Preis Din 2-— 71. Jahrgang Erscheint wöchentlich sletöniffal. SclftlfHÄtimg (Tel. Interurb. Nr. 2670) sowie Verwaltung u. Buchdruckerei (Tel. Interurb. Nr. 2024): Maribor, Jurckeva ul. 4. jSriefl. Anfragen Rückporto bettogen. Manuskripte werden nicht retumiert I ■ I Nr. 44 Sönntag, den 15. Februar 1931 Inseraten« u. Ab'dffhements^Annahme In Marlbor: Jurciceva ul. 4 (Verwaltung). Bezugspreise: Abholen, monatl. 23 Din, zustellen 24 Din. durch Post monatl,. 23 Din, für das übrige Ausland monatl. 35 Din. Einzelnummer 1 bis 2 Din. Wahrend der Vorstellung gestorben S k o p l j e, 14. Februar. <$m Theater gab es gestern abends einen aufregenden Zwischenfall. Während der Kuvertüre brach der Dirigent der hiesigen Militärkapelle Josef RadLalovski tut Pult plötzlich zusammen und war sofort |°t. Er wurde von einem Herzschlag getroffen, Die Vorstellung mußte sofort unterjochen werden. Schnee ohne Ende Große Störungen im Eisenbahnverkehr — Der gesamte Automobilverkehr lahmgelegt L j u b l j a n a, 14. Feber. Schon seit gestern früh schneit es ununterbrochen und recht ausgiebig im ganzen Lande. Die Schneehöhe beträgt im Tal gegen einen halben und in den höheren Lagen dagegen mehr als einen Meter. Der gesamte Automobilverkehr mußte ein gestellt werden. In Ljubljana mußten 250 Arbeitslose eingestellt werden, um den Schnee notdürftig aus den Straßen zu entfernen und so den Verkehr halbwegs aufrecht zu erhalten. Große Störungen bewirkt der Schneefall im Eisenbahnverkehr. Die Züge verkehren mit großen Verspätungen. Der Triester Abendpersonenzug ist bei Verd entgleist, wodurch der gesamte Zugsverkehr für mehr als sechs Stunden unter- brochen war. Große Verspätungen weisen auch die von Osten kommenden Züge auf, besonders der Beograder Schnellzug, der mehrere Stunden später und ganz verschneit und vereist in Ljubljana eingetrof fen ist. Der Telephonverkehr wird noch notdürftig aufrechterhalten. Die Terrain» sektion ist unausgesetzt an der Arbeit, um Störungen soweit als möglich zu beheben. der Faschismus könne die Welt vor dem Untergang retten . . . R o nt, 14. Februar. Die zweite Nummer der faschistischen Revue „Antieuropa" veröffentlicht eine Steche von Artikeln, worin gegen die Bildung hon Paneuropa Stellung genommen wird. Die Revue setzt sich vielmehr für die Schaf fung einer internationalen faschistischen Or gauisation ein, da nur der Faschismus die Welt vor dem Untergang retten könne. Der Opiumschmuggel blüht. K a n t o n, 14. Februar. In Kanton sind der Kapitän und zwei Mann der Besatzung eines japanischen Dampfers verhaftet worden, weil sie Opium iru Werte von etwa einer Million Pfund (gegen 275 Millionen Dinar) geschmuggelt hatten. Sie hatten sich die Unterstützung von chinesischen Beamten gesichert. Die Verhaftung erfolgte auf Veranlassung des japani-fchen Konsuls in Kanton. Das Opium temmt aus Persien. Bulgarisches. Sofia, 14. Feber. Große Sensation rief in der Bevölkerung je Veröffentlichung des Schreibens des bersten Staatsanwaltes Dimitrow hervor. Dieser müßte von Sofia nach Burgas versetzt werden. In feinem Brief führt Dimitrow an, daß er als Präsident des Zentralkomitees der Mazedonischen Revolutionären Organisation, deren Mitglied er schon sieben Jahren sei, doch nicht versetzt wer-könne. Er erklärt, er lasse sich unter keinen Umständen versetzen. Der Umstand, daß ein so hoher staatlicher Funktionär der Führer der mazedonischen Revolutionäre ist, rief die größte lieber* Mchung hervor. Es wurde festgestellt, daß ^rmitrow als oberster Staatsanwalt den Untergeordneten Richtern immer wieder den Ätrag erteilt hatte, mit Mitgliedern der Mazedonischen revolutionären Organisation Mde zu verfahren und sie von der Anklage sfjzusprechen. Eine weitere Ueberraschung •f* der Umstand, daß, wie jetzt festgestellt jurde, der vor einigen Tagen in Trnovo /Nter geheimnisvollen Umständen plötzlich ^siotfiene Staatsanwalt Georgijew auf ?Franlassung DimitvowS ermordet worden weil er die Anklageschrift gegen eine €,ye von mazedonischen Revolutionären "^gearbeitet hatte. Börsenbericht 8 ß t i ch, 14. Feber. Devisen: Beograd "•1275, Paris 20.32, London 25.186, New-618.50, Mailand 27.125, Prag 16.32, 72.82, Budapest 90.40, Berlin 123.18. Berenguer tritt zurück? Kurze Lebensdauer des neuen Parlaments Die Beiden Führer der monarchistisch-liberalen Partien Spaniens, Graf R orn a-nones und Marquis A l h u c e m a s, veröffentlichen eine Erklärung, in der darauf hingewiesen wird, daß sie sich nur deshalb an den kommenden Wahlen beteiligen werden, um dem parlamentarischen Gedanken nicht zu schädigen. Ihre Tätigkeit im neuen Parlament werde sich darauf beschrän ken, sofort Neuwahlen und die Auslösung der neuen Kammer zu beantragen. Dieser Erklärung hat sich auch der Führer der Regionalsten, (Sambo, angeschlossen. Da diese Gruppen mehr als die Hälfte der Sitze im neuen Parlament haben dürften, wird es nur wenige Sitzungen der neuen Kammer geben. Diese Tatsache schreckt die Mehrzahl der in Betracht kommenden Kandidaten ab, wodurch die Durchführung der Wahlen ge-fährdet wird. P a r i s, 14. Februar, Ministerpräsident General Berenguer Ijat für gestern abends einen Ministerrat einberufen, um einen entscheidenden Entschluß zu fassen. Es wird damit gerechnet, daß Berenguer heute mittags den Rücktritt des Gesamtkabinetts der Krone unterbreiten wird. In sonst gut unterrichteten Kreisen verlautet, daß der König in diesem Falle ein nationales Kabinett uz bilden versuchen werde, dem in der Hauptsache die Führer jener Parteien, die die parlamentarische Sabotage betreiben, angehören sollen. Infolge der an der Börse im Umlauf befindlichen Gerüchte, daß in Kürze das Dekret, womit die Neuwahlen ausgeschrieben wurden, zurückgezogen und statt dessen eine verfassungsgebende Versammlung ausgeschrieben werden soll, ist die Peseta weiterhin stark gesunken. l »®eeeee®eö®$s®iaeeee!»ee0®er „Konzentration". Die führenden Politiker werden gezwungen, in den großen Fragen klar Stel lung zu nehmen und auf ihre beste Waffe, die Rezepte der „Parteiküche", zu verzichten. Dadurch wird mit langsames: Sicherheit ein Ausscheiden der Persönlichkeiten bewirkt, die seit einem Menschenalter das Knochengerüst der Republik bildeten. Ihre guten alten Formeln verlieren jede lebendige Kraft, und es ist kein Zufall, daß junge, von jeder Dogmatik und Ideologie freie Politiker wie Tardieu und Laval dort Er'olg haben, wo angesehene und an Erfahrung viel re-chere Männer wie Steeg und Barthou kläglich scheiterten. Der Name P a i n l e v ä, der besonders von der Linken in den Vordergrund gestellt wird, hat bei den Gemäßigten heute sicher einen besseren Klang als im Mai 1924, als sich auf ihn die Stimmen dos siegreichen Kar teils vereinigter-. Mein der ehemalige Kriegsminister gilt doch nicht als zuuerlässst und hat zudem den wohlbegründeten Ru! eines „zerstreuten Professors", der bei einem diplomatischen Empfang aus Versehen im Straßenanzug erscheinen könnte. Soll man nun zur Präsidentenwahl, tnU bei einem Pferderennen, den „Favoriten' nennen, so mag dies ine angesehene und hochgestellte Persönlichkeit fern, die Bei voller bürgerlicher und republikanischer Zu' verlässigkeit ein wenig abseits vom Parteigetriebe steht. Man verspürt in Frankreich allgemein das Bedürfnis nach viner gewesen Umwertung der Werte: der zukünftig* Präsident darf keine ausgesprochene Kamps-natur sein, die eigenmächtig in die Entwicklung eingreift,, muß dabei aber doch ein* starke Persönlichkeit sein, die der Entwicklung entsprechend zu handeln vermag. die Dinge heute stehen — sie können sich D°fl