Intelligenz-Blatt zur Laibacher Zeitung. H5 <ÄI. Dinstllg den »n. Msvember 18^1. ^7n mischte Verlautbarungen. Z. l733. (5) Nr. .4,6. ' Bon dem k. k. Bezirlögerichte Sittich wird bekannt gegeben: Es scy über executes Ansu. cb^n der Ioscpha Goriscdek von Moscdenlk als (Zessionärinn der Helena Go>ischcl, durch Hcrrnv^. Lindner, ^.dcr Anton Resdercd von S'ltlch. alH Kurator de) abwesenden Anton Meßnar, ,n d»e FeUbietung der gegnerischen. dcm6)Ute Grünhof "ud Urb. Z^s. 22, Rect. Nr. ,474 zmsdaren '/« /^«be zu Tbcnctisch, und deü ebendort gelegenen, dem Gute Geschieh 5.b llrb. N,. L. , Rect. Nr. ä5'/4 zinsbaren, bebauKlen Ueberiandsgrundes, im G^sammtschähung^wellhe pr. 07? ft. 28 tr.. ge. nilNact, und b'ezu der 20. December «64», 2». Jänner und 3. März .6^2, jedesmal früh um ^ U'r mit 5em Bcisahe bestimmt worden, datz eiese Realitäten bci d,r ersten und zweiten Feil» bielung nur um oder über, bei der omten aber auch inner dem Schatzungswelthe welden hint« angegeben werden. « . . ., Daö SchähungsprotocoN, dls Lic,tatlonode. dingnisse und der GrundbuchSeltracl liegen h,er. "'"^"K.^Vc^rsgencht Sittich am 2. Novem-be» iä4»> ^____—.—__________ Wirthshaus Verpachtung- Von Seite dc6 ?lgramer bischöflichen Güter« Präfectorats wird zur allgemeinen Kenntmß gebracht: daß das am Eingänge des Parkes 5n-. jive» bei ?lgram gelegene Wirthshaus, früher Brauerei,, am 30. December l. I. im Wege der „!Vll>xi^il'" genannt, mit Ausschluß der Bier-Vcrsteigerung auf drei nach einander folgende Jahre, welche am 24. April nächstkommenden Jahres 1642 ihren Anfang nehmen,, an dcn Meistbietenden in Pacht gegeben wird. Dieses Wirthshaus liegt an der Wiener Straße, cine kleine Strecke von Agram entfernt, ist ein stockhohcs geräumiges und nebst andern Bequemlichkeiten gut erhaltenes Gebäude. Der erwähnte Park^lu.riuvcs ist unter dem Besitze Sr. Excellenz des jetzigen hochwürdigsten Herrn Agramer Diöccsan-Bischofs, k. k. Geheimrathes und der hohen Banal-Würde kön. Vertreters, aus einem Walde in einem großartigen geschmackvollen Style erbaut worden, und dem Pudlicum zur anständigen Erheiterung und Promenade stets zugänglich gelassen. Die angenehme Lage des Parkes, die Großartigkeit seiner Bilder und Parthien, die herrliche Aussicht von der Zinne des Kioskes, die Mannigfaltigkeit der Gegenstände, als: die Thiergärten für Edel-und Schwarz-Wild, der Fischteich, das Dahlien-Thal, der Parapluehügel, die Seiden-Anlage, das schöne Schweizerhaus, das Sommer-Gebäude mit seinem Garten und seiner Sammlung von exotischen Gehölzen und peren-nirenden Blumen, die auS Mürzthalcr Kühen bestehende Schweizerei, das seltene Geflügel, als: Gold-und Silber-Fasanen, weiße Pfauen, astrachanische Gänse u. dgl. mchr, machen diese ausgebreitete englische Anlage zu cincm der angenehmsten Erholungsörter; wcßhalb diese auch, obschon nicht ganz vollendet, täglich sowohl von Fremden, als auch von den Stadtbewohnern, die besonders an Sonn- und Feiertagen nach Hunderten dahin fahren und wandeln, sthr hän-fig besucht wird. Daß der Pächter durch eine prompte und gute Bewirlhung so vieler Gäste scinen Vortheil finden werde, ist wohl leicht einzusehen, besonders,, da von nun an das ganze Gebäude, in welchem bis jetzt ein bischöflicher Beamte stine Wohnung hatte, zu seiner srcien Disposition und zweckmässigem Gebrauche überlassen wird. Nähere Auskunft ertheilt obcrwahntes Pra-fecterat, wo auch die Bcomgnisse eingesehen werden können. Pachtlustige werden geziemend eingeladen, am, obbestimmten Tage in den Vormittagsstunden in dem Gerichtshaust, in der Wallachischcn, Gasse zn Agram, sich cinfinden zu wollen., A gram am 1,0. October, 181I« 792 2 1st'n. §. 4< Frachtstücke unter 100 Pfund Gewicht zahlen für ein^n vollen Centner. — Passagier-yepäcke und Eilgüter, welche mit Personen-Trains befordert werden, zahlen 5 kr- C.M. pr. (Zentner und Meile. §5, Die Frachtbeträge können nach Wunsch der Aufgeber entweder vorhinein berichtigt, oder auch zur Zahlung an die Empfänger nachgewiesen werden. Nachgenommene. Spesen odcr Adrittura-frachtbeträge werden von der Unternehmung entweder sogleich, unter üblichem Vorbehalte des richtigen Einganges, oder auch, nachdem die Zahlung derselben von Seite dcr Empfänger wirklich erfolgt ist, den Aufgebern vergütet. §. 6. Es ist verboten, Waren und andere Colli aufzugeben, welche a) schlecht verpackt sind, denn mangelhafte Emballage hebt jeden Anspruch wegen beschädigten Gutes auf; 1>) einer zollamtlichen Behandlung unterliegen, ohne daß die Vollziehung derselben durch beigebrachte Gcfällsdocumente nachgewiesen wird; e) Materialien oder Flüssigkeiten enthalten, die auf irgend eine Weise Schaden verursachen können, als: Schichpulrer, 793 ßunb* unb Änatlwerf/unb überhaupt olle leicht eine ung uaanlaf]en= ben ©egenjianbe. ©ottte bte Aufgabe soldjer ©egenftanbe t>erf;eimlid)t »erben, so tjr bet Aufgebet füc allen an fvembem ©ute, unt> tfb«vf;aupt «nt* |iel;enbcn (Schaben verantwortlich 3uv gvojjmn S3equemUd;feit be5 Spubtu cum§ i;at man eine tfuf = unb 7(bgab€e^cDition im Snnern bev e# t>er nod; an bemfelbcn, obet bei spater Abgabe WnajlenS am foigenben Sage befötbe«; üon ben cmgefommenen §rac^>ten werben bie (Sigeiis t|)iimer of)ne ?fufent(;alt in ^enntm(j gefegt. Sluct) ist bereite Die ©nrtcutting ge.-troffen/ ^Bacjcn unD ^ferDe t>on ^Bitn nncl) 35aDen, ^eujiaDt unt> SR'Ciin!trd)en oDer jurücf tran^portiren ju sonnen, menn Dieselben seitltct) geniKj im ^atjntjofc atv gcmclDct merDen. Ferner wird hiomit ijekannt gcmadilj dass die Personentriiins von Neunkirchen nach Wien im Monate November zu folgenden Stunden abgehen, als: um halb 7 Uhr Früh, lo Uhr Vormittngs, 2 Uhr Nachmittags und halb 5 Uhr Abends. Die Fahrpreise sind daselbst angeschlagen. Von der Direction tier k. k. priv. Wien - Raaber Eisenbahn-Gesellschalt. Literarische Anzeigen. 3 S5% 3O NOVEMBRE 1841. »oM3üar3i;co VICENTINI TRIESTE TIENE LAMUSICASOTTO MAÄCATA,E QUES-TA INELLA PIAZZA DELLA BORSA DI-RIMPETTO ALLA FONT ANA N. 601, E SIMILE NELLA CUNTRADA DELLE BECCHEWE Dl FACCIATA aiJN.7o e 71. A ciuosia ga/etia eh Lubiana (Saiba* c^er 3«tinö) nel giorno 3o di quesio JNo-vembre , 841 , a]k'gat0 vei^ il Supplemeii-to di Musica N. 13 (ossia EJenco N. ,P5)e questo nei fogli sollanlo ehe dis-tnbuiti vengono senza il mezzo postale, onde eeconomizzarne la spesa zDomenico Vicentini di Trieste suddetto, il quäle ora q«i inserire fece anchc qt.anlo segne cioe: FÜR DAS PIANOFORTE ALLEIN. CZEKNY CAHL: Die Schule des Vortrags und der Verzierungen; Sammlung belieb-ler Naiional-Melodien, Werk 575- Erste Ablheilune: Ens;l^che Melodien, tl.i. 3o. 2leAblhcihmg-. Deutsche Melodien, fl.i.3o. 3le Ablh.: Französische Melodien, il. j. 3c 4te Abih,: Italienische Melodien , fl. l. 3o. CZERNY CARL : Erster Wiener Lehrmeister im Pianofortespiel, Werk^99; Neueste Sammlung origineller melodischer Le-bungsslücte in iurlschreilender Ordnung. PS ach einer neuen zweckmässigen Methode Für die ersten Anfänger, lies, ates, 3tes und 4tes Bandchen, a fl. 1. 3o. Avviso. Presso il Sig. Edler da Klein-marr in Lubiana (üaibad)) senza alcuna spesa ottenere si possono i musicaJi Elen-chi de N. 180 e 187, nolando ehe: in det-to Elenco (N. 187) s ampale esistono a rich e le musicali note sonra e sotto marcate cioe : LIEDER 2ß VON FRANZ SCHUBERT, für ttas Pianoforte iil>eriras:eii vott IWimZ I.JLSZT: Schwanengesang: Die Stadt > 45 kr. — DasFLschermädcLcn, 45kr. — Anfenthall.; 1 fl. \h kr. — Am Meere, 45 kr. — Abschied, 1 fl. 3o kr. — In der Ferne, \ fl. 30 Yx. — Ständchen, 1 11. — Jhr Bild, 1 11, __ Frühlings - Sehnsucht, 1 fl. — Liebes- bolhschaft, 1 ü. — Der Alias, 1 fl. — Der Doppelgänger, 3o kr. — Die Taubenpost, 1 11. iö kr. — Kriegers Ahnung, 1 fl. i5kr. — Wintcrreise. — Gute Nacht, 45 kr. — Die Nebensonnen, 46 kr. — Muth, 3o kr. — Die Post. 45 kr. — Erstariuing, 1 fl. -Wasserfluth, 3o kr. - Der Lindenbaum, 1 fl. — DerLoyermann, Täuschung, 45 kr. — Das Wirih-haus, 46 kr. — Der stürmische Morgen. Im Dorfe, 1 11. — Anhang.— Lobder Thränen, 3okr. ~ Die Rose, 45 kr- JS'ota. Desiderando di piü oltre sap.ere de musicali pezzi vendibili in Trieste ve-desi i foffli t-li Q^^sta Gazzetta de giorni 26 28 ^3o del'prossimo passatlo OtLobre avvisanclo inollre ehe: Quest'annnnzio in-serito troverasi nci giorni 2Ö? 27 e 3o del 794 concnte Novembre i84l > e dö comesso venne dal Ficentini Domenico suddctto da Trieste* y. rI Signori amatori di Musica * che avcssero 1' oportunitä eu leggere potranno i Fogli d' Annunzj dell' Osservatorc Triestino de giorni 26 a 3o prossimo passatlo Oltobre, e 20 a 3o di questo Novembre i8/|i. Z. 1696. (3) In der Buchhandlung von Gottlieb Haase Söhne in Prag erschien, und langte so eben bei Ignaz Alois Edlen v. Kleinmayr, Buchhändler in Laibach, Das erste Heft von Technisches Wörterbuch oder Handbuch der Gewerbkunde in alphabetischer Ordnung. Bearbeitet nach Di\ Andrew Ure's Dictionary of Arts, Manufactures and Mines von Director Carl Karmarsch und l)i. Friedrich Heeren. Das genannte Werk erscheint im Wcge der ^)ra!iumeration, jcden Monat Ein Hcft von 8 Bogen Lcxiconformat, zum Preise uon , st. i2 kr. C. W., und wird mit ungefähr z5 Heften vollendet seyn. Z. i69'l. (3) Bei Ignaz Alois Edlen v. Kleinmayr, Buchhändler in Laibach, ist so eben neu angekommen: Schmits, Fr., das Stämpelgeseh vom 27. Jänner 184!, alphabetisch abgefaßt, auch in Beziehung auf die mit verschiedenen Stämpcln belegten Eingaben und Protocolle speciel, bchandelt, die geschlichen Bcstim» mungen bei jeder Abhandlung, besonders rü'cksichtlich der Vertragsurkunden, mit Hinblick auf practischc Fälle in gewählter Kürze complicirt ent,haltt»d,, und somit eingerichtet, das Stä'mpclerfol dcrniß zu gerichtlichen, amt, lichen und privative« Ausfertigungen ohne Zeitverlustaufzusilldcni. Grätz. 