r»in. 2 Gvetozar pribikevie in Maribor. M ar ib o r, 30. Jänner. Erst unlängst hatten wir Gelegenheit, in unserer Stadt einen ftthrenden Politiker u-nd aktiven Minister zugleich in der Person des Herrn Stefan RadiL zu hören. Es ist wohl begreiflich, daß für jene Versammlung unter der hiesigen Bevölkerung in erster Linie wohl dank der bewegten und abwechselnden Vergango-cheit des Redners ein seltenes Interesse piatzgrisf. Das Interesse galt mehr seiner „sagenumsponnenen" Persönlichkeit als dem Inhalte seiner Rede. Man wollte den neuen Unterrichtsminister eben Haupt-süchlich sehen. Die Oeffentl^chkeit hat sich de? allzu , raschen „Bergünglichkett" seiner Worte Mld Ansc^ungvn allmählich angepaßt. Wesentlich anders verhält sich aber die Stimmung tm Volke heute vor der bereits vor längerer Zeit angekündigten Versammlung des frühereu Unterrichtsministers und de» Parteichefs der selbständigen Demokraten Svetozar Pribiöeviü, des „zweiten Staatsmannes deS Königreiches der Serben, Kroaten und Slowenen", wie man ihn nicht selten, insbesondere im vorurteilslosen Auslande, zu bezeichnen Pflegt. Nikala PaSiä tmd Gvetozar Pribtöevi ^ waren stets die ausgesprochensten Träger deS jugoslawischen Staatsge^nkenS und als solche berufen, jungen Königreiche in der Bidovdan« Verfassung eine feste und solide Grundlage zu schaffen. PrtbiLeviL steht auf dem Standpunkte der politischen Kntralisation und der wirtschaftlichen und verwaltungstechnischen Dezentralisation und verlangt nachdrücklich den weitestgehenden Ausbau der Selbstver-waltwngskörper in den Kreisen (oblasti) und in den Bezirken ssrezi^ PribiLevi^' Verdienst ist es in erster Linie,^daß eine teilweise De-Avntralisation und ein teilweiser Ausbau der HelbstverwaltungskSrper, die einen der Zeit entsprechenden und ung^emmten wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung gewährleisten, durchgeführt werdsn konnte. Die Berschicdenardigkeit der Lebensverhältnisse in ^n einzelnen Provinzen unseres Staatswesens und die oft geradezu konträren Wünsche und Beschwerden der einzelnen Volksteile stnd der erhabenste Bswets dafür, daß in der Vervollständigung und endgültigen Verwirklichung dieses Verwaltungssy-steins die Zukunft und das Wohlergehen unserer gesamten StaatSbevölkevmlg gelegen ist. Das ungeheure Anteresse, das der Versammlung des Führers der selbständigen Domokraten entgegengebracht wird, gilt diesmal nicht nur der Persönlichkeit, soc^dern in ungeschmälertem Maße auch den Worten des Redners. Man kennt Svetozar Pribiöeviü kb.erall als einen der konsequentesten Männer in unserem politischen Leben und eben dieser nicht zu unterschätzs?:de Umstand ist »S, der der morgigen Versammlung ein ganz besonderes Gepräge verleiht. Man will Pri-bi^evij!, diesen vielgenannten Politiker unb Staatsmann, nicht nur sehez,, sondern vor-P>iege»^ Kürsn. Man ist ßch bewußt, daß man j Atartdsr. Sonittoa den Zt ISnner 102s. M. 2Z — so Za»»r m« Muazmaen verfinslett. .. Rom, 29. Jänner. Ml der heutige« Kammer ergriss vor der Abstimmung über die neue HeereSresorm Mussolini zn knrze« Erklärungen das Wort. Diese Resorm, sagte er, bilde die Grundlage des Heeres, das materiell und moralisch vollkommen gerüstet sein müsse. Wir wiMen die Erhaltung deS Friedens. Ich war in Loearno und werde Studentenkunvgebimgen aeaen dle deuifche Botschaft tn?tom Rom, 2V. Jänner. Heute vormittags kam es auch i« Rom zu Studentenkundgebungen gegen Deutschland. Die UniverfitStSstuden-te« versammelten sich im Hose der Univer-fitöt u«d schlugen den Weg zur deutschen Votschaft ein, die iich in einer Villa außerhalb d^ Stadtzentrums befindet. Karabi-nieri und sascistische Milizler in starker Zahl »ore« zum Schutze der Votschast schon am vorhergehenden Abend dorthin fordert worden. Die Studenten versuchten von mehreren Seiten in den Garten einzudringen, «urden aber von der Wache zurückgedrängt und schließlich znm Abzug gezwungen. Die Demonstranten kehrten dann in das Stadtzentrum zurück, wo sie vor dem Außenamt in der Piazza Colonna eine Huldigungskundgebung sür Mussolini veranstalteten. Mussolini zeigte sich aber trotz der stürmischen Ruse der demonstrierenden Studenten nicht auf dem Balkon, die Fenster blieben verschloflen. Die Studenten bemächtigten sich hierauf in den Verschleiß, stellen aller deutschen Zeitungen, die oer-brannt wurden. Wie verlautet, hat der deutsche Votschas-ter sofort «ach der Demonstration gegen die Votsi^st von dem Vorfall Mussolini benachrichtigt, der zwei ho^ Funktionäre des An^namteS auf die Botschaft schickte und sein Vedauern über das t^schehen aussprechen ließ. Der DuvapefterlSfonvol. WKB. Vudapest, N. Jänner. Der Staats. anwm Schirmrzwiilde. das der VokkSnntnio die „TeuselS^üche* nennt, hat, wie die „Vossische Zeitunq" berichtet, Dr. Ze^ vom goolc^ischen Jnsti-tut der llni-versrtnt Freiburg WoihnWtten des diluvialen Menschen, die vor 25.000-^30.000 Iah-ren bewohnt wurden, gefunden. Die in der bis jetzt durchforschten Urschichte gefundenen Li^wchenreste sdcmvmen aus der eisMlichen Fauna. Die gl^orgenen Feuersteinwerkzeuge gehen in die Tausende. Furchtbares Vergwerksunglück. WZkB. V i r m i n g h a m, Jänner. (Wolff.) Hier ereignete sich ein großes Bergwerksunglück durch Explosion schlagender Wetter. Es wurden W Bergleute verschüttet. Bloß von ihnen konnten gerettet werden, währerid die übrigen tot sein dürften. Bisher wurden 10 Leichen geborgen. ZÜ ich fAvala), 30. Jänner. (Schluß-kurseV Veograb L.1S, Paris lV.V0, Sml^n 25.^)^, Newyork bl9, Mailand 20.90, Pvac Wien 7.kl.l0, Bndcvpest 0.007?N, Berln 1S3.Ü0, Briissel 28.W, Madrid 73.37, A?njfteÄßam AV, Wnrschan 72.50, Vuklirest 2.3S, Sossia 3.57^, Athen 7.12. Zugreb (Avaw), 30. ^nner. (Freier Ver'chr). Wim 7.M, Triest London 27Ü 55», Newvork Pnri? Prvg Zürich 10S4, aMeS Geld; Kri^^nt-schfdiigul,g SM, Ware. i!n seiner Red« einen tiefen Einblick in die zwlitilsche Situation m unserem jnngen Staatswesen werde nchtnen fönueu. Die morgige Versammlung des Herrn PribiSevi^ wi.'d zum politisri)en EreiMiS ersten Rnnne'^ unsere engere u?^d weitere Heinlat, Zerfall der Kleinen Entente? Aus Bukarch wird geschrieben: Die Kleine Entente hat die für anfangs Jänner ein» berufene Konferenz auf den 20. Feber v e r. schoben. Diese Verschiebung ist gleichbe-deutend mit der endgültigen Auflösung der Klernen Entente. Die Kleine Entente hatte den Zweck, eine« Staatenbund gegen Ungarn zu schasse,». Di-, se Allianz war jedoch den Russen ein Split. ter im Auge. Die Kleine Entente hatte n^m» lich die Balkanstaaten zu einem festen Vnn« de zusammengeschlossen, was det ruksischen Propaganda beständig im Wege ,oar. Ausserdem hielt die Kleine Entenre unermüdlich das b-ssarabische Probte«^ aus der Tagesordnung. Es ist daher begreis, lich, daß Rußland ein hervorragetldes Inte, resse an der Vernichtung der Kleinen lkntente hat. Rußland war gezwungen, eine ileue Waffe hervorzniiolen und deginut, den pan-sl'^wistischen Gedanken zn Juqoilawien z»> propagiere«. Diesbezüglich wurde« ^?:Yand lungen nicht nur in Beograd, sondern auch in Prag geführt, die den )weck tiattcn, die Tschechoslowakei, Jugoslawien nnd Rustland in einem panslawistischen Block zu vereint, gen, Dies ist die Nrsat^. warum ^ie Konferenz der Kiemen Entente je^t schon zum »drittenmal verschoben wurde. Die tfchechg. tlowakei und Jugoslawie« befürchten, duß Rumänien auf dieser Konferenz den panslawistischen Gedanken, der Rumänien schwer gefährdet, auf die Tages-srdnung bringt und die siawischen Utoa-te« hiedurch in egenheit dringen wiirde, daraus zu antworten. Interessant ist. dag d-e rumänische Außen« Minister Dura bestrebt ist, eine neue anß,n< politische Orientierung zn suchen. Dieses Be-streben ist mit dem v:«s:awisti»chen »lock i« Zulammeuhnni ,u bringen. Der rumänische