Schrlsllsllunz, V«r»,Nir»,, »ui!,Sr»i»«r«i Mrrvurg a. «!ca^. Eamund P^miedzgffe L. g«nlpr°ch-r Skr. llt. « °» S»!p»,»pr-ge I Svhol«» monatlich «. ->-^. «.!»- 0 o-»-"- - - Iw:chstst»Ik I ^ S^a'. .»»»» Sinzslnummer »0 Heller, »azsigenannotzms: 3« Martur, »r., »et d-r Äermoll i»o. " Aoisier „ad «. Blase«. Z» «rrz: vei S. «isnrci d. Sackgafs«. 3» Wegrnlnrt: Bei r.!»a'r Rachsg. Tichauer, — I» Meur Sei illen Lneeigeuauuahmeitill««. büu'stt, EtraS, ilntsr-Drauburg, »leibura. Äolkermarkt, tzSltfchach. ^riedau, Lurtc»1-bsrg, Lmtsch-LanürüerL »ibiz.aald. Grai!«, l,lr i-ur. LA kMLM. rc>2 Marburg, Sonntag hm 11. Mai imy Lg. Äührg. Marburg, ly. Mai. Als b-r Änsg im vollen Gange war, üa gab e? Menschen, die mik dem Feuer der Aeberzeugung daraus hinwiesen, do.ß nur ein -Sieg das deutsche Volk vor Knechtschaft bewahren könne, daß es eine Narretei sei. daran zu glauben, die Sn- (Drah! bericht der »Marburger Zeitung".) Merlin. Id Mal. Die AussiMung der j KB. r^orliu. st Mai. In aanr Dsutsch« lenle werde, wenn sie siege, dein deutschen ^ Nr!ch§rkK?rrv«g gcht dahin, daß der Fric-Vslke einen Frieden auserlegen, der ge»! densvertrag i» drr F-rm, wie er Len dkut sei. l der es nicht vernichten walle . schon. Delegieren ^übsrcmcht uuerde, «ner- seMsikN nsrsteo, ohne drn Vertrag »nter« recht und werde. Gewiß viele dieser Leute und un-rsüllbar ist in. >0« cior-an-' KMHregrsrunx- hat die k-vtsch-n Friedens- i svre« der We Wist.: ,'vxhanLen sei. zu cmc baden im Uederschwavg des Herzens den ^giomn «„„-misse«. Kegen,' Mund etwas zu voll genommen. Aber/ wer das deutsch« Volk kennt, der daß cs andere Völker ebensowenig herrschen will, wie An-cht und Sklave zu aber wurden diese Laute verhöhnt, durch. s^^E^x'V.WiE Die deutsche s schnMn zu HM?n, Weil «mf Soite der Dsnt^ rze zu , Einigung zu kawMn. Hingegen Scsürchtot' ung Danzigs statt, das Deutschen llrchchs „«rhuuchen UckKev müsse. pari s, st. chfai. Der Va< der drei hat über r>i« »hsmali-zsu deutschen Xdlanicn ifsl-and» chntschcivun^k -»fällt: Deutsch» ung Hot l 0 stafrika wird an Äusland. Nouts ch» cteic« dm isüdwestafriks an dis Südafrikanische , ive MsnLsg hon , Nnisn, «lnc» « Nst Nensealand und dis .. .. ..... . . ,.. »ttaggpost^ rn Pa- j 12. Mai nach Berlin embrrvsen. ! andoren Lontickiov VostHunnen im GroLen alle Äo„en gezerrt, als Vaterlands- und . ris meldet. Latz Nnzeichen flir eine Mild«.' Gzs«m südlich des A-qn-tsr'- «n Australien Voliisimödunge hitigesleäi, als <^.hku>.-!» ,übergeben. Ein» dlurnahm^ dilo»t Naurcr, «Pen verschrieen, als .Sissfriedler" der —^^ ^ » «.. ^ idar «nt« englisches Mqndst -efieM wird. »m«m, d°r M.I, >md Insd°!°„dm D«Smm»?e m sräente».! r"S° — s«d«°, Bmz»r des deutschen Volkes preisgegeben. Ilnd Was haben denn diese Leute so Fürchter- Laibach, 10. Was. Das Laibachrr Kor-, respandcnzbüw mcldct ans amilicher Oucstc: ! ^ '.im« w b an drr FlirdrnSabordnvng. hir i w«rdsn an Iapan u«d«» Tos» und '.onnlag nach Pari» fährt, teil. jAam»>:u» wird später -ins Entscheidung ae> . - . , ____ .............................................................................. ! irsstsn M,?dsn. wadrschsnnlich kammsn diese liches verbrochen? Sie haben im dsul- Die Situation ist «nnsMndert. Im Lause des ' N!k GjkAVtt'kl'SLe? Dk> RlkNN-fs.' «»bi«.-« «n .sseaukrerch und England, (rpl- scheu Volk den Millen zum Sieg 8 zu,,« kci«»,, er ..Marsiur^l-r j wan steht, stcchr England, dsm ohnehin wachhalten und erwecken wollen. Da a § kemmc ., n--r rr-indkat E 'sin-' ! wie n 0. Mai. während de- Abwesen.; ^ Kamen diese volkssremden Klemenic, die'Txupprn die' steiriich-^rntneEe' strr-n"r ^ Staatskanzlers Dr. Renner »SN Wien ,d«- anderen können «vr» l-hav-n.) ^ ^'Upurn ...e ,ro!r„H-l»rmmr„ch<, k>,l?,r^ M;«kanz>er 'zsSsk Fink p--. . n c.n an der Fn nt ,o >elken zu keyen de- ,„^t nakrjchrltten. Die MiMnschrn B-vrZ' l,»etsn. Her SanplaurschuK wird bene« übor s^ kam, und verhezFN die breuen, gsdanncu- s.güx,, gH ?,xrrte nachts zu b-n . die Psrssn de» Staat-sekret-r für ^snuerss! losen Massen im Linserland, redejen ihnen Verhr-ndlung-m noch Nagenfurt brqr-^n. csn. daß ein Frieds um jeden! Vreis die einzige Rettung fürs deutsche Volk sei. Da betrieb die jüdische Presse, die Zwar in deutscher Sprache schreibt/ der aber deutscher Seist ganz und gar' KB. Wien, 9. Mai. Auf ckrurch Ulm Er- irsmd ist, Brunnenvergislung und hals rmMgungsn bei drn hiesigen Entüv.tekom-Wycher mit, das deutsche Volk wehrlos 'umik>u°n ergibt sich sur die Frieden? zu nraören. Da wurden Leute zu Füh- säMis'Zl werden und bsm ldons« msxg-n «in« ös«sbe,ii «ljchz Vorlaas unterbrsitsn. P»x! srf; n. st. Moi. Ds« meldet Poktefsuitte de- Kt«-,t-«m.-s fü- Di- ^^ichlev* mel, versah Lis jetzt Dr. Nenner. An sein- Stelle' ^snd.>>n : iss - rd E - ' t bat den soll dsr Vorstand der ! °nslisch»n v-rb.-t»rn b»»a,mts»a.b»n. . daß ' 7 ' ' lDentschland ainyeladen werden n-«rd, ^srn, dis Kurz zuvor noch dem »Ober" im Literatenkasfee mil der Zeüse durchs Spangen waren, die in Galizien noch "ar Jahresfrist vom Mehl- und Speck-ichleichhgndel gelebt oder als verkrachte Advokyken sich der Politik in die Arme kschporfsn hotten. Sie olle, alle ohne Äu> nahme sind schuld daran, daß das deutsch« Volk wehrlos wurde, daß e«, dis Massen sünf Minuten zu früh au die Wand Ilkllch. für die I veOoMu'Nstsn mit DvuWösterreich fosgsr ^ des Mid:. Nachdem sich die i§ n t e u 1 e und A m e r i ka, ein st l in in l g g e g« n d c n i Anschluß geäußert haben, ist der prinzi- ir /-rt-u <§ I d rscb treten. dem Vvlksrbunh» h-ip,treten. ! RV. Mün chen '4. Mai. Auf Plakaten. , unterschrieben v -. j MnisterNväsidrnlsv Koff. , i. n, st. V-St. k„ lt >n hle,»gcn Enlentc- n,-.-chricht Nieser inr ADrmen der Re- . „ x, „ , .. . .. -., kroissn »«rla-.irt, soll Dsutschüfterreich groho.. aiorima und de- ttandteges den Anto-blie. Losem ^BÄlnssr ' he?v^^nÄeu ÄnZ- j ^rtschGliche. palil!;H° n«d territsnsle 'der.-rmorhetM „nd der in hsiten ist jedoch noch leine cm,gültige Ent- j Bortsilr bekommen, rnonn es aus den Vrt-ch/^D ^«'«ll'chatt S. maroaten '-aa.uchen schri'dung gstrofsan, dy^die Entente alles M^tz an das Deutsche Teich Verzicht Met. iS«S»n ^Kk- S'N Artkr-N -Innat-r. weitere aus d e m Wege der V e r-' Handlungen mit den dsutschösterreichi-j scheu Delegierten M besprechen wünscht. Da- ,Ms/r»ichsxr Her wurden auch vorläufig van der Entente., LaM kw i> nach keine Mitteilungen über die einzelnen Eingeständnisse gemacht, P r l u z r p i ei k ist!'" in qn jede ch zu meitestgeh «,n d e m > ^Entgegenkv m ur eubersst. Im Lause ^ ' der Verhandlungen wird sich ergeben, welche, ExiÜenpnägltchk«t Deutjchasterraich gebatan werden säst. j Präsidenten wendet stck an d;s ttrbe'terschaft lsusLe.nNi'Lrs srsrds die Entente den Deutsch- „^d mahnt die tzbepälksrnn? L DLe DMlichncr KN. Miischev, 6, Mai. Big be'gunt, Lat j dis T-7t>u tzgi»rnaA soMz -a«k„nttzn im i Werte von IMüMtg Mark »Me-shsv. Das ! Ministerium k.-sfmar-u bsMichjigt, diese) lhptz d,."'ch zu ersetze. '-"''tiSS bairische Fnebrnsaborbnung. Ähr Führer — Dr. Mcnr-er. sS'rcilnberikh» d«r Marburg«? Aeitung" ) Wen. st Mi. Bia die Wiener „Mt-tagspast" meldet, will die Entente da» M-samts Ber.ührswsjen Deutschösterr-stchs unter t>en, bDl»-r . sthnitpol'isierv.ng^ unter ihre Kan- . lDraütüericht »er ,.Mart>iir«er ?,es!mm"-l irakl« bekommen. Täurtsiche ^aupistrecsim s ! Wien, 18. Mar. Mit brr Asihrung d-r ? der ebginÄiffeu bsiei reichischeu Vaknen sallen ' s -arüschiisierraichischm Friede,isckwrdnnng ' «aneralisiort UE''den i wurde der StaatSkvnzlvr Dr. Renner (Tozialdeuwkratl bei raut , als Berater sind ihm Dr. Gürtler schristlichsvMl) und , Dr. Schönüa »c r (deutsth-taliounts beige- j geben . i * t (Drahtbericht der „Marburger »stlruug".) ^ Wien, st. Mai. Außer den bereit? sc-frische Landesverss.mmlvng beschloß, baß die ^ ^ ,nninrrm Nerttetern der besäten srrjft'M - Landtkgsvshlen nicht. 'p.ie Mplont. am 'bsts»r'7mÄ^hr «ebiete Dr. K amviker fstr Unterstsier- i. Juni, sondern erst am 22. Juni staltju-' s,^," D,Lurch -l- ita.^sische'Ein-- .mark und Martin Wu tte j»r Kärnten , finden babrn. tichr uuuchgtich griiw-cht. öSk KZmrerr. (Drahtberichk der „Marburg" Zeitung".) Klagensurt, 9. Mai. Die proviso- Die ÜL'S iDrabtkericht de,- stsitnaz".) ü Mj. We her ..Wsn-r Mit-tsssvosi" 0W Zondv» tWUtzldkä Aird, haben England u„d Ftzsnt!-»ich stfts HHK.-Kömg-ke-tch snsrfanns. Ytna asfizielle Bsitürissuug dieser Avsrksnming stehe jHach noch »uß. (Drähtberich! der „M<"b'.,rg»r Zeit»u«"st AoriN«. 8. M»i. Der ZHJ.-Ssaal bat d-rküfft, daß slir tzi« Ci-fnksr ital -.«iß-nr Wur»!'. -st' Vstk S MarLurger ZLlluttg,. E — u. Mai , Die Stimmen über den Frieden. Die Kämpfe m Ungarn. Budapest, 9. Mai. D«-5 I! ngarisch« starr,'Büro meldet: Zwischen Azmtvslva imk Reichet«-. Bsffvosar ist ,4 z« kleinere« Zusammen,' B e r l i », 9. Mai. Der HanmanrAn stöße« gekomMen. Nördlich von Jvgr« haben tschrchisthe Parlamentäre die unzsrischen An'vpen anfgesordert, sich z« erzeben. Die Rnzarn haben die Verhandlungen abgcsiym. Zjm Mrsgen ist die Lage urrderLndert. ^ * KB. Prag, 9. Nffxi. Eiue nnegyarstche M-deitung, ünaesähr WO Mau» st«rk, -hnt mit Maschmsngen.ehren. eine ischechoskvumlii-che Ak-teiftmg bei Halvatzz' aiigegrWn. Mit Hilfe err-ks PunzerzchAe's tzaben die Tschechv-stwivaken den N-griss ohne Verluste cstM-»chkirfleii KnrmvM? Artillerie beschießt tschrchoslotvaiisches Gvbiet nördlich non Ba-ll«sia-Vyar»lchch insoiffvdeskeir auch das Gebiet hinter der ursprünglichen Dsmavka-kconslinie. Zu,!' Kommandnnten der ttsche-chüflsn.'aliichen T:upst-en lominen »tele De-vurtadivnen a-us m,g«rischc« Ltödten und Dörfern und ksirie» unr Schutz gegen die Gsmaltherrsihas!' der bolschewistischen magyarischen Truppen durch Bechchunq jrsiteiis HchechoilMrnNlschrr AvtciU>.«zpn. Diese» Bi>-«an können die - Tschechoslowakei! silsts,-uerstänWch mcht staltgeben, weil diese Orsi--schaften in r-tn »nigyarhchem Grdiete liege».