I5KZ 2xo6ovin,>io äruStvo ^!»ndor SchrNtleikunß. VeeLMimI?. Duchdruckerel, M»rtd»r. Iureieeoa ulica 4. Telephon 24/ Lez««»»»EN<: ^ ' Abholen, monatlich . . D. 12 Huslellen , . « . l4'—!. Durch Post . . . l2'5a ? DurchPost viertel!... . . 27'S» Ausland: monatlich « « » 50 o«' Administration oer^eitang: gurölievM Ulica 4 in Ljublana bei Beseljat/^. pnd Matelic. in Zagreb b« ^ , Blockner u.Moj e. inSiratz b.K:enreich.Ra'!eic;r^ ^entrag'.inWlei» bei allen Anzeigenannahme« __stellen. _ Rr.^ Sonntag, den iZ Mal tS2Z 63. Jahrg. Dle Diener des Staates und wre Autorität. Man spricht von Trägern oder Pfeilern des Staates, wenn man für die Existenz oder für die Entwicklung eines Staatswssens bedeutende politische Faktoren bezeichnen will. In einein Klassenstaate sind solche Träger die Aristokratie, die Geistlichkeit, der Grundbesitz, das Großkapital!, in demokratischen Staaten dagegen das Volk, der Bauer und der Arbeiter. In beiden Abarten gehören aber noch das Heer und das im Dienste des Staate stehende Beamtenkorps zu seinen Trägern. Die Träger des Staates geben ihm seine Macht »und sein Ansehen und der Staat als Höchste Autorität hat ein Interesse daran, !das Ansehen seiner Träger zu heben und Hu erhalten. Doch der demokratische Zug Her Zeit, vielfach falsch aufgefaßt, mag vieles zur Geringschätzung und zum Niederrang her Autorität beigetragen haben. Auch unserer staatlichen Gemeinschaft blieb diese unliebsame Erfahrung nicht erspart. Man kann isogar behaupten, das größte Uebel, an dem Unser gesellschaftliches Leben krankt, liegt in der Neigung, jede Autorität zu mißachten» gering W schätzen. Es wird über nichts so viel geschimpft und kritisiert als über den Staat, Wer führende Persönlichkeiten, Vorgesetzte und höhere. Ohne Autorität ist aber jedes gemeinsame Leben, von der FamMe angefangen bis hinauf zur Staatsgemeinschaft, ausgeschlossen. Der in der Mißachtung jeder Autorität bestehende und falisch verstandene Begriff der Freiheit mag dazu beige trafen haben, d aß in unserem öffentlichen Leben, im Interesse der Autorität oft auch Mittel angewendet «vevden, diie sonst im allgemeinen nicht gebräuchlich sind. Der Staat cüs höchste und souveräne Staatsquelle und als Hort der echten Autorität, die hauptsächlich im Kultus der geistigen und ^moralischen Qualitäten ihrer Träger besteht, darf auf die Daner sein Anisehen nicht bloß auf Mittel der Macht aufbauen. Seine Träger müssen nicht aur gefürchtet, sie müssen wegen ihrer Qualität, ihres Pflichtbewußtseins und moralischen Korrektheit auch geachtet werden. Die neue Regierung hat sich als ersten Punikt ihres Arbeitsprogrammes die Lösung der Beamtenfrage zur Aufgabe gemacht. Bei der Auswahl und Versorgung unserer Diester und Repräsentanten des Staates wurde bisher viel gesündigt. Es darf die Hoffnung ilusgchprochen werden, daß das zu erwartende GeamtenMetz diese Sünden gubmachen gnd Wiederholungen vorbeugen wird. Das jchlwerste Uebel scheint zu sein^ daß der Ataatsdiener mehr ein Exponent der herrschenden Partei als ein solcher des Staates betrachtet wird. Die politischen Parteien sind keine Träger des Staates, 'das Beamten-torps muß es aber unter allen Umständen ein. Nur der unparteiische, qualifizierte und fut besoldete Beamte kann sich jene Autorität verschaffen, die er in der 'Ausübung feiles Dienstes benötigt. Der Beamte wird als Proletarier, er mag geistig und moralisch coch so hoch stehen, in seinem Ansehen leiden md nicht jene Anerkennung finden, die er im Interesse der Autorität des Staates finden nüßte. So wie der Geist eines Heeres in feilem Offizierskorps, so liegt die Autorität »es Staates in seinen: Beamtenkorps. Die Regierung hat allen Grund, das Anschn der Kiener des Staates,' sowohl jener, die es, Dle Ermordung WorowsM. (Telegramm der „Marburgcr Ze'tung".) Sine Anfrage lm englischen llnttrhause wegen der Vorgänge im Saargebieie. (Telegramm der „Marburger Zeitung .) WK'B. London, 10. Mai. (Unterhaus.) John Simons lenkte die Aufmerksamkeit der Regierung auf den im Saarg>ebiete verkündeten Erlaß, der, wie er sagte, die schwersten Strafen für Akte auferlege, die in anderen Ländern entweder überhaupt nicht strafbar seien oder als unbedeutende Vergehen angesehen würden. Das Saargebiet sei ein dichtbevölkertes Gebiet, das eine fast nur aus Denffchen bestehende Bevölkerung von zirka 700.0W Menschen umfaßt. Die Regierung des Saargebietes sei in die Hände des Völkerbundes' gelegt worden. Es sei daher von größter Wichtigkeit, daß die britische Negierung ebenso wie die anderen in Betracht kommenden Regierungen zusehe, daß die Gesetze, die für dieses Gebiet gemacht würden, Gesetze seien, die gerechtfertigt werden könnten. Der Unterrichtsminister und Vertreter Großbritanniens im Völkerbuude. Wood, der dem Vorredner erwiderte, erklärte zum Schlüsse, die Regierung sei sich bemußt, daß Besorgnisse mit Bezug auf die Führung der Verwält'nna des Saargebietes im Lande vorherrschen. Die Regienina sei daher der Ansicht, daß die angemessenste Methode zur Behandlung dieser Frage eine unparteiische Untersuchung und eine allgemeine Verwaltung des Saargebietes durch die Völkerbundorganisation sei. Die Regierung schlage vor, mit den Regierungen der Mitglieder-staaten diO "Rates? iMr besonders der französischen Regierung in dieser Hinsicht in Gedankenaustausch zu treten. nrger augenblicklicher Unstimmigkeiten ^aufrechtzuerhalten. Der Beschlußantrag John Simons wurde schließlich mit 248 gegen 1-43 Stimmen abgelehnt. « WUB. London, II. Mai. iWolrf.) In der Unterhausdebatte führte scha'.se Kritik nu dein Erlasse der ^aarko'umis'u.n vom 7. März und schlug vor, daß die Regierung unverzüglich Zchrit'e nntern^lnne, um dem Völlerbünd vorzuichlr jen, das', dieser Erlaß für ungültig ertlärr merd? uno daß die Sicherheit'des'bürgerlich n Löbens und der Freiheit ten Einwohnern d?s 5aarge-bietes wiedergegeben werden. Lord ^eeii erklärte, der Erlaß sei gar nicht zu relnertigm und müsse sofort zurückgezogen werden. Die Note, die die französische Regierung an Deutschland gesendet habe, sei bellag''nswert im Tan und'Inhalt. Es sei schwer, nach ?er französischen Note zn sagen, daß >.s immer noch nwglicb sei, die gemeinsame Aktion fortzusetzen. Ebenso schwer sei es, P^marees letzte Note mit der Auffassung zu ver'inen, daß die französische Regierung wirkliche Zahlung walle. Mac Neill erklärte namens oe:, Regierung, er stimme auch mit Mauilhs Verlangen überein, daß kein einziges Mitglied des Hauses vorbanden sei, das X i < aar erlaß als solchen verteidigen würde. Wa? d.e Frage der Ruhrbesetmng betrifft, so glaube er, daß. wenn die Antworl"der R'i>.'rung auf die deu.'che Note veröffentlicht iverdc, die Mitglieder des Ha nies, die 5ie »iegie-ruag kritisieren, finden würden, daß si' u'cku so viel Grund zur Unzufriedenheit bab,.n, wie sie meinen. Der Grundsatz der Nsg'e-rungspolit'k bleibt, wie er von Lord l''i,r,^n bezeichnet sei, die Ansrechterhalinng der Allianz mit Frankreich. » Der deutschfreundliche Antrag abgelehnt. MÄB. London, 10. ?)r Nationalliberale Filter: Venn man in England überhaupt an ixn Völkerbund glaube, lo müsse die britisch'' Negierung die Nichr-frage vor dem Völkerbünde zur Sprache bringen. Er sei soeben, aus Dentschlaud zu-rüäaekebrt, wo er zahlreiche hervorragende Publizisten verschiedener politischer Parteien gehört babe. und sei zu d">n Schlüsse aekom-ineu, daß die Lage äußerst a^mbrlich sei. Es ae'ee eine Vartei in De,'t>Mand, die die Fortdaner des passiven Widerstandes fordere uud erkläre, daß es in einmen Monaten keine Neparationssraae mehr geben werde, da bis ^u dieser Zeit D>'nt'chland ruiniert sein und Frankreich nnd Belgien mit sich berabgezo-aen halbe!, würde. Er hoffe ernstlich, das; dve britische Re-gieruna das deutsche Angebot nicht unter den Tisch fallen lassen, sondern die deutsche Regierung ermuntern werde, weitere Voii'chläge zu machen. Der englisch-russische Streit. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) WKB. London, 10. Mai. Das Reuterbüro erfährt: Die Antwort der Sowsetreqj, rung aus «die britische Note vom 2^ April 'ei in sehr Aenräßigtem Tone gehalten, ^.tlare aber, Rußland habe auf eiue siinr ^«'ilen breite territoriale Zone Anrecht. Indc's. n >i i Rußland bereit, die Angell gcuhett c!iii.'n Schiedsgerichte zu unterbr.'id'n. » --------. WÄG. Moskau. II. Mai. lWolsf.) Als Antwort auf die Note des britischen Agenten in Mossau vom 28. April, die auf der sofortigen Freigabe des in den russischen Gewässern festgenommenen mMchen Kntters besteht, hat Litwinow»dem britischen Agenten eine Note übermittelt. Die Sowjetregieruug wünsche die Frage ans friedlichein Wege zu regeln,^lehne aber jede Forderung, ihren! r e ch lm äß ige n Standvunkt a uf' u g e de n, a b ^ nnd sehe in sollen F^rd^riingen eimn Aii-^ Ichlag auf die Souveräuität Rußlands. Zun?! Schlüsse spricht Litwinom die .