Außenmiuister verlje»m:icht nicht mehr die Absicht einer Reuoriencierunq. In einem 0^e. spiäch mit einem ceich^^cutschen Journaiisteu nmchte er, wenn auch !cheezloc!fe, die Armer» kung, daß die Zeit nicht mehr kerne sei, wo Rumänien mit Deutschland in eine Ullianz eintreten !verk»e. An gutinformierten Kreise», unterlegt man aber dieser scherzweisen Aeußerung jedoch ernstere Absichten, weil Rumänien durch daß Entstehen des panslawistischen Block» eine Reuorientierung vornehmen müsse. voiMKde Aoa»e» Eine Friedensrede Ehamberlains. einem zu Ehren Ehamberlains gegebenen Frühstück der „Freunde Frankreichs^ erklärte Chamberlainin einer Rede, er habe in seinem ganzen politischen Leben kein größeres Vergnügen gehabt, als die Vand<^ der Freundschaft und ixs VertrmienS fester zu knüpfen, die stets Mischen den beiden großen Völkern bestehen sollten. Dank der enylisch''sra,izösi.säien Freundsck>aft und dem gegenseitigen ^'rtrauen dienen wir den aNgenieinen europäischen Interessen, indem wir unseren besonderen Interessen dienen. Nach der Vorbere'itnng des Wertes t^n Loearno haben wir fÄr die Ge^wvart nnd noch nehr für die Zukunft gearbeitet. Wir müssen unseren Kutdern und iK:tkej.n die Leiden, die Wir im Kriege auSgcstandcn habei,, ersparen, deren Wiederholung die ganze europäische Gesellschaft umstürzen tonnte. Die Abkommen von Locarno sind auf dcr Freundschaft und dem gegenseitigen Vertrauen der beiden Völker begründet und die Vertreter dieser neuen Politik haben in Locarno anerkannt, daß die englisch-französische Freundschaft nicht gegen Deutschland gerichtet ist. Locarno erlaubt unS. Europa ohne Furcht vor dem Wiederkehren der großen und unheilvollen Ereignisse der Vergangenheit zu sehen und auf eine bessere Zukunft zu hoffen. t. Verheerender Sturm in Montenegro. 5 etinie, 29. Jänner. Hier wütete gestern ein s^rchterlicher Orkan, der gewaltige Verheerungen anrichtete. Aus zahlreichen .Häusern verschwanden die Rauchfänge und die Dächer. Der große .^^ingar für Aeroplane in Podgorica wurde vortiomnien vernichtet. t. Etn rusiischer General als Glöckner auf feinem Dieichposten gestorben. Aus Subotica wird ein erschiltternder Vorfall gemeldet, der auf die traurige Lage der russischen Flijchtlinge ein krasses Licht wirft. Der russische l^eneralmajor und führende Kommandant der S8. Infanteriedivision Eu-gen En-wald, der in der letzten Zeit in der Subo-ticaer griechisch-orientalischen Kirche als Rlockner ein bitteres Brot verdienen mußte, ist gestern auf seinem Dienstposwn. bei den Glocken der Kirche, nach dem (Gottesdienst tot aufgefunden worden. Dcr lv,eneral, der aus einer alten Soldotenfamilie stammt, befehligte bereits im russisch-japanischen Krie« ge ein Infanterieregiment und zeichnete sich im Weltkriege als Regiments- und Brigade-kommandant durch iemc Tapferkeit mehrere Male aus. Er wurde in Tubotica mit mlli-tärisclien Elire-n zur en.!<>cckt zu haben, die dort seit tzuniderten von Jahren isoliert existiert. Es soll sich um kleine, unscheinbare Kreaturen bandeln. Sie aßen ailgeblich Ameisenoier, Mäuse, Erdechsen, Schlangen und Slkorpionc. Die Sprache ?^steht mis sieben Lauten. NaGrlcktm aus Maribor. Äahreshauvwerlammwni der Ar lwiMoen Aeuerwchr und deren Rettunqsyhteiiuna in Marlbor. Freitag den 29. d. fand im Feuerwchrde-vot die diesjährige Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr und deren Nettungs abteilung in Maribor statt. ?^ur Generalner? samnklung. die recht gut besr.cht war, baben sich u. a. auch eingefunden die Gemeinderäte Dr. M ü h l e i s e n. D o b r a v c. Baumeister Glaser und Pfrimer. Ob.'rbaurat Ing. ^ e r n e, Ebrenmi^glied Ro baus und das gewesene aktive Mitglied Lehrer. Nach der Erössnung der Versammlung widmete 5^err L'anptmann V otler einen war men Nachruf d"n verstorbenen Mitaliedern I e g l i t s ck. Altbnraermeister Dr. S ch m i derer u. Scheidbach. Außerdem würdigte er die arosi.en Verdienste des bi'?beri-gen El^eiarztes Dr. Nrbaczek sun.. der durch 18 Iabre bindurcli der F^uerwebr zur S^ite stand und nunmehr unsere Stadt v-'r-läßt. Nack) der Verlesung des Tätigkeit'^-be-richtes und des Keslal^ericktes. der ein Defizit von ca. 10tM Dinar ausweist, sckiritt man zu den N e u w a h l e n. die solaende Resultate ergaben: 5)ans Voller. ??ebr-hauvtinann; P u gc l, Kessier; Gl a -b u t s ch -n i g g. 1. Schriftsi'brer' Füll e- M a r i b o r, .?l). Jänner. m. Der „Sta.^tsmisthaukcn". Der Mi't-s^aufen vor den: in der Einfpieler- ieva ulica jn der Dessentlick.?cit sch^n des öfteren Anlaß zu verschiedenen Kom-nrentaren. Auch wir nmckt-en seinerzeit auf diesen M'ssitan>d au'werksam. Der Erfolg blieb nicht aus. Der ober einer K^analöff- k r u ß, ? Schriftführer; Dr. S ch m i d e-r e r. Zeugwart; H a r d i n ? a, Verwalter der Rettvngsabteilung; Stumpf, Mon-turverwÄter; E g g e r, Bespannungsmeister; Sachs und R a tz e k, Rechnungsrevisoren. In den Vergnügungsaus-schu ß wurden folgende Mitglieder entsandt: F ü l l e k r u ß. V o l ö i L. K ra inz! H a r di n k a, W e r n h a r d t. Bien und S t u m p f. Aus dem Tätigkeitsberichte ist ersichtlich, daß unsere wackere Wehr auch im versloisenen Jahre eine Riese,mrbeit zu bewältigen hatte. Im Durschnitt kamen nicht weniger als Auslahrten au'f den Tag. Unber der umsichtigen Leitung des .Herrn Hauptmannes Voller wurde die Feuer-n>ehr lveiter ausgebaut und bat bereits eine .Höbe erreicht, die allen übriaen Städten un< ^cres Königreiches zum Beispiele dienen kawn. Wegen Platzumngels bringen wir in einer der nöclisten Nummern einen ausführlicheren Bericht über den Verlauf der Versammlung. die verschiedene hochwichtige und noch ungelöste Fragen zutaae förderte, Fra-aen, die auch die breitere Ockfentlichkeit gewiß nifl^t wenig interessieren werden. nung aul'.^eslappcllie Mi^t wurde von stSdt^. schen Ai^beitern wegqes5>afft. Die Arbeit wurde „g r ü n d l i 6?" knirgeführt: kiO Schritte weiter wurde der Mist an einem Zaun a>bgel-a>gert und blieb bis heute dort. InMischen aber ist vvr dein Zollamte (?^iua.nziLontwllabteilung'j ein neuer Misthaufen entstanden. Man kann nicht sa- gen, o-b dies auf die Gewohnheit oder au den Mangel jegl!6)en Reinlichkeit^^nne^ zur>'ick»ttM)ren ist. Tatsache ist. daß alle Än« tcduwbile, welche aus d'.m Auslande kommen, hieher geführt werden, um berm Zoll, amte die Bescheinigungen aus^usertig^'u. So hat seder Ausländer, der in unsere Str-dl ksmmt, die hol^e Ehre, diesen Mists^auien anzustaunen. Die Bemerkungen, die dabei fallen, wollen wir lieber nicht wiedergeben. Es sei nur verzeichnet, daß diesom Misthau» seu von der Bewohnerschaft der klingend« Titel „S t a a t S m ' st h a u f e n" zuer« kannt wnr'k'e. Ni'?'l'.ond getraut es si5i, dar« an zu rüihren, um nicht mit dem § iv Konflikt zu geraten .. . m. Die städtische Bi^eanstalt ist morgen Sonntag von 9 bi' l'j Vhr geöffnet. Da^ Dampfbad ist für die .Herren reserviert, während die Wannenbäder allgemein zw gZnglich sind. m. Leichenfund in der Drau. Am 23. Jänner mittags wurde in der Nähe dcr Textil-fabri«? in Meise aus der Drau die Leiche eines 18- bis 20sä!hrigen Mannes flezogen. Die Identität des Ertrunkenen konnte bis« her nvch nicht festgestellt wtvden. Eventuelle Augaben mSgen an das Polizcikommissaria» in Maribor gerichtet werden m. Fagdverein, Hauptzweigverei« Mari« b«r. Die diesjährige f4.) IÄirechauptver-sammlung fandet am Februar um ltt Uhk in der Restauration Peönik, RotovSki trg L, statt. Die Tagesordnung den Statuten entsprechend. Die Mitglieder werden höflichst ersucht, an ver .HvupwersaMmtung vollzä^ lig teilzunehmen. m. Der Z^leischmarkt in Maribor. De, heutige Fleischmarkt war wieder außerordentlich gut beschickt. Die „Specharen^ brachten 67 Wagen Schtveinefleisch «Zvf den Mai'^. Fleisch wurde zu 20 bis 22, Speck zu 20 bis 28 Dinar per Kilogrom.u ^':r-kaust. Auch bei dei heimischen ^^'^cisch'iau-ern ist ein neuerliche '^reisri^ckga.iq zu ver-zeichnen. Durcbschnitt^i li wird R ndileiich zu 19 bis 12 Dinar, beste Q-uali^^t zu 15 Dinar, verVauft. Stellenweise wurde ?iind-s!leilch auch schvn zu 8 und 9 Dinar ak^ao-boten. .Kalbfleisch wird gr-^ßtenteils zu lZ.dv bis 1k) Dinar v?r?a.lf^. .eMvk?'