18^,. 51 kr. Vollständiges Verzeickniß aller Messen und Märkte, als Jahr-, Monat-, Wochen-, Körner-, Pferde-, Vieh-, Flachö-, Garn-, Leinewand-, Pelz-, Woll-, Holz-u, anderer Markte im Umfange dcs österr. Kaiserstaates. Zum Gebrauche für Grosihändler, Kaufleute, Fabrikanten, Gewerböleute, Capitalistcn :c. — Wien. 18'11. drosch. 2!l kr. Steif gebunden 3,0 kr. Z. '667. (2) Anzeige der zweiten Auflage von Berault - Bercaslels Kircbengeschicbte in einem getreuen AuSzuge m neun Bänden» «Wohlfeile und^schöne Ausgabe In der Wagner'schen Buchhandlung in Innsbruck ist erschienen das I. - Hl. Heft oder oer I. Band von des Herrli Abts Domherrn an der Kirche zu Noyon, » Geschichte der Kirche i n einem getreuen Auszuge. Mit chronologisch und knllschcn Tabellen. N e u n B a n 0 e. Mit Genehmigung deb fürstbischöftichcn Ordinariats zu Drixen und t^es bifchöfiichen Geüeralui'arialö zuAligskurq. gr. 6. aus schdncln weche» Maschinen Druckpapier in Umschlag geheftet. Die Ve»lagsbantlung glaubt bei dem kaihu« lischen Lese«Publituin »nil silier zweiten Auftagc dicscü rühmlichss anelk^tnucn Wclkes um so win« kommener zu seyn, als sclde auch Sorge llagen wild, eine cicser zweilc,, Uusg^de wuroig sich an. »eihcnde Foltschu»g rer Gcsckicdle rcr Kilche Jesu biü auf die neuesten Zcllcn zu liefern, worüber spälcr separate Anküntigung elscheme,, syild. Hubscriptians Vroillgnisse. Samm'liche licm, Bande werden in Zc> Hcfltn erscheillell, wovon das erfte Hcst als Probe schon in jeder Buchhandlung zur Einsicht vorliegt und worin die chronologisch und kritischen Tal'cNeli fürecn ersten Band zur Vcullhcilun^; der Zweckmäßigkeit tiescö Werkcs auch aufgenommen sin?. Ictes Hcft cnlhält s> bis ,0 Druckbogen, mit neuen Lcltern auf schönem »reißen Masch,neu.Druck« papier gedruckt und »vilö iu U'nschi,^ geheftet aus« gegeben. Der Subscriptions' Preis für ein Hcft lft nur 24 kr. E. M. Jedoch machl sich jeder der Till. Hrn. Suh, scribenten zur Abnahme dcZ Ganjen verbindlich. Der spätere Ladenpreis wird um den vierten Theil erhöbt werden. Mit dem Schlüsse des Jahres »642 wird siche, daö ganze Werk vollendet seyn. Lehran slalt cn lc. lc., welche auf mehrere Exemplare zugleich sudscridnen. erhalten nach Ver, dalln'.hder<üc!sellm,g auch Frei- Exemplare, und jede Buchhandlung >st in ric Lage geseht, dieselben, liefern zu können. Zu gütigen Austraaen empfiehlt sich in Laibach, Ignaz Alois Edler v. Kleinmayr Leopolo Paternolli uno Georg Lerchcr. 795 Artisämtliche Verlautbarungen. Z. 1740. (') Nr. lLZ70. K u n d m a ch u n g. Am 2i. December d. I. um 10 Uhr Vor» mittags wird bei diesem Kltlsamte eine öffent« llchcn Subanendirungs-Verhandlung wegen Slchcrssellung des BecnnholzdedarfeS für die Garmson in der Station laibach, auf d»e Zeit vom l. März bis Ende Mai 1S42, unter nach, flehenden Bedingungen abgehalten werden. 1 Befiehl die Erforoerniß in den zwei Wmter-monaten Mär; und Aprll monaillch in go, und in dem Monate Mal in 20 n. ö. Klafter hav, ten Brennholzes Iozölllger Scheitellange, je, «doch werden auch kürzere Schiller m der Art angenommen, daß der Abgang an der Schei» terlange mittels unentgelillcker verhaltnißmä« «iger Aufgabe an der Klafterzahl dergestalt ergänzt w.ro, daß z. B. für ü Klafter Zojölli' gen, 6 ein Drittel Klafter H^zoMgen Holzes abgegeben werben müssen, indem laut Norml» rung des 5. k. Hofkrilgsrathes eine Mlt Kreuz, stoß geschlichtete Klafter Holz mit z'/» Schuh oder Inzölltgen Scheitern als eine n. 0. Klaf» ter oder '°/,», m»t 2 Schuh oder 2^zöMgen Scheitern aver nur als "/,» angenommen oder verrechnet werden kann, — 2. werden auch Anbote auf Einlieferung der Gesammterfordev« Nlß von 2U0 n. ö. Klafter harten Brennholzes in das k. k. Militär-Haupt - Verpfiegsmagazm angenommen/ m welchem Falle der Bedarf Mlt 200 n. ö. Klüfcer bis Ende Februar 1842 com-plett eingeliefert seyn müßten; — 3. hat jeder Offerent vor der ^»citatlon ein Varimn von ,t>osi., und im Falle der Annahme seines Anbotes, bcnn Eonttactabschlusse eme Caution von 200ss. bar oder in Staals.Obllganonen zur bierortigcn k. k. Haupt-Vcrpfiegs-Magazms, C^ssc zu erlegen; - ä- werden nur jene schriftlichen Offerte angenommen, worin der Offerent d«e ausdrückliche Erklärung beigefügt hat, daß er sich allen in Bezug auf die EotUraclsoauer und den Umfang des Ocschaflcs und dergleichen bestehenden Bestimmungcn der Lanvesohcrbehöc' den fügen wolle. — Nachtrags - Offerte aber werden rückgcwiescn. — Wozu alle Waldci, genthümer und Holzlieferamen eingeladen wer« den. — Kreisamt ?) 793 Baumgarten, einzusehen und Abschriften davon zu verlangen. — Laibach den 28. August 1841. Anmerkung. Bei der am 8. November 1841 abgehaltenen zweiten Feilbietungs-Tagsatzung ist kein Anbot geschehen. Laibach den 13. November 1841. Äemtltche ^erlautdarungen Z. lM. (2) , Nr. 3410. Kund ni ^ ch u n g. In Folge Genehmigung der löblichen k. f. Camera!'Bezirksverwaltunq Lalbach 66«. 20. Iunl 1640, Nr. 5^36/11, werden bei dle< sem Hauptzollamte verschiedene SchneNwagen, dann »chnellwagen mit kupfernen tiefen Kes» jtln (ehemalige Salzwagen), am H. December d. I Vormittags ,n den gewöhnlichen Amts« snmden von 9 bis 12 Uhr im Wege der Ver, stcigerulig an die Beflbieter gegen bare Be« zahlung hintangegeben werden. — Laibach am 2Z> November lö4». V7crmischte Verlautbarungen. 3 '755. (2) Nr. 1440. Edict. Von dem t. k. Bezirksgerichte Sittich wild bekannt gegeben: Es sey über executives Ans«, chen des Andreas Iaklitsch von Neusiattl, wider Anton Lehiak von Podborst. in Lie Feilbietung 0er, diesem gehörigen, der StaalKherrschaft Sit. tich 5ut> Uld. Nr. 52 des Feldamtes zinsbaren Ganzhube zu Podborst, nn Schätzungswellhe pr. 2i»4 ft. gewiNiget' und hiezu der 26. December t. I., der 29. Jänner und l. März 1842, jedes mal früh um 9 Uhr in loco der Realität mit dem Beisatze bestimmt worden, dah diese bei der ersten und zweiten Feildietuüg nur um oder übe» ten Schätzungörverth, bei der dritten aber auch unter demselben wird hintangegeben werden. Dcr Grundbuchsextract. das Sckatzungspro» tocoN und Hie Feilbietungsbetmgnisse können hier« amtö eingesehen melden- K. K. Bczirkögericht Sittich am 3. Novcm« ter i34>. Z. '73?. (') Nr. 74,. Edict über die Feilbietung aus freier Hand, der Franz, Ignaz und Theresta Groscdel'schen Realitäten im Bezirke Rann. Vom OrtsgeriHte cer im ^iNier Kreise liegenden Herrschaft Rann, als Real »Instanz, nnrü hiemit bekannt gemacht: OK habe Herr Dr. Johann Oblak zu Laibach, als Vormund der min. terjährigen Ignaz und Theresia Groscdel, mit odelvo^lnundschaftsgerichlllcher Genehmigung des hohen k. k. Sladt. und Lancrechtes Laibach c1stbare zweitheilige Wald 2c» ft. IV. Der pod Nidnilcain, in eben diesem Amte gelegene, und der Herrschaft Rann»ut, Ng Nr. 42o3 dienstbare Wald «o ft V. Das zu Zulnouz, im ».ämlicben Amte ge« legene, und der Herrschaft Railn 6ub Ng., HIoä dienstbare Gestrüpp pr. 5o ft. VI. Die zu (^r2?liuxul-2, im Amte Sromle gelegene, und der Herrschaft Rann sub Urb. Nr. 756 dienstbare Freiholdschaft, bestehend auü einem Weingarten und Stöckengehack 5oa fi,; daun aus einem hölzernen Keller pr. 3» st., zusammen 53o ft. VII. Die ebendaselbst liegenden, und de» Herrschaft Rann-uk Ng. Nv. 783 «^Uü dienstbaret» zlyei verödeten Weiluicisten, zusammen pr. 4 fi. VII. Daß zu Suschih, im Amte Sromle gelegene, und der Herrschaft Rann 5uK Ng. Nr. 47ÜÜ dienstbare Stöckeugehack 200 st. IX. Die zu Nus>22. im Amtc Tscherez liegende, und ebendahin zuk Ng. Nr. 43'y cicnstdase Wiese 35 st., und werd«n hiezu nachstchcnoc Bedingnisse festgesetzt: ». Die obangeführten Weingärten und son. siigen Realitäten, mit Ausnahme der Weinsäfser und Fahrnisse, werden nach den Urbals- und Ngth. Nummern einzeln verkauft, und jede Realität um den obangesehlen Schätzungswenh ausgerufen. 