- DLe LLnruhen in RMand. (Trahtbe eicht der „Mnrtwrgcv: Zeitung".) Zürich, Mai. Zn Pet«r4bnr§ sind ernste Nmuhen aurgebrochen. Tn den Strafen wurden Barrikaden errichtet. Die Bolschewisten hüben an der Nordweftfront eine stark« Offensive cingekiiet. Narwn wurde unter Feuer genommen. General WechowSkn übernahm dar Oherkem.mando über die Nordstont. Lewi« u«b NUen Lrvinje -noch mcht vekhafte!. (Mahlbericht der „Marbmper Zeitung'.) Berlin, 9. Allai. Das Ministerium Host-mann hat eine Run-machnug erlassen, in der e» auf die Lrgreiftma, beziechmgsweise .?r, möglichunA der Lrareifuny -er blntbefleckien Sxartaoistenführer Lew in und Leissen-T e m i ns e eine VekohnnnH vsn je 10.000 Mark anssetzt. Ein mMMifcher Streik. KB. Mie n, 9.Alai. dlm 1«R Lila: «?cr-«u rm Ataatsamt für Heerwesen sowie im liq-ui. dierenden Kriealsministeriunl sämtliche dort kommandierten Soldaten, (Offiziere, Beamte nnd Hilfskräfte in «inen siebenstündisen Vsman-ratiousstreik wegen LUchtbereftlignua chk«r Gehaltssordernngen treten. MinWrratssltzlMMK in Belgrad. RB. Belgrad, 8, Mai, Der Minister-rat beschäftigte sich in seinen Sitznngin am Montag und Dienstag abend eingehend mit Hot sich heute vermittels vertagt. Abgeord neter Müller gab folgende Erklärung ab: Die niedergedrückte Stimmung, in der wir alle an ge sichr« der drohende« Zerstückelung stehen, macht r« »«« unmöglich, in der Beratung fortzufastren, Die Parteien und jeder Non un« hat da« Bedürfni«, z» den über j-der Erwarten schweren Frieden«-beding»!,ge» Stellung zu nehmen. Der Ausschuß beschloss hieraus, sich z» vcrtasen. «n? Gesprächen mi, Parlamentariern eraibt sich, d«K sämtliche Parteien van der äußersten Rechten bi« Zur äußersten Linken die Nkberzenstnrig vertreten, daß der Friedens-Vertrag in der vorliegenden Form skr Deutschland vollkommen unmöglich ist, daß keine deutsche Negierung einen solchen Vev trag unterschreiben könnte. F« der streuWche« S««de»^ers»MM lnng. KV. Berlin. !t. Mai. In der heutigen Kitzung der preußische« Lanbetverseimm-luug betoute Ministerpräsident Hirsch, daß die FriedcuSbedingunxen zu der am 11. April gefaßten Entschsiefsimg der LandeSversamm-!»ng im seiiarfften Widerspruch ständen. Bon einem Berständignuglsried-,! sei keine Svuir Er sei ein reiner Machlsriede. Jetzt beiße e« vor allen Dingen kalte« Blut zu bewahren. Entschlossen muß sich da» Volk h:ntrr Reich und StaatSregiernuL stellen. Der trübste rag der deutschen Geschichte »istffe ei« starke« Geschlecht finden. Vizepräsident Dr. Frcuzl erklärte in. Auf-trage einer großen Anzahl von Abgeordneten, daß sie gegen da« von Machthunger diktierte Vorgehen der Entente ebenso Widerspruch erheben, wie gegen die Bedingungen, die gegen Treue und Glauben verstoßen. Nachdem Abgeordneter Adals Hoff mann »snien« der Unabhängigen c:klärt hatte, daß sie die Bedingungen der Entente ans da« schärfste verurteilen und einen Appell an die Proletarier aller Länder gerichtet haben, die den Kem«lifriedeu durch d>r ssziale Weltrevs'ution zunichte machen würden, schlug Vizepräsident Dr.' Frenz! vor, die Brchsn'öluug abzubrcchen. I« »er «Krttembergrschen rsxde»-vers«mmlnr,K. KB. Ltnltgar t. 9. Mai. Zu Besinn der heutigen Sitzung der wmttembergischen Laudervrrsammlung führte der Präsident unter andrrm au«: Der zeftnge Tsz ist für unsere Bevölkerung von katastrophaler Bedeutung. Die Friedendbedinguuetn bedeuten, wenn sie nicht noch wesentliche Aen-deruugen ^fahren, eiue il n i e rbin d u u g der L eb cr,«sä hi gke i r unsere« Bslke« schärfte Erbitterung und Haß erzeugen nnd eine Kriegksast aurstreurn, sie emporwuchern muß. Sollte selbst die NebenSnvt de« deutschen Bokke« die Regierung zwinge», einen solchen Frieden ;u unterzeichnen, würde sich doch d«r Bott innerlich niemals mit ihm »bsinden. An »«r VSrs«. E erlk «, S. Mai. Die Bocsenvsrstewrn-beschloß, die Börse vorläufig auf drei Tage zu schließen, well unter dem vernichtenden Eindruck der FriedenrvertragSchrderungen schwere Erschütterungen zu befürchten wären, In de» tschechischen Blättern. E«. Prag, ». Mai, Alle tschechisch" Aarler sind vom Inhalte »es MedenL« Vertrages rief riebt gl. Skr finden kein Wort des Mtgefühlä für Deutschiand. SeW „Pmvv Lid»" äußert bloß, drch die Deutschen sich für dir Z-uüu»ft damit vbfinden müssen, »ich! inrchr ein Volk z.>, sein, vor bdw die Welt erzilterl, und daß sic crst uach Ms fotz der Kriegsschädeu ilbrr ihre Äribsit sm werde» versügL» dürfen. Lohne» sie ob, ich das Blatt, so droht dlc Entente mit der r»ei8«' tävischen Besitz-uirg von gmch Deutsch Zn »er denrschösterreichisch«»» «»tipnslversammlnnK. Wien, 9. Mar. Im der gestrigen Lihwog der RatioalvLLsWnmLung erstnttstc Doktor R i chartz W eiski r ch ncr i m me ns dös Hauptausschusseö Bericht jchcr die Lcil»»,, der FrstÄenKckbovdn-ilng »od stellte de» Antrag. als Führer d^jelbcu Dr. :>l e n n c r, als dessen powffche -Berater Dr. Gürtler uich Dr, 2 ch o ii b a u e r zu bestelle» Nach der einstMMn'igeii Niimch:»? dieses Antvayes erhob sich SinalStru»zier Dr. R e u n e r zu einer Erblävung. Er war lies w-wcch uich >Ml ihr» das ganze Hm,-?, als er des schändlirchm Fricch'nSanbol^i gedachte, das geslcr» der di'iitschcn Nation stdmach! Violen wrrrr Dr. Ren»!-: gab der Hofsiinng Anshrnck, daß das erschütternde Schi,sich, das den Deut-sich» drohe, chirch die wachsend,« Erkenntnis der Böller dieser Erde gemildert werden köiNie. Der Gang »och St. stiernimn sei nicht so sehr ci» Gang m, den iBerntnirgstisch als eit, BnßgQng. Aber es sei immer ff gewesen., das; die Völler für das büßen »lässt'», was die ,Herrs:hcn'de» verbrochen haben. „Bei dem Wege, de» wir mlternehmen," sagte Dr. Renner, „wird »»s ein Leitstern führen: das Festhalten an den Beschlüssen der propi > orrschen Naci muri uorjainrnl-ii» g vom !Ü. Viovcmber des Bo> sichres »nd a» de» Beschsüssen der tonstitni-rrenden N'ational-, versanimtung. Wir müsse» die Politik Dolior Adlers und Dr. Bairers soelseizen. Pkwsifehr! Macht lann bctmrfen, daß wir unser Ziel setzt nicht oder vielleicht a-nch gar nicht erreichen, aber unser Ziel steht sest, so wahr »vir Deutsche sind. Blau lau» uns das .Herz nicht ans den, Lebe reiße». Wenn wir fort-lebe» sollen, so wird man es nie und niemals vermögen, uns vcrgestcn zu machen,, daß wir Deukschc uns damit Kinder der nn--glnckseligstöu Nation der Erde sind. Es kanw >.»», das; eine geschichlllchr Phase gegen uns ist. Es wird sich aber erweisen, das; dir Jahrtausende alte» Banse Es Blvtrs r«cht zerrissen werde» können. Wir nwrden n-ns Iren rrechm!» sie a», ff wirs des bedsnten, des; Euro,'» sich a-uf »olltamineu neu« Grund-rkgcn steilk und daß Deulschland i», der Zukunft für ciuc lange Zeit seine Großvmchü stcll«,!lg verliert. Zu » Schluß «leint Blatt, daß uru» den in Nordbötnue» i^kN-den Dcntschcn die ffnud zu einer srdiwff schasilich u Vrrsinigmff onbieten must« F» den ncutrüler, Ländern. Berlin, 9. Mai. Die /Boss'sche. Zkl' tnntz^ meldet an« Notterdam: In der urteil««- de« Fr!cde»?»ert-'ages herrscht i» Holland »nr eine Stimme: Gewalt. Mn Kn«!«»». Rotterdam, !). Mai. Wie ,Nicmvc Ratterdsansche Enuransi' meidZk höbe« die englischen Zeitungen, au-Lgeno»' men einize Blätter der Linken, de« Frieds' vcrtraz mit Genügt u ir n g aufgenomrnkn- Zu de« feindliche« Zait«NKe« R m sterda m. 6. Mal. T,i« Nru!erbüu> meldet Mt« New-Vork: Die MurgenblätE' stimmen in ihren Meknungerr, daß Deutsch' lvnd dmch den FriedenSvertrag »vllffmrikjl evllrästet wird und da« Schicksal, welch" e« verdient hat, erleidet, überein Die ZttMnMgW MiMen ÄmeMa L»M», Nm Bei den in Amerika Iastrc IVStl staktsindcnden Wahlen wird sB die rcpifflitanischo Partei General.. Wvf ^ >ür dir PrLüdentciistrllc tb.ndlvirrc!:. (D i!' s o u ist, imc bctoiinl, Angehöriger der vom«-lrotisclw" Pm'tri.i Me lifxembuexrisM WMSk'kWk'M- Liil.emdurg, ll. M-.r- Die Lande«- .:. ricrattl!» ,g Hot sich für da» F r u II r r> a h l r r ch i oiisgffpi oche» Ernährungsfragen Erhöh»«- der Brat- und Das GemmiSinvirtzschnstHnült Murffng d" sich seiuerzei! gciwtig! gcscbc», die Mahl-j Brorpreisc zu rr-»stiereii und h« sic erhdlff dak> - Die Ertläru» bi? iirs öftcrc» vom mußt>' b«, --------------------- der dsrrtschen Mffensive m Kärnten. Die Spur zu siliden. Statt Brrsöffnivg Dar deutsche Volk einem Sklaven- «ojwoudsiMffu!^" 'dw Erhöhung uwr meyt i» >F«, ^ Volk «n.-dr.gt »erden, da« ,« Znkanft' z,it. vicll.-ichl imstr. als wir wümchci-,!'" wcniM.w m.nallcrnd fm tz««ento!t-.. ll, allen Acffltalnte« und Bmperia,sien »crs -^chuuuu tram'i, müstcv. Enteile F-ravdienne leiste« soll. Von ernrn: .... 'st^. . ^ .., Selbstb-siinimunchkrecht d:r Völker ist ' de/Hm.ses .mtw-brochen w.i-dcu, den Fuedenrded.ngurgtn „kaum nocy eine ffi^-n cinhelliae Zi.st»n..,ung ff-s Hauffs. wird genüge Sitzung dauerte bis Hali» 3 Nbr früh. »'DA.'.M« 1 der F-rte-e nach diesen -Bedingungen ner«' - Stolze Herzen. Alcuiau vn» Fc. L c t, u c. (Underochtißter -tochör«!.' »ertzvlc».) Ruth saß in ihrcw Zimpur; Ellc» war in der Küche beschäftig!. Nach nngesähr ciiier halben StuuR v:r-ließ der Bemch das Hans und gleich danach ertönte ein heftiges .Klingel» aus a.-.» Zu»-mcr der Gras!». „Ruth, d» sollst sofort zu Mama iffmuim:! ! M-iu Gott, was gibts nur Mcdciff" sag!» Ellen ganz blaß. „Mama ist außer »ch. W.r weiß, was die Frau. Oberst ihr erzählt hol." Mit eiuci» tiestii Ateinzuge erbeb sich A.>nth und legte siic Slicrcrci, mit der ssi. beschäftig! war. beiscit- „Ich iveiß, im; was cs »ch houdeli, Mau. Ft, habe es dir mir nicht gesagt, um dich nicht zu äu-gstigeu. Äpium mit und s-örc:" . Wir c-i uc wi lE Fu r-i- stob'die Gräfin uns Nicht,' >i. ' „Was Hube ich störe» liiüjseu! Aus''.' -röbfir iffst d:,i dich, mich, kompraiuitiiec!! Gestern aüerff im Theuirr bist i« — cs ist tau»» W. glattden! — bist du für stu-e er-tranttc (säu^e. in als ..Marion" ivlMr«-den. Hast ou Buii Wvriz veu Bcrstaud vor-(oa:-en'st' „W''.»ii.drch der Fat,' geior'eu wäre, Hütte ich"gestern «ücird Gcsc Partie vwbl lauiu ffngvn konueusif. Ruch lisitzcüc »cffei Zu wc uig, uiid aas brach!:' bic Gräfin ganz ans der ! daß das Publituiu nicht weiß, wer ich bin. Fassung. „Du uugcrutciies Geschöpi!'' „üsilic, Tmeie, vergreise dich »ich; im Tau!" „Ah. soll ich dir enva (ui! Lirbcusivürdig kcit bcgcguei: und noch nUchträglicli eiue». Schritt billigen, durch den du Schawde Wer uuscrcii sisaiucu grstracht lwsts" . Ruth b!ie!i de» Aus'iälün der Saure ,p»-g'uübcr »och giiasseu, nlcr ihre Bvnrg:» jhutleu sich lebhasier ge-üre:, und He hatte chNi'che, sim zu beherrsche», s „Darin ist cs doch ineiu Nn,»!', und »ich: ch'. r bei» ' W.