Der SudaittonM. unizrem Berliner k-Mitarbeiker.' Berlin, 20. Augustch Ueber den Pyramiden ist wieder einmal ..ein Unwetter herausgezogen. Die englische AZreffe zeigt fich ernstlich besorgt übsr das gleichzeitige Austreten der verstärkten anti-Attischen Propaganda w Aegypten und oen Ausbruch der Unruhen im Äldan, die ziv:i-MoS wöt bedenllil^r stnd, als offiziell zn-igegeben wird. Wenn man sich erinnert, doh, Äs am 28. Feber 1922 daS britische Protek-!torat über Aegypten ausgehoben wurde, der jSudan das »Bliimleiin rühr' mich nicht an" ^ die Engländer blieb und der Ruf „Der ßSudan den Aegyptern!" seitdem im Nillande nicht mehr verstummt ist, so liegen die Zu-t^menhünge zwischen der antiengllschen ^wegung in Aegy;^n und dem Ausstand im ßudan auf der ^nd. i Es kmmt hinzu, daß di« «mh langen Vampsen und Vorhandlungen vom Protettv» lmt Befreiten mit der Art, wie die »Unab-pä«ckglei< und Souverilnitüt* doS KSnig» >ttiim Sudan so starke Besorgnis in Lon^r^n i'inliesansl? nen Berichten finden im Sudan starke Kilnd> gedungen für den Anschluß an Aegypten statt. Während in den Moscheen Derwische naK altem Ritus ijre Koran^prüche gegen SNarlbor, Sonntao. D« 24. August tv24. Xr. tvZ — 04. Jahrg. Vor der Äufaimnmkmist der Außni-minlfitr dtt Nelnm Sittnite in Bubljana. Teleg» ^.n?« ne.) Wie aus Saloniki gemeldet wird, ist in der Nähe von Poroy an der bulgarischen Grenze ein griechischer Soldat von einem bulgarischen Soldaten getötet und mehrere andere Soldaten schwer verwundet worden-Offiziere von beiden Seiten werden die B«r< antwortung für den Zwischenfall feststellev Französische Kammer. ^ WKB. Paris, 22. August. (HavaS.) In der Nachmittagssitzung erklärte Mfnisterpräsident Herriot im Lause der JnterpellationZdebatt?, bei seiner ganzen Tätigkeit in London habe ihn der Gedanke geleitet, dem sranzösischeq Rechtsstandpunkte Geltung zu verschaffen, weil er überzeugt sei, daß eö in den nun soll genden Jahren eine wesentliche Stärkung Frankreichs sein werde, im Rechte zu sein^ Keine Sicherheit sei für Frankreich größer, als dieses Bewußtsein. Eine Bestätigung die^ ser Ansicht habe der letzte Krieg gebracht. ^ Die griechische Flottenafsäre. WKB. London, 22. August. Das ReuterB büro meldet aus Athen, der Kommandant des Kriegsschiffes „Averev", Linienschiffskapitän Kolialexis, der in contumatiam zu zwei Monaten Gesäygnis veru?-te!lt worden war und dem die Regierung gedroht hatte, daß sie ihn als außerhalb des Gesetzes stehend unk»' des Hochverrates schuldig erklären w»rde,, hat sich geweigert, den „Averev^ zu verlasse,, und dem Befehl, sich im Marineminister»um einzufinden, zu gehorchen, bevor die Feigz der Wiedereinstellung der entlassenen Ma» rineosfiziere geregelt sei. Die Zahl sei l .5 An^ Hänger wächst beständig. WKB. Athen, 22. August. ^Agence d'-^l'ye-ne.) Wegen der disziplinarwidrigen Mtttei< lung des Linienschisfskapitnns Kolialexis un die Regierung hat die gesamte Flotte dc^H Befehl erhalten, sich morgen früh m Ma-nnears.'nal zn versamml'sn, wo sie dcsarm:.:.f werden soll. Die Mannschaften werden eweq Urlaub bis auf weiteres erhalten. Falls Kto-lialexis d?m Bcfelil nicht Folge leistet, lo:r< den seitens des Ministeriums gwen ibn di-stv^ ' -'sten Maßnahmen getrossen werden. Die jugoslawisch-albanische AbgrenzungS, frage. ZM. PodMica, 22. Augilisk. Hier ist die internationale Ä^enzun^Skoinmission ein-getroffen. Der jugoslawische Stainm Kuöi 1>at 'cvr ^onnmisfton eaß das ziimschen Albanien un>d Jugoslawien strittig GeN^t Privateigentum dieses Et.ammes sei. die Ungläubigen verkünden, wird gleichzei-dtg die neueste Kulturerrungenschast benützt, indem Proklamationen, die zum Kampf gegen England auffordern, durch Radio verbreitet werden. Angesichts dieser rapid anwachsenden Gärung hat das Londoner Kabi« nett nach Kairo mitgeteilt,-daß eS die englischen Truppen im Sudan verstärken und die dort stehenden ägyptischen Truppen von den unzufriedenen Elemen^n säuern '.verde. Anscheinend ist man für den äußersten Fall sogar zur Annerion deS Sudans entschlossen, doch schreckt man vor einer, -olchen Maßnahme noch aus Rücksicht auf die '^Mohammedaner zurück, deren daS britis« )^ Im- perium ja so viele zahlt, nicht nur in Ae-g^en und Indien. Während der ägyptische Gesandte in London gegen das englische Vorgehen im Sudan Einspruch erhoben hat, ist Zaglul Pascha nach Europa gereist, um mit Macdonald persönlich zu verhandeln und vor all.'m eine Annexion des Sudans zu verhindern. <^ihr bemerkenswert ist es, daß englische Blätter ^ ob mit Recht oder Unrecht, sei dahinge stellt, die Franzosen, die ja seit des großen Napoleons Zeiten Konkurrenten Englands im Nillande find, beschuldigen, die Propa ganda gegen England morattsch und nlate-riell zu unterstützen. WoNgOrve! Trikottvarek 0Dlb«che» »Esse Pavilon n 3«/«l. Salvart ^ Sanlnger^ Marthse. Veummer l9Z vom 54. Aug. 1924 VoiMlche Novsev. ^ Der deittsche Reichstag voe der Auftö- ß«>Us Die Entscheidung bei der deutschna-ttoyalen Fraktion ist Donnerstaq abends fallen: sie lautet auf Ablehnung der ivesetze. Damit ist die Reichstaqsauflösung in .unmittelbare Nähe gerückt. Die FraktionS-ßhmig hat nur wenige Stunden gedauert. Avg. Herght berichtete über die ourch die Londoner Konferenz und ihre Ergebnisse qe-s6,affene Lage und stellte fest, daß die deutsch-Nationale Fraktion trotz der Schwierigkeit «n, die eine Ablehnung im Gefolge haben auf Grund ihrer bisherigen Haltung gezwungen fei, dem Londoner Abkommen ein Nein entgegenzusetzen. Spät abends wurde dann ein offizielles Kommunique ausgegeben, dns folgenden Wortlaut hat: „Die deutschnaiio-ny« Reichstagsfraition, verstärkt durch zahlreiche Mitgilcoer der Fraktion des Lond^.?» ges, nahm heute einen eingehenden Äcrichi des Parteivorsitzenden entgegen. ^ e si'rach zu der bisherigen.Haltung der Parteileitung insbesondere zu der Veröffentlicbn'si vom '5. August 19S4 einmütig ihre Zustimmung aus. Sie stellte einstimmig fest, daß sie nach wie vor auf dem in ihren sieben Punkten vom 22. Juli 1924 und in der Rede des Abgeordneten Hötsch vom 26. Juli 1924 festgelegten Standpunkt beharre. Sie ist sich dabei ihr?r Verantwortung voll bewußt und ist überzeugt, daß sie mit dieser Haltung den Interessen ihrer Parteifreunde im besetzten Gebiete entspricht." Nach dem Bekanntwerden dieses Beschlusses