p^»hu V zsvtovdU. MMmger DI-A I— . .' ^^5". -SchriMEMmG, V«?vaffuns l5»chvn»^e?«t, Maridor, Zuriiieva ulica 4. lelephon 2H v«Ag»prell«t fldhoken, msnattich vln 20»^ Zujtellea » » « » 21'.^ vurch Post » » » » 20--^ flusland, monatlich . . , 20^ Einzelnummer vm 1 di» 2'... Ve> vettettu»g d«? S«tt»n« ist d«? ttdo» »«mentsdetray Wr S>o»emen iit? »In^ Iten» ein«,neMa?>««««d«» »«cht d«rD»I>chlIgt laseratenannadin« in Marido» bei d« «dminiNssIio» d«? Z«i»»i»,; 1»?«°«,» tzlica «, ta Ljudllana de! kllo»O ^mpanv, in Zagred bei tu» ^rreklam d. d-, w SraA tz. fti«n?»lch,Na1»eVlen bei alle» «Anzeigen»» »adme» Neimen. Anaarn und der itaNe nisch-iugoslawlsche Wiltschaftsbund M a r i b o r, 22. Juni. Vov den Nachfolgesdcmten der ehemaligen Monarchie ist U n g a r n derientge, der sich mit der neuen Ordnung noch imnier nicht befreunden kann. Im Herzen Mitteleuropas gelegen, national isoliert, träumt es noch immer von der Vergangenheit und lebt nur in oer Ambition, den Glanz der heiligen Stefankkrvne wieder aufzurichten. Tiefes Ziel allein zu erreichen kjat es keine Aussicht, zumal ikim die Staaten der Kleinen Entente feindlich ge^enüberstelien und der einzige Bundes-genosse, der dermal in Betracht gelangen könnte — Italien — keinen Anlaß findet, aus der ungarischen Unzufriedenheit Äopital zu schlagen. I t a l t e n ist zwar kein Freund 't»er Kleinen Entente, dafür legt es aber Wert mis'fel>em einzelnen ihrer Mitglieder gute, ja freundschaftliche Beziehungen zu erhalten. Von diesem Gesichtspunkte gewinnt für Ungarn der eben auf der Tagesordnung stehende, sehr enge 5^ndels- und Wirtschaftsvertrag zwischen unserem Staate unid Italien eine ganz besondere Bedeutung. Sowie vor tausend Jahren so hat U n» y arn auck) heute noch dasselbe Interesse für einen Weg an die Küste des Adriatischen Meeres. Dieses Bedürfnis hat seinerzeit den ungarisch-kroatischen Zusammenschlus; Mmtdegobracht, freilich unter ungarischer FÄHrmrg. ObwoA es zu einem solchen Bunde wieder wird konnnen m-üssen, so stehen die Verhältnisse beute doch wesentlich on!ders. Ungarn wird schliesslich Geni von der Kleinen Entente ausgehenden Drucke und unter den Auswirkungen des it^ilienisch-ju» goslawischen Wirtschastsbiindnisses gezwungen sein, seine imperialistischen Bestrebun» gen aufznge^ben und sich schließlich mit der Rolle zufriedennlgeben. die ikim nach den gegenseitigen Kräslovcrliälitnßssen Uikom-mt. Bei der Stärke, mit welcher der nationale Gedanke die Situation noch immer und auf lange Sicht beherrs6)t, ist eine Restauration des ungarischen Staatsgedankens im Geiste des heiligen Stefan ausgeschlossen. Die Levensbedürfnisse der Menschen und Völker bleiben zwar dieselben, aber die Mllen der nationalen In'dividuen unterstehen einem Wandlungsprozesse. Ms frscher B n 's a-p e st war, das w^rd in ,^ukunst B e o-gra d—Z agreb werden müssen. Das beweist schon der starke Zuzug jenes l5lc-mentes, besonders nach ^^agreb. dis für sl>I-che Wandlungen das feinste Empfinden besitzt. In der Pression, die der sugoslawisch.Ua« lienlsche Wirtslhaftsbund im erniichternden und friedlichen Sinne auf Ungarn ausüben liegt vielleicht die beste und einzige Lichtseite, die dem leitenden H^cdanken bei der Regelung unserer Ve.iiehungen zu Ita. lien zugesprochen werden kann. Die l>ffene Türe an unserer Mste ble!bt freilich eine Gesabr, a^ber nur so lange, als siH n u r für Italiener ofsen gek^alten wird. Sos>ald wir nns dazu entsch!ies;en