Amtsblatt M AmlmcherIeitmlg. ^ »« Tamstag am R i^ April «^«V Z l00. n l Äuöschlieftende Privilegien. Das Miiustc.illm für Handel und Aolkswilth-schasl h.,l ii.icl)stcl)>»dl' Privilegien ertheilt. Am 28. Dezember !««>. «. Der Firma D. O. F'schel Söhne, k. k. landcsbefugten OelsVibrikanten in Pra^ auf rie El, sindlmg. mis 9»<,pssaal Äiaschinenöl, d. i, ein Sxr-rog.u ,lir ^amnöl, zu slleuqsn, für dic Dauer Am 2. Jänner !862, ! '-l Den F. Neider und H. Bltiler, Leder' »varlnsabl kanten in Wien, Maric,l)ilf 5iir. >2l, a»f die (Kisindllng einer Spließe für Zigarrcn^luis und Geldtasche», für dir Dauer (^ineS Jahres. 3. Dem Karl Wac:ttka, Fadrils > Weltmeist.r ln Prag, .nif die Erfindung einer Heizvorlichtunf, l für ^okomolius, unter dem Namen: «Hchespcndcl" I (Rozlopiük), fü's die Da»er Oi„ls I>U)l(s. i Dem Andreas W.'l'cl, T,1e» aus S^chs.- l Halls bei Wien, gsgenwaitig ^n Afch in !i)öhl„en, auf ein.' Verbesserung der Garndrnckm.'schincn , fü> l die Dauer Eiins Jahres, ! An, 5. Jänner »862. 6. D.m Hciniich IcsiensU, absolvirlcn Hörer der N.chte und d.m llepold I^sienöli , (ähelluker, ! Glide in l!lml)»'sg, anf dic E'sin^unq, Soda ant! Küchensalz unler Anwendung von Schwefelkies zu! erzeugen, für die Dauer uun zwei Jahren. ! 7. Dem VarlhelölM) Pikard, Fabrikanten zu Nancy i« Frankreich. über Einschreiten seines Bevollmächtigten, F'icdricli Nödiger in Wien, Wieden Nr. 318, auf die EifiüdlMg der Darstellung lines zu veischisdcnen iüdlistnellen Zwecken gllignrlen Faftr stoff,s .niö einer bisher »icht l'snütztei, eiühcimischcn! Pfl.inze, fii, tie Dauer Eines Jähret', und 8. dem Jakob Pcschinger, F.'blikanten z>< Köfiacl, in Sleiermark, auf die E'smdiing. Schics, l löhltn >ür H.,ndf>!lesw.iff>,i ulid .'jianoorl, al»6 ß-l stahl „ach einer neuen Methode zu ericu^n, für dir l Dauer Eil,.s I.'hrcS. Dir P!!t.'ilel)il!ms Geschreibuügcn definden sich iin k. k. Pril'ilegicnrA'ckil'e in Aufb.wahiung, und j.'ne zu Nr. 2 »nd 5, dtlen Gehlimhallung nick! angesucht wurde, lölixe» dott eingesehen w.-lden. Privilc,;iun«^ - Uebertrassnnss. y, Fablitödssitzcr in Paris, hat scin Privilegium vo,n l l, Scpteinbcr !8«l ans eine Elfindlmg des Vcrfahlsns, Metalle a»f kaltem Wege zn orrzinnen, ueszinre!:, occdleien, vetkuftttrn lind mit a,»de,n M'lalicn zu überziehen, »^.'»Ivuui^nliou ü l'i'Ol'un» der Zession^uikunde bdl,'. P.,,is am 26. 9lovcn>lrr »86«, an Ka,lHa.,s und Komp. in Glaz übirtr^gen, und winde diese Ucbertragung >',» PrivilegicN'Registcr vorschrifl5mäßi^ tinregistrilt Wien am 1l. Jänner lß6.'