kchchi prsl» Oln 1'L0 7O 29 fi'chNag, o«n 31. ISnnvr 1920 er»okslnt WSÄ-ntNok «I»d«nm»». SotvtMsIkmv slsl. »ntentt-b. ^5. 2«70) »«»1« >'7'7MM7"7> a. Kdann«m«nk.^lm»kma ln k^srfk«': »IvsklSav» N«. < fV«n»»fkmg). V«i,»>ttui,g u. vuoköntokOkO« (!««. in1«n,rb. 2024): ^mölichV» v^. 4. U D L^IDD v«iug«p«'sl-a: ^dkolan. monstl. 23 VW. rus^sli«, 24 VIn. ckmvt, poRt mo»««. vkwkl. /^airAg»«» Küvkpvw bstlchgsn. I^iI»mi»k5lptO >Iokt rUtuml»kt. ^ « vi«. Li««lnumm»r < dt« 2 vt». Maridom KeUuM Tote in Madrid Schwere Kommuniftknauö allen 8äum!«en, ^elelie 6le Leiueseediilir kiir d Italien hin- und herwogte, sind die Franzoisen auf die Idee gekommen, eine neue Kriegslist gegen Italien anzuwenden. Frankreich sagt: ihr wollt eine Parität mit uns — bitte schön, wir haben nichts dagegen, gleicht euch uns an. Nun ist aber die italienische Flotte um das Doppelte kleiner als die französische. Eine Angleichung ,unh oben, mit airderen Worten, «ine gewaltige Au rüstung kommt für Italien finanziell nicht in?^age. Die italienische Delegation verlangt eine Reduzierung der sranzösischen Flotte, also eine Angleichung nach unten, was wiederum die Franzosen unter Berufung auf ihre Lebensinteresssn und auf ^ie Größe der amerikanischen, englischen und japanischen Flotte mit Entrüstung ablehnen Doch zeigt sowohl England wie Amerika eine große Neigung, die Forderungen Italiens zu unterstützen, während die Japaner sich etwas rätselhast verhalten, dab^ jedoch durchblicken lassen, daß sie keine Spielverderber sein wollen. Es erscheint nicht übertrieben, von einer Einheitsfront der vier Seemachte gegen Frankreich zu sprechen. Die Isolierung Frankre^s und Englands macht sich allein schon in der Tonart der franzÄsi- König Alfons RO. M a d r i d, 30. Jänner. Die Entwirrung der fpanisckien Diktatur-krif^S bezw. der jetzt sich ergebenden Kabinettbildung ift doch auf größere Schwierigkeiten gestoßen, als man vorher gedacht hat-te. General B«renguer hatte bereits gestern abends erklärt, die Liste des neuen Kabinetts fei fertiggestellt, eS hat sich aber indessen herausaeftellt, daß nicht alle von Berenguer auserfehenen Kandidaten ihre Zustimmung zum Eintritt in feine Regierung gegeben haben. Die Bemühungen des Generals Berenguer gehen dahin, eine Art von Uebergangskabinett zu bilden, welches die Diktatur zu liquidieren und nerfa,fung?inä-fsige Zustiinde im Lande ber.nistellen hätte, ^neral Berenguer hat für morgen eine Konferenz anberaumt, zu der mehrere bisherige Minister. Generale und ehemalige führende Politiker geladen sind. Alle in Frage konimenden Männer ftellen aber Bedingungen. die sich im diametralen Gegensatz befinden, so daft Berenguer noch immer Vrimo de Rivera schen Presse bemerkbar. Alles was die maß-gebenden frmlzösischen Zeitungen in den letzten Tagen über die englisch-amerikanischen, englisch-japaniischen und japanisch-amerrkani^ schen Gegensätze veröffentlicht haben, läßt deutlich erkennen, wie Frankreich bemicht ist, in Loildon aufzutrumpfen, um seine Aufrü- stnngstendenzen zu bogründei^ unt> durchzusetzen. Oder ist alles nur ein Ges6)äftStrick, ein Bestreben, einen möglichst hohen Preis für Konzessionen herauszuschlagen? Es ist öußerst bezeichnend, daß in allen französischen Berichten über London ausschließlich der Naime Tardieu -m lesen ist, ivährend Briand beinahe unberücksichtigt bleibt. Diese Tendenz entspricht völlig der Sackilage auf der Londoner SeetÄlpiny: der „Friedensstifter" Briand hat zu schweigen, der aggressive Tardieu hat das Wort. Und Tardieu zeigt, daß seine Aggressivität mit Recht in gan^ Frankreich so hoch gewürdigt ,D?arldorer Zeuulig' Nummer Hretlag, üen St. ^ann^r wird. Er iucht nicht nur den italienischen Delegierten, sondern auch den De^Aierten anderer Nationen das Lsbon so sauer wie möglich zu machen. Er ist eS, der mit cckem Nachdruck aus die Zerstörung der rosigen Sinienschi^se der snglischon un'd amerikanischen Äl>tte lossteuert, wobei er recht geschickt mit dem Kellogg-Pakt operierte: da der Krieg geächtet