würden, diese Türe auch für jeden an'deren In'eres-senten ;n l^flnen. sn'ili^l, dsib"i unseres Herreuerustes ^u begaben, würde Marlbor, MMwoch den 2Z Äuni is2ü. Rr. tZS - SS. Äahrg. Dr. NinN referlert... Beograd, L2. Juni. Aufienminister Doktor Rtneis benachrichtigte heute den Skupfchtina« Präsidenten, dah er in der morgigen Tkup-fchtinasitzung Wöhrend der Debatte Über die Konventionen von Nettnno und Beograd ein ausführliches Expofs halten wird. Dr. Nin« öi,^ wurde heute vom König empfangen, dem er über die Konventionen sowie über die Ne-fultate der Konferenz in Bled referierte. Der König unterfertigte ein Dekret, wonach die Regierung bevollmächtigt wird, die Konventionen von Rettuno und Beograd der Ckup-fchtwa vorzulegen. Für die Wiederbersiellung des sozialen Friedens Chtk g«, LI. Juni. In einem Interview erklärt Kardinal-ErMschof von Wien Dr. P i f f l, daß der Empfang in Amerika iiberwältigend auf ihn gewirkt habe. Die Staadt sei znm Kongresse schöner geschmückt, als dies bei den Kongressen in Wien und Rom der Fall war. Er schöpfe aus der be-geisterten Stiurmung, die in der Stad^ herrscht, die Ansicht, daß es inl freien Ame» rika keinen Religionshas; gebe. Er habe früher angenommen, daß die Bewohner Ame- Die Krise in der radi-kalen Partei Beograd. 22. Juni. In der heutigen „Po-litika" wird von einem Führer der radikalen Partei und einem mehrmaligen Minister ein Artikel veröffentlicht, der gegen die beiden Minister Maksimovie und Dr. Ninöiü gerichtet ist. Der Schreiber dieses Artikels weist auf ^zu erwartende wichtige Ereignisie m der ra» dikalen Partei ' ^d dem politischen Leben überhaupt hin. Tie Verhältnisse in der radi» kalen Partei feien nun, nachdem Pazi<« als Ministerpräsident zurückgetreten sei. unertrag lich geworden, führt der Schreiber n'eiter aus. Nach der Rückkehr PaSis' werde sich im politischen Leben Wichtiges ereignen. -lH- Der Bau des E?Uri-zitStSwer es in KrZko flchergesteM Beograd, 22. Juni. Tie Regierung bevoll' mächtigte den Ackerbauminister, der Zagreber 'Gemeinde die Konzession für die elektrische Zentrale in KrSko zu erteilen. ^ -c>- Siinordung des ek)e-maiigen Kommandan-ten der Vetijura-Armee Warschau, 2l. Juni. Großes Auffehen erregt hier die Ermordung des ehemaligen Komtttnirdanten der Petljura-Armee, Gene» rikas das Leben nur von seiner materiellen Seite erfasien, eine Ansicht, von ^der er nun abgekommen sei. Ueber die Vereinigung der griechisch-katholischen und römisch-katholischen Kirche befragt, erklärte kardinal Piffl^ es sei der sehnlichste Wunsch des Papstes, eine Vereinigung sämtlicher Katboli-ken zustande zu bringen. Als .(>auptausgabe, die sich die katholische Kirche stelle, bezeichnete der Kardinal die Wiederherstellung ^es sozialen Friedens. rals O s P i l k o, der gestern in seiner Woh nung in Grodek in Wolhynien ourch einen durch das Fenster abgegebenen Gewehrschuß getötet wurde. Maßgebende Kreise behaup ten, daß die Ermordung von Moskau aus angestiftet worden sei. -O- Ein Flug von 14.000 Meilen. London, ?! Ittn!^ Vier f'rniche Militvä i flunMge sind hv'u!e ncchmiNag.^ hier einae tr:.Nen, nachdem sie einen ?luZ ^ü'^eilen v.