Tag zu Tag ändern, und nichts ist ungewrs-ser als das Hindernisrennen zum Elysee --mag der langjährige Vorsitzende des Paul Doumer die meksten Aussichten besitzen. Er erscheint, turftechnifch (jeitj*®“ chen, in bester Form, hat das volle Be trauen der mächtigen Versammlung tm xembourg und eine große, patriotische Be-gangenheit, so daß selbst ferne briandis Gesinnung von heute der Rechten nicht W1 verdächtg sein mag. Wohlfahrtöeinnchtungen als Selbstzweck Für grundlegende Reform unseres EozialversiOerungswesens Es ist noch gar nicht lange seither, als ein i zweckentsprechenden hygienischen Neubauten. talentierter Kritiker öffentlicher Angelegen Seiten in einer angesehenen Berliner Zei tung seine wertvollen Betrachtungen über das Krankenwescn in Deutschland mit dem treffenden Titel überschrieb: „Gesunde Kassen, kranke Menschen", Knapper hätte er die Bürokratisierung des deutschen lkrankenkassenwesens wohl nicht bezeichnen können. Der Autor beklagte sich darüber, daß das Vertrauen der Mitglieder in ihrer Einstellung zu den Krankenkassen zu sinken beginne, weil dieselben durch planmäßiges Bau m von Palästen, Erwerbung von Realitäten und spekulative Mehrung der zur Verfügung gestellten Kapitalien immer mehr und mehr zu Hochburgen des Sozialkapitalismus sich wandeln. Die Kassenärzte — befangen von sozialbürokratischen Erwägungen — seien außerstande, im Sturmlauf der Patienten individuelle Behandlungsmethoden anzuwenden, was die Menschen verbittere. Sie suchen, obzwar Mitglieder einer verhältnismäßig sehr teuren öffentlichen Wohlfahrtskörperschaft, ihren Arzt: den Arzt freier Wahl, der ihnen in vielen Fällen vielleicht auch nicht immer für ihre Genesung zu garantieren vermag. Das Krankenkassenwesen war eine politische Forderung und der Inhalt großer sozialpolitischer Bestrebungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Und jetzt erleben wir das Paradoxe daran: daß durch die aufsteigende Macht des Sozial kapitalismus das kollektivistische Drängen verstummt und sich eine allgemeine Bewegung zwecks Lockerung der starren Kassenstatuten allmählich herauszukristallisieren Be ginnt. Um das sinkende Vertrauen der vieltausendköpfigen Mitgliederschaft unserer Krankenkassen einigermaßen Zu heben, sollte vor allem die Psychologie des kranken Menschen berücksichtigt werden. Es geht jetzt vornehmlich darum, dem erkrankten Mitglied die Möglichkeit zu geben, von jenem Arzt behandelt zu werden, der sein größtes Vertrauen besitzt. Dadurch würde eine große Entlastung der jetzt überbürdeten Ärzteschaft erzielt werden, die ihre Privatpraris betreibenden Aerzte wären in die Lage versetzt, den Krankheitsverlauf ihrer Kassen-Patienten genauer verfolgen zu können, was bislang nicht der Fall ist, weil die Kassenärzte Wege« Ueberhäufung ihrer Ordination einfach keine Wunder wirken können. Es ist nicht abzuleugnen, daß die Unzufriedenheit mit dem gegenwärtigen Kassen-System nicht nur die Arbeiter« und Angestelltenkreise erfaßt hat, vielmehr auch die Unternehmer, die für die verhältnismäßig hohen Beiträge ihre kranken Arbeiter und Angestellten sorgfältiger und gewissenhafter behandelt sehen möchten. So geschieht es nicht allzu selten, daß die Unternehmer ihre obligaten Beiträge zwar pünktlich einzahlen, in Erkrankungs fällen aber beispielsweise • den langjährig angestellten tüchtigen Arbeiter oder Angestellten auf eigene Kosten zu Privatärzten schicken, namentlich aber in Fällen plötzlicher gefährlicher Erkrankungen, die eventuelle Komplikationen nicht ausschließen. Im Zu sammenhange mit Bon der Errichtung von Zins-Hochburgen darüber hinaus müßte aber schon im Interesse der Mission der Krankenversicherung Abstand genommen werden. Die An- und Abmeldekontrolle ließe sich rationeller gestalten, wobei mir außer dem Kartothek-System die obligatorische Einführung von Versicherungsbücheln vorschwebt, in die allmonatlich die Beitragsprämien in Form von eigenen Stempelmarken eingeklebt werden. Sache der Krankenkontrollore wäre es dann, die Beitragsleistung durch ordentliche und Stichproben zu prüfen. Das Krankenkassenbüchel gemeinsam mit dem vom Unternehmer ausgestellten Krankenzettel ließe sich außerdem vor Beginn jeder Ordination durch den behandelnden Arzt auf den Stand der Beitragsleistung kontrollieren. Diese Anregungen werden wahrscheinlich Widerspruch und Einwände auslösen, und wenn es mir gelungen ist, die Diskussion über dieses heikle Thema ins Rollen gebracht zu haben, dann haben die vorliegenden Zei- len so halb ihren Zweck erreicht. Etz muß etwas geschehen, um der jetzigen unhaltbaren bürokratischen Verhärtung unseres Krankenkassenwesens Einhalt zu gebieten. Mag es dabei auch einen empfindlichen Abbau der hypertrophisch aufgebauten Administration geben, Opfer müssen gebracht werden, um der Reform zum Ziele zu verhelfen. Vor allem aber müßte, wie.dies bereits in einem hiesigen Blatte gefordert wurde, das Zentralamt für Arbeiterversicherung in Zagreb (Sredwnji ured za osiguranje radnika) liqui diert wexden, damit eine regionale, auf autonomen Grundsätzen basierende Neugliederung entsprechen den Banatsterritorien ermöglicht wird. Das Zentralamt hat sich als kostspielige und unnotwendige Spitzenorganisation entpuppt und könnte^ feine Agenden. wohl auch von den 'Sozialdepartements der Banatsverwaltungen als politischer Auf sichtsbehörde oder direkt vom Ministerium für Sozialpolitik übernommen werden. S p e c t a t o r. Der Umfang des Weltraums Zwei Milliarden Lichtjahre im Durchmesser... Einer der führenden neuzeitlichen Astronomen, der Direktor des Observatoriums in Leyden, Prof. W. de S i t t e r, kam, auf Grund langjähriger Forschungen, zu der Auffassung, daß der Kosmos nicht unendlich sei, sondern gewisse deutliche Umrisse besitze. Die Rolle einzelner „Ziegeln" im kosmischen Bau spielen nicht die Sterne, sondern riesige Sternensammlungen, wie sw z. B. die Milchstraße aufweist. Diese S!er-nensammlungen, die als Bestandzellen des Weltraums zu betrachten sind, wurden non Prof. Sitter kosmische Inseln genannt. Die kosmischen Inseln sind voneinander durch riesige, leere Raumgebiete getrennt, in denen keine Himmelskörper vorhanden sind. Astronomische Beobachtungen führten zur Annahme, daß die kosmischen „Wüsten" einen Raumumfang von mindestens einer Million Lichtjahre aufweifen, d. h. eine Strecke, die ein Lichtstrahl, der 300.000 km in der Sekunde zurücklegt, in einer Million non Jahren durchziehen würde. Die moderne Astronomie registrierte einige hunderttausend einzelner Raumwelten, die durch oben charakterisierte kosmische „Wüsten" von einander getrennt sind. Aus den Beobachtun gen des Prof. Sitter geht hervor, daß der Kosmos als ganzes ungeheure Dimensionen aufweist und zirka 2 Milliarden Lichtjahre !m Durchmesser hat. Der Umfang des Welt raumes könnte dementsprechend mit der für den menschlichen Verstand schwer vorstellbaren Zahl von 8 Milliarden Kubiklicht-jahren berechnet werden. Mädchenhandel und Rauschgift Argentiniens Kampf gegen das ließet der modernen Zeit — Bedeutende Erfolge der Polizei Der Mädchenhandel und der Rauschgiftschmuggel werden in Argentinien bald vollkommen verschwinden, wenn sie die provisorische Regierung noch weiterhin mit derselben Energie bekämpft wie in den letzten Monaten. Die Zahl der verhafteten Mädchenhändler geht in die Hunderte, während es Dutzenden von ihnen gelungen ist, aus Argentinien noch rechtzeitig zu entkommen. Dafür gelang es aber der Regierung, eine ausgedehnte Schutzorganisation des Mäb ......... der freien Aerztewahl chenhandels zu entdecken und die wertvolle wuß jedoch gesagt werden, daß das Prinzip | Ausrüstung dieser Organisation zu Beschlag dieser freien Wahl auch nicht durch eine et waige örtliche Rayonierung der Kassenärzte eingeschränkt werden dürfte. Die Reform des Krankenkassenwesens muß also darnach trachten, die psychologischen Voraussetzungen für einen intensiveren und fruchtbringenderen Kontakt zwischen Heilung suchenden und der Ärzteschaft herzustcl-lev. In zweiter Linie müßte mit dem bisherigen Amnelde- und Abmeldeverfahren auf-lleräumt werden, denn es will keinem verkündigen Beobachter einleuchten, daß die Kontrolle einwandfreier ist, wenn allerorts ®'ne Reihe von Beamten damit beschäftigt m eilfertig und mechanisch durch Stempel-tatigkeit Drucksortenberge zu erhöhen. Wahr 9t' daß die Administrationskosten einen gro nl ^e*s dessen verschlingen, was den Mitgliedern an Medikamenten, Heilstättenbesu-(sÜT ilsw. vorenthalten wird. Gegen die Raffung von Polikliniken und Ambulato-en in größeren Städten ist sebstverständlich .