->4 ich getcu, l»u» ich iffä, v?r- m, t > v o v,c, i st c nt gcg uc, e si c. „Klu-nS wird audeier Au'ich! ist:! Wie bereue ich die S.'uudc, in der ich dich liebevoll und mütterlich a>! inci». >xrz geuomiuen habe !>M so lohnst uiir mit solchem lliffouk'-" Re; 's ff sei. Bstrie» zuck» cs verächtlich, um Rullm Mund. Liebevoll und »ttiticrlub — inst hätte sie Suche u müssen! „Ich mar wie v» » Donner gerührt, r.': mir Frau Oberst von Schifter von cui».:st' ri.silhsff, »:u sduiehr, als sin dich mit ffstuir m-chr als HS lBtanlisci«'» Lristung Klosg",stellt imst!" Ruth » -rzog de.» M-lNt'o. „D-a-ü Ilrt 'il de - Fra» O si'i si ist msi nicht t «Kiffzeben-, A.»cy ! :»»>' >u v-:rsie!ff-.': sstu,! Auch i» dir Zrsiuugc» konrml mci» Naine nicht!" „Lus ist ganz gleich! Trotzdein hast du j ilsi doch sWimios gehandelt — schamlos, jawohl, das ist das sichtige Wort! Nicht ci»e» Schritt, ewrss: du mehr ahne mich ausgocheii — die Gesa»Minden habe» silkrslnerstüifflich ein Enor, urw siecner saiuvsen Gosaugslriireriv ivcroe ich mcine Meinung schreiben!" Zcheclk hätte, Iiud die lßeineffidt' stjjedein Kiiogranm! Mehl über si si. draM lzahlen. Diese Drc» szahlmng hat sich .dessen infolge Verteuerung der Bahrrta*'', ! »och erhöht, so daß die Summe, rvelche tüeiiicinde bis h«,!e Äazugezählt Hai, ^ ü ' mit nur:, wohnter Festigleil, „mag tom"^^ was will!" ' ' ., «ciib / Spöttisch, überlege», muslerlc die S' ihr? Tochter. ^ „Nmi ja, daun bist du wenigstens " Eklen brach in bitterliches Weinast -„O Nsiaum, was Hab' ich dir getan, daß ' ' imip.recht bist!" Die Gräfin starNe vor sich hin ^ ^ u, ts! N»r, dM ' „Da du glaubst, daß ich dir ttiicbre ge- 5atw Ellen verschuldet, «ichtv: eiv, ' -c-xr« macht habe, so will ich oir durch ^:ei»e>: An->die Tochter eines Mtgelisbk», sa blicl n-cht länger lchi-g fflten. noch heute verlasse ich dein Hans 7 „Wohin willst du deun? Bei deinem Leichtsinn tun ich es seinem Bruder schuldig, dich »ich! »ns de» Airge.l zu lassen!" „Tame, ich verbitte mir diese Belcidi anugcn!" rühr Ruth ans. „Bor Klans Erde ich mich '.hon rechl'ertigeu; ich werde ihm telegraphieren, das; er kommen soll. Jetzt er-ln-chst du wohl, daß sch ineine Sachen turne." loräft'n Taniviicl, igriel durch Ruths Ge (»sscubril i» eine immm größere Errechheit und übersisiiiste die Niehl- mit Schmüstump'n, io de», l iisc loorltas bas Ziininer vertief;. Eilen, die versckÄchtert, mit trüireuvallen Augen cuisiauo. mußte nun den mütterlichem Zorn noer sich ergehen lusscn. „'Am lie'bsieu ''mcht. ich ciffks» Strich durch diese Verwandtschaft und löste sides Band!" De überwand Ellen ihr- Zaghaftst!'.!.. „Nie tch'se ich von Kunis, Mama'." sagt-: z Mannes roar - - das hatte sie nie 'önneii -- ihre Muklerlffbe winffe salsi" von beeiisirächtlgt. ESd< „Schnveig'" herrschte sie das zarte "M,, chen au. De»>! schrieb sie einige der. „Dsiieö 7't'ffgrainm an Kffvs ljsi Br aoue 'unienthaU. und dann sclMff^ Borstmllür ab. Ruch darf nichts Du bringst m«r den Schtüis''-' „ Soiorichc ÄMwc-stnstR! R'Gh?' w' K.in,im-,«s.- Gchst »ff', ' ai.s dw Freude, vl»>:S .in^ Zwei Telccsrnmm.', die -iin nr-ff''f uou Ruth, eins von der staii^ dringend sein! Da mutzte elxvv schweres voegesiilleu s.'in. ES paßte sich mR dem Z»lK^ Klaus am Svcüua bmitta» i- ' EM isi^ El '.»ir nicht cp.'rcffe -mill ch .„dt ^ Nr, WS ,1. Mm ISIS. > ' ' ' ' ^ .. Ertrag von 800.000 X ühmPsigt. Dis« 'st »ine so große Last, tvelche die Gemeinde kaum «mÄ tragen kennen, amf keinen Fall aber kann, sie es -uLaffen, baß sich diese Schuld noch vermehrt. Deshalb sieht sich Me Gemeinde rnmerdings oenöbigt, die Aishl- und Erschreise zu erhöhen. Zu dieser' Erhöhung Mingt sie anderseits auch die Forderung der ^äöersigehikfen um höheren Arbeitslohn, vefihe fix, anirshmen mußte. All diese sehr tnangenshmsn Dinge bewirken, daß der dreiz fg, Brot heute wenigstens 5 X 80 ü öis 6 X uro Kilogramm betragen müßte, «bei: die Gemeinde'ist bereit, noch weiterhin -Mn Teil dieser Erhöhung zu tragen und »höht von Montag den 12. d. M. den Preis rme- Brotlaibes ' von 700 Gramm aus E'Srm Mehl aus 2 X 80 d, den Preis des Insten weißen Brotmehles auf 4 X 80 X, Mrenh der Preis für Kochmehl tvie bisher ' K 20 h bleibt. Ebenso wird die Gemeinde 'wch weiteren die Differenz im Preise ,ür 3rotmchl. welches an die Muderbemittelten m der ' Berka,usshalle des tzilfsausschusses Wgsgsben wird, tragen, für welche der lchige Preis von 1 X 60 d noch weiterhin in ^>>.rwk. it bleibt. AlarSurgei'- und T8Fes-NaGricht§n. Mk We^ekw!n?el. Marburg er Zeitung. Lgvt«trabe«d H»«s Warnte Wir Oachen nochmals auf den heutigen Lautem '«bend de» Herrn Hans Wamlek, für ^cn. sich m der ganzen Stadt lebhaftestes Knisttsse kundgiüt, aufmerksam. Karten sind der Musikalienhandlung Höftr, Schul, ässse.2, und an der Kasse zu haben. Danllsa-U«-. Vir werden run Auf. öithms folgender Zeilen ersucht: Die Go Mtigtsn erlauben sich, dem verehelichen Publikum aufj^ beste zu danken für den zahl-'»ichen Besuch an ihrem Lhrenabend. Ins-besonder» dankt der Lrflunterzeichnete dem '^üülen Ttffa aufs herzlichste für da» schöne Angebinde. Gleichzeitig danken sie namen« des ganzen technischen Bühnenpersonals dem all-verehrten Herrn Direltor Siege für das dem technischen Bühnenpersonal gegenüber stets an den Tag gelegte Wohlwollen. Hans plet - rfchek und Anton Stramj chsk. JrttpszeügiriKveetsilsrttK für Mar-> lhzrr i (Gt»tzt), Dis vsrtsrlung der Impf-«ug jse für fsn« Personen, welche am Impf-am nelplatzs, Rnabenvolksschnle IV,Gexsr;isr. platz, geimpft wurden, findet ab Montag den 12. Mai täglich um 1? Nhr nachmittags dorselbst statt. Dis Geimpften werden auf-gsfordert. persönlich die Zeugnisse spätestens acht Tage nach erfolgter Impfung abzuholen. Bis 85. Mai. muß jedermann im Besitze eines Impfzeugnissss sein. AVgerWtjneHlPKNstB.Vlaltiortt.SÄutz-tmps»»« in Marburg (Stadt). Nach der in heutiger Zeitung veröffentlichten Kundmachung ist von der Landesregierung in Laibach auch für die Stadt Marburg die allgemeine Zrsanasimpfung bestimmt worden. Im Stadtgebiete Marburg haben sämtliche Bewohner bis Montag den 26. Mai 1019 den Nachweis zu erbringen, daß sie in der Zeit vom 1. Jänner 1915 b- ; 1. Jänner 1919 mit Erfolg geimpft wurden oder im Falle der Nichtimpfung oder erfolglosen Impfung in diesen 4 Jahren, sich in der Zeit vom 1." Jänner 1919 bis 25. Mai 1919 der Blattcrnschutzimpfung unterzogen haben. Jene Personen, welche sich wegen etwa bestehender Krankheit der Schutzimpfung nach obiger Bestimmung nicht unterziehen können, haben dies ärztlich bescheinigen zu lassen und haben sich später dieser Impfung zu unterziehen. Die Impfzeugnisse und Be. scheinigunasn über nicht durchführbare Impfung find bereit zu halten und müssen am 26. Mai 1919 durch die Hausbesitzer ! mft der "'Hauslist« beim Stadtmagistrat, abgeliefert werden. Die Impfzeugnisse haben zu enthalten Name, Geburtsjahr, Tag der Impfung und den Erfolg derselben. Dis Hausbesorger haben daher Sorge zu tragen, daß bis 86. Mai die Impfzeugnisse sämtlicher Bewohner des Hauses, bei ihnen abgelisfert find. Eventuell fehlende Zsngnisse find den einsammslndsn , Organen vom Hausbesorger anzugebsn. i Nach Verwertung der eingesammeitsn Impf-! Zeugnisse zur Eintragung des Impfznstandes ! in den - Genisinds<'Impfkatastsr werden die s Zeugnisse den Parteien wieder zugestellt. ^ Nach fertiaaestellten Impfkataster d. i. mit ^ 1. Juni 1919 wird gegen etwaige Impf-renikente Mit aller Strenge der in der Kundmachung angeführten Strafen vargegangen und werden außerdem dis so bestraften Personen zur Impfung zwangsweise vorgeführt. Um entsprechend die Gelegenheit zur Impfung zu gewähren wurden die praktischen Aerzte in Marburg aufgefordert, in ihrer s)rivaiordmation Impfungen vorzunehmen und wird die un-entgeltliche allgemeine Impfung in der Zeit von Mittwoch den 7. Mai bis 24. Mai in der Knaben-Volksschule IV am Exerzierplätze, täglich ab halb 15 Uhr nachmittags vorgenommen. Am 25. Mai 1919 haben alle jene Personen, welche in Marburg ständigen Aufent-^ halt nehmen wollen, anläßlich der Meldung . ein Impfzeugnis irr obigen Sinne verlegen i oder sich sogleich der Impfung zu unter- ziehen und hat der Impfzustand in den Imvffatastsr eingetragen zu werden. Stadt- ^ Magistrat Marburg am 30. April 1810- ^ DerRegisrnngskommiffär: Dr.Pfeifer m. p ^ Wer Maizön-rbLnd in der Gambrinus-halle am Sonntag den ll. Mai findet nicht statt. - Schwarze Blgklei?« sind im Laufe der Woche neurrdklstS ausgetreten: Zn O b ertaub l i n g zwei, Tepsau (Gemeinde St. Beter) drei, Lnxcndors zwei, in Nada Gora (Gemeinde Oberfeiffritz) zwei, Mar--b u r g, Franz Josefstraße 5, ein Fall. Melks S» für seine au'ovcrnde, rastlose Arbeit als Spiele leiten der, meisten m dieser Sp'elzeil zur Auf» ffitzrung gebrachten Werke besondere Verdienste erworben. 