sei, müssen die bei der blasM Verteidigung übrslüssigen Dreadnou^hts abge-schafft Ü>erdeu. Cr mutet also den Amerikanern zu, daß sie ihre großartigen ganz neuen Großtampfschiffe wie „West-Virginia", lorado" und „Maryland" zeristören. Weiß er nicht, daß Amerika dazu ebensowenig be-reit sein wird wie England zum BerKicht auf feine neuen ^eadnoughts der ?!elson«Thpe! Zelbstverständlich weiß Tardieu es ausgezeichnet, aber er geht zur Attacke auf Eng. land und Amer'ckc, über, ohne abzunxrrten, bis die vereinigten englisch - amerikanisch -italienisch - japanischen Kräfte ihn bestürmen werden. Schon die nächsten Tage werden zeigen, ob die Taktik Tardieus richtig ist. Dor ver DoNsMiung in Äuao^iawttn Im Laufe des l>eurigen Jahres wird m Jugoslawien die jedes zelmtc Jahr verzu» nehmende Volkszählung durchgeführt werden. Di^ lekte .Zählung fand anfangs 1921 mit dem Stande vom .^1. DezenMr W2V statt. Die letzte Zählung ergab eine Bevölke-vimfls^hl von etwas über 12 Millionen Nac^ Ausfallen des bekannten Statistikers Professor Dr. K o st i 6 aus Siibotica ist der sährliche Bevölkerungszu»vachs im Staate se/ir verlchxd^'n So beträgt der Zuwachs in Serb'en in?^o^nicn u:id der Herzegowina 16. in der örna gora und Südser^ien 14, in Slvivenien 12, in Kroatien und Sla« wonien W und in der Woiwodina nur 5, durchschnittlich somit rund 14 v. H. Interessant ist, daß Jugoslawien eines der wenigen ^^inder Europas ist. in lvelchem die 5abl der Männer jen< der Frauen über-steigt, tt. zw. um volle 80 v. H. oder Ende IVA) dürfte sich die Bevölkerung Iu-goslawiens aus rund 1-^^ Millionen stellen. Moderne Robtn onabe N e w h o r k, 29. Jänner. (Telunion.) Wit aus Chicago gemeldet wird, sichtete der amerikanis^ Sportslieger Eugen Macdonald auf der zur Galapagos-l^ruppe gehörenden Insel Charles in der Nähe des Aeguators ^wei Menschen. Es soll sich um ein Berbiner Ehepaar, Dr. Karl N itter lmd j^rau. liandeln. Wie es )eißt, soll das Elxpaar dort vor einiger Zeit, mit Lebensmitteln für ein Jahr vergehen, nach einem Schiffbruch zurückgelassen worden sein. Nähere Angaben über die merkwürdige Angelegenheit fehlen einstiveilen noch. lanz ums Leben Ortgtnalroman von Lola Stein. Topyrigk,' '' Duncker Verlag, Berliti W. SZ Machdvvtl verboten, j „?1!arianne!" ertönte eine schn>ache, müde Sdimme aus deni Bett Frau von Thoden löste sich von der Nichte, beugte sich über ih-r<:n Mann, der aus dein Zustand, dcr halb Bewußtlosigkeit, halb Schlummer schien, er-ivacht war. „Otto!" sagt« sie zärtlich. „Sieh, wen ich dir hier bringe. Sieh, lver zu uns gekommen ist." Die junge Frau janik, überivaltigt von dem Anblick des Leidenden, in die Knie. War di-HUK!" — A«U>«g »er M»««rchi« t« letzler M a d r i d, 2Y. Jänner. «e»eral Bere»g«er begab sich um 11 Uhr vormittags in das Schloß Escurlal mid erklärte einigen Journalisten, er habe die neue Regierung noch nicht gebildet. Äes lW die Schlutzsolgermig auf verschiedene Schwierigkeiten zu, man glaul^ aber immerhin, daß die Rei^rungsbildung innerhalb der nächsten 24 Stunden vollzogen sein wird Die Schwierigkeiten sollen n. a. darin be« stehen, daß die von Berenguer als Minister ausersehenen Persönlichkeiten verschiedener Me'.nung darüber seien, wie man in versas, sungSmäßige Zustände wieder zurückkehren soll. M a d r i d, 29. Kinner. Die vergangene Nacht in Madrid war sehr unruhig. Trotz des Frostes war das Stadtzen trum von großen Menschenmassen besetzt. Ne Polizisten waren mit Karabinern ausgerüstet worden. D.e Cas^s schlössen die Tore, als die Polizei mit blanker Masse gegen die Stu denten vorzugehen b^ann. Segen Mtter. nacht zogen Tausende von Mensen-vor das «Snigsschloß und riesen: „Nieder mit Primo de River«! ES lebe d?e Verfassung! Es lebe die Freiheit! Es lebe die Republik!" Die Polizei zersprengte sodann die Massen, indem sie mehrere Salven in d^e Luft seuerte. Im ganzen Sande herrscht über den Sturz der Diktatur Primo de Riveras entlMasti-sche Freude. General Berenguer wird au-ßer den Kriegs- und Marineminister lauter ^ivikver^onen ^n sein Kabinett ausnehmen, darunter eine Rei^ ehemaliger süljrender Politiker. Wie verlautet, wird das Unter. rilk'tsminister'um der Herzog von Alba iiber nehmen. Berenyuer bat außerdem erklärt, er werde eine rein verfassungsmäßige Regierung bilden. Aus dieser Erklärung wird die Schluf'folgerung abgeleitet, daß in Bälde ReuwMen ausgeschrieben n'erden. General erklärte serner. d^e 5^en^ur müsse vorlänNfl noch mf^recht erb^lten bleiben, da er nicht in eine sofnrtia« Liquidierung der D ktatur einwilligen könne. PariS, M. Jänmr. Ueber die Demission Primo de RiveraS, die in Paris s^r überrascht hatte, schreibt das iiber spanls^ Verhältnisse vorzüglich insormierte „Journal", in Andalusien und Katalonien wäre es bestimntt zu einer blutigen Revolte der Militärs, der Arbetter-schast und Studentenschast gekommen, wenn Primo de Rivera noch länger als 24 Stunden im Amte des Ministerpräsidenten ge-blieben wäre. I« Paris wird die Wahl des Generals Berenguer, eines persönlichen Geg ners Prlmo de Riveras, als bemerkenswertes Ze'chen dasür angesehen, wie tief Primo de Ravera den spanisch^ Staat heravgewirt-schastet hat. M a d r t d, R. Jänner. Für den unfrei»Uige» Rücktritt Prt«o de ReviraS »ar die Vor«lttagsaudienz beim König von schicksalsschwerer Bedeutung. Primo wäre noch sehr gerne bis Juni im Amt geblieben. Die Antworten der Ge. neralkapitäne waren sehr vorsichtig gehal. ten, aber keineswegs b^stert. Offenficht, lich stand hinter ihnen der Einfluß des Kö. ni^, der sich endlich dazu entschloß, das Schicksal der Monarihlk nicht an jenes der Diktatur zu binde». Am Montag bezw. Dienstag war zu erwarten, daß in Andalusien und Katalonien große M»litärunruhen ausbreche« würden. Wie verlautet, soll König AlsonS am Montag abends geheime Ku riere nach Andalusien geschickt haben, die die N«!^icht übermittelten, der König «erde die Diktatur nicht mehr länger halten. Der Milttärgo«oerneur von Sadiz, General Go-ded war als Chef der Militärrevolte auSer-sehen und hatte sämtliche Ossiziere hinter si«^ Seiner Führung schloß sich auch die ^^lMlison von Sevilla an. <^r Äktator «ar aber trotzdem gesonnen, den General Goded abzuberufen. Der kommandierende General in Andalusien, Infant Don llarlos, der Schwager ^S Königs, weigerte sich indessen diesen Befehl durchzuführen und teilte dieS dem König mit. Das Ende der Diktatur bedeutet aber noch lange nicht die Liquidierung ihrer Berantwortlichkeit. Die große Abrechnung wird erst im neuen Parlament erfoi. gen, weil die Diktatur nicht alles hielt, waS sie versprach. Erst der kommende Minister. Präsident wird die Liquidiervng der Dilta» tur vornehmen. General Damso Berenguernmrin der Diktaturära als der sür die Marokko-Niederlagen verantwortliche General zu sechs Iahren Kerker verutteilt worden. Spä. ter wurde seine Begnadigung durchgesetzt. Primo de River« bedachte ihn aber später wieder mit mehrmonatiger Arreststrase, da er am Bankett der Diktaturgegner teilgenommen hatte. War die Diktatur sthon ein Chaos, so ist auch ihr Erbe nur Chaos, «el. ches spätere Regierungen zu ordnen haben werden. In die größte Bedrängnis kam durch die Diktatm König Alfons XlN., «eil die Diktatur schon zu lange gedauert hat. Er rettete sich anS der Schlinge in der letzten Minute und so gelang es ihm, von sich, der Dynastie und dem Staate noch etwaige katastrophale Folge« abzuwenden. Sottknmord in Skovift V^ontag abend spielte sich in Skoplje eine furchtbare Familientraksödie ab. Der Eisenbahnarbeiter ZdravkoviL lebte seit 22 Jahren mit seiner Frau Darinka itnd seinen vier Kindern, von denen der älteste Sohn beim Mlitär dient, und der jüngste 13 JciHre Ät ist; die beiden Töchter stehen im Atter von 17 und 19 Iahren. Solange di« Kinider kloin waren, lebten die Eltern sehr gut, als aber die Töchter heranwuchsen, wollte Mittter deren Schönheit ausnützen, um Gild damit zu verdienen. Der Vater widersetzte sich dem und so kam es in der letzten Zeit wikberho-lt zu heftigen Auftri>. ten. Als der Vater vorgestern