. Kundmachung. Mit Beginn dcö zweiten dicßjähngen Schul-scmestl'ls sind nachbcnannte Studcntcnstiftungcn in Ellcdiqung gekommen und werden zur Wie-derveileihnng hiemit ausgeschrieben. ^. Bei der von Adam Schagar laut Urkunde vom 28. Februar l7:ltt angeordneten Stiftung der erste Platz im jährlichen Ertrage von 45» fl. 4tt'/'i kr. ö. W., welche vom! Gymnasium an und so lange der Stiftling in Laibach studirt, genossen werden kann. Auf diese Stiftung haben vor allem Anspruch die Verwandten des Stifters, die den Namen Scha.-gar führen, daim crst die entfernteren Seiten-verwandle,!, nnd endlich in Ermanglung von Verwandten die studirenden Söhne armer Bürger aus Stein. Das Prasentationsrecht steht dem Aeltesten aus der Schagar'schen Abstam, mung und in Ermanglung des Schagar'schen Etammeö dem jeweiligen Sladtpfarrerin Stein zu. 2. Das von Johann Skerl gestiftete Stipendium jährlicher 33 si. «tt kr. ö. W. Zum Genllffe dieser Stiftung, welche auf die Gymnasial - nnd theologischen Studien beschränkt ist, sind Studirende aus den dem Stifter verwandten Familien berufen. Das Prasentations.-recht wild vom bischöflichen Ordinariate in Trieft gemeinschaftlich mit dem Pfarrer in ^'uni^ ausgeübt. 3. Die von Josef Peharz für Studirende an polytechnischen ^ch^^alten laut Sliftbrie-fcs vom H>. Dezember 1«58 , Z. »4858, errichtete Studentenstiftung jährlicher ttj si. ö, W. Zum Genusse derselbe,, sind Söhne aus des Stifters ehelicher Nachkommenschaft, dann Söhne und Nachkommen seiner Geschwister und seiner übrigen Blutsverwandtschaft berufen. Das Prä-sentationsrccht übt der Pfarrer in Ncumarktl aus. Diejenigen Studirenden, welche sich um diese Stipendien bewerben wollen, haben ihre, mit dem Taufscheine, den Armuths- und Im-psungszeugnissen, dann mit den Studienzeug-niffen von den beiden letzten Schulsemestern, wie auch mit dem legalen Stammbaume und anderen, die Velwandtschaft nachweisenden Dokumenten belegten Gesuche im Wege der vor. geletzten Studien - Direktion bi 6 »0. Mai d. I. dieser k k. Landcssielle zu überreichen. Von der k. k. Landesregierung für Krain __ Laibach an, 2. April l8l»2. ^ ''"' " (3) Nlv 4UU2. Zu besehe», ist die Kontrollorstelle bei dem r.k Salzverschleißamte in Triest mit dem Gehalte Ehrlicher l><5. st,, dann mit der Verpflichtung zum Kautionüerlage im Gehaltsbetrage. Kon-kurstermin bis ll>. Mai l^l)2. Ausführliche Kundmachung in der Laib. Zcttg. Nr. 87, .vom ,«. April l^«2. K o n k u r f c. Eine Postoffizialsstelle im Großwardeiner Postd.rekl.onsbez.rke, mit dem Gehalle jährl, 55, fl und gegen Erlag einer Kaution von «00 st Gesuche sind b.s 7. Mai d. I bei d x Postdlrekt.on Großwardein einzubringen. Ein nnentgeltl.cheT^stamls-Praktikant im Bezirke der Po,tdlrektlon in Kaschan Gesuche sind bis 7. Mai d. I. dei dieser Postdirektion einzubringen. ___^^Postdir^ktion Triest am ,4. April l«ll2. Z, l^ « (2) " Nr. ^i^ LizitationS Kundmachn,,^. In Folge Erlasses der hohen k. k. Landesregierung vom 5. April ltt«2, Z, 47^; s,,^ nachstehende Bauherstellungen genehmiget ") Die Verlängerung des Uferschutz- und Huf-beschlagbaues, im DZ, V,/H.,» l>,j ««.