2. Jeder, welcher einen Anbct maHen will, ist verpflichtet, ein Zehntel deö Scdähungswcrthes zu Hancen der löbl. Licitations - Commission als Badium dar zu erlegen, welches dem Meistbieter in den Kaufschilling eingerechnet, den übrigen Licitanten aber nach erfolgtem Zuschlage iurückge» geben wird. , 797 ' 3. Der Ersteh« lss vevpstichtet, den Kauf. schilling, mit Ausnahme des »»legten Vadiums, vom Tage des erfolgten Zuschlages angefangen^ zu bA zu verzinsen, und ein Driltheil, in welches das Vad,um eingerechnet wird, bis Gnde Decem» ber ,6^t, entweder a» den Herrn Dr. Johann Oblak, Vormund der minderjährigen Verkäufer, bar zu bezahlen, ode, durch anderweitige Reali. täte» puxislarmäßig sicher zu stellen, die übrigen zwei Dntthrile hingeaen werden gegen halbjährige Austündui'g und Sicherstelwng auf der gekauften Realität dem Glstcher als Darlehen überlassen, rrorüber cr einen pupiNarmähigcn Schuldschein zu Gunsten der zwei Pupillen Ignaz und There-sia Grofchcl, und der Gertraud Groschtl. Erbinn des MteigenthümerS Franz Groschcl, auszustellen, und auf die gekaufte Realität gleichzeitig mit der Umschreibung prinw loe-c» zu intabullren ver» pflichtet seyn soll. H. Dag Befugniß der Umschreibung erhalt dek Grsichcr nach crfolgter Bezahlung des ersten Drittheils des Kaufschillings. jedoch soll dieselbe nur mit der gleichzeitigen Intabulalion des Kauf. fchillingsresieS bewilliget werden. 5. Bei Nichterfüllung des BedingnisseZ tz. 2 ist die Bonnundschaft der Groschel'schen Kinder, «no die Gertraud Groschel, Erbinn des Franz Groschel, als Miceigenthümcrinn, berechtiget, die betreffende Realität auf Gefahr und Kosten des Srstehers bei einer neuerlichen Licitation auch un» «er dem Schätzungswerlhe adlrmals veräußern zu lassen. 6. Die landeKf , grundodrigkeillichen, und alle wie immer Namen Habenten Gaben treffen den Erstehe? rom Tage des Zuschlages; nur der Wein. zehent, dann das Bergrecht und die OoNectur in N2lui-2 wcr^cn für das lausende Jahr aus rer be» zogcnen Fechsung von den Verkäufern entrichtet. 7. Dle Groschcl'scke Bormundschaft, und die Gertraud Graschel, (Krbinn des Franz Groschel. als Verkäufer, behalcen sich die Benützung ceS Kellers zur Aufbewahrung des Weines, bis zum Bezüge desselben, und zwar längstens blg Ende April ,64?, vor. 9. Der Orsteher sail verpflichtet seyn, das zu entrichtende Armenprozent, die Umschreibungsge. bühren, das L^uoemium und die Stämpeltare des auszuscrttgenden LicitationsprotocoNs aus Ei-glnem zu destreitcn. 9. Bon t?H Flächeninhalte und den Gran. zcn jeder dieser Realitäten kann sich Jedermann selbst üdcrzcugen, daher die Verkäufer nur für die Tristcnz des verkauften Körpers haften. (Zä h^ben daher alle diejenigen, welche als Kauflustige mitzudlctcn gedenken, am abgedachten Orte, an cen bestimmten Tagen und Stunden, so wie auch die besoncers verständigten Tabular» gläubiger zur Verwahrung ihrer Rechte zu er. scheinen. Ortsgericht Herrschaft Rann am 2. Novem» be» 284,. Z. <742. (') Nr. ,066. 9 d k c t. Von dem t. l. Bezirksgerichte zu Neumarktl wird hiemil kund gemacht: Os sey in der Gxecu» tionSsache des Gearg Ahatschitscd von Neumarktl, als lZcssionär des Herrn Nicolaus Recher, wider Katharina Radon und Franz Napreth, als Vormünder der Anton Radon'scden Erben zu Neu« marlll, wcg,n schuldiger l,oo ft. I. M.. die Feildiclung der, zum Anton Radon'schen Verlasse gehörigen, der Herrschaft Ncumarktl 5uk Urb. Nr. 7, und 45^/4 gehörigen Realitäten, als: des Hauses zu Neumarktl, Hauszahl l.6, im Schäl-zungöwerthe von 742 fi. 52 tr. M. M . «no res in den erwähnten Verlaß gehörigen OindritteiS ceö Sensenhammers Stcselta daselbst, im Schäl» zungswcrthe pr. L00 st. 6. M. bewilliget, und deren Vornahme auf den 2<. December l. I., auf den 24. Jänner und auf den 24. Februar ,842, jeresnial Volmittags von 9 bis »2 Uhr im Orte der Realitäten mit dem Bcisahe anberaumt worden, daß die Realitäten bei der ersten uno zweiten Feilbietung nur um oder über den Schätzungswert!), bei eer drillen aber auch un4er demselben an den Meistbieter hintangegcbcn werden. Die Schätzung, der Grunobuchsextract unb die Licitalionsdedingnisse können täglich Hieramts eingesehen werden- K. K. Bezirksgericht Neumarktl am 2. No« vembcr ,34». Z. »744- (l) Nr. »2?4' Edict. Von dem Bezirks-Gerichte Nahenfuß wird der Gertraud Ruppar hicmil bekannt gemacht: Os habe wider sie Johann Kierer von Swur die Kla« ge auf Verjährt» und Elloschenerklärung der zu ihren Gunsten auf seiner dem GuteReitenburg5ul> Urb. Nr. »Z7 dienstbaren Hubrealiläl, in der Sum» me von 70 ft. 34 kr. B. Z., unterm 2a. Juni läoä lntadulirten Schuldforderung eingereicht, wor« über die Tagsatzung auf den ,2. Jänner k. I> Vormittags um 9 Uhr anberaumt worden ist. Das Gericht, dem der On ihres Aufenthaltes un. bekannt ist, und sie vielleicht aus den k. k. Erd< ländcrn abwesend seyn könnte. Hot auf ihre Ge> fahr und Kostenden Johann Pibernig vcn Nassen, fuß zu ihrem Curator aufgestellt, mit wclckcm, die angebrachte Rechtssache gericktsordnungsma^g ausgeführt und entschieden wnd. Dieselbe wird dessen zu dem Ende erinnert, dah sie allenfalls zu rechter Zeit Mbst ,,u erschei-nen, oder dem bestimmten Vertreter chre Rechts» behelfe au die Hand zu geben, oder sich selbst auch einen andern Sachwalter zu bestellen und über« Haupt in jcne rechtlichen Wege einzus^retten wissen möae, die sie zu ihrer VcrthcldlgunH 5'cniam sin. den würde, widrigenö sie sich alle auS ihrcrVcr. säumung entstehenden Folgen selbst bchumcssen haben wird. Beziltvgcricht Nasse,.fuh am 20. Dctabcr »941. 970 Z. 174,. (l) Nr. l2bZ. Edict. Vom Bczilkägerichie Schneeberg wird hiemit bekannt gemacht: Gs sey über Ansuchen des Herrn Zianz Peische von ?lltenmarkt, als kassier der Slcltt Laas, wegen schuldigen 57 st. 7 kr. c. 5 c., die Neassumirung der mit Bescheid vom 25. Juni »8H», Z. 6oä, bewilligten erecutiven Feilbietung der, te>n Matthaus Iuretilsch gehörigen, zu Laa5 gelegenen. 5"l> Urb. Nr. 25 et tt2, und Rect. Nr. 45 und 45^2 der Stadtgült Laas dienstbaren, gerichtlich auf l55a ft. geschätzten Realitäten und d»K darauf gepfändeten, auf ?3 ft 55 kr. bewer: thelen Moditals bewiNigec, und dazu drei Feil. bictungstcvmine, auf den 17. November und «7. December »64», dann ,7. Jänner 1642. in loco Laaü mit dem angeordnet, das, diese Real,, läle» nur de» der drillen Feildictungstagsatzung unl«r dem Schäyungswerlhe dint^nge^cdcn rverden. Die Licilalillnvbcdingnisse, der Grundbuchs, extracc und das Schähungöprotocoll können hier. onus eingesehen werden.. Bczirtsgcrlcht Schneeberg am 6. October t84l> Nr '^7' Anmerkung. Nachdem bei der ersten am 17. November l. I. abgehaltenen Licllalion nur die «ub ltrb. Nr. Ü2 dienstbare un- behauste '/2 Hofstatt verkauft, auf die suk Urb. Nr. 55 dienstbare behauste Hofstatt aber kein Anbot gemacht wurde, wild zur zweiten Limitation dieser lehtern am 17. December l. I. gcschrittct,. Bezirksgericht Schneeberg ten »I. November iLcht. Z7^5.^'(0 Nr. 24.0, S d « c e. Von Seite des Bezirksgerichtes Krupp wird üüer Allfuchcn des Franz Werfchtschay von Tscher, nemdl Nr. 27, dessen Vruder Joseph Werschtschay, der vor mehr als 5c> Jahren zum französischen Militär genommen wurde, und seit dem 7. Juli 58H! nichts von sich hören ließ, aufgefordert, binnen Einem Jahre von heute an so gewih per, fönlich hier zu erscheinen, oder dieses Gericht auf eine andere Art in die Kenntniß seines Lebens zu fetzen, als widrigens nach fruchtlosem Verstretchung dieses Termines zu seiner Todeserklärung geschrit« lcn, und sein hicrortigcs Vermögen seinen gesetz» lichen lZrbcn eingeantwortct werden würde. Bezirksgericht Krupp am 2c>. October 164». Z. »7^6. (,) Nr. 24o3. Edict. Vcn Seite des Bezirksgerichtes Krupp wird ilber Ansuchen dc^ Martin Sittaritsch von Zo. N.-uze Nr. 4, dt^cn Bruder Johann Sittaritsch. der im Iah^e »^»c> zum französischen Militär ge. nommen wurde, und seither nichts mehr ran stcb h.'ren ließ, aufgefordert, binnen Einem Jahre ?°n heure an so gewiß persönlich zl5 erscheinen, 2!er dieses Gericht aus eine andere Art in die Kenntniß feines Lebens zu sehen, als widrigcns nach fruchtloser Vclstleichung dieses Termines zu seiner Todeserklärung geschritten, und lein hier' artiges Vermögen seinen gesetzlichen Erben ein' geantwortet werden ryürde. Bezirksgericht Krupp am ,4. October »64.» Z. »730. sZ) Pferd - Verkauf. Zm Hause Nr- 55, neben dem Schnallen-Wirth, ist ein Pferd, welches besonders für Wirthschafts - Beamte, sowohl im Reiten als auch zum Fahren sehr geeignet ist, zu verkaufen. Z. »7'9. (3) ^ Bei Tendler und Schafer, Buchhändler in Wien, ist so eben erschienen und inLaibach bei NeoMld Uaternolli und Zlgnaz Alow Gdlen v. AleinmaNr. zu haben: Huldigung den Frauen. Taschenbuch für das Jahr 1342- Herausgegeben von N. ^. O'astelli. Laster Jahrgang. Mit 6 Stahlsilchen in 9. ,M eleganten Fresc o » Nmsch la g mit Gold« sch nitt gebunden. Preis 3 st. Zo kr. In5em wir dem verehrten Publicum den zwanz lg si en Jahrgang dieses Taschenbuches über« geben, glauben wir, daß diese Zahl die Beliebtheit des Werkcö hinlänglich ausdrückt, um uns weiterer Empfehlungen zu überheben. Gleiche Sorgfalt wie früher ist von dem Herrn Herausgeber auch auf den Inhalt dieses Jahrganges verwendet rvor« Ven,-welcher die hohe Ehre genießt, daß Ihre Majestät die Durchlauchtigste Frau re» gierende Herzoginn von Pavma, Pia-cenz a und Guasialla, die Widmung deöselben huldreichst anzunehmnen geruhten. Wir haben keine Kosten gescheut, um