der Deutschnationalen erklärte der Fraktionsvorstand der sozialdemokratischen Partei, die heute abends zusammengetreten war, um über die Folgen einer etwaigen Ablehnung der Dawesgesetze durch die Deutschnationalen zu beraten, daß nunmehr die Auflösung des Reichstages unbedingt erforderlich sei. Mit dieser Forderung gehen die Sozialdemokraten konform mit der der ^mokraten und des Zentrums und der Reichsregierung selbst. — Aeußerttngen Mlllerands. Die „Revue Hebdomawire" veröffentlicht ein läni^'rrs J-nterv-iew mit MNevand zum ersten Male '.seit sein«M Stur^ als Präsident 'der Nepu-bliik zur außen- U'N'd in-ncrpolitisch.'n Frage. Mller«l.nd be'fü'rworwt -die DurchlsühriinZ '^cr Hisher abgoschlossenen Sch^tzv^^r^räge mit yslgien, Polen und der Tschechosmvakei, die-^ Bettmge sollen auch auf Jugoslawien und .Rumänien ausgedchnt werden. (5r verur->tM die Wieder^rufniaibme der Rez'vhunqen zu «RuUan^d. Das wichtigste Resultat der Londo-»ner Konferenz sei die Wlederlhd>g?ultig über die Londoner Konserenz aussprechen zu N-nnon. Wenn auf PfSnider verzichtet würde, bevor Deutschlnind Zahlungen gt-'l'^istet hat. so tvÄre die Ruhr für einen Fetzen Papier aus. gvgeiben ivvrden. AeWiche Vorbchalti: umch-te MVerml»!» ge^ j)ie schicdsg^chtliche Po- lM. Er sei nie ein Anh!änger einer i nerbitt-lichen PolitÄ gegen Deutschland e«vesen, die Si^rheit Frankreichs gehe aber allem voraus. Es wäre ein Fchler, an der T-iilitS-rischen Gewalt FvankreiM zu rütteln, l^ine Regierung, die um das Schicksal des Landes besorgt sei, könne mcht an Erspar ungen für die Armee oder die Flotte denken. ^I^illeran'v el^lärte zum Schlu-ß, daß er nicht die Ab-sii^ habe, wieder in den politische Kamps einMretcn. — Die Beerdigung Matteotttt. Die erdigung Matteottis hat sich ohne Zwischenfälle vollzogen. Der Leichenzug bewegte sich vom Geburtshause Matteottis aus, wo sich eine zahlreiche Menschenmenge schon in den frühesten Morgenstunden angesammelt hatte. Die Bauern aus der ganzen Provinz haben eine Unmenge Blumen gebracht. Ungefähr 10.000 Personen nahmen am Leichenzu.^e teil. Die Behörden haben umfassende Mas!« nahmen getroffen, indem zahlreiche Carabi-nieri alle Straßen bewachten. Die Polizei hatte während der Leichenfeier die Absperrung des Friedhofes versucht, es war aber vergeblich, da die ungeheure Menschenm.'n.ie vorwärts drängte und eine Absperr lN!i unmöglich machte. Als die Verwandten ??!ctte-ottis von der Leichenfeier heimkehrt ,, waren sie Gegenstand stürmischer Kundgebungen für den Ermordeten und die Freiheit. Taoeschronlk. t. „Forschttngswut" in Deutschland. Aus Leipzig wird berichtet: Der Geograph Doktor Stral'il-Fauer bereitet derzeit eine Forschungsreise nach Peking vor, die durch das größtenteils no6) unerschlossene Afghanistan führen soll. Die Nachricht hievon verbreitete vor allem in Laienkreisen mit unheimlicher Geschwindigkeit und binnen kurzem wurde der Forscher mit einer Flut von Briefen überschüttet, in denen sich die verschiedensten N^'ielustigen und Forschungswütigen zur Mitreise „empfehlen". Unter den eingesandten Anträgen befinden sich auch solche, die am besten in den Spalten eines inem „bissigen, aber gut abgerichteten Schäfer-Hund" an, ein „älterer Jüngling", der von sich sagt: „Ich kann reden wie ein Minister", Gepäckträger, Ziii^che, abgebaute Beamte, jkünstler, Doktoren, kurz, die verschiedensten Berufe; auch das schöne Geschlecht ist unter den Reiselustigen vertreten. Anscheinend werden die Beschwerden und Gefahren einer solchen Reise unterschätzt; auck) ist die Frage der Reisegefährten im wesentlichen ein finanzielles Problem. Schließlich sah sich der Forscher genötigt, im Wege der Presse bekannt« zugeben, das^ weitere Meldungen überflüssig seien, da die Zahl der Mitreisenden schon längst das zulässige Maß überschritten habe. t. Dss eigene Kind den Schweinen vorge-«orfen. Das '„Grazer Volksblatt" schreibt: Ein furchtbares Verbrechen erregt in Südtirol großes Aufsehen. In dem Dorfe Frags bürg bemerkten einige Personen unter dem Schweinefutter in der Ecke deS Hofes Fleischstücke, die ihnen verdächtig vorkamen. Sie erstatteten die Anzeige, und die Polizei untersuchte den Fall. Es stellte sich heraus, daß eine junge Kellnerin ihr kleines Kind auf Veranlassung der Dienstgeberin den Schweinen vorgeworfen hatte. Die Kellnerin und die Dienstgeberin behaupteten, das Kind sei bei der Geburt tot gewesen, aber alle Anzeichen sprechen dafür, daß das Kind schon einige Tage lebte, bevor daS Verbrechen begangen worden war. Die beiden Frauen wurden verhaftet. t. von Berlin nach Newyork in K0 Stunden. Ein neuer Weltrekord ist auf dem Gebiete der Lustschissahrt erreicht worden. Dem nächst soll der neuerbaute Zeppelin-Luftkreu- zer die Luftfahrt nach Amerika antreten. D.is Lnftsckiff wurde im Juni 1922 in Auftrag gegeben; der Bau ist seit längerer Zeit beendet. Äe Motoren erfordern eine ganz besonders gro^e Aufmerksamkeit, denn sie sind neue Typs. Der neue Luftkreuzer wird nach den angestellten Berechnungen die Fahrt von Berlin nach Newyork in 60 Stunden, elso in zweieinhalb Tagen, zurücklegen! t. Schreckliche Familientragvdle. Dem „Gralzcr Bolksbbatt" wir^ aus Nkarsellle gemeldet: Vor>:>ge Nacht hat sich in einer kleinen Villia in >c>er Rue Saint-Martin ein furchtibares Fiainiliendranda ere'.gnet. Der 40jährige Russe Alextmder Werkogliadow war vor einiger Zeit mit seiner Gattin und seinen be«'.iden Töchtern im Alter von i5 und 10 Jahren nach Marseille goksmmsn, in der .Hoffnung, hier als Ingenieur Arbeit zu finden. Wcr^glMldmv mietete eine Villa und suchte lan>ge vergeblich eine Beichästigung. So verbrauchte er alle seine Erspirnisse. Da er jetzt ohne Mittc^l dastan'o und Hn die Sorge um die Zukunft furchtbar bedrückte, verlor d^>.'r Unglückliche den Verst":nd. Gegen 2 Uhr hatte er einen Anwll von Tobsucht. Er erhob sich vom Nett, ging in die Küche un^d nah.m dort eine Hacke. Dann bogiab er sich in das Zimmer, in dem seine Gattin schlief, un'o hieb ails die arme Frau los, bis sie tat war. Dann ermordete er aus d>'.ieselib>e Weise auch die jüngere Tochter. Zuletzt oersucht': er die ältere zu erschlagen; alber diese wußte, sich so gut zu weihren, ^öliß sie nur s6>wer verwundet wuri)e. Als man in 'oer Frühe den Mord ent» deckte, trug man die Verwundete in ein Spi-tat, wo sie, obwchl von ihrem schrecklichen Erlebnis noch immer wie golKhnrt, doch erzählen konnte, »vie sich die blutige Tvai^die aibgesp'ivlt hatte. Das arm« Mädchen sa^te sortwährenÄ: „Er ist wahnsinnig gt-nierden, er ist wahnsinnig geworden!" Es erinnerte sich, gegen 2 Wr Plötzlich 'oin'ch einen grotzen Lärm ans dem !