M»««^ »84» Raid ach cv Seit u ng. _______Dinstag oen l4 December. D l l V r i e n. ir«c» ti«n zu wenden. 4) Die sogenannt?» doppelfarbigen, oder Bank-Noten zweiter Form zu 500 und 1000 si. werden vsM 1. Jänner bis letzten März 18^2 noch bei sämmtlichen Bank-Cassen, sowohl in Wien, als zu Prag', Brünn, Lemberg, Ofen, Temeswar, Her« mannstadt, Lmz, Innsbruck, Grätz un? Tr»est, im Wege der Verwechslung, wie der Zahlung angenom« mm werden. 1) Vom 1. April 1842 bis letzten Juni 1842 wird die Annahme dieser doppelfärbigen Banknoten zu 5hl) und 1009 st. nur noch bei den Bank-Cas-sen in Wien, sowohl in der Verwechslung, als in Zahlung, Statt finden. 6) Nach Ablauf dieses sechsmonatlichen Ter. ^Mins ist sich wegen des Umtausches dieser Bantno^ ten ^u 500 und 1000 ft. unnuttelbar an die Bank-Direction zu wenden. W» daß wir be» diesen Expeditionen zwanzigmal nnyl Leute und Pferde durch Krankhetten und Strapazen,-als durch d,e Kugeln des Feindes verlieren. Unsre Infanterie hat m dem letzten Feldzug ebenfalls sehr gelitten; si< ist übcrdieß sehr zerstreut, da wir nicht weniger als 22 Mllitärposten besetzt halten. Wir haben 6000 Kranlc in den Spitälern, den sogc» nannten Spitälern. Von den 80,000 Mann, welche d«e afrikanische Armee ,m letzten Frühjahr bildeten, könnte man j^'tzt taum ein Expedittonslorps von 3 bis 600l) Mann zusammen bringen. General Bu* gcaud hat eine Verstärkung ven 20,000 Mann vc>» langt. Die Colanisirung wlll Nlcht gedeihen, und die Räubereien der Araber in der Ebene von Algier dauern fort, nur sprechen dle Journale nlcht davon. Man «rbeitet thätl'z an dem zusammenhängenden Schutzwall, der aber leinen Schutz gewährt, da ihn arabische MmaudeurS schon an Stellen, wo er fertig lst, überschritten haben. Die Marechaux de Camp Negriel und Baraguap d'HillierS mochten gern mit dem Grade als Generallieutenants nach Frankreich zurückkehren, denn die meisten dieser Herren haben keinen andern Zweck, als von Algier mit einem ho--herul Grad zurückzukommen. Negrier ist ein guter Officer, Bai'raguay d'Hilliers dagegen hat weder milttärilche Talente noch Kricgserfahrung, Sein? Unvorsichtigkeit hat v,elen Soldaten in den vcrschie.» denen Erpeditionen zur Verproviantirung von Me« deah und Miliana das Leben gekostet. (AUg. Z.^) H p a n i » n. Paris, 2. Dcc. Als der Regent von Spanien am 23. Abends der Vorstellung im Theater de la Cruz beiwohnte, erschien am Schlüsse deS Stücks eine Deputation des Artilleriebataillons der Nationalmiliz mit Musik an der Spitze, um ihm so feierlich das Geleite bis nach seiner Wohnung zu geben. Mündlich und schriftlich erhalt der Regent von allen Selten Glückwünsche zu den neuen Dien» sten, welche er seinem Vaterland geleistet. Seine Popularität ist in diesem Augenblick größer als i?, und alle wahren Freunde ihres Landes gewinnen meh,r und mehr dle Ueberzeugung, daß nur durch 669 dauerhafte Befestigung seiner Stellung cs möglich werde, das Heil Spaniens und die Consolidirung des Thrones der jungen Königinn zu befördern, Darniederhaltung der Parteien, Entwickelung der fo lange in Schlaf versunken gewesenen Kräfte und Hilfsquellen des LandeS auf