*t das geringste einzuwenden, ebensowe-lg gegen die Unterbringung derselbe« in nahmen. Nach den Erfolgen in der Bekämpfung des Mädchenhandels wandte sich die Polizei gegen den Rauschgiftschmuggel und den ver- von denselben Organisationen betrieben wor den sind wie der Mädchenhandel. Man behandelt jetzt die verhafteten Rauschgifthändler anders als früher. Während die Rauschgifthändler vor der Revolution frech genug waren, ihe Läden im Herzen der Städte auf zumachen, und wenn gelegentlich einer von ihnen verhaftet wurde, gegen eine Kaution, die sich ein höherer Beamter einsteckte, aus der. Haft entlassen wurde, bleiben sie heute rücksichtslos in Haft. Die Beamten, die mit ben Rauschgifthändlern unter einer Decke steckten, sind aus ihren Aemtern entfernt, und die Händler würden heute nicht einmal den Versuch wagen, die Beamten zu bestechen. Wie hoch der R-mschgiftverbrauch Argen botenen Handel mit Rauschgiften, die meist j ttntens in den letzte" Monaten war, läßt sich SEIDENATLAS ■ TANZSCHUHE SCH N UM DIN *&- 65- PREIS ABBAU JETZT y ISS.' JH U Wj E MARIBOR, GOSPOSKA ULICA 17 naturgemäß nicht feststellen, da man es hier mit einem Schleichhandel zu tun hat. Aber aus den Funden der Zollbeamten fann man Rückschlüsse auf die Ausmaße des Rauschgifthandels ziehen, So entdeckten vor einiger Zeit französische Zollbeamte in Marseile auf einem Tramp(Auswanderer)-Dampfer eine Reihe von Kisten mit doppeltem Boden, die für einen Kaufmann in Buenos Aires bestimmt waren. In diesen Kisten fand man 700 Kilo Kokain und Heroin, die ihrem Besitzer im Schleichhandel ungefähr 80 Millionen Dinar eingebracht hätten. Während der normale argentinische Bürger nur wenig vom Schleichhandel mit Rauschgiften merkt, weiß die Polizei, daß mancher geheim nisvolle Todesfall der letzten Jahre auf diese Gifte zurückzuführen ist. Aber obwohl die Kriminalistik Argentiniens für alle Gebiete der Kriminalität außerordentlich sorgfältig geführt wurde, fehlen statistische Angaben über den Rauschgifthandel.' Dieser Mangel dürfte auf den -Einfluß der an dem Rauschgifthandel interessierten früheren Beamten zurückzuführen sein. Der verschärfte argentinische Feldzug gegen den Rauschgifthandel ist zum Teil die unmittelbare Folge der im November in London stattgefundenen Internationalen Konferenz zur Bekämpfung des verbotenen Handels mit Rauschgiften. Diese Konferenz, an der Delegierten von 11 Ländern teilnah-men, hatte die Bekämpfung des Rauschgifthandels an seiner Quelle beschlossen und for derte die gesetzliche Beschränkung der Rausch giftproduktion. Der Bedarf der ganzen Welt an Rauschgiften zu medizinischen Zweacn werde von den Sachverständigen dieser Kon ferenz auf folgende sehr niedrig erscheinende Mengen geschätzt: Opium 56 Tonnen; Morphium 10.4; Kodein 10.4; Kokain 6.8 und Heroin 0.78 Tonnen. Die tatsächliche Produktion tiort Rauschgiften übersteigt diese Mengen mehrere hundert Mal. Allein für Südamerika bestimmten und von französischen Hafenbehörden entdeckten Rauschgiftsendungen beliefen sich in den letzten vier Monaten auf insgesamt 1500 Kilo. Die Verbreitung der Rauschgifte in Südamerika stellt die argentinische Polizei vor eine weitere, eigenartige Aufgabe. Sie muß die zahlreichen falschen „Rauschgifthändler" bekämpfen,'die die verschiedensten Chemikali en unter dem Namen von Rauschgiften dem Publikum verkaufen, und damit zwar meist keine Schäden anrichten, sich aber auf unerlaubte Weise bereichern. Seit Jahren blüht in Argentinien dieser Handel mit falschen Rauschgiften, und die Händler, die sich weniger Gefahren aussetzen als die echten Rauschgiftschmuggler, haben noch beträchtlichere Summen verdient als ihre reelleren Kollegen. Die falschen Rauschgifte werden den Käufern in vielsagenden kleinen Päckchen angeboten, die aber nicht Kokain oder Heroin enthalten, sondern meist Menthol oder Magnesia. Die Opfer dieser falschen Rauschgifthändler sind in der Regel nicht die gewohnheitsgemäßen Verbraucher von Rauschgiften, sondern Leute, die aus Neugierde einmal Kokain schnupfen möchten. Kleptomanie als Gaunertrick Ein bekannter Kinderarzt in Marseille, Dr. Ranjou. wurde kürzlich von einer Dame telephonisch angerufen, die sich mit einem klingenden, hochadeligen Namen vorsteut« und dem Arzt erklärte, sie sei nur deswegen nach Marseille gekommen, um ihren elfjäh. rigen Sohn von Dr. Ranjou untersuchen zu lassen. Der Knabe leide nämlich an Klevto-manie, und sie möchte die Meinung des Arz tes über die Möglichkeit der Heilung hören. Dr. Ranjou erklärte sich bereit, den Knaben zu untersuchen. Zur verabredeten Stunde erschien die Dame in der Wohnung des Arztes. Das Ergebnis der ärztlichen Unter-suchung war, daß der fingerfertige klein« Patient sowohl die Golduhr wie auch sein goldenes Zigarettenetui stahl und davon-lief. Die Mutter schien verzweifelt zu sein und bat vielmals um Entschuldigung. Uw kein Aufsehen zu erregen, wurde beschlossen, von Gewalt abzusehen. Die Dame versprach die entwendeten Sachen durch einen Boten zurückzuschicken. Drei Tage wartete vergeblich Dr. Ranjou auf seine Wertsachen. Di« elegante Dame ließ ■ ' As mehr von sich hören. Doch der Ar leihe den Vorfall bei Polizei mit. Zu sein r Ueberraschung erfühl er. daß er einer aeichirftr Gaunerin zun Opfer gefallen war. „Mariborer Zeitung" Nummer '44.- mmmm Lokale Chronik Marlbor und öle Lebensmittelpreise Wie wir schon Berichteten, hat seinerzeit der von der Stadtgemeinde eingesetzte Markt ousschuß eine umfangreiche Aktion zur Herabsetzung der Preise der wichtigsten Lebensmittel eingeleitet. Nach zahlreichen Beratun gen mit den wichtigsten Faktoren und Fachleuten, wurde vorderhand eine Regulierung der B r o t p r e i s e vorgenommen. Der diesbezügliche Antrag wurde bereits am 14. Jänner L I. der Banalverwaltung vorgelegt, deren engültiger Entschluß in der Angelegenheit aber bis heute noch nicht bekannt gegeben wurde. Der Marktausschuß befaßte sich auch mit der Regulierung.der Fleisch Preise, doch konnten die Verhandlungen zu keinem Ende führen, da die Banalverwal tung den nötigen Schlüssel hiefür noch nicht dem Ausschuß zukommen ließ.’ Die Stadtgemeinde und deren Marktausschuß hat somit nichts unterlassen, um auch in Maribor eine allgemeine Herabsetzung der wichtigsten Lebensmittelpreise durchzufetzen. Das ‘Billentilerfel ober den „Drei Teichen" Es ist schon lange her. Bor mehr als 25 Jahren. Damals bemühte sich ein Gutsverwalter recht ernsthaft, den ober den idyllischen „Drei Teichen" gelegenen Großgrundbesitz der Familie L a z a r i n i an sich zu bringen, wo er eine neue Herrschaft zu gründen beabsichtigte. Noch rechtzeitig erhielt hievon der damalige bekannte Sportsmann H. Josef Winkle r Kenntnis, dem es auch wirklich gelang, den ganzen Komplex zu Bauzwecken käuflich zu erwerben. Herr Win kler, der für die kulturelle Entwicklung der Stadt und deren Vergrößerung immer Bedacht war, ließ sofort nach der Üebernahme die Parzellierung der Liegenschaften vornehmen, wodurch die ersten MrchÄtze für das spätere Villenviertel entstanden. Die einzelnen Parzellen wurden zu derart niedrigen Preisen abgegeben, daß der gesamte Veil in wenigen Jahren bereits verbaut war. Durch die Erstehung dieses neuen Häuserkomplexes wurden ja eigentlich erst so richtig die „Drei Teiche" und die umgrenzenden schattigen Spazierwege der Oeffentlichkeit erschlossen. Uns Villenbesitzern würde es aber eine ungeheure Freude bereiten, wenn Herr Winkler, der trotz des hohen Alters in voller Rüstigkeit auswärts lebt, seinen Sommersitz wieder nach Kreevina verlegen würde. Ein Villenbesitzer. Gamstag, den 14. Februar itoie einer der. am Rücken einen großen Affen hingemalt hat und dabei von seiner eigenen, inneren Würde erschüttert ist. , In dieser Zeit sieht man dann, wer ein komischer Mensch ist und wer ein humorvoller. Wer sich innerlich befreien kann und wer an den Dingen des Alltages festklebt, wer ganz „Würde" ist und wer ganz „Mensch" ist. . Diese Kopfschmerzen und dieser Kater am nächsten Tag, das sind gute Symptone, und wenn der Haarboden schmerzt, dann ist es ein Zeichen, daß man sich voll gegeben hat. Denn dieses „sich-vollgeben", dieses Aufgehen in die Narretei des Faschings ist ein seelisches Dampfbad mit nachfolgender Gemütsmassage und fröhlichen Packungen, das erfrischt und neue Kräfte freimacht. Das alte Sorgen verscheucht und Platz macht für neue Sorgen, neue Würden u. neue Schwierigkeiten im menschlichen Leben. Denn die Narreteien können wir ja doch nicht lassen und je ernster sie sich gebärden, desto närrischer scheinen die Menschen oft Und der Fasching ist dann das selbstherrliche, freie Eingeständnis aller Narreteien u. die frohe Bekenntnis, zum Menschlichsten, das in uns ist: , zum Narrentum. Fridolin: Fasching Merk's Mensch, es steckt ein tieferer Sinn dahinter! Man wirft sich hinein in die Welle des Vergnügens, als' ob man sich nicht, sattleben könnte, als ob man sich noch e i rt= : mal austoben wollte, als ob nachher alles j vorbei wäre. ! Gar nichts ist vorbei und nur die Taschen sind leichter und hat man sich ausgelacht und ausgelumpt und ausgetrunken. Nicht einmal ausgeliebt hat man sich und nicht einmal ausgenarrt. Man hat nur das Narrenhütel angehabt, das Narrenhütel, das man sonst mehr innerlich getragen hat, man hat seine Narretei von innen nach außen gestülpt, wie einen Strumpf und sich eine Nacht lang von der Schlacke der Verbitterungen und Erbitterungen befreit. Um dann wieder der alte zu bleiben. Der alte Mensch, dem die Narretei Natur ist und der mit seiner unsichtbaren Narrenfchelle durch ein ganzes Jahr herumleutet und sich für so unumgehbar wichtig hält. Oder man ist zur Erkenntnis gekommen, daß man das eigene Narrentum für so ernst nimmt, daß man es gar nicht mehr umstülpen kann. Daß man sich gar nicht mehr' am Narrentum der ändern freuen kann und so gar nicht — in Stimmung kommt. Daß man den Abstand zum eigenen Narrentum verloren hat und das Narrenleben für das wirkliche, richtige, blutigernste Realleben hält. Dann wird man traurig gestimmt. Oder man ist n i ch t zu dieser Erkenntnis gekommen und wundert sich nur über das Narrentum der ändern und geht herum, Für die Reform der sozialen Fürsorge Wir erhielten nachstehende Zuschrift, die wir gern zum Abdruck bringen. Wir ersuchen unsere Leser, zu den im nachfolgenden Aufsatz ausgesprochenen Gedanken Stellung zu nehmen und uns entsprechende Vorschläge in der Form einer Enquete zukommen lassen zu wollen. „Zu Weihnachten wurde ich von einem Verein ersucht, die der Vereinigung zugegangenen Geschenke und Unterstützungen unter der Bedürftigsten und Aermsten der Ma-riborer Bevölkerung zu verteilen. Ich wandte mich an die sozialpolitische Abteilung des Stadtmagistrats., dann an. einzelne Wohltä-tigkeitsinstitutionen und an eine der hiesigen Lehranstalten. In den erhaltenen Verzeichnissen befanden sich fast ausschließlich Witwen mit Kindern an erster Stelle. Auf Grund dieser Verzeichnisse verteilte ich dann die Unterstützungen. Die Beteilten selbst konn te ich leider nicht mehr aufsuchen, da Weihnachten vor der Türe standen. Nach den Feiertagen ersuchte ich einen Bekannten, alle in den Verzeichnissen angeführten Personen aufzusuchen. Der Bekannte stellte bei diesen Besuchen fest, daß die Mehrzahl der Armen tatsächlich hilfsbedürftig war, doch war hierin ein großer Unterschied wahrzunehmen. Um nur zwei Beispiele anzuführen: Eine Witwe, die zahlreiche Kinder hat und deshalb bei der Aufstellung der Verzeichnisse stets zuerst berücksichtigt wird, besitzt ständige,, wenn auch bescheidene Einkünfte; außerdem wird sie wegen der vielen Kinder auch von Privaten unterstützt. Diese Frau lebt in verhältnismäßig guten Verhältnissen, wenigstens leidet sie an keinem-empfindlichen Mangel. Anderseits gibt es eine Reihe von Festbesoldeten, wie Knechten, Eisenbahnarbeitern mit vier oder noch mehr Kindern usw. Man sagt allgemein, diese Leute leben in Not. Jawohl, sie leben, aber wie! Krankheit im Haus, und fast das ganze Geld geht für die Arzneien und die Wohnung auf. Für das Leben bleibt Geld nur für einige Tage übrig. Unterstützungen, keine! Hier ist es wirklich zum Verzweifeln! Das Ergebnis der Besuche Bei den Bedürftigen war die Feststellung, daß einzelne Familien und Personen von mehreren Vereinen und auch von Privaten unterstützt werden, da kein Teil vom anderen wußte, während andere ebenso oder vielleicht noch mehr Bedürftige nichts oder viel zu wenig erhalten, da inzwischen die Mittel bereits erschöpft sind. Ein drittes äußerst wichtiges Problem ist die Wohnungsfrage. Es ist schon so viel darüber geschrieben und gesprochen worden, und doch muß man immer wieder darauf zurücktommen. Da haben wir die Delogierlenbaräcke in Melje. Solche Unterkunststätten sind-im 20. Jahrhundert eines Menschen nicht würdig. Etwa 20 Familien mit zusammen gegen 60 Kindern leben in einem einzigen Raum, der erst in letzter Zeit durch Bretter ahgeteilt worden ist. Hier pulsiert oder besser gesagt, vegetiert das Leben mit allen -seinen Schattenseiten. Von einer Erziehung oder gutem Beispiel und wohltuendem Einfluß auf die Jugend kann hier keine Rede sein. Im Gegenteil, Kinder im zartesten Aller sehen und hören Dinge, die man ihnen vorenthalten müßte. Dieser Unzulänglichkeit muß die Stad tgemeinde irgend wie abhelfen, und zwar sobald als möglich. Die private Wohltätigkeit besitzt nicht die nötigen Mittel hiefür. Es ist natürlich, daß auch hinsichtlich der Unterstützung der Armen das Nötige veranlaßt werden muß, damit allen Bedürftigen geholfen werde. Die charitative Tätigkeit sollte meiner Meinung nach öffentlich sein, d. h. die Wohllätigkeit seitens der Gemeinde und der Privaten müßte einheitlich, vielleicht unter der Leitung der städtischen sozialpolitischen Abteilung, organisiert werden, damit man weiß, wer eine Unterstützung gewährt und erhält und wieviel. Alle Unterstützten müßten in ein gemeinsames Verzeichnis ausgenommen werden. Wichtig ist ferner die Dermerkung über das Ausmaß der Unterstützung und von wem dieselbe herrührt. Im Interesse der guten Sache wäre es auch sehr am Platze, daß auch Private,. die Unterstützungen an Bedürftige gewähren, die Zentrale hievon verständigen. Bor allem müßten die hiefür bestimmten Personen regelmäßig alle mit Unterstützungen Beteilten regelmäßig besuchen und Über die gemachten Feststellungen ausführlich Bericht erstatten. Hiebei darf nicht vergehen werden, daß viele Personen so arm oder schwach sind, daß sie nicht einmal zur städtischen sozialpolitischen Abteilung kommen oder einen humanitären Verein um Hilfe bitten können, da die armen Leute wegen Krankheit oder Schwäche ihre Wohnung nicht verlassen können. Oft können solche Leute auch nicht lesen. Sv habe ich in mehreren Fällen die Wahrnehmung gemacht, daß hie und da arme Leute nicht einmal wissen, daß sie Unter- Sonntag, den 18 Feber Vergnügungskmender 14. Feber: „WZ — Siewerden lachen!" Redoute des Sportklubs „Rapid". Union-Säle. 16. Tet^r1 Kiuder^<*nngsfest des SSK. Maribor. Union-Säle. 17. Feber: Im Reiche der Masken. Fa-schingsredoute des SSK. Maribor in den „Union"-Sälen. 