'öhrsnabenü Lcs Cchorpersouals. Montag öeu Mar findet zugunsten des Lhvrpersvnals die Aussiimunq der allseits beliebken und me.lv-dtöicn Opsrel.Die Ciardaslürstm" stakt. In Anbetracht, daß unser tzhor stets vollauf seine Pflicht getan, einige von ihnen iu Rollen sich die Gunst des Publikums zu erringen mußten, hoffen wir, daß sie an ihrem Ehrenabend durch ein vollbesetztes Kaus entlohnt sein werden. «- »Dass ÄLÄeüsiK"'. Dieser lustige Schwank von Oskar Blumental und Gustav Kadekburg wurde als Ebcenabend f die Theaterkassierin Frl. Olga Kollar ausgesu.)rt. Schade, daß der Abend nicht besser besucht war. Es scheint, daß wirklich nur dir Operette ein r olles Kaus zu bringen vermag. Allerdings fehlt es Heuer auch an Kräften für das Schauspiel, so datz zur Aufführung eines Schwankes immer auch unsere Ope-reitenkräfts herangezogen werden müssen. Sehr erwünscht wäre es, datz von Einzelnen dis Rollen besser studiert würden, damit die Souffleurin sich nicht gar so viel Mühe geben muh und auffallende Gesprächslücken, wie dies einmal zwischen Herrn Preis; und Kerrn Freund der Fall war, vermieden werden. Recht gut in Spiel und Sprache waren die Damen: Frau Verla Siege als Maria Wendel, Frl. Warkowitz als Frau Kranes und Frl.Delys als Frau Kallerstädt. Eine ausgezeichnete schauspielerische Leistung dvt Kerr Kroll als Boris Wensky. Leer Red! als Tobias Krack trug viel zum Kumoc des Stückes bei. Einbruch Michael Sunko, Heinrich M.iglitsch und Franz Berger, -drei Maurerg-chilfen, welche in der A-ugasse 5 am Dachboden beschäftigt waren, sahen dort einen der Frau Wuihol. en gehöri-gsn Koffer, erbrachen ihn und stahlen daraus Fr-auerrwLsche - und. Kleider im Werte von l 971 X 60 h Allo drei wurden verholter und dem K reisaerichte ein geliefert. ««SVslsufig. Der 27 Jahre alte, aus Wien zugereiste Joses'L a n g e r, dann der ans Jnzersdorf gebürtige August Münzberg, 33 Jahre alt, wurden bei dem Versuche, LeLenSm-ittel über die Grenze zu schmuggeln, verhaftet. Die Ware wurde beschlagnahmt und die .Obgsn-annten nach Deutschösterreich ausgewiesen. Mohrsn-Apstheke, Herrengasss. Magde-le.rn-Apotheke, Kaiser Wilhelms-Platz, und wchrrtzkttfiol-Apgtheks, Legetthossstraße, versehen diese Woche bis einschließlich Samstag dj.. Nachtdienst. EchaubWne und Kunst Akadtkhea'r -, Leute, IS Uhr, wird die Sen» sotionsoperette Kaimans -Die Lsardasfürslin" zum erstenmale ausgesährt. Nachmittags (letzte Nachmittagsvorstellung) 15 Ukr zum lehlenmals -Ein Tag im Paradies". — Montag Benefiz des gesamten Lhorpersonales. -Die Esardassürstin". — Dienstag zum drittenmal: -Die üsardassürslin''. — Donnerstag den 13. Mot (letzte Vorstellung), Ehrenabend des Spielleiters Franz Redl, der sich KMk. - SiL-rkirrs. Auch mit dem Film .Der Zeuge aus dem Jenseits" bat die Direktion einen glücklichen Griff getan. Die Eigenart desselben liegt darin, datz die .Handlung des Werkes den Zuschauer vis knapp vor Schluß über den Ausgang im Unklaren und eine Reihe von Möglichkeiten ahnen tätzt, schließlich eine sensationelle Lösung bringt, die allgemeine Befriedigung auslöst. Der gsnic'e Louis Neher hat damit ein Gesellschasts-Äriminaldrama geschahen, welches weit vom üblichen in durchaus interessanter Weise abzweigt. Die Darstellung in Ausstattung ist eine slüechte, wie z. B. der Operationsfaal, der Schwur-gerichtsjaal: die Eejellschaftsszenen sind vsr- tchweudertsch arrangiert. Esther Earena und ihre Partner leisten vorzügliches in Spiel und Maske. Urkomische Szenen bringt das Lustspiel -Ketraks-kontor Lindenbaum". Dieses Programm wird bis einschließlich Wonlag vorgesüqrt. ------------------------ r-,------------—————— Bnsstasteir der SchrifWtimg. An dsu ansirymen Einselcher! Wir sind nicht jensarionSlüftsrn, sondern bringen die Meldungen, die wir erhalten, wahrheitsgemäß wieder. Allerdings' müssen Sie es uns überlasten, zu bestimmen! was wir bringen und was nicht. Im übrigen sind wir der Ansicht, daß eS undeutsch ist, unter dem Titel der Anonymität Vorwürfe -u erheben. Ein wirklich deutscher Mann unterläßt es in solchen Fällen nie, seinen Namen zu nennen. s » K, d. i bis 2« »rdipsierl irr des ZnilMelL, M-,fi v-,» HaiS 17 SiÄ 18 8l. z. VrlAlirch vp^inieiti iögüek von 3—12 un«I 14—16, «n DonnisMir von S—11. 'ischt, als ihm die Gräfin n,u den gehörigen fsrSjchmöi'kungen von Ruths Auftreten im Heat«r erzählte. Vorwurfsvoll sch er d-ie Schwester an und Rüttelte den Kopf. . -Ruth, welches Wa-gms, welche Unvor-Mgkeit?"' ..Lasse dir den Zufall erklären, lieber hat sie. „Ick fühlte mich doch der Mrkie ,> sicher!" s.-llich hast dich trotzdem gräuzeurd Vla-A"'l!" warf die Gräfin gehässig «in. „Frau ^rst von Schäfer kann dos -eurtcilon. " " -AM. zu tzewund-rn sei nur die Kühnheit ge-unt der du dich an eine solche schwie-Aufgabe gewagt hättest!" "Verzeih, Mama, ldem ist doch nicht so!" A Ellen ein, die soeben. in das Zimmer ^ letztxnr Worte ^r Mutier ffohört ",'^h hier den Bericht der Absn^zci-»ych habe soeben gelesen, wie sehr Ruth wird'," s.-,- Aiilsen lauchteten: ihr schußirnre- lies; sic die Kusine bew inderu, z>! >,„r bedauert, nicht mit Zeugin von - chS Triumphen gmiesen zu sein! - R-.-r ' u; wiuy ihr einen dnnklxiren Blick zu; wohl das erste Mul, daß Ellen den LeW NachrWtm. Schlutz i»«s BLailes singelavgr.) Die deutsche Antwort. (Drahtbericht der Marburger Zeitung".) Versailles, 8. Mai. Der erste De. j Wie n. 16. Mai. (Tel.-Camp.) Die legierte scr deutschest -Friebeusdelegatro«,' deutsche NeichSregierung hat dem Grase» cincin Widerspruch firud! (Fortsetzung folgt.) Gras B> okksdorss-Nantzau, richtete an den Präsidenten der Friedenskonferenz, 8 l e m e n c c a u, folgende Note: „Die deutsche Friedensdelegatian Hot die erste Durchsicht der überreichten FriedenÄMin-gitngcn vollendet. Sie hat erkennen mi u, das; in den entscheidenden Punkten die Basis eines Rechissriedens v'rlasscv ist. Sie war nicht daraus vorbereitet, daß die ausdrücklich dem deutschen Volke und der ganzen Menschheit gegebene Zusage ans diese Weise illusorisch gemacht wird. Der Vertragsentwurf enthält Forderungen, dk: snrkein Volk erträglich sind, vieles ist nach Ansicht unserer Sachverständigen überhaupt uncrsiiH bar. Die deutsche Friedensdelegation wird: dafür i»> rinzekneil den Nachweis erbringen und den alliiertcv und affazberkn Regierungen chrr Bemcrsnnge» samt d«-« dazugohOri« gan sortlansend puclien löst w. Brucksdorsf-Rantzau telegrophsich miioetcilt, kos; die Friedensbedingunge« für sic völlig unannehmbar seien und ihn b-ouftraat, den stärksten Protest einzulcgen. -r Genf, S. Mai. In Pariser informierte« Kreisen der Alliierte», ist man der Ansicht, das; über den von den Deutschen schriftlich einzubringendc« Abäicherungsaalrag eine mündliche Aulsprache erfolgen wird. Präsident Wilson ist bemüht, e>nr solch-' ^lnsspi chhe herbei?,nsührcn. -i° Berlin, S. Mai. Das „Versink Tageblatt" erfährt ans Versailles, Wh »ic deutsche Friedmsdelcgation in chrer »Srigen Sitz-»« biv Atstrvect iu glichen ZÜG?N fest. Die Wrimmm. (Drahtbenchl dev „Msrbure,«»! ZniungM Berlin, 10. Mai. D>m „Lokalem;,. * wird aus Paris gemeldet: Llpyd George, Clemenccou und Orlands haben sich heul« mit der künftigen Grenze dsS alten Oester« reich-Unganr sowi' mit der Adriasrage befaßt. Gn«.rische Hiwerftcht. (Trc-Hiboncht der „Morüurqer Zeitung",) Rotterdam, 8. Mai. Die „DfineL* meldet, daß trotz aller Zwisiißkestcn aus der FrledeNCllonferenz binnen kurzer Zeit vollstes Änvermhwcn zwischen dm aAexlen unk. assoziierten Mallsten zu erwarten sei, Die MiMchm? Opfer. (DrahtLcricht der „MarüurKer Zeijung".) KB. Wien. 10. Mai. AM München wird gemeldet: Die Zahl der während der Münchner Kampftage getöteten Personen betrügt 500. die der Pcnvundeleu 700. Dreißig Personen wurden standrechtlich erschossen. — Die Regierung Hassmann wird erst Ausürw Juli nach München zurLck-ftürc'' WM'Ä Marburg?!- Z-itNng UV — 11. Mal ISIS. WWWUWW ««KWWW WWWUWW Sozialer Spiegel 8«KV«»> UWWWS« »«»«»»> Sin Frauenprogramm. F»»I Dr. Margarete Mill s.ch ins! p, Mir,!. Die «tkgsGb»l:e« 8-n«välM»gen der letzten Zeit.Htcken eMich mich den Fra-nen' das Recht gpbr-acht Mid «ckürlich Mich die Pflicht Mkterteyt, am Ancha-ne des Staates imd an dessen Arbeiten mitzinok-ken. Fchqeitde Fcrr-d?.r--tmgen sind für uns Frauen van bechn-dsrsr- BMn iki mg: Das Kind. In der Erk«n«t»is, daß das Kind der tastbarste' Besitz d« NaOoft- ist, fordern wir alle Maßregeln, die dem Achntze. des Eilides dienen: vermehrten und erhöhten Achtg-ü-ugsschutz durch Einführung von Still-prämien, allgemeine Einführung von'unentgeltliche« Milchabgabestellen für Bedürftige, Belehrung mvd 'praktische Anleitung der Mädchen und'Frauen in der Kleinstnder-pflege, Mickkerber-atmrgssteltcn. Wir ver-ilachM eine ausreichende Spita-l-ssüi-sorge für kranke Eireder, die Err-ichtimg von Hei-m-stätten für abngrm bennlaiste Kinder und TchseShe-iinstätte» für solche, die der häns-Ochen Beanfsichti-gnu-g' entbehren, Ausbau des Hort- und 'Kerienkolonien>wesen§, 0!e-i>dtz« zum Schutze der Jügeud vor Venvechr ckochxg und eine Hinanchchiebung des gesät',-lichen Schntzolkn-s für Mädchen, fvoner eine Reforui des Fngen-dstrchrechtes, däs Verbat der Ench-rarbe,, und der Nachtarbeit »an Fstrgewaltckieu. Vst- DmrckM-chuug d-er Berrsts-vvrmundfchast. Bffr forch'rn die t-)>e.ioähri!ug »an staatlichen Erziel,uugsbeiträ-gen an die Mütter lanch die »»ehelichen), sofern dies die wirk stchaWche Lach der Familie erfordert. Wir fordern die volle Gleichsteltnug -des u«Hckitiu'n Kin-M-s mit dem eheliche». Es toll insbesondere denselben Vermögensrecht liehen Achvr-nch an den Vater haben wi? das eheliche. Bildnugswesen. Wir bedürfen eines Bildungswesens, .das alle wirlschastlich'n und geistigen »röste *Mkt und ein geffmdes, »rb-eitssrendiges, »erW,tmorimngsbönrnsttes Geschlecht Hern sticht. 1. B e r w n i t n n g. Der LtE sgtl in höherem Matze als bischer für das BokksbchSungÄve'stni anstomim'n durch Nebepnghinc der Volks- und Bürgerschulen n»L Mn-dchenmitztelschulen in seine Werwaltzung, durch a-nsnahmslose Verstaat-Iichm»S von Lehrer- und Lehreri-nnen-MMtichsaichnI'k'il.' !