durch ein pasfendeö Format ( Gngtisch ll3.) durch fchön«K MasHinenpapier, zierlich^ Druck, anmuthige Stahlstiche, uxd cmen geschmackvollen Ginband^ dem Täfchenbuche jenen Reiz zu verleihen, der seiner Bc« stimmung, dem schonen Geschlechte zu huldigen, entspricht. _________ 87^698^ st) In Wien bei Franz Wimmer lst erschienen und bei Ugnaz Alovs Gdlen v. KleinmaUr. Buchhändler m Laibach, zu haben: Kutschker, v,^ Ioh < die gemischten Ehen vom katholisch-kirchlichen Standpuncte be-, trachtet-, Dritte Ausgabe^ 2 st. 30 kr. Pränumerations-Einladung. » auf das vaterländische bauwissenschaftliche Werk: Die landwirthschaMche Daukunst^ i n DreiOiinden und einem Atlasse mit 73 Folio-Kupser-Tafeln. von I. P. Ioendt, Architekten und fürstlich Dietrichstein'schcn Sau Direktor, dann der k. k. patriotisch, öconomischen Gesellschaft in Böhmen wirklichen, der k. k. Gesellschaften für Agrikultur, Natur- und Landeskunde in Mahren, Schlesien, Steiermark und Krain korrespondirenden und des vaterländischen Vereins zur Ermunterung deS Gewerbgeistes und der Gesellschaft deS vater» ländischen Museums, Mitgliede. Zweite durchaus verbesserte und vermehrte Auflage. Die große Wichtigkeit zweckmäßiger und solider Bau-Entwürfe ist leider oft dann erst gehörig gewürdigt worden, wenn sich an Bauten, die nach fehlerhaften Plänen ausgeführt, bald solche Mängel zeigten, die nachher selbst mit namhaften Geldopfern und dem besten Willen nicht mehr beseitigt werden konnten. — Solche Mißgriffe aber, welche so häufig auch die nutzlose Verwendung bedeutender Kosten zur traurigen Folge haben, sind bei Gebäuden, die zu ökonomischen, industriellen und technischen Zwecken zu dienen haben um so schädlicher und empfindlicher, weil sie auch auf deren Benützung und Verwendung hemmend und hindernd zurückwirken und den angehossten Ertrag eines derlei Unternehmens schmälern. Um jedoch bei der Ausführung landwirthschaftlich er und industrieller Gebäude sich vor kostspieligen Mißgriffen zu verwahren ist die practische Erfahrung wie bei Allem doch besonders in diesem Fache die erste und noth wendigste Bedingung. Sich aber in allen Zweigen der landwirtschaftlichen Baukunst die so nothwendige practische Erfahrung zu erwerben ist nur Wenigen gegönnt; da hiezu nicht nur viele Kenntnisse fondern auch eine Reihe von Jahren und ein ausgedehnter Wirkungskreis, wie er dem Herrn Verfasser dieses bauwiffcnschaftlichen Werkes zu Gebote stand, erfordert werden. Er hat sich als Architekt und, namentlich in der landwirtschaftlichen Baukunst, durch seine zahlreichen und musterhaften Bauten hinlänglich als rationeller Praktiker erwiesen und damit erprobt, daß er auch berufen war als Schriftsteller für dieses Fach zu Nutzen und Frommen seines Vaterlandes zu wirken und feine vielseitigen schätzbaren Erfahrungen zu veröffentlichen. — Daß seine Leistungen auf das Günstigste anerkannt und aufgenommen wurden, ergibt sich aus dem bereits eingetretenen gänzlichen Ausverkaufe der ersten Auflage dieses seines so umfassenden und gediegenen Werkes. Um das 1'. 1. Publikum über Zweck und Gehalt des Buches auf das Beste in Kenntniß zu setzen, läßt die Werlagshand-lung die zwei Borreden des Herrn Verfassers und den Inhalt folgen:____________ ^__________________________^^ VORWORT DES VERPASSERS ZUR ERSTEM AUFLAGE. >Hs unterliegt wohl keinem Zweifel, daß in einem Staate, welcher kein Handelsstaat ist, der Grund seiner Wohlhabenheit, ja seiner ganzen Existenz, in der Agrikultur liege. Ihrem Gedeihen folgt unwillkührlich der Flor des Wohlstandes, es liefert die freudigste, so wie im Gegentheil einige nacheinander folgende Mißjahre , die traurigste Ueberzeugung davon. Alles daher, was zur Vervollkommnung des Ackerbaus und alles dazu Gehörigen beiträgt, ist ein Verdienst um die Menschheit und um d'en Staat; ja es ist Jeder, der sich bewusir ist, etwas zur Vervollkommnung dieses vom Beginn des gesellschaftlichen Vereins der Menschen, ausschllehlich ersten nochwendigsten und größten Betriebs, beitragen zu können, von der Menschen- und Unterthanspftlcht aufgefordert, es nicht nur zu thun, sondern auch mit Auf« -opferung des Eigenruhms und Eigenvortheils, durch Mittheilung gemeinnützig zu machen. ^Seit vielen Jahren, besonders aber in unserer Zeit, wo selbst der l Adel es nicht unter seiner Würde findet, die Landwirthschaft zu studiren i und auf seinen Besitzungen wohl se I b st zu leiten, sind schatzbare Werke l über alle Zweige der Landwirthschaft auch in unsern Staaten erschienen. > Nur die L an d w ir thschafts-B au w »ssen sch aft lst in dieser Hinsicht I fast ganz vergessen worden; und doch kann ohne Gebäude, wenn man sie: R auch, weil sie Kosten verursachen und, wie man ihnen vorwirft, nichtS ein-R tragen, nothwendige Uebel nennt, keine auch noch so kleine Landwirlhschaft ! betrieben werden. > Wir haben zwar mehre Werke, welche die landwirthschaftliche Bau-R kunst abhandeln; die meisten schreiben sich aber aus andern Staaten her, D und sind für die unsern in mancher Hinsicht nicht ganz brauchbar; Theils, M wegen der differirenden BewirthschaftungSart, hauptsächlich aber wegen der W verschiedenen Art zu bauen, die aus landeigenthnml^chen Ursachen entspringt, M wornach die mnsten Gebäude von Holz konstruirt erscheinen; eine Bauart, W die Grund und Boden und andere Umstände, mitunter auch Sitte und Ge- > wohnheit dort erheischen, die aber in unsern Staaten, wo keine ähnlichen » Verhaltnisse dazu zwingen, nicht anzurathen, ja ftlbst von der Regierung W weise verboten sind. Ueberdieß sind diese Abhandlungen (meistens zu wissen-W schaftlich und dabei zu wenig in das technische Detail eingreifend) nicht ge-W eignet, von dem Oekonomen, und dem bloß praktischen Werkmeister verstan- > den und zweckmäßig benüht werden zu können, ja oft zu Mißgriffen verlei-W tend; das Schätzbare davon in mehren Werken zerstreut, so daß man sich » cme ganze kostspielige Bibliothek anschaffen müßte, aus welcher man nur M einen kleinen Anszng brauchen könnte. W Der denkende Landwirth wird sich, wenn er Gelegenheit hat, außer W feinem beschränkten Lokalkreise, in seinem Vaterlande sich umzusehen und M die Gehöfte zu besuchen, überzeugen können, wie man oft mit Verwendung D großer Kosten, doch so unzahlig viele übel und zweckwidrig ausgeführte W landwirtschaftliche Gebäude antrifft. Der Grundherr, der adelige oder bürgerliche Landwirth, der Wirth» schaftsbeamte selbst haben selten bauwisscnschaftliche Kenntnisse; und wenn sie deren auch einigermaßen besitzen und ganz geeignet sind einen Bau zu leiten und auszuführen: so mangelt ihnen doch, da es »hr ausschließliches Ge-schäfr nicht ist, das technische Detail und die Praktik; und ob sie wohl wissen , wie sie es gern hätten, überzeugen sie sich gewöhnlich erst nach vollendetem Bau, w« nichts mehr zu ändern oder doch nur wenig zu bessern möglich ist, daß die Gebaut,«? den, Zwecke nicht entsprechen. Aus Mangelan erfahrener. Landwnrhschafts-Baumeistern findet sich der Gutsbesitzer genöthigt, seine Zuflucht zu den einheimlschen oder nachbarlichen Land-Maurer-und Zimmermeistern zu nehmen. Oft unfähig diesen die nothwendigen Weisungen geben zu'können, oft von den eben so unfähigen und unbelehrten Werkleuten dazu nicht aufgefordert, findet er zu spät stch nach der Ausführung in seiner Erwartung getäuscht. Willein wohlhabender Gutsbesitzer z. B. ein ganz neues Gehöfte bauen, und für seine großen Unkosten doch auch etwas Schönes in seiner Art erzielen: so übergeht er freilich diese unfähigen Professionisten, und laßt sich den Bauplan von einem Ingenieur ode,r Baumeister aus der Hauptstadt verfas« sen. In einerZeit steht dann wohl oft ein Verein regelmäßig zusammengestellt ter, symmetrischer, schöner Gev^'de da, die jedes Vorüberkommenden Lob^ ernten; allein die innere Eintheilung, Zusammenstellung, die Verhältnisse u. s. w. entsprechen meistens der Erwartung nicht, sondern streiten oft ge» gen alle Zweckmäßigkeit und Bequemlichkeit des landwirthschaftlichen Betriebs. ^ Der beWWtadtbaumeisterckann ein sehr unglücklicher Landwirthschatts' baumeister seyn. Man muß entweder zugleich selbst Landwirth seyn, oder sich durch viele Jahre in diesem Fache der Baukunst Ersucht, durch viele Erfahrung belehrt, durch theoretische und praktische Kenntnisse in der Land. wirthschaft selbst, durch Umgang,und vielseitiges Berathen mit denkenden Oekonomen die nöthigen Kenntnisse erworben haben, um für alle Fall« und Zweige dieses ausgebreiteten Betriebs, zweckmäßige Gebäude entwerfen zu können. " Der Verfasser ist seit vielen Jahren in diesen Verhältnissen; und obwohl derselbe durch daS ihm geschenkte Zutrauen mehrer Großen sich in den Stand gesetzt findet, den leidenschaftlichen auch in Werken der höhern Architektur zu befned.gen *): so heget derselbe *) Als ein Beispiel für alle wird hier des großen Landschlosscs Katsckitta erwähnt, welches wciland Sr. Erzcllcnz der Herr Staats- und Konfcrcnz-Mmister Ioh. Rud. Graf Chotck, auf seiner, zwischen Kolin und Czaslau in Böhmen