17. Feber: Faschingskränzchen der Freiwilligen Feuerwehr von Studenci im Gast Yofe Jlgo in Studenci. stützungen erhalten können, oder aber daß sie nicht wissen, an wem sie sich zu wenden haben. In solchen Fällen täte die Bürgerschaft ein gutes Werk, wenn solche Fälle der sozialpolitischen Abteilung des Stadtma gistrats mitgeteilt würden, damit die öffentliche Wohltätigkeit in Aktion treten kann. . Diese Zeilen habe ich niedergeschrieben, um der Bevölkerung Gelegenheit zu geben, zu den vorgebrachten Ideen Stellung zu nehmen. Alle jene, denen das Wohl der Mitmenschen am Herzen liegt und insbesondere, jene, die Erfahrungen auf dem Gebiet der sozialen Fürsorge besitzen, werden ersucht, ihre Meinung zu sagen, um aus diese Weise unsere Armenfürsorge soweit als möglich richtig zu organisieren und der Stadtgemeinde und der. Bürgerschaft das Bewußtsein zu verschaffen/daß alles gescheh en ist, was getan werden konnte." Beim Wintersport, an rauhen Tagcri NIVEA-CREME Und zwar vorher einreiben, bevor Sie in die rauhe Luft hinausgehen. Nivea-Creme dringt vollkommen in die Haut ein, ohne einen Glanz zu hinterlassen, macht sie wiederstandsfähig gegen Wind und Wetter. Nivea-Creme verhindert, daß die Haut rißig und spröde wird. Reiben Sie allabendlich vor dem Schlafengehen Gesicht und Hände gründlich mit Nivea-Creme ein. Mit Freuden können Sie dann feststellen, wie weich und geschmeidig Ihre Haut sich anfühlt, und wie jugendlich Sie aussehen. Ersetzen können Sie Nivea-Creme nicht, denn es gibt keine andere Hautcreme, die das hautpflegende Eucerit enthält. Dosen zu 5—, 10.— und 22.— Dinar. Tuben zu 9.— und 14.— Dinar. Hersteller in Jugoslawien: Jugosl. P. Beiersdorf & Co. d. s. o. f.. Maribor, Gregoröi-ceva ulica 24. 804 Hauptversammlung Der FlerwMMn Feuelwehr unk deren Rettungöabtetlung Die Freiwillige Feuerwehr und deren Re! tungsabteilung in Martbor hält am S a m s t a g, den 21. Feber 193i um 20 Uhr im Sitzungssaals des Depots (Koroska cesta 12, 2. St.) ihre Jahreshauptversammlung ab. Tagesordnung: 1. Genehmigung der Verhandlungsschrif! über die vorjährige Hauptversammlung vom 25. Jänner 1930. 2. Tätigkeitsbericht über das abgelaufene 60. Vereinsjahr. 3. Kassabericht. 4. Bericht der Rechnungsrevisoren. 5. Wahl des Feuerwehr-Ausschusses. 6. Wahl der Rechnungsrevisoren. 7. Wahl eines siebengliedrigen Kameradschaftsausschusses. 8. Bestimmung des Jahresbeitrages der unterstützenden Mitglieder. 9. Allfälliges. (Unter diesem Punkt fallende Anträge sind längstens 24 Stunde^ vor Beginn dieser Versammlung beim Kommando schriftlich einzubringen, andernfalls sie nicht in Behandlung genommen werden.) Ist zur angegebenen Zeit die erforderlich« Anzahl der ausübenden Mitglieder nicht erschienen, so findet an demselben Tage um 1421 Uhr eine zweite Hauptversammlung mit der gleichen Tagesordnung statt, welche bei jeder Stimmenzahl beschlußfähig ist. Zu dieser Versammlung ergeht an all« Ehren-, ausübenden und unterstützenden Mitglieder, weiters an die Schutzmannschaft, sowie Freunde und Gönner unserer Institution die höfliche Einladung. Der Hauptmann: Hans V o l ll e r. m. Evangelisches. Sonntag, den 15. d. um 10 Uhr vormittags wird im Gemeindesäale ein Predigtgottesdienst stattfinden. Um ll Uhr sammelt sich die Schuljugend zum Kin-dergottesdienst. m. Aus dem Polizeidienst. An Stelle des zur Polizeidirektion in Ljubljana versetzten Polizeirates Herrn Karl P e st e v 8 e k kommt der Kommissär der Polizeidirektion in Ljubljana, Herr Stanko ff o s in derselben Eigenschaft zum Polizeiamt nach Mo ribor. m. Das Amtsblatt für das DraUbanat ent hält in seiner Nummer 11 vom 12. d. das Reglement über den Arbeitskreis der Rechnungsabteilungen der Fingnzdirektionen und über den Rechnungs-Kassendienst der Steuer Verwaltungen sowie Bestimmungen Ä«* das Tätigkeitsgebiet der Zentralkommisiion für die gemeinsame Anschaffung von Bedarfsgegenständen für die einzelnen Aemter und Unternehmungen der Draubanalverwnl tung. m. Billiges Fleisch. D i e n s t a g, den 17. d. vormittags gelangt am Freistand neben der städtischen Schlachthalle eine Partie von 140 kg Rindfleisch zum Preise von ” Dinar per kg zum Verkauf. Bezugsberechtigt sörrMg, Seit 15. Feber IM „MärWörer <+kuttg" Nintrm'er t-T, Während der Grippe schützen Euch A N A C 0 T- Pastillen! Erhältlich in allen Apotheken. Preis der kleinen Phiole 8 Din, der großen Phiole 15 Din. Hüten Sie sich vor Imitationen! find nur Konsumenten im Ausmaß von höchstens 2 kg pro Person. nt. Goldene Hochzeit. Der ehemalige Bür germeister der Nachbargemeinde Kröevina, Herr Gregor 8 k o f feiert morgen mit seiner Gattin Johanna, geb. Bogrin das schöne Fest der goldenen Hochzeit. Unsere zerlichsten Glückwünsche! m. Große Verspätungen im Zugsverkehr. Infolge des reichlichen Schneefalls haben heute alle Züge große Verspätungen aufzuweisen. Der Kärntnerfrühzug trat mit einer zweistündigen Verspätung erst um 3A10 Uhr in Maribor ein. Die Säuberung der Streifen wird eifrigst fortgesetzt. m. Bolksunioersität. Der eugenethische Vortragszyklus wird Freitag, den 20 d. mit dem interessanten Thema „Die Wahl des Ehegatten vom psychologischen Stand Punkt" fortgesetzt. Am Vortvagstisch erscheint der bekannte Zagreber Psychologe Univ Prof. Dr. B u j a s. m. Weidmänner, Achtung! Die Filiale Maribor des Slowenischen Jagdvereines, die im letzten Jahre eine überaus erfolgreiche Tätigkeit zu entfalten und für das heimische Jagdwesen viel Gutes zu leisten vermochte hält am Sonntag, den 16. d. um 10 Uhr vormittags iu Jagdzimmer des Hotels „Drei" ihre diesjährige Hauptversammlung ab. Weidmänner, wohnt recht zahlreich der Versammlung bei und zeigt damit, daß die im Verein einmal begonnene Refovmarbeit auch euren Beifall gefunden hat. nt. Aus der Geschäftswelt. Das bekannte Schuh hausZol len st ein, das nach der Räumung des Tegetthoff-Hauses seine langjährigen Geschäftsräume verlassen und sich in der Gosposka ulica provisorisch niederlassen mußte, ist nun mit heutigem Tage in seine definitiven neuen Geschäfts räume in der Gregoröiöeva ulica 11 über siedelt. Die neuen Räume find auf das moldernste eingerichtet und wird sich der gegen wärtige Inhaber der Firma Herr Godec, der über reiche Fachkenntnisse verfügt, fortan in erster Linie der Ezeugung von Stiefeln und otchopädisch gebauten Schuhen widmen. m. Versäumen Sie nicht, fich sofort Vor derkaufskarten für die Rapidredoute zu 6c sorgen. Sie sind in den Geschäften Höfer, Büdefeldt, Blumenhandlung Weiler und Pi rich erhältlich. Wenn Sie sich einmal tüchtig auslachen wollen, wenn Sie Mißmut und Aerger plagt, dann besinnen Sie sich nich lange und kommen Sie auf die