^la!fe geschreckt wor^n zu sein. Der V.iter swnd vor dom Bett M'.t weit geöffneten Augen, die Klei'der in UnIrdniing. die Hände von Mut triesenid. In den Hän-'t»en Wvan'g er die Hacke. Sie wehrte sich m>?t der Energie der Verzweiflung. Mebrmvlz lauste die Hacke tnapp vor ihrem Kop^e nieder. Immer wieder vermochte sie Hieben auszuweichen, bis fte endlich fchioer verletzt zusammenbrach. Wevkogli-aww s.rgr!?f nun einen Revolver und beganm KU zielen; aber er hielt kilnue, Aögerte einen Augenblick, m^ nd flehte. 'Saß er sie leben lasse. Da richtete der Irrsinnige die Waiffe gegen sich selbst unid schoß sich eine Kugel in den jwpf. Er stürzte wt zusammen. t. Der Landbeptz der göttlichen Sarah". Die Erben der großen französischen Schauspielerin Sarah Bernhard beabsichtigen den Landbesitz, den die Künstlerin 25 Jahre lang in Belle-Jsle-En-Mer an der Küste der Bretagne bewohnt hat, zu verkaufen. In Frankreich jedoch finden sich anscheinend nicht genügend zahlungsfähige Liebhaber, deshalb erscheinen seit einigen Tagen Inserate in englischen und amerikanischen Zeitungen, d'.e Kauflustige aus den Landbesitz aufmerksant machen. t. Ein Gelehrter auf der Suchs nach dem Paradies. Durch die Spalten der interilatio» nalen Presse geht eine Meldung, die in ar-chäologischen Kreisen sicherlich Aussehen erregen wiÄ. Der amerikanische Kelehne Roy Eh-ap-man Andrews, dem die Msfen^chast bereits mehrere wichtige archäoloj^iicl^: Entdeckungen verdankt, ist vor lmzem mit einer Expedition nach d« Mongolei aibgereist, um in loer Wüste Gobi umifWH Vscht. ZStH d? Vawö. HG) (Rachdruck verboten.) Das l».ns!e Antlitz des Grafen Geza von Abercron hcllte sich ein wenig auf, als er Gisbert so heiter vor sich sah. Forschend flog söin Blick zu Jofa hinüber, als er aber auch bei il)r nr.? lächelnde Mienen gewahrte, ivur-de sein tlures Auge wieder ulld klar. Er war ia wirklich ein Schwarzseher geworden. Wie kam das nuc? Er hatte doch sonst nie an Abnungm gekrallkc. Etwas unsicher suchte nun Graf Gezas Blick Donna Jsabella und Clemens, die in eifriger Unterhaltung standen. War er nicht doch etwas unvorsichtig gewesen, den Sohn hierher zu beordern? Es war von s-i'i.ler Seite lediglich aus Sorge um Josa geschehen, und Gertas Begleiwng hatte ».'r nur auge-ordnet, um Clemens Reise nach hier mög' lichst harmlos zu gestalten und zuglc'ich seiner jüngsten Tochter ein Wied rjeheu init der geliebten Freundin Jsabella zu er.'-.ögli-Ken. Aber jetzt kamen ihm Bedenken, als hätte er allzu voreilig gehandelt. Nur Unheil sah ex voraus: Ein deutscher Offizier mit immer-A«,bekckkjdMwit eine ^Muffige Spanierin mit den Ansprüchen eilier Prin-zessili. Die jungen Leute ahnten nichts von den sorgenden Gedanken des alten Grafen. Ihr Lac^n klang hell und die roten Nelken, die sich Donna Isabella übermütig hinter die kleinen Ohren in das i'lppige, nach.^^unkle tznar gesteckt, leuchteten wie rote Flainmen. Boll lwbermut setzte Donna Isabel!'' ihren großen, weißen Soinmerhut auf, und Graf (5leinen^ leistete ritterlichen Beistand. Da erbleichte sie jäh llnd ihre samtschwarzen Augen suchten ängstlich ihren Vater. ?^er hatte sich, wie es schien, auch merklich befremdet aus seinem <^essel erbobell, um Don Jos6 Y Tamagno einige Schritte entgegenzugeheil, der soeben, die Augen fest auf Jsabella gerichtet, in die Halle trat. „Mein lieber Don Jose", faßte sich d.'r Conde Don Jose herzlich die Hand reichel^d, „wie freue ich mich, Sie zll sehen. Wir sind soeben im Begriff, einen Allsflug nach Al-baycin zu machen, das ich übrigens seit meinen Kindertagen Wohl kaum betreten habe. Dars ich die Herrschaften bekannt nlachen?" Hastig und etwas aufgeregt nannte er die Namen der einzelnen. Don JofS verneig'», sich tadellos nach allen Seiten mit ein paar verbindlichen Worten im reinsten Französisch, in der Annahme, so besser verstanden zu werden, und wucherte dann dem alt.!N Grafen, daß er, obwohl fa eigentlich in Gra-nada zu .^'»ause, den Mba^tin überhaupt nicht keilne, '' ' ' Don Jofs belnerkte nicht Donna Jfabellas befremdetes Erstaunen. Hatte er ihr nicht früher wiederholt von dem Zigeunerviertel erzählt? Graf Gcza Abercron blieb daraufhin nlo)ls anderes übrig, als Don JofL aufzufordern, sich doch zu dem Spaziergang anzuschließen, was sowohl Gisbert wie Rolf mit leifeln Mißbehagen aufnahmen. Rolf wollte, da die Gefellfchaft jetzt aufbrach, Gisbert gerade noch ein paar Worte über den unliebsamen Zuwachs zuraunen, da blieb er Plötzlich wie angewurzelt an GiZ-b?rts Sit^e stehen. Die Tür zuln Lift hatte sich geöffnet und zwei Damen enteilten dem Fahrstuhl, so hastig, daß die kleine Gesellschaft unwillkürlich auf dem Korridor mit dem brennend roten Teppichen innehalten mußte, um die Dametl vorüber zu lassen. Die erste, hohe, schlanke, in schwarze Ge-wu nder und einen lang herabwallenden Schleier gehüllt, der ihr Antlitz vollkom..'len verdeckte, neigte das Haupt im leichien Gri'-ßen gegen Gisbert, der sich tief vor ihr vt-r-beugte, währeltd ihre lichtgekleidete terin den artigen Gruß Don Jos« y Tnuing-nos nur flüchtig err iderte. Der Eonde, der mit Graf Geza Abercron fchon einige schritte Voralls war, wandte sich jetzt um, dabei stand er einen Monient der Schwarzverjchleierten Auge im Auge ge-geni'lber^ Gisbert meinte, die geliebte Frau lnse wanken zu sehen, aber er hatte fich wohl getäuscht, denn mit kalter Höflichkeit er^oidert^' Malette jetzt den Gruß der beiden Herren und schritt sicher an ihnen vorüber in das Vestibül des Hotels, wo der kls'n- Schuhputzer, vergnügt ein Liedchen summend, auf Arbeit wartete und Malette aus neugierigen sc''"arzen Annen anstarrte. „Wer war die seltsame Erscheinung?" frag te der Conde mit gedämpfter Stimme. hat die Dallle mich erfchreckt. „Madame Malette i)s Maravet", gab Don Jofs bedeutungsvoll zurück, „die berühmteste Tänzerin der Welt, lieber Conde." Don Miguel nickte gedankenvoll.' Jfabella aber rief lachend dazwifchen- „Ach, nur eine Tänzerin, Padre! Wie schade! Du liebst