-! OK kos?- ' ,z«91 ..S0VP.I0I8.papIS" m. Kinderkarneoal. Dienstag den 3. Febei um 16 Uhr findet im MrsikFimmer der Mädchenbürgerschule in der Cankarseva ulica eine Besprechung bezüglich des Kinderkarnevals statt. m. »US dem vüromaschinensache. Die bekannte Firma Ant. Rud. LeM ck Co. i« Maribor, S^lovenska ulia 7, hat den Alleinverkauf der amerikanischen Kugellagermaschine „SmitO Ll BroS", der Miro- ^iid Reiseschreibnmschine „Corona", der schreibenden Addiermaschine und Registrierkassa „Corona" sowie den Alleinvertrieb der amerikanischen Kartothek „Kardex" für ganz <8c ^505" - cZc (70., u/ies T'sls/on lOO WbllnüAalü No«a»»»» villH De»cker. A2 (Rachdruc! verboten.j Mutter Marthe besorgte e'ne Aunr'ir'.'vin, eine Witwe, die von ihren .^Nndern auf einem kargen Altenteil aelalten wurde und sohr ersrent war, ^k>aß sich r^'r n-.'ch eiike neu» Wir.'un^H'slntde mit gut<^m Verd enkt Sie regte sleißig die .Hände und envu's ü5' als e'ue gute Winscha'lerin. we- nigen T^'.gen konnte F'"u^ Ber^ier s^ Eln.'.i'i in sein nenes 'S??n:ner"'etm Der des .Hauses ^. "^e <*lle r,."' '':"' denen Einr'^''"n^^'>'es!en''t'^n'^e >em mü'-ermietet. Fe^'lend"^ w""' worden. Wer mn mei'ten ?I:-teil an ''er eines eigenen .Hei'^e^ d''r ^ t^'a''t ans B.'rl^n v'-ir, d7s m^^r —. Nicht nur d<'s Herz oes l>''e':den regte sich in i^^r. s?'ndern a"-!, der müt"''. ' 6>e Trieb ^inn 5^el^en. !''n n"r rr> sie zn d''r d -? ^ nern ^«rch i"l'n i'n''' derlei be^. ' Verni'.'tlerin w-'r Fra'» B^rnotl^t, di ' ?' "> den Assessor beireute. Sie w<^r Frau Anna mancher kleiner Geschenke we^en dankbar kr-^l'e.n und nn's'.te zur rechten ,'>it zn sch^ieinen. ?^-ren Nes'n''''s sein Ent^'tl'hen Wenn es i'il'r.".!lande keine "' litten g>elb, an denen nmn "ch vor '^r 7'.'?'.n a>b. riek Fn'n'i Berqer l<"-t lu'.d in die traulich heri'^e- .'e " . <'e l>inein, 'n der er nun zu n'de'lite. N'''!)en der bre/en 7^'n'^''r a"f di" S v'.'s'e w'esen, ^7^ Fen^ti'r n^ch t^en? l/s, .'t. lag i'^'s^'^s de? s^''»I''"^ärts. Der U'ar '! f'ie'^'ri^i'n ni''!' '"''"^eu uinieben. E'n i.ienil'rh 7^n derl-'v s"- 'en is-,si ^'-'n den 7^ d.i7''nte'' di'rch e'''k'n niedri.'on .Hol-'^'^uu mit einer kleinen Tür e.b^.'schlosseit w-'r. d«m d<'r As^^'sor berei'.S ')^^sn'"ie at>i^'^t'^i^et biii'e, sl'stete /^ur s'^ier .)ltn',e, in deren Trcslur er eine Größe war. ' Der kleine, bissige un!d scharfe Hund ge-^ I ni)gte iw Vereiin mit den starken Rolläden^ vor den Fenstern und dem gewdenen Revol-. ver ans dem Nachttisch durchaus, das An-, Wesen nMi'l^'chenveile vor unbefugten Gä-! steu zu schützen. Dabei bebarrte Berger auf besorgte Einwelvdungen Haupts. ! ! Frau Anna wußte es so ein.;urichten. daß sie bei einem Ausgange mii Elisabeth an dem ' 5'>anse BiergerS vonibee^wm, als er mit Frau Bernotat darüber beriet, ob .i?an den schma- ^ len, unkrautilbennucherten Vorzprt.'n nrch Zaubern sollte. Der Einladung des neuen ^ 5^au')lberrn, seinen Dach-slban», w'e er sein 5)eim nannte, zu be^ichtii-^n, ka'men t»ie Frau- > en gerne nach. Heimlich ließ Frau Anna, als sie sich wieder vera>bschi:!^e!':n, zwei s)'äte Rosen auf de-n'. Tisch lie>!;en. Elisabeth, die es bemi'rkte, erschauerte in Angst, ^ wag'? sedock) nicht, darüber mit chrer S^T-.ve-l'ter zu sprechen. ^ Es ^ngte sich, das^ an einem der folgenden ^ T<^ige August Barch zum entscheidenden Ter- ^ nli>n in seiner leidigen Pri>zeßangelegi^nheit in die Stvdt ?(^!hren mußte. Der Rickiter sprach seinem Gegner das Recht zu. DieS Urteil war auch zutreffend. Aber dem ehe-ndal'aen ^^ickämpfer schwollen die Adern an ' der Siirn vor Zornesglut an, und wenn nicht noch im legten A-ugenblsick seine Verminet siä, gemeldet bätte, dei-nn wäre das in der La,-»? aewesen, von einem . grandioselt B'oxkmnpf M)lschen 'vom ehemali-» gen Weltmeister im Schwergewicht August Barl!h und dem schmächtigen Herrn Amtsge-richtSrat Feodor Brinksterner zu berichlvn, und das Kreis>?ranken!haltung bestens enlp^oHlen. Gut gebeizite und hygienische Nämnlichkei^en! Beginn 't>er neuen Ta-geS- un'!> Abendkurse am 3. Februar d. 5)!. Einschreibungen und Auskünfte iin Ber-kaufSbf'sro der Firma Ant. Rud. Legat K Go., nnr Glovenska «lies 7, Teleph«m 100. W9 m. Heu- und Ttrol'markt. Am 30. Iiin-ner wurden auf den hiesigen Heu- und Stro?)markt 10 Wagen Heu, 5 Wagen Grilmmct und 6 Waqen Stroh gebracht. Trotz des großen Angebotes hielten die Preise an. 5)ett wurde zu 70 bis 100, <^rum>niet zu 00 bis 75 und Stroh zu 55 bis 65 Dinar per Meter.^ntner verkauft. m. Welterbericht. Mnribor. 30. Mnner 8 Nkir früh. Lmtdruck: 735; Barometerstand: 7^5; Dhernlohyaroskop: 0; Moximaltempe« r^ifur: — 0; Minimaltemperatur: — 1; DunWruck: 5 Millimeter; Windrichtung: W; Bewölkung: ganz; N'iederschlag: 0. m. Neue Kurse für Maschinenschreiben, flo venische Steno<>raphie und deutsche Stenographie sowie Vuchholtunq beginnen an der Privat-Lehranstalt Ant. Rnd. Legat in Maribor am 3. Feber d. I. Auskiinfte und Prospekte im Schrei^bmafchinengefch/ifte Ant. Rud. L-qat u. Co.. Maribor, Glovenska uli-ca 7» Telephon 100. 98 m. Den Meinverkauf der „Continental"» Schreibmaschine — Wandererwerke-Erzeug-ni» — hat die Firma Ivan Legat, Maribor, Vetrinjska uliea 30. fiir Slowenien und angrenzende Teile Kroatiens erworben. Fabriksneue „Contincntal"-Maschinen sind nun mehr nur bei genannter Firma und deren Eubvertreter erbältlich. 715 * Achtung! I>ln „Biusti hram", Vetriniska Uliea, heute Samstag und morgen Sonntag Leiber- u. Blutwürste, Fasch'iN'gKkrapsen. 911 «. Ci«Zither?O»zert veranstaltet der Crste Zitherklub Maribor am Gönn-tag, den 7. Februar um halb 16 Uhr nachmittag» im Eoale der Neft«ratiyn ^Unisn" (ehemals Vioskop). 936 m. Maschinenschreiben, Stenographie, kaufm. Rechnen, Buchhaltung, Hai^delskor-r<^iponden>z, slowenische un'v deutsche Sprache. (Praktischer Einzelunterricht). Beginn 1. FeHruar 1926. M. Kvvaö, Marilbvr, Kre-kova ulica 6. 469 * Heute Sonntag den 31. JSnner und Dienstag, den 2. Februar Maskenball bei freiem Eintritt im Gaftbause Stamme, Kvcijanerjeva ulica 15 (Melling). 896 * Hotel Halbwidl. Heute Samstag I ö-gerkrünzchen. — Sonntag Frühschoppen- und MendVonzert der Original-Vaichererkapelle. 951 * Halt! Wohin? Ins l^asthauS K?of un'o Roth in der TrZaSka cesta. Dortsellbst findet Sonntaig, den 31. Jänner ein Z^nzert mit Tan.^, verbunden mit Lelber- und Brativurlt-sowie Kraipfenschlnau» swtt. Für gltte Getränke wird bestens gesorgt. Um zochlreichen Besuch bittet der Ga'stwirt Skof. 881 * Einen großen Banernball veranstaltet am I. Fobruar 1Y26 der V^nlstwirt Klemen-8a7 in Studenci. Trachten willkommen. 869 * Hallo! Sonntag, den 31. Uinner und Dienstag (Mchtmeß) in Skaya's Gasthause „Zum Wald-tsni", Beitnaivska cesta, Leberwurst- und KrapfenschntauS. Um zahlreicben Besuch bittet die Gastwirtin. 954 * Nur im Volkskeller, Grajfk ulica ?, beste Dallnatinerweine, garantiert natur, billigste Kost und täglich gebackene Meersi, sche. 966 * Cafü „Europa". Samstay und Sonntag Abschiedskonzerte der Russen, die von halb 20 bis halb 3 Uhr frich singen und spielen. — Vom Montag an konzertiert 'daS erstklassige Duo „Bila". 