PoSinlna platSsna v gotovlnl» ..................... MM MÄrVWMOö Martvor, Sonntag oen 2S. Eeptemver ty26. vchriNlelwns» V«n»attunß 0uchdru«r Zeitung; luriU«»» / «lica 4. in ciud>1ana »et / ' (ompanv. t» Zagre» del !>»». lerreklam d. d, in Sraz d.stienr»tch.NaIleis«r, i» >Vien del alle» ttnzeiqeno»» «odme» teilen. Rr. 2tS — SS. Zahrg. »«rol«! n se SM besten 5i!m w ^ l^nunterbfpckelie l^»ck8«Iven! — Diese l.l,cliliut «Iqrk liiemslic! vess.lur7>en' — s^eis,lc)^f?,mm ein l.u8!ss>iel mit ^i^otto und ein prücktixes - k^K »LA KN Veistilrkte elstkli,55 ze /Uuslk. t(M0 ^901.0 >»>„ 'rel.L5M l2l Zu den Swrmverhee-mngen auf der Halb insel Klorida Von unserer Genfer Delegation Vadeleben am Strande von Palm Brach, das von dem Wirbelsturm schwer getrcsjen wurde. Kurze Nachrichten Veograd, 25. Scytember. Vor der ordent« Nchen Herbsttagnng der Sk»lpsS)tina soll, wie Ihr Berichterstatter erfährt, in einer auhcr-. ordentlichen Session die Regiernnisvorlaqe iiber die oberste Staatsverwaltung dem Plenum unterbrettet werden. Berlin, S5. SeptemVer. Der Ministerrat trat gestern zu einer Sitzung zusammen, die durch den Bericht des Reichsaustenministers Dr. Stresemann über das Ergebnis der Genser Beratungen «usgesüllt war. Das Kabinett genehmigte diesen Bericht und dankte Minister slir die dem Reich erwiesenen Dienste. Hieraus berichtete Dr. Stresemann tiber den Inhalt der Verhandlungen mit Briand, die ebenfalls von der Regierung genehmigt wurden. Zwecks Fortsetzung der in Thoiry begonnenen Verhandlungen wurde ein besonderer NuSschub von Nessortministern gebildet, der dem Ministerrat in Bälde z^t berichten haben wird. ^ . .. Paris, Ccptember. Der Vcrliiior ^l'spondcnt dt-s „Intransikieant" glaubt ztl wissen, daß Ctresemcinn Briand k dcn (^wldmmk l^ncioboten habe, und zwar in vier ^ahreöznhlunqen von je Aw<'i Milsit^r« den (^'wldmnrk nnf (^rnnd der BerlverUilig der C'senbahnnbliqationen. Es handle sich -nnl c^neil wohlüberlex^ten ofsiziellen Vor-schla;^. Falls auf dieser 0^rnndlac^e ein ?Il,-wmlnen nl'er die Näninnns^ des Nhei-nlankies und dc-s Saarilcbietes äultlnchekomnie, könill: Genf, 2i). September. Der Präsident der Völkerbundoersammlung Dr. Ninei 6 plant slir den Fall, dah die Versammlung ihre Tätigkeit heute abends beendet, seine sofortige Abreise nach Paris, um dem König iiber die Außenpolitik seines Landes zu referieren. Wie in jugoslawischen Delegationskreisen versichert wird, ist nicht mit Sicherheit anzunehmen, daß Dr. Ninöiö den fran-zösisch-jugoslawisÄien Freundschaftsvertrag in Paris unterzeickinen wird. Gestern und vorgestern hatte Dr. Rinöiö längere Besprechungen mit dem griechischen Außenminister A r g y r o p u l o s. Dr. Ninöis empfing gerstern abends eine Grnppe von griechischen Journalisten und beantwortete die Frage, ob der griechische Freundschastsoer-trag und die Konventionen irgendeine Abänderung erfahren werden dahin, daß dies nicht geschehen kijnne, da der Bertrag en bloc antienvmmen oder abgelehnt werden mlisse. Die Lage in Griechenland sei provisorisch. Stefan R a d i ü war gestern Gast des persischen ersten Delegierten und wird im Lause des hentigen TageS die Rückreise nach Zagreb antreten. Genf, 25. September. .ie. in der Unterredung mit stresemann erklärt, es sei notwendig, daß die itlegale^i Verbände verschwinden. Stresemann habe dieS zuge-sagt. Die Fwge sei, ob Ctresentann die ?)lacht habe, sein Versprechen zu balten. Es sei se-doch an^',unehmen, das; nach einem scharfen inneren Kanlpf Dr. Stresemann Sieger bleiben und sein Versprechen werde einlösen können. Duürovn'k, Septoniiber. Für morgen bereitet eine Reihe von hiesigen kroatischen Vereinen eine grosse stulturfeier vor, der sich sänitliche kro-atische Parteien betei' ligen werden. Sechs serbische Vereine ba« ben nun ein Ma,lifest an die Bevölkerung gerichtet, indent si»' das Trei^ben der Kroaten als hochverräterisch hinstellen nnd die Kmif. leute znnl Bovkott gegen die Kro.iten auf-forderit. Der Bi'irgerlneisier Dr. K o P r i« v i c a intervenierte beiln Mros;/npan. da» mit behördlicherseits die nötigell Sl^iritte gegeil diese nationale He^e nnterno>nlttlen werden. Blikarcst, ?!'>. Cepteniber. In hlesli'en Po« litischen Dreisen sowie stsPl^N ! bemerkbar. Die Blätter heben hervor, dajz sterpräsidenten an der Spitze der Regierung. Die dritte Gruppe betrachtet Uzunovi v als präsnmptiven Nachsolger PaSi^^^. Im Lause des ljentigen Tages wird S t a n o j e-v i 6 nach Cavtat abreisen, um mit Pasi^ Rücksprache zu pflegen. In radikalen Zentrumskreisen glaubt man, daH Stanojevi^ die FülMng der Partei von PaSie übernehmen werde. Italiens Einfluß auf der Balkanhalbinsel durch diesen P<^ks bo^eut^'nd gefestigt sei, das; aber aiiderseits It^alien keine bindeiideil Ga« ralttien für den riunänischeit Besi^ Vej^ara-biens ge..>cbcn habe. Paris, 23. Septoncher. Nachrichten aus TainaSki's znfolge geht in arabischen sen das Gerücht um, daf; Enver Pascha nichl tot sei. Er befinde sich als t^^ast l><'iin Scheich e.nes arabischen St^ainmes, der sei>?iett ^^'ot/N--sil) in der Nähe der persisch-türkischen Grenze habe. Enver Pascha habe bereits dein Schah von Persien seine Dienste für die Re-organisation des persischen .'^'»eeres nngebo^ ten. Er beabsichtige iinter allen Ilniitä.D'^n wieder eine gros'.e Politische Rolle zu spi^-len. In Ailgora soll die Nachricht von den: ^.)i>ie-!?erliuftan0, Mailand 1V)N7.> Prag I5.W, Wien 7ii.05, Budapest 0.s)()72.''). Verlin 12.'^.25, Brüssel Amsterdain 2l)7..'i25, Bukarest 2.l;725, Sofia 3.75. Zr^greb sAvala), 25. Seplen^ber. Fre'er Verkehr: A'ien 7M, Triest 2l)7.75, Loi'don 271.8."^, N..vtwrk 5t'.^!'5, Paris 157, Prag 1s'»7.s^<>, Zürich 1091.25,, Berlin 13^9, jiriegs-eutschädigttnerraschcn, zumal in der Regierung die zwei stärksten Parteien sitzen, mit einer Majorität, wie sie unsere Volksvertretung noch nie gehabt, und mit einem Programm, da« eiue langjährige Tätigkeit erinöglichte, wenn das Verständigiingsbedürsnis in beiden Parteien gleich geartet wäre. Die Verständigung zwischen der stärksten serbischen und kroati« scheil Partei war ja die Parole, unter der sich die Radikalen nnt der kroatischen Bauernpartei zusalnmengesnnden hatten. Die Zilsainmenarbeit in der letzten Sesiion hat an die Holnogenität n-nd Disziplin der beiden Parteien Anforderungen gestellt, wel-6)en keine von beiden gewachsen war. Nicht nur ziuischen den zlvei Parteien, auch inneo-halb derselben traten Anschauungsdifferenzen an den Tag, die eine ruhige und zielbe-wuszte Tätigkeit einfach ausschlössen. Die deutlichsten Chinptl>ine für diesen Zersetzunzs Prozeß bietet in der radikalen Partei die Aus schlies;ung Ljuba I o v a n o v i ü' mit sei«' nen Anhängern aus dem Psrteiverband und bei der kroatischen Bauernpartei die Absplitterung Dr. Niki e. SelbstverWndlich bildet die .^^rstellung der Parteidisziplin oder doch der Wunsch, die Wirkungen dieser Differenzen möglichst un-schädliÄ? zn machen, einen wichtigen Punkt im Lialkül beider Parteien. Während bei den Radikalen zur Erreichung des Zieles die Per son des greisen Parteiführers und ehemaligen Ministerpräsidenten, ^"^errn P a ö i i^i den Vordergrund geschoben wird, sucht es Radi<^ durch die AnsschUesuing deS Doktor Ni kie aus der Regierung zn erreichen. Beide Konibinationen stoßen aber auf 5>in-dernisse. Jene niit PaZi<5. wohl in erster Linie infolge seines einer SchonMg bedürftigen (^iesundheitsznstandeS, und die mit der Ailsschliesinng Nikk<^', nxkl den Radikalen die Schwächung ihres Partners in die politische Rech-iiung piiszt. Zu alledem haben beide Koin binationen in der einen wie in der anderen Partei aber auch ihre Gegner. In dieser Uneinigkeit und Moi-schheit in den Regierungsparteien liegt die Schwäche der Regierung U z u n o v i ö. Wenn ihm auch die Festigung seiner Position durch Heranziehung einer Partei auS der Opposition gelingen sollte, so n^äre da'nnt für die Sache — die Arbeitsfähigkeit deS Parlanientes — kaum etir>as gewonnen. Dazu ist die Rivalität Mischen unseren Parteien viel zn groß, zumal daibei das persön» licl)^' Vtoment aiich noch viel schavever in die Wagschale fällt. Bei uns wird weniger mit Parteien, als niit «hren Führern ^lerechneu Die ?lilssichten für die nächste Arkx'ilspe-riode sind infolgedessen nichts wenig?? als hoffnungsvoll. Die Räder in unserer Staats-liiaschine greifen nicht ineinander. Wenn es nach vielen Mül)en einnial geli-^igt, ihr ein paar Drehungen abzupressen, so ist dies schon ein großer Erfolg. 11 in sie zur vols?n Arbeit zu l'ringen, dazu müßten die Räder geändert werden. Mit den ^iombinati^nen geht es nicht und auch die Monteure haben bühr^ versagt. Der Danipf, den unsere Staalsnm" schine verbraucht, geht leei: A. L. r*jreis der heutigen Einzelnummer I)in 3»— Ü « >« » » -»>^» ^,»t V ^ »leu A»«>ei^a»is?i »« Ußio »I»UU^7I»« 0»L»I»I» kkaxi»««?« wl4S oi^V»« ?«a HG ANianz der Diktaturen unter FWrung Muffo-Unis Wie auZ Paris gemeldet wird, verösfent-Glicht die sranzöiische Presse im Zusammen-Iiange mit den Vesprechlinqen iiber den jüngst abgeschlossenen italienisch - rumänischen Frenttcschaft'wertrcig Betrachtungen über die ollc^emeine Lage am Balkan, die offenbar vmn Quai d'Orsay inspiriert sind und in welchen aufsehenerregende Mitteilungen j'lber angebliche hegeinonistische Balkanplane UN.) neuzngründende Allianzen Italiens sienvacht werden. In diesen Betrachtungen heißt es: „Ter italienisch-rumänische Pakt sei 'das Proble'M des T-ages, denn er bilde nicht dic Privatangelegeulieit dieser beiden Staaten, sondern er stelle einen neuen Ring IN der Kette der neue n M ä ch t e g r u p-Vierung mn Balkan dar, an welcher die :^''Nische Politik seit einisier Zeit mit Hochdruck arbeite. Tie «absolutistischen und s>alli-c^solutistischcn Negierungen sind aul Wege, sich zu vereinigen uu^o handelt es sich um den Abschlusj einer Allianz der Dittawren, welche unter der Fiihrung Italiens stehen soll und der Rumänien, Griechenland und Bul-j^arien nnflehüren würden, aber auch lln-^«rn ailgereilit werden soll. Während der Diktatur des s^k'uerals Panqalos waren lvieOezüglich ganz foruielle Vorschlcige in "Althen gemacht worden und man dürfe gespannt sein, wie sich die Nachfolger Pan-lgaloS' zu diesen?llliauzplänen Italiens stellen werden. u ss o li ni verfolge mit seinen Mianzlpläuen einen doppelten Zweck. wolle danlit einerseits die .Kleine Entente sireiipen und Italien den Weg nach dem Malta» frei machen, anderseits denke er an eine gar nicht so ferne stellende Zukunft, die siir feine Partei nnd Idee durchaus nicht so rosiq fei als es vielfach scheine. Der F^ascis-ilnls liabe tiefere und gefährlichere (^egner-sch!-l'><'n als angenom'men werde nnsc> es sei daber 'egreiflich, dast Mussolini trachte, seineu: Neginie durch?lllian,^.en mit den ande-^reu halb- vder gauzsascistischen Regimen er- hi^te innere Stärkung zu bringen. Hier liege auch der SchWssel für die italieuifch.spa-nischen Be^ichu-ngen und habe der letzte Aufstanld gegen die spanische Diktatur Mussolini viele Sorgen bereitet, ebenso wie der ihm unerwartete Sturz des griechischen Diktators P a n g a l o s. Die französischen Blätter erklaren fchließlich, daß diese Alli» anzpläne Italiens weitab'von der Genfer Vi>lkerbundpolitik und dem Geiste von L o- — ^ Nachrichten vom Tage Tragischer Unfall unserer Aero Gskadrike in Prag Zusammenstoß zwifchen einem jugoslawischen und tschechoslowakischen Militärflugzeug. — Oberstleutnant Jugovis und Leutnant Njegovan tödlich verungliickt, ebenso ein tfchechifcher Fliegerhauptmann. Prag, 25. September. Gestern startete ^die jugoslawische Aero-CökadriNe, die am vergangenen Mittwoch in Novi Sad zu einem Rnndflug durch die Staaten der stleinen Entente oie fachmännische Untersuchung eingeleitet, damit die Ursache der K^ta'strophe ausgedeckt werde. Es ist nicht sicher, ob die Esoadrille ihren Flug nach Polen und Rumänien fortsetzen wird, unl^i sollte der Weiterslug vmn Kriogsminl-sterium angeordnet werden, so dürste die Leitung der Esoadrille höchstwahrscheinlich der O^rstileutnanit i. R.