>n Kar^>^ zun'. Kap und dann nah 'Ae^i.vlei^und Enqlanv durchaeführl l^aben- Die Verschwörung gegen Kemal. Angora, 21. J'Mi. Die Verba^tnnqen wegen des Attentats auf K e nt a l 'Va'cha belaufen sich bis jetzt aus n^chr als ^>0. Unt.'r den V.'ihasttten sicb 20 Ab^^eerdncle. Eine Folge der Volksabstimmung in Deutschland. Berlin, 2l. Juni. Tie Ablehnung des Volksentscheides in der Fürstenab'indungs-srage hat an der heutigen Berliner Börse eine sensationelle Hausse hervorgerufen. Nicht nur die inländische Spekulation, sondern auch das Ausland war mit den größten Kaufcrnträgen am Markte, so daß es zu einer stürmischen .^usse kam, bei der beispielsweise die Aktien der Farbenindustrie um nahezu 18 Prozent in die gingen. In ähnlicher Weise stiegen auch Erdölak-tien, Braunkohlen- und Kaliwerte. -O- Börsenberichte Zürich (Mala), ??. Juni. sSchlußkurfe.) Beograd 9.13Paris 14.^i<',, London Newyork ü1g.6N, Mailand 18.575, dieser (^!efahr nicht nur die Spitze abgebro-! an unserer Küste sehr viel beigetragen wer« cheil, sondern auch die Fiktion von 0em den. Das Adri'^tilche Meer ist kein italieni» ..inere nMo" ad tbsi rdum gef^'brt und schcs, sondern daS Meer für Mitte^nr^pa. ^ur CullvickUtll^ des luautlmeu A. L. Prag 15.31, Wien 72.975, Budapest 0.0l>723, Berlin 122.95, Brüssel 14.6.5, Amsterdam 207.50, Bukarest 2.225, Sofia 3.70, Athen 6.40, K'onstantinopel 2.75. Zagreb (Avala), 22. Juni. Devisen: Wien 7.974-8.011, Berlin 134Z_1350. Mailand 202.90—204.10, Lonoon 275.l)1— 276.21, Nemyork .56.38—56.66. Paris 161.66 bis 163.66, Prag 167.30-168.30, Zürich 1094—1093. Versöhnung im rumS-nifchen Königshaus Eine Inkognito-Reife der Kronprinzessin Hb leue von Paris. Wie bereits gemeldet, befand sich der ehe« ntalige.'oosniarschall des Kronprinzen Earol, General (5 o n d e s c n, auf einer mehrwö-chentlichen geheimnisvollen Mission in P a-r i s, die der Einleitung einer Wiedervcrsöhnung des Exkronprinzen mit dem rumänischen Hose und feiner Familie galten. Es scheint nun, daß die Mission General Condescus von Erfolg gewesen ist, und daß es schon in nächster Zeit zu einer vollständigen Versöhnung im rumänischen Königshause und zur Rückkehr Karols zu feiner Familie kommen werde. In den letzten Tagen hat sich nämlich ein ebenso sermtionelles als b^zeiä^nendes Ereignis zi"- IN Tie Erkronprinzessin e« leneut ! »ustanza, wo sie seit dem Ver« lassen durch Uiren Gatten in vollstmchiger Zu-rüclgezogenhcit lebte, in strengstem Inkognito nach Paris gereist, um mit ihrem Gatten zufammenzukom-men. Dieser besindet sich dort noch immer in Begleitung der schon sagenhast gewordenen Frau Lupescu, allein Pariser Meldungen zu-solge sollt-'n die finanziellen Mittel des Prinzen durch die verschnx'nderische LebenÄveise, die sie und der Prinz in Paris sül^rten, sehr ers6)öpft worden sein, so daß derselbe gegenwärtig fast auf dem Trockc'nen sit.t. Tcr Prinz und seme Begleiterin mußten ihre luxuriöse Bekiausung in Paris ausgeben und sich eine kleine bescheidene Wohnung in einer billigen Pariser Vorstadt zurückziehen. Personen, die den l?rkronprinzen und Frad Lupeseu in der legten Zeit gesprochen haben, erzählen, daß eben mit dem ^^chwinden des Geld^'s des Kronprinzen auch die Liebe der Frau Lupescu zu ihm allmählich geschwun deu sei. Ter unerhörte Aufwand an Tchmuck und Kleidung, den Frau Lupescu trieb, hätte ungeheure ^uininen vvtschlungcn und die Finanzen des Prinzen ruiniert. Tie etivas ältliche, aber hochelegante Circe halte denselben wohl noch imnier im Äanne, aber nur mehr zu dem Zwecke, um sich mit einer entsprechenden Abfertigung aus der Affäre zurückziehen zu können. In Vularester 5'ofkreisen glaubt man. daß anläßlich des Anfentk>altvs der Exkronprin-zessin in Paris diese Angelegenhnt geordnet