U Laibacher Zeitung, M lhi " ..... ^!M M Mittwochs deu 2>. Iuly i8cx>. W ^ Standpunkt der k k.TrUpveN/ un')Aia. Das Hauptquartier des General Melaö ist noch unmer zu Villa Franka. Vor einigen Tagen tamen die Pontons der ka;s. königl. Armee zu Verona an. > Von Ferrara den lv. Iuly er- fahrt man, daß alle Befestigungen bieser Stadt gebessert und erhöhet werden. Bey Logokuro beide Brückenköpfe über den Po furchtbar fest gemacht. Innsbruck, den 12. Iuly. Den iO. und il. dieß langten die feindlichen Verstärkungen unter dem General 3e Courb? La Pal und Tar-reau im Kemptcn an. General Molitor marschirte mit zooo Mann nach Vregenz, wo sich ein beträchtliches Korps nach den Berichten des Herrn General Iellachick focmirt. Bereits den 10. konzentrirte der Feind seine Truppen an beyden Lech-ufern, und griff Tags darauf mit sehr großer Ucberlrgenheit an Infanterie und Kavallerie die bey Füssen aufgestellten k, k. Truppen an beyden LeHufcrn an. So hartnäckig und muthvoll auch der Widerstand war, den die b^y Füßen aufgestellten kaiserl. königl. Truppen d(in Feinde entgegen scy-tcn, da selber bis Mittags mchr-mahlen zurückgeschlagen worden; so mußten sie doch endlich gegen Abcnd dcr Ucbermacht weichen, nn) ge-sammte Truppen wurden sodann in den Pässen von Reuti aufgestellet. Den i i. drängte dcr Feind auch , die Vorposten des Herrn General z Graf Grlin bey Soyen und Saul-grub zurück. Asch an, den 12. Iuly. Ge- ^ stern als dcn il. gien^ es bey Füs- j sen bis zu unsern Schanzen sehr hitzig zu. Füssen ist in dcn Handen dcr Franzosen. Die Kaiserlichen, Waldeckdragoner und Modenadrago-ner, wie auch Kaunminfanterie haben sehr stark gelitten, weil sie tapfer gefochten. Die Franzose« rückten von drey Seiten an, ober Füssen , von Roshaupt, von Lcch aus Vayern und von Hohcnschwana.au. ! Die Kanonade dauerte dcn qanz n ! Tag, wir hörten si? auf dcm Postt" ganz deutlicf.,biscndliHdieKrilgsscene sich unsernAugcn zeigte, u. wir sie nicht nurhörcn, sondernftben, »i«d unse-re 5komp^lc>'u?n mi'arb iten konnlen. Um 5 Uhr frlw sitng die Kanonade und d?r?!ligriff au , und ^bi.<,dö ° W 8 Uhr endigt? ?r nck. Tie Kaiser' l,chen zogen sick hinter u re >^cl)N-zen, und die Franzosen cücklen b s aus sclbe an. ?lüc,n hicr fanden sie ! ihr Zirl. Schüy n und Mi-'t"r i wcbrtcn sich in ihrcr vortt'eilhaflcn ! Position sehr tapfer. Allc Kompag-I nirn kamen znm Schusse: Vr»xncr, Klausner, Hullcr, Imster, 3 enz-! ncr. l Vrixncr nnd Klausner trieben die ^ Franzosen ars einem Walde, un>. wie di? Franzosen herauskann« , ss qeriethm sie unces das ^anononftuee dcr Kaiserlichen. Die Haubil.en, und , 2 Pfnnder brüllten fürchtcr >W in das G.dirg. Von unsrer Ko"" z pagnir ist keiner grfangen, kcin^ blessirt, kiincr todt. Von den3a"-deggcrn sagt m«n wären zc> gcf""^ grn worden. Sie standen gegen H^ ? hruschwanga:. Von dcn Kaistr'l-l chcn sind mehrere Offizier th"" todt, theils gefangen und bleffirt. Füssen, sagt man, wurde sehr hart mitgenommen, und mehrere Vür-gerpersonen sollen umgekommen seyn. Zwey Töchter vom Herrn