-.tz o d Z! a j, der Vizepräsident ldes Aeroklubs in Beogr^d, übernehmen. t. Ein Bortrag Dr. MorocuttiS am 1. Paneuropäischen Kongreß in Wien. Der Mhrer der paneuropäischen Bewegung, Graf C o u d e n h o v e-K a l e r g i, hat unseren bekannten Publizisten Dr. Camillo Morocutti aufgefordert, in der politischen Tagung des paneurvpäischen Kongresses, c^r in Wien in der Zeit vom bis 6. Oktober tagt, über das Ä^ema „Paneuropa und die nationalen Min'derheiten" zu sprechen. t. Neue Tramlinlen in Llubllana. Die St«dtgemein>de Ljubljana setzt die Verhandlungen zwecks Uebernaihme der Tramwah mit der Wiener Elektrizitätsgesellschaft un-ermiidlich fort, ida ihr mit Ablauf idieses Jalhres das R^t der Ablösung zustcht. Sollten die Verhandlungen hingegen scheitern, dann müßten loie Pläne zur Errichwng neuer Linien fallen gelassen und die Einstellung auf den Autobusverkehr bewerkstelligt werben. t. Gründung einer Van? des Gtäbtebun-des. Aus Zagreb wird berichtet: Zwischen den Bürgermeistern von Beograld, Zagreb unÄ Kibenik wird in letzter Zeit ein reger persönlicher Berke'hr bemerkt, der mit der Gründung eines Bundes der jugoslawischen Städte im innigsten Zusammenhange steht. Der letzte Besuch des Bürgermeisters Doktor Äo ! ul (8i>benik) in Zagreb hat hier leb-hastes Interesse hervorgerufen, weil der genannte Vertreter fchon mit einem fkizzier-ten Plan zur Errichtung einer solchen Bank gekommen war. Der Sitz der Zentralbank wäre in Beograd, ebenso ist eine intime In-terefsengemeinslhast mit den städtischen Spar «lassen des L-attdes geplant. Mrgermeister Arch. Heinzel (Zagreb) erklärte einem Mitarbeiter der „Novosti", in den Städtebund würden nur die gri>ßten Staidtgemein-den Jugoslawiens aufgenommen werloen, und zwar: Zaigrob, Beogrckti, Subotioa, Ljubljana, Sarajevo, Split und Skoplje. t. Die Semeindewahlen in Beograd beglaubigt. Aus Beograd wird gemeldet: Der Staatsrat hat das Ergebnis der Gemeinde-waihlen im hauptstädtischen Munizipimn entdgiltiig beglaubigt. Diese Entscheidung verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Drei Vorteile: Ausgiebig, geschmackhaft und schönfärbig macht den Kaffee die „KOUNER ZICHORIE" weshalb alle Hausfrauen ausdrücklich den ,.Koliner" Zusatz verlangeni VttsrauevmöM Nomon von Hugo B e t t a u e r. ?U'le Rechte, insbesondere dus der Uebersetzunq, Acrsilmnng nnd des Nachdruckes, vorbehalten. Copyright by N. L.'5n)it-Perlng, Wien uitd 1 Leipzig. Die Müller, Mijller, Jcnfen und Pfeiffer. „Lieit in die Ss'che briuge<^! Nur läppischer Zufall? Nc, da.5 glaube ich nicht uud Sie glauben es auch ni^l t. s-Tiveit ich aus Ihr?m wieder einmal total ver^teiuerteu l^k'sicht lesen kann! Innerhalb von sechs Wochen verschwinden nuter .^.in'.'.ll'.ssuug ihrer ?^'>abseligl»'iten vier Mad ci)en, alle zwischen zweiundzwanzig und sechs-uüdzlranzig Ialireu, alle vier heiratstoll und mit je eiqiem sragwiirdigen Bräutigam be-bastet — ne, lieber jtrause, da licgt kein däuilich^'r Zufall vor, sondern ein B.'rbre-ch^n! Und dem müssen wir auf die Spur i^'.unncn!" ^trause sah deu Chef der Berliner jtr'imi-'nalp^.uzei, Dr. (5lusius, aus wasserli<'llen, v'.'rschlusenen, müden uud leblosen ^Angen l»^'-N"'tpni''?!los an und sagte, während es r.er-ves NM seine dünnen, blutle^'ren, bartlosen I^ippen zuckte: „.^>err Dvktor si-ud sehr aufgeregt! Und das ist nicht gut, denu wenn 5„^err Dokior aufgeregt sind, gelingt es Ihnen uichl. l.lir ein klares Bild zu geben. Darf ich also bitten, mir nun in aller Nuhe zu sagen, was .^>erru Doktor zu der Annahme gebracht hat, daß ein granenhcister Unhold sein Wesen treibt und Mädchen verschleppt?" Die Schnnsse im rnnden Gesicht des hohen Krinliualbemnten färbten sich rot, weil er aus den Worten des jirause eiqie leise Ironie herauszuhören glaubte. Er stricl- sich hastig durch die schütteren, ein wenig angegrauten .'^'>aare nnd blätterte in den Papieren, die vor ihm lagen. „Sic sind hcute wieder unaussiehlich, Krause! Aber meinthalben! Marl)en Sie sich Ihre Notiz<'n und ich werde alles genau erzählen." Krause riihrte sich nicht. „Herr Doktor l>elioben zu vergessen, daß ich mir niemals Notizen mackien muß, weil ich Gelegenheit genug l)atte, uiein Gedächtnis zu schärfen." Dr. (5lusius erhob seine Stimme. „Jawohl, .^X'rr von j>iranse, ich gestatte mir, einen Augenblick Ihre Biographie zu negligieren. Also gut, schreibeu Sie nicht auk, aiber set^^en Sie sich und bringen Sie mich nicht zur Verzweiflung. Ich habe Ihnen gesagt, daß dem Polizei-präsidilM! iunerhalb einiger Wixlien vier Bermis^tanzc'igeu zugcgangcn sind. Es handelt sich UN? folgende Fälle: Ei<^ Mädcl)<'n, laut Meldescheiu Trude Müller aus Berlin, dreillndMau^zig Jahre alt, hat am ersten Juli bei der Willve Mudler, Waterloo-U^er ^ sechs, ein Zimmer gemietet. Die junge Dame machte einen guten, vertrauenswürdigen Ein druck, gab an, Lehrerin zu sein und demnächst heiraten zu wollen. Die Miete für das Zimmer zahlte Trude Müller für einen Monat im vorhinein. Am seck)sten Juli erzählte si-.' ihrer Wirtsfrau, daß sie mit ihrem Bräutigam eine kleine Reise unternehmen müsse. Er wolle ein Besitztum an der .Havel unweit von Ketziu erwerben und es vor Kaufabschluß mit ihr besichtigen. Sie werde in Ketzin bei einer Tante ihres Bräutigams übernachten und morgen, spätestens übermorgen wieder zurück sein. Das Mädchen machte rasch eine Handtasche zurecht und stellte ihren Bräutigam, der gleich darauf mit einem Autota^i vorgefahren kam, der Frau Wendler vor. Dieser Bräutigam dürfte angebttch Schollern oder Schüllers geheißen haben, trug einen Kneifer und wird als hagerer, blonder Mann in den Dreißigern geschildert. Die Müller kam nicht mehr zurück und am sechzehnten Juli erstattete Frau Wendler die U^ängigkeitsanzeige, der das Revieramt keine sonderliche Aufmerksamkeit schenkte. Der von Fräuleiu Müller hinterlassene Holzkoffer ist noch uneroffnet U4ld hinterliegt jetzt hier im Aufbewahrungsraum des Präsidiums Zweiter Fall: Am sünften Juli erschien in der Pension der Frait Zinkenbach in der Nürnbergerstraße ein Mädchen und mietete ein Zimmer mit voller Verpflegung. Die Dame zog am zehnten Juli ein nnd flillte dl:n Auiueldejcheitt ljöchst slüKtig mit Grete Möl- ler, geboren in Hamburg, fünfundMmzig Jahre alt. Private, auS. Schon zwei Tage später teilte sie dem Stpbenmädchen früh-nwrgeus mit, daß sie auf etwa zwei Tag« verreisen werde, um mit ihrem Bräutigam ein Haus in der Havelgegend zu besichtigen, Den Bräutigam, der mit einem Taxcab vorfuhr, hat niemand als der Portier gesehen, und dieser kann sich nur an einen blonden Herrn mit Kneifer erinnern. Auch Fräulein Möller ist nicht mehr zurückgekehrt. Dritter Fall: Am fünfzehnten Juli mietete ein Fräulein Annemarie Jensen, ebenfalls in Hamburg geboren, vierundzwanzig Jahre alt, ein bescheidenes Zimmer in der Frvm-denpension t«r Frau Lestikow in der Motzstraße. Sie erzählte, sie sei oben aus Nordamerika zurückgekehrt und suche in Berlin eine Stelle als Hausdame. Einige Tage später aber vertraute sie der Frau Lestikow an, einen Herrn kennen gelernt zu haben, der sie zu verehren scheine. Er sei sehr wohlhabend, in den besten Jahren, ein hochgebildeter Mann, Naturforscher und beabsichtige, sich unweit von Berlin anzukaufen, um in Nuhe seinen Forschungen leben zu können. Am einundzwanzigsten Juli kam Fräulein Jensen spät abends nach Hause und teilte der Frau Lestikoiv, die noch wach war, sehr erregt mit, daß sie sich mit dem Naturforscher verlobt l>al^ und am andern Tag mit ihm nach dem .Havelstädtchen Ketzin reisen wolle, um dort ein in der Nähe befindliches Haus mit Garten zu besichtigen, ' K.ortj. MMnet ^«?U>rie? s» l»UN Vene s x Noch ist der von unS letzthin veröf» fentlichte Roman Hugo BettauerS „F a u st r e ch t" unseren Lesern in bester Erinnerung. Tie Redaktion hat Stadt und verursachte im Qager der Demokraten (Daoidovit^-Gruppe) große Freuloe. Nun wird sich die neue Stadtverw-altung endlich in voller Ruhe an ihre Aufgaben heranmachen können. t. Wiener Techniker in Z«>greb. Wie auS Zagreb berichtet wird, ist dortsebbst vorgestern eine aus 60 Teilnehmern beftchende Gruppe von Hörern der Technischen Hochschule in Wien unter Leitung der Prosesso-ren S i m o n Y. Dr. K^rrl Baron K r a-n o s, Dr. RMrt H o l l e y, E n g e l-h a r d t und Dr. I l tz eingetroffen. Die Wiener wuren vom Reichtum des Etnogva-^hischen Museums entKät und konnten sich über die Fülle des Gesehenen nicht genug anerkennend äußern. Gestern wurde die Besichtigung der Technischen Hochschule sowie Mlderer technischer Institutionen vorgenom. !men. Heute werden die Wiener Studenten ihre Studienreise in der Richtung nach Dal-znatien fortsetzen. t. „Ueberpedlung" eines Denkmals. Wie aus Ljubljana berichtet wird, soll das St. Dreifaltigkeit.-Denkina!! vor dem C-afs „Europa" im Sinne des Stadtregulierungsplanes auf!c>en Kongreßplatz verlegt werden. Die Stadtgomeinde Lluibliana arbeitet auch an der Regulierung des St. Jakob-Plotzes und anderer Plätze, die nach Entwürfen des Meisterarchitekten Prof. Pleeni? (Prag) abgeändert werden. t. Ausländische Journalisten in Dalma- tien. Wie aus Beograd berichtet wird. wer. den heute nlchrere ausländische Journalisten die Reise nach Kotor genleinsam mit den jUlAoslawischen Kollegen antreten, um so dem Iournalistenkongref; beizuwohnen. Darunter befinden sich mehrere Holländer, einige Amerikaner und Polen. t. Eine furchtbare Familientragüdie. Aus Warschau wird gemeldet: Eine furchtbare te Große durchsägte gestern nachts mit einer Familientragödie hat sich im Hause des ^ Handsäqe die Kehlen seiner Frau und sei-Gankdirettors Statkiewicz zugetragen, der ^ ner sechsjährigen Tochter und stiirzte sich zweifellos in einem Anfall von Miihnsinn ! nach der Tat aus dem dritten Stockwerk. Er nachts seine Frau, seine beiden Söhne und blieb mit zerschmetterten Gliedern lieqen. sich selbst umgebracht hat. Nach den Fest- Der Grund der Tat dürste in einer uulieil- Sin neuer Roman! es sich nun angelegen sein lassen, wiederum einen Roman dieses genialen, leider zu früh verstorbenen Schriftstellers, und zwar einen seiner besten: Der Frauenmöröer zu erwerben, mit dessen Veröffentli» chung wir heute Sonntag den 26. d. M. beginnen. Ter Verfasier schildert in diesem Noman das Schicksal eines zwar genialen, aber unbeachteten Dichters, der in der Verborgenheit Werle schafft, die nachmals Berühmtheit erlangen. Mit plastischer, realistischer Tchärse, ein Hauptzug des Verfassers, behandelt B e t t a u e r den interesianten Fall, und besonders die scharfsinnige Behandlung des kriminalistischen Teiles ist es, welche den Leser nicht außer Atem kom-men läßt. „Der Frauenmörder" ist da? span-nendste und beste Buch Hugo B e t- t a u e r S. Fiinf Mädchen sind eines Tages verschwunden. Die ganze Stadt ist auf den Beinen — man sucht die Opfer man sucht den Mörder. Tie Opfer bleiben verschollen — der Mörder findet sich in der Person eines armen. ehrgeizigen Schriftstellers, der bis zur Stunde unbekannt geblieben war. Der Tag deS ProzesieS gegen den merk-wiirdigen Frauenmörder naht. Das Rätsel, das alle Kreise in atemloser Spannung halt, bleibt bis zum letzten Augenblick ungelöst-- und nun lesen Sie diesen Roman, und Sie werden des Rätsels Lösung finden! lenz, der 5khan Abolg^acem Amid, erzäh-lt uns selber die bewegte Geschichte seiner Fahrt nach Genf. Ter Rtif des Prinzen war an ihn ergangen: sein Begleiter zu sein auif der großen Reise nach dem schönen See und den mächtigen Herren der Weit. (Der gute Khan Amid hatte augenscheinlich noch nichts vom Untergange des MendlandeS gehört; ich hütete mich wohl, ihn darüber aufzuklären). Da ließ er seine vielen Koffer packen, ließ 30 Kanwle bereit stellen. Die Reise durch das Gebirge verlief anfangs sehr gut, dann aber traf der Zug auf Räuber, die nicht Fünstig gesinnt zu sein schienen (ich be« merkte: Räuber pflegten nnr gelten dem Reisen'oen gegenüber „günstig gesinnt^ KU sein, die schlechte Laune gehöre in gewisser Hinsicht zum .Handwerk; da aber unterbrach mich ganz erstaunt d<'r Khan: Aber nein, was ie nicht sagen! Räuber sind bei uns sehr 5eine Leute, uwd sie haben fast immer sanf-ere Sitten und ein^n besseren Charakter als die, die von ibnen ausgeraubt werden.) ^ie beklm'k'eten diese nnigünstiae Ge^mnnng !