werden wird, woraus König Ferdinand Ende nächsten Monats seine Baderrise nach Fra,,k-r^ich antritt, wobei in einer Aussprache zwischen ^^trr und Tohn der endgültige Frie-'"''nsschluß im Königshaufe vereinbart werden loa. Nachrichlm Der SucharisNsche Kongreb Chicago, A). Juni. De? Eucha-ristische Kongreß wurde in feierlicher Weise eröffnet. Der Bischof von Namlur, tz e y l e n, zelebrierte vor elf Kardinälen ein P o n t i f i k a l-a m.t. Eine Million Pilger empfing die Kommunion. jugoslawische Delegierte von den Sinwan-derungsbehörden zurückgewiesen. Rewyork, 20. Juni. Die Einwanderungsbehörden haben von 77 j u g o s l a w i -scheu Delegierten, die zur Teilnahme an dem Eu6)ariftisch«>n Kongreß hier eintrafen, die Erlaubnis ziur Weiterreise unterfagt, weil sie» .wie offiziell erklärt wird, nicht davon überzeugt sind, daß diese Leute nach Amerika nur gekommen sind, um an dem Eucharisti« schcn Kongreß teilzunehmen. Shicago, 21. Juni. In der gestrigen E r-öfsnungssitzungdeS E^charistifchen Kongresses, an der 12 Kardiqiäle, 400 Bischöse, 3000 Priester und 10.000 Nonnen teilnahmen und der zu Ehren li000 Messen in 367 Kirchen gelesen wurden, wurde der päpstliche Legat Kardinal Bonzano feierlichst ein-- geehrt. ' Vormittags wurden Versammlungen abgehalten, l»ei denen in 22 Sprachen verhandelt wurde. Nachmittags hieß Kardinal M u n-t> e l e i n den papstlichen Legat willkommen. Dn Kongreß richtete an die Andersgläubigen eine Botschaft, worin erklärt wird, daß diese ebenso wie die Katholiken selbst aus der mächtigen Delegation des Kongresses neue Anregungen schöpfen sollten. t. Entziehung und Erteilung des Poftde» Vits. T^m in Prefzburg erscheinenden Tag» blatt „Grcnzbote" ist das Poltdebit entzogen worden. Die illustrierte Zeitschrift „Kepes Krönika" mit der Beilage „TündeSvüsür" erhielt neuerlich 'das Postdebit. t Zur Erössnung der Mustermesse in Ljub-ljany. An der am 26. d. stattfindenden Eröffnung der internationalen Mustermesse in Ljubljana werden,' wie aus Beograd berichtet wird, auch der österreichische Gesandte Hosfinger imd der polnische Gesandte O i-senski teilnehmen. t. Bidienmg von ReisepLsien in Venedig. tlm dem aus Italien nach Jugoslawien, namentlich aber nach Dalmatien reisenden Publikum eine Erleichterung zu verschaffen, erhielt das Honorarkonsulat in Venedig die Bewilligung zur Ausstellung von Einreisesichtvermerken. In diesem Zusammenhange wurde der Legationsbeamte beim Trieste? (^ene-rollonsulat, Milovan T o m a s e o, nach Venedig entsandt. Faustrecht Roman von Hugo Bettauer. (Copyright l92S by St. Löwit Verlag Wien und Leipzig.) 42 sNachdruck verbolen.> Vor einigen Tage nwurde mir berichtet, daß ^ch bei .Herrn Langer die Schwindsucht in ihrer rapidesten Form entwickelt habe, und nun machte ich ihm unter einem gleichgültigen VorwQnd einen Besuch. Ich dachte, ein dem Tode t^eweihter immerhin viel-le'cht eher zum Sprechen geneigt sein werde. Wer ich sah mich enttäuscht. Herr Langer wollte mit aller <^ewalt von mir erfa-hren, eO ich irgend einen neuen Verdacht hebe, und ais ich daS schliefzlich energisch verneinen mußte, war aus ihm srberhaupt nichts wehr herauszubekommen. Er sa.gte immer wieder: „Lossen Sie die Toten ruhen, nur die Lebenden haben recht." Und doch, hente, wo nun der arme reiche Man qestor'ben ist, Hobe ich meh« ?