973 «K vwt. p. Unerhörter Frevel. Vor einigen Tagen wurden an der Bezirksstratze Ptus—Maribor insgesamt 45 bereits schön gewa<^cne Obstbäume von leider noch unbekannter Frevlerhand vernichtet. Ueber dieses tierische Vorgehen braucht man wohl keine weiteren Wor te zu verlieren. Nur möchten wir eS den Schtllbehörden und der Geistlichkeit auf dem Lande ans Herz legen, die Bevölkerung über ein solches menschenunwürdiges Vorgehen dementsprechend aufzuklären und auch Sorge zu tragen, dak derartige Frcvlerseelen unverzüglich und unnachsichtig der verdienten Strafe zugeführt werden. o»» «rokv 5portk«»t l liiriOliricrZlFiirizc^ cz ß»I,r«nID »»link» vor?»Ii?«iA»» ' kAI l> n rZ * Heute Sonntag, den 31. Jänner 1926 finkdet im Gasdhaufe Krain^ (vulgo Stamitz) in Sp. Radvanje ein Wurstschmaus statt. Für beste Pickererweine ist bestens gesorgt. Um zahlreich. Besuch bittet der Gastgeber. 921 * Anläßlich der Hausschl!^chtung Wurst-und Krap^enschinaus am Sonnta>g, den 31. Jänner l. I. in L. RMners G«st>ho>f in Bi-strica. Zum Ausschänke gelangt vorzüglicher Portngieser aus den Gras Mevan'schen Weingütern. 902 ^ Das Frühstlicks- und Abendkonzert im Gasthmlse Anderle, Koro»ka eesta 3, wird morgen Sonntag den 31. d. von Mitgliedern der „Drava"-Kapelle ausgeführt. Rendezvous aller Mariborer! Voizügl. Küche und Getränke. — Bei günstiger Witterung nacki-mittags Konzert bei der „Linde" (Radvanje). 977 * Bellka kavarna und Mub'Var: Nach den Unterhaltungen und Bällen Rendezvous der vornehmen Welt. 976 * Halt! Wohin? Am 2. Fobri'ar inS Gast-s^aus „Domoivina", daselbst Wurst- und Kraplfeirschmaus smvie Konzert mit Tanz. Um zahlreichen Besuch bittet die Gastgeberin. 974 p. Der erste vssentliche Vortrag deS Mu-seumSveretne» fand am 20. d. M. im großo:: Saale der „Glasbena Matica" statt. Herr Universttätsassistent Dr. Rudolf KolariL sprach über das Thenta „Die slowenische Sprache und ihr oststeirischer Dialekt". P Die Firma „Transformator" hat dieser Tage ihre Arbeiten beendet; ihre hiesige technische Abteilung mit jocrrn Jng. c?opiö wird daher in Ltürze unsere Stadt verlassen. p. Köstliche und unvergefiliche Stunden harren der Besucher der gröstten Unterhaltung der diesstthrigen Tanzsaison, dcs großen S P o r t f e st e s, welches der h>iesige Fportklub am Montag den 1. Feber in allen Lokalitäten des Vereinsbauses veranstaltet. Die Vorbereitun^'en für diese bewegteste aller Veranstaltungen in u-nserer Stadt sind fast abgeschlossen. Allenthalben ist man bereits gespannt auf die Darbietungen und Ue-berraschunxien, die den Besuchern des heurigen Sportfestes zuteil werden sollen. Jedenfalls darf schon beute aus Grund der großzügigen Vorbereitunl^en geschlossen werden, daß sich der Besuch dieser beliebten Unterhaltung reichlich lolmen wird. Areiw Seuerwehr, Mort»'or Zur llebernahme der Bereitschaft fltr Sonntag, den 31. Jänner 1V26 ist der 3. Zug kommandiert. Zugskommandant: Franz S a l k o v i ö. Tolephonnlnmner fiir Feuer- l»nd Unfall-meldungen: 209. Tdeoter. SamStag den 30. Jänner: Geschloffen. Sonntag den 31. Jäncter um 20 Uhr: „Dit lustige Witwe" (Coupons). -i- „Die wstige Witwe." Sonntag den 31. d. wird neuerdings die bekannte Op.r^Ut „Die lustigste Witwe" ausgeführt. Die RollL des Grasen Danilo singt Herr B r a t u i. Aß« Vurß-D««». Ab Freitag den 29. bis einschließlich Sonntag den 31. Jcinner: „Ter letzter Walzer von Johann Strauß" oder „Der Bankerott von Wien", Schlazerfilm ersten Ranges in 6 Alten, mit Sveti-slav Petroviö. Eugen Neufeld und Thessy Harrison in den Hauptrollen. Auftreten der berühmten dänischen Nackttänzerin Sirjs. „Der letzte Walzer von Johann Strauß^ oder „Der Bankerott von Wien". Der angekündigte Film „Mysterien det Wölfe" ist im Burgkino nicht eingelangt. Die Direktion sorgte nun für einen Ersatz, der unbedingt gleichwertig, wenn nicht besser ist. Die heutigen Wiener Filme zeichnen sich durchgehends durch klare Bilder, umsichtig geführte Regie und Wahl eines packenden Sujets aus, und dazu bieten ihr die Kriegs» und auch die Nachkriegszeit das wertvollste Material. So auch beim obigen Film. Er ver setzt uns in das Jahr 1923. wo in Wien die Atmosphäre unheil,geschwängert war durch die unselige Spekulation auf den fallenden französischen Franken. Rittmeister Baron Lengsfelder kehrt aus der russischen Kriegsgefangenschaft heim. Nicht allein derSchmerz, eine vollständig neue Welt vorzufinden, «»uch die Tatsache, sein Hab und Gut und — sei»ne Braut an einen geivissenlosen Spekulamen, den Bankier Velloni, verkauft zu sehen, reißt ihn zusameu. Aber er erholt sich, drängt sich an i)en Zerstörer seines Glückes hemn und eringt dessen Vertrauen, indem er sein Sekretär wird. Und im enticheidelnden Moment — als der Wiener Börsenkrach eintritt — ruiniert er den Bankier Velloni. dessen Geldgeschäfte er geleitet hatte. Der Bankier scllist wird auf der Flucht von seinem Helferöhel'tN: ermordet und ausgeraubt. Lengsfelder gelangt wieder in den Besitz seines väterlichen Gutes und — seiner Braut. Es gibt auch noch ein zweites, allerliebstes, schüchternes Wiener Pärchl^n, das ebenfalls „sich kriegt". Das Spiel ist hervorragend, unser Landsmann Cvetislav Petroviö nls Lengsseld^'r ?st eine Meisterleistung der Schauspielkunst: je- Bei IlcteruL Icstsnlisiis, Gelbsucht, zwei bis drei Glas läqlich heißes ZUldeinerwafter. «277 Fmillrtoa. Mittelalter im moderne Frankreich. M e l u n, Ende Jänner. Eine ungeder Aufklärung scheint lnan dem wunderlichen Mauiben verfallen: nicht so sehr das gewölhttliche Bolk, das mit Skeptizismus geradezu geikuipift ist, als bestiinintte „Bil'dnngs-schichten", mittlere Beainvte, Rentner, Offiziere ... Es ist eine Flu<^ ins Ueberirdi-schr, ins Unwirkliche, Unlogische, wie sie in solcher Ausdehnung seit Jahr'hunderten Wohl nit ntehr bemerkbar it>ar. In R o-querolles hielt ein plaudernder, sin-gettder, Unsug aller Art treibender „Geist" wiÄhrend meihrerer Wochen halb Frankreich in Atom; schließlich entpuppte er s^ als ein vierzehnjä'hriger K^tabe, dessen Gliick auch nach seiner Entlannmg gemacht ivar: Der Direktor eines Muisikhalls in Paris ver-pflichltvte ihn gegen eine fürstliche Gage, wobei er weiter nichts zu wn hatte, als vor dem staunenden PMitiun den Gesang und den Unfuy zu wiet>erholen. In der Umgr-gend von C a h o r S hat eine angewiesene Gitane einen ganzen Bauernhos „ver- hext", und haG Paris pilgert wieder hin-^ aus, um die sliogenden Kartizsfeln und die. verwunschenen Schweine zu beu'undern. DaS. stärkste Stück mittelalterlichen Mystizismus^ und fanatischen Aberglaubens aber ist in dem kleinen Städtchen Bo mb on unweit Melun geliefert worden: ..Gläubige" anS Bordeaux drangen nach der Messe in die Sakristei, sesselten den Warrer D e-noyer und peitschten ihn mit starken Leder riemen, sogenmtnten „Disz'ivlinen", bis zur Bewuß^losig^t. waren Angehörige der weitverbreiteten Sekte der „Tränenden", deren Kultus besonders in Bordeaur in bober Bliite sto'bt. Ihr .Hanpt'beiliglttm ist eine Mipesle, worin sick ein wunde^ares Bildnis befindet: „Unsre-L?e'be-Fran-von-'den-Tränen". Die .Hoi^epriesterin dieses Kultus heißt Marie M e s m i n, die se^lber von ihren Anhiiwaern als Heilige verehrt wird. Man versickert ll?>er die Mack't des Bildes und seiner Dienerin unglanlbliche Dinge: Es soll beständig weinen und, da'mit von den Tränen nick'tS verloren ginge, bat man ein kostlkia-res Gefäsz unteri^esk'llt. das längst gefMt ist, alber nie i'iberlöukt. Tnnkt man nur den Finger in diesen Triinenkrug. so beM auch die schreiklickOe Kvcmkkieit auf der Stelle: es dtirckMuckt den ga-n>zen sdi^rper wie ein elektrischer ^lag und die Glieder ge-^ sunden. Me diese Wunder aber sind nnr^ nrb-glich, weil die Salt den Satan aus dem Leibe des unglücklichen Priesters zu treiben. Sie steben heute vor dem Unterstkck'ungsrick)ler in Melun. in ieht. Zwei Wellen stehen sich nun gegenüber: Die wlrklick>e, logi-sche, ^^'setzmäßig-irdische, unlo die jenseit-ige, unlogische, geahnte. Das Licht und die F i n st e r n i S. Das zwanzig st e und das f ü n f z e h n t e Jahrhundert. Menschen, die in Geist und Leben den entscheidenden Sckn'itt ins Dunkle getan ha^lien. Illuminierte, die Helles Licht sehm wollen. NW unsre Augen nur Unsinn und ^lberglau-ben evl>licken Vnnen. Jihre Wahrheit ist nicht die unsrige. Sie stehen auf einem affvderen Plmt. Zwischen ihnen und uns ist eine un-übersteigl»are Mauer. Zwölf blitzende Augenpaare richten sich aus den Pfarrer Deneier. „Sa'tan in Person!