>adurch, daß sie alles bewegliche Eigentum einschließlich dc'r Kamele an sich nahmen: als aber Khai Amid ihnen mitteilte, er rei'e n die schöne Stadt, wo sich die.Herren der Welt vereinigen, da schlug ihnen anf einmal c^as Geivissen und sie gaben ihm alle seine Orden nebst ein wenig Geld zurück. Sie tellten ihm zudem noch einem Geleitbrief aus. womit er ungehiivdert und überall ehr-urchtvoll begrüßt bis an den H^?^en de? Roten Meeres gelangte.... ________^__________________ stellungen hat Statkiewicz zuerst seine Frau mit Chloroform eiiMschläfert uwd sie dann erschossen. Mit vorgehaltenen: Revolver begab er sich nachher ins Zimmer, in dem die beiden Söhne schliesen. Sie wachten auf nnd als sie den Vater mit vorgehaltenem Revol- baren Nervenkrankheit Großes zil suchen sein. t. Das Geständnis im Testament. In Szolnok wnrd« ein eigentünlliches Testament eines vor kurzem gestorbenen SchaiHirten naniens Stefan V-aradi geöffnet. In dem Tcswm...t .m«. de- «r°n auf die Straße zu flüchten. Der ältere Sohn wurde durch einen Schuß in den Kopf sofort getötet. Zwischen k'^em jüngeren Sohn und 'dem Vater scheint sich ein furchtbarer 5kc>mpf abliefpielt zu haben, da man am Hals des Jungen Würsiespuren fand. Statkiewicz sollte in den nächsten Tagen die Leitung der Filiale der Bank Pelski in Ezeiistoch.iu über-Ttehmen. t. Der Bubikops auf der Briefmarke. Aus Rom wird gemeldet: Die Blätter welchen aus San Salvador, daß die Republik eine Bri?f- den Abschied von seiner Familie, seinen Freuu't'en nnd Bekannten nnd von dem Esel, der iün in deit letzten Iohren auf dem Rücken tru'''. Sodann trifft er Verfi'kanngen i'lber sein Vermögen, das i^ll.'rdinas sehr kärl^lich ist un!d sich nur auf einige Ober'klei-der, den nnd einiae Geld- scheine be^^ieht. Große Ueberraschnng erregt 't>er dritte Teil des Testaments, in dem der 'verstoßene Schafhirt gesteht, vor Iah- noch als bei dent siegreichen Brüssel heriwr-trat: Hauptstadt eines kriegführenden Landes und dazu noch eines q.'ichlagenen, zu lein. Das .'häßlichste an Genf 'st sein Bahnhof, trotz seines schönen ?cainens Coruavin. Vor dem Platze wird in einer '.^nde ^^as „Eis der Nationen" ang»'bot^n Tas virkl ernüchtcr'^d, abkühl'n''. Ab^r vir ni'rken bald, ^t^ß den Nationen auch n.'ch a''.dere ^inge geb"ttn werd'n Tie unvergleiiilick?^' StrandprMienade dez W!l'lnquais .n:t den drei weißen N'es^.i ''»e^' Montbla^.'n'asjivs im .^"Hintergründe, ein.- ..Haad- und F'iß-p'llege Nationen " ^^chi.eider, ^chutier, Modistinnen — allerdings üuch ein ger der Nationen." Tie Fr:nt-n wohn,'/? > schicken H 'itlc. u'.'.d in ausgezeichn^'"'n Pensionen sie bil-''e-l < .s ' richtiqe St.'^^ sich und eZ i't von höchstem Intercsie. zu beobachte-n. wie sich langsam eine Art internation.ile Z^nltur iin weitesten Wortsinn !i^rauc^lnl^X't: Nan denkt tinuiillkürlich an das berüb'nte Erpe rn, ,wc> Vordc bcstan!,cn ,» ww, Er ^ ko?m-.i'.'M>sch(-n Amrikn- IN k.nem cr wbc in dcr ?!->- j «»t.n,er.e wausgog^en hat. die aufte. ^ be der Theiß den WoWndlcr vo-P-l> i ^ «„schicdeum Siemen «o. ihrem Mlatelnttjchen Wert auch elne dul- erniordet und SM dulden ge- ^ ^iere ^cu'nnen niniich't !«r die moderne ^nenkleidun., ra..S» In einem andren ?-.ll ,«e,e er ei- !.'„st,'cinen ^,j„ ,,. Anstellt. ^ie Äarke tragt ein ^rnuennntlih, neu ^neinrer, der Cchnke steblen wollte. Haartracht ^ la t'^^arc^on. Das Bild ist von Zweigen der .^afsepslanze nnislossen und trägt in englischer nnd spanischer Sprache die Inschrift: "Der b^ste Kasfee". t. Der Hyljieneminister gegen den Charle- Pon. R o m , 2l. September. Die Blätter melden aus Merilo. daß der Miuister für VolkHvgienc eine Verordnung erlassen habe, nach der im ganzen Lande 'der Charlestontanz verboten wird, da er mit seinen lbrü?>ken und unrege^lmäßinen Bewegungen, Beive Fälle blieben unaufgeklärt. Gens die internationale Stadt —tz—, G eu f, Mitte September.. Wie sich ciue Stadt aus stärkster nationaler Eigenart zum internationalen Tresf- und s° kcik« cs in der Verordnung, den H°rz.' Mlttolpnnlt ersten Ranoes e...,m-KIl ».U. schlag verursachen kann. t. Das grüßte Fln^enq der Welt. In Saint.Na^aire in Fran'kreich sind dieser Tage Probeflüge mit einem rie-sigen Militär-hvdroplan, dem größten Flugzeug 'der Welt, wie es ?ieißt, unternommen worden. Die Flüge sollen ausgezeichnet gelungen sein. Das F'aÜrzeng ist von einem jungen Inge^ da^ür ist 'd'as calvinische Genf ein merk wüvdiges Beispiel. Als i'l^ber den zukünftigen Sitz des Völker, bundes und der daniit verbundenen Organisationen, Arbeitsämtcr und Sekretariate beraten wurde, da tauchte neben Geni und ein Paar an'deren neutralen Städten als stärkste Rivalin Brüssel auf. Das belgische Volk wies auf seine Munden hin, nieur aus Saint-Nazaire eutivorfen nnd anf < . . . ., . . . ^ der Wer^t ?IIlant!qu° qebmit worden. Mit dc" »m du» Sau,., dem Bau wurde vor drei Iuhren begonnen, ^'^^„natton-martnrc. A ^ ^ ^ " besoli- derS und anch ^oie Engländer betonten nur eu TlltMln de 7er ^olob wkd" knrck'siin? äMMiÄ7i>^e b"."'' den Ke!,en,a„ Metoren, jeder 4M P'erdekräfte. sortve.! we!it. Tic swflte ist L? Meter lmm. DaZ! """li- bedars u.tt'er-nlskliler, ?!Ä>q^,euq kann -IN bewaffnete Soldaten >»it.!Mens. We-ff>l>r?n. IstM Kilo Bomven ferner viel ^^''. . l^>bn!>en-i. da» damals auch Vremmiaterial mck eine minc Menae "e. ° "'öjlliche VölkerbundSita^dt -le-^ " nannt wurde; idoal gelegeu, mit vorzügli- chen Einrichtungen versehen, dazu e'ues kos« mopolitische Bevi^lkerttl,g, wies es unr den ibensmittel. t. Die vkeueltat eines Nervenkri?n?en. Berlin, 24. «cptember. Der Äankbeam- einer: F<'Hler auf, der hier natürlich stärker sübren. kanien dann a'ier wohl zur Cinn.'ln. daß dies die Ameisendänimeriina bedeuten würde: in der ?s0lge versn.lNen sie, >ich in-nerbalb 'oes gleichen Ha;if^'ns in .')s> Ki'lc nien abzusendern, was bis zu dem Auaen. blicke gelang, wo ein ungebenres Schicksal, der Fuß eines Menschen, über sie berein brach. Von der Stunde un ta^en >ie nch smmnen, nnd es entwickelt«' sich sch?n bold ein neuer schöner Tnpu': die int..'nmt':?n!''le Ameise. Die Völker in Gent sind n>)ch nicht an diesem Punkte il^rer '^'.'nnn.cklung anae langt: immerhin aber best^'-n bier s^i etwas wie eine internationale i.^eiell',ch-ist. und zwar in ibrer allzumenschli-s^'.'n Form: als universeller Geiellschn'''''kl'''^ch. In 'i'en giän zenden l^mvsängen, T.in;rees, Soupers, mit denen sicf» die Nationen gea^'nsei ig beehren, ist die beste Gelo'.ienheit gegeben, allerlei t^^esclnck'ten zu crzäblen, bei denen der Ma-baradschab von K'apurtl>ala. der Kban badur Shail'h Abdul Qadir, 't'er Sir Chet pat Pattablherenm Remaswami Aviiar, die !?)o?en Cr',ellenzen Cl^^ao-Hsin Cün und Wang 5siug-Kv iu buntem Gemisch eine .Hauptrolle spielen. Vom venischen Prinzen Ar^a wird erzählt, er babe bei einein fei'.'r-liclien CiNipfailg alle seine Orden und Aus ^eichlsnngen anlegen wollen ^ da brach er an der Schwelle des Saales nnter 'k'l'r ?ast ^n sannnen nnd mußte von den Dienern liin-ausaeschasst worden. Am nächsten Mend trat er in tadellosem Frack o^bne ^as aerina ste Bändch-.'n ein: blnter ilnn o^er schleppte sich 't>er stäMe Mann ^eine«^ Gefolges unter ^em zent'i<'rschn"^''en l^^-'wicht de? ^reu^e und Sterne. — Eine andere, perlilche Ex^el Kkno Burg . KinL Bis einschließlich Sonntag den 26. d. der große Valentino-Schlager „Cobra". „C o b r a." Drauia in 7 Akten mit Rudolf V a l e R» tlu o in der Hauptrolle. Es ist die Geschichte eines jungen, elegan« ten, aber total verschuldeten Lebemannes, der zufolge seiuer persönlichen Schönheit immer wieder in die Garne der weiblichen Schö ncn verstrickt wird und zu schwach ist, sich aus ihren Banden zu befreien. Das Wcib ist für ihn die Schlange, die C o b r a. die ihn bis ;um Verderben umschlingt. Das prachtvolle Filmwerk ist, wie verlautet. Valentinos letztes Werk. In dieses legte er all sein persönliches Gefühl, sein ganzes Können, denn dcr Inhalt i'st für ihn Seele. A^ch er war ein von Frauen Umworbener, und sein Ende war ein Drama, gleich dem, das er im Leben zunt letzten Male spielte. Mit wehmutsvollem Gefühl sieht m«n ihn als Grafen Torriani, wie er mit seinem besseren Ich ringt, sich aus den Umschlingu-ngen der Frau zu retten sucht, bis es ihm mit Aufbietung aller Kräfte geliugt, aber mit Opferung seines .Herzens, seiner wahren Lie'be. deren er zum ersteu Male in seincm Leben fähig war, den vorher war alles nur Flirt. Er opfert seine Liebe, er will den teuren Freund, der ihn eigentlich aus dem Sumpfe zog, nicht ein zweites Mal bis auf den Tod verwunden, uud eutfagt . . . Deshalb ist gerade dieses Filunverk feine persönliche Note. Breit angelegt, entlx'brt die Handlung wohl der so übliclxn Tricks, der überraschenden und ailf-reg^'nden Momente, aber sein I n h a l t ist P'Nchologisch ein Meisterwerk, und Valentina bringt ihn dur chseiu seelenvolles, hinreißendes Spiel zur vollen Geltnng. Schade um diesen Künstler! Er liätte gerade j e tz t erst der Menschheit sein Bestes geben können._ Kein Wunder, daß der Film stark anzieht; will doch jeder den im Bilde lebenden .Künstler, der so vielen Menschen frohe Stunden verschaffte, noch eittmal auf der Leinlvan^ sehen, da er «licht mel^r uuter uns weilt . . , Tie Inszenierung ist erstklasiig. die?luZstat-tung (wie alle Paramount-Filme) amerikanisch-feenhaft. -^tb Apollo « Kino. Bis einschließl^i Montag den 27. Septem« lx'r das großartige Schlagerprogramm: .Harold Llotid: „KM : 1", ^r Aweiaktige Zigotto-Film „Mm-bum-bum- und Revue schöner Frauen und Tänze. Kabarettprogramm. ErstklasiigeS Salonorchester. Lltno „Diana" in Studevet. Von Samstag den 25. bis einschließlich Dien? tag den 28. Septemb^'r: „Biscot, ^r König der Bicyclisten". Lustspiel in 6 Akten. In der Hauptrolle: Georges Biscot. Die größte Sportsensntion. Vorstellung an Wocbentagen um 8 Uhr abend An Sonn, und Feiertagen Vorstellunae» um 1K, 13 und 20 U^r, Gelte V^i?U«egek Zk Kummer 215 Vom 26. SeMm?er Wer bekommt den Vreis? t ^iesc /ielhe schöner junger Damen bewarb sich auf einer Schönheitskonlurrenz in Los An-geles um den Preis der schönsten Rlitlenlinie. Nachrichten aus Maribor 7Wo'kawifch-österrei 1 ssche Verkehrskonse-r?»z in Maribor aribo r, September. steru vormittags trat 'unt^r Vorsitz des .^errn Tr. Oth.nar P i r k-ln a rer eine Konferenz der jugoslannsehen m.) i.st.rreich>scheu Delegierten zioerls (5r-richtuns; qeulciusamer Grcnzlmljnhöse zn Blei burq und Spcdnji Travograd zusauunen. ?Iil der Konferenz nahmen Vertreter leider iliegiernngen, der Polizei- nnd der Zollverwaltungen teil. ?l'ach erfolgter Vegrüsjnusi durch die österreichischen Delegierten l.'^e der Vorsitzende die Tagesordnung fest und erklärte, es bündle sich nm die praktische ^tirch-führnnq des .^lagensnrter Abkomniens vom Jahre das genieinsame Eisenbalinstatio n?" in Ie'enice, Vleibnrg, Epodnji DriNw-qrad, ??laribor n-^id Radkersburg vorsieht. Da die Frage der gemeinsamen Grenzstationen eine Eiulieit bildet, mi'isse die jetzige Konferenz für die Stationen in Bleiburg Md Ev. Dravograd als Beginn der Regelung aller öderen erwähnten gemeinsamen Grenzstationen gelten, die zugleich, und zwar mit Einführung des nenen Fahrplanes im Mai 10^7 dem Verlehr übergeben meiden. Nach nnsnihrlicher Debatte über die Vedingung?n für die Etaliouen in Bleiburg und Spodusi Dravograd wurde ans Grund der Cr?lärun-cpn beider Delegationen die vollkommene Übereinstimmung der Ansichten festgestellt, das', die Errichtung Weser genieinsamen Grenz stationen mit verhältnismäßig kleinen Adap-tierimgen in Stürze niöglich sei. Zniu Schlüsse alterte ^err Gros',/uvan Dr. P i r k-maver den Vunsch. das; die begonnenen Arbeiten fortgesetzt werden mögen und es im Interesse beider Etaaten sobald als möglich zn einem Übereinkommen gelange. Der weiter der österreichischen Delegation dankte in herzlichen Worten dem Vorsitzenden für die Leitung der .Eonserenz, die nachmittags fortgesetzt wurde. Nachmittags winden die Protokolle imter-fertigt nnd der Lokalangen'chein in Bleiburg und Ep. Dravograd vorgenommen. m. Nebersiedlunk^ der stMischen l^lcktrizi-tätsunternelMunk;. Tie städtische Tlektri^;i. tätsunternehmung rst aus ihren bisherigen Nänmlichkeiten f^urei^eva ul. iu da? nene städtische (^>bäude in der FranziSkanergassv i'lbersiedelt. m. Anmeldttnq der Alkoholgetrünke. Jene .