«i» >v ew KonM. Diese gelungene Idee der abend, svezirf-gerichte eingeliesert, wo er Telegen-lichen Parttonzerte bewährte fich vortrefflich, heit haben wird, den Fall näher aufzullüren. denn die Anzahl der Besucher lwerstieg bei weitem die der slmntägigen Parkksnzerte. Hier hätte der VerschönorungSverein eine ständige und nicht zu unterschätzende Einnahmsquelle, wenn er einen kleinen Eintritt verlangen würde. Niemand würde fich darüber aufhalten, da an Sommerabenden jeder lieber ein ltsnzert im Freien anhört, anstatt sich in die dumpfe KaffeehauSl«ft zu setzen. m. Unfall. Heute um halb 12 Uhr ist der üzjähnge. beim Ofenifetzer in der Tattenba-chova uliea 4 bedienstete Taglöhner Franz P o i a r n i k auf der Fahrt nach Studenci vom Wagen gestürzt und hat sich einen Schlüs selbeinbruch zugezogen und muhte von der j^ttungsabteilung inS Allgemeine Kranlen-hauS überführt werden. m. Diebstahl. Gestern nachmittags wurde «in Waggonbcgleiter namens Rudolf G. ar» retie«<, weil er im städtischen Schlachthose seinem Gefallen an einer rohen Schweine-haltt dadurch Ausdruck verlieh, daß er sie einfach mitnahm und dem Lederhändler Stark um :^21 Dinar abtreten wollte. Befragt, wie die Haut in seinen Besitz gekommen sei, er-. klärte er, dieselbe von einem Fleischergehil fen übernommen zu haben, um sie für ihn zu verkaufen. Die Polizei konnte diese» Ammen "lfivck'en alauben und so wurde G. dem m. Da» VroWenOdePMikm» l« Ml«. Der Eigentümer deS „Vana^-lttno» in Stu-denct, Herr Dr. L a j n S i e, hat bekanntlich vor wrzem im Stadtpark das promenierende Publikum gefilmt. Dieser Tage traf der von ^r Firma Mosinger in Zagreb fertiggestellte Film ein und wurde gestern im .Diana"-Ki-na probeweise vorgeführt. Die Aufnahmen sind vortreffUch gelungen und zeichnen fich duirch plastische Schärfe und feine Cchatten-wirkungen auS. Der Film Wird dieser Tage zur Vorführung gelangen. m. ivbbachloS. Eine arme Mtwe, die seit V Iahren in der Vetrinsska uliea einen kleinen Raum bewohnte, wurde dieser Tage delogiert. Sie bittet nun barmherzige Menschen, sie mö g?n ihr irgendein Obdach verschassen. Nähere Jt'.fcnnalitmen erteilt die Redaktion. m. Gefunden. SamStag vormittags wurden in der KoroSka cesta zwei ttinderlÄbchen gefunden. Abzuholen CvetliLna ulica 27, Tür Nr. 9. m. Vetterbertcht. Maribsr, 22. Juni, um 8 Uhr srüh: Luftdruck 73S, Barometerstand 741. Thermohygroskop —3, Maximaltempe ratur -^21.S, Minimaltemperatur -^21, Dunstdruck 21 mm., Windrichtung NW, Be wölkung Niederschlag le volkSlieder-ltonzerte zur Aufftlhnmg ge-l Wirkung. Ihre Mienenspiel ist HSchfte Kunst, angen sollen. Der Gelchrte reiste mit dem Lloyd Hughe» als dtcheater eine klei ne Gruppe deS SchauspielensemibleS in LjMjana. Zur Aufführung gelaugte ein Einakter von Pecija P e t r o v i t, betitelt „Seelen". Das Werk weist in Auhbau und Ausführung einige Mängel auf, wurde aber von den Mitgliedern des Ensembles (unter Leiwng loes ersten Regisseurs Herrn R o-g o z) vollendet wiedergegeben. Die Szene» rie und Illumination ließen viel zu wün» schen übrig. Die Aufflchtung, die letzte in dieser Saison, war schlecht besucht. ' e. Der Gemeinderat von Eelje wird voraussichtlich noch im Laufe dieses Monates bis Mitte Juli noch zweimal zusammentre-. ten, worauf die üblichen Sonunerferien beginnen werden. c. Vor de« Vegin« der Sannregullervng. Vor einigen Monaten wurde im Sitzungs-. saal des StaidtmagistrateS von Celje eine Enquete zwecks Regulierung der Eann und ihrer Zuflüsse aibgehalten. An den damaligen Beratungen nahmen der Mariborer Obergespan, der BürgermMer