nationaler Basis, mit Fernhallung allcr fremdartigen Elemente, Hebung des moralischen und intell.ctuellen Zustandes des Volks — das sind die Mittel, welche allein dcr Regierung die Lösung lhrcr großen Aufgabe möglich machen. Deßhalb darf man Mit Sicherheit anneh. men, daß Europa der spamschcn Regierung in der Fortsetzung' dcS von ihr begonnenen schwierigen Wer» kcs, dessen Gelingen mit dem allgemeinen Interess« Aller aufs innigste verknüpft ist, nicht hinderlich in den Weg tretm werde. Die Junten» Männer haben die Ueberzeugung von ihrer ÜNmacht der Regierung gegenüber erlangt, und wenn da und dort lioch ein- zclni Nachklänge in hochtönenden Phrasen sich ver« nehmen lassen, so wird ,edcr. der einen tiefern Blick in die eigenthümlichen Verhältnisse Spaniens zu thun im Stande ist, darin nur den Klageruf ve»ich>uindender Illusionen erkennen. — Der nach Portugal g.fiüchtete General Pezuela wurde am 2H. oon dem Kri.-gsgellchci in Madrid auf Antrag des Zlscals in calltuinaeilun zum Tode vcrurtheilt. (Ullg. Z.) Großbritannien. London, l Dec. Vorgestern fuhr die Koni-qinn zum erstenmale seit ihrel- Niederkunft Mit Prinz Alb.lt in einem geschlossenen Wagen spazieren. Der Kronprinz, heißt »S, werd« m der Taufe die Na» men: Edward Victor Ernest Leopold Augustus beigelegt erhalten, nach seinen beiden Großvätern, dem Herzog vonFent und dem regierenden Herzog von Sachsen-Coburg, und nach seinem Oheim dem Her-z-g von Sussex. Die K'iniginn. Witwe Adelheid, dcren Genesung immer erfreulicher fortzuschreiten schemt, soll zur Pache bestimmt seyn. G st i n v i e n. Die Allgemeine Zeicung vom 8- Deccm' bei meldet Folgendes: Mr haben unsere monatliche Sendung oftindischer Journale erhalten, ä.ä. Vom» bay, 1. Nov. »Wlr haben/' schreiben dieselben, „keine nOere Post aus Chlna als die in den Blättern vom 1. Oct. enthaltenen Nachrichten. Die Abfahrt, der Flotte von H«ngkong nordwärts hat dcn. Kriegsschauplatz in weitere Entfernung von. Vsmbay verlegt; unsere Communication,:« mit der« selben werden daher künftighin sowohl minder häu° sig als auch minder Hnell seyn, Es ist nur geringe Wahrscheinlichkeit vorhanden, baß wir irgend w>ch tiges Neues von dort her in Bombay früher «,'s^, gegen Ende Novembers erfahren werden. „Was in diesem Augenblick in Brittifch-Inbien die meiste Aufmerksamkeit erregt, ist die Aussicht auf einen Krieg mit Birma. Unsere letzten Nach rlchten daher sind aus Mulmcin vom 29-, aus Ran gun vom 25. Sept. Der Konig Tharawaddie stand am letztgenannten Tage 70 engl. Meilen von Ran-gun, wo er binnen weniger als 14 Tagen erwartet wurde. Man hatte große Empfangsanstalten getrof» fen. Seme golofüßige Majestät führte fast ein gan» zcs Heer mit sich, das aus bemahc 50/000 Com-battanten bestehen soll, benebst einem ungeheuren Troß von Männern, Weibern und Kindern. Die Zahl der Boote, in denen sie von Ava den Strom (Irawaddy) herabfuhrcn, wird zu 15 bis 18,000 i geschätzt. Die Fürsten von Promc und Pekhan befehligen die Vorhut und den Nachtrab; erstere ist dem in der Mitte befindlichen königlichen Heerlager um eine Tagrelse voraus, letzterer eben so weit hin--tcr ihm zurück. Der abgesetzte