^' rnft der An'fnhrer der Z»vSlf, Lourdin. „ES ist einer der fitrchterlichsten Zatlberer aller Zeiten. hält uns alle in seinem Bann". Am schldimnsten aber sind seine Missetaten an der Hohepriesterin, Marie M e s m i ??. „Der gottlose ^rrer durchsta.'b geweihte Hostien mit edner Mdel, und Marie MeS-min spi'irte die Stickte in den A u g e n. (?r ist im Belitz einer P u p P e, in die er M-gel eiutreiibt; sofort fließt das Mut aus 'k»em Korper unserer Priesterin. Der Zauberer bediente sich nlaterieller Miittel, in der ReDel S P a tz e n. die voit Boinbon nach Borde-aur geflo^n kmnen. Sie schrieben in die Lust die ??a!mensyiilge des Peinliigers; ihr Fliigelschblig wii'kte t ö t l i ch, und aus th-reni Boden Menden Unrat schasien gif-^ dige Pilze. . Die Angeklagten zweifeln nicht daran, da^ der Teufel jetzt seine Zeit sAr gewmmen er- Eeske, «UNMr W SöM 5?. MlW-r 1V2N NirNelm vlr6 Iv»tlU. »usl,eltvni6 u. ver-loek«n«l, Venn LIe lkm Mren ?«ud«r «ukäracken. venn »ie >eld»t xet/illen vet» «I«n. QnScliixzte! Die »tSndlixe Kenüt^un«; ckek Simon dreme <(^söme Simon) n»ck «lem V»5cken f«uf nocd nssser f1«ut) xldt reinen xlSnientien laint. »elcke unä xxe» 5cdmei6ixe el'i feklesloses ^ntlit?. Vergütet unä deseitixt nlle k^«!ten rote fleclien. I?»ukkelt unci jecie ttsutteiiunz Odersil erksitilck. Lremv, ?i»6er t 5eike 8»moa p^rsumerle Llmon, 59 k^g. 8l. ^»itin. ?«»ls. Seine Partner: Kundert, Lerch dermcmn wird tiefergrifsen. Neu^cld. Tbcssy Harrison, usw. maci'?n ihrcm Nmnen (5hre. Die Aus-ftattunji ist prachtvoll, besonders die Tanzszenen von plastischem Eindruck. Dieser Film, einer der besten Wie-ner Erzeugnisse, schlaqt ein und übt eine nachhaltige Wirkung aus, die sich in ausverkauften Häusern äußert. -tg. Äb ?^reitag den 29. Jänner bis eiuschli.'s^'ich Mo-ntag den 1. Feber: „Sttver King^' (Silberköntq), herrlicher Film. Ein wun dcrvolles mexikanisches Pferd und dess.'n Reiter, Stierkampf in Mexiko, mit Pondsung. Spiel und Regie sind gut — kern Wunder, wenn der Fim stärksten Erfolg hat. Tirol > Italien. Im Weltpanerama gelangt in dieser Woche eine hochinteressante Serie zur Vorführung: Bilder vom ehemaligen südlichen ^ieg^chauplatze: Süd tirolu. Nord-t t a l i e n. Gewiß hat so ,nonS)er Krieger achtet. Materielle Not, geistiges Vhaos, Unglauben und Verblen>dung ü^rall: nie war der Augenblick günstiger. Sie bezeugen ihre StrenMläubigkeit und versichern, nach den ausdrücklichen Vorschriflon der K i r ch e zn hairdeln. Natürlich ist von igendeineiu Ge-fÄhll der R e u e nicht zu reden. Die Be-schuldigten drängen sich vor, i'iberhieten sich in Sel-bstbezichtigunigen. Es handelt sich ja um ein gottgefälliges Wer^, um etile menschenfreundliche Tat, für die sc^ver „Trä-nenide" mit der Wonne des Märtyrers alle Strvsen der verblendeten „Gerechtigkeit" auf sich nehmen will. Sie bedauern mir, daß sie durch das Dazwischentreten der Polizei gehindert wurden, ihr Werk zu vollenden, nnd mich die F u ß f o h l e n des Pfarrers ne-bührend zu .Bchti^en. Gerade an dieser Stelle Mrd der Teufel mn empiindlichsten ne-tvoiffen, und der Richter nmg es aus sein K<^issen neH^ien, wenn der Satan weltcr-hin se-ine unheilvolle Tätigkeit forlsei^en Lann! Die Un^rsuchnng ist zu Ende. M-ir^en wil^o die irdiscsDe Gerechtigkeit den ?'eu^«'l und seine T^^dersacher vor ihre SÄicainken loiden. den Wunsch, noch einmal, freilich unter anderen Umständen, jc?ie Orte aufzusuchen, wo sich die großen Kämpfe abgewickelt haben und wo so mancher Kamerad sein Leben lassen mußte. Die materielle Lage der Mehrheit läßt eine solche Reise nicht zu. Und da soll das Panorama diese Lücke ausfüllen. Die Brider sind selten gut, hc'll und Plastisch, so daß man sich wirklich in jene Gegenden zurückversetzt glaubt. Spott. : SB. Rapid-Skisektion. Die Skisektion der SB. Rapid unternimmt Sonmag, Montag und TienStag ei^ne Tour auf die „Velika kapa". Die Teilnehmer haben sich Sonntag um viertel 6 Uhr früh am Hauptbahnhofe einzufinden. : M. R. Sl. „Edelweiß 192<1" in Maribor, welcher bei feiner letzten .^Hauptversammlung in seinen Grund.^ügen ein umfangreiches sportliches nnd auch gesellsckia'ftliches Programm vorsch, ist durch seinen Ausschuß mit Feuereifer daran, das vorgesehene Prv-granrm durchzuarbeiten. Informationen zu-fo'lge können wir schon heute verraten, daß sich der neuge'lvählte Ausschuß mit dem Gedanken trägt, in der Nachsaison des Faschings, also im März, ein großangeleyteZ Kränzchen bei Götz abzichalten, mn die teil-weisen Mittel für dns heurige Sportprv- grmivm aufzubringen. Bei 'dieser Gelegenheit können wir nicht umhin, auf d-ie seinerzeitigen Leistungen des Radfahrerllubs „Edelweiß" (Rad- und Motovadrennen in Tezno) zu verweisen, welches Verdienst, als Erster aus dieser sportlichen Basis Großes geleistet zu hai^n, diesem Klube gebührt. Wir hoffen, daß sich die sportfreudigen Kreise VZm'ibors an dem Unternehmen des Ra!o-fahrerklubs „Edelweiß" rege beteiligen werden, u>m dadurch einen Anteil an dem Aufschwungs desselben zu nehmen. Ueber die weitreren Beschlüsse werden wir seinerzeit berichten. : Eine originelle Fußballentscheidung. Der Beograder Unterverband hat dem Beograder Meisterklub „Jugoslavija" zwei Punkte aberkannt, weil i?L seiner Mann'schaft für das Wettspiel gegen den Beograder „Jadran" der damals nicht spielberechtigWr un>d blmien Angen. Sie trälgt einen griechischen irdenen Klug auf vollendet schönem Kopf. Dann rühmt er die schönen Frauen ans dem Lande des Tigris, die seine Bewunderung trotz dem Nasenrin^ erwecken, den sie tragen. Große Schönheiten sindet man unter den seniitischen Arabern. Es ist ein Glück, bc1>mrMt ein müderer Reisender, da^ weiter nach Osten kein Srsileier den Kopf bedeckt, denn diese Franen ^>an ungedienter Schönheit und fürssklicher Gestalt, mit ihren dunkeln, fenrigen Angen nnd ihrem langen, welligen Hcmr ge!hören zn den fck>önsten Asiens. Die Eingeboronen des ..Landes der blauen Berge" im südlichen De?k?an sind wegen ihrer Formen berülsimt. Besonll>ers v-oqn weiblichen Teil der Bevölkerung gilt dies in Worum flnv Frauen unpünN-«chs Die Psycholc>gen der amerikanischen Ie'hns-Hc'pkinö-llivi'versitxit Hauben eine große An-Kaihl ^>on Priifungen durcl^gefiHrt, uin festzustellen, worin sich der Zeitisinn bei Minn und Frau unterscheidet, nnd diese „Tests" beweisen deutliick), die Frauen einen vieil weni^ier scharsen Zeitsinn Haiben als die Männer. Damit iväre nun das ewige Pro-blom gelöst, warum uns die Tamut bei hohem Maße. Ihre Gesichtsfarbe ist weniger dnntel als die der Männer, die Körperhaut hcit die Tönung von Milchkaffee, die des Gesichtes ist ettvas duntler. Ihre regelmüßigen Züge haben einen angenehmell Ausdruck, vor allen: bei jungen Frauen zwischen fünf-zelhn und Man^ig Jahren. Sie sind mittel-mMig groß, ha'beir kleine Hände und Füße un'd lange, glänzend schwar.'ie Locken. Auch u,rter dc^n L a o S trifft man schnmcke, statt. licls?Frauen, aber es ist dort genaus o wie bei d-en anderen Hind^ölkern: Wenn die erste Jugend vorbei ist, so ist e? nm die Schönlheit geschoben. Beka-nnt wegen ihrer Schönheit, Mvolhl sie dicke Zigvrren rauchen, sind die Frauen nl B i r m a.Sie werden als die schönsten Vertreterinnen der nwngvlischen Rasse be,»ei6)net und wissen sich auch mit be-s?n. erenl Geschmack zu kleiden. BeKglich Asrikas sind unsere Erwartungen aus dem Gebiet der weiblichen ?chön^?cit nicht hoch gespannt. Neger, Hotten to-tlen und Buschmänner entsprechen nun einnKÄ nicht den Ansprüchen, die wir stellen. ?Zne qünstige Ausnahnle in dieser „schwir-'.en Welt" ma!