von Celje sowie mehrere Fachleute und Vertreter der Sta'ttt- und der Umgebunsgemeinde Celje sowie der Gemeinden PetrovSe und Tehar-je teil. Es wurde beschlossen, zuerst die Re. gulierung der Sann zwischen der Kapldzi-nerbrücke in Celje und der zweiten Eisen, bahnbrücke sowie der Wogleiiia im Mün-dungsabschnitte in Angriff zu nelhmen, um auf diese Weise wonröglich 'den aMhrlichen großen UebersHweinMungen vorzubeugen. Samstag wurde nun das Rsgulierungster-rain kommissionell besicht'igt, wobei die dringendsten Arbeiten feltigelegt wurden. DaS XkeÄtr und Kmifi Raiionaltfteater diesbezügliche Elaborat mit dem Zdostenvor ar.schlage wird dem Obevgespan zur Geneh migung vorgelegt werden. c. Einschreibung an der Haubtlsschule. Die Einschreibungen der Zöglinge an der ^eiklassigen stv^Äichen Handelsschule für das Schuljahr 1926-^ finden am 3V. Jun i unÄ 1. Juli d. I. von 9 bis 11 Uhr vormittags statt. Aufnahmsberechtigt sind nur Schüler und Schülerinnen, die vier Klassen einer Mittelschule absolviert haben. c. Sanntaler Hopfenba«. Der Hopfenbau verein in 2alec hielt bisher in verschieoenen Orten bereits 14 Vorträge Über die Bekämp fung der Hopfenschädlinge und die richtige Pflege der ^pfenpflan^e ab. Am Sanntaler ^Pfen tritt Heuer die Peronofpora und die Hopfenwanze in bedrohlicher An^l auf. e. Diebstähle iu der Umgetung. In der Nacht von Samstag auf Sonntag brack?en unbekannte Täter in das Wohnhaus d^s Besitzers D o r n in Zagrad bei Celje ein und entwendeten verschiedene Gegenstäntoe im Werte von 8000 Dinar. Die Täter versuchten auch anderorts ihr Glück, wurden abe^ glücklicherweise verscheucht. e. Ein Fahrradmardex. Dieser Tage wurde der in Abazzia zuständige Johan K o 8-öak verhaftet und dem hiesigen ^ei^erich-te eingeliefert. A^ßLak wird beschuldigt, am 13. d. M. dem Lederer K o e i a n auS dem Flur des FranziSkanerklosterS in Maribor ein Fahrmd entwendet zu hoben. Dleustag den 22. d.: veschlosie«. Mittwoch den 23. d. mn 2y Uhr: „Anatol^', Gast^tel her Mitglieder des Ljubljauaer G«!^spielhauses. ^unerstag den 24. d.: Geschloffeu. -s- Gastspiel der Mitglieder des Ljutljauaer Schauspielhauses. Wir machen das Publikum nochmals daraus aufmerksam, daß M i t t w o ch den 23. d. von den Mitgliedern de« Ljiubljanaer Schauspielhauses Schnitzlers Ko mödie „Anatol" zur Vorsührung gelangt. Ei» Debüt t« Blatioualtheater. Ver gangenen LamStag debütierte Frl. Erbert (Ljubljana) in der Rolle der Ethel. Die junge Dame vermochte im Rahmen dieser Rolle ihr I Akge« Beleibtheit", eft»e Handlung, die noch Können nicht zu entwickeln und so hinterließ überall Lachsalven bewirkt fi« I-w-hl ««teilt« AufiassunM» al» «ch «in «g« Mittwoch den »S. d. an ober w«rd«i, un«nlschi«denez Urtril iiber ihr« schmispiel«. »inobcfuch« noch »ni» besonder, über, lisch« Begabung. Da» die Theaterleitung nun rasch, ««rden durch dk «orführung der ta-ernstlich bestrebt ist. die Aussrischimg des En. deiloZ gelungenen W«°ufn-Hmen im Stadt, semble« m>, neuen »rSste« d»rch,«sahren, ist »om Simntai de« S. Juni. Dem da. nur ,u begrüb-n. Frl. «rbert bewirbt sich um malZ im Stadtparle promenierenden Pub», ein Engogagement an der hiesigen Bühne, eum ist nun G«leg««h^ gegeb««, sich persön. .vedi»«»- a» «chl-sj-irftel«», lich im Bilde ,« sehen. »«iser Zheatersals«,. .OeoipuZ- «n S«- -„»rftellmige» «glich- an «ochtntaM» um «w» „Na««» k UM«!. Von SamStag den 19. diS einschließlich DierÄ tag den 22. Juni: ^Der wili^ Teufel"» ein