«»v!., niit ...... 1 ^»?^l fl <"n'<>. l>) Die Wurfoerstarkung und Psta-..... stcrrekonslruktion an dem Deck-und Uebergangswerke, im D. ^/'' si. !l>kr. ^egen Ausführung dieser Objekte wird die osw'tliche Lizitation Montag den 5 Mai «on !> bis »2 Uhr Vormittag'beim r- k Vezirksamte zu Gurkfeld, unter "n fur Ausbietung uon Aerarialbauten bestehen« den ^Bedingnissen, abgehalten werden. Jeder Bewerber hat vor der Verhandlnng das 5^ge Vadium des Ansrufpreises im baren Gelde oder in annehmbaren Kanlionsessekten zu erlegen und im Erstehungsfalle auf ltt^ des Anbotes zu ergänzen. Die darauf Bezug nehmenden Bedingnisse "ussen jedem Lizitanten bekannt sein, und liegen yleramts zu Jedermanns Einsicht auf. Schriftliche mit »6 kr. Stempelmarke versehene, vorschliftsmaßig verfaßte Offerle, welche das entsprechende Reugeld und an der Adresse die genaue Bezeichnung des Objektes enthalten, werden bis zum Beginn der mündlichen Lizitation beim hiesigen k. k. Bezirköamlc entgegengenommen. K. k. Bauerpositur Gurkfeld am N>. April Z. ll». i, (3) Nr. 42,',. Kundmachung der Vert hei lung der Elisabeth Frei in von Salvay'schen Armenstiftungs-Interesse n im Betrage pr. !)<»<> fi. öst. W. f ü r den erstcn Scmester deS S 0 larjahrcs l tttt2. Vermöge Testamentes der Elisabeth Freiin v. Salvay, geborenen Gräfin v. Duval, ddo. Laibach 2:z. Mai l7US, sollen die Interessen der von ihr errichteten Armenstiftung von halb zu halb Jahr, mit vorzugsweise,,'Bedachtnahme auf die Verwandten der Stiflerin und ihres Gemals, unter die wahrhaft bedürftigen und gutgesitteten Hausarmen voin ?lde l, wie allenfalls zum Theile unter bloß nobilitirte Personen in Laibach, jedesmal an die Hand vertheilt werden. Diejenigen, welche vermög dieses wörtlich hier angegebenen Testamentes eine Unterstützung aus dieser 'Armenstiftung ansprechen zu können glauben, werden hiemit erinnert, ihre, an die hohe k. k. Landesregierung des Herzogt hums Krain gerichteten Bittgesuche um einen Antheil aus den jetzt zu vertheilenden Stiftungs-Interessen 5 Betrage in der fü'rstbi-schöflichen Ordinariats - Kanzlei im Bischofhofe, binnen -t Wochen einzureichen, darin ihre Vermögens - Vcrhältn i sse genau da > zu stellen , ihr Einkommen ohne Rückhalt auszuweisen, die allfällige Anzahl ihrer unversorgten Kinder, ode!r sonst drückende Arm uths - Verhä ltn