lngcnde,, Herrschaft Neuhof werden hieß, und dessen Bau des Versasscrs Werk ist. doch eine eigene Vorlieb« für den landwirthschaftlichen Bau. Cine große Zahl durch ihn erbauter Gehöfte und anderer landwinhschaftlichen und Industrial-Gebäude aller Art, stehen bereits auf den zahlreichen Gütern Mehrer unferS vaterländischen Adels als Beweise davon da. Theils vielseitig aufgefordert theils aus vorangeführten Gründen sich selbst dazu bestimmend, hat der Verfasser seine, in diesem Fache nicht ohne Mühe erworbenen Erfahrungen durch den Druck gemeinnützig zu machen beschlossen. Derselbe hat sich dabei einer solchen Deutlichkeit und Vollständigkeit beflissen, wie er sie in seinen früheren Jahren, be« einem Werke dieser Art zu-finden, selbst, wiewohl vergeblich, gewünscht hat. In Betreff der Rechnungen ist alles auf das Einfachste und Faßlichste, bei Vermeidung alleS Algebraischen, gebracht, so daß selbst jeder Land, Maurer-und Zimmermeister sich leicht oarm zurecht finden kaun, wenn er nur das Nothwendigste des Arithme- tischen und die Flächen- und Korperrechnung kennt. Da jedoch selbst auch in dieser letztern noch mancher Landwerkmeister fremd ist: so ist im Anhange eine sehr faßliche Belehrung darüber, zum Selbsterlernen beigefügt. Da ferner bei einer Abhandlung über bauwissenschaftliche Gegenstande richtige Plane mit ihren, separat ins Größere gezeichneten wichtigsten Theilen die deutlichste Einsicht verschaffen: so ist mit Kupfertafeln nicht gespart worden. Sollte der besser unterrichtete Leser einen oder den andern Gegenstand nach seinen Ansichten zu weitläufig abgehandelt finden, so wolle er bedenken, wie wohl eine solche Deutlichkeit dem minder Unterrichteten zu Statten komme, und sie dieserwegen gern dulden. Prag, am 7. May 1829. Der Verfasser. VORWORT DES VERPASSERS ZUR ZWEITEN AUFLAGE. ^"ltns über ein Iahrzehent ist verflossen seit dieses Werk erschienen und schon ,st es vergriffen. Dieß und daß man eS vergebens in Antiquar-^ » ? ,k !!' ^' so wie daß es vom Erscheinen bis zum Vergriff ein und denjeiden Prelsbehalten, dürfte wohl den lautesten Beweis seiner Vrauch-barkelt, semes erwiesenen Nutzens liefern. , T^s '^ """ "ach den fortwahrend häufigen Anfragen daS Verlangen nacy ole,em ^"" «°ch immcrso deutlichausspncht, so hat dieß diese zweite Hu nage veranlaßt. Der Verfasser war dabei bemüht, es dadurch noch voll-,ranolger uno nutzbringender zu machen, daß er es neuerdings durchgegangen l,l uno es ourchaus noch verbessert und vermehrt hat, da denn doch seit sei' nem ersten Erscheinen sich so manches anderre, durch Erfahrung verbessert wurde, durch Erfindung als neu auftrat; und so möge dieses vaterländische, gemeinnützige Werk in seinem neuen, vollkommneren, der Zeit angepasseten Gewände wieder erscheinen; und es möge sein Nutzen so groß seyn, als groß des Verfassers Wunsch ist, gemeinnützig zu seyn. Prag, am I. Juli 1841. Der Verfasser. ALLGEMEINER INHALT DES GANZEM WERKES. Scheuern ^> Erster Theil. s ^ ^"" andere Bauarten der Scheuern. Sprcubchältcr, Keller umrr t^saetvölb^ F ^"hcuscheuncn. Schüttböden. Mittel gegen Kornwürmcr. Vor-«"en Nindm^st?"' pappen. Wagcn'schoppen, Brennholzschoppen, Bauholzschop-tten aeman/. "bställe. Futterkrippen: von Stein, ganzem Holz, Halbpfo- ^Hlbcr odcr^ "°" Gußeisen. Gehäckkamn^r. Milchkcller. Dungstättcn, Sezesse. 3^'enssälle ?^^' Schafställe. Hammclställe. Offene Schaf-Sommcrhütten. , M M'll ^ - ^ slMml Geschirr-,Futter- und Kutscherkammcrn. Gcstütereien. 3 n nl.zns..?."^' Schweinzuchthöft. Gesiügclvichställe und Geftügclzuchthöft. dung stehenden B"-^^ "" Branntweinbrennereien, nebst allen damit in Verbin- ss^f^,k. Zweiter Theil. «- ""'^"kattonsgehzude. Potaschcsicdcreien. Obstdarren. Flachsdarrcn. Wald-,amcnoarren. ^iegacun. Zicgelöfcn, mehrere Arten. Kalköfen. Fifchdchälter. Wcin-^ ff/ ^^hauser. OchlMHIen und Oehlprcssm. Bretsägen oder Sägemühlen, ^cyasicywcmmcn. Schaftrocknungs- und Schurhaus. Tuchwalken oder Walkmühlen. Maylmuylcn und waZ ^.^.^^^.^^^^ Schmiedewerkstätten. Wirthshäuser ver^eocner Ärt und Größe. Glas- oder Gewächshäuser. Gebäude für die verschic- Archive, Arreste; für die Wohnungen der Beamten und ^lNyiHaftsdlencr.Kirchen, Glockenthürme undwasdamit in Verbindung stehet. Leichenhäuscr. Gottesäcker. Familiengrüfte. Dechantcien. Pfarreien. Landschulen, ^reyenvuncr- und Nodtcngräberwohnung. Spitäler. Arztcswohnung. Ge-memdhtrtöwohnung. Gemeindgttreideschüttböden. Verschiedene Baue, die Lokale oder andere umrande beim landwirthschaftlichcn Netriebe nothwendig machen. Wasserwchren. Uferversichcrung. Ufcrdeckm. Buhnen oder Wasserspornc. Faschincnbau. Abknbbung eines Flußarms oder einer Serpentine. Damm-oder Teichbau. Teichdawme, Tcichstuder, Teichzapftn, Teichablaßröhren. Flschbeete und Schlägelgrubcn. Vom Straßenbau. Brücken: einfache, zusammengesetzte, hölzerne, steinerne, gemischte; Rastbrücken, aufgehängte, gesprengte, pilotirtc Jochbrücken, gewölbte Brücken verschiedener Art. Eisböcke. Zäune. Sommcrstände für das Vieh. Getreide- und Heuschober, Kleeböcke. Getreide- und Klcesamenputzmaschine. Säcmaschine. Schrotmaschine. Häckerlings-, Rüben- und Kartoffelschneidmaschine. WaldscMcnabstügclungs-, Putz- und Sortirungsmaschine. Brunnen, Pumpen. Saug- und Druckwerke. Nöhrenlcitungen. Schöpfrädcr. Waschmaschine. Backöfen. Kesselfeuerungen. Sparhcrde. Heitzung mit erwärmter Luft. Wettcrablcitcr. Hagclablcitcr. Anhang. Die Vauökonomie betreffend. Erster Abschnitt. Kenntniß und Wahl der verschiedenen Baumaterialien, ihre Bemessung und Vorsichten beim Gebrauche. Zweiter Abschnitt. Ueber die Verfassung zweckmäßiger und vollständiger Vorausmaßen und Kostenüberschläge nebst Mustern davon. Dritter Abschnitt. Bestimmung der Arbcitspreise aller vorkommenden Maurer-, Steinmetz-, Zicgeldccker- und Zimmcrmannsarbcitcn, nach Körper-, Flächen- und Längenmaß und Stücken, bezüglich auf einen, zur Basis angenommenen Taglohn ausge-mittelt, wo sich dann, beim Fallen oder Steigen desselben, die vcrhaltnißmäßigen Preise leicht finden lassen. Vierter Abschnitt. Eine Bau-Instruktion überhaupt und für Baudienende insbesondere. Fünfter Abschnitt. Die Toisirrcchnung (Flachen- und Körperrechnung). Maßen-und Gcwichtsverhältnisse. Schluß. Plan zu einem obrigkeitlichen Landhause nebst Erklärung. Plan zur Zusammenstellung eines Meicrhofcö. Etwas über Anlage der Dörfer. Etwas über Re< paratur baufällig gewordener Gebäude. M Die erste Auflage kostete beim Erscheinen st. 43 — Conv. Mze., spater st. 20. — Der Preis der jetzigen zweite« Auflage, mlt den seit 40 Jahren gemachten Erfahrungen und 3 neuen Folio-Kupfertafeln bereichert, soll, bei anstandiger Ausstattung mit ganz neuen Lettern gedruckt, für die ?. 1". Pränumeranten nur st. 15 — Conv. Mze. betragend Dieser Pranumerations-Preis erlischt aber mit Erscheinung des 3. Bandes, wo ein höherer Ladenpreis unabänderlich eintritt, st. 5 — werden auf Pranumerations - Schein vorausbezahlt, weitere st. 5 — bei Empfang des 4. und st. 5 — bei Empfang des 2. Bandes. Pränumeranten < Sammler erhalten auf 10 Exemplare Ein Frei-Exemplar; jede solide Buchhandlung, auch in den entferntesten Provinzen, ist dazu in Stand gesetzt und übernimmt Pränumerationen, in Laibach namentlich Hrn. Ignatz Gdlen v. Kleinmayr'sche Buchhandlung. ' Der erste Band ist bereits unter der Presse, das ganze Werk wird im Laufe künftigen Jahres vollständig erscheinen. Sobald ein Band fertig ist, wird es durch die Wiemr-3eitung angezeigt. Die Werlagshandlung hofft bei diesem gediegenen Werk auf recht zahlreiche und freundliche Theilnahme und ladet dazu die?. 1^. Herrschaften, Gutsbesitzer, Güter-Directoren und Inspectoren, Verwalter, Architekten, Bau-Ingenieure, Bau- und Werkmeister, Maurer- und Zimmermeister:e<«. höflichst zur Pränumeration ein. Die Namen der Pränumeranten werden dem Werke beigedruckt, weßhalb um gefällige deutliche Angabe gebeten wird.. Wien, im October 18^4. I. B. Wallishauffer, Buchhändler und Buchdrucker am hohen Markt Nr. 641. Ausgezeichnet schöne Gallerte von Porträten und Biographien. --- In der Edl. von Kleinmayer'schen Buchhandlung in Laibach, ist neu angekommen und zu haben: Neuer oder: Bildnisse und Biographien der berühmtesten Männer nnd Frauen aller Nationen und Stände von den alteren bis auf unsere Heit.en. Nach den zuverlässigsten Quellen bearbeitet von einem Vereine Gelehrter. Grfte Lieferung mit 24 Porträten. Royal-Dctav. Mit einem prächtigen, in Stahl gestochenen Titel. Geheftet i fl.C.M. Eeheimnißvoll und doch tiefbegründet ist der Reiz, von jenen historischen Gestalten, welche uns Bewunderung, Liebe oder Schrecken und furchtsames Staunen eingeflößt, ein getreuesBild auch ihrer körperlichen Außenseite zu besitzen, die sterbliche, vielleicht auch längst zu Staub zerfallene Hülle bleibend vor Augen zu haben, in welcher der unsterbliche Geist gewaltet und ihr seine Form sichtbarlich eingedrückt. Dieses Gefühl erklärt die Theilnahme, mit welcher die erste Ausgabe dieses Werkes im Jahre 1806 aufgenommen wurde, und die