Film von Liebe, Leidenschast und ^r« achtung. WirklMaSvoll wiedergegebene Bk-gcbenheiten auS okr spanischen Aristokratie mit Rudolfs Valentina, Riti Haldi und Helen d'Algi. Bon Mittwoch den 23. biS inN. Freitag den 25. Juni: Der Kinoliebling Lya Mar« in der Hauptrolle des lustig-eleganten Film schauspiels „Aiette, tzte Kßuigiu der Msbe" Als Vorspiel da? Lustspiel „Die Medizi» Nachrichten aus Vwi p Besuch des dänische« Archäologen Dr. F. Pou'sen. Am Samstag, den 20. d. M. traf auf seiner Rückreise von den Ausgrabungen in Griechenland Herr Professor Dr. F. P o n l s e n, Direktor des Staatsmu-semnS in Kopenhagen, in unserer Stadt zu kurzem Aufenthalt ein. Derselbe besichtigte >das Minoritenkloster, die Römersteine der Etadt und schließlich das Museum; er äußerte sich in lobenswertester Weise i^r diese Sehenswürdigkeiten. Genannter Gelehrter, ein Verwandter deS norwegischen Komponisten E. G r i e g, beschäftigt fich auch mit Musik und ist ein heworagender Kenner der Volksweisen; er äußerte den Wunsch, auch slowenische Volkslieder zu Gehör zu bekcmmen. Trotz der j^r.ze ^er Zeit wurde dank der Vermittlung des Herrn Bürgermeisters Dr. S e n L a r ein kleines improvisiertes Konzert im Saale der „Glasbe-na Matica^ von einem Herrenoktet unter Leitung des Chormeisters Herrn F r aS veranstaltet, bei welchem wahrere Volkslieder in ausgezeichneter Weise zum Vortrage gelangten. Prozessor PouVsen dantte zum Schlüsse der Aufführung allen Beteiligten auf das herzlichste und fand an derselben ei« nen derartigen Gefallen, dnß er das il>ktett zu einer Tournee nach Ko.penhagen einlud, wefoLbst beuer im Herbst große internationa- phokleS soll in der Regie beS Schauspieldi-rekwrS Valo Bratina als Schlußvorstellung in Szene gehen. Ve meisterhafte! Uebevsetzllky aus dem Originaltext beforg-te der Gymnasialprofeflor A. S o v r 6. -s- Die Theaterabguueute« werden aufge« fordert, ihr Abonnement sobald als möglich zu begleichen. ^19 und ^21 Uhr, an Sonn- »,d Feiertagen NM 16, Z^19 «nd >^21 Uhr. Sport. MaritOr—Liubljauu» Zum Etädtespiel, das am Sonntag den 27. d. um 1ü Uhr am Mwribor-Sportplatze zur Austragung gelangt. findet am Mttvoch den 23. d. M. ein Trainingsspiel zwischen dem A- und B-Team statt. Das Spiel wird um ?^19 Uhr am Ra- Bis einschließlich Donnerstag den 24^ JunI-.lpid-Sp°rtpl°».-uZ^ licher Filmschlager mit Doris ««nyon uni. ^^?' Z?,? Kvw Vutg »Siuo Lloyd Hughes in den Hauptrollen. Span« nende ^ndltmg. Anica kirbil, Herzele, Vugq, OzvatiS und Va deb (sämtlich« von SSA. Maribor); Tea« V: Stare Olga (Maribor), Hubmann (Rapid)» In packenden, an Spannung überreichen! ViM (Maribor), Kriveh M. (Rapid), Riba-Bildern sührt uns dieser Film das Schicksal riö (Maribor), Bcrlot (Marihoy, Krive^ zweier Menschenkinder vor Augen, die in Grete (Ravtd). Di- Leitung deS Spieles liegt Singapore. der schwarzen Weltstadt, in den in den Händen deS Herrn Etzel. Zdrudel der bunt zusammengewürfelten Ge sellschaft geraten. Ter junge Mann sucht im 1. GG«. Meetber G«. «apid. Frei .' m n ^ ^ Roptdsportplatze Trunk « rollen und Z^^rstreuung »°r >.«m ^ tz-ndd-ll,Emilien M-nnt-n ? . «lublein Frnmdschaft«pi«l M. -ustragung. das Madchen, noch von: Hauch der unberuhr-' v v ten Reinheit umflort, durch Machinationen 1. G. S. ». Vlaeitse-Uchletik, Eelje. vsrschiedener Seelenverkäufer in den Sünden Tas Spiel zwischen den genannten Geg-pfuhl sittlicher Berkommenhit gezerrt wird» uern, daS vergangenen Sonntag in Celje ohne dabei unterzugehen. So finden die bei- zur Austragung gelangen follte, mußte we- den zusammen, und ihr erste Begegnung ist «en ungünstiger Witterungsverhältnisse für sie schicksalbestimmend; sie erkennen, daß ^ ^ 3 k s a g t werden. in ihnen noch d«r gute Kern steckt, der sie ; ev.