ihresgleichen nicht befoilders. Ich aber, ich hätte ihr so gern ins Gesicht geschallt." „Sie vergessen, Donna Jsabella", rief Don Jose dazwischen, „daß Madame itets eine rote iltiaske trägt und kein Sterblicher ihr sehen darf." „Ach, wie entzückend, interesiant", wandte sich Donna Jsabella lebhaft zu Graf Cleinens „Padre kann das Tanzen nicht leiden, mir selbst gestattet er eS nicht. Ach, und »6) tanze so gern!" „Ich auch", rief Gerta dazwischell, Jsa-bellas Arm ergreifend und sie ins Freie ziehend. „Sieh^', da tanzen schon wieder die Kinder," ^ Vtortsetzum lar zur Verfügung stehen. Man will besonders befähigte Spezialisten heranziehen, bie den Verfall der Gemälde studieren und Mittel zu ihrer Erhaltung ausfindig machen sollen. Da der Erfolg dieser Versuche im allgemeinen Interesse liegt, sollen die Resultate veröffentlicht werden. Bisher find wertvolle Informationen dieser Art stetS geheimgehalten worden. t. Vluttatm eines verliebte« VsrchampionS In Los Angelos erschoß der gewesene Mittelgewichtschampion der Bereinigten Staaten, Aid Mac Cot,, die Frau eines reich'.n quitStenhändlers auS Eifersucht. Sodann rannte er mit erhobenem Revolver durch die Straßen, suchte vergebens den Gatten der Ermordeten, und verletzte aus Zirn hierüber zwei Angestellte deS Antiquitätenhändlers durch Revolverschüsse. Sodann setzte er auf der Straße seine wilde Schieycrl^i fort, bis es einigen Polizisten gelang, ihn zu überwältigen. Man glaubt, daß Mac Koy nach Art der Amokläufer in moment .ner Besinnungslosigkeit gehandelt hat. Ma.' Ko.) ist übrigens sehr liebesdurstig. Fr war schon neunmal verheiratet, darunter dreimal mit ein und derselben Frau. t. Eine Mlliardärin als WarenhavS^ing^» stellte. Frau Morgan-Belmond, die Schwiegertochter des Multimillionärs Mgilstus B.l mond, hat eine Stelle als Abteili'ngsl^'iterin in einem der grossen Warenhäuser der fünf-äen Avenue angenommen. Fr,u Morqan-Belmond begründet ihren Entschluk damit, daß sie der sl^ichten 1.wterhalwngen der Newhorker Gesellschaft überdrüssig sei und eine nützliche Beschäftigung ergreife, um sich vor der Langeweile im luxuriösen Nichtstun zu retten. ^ Ein H-uschreckenzuy von 250 Kilometer Lange. Taitsende von ^uschrel!^sch»v'jrini'n ^d in der KvlaHari. der südafrikanischen Sandwüste zwischen dem Oranje- und Zam-besifluß, versammelt und v<'reit, in das ssüd-vlfrikanische AckergeH-iet einzudriingen. Ein einjziger dieser S^^rme mißt nmd 350 Kilometer in der Länge und ist in mlchem Vor-schreilten in der Richbung 5!kvhannesblur>^ be« yriffen. Ein von dort angekomnvenzL R^isen-^r epzäihltc: „Ich bin zwet Tay? und Mwei Mchte «ereilst und habe während 'k»!eser Zeit nichts weiter als Heuschvec^ gesshen." Tie ErntoauSsichten w SÄdiaifrilea stn^ ohnchin schlechter als je zuvor. Dte.S00.elZ0 Sterling, die txde Regieritng zur Velämpiung der Heuschreckenplage ausgegeben hat, sind völlig mi^los vertan. Gelogentsich der Maßnahmen der PoÜizei fa-m es zu einem unge-Wöhnki6)en Zwifc!^n1iall. Die Po!iz»sten, 't»ie den Auisitrag hatten, w der Me von Kvü. yersborp die im Vormarsch befindlichen Heu-schrecken-fchwärime zu vernichten, hatten bei der ??ayd eine Heuschrecke ge^gey. deren Körper ein kleines Stück Papier befestigt war, ilind auf dem die Worte verzzichnet waren: „Kvlonistvn, tut euer Bestes!" Trd»n'^. yungen, die in d«m Ort ei7vgez,agen wurden, bildeten die Grundlage stlr die Verochml-n«, Käß das die beftvmdli^ MiAeil'mq übenbrin-ffeWe InsoVt einschiießliich der Ru'^'4>ausen mnt 24 Stunden g^biÄncht hatte, ,lm den Flug über eine Sö0 Kilometer l^e Strecke ousAufÜhren. Snnelnderat. Sottftdimg v«r vltNen ordenMtven Semelndemtsflvung. Maribor, 2Z. AliM. Geistern avends ^ianL be«t fast vollzähliger Betei-liigung der Gemeinderäte die Fortset-zung oer vierten ordentlichen Tem^inderatS-sitzung statt. Obwohl der Bürge? nisister eingangs die öffentliche Sitzung nm bis 9 Uhr anberaumte, um sodann die geheime Sitzung fortzusetzen, an deren Tagesordnung sich wich-tilge und dringend« Angelegenh-lsen b.?!f«n-den, dauerte 'die öffentliche Sitzung bis N Uhr. Unter anderem kerichtete der Bürgermeister über die schwierige finanzielle Lage des National, theaters dem Awar eine nachträgliche Stc^atssub^oen-tion versprochen, aber bis heute nich: ausbezahlt wurde. Die Stadtgemeinde hat a wnto dieser Subvention bereits einen Kreoit im Betvage von 1(X).000 Dinar beiwlllntt. Trotzdem c^r befindet sich nunmehr das N^0.000 Dinar schuldet. Die Lei. tunq wandte sich an die G^mein!»e um Un-terstützmTg und bat um Lösch ln^ dieser Schukd.Da aus dem St^adtber^.^?^ nur we-niye Oinder in dieser Ansta'lt unterl^ebracht sind, wu-rde das Ansuchen Mschlä^:^ beschieden. doch wurde als ersie llnterWhung die Neistellunig von Brenmnaterial sür Mvei Monate bewilligt. Bis dahin soll an der Sonloierung dieser unhal't'baren Verhältilisse gearbeitet weiiden. Gleichze'iiti'g wurde prin-zjipiell beschlosien. mit dem I. Jänner ein städtisches Kinderheim zu errichten, in d^'m nur heimische Kinder. Aufnahme »inden wer-lden, während Kinder aus'oer Um-iebinig '.v-'i-terhin auf StMlisVoisten im sta-^tlich^'n Kin« derheinw au/f^enomimen werden sollen. Die Angelegenheit der ^ Vraz-Marburger Drauwerke ist endgiltisz liquidiert und die >S'ta^t.i>.'mc':n'0e die Alleinbesitzerin der bestehenden Projck.e. Das städtisch B-auaint beantragt aus di<'stin Grunde 'sie Erm^uerlmg der Konzession zur Ausbeutung der Wl^serkmft, da die seinerzeit erteilte Konzession bereits erlosch.'U ist. l^Ieich^ zeitig wird eine RevGon der Pro;e!t2 vorge-schlagen. Der Antrag wur'de genehmigt. Die z Millionen-Dinaranleche wurde tom Obergespan bewilligt. Da alle Vorverhandlungen mit der Pensionscinstalt bereits erledigt wui^öen, sind nur mehr die Mdgaten Formmlitäten zu erledigen. Im Zu^menhan^e damit iv-urde der Kausver-trag bezüglich der von der Stadtgcmcind!: an die Pensivnsatlt ver^aiuft^n Bauplätze genehmigt. Die WohnungsaffLre des Gremialodmannes ^rrn Weixl, von 'oer schon in der letzten Sitzung gesprochen wurde, kam infolge eines Vorschlages des Herrn GR. Bahun, gegen Herrn Wcixl eine Maqe auif Räumung der ZVohnuny ein-zubringen, neuerdings Mr Sprache. Die Debatte wa-r stellenwei^le sehr höftig. Bahun belhauiptet. ditän>igur.g erhalten zu haben, lveew'egen ihm Dr. Leskovar rügt, da er ja von der