isse anzugebc n, und den Gesuchen die Adelsbeweise, wenn sie solche nicht schon bei früheren Vertheilungen dieser Stiftungs - Interessen beigebracht haben, so wie die Verwandtschaftsproben, wenn sie als Verwandte eine Unterstützung ansprechen, vorzulegen, in jedem Falle aber neue Armuths-und Sitten-Zeugnisse, welche von den betreffenden Herren Pfarrern ausgefertiget und ^von dem löblichen Stadtmagistrate bestätiget sein müssen, beizubringen. Uebrigens wird bemerkt, dafi die aus diesen Armenstiftungs-Interessen ein- oder mehrmals bereits erhaltene Unterstützung kein Recht auf abermalige Erlangung derselben bei künftigen Verlheilungen dieser StiftungS - Interessen begründet. Fürstbischöstiches Oldinariat Laibach den 7. April Ift«'>. Z. 711. (:l) Nr. ,:w3. <5 d i k t ! DaS k. k. Landesgericht, als Bergsenat, hat die exekutive Feilbletung des dem Franz Walter gehörigen, im Berghauptbuche Suppl. Band der verschiedenen Werks - Komplere «ul> Fol. Nr. 25 vorkommenden, bei der Freifüh^ rung kommissionell auf ttllltt si. öst. W. be-wertheten Steinkohlenbergwerkes Ent. Nr. 84 in Möttnik bewilliget, und zur Vornahme die Tagsahung auf den 5,. Mai, 2. Juni und 7. Inli l. I. Vormittags l> Uhr mit dem Beisätze angeordnet, dasi obige Entität bei der dritten FeilbietungSlagsahung auch unter dem Schatzungswerthe hintangegebcn werde. DaS Schätzungöprolokoll und die Lizila. tionöbedingnlsse können in der Registratur "eingesehen werden, K. k. Landesgericht, als Bergscnat. Laibach am !. April lUU2. 198 Z. 717. (l) Rr. 647. Edikt. Von dcm k. f. Vezirksannc ^itlai. ali Gericht, wild bekaunl gcmachl. daß dcr dcm Anron VrcSnifar von Slangcupolana, gegenwärtig unbekannten Ansculhalles, znkomnicnde Ercklttioi'sbeschcio ddo. 16. Novcmb.r 1861 Z. 4326, wc»!»il znr Einbringung dcr rückständige» Stcricr» und Gi-undcl'llaßilngsgcbührsn pr. 81 fi. 12 kr., die erckni've Elnvivleibnng des Pfandrechtes auf dessen Ncalilät 5ll!) N^klf Nr. 16 ixl O», Geschieß bewill'gcl »nid dcm fürdenselben als ^ni.Uol' lul ncllu» arifge« stellten Ic'lüui» Mandel uou Staugenpolaoe zngestelll lvurdc. Wovon Anlon Vrcsnikar zlir allfalligcn cigc> ucn W'-drung scincr 3tcchtc hicmit vcistairdigcl wild. K. k. V^iikca^it ^iltai. als Gericht, am 16. Mär^ 1802, Z. 722, (!) Nr. 349. Edikt. Von dem k. k. Ä.;irksamle Treffe», als Ge-licht, wird dem Anton Novak uo,i St. Stefan, nnbc-kaunten Allfenihalles. iinc» sciue» allfäüigcn Erben mil' telst gcgenwälügei, Eoiklcs crinncrl: Es h>,t'c wider cicselben bei licsem Gcrichie Johann ^oll.ir von Poni-qu,. die 5llage auf Ancrlcnnung dcs Elgemhnms dcr im Grundbuche d,r Hc'.rschaft Sciscubcrg sri!) lo,». Nr. 230 vorkommendcn Vcrgrcalität ii, St. Mailer, in Folge Ersinung eingebracht rmd um gerichtliche Hilfc gebelc», woiübcr die Tagsapun.i ^rim mündlichen Verfahren auf den 20. M,n d. I. lim 9 Udr Vormittags mit dcm Anhai'ge dcs §. 