auch die langst vergriffene zweite Auflage 1815 fand. Ueber ein Vierteljahrhundert ist nun verflossen. Was ist seitdem Alles geschehen und verändert! Neue Bilder sind aufgetaucht, neue Ansichten zum Theil an die Stelle der früheren getreten, die Zeit hat uns unwillkürlich zu einem neuen Standpunkte hinaufgehoben; es ist, möchte man sagen, eine andere Geschichte entstanden, und selbst das Alte tritt uns in einem neuen Lichte entgegen. Lediglich durch die Ueberzeugung der vielfachen Schwierigkeiten des Unternehmens zögerten wir bis jetzt, eine dritte Ausgabe unseres Plutarchs nachfolgen zu lassen. Wir sahen ein, daß die früheren Normen durchaus nicht mehr ausreichten; ein anderer Geist mußte das ganze Werk durchdringen, die Gegenwart mit ihren erweiterten und geklärten Begriffen sich genau darin abspiegeln. Der Herausgeber schmeichelt sich, diesem Ziele möglichst nahe gekommen zu sein. Er hat die Bearbeitung der Artikel in die bewährtesten Hände gelegt. Den Schilderungen ist eine Wahrbeit. eine Frische, ein plastisches Leben eigen, wie unsere Zeit sie von geschichtlichen Darstellungen mit besonderer Vorliebe anerkennt, und eine scharfsinnige, treffende Charakteristik der Personen wie der Epochen wird nirgends vermißt werden. Was die beigefügten Porträts anlangt, so können wir beinahe durchgängig für die Authenticität derselben einstehen, da bei ihnen unter sorgfältiger Kritik nur die besten und verläßlichsten Ori-ginalien in Anwendung kamen. Die Auswahl ist so reichhaltig, wie nur imr5er möglich, ausgefallen. Edle Fürsten, kampfberühmte Helden, weise Staatsmänner, tief' sinnige Denker, begeisterte Dichter, tiefbeseelte Künstler, treten in dieser weiten Bilderhalle uns entgegen; Alterthum, Mittelalter und Gegenwart, jede Zeit, jedes Land, jede Sphäre geistiger Kraft und Thätigkeit, haben ihre höchsten Repräsentanten Hieher gesendet. Jedoch auch jene Träger der Finsterniß, ausgeboren in den unheimlichen Tiefen der menschlichen Natur, mögen wir sie nun Verirrte oder Bösewichter nennen, durften hier nicht ganz fehlen. Theils als warnenden Beispielen, theils als nothwendigen Gegensätzen der Geschichte, die zu ihren großen Prozessen sich auch solcher Werkzeuge nicht entäußern kann, mußte ihnen hin und wieder ein Platz eingeräumt werden. So glauben wir denn in jeder Beziehung über die Art, wie dieseS Unternehmen geleitet wird, gewissenhafte Rechenschaft abgelegt zu haben, und übergeben es dem Publikum mit Vertrauen und mit der begründeten Hoffnung einer günstigen Aufnahme. Ueber die Ausstattung und die Ausgabe-Bedingungen: Dieses im Geiste der Zelt bearbeitete Werk durfte auch nuc in einer dem Geschmacke der Zeit entsprechenden Ausstattung erscheinen Gtte«, scharf und charakteristisch sind die Porträt«, sechs auf jeder "'s dem ckönsten »aper rein und kräftig abgedruckt. Der Text ist mit »euer Schnft, in der kunstbewahrten Sollmger'schcn Offmn. auf de« ^st^Maschnn-Velinpapier au« der rühmlich belann.e« Klein-Neusiedler Fabr.k, elegant gedruckt, dem Ganzen em m «.^I»«ff ick aellockenes allea°rische« Titelblatt Vorgesetzt und jede Lieferung in emen geschmackvollen Umschlag geheftet, Btahl treMch gestochen 3^ deren fünf einen Band bilden. Jede Lieferung besteht aus vier S.ah.pla.ten, zusan» men 24 PMra^^ fassend, und au« «ier Bogen Te,t, Ein vollständiger, Band enthält demnach 12U Porträts und gegen 2» Bogen 2" "" Ld7 nebst 4 Tettbogen kostet im Subscriptionsweg« 1 st^und der Eintritt sowohl »ls der Abgang steht bei jedem Bande in dem Belieben der resp, Abnehmer, auf deren »ollkommene Befned.gung ro.r rechne» dikf«^^ ^^ ^^ .^ ^^ x^wnliene ?ortr»t nei,8t lext nui- V'/z Xreuver! Alle 4 Wochen hoffen wir eine neue Lieftlung ausgeben zu können und auf diese Art die verehrlichen Abnehmer mit msg. lichster Beschleunigung in den Vesitz dieses ausgezeichneten Werke« zu bringen. Vorträte und Biographien der ersten Lieferung. Friedrich von Schiller. Johann Wolfgang von Goethe. Iacqu« Nenigne Vossnet. Franz von Lamoth Fenelott. Earl I., König von England. Olivier Vromwell. Ichann Genöflcisch zum Guttenberg. Peter Schöffer von Gcrnsheim. Johannes Fust. Martin Luther. Philipp 5Melanchthol». Lucas Ernnnch. Peter Paul Nubens. Albrecht Dürer. Alcranocr von Humboldt. Joseph Bancs. F. M. I. I. Nobespierre. Francois Alhanase Eharette. Immanuel Kant. Isaal Newton. Jean Paul Marat. Charlotte Eorday. Unton Tcarpa. Sir Astley Evvper. Naturaeschichtliches Cabinet des Thierreiches. von Sir William J ardine. Aus dem Englischen. Von »»-. August Dietzmann und Friede. Treitschke. Mit 250 fein colorirten Abbildungen und 8 Bildnissen in Stahlstichen. Erster bis neunter Band, 28 fl. 3ft kr. <5t5 , ^ , ^ -<..<-,- ^° ^^„ ^„„.«.s,ö. Ueber die l Werken auf einem ganzen Bogen. Der äußeren Ausstattung ermangelt Wir entlehnen olgendes Urthe, emes 6«^" " I°mna es .Ueb r dl ^ , elegantesten Erscheinungen unserer Zeit beigesellen könnte. Trefflichkeit, Gediegenhett und Gememnutzlgkett dleses Prachtwertts Yat m^ , ^ sind von vorzuglicher Schönheit. Stahlstiche,Kupfer und sich die öffentliche Stimme so günstig ausgewrochen daß w'r es G lehrttn ^ s " /^p ^^ ^^^ ^ ^r Kunst an sich, und die Kolorirung ist vom Fache sowohl, als der nach BUdung strebenden Jugend als das iw^ ^ zi ) « sorgfältig, als naturgetreu. Wir glauben, baß Ieder- dicnlichste naturgeschtchtl.che Werk empfehlen können. Plan «nd D" chsul> ^om , ^ «) , Innern und so luxuriös im Aeußcrn begabte Werk rung des Ganzen lst meisterhaft zu nennen, ^fer obwohl gdra^^ m tt Ver ">?qn in die Hand nehmen wird." Die bis jetzt erschienenen neun nicht abschwende Styl ,st nichts weniger als trocken, A'i'le, nachfolqmbcn Inhalts, sind auch jeder einzeln zu haben: und geM'g und wir erfahren auf emer Sette mehr, als ^ ^^ wiederkäuen- Mit dem Bildnisse «nd der Lebensbeschreibung von Hai- I. Naturgeschtchte der huhnerarttgen ^. '^.^" enter"leil: Kamele. Llam., Elenn- lcr und 31 colorirten Abbildungen. 3 fl Vögel, erster Thnl: Truthühner, Pfauen Hauehuh 7,f" ^?'b " iscb/e Z egcn. Hirsche. Rehe, Stcindöcke, ^'«»>. Naturgeschichte der europäi- ,„r, Fasanen und Perlhühner. Mit dem Bttdmsse des ^ /'^/^ 3^it dem Bildnisse de«Iohn scheu Schmetterlinge. Erster Theil- Tagfalter. Aristottles^md 31 c°lonrtm Abbildungen. 3 fl. ^,n er eine" Vianette u, 3l colorirten Abbildungen 3 fl. Bearbeitet von Friedrich Treitschke. Mit dem Bildnisse I«. Naturge»chtchte der katzenarttgen Hunter, ^"" ^^,HjH^ h^ Cwlibris. Mit und dcr Lebensbeschreibung der Mcrian und 31 colorir- Säugethtere: ^öwen. Tiaer, LeoparScn, Jaguare, Mldniffc des ^innäe. einer Vignette und 30 colonr- ten Adbildunqen. 3 fi. ^5 kr. ...^ Luchse u, s, w. Mlt dem Bildnisse Cuvier's, e^ncr V,g- ^cm BUdn ft des ^nn.e, ii ^. Naturgeschichte der europcilschen nctte und 36 «lernten Abbildungen 3 fl „ tcn ^u°^^' ^schichte der Assen. Mit dem Schmetterlinge. Zwcittr Theil: Schwärmte und «'- N"turgeschlchte der huhuerartl' ^.,^//^ff"!"N"^ und 30 colorirten Ad- Spinner. Bearbeiiet von Friedrich Treitschke. Mit dem gen Vogel, zweiler Theil, das Fedcrmüdpret, nam- V',ldnlsse Bussm, ., nn.r ^igncile Bildnisse und der Lebensbeschreibung Ferdinand Ochs,n- JOH. GEORG AUG. GAkLETTI'S geweg. herzogl. Sachsen-Gotha'schen Hosraths und Protessors, A L L G E ME IN E t W E LTitUNDE Encnklomidie sir Geographie, Statistik und mtaatengeschichle , . t ¦m*i**+'y tf i tsiii?pp hinsichtlich ihrer Laffe, Grösse, Bevölkerung, Kultur, ihrer vorzüg;- nntteUt «»er geographi.ch-»'atisUsc^Uebemcht «j^^^äf ^üo.»!^; 'und ^, % F. - Skizze der äliea«« und nfewern »escliiclite. in H Ifsmittcl lieim Stuilium der TassgeschlcUte ?&ü für^denkende und gebildete Leser. -_ **H ~ —---------------------—----------- 1 |[euBUlez»t« sr^eito^t, iliro Vurxüss« var »>l«n 3I,n!i<:l,en ^6l»,i<:Ill»»^6!t virä 83lx vun 16,000 kxoinpiHi»«!! !n n^t ^.ulln^en IiLstiillffet, unll ä«r Verleger i«t, ^ ^^^. lz„ss<:llelln,<:n ^»ssl?, kierinit «N« «»««»»t« KN.,»«» Ii«l» «>«»3«»D?,^ltot« ,„»«» vleKve»n»V>K^t« ^«N»3« «Z >' inen 2U !38sen. I^in «(» »Lltenor unä merlc^iil-äl^er llr^lff denrkun,ä<5l, <;n Dintn«?,Iun>p, »LlnL ff«3l)liil:Iltll«:ken unä 3N2l»lolv Vernnllnlsse — neiit««-tasso eil,63 ller erstenLrt'uräerniss« ^r»<:nt vir«!. Vnr^üssU^n 8in6 «z äie «lnnrelcllc! LintkeNunF, 6ie Uün<1>^kelt unil Klirre lles lextss, zo i^ie olirl!one llllf«du<:n eins Zn grosso praktl^ne Lrlluondllrlielt, erkalt unä slelr äer IielkälliFzten unä »Ußemeinsten lliollnaUlno erfreut. Vl« N«»l'?»v»t3U«»K >»t lldermi»! «luren äen rükmlle^st I,ell3nnten ttea. ssfgr>1,en Uinln eine F»n« "«ne, n^n U,«^k un.l »'""°^ U»!1 in äoppelter «.6z3e ss03t.,..nene Weltkarte nnci e.ne li.zl.er nur «« ««" vermiet« Ii«rt« von äen vereinigten 8t^ten vm. ämeri^ 'erm°^, una mel.re Irrten v.els..,. ver!>e««ert »t« ^»««t»tt«n» '" .^^' ^ vnr lillen lrükeren »uz unä veräen a!!ssemo,ne ^uerlcsnnnnß Un<,oi,. Naturaeschichte der europäischen Tchmetterlmge. Erster TheN: Tagfalter. Zweiter Theil: Schwärmer nnd Spinner. Beeilet von Friedrich TreNschke. 