^anfleute, w.'lche verschiedene Alkoholgeträ-n« kc führen, werden ousuierksam gemacht, das; sie iu ???inkunst jeden Ankauf, lx'zm. Einlagerung der (^'x'tränke der städtischen Buchhaltung zweeks B<'steuerung an^vunielden hnli<'n, widrigenfalls ihnen empfindliche (^Geldstrafen auferlegt werden, .^iaufleute, welchen bereits Ltrafen vorgeschrieben wurden, wollen fich Maribor, 25. September. in der städtifcheil Buchhaltung melden mit d<>m Hinweis darauf, dah ihilen die neuen diesbezilglichen Vorschriften nicht lhekannt waren, damit ihnen diese Etrafen nachgesehen werden. — Das Handelsgremdum. m. Eine ssnderbare Sitte. Schon mehrere Male wuril)en Beschwerden an unsere Adresse gerichtet, nwrin die erst in den letzten Ichren in der „Velika kavarna" eingerissene 5itte des vorzeiti^gen Neservierens von Tischen aufs fchärfste getadelt wird. Oft konnne ein (^ast rechtzeitig in das Lokal un^d könne keinen Plat^ bekommen, obwohl noch die meiltcir Tische unbesettt, wohl aber für gewisse Personen reserviert seien. Besonders auf auswärtige Be?nchcr mache 'dies einen sehr übleu Eindruck. Ta auch wir es nicht einsehen könuen, warum gerade dieses Lokal den Besuchern eine derartige Beband-lnnsi angedeihen lasse, appellieren wir an die Leitllng der „Belifa kavarna", diele keineswegs im Interesse 'des Fremdenverkehrs gelegene Sitte sobald als mi^glich abzuschaffen. Ul. Unsere neueste Sensation. Ter bekannte .^Hypnotiseur, Telepath, (^irapholog und Chiromant "Z v e n g a l i bildet schon mehrere Tage in uuserer Etadt den Mittelpunkt des Tagesgefpräches. Mit immer neuen und ftets mehr Interesse und Aufsehen erre'>''n-deu Attraktionen unterl>ält er seine zahlreichen Zuschauer anfs klPlichste.Wie wir be-re-its gestern berichteten, hat sich Herr Cven-g<^li entsckilossen, bis einschliesslich Mittwoch im Hotel..Pri zamorcu" gravholoaische und chiromantische.^onsnltTitionen dn^chznfs'ihren. Mit unalaublickier Tchärfe uud Sicherheit errät er die wichtiqsten Episoden aus dem Leben e^nes seden Meufchen und gibt mirli für die Zukunft ?^erhaltungsmas;rcgeln und Wei-snnlien, die schon oft Menschen vor Gefahren l>ehnteten. m. Die Operette „Die Landstreicher", welche verga-tionaltheater mit gutem Erfolg onfgefi'chrt wnrde, wird kommenden Conntag wieder-1iolt. Ta dies unwilderruflich die lettte Anf-^übrunq diefer beliebten Overette ist, wird das Pnbliknm darauf besonders aufmerksam genlacht. Das Stück ist voll gesunden.Humor? nnd wer gerne lacht, wird ft''wis^ auf feine Nechnunl^ kommen. Beginn der Vorstellung Pünktlich um 20 Uhr^ da idas Stück Stundeu dauert. m. Der „Englische Klub" veranstaltet Heuer drei st Urse. Der l. uud 2. Kurs findet am Montag und Tonnerstag von l) Uhr. Monatsbeitrag Tin., Studenten Din. Begiun am .'i. Oktober. Schvistliche Anmeldungen bis Oktober per Adresse: AngleZki kro8ek, drZ. realka v Mclriboru. m. Feftnaljme eines gefährlichen DlebeS. Bor einigen Tagen Delling es ^er P-c^lizei in Eelje den aus ^t>er hiesigen Männerstrafan-ft'alt entsvrnnsieuen, einer viermon<^ti^en Äerkerftrafe verurteilten Talchenmarder Salko .H a ? i 6 aus Sarafevo festzunehmen. Bei ihm wurden verschiedene Dokumente vorgefunden, die mck den Namen Milko M i-t r o v i 6, .Heinrich Marek. Prokurist des Wiener Bankvereines, Franz K u n c, Liu'bljana, Josef S ch e i n e r, Wen, Ale-raiwder D a b i 6, LjuAjana, lHrige Matthias G. in selbstmörderischer ?l>b'sicht in die Trau. Ter Selbstmorder war betrunken und «soll, bevor er sich ins Wasser schiv^in^, Rock u'ild Beinkleider «usgezogen haben. Tie Leiche ist noch nicht geborgen worden. Freiw Feuerwehr, Marlbor Zur Uebernahme der Bereitschaft für Sonntag den 2«. September ist der 1. Zng kommandiert. Komandant: Martin E r t l. Teleyhonnnmmer für Feuer- und Unfallmeldungen: LVV. m. Ein Freund von Tischtüchern. Gestern abends wurde ein gelvifser Josef N. arretiert, weil er in mehreren Gasthäusern Tischtücher verdächtiger Herkunft zum Verkaufe , 7—9 Wochen 1?^. 3—4 Monate 300, 5—7 Mon>alte 4S0_450, 8—10 Monate 595 bis 550, 1 Jahr alte Jungschweine 1000 bis 1S00 Diner. — 1 Kilogranim Lebengewicht 0.S5—10, 1 .^ilogramu: Schlachtgewicht 15 bis 17 Dinar. m. Maschinschreiben, Stenographie, kauf-männ. Rechnen, Buchhaltung. Handelskorrespondenz. Nur Einzelnunterricht. Beginn tag lich. M. Kovaö, Maribor, Krckova ul. 6. 10103 * Institut de dame, PeLnik eröffnet feine Kurse mit 6. Oktober 1926 im Saale der Za-druZ^Ua gospodarska banka. Näheres auf den Plakaten. Einschreibungen täglich von 11 b. 12 und 17 bis 18 Uhr .^rekova ul. 8 .Mit An fang der Saison werden vom Geschwisterpaar PeLnlk die neuesten Tänze vorgeführt. Näheres wird noch bekanutgegoben. 10041 Bei Darmträgheit, Magen- uud Darmkatarrh, Geschwülste der Dickdarmwand, Neigung zur Blinddarmentzündung beseitigt das natürliche „Franz-Josof^'-Bitterwasier Stauungen in den Unterleibsorganen rasch und schmerzfrei. Langjährige Krankenhauserfahrungen lehren, daß der Gebrauch des Franz-Joses-Wa^ffers die Dürmverrichtung vorzüglich regelt. Es ist in Apotheken und Drogerien erhältlich. 8979 ^ In der bestbetannten Restattration „Bln-ski hram" ist neuer Burgunder eingetroffen. Jeden Mittwoch Wildpret! Ab 1. Oktober werden wieder Monnenten aufgenommm. Im übrigen verweisen wir auf das dieSbezlig liche Inserat in unserer heutigen Nummer. *GamStag und Sonntag veranstaltet Herr Svengali seine Experimentalvorstellung geteilt in der !^lika kavarna und i!n der KLub-Bar. — Montag Abschiedsvorstellung des berühmten Telepathen, der sich durch seine Kunst die Sympathien des Publikums von Mar-ibor erworben hat. 10163 * Bei der „Lwde" w Nadvanle heute Sonntag den 26. d. wieder großes Kon -z e r t der „Glasb. dr. dri. tel. in usl." (Kapelle Schön^rr). Für gute Küche und vorzüg lichm Tropfen ist gesorgt. 10175 v. Tanzsektion des «tbeiterradfahrerverei-nes. Die Tanzschule beginnt am 17. Oktober in der Gambrinushalle und wird ^eden Donnerstag Md Sonntag abgehalten. Die Einschreibungen beginnen am 1. Oktober, u. zw. ieden Samstag von 19 bis 21 und Sonntag von 9 bis 11 Uhr in der Gambrinushalle sowie Dienstag und Mittwoch von 19 bis Z1> Uhr im Klublokal „Mati konj", Vetrinjska lnst war rege; verkauft wur!den 217 Stück. Die Stückpreise, die seit voriger Woche et-ulica. Die Sektionsleitung. Nachrichten aus Leye Zum Bau der Sifen-bahnlinie Nogatec-Krapina C e l j e, 25. September. Schon vor mehr als 30 Jahren tauchte der Plan auf, die Eisenbahnstation Brovel-uo—Rogatec bis Krapina zu verlängern, um eine direkte Eisenbahnoerbindung mit Kroatien zu ermöglichen. Die Frage der Eisenbahn Rogatec—Krapina wurde vor einigen Jahren wieder aufgerollt und es gelang schließlich, im Staatsvoranschlag für d^s Jahr 1926/27 einen Kredit von 6 Milli men Dinar für den Ausbau dieser Liuie sicherzustellen. Am Montag wurde nun die Eisenbahntrasse kommissiouell besichtigt und die Richtung der neuen Eisenbahnlinie festgesetzt. An der Kommission nahmen Vertreter der Groß-gespanschasten Maribor und Zagreb, der Chef der Militärabteilung bei der Staatsbahndirektion in Ojuibljana, sowie Vertreter der Bezirksvertretung in Rogatec, der Unkge-bungsgemeinden und der betroffenen Unternehmungen teil. Die neue Eisenbahn wird 28 Millionen Di-^ nar beanspruchen und eine Länge von 14 Kilometern haben. U. a. wäre der Bau von Awei Tunnels in der Gesamtlänger von 680 Meter notwendig. Die Eisenbahn wird von Rogatec an einige Zeit längs der bereits bestehenden Industriebahn verlaufen, bei der Sotlabrsicke in der Nähe von Lupiuiak die kroatische Gre^ize Passieren und durch einen Tunnel in der Masserscheide zwischen der Sotla und Krapina nach Kraplna geleitek werden. An der steirischen Seite wird in ö r e 8 n j e v e e, an der kroatischen aber inDjurmanee eine Haltestelle errichtet werden. Durch diese Eisenbahn wird die Linie Zagreb — Zidanimost — Celje — Grobelno stark entlastet werden. Von großer Wichtigkeit ist die neue Eisenbahn sür Rogaöka Sla-tina, welcher Ort hiemit eine kürzere Verbindung mit Zagrch erhalten wird. Die Eisenbahn Rogatec—Krapina wird voraussichtlich im Jahre 1926 fertiggestellt sein. Die Kommission schnitt gelegentlich der Besichtigung auch die Frage einer Eisenbahnverbindung zwischen Rogatec und Pragersko an. Wegen Mangels an hinreichenden Krediten kann jedoch an die Verwirklichung dieses Planes, der auch für Maribor von großer Wichtigkeit wäre, vorläufig noch nicht gedacht werden. c. Sitzung des GemetnderateS. Freitag den 1. Oktober, findet eine außerordentliche Sitzung des Gemein'derates von Celje statt. An der Tagesordnung sind Berichte d^ Gemeindeausschüsse. I e. Bau des Sannkais. Die St^dtgemelnde lbegaun dieser Tage mit den Vorarbeiten zur AnleglMg eines Sannkais zwischen der Kapuzinerbrücke und dem Sannsteg. Derzeit wird aus dem S^nnibett an der rechten U^r-feite beim Stadtpark, wo sich im Laufe der Zeit eine ansehnliche Schotterbank angesammelt hatte, der Schotter auf einem improvisierten Holzsteg auf das linke Ufer hinter der ^,Grafei" geschafft und dort angefchüttet. Die Hällte des Sannkais dürfte bereits Heuer er« ^KNmer ^15 IM v« I? » > kl» veltkvX ichtjet während die übrigen Arbeiten bis tzum kommenden Sommer ausgeführt werden dürften. Die Uferparzellen, außer dem Gar-!ten bei der Äapuzinerbrückc, find Eigentum der St^dtgemeiilde. Den Garten beoibsichtigt T>ie Gemeinde in abschbarer Zeit vom Orts-^chulrate anzulaufen. Mit dem Kai wird das trostlose Bild des Unken Sannufers verfchwin «>en und das Stadtbild an Schönheit bodeu-ltend gewinnen. c. Die Luhere Re«ovierung der „Grafei" ist fast zur Hälfte fertig. Der ältere Bau wur !de ftllgerecht mit einer zementähnlichen, die Verzierungen aber mit einer gelblichen Far-Ge iübevstrichen. Der neuere Bau foll mit ei-«er helleren Farbe verfehen werden. Beim mittleren Fenster des Schlvurgerichtssaales wurde ein kleiner Balkon zugebaut. Das geschichtlich denkwürdige Gebäude wird nach der Reber l>erschoben. ^ e. Hopfenhandel. Im Sanntale wurden bisher zwei Drittel der heurigen Hopsenernte verkaust. Der Goldinghopfen wurde zum ASreise bis zu 120 Dinar, der Späthopseu aber lbis zu 78 Dinar für das Kilo aög 'geben. Der Kopsenjahrgang 1925 wurde zu 75, der Jahr gang 1924 aber zu 50 Dinar bezahU. Die Heu rige Hopfenernte wird den Normalertrag von 7.000 Zentnern zu 50 Kilo veraussichtlich incht erreichen. e. D«« «pothekennachtdienft versieht in der nächsten Woche die Apotheke „Zum Adler" mn Hauptplatze. c. ZKühtggänger. In er letzten Zeit macht sich "in der Stadt wioder eine große Bettler-Plage bemerkbar. Täglich sieht man auf den Straßen kräftige und gesund aussehende Männer, die die Leute uin niilde Gaben belästigen. Auch Schulkinder betteln in der Stadt herum, um dann das erbeutete Geld in Zuckerebäckeroi und Kiqms zu vergeuden. Außerdem treiben sich in der Stadt einige Personen herum, die gar keine Beschäftigung haben, aber trotzdem auf großem Fuße leben. Es wäre geraten, dnß sich die Polizei alle diese Personen näher ansehe. -o- RachMtenausWuj p. Lkirchenlonzert. Der slowenische Ge-san'gsverein probt fleißig für das Archen-'konzert, das zu Gunsten des Fonds zur Anschaffung der neuen Orgeln für die Mino-ritenkirche ainl 24. Oktober stattfinden wird. p. Notwendige Neuordnung im Stadt-parte. Man wird daran oenken niüssen, unseren Stadtpar? einer Neuordnung der Bäume und Gewächse zu unterwerfen. In den letzten Jahren sind die einzelnen Bäume und Gesträuche schon derart ineinan'oergewach-sen, daß die Anlagen Gefahr laufen, zu ver- ITH" tt I Seilt MmM küinimern. Es war.? empfehlenswert, bis zilm Frühjahre die Parkanlagen von jenen Ge. wüchsen zu säubern, die einen schädlichen Einfluß auf die Nachbarschaft ausüben. Später würden die Schäden nur