2!) a. G. O. angeorduct wnrde. Da dcr Aufenthaltsort dcr Geklagten diesem Gc-richlc unbekannt, nud weil dieselben vielleicht lins dcn k. k. Elblandc» abwesend sind. so hat man zn dcren Vcrtheidignng »»d auf ibrc Gefahr und Nnkcstcn dcn Josef Plaüiuschck von Obcrlieffen a!S Kurator bcstelll, liü! welchcm die angebrachte )iechlssache nach per bc^ ftchcndci, Gc'.icht^c>rd!i!!n^ aliogcsilhrt lind entschieden werden wird. Dlsfcn wcrdcii dicscll'en zn dcm Elll>c crinncrt. da» mil sie allenfalls z,i rechlcr Zeil scllist crschcinrn. occr inzwischen ccm dtstüumleil Vcrlrttcr ihre Iiccht^chclfc V. Edikt. Von dcm k. k. 'Nezilsvlnulc Tr.ffci,. als Gcrichl. wird lukaiml gcinacht: Cs habe Fr.niz 5tnsch»ik rc'n Mittcrlip^c'U't) di^ K!a>ie auf Ziillkenniing dcö Eigenidlimö der im OilMd' 1,'iichl' dcr. dcr HlVlschafl Ainüct Kl!l»Nck!f. Nr. l>2 ul?l-k^it'mcnrc» Hll^rcalilät 5» Mitte,li^cwiy. ^c^su dci> glNüdl'nchlichci, V.schcr Andrsaö ^uschnik l,nd scinc cllfäl-li^cn El^cn aus dc»l Til.l dcr Ersi^nia, hiraml^ ci>,-s^slnacht. worüt'lr ^>l mündlichc» Vcrdandlxn^ die Tag« s^ynn^ auf dcn 2l, Mai d. ) srnd um l) Udr mit dcm Auyangc deö §. 2!) dcr a. G. O- flstgcsc^t wiro, Da »nil, dicscm Äc^irksamtc. al5 (Ycricht. lcr 'Anf. cxlhall dcö gclll'^lcn ^lüdrcas ^llschuik liud scincr ailfäl-li,icn Erl'cn u»l,''kaulit i>). so l)al mau ihnc» dcn Michael ztlimcl »»» Mi!te'.lippi.'u t). Vilr^crmciNcr dcr Oclöge-mciudc Haidc».'iß, alö ^uiiUo,- u?,isfül'it uud eulfchicdcn wclden wild. D'sscn llicrdcn die G.fla^ie» mit drm Vcisai)e ucl' ständi^sl. d.'ß si>' zu dcr au^coidnctcn Ta^saMlu^ cul< wcdcrpclsönllch zll cischrinel', oder d.m anf^eNclltc,, ^n ralor ihre Vchclsc an dic Haud z» gldcu. oder ei»su a»-dcrii Vcoollinachligtcn auycr »alliyaft zn machcn. und überhaupt im ordmimMä^cil Wcge liuzuschrritlu haden, wiori.Mö sie sich die ans ihrcr Vcrs^umnii) cut-ftcl,'c»dcu Fol.vn selbst l'ciznmcsscn hätttu. K. k. Bezirksamt Trcffcu alö Gcricht, am 26. Februar 1802. Z"727. (!) ..... Nr, 80.> Edikt. Das hc'chl^'llche k. k. Krci.',icricht N.usta^ll li.'l dcn Ioscf Varl'i'ih uon Goriza als Verschwender zu clklcilcn dl'fnudcu. Dicscs wild in Zol^c Zuschrift ?cö bochll?l'llchc» s. k. Kllisa.enchlcö in Neustadt! rmu 24. Vä>; d. I,. Z, 3ll . mit lem Vclsal)> zur all.^emciucn Kcni't->"ü ^clnachl. raü dcmscll'cn Andreas Teipzhizl? omi Oorize als Kuraior l'csicllt wordcn ist. K. k, Nczillöamt Gulksclo, «:Is Gclicit. am 2. Aplil l862. Z"730. (1) " 'N^ö^ Edikt. Vc'N dcm k. k. '^zirksamle N.'sftiifuL. als Gcricht wild l'.k.'unt ^sl'cn. daü zlu- Voinadüie dcr mil dcm '^.scheide ddc'. 