^omrung au?, d>aß die britische Regierung die gleiche Friedensliebe an den Tag legen werde, wie die russische, was zu einer befriedigenden Lösung der Frage führen werde. ^ MW. London, 11. Mai. sNenter.^ Die Sowietregierung hat die a.san^'iaenouune-ne Mannschaft des englischen Fischerdampfers in Freiheit gesetzt. WKB. Lavsanne, 1l> Mai. (.Havas.1 Nach Mitteilung aus russischer Quelle erschieuen Sonntag abends einige junge Leute, die der Schweizer Nationalliga anigchören, unter Führung des hiesigen Apothekers Glardon, in dem Hotel, in dem die Sowjetaborduung nntergebracht ist, und verlangten, mit den? Führer der Abordnung. Waröm^ti, zu sure-chen. Der Ehef des Preßbüros, Ahrens, empfing die Abordnung, deren Wortführer l"b-hast.^lag» über die '.Haltnng Worowskiv und über den Ton seiner Noten führte, die ino-^ sind, als auch jener, die es waren, zu heben,' da sie dadurch mittelbar dem Staate selbst einen hervorragenden Dienst leistet. A. L. Die Gchiebergeschäfte der Republik Oesterreich. Wien, 9. Mai. Wo alles liebt, kann Earlos allein nicht hassen. Ein Schillerwort, das sich die Repu« blik Oesterreich unmittelbar nach ihreH l^rüuduug in ganz sonderbarer Weise zu ei« gen gemacht hat. In den iäriegsjahren und unmittelbar nachher war ja über so unendlich viele die krankhafte Gier gekommen, den Kaufmann zu spielen, sich kommerziell zu be« tätigeu. Geschlecht und Alter, Stand und Klasse bildeten kein .Hindernis. Ider und Je«! de suchten Geschäfte zu macheu. Ein einig Volk von Schleich- uud Zwischenhändlern! Auch der Staat als solcher wurde von die^ sein kommerziellen Fieber ergriffen. So oft und mit so gutem Grund hatte man dem ösierrcickischeu Hosrat nachgesagt, es gebe nichts Weltfremderes als ihn, nichts vom Altenstanb dnrch uud durch Zerfressener.es. Jetzt war er krampfhaft bestrebt, solches Vorurteil zu eutkrä'ten. Die hohen Bürotraten ' bezogen nord einmal die Universität. Es war ^ die Universität der Schiebe reales. Die kauf-^ männischen Geschäfte des Staates wurden ganz rn der gleichen Weise besorgt, in der die pfiffigen und geriebenen Handelsmänner ans dein fernen Osten die ihren betrieben. Mit Nachsicht der Moral, immer mit dem einen Aermel ans kriminal streifend. Dersek be Staat, der Kettenhandel und Luftgeschäfte auf dem Wege des ^rieg>wucheramtes unk der Staatsanwall'schaft bekämpfte, nahm andererseits diese schönen Dinge sozusagen in Eigenregi'?. Seine Funktionäre empfingen nnd verteilten Provisionen, rauften sich um Ausfuhrbennltigungeu, schädigten das Inland, indem sie diesen oder l?uen außerhalb der Grenzen begehrten Artikel auf allgemeine oder aus eigene Rechnung hinansschmug-gelten. Der Schluß war, daß jene ung^ahl« ten Milliardenwerte, das Kriegsmaterial aller Art, das nach Ende des PölkernngenS in uuübersehbaremEhaos den Boden d.'s zer< trümmerlen Oesderreich deckte, iu teils leicht-siuniger. teils aber verbrecherischer ?Äch'e verschleudert wnrd^e. Heute wird ausgerechnet, daß dnrch einen ehrlichen Verkauf dieses Materials Oesterreich mit Nachsicht von ' Gmf hätte saniert werden köuuen. SolchS Rechnung ist uugemein ichwer nachzuprüfen. Die Tatsache aber bleibt bestehen, daß die wirklichen Akliven der jungen Republik un-j ferne Machthaber« förmlich zwischen den ^ Fingern zerronnen sind, und daß die un-^ rühmliche Geschichte d?r Wiener Hanptan- -'stell für Sachdemcbilisierung ein recht inn haltsreicheS Kapitel in einem bisher unbe- ' schriel'enen Standard Work über Weltlkor-ruptiou darstellen würde. . >! Tie Hauptanstal! sür Sa6)demobilisierning, gewisseriuaßeu die Zentrale der Schieberge-schä'te der Republik Oesterreich. i>t in den le^teu Tagen vor einem Wiener Bezirksgericht gestand.n. Dem Namen nach bandelte es sich zwar ausschließlich um einen Ehrenstreit zwi'Mcn zwei hohen staatlichen Funktionären. Ter eine, d.'r gegenwärtige Ersparunos-l'nuinijsär, hat dem andern, dem früheren Direktor der Anstalt, zum Vorwurf gemacht, auch dies'.r sei ein Fr^uud von Provisionen -vewesen. au6) dieser habe es nicht verschmäht, von dem Hauptkontrahenten der Republik, >dem seiner verstorbenen Julius Brück, 'Wie« ^ MM«''«« VM1S.' R-l' lgzz schjmü.^ene Trinkgelder zu nehmen. ES ift jrecht l?c'.^ichn<'nd, dah das Indt'rcsse der Aie-»tsr Le^fentjich'kc'it, sofcrnc es sich trotz Je» ri^rAmmcl» unü ^^ufiballMenkiinq dwser V^ichtsft'cilasfärc^ überhaupt zuwendet»', an dm periön^liÄxn Piiuntevien iin<^ ,/l.^na« mtntschcrw" hasten b!i»'b. Der Wicnt'r Spie* war ^rubl'r qekräntt. d.^j; Schmier» tniche^ dcs i^errn Brüci. i»l er nnffen« schemlich auch cinj^tra,?-. n l)at, wenn er schmierte nnt» mit welchem Ealbeiiaufwand, nicht voklständil, .^ur P^nlosun^i ,?c'lanqt ist. 15s war rdm iibri^eN'Z die schwere (fnttäu-^ ischurrq beschie!>ln, die beiv.'N Pro.^es^l^eji»! W« aus Urteil t>es (^ericht^s schließlich nicht neuqierin ivaren, soiid-ern sich iin I<'hten Augenblick aii'Aqliä>en. Wie licisit es doch l>ei Ghcvti^sMre:' „T.r als die im Gerichts'alil mit «prfolll^'krönt^'nl (^if<'r k>etriebene chenrische H^lcctpnverei an !^'r Vea'n>t<'nunif»rm deS Herrn Privnrkläiicrs ist jedoch c^weien, daß! '^rotz de5 sichtli^'b-.'n B^'ssrebens aller Bet<'ili>i-1 zteN, e» bei ein<'ttl qewisson qedliurpften I^vie« licht bm'eildell zu lassen, bedeutsame Aufklärung llber dv'n M^'rillakriel^ innerhalb der ^hen vsterreichisch<'n Bilrokratie qcischasfen -worden ist. Jeder setzt von dem andcru daS ^idieMur Schlechteste mid Nie^derste vr^r^us '!mld leider ergibt sich d^is Endresultat, daß weniflftc-ns nicht alle sich in einen: qrundle--senden Irrtinn besiiideil. Der Ci-spariiNlis- ^ kommissär, der iozil.sacien als ein alnllicher' Zentraldetektiv ein^^setzt erisckeint, alles und^ irlle inl Aujie bchalteir soll uild dessen Aints-^ Pflicht darin besteht. nii^Aichst oft den Älarul-ruf: „ballet d<'n Dicb!" in die l?st<'rreichische! 'DiZss -^Harkptanstalt durchaus nicht mit rechten Diu- ^ ym zuqehe. Mer mit der platonischeil Cr-F«mt?iis. daß t^i'heilnbnchcr Julius ^^^rück»? '/existieren, nmßte er sich die länOe Z-eit be-(5r konnte sie voin s^-inlinzmini-' istp-ium in natura nicht s>eraucbelkonmien,! kotzdem er wußte, daß darin Naineu von '»Ävarischem sUanq. wi>!^ er in der (^ierichts-^ i^>eÄiandlunq sastte. enthalten seien. 9l!ber incht allein die flohen Beainten de? '5^ii^anzministeriums ivarsen ihre Brust als KtMffekehrte Winkc^lrieds den Speeren deS ''Vrifparunqö»ton,inissärs cntqecien. In der iWiN^handlunq wnrde erMlt. auch das Mini-Perium des Aenßeren habe gesunden, daß Vsm i^erichte die abverlangten Ästen nicht Hur Vorn'lffunq zn stellen seien. (5s läqen po-NdMe l^rnnde vor, sich solchein Beiichren zu 'übersehen. Älb ob nmn nicht olinehin n^ilß-daß die (Geschäfte d^'-r .'!)au planst alt für !Wachdemob!lil'ierun^ nicht nur iu wirt'schast-' Ticher, sondc^rn auch in politischer Hinsicht .Mnn beträchtlichen Teil einen i'll>len Beiqc" Ifchmaci hatten, daß viel juiel^smalerial »^durchaus nicht iuluier an deu Meistibi.'teu> soni^rn an den, welcher d^er i^erade anr Rnder befindlichen Partei am besten zn Ge-?gswertet wertem könnten, in der anderen hat sichte stand, verschachert und verschleuderter die österreichische Gegenwart als inter- , > ^ n worden ist. Die Pharisäermiene des durch essanteste Zeit gerühiut. In jener ^richtS- die Schieibergeschäfte der Republik Ueber-^ vechaudluug sind gleich zwei Geister Ban?o's^A^nths"und°'s<'tziae Arbeitsparteiler Artur raschten steht unseren parlamentarischen ^ aus der Anklagebank g>eisessen. Der Schatten Po^somby, der selbst ans einer adeligen Fa-Parteien ungemein schlecht zu Gesicht. Sie des schon verstorbenen Julius Brück und se-,milie stammt, hat im Unterihaulse einen Gealle sind keines-wegs in der Lage, ihre Glinde ner der noch lebenden Republik Oesterreich. , setzentivurf eingebracht, worin die Beseiti- ' ' gung der Peerswürde und überhaupt aller erblichen Adelstitel verlangt wird. Als dk^r Sprecher PonsonM nach der Begründung?, rede die Frage bezüglich der Annahnie stell« te, erwiderten die Arbeitsparteiler sofort mit Ja. während die Konservativen mit ihrem Nein Offerten, so daß der Sprecher unter Protestrufen der Rechten den Vorschlag als in zweiter Lesung ohne Widerspruch angenommen erklärte. Was uwn zu hören bekam,'berechtigt wohl zu dem Ausruf: „Wollte Gott, wir wären schon wieder abnorinal und uninteressant!" in Unschuld zu waschen. Vielmehr wusch immer die eiue Hand die andere nnd beide wurden davoit schmlltziger. Mit der parlamentarischen ^tontrolle der Konkursmasse Oesterreichs war es nngeniein s6)lecht bestellt. Zur P'orruption einzelner svunktionäre trat die Korruption der österreichischen Politik überhaupt. Die einen l>atten nichts dagegen ein-zinueuden, lv<'nn ^tanon-en und Maschinen- ZM. Beograd, Ii. Mai. Die vor gorau ge^ivehre, Pulver und Dynmnit nach Prag > mer Zeit angekündigt? Verordnung über den Telepdonlsche Nachrichten Der VeMWlEttGhh««. VO«ar L«w «yk. .. . . . ... . k . ! « ^ London, 10. Mai. (.