Rapidredou te, denn dort werden Sie lachen, lachen und wieder lachen. m. Eine Theatervorstellung veranst.rltet Sonntag, den 15. d. die dramatische Sektion der Ortsgruppe Studenci des Arbeiter-Rad fahrevvereins. Zur Aufführung gelangt der Schwank „Auf nach Ljubljana". Die Nor stellung findet im Saale des Gasthauses II go (Gaonik) in Studenci statt. Nach der Bor stellung ungebundene Unterhaltung. m. Abschuß der Weltraumrakete. Nach vielen, mühevollen Vorarbeiten sind alle Vorbereitungen für den Abschuß der Weltraumrakete fertiggestellt. Die Rakete ist zum Un terschied von ähnlichen Versuchen mit einem neuen, außerordentlich wirkenden Explosiv mittel geladen, das die weite Reise bis zum Mond im Laufe von 12 Stunden ermögli chett soll. Dieser neue Explosivstoff heißt Witz und Humor und die Rakete wird bei der Faschingdienstag - Gala - Redoute des SSK. „Maribor" „Im Reiche der Masken" in den Weltraum steigen und alle Anwesenden mit einem Sprühregen von Humor und Laune überschütten. Besorgen Sie sich nur zeitgerecht die Eintrittskarten bei Zlata BriZnik, Höfer, Sport-Rogliv oder in der Haupttrafik am Hauptplatz. m. Verlautbarung des Kreisamtes für Arbeiterversicherung. Auf Wunsch der Arbeitgeber hat das Kreisamt für Arbeiterversicherung bisher freiwillig die Verständigung w>n der jeweiligen Genesung der Arbeiter-i&aft bewerkstelligt. Da nun das Kreisamt im lokalen Verkehr keine Portofreiheit mehr genießt, sieht es fich veranlaßt, diese Verständigung aufzulassen. Die Arbeitgeber mögen daher selbst für die Evidenz ihrer Arbeiter sorgen, damit sie rechtzeitig von deren Genesung in Kenntnis gesetzt werden. m. Das große Kinder-Maskenfest, welches M o n t a g um 16 Uhr im großen „Union"-Saal stattfindet, hat im letzten Augenblick ei ne weitere Attraktion erhalten. Und zwar ist es den Veranstaltern gelungen, den kaum 6jährigen Staatsmeister im Wettsingen Blad Io R a f t e t i c für einen Auftritt nach Maribor zu verpflichten. Ueberdies hat unsere bekannte Tanzkünstlerin Frl. Heddy P e v n i k mehrere großzügige Tanzreigen einstudiert, die ausschließlich von unseren allerkleinsten Balettkünstlern ausgeführt werden. Großzügige Vorbereitungen wurden auch für das große internationale Boxmatch getroffen, das unsere Sportanhänger gewiß zufriedenstellen dürfte. Das große Fest wird somit die ganze Kinderwelt unserer Stadt aufs beste unterhalten. Kommet daher alle, um den großen Tag des Jahres mitzufeiern! Kartenvorverkauf bei Brisnik und Höfer. nt. Einen Faschingdienstag - Maskenrum mel veranstaltet die Freiw. Feuerwehr in Studenci im Gasthause Jlgo (vorm. Gae nik). Der Festausschuß wird alles daranset zen, um den heurigen Fasching würdig abzuschließen. Unter anderen Belustigungen gibt es auch eine große Maskenkonkncrenz, bei welcher einige der schönsten Masken mit Preisen bedacht werden. Es wird al'o deshalb wünschenswert, daß es an diesem Abend von Masken „nur so wimmelt". Das Wehrkommando erhofft sich einen guten Besuch, da auch dieses Fest, bezw. dessen ev. Rein gewinn wieder nur zur Verbesserung der Schlagfertigkeit der Wehr dienen wird, daher der Allgemeinheit zugute kommt. m. Zugelaufen ist dieser Tage eine junge Wolfshündin. Anzufragen Gregoroieeva ul. 6, 2 Stock. nt. Namhafte Spende. Die Freiwillige Feuerwehr der Staatsbahnwerkstätten ließ dem Roten Kreuz in Studenci einen Betrag von 100 Dinar zukommen. Herzlichen Dank! nt. Wetterbericht vom 14. Feber, 8 Uhr: Feuchtigkeitsmesser +12, Barometerstand 733, Temperatur —0.5, Windrichtung WO, Bewölkung ganz, Niederschlag Schnee. m. Apothekennachtdienst. Den Apothekern Nachtdienst versieht kommende Woche die St. Antonius - Apotheke (Mag. Pharm. Alba neZe) in der Frankopanova ulica. nt. Kranzablöse. An Stelle eines Kranzes für den so jäh verstorbenen Kaufmann Herrn Franz K l e m s ch e spendeten die Herren Karl G o l e s ch, Franz D r o s g, Alois Küchar und Franz Wiesthalerder Freiwilligen Feuerwehr und deren Rettungs abteilung den Betrag von 350 Dinar. Herzlichsten Dank! . Das Wehrkommando. nt. Spende. An Stelle eines Kranzes für die verstorbene Frau Paulina Kgkol spendete die Familie Manul, Besitzer in Studenci, 100 Dinar der Freiw. Feuerwehr von Stu-)enci. Herzl. Dank! Das Wehrkommando. nt. Spende. Für die mittellose Frau mit vier kleinen Kindern spendete M. <5. 10 Dinar. Herzlichen Dank! * Hotel Halbwidl. Heute, Fasching-Sonntag, Frühschoppenkonzert sowie Abendkonzert. Bockbier nach Münchner Art. Vorzüg-tche Weine. Bürgerliche Küche. — Spezialität: Saftgulasch. 1941 * C«fö „Europa". Sonntag um 16 und 31 Uhr große Attraktionsvorstellungen. 1910 Sonntag, den 15. d. alles zum Hausball nt Gasthause D r e i s g e r. KoZake. (Siehe Inserat.) 1747 Der Weg zur Schönheit. Wie froh und wohl sehen die Wintersportler aus, wenn sie nach einem Erholungstage in freier Natur an Leib und Seele gestärkt wieder zum Alltagsleben in die Stadt zurückkehren! Ent-prechen diese sehnigen, schlanken Gestalten mit ihrer gesunden Gesichtsfarbe nicht unserem heutigen Schönheitsideal? Gesundheit t Schönheit und Gesundheit ist Macht! 16.Februarl931 Haskenredoute S. K. PTUJ ms im Vereinshause denkt vor allem daran, wenn ihr geplagt werdet von Kopfschmerzen und Glieder reißen! Wie jämmerlich sieht ein von Schmerz verzerrtes Gesicht aus, wie schnell altert ihr, wenn ihr nicht gleich die ersten Anzeichen von Schmerzen durch Entnehmen von ASPIRIN-TdHetten bekämpft! * Ueberraschende Erfolge in der Behandlung des Katarrhs von Atmungsorganen erreicht man mit der Einnahme des Radei ner Heilwassers mit warmer Milch. * Der Arbeitergesangverein „Enakost" in Studenci veranstaltet am Sonntag, den 15. Feber ein großes Faschingssest im Gasthause 8 p u r e j in Studenci. Anfand 17 Uhr. * Hallo! Die Rodelbahn vom Jodel gegen Fala passierbar. Für nötige Erfrischungen sorgt „Grajska gosttlna". 1792 * Gasthaus „Pesek", Radvanje. Sonntag Famtlienkonzert. Im Ausschanke nur erstklassige Pekerer-Wein. Es empfiehlt sich die Wirtin. 1860 * Der Radfahrerverein „Postela" veranstaltet Sonntag, den 15. d. im Gasthause Podgorsek in Nova Vas eine gemütliche Faschingsunterhaltung. — Masken erwünscht. Die drei schönsten Masken erhalten wertvolle Preise. Eintritt frei. Zum zahlreichen Besuch ladet freundlichst ein der Ausschuß. * Der aufmerksame Ehemann speist am Sonntag grundsätzlich nicht zu Hause. We< nigstens einmal in der Woche will man seine Frau im Haushalt entlasten. Ißt man in der öffentlichen Mensa am Slomskov trg doch so gut und billiger als zu Hause. 1557 * Einen luftigen Faschingsball veranstaltet der Gesangverein „Drava" Samstag, den 14. d. M. im Salon Jlgo (vorher Getont!) in Studenci. Masken willkommen! * Der Liederbund der niederen Postangestellten in Maribor veranstaltet am Sonntag, den 15. Feber im Gasthause des Herrn Anton Sesntf „Stadt Ptuj", Trraska cesta, Te-zno, einen Maskenball mit Musik, Tanz und Gesang sowie auch anderen Belustigungen. Anfang um 16 Uhr. Zum zahlreichen Besuch ladet höflichst ein der Ausschuß. * Faschingdienstag-Redoute in der Belika kavarna mit Kabarett, Serpentinnenschlacht, Roulette, Tanz. Jedermann kann gewinnen. Schönstes und billigstes Karnevalsende. 1824 * Jener Herr, der Freitag abend eine Pelzboa zwischen der Bäckerei Robaus und Gusel aufhob, wird gebeten sich bei Robaus zu melden. 1943 * Wurst- und Krapfenschmaus. Sonntag, den 15. Feber findet in Reibenschuh's Gasthaus in Pobrezje ein Wurst- und Krapfenschmaus mit Konzert statt. Um zahlreichen Besuch wird gebeten. 1938 4 Gasthaus Rosmann („Zur Lokomotive") Sonntag lustiger Faschingsabend. Beginn um 5 Uhr nachmittag.. — Rosmann. 