24, Lsplcml'cr l.^lil. ^ 2939, l'twilllgtcn liüd^sol'iü sislirlcn crckuliocn Fc'iL luctung dcs. dcm Aolon Sclkc' ro» Roje gelMi'a/!,, im Grunrt'lichc der Herrschaft Wördl, «ul> Ver^°Nr. l48, ucrzcichnctcn. gerichtlich auf 180 ft. lifwerchc» lcn Weingartens die neucrlicheu T.igsa^ungc« auf den l9. Mai, anf dcn 18. Juni uno auf de» l8. Juli d. I,. i/dcümal Vormittags nm 9 Uhr mit !?cn> vorigsn Anl.'angc an^cordnct worden sind. K. k. Vcz,lk^aint Nasselchist, alö Gericht . am N. April ^8l)2. Z. 73i). (l) 3ir. >'>07l. Eonuoksltis>ns.Edikt. Von dcm k. k. start, dclcg. Vczirk^gcrichlc ^aidach wcrdci! alic Jene, wclchc an dcu Vcrlaß des Hlrrn Illsli» Gaidich uon Laibach als Gläubiger ciucu Ansprlich zu haben uclmmicn. augcwicscn. ihre dicßfa!li,;en Ausprüchc längstens bis 16. Mai 0, I. hilrgerichts n>ü>dlich odcr schrifilich anzumcloe» nnc» »lchöiig darzulhnn, widrigcuö densclblN. f.lUö die Vcllasscnschast durch die angcmcldc-tcn Forderunge» erschöpft würde, an oic Vcrlasscnschaf! kcin wciielcr Ä,>spl-uch zustande, als insofern ilnun ein Pflin^rccht gcl'ührtc. ss. l. släot. dcl.g. Vczirksgcricht Laibach, am 6. __________April !8U2. Z. 743. ^ Nr. 2292. Edikt. Von dcm k. k. städt. dclcg. Vczirksgcrichle zu Ncu> Nadll. wiro bckaunt gcmacht. daß das hohc k. k. Krcis> gcricht übcr den Frauz Pischknr von Olobozhidn!! 5lr. 4. wcgcn erhobenen Blodsinncs die Kliralll zu verhau« gcn bcfllndcn habe. uno daß dcmsclbcu Jakob Schagcr, Grundbesitzer uon Untcrkartelcn als Kliraior anfgcstcM wnrdc. K. k. stadt. dclcg Vezivksgcrichte Neustarll, am 3. April 1UU2. Z. 740. ^1) Nr. 1341. Edikt. Von dem k. k. Vczirlclamte Gotlschce, als Gc« richt, wivd hicmit bckanut gcmach'.: Es sci nbcr das 'Ansuchen des Johann Schngcr von Podvcrch. durch Hcrrn Dr. Wcnedillcr uon Gotlschee. gcgcn Gcorg Vukouii) uon Oüiunil). als Vcrlaßübcrnchmcr nach Jakob Schagcr von Woscil, wegen ans dcm Vergleiche vom 26. Inli 18 64. Z. 4667. schuldigen 277 si, 7 kr. öst. Währ. l). .><. c., in die exekutive öffentliche Vcrslcigcrung dcr, dem Achtern gehörigen, im Grnudbuche u,l Gotischce ^'«»V 24. Fc»l. 3274 uoilommcnden Ncalität. im gerichtlich crhobcucu Schännngöivcrtl'c voil 987 fl. öst. Währ., glirilliglt und zur Vernähme dersclbcn die Tlrminc zur crckiillvcn Feilbietniigsiagsalüing anf dcn 29. Mai. auf den 21. Inni und auf 0cn'22. Juli 18U2. jsdlö> mal Vormittags um 9 Uhr iiu Amlösihc zu Gotischcc mit 0cm 'Anhange bestimmt worden, daß dic fcilzubie^ lcndc Realität nur bei dcr l,htcil Fcill'ictung auch