^-^avas.) Wie die verichoben wurde, nnd die anderen sagten'^ allgemeinen Abbau der Staatsbeaintenschast melden, ist im Kchlkopfleiden des Ja iind Aineil dazii, iveiin die A'dresse Au- ist iin jtabiliett fertiM'stellt und V0in W- Prem-iernlinisters Äwnar Law trotz seiner nisterrate genehinigt worden. Die Verössent-, Erholungsreise im Mitteilniecr leine Aende- lichung iul AlntMatt erfolgt in den nächsten ''Uidg ein<^etreten. Taigen. Verfügt wird in der Hauptsache dic Verringerung des dieichloistenden Beamten- dapest lautete oder Polen ziiln Vernichtun^^s-selk^zug g<'gen die Bolschewisten ausgcri'lstet werdcu sollte. Herr Seipel hat dieser Tage ivieder Mei schöne Reden der Selbstzilirie- d<'il'heit gehalten. I-n der eiircn hat er Tat- .standes um 10 v. H. Der Beaintenabbau er-sachen zusaiiiuieiigestcllt, die a^ls Fortiichritte! streckt sich auf alle Zweige des St'.iatÄdi''n-in der Richtuiig zu noruialen Verhältnissen stes. AbS«KDr«»tz hO» kschechoslo««- KtschO« Ste«fteEsleme«ke». WÄ'B. Praa, 11, Mai. In der heutigen Sitzun'g des Abgeordiieteilhanses wurde die Reffierungsvorla^ iiber die neue MilitSrdis- i. Anter der dürren Voppel. Kriminalroman von A. Groner, . I^rhkherrecht I«2O turch Grelner ä: Comp.» ! Berlin >V. 30. s,?'- 7 ^ Am letzten Oktobertage herrschte at^jcheu-Mches W-etler. Schon seit t>cin srnhen Mor^^'n '!kie^eilte ein seiner Regen nieder, und es war '«m-antMehni kalt. Der kluge uiid ghl! Die bt'rden Verlebten sind schon Dm Spital. Der Vorsitzende inl Wachlokal ^t um Verstärkung der Wachinaniischast hitten.^' „So schicken Sie noch vier Mann hiii." „Shr wohl, Herr Poli^eirat." „Noch etwas?" erkundigte sich ?^-erstl Ifrel^dlich, als dt^r Beamte stelzen l)lieli. j ^Pokorny' ist ^ draußen." ^ »Ar loll hereinkommen." Doktor Reiner giii^, und gleich darauf trat der Detektiv Pl^kornl? ein. ^ „Niln?" sagte der Polizeirat ,den Gruß, des Mannes nrit einein .>topsnicken erwidernd.'' „Ich halbe auch nichts entdeckt", sagte der! alte Mauik ruhig. ! „Das ist weu'ig," nteiiite Ferstl. „Wirklich gar nichts':-" „Ein altes Weili hat inir erzählt." „Was dt'nn?" „Daß sie an dt'in TM', an dein Bräuner verichwaiid, ^egen drei Uhr, auf dein We-ge Mi.'icsM Sch'onail uiid Mänersdorf einen Mann'lvinerkt hat, der sich sehr sonderbar l>eliahin. Er hat iiil Gehen die Arme von sich gestleckt iiiid dabei imnier voin Vaterunser die paar ersten Sätze geibetct. und zwar ganz laut." „Das Wei'b kannte rhn nicht':'" „Nein." „^tonnte sie eine At.'lschreibnng seiner Person gM'n'^" „Ja! Groß und iuager war er, hatte eiiren kleinen, runden, grüiien Hut und einen brau-iien Havelock getragen. Uiid schivarzes Haar hat er gehabt." » „Herr Bräuner liiar es also ilicht?" „Neiii! Hn'r Bränlier leiiut die Alle. Sie hat frilher oit iin Taglohu bei ihiii gearbeitet." „.'^)at sie nilt dem I^-reiudeii gesp'.ocheu?" „Ö uei». sie hat sich vor ihiii versteckt, iveil sie sich fürchtete." „Iii ivelchl'r Richtiiiig ist er gegaiigeii? Nach Mänerdors hin — oder ist er von dort gelomiueu'^" „Er ist voii dort gekoinineu lind iiach Schönau zu gegangen. Bei der tleiiien Vriicle teilt sich die Straße, er kann also äuch nach Mühlleiten gclgaiiglm sein." „Oder zur düri^en Pappel," warf dt'r Herr Polizeirat ein. „Oder j^iir Pappel." widerholte Pokornh gedankenvoll. „Glauben Herr 'Poli.>'irat, daß l^eser betende Mann etivas i>n Schilde führte':^" ^erstl zilckte die Schultern. „Mein lie'ber Poikorny," sagte er freundlich, „diese Geschichte ist einfach nicht zu begreifen .Einsm>eil«n wissen wir e»ben gac ni6)ts. Gc-Hen Sie jetzt nach Hause und ziehen Sie sick) uin, sonst werden Sie inir krank. Sie lriesen fa vor Nässe. Vorerst trinken Sie nial den Tee dort. Er ist noch heiß." „Dann halben aher der 5>'rr Polizeirat keineii", waiMe Pokorny eiii'. „^üinuiern Sie sich liicht uiN inich, sondern sehen Sie zu, daß Sie was Warmes in den Leib kriegen. Nehiiien Sie das gaiize Brot init hinaus, essen Sie und konrnien Sie in eiiier Stunde wieder. So, nun lasse ich den Herrn .^oinlnissär bitten, hereinzukouliiien." Ferstl ilickte deiil braven, alten Agent'.n zu und zündete sich eine Zigarre an. Eiue Miuute späler saß Doktor Reiner l»ei ihm. „AlZso, was sagen Sie zu dein ?vasl Brauner'!^" begann der Polizeirat. „Ein Heer von Menjchen ist aurgeboteii wordeil ziir Nach« forsch'Nig in dieser Sache. Seckisulal vierilild-ziuanzig Stiiiideii sind seit Bräuliers Ver-ickMiiiden vergangen, uiid noch wissen ivir nicht dgs Mindeste." „Iii der Donall wird er liegin,^ ineinte Doktor Reiner. ..Ich kann inir sein spurloses Verschwindij'n ilur so erklären." „Diese Annahute lie-gt ja auch nahe," gab zn. „Aber sollte er selber ins Wasser stegang^n seinV Ich kann das nicht glai'lben. Er war so ein heiterer, kerngesunder Mann nird besaild sich iil deil deitl'bar l>esten Verhältnissen, sl>wohl was sein Fannlienleben als seine Finanzen aickelan'gt." „Entscheidest nicht oft eiile Blutivallung über ein Menscheirlebeu?" eriuiderte der junge Doktor, der gerne philosophierte. „Das glaube ich eher, daß diese Bliüwal-liiii^ ein and'erer gehaibt hat — irstendein Feind Bräuners. An SeMinoi-d kann ich nicht glalibeii, eher an ein Verbrechen." „Das init dein gffälischten Brief in Ber-biii'dilNiti steht'^" „Natürlich." „Daß Frau Brällne-r oder andere Menschen, die iint Bränilers eng verkehrten, so gar keiiie Ahnung haben! War er vielleicht eiii Freutid galanter Abeilteuer?" „Nicht die Spur! Das beißt, was fri'cher war, weiß ich liicht' Ich weiß ilur, daß inan-che Menschen ihr Lc'bensglchciinllis hgven. Das könnte auch bei Bräuiier der Fall sein. Jedenfalls inilß nxiter gesorscht werden. Frau Bräilner hat liils ja reiehlich Geld zlir Versügnng gestellt — das wird die Ageilten ailsporiien. Uiid die lauseiid Zitronen, die für eine sichere Nachricht über den Verscholleiien aus^elschriebin sind, werdeii schließlich auch ihre Wirkung tun." Wieder klopfte es iiiid gleich darauf erschien ein Wachinann. .'?>iiiter ihin trat ein junger Bilrsche iiiö Ziiiiiuer. „Herr Polizeirat, der Matin hat eine Meldung .;il inacheii," sag^e der Aachiuanu und trat ab.^ « ' besondere für die schweizer Republik beleidi-gmd seien. Ahrens erklärte, sie könnten ihren Beschwer den ^ltung verschanen, nxnn sie sich an die 'ReHörden ihres eigenen Lances wendeten. Die Abordnung zog sich nnter Aeußerin'geu der Unzusriedeul>eit zurück, ohne aber Ziehungen au>justoßen. WK^?. Lausanne» 11. Mai. (?chw, Dep.-?kg.) Zu Beginn des zweiten Teile? der Lausanne Konferenz richtete der mit der Organisation der Polizeimaßncchmen für die ^ion-lserenz t^'auftragte ^autou«Äpolizeiuspt'ktor an Woro-msfi die Anfrage, ob cr einen besonderen Schill oder Ueberwachuugsdieust sür die russische Delegation als angebracht und erwünscht betrachte. Obwohl der Delegation nicht offizieller Charakter znkomme, würde dicker Schutz gerne angeordnet werden. Wo-rM'ski erwiderte, daß er dies nicht für nötig halte, und man richtete sich in der Folge nach seinem Wunsche. Außerdem hat Wo-rowsli deu Behörden nienials von Bedrohungen Mitteilung gemacht, denen er ausgesetzt Evesen sein soll. Die Todesnachricht an die Berliner russische Gesandtschaft. W.M. Bern, 11. Mai. (Schw. Dep -Ag.) Das Zentralkomitee der Französischen Partei hat an die russische Gesandtschaft in Berlin folgendes Telegramm abgewendet: „Wo-rowski Lausaune ermordet. Beide Sekretäre schwer verletzt. Unsere Partei empört über die grausame Tat bezeugt innigstes Beileid nnd veranstaltet sl>sort Protestaktionen. Ersuchen um telegraphische Vollmacht nnd Wei-suMu bezüglich der Wahrnehmung der Interessen der russischen Delegation und Bergung der Leiche WormvÄis." Die Zentrale der kommunistischen Partei trat sofort mit dem Ehet des politischen Departements. Vuu, desrat Motta, iu Verbindung. Heute früh ist i ein Delegierter der Zentrale nach Lausaune > abgereist. Las Motiv der Tat. ! WKB. Lausanne, Ii. Mai.) Heute mor-gens wurde der Mörder Conrad! ooiu Untersuchungsrichter verhört. Er wiederholte, das; er seiue in Rußland gemordete FamiUe habe rächen woklen. Auf die Fräste, vx^ch.'N Organisationen er angehöre, verweigerte n, die Aiiskunft. Sine van der Polizei .iiiie-deckte Spur scheint nach Genf zu führen, von mo der Mörder gestern einen Geldbrus erhalten haben soll. . . t WK'B. Lausanne, N. Mai. (Smw. Dep.-Ag.) Die Leiche Worowstis wurde heute vor- ^ mittags zur Autopsie nach dem pathologischen Institut der Universität überführt. Das Be-j finden der beiden Vem>undete^n ist nnverän-' dert. Sie wurden nach dem Spital gebracht. Der Attentäter wird zur Vrfügung des Un-^ tersuchi!u>gsrichters in Haft gehalten. Entriistunzskundgebung des Schweizer Bundesrates. I MW. Nern, 11. Mai. (Schweizer Dep.