Monarch von Ava und jedes Mitglied der königlichen Familie, männlich wie weiblich, jung wie all, befindet sich im Hoflager, was c,ne Vorsichtsmaßregel gegen Empörung ist. Ein alter Häuptling, hohen Nangs ist alS Bc. fehlshabcr der Stadt Ava zurückgelassen, aber sein Weib und sein Sohn werden als Geiseln für seine Treue vom König mitgefühlt. Die Einwohner von Rangvn verhielten sich bis dahin sehr ruhlg aber die bonigen europäischen Kaufleute waren geängstigt und suchten sich nach Mutmein zu flüchten. Tharawaddie's Absichten sind zweifelhaft, aber all« / gemein glaubr man, oaß er Feindseligkeiten gegen die Engländer im Schilde führe, denen er die, in den früheren Kriegen verlorenen Tenasserimprovinzen die sich jetzt in schutzlosem Zustand befinden, nneder abzugewinnen wünscht. Der Gcncralstatthalter be-trachtet augenscheinlich die Gefahr als drohend. So» bald obige Nachricht nach Calcutta gelangte» wurde die Entsendung von Truppen nach Mulmein befohlen und zu diescm Behuf Transportschiffe und ein Handelsdampfbollt gemiether. Das.königliche 5Oste Regiment und «in Corps Sipahi - Infant,»»?, >UN, gefähr 1000 M«nn, wurden dahin eingeschifft. Zu gleich gingen mehrere kleine Abtheilungen ab' zur Verstärkung oon Vorposten an der Arracangränzc. Das Dampfboot Forbes wurde von Ealcutt« nach Singapore abgesandt, um zwei eiserne Dampfschiffe, Ariadne uud Medusa, die zur Flotte in China stoßen sollten, unverzüglich nach Rangun zu beordern. Auch das bengalisch? Dampfdoot Enterprise ist nach" 670 der Mündung des Irawad>y abgesegelt, und zwei Kriepsschooner nebst Kanonenbooten norden dahin nachfolgen. ?!Ne auf Ullaul) abwesenden Offiziere der zu Mulmei» in Garnison stehenden Regimenter aus del- Präsidentschaft Madras haben Befehl, schleunigst dahil» zurückzukehren. Calcutta, im Oct. (Birma. Siam.) Unsre ganze östliche Gränze vom Himalaya Ins nach Ma» lacca fühlt die Folgen des chinesischen Kriegz indem mißtrauischen und feindlichen Ton, den die Nepal«, sen, Birmanen und Siamese« angenommen. Hier glaubt man allgemein, das: alle d»cse Staaten von Peling Befehl erhalln habcn, sich zum Krieg gegen Indien zu rüsten. Sie erkenne» allc bis auf einen gewissen Grad die Oberherrschaft von China an, wohin sie in siren Epochen Gesandte m>t Geschenken schicken, und wohin sie sich in Kriegsnoth zu lvcnden pflegen, obgleich China nie cincn directen Emfiuß auf ihre innern Angelegenheiten ausübt. Im letzten nepalesischen Krieg wendete sich der Nad-scha von Kathmandu an China, und es »st cin hier »vehlbekauntes Factum, daß nach Abschluß des Frie. dens eine tatarische Armee an der Nordgränzc von Nepal erschien, ader fand, daß sie zu spät gekom-men sey. Im birmanischen Krieg rief der König ebenfalls dle Hilfe der Chinesen an, diese begnügten sich aber, die Gebirgspässe, die nach der Provinz Uunnan führen, zu befestigen. Der König von Siam, der natürlich glaubt, daß nichts in der Welt geschehen könne, das sich nicht am Ende auf den Herrn des weißen Elephanten beziehe, scheint von Anfang des chinesischen Kiltgs an über« zeugt gewesen zu seyn, das; er eigentlich ihn» gelte. Dieß ist wenigstens die natürliche