1940 Aus Vtuj p. Alles bisher Dagewesene Lbertreffen wird das Montag, den 16. d. in sämtlichen Räumlichkeiten des Bereinshauses stattfindende große Maske n f e st des S p o r t k l u b s „P t u j". Das reichhaltige Programm uuifaßt diesmal Attraktionen, wie man sie bisher in Ptuj noch nicht zu sehen gewohnt war. Der Einzug des Prinzen Karneval mit seinem großen Gefolge wird dem ganzen Abend einen vielter sprechenden Auftakt geben. Besonderem In teresse dürfte auch die Wahl der „M i ß Ptuj" sowie die Wahl der s ch ö n st e n Frau von Ptuj begegnen. Auch auch in diesem Jahre zu dieser belieben Ber anstaltung recht zahlreich einfinden dürften, nicht wenig überrascht werden. Für den musikalischen Teil wurde die bekannte Ma-riborer „W h i t e S t a r" - I a z z-Kapelle engagiert, die mit ihren anheimelnden Weifen Jung und Alt, ob Tänzer oder Nichttänzer, in ihrem Bann zwingen wird. Schon immer waren die Masken feste des SK. Ptuj die Sensation des Faschings, doch was Heuer geboten werden wird, läßt sich nicht annähernd vergleichen mit den Karnevalserlebnissen der letztet Jahre! P. Verstorbene im Jänner. Im Laufe des vergangenen Monats sind in Ptuj gestorben: Elisabeth Lajdela, 19 Jahre alt, Anton Jan ctc, 54 I., Alois MurZec, 46 I., Marie Tret jak, 54J., Jlois Hermann, 22 I., Elisabeth Lmavc, 22 I., Agnes gttec, 54 I., Franz Pichler, 78 I., Johann Zegula, 63 I., Anna Muzef, 51 I., Marie Pesserl, 82 J.und Anton Bogrin 83 Jahre alt. P. Hundekontumaz. In den Umgebungsgemeinden Vurberk und Kroevina wurde die ser Tage eine strenge Hundekontumaz verhängt. In letzter Zeit sind in den genannten Gemeinden mehrere Fälle von Tollwut vorgekommen. p. Einen Maskenball veranstaltet am Faschingdienstag der hiesige Veteranenvercin in den Räumen „Weißes Kreuz". p. Mehr Rücksicht! In letzter Zeit mehren sich die Fälle, daß Staubtücher und dgl. ihres schmutzigen Inhalts gleich an den Fenstern entledigt werden. Wenigstens aus hygienischen Gründen sollten die diesbezüglichen Vorschriften eingehalten werden. P. Wochenbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr. Die Feuerbereitschaft versieht bis zum 22. die dritte Rotte des ersten Zuges mit Brandmeister D a s ch und Rott-sührer Michael S a m u d a, während Chauffeur Ing. Franz C e l o t t f. Rottführer Vinzenz S ei f che g sowie Paul Machatsch und Rudolf W r e ß n i g von der Mannschaft den Rettungsdienst i«-nehaben. p. Den Apothekennachtdienst versieht bi! einschließlich 20. d. die Mohren-Apothek-(Mag. Pharm. Molito r). was die phantasievolle Dekoration der Fest-diese Macht nicht aus euren Händen,' räume betrifft, sollen die Besucher, die sich Auch Sie sollten einmal versuchen I Selbst nach 8-maligem Rasieren noch vollkommen schnittfähig. — Ueberall erhältlich. - Wiederverkäufer wenden sich an GUSTAV HUSSER & SOHN Wien VII., Richtergasse 10 Theater und Kunst NationaHdeater in Maribor Repertoire Samstag, 14. Feber, 20 Uhr: „Frau Minister." Ermäßigte Preise. Zum letzte« Mal. Sonntag, 15. Feber, 15 Uhr: „Zigeunerliebe". Kupone. — 20 Uhr: „Die vertagte Nacht." Montag, 16. Feber: Geschloffen. Dienstag, 17. Feber: Geschlossen. Gtadttdeater in Vtuj Montag, 16. Feber, 20 Uhr: „Die vertagte Nacht." Gastspiel des Mariborer Theaters. + Reinhardt verfilmt „Peripherie"? Wie wir erfahren, schweben Verhandlungen über die Vertonfilmung des Schauspieles „Peripherie" von Frantiöek Langer durch Prof. Max Reinhardt. + Brecht kontra Shakespeare. In der „Frankfurter Zeitung" schreibt Bernhard D i e b o I d über die sehr eigenwillige „H o m I e t"-Bearbeitung, die Bert Brecht für den Berliner Rundfunk vorgenommen hat: „Ein Schuf; Brecht in die klastische Limonade — und da habt Ihr den richtigen Schampus... Denn was tut Brecht? Macht er wenigstens eine nette Reportage? Nein, er pflückt nach der Art der musikalischen Pot» plurri-Fabrikanten für Bierkonzerte die „schönsten Stellen" aus dem Ganzen; streicht oft die „schönsten Stellen" noch zusammen, wenn das „Motiv" nur angegeben ist; verbindet die lyrischen Arien-Reste und Dialogfetzen mit den handlungsführenden Rezitati- las ygiinierlictso Wetter ist die Zeit der Eiktankungen der Atmungsorgane Die Eikiankungen der Atmungsorgane sind sehr lästig und des öfteren recht langwierig, besonders, wtna man sie vernachläßigt. Deshalb beginnen S'e sofort mit der Heilung aut folgende Art. die am einfachsten und erfolgreichsten ist: Trinket 15 Eich zwei bis drei Gisset R-atiainer HeilqjaUe mit warmer Milch uen eines brotfrockenen Sprechers; läßt mit Musik-Einlagen und großem Auswand von Blocken, Gong, Wind und Kanonendonner kostbarste Zeit verstreichen; und verzichtet mit ästheteichaster Geistigkeit aus die sachliche Erledigung des Abenteuers mit Duell, Gifttrank un den vier Leichen. Diesen Massenmord hat er nicht mehr nötig; er hat bereits den ganzen „Hamlet" umgebracht . . . ‘ Dazu braucht er immer noch anderthalb Stunden!" Milck» und Wehrkraft Wie in anderen europäischen Kulturländern ist man derzeit auch bei uns im Begriffe, unserer Wehrkraft täglich friche, bekömmliche Milch zukommen zu lassen Wir begrüßen die Initiative, die aus Produzen-• tenkreisen kommt, wärmstens und treuen uns, daß diese Idee bei den entscheidenden militärischen Stellen Unterstützung und &r ständnis findet. Wir erblicken darin nicht nur eine große Hilfe für unsere Landwirtschaft, sondern unabsehbare erzieherische Erfolge. Nebst anderen wichtigen erzieherischen Aufgaben wird das Militär den Mann auf den Genuß von guter Milch gewöhnen und die ganze Bevölkerung wird diesem gesunden, bekömmlichen Nahrungsmittel erhöhte Aufmerksamkeit schenken. Die Abschaffung des schwarzen Kaffees, dieses Einfuhrartikels, wird nicht nur in allen Kasernen und militärischen Anstalten, sondern von allen unseren Wirtschäftskreisen freudigst begrüßt werden. Statt dessen soll jetzt, wie wir unterrichtet sind, gute Milch verabreicht werden. • Dies wird bei uns kein Experiment sein, denn diese Maßnahme hat sich bereits m vielen europäischen Ländern bestens bewährt Unter dem Titel ,,2c lait dans l'armöe" brachte das Schweizer milchwirtschaftliche Fachblatt „L'Jndustrie laititzre suisse" einen Artikel, der in der ganzen schweizerischen ' Presse gute Besprechung fand. Die interessanten . Darlegungen zeigen, daß bei einer Bemessung von lA Liter Milch pro Mann und Tag durch die jährlich in Rekrutenschulen und Wieder'hcilungskursen mobilisierten Kräfte der Schweizer Armee rund 1,200.000 Liter verbrauchen würden. Außerdem 'chei-nen die alljährlichen Manöver zweier Divisionen mit zusammen 40.000 Mann ein noch unabsehbares Gebiet des Milchabfatzes zu sein. Für eine vollwertige und gesunde, sowie einfache Armeeverpflegung und in Anbetracht der großen einheimischen Milcherzeugung ist es besonders wünschenswert, daß die Milch bei unseren Truppen in vermehrtem Maß verwendet wird. Daher soll man nicht hur „gelegentlich" zur Milch greifen, sondern die Milchverabfolgung soll ein Bestandteil des Verwaltungsreglements werden und sich mit einer Ration von % Liter "eben die verordnten Portionen für Brot. Fleisch, Käse stellen. <5N einer solchen Verordnung erblicken wir einen wertvollen Einfluß auf unser gesaut-fcu Volkswohl. Daher unsere Landeserzeug-nisse unserer Wehrkraft, Milchunseren Schach ReriMert von V. P! r c. — Der Mariborer Schachklub wählte auf seiner diesjährigen ordentlichen Generalver sammlung folgenden Ausschuß: Präsident Kreisrichter E. K r a m e r; Vizepräsident Baumeister F. Derwuschek; Kassier Prof. F a v a i; Sekretär B. P i r c; Biblio thekar N. L o b k o v; Spielleiter, K. K o n i c; 2. Sekretär Dr. F. Kreuziger Revisoren E. S e ß l e r und H. Z e i; letz terer ist gleichzeitig Archivar. — Ein Thema-Turnier schreibt der Ma riborer Schachklub aus. Anmeldungen wer den Sonntag, den 15. d. M. vormittags im Cafö „Central" entgegen genommen Gespielt wird an regelmäßigen Spielabende Mittwoch abends im Cafe „Central". — Der schwedische Vorkämpfer Sia! siegte im unlängst beendeten Wettkampf üf Flohr mit 4% : 3A. Schon durch sein Siege über Kashden und Spielmann lenkte Stoltz im vergangenen Jahr die Aufmerk samkeit der Schachwelt auf sich. Der Sieg über Flohr kam aber doch etwas ü&errm schend und sichert dem Schweden zurzeit die Suprematie unter der jüngeren Schach generation. Radio Sonntag, den 15. Februar. Ljubljana 9.30: Kirchenmusik. 