lchtcn Sit-zjung bis heute genug Zei^t .zur Perfügnng hatte, um sich genaue Jnsorinn^ionen übe, den Stand der Din^ M verschaffen. Vize« b-üvgermeister Dvuzovie beiantragt, geqen den Schulditragen'den, >der 'oie Meldung an den Vüryevmeister unterlief^, eine Disziplinar-untersuchimg einzuleiten. GR. WeiU erklärte. daß die Sache in voller Ordnung ist. Die Wohnung war nicht «der St^avtgemeind?, sondern dem Ingeniour Toplaf als Privat-Person angenir der Entbindung steht. Hier nun befindet sich einer der rätselhaftesten Punkte in dieser phantastischen Geschichte: Die ^ran kennt augen-^schemlich entweder das Geheimnis, den be- erhöht.Den Arbeitern der städtischen Leiche beswttungs«nstalt wurde ei?:« lS^ige, de» Gemeindearbritern eine Erhöhung der Löhne zugestanden. Eine längere Debatte entspann sich über das Anglichen ^r Magistratsbeomten um eine 25 56 ige Erhöhung der Teuerungszulagen. Die Gemeindk» räte krlMerten dcn Mangel einer '^Dienst-Pragmatik. GN. RogliL warf den Sozialisten vor, daß sie mit diesem Antrö-hung der Teitt'rungs^znl^i^geu imr Propaganda für die konnnenden Geu?einlci?rats.n>a'hlen machen wollen und beantragte, die Be;5^ie der städtischen Beamten mit jenen d.'r Staatsbeamten. inso'ferne sie dieke nichr erreichen,' ausM^leichen und bis sväteitens l. Jannrr 19?'> die D'irnstpragmciter, den sie in Pari? gekannt hatte, machte sie einen großen Herrn, bis das Paar in den gewiß unbegründeten Verdacht kam, Spionag«^ zu treiben. Jel'.t häuften sich die Abenteu'.r, vier Jahre lang verdunkelt sich die Existenz, nnd tr-otz aller Eindringlichkeit '.st es dem ttntersuchunasrichter bis jetzt nicht gelungen, die sonst so mitteilsanie Frau über diese Periode ihres Lebens znnl Sprechen zu bewegen. Wir sinden sie erst 1021 in Montau-ban wieder, wo sie den Militärarzt Dr..Galou kennen lernt und sich nach kurzem Lie-besglück nnt i^m verheiratet. Jetzt l^'ginnt ^M«»b»tser Vnmmn? 1?>A ?sM 8-k. Äug. l9S^ Ginnmelaktton (^Grundsteine^ zu 100 Din.) eingeleitet worden, außerdem wird eine Sam-melwoche für öffentliche Sammlungen im Kreise Ma:^b^ stattfinden. Für den 5. Ok« tober ist ein Bolksfest im Bolksgarten mit Tombola, eine Theatervorstellung unter Mitwirkung verschiedener Vereine geplant. I^in Heim ist der Erinnerung an die Trauung Seiner Majestät, daS andere der Erinnerung an die Geburt des Thronfolgers gewidmet. Ein genaueres Programm wird nach Bewilligung der Wohltätigkeitslotterie verlautbart werden. m. Die Frage der Elektrifizierung unserer Stadt. Mit der Bewilligung der Drei-Mil-lionen-Anleihe für das elektrische Unternehmen der Stadtgemeinde wurde die Frage eines Elektrifizierungsplanes unserer Stadt aktuell. Die bereits teilweise durchgeführte Elektrifizierung ist stellenweise sehr mangelhaft, außerdem aber ist das hiezu verwendete .^iegSmaterial schon so schadhaft, daß eine Erneuerung der bereits stehenden Leitungen unbedingt notwendig wäre. Bei der Festlegung des neuen Elektrifizierungsplanes wird auch auf die neu erstandenen Jndustrieunter-nehmungen sowie auf den neuen Stadt-regulierungSplan Rücksicht genommen werden müssen. Hoffentlich aber wird die Anleihe in erster Linie für die Elektrifizierung der Ctadtbeleuchtung verwendet werden, di2 Noch immer zu vielen berechtigten.Klagen Anlaß gibt. Bis jetzt wurden die Vorstädte in dieser Hinsicht sehr stiefmütterlich behandelt. m, Asphaltierung der Straßen. Wiederholt schon wurden Klagen über den. schlechten Zustand der Trottoire in unserer Stadt slc-führt. Wähend in den letzten Jahren die während der Kriegszeit arg zugerichteten Straßen im Zentrum der Stadt mehr oder w; u-ger schon instand geseht wurden, wurden auch in dieser Hinsicht die Vorstädte sehr zurü-k-gcsetzt. Die Meljska cesta sowohl als auch die KoroSka und die Frankopanova cesta gleichen fast eher Gebirgsstraßen als Hauptadern unserer Stadt. Die Trottoire sind schon so ausgetreten, daß stellenweise sogar die tonunterlage verschwunden ist. Bei den großen Kosten, die jetzt solche Arbeiten der Stadt gemeinde verursachen, ist es ja ganz erklärlich^ daß nicht alle Straßen auf einmal instand gesetzt werden können, doch soll aber auch auf die verkehrsreichsten und vernachlässigten Straßen eine besondere Rücksicht genommen werden. Wie wir an einer anderen Stelle berichten, hat der Gemeinderat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, noch in: heu-ri^gen Herbste einige Asphaltierungen vorzunehmen. Wir möchten den dabei entscheidenden Faktoren ans Herz legen, in erster Linie die skandalösen Trottoire in der Meljska, KoroSka und Frankopanova cesta einer gründ lichen Renovierung zu unterziehen, stimmen aber auch darin vollkommen überein, daß der Schotterhaufen vor dem Palais der Za-dru!na go.podarska banka" nicht zur Verschönerung des Stadtbildes beiträgt und dessen Beseitigung sowie die Instandsetzung des Platzes vor der Franziskanerkirche dringend am wäre. m. Ein au» Markbor entflohener Strüsling k« Vayern festgenommen. Wie wir seinerzeit berichteten, entwichen aus der hiesigen Männerstrafanstalt vor mehreren Monaten an-läßuch einer kleinen Revolte drei Sträflinge. Zwei davon wurden bald darauf wieder eingefangen, während der dritte und gefährlichste glücklich davonkam. Dieser, ein gewisser der eigentliche Kinderhandel, obschon noch immer ungeklärt bleibt, wo die vier Pariser Kleinen hergekommen sind. Kriminalistisch ist außer einer Menge von Dingen, die c».us dem Pxozpß eine Art Seeungeheuer machen werden, besonders die Frage interessant, 'nlnie-fettl angenommen werden kann, daß D kjor Galou wirklich nichts von den verschiedenen !