>T K ö r v e r l i ch e. E r z i e h n n g. Der AnsbilDung körperlicher Tüchtigkeit sollen dienen eine bessere Vorsv-rge für dst Hygiene -der Schulgebäude, die Hernbfe', ung dkr SchM-Wchl in den Klassen, Bestellung von Schulärzleu. .nnd Schnlzahiiärzten. -Nrtterklcht in Gesundl-eilstehre, pckt.besonderem Hinweis auf die Schädlichkeit des Alkohol- urrv Mikotiilgenusses nnd auf.gesähr. liche VokkskrankhMm, eine stärlcz-e De-l-suung der körst,'rlichem Erstehung in Schrle nxd Hans, un» zwar ans allen Altersstufen, einschließlich der Schuleickwach-senen, durch modernes Turnen, durch obligates Fuge,w-chrel, zdurch Freistellung von richtigen Hngendipialstlatzen, Srchv-immllotle» und FreibiÄtbäd-ern, «. G e i ft -i g e n n d ni o rat! s eh e E r-z i e h u y g. Fm FutMsfe der Erzn-chn-ng fordern ivir auch die Abwehr der d Erziehung stören-drx, wo'hlfahrtsnckd-rigen Sensativnsmache Echuirdliteratnr Kino; Kinozensur für Auqendiichch. In der Er'enn-tntzck daß die Ausbildung »»er Mädchen iststvr Ntze>»art entsprechen «äffe «ich daß ;-ch»e F *»>>, welches Standes iie a«ch lH. Z« ibwm ure.gLnsstn Berufe, d«nn der Mullei -ud HLLdsrau, wohl vorbereitet seit, mühe, fvrde, wir' die Errichtung »vn M» '4t«»',ftp-n' Frnneinchi.iei' durch den Kstim, msii >7 die Mädchen >.aä, Bolleivdnng de,- Schulpflicht zur Erfütstung ihrer wichtigste« SkiaM'krgerpftichl, d'r der Hansfrmi t»»d M-ntstu und tsmzüch! rin, heranbilde,,. FM: Schule soll eine wahre Erzieh,mgs-nnd Arbeitsschule fein. Sie »ins; rmchr als. bischer die strat'tischen Bedürfnisse des Lsbeus bernelfichligen. Dieser Ford ein ng sollon die-nen: Errichtung von Schnlwerkstüücn, ii.n.te.rwersnng in Gartenbau nnd Kleinvieh-znrhl, besonders in Landschulen, Einführung non praktische» Wanderknrse,'., die Aus-gesnaitmng des Fach- und Fortbildu»gsfchnl-ir.rfens, eine amlliche Hernfsücratnng für beide Geschlechter. Die Fugend soll zu natio-nulem Denken und Fühlen, zmn Beiuußtsein .ihrer staatsbürgerlichen Pflichten und zun, Einblick in die rwlkswirlschafllichen -st,-famineichängr erzogen ivevden. stlnch bei der AiMitd-irug der Lehrer nnd Lehrerinnen ist auf die Erziehung in national«» Geiste besonderes' Gewicht zu legen. Den, gesaniten Schnlniesen fällt nuferes Erachtens eine sozial ungeheuer wichtige Aufgabe zu. Es soll durch Hebu-ng der allge-mr'iuen Potlsbikduug dir geselkschastlichen Nntorschirde, die bisher so schroff a„s»ssprkgl waren, milder» und womöglich ganz ans-gleichen. Diesen, Zlvvekr solle» stor allen, Boltshochschnlen diene». Wir treten dafür ein, daß Sie Schule jeden, lo»sefsto«eilem Ei »stutz enizoge» Nwr de'. 4. -L e h r e r st a „ d. Die großen Aufgaben, die dem Lehrer innerhalb des Bollsbildnugg-vestni geben jeinem Stande eine so große lung, Saß feine politische und wirlschaflliche ratnngsftellcn durch den Staat), sie muß auch durch rechtzeitige Anftlär-urkg und zweckdienliche BovbenlMchsmaßrelMi die Gesunden, besonders dje Foniblie» nnd Wohaungs-rzenossen schüben. Apeziell zur Betämstfmrg der Geschlechlskrattkheitcn, denen infolge der durch den Kllneg geschaffenen Verhält,risse eine so nrcheilvolle Bedsntnng znkornnit, fordern nur die ärztliche Anteigestflich! für diese Krantheik>cn und die Beibringung eines amlsärztlichon Gesnnb'beitszeugikifses liei dar Ehch-chließung. Ferner verlausten mir die Ernsührnng des FinstfznwNlges, die Etnich-tung von Kranks-tchmrsern kür den Mittelstand und die Bermchrnng der Schulen zur Amsbil-nng von Bernhspilegerinnen. Errichtung von Pflicht,nnßige» Forl>bild,»»gskttrst'n kür Anwärters in, e» aiff leitende Stell»,, in der Kranke,ipffege. Wirtfchastkichc Forderungen. Die wichtigste Grundlage für alle sirebnuge» zur Hobtrng der Boltsgefun bitdst eine» durchgreifende WiHnnngs-resorm, die ihrerseits eine «mfnfsontzk Bodenreform vorausseU. l Be- läßt der Hoveiiwcrl einen Rückschluß auf d>k Höhe, der Grundrente zu. Ein Grnndstüch das beispielsromsc 1000 t< Grun-revte t»>-Mn köimte, wird - bei Annahme eiiwS vErp Prozenligen Kavitalisiernngszinsfußes --- 100.000 I( iver, sein. Wird auk ein solches Gr-mtdstück eine eitlprozenkige Grundwort-steiler gelegt, dann erhält der Staat föhrlkch 1000 !t. das ist ein Piertel der Gr nnd renk", während -der GrnndbosiNer nnnmebr -'1000 d Grundrente bezieht. Das kann ans den W»t des Bodens nicht ohne Einfluß bleiben. Wal',' ein Must, früher bereit, für den Boden 100 000 l< zu bieten, weil ein Kapital von 100.000 I< gleichfalls ein arbeitsloses El«' kommen lEaPitalzins) von kO«,0 X geroähoh .'1000 E Rente tragen wür-d», keinen Höheren Wen als 70.00» l-i erzielen kö««e:i. 'Dell» unter regelmäßigen Verhältnissen wird ««' »mpd ein Kapital für ein Gr-nidltnck ei"' kmrschen wollen, das ihm weniger MM trägt, als das Kapital Zinsen getragen hä!^-Die Bodenwerlsteuer vermindert also he» Wort des Bodens »m den kapitalisierten lrog der Steuer. Da der Wort des Bode»§ i nichts anderes ist, als der kaviialijie^ ragr's ist die nost.veudige Bora-nssekimg nner gedeihl-ichen 'S-irtschaitsführnii-g. Wi nwnn Bermögense Stand s z,ffMcn, ---e.n für eine^astre ^ die Bodenwertste..,'. tritt, der S. ße Bedeu-, »»r '«ff B-i-dar,sdecknwg bin- «'chl ,en Verino,,i.n-.n>>>. ,l stlb,l, so Ischaftlickw - »'Mt't. nnd diu graste Masse der Vor- Ver.uogensrvert entspreche. linnbhärrgigteil im Fnteresfe der Volts-gesta-mkheik unbedingt gesichert iverden mqtz. Die Fra» in der Ehe. Die Stellung der Fran in der Ehe muß durch eine neue EhegesetzgÄnng gefpstigtnich fordern eine Reform rnr geschützt werden. A dos Eh.-rechtes, besonders aber die obligatorische Zivilehe, die Möglichkeit der Wstder-verehi'l-ichung der.Kachalischsft'schiedencn/ Be-keit-iflüttg aller konfessionellen Einflüsse in der Ech-agefetzg,ch?,ng. * N-n, der >mrtscha!>ljche,i Abhängigkeit der Hausfrau zu steuern, wll ihre wichtige nnd verautwottungsvostc Tätigkeit gesetzlich als Berns anerkannt werden. Die arbeitende Fr,»,. Wir nn-rüen dafür einlreten, daß arnh die Nrechle >d,-r M-iteirden Fran. die im Staatshaushalte eine so wichtige Rolle spielt, aus den-, Wege der Gosehgebil-ng gewahrt nnd ge-dützt werden. Die oberste Forderung, die Norr für sie anfstetlen, ist: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Der Frau müssen die gleichen -'Ndungsmöglichkeilen geboten werden wie dem Manne. Sie ist grundsätzlich zu allen Berufen, Aomtern nnd Verussverirel-ungen z-iznlassen Die für einige Berufe geltende,, Zölibaivorfchrislen mühen fallen. Die Gesundheit der Frau und damit die des Nachwi'chfes muß gewährleistet werden durch den Ausbau von Mutterschutz „n-d Mullerschaslsversichernng, durch das Verbot n-r Nachtarbeit von Frauen und die mög-ichste Einschränkung ihrer Betätigung in ge-nndheitsschädlichen Velri.-ben. Wir fordern die Erweiterung der Gewerbeuifpettion auf die hngienischen Verhällnisf.- der Arbeits-ftätle», die Einsetzung entsprechender Inspektionen für andere Berufe, ferner Arbeiterinnenschutz. pflichtmäßige Kranken-, Unfalls-, Alters- und Fnnakidiiälspersiche-rung, Altersheime. Wir verlangen die Erneuerung der Ge-s-ndevrdnn„g, die Ausdehnung der Fürfo-rge-geietzgebniig ans die Heimarbeit nnd Hausindustrie, sowie den Ersatz der privaten Stellenvermittlung durch e»tspreel>ende staat-lUckw Einrichtungen. - - - Botksgesnndheitspileqe. . Eines der wichtigsten Arbeitsfelder sßr die Frauen wird der Ausbau der Volts-gesundheilspslege sein. Es muß vor alle», nngelämpft werden gegen d.ie.'größlen Feinde .unserer Voltsgesnndheil: gegen Alloholis-nius, Gssch»echfstra!ilkp.'!len nn-d Tnbertulofe. Tie Bokäitipfnng dieser Senchen >arf nicht nur die Fürsorge für die Kranken im Ange haben lErrichtimg. und Erhaltnieg von Heil-Wstakte,^ Pfs,'gestatten, ärMchei, Bc- bramüer schntzl. Wir iord.-ri, eine vernünftige Vorratsnstrischalt, die -wirtjchnftlichft.' Verwendung aller Werte, eine gerechte Verteilung der Hand.lsgül.'r m,,'j mögllch-ster ANs-schaltnng des Z:i>-fchen.tzand:sts sKon-sume „ lenoraanif« lionen, st naltich» Ha, ch e ts -Monopole für die zur Lebenisfich,nng wich. ligsten Güter), wir. verlange.» eine währban demokratische Steuerpolitik, bekämpfen alle Hvchschutz.iö!k» und die ind-r-stten Stenern sondern n>n „de B W'' z , u) n n g erhält. Der Ertrag der Be'dcN' wcrtsteuer tönnte nicht zur Dikgnng vo" Kriegsschulden verwendet werden, semd-'^ würde nur die Verzinsung eines e.n.tspvkHeio de» Betrages der Kriegslasten sicherstestell« Fnfofern erfüllt die Bodenwertften», dev .-Zweck der Verniög-eiisabgabe nur unvoll« ständig, Dafür aber ergeben sich die folgende» - erteile: I. De r W crt d e s B oüe n s m , >' ^ «'«-«««—L. »'! u o r n d h e >. a b g e fetzt. Dadurch wird l der Boden als Träger^reinen Bofitzsi«?»»«' i S-peknlatchnsobjekt weniger gk' .. «?r., eignet, dagvge» der Erwerb des Bodens M Wir und A'ibänge, der Vermögens,rbuilbe, j -deniexitgsi,, der ich, -selbst bebauen will, le-ihst da wir dwiek.be als eine Michregek belrachlen, s ter zngämrlich. die unerläßlich ist, wollen wir die Ge»chr ch-n j (Line vom Grnich-besitzer cmqchvbe«« -inalsoanterotts äbnn'nden una in äbp-b -! eigenel-ickch VerinäMtÄibgirbc würde '-dirft tzai er Zeit wieder zu geordnelen ZtiNl-tä i volt«»irlschaMch Ichchst ermünsehte Wn'kudll ioranzen gekärchen. z nicht herporbistngou. A'lnn wuich d:r übe,.tz'ngteste Anhänzp',- Verrnöaei'isaLaabe käin, nicht verkennen, '-ast diese -elene, in inr-,. 'An»»wnch,ng aitl den lprnndbentz inil nicht zu nnierschätzenden »olkswirtschoitliche!! Ge-sostre.n verbunden ist. die in der besonderen Natur der Grundes nnd Bodens begründet sind: nuwirtschmi-liche Zerlegung von Grundbesitze,,, gewaltsame V.',ichiebnngen in der Grnndbe.sitzoer-lerlung. BeaHiisti gnng von SpiEnlalions-tänie» Verschuldung des Bauernstandes. Desbolb wird selbst von eifrigen Verfechtern der Vermögensab'aab» vprg.-schlagen. -bei der. Beslenernng des Bodens an die Stelle der Ab/ab ' von Vermögen eine dauernde Zinsen -vervilichtnng z„ setzen. B-s dieser. Sachlage muß es wnnderneh-. men. daß in der ölstuitsichen Erörisrnnq bisher eiste Steuer gänzlich unbeachtet geblieben ist. die gan.