schwer wettgenwcht werden können. p. Uebersiedluug. Herr Rechtsanwalt Dr. Raimun'S Sad ni k rst dieser Tage voll« ständig nach Graz übersiedelt. Da Herr Dr. S a d n i k in der Unigebung von Ptuj ausgedehnte Güter besitzt, gedenkt er hier stets seinen Sommeraufeilthalt zu nehnlen. p. Einzelheiten iiber die bevorstehende Obstausstellung. Die Ausstellung nnvd nicht nur einen belehrenden, sondern auch kaufmännischen Charakter trac^en. Die Aussteller werden daher anflnerksan: gemacht, wenigstens 40—50 Kilogramni Obst von jeder Sorte auszustellen, die sie in größerer Menge besitzen und zu verkaufen gedenken. Von joder Sorte, deren ?!ame loem Aussteller nicht bekannt ist oder von welcher Sorte der Aussteller nur geringere Mengen besitzt, bringe man bis zu 10 Stück. Die Aussteller haben dlis Obst nur auf den Ausstellungsplatz zu stellen, die übrigen Kosten (Packen usw.) trägt die Ausstellung. ?!ach dem 29. September wird Ausstellungsware nicht mohr angenonlmen! Aus der Sportwelt Dempfty besteat! Der ftilMe Boxer der Well" fliibet li, Tunne« feinen Meister tzoooo Äufchauer! Wie aus Newyork unterm 24. d. berichtet wird, brachte der Boxkampf zwischen Dempfey und Tunney, der um halb 9 Uhr abends begann, die denkbar größte Ueberrafchung. Weltmeister Dempfey, der hoch favorisiert war, wurde nach Punkten geschlagen. Acht Runden endeten für Tiinney, zwei blieben unentfchieden. Dempfeys rechte Augenbraue wurde nach der vierten Runde aufg-fchlagen und fchloh fich in der siebenten Runde durch den BluterOlb vollständig. Tunney zielte hauptfächlich auf das Gesicht und die Herz-gru^ feines Gegners und deckte sich vorzüglich, während Dempfey ziemlich offen kämpfte >und in jeder Runde schwere Haken einstecken mußte. Im einzelnen wird über den Verlauf des Kampfes folgendes gemeldet: In der ersten Ruts^e fprang Dempfey vor und trieb Tunney in lassen Ecke. Er verfetzte feinem Gegner zwei linke Haken, die a^r auf Tunney ohne Wirkung blieben. Nun wurde Tunney feinerfeits aggreffiv, Dempfey mußte einen Kinnhaken hinnehmen, gefolgt von einer Anzahl mafchinsngewehrartiger kurzer Schläge. In der zweiten Runde, während der es zu regnen anfing, machte Dempfey die größten Anstrengungen, seinen lSegner knock out zu schlagen, ohne ihn jedoch ernstlich erschüttern zu können. In der dritten Runde verlangsamte Dempsey das Tempo seines Angriffes und gab Tunney Gelegenheit, aggressiv zu werden. In der vierten Runde machte Dempfey seinen ersten Verfuch, Tunney zu überrennen, indem er wie ein Räuber aus feiner Ecke vorsprang, Dunney einen gewaltigen linken Haken verfetzte, vor dem sich Tunney aber eiligst zurückzog. Als Dempfey zu rasch folgte, erhielt er von Tunney einen harten rechten Haken, der ihm die Augenbraue ausschlug. Dempfey blutete stark. In der fünften Runde gingen beide auseinander los. T'unney war bereits auf der ganzen Linie im Augriff. In der fechsten Runde protestierte Tunney beim Schiedsrichter gegen die rohe NaMpsesart Dempfeys im Clinch. , In der siebenten Runde erhielt Dempsey zwei schwere Schläge und konnte sich nur krampf^t über das Ende der Runde in die Pause retten. In der achten Runde lief Dempsey gerades zu in einen rechten Kinnlzaken Tunneys hinein. Tunney kämpfte weiter überlegen und fügte Kinnl)aken auf Kinnhaken. Dempsey kämpfte tapser weiter, war jedoch bereits ficht lich geschlazen. Sein Auge war vollkommen zugeschwollen. In der neunten und zehnten Runde beschränkte sich Dempsey aus die Abwehr. Tunney war immer der stärkere, jedoch reichte seine Kraft nicht mehr dazu aus, Dempsey knock out zu schlagen. Mit großer Begeisterung nahmen die Zuschauer die Berkündung des Punktesieges Tunneys hin. Insgesamt wohnten nngesähr 130.0W Zu-schauer dem Kampfe bei. An Eintrittsgeldern wurden zwei Millionen Dollar einge-nommen. Sonderzüge haben die Besucher von Newyork und Washington sowie alle führenden Mitglieder des Kobinetts und die Führer der polltischen Parteien nach Philadel, phia gebracht. Bon Hollywood kam ein Sonderzug, den Charly <5haplin für sich und feine von ihm eingeladenen Filmstarkollegen benützte. Im Billetthandel erzielten die billigsten Plätze 6gl) bis 1l)A1 Dollar. Bei den Buchmachern sind über 2^^. Millionen Dollar an Wetten umgefetzt worden, davon allein eine Piertelmillion Dollar an der Newyorker Börse. Die meisten Wetten lauteten ans den Sieg Dempseys. Umso größer war die Ueberra» schung, als bereits nach der fünften Runde die Niederlage Dempseys ossenkundig wurde. G Das grosse Ereignis ist voriilier. Jack Demp sei), der stärkste Bozcer der Welt, hat in ei« nenl Wettkanlpf, dessen szenische Aufniachung das Monströseste darstellt, was seincils auf diesem Gebiete geleistet wurde, seinen Meister gesllnden. Denlpsev ist Weltnieister ii e-w e se n, sem Nachfolger in dieseln stolzen Titel ist Gene Tunne Y, selbstredend ebenfalls ein Anierikaner, denn scs)on seit Ial^ren ist man darcin c^ei^vöh-nt. dcis; ?tmerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, auch ans dem Gebiete des Sports alle anderen Nationen übertrumpft. Der Weltmeistertitel ist in erster Linie die Promesse für ein gutes Geschäft, di? Ekire konnnt erst ilachl)er. Wer dieses Geschäft versteht, hat ausqesorgt. Und Tempset) war einer, der es glänzend verstanden l)at. Seit er im Jahre ls)19 den Titel von 7^es; Willard gewonnen, hat er nnt den? von der Natur verliehenen Pfunde tiichtig g^'ivuchert. Nur dreimal ist er seither inl Ring gestmrden, je-desnml hat es sich -iber misqezsihlt. Er mar so sparsanl init seinen ^^äinpfen. dns^! er sog:ir deshalb für einen „Äneifer" gehalien und SeuiNetoa Sagen aus dem Miß-lingtale Der schwärze See am waq«r. Auif ldem heute entwaldeten Plateau des nnassiiven Granitstvckes des Bachergebirges, dem eittstigen riZmischen Beobachtungsputtk-!te und deul gegenwärtig beliebten Aus^flugs .orte tlnferer grünen Steiermark, stand in ^uralten Zeiten ein prächtiges Schloß, itm. ?igeben vvn grünen Saaten und wagenden 'Murett. Oestlich bot lsich dem Auge ein herr-^-lkiiches Bild. Das Drouwl, meist di'isterer »Natur, delinte sich gegen Pettan zu einer '.reizeni«>en Mene aus utch jenseits des Poß-'rucks la^ das liebliche Murtal mit allen iNaturschöniheiten ansgeschnmckt. Westlich bis ^zum Fnße des Bachers breitete sich ein wei--ter See aus und der ferne Horizont sand in ^'i»en utalerischen Sanntialerolpen init ihren /grotesken Formen seinen Abschluß. ^ Die Inihaber des erwähnten Schlosses ^üihmten sich großer Reichtümer; denn die Heller und die Scheunen waren mit Schätzen /»»erschienener Art vollgefüllt. Der letzte tjSproß ^s Schlosses verunglückte auf der Jagd! und ließ die stolze, hochmütige und herzlose GeinMin, naniens „NeZa", ttebst ihrent kleitten Söhnchen „?lrnek" znri'icl. Dieser war der Stolz und Augenstern der Mutter und sie nährte alle Keime des Hochmutes und der Bocheit im Kttabeit. Es trug sich zu. daß eines Tages ein armer Wanderer, vonl weiten Weg in der glühenden Sonne stark ernni-det, daher kani und sich in den Schatten einer hohen Linde niederlegte, die unweit des Schlosses stand. Arnok, int tollen Spiel verloren, warf den Sperlingen Brot vor und bemerkte den unter der Linde ausruhenden Mann und rief ihm zu: „Was suchst du hier lind schreckst die Sperlinge vom Fntter ab?" Der alte Mann faltete die Hände und sprach: „O gönne mir Ruhe, edler Knabe, und laß ntich die Brot-krüimchen sammeln, nichts noch stärkte heute meine ermüdeten alten Glieder! Bl''c'enke, die Sperlinge waren es, die einst den Heiland am .ffrenze verhölinten!" „Schweig^ alter .Hund voll Lügen", spnicl) der Innge, sprang ans den alten Mann zn, zerbrach ihm den Wanderstab und wollte ilnt schlagen. Dabei fiel der.^tnabe in eine Lache, ^be-schnnltzte sich sein Sannnetkleid nnd schrie nach der Mutter: „Sieh Mutter,, eile! Ein Mann will mich schlogen." Im beschmutzten Kleid smit Arnek zur Mutter, die gerade heim Tische vossbesetzt nnt den köstlichsten Speisen saß nnd sich niit denl eUeid des SHuchens. Dabei slnchte sie über den arinen alten Mann, iiber Gott und Hinmiel. ^i>er sie niit solchen uiuherziehenden Sikroaturen belästigt. Gleich darauf ka-in der Greis zum Fenster nnd sprach: „Erlmrinet e)lch des armen Mannesl l^^e'bt mir Speise und erquickt meitte müden Glieder o sel^t N'ie huugerbleich ich bin!" ?teZa wars die lnit jlot besHmntzte Brotkrume dein Bettler zu nnd schrie: „Friß Rabe nn!c> sort von hier, sonst lietze ich die Hunde ans dich!" Still nahnl der Arnie das Brot, blickte gegen den Hinnnel, segnete das Brot nnd ging fort. Beini Brnnnen wollte er sich nlit dem Wasser lnlben, doch wie-'^er lief Arnek herbei, lvarf Steine ans den Mann nnd ins Wasser gerade, als der Greis sich niederbeniite, nm zu trinken. Crgriinmt i'iber diese Bosheit des ^^tnail'en, hob er drohend die Hänlc^e gegen das Schloß nnd das Geböfte nnd sprach: „'^^erflncht sei der Ort niit den Ben^ohnern in alle Ewigkeit!" Darauf verschwand er im naben Walde. Sogleich v<'rdinikelte sich die Senne, schwarze Wolken walzten sich von der Velka ^wpa herab, die Quellen riinsch-ten ans den Brnnueit nnid nberschwenimten Flnr ltnd Wiese, die Blit^ze prasselten nieder nnd erschlugen .Hirt und Herde auf der Grasweide. Die Erde spaltete sich und verschlang das ganze GebM samt der Gebieterin und ihrc'n, Sohn. Wasserfluten iiberdeck' tcn den Ort der eil^jtigen Herrlichkeit. Jel^t noch ruht ein ^lnch über dieseni Orte. Ein schniarzer See liegt da einaeliettet, kein Wind weckt ihn, lein Fisch belebt ihn. Tie llfer umgibt nlir !>lrumnlholz nnd Dornge» stri'lp lnid ringsliernin herrscht eine beäng« stigen'de Grabesstille. Winst du einen Stein hinein, so zeigen sicl? Molche nnd Unken, ein Rabengekräch.;e verninrinit dn nnd nnt Schander fliehst du den Ort, ans den? der Fluch Gottes rnht. Der Herbst beginnt .H e rbst b eginn ist in der Jahreszeit das, was beinl Menschen der Anfang des Alterils ist. Zwar sind 'oie Tage der No-sen verslangen, aber noch imnu'r blühen Blninen ini Garten^ Wald nnd Feld nnd noch snlilt sich der Mensch, der zu altern beginnt, kraftvoll, frisch und gesnnd. Wie das Lans» an ^cien Bönnien schon dünner wird, das Grün verloren lzat oder zn verlieren be ginnt, so zeige?! sich beiin Menschen im be-ginnetlden Alter langsani weiße Streifen im Haar. ?l'och viele Bergleiclx' lies^en sich infül? ren, die den Herti't dranßen in der Natnr gleickM'llen nlit ^dein Her'bst, dem ancb Männer nnd Frauen auf ihrer Lebensbahn den Tribllt entrichten ninssen. Oftnials ist der llebergang vmn Smnmer znm Herbst se^hr sanst. ??och scheint die Sonne am Tage warm tam Himmel, noch lärmen Pi?gel überall auf »VNvrsr? yeV?»«D^ Gümmer K!8 Vöm 56.'Eep^em?er »ndell?bt wurd?. Er sa, daß eines T0 Prozent der Einbei unverbraucht, stai^f, mutiq und wider« standsfähiq. Tempseys Anne werden zwar mit leibenden K'eulen verglichen, doch verstand es Tttnnev, diesem 5>attnnenvcrk miZ dem Weqe zu <^hen, so daft der siegessichere ?9eltmeister keinen seiner gefürchteten Volltreffer landen konnte. Dem PunkteerpekRU'? naä) zu schließen, qrifs Tunney qlei6) in den ersten Nunden bes-tisi an. Nach '.1bsolvi(n^unq der ersten fünf Nunden Holle zivar Teinpsey etwas von dein verloreneil Terrain auf, ohne jedoch den Vorsprnnfl seines (^gners voll aufholen zu können. Der Puriktesieg Tunneys wurde so-flir vielfach envartet, denn der neue Welt-chanipion ist ein Meister der Defensive. Der ttampf führte über die volle Distanz. Diese ging die'^nial zwar nur über zehn ^linnden und nicht, wie es sonst üblich ist, bis zur Ent-ssl>eidung. Deinpsey nniftte seiner Zache recht sicher gewesen sein, deiln sonst hätte er kauni den .^^ainpf ak.^'pticrt. Der sensationelle Wettkampf enveckte natürlich in Amerika ganz geivliltigeS Interesse. allen Teilen des Landes strdniten Tports l^ute nach PhiladelPlM. 5tolossale Wetten wurden abgeschlossen. ii^oher Favorit war Dempsey, der ini Wettmarkt l.":<» notierte, während ^unney selbst für ^:l nicht viele Abnehnier sand. Der Niesenpreiö von einer Million Dollar wurde noch denl Echlüssel .'i:I für Denlpsey nnd Tunney v<'rteilt. D^'mpsey ^t zivar sei nen Titel verloren, dafür aber wieder eine 'Zunnne Geldes eingeht^inist. die es ihnl qe stattet, als steinreicher Mann aus den Lor beeren auszuruhen, .