^?t die semitische G o l l a-f r a u, die groß und schlank ist, feingesormte (Glieder besitzt, auffallend schmale Füße und eine natürliche Grazie in ihren Bewegungen. Die Sudanneger k>aben häufig gemischtes Blut. Vielleicht 5mmnt eS 'k>a!her, daß auch unter i'hnen Frauen vorkonmien, die sellist einem verwöhnten Europäer gefallen. Univr den viÄen Farbigen Amerikas firkdeit man außerordentliche Schön'heiten. Die Eingeborenen aber haben nach unserem Geschmack wenig Anlocken'des. Und in Au-stvalieu? Die Frau des tiesstehenlnm Negers, des Gina, wie der Weiße ibn nennt, ist abscheulich häßlich. Dagegen gibt es unter den Mwrisrauen a-uf Neuseeland schöne Tvpen, die, obwoihl sie sich noch tätowieren, mit deil weißen Franen konkurrieren können. Auf Polynesien begog-net man gemeierten Scbiönbeiten, vor aillem mlf Samov u,id Fvanlv^sisch-T^iti. Bon den Frauen und Mäd-ckien i^-on Sa-lnoa sagt ein Entideckungs-rei^?nder: Selbst der Europäer mit dem ver-wl^hnten Geschmack findet hier auffallend viele SchönheÄen. Verabredungen liMier fo lange warten lassen, und gal an ihrelm mangebhast entivickelten Zeitsinn liegt ulpd dasz nmn die Franen eben niir aitlen i>hren Eigenarten l>inne?>men muß. Abc'r weun sie dc^nn schliesslich trinnip^ie- rend hevanuaHt und höchst venvunderl ist, wenn er darüber stöhnt, daß lie ihn so lange hat warten lassen, dann dürften ihm doch Zweifel an dieser psychologischen ErNärung aufsteigen. Sie weiß nämlich ganz genvu daß sie zu spät kommt; sie wäre sogar böchn enipört, wenn man den „mangell?asten Zeil« sinn" als Entschnldigung anführen ivosüe: es hat geradezu den Anschein, als ob 'ie spät kommen wollte, weil sie da- als ih? gutvs Recht ansieht. Wenn der Mann sich verspätet, so hat e: inmner ein ganzes Schock von Gründen l'et der Hand, und wenn die Entschuldiguni auch noch so weit hervorgeho^lt worden ilt. er glaubt doch immer, die Verspätung irgetid-wie erklaren zu müssen. D'e Frau aber stMert keine Entschuldigungen, sondern sie entwaffnet den Mann durch ein sieghaftes Lächeln. Sie empfindet eine geheime Freude daibei, wenn sie Shn schon von fern dastehen sieht, wie er unruhig von einem Bein aufS anidere tritt und immer nervi^s nach der Uhr guckt. Sic hat das Borrecht, 'iu spär zn kommen, sie kann es sich erlauben, und sie würde um alles in der Wet nicht auf dieses angestanMVte Frauenrechr verzichten. So beweist die Unpünltlicbkeit des weiblichen Geschlechtes keinen Mangel, sondern eine Ueberlegenheit. Sie gehört nun einmal zn jenen „entzückenden Fcchlern". aus die der Mann noch so viel schimpfen mag und die noch den gchevlnnisvollen Zauber der Frau ausmachen. Daß aiese Unpünktlrchkeit eine Waisfe oder ein Triiumph der Frau ist, zeigt z. B. auch das Verk>a>lten der weiblichen Angestellten, die sich daran gewöhm haben, pünktlich sm Geschäft zu erscheinen. Aber sobald die Nürodame als Frau auftritt, sobald sie in ihrem Privatleben eine Verabredung hat, blei^^ sie weiter unpünktlich — mit oder chne Zeitsinn, eben weil sie sich als Frau fühlt. RWiches und VraMsives h. Alte Katarrhe, die mit bedeutender Schlei mabsonderlmg verbunden sind, bekämpft nmn am einfaclssten durch Einatmung von Terpentintdönvpfen. Eine Portion Terpentinöl wird m,f eine heiße Eisenplatte gegossen, dann hält man sich in dem Zimmer, in welchem das Oel verdampft ist, einige Zeit Mts. Das Verfahren ist tiislich zu wiederholen. h. Warme FttßbSi»er sind als gutes Ablei-tungSmittel bei Blutandrang zinn Kopf an-zuschen. Auch bei beginnendem Schnupfen und nervösem Herzklopfen leisten sie häufig gute Dienste. Personen, die an Krampfadern leiden, iwilsien stch aber hüten, diese Bäder allzu oft zu wieiverholen, da sie die Entstehung bezw. Vermehrung der Krampfaderv begünstigen. h. Neue farbige Strümpfe sollen, wenn f!e erstmals gewaschen werden, zuvor in Esiig-wasser eingelegt und ausgedrüt werden, damit sie ihre Farbe nicht verlieren. Auch empfiehlt sich ein Zusatz von Alaun zum Zpülwaffer. h. Raßsewmdene Eamthüte, amh solche aus Paunsamt, soll man nicht abtrocknen, sondern absch«ütteln und dann zum Trocknen in die Nähe des Osens hängen. Wenn sie getrocknet sind, bearbeitet man sie strichweise mit einem Stückchen gleichfarbigen Samt. h. Samtiissen zum Stiefelpntze». Feine Ehevromlxsbiefel reibt uian lnit einer deinen Schuhpomade ein tlnd benützt zunl Glän,zen keine Bürste, smrldern ein län-^liches, wie eine Bürste geformtes Kissen, das aus einem schkvcnHen Smivtbezug b^teht, der mit alten Wollresten oder Mizenkleie gefüllt ist. DaS Reiben mit dieso-r Kisien schont daS enchfin>> liche Leider mehr als das Glänzen mit einer Bürste. h. WollwLsche. Weiße unid nait'llrsarbene WoVsachen wei6)e man nie in kaltes Wasier ein, sonidern man bereite ziemlich warmes Seisenwasser, dem man otwaS <^da und Salmia«l>geist zugefetzt hat, und läßt darin die Wäfche etwa eine Munde liegen. Wolle läßt bekanntlich den Schmutz viel leichter fahren, als Leinen und Baumwolle. Darum reibe lnan wollene Sachen so wenig wie möglich, sondern drücke und presse sie tüchtig und spüle nur in warmem Seifenwafser. Auf diese Weise wird nmn lms lästige Filze-n und Zusammenlaufen der Wollsachen vermeiden. Bunte Wolle wäscht man am besten in Sei-fenivasier, mit wenig Ochsengalle vermischt, nnd spült sie in leichtem l^igwasser, daS die Farb^'n wieder ausfrischt. Gellb gelvordene weiße Wolle bleicht man mit Schwefeldämp-'en. In einen g^it schließenden Kasten stellt mml aulf den Boden ein Tierchen miit el- Nummer LS Vom Sl. I5nÄer 19L6 UeveS nem brennenden SchwefeAa^ Darülber setzt man einen leeren Blumentopf mit einem recht weiten WyugZloch und legt die nasie Wasche ringsherum. Mmi läht sie nun in dem festgesMosienen Kasten liegen, bis die Dämpfe völlig niedergeschlagen haben und rrocknet die Wäsche an der Luft. Witz und Sumor. Aus der „guten alten" Zeit. Ein Wiener Awiegespriich anno lSSY. „D«r Kaiser ist ein L^'el." meinte ein Herr a^ der Gasse halblaut. Vertrauter, der es gobSrt: „Sie gehen sofort mit mir!" — „Wieso denn?" — „Sie ha'ben jetzt gesagt: Der Kaiser ist ein Esel!" — „Nun ja, der Kaiiser der Franzosen." — „Der ist kein Esel." meii^her Detektiv un!d setzte fort: „Ach. Sie Mrdsn mir waS weiß machen! Wenn Sie gesaat I^oHen: Der Kaiser ist ein Esel, so können Sie nur unseren Kaiser damit gemeint haben." » Sein Fall. Die alte Dame fükilte sich recht übe! und t^s StuibenMädchen wurde schleu-mgst zum Arzt geschickt. „Was fchlt ihr denn?" fraigt der Doktor. — „Ach, sie sagt, fie möchte lieber sterben." ». Sehr richtig, daß Sie mich gerufen haben." » Eine neue Krankheit. Frau Müller: . Mein Soihn hat auf der ÄuSsteNung einen Klopfer-stich b??oinmcn." — Frau Schulze: „Ach, dn lieber Gvit, ist das auch so schlimm wie ein Sonnenstich?" Der Borflchtige. Mutter: „Karl, du h wenn der heilte abend no6) lebt, esse ich das andere sek^r!" « Vindenvunfch. „Na, Frihchett, was möchtest du denn h-^en, ein Schwesterchen oder ein Brüderchen?" — „Weun'S dir egal ist, mein Muttelchen, machte ich lieber ein Schaukelpferd!" >5 Männerschicksal. Frau Meier ist sehr wosil-tädig und interessiert s^ch besonders fiir den „Frauenverein zur Pflege von Schwachsinnigen". Meier ist von dieser Peschäftigung seiner Frau außer Hause nicht gerade erbaut und eines DageS brummt er: „Ich möchte nur wissen, was bie Frauen immer mi't den Schwachsinnigen zu wn haben?" Worauf Frau Meier freundlich erwidert: „Gewöhnlich hvivaten sie sie, mein Lieber." Die Flitterwochen. lange dauern eigentlich die Flitterwochen?" — „AkHes Kind, die dmiern so lange, bis man ven Mann um Gold bitten muß." » Fatal. Bei MeyerS unt'ernimmt der Stammkjalter die erste AuZfaihrt. Schwiegermutter schiebt, swlz nebenkier gcht der junge Bater. Sie mustern die Gesichter der Vorübergehenden. Alles grinst! SÄbst dem stolzen Bater wird das unangenehm, und er ^rscht nach der Ursache bis er schliesjlich entdeckt, daß vorn am Kindeiivagen das Schild des BerkäuserZ liängen geblieben war: E i- gene^ Fabrikat! » Zeltmaß. Bei der Prüfung des Sun'öen-falls. Lehrer: „Und wie lange blieben Adam und Eva w: Paraidies?" — Ann«: „Bis zuttl .herbst! Le-lner: „Wie kom.m!st du darauf . . .?!" — Anna: „Fri'cher sind die ?tepifel nicht reis.. —lü-- BWersAau. b. Als e!n niitzsiäieS NachfchlagewerVchen kann der „?l l m a n a ch der Fil m-f r e ll n d e" be-trwchtet werden. Er enthält in aWa«bct»scher Reihenfolge die Bor- und Zunanien, die Wohnnnqsadressen und die ^^burtÄ-aten ^t>er Filmschauspieler- und Schauspielerinnen. Preis ?)