- Ag.) Auf Ersuchen dc' MM Düsseldorf, 11. Mal. sWolsf.) ?'».ch 'einer Meldung der ..Düsseldoner Nach-.-Ilten" wird Krupp v. Bohlen und die übrigen ! mit ihm verhafteten Herren am Mittwach in das Gefängnis zu Dr'reudorf gebracht, wo sie bis zur Entscheidung über die geg.'n d^s ! Werdener Urteil eingelegte Revision r.cr-! bleiben werden. Der Proteststreik i« Ssse«. WiB. Eff-n, 11. Mai. (WM.) Der Pro-teststrert ganz Essens gegen das Werdens Urteil setzte um N Uhr ein und verlief in voller Ordnung. Besonderes Aufsehen erregte es, daß zn gleicher Zeit, da die Kruppschen Arbieter die Betriebe verließen, ein französisches Automobil mit zwei höheren Offizie-» ren dnrch die von den nach Hause strömenden Arbeitern dicht gefüllte Altendoner Straße fuhr. Men Höhepunkt erreichte die Kundgebung, als Punkt 12 Uhr in den ^nen-schenleeren Straßen auch die elektrische Stra. ßeu'babn für einer Biertelstun>de stehen blieb und alles Leben erloschen schien. Ve«e Ai»G»e!w»«e». WKB. Koblenz. N. Mai. (Havas.) Die in-teralliierte Kommission hat neuerlich die Aus , Weisung von 2AK Beamten, zumeist von der Post und der Eisenbahn, verfügt. Sungerstreik de» F!ommu«tfte» «Sllow. WKB. Paris, 11. Mai. Wie die „Humani-tee" mitteilt, sind der Abgeordnete Höllein i und der Anarchist Peri zuin Protest gegen ^ die Anfrechterhaltung ihrer Einkerkerung in den Hungerstreik getreten. A«lr«i aus Al>lch«fs«>u> ö»s Adel» t» S»laat. Veitlnm« 1IO vom lA. Moi 192A Mplinockmung anaenommen. Wäbrend der D^atte werrdete stch der koinmunistilche Ab« qeordnete Ha^en ff^en den bevorstehenden Besuch des Marschalls Foch, den er Äs den Vertreter dcs wc'ste-uropäisc^n Im!p?:ialis-mus und Militarismus be^v^ichnete, was bot den Koalition^parteien leibhaften Widerspruch hervorrief. Die Kommun^ten andworteten mit lärinc^den ZwisckMru-fen, die s«ch auch während der Eriklärunq des Krieqsministl'rs, der den Marschall in Schutz nahm, fortsetzte«. «»IMim« »«» Srisra»«» w «««. WKG. Praq, ll. Mai. Nach dcr „Lidove Novine" hat das neul'rrichtete staatliche Po-Ii^.i'kl>mmissariat in L'ster den dortist^ Orts-rcrt auifflslöft und ^ fft'-ffen seine Mitglieder, darunter einen Mqcordn^'^en und den Bür-^lermerster, die Anzeige wegen Uebertretung des Vereinsffosctz^s eHattet. SkaiöesbeV»tzßlei«. i WKB. Budapest, U. Mai. tUT«.) Die KommunaAerichterstatter der Vudapester Zeidunqen sind heute in den Streik getreten, da sie von einem Mitglied? des Munizipal M»WW Wochensplegel. Kurze Nachrichten. WKB. Peking, 11. Mai. (Havas.) Die Räuber von Shantung verlangen für die ge-faimenen Europäer grohe Lüisgelder, die sie tästlich er^l^hen, un!d bestimmten den 12. d. als letzte Frist filr deren Befreiung. Das diplomatische Korps hat neuerlich dringende Vorstellungen bei der Regierung erhoben. WKB. Paris, II. Mai. (Havas.) Die br?« tijsche Regierung wird morgen den Wortlaut Hrer Note an Deutschland mitteilen. WÄG. Brüssel, 1l. Msi. (Havas.) Mini "-ster des Aeußleren Jaspar gab in der Kom Mission für Auswärtige Angelegenheiten ei ne Darstellung über die Laqe im Ruhrgebiet. Die Kommisilon hat einmütig die Note des ^Deutschen Reiches für unannehmbar erklärt. ! WKB. Krakau, 11. Mai. (Woliff.) Mar-jschall Foch ist heute hier einstetrofsen. WstÄ. Prast, 11. Mai. Im Gesundheits-Mtand der Gemahlin des Präsidenten der Rapubli'k ist eine erhebliche Verschlimmerung «Mgetreten. WKB. Rom, 11. Mai. Wie „Corriere d'Jtalia" aus Parma meldet, sind der kom-inunilstische Abgeordnete Pifelli und 36 in den Achten Tagen vechastete Personen unter der iBi!sch>u^di>MNlfl, bewaffnete Banden gebildet imd eine Vei^chtvörung gegen den Staat ge plant zu haben, den Gerichtsbchörden über geben worden. . .. DeNtschland. In Berlin hat man die Antwort Fsank--reichs und Belgiens aus das deutsck)ö R^'pa-rationsangebot' nicht viel anders er.narter. als sie aüsg<^allen ist. Es gab wohl !/men Kreis von Optimisten — und den gibt es noch l>eute —, aber in den der Regierung stehenden reisen herrschte die pcssiuusti'che Anschauung vor, daß das Reparatilinsang^'-bot als von Deutschland kommend b<)an^.?lt werden würde, nämli^i ablehnend. Dcr '>iar Curzons wurde befol-gt, ober ohne Erfolg; weil Deutschland von seinen: Etandpunkte, den Passiven Widerstand in der Ruhr auch während der solge?iden eventuellen Verhandlungen aufrechtznerhalten, hat es in Frankreich und Belgien die Meinung von seinem „schlechten Willen" nur verstärkt und überdies durch die Unzulänglichkeit seines Angebotes ein Verhandeln seiner Borschläge ausgeschlossen. Es war also wieder einmal nichts. ?srank-reich und Belgien wollen nun, um ihrer No--te zugleich den nötigen Nachdruck zll ve'^let-hen, an der Ruhr ihre Zwangsmaßnahn:en noch verschärfen, um uiöglicherweise dort noch mehr herauszupressen, als Deutschland vor der Ruhrbesetzung an die Verbiindeten leistete. Inzwischen richten sich aller Augen nnt einem letzten Hoffnungsstrahl nach England und Italien. Diese beiden Alliierten sind zwar bezüglich der Unzulänglichkeit des deutschen Ange>botes der gleichen Ansicht wie Frankrich und Belgien, aber sie nehmen eine versöhnlichere Haltung ein und lies^en Deutschland wissen, das; es ein besseres ''Angebot machen nrüsse, um Verhandluns^en zu ermöglichen. Man wartet in Deutschland nun aus eine englisch-italienische Intervention, die das neuerlich steckengebliebene Repara-tiollSproblem wieder flott machen soll. Diefk Hoffnung wurde aber ebeuso schnell wieder zunichte' gemacht, indem Poincarce ziemlich unMeideütig- erklärte, daß Frankreich diese Intervention nicht dulden werde und keinen freundlichen Akt stegen Frankreich darstellen würde. Das ist Poincarecs grofier Treffer mit dem er das zuweilen aufmuckende Enq land immer schr schnell wieder zum Schwei gen brinlgt. Reichskanzler Cuno hat nun bezüglich der französrsch-ibelgi>schen Antwort erklärt, das; weitere Zugeständnisse Deutschlands ja nich ausgeschlossen seien; so viel aber, als Frank reich und Belgien verlangen, kann das Aus aepoverte Deut:scl?land mtt seiner aus Men schenigedenlken ruinierten Valuta nie und nimmer leisten; zweimal werde Deutschland Lein Versailler Diktat'mnterschrevben. da e'' ihn schon einmal nicht erfüllen kann. Deutsch land habe das Angebot in den« guten Glau bon gemacht, dah 'sich Verhandlungen, zum mindesten aber ein Meinungsaustausch daran knüpfen werden. Nichts von alledem. Frank reich wolle eben nicht verhandeln, um freie Hand für seine Santtionenpolitii zu behalten. Ob das einen sichtbaren Erfolg haben werde, würde die nächste Zukunft zeigen. — Nebst dieser schwierigen austenpoliti-schen Situation bat Deutschland auä) iiu Innern seine liebe Not. Der neuerliche gewaltige Sturz der Mark, die sich allnlahlich ausbreitende Industriekrise haben Verhältnisse' ^asschassen, die immer llnhattbarer werden. iTeuerungskrawalle. große Deuwnstrlitionou sind an der Taaesordnnng; Noch hält die Regierung die Mgel straff; aber wie lange, ist die Frage. Die Unzufriedenheit, die Not und das Elend werdcn infolgs der sprunghaft emporschnellenden Teuerung immer bedenklicher. Der grös;te Feind fe^r inneren staatlichen Ordnung, der Kommunismus, gewinnt durch die h'.'rrschenden Verhältnisse unheimlich an So mußte umn in den >et'.t(.n Tagen xvlel.^n, daß ini preuf^iich.'n Abg^ort'-' netenhäuse die kommunistiische >^ydra ord.'rnd ihr erizoü und nur nach nie-^r Mühe .v^rtretul werden-konnnte. Die omniilnistisci'^en Abgeordnet, n ^ bi leidigten die übril^-'n Mitglieder des Hauses in un'lä^ tiglster und verletzten die ')^'?i'lrde Haus-is derart, d-is; die ganze Vols6>ewist.'n-raktion vrim ^'andtage ausgeschlossen werden mußte. Daß das nicht ohne scharfen !