8 Mit 65 fein colorirten Abbildungen. Gebunden 7 fl. 3t> kr. Dieses Werk beginnt mit einer umständlichen Schilder ng^ ?^r Schmetterlinge durch ihre VerwandlungsMen un^ nißv^e Innere d.eser heitern und prächtigen Ge.chopfe. Dann folgen de^ düngen mit vorzüglicher Rücksicht auf Europa, e.o. ers aber seineNachballänder, und somit erhalten die Le,er e>« Vuch. aus welchem N.o e b kannten undschönsten Schmetterlinge sogenau kennen lernen, daß selde be. vo^ . mender Art und Gattung sscher bestimmt werden tonnen. Obschon dem Werke Jard ine's Cabinet zum Grunde liegt, so ist es doch durch die ganzliHe neue Ve. arbeitunq unsers im Fache der Entomologie so rühmlich bekannten Verfassers eine eckte deuttcke Arbeit aeworden. zu der die 65 prächtigen Kupferlafeln, meistentheils neu ae!ricl^net nach der Natur, die englische Ausgabe weit übertreffend, auf das sorafältiaste colorirt wurden. Oas Porträt und Leben der M. Marian F r7^ ^mucken das Ganze, und der so unendlich billige Preis erleichtern die Anschaffung auf das Möglichste. Geschichte des osmanischen Netches ^wcite, «erbesseite, höchst billige Pränumeiationsausgabe. Mer Bändkw 28 Lieferungen mit '22« Gr°ß'Dc°a«Hogen auf VelindruckpaM und 9 Land arten Die neuesten Begebenheiten im osmanischen Reiche nehmen d,e Theilnahme von aanz Europa mit unwiderstehlicher Gewalt in Anspruch; sie werden aber mir dem i'eniaen klar und verständlich sein, welche mit der Geschichte d,e,es Staates, mit R esenwe k deutscht den berühmteste" des Auslandes entgegen stellen d nn Mes a.7demselbe?- Schreibart, Ausdruck, An°rd„ung, Prüfungsge.st d 2 el lensichttmg-- Philosophie des Lebens, der G^tzgebung, d" ^ « "u. ^ n j -unpar eiische Wahrheit, Kenntn.ß des menlchllchen H",e,is, Uube,t^ a)re der über Blendwerk Heuchelei und Bosheit te. Tirannei unter allen Formen; - Schilderung folgenreicher V/b'N')etten oen Leser fortreißend in das Getümmel gährender Völkerschaften;Ma e e,d^ V Ne^ Charakteristik der Regenten, der Staatsmänner, Helden, Welsen UNd OiHter Ales, Alles trägt das Gepräge möglichster Vollendung. ?^r Nerr Verfasser h.,t aus bisher unbekannten, ihm bei seinem mehrjährigen Auftrugt in Konstantine! zugänglich A^s-^ die aroße Geschichte des osmam,chen Volkes und Reiches entrollt, und das was aeworden ai!s dem erklärt, was gewesen ist. Wenn die früheren Theile dieser so viel umfassenden historischen Arbeit dem Geschichtsfreunde mannigfaltige Aufschlüsse iiber die bisher dunkel gehaltenen Partien deS Orients und der europäischen Verhältnisse zum Orients; V. auch die Polens) gewähren, so sind die letzten Vänte insbesondere lehrreich für die Politiker, ja unentbehrlich zur Beurtheilung der neuesten Ereignisse. So verbreitet auch dieses historische Meisterwerk unter den gebildeten Ständen Deutschlands ist, so wurden doch noch viele durch den bisherigen hohen Preis von dessen Anschaffung abgehalten, und wir hoffen nun einem vielseitigen Wunsche durch eine schöne und doch höchst billige Ausgabe zu entsprechen. Dieselbe ist so eben in 23 Lieferungen, jede Lieferung von 40 Druckbogen, vollendet und kostet, jede Lieferung nur zu 80 kr. berechnet, li ss. 30 kr. Die Karten bilden eine unentgeltliche Zugabe. Dieser geringe PrämnnerationspreiS soll zur leichteren Anschaffung noch bi« zu Ende deS Jahres fortbestehen. A gratis si distribuisee a chinnque indistintamente 6, 12, 18, 24 e piu*degli eshtenti Klenchi di Musica,equestoacomododi tutcii Signori amatoridimoranti pocoomolto lungida Trieste(vedasirElencoN. 187). N. degli Elenchi di Musica ed altri oggetti di Domenico Vicentini ehe dall'anno i8i5 (senza la minima interruzione) fino a] corr. situato trovasi in TRIESTE NKLLA PIAZZA DELLA I3ORSA dirimpetto alia Fontana N. 601, e dal 1825 poi fino al presente corrispondel'ingresEo, delMusicaleMagazEino(cu-' me pure degH oggetti sotto marcati) anche nella contrada delle Beccherie di sacciata ai N. 70 e 71. JL. 13. GENNAJO, FEBBRAJO, MARZO. iB^I. AL GRAN CATALOG© DELLA MUSIC A 1L RINOMATO MAESTRO SIG. GIOVANNI STKAUSS compos sino al me*e di Aprile a. c. ,3/1 cento vencicinque partite di musica per uso delle pubblich« e private ieste d.i ii.iilo, it; quali poi rjdotte vennero Der tutti gli usitati musiculi strorneti a solo a 2, a 5, a /( t^d. ancht; a piccola e grande orchestra ( vedasi gli l^'lenchi de* Mri. 112,110, i37j 02, i5S, i46,e 162) nocandoche: il tu«o vendibiletrovasi da Uomenico Vicciitioi IN TRIESTE. AFVISO. In TRIESTE presto Domenico Kirenlini si di.slribuiscR gratis qncslo Sii])j>!cnicnli>, rnrrrmnniliitidosi it nirilc.1 inio alia genhlr/.xa ''(' ^ii,nlni Dilpi i,n>ii , ; . m Vir ildjio esscrsene scrviti , In rliramino e lo sacoinlio conosoerc ai lorn mlo-icnli ed nmiri, die .'i pI1';n te niusicidc. QuesL» Sn[)[>lcinoiilo vclt» fatto a^giungeic a spese del smlilolto Vicenlnii ;\\\\\ (i.iZfclU ili I/illii:m:i c ;i qncU.i di Z;irn. ll Dr.positn di jmisir.a del Vicentini in TriesLo trovnsi nclla Piay.zn dcll.i 15'nsa dii ini[i(M U> all;i I'ontana N. lioi, ri\ in Cnnlnida dfllc Hrrrnvir lirrsso al N. 6"« dirinipfiito ai Ninncii 70 e 71.___________________ SPARTITI NUOVl MANOSCRITTI. O.\BUSSI. Cle.menza di Valoia (seria). «ABISLL1NI. Jiolla (seri.i). M.\ZZUCATO. I due Sergenti, ( semiseria ). HlCCl (I.ui^i). La Serea e l'[s.isero (farsa). METODI, STUDJ, ec. 'Wil FETIS F MOSCIirci.ES. MI'jTOOO ma METODI di PIANOFORTE s"*»:l TRATTATO UEL-1/ AKTK DI SUONAR gt'liST'I- STROMKN TO . baHiitn still' an.disi dcllc million opere composte per t;il »fgctlo, c se^naiamente bu qnella dei Aletodi di Bach, Marburg, Turk. Midler, Duxsek , dementi, Hummel, Adam, Kalkbrenner e Schmidt: non meno rlie sul cnnvroulo e sul nio-rito dei diiVercnü sistemi di esecuv.io-ne , c del portamento dei diii , ossi.i digitnzione , di alcuni eelebii virtuosi, rjuali snnn i si^nori : Chopin , Cramer, JJ'6/iler , llenaelt, l.iszt, Mo-schelcs e Thalberg. PARTI1: [. Fr. in — l2!l6'-' ——* Idem PARTI'", II. , coniposla di 18 Rludj di pcrsey.innnincnln , compost i dm sisnoii Benedict, Chopin, Dulder, Heller, 1 Jenseit, Liszt, Mendelsohn, Mtreaux, Moscheies , Ro-ttnhain, TluUberg cd E. /f'olff'. » 8 — CANTO ARIETTE, CANZONETTE, ROMANZE F.Il AI.T1U PEZZI VOCAT.I PI-K CA1ITRA ONESENZA, ACCOMPAGNAMENTODl lMANO-FOnTE. '.>7^2 BELG1O.IOSO (Conle Antonio) Noumni n voci sole N. 1 La Paslorella per Tcnnre e due B.'issi........ 1 M >.-57> ------- Jdem IS. 1 II Trorntore Idem v \ — ¦27.14 ——, — »3 Barcnruola » d — 7-r) ¦2735 —.— — o 4 11 Pellegrina t> 0 1 'ib 7736 —.— —. i) 5 tnrilo a Nice per dun ITcnori c, due Bnssi......n 1 l5 i'j.737------, —. ¦>¦> 6 Serenata per Soprano, Contralto, Trnore c H ikso . . . » » 2.r) RiuTiiti in mi sol liljro.....d 5 —« Iifi7^ I'lilU- fZ Pianto , AritUta per Tonorr « j — j-i()-4 —•—¦ Te pur mi a vita, Rnmau/.a per mezzo Soprano.......» 1 i5 jiti"5-----• Sotto H satirepiangente,l{omam& per TQce Ji Iian>«.....> » 1 a5 12726 RUBIN1 (il re.hlncTrno.,- ). L'ADDIO _:flbum N. 1 // Ini-ilo. Roman/.« ^.Fr, I a5 12717 ¦—— Idom N. ?. r,(7 Preghiero, Ro- =¦ iuair/.a.........; •) 1 2') 12728 —•—¦ Idem N. ,1 I,a Jiinieinhranza , A1 ictla......... Sr1. ¦> 1 — 1277.Q---------Iilrm N. t I,a lAintannnz t,\\\-< «-;>> 1 7.' I i 27.30 —.— Idem N . 5. /,rt Mciri'iria, Duel ¦ ä' , lino..........='v> l j/1 1u7.11--------Jdt'in N.6 L'ylddio, Duello . 2 o 1 7.) 1 C/ompIcto in un solo lihi ci >i 0 — i'25().r> SANl'il.sil. Trn Ronian/.e (inrliiavc di Violino) "N. 1 // bianco lino, N. ?. I,a Capricciuxa, N. 3 // lamento, n 3 —¦ i7">70 Vl'UlRI. Rimcinbrnnze di Londra e Knixselles , Roni:iri7.e e TSotturni in <"hiavi- di Vinlino N. 1 Sernnre bella « —¦ 75 17..riSo .--------Iilrin , . » ¦}. Addio . . » 1 2.5 1'.'.*>Si -------- Idem . . ¦> ?> Adieur de Marie Stititrt.........» 1 2-5 i258i —¦— lih-iii . . 1 1 [more e(}e!oniii. I l^innltv piimo........"7 ~-~ 12127. Coro di Poscaloii.......r> .i .So 1713.3 Recilalivo , Jlf/o Masaniello , addio n — -j.5 {»"¦6^ Biicni Hola , A mi co il piccol legno a- scenai, per Ignore.....»7 —¦ ni4'.! Scena e Duello, 7i' //ece og»i periglio per Tcnorc e Basso......»3 — 1217.4 Reriiativo, Che reggo! mia sorella!.. » i —. I2i?,r> Finale Herondo........» .4 5o 121 jG Duello, Pieta vi prenda, per Soprano e Ten ore.........<> 3 — 12127 Coro , .Aperto e gia il mercalo . . » 3 5o 11189 Taranlella.........rt 1 5o "121-28 Finale ter/o.........>i 4 5o 12129 ^avai'ma , Che veggo mni! Vcnella..., per Tcnore........» 1 5o 12130 Coro cd Aria, Al giurar jioslro, pei Basso» 2 a5 12111 Scena o Coro , Chi siete voi . . . »3 — I2i3^ Maicia , Coro c Finale quarto. . . » 4 5o I ii)4i B.ircaruoln, Veh come il civl irritato, I [ier BacRu.........1 a ¦—> I I2i33 Finale quintr».......1 3 1 — DONIZETTI.- LUCFU-VAsA UüRC.sJ. P«ii aggiunli p rinno»ali dall' iinlore a Vari«i. 127*6 Rfinian/.ii , jinch' io pro'-'ai le tenure smtiiiie, p«'r Tenorp I a^^inni.i ) . 0 1 '2.1» 1 ¦>- 17 Cavalina , Come e hello, quale inr.anio per Soprano ( rinitnvai.it ). . . . t> 1 — fj-jift Reriiativo e Duetto, Che vhiedele'.' per Soprano e Basso 'vCfi||a Cahalctla nuovn)» 3 .'V) LEVI. - GISEVR..-1 n\lLMHUll. I2iii SrcTia c Dnello , fiesta, ah rexta .*nl IWO aeno , per Soprano e Tenore . ) 4 5¦¦> I2ii5 Scena e Duetlo , Solte rn'udi 1 f'ra I'or- rore, per Tenore e B, -t- — \,\\AÄ).-CI11STI\A DI SFIiZI.-l. 128 ti Cav.nina , Qnella rote, (jui?! singnltn , ]>er B.tK.so.........) .'. 7'1 12812 Scena e Duello, Compi, coin;>i la mi- luiccia, per Soprano e mezzo Sopr. ) -r) — PACINI.- SAFFO. [¦'.."iqC) Scenn e Cavatina , Ah! con lui mi fit rapita, per mezzo Soprano. . . >> J 7/) iv5qi Scena P. Cavatina , Di sua rr.ee il rnr giungea, per Basso.....0 ."> — 12.592 Scena cd Aria Ah! giit.sta pena io colsi, per Tenore......•> 1 —. i2.S