abend aus dem Dienst heimkam und sÄne Töchter nicht vorfand, kam eS zwischen ihm und dtr Frau zu einem erregten Streit, in dessen Perlauf er die Fvau mit einem Messer abschlachtete. Er stellte sich dann freivilvig der Polizei. Surchware Itache eine» Sbkman>es Vor einigen Jahren verheiratete sich Philiippe Lacwix mit der hübschen Bertha Grobel, die er in einem franFÜstschen Badeort kttmengelernt hatte, wo Bertha in einem SuxuShotel angestellt war. Die Ehe gestaltete sich nicht besonders glücklich, da der Ehemann fehr eifersüchtig war. Bor kurzem trennten fich die Eheleute und gaben das Mnd, das der The entstz^roffen war, der Großmutter Grobsl in Pflege. Lacroix fchrieb seiner Frau leidenschaftlich« Briefe und bat sie, zu ihm zurückzukehren. Als sie auf feine Bitten nicht reagierte, drohte der vor Eifersucht rasend gewordene Ehemann seiner Frgohörig AU diesen Menschen, die ihr solange die Nächsten, die Einzigen gewesen waren. Seiner kümmerte fich um fie. Keiner fragte sie. Wchrscheinlich nahm man ihre ErMl-ung nicht einn?al ernst, hielt fie für einen TriK, den sie dem Sterbenden geben wollte- „Bald werden sie altes wissen nud froh sein", dachte sie. aMtichaffeil. Mehrere Schauspieler innert hatten nämlich w ihren Garderviben Mältje gesehen. Wie KeVannt, fürchten sich junge DtÄerini«'N gan^ '!^o>n-derS vor diesen weinen Tierchen. Eine Kahe, so meinte daS weMiche Personal, war in diesem ssalle gtmz und Aar unentbehrlich. Der Theater^irektor zeik^te ftir die Ni^tL ijei-ner Schauspielerinnen Verständnis und erklärte sich bereit, alle ersorderlichen schritte zu unterinzhnlen, um den Wunsch des Per-smurls M <.rfüllen. Er lieh sich mit emer Ticchvc>I>ei der Theaterdirektor noch 2ö Kronen in der Kasse der Tierklinik deponieren umß« te. Es ging der Katze von Tag zu Tag schlechter. Sie b^am Inhalationen, die abcr nicht halfen. Ent>lich entschloß sich der Thea terdirektor, die Katze der Pension zurück^-geben. Das ging nicht, denn die Tierklinik wollte das krattke Tier nicht weggeben. Nach unendlichen Ver^iandlungen mußte man sich entschließen, die Katze, die scheinbar un-l^eibbar war, zu töten. Die Geschichte mit der Katze^ kostete dem Theaterdirektor mehrere hundert Kronen. Außerdem konnte er sich mchrere Tage mit weiter nichts beschltftigen als mit dsr Katze, wo-dui^ eine wichtige Neuausfiihrung v^cho-ven werden mußte. Mn »Nd Mr so NNMonen Dlnor Das lveltberühntte Bild von Thomas Lawrence „Der rote Knabe" soll nach Ame« rita für den sehr netten Preis von 50 Mil-. liouen Dinar verkaust werden. Der Verkäufer ist der vl>n Durhant, dcr sich vom Bilde trennen nmß, um die dem englischen Staat schuüdigen Steuern zu bezahlen. Als der dritte Varl von Durham v?r M?i Jckhren starb, hinterließ er ein Vermögen von zwei Millionen Pfund. Die Erbschaftssteuer bctrug 7tX) Pfund. Jetzt ist vor kurzem der vierte Earl von Durham verstorben und ' der Evbe nniß nun wieder Pfu,sd erlegen. bleibt dem sicher nicht arnien Earl weiter nichts Wrig, als das Bild zu verkaufen, uni die Sunune .pisan,Nlen^ubrilMn. Das Bild stellt den Sohn des ersten Earl von Duvhanl dar und ist im Jahre 1825 gemalt. Es ist in Amerika sehr begehrt, und noch vor kurzem hat der ^si^r ein Angebot von 150.000 Pfund für das Kunstivevk erhalten. Bei dieser Gelegenheit betont ldie englische Presse, «tuß Kunstwerke aus Großbritannien immer mehr nach Amerika ausgeführt iverden. Die . großen Kunstschätze Englands find auf dem sicheren Wege, allinählich zu verschwinden. Ae Herzog« von Richmond und Gortwn sahen sich näinli6i gleichfalls gezwungen, ungeheuer »vcrtvolle BiFder aus ihrem Kunst besitz zu verkau.fen, um txie Erbschaftssteuer l>interlegen zu können. Ein Amerikaner lvollte sogar Shakespeares Geburtshaus in . Strstford erwerben, uui es, so wie es ist, nach Chioago zu transportieren. Die Zeit scheint nicht mehr fern zu sein, wo sogar ganze M-useen von England nach dem Dollarland auswandern werden, prophezeit ein besonders pessimistisch Aelstimmtvs enigiisches Blatt. Derlobuna in Bukarest «Ml st Prinzessin Ileana von R u nl ä-n i e die jüngste Tochter der ttönigin Maria, hat sich mit Nraf Alexander von H o ch b e r g, Freiherrn von Fürstcnstein, denl zweiten 'sohne des Fürsten von ^Meß, verlobt. Graf .'