- besonders geeignet wäre, au die Stelle der Vermögensabgabe von Eirund und Boden treien. weil sie s-He Begünstigung des Grundbesitzes nMehließl nnd in-folge ihrer allgemeinen, überaus nächtigen Rückwirkungen ams die Voin-nnrlpchasl von höchster Bede.ptung ist. Eck ist dies die Baoenwertitener („Steuer nach gemeinem Werl"), di» die Hauptforderung der B-^en-i-e'ornibt'wegnug bildet. Die Bodenwertste.uer bekaztet. nicht wie du- Bodrnertrmzsrener die bei der V-erweii-dnirg des Bodens nuigewendete Arbeit und das in den Boden gesteckte Kapital, sondern ersaßt ausschließlich tzas reine, arheitslose B'.Henliesin.'intomimm, die Grnndrenle. Denn sie wo.d nichl nach drni Er,rag, sondern nach den, Vodenwrrt bemessen. Fm Bodenwerl kommt die Grundrente zum Ausdruck, der Boden-wert ist gleich dem kapitalisierenden, Bestrag der Grundrente, die von dem be-jKMAststrk hezruKm »zx». Deshalb^ 2. Fgrfoi-ge -der Herabsetzung des BodeP' wertes ki-eg-l in der Badennvertstener r e i >'' B-e g ü»st-ig« » gdes Gr » „dbefitzeS gegenüber demjeiiigeu, der die e-ige.nklE Berinögensaibftirbe entrichtet. *Denn das Bel' -mögen des Griin-dstesitzers wird in Eeniselben Maße gekürzt, wie wenn cr ^ Abgabe ustrklich z» enkrichtmr -hätte. S»^ OG ElNheknug -der Bodeinvertstener Slelle der Berniogensadgabc gleichwohl §l-eine Begünstigung des Gvimdbesis^F empsnnden tverden, so kömite diese. Begönst^ gun-g durch Einhcbung der BodenwertsM^ in einem entspreche,cki höheren Prozentf"tz ausgeglichen werden. Fm übrigen kann ^ die. Bodenwerkstener ebenso atze die 2^ inögsnSahgabe der Leistungsfähigkeit ^ Stenerineges angepaßt, insbgsonderc nach O-röße des Besitzes nvge.stuft werden, >r>^ n,an dem g'.bßrre,, Grundbesitz die Skev^ einem höheren, den, kleineren in niedrigeren Prozentsätze vorschreibl. .. 0. Die Stoner ans die Grundrente ist. ^ . von der Theorie übereinstimmend «merk«* un-H von der Erfahrung bestätigt ü b e r in älzb n r. Sie trifft unbedinch " ^ lennd'u, von dem sie eingehoden wird. F' kann niemals eine Erhöhung der Bodr produttprestV oder der Miekz'ii-ffe zur ' haben. t. Bei der BodeMvertitener werde» her' Gefaitzren verinnwen, inelchr, wie abr" ^ vorgehoben, bei der Einbebung einer Z^,^. ckmögensabgabe für die LrisinugssäliigG' Landwirtschaft eickstcheu. Insbesondere ei,.T g e. w a l t s a m e Berschiir1t. In dieser Richtung lie^u dir volkswirt-''chasilich hochwichkigrn Birickeile der Hoste«-werlstsuer, die der Podenr-rsoriu-bewegung 'ho« ük>err««nstr Bedeiftuirg v«rl<5ihen. Bei ^üH^bunrj -iiirr eirpnillicheu Bcrmöl'scus-nhgabe von Grund und Boden würden nicht nur all« dir Vorteile verloren g-chen, sondern auch darüvrr stinans schwere Nachteile snr d'.e Bolkswirtickiaft enisreHen. D j e Dl u r ch f 5, h r u n g d e r B o d e »-wertst euer dielet grundjSMch leine gköMren LchwHrioZ'iio» als die Eluhebuilg dev Berm.oqenso.dgvh?. Dir HaupLschwft'r-ig-' '«l liech hier nur dvrl in der Schätzwrg des Aftri-es. kn» llnterschi d rrchbl üch jedoch in lelgevchea Punilen' 1. Für die Bemessung der Bodemvert-jleUi-r innß ,>r>r Wert des n o ck l e n T-vd uns geM'ttnt vom Werl? der uns dem V»de« defrnÄMxut Ä-'apitcck-ie« «Bauwer« der ^Mrche. Fnirdns ««striictus), geschätzt «erste«. Denn nur iw W-.r«? Ars «ackien Boden? der E>i iiudwer! zum Ausdrucke. Nur dies«: W-'i läßt 'irru Rückschl-uß uns die -^She der Grundren«-' zu, mir nach diesem Berte dar> die Bostoiwn-rl-steu-er twinessen d>ertzr,l, «rhrori-d von ollen übrigen Per-nr5gen«i»>biektv«, peziehLiuck-.veise Beitimd-Mcui, die eigentlich? Veriuögensabgäbe zu dnlrichten wäre. , 2. Da die Hermögeusabgab« eine doue " :> -> e Mgnbe ist. must auch chre Br Metsung-grnudkage, der Werl d«' nackten Baden:- dauernd evide n t gehalten werden. Die.D-urchsührung der Bbdenwert-steuer j.-ch daher die E-rnrichkmg eines Gruudw'rfta-asters voran-:-, der von Zeit zu . Ml je vom de« Bewegnnge» -de? Grundwerte? '.ic-itigri.estellt m-vden m-iin. ^ Die Ziijwiericheil dieser Ausgabe jo5 Mchi unterschäbl werden. Anderseits ergibt sich aber rer V.-rieil, -,.-s; die Abgabe der dc^glinq de? Grundrvei'ies angepaßt wird M wirst ster Boden jetzt, wo er nur mehr Und, da diese im aklgem-'ine» sleigsii-dr Ten-z»ich, gleichfalls allmählich anste-igen wurde. Mt..:ch»,eikig wäre mit dem Grund-werilataster eine geeigmle Grundlage für die lftng-stnltniig de gänzlich veralteten Gruvststeuer» arwoi-nie», deren verarm ja doch nicht ausbleiben larru. Nach dem Geftftftc« ist der Gedarrte, die ^er«ögr»sanyttb« warn Grundbesitz m der ^«r« d« Ro'stk'nsi««',; rmzuhrbe«, nicht von der Hand z.- wdissu. El wäre tzmvil der Du-' wng z.,., jener tzi-rßrm Refor« Aktmachl, -die ^»ter aem Rom?« .pBaftw resorm" in Deutschland, Englond nn-o uriwstens -auch in Ungarn i» Augrifs genom-uw» worhen ist Und sich überall tewährt hat. Die Brr ^chgensa-girbe bietet eiur günftiip' Gelogen-'ikit, mit dieser Nefvrm endlich auch bei um:- bechnn-en. Die Idee der GMervert-rlustg ^NK jhr Mißbrauch durch XwM .-, Bir ft«de„ in Tolstois Werke „A-us-die Ae>r?jp!ng, grotzoro Bositznn-^ zu parzellieren nird diese Dell stück? ^w-ri>ipl)nen znMteiwn. „ÜBrruin gerase ^Uernsö'lim-»?" ,aird so nnrnckwr fragen. weil d^r Bmier oie Belai-vtschcht-iing ,-?? ^vden? jeden fall? besser versieht als ein ^»bischer Arbeiter, und ztveitens törinte " durch diese Maßregel der Landslucht *^r». die dadurch luwvargercheii unib, daß Banernboie inil einer linder-j?l>s " svainili? die GM'nzbodingtmqei-, Die Tähng im>d Töchter misse» sich ^andere Weise zu Helsen, als das; ne z^ p Diadl wandern, u-m dort ihr' Brot chnen mn-l Besitzungen zn-iym'i ^ sourden, siele der Grund für -iws Ber-tveg und es nn'ire somit Di<. A>beiterr> in der Dla-di grheljen. ^°he ü sich aus ein? gnnsuaerc ^^st,'»,^ dn-e Angebot an Arbeiis- s»Ugz js?'^ ch grvß sei,, Ivird. Aller' ^gc>,»,!> solches llnternchineiisiir unsere ^ b-" Wert. Nußlaich, das ^se a>'' . Nninänien nutz leiseer u-, ' ^cknen sich wölbt an, 'ui- die,? Plkim- ^ Glicht so faßten Trotzki und Lenin diese Dache aus. «ie erklärten entfach alle Besitzungen für allgc mei ncs Erge n-t>u m und etz bemächtigten sich «nver-antwart-tiche Eleine.nl? dieser Adee, um sie snr ihre sclbsisncht.'ig^n Pläne ,pi benützen. Die Ar-beitermasfsn strichlten auf das Land und nahmen alles, was ihnen unter »ie Hände tam, weg. Es wurden zwar große Bcsitzin!-gen zerstückel'!, aher etz fehlt? an talkrns-tiger FDHrmrg, »in i» die Wirrnis eine gemisst) Ordnung zu bringe«. Altz Lwen in der Lar.d-w'irtz'chast lirrirmerten sich die Bolschewisten nicht um den Boden; es fehl!? an Damen, du die vorhuirdenen Bdrräte mif-gezehrt mnren, ohne an die kommende An->>r.uz;ü! zu denke». Nur llickru-nt wucherte mis mn Aeck-ein -und Gesträuch veipslmizle sich in.die Wiese«. Kaum daß-sich die Kultur gebot,en lpMe, blschende g-elder cntstmlÄe-n ivvien, so umiA? durch Wahnvor-flellnugen dieses herrliche Land verw-uslet und n-icht lange wird es diiiNsru, jo wiiA man wieder vo» -den l'trwöldern Rußlands sprechen. Do haben diese M-acht-haber nur Unglück und Verderben ü-bar ihre kN'nojst'u ipbrocht und Kultur und Zivilisation ,,-nr Icrhrzehut? M-rückgvworfe«. ejhre. Gewalt gebrnuchlen sie, uw sich zu bereichern. Diese falsche Ans-' saff-ustg wird sieb nicht mehr so leucht' -aus-rotten Iichstm. Auch nach den apderen Ländern hat sie sich verbreitet und Deutschland, dieser staut der höchsten Kultur, mordet sich dahin 'kn Pr-rcherkampj>e. Nur das alle -Oesterreich ist noch verschont geN-i«Seii. Me -lauge ivird es danerns? ?l-gr-tntoren zikheu »mi -Ort M Ort und predigen Freiheit, Gleichheit und Brnderlichleit. In ihnen ge selten ftch die, -die i-m Felde ein lockiwes Leben gelernt und die Arbm-l «ergistsen halben. Kummervollen Angetz sieht der Bauer in die Jul',inst »ich sein Lund, d,« .er imier tzul-behr-nng»« erhielt, uw etz seinen Nochtum-men zu b-Wkihren, d-iosetz F-lockchen Erde wird er heroeben uiiissen, nm selbst zum Bettelstab zu greist». Kaum hatte er sich in d-wsem Kriege etwas emporgeschiniinge» un-d die Zchnltzeii--last, die so sihwer sein Hab und Gut bedrückte, nbrwschisttelt, lanm fühlte er sich als fre-'er Mann, muß er für seine» Gwi-nd und Boden fürchten. Gibt es lein? Rettung, keine Hilfe-? setzen wir den Fall: Verwüstet und ve,t-öbet -ist der Grund, uerbrannl die Heimstatt des Bon-ero. Welche Kraft und vor ulieni welch' Mittel würden nötig sein, dieses Land, das die Millionen -der Krieger ernährte. wieder in erwerbsfähigen I-psjon>d z,i -setzen. Wo w-ird der Bauer fe-in, der den Kampf m-il diesen Elementen aiifn-inunl, »in stkchnmg ftrr die Leute d.or Lha-dt horzn-schaffen? Verarmt und »ertasten w-ird er da-hinfi?chr'n, «ich! «Mir fähig den -Psliiig zu sichren »ichDas.Himep'rgvspe.nst, d-atz »on lwr Fere»? wintt, Mkü Etnipm halten fti -die Dtädte. Dies worden die Folgen s-sn, v-enn nicht ein iiliermchürlrihetz Wchen die Leute zur Ker«m»st b-riirgt. Die -Be-i-sstjele Rußlands 'und Denrfchl-ands wögen denen als LÄirn-inrg dienen, die auch in unseren Ländern -die bvlscherpisti-schen Ideen ve»pnrtl-i eben wollen. Norbert BmitoschÄk, iMolMinberg. Stahi. WvhnzZngswesw. Von Tn-. Meißne r, Bien. Die wichtigste soziale und nationale Pflicht der Gc >»t e i n de ist, billig r Wohnungen zu schaffe n. Tmiscndr wohnen heute zufammengepserchi in über-füllten Wohnungen, haben nicht eirmial so viel Licht n-nd Lnfl wie -sräflrnip' noch -den Vorschriften für Gefängnisse, daher die i u r ch t l> n r e Verbreit» n g d ? r -r n bert -u lose, die e » lsetzliche S ä u g -1 i n g s st e. rblichteit In Wien -M Prozent), sittliche Be. rrohnng, B e r b reche n und B o l f ch e w i s m n tz müise« sich entwickeln, wenn nachts Eltern, K-ischer -und Bettgeher a-nf einen engen Raum znsg-mmengadrängt sin-d. Die Jugend verwahrlost, die aui die Srraße nn-geristefer, ist. Nirr durch billige, »iw ausreichende Wohnrnigen laß? sich ÄbWse schaffe». Boi dem henl-ig-ei! M a s s e n e l r u d sind die b-i sh e > ,g-e n Mitte! „ « zu r e i ch e n d. Bau von -Aeinmostmuigen -auicii die Gemeinde, Pergebring nc>„ Baugrüichen geigen Erbbainecht, Wohnun gsrg?nofse nstlwf->en mm. stnd »lleiu ohne daiisrttSk Mrkru«!. Die Ursache d e r W oh n -n n g H t e -u e-rnng muß beseitigt werden. Der Bode,»Micher der GruudsvNst, stuck en dazu g'-nsigl nicht, jftch die.Gemeinde ft'ir AsiehrGngs zwecke Grund enteignen tanni sie erwirbt dabei viel zn wenig und zu teuren- 'Grund. I e der m a u n muß billig Grund erurerben lonneri. Dazu hilft uns durchgreifende B »den i e s o r m vor allem, als inissen-schaftlich geprüft?