^Achwangerschaften" seiner Frau wusjte: er selber stellte sich noch vor wenigen Monaten dem Bürgermeister und zeigte die Geburt don — Zwillingen an, wofür er tl .i i'em patriotischen Magistrat aufs lebhafteste beglückwünscht wurde! Die Schiebungen wa^en ihm selbstverständlich bekannt, obwohl es sich angeblich bei ihm mehr um ein „philantropi-scheS'Werk" handelte: aber er scheint di'von überzeugt zu sein, daß so „nebenbi'i^'^ senle Krau ebenfalls Kinder auf die ?vüt seh.e, ohne daß er genau anzugeben vermag, welches die seinen, welches die fremden sind' ^Dstrin vertraute ich vollkommen meiner Frau*, meinte er .. . XAKOZekuti« r«ro«u. «.t» lir. I? o o >»>>>>> Franz Kosanjc, entkam ins Ausland und war in der ätzten Zeit in einer bayrischen Stadt als Kellner beschäftigt. Wegen eines kleinen Deliktes kam er mit der dortigen Polizei in Konflikt und wurde festgenommen. Die ganze Angelegenheit wäre für ihn gut abgelaufen, wenn nicht das Verfahren der Daktyloskopie bestehen würde. So aber wurde er von der bayrischen Polizei daktyloskopiert und die vervielfältigten Bilder ün cille Polizeizentralen versandt. Die Wiener Polizei entdeckte bald im Kosanjc, der sich in Bayern als Franz Miroviö ausgab, einen gesuchten Verbrecher, und verständigte hie-von auch die jugoslawischen?1ebörden, welche nun die Auslieferung des Verbrechers verlangen. m. Ein Wunderkind in Maribor. Am Festplatze der Industrie- und GcwerbeauSstcllung in Maribor tritt noch heute und Sonntag von 8 Uhr abends an ein kaum fünfjähriges Mäderl auf, das mit bewunderungswürdiger Eiraktheit und Anmut verschiedene Änze vorführt und die Zuschauer zum Staunen zwingt. Die winzige Tänzerin, die überall, wo sie bisher Gelegenheit hatte, aufzutreten, die größten Erfolge erzielte, ist bereits auch schon der Liebling unseres Publikums. m. Spende. H. M. spcn'dete 20 Dinar für dic arme Witn>e mit Viier kleinen Kind<'rn. * Restaurant „Stara pivarna" (Halbniidl). Heute Samstag bei jeder Witterung, sowie S-'nntags ^um Frül^schavPen und abends Quartett Richter. Spezialität: Saftgulasch, son>ie stets frisches Götzer Bier. Weine aus der Kellerei Schloß Wildhaus. * Kavarna Rotooi empfiehlt den P. T. Gästen den schönen Kaffechausgarten. Ver-länigevte Sperrstunde. RotovZki trg 5. * Gasthaus Anderle, Koroska cesta 3. Heute Samstag abends sowie Sonntag Frühschoppen- und Abendkonzert. Vorzügliche Salonkapelle. Götzer Bier, Naturweine, reich haltigste Küche. Sonntag abends verlängerte Sperrstunde bis 1 Uhr. Zahnarzt vr.S. Kartiii Marlbor, Slovenska ulica Nr. y. drdlenlert ad 2S. «August I92«. S0l5 Kino. k. Vurg'Aiuo. Gegenwärtig wird im Burg-Kino das reizende Filmstück „Alt-Heideiberg" oder „Fürstenliebe" vor^^esuhrt. Der Film scbildert ims das feucht-fröhliche und roman--tifche Leben und Treiben der deutschen Studentenschaft in der Vorkriegszeit. Die ganze Handlung ist von einer niedlichen und tragisch endenden Liebesgeschichte durchflochtsn, in deren Mittelpunkt der Erbprinz von Sachsen-Karlsburg steht. Neben der romantischen Handlung sind es auch die herrlichen Bilder, die so große Anziehungskraft auf die Kinobe-sucs,cr auSnben, daß das Haus täglich ausverkauft ist. >' ' Spott. : Ausschreibung für das Rad» und Motorradrennen am 7. und 8. Sept'.n^' r auf der Trabrennbahn !n Tezno bei Maribor. Beginn jedesmal um 14 Uhr (2 Uhr nachmit-wgs). 1. Das Rennen ist csfen für olle Staatsbürger und Auslände^:, welche minder stens ein Jahr in unserem Staats ansässig und Mitglieder eines dem „^avez moloci-klista kraljevina SHS" oder dem „Jugoslo-vanski kotura8ki savez" angehörendm Klubs sind. 2. Das Rennen wird gefahren nach dein Rennreglement der genannten Savezs. 3. Die Länge der Bahn beträgt 1000 M?t^;r -n 1 Kilometer. 4. Meldungen sind zu richten für Fahrräder und Motorräder an daS Kl ch Sekretariat Hotel Halbwidl in Maribor, Jur-öiöeva ulica, bis 3l). August l. I. Nachnennungen mit doppeltem Nenngeld bis 2. September. Meldungen ohne gleichzeitige Beifügung des unten bei den einzelnen Kategorien angegebenen Nenngeldes sind unl^iUtiz. 5. Die Uebernahme der Fahrzeuge und Ei teilnng in Kategorien erfolgt am 7. Septe t-ber vormMagS von 10 bis 12 Uhr mn Start. Nach erfolgter Uebernahme ist jede Aende-rung an den Fahrzeugen verboten. 6. T.ie ^Veranstalter übernehmen keinerlei Verantwortung für irgendwelche Schäden oder Un->uue. Jeder Fahrer fährt auf eigene Verantwortung. Jeder Besitzer eines Fahrzeuges ist für alle Unfälle und Schäden, eigene und fremde, nach dem Zivil-?^'-"'-""' ^^rant-wortlich. Der veranstaltende Klub ist lne P-^ischk^lversi/iev ng "ingegar.ien i'nd vc'r-Mcktet die Nennenden^ a» deMben teilzu- n 'men. Die hiefür entfallenden Pc''r'i^N' sä^e jmd gleichzeitig mit dem Nenngeld zu f -'«'s, ^ bei'^ Motorräder: 1. Unfall: ü0.0()0 Din. für Todesfälle und 100.000 Din. für bleibende Invalidität. Tie Prämie hiefür beträgt pro Person i44 Din. 2. Haftpflicht: 2ö.s>00 Din. Pro Person, 100.000 Din. pro Ereignis und 5000 Din. für Sachbeschädigung. Die Prämie beträgt hiefür: a) Für Fahrräder mit Hilfsmotoren und leichte Motorrl^der bis 150 Kubikzentimeter Inhalt 45 Din. bj Für Motorräder von 151 bis 1000 Kubikzeuti-miter Inhalt 82 Din. 3. Kaskoversich^'rung (einschließlich Feu6r): 1.5 Prozent Neuwertes. Die Prämien gelten sür das Rennen und die Trainingzeit für die Gcsamtdauer von 8 Tagen. 7. Die Fahrer müss 'n sich den Anordnungen des Rennausschuss?s und dessen Organen unterordnen. 8. D'e Trainigs-KLiten werden in den Tagesblättern bekanntgegeben. 9. Jedes Fahrzeug erhält bei der Uebernahme eine Startnummer, dafür sind 25 Din.. Kaution zu erlegen, »''elche bei der Rückgabe der Nummer zurück'.rstattet wird. 10. Proteste müssen sogleich mündlich bUm Rennausschuß und spätestens eine Stunde nach Schluß des Rennens fch'/iftlich eingereicht werden. Eine Kaution in der Höh? der dreifachen Nenngebühr ist jeweils gleichzeitig zu erlegen. Diese verfällt, falls der Pro tcst als ungerechtfertigt abgewiejeil wird. 11. Die Rennleitung behält sich d^S N cht vor, einzelne Rennen oder die gesamte Veranstaltung wegen mangelnder Niinnungen abzusagen. 12. Jede Aenderuug der Bedingungen, welche sich der Rennau.^schuß ausdrücklich vorbehält, wird den Teilnehmern rechtzeitig mitgeteilt. 