^ocliberg ist eili Patenkind des Königs von England, hat a» der Universität Oxford studier!, und an ciiiei Äm« doner Bank gearbeitet. Eine neue Lichtquelle Syntheltsch«« S»««««ltchk al» Zi«««bele«chl«ng Ne wyo r k, 29. Jänner. Tr. Tttctli'ih, Direktor der Laboratorien der (>)e»u?ral Elec tricos machte dem Kongreß des United 5ta-tes Institut der Eleftroingenieure Mitteilung von der Erfindung eines neuen ttunst-liÄites, das Nack) seiner Ueberzeugung in kurzer Zeit die Glühbirne vollständig verdrängen werde. Das Prinzip des neuen Lichtes beruht in der Verbindung zweier W^^lfrani-Elektrodeil durch einen Wolsram-Faden, d(r einem Quecksilberbogen parallel läuft. Die neue Lichtquelle sei noch nicht völlig durchkonstruiert, loerde jedoch l>ald technisch vollendet und als synthetisches Eonnenlicht von umivälzendev B« B e o g r a d, 7^äuner. Dieser Tage fand hier eine gemeinsaine Konferenz der Ar^itgeberkorporationen statt, die sich mit den eii^lnen Fragen der Refornl der sozialen Gesetzgebung befasse. Ueber Antrag der Beograder .^^zndelskmn-mer wurde eine Resolution ange^wnunen, wie nachstehend wi<:dergegeben wird. Hinsichtlich des Gesetzes über die Arbeit-^inspek-tion wurde folgender Standpunkt eingenoni-mell: 1. Das Gesetz über die Arbeitsinspektionen möge außer Kraft gesetzt werden, dafjjr aber möge im Gesetz über den Arbeiterfchutz ein neues Kapttel geschaffen werden. 2. Die Organisation der Arbeitsinfpekto-rate möge im Sinne der neuen administra. tlven Einteilung des Staates erfolgen. 3. In der Kommission zur Untersuchung von Unglücksfällen möge die Anwesenhett der Vertreter der Arbeitgeber garantiert werden. 4. Die Inspektion der Betriebe möge nur ln Anweselcheit der Arbeitgeber oder deren Vertreter erfolgen. ü. Die Arbeitsinspekturen mögen nur die Etrafvorschl^ge unterbreiten, während der BanuS die Gtrase erläßt. Rekurse sind betm Ministerium für Sozialpolitik und BolkSge-sundheit zulässig. 6. Die Retursfr^ft möge verlängert wer« den. 7. Die Strafen mögen herabgesettt und erst nach vorheriger erfolgloser Mahnung erlassen werden. Das Gesetz über die A r b e i t e r v e r ' sicherung war vom Tage seines In-krasttretens an immer Gegenstand von schmetden von seilen der Arbeitgeber. Nach AZeinung der Arbeitgeberkorporation wÄre iu> neuen Gesetz die Prozedur der An« und .Abmeldungen zu vereinfachen. mögen Viicheln elngestil)rt werden, die gleichzeitig als Legitimation gelten und in die der Ar» beitgeber als Beweis der erlegten Beträge Zahlmarken einklebt. Die Marten «erden von den Kreisämtern den Arbeitgebern aus» gefolgt. Einer Abänderung bedürsen ferner die Zentralisierungs- und DezentralifierungS besttmmttngen. Es sei serner auch nötig, daß der Staat bei der Versicherung für den Fall der Altersschwäche, Arbe'tsunsKhigkeit und des Todes lierangezogen wird. Die Arbeitgeber fordern serner die Verlängerung der Arbeitszeit sowie die Abänderung der Bestimmung, daß N e» verstunden mit .'iOprozentiger Lohnerhöhung durchgeführt werden. Die Arb^t. ge!^rkorporationen sind ferner der Meinung, »W k«id«» 8i« »»«i Uinv»«« »oi ä«» KlnsOif»» »«nia ssv« tn «II» ttou» 8i« »»ro« »»ii> Mi» l«!«!,» 6« anil »i« «cdn«!! antl mtU»»la» 81» «t«d vdn« «U« x»rtng^t« 8vkm»r»«»mpKn«I«,U «7,6 tiMut7»I»unL rckiisron ^önn»n. I^»cd«n 8!» Vor»ucd ?I»jck mor^ lrüd, »d»r nu? «lt tIlvso-Crvm«. a»nn »t« «nt^lt 6a« Luesri» »nil ^»r«ut bsnillt idr» » »» A-, F.», ?0.