-:- Mittel die Boden-w e r l st e u e r. Der Kauf von Baugründen ist heule eine sichere, «i -n -h eloj e -und l o st cnlo s c 5t a-p!l«lsaula,ge. Dem Grliu-dspe.lulaiiten fällt durch das steigen der Grundwerte o l> n e jede ?lrbeit ein »»geheurer Gewinn zu. Er hält de« Gviuch jolcrnge zurück, bis der Käufer den Preis z-a-tzlen muß, auf den der spekillant den Grund treibe» wollte. B e i E i n s ü h r n n g d e r Bosten w c r t-fteuer muß der Bodeickeptzer fäh-rltch vom Werte des nackten Bodens eine Zteuer entrichte». Beträgt d-iese auch jährlich ««r oin halbes Prozeut .vom Werte stetz Bodens, -dann ist diese Kapita-ltzaul-age nicht -mehr losken-tos: -der Grun-d sri-ßt-5ka-pital, der Besiher muß ihn nutzbar machen, wenn er .nicht starorifzahten will, er ist daher eher gg-u-.'igl, zu verl-aiife»; -mil dein sleigensten ?t>r-gebvt wirki der Grund rnnso billiger, je böher die Badeinuertsteuer ist. Dieses Mittel ist i n viel e ii Ztä dt e n Dentschlan d s m i t g rötzte -m E r folg e e r p r g b t. Es er-möglichl -die. B -esoi t« g-n n g -der nu-soz-ialln! Zuschlag« der Gemeinste zur H „ n S--z- i n s st e -u «r r, die die Wohnungen geraste der Aermsten am meiflen verton,-rl. und der Zuschläirc zur nnreiila-lllen B ? r z e h-r n-n g ->st ? u e r Llkber das Freihetts-prodlem. plus Vs« „Schriften über Literatur, PoUtit lind Kinisl" von dtdalber! Stifter. Wett» wir vi-n-M-a-l «Kfsen, «atz die Frei--heii ist, so wird es auch s-chr leicht sein, sagen W? können, wn' die Feinste dersMen sind. Die Freiheit besteht darin, daß fester seinen «nen'schl-ft'hen Berricht-mige-i n-nd Bervslk« kvm-mimitgen mit Ticherhoit nachvllhen kann, ohne bosürcht-en zu -dürfen, -das; er darin gestört werde. Die vorzüglichsten prist emzrgen Feinde der Freiheit sinh daher all? diejenigen Menschen, welche mil heftige,! Begierden nnD Neig-ungen bc-haftet find, di-e sie unmrr ails s-dem Wege, der ihnen oiu-fäM, pt-frievi-gen mSchten. Der Geizige will GBd, uwun er es auch wie immer erwirbt, der Verschwender will auch Geld, er will es sehr hcs-iig, uulüi lick), un> es schnell wieder hin-an-;-werfen zn lönn-en; ändere.sind ehrgeizig, sie «vollen alles selber tun, wollen dafür gelabt sein, strch»gen sich -üHer-all zu, dräiMn aichere 'wog >i-iist stsschi-mpfen »nd verlmunsten alles, watz ändert- t,m n^h- »w? sie sellbrr tnn möchten, wem, -sie es »nch nicht iönnev »ich verstechen! oft wirtl auch noch der Vorteil a-us sto, liwtchen sie bei stow Geschäfte ho-fseri. Dotz Trauvige bei solchen Menschen ist das. daß sie, wenn sie ihren Begiersten nachhängen, immer unersättlicher dar!» werden und eiGftch alles ergre-ifen, um sich mrr befviesti-aen zu können mist zuletzt i-n Nuin n-ich V-'r-Fweift.n>ig geraten. Da'werden sie erst recht imzuf-rieston >mst suchen alle? iitnzustoßen, was ihn?» .eine ?chra»te setzt. Die meisten Leute, welche -in ihren Verinögensnnijtöichen abgewir-lschaftet halivn, werden dann Tadler der bestehenden Gesetz? un-d möchten alles an ders ««st besser haben, das heißt, si? möchten wieder schnell und ohne Müde z-u etwas tom-meu. Wäre.« »Kr oll? gut, gerecht, uern-iins-trg imst -bissig gegen st?„ Neheinnenschen beg-iugeu wir keinen Eingriff i-n die Nechle des and. - .u, so wäre lein Dtinat. kein Niich- lei» AM. t'chn Mblitär iiotweirchg, höchstens bremcheu wir eine Kommiisiov. -die dafür zu io-g-.'n hätte, daß nicht durch Zufall ein Schaden oder ein? Verwirrung cnl-stiinste, z, P. dnrch Feuer, storch ein Gewitter. durch Krankheiten -u. dgl. Ltber weil es Mensche» gibt, die uiit Wechetz.ung über all? Bcru-nnft mir ihre Begierden -besrirdnx'i! rnochvn. so sio-st Anstalt,'» nötig, daß solche Meichhen bai ihre« Begierstcn nicht die iKochc? -rer a«grsif>;».: oder -wenn sie ?s grio« hast,'», daß her Beschädigt? »oied-'.r in p'iu Recht 7««gef?tz-s werde ,«ch Schadens- er-i-atz tz»-an»E. Dorti-M find Gosttze. sind Ar-ruter, Ar-weii nol.weich.st;. In rrch^gvn Aefterr, »w stj- Mansche» chroi-i GojchüfK.m inickMstvn, yvildrgi- es irnch irv-ni-or, weu>n die «,kst AL«ch>r g-ck stall, M nerbrach---r-istth'n Merrsilxn im .Im/m.? zu bcKten imd da? Lemft »or geaßeM -Schädenmich vor ii» ncherb-'t- -u 7,^„oh,-e». Alste-,- ftirchwAick und ei« »xchrhafres Vri-ch-et>e-u ».ersten solche Menschen, wenn die Ruhe de? Lande- gestört wird und eine Revolution entsteht. Es.ist zu-weilen wahr, daß Gesetze und Anstalten, und daß die Leute, d-i-e damit um.',»gehen haben; einer Beichesjeruug bedürfen, da geschieht otz auch manchmal, daß die Fordernugen so l»u> werben, daß die Köpfe sich jo erhitz?.«, Kaß ein Aufstand in dem Lauste n-irckbricht. Ta lomnien „ml diese Llvite herbsi. es ist ch neu ei kw -Hache rw ü nschle Gelege ul,eit, -die Gesetze, bie Ae-iuter, alle Schra-ulen, icke chreu Begierden bisher entgegLngeslnudeu sfttd «nll die ihnen daher verhaßt sind, nie-dergureißen und alles äni c-ium-a! -zu erlangen, was st? -bisher i-iiimer geniün-kcht hoben. Da sage« sie n-un dem Botte, das sin o.e F-rsihei-t, stgtz man olle Gesetze, die uns eiinprschränkt haben, umstoße, das; «ran dieselben än-ders rnch gvar so mache, daß dem Mensche«, schier Mell -erla-iistt sei, daß «-«« -das A„sichen der Oürig-teit nicht mehr achte, soickern selber regiere, nnö daß man sich üüerh-anpl unt-et iiichl? m chi- beuge, als was sic für g-u-l finden. Das Voll ui-t nun das, es wird selber erhitzt, dir tierischen Begierden erwachen, gute Menschen tun dann sogar schrecklichste Dinge, die sie n-nchhcr bftt-evlich bereue», die Bo-Wsfüh* rer bcistunen ,zu regieren, können es uichi, greifen zu den gMM-figsteir. und zerstörend* sten Mtkistu; andere »vollen eS chneu »och ziilwriuu, üb-ertreil«u es noch mehr, es kommt Mrlmrrn-ng, Anstiftung und N-ch» des Landes hervor, bis sieh endlich die Mo.»-schen i-u Voppveiflnttg e-vhdben und mit Kanone» und Waffen ein Ende machen. Das sind -meistens die Ausgänge von Revol-vtw-nen, u-nst es kommt die Mllitärliernchaft. Manche Fcheihei-ter», die das Volk senkst rL» langt hätte, wenn es sich mäßig und ver-twAem'rvsgenst berw-inmen hätte, wevdv» durch sime Hetzer verdorben und verloren, »ich das Lmod ist wie -aus Wnnden bl-ulend geworden. Daher ist die heiligste Lehre der Geschichte: Suche' eher aus itttermüdliche, aber ruhige W«>ise -die Abhilfe dt»i»ter ilestsl, »paup es stlbst scchrelmig dauert, eh? -du Ach in die Ber-wirvmu.; -n»ch das Elend eiiiier Rebvdk-i-iv» stmrzost. Mm -weiß nie, «vhi« ste fi'chr-l, dir oiifgeregke-!! M-en-scheanuengen tun'was st? wollen, st-r gichen weil,-übe, das Ziel hin aus und es Wirst Bev»virvu-«g, Rot. Angst, Verarmung, Greuel, iind endlich der Biftger-lvieg, Ivo ein Teil des L mdos gegen de» anderen ist und sich beide oeiderbe». Ich habe' e-imnal das Gkvi'chriis gesagt: Wer zu einem Zwecke eine Nevolirlivn anhebl, der gleicht eiinun törichten Bauer, welcher sagt, er wolle die .Hälfte seiner Schmier allbren-ner!, dann lan-n er das Ding nicht mehr errot-ft-v. «-sich!, die Schoner, das Hans, den Hof, d-as Dorf, di-e TftM zivciflnn,,. Aus Ser Zeit der IuSen emonzipation. Si? sind Lcchm, die vielgejchmästten Tage. Da- BläMei« hat schon h'-lsc sich geMindt-; Dir Jude ringt uns unter ew'ger KchM Listig das Heft ans nngeschicktor Hmch. Emanzipiert, iwü- ch-r es ei-ust verrENN-esif, Dies zähe Vickt'! Die Mode wechselt ftr! Es hat ichvn längst zu ..Hansen dch gesamnittk lind steh; als Macht euch gegenüber da. Ten Laiidmo-nri, drävgi es ha-rt aus feneem Zitze, Den Kränier scheucht es von dein Markte soM. lind halb nm Gold und halst nr» Sklaven. .. Kau-'l es >de«i Zeitgeist ab sein Lvsrmgswvnt. Wißl ihr, wie kies sein Zauber schon dr-'mgen? Lchani im-i, d-, ihr »an Meniche-nrechmn trlftnn-t, aic rede» drein mit den me-loll'ne-n Z-ui'^n. Wo sch?» der Ehrist veistummi und zogt und sän'M. Was ritt»« dem 'Stamm Eii'-.:-nz'p-:ei»-«g srv moNin, Der »i? vau, Schacher sich »««»Ay'iei'tr N-o? Fr sh'-« schen-sen wallt, bai er ge. «o>mr»eu, Dmweft ihr »<„ Prinsipft», diKpnlierl. iftohiu ich sußtz stft -vorAri Fi-Leu sirste-ii, All schar».. 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N723! -Ssnckktlbijit wird ansa--no»!me« § Nastt)rw.-i „Sücbabn", Tcgetthoii-! llcaße 23. __________11737 ! Hunge, tüchtige Wa'schcri», die ichön wuscht, sucht Stelle in nur v>i»or«» Hä'i'ein. Anft. in Bert». Junge Mchiedene Fra« wünscht! mit iELigeutem. gutherzig«» Herrn im alter von 8T—40 Jahren bekarst z« werden. Bild erwüv'cht jedoch nicht Bedingen!,. Zmchrifte» an Franzi W»ch. Hanptbsft-lagewü. 1711. Witwer in den fünfziger Fahren kladc'l»-?, mit sehr gutgehendem Geschäft sucht behusr Ldr ältere Witsren »der Mädchen mst etwa» Vermögen kenuca z« ''erue« Ansch. unter „?.m c-ze««» Herd" an die Kenualkimg. 4724 Ferdinand kogatscb LiMli. WwAlk. Kr»«f»*e»er Mr. sro MAker «Ä VerkSulker -iveian 8i« »1u,v Ndrästluup «.u »c H«-rmi tllu axsx estSkr «loral, «lr« /rast« O«-.v,'sL.7n Trie-ramm-Mn-fK: Nsg«tsch M»r^«»s. !«pfirhkt sich zur von BrtEware« aLer A«, «!c Rohre, Pftaskrplccttrv, Sms» VrrMstet»i!, Bruunrnkt^ctMze« »Z«. EtttNMlsrHhre»» für Mertemlazs» (Kttv stÄs^röbk«) best« FichLvde« für GeschLstsrächme, KLchen, B>rdezimm«r, Aborte üjw ^cberrishmc von LcacaLjleruwzen, T«ro.zzobösen rmh stier etnschiLgigrv Deton-rbstt«* ^du^rcL, iicfjerer MäLchcr: wird 7 eimge Stunbcn roruiitt^» wr häusliche Arbeite.,, soss»! ge--Wcht. ««irage w der «erw. 47"L ^ehr«»h^,o« fü,' Schac-der-i Werden aufxenamwe«. krzberws ^vjcnß-.-atzc st. 11733 Tischlerlehriimgr wirb „I'fw-""Minen. Tischlerei Lutbergasic ». ^ette, wlbstSndige Kvch'n kür »lle.r geiucbt. Sohn 3ü K. Briese Unter „Nur Oir dauernd" an die Herwalianz, 11180 Btaler uub "lnftreichcr wer ör, »uigknowruen bei «'ranz v'r-tziltz» Malermeister. — R»h «»llerbrunn. 1I7«3 ^«hrwädchc« sür Damc» chnei-«crei «erde» sosort airsaenommen. verrcngahc 4, Fraa Taub ^lschlorlolirlino wird ssion Ausgenommen bei N Salzer, Mar 7^8, Noelbestrage IS. 4771 ^a«e Lchrmädktzr n werden a»l-uenomrneo. Damenschirciderei Mal-V°rgaffe 2st, MeMn, 477-1 ilobtrale, 1.INN a. D.. ',ua>lrlr. 10. Verlrnz-so A« >l«n 1,.