Postmeister in Füßen waren sthr unglücklich. Die eine wurde von dm Fran-oftn todt geschossen, die andere blcssirt. Die P. Franziskaner m Füßen wurden mWand?lt. Die Franzosen drangen in das Kloster ein, und schlug n die guten Paler mit Säbel, Prügel:r. H<,,t ist es bis iyt ruhig; allein wie lang wlrd wohl die Ruh? dauern? Die Fr.n,zoftn ^ stehen mm aewd vor unsern Schnn- ^ zen gegen Binswaiig. Der Land- j stürm kömmt an. N. (3. Cb.n iyt um 12 Uhr Mittags hört man wicHcr kanoniren. Kriegsbegebenheiten. Nach den Verichtcn des F. Z. M. ^aron v. Kran, von welchem der < letzte aus Mükldorf vom n. Iuly ^ lautet, hat sich in der Stellung der Armee keine andere, als die Aenderung ergeben, daß das Lager wegen der mehreren Bequemlichkeit der z Wasserholung zwischen Ampfing, ^ Mühldorf bezogen, und das Hauptquartier in Mühldorf gensm-meu wvrden ist. Von ^en gesammten Vorposten-Truppen find nur die bis Varnödorf vorgezogen geweste durch eme Uc- bermacht des Feinöeö zurnckgedruckt worden, von welchen nun das Groß der Truppen auf den Höhen von An-zing stehet. Vcrnwg eines Rapports des vor Negenöburg mit Truppen aufgestellten Gcn?ralmcjor Grafen Klenau, ist der Feind am 9. Iuly mit 42c) Mann in Närnb?rg cwgcrücket, und hat daselbst vcrschledcne Requisitionen gemacht. Auch wurde von dem gedachten Generalen Klenau durch die Neichs-post - Korrespondenz in Rcgensburg in die Erfahrung gerächt, daß bey-läusig 50^0 über Weisbaden, und Limbllrg gekommene feindliche Truppen in der Vercinigunss mit einem Theil der Maynzcr Garnison gegen die in diesen Gegenden mit einem Kais. Königl. Truppen-De-taschement aufgestellten Churfürstlich Maynziscken Truppen vorgerückt, und diese nach einem durch zwey Tage ununterbrochen fortgedauert«, Gcfeckit am 3. zurückgedrückt worden sind. ! Der Feind hat ein ansehnliches ! Lager b.y sseldkirch in Vancrn bezogen , und ist auch auf der Rssenhej-mer Strassen etwas vorgerückt. Nach einer dem F. Z. M. Va-ron v. Kray aus Ingolstadt zugekommenen Meldung dts dortige« Kommandanten F. M. L. Neu, 3 sind vor der Festung auf dem rechten Donau - Ufer mit dem Feind kleine Gefechte vorgefallen, bey welcken der Feind auf eine Stund wett zn-rückgedrüctt war, auf dem linken Ufer stc^ct der Feind in der En ftr-Nling von einer halben Stund, halt sich aber allda ganz ruhig. ' Dey F. M. ?. Fürst von Reuß berichtet aus Neuti untcrm «. Iuly, daß bcy den unter ihm stehenden Truppen nichts vo« Erheblichkeit vorgefallen. Z Wien. Die zu Bukarest, Cra-jova und Plojcst in der Wauachcy befindlichem Kais. Königl. Unterthanen , habctt aus patriotischem Elfer ^ auf Veranlassung des Kais. König!. Consul«?r-Agenten v. Merkelins, z222 Piaster, 10 Para als einen freywilligen Kricgsbeytrag im gegenwärtigen Jahre abgeliefert. Ausländische Begebenheiten. Preussen. Niederelbe, den 21. Inny. Rußland nähert sich dem Berliner Hof immer mebr, und folglich auch Frankreich. Diejenigen rnßisckcn Ge-nerale,welck'e nachMaKa abreisen sollten, alö Vorosdln und andere, habcn den Veschl erhalten , bey ihren Korps