- O»«» »» »» — Sin», Vertrieb iti.lug^oslAvIen: ?. Leivr>6ork ^ Lv.» 6. ». o. j., N»rtbor, Neljslc» v08t» 56 daß auch dle S o n n t a g s r u h e zu rc. geln iväre, elxnso die Bestimmung iiber die Arbeiterinnen>W öchnerinnen: vier Wochen vor und sechs Wochen nach der en Winter mitgebracht initsmnt der bernhniten dal-inalinischen Sonne uird denl Nim« des südslawischen Madeira. Di<' „s<'as«i" in pniicio Tbe^uer ver^^eich-net .i^ochbetried. Wahre (5ntsalt^lnq des ge. selssrl^aftlichon i^'etiens, de-? Theaters', ^r .ffonzerte, Revuen njw. Älle Stätten der eni-sten, der leicht geschürzten Muse und die Tenrpel Tt'rvsnchmm? iibemillt. U?n eineii Platz irgendn'o zu erh'l^sch^'u, ist >nan gezwnn ^en, seine» Platz tagjelang vorher resen»ie-reit zn lassen. Das Ttieater! ist iwwer, sich znrecht zu sinden. >i>len Ihenlern ipiett das schäft'^nloniein die wichtigste Nolle. Mlr die staatlichen Pichm'^n bilden eine An^^al^n»'. Äber sie steslen in artistischer Hinsicht noch in der TraditionÄschablolie und dedeuten fiir den ^rn'tsch-ritt dt^r deutschen Tl^eatenkieltur' nirbt viel. e i n l) a r d i i<'doct^ Mit n einer .'^l?e wie nie zuvor. Ein sa» <^iie deo gegenwärtigen Thenters. Nein-liardt bringt es zustande, eine nUe, scbon länM hakli^rgessene Op^'rette 4»« eine»«' At-lraktion'^stück ersten Nangi^s zil nnrcherl, ixrS die Oäu'ier luelzrere liundert iVi>a!t>e sM?, ein n^uec^ M'isttrtverk und Wunder der >^mze-uierittlg und lliegieknnsl. Tt^'a-ter am Nollendorserplay wird jetzt ..D i e F l » d e r m a u in seiner Kegie gq?ebe,l. ivälirend das DelUsäjf Ti^ater täglich die awc-oerlaufte ^t^nodie Bertmrd T h aw ? „Der Kaiser von Almrika", edenMs in d<'r Negie Re:nt>trrdls, gitn. Tein<' Komödie n,u ^rfürstendQMni ipielr auch eine vor-.^üglicbe .^egieleistung „V ^ ni T e u f e l g e li 0 l t". Max Neinhavdl bedeutet snr do^ deutsche ^Äeatei' daSsellie, was Stmri-slawski für das russisttx^. Berde sind psi)cholo;?islch!en Seite Htütkes. Piscat 0 rist vorllä^sig ochn^ Theater. Hr kehrt dieser Txlge m»s den? AnSiand qu-rück nnd soll eine Tonrnee nach Jüdelirop^ in Aussicht gestl^t traben, ^^elleicht wir!' Piscator auch Jugoslawien k^rneil Besuch abstatten. Man zählt »An mit und Recht zn den modernsten ^^egisseuiien und erinnert er etwa an die (Gründer de-^ russischen Novolution^heaters: M a y e r-^ h o> l d tmd Tair 0 ff. Sein Dheat« mar Ißui' 5am8tag. 6en 1. kedni»! 5»msw». 6« 1. ^ednisrl «rik57ei. 5Ai.i57a»«ocki. ?»»»>«»» ?rl»«k« >er»vl«», » 0I«»r 1'S0. «I>iI>?v«?Ii»ii»»? »sckRASllS Slche Arbeiter entsandt, die dort fowoihl vovüibergchend als auch dauernld untergebracht werden. FÄr das laufende Achr sind die Aussichten für die Unterbringung d<^r ArlbeitSlosen im Auslände noch besser Man hofft, die Zahl «der jltgos>la'wis<^n Cai-fon- stäiidigen Arbeiter in den drei angeführten Staaten noch bedeutend erhöhen zu können. so mal ausgerückt Die Tätigkeit der Freiwiligen Feuerwehr im vorjiahre. Im Nachtrage zun: Bericht über die Iah-reshauptversanvmlung der Maribvrer s^ei-willigen Feuerwehr und deren Rt^ttungSab-terlung wird es gewiß von Interesse sein, einige Daten über die Tätigkeit die^r Humanitären Institution im vergangenen Iah re zu erfahren. Im Jahr«.- 1v2s^ wurde die Freiwillige Feuerwehr insgesamt iki 5V Fällen alarnviert. Bon diesen 16 Fällen gab es 16 Stadt- imd V Landfeuer, ferner 17 Unfälle und Berginngen und 8 Interventionen bei Ueberschwemmungen. Im Weichbil^de der S ta d t gab eS im vergangenen Jahre 1 Großfeuer, 2 mittelgroße, 9 Kleinkeuer und 4 KÄminbränIde. Aufs Land rückte die Feuerwehr zu 3 Kroß«. 2 Mittel- und 2 Kleinbrändvn sowie zu 2 Blindalarmen aus. Bei U n f ä l l e n uind Bergungen Mirde die Freiwillige Feuerwe^ bei 10 Tier-, 6 Auto- und 1 Flugzeugqmfall sowie bei 9 Kellerauspumpungen in Anspruch genommen. Aus diesen Ziffern ersehen wir zur Genüge, welch große Arbeit unsere ivackere Wthr in^ Vorjahre geleistet hat. ES ist Wicht der breiten Oeffentlichkeit, diese so enrinent wichtig«, nur dem Wohl der All-g«.meinheit dienende Institution bei jeder sich bietenden Gelber um 20 Uhr. Die Kasse wird eine halbe Stimde vor Beginn Vorstellung geöffnet. m. Sin Reigen in Oritn. Der 1. Februa? r-ückt näher und näs)er. Schon wevden die Räume des „Union"-Saales dekor«i«rt und bald werden alle in einen grünen Wald verwandelt, gastliche Schenken werden den Dur« stigen und Hungrigen alles zur Labung bieten, dic „Drava"-Mllsilk unü etliche andere Kapellen werden zum frchen Tanz aufspielen, es wird ein ^st,Verden, welche« man so bal'd nicht verMt. Also am 1. ^vuars All« zum Alpenfest! m. Einen Sesellschaftsabend veranstaltet die Ortsgruppe Maribor deS Privatange-stelltenverban!