-!sv!-rsi»n lUa^url, e.ilie« Nsnmleu Lneal., büiebe-prsüiia »eine uustreiden 2-7« uns 1!>rs 1Vi?v-,ok«. il! 'N grs^.4v N?irwo.hr. Ws«. q«ch Pr.^e scdri Art »U s den lMiMen i 8reise» im ZsMmiPsW z Esrliikttvr««- UNti WM§ «7e> Nut 'ucht 7>thcrt 04oicn brrger, Ri»n, It.. Brstrrpr 3 Tel. -14170. 2v»0 (jzchreMai'enfabM m -> rbXls. MmdWgsrre rg—ZI. stegrSnät! 1580- Seqrüvä«, ltzüh. CMsrrvu 5i«h fitl;S«Mirhe ^je'efimq^ von Ks«. kl«a ssi»n; ciien uns BilchtkrrbrerrelboLr», §cl>,»5öv4en ubiv. — cechnireher 8urssu liir !«,-M Leicimunsen »inü ssstbkenvvr-NbeMstze. feiMzM?rrr!rcl»«igz. heei.zchien« govl» kein« m».ss»rdstt «Mt!» ÄvcLIr, Mzz. N Mehrere Waggons Brennholz (Bu^en) werden zu kaufen gesucht. Anbote an Me Verw. d. Bl. m»« «b-M brabeb" 7tivdcr«ädche« stber Tag zu einem 4 Mo-allen gesucht. M uia ^°Lw«, Ükstrschnerrgatlin, öerrc». Me 2«. 4778 ^erkveeu-Gefunden »rr» wurde am Hauptplab ^Brssch. Abzüge»« ,e,ea Bslohnnug Fleischerzasie 2. L^schiedcne D»k>,mente in der Herr, iSbzugebe» Helohnunz Nk"'egqe,z«sic 7, ^crich. .1770 . EMMN Korrespondenz ^E^dt», »»rioen Svnntag ch .. Ohr i„ x«lc Zentral war, U» ch ^"ettheststraslie 32 zrgan-^iirm». ^ Zurüll in die ,we:in »trüge Bw js^bl' Zkin niW-im ^SMMur! ««>«« -unrat'-Hasdsäh-«hlc urcht Vtev-sticke wi-nrit Nühma'chine. Ätrötzte ErX.ndu«-, um Aeder, SchuSwerl, S-ichirre, Tedpiche. Nagenderen. Aa-rradinäntel, Säcke andere starke Stoffe 4 selbst sticken zu tonne». ltxviÄihrüÄ tar seder-«nit«. Eine Woiititi lstr Hün.dwerkrr u.ckaridwirle. steste Nnnstrvlnns. Niuberleichte Ha»dd«bBtr. A»r«iki« sürBrvuch-backert. T»8 i« s«ibe« HauShaitr iehlea Viele tre>wikligeNe1»i>u»jS-schreibe» Brei! der lnrnhlrüe« Nähahle mit Zwir«, 4 »LrichikdeneR Nadel» u» G,-.br«!-ch4a»weiiii»s «. 4 , 2 Stück ». 7.3«. 3 Stück K. I I.--, 5 Gtü« r. 18.—.' Zu haben ür jedra, 4kr,chäsi »der bei», Fabrikanten F»lbs Eelz> Wie», 14 Bezirk. SKweslcr-strag« Ist. BrrjanL durch Nachnahme. Pr-stborto >?:ira. Nvcder-bsrkäufer «e-uchi Ätilch-Lcpar'o-l»re«. Haür-, Küchen- und land-Mrtsch-rjkllche Maschine»-Artikeln. »MMWM WüiilW L Ä-ZL^L. M, Zo L "L L» Lsv r»m»7» » SMchU KsehiL. vr. NsrnLrä klstiusr Srsr KsWLMikr»K« »S Srsr Fi»1hi,fz»ffe S) ÄWUrVL WM Amerikanische Kienen,- W.d BrLSenarbeika«, Hähne »hae Gaumenblatte ahne die. 7^'vrrclu zu eriserneu, d« idealste Zahnersah, :ni Munde sesrsihend. nick« zum cheraoSa-hmen. ,,,» OEH-L'Dis-SWV i» erArkaistiger «»sgttii'U'r-. Klzßlömachung. Bei« TlMkommando i« N^ordurg »erdr» i»ir Rouchs«kAkeh«L<»r8erten in jämtlichin MitSrifche« Ge-5Sudrn ««V Umerkünfie» im Wege der KonstnrrenzauK« schreibenz »erg«den. Alle jene Rauchfangkehrer, welche »ui die Zuweisung dieser Arbeiten ressMercn, mögen ihre Tfsertc br4 15. Msi beim Siitsttkommando Hinsterkegen, Marburg, 5. Mai. 19,9. Hwirn. OM. Itkkdla selSstäridig, sür Agram gesucht. Monatdloy» 100 Ä. Zuschristc« an k. Telanc, Kaufmann, Zagreb, Mc» K7. N6S4- Auswärtize Patient«» werden :nn»rbaib eines 5«Heb lertiggesteTt. «I»«h,v «kk« U^ll «cNwongl-se» AnchNHieNe« I Veelemzon Vir »penln-sr Z»seud»»z ei«m» Bn«ipest1«* ^10 L-UkrllLrir^ sii> eine Ilrstkarte last ^ Tic m ei»Ka taku q der Ihnen über Bor-langeu lostknlot z». stesandt wird, t^rstr !li,re»sadr-Ä KLr,«rr--»- '»»glich, »ntrüj ^Ü^rkännIsA.sl" »» »ie M liistj» ' -A««n««, „. lebeaS- unter .Osbeiiö- 4721. »'-«» tt»uscht dicht ""k -in-m Herrn »ste,.»i? bohren. Antr « d'ncinnicht" ,, g»x, z NsrtzUß Z. §. SMßlM 8 H"lj,,TLpstfierstr- 'Md EismmeStl zu sehr lokigeu Preisen, ln c'nskcher uxd bsr-nehw.er A'urführonz. Ä«uge k-iurisiilnist»!' u. Ernzelinitvel >n »lla.i Hol^nrlen »»d Ki1l«r.'ki!. N Freie Brfichtistnnz. » 8 kein K,ns;«>lm^. « k Vd»vi«zvers«cki». tz " Kstisloze frei. * »St» sofort flchrbor. oerkorift billigst Wolf Bernhard, Kär urnefffk-aßL Nr', io. I-IZMirN, j bejeitist raschtücnS Er. Fl cs ch'k Lriginal se'ej'.Iich ». grschühtc „Eksünfornl-k-nlk« . Kvükawuren genimlol, 4 schmunt nicht, -robeti-gel K. 4.—, »ratzer Tiegel «. S.— , Femiilienstartion K. IS.— SfkhMok lvRrr^M'L l» rsLütVckillvv^AstülskAii Achtn ng ans die Schichmarl: „Skad »fvr m". V«KÄ«r »iK» »ertsr S»LltM, LS» W»-.!kö»SM fsari- «ss vniidoir. «r- issvKt «Aä vürkLsIt l'rsriu ^tivLsseskvvLvdLtt «j»r PisodlsrNrlsrar ^ L«rSPl»1r 3. Rosttv vsslsNvvx.ikL-stiL« rre?5«. — U»vlt Lsold trs«!!:«»»» NsMdr.AvI». MLrdL7K«rUlLvisr-, W8.ML0-NND KDMÄLjMN - WMMlLssS. r.H§Ks«AtM Kcrks^slcümssr MW VöM srsther JsnüvAa Hvyvig gbAbündar I?do >»rdtirx, Kt»er« ff5rr«i,xr»r 5§ 1. Stock ,ez«»äberd.k.kVtaategymnastum »otenzahlunc,. — BMgc Miete. — Ni-vacstnren und Ulimvikea» Scheck-Sow- KK-. 1S4»«?. M-öüd . ZchDikdei prei»«rr! «hzur?be« Sh«ric«v,mbr!kkre» L»«nse,'y-2stsck 17. ! ^irnststslükAhz ilc, ^.spksItuntvroskmullL >:: uvö RnumLtoriidliondkmistliiax »>»tz Mms.8sM§^ WKF'LKMU i ?Mff,ri8S8t. 27 M« M N Tck NL 7^ L r^> LelrqrimmEchr: k*1o»L«Dl >«Ldr.'1,ii.ii-r'^c. 2ZLÄLW r»d7-Uc iÄT- N«5oNV/»r»L a»»L N»«Lp»AN». t^v»tt^»ru»Dk vo» 8s»«l»Uk1«kru»b*», K.»xti»M«r»»x«» uvä sdU«r «L«roü»ILtzf!MSL L.vdvltv». r«»K«V M0» A1»r»LSMKrSIrK«», K!p«S1v1ch» n«ck «iji-MilNot,«» 6«86llL6k»st8-Dl'U,MA IN 5 DüZIial, 18 u. 20l'!u »douäs, Uittwoc!, u»0 8nmnt»^'10.18 u. 20 Illzp »bk>»ri8, ionnniusk 1>»!d >5, 10, 18 ». 20 klirr Vorstoüunxen. 0nlVS.'8UM KSiL-Lxt^Kkt .^ur ^rrvuyung u. Vsr-bvssaruno, ve>n l'svv.k! 1 dSUtQi z< Z.— 3 keus.si X 19.— Ld l-InL ysgsn käscitt-' nubrnr. pi-vLpyili Isst«? dir. 42 Für die liebevolle Anteilnahme e,n dem schweren Ver lusle, der uns getroffen hat, sngl inninslen Dank die lieftmuemdt' Familie KiMiaüz Marburg tHraz, am 10. Mai 1919. .vür Vir liebevoll« Leiluachne anläßlich des bsiuscheidonö nieinrs lirl'rn ^trud-rs Franz Wambrechtsamer sowie sikr das letzte äöoleite spreche ich iin eia,«»«» sow>e auch in» Da»,«» der sLintüchou verwandte» ineinru iuiiigstan Dank aus. A't a r l> u r g, ain 9, INai- l 9 i9. Johanna Friedl. geb. WirmhEffamef Dkoerverwalkersstikwe, als Schwerer. MSUWWWWW lMMML !?L s!,l Gestatte mir die Mitteilung zu machen, datz ich meine m Gpezereiwarenhandlung M LuthergaNe Ar. S sH an Herrn Franz Sti-r.'-U- verdaust Hab«. IM Ich dank« den liebwerten Kunden für das mir «mgeq«»- M gebracht« Vertrauen und bitte selbes meinen Herrn Vach-soliser güttgst übertragen zu wollen. ^ Marburg, am 19. Mai 1919. >s/ Aleranvrr Madiii. Likbernaftme. Ich erlaube wir dem werlen P. T. Publikum ergebenst bekannlzugeben, das, ich die GpezkmwarmhanAung Lulhergassc Ar. S des Herrn A!«x«nd«r MpLlil käuflich erworben hob«. 'Als langjähriger, erfahrener Kaufmann wird e-> mein Bestreben sein, nur erstklassig« Waren zu den billigsten Preisen d. "> werlen P. T. Publikum zu verabfolaen und bitte, das meinem Herrn Vorgänger enigeaeugebrachleVer. trauen mir gütigst übertragen zu wollen. Mil oller Hochachtung F. Gtareie. MI lW IKI W W W MI W MI M WWÄKKWWWWWWWVWWKWWKWWMDWWMHWWIÄlÄWWGKRDWK kstldsn;. Wichten Umegs»«? Marburg. RALLEN ZMLkDSÄSchW" Rkhme ksftigt VlMlkiikl siir Aickvrdacbeii wstldeu culsaeilomittSir. Meckhiiiics H-M 7 Uhr iriih in der Siyriu-Bamvfmttftle.MarbMg ^ KunömachUW. '*>1.0 ?.i!uß der La>id«sregieiung iür mloioeiuen in Laibach von, 83. April 191 A. Nr. 45«. wird für die Bewohner der mtadt lllurkurg die allgemeine Iswangs-iinpfung aege» Blatter» >.i»«esrdn»t. sämtlich« Äewobner. welch« in der Zeit vom l.I.'uiner 191b bis 1 säuiier 1919 nicht oder ohne -Erislu »egen Blatter» geirupit wurden, »'.»gen bis 2». lilai 1919 de» Zkuchweis «rbrmae». daß üo sich ln .der Heit vom I.A>i»n«r >919 bis 24. Mai 19! 9 der Blallernschutzunpfung unterzöge» bube». 719 9-1 'N«i 1919 w Nlarvura Auf«»tl»alt ,,«kniend« p-rlonen habe» l «> der Al-ldung de» dimpsnaäuveis beim wetdeamie zu erbringen. cheue» lni»wid«rcha»d«lnde wird mit > vorg^gonoe» und iverde» selbe außerdem zwangsweise zur AmpDmg vorgMbrt. Di« »äl>,'reu Bestimuniu»ru über die Art der Durch-sübrnnq der slmpl'uns ist in de» Alarburaer ssam'-blöiler» hetaiitttarael'en. Alarvurg. nm 2. Aiai 1919. / Der, Äeo.ierunuskomniissär: *Dt'. Rk' >n. I' Cafe Vwmmahe wieder eröffnet! ^ Gormiag Konzert. UMWEMAWNSR»8 schöne Possn-Karlviielu sinti adzugel'kn non 50 Kg. ausmärls. Kuudsn tollen Sonntag de» II. und Montau den lL. Mat in der Wehergasse Nr. 9 anfragen. da für später nicht mehr v«,kauft wird? Achtungsvoll Paul und Merria Ferr«. M ^suLtzZonkirsg 11. kVIslrlSIL M Nu, 2'1'n.8« lil-jminniAdtlnKtzr -Oin2'I'u^p I L»1d«' k»«i» I» V»L Die Mmcr Alvi« SomM ' Kuttstanstalt in IMrhW'g SchmiHerergasse 3 klsiW NZk'burW;' 8mMp. einpfiehlt sich zur Veuausfödruna von Nahmen. Luster, ch'rqerälen. P.estaurterung von Gemälden, Vergoldung > * von Nahnien, Uhrsländer usw. l 1769 > " Äa?r?Sf»-il den 10 bis 13. Mar Krvstsir - Exllusivf'.lAt Li ^rr ' 't G Lik LiiW ük? Rumik äbs Drama in 4 Akten. .yauptdarstellrr Pola R»gri nn> Harr» Vicdtke. Emmahu. Lei' Schrecken Mrikas Ein lustlgcZ Volksstück in -1 Akten. Marburg. VeNauerstraKe i-th """ smpfiehll Origjnal-2llberti - CchnideMiff - Stöcke, -KiuUsckzwillinqe in praklischei und inoderner Llusfiihrunc-. V. S. MbE. Weißkalk lsurZiislsit Vl MWmstrilkmi «ü SlrhAkiresjUsim C-nivfielfft sich zur ^snfer-tiqitilfl sämtlicker Strick-arlifiten. - - lAutff Zierden Strinnpfp ii!m Annricken tittgenolUlnen.) fnscher Gagorer soeben eingeLunat bei T. BZM, Marburg 27 VMSgMtensiMßSA?. chaisoueröffuuug am 15. Iltai >919. Allo Aurbebels«. verpfleg»»» vorgelorgt. Prospekla und Anfragen gu die Direktio» der Auransialt Roga4ka Glutin». 11689 iwerd-tt zu höchsten iVleisen gekauft G ODG Walu Oman.GÄulgasft4 ««me»«««« Hiis'sÄkitisiliN fSMii^N kMUMK. WWimmsM! i8KM iU>>rni»u»l 7.ur lHKr ösn 8ommyr ti«!r,l>» Nititttilin ßMMMMÄW.UW«? t ik»s5k iilltb^. ^-s/VIÜ. itast-u-nt N1W» Nlitl i'ittüutipiuli!?;« ,1 V9« »>-!- 8 » -V, H. I :-: 8ru:li«u rvoiulnn UiNiv^b i»p> n< liiini. :-: I jX b I ^ o r § Hff «El K06itlk> 26 Hecrengasfr 2ö- erarüü.'ortllche'' KchrOtletter t. B.: Al»k» Eigl. — Druck und Verlag, von LepU. Htrali?? Erk>e«r.