zu bleiben. Es scheint also der Kaiser Paul werd?, ob er gleich Großmeister des Malteserordens ist, ' doch nicht in den V fly von Malta ivtnmen. Zwischen d.m Petersburger Hofe und dem französis Pratcn-d^nten Mietau soll mckt mehr das alte gute Vernehmen herrschen. Dänemark. Am 24. Iuny kam eine Rnßisckt Eskadre von 6 Segeln, worunter 4 von der Lim?, eine Fregatte unv ein 5ranspor;7chiff von (^ngland mit ungefähr 4000 Mann R'l^isck'cr Trappn a«i drr l5^s!^) nliagfn.r Rs)ede an, und gi?»; nach ei"gcil nommnen Erflis/lungcn, wei cr nach Ru la!?) u.iter Seqel. Cs w,rdrn in allem n Rußische Li-ni^nsckift'e, 2 lvregatttn und 50 3'ansporrsck'ffe mit dcn Rnßischea Trl?pp^n durch den Sund gehen. Der König von Schweden machte de« 27. im strengsten Incogm-to eines Katlfmannts eine Relse von Schon?« nach Coppenhaql'tt. Er fam um 5 llnr des Morgens ,tt dieser Hauptstadt an; sobald der Hof hlcvon Nachricht erhielt, ward der Oberhofmarschall Hauch gleich ^ an ihn abgesandt, um daS Compli-, ment zu machen, und ihn zunl Mittagsmahl auf das Lustschloß Friedr ichberg einzuladen. Der König war aber vor der Ankunft des Obcrhosmarschalls sckoN wieder abgereiset. Scin Ge-folg bestand nur aus eluem Capalier. Rußland. Zu Petersburg ward nach ! den leyten Berichten vom 5. Iuny bekannt gemacht: daß der Kaiser dem Großfürsten 'Mxander nach vorgenommener Revue über die Truppen der Residenz, als ihrem ersten Mitgehmfen, Ikr besonderes Wohlgefallen zu erkennen gegeben habe. Desgleichen machte man auch bey der Parole knnd. daß d.r K^aic-r dem Groß'ärst'n Const.i^ttn und allen H^rrn Chcvaüier Offiziers a"s d^'M ^i^qarde - Reimen? zu Pftrde, dem H',^,ren-und Cosa-ck^n - Rcgirnent i>in vollkommenes Wohlwollen bezogt, und einem je-^en vym unterm Rang? eimn Rubel , ein Pfund Fleisch und ein Glas "lanulwcin geschenkt hade. l Italien. Nach weitern Berichten aus 3i-borno wird nach der neuen Verfassung der exvenet'anischen Inftln die 3legier'mg derselben aus i; Depu-tirren bestehen. Auf d?r Flagge dicftr Republik ist der heil. Mar-cus mit einem grossen Vart und verschiedenen allegorischen Si'mbil-drn in rincm ^cld zu sehen. Die l Flaghe wird von den barbadischen z Machten rejpettirt. und in d.n Tür^ ^ kMen Haftn bcgnnftisst fty^ , d^? ! lür sie dcr Pforte rmen jahrll- > chen Tribut vo» 25,200 Piaster bezahlt. Genua, den 28. Iuny. Nachdem die Oestcrrcichcr am 24. hiesigen Play geräumt, rückten sogleich die sranzösis. Truppen unter dcm General Suchet ein. Da sich der englische Viccadnnral Lord Ketth dawider gescyt, und die strenge Blockade dieses Hafens wieder ana/sangen, und bereits einige Schisse weggc« nommen, die nach Pvrto Maone ge-schickr worden, so setzt uns diese SHärfe in neue Angst, wcil wie keine Zeit hatten, uns zu verproviantiern. Diese haben auch, um diesen Platz zu räumen, von der Regierung andcrhalb Million gefordert, begnügten sich aber mtt 500,000 genuesischer Lire. Nachdem der erste Konsul der fran-zösij. Republik die Nothwendigkeit in Erwägung gezogen, die Verwaltung der ligurischen