>^a'.npf abging, ist selbstverständlich. seiner Andoortredi» suf di? mni« Gemeine sain^cit der französischen und. polnischen In< teressen. . ^ England. . Markau nrhrt keine Äuge Außenpolitik. Es h^ngt immer noch an dem (^danken, da^ es doch mogl^cti sei. eine Weltrevolution M-gunsten des Bolschewi-^mu? anzuzetteln. So vergeht keine ^.!:)0che, w» die Moskauer Regierung nicltt von ^inem oder dem anderen Staate eine Pratestnote zugeschickt erbAt. Jetzt z. vnn England, das in ein?? Note noui d. an Moskau einen energischen Protest rickitete gegen die Agi!.ation der Sow. setregierung in AsgHanistan, Persien und dem indischen l)irenzgebiet. (^mgland droht Oesterreich. In dm- feinen Republik gibt es innuer noch grn^o kämpfe. So zwischen Sozialdemo-traten und Nationalisten. deren ganze voll-tische Tätigieit in nichts anderein lx'stM, als ihre gegenseitigen Versaminlnngen zu sprengen und dabei einander blutige Beulen zu schlagen. Tie Polizei kommt dabei so ziemlich auf ihre Kosten, denn Unbescliästigt-sein ist Müßigang und aller Laster Ansang. Die zahlreich n Verhaftungen, die vorgenommen werden. aeben auch deu Gerichien genügend Arbeit. So ist es denn kein Wunder, da einer für den andern sorgt, dast die Arbeitslosigkeit laut behördlicher Statistik im Rück gehen begriffen ist — trotz des Maj-senabbaües . . . Man konsolidiert sich eben'. — Ter seit langem in Schwebe befi»dli-che Schiedsgerichtsverlrag nnt Ungarn, der unleidlichen' Verhältnissen Mischen den beiden Landern ein (5lide niachen soll, ist im Ausschüsse sür Aeus;eres nach einer grundlegenden Rede des Außenministers Dr. Gründer ger angenommen worden. — Ter Bnrgenländische Landtag hat sich am 8. d. mit deu Ausschreitungen der Laudarbeiter beschäftigt. Aus dem wahren Sachverhalt geht hervor, das; au den Aufschrei tungen die burgeuländische Regieriurg hauptsächlich selbst die Schuld trägt, da sie anfangs diese? Jahres gestattete, daß S000 tschechoslowakische Landarbeiter ins Burgenland kommen durften. Es wurde nun eine Einigung dahin erzielt, daß in erster Linie die ortsansässigen Landarbeiter verwendet werden sollen, in zweiter .Hinsicht die übrigen burgen-ländischen Arbeiter uud letzten Endes erst lankessremde. — Wie erinnerlich, hat man anfänglich die Schuld den Kommunisten in die Schuhe geschoben. Polen. Ter Besuch des Marschalls Hoch in Warschau gab deu Polen die Gelegenheit, ihrer warmen Freundschaft sür Frankreich uud dessen großen Heerführer in lauten Festen und großen Veranstaltungen Ausdruck zu geben. Die Feier gestaltete sich zu einem ausgesprochenen Verbrüderung^feste. Fach wurde im Zeichen der Waffenbrüderschast^ die die beiden Läuder verbindet, '.'im Marschall von Polen ernannt. Der Präsident der Re-pMil hielt eine große R?de. in der er mit Nachdruck hervorhob, dah Polen heute nie frei und selbständig wäre, wenn es Frankreich nicht befreit hätte. Der beis;e Dank des polnischen Landes vom höchsteil Adel bis zum einsacken- Arbeiter sei Frankreich sür immerdar sicher. Mit seiner aanzen Macht werde Polen im Vereine mit Frankreich die Friedensverträge verteidiaen, wenn sie an-aegri'sen werden saslt.'n. Die übrigen Minister sprachen im gleichen Siune. Foch soll sehr bewegt gewesen sein und verwies in mit der Außerkrastsetzung dar der^ österreichische: iingarn verweist aus seine miserable Finanz« und Wirtichaftslage uud fordert die gleiche Vebandluug wie Oesterreich, d. h. vorläufige Hintaustellung dcr Reparationsoerpflichtun-gen, Aufhebung des General^fandrechtes, f^^ewährung von .Krediten usw. Die Revara-tionskonnnission hat nun die Entscheidung der lmaarischen Forderinrgen der ungarischen i^fonniriöion znr Erledigung überantwortet. Darin liaegt die Tragik der großen Cmttäu-schuna, die Ungarn bereitet wnrde: in tneser nngari'chen i^iomnussion der Nevarations-koniunssion führt die Meine Entente das gro« s^e Wort, und Vethlen bat es bisber verab-säunit. sich mit der leinen Entente auf guten Fus; zu stellen. Dr. S?ipel hat als ?lu« aer D!.plomat seine Propaganda reisen für Oesterreich nnt versti^ndiger Kunst in Szene gesetzt. Vethlen wollte es auck) so tun. bat eS aber schl^echt gemacht: er hätte wissen sollen, daß der Weg nach Paris und London unbe« dinat über Prag und Veagrad führt . . . Der Mißerfolg der Reise BethlenS wird eS beiveisen. Gemeknderalsfltzung. Maribor. U. Mal." Mit der gewöhnlichen halbstündigen Verspätung eröffnete der Bürgermeister die 8. ordentliche Gemeinderatssitznng. Nach Bs» stalnbignng des Protokolls der letzten Sitzung berichtete der Bürgermeister über die Interpellation des sozialistischen Gemeinderatsklubs, worin angefragt wird, wieso es komme, das; der Schlachchofdirektor Adaptionen vornehme, ohne dasür vom Gemeinderate ermächtigt worden zu sein. Weiters soll der Direktor'einer Ausfuhrfirma Schwierigkeiten bereitet haben, weswegen die Firma forta-n die Schlachtung in der städtischen Schlacht« hasse unterlassen habe, was einen starken Verlust für die Gemeindekasse bedeute. Der Bürgermeister berichtete, dast die Adaption von einer Firma mit seiner Bewilligung auf Kosten der Firma durchgeführt worden ivar, wodurch der Gemeinde kein Schaden entstanden sei, in: Gegenteil, der Säckel der Gemeinde mir geschont worwn iei. Am die Übrigen Fragen werde er in der nächsten «Sitzung Antwort erteilen. G-meinderat Dr. Rudolf Ravnik sandte dem Bürgermeister ein schreiben, worin er „Wer sind Sie?" wendete sich Ferstl an den» fungen Mertschen. l „Ich bin der Mois Ange^ntbaler, der' GtlMiursche voin Erle,choif. Die gnädige Frau schickt diesen Brief." Fe^tl öffnete iihn rasch. ! Frau Bräuner schrieb: „Soeiben erhielt ich die beiliegende Depe-j Ische. Ich sc^de sie Ibnen, erbitte Rücksendung, wrd Mitteilung, was der Herr Polizeirat zu vevanilassen gedenken. Ich kenne alle Angelegenheiten meines Mannes und weiß, daß i^end etwas Diffizilles nicht darunter ist. Ob diese Dopgsche nicht auch eine Fälschung ist. wie jener Brief des Försters Poigner an. Tneinen Mann? Aus alle Fälle bitte ich, die Anqslegc^nheit weiter zu verfolgen." ! ^ !T^ Inhalt der DePasche loiiitete: ' ^ „Bin in nnchtiger diffiziler Angelegenheit' m Wien. Bin gesund. Wegen Hölzan'kanlfes Ibsso-rge Du das nötige. Nächste Nachricht ver. mutlich aus In etwa Kehn Tagen ist wieder bei Dir Dein Karl." Der Polrzjeirat reichte beide Papiere dem jitn-gen Beanchen und sagte: DcrS ist sa die AuMärung." Dsktor Reiner las die beiden Schriftstücke beldächtig durch und legte sie auf den Tisch. „Ja, da ist die Aufklärung." wiederholte! er, „daß hciHt. wenn Herr Bräuner die De-posche selber aufgegeben hat." „Sie zweifeln daran?" „Vielleicht nur, weil auch Frau Bräuner daran zweifelt." ,.Frauen denken nicht mit dem Kopf — die denken ulit dem Herzen. Es will keine glauben, daß ihr Mann (Geheimnisse vor ihr hat. Selbstverständliä) sorschen wir die Sache noch weiter nach. Sie, sunger Mann, wie si't's Nlit dem Holzeinkaus? Wissen Sie, ob ihre 5>errschaft damit u>mging, Holz ».n ?aus<'nV" l Lois der bescheiden an der Türe stand,! kan: näher heran. Er erzählte, daß in derj Tat neuer .'oolzvorrat für den Erleuhof baldi sei und daß sein Herr es sonst immer vl^n! einem Bauer in Mühlliciten bezogen habe. Auf dem Erl.m'hof wisse a>ber setzt niemand,^ ob dcr 5'>err das tzol^ schon bestellt oder schon gekaust habe.-(Gestern erst sei dcn ii^l'-'r i geredet worden, daß die gnädige Frau viel-' leicht ganz veraessen w-erde, das notwendige Brenniholz zu boschassen. „Ihr wißt also nichts von einem .dolz" kauf?" bemerkte Ferstl und fuhr, zu Diilto'' Reiner gow-^ndet, fort: „Da ist es atsa nicht wa'hrscbeinlich. daß andere Leute daruui wis^ sen, als das Ehepaar Brauner und ebenfalls der tzol.siieserant." Er zog seine Uhr. „Sind Sie mit d^'r Baihn g.'kommen?" wandte er sich an Louis. Der besahte. „Jetzt ist es gleich sechs Uhr. Nach sieben können Sie wieder zurückfahren." Ferstl griff nach 'einem Fahrplan und fuhr fort:,, Uui k? Uhr 30 sind Sie in l^roß-Enzersdorf. Von dort . . . ah, das ist ärgerlich! Schon zehn Minuten später geht de> letzte Zug nach hier aand ihres Mannes' eines aus und adressierte e.? an den Polizei-i rat. j Als Joseph die Schreisnnappe ^res statten, nach der sie ihn geschielt, gebracht hatte, l^lieb er stehen ud wartete, uni sie wieder ausj ihren Platz zu trageu. Zwei Paar Augen konstat!<'rten von nenem, daß der Mann ganz blaß nnd ölend aussah. 5v'rrn von Ambergs und Johannas Augen, und sie machten' setzt eine merkioürdM Wahrnehmung. Josephs Gesicht färbte sich plö^lich dunkelrot. Als Frau Bräuner ib?n die Maptv ^wie« dv'r einhändigt.', sagte er hastig: „l^nädi-ge ^-rau. darf ich nicht ulergen nach Florids-^^or' 'ahreuV" ^ ^ l Frau Bräuner schallte auf. ' '' „Warum gerade Sie'!:'" ..Weil — 'weil —Iosevli stockte, biß die .^.ädne anseinan<^'arde. „W.'il ich — seit der gnädige .der? fort ist —. nicht lnebr vor dem ^ere gewesen bin!" ln'allite er stotternd lxrvor. ?;rau Vräiin?r sah ihn ruhig cm und' sagte f^'n't: ..Ich b'^hie't Sie absichtNch zu .Hau« se, Joseph — und Sie sollen aM fernerbin zu 5^ause bleiben - ich halte ^as für gui uud babe u?eine l^rüude dafür!" ..l^inädige Frau —!" ' Wie geauält das klan.g! Und wie ruhig Frau Bräuners Blick und ibre Stintuie nmren, nnd wie sie ibm so recht mi'ttterlich warm in die Augen sab! Ioicph batte aber setzt kein Verständnis sür ihre (^üte. Es kochte offenbar in ihm vor l^rimm. Seine Augien schössen Blitze, seine Zähne knirschten, uud sein l^esicht war verzerrt. Die Mappe fest an sich gedrückt, tau« inclte er aus dein Zinnner. „Der Arme!" sagte Frau Bräuner ganz laut^ „Das ist aber doch ganz seltsam", dacht)? Herr von Amberg. (Fortsetzung folgt.) kiutmo posaac « o ikMw uu«» VK0Z iz. s-sz 20s V « - »>« t» lss» inWrt, datz er Voitdat niederlege, va « «nrs Ltste der NST l?ewählt n>uröe, «mmchr jedoch cms der Paittei ausgetreten ß». An sein« Stelle tritt der Steuewevwal-Her Anton Rehar. I Bi^üglich ^ (^lnpfanfles der tics>crl>oslo-tzvvkischen müi'te, die zu dt'« Pfiiufitfeil'rtaqk'N eintreffen, wuid^ ni«^' i!?