«apid (Damensektio,»). Die Trai-aus dem Labyrinth der Irrwege in ein besse- ningsstunden der Sektion wurden wie folgt res Dasein geleiten soll. Gemeinsam kämpfen festgelegt: Montag und M i t t w o ch sie; fie rettet ihn aus einer heiklen, sehr ge- j ab 17 Uhr, Freitagab « U^ früh. fährlichen Situation, und er» der nicht mehr an die Ehrlichkeit der Menschen, insbesondere nicht des WeibeS, glaubte, wird durch sie eines Besseren belehrt, (kine Kette von Ereignissen. von der Regie mit Meisterhand geflochten. stellt sie immer wieder in den Vordergrund der ^ndlung. sie helfen fich gegenseitig. und aus dieser Hilfe keimt die Liebe . . Die bunten Bilder aus dem Eündenpfuhl von Singapore. die abenteuerliche Flucht, das Sichwiederfinden auf dem Se^ffe, der Brand und Untergang des Dampfers auf offenem Meere (besonders letztere Szenen) üben auf den Beschauer einen faszinierenden Eindruck aus. Zum Schluß noch der Kampf in der dunklen Kabine (wobei sich der Detektiv alS der Vater Philipp Douglas entpuppt) fetzt der farbenprächtig ausgeschmückten, vom Anfang bis zum Ende böck>st spannenden Handlung die Krone auf. Regie und Ausstattung sind von der Universal-Pictures (Newyork) in bekannt erstklassiger Art gestellt; das Spiel der schönen Doris Kenyon als Poppy La Rue ist . Diener schlägt Tmuso«-Rik»e?t Die Mek- sterschait von Deutschland der Schwergewichtsklasse im Boxe« wurde in Berlin zwischen D i e n e s und S a m s o n-Körner ausgetragen.' Der Kampf fand im Jnnenraum der Treptowtr' Rennbahn statt, die trotz des wenig günstigen WetiviS gut besucht war. Altmeffter Samson leistete hurten Wid?rsta»id. mußr^ ab^? in beiden ersten Runden zu Bode^ gch^n. Diener errang nach IS Runden einen sicheren Punktsieg. vettere Stk». Die Vergnügungssteuer. John Smith hat seine 5Ä?nzieyermutter mißhandelt und wird vom Richter zur Zahlung von 5 Pfund und I V^i'ce vernrieilk. AIS er venvundert nach der eigentümlichen Straftare forscht, meint der Richter ernsthast: ,.Die S Pence sind die besonders diejcm Film von mächtigsterBergnügungs^euer, mei» Litbez, -«»V Zill» I» Ammer IN kW N- Juni ISA . ZMM Anzem. kKiM».!« >»nd Gewerbe) mehrere Reflektanten bei ^Varstlm^, Ro-tsvtN t?ß 4. Ueberbri«g«r ver-lüßllchee «dreßen h»«orie»t. S287 wirb t» aute Pfleß« genommen. Zuschriften erbeten «. Frau Christine Ciuha, BoSnja-kova ulica 15 in Ptuj. ü74ü UAbvIitotke G«Gklt« w reichster Aulwabl, Vböelftber«» Gvrte«, Tapezie-rernüael und Verrzeii« Nw. billiA bei Trgovt«lko t d. Zagreb Ilte« 4V._44St Asstttnb witd in gute Behandlung und Pflege genommen. Al-ter bt» S ^hre. BtAahlvng nach Vereinbarung. Vertrud Lippusch, Marenberg Nr. S4. V2^ «»«»el! aller AiZ, modern, za aled-rigften Preise«, auch mil Raten, sind z» »erk«ife« b. Sercer t» drua, liichlerei u. Ködellaoer, Vetrinlfta Uli-_^ ^ i8lL SchAeider «ib Schnewerwne»! Schnittmuster nach ollen Vbbil-dungen nach Matz für Herren «nd Damen vers^det ^alelj Alois, Fachlehrer für Schnitt« zeichnen, Ljubljana, Kriievnißfa ulica 2/U_«!?» Üebeefchmiße» v. Französischen «nd Englischen in» Rutsche werden jederzeit übernommen. Adr. Berw. 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