Republik bis z"r definitiven Organisirung ihrer Regierung zu versehen, so hat cr hier einen Rath von zc> Gliedern und eine außerordentliche Kommissen von 7 Gliedern ernannt. Er stellte auH eine ausserordentlichen Minister d^r franzö'sls. Republik an , uud die Wahl siel auf d.n Bärg?r Dejan Staars-ralh. UebrigenS muffen sich all die-! se Chargen nack dem richten, was ! w Mllyland in Hinsickt der Organi-l slr »ng d?r cisalpinlschen Rcpubllk ^ b^annt gemacht wordcn ist. V resci a, ben 3-Iuly. Dem Vernehmen nach ist das Hauptquartier des General Massena in Bergamo, wo sich viele französis. Truppen zusammziehen, die man nach Beltellin und Vattrompia bestimmt zu seyn glaubt. In hiesiger Gegend werden mehrere Lager geschlagen, zu St. Cuphemia, zu Cajonvico, zu Rezzato lc. Soviel ans den Veranstaltungen zn schließen ist, darfman glauben, daß die Feindseligkeiten nächster Tagen wieder ihren Ansang ! nehmen werden. Hier befinden sich viele Generäle. Die französis. Vor- ! posten stehen ausSeite von Peschie- ! ra zu Ponte St. Marco und jene der ^ Oesterreicker diesseits Pcschiera. Man behauptet, die cisalpinischc Republik habe mit der französis. Armee einen Vertrag getroffen, selber mo- ' «cttlich 2 Millionen Kontribution zu zahlen, allein mit der Bedingung, daß davon die Requisitionen bezahlt feyu. Frankreich. Von dem General Desaix rühmt man als einen der schönsten Züge ^ seines Charakters, daß er seit dem Ansang des Kriegs und der Revo-luzkn und überhaupt an irgend einer Intrigue oder Fakzion keinen Theil nahm. Der König von Dar-fur schenkte ihm zwey kleine Neger, die er auch aus Egyptcn mitbrachte, diese legten die Trauer für ihren verstorbenen Herrn nach der Art ih- res Landes an, welches jeden, der sie sieht, ausserordentlich rührt. Der Zucker und Kaffe fallen tag" lich im Preis mehr, da die Engländer >iese Artikel in die Französischen Hafen verführen. Drey Schiffe sind unlängst zu Dieppe, einem Hafen in der Normandie, eingelaufen. Großbritannien. Am 22. Iuny hatte der König einen neuen Unfall, auf einem Spazierritte wurde das Pferd desselben von einer Wcspe gestychen, und überwarf sich. Der König er-hielt dadurch eine Qeutschnna stt» Schenkel. In dem Augenblicke, als die Französis. Küsten mit einer Landung an allen Punkten bedroht werden, lauft von einer andern Seite die offizielle Nachricht ein, daß eine Eskadre von i ScbU von 62 Kanonen, 2 Fregatte^ und einigen Cuttern sich der Fra«-zösis. Insel Gorce an der Küst' von Afrika, ohne Widerstand de» dortigen Französis. Kommandanten bemächtigt habe. Der Vefiy dieser Insel, ist blos deshalb, »vell sie mit vortreftlicheu Rhcde« ""-geben, für eine Seemacht sel)l wichtig. S ch w e i H. Der Tag d?s 25. Iuny ist in der beschichte der HelvetischenRevoluzion gemäß der Nachrichten vom folgenden Zage fthr merkwürdig gewor-den. Im grossen Rath ward ganz früh eins geheime Sitzung gehalten, worin Briefe vom Exdirektor La-darpe und dem Generalsekretär Mousson abgelesen wurden: letztere sollen von Mousson an den Helveti-tischen