^>rschlafl des lM. Dr. Eernec boschlosse», dcif; die i^mcindc beim offiziell vertreten sein werde mtd dln''-^na Maticn 1si Tinar als Subvention beiwilligt. 7^n .'oinkuu-st Müssen jedoch derlei Unterftüj?uuqett nx'-gen Geldinan^^el untere hlci-l^en. ' Eine länst^'re Debatte verursachte auch die kAnt^el^'flenlzeit der städtischen ^leischlxink, t>ie vor nicht lcinger ^^<'it ihre Ärbeit eiustel--llen mustte. (^iniae Blätter wußten. liber ein vntpt,liches Defizit von rund Mj.M) K zu lderichteu. deu? Berichte des '^^lpprovi« slonieruniieaui?ichusses wurde die ^leisch!>ank imt ein-em Tusicit von 14.<>25 I< qeschlössen. Das anci'-schaffte Inventar wurde dabei in Ronckun.q s^ezostc'n. In t>er Debatte fielen s'cf-ti^ Worte über den Wucli^'r hiesiaer fleisch« !^uer, ^ne dasi jedoch in der -:ache selbst 'Wesentliche«? beicl>'los>l'n ivurde. Cs wurde »jber Vorschlag des Dr. Zernec lediglich der Bes6?lust qefant, die Fleischbank eliemög-lichst wieser ins L.^eben .zu rukeu, uu! weniq« stens d<'r ärinsten Vevi^^lferiln^i billifzereS "Fleisch bieten zu ki'nuen. Ueber tit'n Porichlai^ t'er l^i-'treid<'anstalt IN Lsubliana. der f^eiuein!^e M^'^bl .zu liefern, wnrde beschlossen, vorerst st/uaue (5rsimdi--iffunqen einzuziehen. ' s^ontrolliei'unsi de«? Iichre'^bschlus- ses der städli-schen Sparkasse wurde der ^-i-'^zausschun beaustlnqt, die uötiqen Schrit-« durchzuführen. i Nach Annahnre einiqer Offerte für die ?g.cht. Iul kleinen Haushalte richtet das jn weniger Schaden an. !o^ man dMe nur an die vcrs6?iedenen Betriebe, die «lU'^schlieszlich niit ele^ktrischer !A^hl der verlorenen Arbeit'?stunden macht inr Jahre eine gan.z r-ipeltable Smu-we aus. Cin Weiter Uek^^lstand nl-acht sich n-aimentlich in der inneren Sdadt recht un-M^enes>ul fühl!bar. -^eitiveilig ist näuilich infolge zu starker Belastiuig des Netzes die B^nnung so ocring. das; wiedernni jede ?lr-beit aufgeschlossen ist. Iiu Interesse der indu-ftriellen Arbeitsmögllichkeit säuitlicher Stroul-vtdnehmer wäre eö ange^^eigt, n^enn die l^e-'mein.del^erwaltikng als' Besitzerin der städtischen elektris6?en Anlache und al? Strr^mver-Vimferin die kompetenten technischen Dienststellen in die !.^aqe verseken würde, die be« stkihenden Ilel^elständ,' durch Verstärkung und !Trweiterung d.'r elektrischen '^Anlage baldigst izu beseitigen, da lonst bei der.zu erwartenden Kleberlast^ung der ''.^lnlage in der koinmenden Vinteri'aison ernstlich^ Sti^runqen zu erwarten st.e'hn. deren ^-olgen für da-.^ Wirt« schafts-leben unserer Stirbt von schwerwiegen-'ider Bedeutung sein wirrden. ? — Aktion zur Anschaffung eines Z^eucr- iv^autos. Tic ^rei>willige Fenerwe^hr iu 'Wore^e bei Mari'bor griiirdete einen Fond Ankaufe eines Antoniobiles für die ^ri^, da die genannte Wehr anläfilich ei« Brandes meistens S6>mierigkeiten wegen der raschen Beistellun<^ der Bespannung bat. ^aS besonders bei Bräirden auß<'rhalb der ^Komeinde selMer WS Gewicht fällt. 'Z^S Wehrsomnmndo ersucht daher die Oeffentilich« leit, diese A'ktion nach Mi>glichkeit zu unter« MhM, und zwar dnrch Zuwendung von ÄeVdmittsln. Alii Anerkennung für t>en Bei-VM'don mindestens 100 Dinav ie- tier Spentier ein schstne^ Glichen?, bestehend aus einem schön ausgeführten iS'breiidiplom in Steindruck mit dem vollen Namen d<'s 'Spenders. Wer aber 200 Dinar oder mehr is4>en>det, bekouttnt ein E'brendiplont in noch »schönerer Ausführung. Weil mit der Unter« stützung dieses Projektes ein ntensrs>enfreund' «lici^s und unpirteiischeS Wer-k der Pober« icher FeuelN'ehr g^-sordert und verwirklicht wird, ern>artet der Aussclnlf; ausgiebige Anmeldungen. nwlche der Berein und aüs Ge« fälllffkeit auch di? Venvaltiltlg der „Marbur-cpr Zcitunq" cntge^ennimint. — Evangelisches. Sonntog den 13. d. vormittags 10 Uhr findet in der evangelischen Christuskirche ein Preditgottesdienst statt. Anichllesieuc^ nnrd ein Opfer für die .^iirchen« reparatur eingehoben. — Uu? 11 Uhr saul-ur''.'ln sich die Üind<'r zum Gottesidienfte. — Inftendliche Ausreiher. Aus der hiesigen stoatli6ien ^tinderfiirsorgostelle in der StroszmajeriLva ulica sind der 11jäbrige Ferdinand 8i'UU"k und der l!^jährige ^iourad ^irauibe^ger ent^vichen. Bor ibrer Flucht äuhertett sie sich gegenüber ihren ^t an?eraden, daiz sie die Absicht hätten, wch Indien zu gelx'n. Man niinuit au, das; sich die beiden auf der Tr/.a^ka cesta gegen Süden begeben haben uu'd sich irgendwo iu dste>! zu übergeben oder dieselben gleich direkt in die ^t^nderslirjorge zurückzubringen. — Tötliches Nngliick. Der tt.'>jäsiriae Arbeiter Alois.^>rauje. nwbnhast in der .^oro^-ka eesta Nr. ging gestern abends in seine Hol,zlage. uul .^'olz.^n spalten. Hiebei geriet er an einen Holzstof;, der ans ibn Herabsiel und ihn unter sich begrub. Cr erlitt schwere innere Verletzungen und wurde inS Svital überführt Trotz der sofortigen ä»ztlicheuHilsc erlag er kurz darauf seinen Verletzungen. ^ Nächtliche Besuche. Der Pri-vatbemnte K. L. brachte zur Anzeige, dak ein unbekanntes Individn-utn in der vergangenen Nacht seine Abivesenheit zu einem nachtlichen Besuche ausgeuüt.tt hwbe. Die Tür sei mit ci-neu? ^^!achschlüssel auf.gesperrt, alle Sachen durchstöbert und dann die Wohunnig wieder zugesperrt worden. Cin Diebstahl ko-nnte bis tetzt nicht festgestellt werden. Welchetn Zwerle dieser Besuch,' der in der Nacht zwisä^.en Ii und 12 Uhr erfolgte, haben konnte, ist ein Rätsel. — Ganz gleich ging es der in der Kej^,arjeva u^liea wohns>asten K. M. Äuch bet ihr wurden alle Sachen durchstöbert und die Woihnung wieder versperrt, ohue datt ein Diebstahl festgestellt werden konnte. Solche nächtliche Besnc^ ereigneten sich in der letzten Zeit öfters. CS ist nicht ausgeschlossen, L>ast diese Besuche nur eine Austunaschastung für größere Einbrüche bedeuten. — Nächtliche Ruhestörungen. Das Poli- zeikoinunssariat teilt unt: In de?, letzten ?a-c^n haben sich namentlich tMirend der Nacht stunden aus den Gassen und in öffentlichen ^'oialen Ausschreitung<'n ereignet. Die Wache hat daher den Auftrag erhalten, niit aller Strenge gegen Ruhestörer vorzugehen und sie o>hue Pardon in den Polizeiarrest zu bringen, l^gen die Ruhestörer wird auch außerdent noch mit allen gesetzlicl>en Mitteln vorgegangen werden. — Konskribierung von Zumieh und Wägen. Wahrscheinlich noch in diesem Monate wird Vonseite der Militärbehörden in der Sta'dt Maribor eine likonskribierung von .^ugvil^'h und Wägen vorgenounnen werden. Cs n>erden daher alle in Maribor wohntias« ten Besitzer von Zugtieren und Wägen aufgefordert. ini Falle, als sie es bisher unterlassen haben sollten, ihre Bespannnngen nnd Wägen beiw Staldtmagistrate anziimelden, dies nach^zuholeu und selbe bis zum 16. d. bv'iin städtischen Militärar.lte, Slointikov trg 5), 1. Stork, während der Amtsstunden von ^ bis l t Uhr anznntt'lden. Nichtbeachtung des G-^botes wird im Sinne der bestehenden Bcstiunnungen bestraft. — Neue Glocken, .^eute vorurittagS wurden in Maribor sünf für Slov. Bistriea be» stiuiulte Mocken feierlich eingesegnet und auf belränzten Wägen abgeiübrt. Die l^loeken stannnen aus der hil'sigen Giesterei I. n. 5'^. Bühl. Bor dein Wagen, auf dem k'ie größte l^locke aufgeladen war, waren seäzs Pferde vorgespannt. — An der Nrcnze erschossen. Der 2l)iähri-ge Knecht Mlaker aus Tüchern bei Celje. der sich in letzter Z-'it bei seinen? Schwager in Maribor aufhielt uud arbeits-los war, wollte mu 7. d. bei Spielifeld ..schwarz" die Grenze überschreiten, um in Oestereich bei seinen? fri'iheren Dienstgeber uui Arbeit nachzufragen. Da er die nötigen AuSweisdokumente ni6)t befas^, l>lie'b er auf den Anruf des Grenzpostens Glicht stehen nnd wollte s'iüch-ten; ^'r nach iihui abgegebene Säilist traf leider nur allzugut se-iu Ziel, deun Mlaker stürzte sofort tot zu Bo-den. Äine ^'eiche luurde ani Ortsfriedhofe z^u St. Ilj beige-seiZt. — Mof^feiler in Poljöane. Heute un? zirka 2 Ulhr srMi entftan«d auf dem PoljLaner Bahn?iofe, wahrscheinlich durch Funkenflug aus einer Lokomotipe, ei:: Brand, der das Cisenbahnkrachtenmagozin un-d daH anftohen« de Magazin der Firma Supanc vollkonrmen einälscherte. In kurzer Zeit standen die beiden f^'bäu'de in hellen F-lammen. Die heimische Feuerwehr war fast machtlos. Um dreiviertel li Uhr wurde i^ie Feuerwehr von Maribor um Hilfe gt'beten. Die Feuenvehr rilck-te sofort mit der neuen Autoturbinen'^ritze aus und laugte schon nach dreiviertel Stunden am Brändplatze ein. Nach mehrstündi« ger, milhevoller Arbeit gelang es, den Bran^ zu lokalisieren. Die beiden Magazine, sowie Met leere Waggons weitere H^i WaggonS Ziegel und zwei Waggons Bier sind vol!