^vitte er doch volle s^ben Jahre hindurch den ^t-^ltmeistertitel inqie. Tennisturnier in Vtui P t u j, 2i). «eptenlber. Morgen Eonntaq findet in P t n f ein Tennisturnier zwist^n den Klubs SK. Ma ribor und TSK. Ptnj statt. Für beide .Elubs treten die besten Spieler an. Die Farben Maribors werden verteidigen die .'Herren Vabie, Gasparin, Loos, Verstov Mpplinger und 7.ollier sowie die Damen MaSa Sterger und Vianka Zchrani. Gute (5r folge verspricht .Herr G a s p a r i n, ein noch sehr jlmger, abei- sehr talentierter Spieler, der anlästlich de? letzten Turniers uni die Meisterschaft des Preises Maribor gros^co Auf sehen erreqte. als er gegen die besten spiele fllatt gewann lind en't im ^-inale gegen de, bekannten Tennismeister .Herm Villl) Ley rer nnterlag. Die Farben des heiniischen Lklubs werden die Damen Maj/.er und 5töhr sr^wie die .^''er ren .donvery, vberliuti,er, Jedlieka uud Pav Sie verteidigen. Besonders spann^'^ide Kampfe sind im .<^>er-rendoppel zn erwarten, da das heimiscl)<' Paar .^>onvery-OH<'rliiitner gut eingespielt ist. Das Turmer findet auf dem Pla^,e des k»iesigen Tennisklnbs hinter deul Mädchen-heim statt. Gespielt wird von 8 Uhr früh bis zum Anbruch der Dunkelheit. Den Vorverkauf der Karten hat in liebenswürdiger Weise .'(xrr Bankdirektor Matev Ki S übernommen. Werwngsfaftrt für Motorräder ?lm 's o n n t a ss, lden ?f». Septeniber d. I. veranstaltet, wie bereits berichtet, loer Mototlub Maribor eine W e r t u n g 5-f a h r t sür Motorräder?nit uud ohne Bei-wo-gen. Die Ävnkurreuz ist für alle in Jugoslawien lx^rdlich genieldeten Motorrä' der offen. Die Motorräder o^hne Beiwaigen sind in 7, die nlit Beiwagen in 2 blassen eingeteilt. Die zu befalhrende, l^7,4 ^Kilometer lange Eti^ecke fi'chrt von Äwribor über Celje — Velenjc — Mislinje — Slovetls-gradec — Dravograd und zurück nach Maribor. In Celje und in Slovenjgradec sind Zwangsrasten von 4o bezw. Minuten vorgesehen. Mit dem Start wird um 8 llhr fri'lh mn Hanptplah begonnen und dürften die ersten Fahrer um zirka 14 Uhr am Ziel s.'oauptplah) eintreffen. Jeder Fahrer, ieer die Strecke punktfrei absolviert, erhält eine Plakette. Sport am Sonntag In Maribor: Um halb Uhr. SV. Rapid Jug. kombin. — 1. S55iV Maribor 2. Jug. Um halb l« Uhr: l. SSK. Maribor — SK. Svoboda sMeisterschastSspiel). Schiedsrichter .?>erre m e c. Um halb 14 Uhr: SV. Rapid Reserven — l. SEK. Maribor Reserven. Um 16 Uhr: SV. Rapid — SK. Ilirija. Frsundschaftswettipiel. Schiedsrichter Herr R a d o l i e. Da? erstgenannte Spiel findet atn Rapidsportplatz, die nachfolgenden am Maribor-Sportplatz statt. In Ptuj: Tennisturnier Maribor — SK. Ptuj. In Murska Sobota: SK. Mura — SK. Ptuj (MeisterschastSwett- spiel). Schiedsrichter Herr O b e r l i n t-n e r. interessant werden, da nlehrere Rennen un'd, unter andersm auch das beliebte Damenfah-ren, Alt^errenfahren und Jugendjahren über I'2 ^ren. — Nächsten Samstag, den S. Oktober mn S0 Uhr obligater Kluib-abenid. Gnt Fahrt! : S. K. Svoboda. Zuin Spiele gegen „Maribor" tritt „Svoboda" in folgender Ausstellung an: Mernig I., Wolszettel, Oman, Bach, Selii^, Merniq?, Tropp, Bischof, Sajovic, Ltrah, Äonrad; Ersatz: Plasonig, Wernig. Ielder Spieler Hot pünktlich um y Uhr im Voltsheim zu erscheinen. : „Planinka". Sonntag, den A. d. M. Radpartie nach Slovenska Bistrioa. Treffpunkt 7 Mr bei Gerlit'schnistg. Gegenpartie Nachinittags ab !5 U'hr (Gerlufchnigg). ^.7(1 : Das MeisterschastSwettspiel S. K. Ptuj gegen S. k. Mura wird morgen Sonntag in Murska Zobota ausgetraigen. : S. B. Rapid. Zu den heutigen Spielen treten die Mannschaften in folgender Ausstellung au: Jugend: Pasternjak. Pliber?ek, Korinek. Fritz. FuLka, Kager. Glavic, Mo-Heinz, .Äotzbeck, IanLek, Podsaver'^.ok - E r-s a tz: Naday, Feir, Alesch, Türk; Reserve-Mannschaft: Podließnig, jtoS, Schesl, ^X'pe, Zinnnerl, RalOer, Paulin, Sattler, Lösch-nigg L., Hardinka, Letnik; (Ersatz: Venlo, Iltotvbeck, Koschell; Erste Mannschaft: Dolin-schek, Varllwie. ^lur^inalni, .^>arner, Fran-gesch, Balni, Pernatli Ciuil, Venlo, Lösä)-nigg B., Tergletz. Loschnigg V. : Radsahrerklub „Edelweisj l9W" in Mn« ribor. .^X'nte Sonntag straf;enlbeset-znug für das grofze Rennen des Bruder-klnl>>Z „Perutt". Zulässig fi'ir alle Fahrer Maribor. Trrffpuukt Uhr im ^ilnb-heini; Beginn des Rennens ;-<14 Uhr; Etart nnd Ziel: Gasdhaus 7. n i >t» e r i ö in der .Koro^ka cesta. Das Rennen ivird se^)r dm Baumen nnd im Gebüsch, immer noch erfreuen uns Munden mit ihrer Farbenpracht, norl) immer haben sich Laubbäume n. Msck^e ab, die sich noch nicht voll entfär-bt haben, als woMen sie dc»m Vordringen des HeMteZ Widerstand entgegenfetzen. Nur die Mchte werit'en scl>on her'bftlich kühl, durch das schütter geniordene Laub der Bäume find viele Vogelnester zu erkennen, deren einstige Betvvhner längst wieder nach dem Süden fle.ps,en sind, in den Dörfern drans^en klappert kein Storch mehr auif dem Dach, im hochgelegenen Gogenden wird das letzte Getreide eingefahren, alte Männlein nnd Weib lein durchstreifen den A^ld, uin vertrocknetes .Holz sür den Winter ein.^nsainmeln. Manchmal tritt jedoch der >s>erbst auch gleich derber auf. Wie schmutzige Lapen sngen tiefhün^^nde, ineinander versackte Wolken über Berg und Tai, Stürnte konsmen mig^'-ibrmift, die das Laub von den Mnn?en reihen, welke, abgefallene Blätter drehen sich i«, Wirbeltmiz und «bedecken weithin den Boden, lk»ie Wolfen entleeren sich und über-ßchlütteu die vel^dusterte Landsc^st »nit m. Reue Kurse für Maschinenschreiben, slowenische und deutsche Stenographie, Buch- haltung^ Rechnen, Slowenisch, Serboikroa-tisch unlv Deutsch beginnen a-n der Privat-lchransdalt Ant. Rud. Legat in Mari^r am 4. Oktober d. I. Auskünste und Prospekte kostenlos im Büroartikelgeschäst Ant. Rud. Lvffat Sc (5o., Marrbor, Äovensta ulica 7, Telephon 100. 9263 ^ Zahnarzt Dr. med. Hermann Sedaj, gewesener Assistent an der Universitätsklinik in Graz, hat sich in Maribor als Kompagnon des Herr-n Dr. Lambrinos niedergelassen und ordiniert in dessen OrdinationSrSumen, Go-sposka ul. 2/2, von 8—12 und 14—17 Uhr. 9966 * Hotel Halbwidl. Heute Samstag So-lonkapelle M e g li e ^im Quartett). ^ Sonntag verstärkte .Kapelle. Zum Frühschoppen .Kvnzert^ginn um 10 Uhr. aibends von ^20 bis ^24 U!hr nachtSi Keine 10 Uhr-Nachtsteuer. Volkstümliche Preise! lOlöV Aus asser Welt gwszen, schweren Trc.pseu, die Vögel hal>en sich verkrochen, und selbst der ewig sreche Gassenjunge unter den Vögeln, der Spatz, lkonunt an solchen Tagen nur hervor, um sich auf der Ltras^e, vor der Türe eines Stal les older drauf^en auf dein Fel>dc fein Futter zu h^len. Beginnt der Herbst mit solchen sonnenlosen Tagen, niit einem solchen trüben Gran nnd init einem kalten Regen, so drängt sich das Gedenken an die schienen Tage des ^oiinners uin so inohr hervor und man wird eriilnert an den .^^erbst inan-cher Männer und Frauen, der ebenfalls gran und trübselig ist. Aber dann kommen anch wieder schöne Tage, hell und dunkel-gelb. rot, rot, braun, bronzefarbig, ans Violette hini'iberschintinernd, flainint das Lanb der ^L'^alid- m,d Clhanss^'bänme ans, kerzen-gera'k^e steigt der Ranch aus den Essen der .Muser einpor, in einnn blänliäien Schim. mer liegen die G^nvässer da. .^'^asen hoppeln icher die Felder, aus dem Wald knallt der Schns^ des 7^ägers. A. M. (»Grazer BolkSblaM^^ Das Haus des Lebens Gegen den Tod ist bekanntlich kein Kraut gewachsen, er reißt die liebsten Menschen von unserer Seite und bannt sie in sein dunkles Reich. Hier aber, in dem kleinen Städtchen O a k o v e c, auf das?" — „Ja, stimmen tut'S aber gesagt habe ich's nkcht!„ j („Fliegende Blätter.") 1 Verechtigter Gchluj^. Professor zum didaten: „Woraus schließen Sie, daß dev Mann hier Alkoholiker ist?" Kandi'dat: „Eli ?>>..! cl^iuul qcl'ett wir die traurige Nachricht von dem Hin- Illic dec ulttigst^cllebtcil Gatliil, b'ezw. Tochter, Schwester, Nichte und Taltte, der ^rciu Ema Sizanec, geb. Vabiö W«tz«»«aW»en» -VaM» welche Frcitaff. den 24. Sevtember um 1? Uhr nach Empfang der hl. Sterbe-jatranlente im 2L. ^'cbcusjahre ruliig im Herrn entschlafen ist. Tie entseelte.HiMe uultrer teuren Verblichenen wird Sonntag, den 26. September NM 16 Uhr in der ^Leichenhalle in Pobreije feierlich «ngesegnet und ssdimn dortselbst am städtischen Friedhofe zur letzten Rllhe gebettet. Die hl. Seelenmesse wird Montag, den 27. d.M.uin 7 Uhr früh in der Tsm-Pfarrkirche gelesen. Maribor, den 24. September 1926. 1V1K8 U»i»« Ai^anee, Gatte. Vinzenz und J»s«s« Vahie. Eltern. Mael und >>bte, Geschwister. ßveiMWtßO VHrift» Tousine. «llE »»blö, Tante. UJimtmer 218 fiont 26. ©efclmSer »Stivlltlif 8 MANTEL, KOSTÜME, COMPLETS, KLEIDER für Straße, Nachmittag und Abend HÜTE, SPORTBEKLEIDUNG, HAUSKLEIDER UND PYJAMAS aus ersten Hausern der Pariser Haute Couture, wie: Patou, Premet Lelong, Agnfcs, Drecoll, Martial et Armand, Jenny Beer Philippe et Giston, Bernard, Reboux Mol>neux. Chanel Lewis und viele andere Aparte SPORT-, STRICK- und WRKWARRm STRÜMPFE WÄSCHE SCHWEIZER- und BENGER TRIKOTUNTERWÄSCHE aus Macco, Flor- und Seidenmaterial. blendend wie schneeweiße Schwäne fm grünen Berge wui de mit der anerkannten „GAZELA"-SEIFE gewaschen. 10052 Dle I Unsere illustrierte Preisliste eischeint Ende Seplember und wird auf Verlangen spesenfrei versandt. tlltmBDR G-1MIKBIIHIE Beförderung der Pissagiere mit den modernsten Dampfern von HAMBURG nach VEREINIGTE STAATEN, NORDAMERIKA HAMBURG nach KUBA HAMBURG nach MEXICO HAMBURG nach ARGENTINIEN HAMBURG nach BRASILIEN HAMBURG nach URUGUAY Sämtlich« Informationen er. eilt bereitwi iliost und ^rati* di* Oeneralreniäsentanz für das Königreich SHS J. O. DRA§KOVI«nieur A. Blumel, Oberbaurat L P., nnl Haschinen-Ingenianr Dr. techn. R. Böhm, Regierunisrat i P# Maribor, SHS, _ Vetrlnjska ulica 30. KRXUTER-Blf f | ESTRAGON-fl % % 11« baiiiicum-Bb v ▼ 9 Schutzmarke fy MARGO" Schutzmarke zu haben in allen einschlägigen, besseren Geschäften feto IHM Schöne Wohnung in Maribor, bestehend aus drei Zimmern, Vorzimmer und Zubehör, wird gegen ebensolche in Ljubljana zu tauschen gesucht. Anträge unter „Zentrum 9" an die Verwaltung. * ABITURIENT IN STRÜ KT iÖNEN in allen Gegenständen. Adr. Verw. zum Verkauf von Zeitungen auf der Straße und in Lokalen gesucht. Anmeldungen in der Verwaltung des Blattes. MARIBOR Q'-Qvenska UL »I Spe/ialwerkstätte fürDamen- und Herrenwäsche. Moderne Handarbeiten! 19510 Wohin am Sonntas 26. September I I ! ! I Alles ins Gasthaus BALKAN zumSpieBbratenschmaus. Für hausgemachte Brat und Krainerwürste. Back« und Brathende n sowie allbekannt gute 10164 We ne ist bestens gesorgt. Zum Besuche ladet höflichst ein die ßalkanwirtin. 2Iufftärung. <55 biene I)iemif 3ur Aufklärung, bafe bas ßaus In ber ßoroSha cesta $lr. 9 roeber 3U häufen ned) ju oerftaufen i[t. QfroN3 und Uftifia <9tUh 6d>nt)ma(fcermtiflir. Achtung I Gebe bekannt, daß ich vom Verschönerungsverein von Maribor die ganze Wild-Kastanienernte gekauft habe. Mache jedermann aufmerksam, dati ich die unbefugten Kastnniensammler gerichtlich belangen werde. Wer klauben will, mnss bei mir vorher gegen Bezahlung Legitimationen einlösen. Lovoslav Krajnc iuw> KoroiCeva ullca 29 NEUHEIT! | 6 Liliput-Photographien Dinar 30*— ÜB. meyr. m\m Gosposka ulica 39. ftefe-fiffteften oerit&teben« (Sröjjcn, |ür enbunsen bellens geeignet, bat abuiimn ftwdo £tea|iaeitn. Blasni frg 2. 10118 i Obstkisten, in allen Größen, liefert prompt und billig „IM" Im Ind. d. d. MARIBOH liljska (Uta 91 DeaUcties, intelligentes mit NäDkenntnissen sucht passende Stelle. „Kinderliebend11, an die Verwattung. BLOCKHHSS In Mooskirchen, 4 Zimmer mit elektrischem Licht ili Joch Grund mit 50 Edelobstbiiumen um ö8 Millionen öst. Kronen. Anträge unter, Blockhaus" an die Verw. 1 VILLA mit 7 Zimmern, 3 sind möbl., ■> Joch Grund, 1 Minute von d. Bahn, sofort beziehbar, 125 000 D. Kleiner Besitz, 5 Joe» Giund, 1 Kuh, 1 Schwein, das ganze Heu, 1 Minute von der Bahn, /O.OoO Din. Anzufragen gostilna Mautner, Radvanje. 