^S S a m S t a g, den 15. ber im oberen Saale des „Narodni dom". Die Privatangeiftellten wer^n bereits heute auf diese Veranstaltung aufmerksam ge-nmcht, damit sie durch persönliche Agitation zum vollen Erfolg des A^dS auch ihrerseits beitragen. Der GesellschastSabend dürfte sich zu einer der animiertesten Veranstaltungen der Saison gestalten. m. VerlantbarMg! Infolge der Füd^ von Anfragen aus alltt Welt ist es der Kon yo»Berwaltung unmöKich, dieselben einzeln zu beantworten und sieht sich daher veranlaßt, Trachstehende Berlauti^rulrg henluM« geben: Die zur Teilnahme an der Kongo-fahrt erforderlichen Karten (Gntree) gelangen dieser Tage zur Ausgabe. Es ist zu emp felhlen, diese Reisebillet4S schon vavher und nicht erst am Kongo selbst M lösen, da solche an Ort und Stelle nur geg^en eine entsprechende Nachzahlung erhältlich sind. Ob iiäese Reise bis zum Kongo zu Fuß angetreten wird ober aber mittels Droschke, Tuto, Luftschiff oder Rakete, bleibt sich vollkommen und i?dem einzelnen übeÄassen. .Hauptsache ist, daß k^ner beim BSl?er-Sien-^vouS am Avngo, am 8. Feber 19S0 sehlt. Am Kongo werden die Völker um Sy Uhr nach vorheriger Prüfung der Pässe von den Spitzen der VerwaltungSbeHörde feierlich begrüßt und zur Blitzrutschbahn gleitet, wel che dl^ Gäste mit Gedankenschnelle in die Mitte des eigentlichen Fest^tzeS führt. Aengstlichen Gemütern sei kundgetan, ^ß fäinrtliche reißenden Ursvaldtiere zusolge deS außergewöhnlichen Ereignisses von einer paradiesischen ^nftmut erl^llt sind. gvs (Z^wÄnn Wird ous^rotityt, noch ^ ^irtseksktlZcke kuncl5cksu Fellmtffe ln Ljubijana AukNonsprelse über Leipziger ParUSl — Zl6 Aukttoasab-schliiff« — Sehr schwich« Preise im freie« Borverkehr Wenn die Qualitüt der in diesem Jahre angebotenen FtKS infolge Fehlens der Kälte mlch ichn>ä(^ ^var als bei der vorjährigen Fellniefse, war doch das Angobot weit höher. Am 27. Jänner erfolcrten ?tnqebote nur im freien Verkehr. Ter Markt war gut sortiert und erreichte einen Detailum^ah von 75<1.RX) Dinar. D.e im freien Verkehr er-re-i5)ten Preis« warcn tiefer, als die Preise in den nachfolgenden zwei Messetagen, sie notierten für (^d7lm^9(X). Stein« marder 7sO- ?A), f^a^en l?;—^5, (^ichhArn- ch^n _4. N!^i^e ^^iesel 40—?3il^>?ahe !)c>-'l00, ?^'i'chot!er Ksll)-.800. Fiich''«. 300 -i^5)0, V?ri^suck)se .^'V—1^20, Iltisse Dl'chq 75>--80 P^ren bis zu SN00 Dinar. Am 2.^. und 29. d. wurden Auktionen vorl^enl^mmen. ^r Veraiiktionier^ny '^elansiten Partien Mch'e^ >'^2 Partien s^delmarder. 53 Partien S^cininarder, 57 Iltisse, ca. 8W0 Stück Eichhörnäien, 5500 Stsick .Yasen usiv. Wr Bilche, Maul- würfe uuld braune Wiesel bestand k«.in größeres Interesse. Die Käufer kamen zäir Hiilf-te aus Iuftosilmvken, Mr .^^älste aus Oeister-reich. Deutschland, Italien und l5nglond» Bei !>e'n Auktionen fa:lii>en 316 Verkäufe statt. Die beiden Auktionen erreichten folcsende Beträge: Edelmarder 930—1275, .^ai^en 16.50 (Skartware fand keine Wbnehiner), Eichhörnchen (Wint-erfell) 4 sfü'r Sommerfelle war kc'in Interesse), Steinmarder 740 —l>lO, ^'anincki^n 12 pro kss., HaiuÄatze 10, weisse Wie'el 60. ?Md?at^e 100—135. Fischotter 6^10—900, Mch'e 310—420, Bergfüch-se 350—460, ^^rqfuchM^iife fflesonderte ssu-te Qualität) 500—^Il'ltisse 140—200, DaMe 89—93. Neb^esle sCvMlNier) 17, iKem sen 30 Dinar. Die Preise verstehen sich per Stück erstklassiger Ware. Die Michlüsse haben Notierungen erreicht, die d^e Marktpreise in Leipzig stark überragen und auch die einheimischen Prei'c auf den übrigen Märkten hinter sich ließen. einzelt vorkommenden Men'chenfresser einer EntwöhnugSkur unterzogen. Die Schreck Nisse des Urwalds entfallen somit ganz und Aar und nur dessen imposante Pracht und Buntheit wird seine Wirkung nicht verfeh-len. ^ Reicke der Pk^nwsie und des Froh finnS führen besonder? Wean^iser zu den N'eidcrlassungen und Labima^-stätten. worin die reisemü^n Gäste bei Tiaermilch 'md Palmen'cs^t vossk-^mmem Erauick"ni finden Um Pun^t 2? Uhr urunkvolser durch K''>n:a Nirj-Vimbos Re'ch, Vö-lfer'chau, Füt ternna säm^licki^s 'T'ani bis zur imd an^erp ^^r'sfZbelu-sti^i'n^^k'n. .