Erklärung, die m an hier der Bewegung an der ganzen Gränze hi,i gibt, obgleich möglich ist, daß sie bloß zufällig ist. Der Zug des Königs von B,rma nach Rangun hat hier Aufsehen erregt, obgleich er längst erwartet war, U»d seit eincm Jahr an eincm Palast für ihn gebaut wird. Er hat seinen goldenen Thron g,schickc, und ist im Zug mir, wie man behauptet, 70,000 Mann nach Rangun, und alle Bericht« von Airacan und Tenasserim wiederholen, daß die Birmanen überall Stokadtn errichten und andere verdächtig.' Bewe» gungen unternehmen. Man hat Artilleric nach Mul-mcin geschickt, das wegen der Nähe von Nangun am meisten bedroht wäre. UcbrigenS ist cin Krieg mit Birma jetzt Nicht mehr das große Unternehmen, das es vor 18 Jahren war; man kennt das Land besser, und die große Ausdehnung der Dampfschiff, fahrt würde Mittel geben, ihn in turzer Zcit und mir wenig Truppen zu beendigen. Die Pässe von Bengalen nach Aoa sind jetzt bekannt, und wenn der König eine Schlacht in der Näh? von Rangun llefern wollte, so wüvde er sich selbst vollends preis^ geben, denn die kommende Regenzeit würde ihm den Rückzug zu Land abschneiden und die Dampfboote d.n zur See. Die Siamcsen haben auf ihre Art feindliche Demonstrationen gemacht, indem sie die Zufuhr von Lebensmicteln aus den Schanstaatcn abgeschnitten haben. Die Besatzung von Mulmein wur-de, senden, Dr. Richardson im Jahr 1831 den Handel nut den Schan m Gang gesetzt hatte, hauptsäch- lich r»N diesen Mit Vieh vtrsch.'N, muß aber jetzt von Madras aus genähri werden. Diese Umstand« sind nur darum zu bedauern, weil Indien scho» mehr Kriege und AuSgaben hat, als biUig »ft, sonst wäre cin, klcine Lehre für die Virmanen und besonders die Siam»sen sehr zu wünschen. (AUg. Z.) Mexico. New , Porte? Zeitungen berichten aus d?r Stadt Mexico 'rll>igsa,>'w.ilt einzuladen. Cin Krieg zn'tschcn Peru und dein Staate Equador schien unv.rlnei^lich; man betrachccce die Theilnahme Bolivias daran, mit General Santa Cruz an seiner Spitze, als wahrscheinlich; Pc,^würde vom Süden und Norden her zugleich ang.'fall"' werden, wo dann Gamarra's Fall gewiß seyn dürfte. — Aus Neu» Granada vernimmt nun,, daß die Haf/n» stadt Cartagena noch iiwner blokirt war; dem Nee gierungsg.schwader war es l>doch cielung^n ln die Stadt mid das Fort Becha Chica ^benZmittel auf vier Monate zu werfen. Di.' englischen K'ricgölchlffö hatten das Landen ihrer Proviant zufiih'.cnvon Han--dclsfahrzeuge unterstützt. Rio Hache hatte sich für die bestehende Negierung erklärt. (Allg. Z.) Verleger: Ignaz Alois Gdler v. Kleinmay». OaurK vom 9 Vecember^ l8«l. Vla««schuldvtrschreibung. zu 5 ^cr. (ln EM > »o5 9j,6 v«tto ditto dttto . 4. ». (lnCM.) 99 l)4 N«rlost« Obllgatiom. Hoftam'/zub z,^t. ^ »o5 ,^8' «tl.Ovllg«l,on.v. Zwang«.^zu4»/» »^ / »-D"lsb»n» ,n »»«'« u. llt,a arlbtrg und' Tahbarg 5 ^ b ° dello' v.J. .9-9 . "°ss. (mCM.) .75 5jS d.lto bttto V.I.»S39 . 2ofi.(mCM.) b». »M Wien. Gladt.«an<0'Od!.in«»j, l>c!t. (m CM.) 65 »^- ObNaat. der allgeir. und Ungar; < zu 2 v. H. . — H^stammer. der ältern Lom. V ju, U' ». H. 5 — bardische« Schulde«, der iw < zu«»j4v.H: > -^ Flortnz u»d Genua aufg«» / zu » ,.."'H' X ^ nommtuen Anlth«n s zu » 5z4y.H. ) H6 Aerar. Domeff. 