10172 OIANINO leihweise oder zu kaufen gesucht, Anfrage Meljska cesta 10, im Gasthause. 10169 EIN LEERES ODER MÖBL. ZIMMER an bessere Leute zu vermieten, Smetanova ulica 50. VAUPOT1& mm lÄViEl (Stutzflügel, bis 1-4S lang) su mitten gesucht. Antr.ige unter Pieisangabe an Operndirektor Mitrovlt, Postfach 78. ioi73 Fräulein Res Krenn 10167 staatlich gepr. Klavierlehrerin, Vrazova ul. 211. erteilt Klavierunterricht. Tüchtige Kupferschmiede werden sofort aufgenommen bei lovrenc Tomaili, Kupferschmied Maribor, Sodna ullca 24. 10174 m IgiSucfjßaiterinljj |^| (Saldakontistin) BjBjj 1016Ü (Saldakontistln) mit längerer 'Praris, unbebingt nur ner-läfolicije geübte Äraft mit ftottcr, guter ßanb-[djrifl, perfekt im 9ftn[d)inicbretben unb beut|d)er Stenographie per [ojort ober ab 15. Oktober für ftabriksbüro in OTartbor gefud)t. Schriftliche Einträge mit (Schalt?-anfprilrhen an „Oglasni zavod" Vinko KovaCiC, Maribor, SlomSkov trg 16, unler bei* (Sl)ii[rt: .Salbahtnllltin 23". | Pyi V1 f fiW i T T ™ ¥ ■ VeNe S ? SG?,U>N NuMle? 218 Vom 79?^ Kostet venix leistet vlel l l Ivomlc» ^arlbor. Kleiner Anzelgef. ErklSrungl llnterzeichncter danke nuf die. fem Weqe Herrn Kon rat, Semmel, dciß er mir gekienüber von weiteren Schritten Absta,td nahm. Iurij Lakncr. . Dr«wgrad, Lli. y. w2ü. 101V7 VDnei»richtv«st, Bautischserar. beiten sowie olle Tijchlerwaren dekommt man am best?n unv dtlligsten bei Fa. Hochnegger u. Wicher, KoroSka cesta b3. ZV14 In Graz für Sch»eiderulpt-bahnhof, wird uvit ebensolcher oder größerer Wohnung nahe Gosposka ulica getauscht. Antr. unter „Kaufmann" an „Mar-stau", Notovsli trg 4. 101^1 M^chinstikkunterricht, anssührl. wird erfeilt ab 1. Ollober. Aus-''unft Wäscheatelier Olga Rup-nlk, Slooenska ulica. 10145 Möbel kaust «an am billigsten bei E. Zelenka, l<>. oetobra ulica k. S717 M-WPtM« G. Petan, Mart-bar» gegenüber Hauptbahnhof. ___lk7L Ar»«Mscher und italienischer U»t«richt wird erteilt. Zu spre-chtn von 14 bis Itt Uhr täglich Atteröeva ulica 21. 1lil4!) Volftermöbel Matro^n. Ottomanen, Diwans, Lederaarnituren Vorhänge, Schlafzimmer billigst im MSbel. hau« leum, '/"gepas;t nnd nach Metern. Vorhänge uud Bor-h^^ngstosse, Ulld Tischdecken Dioan überwürfe. Ottomanen Dill. Matratzen AÄ» Dinar, ^'eintücher, Handtücher, Bett- u. Tischgaruituren, Matra^^cngradl Möbelstoffe. Bettfedern. Afrik, snnttliche Äettwaren nnd Tape-^iere'-?"'-'«'b,'i^ staunend l'illig b. Larol ^^reis, Maiüor, Vuslüisfn ulica 20. 933^ ms»«»-«« vereinigter Tischlermeister. Maribor, Gospofka ul. 20, großes Lager und Anfertigung oon Mo beln in einfacher und feiner Aus führung. n ^ Bau- und Tiscs>s^'rarbeilen. ^on kurrenzlose Preise. Preislisten u. Kostennorinkckikäae ciratis. 0382 Klavierunterricht im Hause wird unter günstigen ^^edin'^ua-l/n übernommen. Anträge unt. ^^lavierunterrick)!" an die Bw. Sind wird in gute Pflege genom men. Ob bregu 4, Part. Sehr gute, ausgiebige Kost ist abzugeben bei guter Familie. Hauptbahuhofmihe. 100?l An 2 Personen wird gute Kost abgegeben. Arivolt, Studenci. Aleksandrova cesta 17. 0075 sspe7i8rer'/ii'!il>itsli werden billigst und rasch ausgeführt bei E. Zelenka, Mari-vor, 10. octobra ul. b. 2719 Üebernehme Transporte ieglich. Art mit vorzüglichen Lastkraftwagen. Konrad Kauran. VojaA-niSka ul. 0 und Franöiökanska ulica 11. 0M Mit^'ö» liwMI« Dinar suche Beteiligung an streng soliden:, nachweisbar rentablem Unternehmen. Anschriften unter „Ren tabel" an die Berw. 10080 ZlealMte« «SMWWKMSNS „Marstan", RotavStj tra Rr. 4 verpachtet: Wohnhaus, Geschäfte. Gasthäuser, Miehlen, (Grundbesitze. Verkauft: Mehrere Hänser, Stadt, mehrere (^ruud-besitze Umgebung, 2 Mül^len. Tausch: Grundbesitze. Kaust: Villen, Häuser, Stadt und Umgebuna, Bauplätze. _10130 RealltSten» Besik. Wirtschast, Hau» ade? Geschäst jeder Art u. überall verkauft, kauft u. tausch! man rasch und diskret durch isen fast üt) Jahre bestehenden han-delSgerichtlich protokollierten Allgemeiner Verkehrs - Anzeiger Wien, l. Weihburggasse 2tt. — Weitestreichende Verbindungen im 5^n- und Auslände. Jede An frage wird sofort beantwortet, kostenlose Information durch eigene Fachbeamten. Keine Provition U7ft9 Haus mitten in: Markte Vrhni-ka, alter, guter Geschästsposten, samt Nebengebäuden, mit groft. Obst- und (Gemüsegarten, preiswert zu verkaufen. Anträge an I. ^weukl in Pesnica bei Maribor. . 0024 Wegen Uebersiedlung wird ein schöner Besitz verkanft. Modern gebautes .^-^aus, Wirtschaftsgebäude, 0 Obejlte, 12 Joch, arrondiert, herrlich gelegen, eine (ijehstnnde von Bahnstation, in Markt im Drautal. Anträge u. „Gelegenl)eitskaus 120" an die Berw. 0084 Ztorkhohes Hans in gntem Zn-stanoe, geeignet für Professioui-sten oder .?^andlung, Lokal, Mitte Markt, reiche Gegeud. Drau-lal, 1z^ I. (vrund. wegen Auswanderung NM 4.V000 Dinar zu verkaufen. Anträge unt. „Stockhoch" an die Berw. 0083 Wegen Todesfalles ist per sofort gut gehendes l^iafthaus in u.i^ mittelbarer Nähe der Kuranstalt Ltrapiuske toplice iu Kroatien samt ganzem kompl. Gasthaus-nnd Kücsieninnentar, (Getränken, auch mit Wohnungseinrichtnng billig zu verkaufen. Anzufragen und anznsehen bei Anton Berg-hau^, Gasthaus. Krapinske toplice^__0080 Zweistöckiges, stark gebautes Zinshans mit Nebengebäuden uud Scbnieiuestall, grossem (Gemüsegarten und .Hof ist in Ljub-ljaua (Ki-^ka) zu verkaufen. — Anzusr. bei .Herru Nadoliö, ?^'riseur, Meljska cesta 22, Ma-ribor. _ 10100 ^amilienhaus, Wirtschaftsgebäude, Yiarten mit Hecken !u,d Obstbäumen, elektr. Licht. Was-serleitung, z. perlauf. Nadvauj. ska cesta 10. Maribor. Z00W Schöne Landwirtschast. 28 Prima (^jründe. mit schöner Woh unng, wird verpachtet oder verkauft. Anfr.: (5niilie .Martin, Zg. Polskaoa l"'i Pragersko. 10124 Si«familienyauS mit großem Garten und Wirtschaftsgebäude zu verkaufen. Kralja Petra cesta 74. Studenci^_l00!>7 Gas!t^us samt Wald, Garten, i^eld und ginzer Einrichtung sofort zu verkaufen. Studenci, Na Obreziu 79 (beim Wald). _^0^21__ l^utsbesitz, ertragreich, säiöne Gebäude und T'Zchsung n^ihe Maribor verkauft preiswert Pete!. Maribor, Tatenbaä)0va ul. Nr. 10. _10115 Einfamilienhaus oder Villa, beziehbar, in Maribor, werden preiswert verkauft. Anznfragen bei Petek, Maribor, Tattenba-chova ul. 10. 10114 Benötige hübsche Ein- u. Zweifamilienhäuser, Familienhänfer Gasthauspacht. Rapid, Gospo-ska ul. 28^_M52 GasthanS wird am Sonntag in Lajtersberg, Koschak, eröffnet. Ausgeschenkt werden nur heimische Weine. Franz NovaLan, Gastgeber. 10113 Biirgerliches Haus im Zentrum der Stadt Maribor, Parterre u. erster Stock se eine Wolninng m. (! Zimmer, schon Ende Okwber beziehbar, wird wegen Abreise um 2W.<^0 Diuar verkauft unter günstigen Bedinaungen. Anträge unter „Berta" an die Berw.. 10123 Kaufe Einsamilienhaus oder Villa in Maribor, auch Stadtgrenze. Zuschriften unt. „Herbst" an die Berw. 10i1-t3 Gasthaus zu verkaufen anlchlie-tzend an ÄZ^aribor, guter Posten, am Hause volle Konzeffion. mit Din. 50.000 Anzahlung. Zuschr. unter „1027" an die Vw. 10V17 Acker nächst der ehemaligen Ka-dettenschule zu verpachten oder zu verkaufen. Adr. Verw. 0800 Vom Schönsten das Vefte! Vesitz, C) Joch, bei Maribor und Zagreb, mit schönem Wohnhaus. günstig für Milchwirtschast. HerrschastSbesitz. Stadtnähe, glei6)zeitig Ertragsbefitz samt guter Ernte. Weingarten niit solidem Wohnhaus, Stadtnähe, erstklassiger Edelwein, Din. 300.000. Villa, vornehme Wohnung, Park, Obstgarten, Gelegenheitskauf. Reizend fchöne Villah sonnig, beziehbar. Kleines Geschäftshaus, Zentrum Gasthaus mit Fremdenzimmer, beste Geschäftslage. Kleinere Häuser, kl. Besitzungen. Geschäftslokale. Geschästsüber-nahme für Pensionisten usw. 2000 Diuar monatlich. Säge tausch gegen 5^auS oder Besitz. 10154 Neatttätenbüra „Naptd". Mari bor, vosposka ul. 28. A» taus« gekocht Pianino oder Stut^fliigel wird sofort gekauft. Briefe unter „Ltlavier" an die Verw. 101V1 kinderwagea, sehr gut erhalten, sofort zu kauseu gesucht. Anträge erbeten unter „Ltinderwagen" an die Bertv. 10153 Kastanien kaufe jede Menge. Vetrinjska ul. 17. Franz 5trajnc. 1V00N Gesucht wird Ofen zum Kastanienbraten, komplett. Adresse Berw. 10080 Zwei Hängekasten zu kaufen gesucht. Jak. Stamper, Maribor, Levstikova ul. 20/1. Kart' genügt. 10071 A» »»rkaufev «WSMSSWSSW Vin- u. Zweispänner - Plateau-nnd Fuhrwagen bei Ferk,Jugo-slovanski trg 3. 85s'8 Jagdhnnd, deutscher kurzhaariger, 4^5 Mouate alt, sehr intelligent, zn verkaufen. Anznfrag. bei H. Vlaiitö, Photo-Meller, Gosposka ul. 0lopi» SUf 8»»» H0 bei Mvk U»»»? »«»rivor, Sovotka 20/1 Zwei Betteinsätze, heizbarer Badestuhl, Ausz.ugtisch abzugeben. GregoröiLeva ul. 22/1 linjs. 10105 (Ärobes Mecrsalz, solange Vorrat reicht, bei M. Berdajs, Trg svobode. 10069 Klubgarnitur, prima Leder, zu verkaufen. Gosvoska ul. 50. Tür 0, 8—10, 12—16 Uhr. 10083 Stahldrahtseil, 120 m. lang und 18 mm. stark, in gutem Zustande, billig abzugeben. Anfr. bei Dr. Orosel, Maribor,' Aleksandrova cesta 14. 10V77 Weinfässer von 35 bis 80 Liter zu verlausen. Adr. Verw. 91S9 Nürnberger Wetterhäuschen, praktisch und schien. Besichtigen Sie die Ausloge. Buchhandlung Scheidbach, Gosposka ulica 28. 1<^153 Alte Weinsässer von 100^300 Liter zu verkaufen. Ferdo Uslar. Gl^i trg 1. 10107 Schöner Wintermantel ' mit Waschbärpelzlragen, Winterkostüm und schwarzes Seidenkleid zu verkaufen. Anfr. Kartin, Strofimajerjeva ul. 5/1. 1012.? Eichenbrennholz, trocken, ca. 13 Meterklafter, wird billig verkauft. Anfr. Lo»ka ul. 15. 10147 Schöner Brennabor - Kinderwagen billig zu verkaufen. Si-niö, Franlopanova ul. 39. 10120 Halbensässer sind preiswert zu verlausen. Anfr. Vrbanova ul. IL ini Geschäfte. 10127 Mibell 2 weiße Schlafzimmer zu verkaufen. A. Löfchnigg, Ltunstmöbelwelkstätte, Z^ekova ulica, beim alien Stadtsriedhof. 10120 (^troszer, gut erhaltener Kleider-kästen. Hartholz, billig zu ver-kauft'tt. Anzufragen Annoncenexpedition LtovaLiö, SlomSkov trg 10._I01Z3 Drahtmatratzen und gimmer- cinrichtungcn werden billigst verkauft. Auch werden alle Tisch lecarbeiten billigst ausgeführt. T^ichlerei Krekova ul. 18. _10135 Achtung! Schuhe (Handarbeit) verkauft zu den billigsten Preisen Fr. Neubauer, Schuhmacher, (vofposka ul. 33. 10151 Neue Weinfässer. 370—7ü0 Liter, zu verkaufen. B. Ziringer, Razvanje, neben der Kirche. 10017 Näs)Ml,schine Psaff, ganz neu, unl Din. 3000 zu verkaufen. Anfch.iffungSpreiS Din. 4100. Adr. Verw. 1004V IVWWVKVMWVKt 3 Personen werden in K»st und Wollnnng geno'nmen. Kuralt, Studenci, Aleksandrova cesta 17. _ M174 Reines Kabinett mit elektrischem Licht nnd separ. Eingang sofort zu vermieten. Adr. Verw. VSSS LJ LI VAU reinigt w in Ihrem Haashalte! Wäsche, Vorhänge, Teppiche, Gläser, Teller, Kflchengeschirr, Möbel usw. ZDm Einweichen der Wäsche ist I )%| wunderbar! bleicht, greift jedoch die Wäsche« I I faser garantiert nicht anl Ueberzeuren Sie sieht * 13161 »«Lmnnrv o^r? vvrn «1. ! »LR? »M»»»»rU»r v»?»»»i^ S'l^e. s Kleiner An»eloer (Forlsevms). Möbl. Zimmer mit ganzer Kost an ein Fräulein zu vermieten. CvetliLna ul. 23/1. 100W Zu einem besseren Gtuden^n wird ein Zimmerkollege gesucht. Adr. Verw. 10^ Schöne Magazine «nd Keller f. Ol'steinlagerung beso^^ers ge-eiariel, zu vermieten. Dortsclbst sind auch Obstkisten zu haben, »aciianerjeva ul. 22, Melje. l0V42 Schöner, eingerichteter Weinlel« ler für M) Hektoliter Wein zu vermieten. Adr. Berw. O1K7 Schönes, möbl., Ifenstriges Zim-mer mit elektr. Licht ist an ei« nen soliden Herrn ab 1. Oktober zu vermieten. Zu besichtigen täglich zwisäicn 11—15 Ulir Ma-rijina ul. 24/1 rechts. 1MJ3 Schön möbl. Zimmer zu vermie ten, Vojniloviö, PobreLka cesta 15/2 links. 10V11 Lichtes, schönes, möbl. Zimmer ab 1. Oktober billig zu vermieten. Wilsonooa ul. 15/2. 1l)V64 Ein »^riiuleln wird aufs Bett aenom'nen. Mon>itlich I2ö Din. Bevorzugt werden Perkäuferiu-nen, Kontoristinnen u. Schneiderinnen. Anfr. Slovenska uli« ca W, Part. 1M3 Schönes Eckloial mit anschließender Wohnung, auf einer ^'^rkehrsstras^e, elektrisches Licht, billiger Zins. Adr. Verw. 100i)l _ Strc'ng separ. Kabinett mit elelN. Licht ab 1. Oktober zu vermieten. Frankopanova ulica 4!), ebenerdig. 