-koinmen tlie'dergebrannt. Auch für das DoN' bestand grosse Gefacht, da die Funken weit herume tmS ganze Terrain b^'deckten. Die Bewohnerschaft war deshalb begreiflichenveise in großer Aufregung, die sich erst legte. aiS man des Feuers Herr wurde. Um l>alb 9 Uhr konnte die Autoturbinenspritze nach gut bestandener Feuertaufe wieder einrücken. Bei der Ll>schaktion wurde ein Feuerwe poska ulica. — Verstorbene in Maribor. 5. Mai: Jam« .nit Iuliana, W'inzerSwitwe, 78 Jahre, Po bresje. ob Dravi 7. — 6. Mai: Pahernek Ru« dolf, Arbeiter. 19 Jahre, All^zemeines Krankenhaus. — 10. M 'todova ulica 23; Germ Anna. Arbeiterin, Itt Jahre, Allgemeines Krankt^nhaus. — 11. Mai: Pobinger Michael, Winzer, 84 Jahre, Lajtersberg 206. — 12. Mai: Kranic Alois, l?lrbeitcr, 52 Jahre, Allgemeines Kl^anken-ihans; Zorko Josef, Arbeiterslkind, 3 Jahre, Einspielerjeva ulica 19; Hainy Franz, Pri Vater, TomSiLeva ulioa Nr. 32. cirFilirnFitliriiZ o o i kllr vura»u un«I j^u Hai^c, da er auf der Suche nach Arbeit l:>ar und erst nach einigen Tag^n von dem Unglück erfuhr. — «le Zi^reber Fleischhauer unter Anklage. Trotz der gar beweglichen S^lagen und Borstellunqne der Zagreb^r Fleischbaure, die ihren Beruf ja nur aus Nächstenliebe auS-liben, da sie ia eigentlich gewaltig drauf-.^hlen, verstand sich das dortige Wprovislo-nierungsamt nicht dozu. ihrem Flehen Gehör zu schenken nnd die Marktpreise höher anzm'et'en. Daraufhin wurden die Fleisch-ljauer böse und erklärten, trotzdem daS fleisch nach eigenem Gutd^mten .^u verkaufen. ^nrit aber war wiederum die Marft-vol'izei nicht einverstanden nnd zeigte alle F'lt'i'schhautr bei Gericht an. Der Spruch de» Gerichtes wird mit lebhafter Spannung erwartet. — Unter falschem Verdacht verhastet. Wie aus Beograd, 8. d., geme«>det wird, wurden die unter dem B^'^cht des ^Hochverrates verhafteten Magyarenführn Dr. Grabe? un>d Nagy zur allgeineinen Ueberraschung auf freien Fuß gesetzt. Es hat sich herausssc^ellt, daß die sie boli^tenden Dokumente gefälscht sind. DoNSWIMAaft. X Lieferungen für die Garuison M«ribat Die hiesig Garnison benötigt größere Men-gn evon Heu, Strch und Hafer. Sie ist bereit, obgenannte Futtermittel auch an der Wurzel zu kaufen. Nähere AuSkiinifte erhalten die Interessenten im stc^dtischen MilltAr-amte, SlomAov trg 1. Stock, während der AmtMunden von 3 bis 14 Uhr. < ^livinverkauk: LSS2 iznt. ku«I. »ß»?II»or »I«v«n»k» uN«» 7. n VGlGAkoi» H00 ru cz liiilliiiirrrz — Massenhafte Heimkehr der Russen. Wie aus Beograb gemel-det wird, haben sich in den jüngsten Wochen zahlreiche Russen aus dem ganzen SHS-'Staat in Beograd eingefunden. um sich mit Reisepässen zu verseihen und über Bulgarien nach Rußland zuruckzu->kchrcn. — Sine neue Untersuchung der Invaliden Auf Vorschilag des Ministers für Sozialpolitik hat der Ministerrat eine neuerliche Untersuchung smntlicher Invaliden angeordnet. Es wurde schon eine Kommisiion formiert, die aus je drei Delegierten des Ariegsmini-steriums und des Ministeriums für Sozialpolitik besteht uud die die Uuters'uchung durchzuführen hat. — Nttie Telep^nzentrale. Beini Postamt Petrsvci wurde eine Telepbon.zentrale mit einer lPenrlichen F'ernkvrt'chsielle mit be-qchränftenl Tag'dienst eröffiiet. — Ertrunken. Aus Zi^aniinost wird berichtet: Ein CHsenbai^mvächter in Dolenje fand am Donnerstaa bei Rimske tovlice unter deu Felsen in der Sann den Leichnani einer ungesäiiv 3t)jäbrigen Frau. Ibre Identität konnte bis jetzt noch nicht festgestellt werden. ^ Ein furchtbares Unalttck ereilte am 3. d. M. die Fainilie des Arbeiters Tvilentin LovreniZak in .^agaj bei Kostrivnica in Un« tersteiermark. Gaen A>bend dessel'ben TageS entlnd sich i'lber die Gegend ein heftiges Gewitter, was die Frau deS Laoreneok veranlagte. ihre fünfjährige Tochter und ihren achtiäln igen Sohn zu Bett zu bringen. Sie selbst selUe sich an das Bett der Kinder und betete einen Roi^'nkranz. Plötzlich schlug der Blitz ^in das HänSchen; Die Mi'tter wurde vor Schreck ohniuächtia und sank zu Bodden. Der Knabe lvmerkte. daß das Strohdach iu hellen F^lammen stand, sprang aus dc'ui Bettc und wolllte die Mutter auS den? Hai^se bringen. ^ er aber hiezn zn schwach war, packte er sein Schwesterchen« und den Rosen »ranz der Mutter, sperrte die Tür auf und eilte zu den Nachbarn uu? Hillfe^ Tratzdem di<^se fort zur Stelle n'iren, war es schon zu spät, denn das Hän'>chen stank» schon in hellen Flautinen und brannte vollell«^^ nieder. Die ohnmächtige Frau erlitt den Flammentod. Es konnte überhaupt gar nichts gerettet werden. Zum UnMck war l>er Mann auch tlicht Hast Du Sommersprossen, Mitesser, Runzeln, Wimnterln? Gebrauche EMilitbölzport! Wünschst Du Dir schöne Hände, Haisund Gesicht? Utah MMpiadtl Sind Deine Hände, Gesicht empfindlich in Kalte nnd Wetter? üebiauclie Eba-Lllienmildiseilel Willst Du Deine Haut weiss, weich, rein und gesund haben? GiMie HtiiUfel Klagst Du über Haarausfall, Kopfsrhuppen und Ergrauen? GeHraiicbe Ba-laarmdBpmfef Möchtest Du üppiges, schönes, geschmeidige! Haar; >Viil5t vu rcdiSn «ein uncl dleiden? Vu udeml! xern xe5sk?n 5eiii? ^illzt eine ^reucle «n veinem Lpiexelbllcj d«den? Ver^ucde f'el-ler'?; eckte 1?l5?i.psüp»' f-ite unä ?-,r dzlcj zsxtz Vu wie «Ile: ^ vss i8t ciss kiciZtisel Lucbe ln »lien (ie5cli.1sten n»r ctie «cktckn ^.iZAjirtipar.itc von >^pot!iclicr l'cller. Ke5tell5t vu clirekte, 5i'» kosten s.imt p.ickuns; nnä ?orto xcxen Vorauztie^gtiluni^ f,clcr dIgcNnabme: 2 xroöe I'orzceügnticxel I-l8ii-Nnut8cImti?s)om«6« Ä5 vin«r 2 xrolZe por/ellantlej^el kilxz-ll.'jzrvucli^pomscle 2^ Vings xso?5e Ztncke cler !-^l5A-l.!lienmiIcb5eisi' 35 Vinsr ^uf preise ^'erc^en nocti ?u8ctil.ixx zußeseciinet. k?!5!elldsiefe Acireg^iere «n: ^po-tdeker eu«en V. in 5tudi<» Vonjo, Llza-platz I^r. 182. 1"»'^-Ws- ^ »Matvuk^er ^eNung» Ceske 5 Direktors der Beograder Oper EtaniSlav* eine größere Niederlage' Ptujs. Schied'?rich-Binicki ein Konzert. Protektor dieses angese« ter Herr Remec se-hr gut. Diensten serbischen Vereines ist S. M. der Üö-' : NiarburKex Trubrennverein. Sonntag nig. Am Progranrm befinden sich durchweg ?»en 13. d. der dritte Renntag. Beginil nnl die von Stesan Mokransac gesammelten und ihalib drei Uhr nachmittags. Besonders Filter-kunstvoll harmonisierten Voltslieder aus Ko- esse dürfte dos Amateur-Halldieap erwecken, wvo (ÄMel-febd), Makedonien, (^rnagora Ohrid, türkische und Volkslieder auf den 5-mjduken Belfko. Der Verein langt in Mari-bor am 15 d um 12.20 Uhr an nnd wird ihm ein festlicher Einps-ang bereitet werden. Äartcn im Vorverkauf bei Höfer nnd Zlata Aus dem serlchtssaale. Diebstähle am bischöflichen Gute Win- besau. Zu Beginn des Jahres 1923 traten in - Diebstähle am bischöflichen Gute Win- _ . ' Sc' ------ den Dienst des bischöflichen Gutes Windenau idei Maribor Alois und Anna Hodacki, W«i- in dem die Gewinstchancen säintlicher Pser de, die an dent Rennen teilgenommen haben, ausqegglichen erscheinen. Inrn Rennplatz verkehrt ein Ertrazna, der um 13.30 Ubr vonl .Hallptbahnbof abfährt. Außerdem verkehrt zum Rennplatz ein Auto der Firma „Orient". Abfahrten halb 2 und 2 Uhr von der Petita kavarna. Rückfahrt nach dem Rennen. : Arbeiter . Radfahrerverein. Sonntag den 13. d. Partie nach Orino/. Abfahrt um i» Uhr. Gegc>npartie nach Ptuj, Abfahrt um 1 Uhr. Gäste willkommen. Rapid—Soobeda. Sonlltag um Iii Uhr yel Palcar und Alois Forstneriö. kurz nach treffen sich qenannte Mannschaften an, Magrem Dienstantritte verschwanden öfters riborplak zur Meisterschaft. (5-5 ist ein sehr nochts aus dem versperrten Hühnerstalle^ interessantes Wettspiel zu erwarten. Hühner und Enten. Es wurde festgestellt, das'»« —o— ^>as ganze gestohlene Geflügel dme Geflügel-' Händler Löschnig in der TrSaSka cesta ver-. skauft wurde. Bei dre Verhandlung gab . . Alois Hodaeki zu, mehrere Hühner gestohlen Ullö «und verkauft zu hacken, die anderen drei Mitangeklagten leugneten aber jede Schuld. Elise Ttadtpark. Jeden Rachmittag spielt Da Mchni'gblok bei Alois und Anna Ho-! dos Mariborer Salonorchester von halb 17 daaki mit Bestimmtheit behaupten konnte,'bis halb 10 Ubr bei schöner Witterung. Anch 'daß sie es waren, die ihm das gestohlene Oje- abends voll 3 bis 12 Uhr. Mgel verkauft haben, wurden Palcer und! Tos Engroshaus „Luna" in Maribar, orstneriö freigesprochen, , während Anna Slomökov tra 11, Uhrenabteilnng, Hot sich odacli zu drei und Alois Hodaeki zu .^ivei ^ entschlossen. über die Firmunaszeit vom 4. Monaten schweren Kerkers verurteilt wurden. Spott. ' : Meisterschaft Sp. K. Svoboda—SSK. Maribor 3:0, Halbzeit 0:0, Ectenverhältnis 9:11 zugunsten Marmors. Mariborp7at). — Schiedsrichter Herr Fraukl. Besuch " sehr schwach. — Gestern mußte der SSK. Mari-'n in 14:1 zugunsten Rapids. Ueberlegener Sieg der Gosposka illica 27 stellte dos bienge Ate-Rapids; Ehrgeiz und außergewöhnliche gu'- lier Makart eine größere Anzahl vorzügli-tes Spiel des Torwartes Lazar verhindern'cher neuer Bilder aus. Bremen - New York Direkte Verbindung durch die prachtvollen amerikanischen Regierungsdampfer. Unübertroffen an Bequemlichkeit, Sauberkeit und vorzüglicher Verpflegung. Schnelle und sichere Schiff? 