0Hftgallon«nd«eTränd<> (C. ». F 64 H4 — r«.n. Mähren. Schle., zu » ,^ .« V. — — sten.VleyelM^ll.Hlllrn-^zuH »„ /^ S3 «j, — t«n. K«a«n. Gö?^ un0 5zuiH4. ^, » — — ?«sW.Ode»e. Amtes ^ /' Ventral- Casse; Anweis. Iäh,vs> Diocyuto^ 2- l>Ct'.. N. A Nottoziehungew InTriest am t z. Decembe^iö^i: »1. 75. 32. H. 67. Die nächste Ziehung wird am 22. Decem, her lä^v in Trieft gehalten werden. GsttveiU NurchMttitta - Vreis» ,n Lalback am l». December »84«. Marktpreise, <3in Wien. Meyen Weiyen . . 3 ss. 53 kr. «^ — Kuturuh . —n''— » ^ — Halbfsuchr . —« — » __ — Korn . . . 2 ^ 26 , ^. ^. Gelsse. . . 2 . ^2^ ^ _^ — Hirse. . . . » , 56 « ^ — Heiden . . l „ Io^/^ « — — Hafrrr . .^ »' »> 2^ „, ^ ^Inrerefsante AnWi^ In Louml7 Luvcwig's Ver^y iw Grätz> ^scheänt,, und wird am, 15. Iännrr 13'^2. ,m cou-vertirter Moppe ausgegeben:- X. J ii r r y ' Si ?t gelmäßigen,. geschmackvollen, siießenderr und' geradlinigen Currentschrift. Eingeführt und in practische Anwendung gebracht bei dem öffentlichen Schreib- Unterrichte des Vereins zur Beförderung und' Unterstützung der Industrie und der Gewerbe in- Innerösterreich. ,6 Matter in 4. nebst dem »Märenden Text. In 45 bis 20 Stunden Jung und Alt, selbst des Lesens und Schreibens Unkundigen, eine gute, deutliche und geradlinige Schrift beizubringen, besonders aber auch schlechte, unleserliche und zitternde Schriften' für bleibend in geschmackvo l l ^deutliche, regelmäßige, fließende und' geradlinige umzuwandeln, bequeme Federhaltung zuer zwecken, die sch w er-stew Hände schnell in leichte u'wzu-stalten u. st f.;- dieß gehörte seither,, wcnw auch nichd in das Reich der Fadelwelt, doch unter die I?la Deziäeri». Verfassers speciele Methodik löste diesem Zauber; deren Vortrag in öffentlicher Anstalt krönt sein jahrelanges tiefes Studium in die< ser Kunst, und wirkt wohlthätig! auf unser Jahrhundert.- Hören wir darüber einige coniptttnlit Richter, stimmen; Daöin nerüst«rrei chische Indu ^ strie» und Gewerbeblatt^ sagt am 2o. Oc» toder »64»: -------»Der gegenwärtig in Gwtz befindliche Hr. Io^ seph Iurry, Lehrer der Kalligraphie und Mer-canlilwissenschast. hat es sich ange-legrnseyn lassen,, diese Unterrichis-Methode durch Beobachtung «ines' eigenthümlichen ralionelen LchrverfahrenK bei der' sistemalischcn'Stufenfolge', vom citifacden Gmn^. stliche bis. zur voNständigen Entwicklung und syn» thltischen Bildung, der Buchstaben und Schriftfor»-me^l, derart zu vervoNtdmmnen, daß nicht nur'' deä SchrridenK unkundige erivachsene Personen,-sondern auch Kinder in dem kurzen Zcuraumr von-zw-anzig Lchlstunden n-ch Maßgabe ihrer- Fühig»» ttitru eine regelmäßige, gleichartige. geracllinge>' lcichte u»d geläufige H'andschriflnach dem ncuestrni Geschmacke sich eigen machen lönnc<7i Hr^ I u r ry) hat' bertitö mehrfältige Proben von günsllgcn 6r« folgen seiner verbesserten amerikanischen^ Echrcid« Methode auszuweisen, welche ihm das sprechendste? Zeugniß geben, und wir haben uns stlbst pe^s^nlich) die Ueberzeugung vttstdassl, daß seine Uriltllicht^' lieise mehlstziligr Vorzüge btsihil« n. u. :^. Die Glotzer Heitun^vo