unlsr dcm Schäi)ilng>°n'ciihc an dcn McisN'icttndcu hintangcgcbcu wcrde. Das Eckähungsprotokoll, der Gliindbuchscrirafl und die ^izilaliollsbcdinguisse lönncu l»ci dicscm Gc> richte in dcn gcwöhulichcu 'Amlostnndcn eiuglschcn wercel!. K. k. Vczirks,i!nt Goüschce. als Gciicht, am 22. März 18U2. Z. 741. (1) Nr. 1169. Edikt. Vo:, dcm k. k. Vezirksamlc Möüling. als Gc> richt, u)ird hicmit bekannt gcinacht: Es sei üb.r das 'Ansllchcu der S>'nl., Slül'lcr von ^al-kc». gcgcn I^scf Stul'lcr von Dulle, wc^cu ans dcm Ullbcile vom 13. Scptcmbcr 1861, Nr. 3206. schuldigen 23 fl, «2^ lr. ö W- ^- ^ l-., iu die cl.kulivc öffenlliche VcrstcigclU!»») der. dcm ^shtcrn gcbörigcn, im Grundbliche d.r H" Wcingcbirgc Graouil liegcndcu Wciugaitcns. im gerichtlich clhol'cnlu Schamiugviv.rtue u^'n 26 si. 0. W., a/wllligrt Ms zur Voniabmc deisclbcn dic ct'ckliliuell Fcill'ictuiigs. tagsahuugen auf dcn 1(l. Mai, dcn 1«. In,,, u»d auf dcn 18. Inli 18l>2. jedesmal Vormittags m» 9 Nl'r iu diescr)Iml^ka»z!ci mit dcm Anhange bcslimmt worden, daü die fcilzubictcndc Necililäl nnr bei dcl letzlcn F.ilbietnng anch nnlcr dcm Schäßungöwclthe an den Mcistl'iclcudcn hintangrgcben wcrde. Das Schäl^llugsprotokoll, dcr GrundbuchsMraki uud dic Llzitatiourbedingnisse kö'uiien bci diescm Oc^ richte in dcn gcwö'hulichc» Amtsslllndcu lingeschcn werdcn. K. k. Vc^ilksaml Möllliug, als Gcricht, am 22, März 1862. Z. 742. (1) Nr. 1669 Er c kut iue Nca li t a t c n ' Lizll a l i 0 n. Von dcm k. k. slädt. dcleg. Vczirlsgcrichie Ncu> sladll wird l'icmit bckannt gemacht: Es sci übcr Ansuchcn deS Mich^cl Forschck, dic crckulive Vcrsteigcrung dcr, den, Josef Pir; gcböiigcn. >n der Orts.lenlcindc Großpodlnbe!'. Ortschaft Gross, po'lnbcu g legcncn, >„l> iii,kt. Nr. 79. »el Grundbuch Lucgg cinkomlncndcn Ncalilät. ausschließend dcr Par« ztllcn Nr. 462 und 463, zur Hereinbrin^uug dcr For» dcruug pr. 80 fi. 36 kr. ö. W- sanlNlt Ncbenverbindlich< keilen, bciuilligrt wordcu,zu welchem Ende drci Tag» saMliigen. nnd zwar: die erste auf dcn 3. Juni I8l>2. ,, zweite „ « 2. Juli „ drille « ,. 4, August ,, jedesmal Vormittag von 9 bis 12 Uhr in der Oe< richlskanzlci angcoldnct werden. Dicsc Netilitätbcstcdt ans einem Hause. Harpfe, Acckclu. Obstgarten, Wiesen, cincm Weingarten. Wald» u»d Wcildanlheilc mil Ho!znui)cn. Dieselbe wnrdc am 2l.Dcz/i86l anf 610 si, ö'. W- gerichtlich geschäht, uuo wiro bei dcr crstcn uud zivciicn Vclstcigeriings!agsal)ung »ur um oder übcr diesen Schäl)» werlh. bei der drillen aber auch uutcr drmsclbcn an den Mcistbiclcndcn hintangegcbcn werden. Die Lizitalions« Bcdingnisst'. wornach jcdcr ^'izitant ein 10"/„ VaciliM ^ll crlegcn hat. so wic das