10.20: Servierstunde. — 11: Konzertmatinee. — 15: Vortrag. — 16.30: Harmonikakonzert 20: Abendveranstaltung. — 22: Nachrichten und Zeitangabe. — Beograd 21: Vokal-konzert. — Wien 19.45: Unterhaltungsmusik. — 20.40: Tannhäuserparodie. — 22.35 Abendkonzert — Mähr. Ostrau 22.20 Leichte Musik. — London 21: Abendveranstaltung. — 22.05: Orchesterkomzcrt. Miiltlacke r 21.15: Lehars Operette »Pa-ganini«. — 22.35: Tanzmusik. — Toulon s e 21.15: Wiener Musik. — 21.55: Operetten abend. — 22.30: Opernfragmente. — 23.40 Nachtmusik. — B u k a r e s t 20: Abendkonzert. — K a 11 o w 11 z 20.30: AbenMon-zert —23: Tanzmusik. — B o ni 20.40: Sid-ney Jones Operette »Geisha*. — P r a g 19 Verdis Oper »Don Carlos*. — M n i I a n d 21: Opernübertragung aus dem Theater. — B u d a p e s t 20.30: Äberidkonzert. Ah-schl'eßend: Zigeunermusik. — War s c h a u 20.30: Volkstümliches Konzert. — 22,15 Abendmusik. — 23: Tanzmusik. Kino 100% BURG-TONKINO: »Zwei Welten*. deutscher Sprech- und Tonfilm. UNION-TONKINO: »Die singende Stadt«, deutscher Sprech- u. Gesangsfilm mit Jan K 1 e p u r a und Brigitte Helm. APOLLO-KINO: Samstag und Sonntag »In den Krallen des Adlers« (beide Teile auf einmal!) Soldaten! —6. Bei zahlreichen Beschwerden des weiblich:« Geschlechts bewirkt das natürliche „Franz-Josef" Bitterwasser die allerbeste Erleichterung. Zeugnisse der Kliniken für kranke Frauen befunden, daß das sehr mild abführende Franz-Josef» ^ ..... — ^ajsiet besonders bei Wöchnerinnen mit ausge- r-chaltbrett mit vielen buntgefärbten' Knö -sichnetem Erfolg angewendet wird *■ ------ Hubert Brands MorömafMne Kriminalnovellc von Edith Heralth. . »Daß sie endlich da sind, Herr Stagliu", Hubert Brand streckte dem Detektiv beide Hände zur Begrüßung entgegen. „Wenn Mein Haus mir auch ganz gesichert erscheint, — Ihre Anwesenheit ist mir doch eine Beruhigung." Werner Staglin schaute sich im Raume um. Er war eingerichtet mit jener sachlichen Gediegenheit, die man von einem reichen und erfinderischen Mann, wie Hubert Brand es war, erwarte« konnte. Durch unzählige Patente hatte der einst arme Brand sich zu großer Wohlhabenheit emporgeschwungen, und seine Eheschließung mit einer dollar-schweren Witwe hatte ihm boöenbs zum rei-chen Manne gemacht. Die beiden Herren nahmen in mächtigen Klubsesseln Platz, zwischen denen ein reich geschnitztes Tischchen mit Likör und Zigaretten stand. Staglins Blick blieb a« dem mächtigen Schreibtisch des bekannten Erfinders hangen, der vor den breiten Mauerpfeilern Eckchen den Fenstern aufgestellt war. Ein in Anspruch. Hubert Brand bemerkte es und mit Künstlerstolz des Erfinders sagte er zu seinem Gast: „Selbst angelegt, alles selbst angelegt, Herr. Staglin: Pon hier aus bringe ich die verschiedenen Läutewerke in Bewegung, die der Dienerschaft kund tun, was ich gerade wünsche. So erspare ich den Leuten einen Weg und sie brauchen nicht herbei-zueilen, wenn ich klingle, um sich nach meinen Wünschen zu erkundigen. Praktisch, nicht wahr?" „Gewiß, bewundernswert. Doch nun zur Sache, Herr Brand. Erzählen Sie mir den Vorfall." Hubert Brand schlang die Finger ineinander und blickte nachdenklich zu Boden. „Sie | wissen, daß meine Frau ungemein reich ist. Ein Reichtum, über den nur sie verfügen kann — sie behielt sich das in ihrem Ehekontrakt vor, und ich erhob selbstverständlich keinen Einwand, da ich- mit dem Ertrag aus meinen Erfindungen wirklich zufrieden sein rann. Bor einigen Wochen erhielt nun plötzlich meine Frau einen Erpresserbrief, der sie mit dem Tode bedrohte, falls sie sich weigern sollte, de« gewünschten Geldbetrag zu hinterlegen. . Aber weder ich, noch meine Frau sind ängstliche Naturen, und so schenkten wir der Sache keine weitere Beachtung. Eine Weile hörte man noch nichts, und wir vergasten beinahe die Angelegenheit. Da treck ein zweites, viel schärferes Schreiben ein. aber wieder hatten wir für die Drohungen des Erpressers nur ein Achselzucken übrig, und natürlich erlegten wir die geforderte Summe nicht. Unsere Sorglosigkeit schien Recht zu behalten, wir wurde« weder belästigt noch angegriffen bis — gestern. Gestern erhielt meine Gattin eine dritte und wie sich der 'Schreiber ausdrückte, „letzte Bot schoft". Diesmal verlangte der unbekannte Schreiber kein Geld, sondern beschränkte sich auf die strikte Mitteilung, daß heute, Punkt 16 Uhr, meine Gattin sterben werde. Nun geriet ich denn doch in Sorge und meine Frau mit mir. Ja sic wurde so erregt, daß ich ihr ein Berubigungsmittel verabreichen mußte, das sie in Schlaf sinken ließ. Ich hielt es für das beste. Jetzt ruht sie in dem Nebenzimmer und hoffentlich wird sie die gefährliche Zeit angenehm verträumen, indes wir hier Wache halten." „Darf ich sie sehen?" „Gewiß doch." In einem kostbaren Hausgewand, das a her wenig dazu angetan war, den markanten, fast männlichen Gesichtszügen zu schmeicheln, ruhte Frau Harriet Brand auf einem bequemen Diwan. Die Fenster des Raumes wären verschlossen und verriegelt, und ebenwalle Türen, die in dieses Zimmer führten, bis auf eine, die es mit dem Arbeitsraum des Erfinders verband. „Ich glaube, ich habe alle nur möglichen Vorkehrungsmaßnahmen getroffen", meinte Herr Brand. ' „Ich sagte schon einmal: bewundernswert," entgegenete der Detektiv. Hausherr und Gast kehrten wieder in das anstoßende Gemach zurück, und der Detektiv blickte nervös nach der Uhr. „20 Minuten trennen uns von der kritischen Zeit und.." Er unterbrach sich und horchte auf. „Schnell Herr Brand, laufen Sie in den Garten hinunter. Im Gebüsch dort bewegt sich eine Gestalt. Ich will inzwischen hier oben Wache halten." „Ich werde sofort einen Diener beauftragen". Hubert Brand streckte seine Hand nach einem violett leuchtenden Knopf auf dem Schaltbrctt. seines Schreibtisches; aber Stag-lin hielt ihn mit heftiger Gebärde zurück. Nein, gehen Sie selbst." In der Stimme des Detektivs lag etwas, das keinen Widerspruch duldete, und so blieb dem Hausherrn, dem man das Unbehagen darüber wohl ansah, nichts anderes übrig, als den Befehl auszu-ühren. (Schluß folgt.) Fühlen gle $«ch müti' nach ihrer IL . shen Ar e.t! Tiinken Sie eine Tasse dei schmack f’e" kon-eut! Spezialmerkstätte Justin Gustin j äiä. Maribor. Tattenbachova • ul. 14, „Norodni dom" gegenüber. Pünktliche und solide Be diennng. Konkurrenzlose Preise 17055 1692 1931, schon versteuert, zirka 40 Hl. zu verkaufen. Anzufragen bei Pod livnik, T?zno^37._____________1732 Maskenkostüme, 50—80 Dinar das Stück, zu verkaufen. Dort-selbst fertige Mäntel mit Pelz« trägen billigst zu haben. Sodna il. lg/3, Modesalon. 1774 Ein komplettes, neues weiches Schlafzimmer mit Psyche ist ab Tischlerei Cankarjeva 25 billig zu verkaufen. 1937 Flaschen mit Glaskork für Laboratorium zu kaufen gesucht. Adr. 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