!. 1.50 durch Zak-Verlaig, Berlin-Neukölln, Jnu-Äraße 27. b. „Thomas TibitaNjils Reise nach Wien" ist ein Werk, in dem bester Huinor einen m^hrh^aft volf-tümlichen Ausdruck findet. Die lustige Geschichte von dem Wederbayri-scheu Förster Tiibtmn^l, der auf der Reise in die ihm vollständig unbekannts GrosOadt eine Reihe vvn uvkomischen Alventi^uern erlebt, mus^ jed?nt. der sich nnr einigermaßen mvch ein E'mhi'finden silr Humor Holva?!rt hat, Tränen 'der .Heiiterkeit entlocken. „Thoin,;7s Tübitail^ls Reise nach Wien" kostet Kronen 6(XX).— un>!> ist diurch sode Buchihi^ndlung oder direkt beim Verlaq Rudolf Heihenbor-fer in B^cklabruck, OSerösterreich, zu beziehen. b. Musik im Haus heis^^ eine Saünmlung von Migen, g:lt ansgesö'.i^t^eten Einzelheften, die eine reiche AuÄvahl sokontrolrdedienstelen veranstaltet am 2. Feber d. I. nui W Uhr in der l^^rrmbrinuslialle eine Tenznnter's^.il-tultg unter Mimirkung der „Drava"-.Ea-pelle. 288 v. Fachknrfe. Auf n^ehrfachen Wunsch beginnt am 3. Feber an der Gewerbescbule, AßkerLeva uliea 6, ein Abendkurs für Leder-schnikt und Buchbinderei nnr sür Herren. Der Unterricht findet dreimal wöcl'ontlich von halb 20 bis hc'lb 22 Uhr statt. NäkiereZ in der LeiNmaslanzlei. Nr. 2!?1 v. Der Liederbund der Bäcker veranstaltet .MI Samstag den tt. Feber in der Gambri-nu^ihalle einen Familienabend mit Liedern, humoristischen Vorträgen und Tanz. Liedervorträge unter Leitung des Chormeisters Herrn E. Füllekruß. Musik des beliebten Salonorchesters Le.^nik. Das konMt beginnt llm 20 Uhr. Ei.n grosser Herzjuxbasar wird bei jed^'m Besucher Interesse erwecken. Der 'verein hofft auch diesmal, das Publikum durch seine Aussührunlien in qu'e Stimmung zu bringen. Tanz nach Programmickluß. Nr. 2W v. Schichmacherkränzchen. Am 2. Feber ab 16 Uhr findet im Gasthause Serag in Kau?-nica (Gams) ein Schnhmacherkränzchen statt. Für gule Speisen und Getränke sowie für eine gemütliche Unterhaltung wird ge'orgt. Nr. 200 v Der 1. Radfahrerverein für Slowenien in Maribor vera-nstaltet in den !ftlublolali-täten, im Gasthause des Herrn Nekrev l..Z>nn goldenen Ros;") einen gemütlichen Familien habend. Alle Mitglieder deS Vereines sowie !auch die Tanzschüler desselben sind b'rzlichst ! eingeladen. Beginn 18 Uhr. Eintni !frei. Voranzeige: Am 14. Feber findet eir. Faschingsrummel ftatt. Nr. Hollo! Morgen Sonntag und Dienstag früh 5 Uhr Sastgnlasck) in der Restauration „V'trinjsZi door'^ (OroviL). Krapfeuschmaus! 1003 v. In der „Besna" beginnt am ?. Febc^r ein Mei Wochen dauernder Kurs für Feiu-' buckerei. Nähere Auskünfte erteilt die An-! staltSleitung. N 292 ^ v. Die Jüger ans Pobreiie veranstalten j am tt. Feber 1020 in sämtlichen Räunien des , Gastlmuses Valon in Pobre?.je ein Jäger-kränzchen, zn dem alle Ingdsreul^ltie höflichst eingeladen n>c'rden. Der Reinertrag ilies^l armen Schulkindern zu. Nr. 2!^4 ! v. Auf zum Feuerwehrball, der am 2. Fe- >ber (Lichtmeß) im Gasthawe der Frau Vnr» j bara Lobnig in Spodnie Radvanje stattsiu-jdet. Beginn 16 Uhr. Da das Prograln.n i zahlreiche Punkte umsaßt, wird sichertiä) jeder Besucher aus seim' Rechnlmg kommen, l Die Musik besorgt eine sehr beliebte S6nani« 'melkapalle aus der Stadt. Da der RelU'.'^e« wiwn zur Ansckmfsnng verschiedener Gerä:e 'verwendet wird, wird um zahlreichen Beinci) gebeten. Für erstklassige Sveisen und Getränke wird von der Gl^stgeberin bestens gesorgt. Das Wehrkommando. Nr. »Ne» Rt. IB. Zimntox, Vcine ist desteaz xesorxt. Vellitnzefie 8penstun6e S7» Vm ledsteiclien vesucd dUtet 6ie Aolin«i»g5ta«tchsnbot «ach AiO«niea (vOms) Sin Zimmer, zwei Aabinitle, Vorzimmer, NebenrRume. Zn der Mitte de» Ortes schön gelegen, gegen gleich, »erttge Wohnung in der Stadt oder einem Vororte, sofort oder nach Vereinbamng auch später. Antrüge unter „A. L." an die Redaktion des Blattes. 884 llittsttNmsMzngcl Erlaube mir, dem geehrten P T Publikum an-Meiqen, dasi ich mit meinemPseisenge'chäft aus der KoroZka cest a 13 in die Burg Grajski trg ^ fvorm. Bln'clnhV übersiedelt bin und bitte mir das »'«Sh^'r geschenkte Vertrauen aucl, weitersnn zu übertrafen. .'i!>ochnchtungsvoll Joses Arabat Pfeifen^ und Drechslerwarencrznlger. öottäeeliei» -klaumel»6ee!lea veräen di, 3ur feln5ten ^u5kildruns; erz-euZt. ^uck qlte Decken vercien umk?e-,rbeitet. Zolitie .eise 1831 8tQck«ovi, ?etr« v. Z4 ^snclsrs? ^oivrrscl 4V. tt? 96^ S «?. mit stedenliem Kessel. l Indult. 5smt 12 Bieter Ijinxer. 43 A^illimeter stüllcer Irsndmisswn Dswpkma5el»lve 2 onxillsl ^menclier Xuxel K»k5e örennor t lO Ic^. tür Hiaitdetried, veritsukt btlllß^t unc! unter ß^ünsti^en ^dlun^sdeätn^unxen IIv»»»riL lülkkov LroLrAstorvi» Hsridor» (ÜAvat trx 21 bei Götz «m I. Feder >9.6 vtn lleri-enAcliuke, koxcsls, amet-ikgriisclie Oin Z09'— I-Isrren?cliuiie, Zoxcslf, 8!ummv vin 178'— l^erseni^glbsclmiie. Loxeslf. Lmenlian. l)in 18^'— !^8ckuiie, koxcglf. Lkimm.v Oin 210 — Ooisere!-Vin l70'— ^rbeitersc^inide Oin 1^7'— l)gmesi8cdulie, Voxc^l^Is. gmesiIxc.'glf, Lkimmv vin 15-'»'— I)»menIi3!kLckui^e,Zc>xc..ümesii''. vilZ 160'— vgmeniialbscinilie. koxc^alf, Lli. Oin 120'— OZmenspgn.?en8ciiutie Oin 63'— Kinclersciiuiie. koxcalf Oiti 118'- Mctciien^eiinke, Koxc^alf Oin 15t^'— Knabensctiuke l^in 16^'— Kn3ben8ctiui^e, LOxc..8!,. 8ke Uiren Lcliukkeclk'rk bei cler k^irma Isvisr-XsIIinik 5Iov«n5ks ullca S <1eclien. s.o Uestetten Lie zolort, vm ^um 8ii!5c>ndeLlna ein ^oton«cl !u t?e8lt7.en »aiii.i-V.0«VI050!» /^^otorrsc! vom V^ottruf mit cicler c)din? 7/9 11l'. I0/l2 t-l? unvelclen 5icti üder^^eux!?n von der öillijz> l» WM ll«« wawvml«! l!er tMmi 7»-MlilkM! clie ^Istoro^-i'elpenttnzelse suck riort einxusüksen, vc, zje dis ^er Nock nlckt vervenäet vurrie. vircl seil I. 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V^estdAknZti-ssse 2. 940 V«5c»U.A7S^^,xk o^o« «UPI«II« empfleliU 5lcii ^uf ^nkertlkunx 8«mtl!ciier in kZs^ses s^sel, «ln5ckljlZIxen ^rbelten von cier elnk.ic1iiten bis zur elezantestea /^u5kiitiluasix Lolläe preize! keelle Leclienung^ teW 1, M. 900 Nichliggejlellll 5chm«rzg«beugt geben die Ilnlerze!chnelen Nachricht, daß !?rau Hermine Werbach, geb. Villerbeck Oberstleulnarils-Witwe am S8. Jänner l9Z6, versehen mit den Tröstungen der hl. Aeligion, im 68. Lebensjahre gotlergeben verschieden iit. Das Begräbnis findet am Samslag, den 30. Jänner 1926 um 3 Uhr nachmittags vom Trauerhause, Amalienhof in Kamnica, am doriiqen Ortssriedhof statt. Graz, Maribor. Kamnica, am 29. Jänner 1926. Kermine Jäger Tochter Aermann Werbach Oberleutnant a. D.. dz. in ^rasilieii Sohn Oskar Villerbeck jialu'maun Bruder Besondere Pa'te werden nicht ausgegeben. Ing. Ant. Jäger Aofrat Schwiegersohn Sofie Bil^rbeck . Schwägerin vsr vollkommen 0aM«K l IN57M kür eine Ltrickrasckel-^asckine virä geguckt. /.ntrS^e gn rkllcotsis „. I«K SM dilligsten öle unc! erztklZ5sige8 vL«kSnsckÄlt?»?^ok» Zsn? oc!er Zescim llen, ins ?