13. Jeder Ne,lnende und Fahrer anerkennt durch die' Nennung diese Regeln. : Rad. und Motorradrennen. Wir hnbcn ülber die Voranstjaltung des EdelweißKubS am 7. und g. September bereits in einer unserer letzten Mimnern berichtet. DaS Rennen verspricht das sportliche Ereignis 'ves heurigen Herbstes zu wevdcn. Die Arbeit-n auf der Rennbahn w TeMo sind bereits im vollen Gange und wunden die Ausschreibungen auch schon ausgeschickt. Der veranstaltende Klulb sieht einler großen Iaihl von Nennungen entgegen, weGaG mit einem äußerst intsres-sairten Verlcruf der einzelnen Kämpfe zu rechnen ist. Im Mtitelpunkte des JirteresseS wird wohl 'lms Rennen um die „Motorrad-Meisterschaft für Slowenien auf der R'mn« Hchn" stehen. Die Austragung erfolgt a«f einer Strecke von 50 Kilometer (50 Bahn, runden). Auch «dlie Raldrennen und d^e übrigen Programmpunkte des Motorradrennens sind demrt zujsammengesteU, '^ß das Publikum sich «des größten sportlichen Gmnjfes sicher sein wnn. : M. O. Sonntag den 24. d. um 17 Uhr am Mariborplatze S.K. Merkur — Militär-akademlter Beograd. Schiedsrichter Herr Pla-ninZek. Platzinspektion Herr .Höfer. — In Ptuj: SK. Ptui gegen „Svoboda" an? ^'^ari-bor. Schiedsrichter Herr Frankl. DereinonaGriidten. d. Die Gast und ltaffeesiedergenossenschast hat ihre Amtslokalitäten in der Dravska ulica 11 und amtiert täglich von 9 bis 12 Uhr. v. Gommerfeft! Die Frei^villige Feuerwehr in Kamnica veranstaltet am Sonntag den 24. d. im Gasthause der Frau Marie Cche-rag ein großes Gommerfeft mit verschied'nen Belustigungen (Tanz, Iuxfischerei, Konfetti-schlacht und Gemeindekotter). Der Reingewinn ist zur Anschaffung von neuen Schläu- Eintritt 5 Dinar. Um zahlreichen Besuch bittet der Festausschuß. v. Sommerfest in Radvanje! Da infolge Regenwetters daS Sommerfest a>m 17. August l. J.^ welches die Radvanjer Fe'^'erwehr im Gaschause Krainz in Spodnije No!ddas Fest trotzidem in den Gasthaiislo-kalitäten des Herrn Luid^vig Ro-ttner statt. Der Verein bittet nochmals unl zalilreichen Besuch. DoNSWlftfchast. X Effekten- und Warenbörse in Li na am 22. August. Effekten: Kriegs? itst^' ^-digunaSrente Geld 119, Ware 122, ^',ublj. Kreditbank Gc.o 220, Merlant^ibank »o''^ »je Geld 1l5, (xrste Kroatische Geld 315, Lare 9« ?, Slawische Bank Aare .aschiner-fabrik Ljut-ljana Geld 150, Ware lA). Ti-bovlje Geld 495, Ware 505, Papier VevLe 1^3, Ware 130. Waren: Holz: Balten Monte 4-8, fr. ^»Lrenze, 430, dieselben 3-3—fr. Grenze, Ware 430, Balken 3-4, 4-4, 4^5, davon z)vei Drittel der Wc're 4-4, fr. Glt^nze Geld 450, Balken 3-3, 7-9, 4—12 m., kr. Grenze Gel»' 425, Balten Monte 4 -8 n., f-. Grenze Geld 428, Ware 4."?, Bret^cr 20-25, 1 und 2, Ware 750, Bretter 20 mm., von 16 weiter, Ware 600,» Bretter 3. fr. Grenze, ^eld 565. — Getreide: Weizen scher alter, fr. Liubljana Geld ^25, neuer 410, Baökaer Par. Ljubljana Ware 455, BaLkaer fr. Station Baöka. War" W, 1.....^ Bakkaer Prima, Par. Ljubljana, Ware 348, Mais la Plata, Brutto für netto, von Triest rollend, Par. Ljubljana, Ware 370, Gerste, Brau 65 kg., Par. Ljubljana Geld 450.. Roggen, BaLkaer 75—6 kg., fr. Ljubljana, Ware 390, Lein, Same, fr. Ljubljana, Geld 685, Ware 685, Schwämme gctr. nach^ Qualität, Geld 48— 54, Kartoffel, heiinische,' neue, fr. flov. Station Geld 50, Kleie, Weizen, grob, fr. Ljubljana, Geld 245, Wicke, Same, fr. Ljubljana Ware 300, Mehl .,0" Par. Ljubljana, Ware 640, Hirse nach Muster, sr. Ljubljana, Ware 337.5, Kleie, Weizen, sein, fr. Ljubljana, Geld 220. X Rovisader Produktenbörse am 22. August: Weizen 370 bis 375, Gerste 320 bis 340, Hafer 285 bis 290. Mais 285 bis 290, Bohnen 525 bis 550, Weizenmehl „0" 575 bis 580 Din. Tendenz unverändert. X Vom Holzmarkte. In der letzten Zeit ist auf dem jugoflawifchen Holzmarkt eine bedeutende Belebung des Geschäftes zu verzeichnen und unser Holz ist sehr gesucht, da es infolge des Kursstandes des Dinars zu günstigen Preifen zu kaufen ist. Frankreich nahm große Hartholzmengen ab und auch Italien, Deutschland und Ungarn kauften ziemliche Hart- und Weichholzmengsn. Die jugoslawischen Sägewerksbetriebe arbeiten mit voller Kapazität, da ihnen sowohl Rohmateriakien wie auch Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. In der letzten Zeit ist auch das Brennholzgeschäst in gutem Gang und konkurriert erfolgreich mit den tschechoslowakischen und rumänischen Waren. X Rasche Beförder«ng der Transporte vott AuSfuhtvieh. Aus Beograd wird mitgeteilt? Um den Transport von Ausfuhrvieh zu beschleunigen und den Biehhänd^rn und Exporteuren entgegenzukommen, hat der Ber-kehrsminister folgende Anordnug erlaffen: 1. Die Exporteure müssen gelegentlich der Viehausfuhr ins Ausland genau die Bestimmungsstation wie auch die Station, in welcher die Waggons gestekt werden müssen, angeben; 2. die Frachtgebiihren sind für ganze Waggons zu berechnen ohne Rücksicht darauf, für wieviel Stücke sie verwendet wurden, und zwar sind die Gebühren von der Aufnahmestation bis zur Grenzstation zu berechnen; 3. die Komplettierung vo'^ W g-gonS muß spätestens binnen drei Stunden erfolgen, ansonsten find die vorgeschriebenen S^andgebühren einzuheben. . ^ Instandsetzung des Häsens von c'5-nik. Mit Rücksicht auf die große Z^'^deutunz des Hafens von Sibenik für unsere Wirtschaft hat der Verkehrsminister auf Ersuchen der dortigen Erwerbskreise eine Spezialkommission von Fachleuten gebildet, der zur Aufgabe gemacht wurde, die-Frage durchzustudieren, wie der dortige Hafen am günstigsten unt! am rafchesten instand zu setzen wäre. Der Verkehrsminister hat nach Erhalt der Berichte über die bisherige Tätigkeit dieser Kommission bereits einen kleinen Kredit für die ersten vorgeschlagenen Arbeiten bewilligt. Die .Kommission setzt inzwischen ihre Arbeit fort und wird nclch beendeter Arbeit d?m Minister detc^illiorten Bericht unterbreiten, auf Grund dessen der Minister dem Ministerräte einen definitiven Vorschlag hßzü^ttch der Instandsetzung des Hafens vorlegen w?rd. X Unglinstige Pflamnenernte. Aus Beer, grad wird berichtet: Die 'olieSjÄhri'^« Pflaumenernte wird w Fugoslowien zisinlich ungünstig sein. DaS HauPitpiflamnengebiet des Landes in Bosnien wivd maximal 400 Waggons gedörrte Pfliamne?? lielern können. In Ärbien selZbst P die Lage nicht günstiger mit dem Unterschied, daß 'ttort die ew^elneq Früchte schön groß entwickelt Mlvrmec ^03 2^. Au^. »MStSurger ^eitnag-^ z;. An die AndustrleNen des Kreises Maribor! Am 28. und 29. August l. I. findet w Veograd eine Sigung des Zentralausschufl?S der Jnvustrielleiwercinigung des Königreiches der Serben, Kroaten und Slowenen statt, in der über die momentane Lage der geslMlten Industrie in unserem Staate, besonders aber iiber die Folgen des ungenü-geben Aolls6)Utzes der heimischen Industrie sowie ttder die Erport» und TranZportschwie, rigkeitm und iider die Steuerlosten verhan' delt wird. An diesen Beratungen nehmen auch die Borstandsmitglieder der Ortsgruppe des Jndustriellenverbandes in Maribor teil. Alle Industrielle des Kreises Marib?r wer« den aufflesordert, ??nftstens Montnz 25. August abends dem Gefertigten alle ihre