Minister m Paris geschrieben 7 und es soll darin mit Oester-reick'is. Agenten nnd dem Französis. Mll'istcr 5allcyrand, von Siege» über Jakobiner, von der Reise Maires znBnonaparte nach Lausanne, u. s. w. die Rede seyn. Lahar-pc hatte Moussons angeblichen Vrief "ncm Mitglied des grossen Raths ubcrsandr. Der große Rath besckloß, baß Laharpe uni) Mousson in?lrr?st-zustand erklart, und daß ihre Papiere blrsisg«lt werden sollen. Der Senat b'Mt'gte den Beschluß am spaten Abend, mid er ward um ,o Uhr des Nachts an Mousson vollzogen. Man glaubt aber, daß Mousson den ^ricf weder gesckrieb»n habe, noch «ahig s^>, ihn zu schreiben. Deutschland. stcrn ,st Genera: L cour^ mit sei-nrm Hauptquartier vvn Fricdb ra «ttter nach Va^n v gerückt; man glaubt, er werde sich gegen Oberbaycrn wenden, und auf solche Weise wieder den rechten Flügel d?ü Franz. Armee sormir.n. Wegen dem 3odc dcS General Desaix , der in der Schlacht bey Marengo am 14. Iuny auf den Vette der Ehre starb, und l)on allen Franzosen bedauert wird, tragen die französis. Offiziers bey der Rheinarmee schwarze Flore um den linken Arm. Heute Vormittags ist das grosse Hauptquartier desObergcmrals Mo-reau von hier gegen Dnchau und München aufgebrochen. Nur die Verpsiegsämter der Arme« smd vor der Hand noch hier geliehen. Hcute früh sind ungefähr 2no Munitionswägen der französis. Armee nach Bayern gefolgt; starke?u-tillerieparks sinv schon dahin vorangegangen. Am 5. d. Morgens gleich nach 4 Uhr griffen die Franzosen die Deutschen an der Nid da an. Nach ununterbrochenem, von bcy-dcn Seiten sehr hartnäckigen, tapfern Kampfe, gelang eS den Franzosen Adrnds um 5 Uhr die Deutschen auS Rödelheim und Hausen, zn verdrängen, und an die'in beyden Orten den Nidda - Fluß zu passircn. Die Deutschen erhielten bald darauf Verstärkung und nöthigten die Franzosen wieder öder die Nlddct zurück. Die Kanonade nnd das Musketenfemr dau:r> von 5 Uhr des Morgens bis Abends naH y Uhr. Um n Uhr des Nachts tratten die Deutschen in aller Stille ihren Rückzug von der Nidda an; den 6. gegen 10. Uhr frühe erschien die Französische Kavallerie und Infanterie vor Frankfurt und besetzte alle ausser« Zugänge des Vlockcnheimcr Thors. Aus Nürnberg gcben die öffentlichen Berichte vom 6. dieß, daß der Königl. Preußisck? Rath Hcrr von Ladeuberg an den General Morequ mit der Anftage geschickt ivorden. ob er gesinnet fty, auch durch Franken zu gehen, welches Moreau auch in dir Rückantwort soll bcstättigt haben. Wohin eigentlich die Absichten des Feindes gerichtet sind, läßt sich noch nicht gänzlich aus seinen vielfältigen Demonftrazionen abnehmen. Die lebten öffcnclichcn Berichte aus Nürnberg vom 8« dieß lassen keinen Zweifel mehr übrig, daß Franken nunmehr einer der Hauptgegenstände der feindlichen Operazio-ncn seyn dürfte. Zu Nürnberg kamen wenigstens am 8. 6a Chans-seurs an; nachwn man ihnen die verlangten 6o Louisdo'r und 2Val-len Tuch gegeben hatte, verliessen sie die Stadt wieder. Zu Ellwangen kam ein Korps von 500 Franzosen am 29. Iuny gegen b Uhr Abends an, u