1lX)?!I Vikenzimmer am Park, Trubnr-jeva ul. 4 a, rein, sonnig, völlig scpiriert, elektr. Licht, im 1. Stock, sofort oder i!i 1. Oktober preiswert za permiet^^n. 10085 Möbl. Zimmer an 2 Herren, ev. auch mit Äost ab I. Oktober zu vermieten. Anfr. Lekarni-^ka ulica 7/l. . 10084 Dachboden in der Stolna ulica zu vermieten. Anfr. Lek.nni?»?^ ulica 7/1. 1W8^ Hi'^bsches. reines, möbl. Zimmer für Herrn. PreSernova ul. 18/2, Tür 10. 1010!) Z^rüulein wird auf Kost und Noüttung genommen. Cvetlit'Ni ^l. 27/3, rechts. 10120 Geräumiger, trockener Weinkel» ler sofort zu vermieten. Anzufr. Auer, Vetrinjska ul. 14. 10122 Möbl. Zimmer mit separ. Eingang, elektr. Licht, ab 1. Oktober zu vermieten. Frankopanova vlica 4!)/1. IVI.'io 2 sck/öne möblierte Zimmer mit elektrischem Licht, mit oder ohne Verpflegung zu vermieten. Anfr. Gasthaus Skaröu, Vodni-kov trg 3. 10142 Möbl. Zimmer mit streng fep. Eingzng, elektr. Licht zu vermieten. Adr. Verw. 10134 Zimmer in der Gosposka ulica zu vermieten. Anfr. Berw. 10150 Schön möbl. Zimmer zu vermieten. Vojniloviö, PobreZka cesta 15/2 links. 100^14 Schönes, möbl. Zfenstr. Zimmcr mit elektr. Licht ist an einen nur soliden .Herrn ab 1. Oktober zu vermieten. Zu besichtigen täglich zwischen 11 bis 15 Uhr Marijina ul. 24/1 rechts. 10033 Schönes, lichtes, möbl. Zimmer ab 1. Oktober billig zu vermieten. Wilsonova ul. 15/2. 10004 Möbl. Zimmer mit separ. Eingang und elektr. Licht ist sogl. an einen Herrn zu vermi».'!!?.!. Tartenbachova ul. 27/3, Tür 7. 1004!) Gegen Äbkauf der Möbel sofort Zimmer und ttllche. neu gebaut, zu vermieten. TrZa^ki cesta ^ im Hof. _ 10032 Z^räulein wird aufs Bett genommen. Jenkova ul. 4/1. 10117 I» «tele« g«s«chl Leeres Zimmer, ev. Kabinett mit Küchenbenützung Mitte der Stadt zu mieten gesucht. Anträge unter „Sofort 1l)" an die Verw. * Dringend gesucht für kleine kinderlose Partei Freiwohnung, 2 bis 3 leere Zimmer und Kilche. AlUräge an die Verwalt. unter „Lebensfrage". 0932 Suche Wohnung von 2 bis 4 Zimmern, zahlo gut. Anträge unter „Wohnung" an die Verw. _ 8900 Nettes, reines Sparherdzimmer sehr luftig, wird von junger Fran gesucht. Anträge unter „711" an die Verw. 10157 P)rös?cres leeres Zimmer per I. Oktober gesucht. Angebote an Annoncenexpedition KovaLid, SlomSkov trg 10. 10132 Spesenlos vermieten Sie Freiwohnungen, Zimmcr sleere, möblierte, mit .Ki'lchenbenützung), Lokale, sonst unausgenühte Räume. — l^rosze Auswahl verläßlicher Äiicter bei „Marstan", Ro tovski trg 4. 10037 Möbliertes reineS Zimmer ev. mit ganzer Verpflegung per sofort gesuäit. Dienstmädchen gebe kostenlos zur Verfügung. Anträge unter „Mutter und And" an die Verw. . 10054 Möbl. Zimmer mit elektr. Licht Per sofort bei besserer Familie gesuhlt. Anträge unter „Angenehm" an die Verw. * KoNsnIo; - vlrcl seäem KSuker von unserer Ver8ancl- M »dtellunx^ «ul '?7un5c1l eine ^Musterkollektion eu- ^ xeZHndt von c!en neu einxelsnxten l^eukeiten in: , ^ ß«»Nt«I»ß0??GN Gl6Gss»ß0?G»N zre«n»«»us»ko??«n »GNVss»»«!»« «»W. SilmtNcke Artikel veräen -u 8ew xünstixen preisen «dxe^eden. volislr I »L. Alellengefuch» Kontoristin, versiert in Korrespondenz, Stenographie, Ma-säiinschreiben, sowie der slowenischen, deutschen, italienischen, teilweise auch der kroatischen u. französifck)en Sprache mächtig, sucht passende Stelle in Mari-bo?. Anträge erbeten unter „Beamtin" an die Verw. 101W Pensionierter Eisenbähnbeamter, perfekt im Slowenischen, Serbokroatischen (Cirilica), Deutschen und Maschinschreibtn, wünscht in einer Kanzlei mit ganztägiger oder paarstündiger Beschäftigung einzutreten. — Unter „Strebsam" an die Verw. _1014k_ Gegen Entlohnung suckt eine Kanzleistelle, bezw. andere entsprechende Beschäftignng absolv. Unterghmnasiast. Anträge unter „Arbeit" an die Venv. 10112 Suche Stelle als kassierin in einem besseren Geschäft. Adresse Berw. 10072 Sägemeister geprüfter Maschinist, mit langjähriger Praxis und erstklassig gen Zeugnissen, sucht dauerude Stelle als solcher oder ähnliche Aufsichtsstelle. Spricht u. schreibt mehrere Sprachen. Zuschriften unter „Solid !1843" an die Vw. 9843 Osl^« Stelle» 2 anständige Maler- und An- , strcichergrhilsen fiir dauernd gesucht. Fuchs, Ptuj, Slom.^ekova ul. !) (Konsumno drustvo). 9891 Ein sehr tüchtiger und fleif;iger Schlosser mit 10—-20.000 Dinar Geschäftseinlage als Teilhaber per sofort gesucht. Anträge unt. „Viel Arbeit und gutes Einkommen" an die Verw. 9922 Winzer mit 5 Arbeitskräften wird sofort aufgenommen. Zen» kovie, Cankarjeva ul. 8. 10s)0.'^ 2 Eisenhändler, 1 ältere und 1 jünc^ere Kraft, werden aufgenommen. Zuschriften unter „B. R." an die Verw. 10l)14 Verläsjlicher, selbständ. Fleischhauerbursche wird sofort aufgenommen. Zusäiriften unt. „Ehrlich 1z" an die Verw. l0U'.5 Teilhaberin für neues Unterneh men, mit nur einer Konkurrenz im I1?ariborer Kreis, mit Din. 15.(XX) Barvermögen, zugl. auch Buchhalterin tnit Monatsgehalt und Beteiligung an Gewinn. Becorzugt mit Kanzlei oder Wohnung. Anträge unt. „Sessel erzeugung" an „Mirstan" Maribor, NotovKfi trg 4. 10110 Stu^nmüdchen. in ihrem Fache tüchtig, tnit Jahreszeugnissm u. guter Naclifrage, findet Aufnahme bei Dr. Orosel. Vorzustellen Aleksandrova cesta 14. 10078 Lehrmädchen werden aufgenommen. Maschinstrickerei Barta, Oroxnova ul. li. 10075 Lchrfräulein für Damenschnei-derei n'erden aufgenommen. — Slc»venska ul. 34. 10074 Mamsell und Lebrmädchen für Damenschneiderei werden anfge-nonunen. Anfr. Verw. 1l)073 Häklerinnen gcsuck)t. Anzufragen Tkalska ul. 5. 10U1 Intelligentes?^räulein mit I.ih, res^eugnissen suche zu meiner 8-jährigen Tochter, ^ic.'ntnis der kroatischen Sprache bevorzugt, Dr. Zoltan Sz^.keln. Advokat, Silbotica. lOIs)'! Tüchtiger Spciscnträger. Snei-senträgerin mit schi^ner Handschrift und Unterläuferin werden aufgenommen. NestauralN ,/>'r-ni orel". M104 Gärtner, verheiratet, kinderlos, sucht Posten. Nimmt auck) jede andere Arbeit an. Anträge unt. „Dauernder Posten" an die Vw. 99V4 Fräulein, beider Landessprachen nrä6)tig, sämtlicher Büroarbeiten kundig, mit mehrjähriger Praxis, sucht Stelle als Kontoristin. Anträge unter „Kontoristin" an die Verw. 1010g Junger Mann sucht per sofort Stellung als Holzübernahmsbe-amter, .Holzdepotleiter, Sägeverwalter, auch als Oberjäger und Jagdleiter. Ist theoretisch und prciktisch ausgebildet, sprachen-kundig, verläWck). Gefl. Antrüge an A. Witopil, St. Paul a. L., Kärnten. 994z Kontoristin mit Kenntnis der deutschen, slowenischen und serbokroatischen Sprache, geübte Maschinschreibcrin, wünscht ihren Posten zu wechseln. Gefl. Angebote unter „Fleiß und Ehrlichkeit" an die Verw. 100s»2 Bedienerin für ein paar Stunden Arbeit täglich gegen freies Zimmer gesucht. Aufr. Strosz-mcijerjeva ul. 13. 10095 Cinfaclies, anständiges, deutsches .Kindersräulein wird zu zwei Mäderln gesucht. Mithilfe in leichten Handarbeiten und Näh-kenntttisse erwünscht. Glite Be-hai,dlllttg und an!?enekimes Heim Anträge mit GehaltSansprüchen an Frau Candor Brück, ^agv-Kanisza, Ungarn. 1l)il0 Selbständige Verkäuferin für ein Gemlschtwarengeschä^t am Lande in Kro.tt'e'k, uitt etwas' Kaution zum sofortigen Eintritt gesu6)t. Gefl Antrage unter „Verläßlich 37" .in die Veno. 10N1 Junger Tischler sowie Lehrling werden aufgenommen. Tischlerei Krekova ul. 18. 1013', Lehrmädchen wird aufgenommen. Photo-Äti^ller Kieser, Gregors! öi-rr. ul. 20. 19: ^3 Aorrespomden!» Heirat wünschen vi.'le vcrmöa Herren jeden Standes, j^d^n Al-tkrs und jeder Religion. Aus-lunft an Damen, auch Ver mögen, diskret und krst.'nlos Stabrey, Berlin. (-^lol'^lsl''estr'. ____________ 81^ Junger, ^chlic^ gl'^ildi'^.^'r Land Wirt wünscht mit einer tochter zwischen die Liek"^ zur Laui^^ l^at wegen Mangel au -nnlei'-lreisen auf diescm in ch. renhafte Korresporden.-, zu tre-tcri. Unter „Herbs.rase^^ nn )ie Verw. ' Anständiges MädU,cu sucitt ??e. kanntschaft mit ein 'in älteren Hk'rrn. Zuschriften unier „Ehrlich" an^ie Verw. Isi>>79 Witwe,'42' Jahle^ Nl"^aulem Geschäft, sucht Eh?aefähitt:n, Witwer mit Kind nicht ausgeschlossen. Unt. „Rrhigcs Lebtm" an die Verw. ' ls^07g 3f)jähr. tüchtiger l^teschästsma.m selbständig, mit el.n>as '^>^rnlö. gen, in einer kleinen Ctadt Sloweniens, wünsck't sich m.l Dain« nicht über 24 Iuhre baldigst zu verehelichen. Verkäiiserin oder sonst in einem k^?schä!t derte erwünscht. inner Baldiges Glück" an v:' Veiw. l0(>5'< vel-llsii IIIIII«», tvsixssU tVSNANlS tVSNSA» Nlßvlrlcuns leoplinkle» iamo»«r Lntree tre!. vv«? Keine preiserdofiunF 1 iciÄ».............. Qo»pos>ca IS «Mflflvklt ssin rsloddtltlxv» von k^sutioitvn czc)l.v- un«j »ovvl» auok unct In «izon«,' ^^erkslütt, scknall. «oli6 un«vakci«n «nt» xsDionsvnomman. »vdn»N unct >ollcj«»i avsgvfakrt. 9030 vlrä Zukxenommen im QeseliSlle u««» 0155 ».evek v«.4.4b lelexr.: «OPPL VIm In «ßsr Itllcke puüit unci pollvrt slls» l WMlI lü-üll ampfivkit ssin rsick sortisttv» l.Agai' von VattcjaLkvn oi^snar Lopsfato So-»tsilunxsn von Sott-6oek»n jocisp von vinfactistsf bis ioinstsr wvrcjsn ja. cjvk'^oit bsl'vitwiIIi^Lt ontßvßsnxsnommsn. » 5^0i' Wiv6vl'v«l'käusok' vptseksncjsi' k^»cklalZ. - Vsk'lanzvt pfSltvvr. 2sioknis?s I I'XV.S Aller /^rt erkAiten 8le dilllxer (^vie de! .illen !nllukrenri!rmen> in meinem neu eins^eriekteten I^nterncNmen. l^a 8ciu>n einzelne 1'et1«Auk I.«xer simi. üdelnetim^ ick l?ep»r«tuken t)illjxzt und.im desten. Lmpfekle Mick clen verten Il 8l0ni.ei^ ^l^I Zl!lIll!ll!ekIlIIil«IlI.ii!!!!iilW 4L0>^ Hvirä lum Verxvüxea! Ur»tS« grvvtv» 8peiial>8ellv!ttmu8ter-/!^ts!ier lüaribor. ^leksavärov» vvsta 19. I. 8tac!t.. ^in^sr»^s5«ks lar, kvgvnmSntvI, ZckRike, 5portkspp«n, IlraH»,sNoiH «»<. empfiehlt ß^rvöe Iskod ^»ridor IVUI' ai»vnl trg 2. Schuhputz der eleganten Welt. CHEMISCHE FABRIK BRILL A..Q. wr. 1 • 11 T** 1 1 "1. I 1 beograd Wird in allen rarben erzeugt, erhalt und macht das Schuhleder geschmeidig, verdreifacht dessen Dauerhaftigkeit und gibt demselben einen unübertrefflich schönen Glanz. Industrlaschlosssr, Schmleda I Wollet Ihr nicht nur gut, sondern auch billig kaufen I Bei V«l«trgovina IVAN SLU6A, Triaika cesta 5 bekommt man billig brauchbares Eisen, Guß, Lager, Lagermetall, Wellen, Walzen, einige guterhaltene Ofen, Alfa. Putzhadern, rein, gewaschen und desinfisziert, in jeder Menge zu haben. Allerart InduetrleabWIe werden zu höchsten Tagespreisen gekauft. Lastenüberführungen werden sehr billig' und rasch durchgeführt. Einrichtungen für Übeiführungen aller Alt voihanden. 10034 10125 Fanny Bodner staatlich geprüfte Klavierlehrerin Gosposka ulica 2/11. k.nlflnl niiaHor mit rlpm l IntPrrinht. Uli (Apotheker,Drogist, Seifensieder) für die Erzeugung von DWEKTUITTEUI I in Marlbor oder Umgebung gesucht von österr, Firma.—Ausführliche Anbote sind zu richten an die Verw. der Marbuiger Zeitung unter .Koncesslonär* Franz Swaty's Hautslelii fitxtferat Hühneraugen, Schi&'feien nnd Efftb HjflA schmerzlos, schnell und ohne GefahA ~ , Arztlich empfohlen! . zS'1i«ljeSTin ÄpotStfftö? OSl^fffatWsitiiwngiAiga! * GESUNDHEITS-ZWIEBACK „MIRIS" ist ein vorzügliches Kraftlgungs-Gebflck, beionders anzuempfehlen für Rekonvalesiente u. ictiwlch-IIcht Personen. Deshalb vergesset nicht auf den Fieund der Gesundheit „MIRIS". * KUR-ZWIEBACK lingazuckert 99M IUI S*' ungeruckaH eignet sich besonders für Menschen welche magaiC« leidend sind und an widerwärtigen Verdauungsstörungen leiden. Er reinigt das Blut und entzieht dem Magen die überflüssige Magensäure. Darum ihr Alle, die Ihr Ober Magenbeschwerden zu klagen habt, greift zum Kur-Zwieback „MIRIS**. Nach Verbrauch nur weniger Pakete werdet Ihr von der Qüte desselben überzeugt sein B | | IHN I Gesetzlich geschützt ||| ||||| || |||||||| „MIRIS" ÜBERTRIFFT AN aUALim I |||l| III ||||||||| - |p| | j^a» qd(apyBfipfT AN QUALITÄT 3EDE ANDERE MARKE I VERLANGT DAHER OBERAU NUR MARKE„Mim I" fl HllIHlll | Iii VERLANGT DAMER OBERAU NUR MARKE „MIRIS" | PRVOMAßlBORSKO SPEGAINO IN STR03N0IZDELOVANJE KEKSA-BISCUITA-MIRISA J. PALL, MflRIBOR-KRCEVINfl 200, 'N«»avw»«,»st»«tllH>: «», »i ° l p-r,I-nMP.-s»'»«»«««««»«»m>ddt»Druck°ec»nt«»ttllch!Direktor^et°»r» Dilll».-^