Wünsche und Beschwerden schriftlich u.itzu. teilen, um sie bei den Beratungen in Veo-grab geltend machen zu können^ Ortsgruppe des Jndustriellenverbandes in Maribor. Dr. Pinn!!, m. p., Industrie- und SewerbeaussteNung in Maribor. (vom 15. bis 28. Au.gu.st). Ne«heilen der heurigen Ausflell«ng. Schreibmaschinen und Büroartikel. Die Firma Ant. Rud. Legat aus der Ausstellung in Maribor. Die bekannte Firma Ant. Rud. Legat, Erste? Svczialgcschäft für Schreibmaschinen und Büroartikel m Marcksr, Slovenska nli-ca 7, ist auch Heuer auf der Ausstellung anzutreffen. Der Stand bcfin'oet sich im Schul- gebäude, 1. Stock, und zeichnet sich durch sei« ne besondere Größe, ^lelseitigkeit und schönes Arrank^cment ans. Die ^irma hat den Alleinvertrieb der „Continental" - Sc^'reib-die als die beste aller Schreibma-jchinen gilt, für ganz Slowenien inne. ßer der „Continental", die in verschiedenen Größen und Schriften zu sehen ist, sind noch andere Marken, wie „Underlvood", „Adler", „Remlngton", von Reiseschreibmaschinen „Remington Portable", „Erika" und „Va-santa" vertreten. Als Neuheit ist ein versenkbarer Schreibtisch mit Echrcil)'.naschlns», ein Typenflachdruckcr „Rödertal", der sehr reuie und nette Ab^'icze liefert, eine ^vstcl-liae ,.Tnumphatyr"-Rcchönmaschiue, eine Ori;^inal ,.L)dl'Ner"-'Reche-.;'.naschine usw. aus gestellt. Von anderen Maschinen selen erwähnt der Wachspapiervervielfältiger „Ra-pax", die Lrieskopiermaschine „Eoenneaen", Schapiroqraph und Schapirographrollcn und 5''ekwgraphenblätter, OpaloqraphS in allen Grö^'n samt Zubehöre, wie Fixat, Preservat, Druckerschwärze usw., Vleistift-spltzmoschinen, Massenlocher, Briefordner „Indus", Schnellhefter, Farbbänder, ^^oh-lenpapier, Wachspavierfarben, Sch-cil^ma-fchinentische samt Stockerl, Zubehöre für all-^ Büromaschmen usw. Das Unternehnien be-fcht auch eine eiqene Fachschule sur Maschinschreiben und Stcnog'.^aphie nnd be^ünnen die neuen Lturse am 1. Oktober. Die Schule ist modern und vollkommen neu eingerichtet. Die Firma Ant. Nud. Legat l)at diesmal wieder il^re bekannte Leistungsfähigkeit und Tüchtigkeit bewiesen und waren viele Besucher und Interessenten von der Reichhaltigkeit nnd Größe des Gebotenen überrascht. Bei Neuanschaffungen wird man jedenfalls gut tun, Offerte einzuholen, bezw. sich Büro-maschineil unverbindlich vorführen zu lassen. Das Verkaufslokal befindet sich in VZari-bor, nur Slovenska ulica 7, Telephon 100. Mechanische Fahbinderei N. Pichler, Maei-bor. In der Turnhalle dcs Schulgebäude^ in dem sich die Ausstellung b.'findet, bleibt fast jeder Besucher vor einer Fässergruppe ver« wundert stehen. Die kunstvolle Ausführung und die schöne S6)ni^arbeit erweckt bei allen Besuchern c^rof^es Interesse. Neugierics blickt ein jeder auf die Firmatafel: R. Pi ch-l e r. Die stille, fast tote FranLidkanska ulica beherbergt den grossen Meister. Ja, di<;s:r Titel gebührt dem Schöpfer der ausgestellten Erzeugnisse. Still und fast verborgen, unb> merkt im Rummel dcs städtischen L^b: :Z, arb^'ilen da schon i'il)er ein Jahrhundert sl'i-sjiqe Hände. Die Faßbinderei R. Pichl;r ist eine der ältesten Firmen in Maribor. (I!e-gründet im Jahre 131^, hat sie sich durch so-liü'^ Arbeit zur heutigen 5)öhe emporgeschwungen und zählt nicht nur zu den.allsten, sondern auch zu den ersten Fa^Äinde-reien Jugoslawiens. Es ist das die erste '^nd einzige Faßvinderei in unserem Staate und, von Fachleuten anerkannt, die beste Fach-mi-r-'f'?nenwerkstätte im Fastbindergcwerbe. Auf AnSstellunj^en schon wi^'derholt ausg> zeichnet, hat die Firma auch auf der heurigen Ausstellung vollen Erfolg geerniet. Tie ausgestellten Kunstwerke des Faßbindergewerbes wurden bereits am Eröffnungsli:gs verkauft und täglick) folgen neue Best'llnn-gen. ^.idir gratulieren der Firma zu ihrem ^'rf'isqe, der nicht nur die Inhaber, sondern auch unsere Stadt mit St)lz erfüllen k mn. Allerlei. Der flrsyrung der Rutschbahnen. Ew r deutschen Zeitschrift entnehmen wir '5er den der auf den meisten interna- tionalen Volksfesten geradezu unentbehrlich gewordenen großen Rutschbahnen einen kur-iKen kulturhistorischen Ueberblick. Die Rutschbahnen sind seit, ungefähr 300 Iahren bekannt. Der Ulmer Ingenieur Josef Furttcn-bach beschrieb sie schon 1627 in seiner italie-^«ischen Reise. Er hatte einen hohen Berg, iden man im Winter mit Wasser begoß, zu Chieri in Italien gesehen. Dort fanden zu Mhren des Herzogs von Savoyen Schlitten-!fahrten statt, in denen die Hofgesellschaft „auf ^kleinen Schlitten in großer Behendigkeit ^über den Berg hinab", fuhr und ^ein Ring-/stechen 7)eranstaltete. Um 1695 hatte ein 'Sonderling, Henry Winstanley, zu Littlebu-ry in England zur Belustigung feiner Gäste .oine Rutschbahn. Im Besuchssaal an der !Wand stand ein schöner, großer Sessel, den der.Hausherr seinem Gast im Laufe des Gesprächs als Sitz anbot. Im nächsten Augen-! blick öffnete sich eine verborgene Tür hinter dem Sessel und der Gast rollte durch die Tür in den Garten hinaus und überfuhr einige tleine Hügel. Mefe Belustigung wird von dem Frankfurter Reisenden Uffenbach damals in seinem Reisebuch vermerkt. Auch Reisende, die Rußland vor 150 Iahren besuchten, wissen von künstlichen, vereisten Bergen zu erzählen, die man bei Volksfesten als Rutschbahn aufschüttete. Der Pariser Architekt Chatelain ließ am 22. November 1817 die „Russischen Berge", das heißt die Rutschbahn, für Frankreich patentieren. Nach diesem Patent wtlrde in Paris eine Rutschbahn erbaut. a. Das Wort einer Herzogin. Alj Mini- fter von Hardenberg sich von ssin'r zweit<.n Frau, die sich vordem um seinetwillen hatte scheiden lassen, wegen ihrer Untreue scheiden !-eß, sagte die Herzogin von Braunschweig, die Schwester Georgs des Dritten: „Der Hardenberg 'ist ein ganz eigener Mann, alle Weiber find in ihn verliebt, nur seine eigenen nicht. Das gibt zu denken." Alte Küi^r, gut erhalten mrd geeignet für öffentliche Leihbibliothek, werl)!?.? zu höchsten Preisen gelauft, Anträge an die Ver-WÄ^'Nlg» Ohne Sorge -m« W «e ?ck von Äer I'Inn» »«, vorm-I, ?. ^-iribor. V-iänil-ov,,e I. .Iz- gurcli 1,,,°- d-slok-nö- 5i»NreI.uo>i lldemomme« kzde i»it« ,1,^ ?Iiiii» 5. Zorko', PZoi dltte, cls8 meinen VorL^n^er ent?e?«n lcd m.t vor^üglicker Noct^scdtunF Ploi ^ridor, SM 16. 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