i 1 7-r> 12591 Scena ed Aria finale, 2'eca dull'are pronube, per Soprano . . . » i -— 1 a.SsjG Duetto, Di quai xoai-i la grime , per Soprano c meuo Snpr.-inii ...» * — ri848 Sct'Tta dranimaiica , FiuaT»: ilella pi'm\;i parte, Quando into caldo genio , per Tenore c Soprano......t> "> —- Detio. -FU1U0 CAMILLO. 1383 t Romrinza , Se la Patria, ainici Numi,.., per Tenore........¦, •—¦ 7-5 12835 Recitalivo c Cavaiina , Io d'linen m' af- Jrello all'ara , per Soprano ¦, y. 7.1» PIANO-FORTE FANTASIE, VARIAZIONI, »r.. PER PIANO-FORTE SOLO. i263i« BURüMÜLLliR. Trois DivCrtis»e-menis pour le 1'iauo sur des motif* favoris de Lucia di Lammermuor dir Donizetti Op. 5i N. 1 . . . . » i. — 126.1.1* —— Jdem » » » 1 . . . . ¦; -J, — l2G34* ------¦ Iilem > ., » 3 . . . . » -'- — I * K«nJ» u\ttn \m piimtro. ^HB^^ /^ // /i ^^^^^/' ^I^ ' -^ '^?^?^ 2 — 12801 PIXIS Fantaisie et Variations brillantes pour lc Piano sur trnis Thanes de l'O-pera L' (Jsleria d'jlndujar de Lillo Op. i4i.........a 5 5ü 12802 —— Galop pour le Piano . . ¦» 1 25 12Ü9 SCHOI3EULECHNER Valsc brillante pour lc Piiino..... )•> 3 5o OPERE TEATPuVLl PER P I A N O-F 0 il T E SOLO. DONIZETTI. -FAUSTA. (Pezzo nuovameiite aggiunlo dall'Autore) 12720 Duetto, Vanne ti scosta . ...» 2 — MABELLINl -ROLLA. 12702 Coro iV inlrodu/.ione. . . . . • v> —¦ 7.) . 12707 Terzetto, j\o;i m' inganno. . . . il riso angelico.........» 2 i5 12708 Coro nel finale piinio , Conic son belle! osservale........ n 1 a5 1270g Primi toni]>i e Largo del finale piiino » 2 2.5 127m Sc'gixito e Strelia del finale piiino . ¦» 2 20 12711 Atto scconclo Coro d' inli-oduzione , Che ruol dir? si sdegnato, si tristo . » ¦— 75 12713 Duello, Se abbellir questo xoggiorno >i 1 7.S 12717 Quarielto e finale sccondo .... n 5 v5 Tntta 1'opera complcia.....«18 —• ( Tcr gii altri pcizi di quest'Opera , vedi il prcccdenlc Supplements N.°I2.) PACINI - SJFFO. J2720 Cavaiiua , Ah! con lui mi fa rapita » 2 2,5 12721 Cavalin.i , JJi sua voce il cor giungea » 1 5d 12722 Scena ed hv'ia, Ah! giusta pena io colsi >\ 2 75 12725 Coro di dnnne , Al crin le cingele la rosea corona........» 1 5o 12724 Sccna ed Aria finale, Teco dull'arc pronube.........n 2 "5 12781 Rallahilc ncl finale sccondo. . . . »2 —. VERDT. - ODERTO CONTE DI S. BONIFACIO. »1446 Coro d' iniioduzione, Di vermiglia , amahiI Luce........m 1 25 n45o Coro ncU'atto primo , F'tdanzata av- venturosa.........» — -5,') ii5io-4i Finale primo.......» 2 5o 115 ±3 Coro di Cavalieri , Dov'e I'astro die nel cielo.........n 1 —¦ 11546 Secondo Coro di Cavalieri, Li vedesle? Ah si! la mano......» — 70 Tulla 1' Opera complcia . . . . » iG ¦—¦ J2776 Coio , Sorge un canto e si dijfonde ( pexzo apgiunto dall'Aulore in Ge-nova all'Opera suddeita). . . . » — 7.5 BALU TE\TRALl VALZER, GALOPPE ED ALTRI PEZZI FACILI PER PIANO-FORTE SOLO. 12777 Divert Autoil. LA SsLFIDER.illr, Faii- tasiico, eseguito all' I. R. Teati o alia Scala dalla celehre tlanzatricc Fanny Cerrito ridotlo per Piano-Forte solo .......Alto l.° . n 17 — 12778 —— Mem . . . . Alto 2.0 . „ 1 75 12779 —— Mem .... Alto 3.° . » 7 — CompJeto in un sol Hbro . . . . »12 —. Idem con Coperla e Froiitispizio a colnri » i4 — 12322 CALVF. Trattenimenlo musicale, ese-j^uilo a bencficio dei dannnggiati dalle innondazioni; ridollo per Piano-Forlc solo dall'Antorc. Vavic I- N. l Inlro-dnzione c Coro, N. 2 Recitalivo ed Invocaztone , N. 3 Terzeltino , N. 4 Coro c Caballelia del Finale I > . » 3 •— * Fondo eslero in numero. :i?)j.r> CALVi. Trattenimenta mmicale, I'ar te. 2. N. 5 liitrodiuione, Coro e Ro-matrta , N. 6 Cavalina , N. 7 Aria, N. 8 Corn c Finale 11. . . . Fr. 5 — yiTii'k —.—. Idem Parte 3 N. 9 Corn ed Alia, Suon.i inlonw, N. 10 Coin cd Aria , DalV inumano strazio,N. 11 Duello, N. ) 2 Pre^Iiicra e StreUn Finale » 4 5o 12.71s) EH HER A. Les deux Soeurs Galops pom1 le Piano.........» 1 20 l'i-'So N. N. P.isso earatteristioo Spa^nunlo cseguito rlalla eelcbre daimlricc Ver-rit'a all' I. \\. Tcalrn alia Seal;« . » 1 5o 12802 PJXIS Galop pour 1c Piano . . . » 1 25 liiicj SClIOIJERMiCUNER, Valsc biillaiuo pom lc Piano. ...... w 3 5o PIANO-FORTE A QUATTRO MANI. ia85i MARELLTNT. Sinsonia dell' opera liolla ( Hidn/.ionc dell'Aulore) . . . »5 —¦ I5,5ig MUSSI. V AAan a (]acnc\bMo La Si/side n i 5o PIANO-FORTE CON ISTRUMENT! DIVKKS1. (Vcdi ncllc calegorie spgnfnti del Vinliiin, ViulonccU», Clariiielto , Oboe e Fugoltr»), VIOLINO. 12197 MERCADANTE. La VeHale , Opera complcia ridotia in Quartclto per 2 Violiui , Viola e Violoncello . . » l5 — 12751 ROLL A (Aless.) Tic Duelii sacili e prngrcssivi per due Violini N. 1 • » 1 ?5 ' 12702 ------ Idem......» a . » 1 75 i-j.753------Idem......» 5 . 11 a 25 Ritiniii......... »5 —• 1275* TOJA. // buon Capo d'anno, Capric- cio per Piano-Forte e Violino. Op. iG » 3 5o VIOLONCELLO. 12567 KUMMEI\. Reminiscences suv des Melodies de Schubert pour le Pi.no rt Violoncellc. Oji. 5q.....» '1 —¦ 1219G MF.HCAD\NTK. 7>n Veatale, Op. mw-p'ola lidoUn per Flnulo , Violino , Viola c Violoncello.....n 10 ¦—¦ 12IQ7 —¦—¦ Idem, per due Violini , Viola e Violoncello........n l5 — 12606 TON ASSI. 1.° Uondino per Violonr.ello e Piano-Forte sopra molivi dell'Opc-ra Oberto Conte di S. B mifacio del Maestro Verdi.......»4 — i'j>Gr>7------ La Danza i.° Rondiun per Violoncello e Piano-Forte sopra un mo-livo dell'Opera suddclta . . . « I26s)8 —¦—¦ Prinio Rondino per Violoncello e Pinno-Forie sopra molivi dell' opera Cristina di Svezia del Maestro jV'm « 4 — 12600 —-•—¦ Secondo Rondino per Violoncello c. Piano-Forte sulP Opera suddelta » S 5o OPERE TEATRALI RIDOTTE IN QUARTETTO. 12196 MERCAIMNTE. La Veslale, Opera compleLa ridolta inQuarieilo perFlan-to , Violino , Viola e Violoncello, n i5 —. 121Q7 —— Idem, per due Viol'mi , Viola c Violoncello........>i i5 — FLAUTO 12196 MERCADVNTE. La Kealale, Opera cnmpleta ridntla per Flauto , Violino, Viola e Violoncello.....n i5 — CLARINETTO. 1255i CAVALL1NI. Adagio, Tcma c Varia-zinni con enda per Clarinetto, con ac-compagnamento d'Orcliestra. . . n s) — 12555------Idem Idem con acconipagnamento di Piano-Forte.......» G —• 12556 CAVALL1NI. Faniasia per Claiincilo con accompagnamento d'Orcliestra . Fr. 11 — 12.557 —'—' '('em Idem con accoin|iagn;iiiienin di Piano-Forte.......>, G 5<) 12553------¦ Vari.izioni per Clarineilo sopra an lenia dell« Struniera di RELLINI , con accompaguunicnlo di Piano-Foilo ;> 6 — N.B. Qncsl' olliran pczm coll' accnmp.ign.iai«»!') d' Orchestra e il N. ia3^t aiinuiiciato ncl precedcute Supplement«! N. 11. OBOE. i256o RROD. Spargi d'amaro pinnlo, Faniai-.sie snr 1'Air de M. Pcrsiani dans I'O-pi'.ra T.ucia de Lammsrmoor de Do-n:zetti pour [lanlliois avee accoinpa-"iienicnt de Piano . ...... )) 5 — ° 'A ¦ --¦ ORGANO."* 12335 DAVIDE (Padre da Bergamo) i5 sun-MATE PF.a OH.GAN» , 1, J'uiitata. N. r Fantasia. N. 2 SitiConia. N. 3 Suonata » 5 —• rix& -~— ¦?.. Puntata. N. 4 Poloncse. N. 5 Sinlonia. N. 6 Snonaia . . . . » 5 —• ,23.17 .-----5. Puntata. N. 7 Sinfonia. N. 8 Suonala con ohhli^a/.ione «li Honiharde ed altii re^istri. N. 9 Pregliicra con voce iiniana, indi con Corno ingles« d 5 — 12338 ——¦ 4. Puntata. N. 10 Gran Sinfonia. N. 11 Suonata. per Ohoe, Campane, Viola , e Violonc d'accompagnaniento. N. 12 Sinlonia.......>> ^ — 1233s» .------5. Puntata. N. i3 Suonata. N. i4 Sinfonia. N. l5 Marcia Finale con ölru- me nil marziali.......do-— OPERE SOTTO I TORCHI. CZERNY. Diverse Fantasie hiillanti per Piano-sorle a 2 cd a 4 mani sulle Opcrc iiid rccciiti c i'avorile; cioü La Figlia del Jieggimtmto, del M.° Donizetti, i,a Feslale del M.° Mercadante , Cri-alina di Svezia del M.° Kini, Oberto Conte di S. Bonifacio del M.° Verdi. FAFIRBACII. II sascicnlo N. 8 dclla Rkvup. Tnii vtiialE. Collection pciiodicjue de Fanlaisies elegantes sur les motifs les plus siivni'iK des nouveaux Operas, pour deux Flu tea , Op. i5 •-----1 Feuilleton Musical Collection PJiio- dique dc Motif's les |>1 us favor is des nouveaux Operas avec Priilude.s; Mo-duliiiiniiK, Variations, Etudes pour nne Flute Op. 20. GABUSSI. Clemenza di Valois, Opera seri.i dedicala al eelebre Rossini , stanno in lavoro lc diverse riduzioni si pel Canto die pel Piano-Forte solo. GOLTNELLI. Dodiei Melodie carattetisliclis-]ier piano-Forte , in due libri Op. 5. ¦-----i Capriccio per Piauo-Foi le , Op. !!'s)I.>.