Schähnngöprotokoll nnd dcr Grundbuchscrtrakt köilncu bicramiö cingcschcu werben. N. k. städt. dclcg. Vczirksgcrichl Ncustarll am 20, März 1802. Z. 744. (1) Nr. 2343. E r c k n l i v c 3t e a, l i l ä t c n - L i z i t a t! 0 n. Von dcn» k. k. städt.'deleg. Bezirksgerichlc Ncu> stadll lvird hiemit bekannt gemacht: Es sci übcr Ansuche» dcs Hcrr» Dr. Josef Suppen die cx.lntiue Versteigerung dcr. dcm Josef Samida gebö'rl'gcn, in dcr Oltschast Pogorclz gclegencn, >«!» Nckif. Nr. 174» und 1742 m! Grundbuch Herrschast Golischce cinkolllmcnden Ncalitat, zur Hcrcinbringung der Forderung pr. 26 fi. 61 kr. öst. Währ. sammt Nebcnverbindlichkeilcil, bewilliget worden, zu wclchcm Eudc drci Tagsal)ungcn, und zwar: die erste alls dcn 7. Mai 1802, ) in dcr „ zwcilc „ „ 6. Juni .. ) Gci'chls' „ driltc « „ 7. Juli « ) kanzlci. jcdcsmal Vormittag von 9 bis 12 Uhr hicrgcrichls angeordnet wcrdcn. Dicsc Ncalilät bcsteh! aus Acckcrn, Wicscn. Wal« dnngcn, Wohn- und Willhschaflsgcbäudcn. Dieselbe wurde am 6. April 1801 auf 400 si. ö. N. gerichtlich geschai)!. und wird bci der eistc» uud zwcilcn Verstcigcrnugölagsahung ullr i>m l'dcr über diesc» Schäywcllh. bci der dritten aber auch unlcr Demselben an den Mcistbiclcnden hintangcgcbcn werden. Dlc Lizilalionsbedinguisse, woruach jeder ^izitant cin 10^ Vaoiuln zu rvlcgrn hat, so wie das Schäl« ;una.«proloko!l ilud der Grlüidbllchösxtvcikl können hicr» aznts cingcschcn wcrdcn. K. k. städt. .dclcg. Äezirksgec-icht Ncllstadll am ll. April 1862. Z 760. (1) ' " " Nr. 1760. Edikt. Von dlm k. k. Vczirk^anite Stein, als Gc» richt, wird znr allgcmcincn Kenntniß gebracht: Das hochlöl'llche k. k. Landcsgericht in Laibach hat mil dem Veschlnssc ddo. li. April I. I.. Nr. 1360, den Ai'lon Braust. Vierlclhublcr in bosses Nr. 2, als Verschwcudcr zll clkläeen befunden, Dcmsclbcn wurde Matlhäuö Sorr von Sl^ rnchna alH Kurator bestellt. 5?. l. VezirfSamt Planina, als Gericht, an» 17. _________ Ape»! 1862. ^ 09ii. (2) Nr. 1314. Edikt. Vom gefertigten k. l, Vczirksamt,. als Gericht, wiro bckannt gcmacht. daß über Ausuchcu d,r Fran FraliM" Haan von i,'aibach. als Uniuersalerbin nacl, Cäz'lm Saniassa, in dic Ncassnmirliug dcr mit dcm Veschc>de ddo. 20. April 1868. Z 1469. bewilligten crclutivcn Fcilbielung der, dcm Andreas Kosn vcn Kaplauaß gs' hörigen, geiichllich auf 3227 si, 10 kr. E. M. bcwcrlhc-teu Hubrcaliläi. wegcu schuldigen 400 fi. E. M.<-. ,><. c,'., gewilligcl wurde, und daß zur Voruabme dcrsi» ^aufiustigcr tl-sä'icnen ist, und daher am 28. April d. I. Vor»"!' tags 9 Uhr hieramls zlir dritten Feilbictuna. ^' schrillen wird. K. l. Vczirlöaml Nasscnfriß, c>lö Gericht, "'" 31. März 1862.