1183 „George Washington „America" „President Roosevelt" „President Harding" Variangen Sie nähere Auskunft und Segelliste Nr. 220 Vorteilhaft« Gelegenheit fUr QUterbeftirdernng. ttNiTED STATES LiN ES Generalvertretung für Jugoslawien: Beagiid. Paiala Beosrailske Zadruge. Filiale: ZaM Zvcze v LjuMjaol MMUBOUSm TiSEaRKft W onnonctvren bM»g unv ^ ^ n'i- 5ui"? - sUUMW« M i^en: Vrtna ul. IL. Iiiiii!!l!!ii!!i>'i.Mi'i!!iI«>!>iIii! Vir empkek'en uns tut Herstellung von Werken, Zc'SaflsirMSen. BroKhOren, Fakturen, Tabellen, Zlrkulsren, Adre&kasrien, PtökaJeo, Prospekten, Katalogen, hübscher. Mutälemen usw., denen wir mit reichem Schrlftmaterfai stets apsrte Ausstattung g£.wetä kennen. Aufmerksam machen wir auf uweren 2c&maschiRer.fc-3ör?eb, 52o5g-tlons- u. Farbendruck, lÄhograrhSe, SfrsiMmekfüTei u. fediiPSnderei Zentrale: JuriKeva ullca 4 Filiale: Sircßünaierjeva uSca 5 ker PrwcfcaorOea evM^t mur 6» ctor Switrato, lurOteva «U« «. • ! 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ÜWM Im <5ofr '«eairqh spielt täglich das ^"ett M.gliö von 20 bis ^1 l^hr. 3R-8 — Tie Freiwillige Fe'uern'eh? !n kam- niea verquirltet, wie alljährlich auch Heuer i am 13. o. bt'i schöner Witt ruug im' herrlichen ^,'itgarten der ?vran >ieioi e>n ^rühliug-'eit, verbunden utit verschiedenen Volks5"Il's?i.i!inaen, Till', ^ur-ncherei lislv. Mit Rücklicht auf den w^/,lt'ti^eu Iweck d«r Veranstaltung, bittet der Au--sch"ß das Publikum, die Feuerwehr mit Geldmitteln, Besten, sowie zahlreichen B such zu un-terstühen^ P-'rverlausskartcn sind z.l haben bei Ui?ar, Uoro^ka cesta 7. Aus aller Welt. Der gebitdete Einbrecher. Während früher die CluBrecher zu dem >l»rer in erste.- Linie die Großstadt wählteu. sollen sie in neuester -jeit eine gro,',e ^ovliebe ti^r die Nullit des Landlebens zeigen. So behauptet wenigstens der eng!i>o>e ^riminaust G. T. ^eoot, der eitlen neueil v'erbre'''er-typus, d.m „gebildeten C'inbreu»er" z-'ichu t. „Mit gim'!tee Beanernlichkeit im ei^^nen Kraftwagen reiiend", schreibt er, „kann der gebildete Einbrecher eine lOO-^iloni^erteiir über ^and unternehmen, nnd wenn er au? Abend abfährt, nach ein oder -,wei einträglichen ..Bäuchen" von Villen znm Frühstück wieder zu H:inse sein. (5insam gelegne Landhäuser üben ans ihn eine b^>on>eve An/,'.eb-iing^rast aus, nnc» die zadlreichen te in'"ü-che in Hillen, die ilt letzter ^'eit stattgefunden haben, zeigen, daß die Zeiteil vorbei sind, in denen die Einbrecher die Städte bevorzugten. ?as abgelegenste Prooiuzörtcl.en ist in den Tagen des AutoS dem Einbrecher ebenso '-ugänzlich wie ein Londoner Vorort. Ein äußres Ze'chell der ^eit ist. daß die Einbrecher von heute über eine g^oisse, fa über eine ,-.li gute Bildung versügeu. ^er Geldf^ln'Nlll'tuacker von ehedem war zufrieden, weuu er etwas Geld oder Sach'll au'-Oiold liild Silber mit fortnehmen konnte.! Bei den neuesten Ränbereien in den Land-! häuseru aber offenbarte der gcbildete ^in-brecher von heute eine an«?«>!sprochene Vorliege siir Bilder vou Gains^orouah uud für andere auserle'sue Kunstwerke. Tie'' ?chö>.e lnuß er znm Schmuck' seines eignen ^ohn-ziinmiers Vernxnidet Habel«, denil er wein gain si nau, daß e'- sie liicht veriausell tanll, ivenn er sie llicht für ein Bulterbrot sortgibt, ilnd es ist iu keinem Fall bekannt aew">rdeu, daß die gestohlenen Werke im Handel aus-tauchteu. Dieser Typus des kuustoerstäudigen uiid gebildeten Einbrechers ist besonders gefährlich.- und da die.Herren Diebe das Gebiet ihrer Tätigkeit io außerordentlich vergrößert hoben, so muß anch ^'e "o?i',ei ihre Fühler iliehr als bisher anfs Land ausstrecken und tüchtige Leute nach der Provinz schielen, die sofort die Verfolgung der „schweren Hungen" nach ihren Ausflügen aufnehmen rönnen." Kosmetik und jkrchs. Einen genierlichen Eintlnß der Schönbeitspfligl', ja sogar schon der bloßen Reinlichfeit will der englische Hn-gieniker Sir George Lenthal Eheatle festgestellt haben. Wie er iu eiuein Vortrags ans-fuhrt, soll der Gebrauch von Seife, Gesicht Puder, Schminte, E>esicht^ereme, Badeesseu-zen nud Parfüms jeder Art durch Reizung der Haut die Entstehung des Krebses beaüw stigen. Puder lind Seile sind nach seiner Anlicht besonders schädlich, tveil sie in die Hautdrüsen dringen und dort Schädigungen hervorrufen, die eilte Disposition für die furchtbare Krankheit schaffen können. Der englische Gelehrte wünscht eine Erfin>duug ber« bei, die die Seife ersetzen könnte nnd znaleich die lso notwendige Reinlichkeit ermögliche. Auch Zigarettenrauch "rilärte er als schädlich für die Haut. Cin schlauer Bauersmann. Ein Bäckermeister in Aaran bezog leine Butter seit langer Zeit von einem Baner der Umaebung. Eines Tages entdeckte er, daß die Bntier- ZM.'Be^rad, 1?. Mai. Ta der Vernika« tiol'.sanc^lnl^ ieilieit Bericht lv.mdet bat un-> ihu bereits druckell l>eß. n'- > ''s!.- d"ri>'s^e bis morgen abends fertig seilt ioltt e dic nä'l^ ste ?itzling der ?^ti''i:a!ver'a»>in!ung ^117 ^i'oittag. «oilst siir Diew'lag anb>','alil'lt we?" d.'ti. Für diese Sih'ino Henrich! in all^n politischen Irenen großes Filter'si>v weil man eine starke ^nvositioil iilld ^.itrnltion dc'r Demokraten ern'artet. LeM? Nachrichten. Beograd. 1'?. ).^'ai. Ge'tern nachmittags oon 0 bis 8 Mr h'elt der Ginnte »rat eine -:itu>ug ab, in der Munter de.- Aeup.e-reu Dr. Rin?i^ übe rt»ie Unter^eichliling aer zwischen liue nud Gliech^nlan) abge!chlo>?>-lten ^'oilvellkion referierte, die üch auch auf die treie e>one in? ^olonlN-V^asim b'^ie^t. Der Minister habe beantragt, eaß n^ben d'm Politischell Teile diese >tonven:ioti auch innere eiltl'alten soll, uno zumr solcln'. d»ji.ch die der Verübe reguliert w'rde. solche ve-t'riuärer Ratilr uild schließlich die Zollna-gen betretende. Tie Annere 'iud noch nicht red:giei>: ei'.nit die'e Arb.it früher erledigt wird, w 'ldeu unsere unu die griechnci>cn Ero.'l t^n sobald als ln i^ich zwecls technl» scher Stabilinrenng derselben zu'aiilmenkom-men. Diele Erperienfouferen^ sell innerballi zlvei bis drei Taaen iil Atheil abaehalien iverdeu, sobald neiillich u?l!>'r 0>>'eui>le H'rr Baltlgd/.i'- nall) Althen zueüctlehrt. Hierin ^brachti' der Fiirainniiuiit'.'r ein a'ls'ühr^che^ ^eierat i"lb''r olle Ausgaben, wk'lche a^n <^ruud der Beschlüne des Minislenat.'s ail» sterhalb de?- ?taa!-'vo, e,n^ol erfolgt nnd. Beie der Finen.'.nlilliäer in 'einem Erpcüee anlündigte. ben'.egell iich ee 'e anßerortit'Utli-chen Kredite innerbalb ei^'er ^ninuie uon eiui'e Nil!iard.e. Der Miuilierrat bai nach längerer Tivt>issi>nl deu ^'eiee, -?an!rag über die anß>>,'e,oentlicbell Kredite bis znm Au-?-maße voll <'.^0 Millionen Tinar beschlamn. Fn dieie Summe siud alle ''.'l.nsgab^n eingereiht, die der Ministerrat vor oer Oenen!-lichkeit als leicht zn verteidigen erach'.ct. Ter Geset^esailtrag wird vor der Unterbringung im Parlamente noch einmal von einem en« gerne Minuterkonnlee revidiert werben. Nachher hat der Minister für die Ausgleichung der Geiehe, Triflovie, über den l^e-fe^entwnrf bezüglich der iehter mld Invaliden referiert. Der M innrer des enmrn referierte iiher die onelttlic^' Sicherheit. bissen. imw»r 3 l.iund wiegir ale' Gewicht tür m^n? Bntterballen. ?^'el'll linn ^a" Gunicht nicht richtig ist, i'o ist das llicht n».'l>!e Schuld, sondern die seinige." Tie ^loge des Bäckers wurde lostenscillig abgc-wieien. Z" Mä? 'I'!v. Kleiner Anzeiger. Dw dies«» ««h'i» weeb«« f«r »»« eO»»lMS»-vv««Er öl« Inserate bis greilaO a»e»d, «t>-Schwk IVr b»e gUs,r«ten»«f««hm- Sam»»«G S Uhr vONv. «« M»ch«nt«iDen h«lb tk Utzr. «chret»»«schi»e«,sobn»sneue. wid gedraucbte für Büro und Reis« w grojzer Auswat»l. «n». 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IVAN und ANGELA HAJNY geben im eigenen, sowie im Namen der abwesenden Geschwister und der übrigen Verwandten allen teilnehmenden Freunden und Bekannten die höchstbetrübende Nachricht von dem Ableben ihres innigstgeliebten, unvergeßlichen Vaters, beziehungsweise Groß-, Urgroß- und Schwiegervaters, des Herrn Franz HaJny Privatiers welcher Samstag den 12. Mai 1923 um viertel 9 Uhr vormittags unerwartet im 95. Lebensjahr^ sanft und gottergeben verschieden ist. Die entseelte Hülle dds teuren Verblichenen wird Montag den 14. Mal um halb 16 Uhr in der Leichenhalle des städt. Friedhofes in Pobreije feierlich eingesegnet und sodann dortselbst im Familiengrabe zur letzten Rühe bestattet Die heil. Seelenmesse wird Dienstag den 15. Mai um halb 9 Uhr in der Franziskaner-Pfarrkirche gelesen werden. Maribor, den 12. Mai 1923. 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