^!au5 xe?tellt. Kol^ieiiliancilulixi nur in 6«? Nolz- unä s. copens, vowZnizk» ul. 14 v«r«?QiH 2SS. SsM.Nv» IM' S5t vZsÄvr «rSkknvt uncZ bietet 6<^n ?. (^äs er) ASlstfreur^cZlickst erstklÄSsixe I^jutomerer un6 pelcrer Wemv, sowie jecisr-^sZt v^arms unä kßllts Speisen. i« v»nks»suna. k^ür (iie uns snlSLIiek cies ^t)leden, unserer lie-den A^utter deviesene /Anteilnaiime. »ovie fsir rile ^kililreicke Keteilixunx »m l.eicl,endex«nxniz5e unä 6ie vielen K,«n?- un6 ölnmenzpenäen sprecden vir ?>Ilen Verw^näten veksnnten un6 I^reunöen «us nsk unä kein, insdesonciere 6er ^rlieiter-l'ulnerscdskt von Ltullenci äem I.ol^d» kiinxun^ lier erxletkenclen Irsueredüre. veiters öen k'euervedsen «u» Ltuclenel un6 Ksmnic», der frsu I^uise Kzzper un6 6en Ususleuten unseren innlxstea Dan!« sus. MG »«KMGeUAGdEUSß« ^ DHsicltzsnltseli 975 Nontsv den 1. k«dru»r 192S im l!s8tll»«ue?8el>uiicker i» k»6v»iije- ssü'' x?^ute ^eine, 80>vie suck kalte uncj-warme Speisen ist.dL8ten8 ^esor^t. — l^m ^akireicken öesucti bitten 906 i?. un«> 5«>»un>co. Inserate habe« in der ..Marbu«'«»r Ätltuna d»n größten Srfolo. lusle. Tailtn. > I' Danksagung. > len Beweise herzliche? Ak^lei'nsl^me «n dem r» das Amlcheidrn ust'cres t»'ntgstgeu«blcn. >,> Valtrs unt Bruders de» Äerrn .r-.^en /^nton KoZiomsj telressen dat. sprechen wir «uf di ^em Vege upferen !ief?>emp'un^e^en Dank >u§. Bt'iondek» oder danl^en »ir t>lr »erehrl. Easlwirte-Tenossen'cha t, iowte den Kerren Veru«sdollk»ei, de» teAren Aei«>e,angenen. dem Studenten. Sän>erchvre unter Letl«ng de» «errn Pros, -^chiveiger. slir die llhstnguna der ergrellendtn Trauerlxdtr. den Spendern der herrlichen ?! imen. sowie «Uea. die »»n weit und i,a',e komen. um dem unverzeklichen Dahtnge^chle» denen ans semem letzlea Wege das Oelette zu geben. Die tieftr««ernd Fli^kerbliebENe«. S8i Für die »te!en Deweise derzlicher Anleiliiahme an dem lzerben Verluste» t«n wir durch das Kin>che,den der Fron erlitten Koben, low e lllr die .'.al)Ireiche Beteil'lluni am Leichenbeg2ng«isse u«d die lchöneft ?lnmen penden sei hiemit l)er^lichst qedsnkt. Varibor. 30. ISnner 1SSS. Die tteslea»Era» Ainl«»»ttE»e»««. I^uiomodile. ieickte Motorsäöer. ^al^rrääer. 5ssgen 5't bei Peugeot ?a!isern nach der ^utlitat äieser ?abf?euge. Man vzirä ll^nen bezläligen. äüh äie ..Peugeot' tiir jeäen verut in 8ez:ug auf Ouälilül. öparsamlieit unck taäcüose; funktionieren unilber-lreMich unci trot7.Äem äie billigsten 5lnä. Äeltrekorä. geringstem öen?in-(lerdrüuch im öetit? äer ?äbl'il< „Peugeot." Per5onen» und l^eise-Hulok some letzte Neubeit: 10/24 s)p voc courisl. lluxus. 45ilz:ige5 llulo. in uienigen Augenblicken umslellbar in t^ast-» l^eise> l^uto. 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Linxritfslclaxsn» Zi'eststelillnx^avtrA^«, Voi slidikzrs'tür tl»n^els» u. ka^riksmsr^en eto t>e«05xsll 6i« de»itleten !^»c1i?erstAn6ix«» 2,^11» unä ?alent Inff«n!«lir K, d>lim«l. 0b«kb»ur»t i. ?., riaä It»»ediaen'lnxoniour vr. tsolia. k. biidm» l^e^lerunff»r»t i. kisridor. 5115. Ve»finj5!l«»ss«r k»«e«i»«oe »ll lcon^urreu»lo»ov?r«!»ea vn««/^cM« kfüksr Xtt-'k'zl^kskk Xl«Ir»«»ckrov» 27 lür «ilikelmisckes un6 sülüSncüi zcde5 Vdst un6 (Zemüse. »pe lie» Qironen vn6 Vranxen. Xlkert v»nltt!, Tszred» 7k«l ölöev« ulic» 14, lelewn 5—24 lelex^simmsclseZZe: ^ i»ut5taln entfernt /^0üas?ouosa, Sokiv/s^sa uäc? /larts //au« eoümo5^/os. so^ns/I liac5 otins iRi? SIU,I»L«»tKl§SIUl 2u Kaden in /^potkeken, vroxeriea lln6 OalanterievArendsnälunßsea. 6 LiUer Z0 Ma»r c. 7ll. W»r. M!d« Losposlr» uUe» 89. »n /t>>c/ss,77/t ^o//s/»c/s^»<^/'S^/s//F/s'sa,^bs//s/s/ft//»»/»«<»/'^ i-'o/? s//?s/?? Ssö/A sl/s t/s,n o^es O/'. 1-V/'»s//»A»/, /A /L//' /ns//?s .bssi//'//6 /»/s /(s/^o///?s 1/se//?ot/, i//. s, /. 5^oe/^. 981 k^eute fn5cli an^elcommene 8pe»i'»l!tS^en: ^san?in, özsdon', levoli etc., vor^üxlick» Oslm^tiner un6 Lteirk'f^veine bel^ommt MSN nur im l» I.01 p03t l.lmduV vkl k1»rldoru t«u8ckt l?«ran ti'ert ktint-s Kürki^S! unrl rvsr sünkKiwxr^mm un^escd^lte Kürner s'cier vier l^it?r ?esckS!te Kühner xeeen ein ^ite? Oe!. — i^mt«u8tk^ xedü^rei verc1?n keine einpse^oben. 808 'WM'',,«»««,,»»»»»»» tsldtiSncttjg« KSckIn »ueke lcd sofort ocler vom 15.1'ednl.is 6. für Cskovee «^-„kstuin) ?^us eine tleiüixe. elirlictie unä ?uvel!^^zixe Per8on mit xulen ?euZnl5sen im /.It?r djz 40 ^virrl in /^nrorucli eenommen. ^äreise in 6er ^k!Imini5tr»tlon. !i » IIa»»»»!«» «»«» H> z lirol. »?Ilen V Iodl»cd—Nom« esl»»«llo L dl» (okiln». »elnvf»«M-» »«» ierl«z»,«d!«t. 2 7 W (Zevttnet von 8 —Ll) l^r L »uck »n 8onnt«xen. »»»»»»»»»»»»»»»»»»Ii ^slll!l!llIIlll1lIllIIttI»!IlIlI!lllIl!!!!lllllll1!!ll!IllllIIiIIllIlI!llllll!ll!l!lllll!llII!lI1lII1lIIllIIllIllIll1Il!I!llllII1ill>ll!IItlll«!IlIllIl!ijs^Wl OasZntiert relne8 Lck^einekett la. vin 24'—. la. 8pec1c von ^!,8t' 8ck>veinen so>vie f'il? 7u äen killi'ß^sten la^espreisen. ^nsckes Lck^elnskaföe ol:ne ^u^va^e Diu 20 — k^ettgckveine «ln»El»H »uek >n pflvvts von Din 14'5() sus^^Zrt^. ?'ett8cl?>velne x^e8ck!klc1itet. ^sn? oc!ertt»lfte. nack ^Vunsck mit oäer okne 8clivj,fte vin 16 —, 16 50. /^Ile Osttunfi^en k^Iei8cd» und 8elc!^^2ren 8()>vie Dauer- und Kot->vürste, ^uf8cknitt-, Krst-, lieber- und ölutvvür8te eiß^ener, de!<2nnt 877 vor^ü^Il'cker Lrieu^unA, 2U I<0nliurren:r!o8en preisen. kvooi.? vei.l.e sei-c«. u^o «vi?si«»l»e»i.s-»si»ii< »rldor-Xrilavlns, Nilsle: Soßsotl«» ul. 2Z ................................................................................................................... s Lebende tz W ^ WH M I V el5en. VuS. 5^et>lle. Knoelisii. Ol«' ^ ^ Qummi, Hs^ek», l^eutuck. ^i>««, pspler. l.e«Ier luiutt u. det»KIt desten« putZkiäetn, ?«t»volle, A^Irul«turp» HU «M »z» M U WM I OU»»< I.eInen,fil«ttekettfe6e?>1en?e ki?li^Ht'. Sttial Unternebmen sucht kür cjubljana eine korrespondentin m!t vollkommener Kenntnis de? ungarischen und deutschen Sprache. « i^ntritt sofort. persönliche Vorstellung erdeten dei 5irma Zelenka, (Naribor, llliea l0. oktodra. L5ß ßcslSlNi MiiilmiilÄ^liklWa vlrä »um Vchi^zsvkz^a l VirstG» ««B W^aßs» «oe 8pe»al 8el»>ittwu »ter/^telie? »»ridor, ^lvlrmmärov» ee»t» 19» I. Ztoetc. Uiodln NM 2. 1S2e l dl»cli l.>jt«zdelI »um 90t velek« Im l^ksl« tl«» Nerm ?. WOl««UG st>ttsia6«t. V«Ul«» um15vkk. MMtt 5 Mn. vO» G«»»»G»G^ Xln^clsrkrLuIsIn mit.l»we»^«uxnl»»e vtr6 »« «tn«m 6. und l^/,1«ksixen XtxtG «ukzenommen. l-eickte kttuzlicke tttlte u t>Iilkkenatni«e ekHfünicdt X<1>e»ze. ?. leovWk I Subotl««. 944 vonau-5ogasche Schills, marin, ttale etc. tAylich zu Koben, §ischhaus Sch>vad 0o»poska ul. 32. ,4414 0»I«« »I« Illrbllrgtk Ztitsllß. llolimKel ki>v»mill»ei küromöl»el ?»pe«lerera»R»Ä ke^are» VeppivI»« VortlRoxo Röbelstokko Lottko6ora ^2715 >Al!»«l- v. 1s«pPl«Ui»v» Karl Prei5 A/^lWVK, Lo«p««Ii» «U»^ 2V. ?iroiu»mu»«» rel« Lü«IcktlzunZl ei» K»ulrv»I,xt r«l»!lite» ?» ZI» I»e«U »oNL»««« VIKHM0IIV« »»«»«^er dekvkmt« L»»rolose. Line 8!viewl? vie öie ^eeresk«»ii ttir V,»rum vollen 8ie mit verbundenen Xuxen umIierL?e1ien. venn 8ie cinieli einen eink^cken krlek eine Keise «litreten «oilen. I v«nn unä ven 8ie keiroten v^nn 8ie j um Vers;Nn»tl.!;ungen fr»?en. In^estierun-! xxen mieNen oäer »peirulieken sollen. Dies »lies unci vl«1«5 »näere ilZnn »u> ^ lkker l^edenskarte er»e!,en vesäen. ^^me. L. 8ervi>8net. Vt!l» i^etit ?«r>> 6l5. ^ljzer. snxt: ..Ick din mit meinem k^orozkop voiliiommen ^uirieäe», 仫 mit Iraker OenKuifficeit veljzi^nsxene unä jetiixe 7^ts»ckeii enItiUttt, zxetreu äie ^iixe meines Lii«r«kter5 unä meinen Qesunä-Neitsiustanä «nsxikl, ä'slcret äen 8c!ileiel der ?uiV«lin 8le vollen, !<ünnen 8ie l0 l)in«r t>eilüs;sn rur Kestreitun^x lies Portos, äer 8cliretbLet)üluen usv. >äresse: k^OXI^OV. vep. Lmmi»tr»»t 4zl. Nzi? (tlollsnäj. grieknorto näck I^ollsnä , 3 Vin. AiZ «hq-d-tt«ur m,d s«r U. «.dalti». oer-.tw-rtlich: U d « .i -, p. r. I»«,na,Ist. _ Für , ..d Ixi, Dr.« o«w«tw«'«llch: Nrev« «ta.,, Beide «oh:^* t w Martbol!^