^eim^ahrt bei dämmerndem Morglkn. .n. Tie Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Maribor des Roten Kreuzes findet k^'tanntl'ch heute. Donnerstag, um 20 U5,r im .^'otel „Orel" statt, worauf wir so"'''5'' die Ull'itglleder als anch die Freunde dieser eminent wichtigen hunianitären Institution nochmals aufmerssam machen. m „Jahrmarkt In Sevilla" ist der T tel des !n .^wei ?' ^^ügen. das Mitt« woch, den 5. FeHer im Mariborer Theatt'r von der 1. Mädchenbfirl^erschule zugunsten der Ferienfr''''nni'' am Bachern samt Rtigen an'^ührunaen veranstaltet wird. Die Bor-stellung findet unter dem Protektorat des ^raii^nl'ereines statt. Da wir nur aerinae Kinderspiele be'slken. nxrden die (!?^tern an^ >ie^e ^e^stene (^elel'enbeit aufmerk fam gemacht. Anae^ckits des regen Interesses für dielepmyfie^st es sich, die Karten fi^r die^e ?li'''st''ss'fng. fs,r nvlck»^' Cchauipielpreise gelten, baldigst zu besorgen. m. Die ArbeitSdSrse in.Maribor benötigt dringend fe einen Mechaniler, Litr>graphen, Müller un'd E!''eng>ießer, ferner Lehrlinge (Schuhmacher, Tischler und Bäcker), zwei Kxn'i.^l'nivärtersnnen flix ein Krankenhaus kn Bei wegen Ueber schreitung der Ber7ehrKyorfchriften. / m Wetterbericht vom SO. ISnner 8 Uhr' Luftdruck 725, Feuchtigkeitsmesser -^1, Ba-rcineterstand 7^, Temperatur -^1, Wind-ri. ng WO, Bewölkung ganz, Niederschlag Nebel. m Spende. Fin den armen Invaliden uiit drei Kindern spendete „Ungenannt" 10 Din. Herzlichen Dankt * Der Gesangverein „Enalost^^ veranstaltet am Sonntag, den 2, Feber in den Lokalitäten des H. Senica in Studenci einen ge-nm^^s'chen FamiSienaHenid mit sehr reichhaltigem Programm, wie Tanz, Gesangsvor-tväge, theatralische Anffübrüngen.' Erstklassig? Musik, anletikmnsche Post usw. Der Ber ein ladet alle, die sich gemütlich unterhalten wollen, höflichst ein. 1436 ^ „Sine lustige Rächt auf der «lm" (des Radfa)rerklubs „Edelweiß 1900") am Sams tag, den 15. Fvb^ in sämtichen Unionsälen, 8 Uhr abends. Prachtvolle Dekoration. Vier Musikkaptllen. Alpentrachten erivunscht, sonst Straßen'kleidung. Antritt: Vorverkauf. 12, A'bend?asse IS Dinar. Vorverkauiskarten-bei allen Mitgliedern und'in der Bäckerei Schober sowie im.^otel Halbwidl. 21 -- MV» > Kwo Burg-Kino. Bis einschließlich SamStag wird das ausgezeichnete Lustspiel „Buster Kea-ton und sein ' Jungferchen" vorgesichrt. Ein zwerchfellerschütterndes Luftspiel imt ausgezeichnetem Humor und fabelhaften Ideen. Jung und alt wird somit die beste Unterhaltung daran haben. Sonntag setzt der deutsche Grohfilm „Das Donkosaken« lied" o'der „Die 12 Räuber" nqch der gleichnamigen Ballade mit Hans Adalbert von Schlettow !n der Hauptrolle ein. Dieser Prachtfilm läuft zurzeit als Tonfilm mit tol-ossalem Erfolg in Deutsch land. Bei seiner Premiere in Sarajevo waren alle Barstellunaen durch sieben Ta- Kon umfinonzierung 38 Zagreber Kaufleute haben, abseits vom grünen Konferenztisch den Versuch geinacht, ein Mittel zur Behebung des slauen Ge-schäftsumsat^es zu finde«l. Von der Tatsache au<^^?hend, ° das? die Ursachen hauprf-. .^) in der abgeschwächten Einkaufskraft des Pn^ blikums liegen, gründeten fie einen ,.Ver. kaussverband Zagreber Detailhändler" der alle Branchen nmsafzt und in der K o n-s u m f i n a n z i e r u n g die Möglichkeit sieht, die Geschäftskrise zu umgehen. Der Verband hat sich die Aufya-be gestellt, zwiischen Käufer nnd Verkäufer zu vermittel", was auf die' ^^eise erfolgt, das; <^er Kredit nicht voui Verkäufer erteilt wird, sondern vom Verband. Auf diese Weise w'.rd der Unlsatz der Verkäufer auf Bargeld beschränkt und die Konsumenten erstatten die Ware, deren Gegenwert sie an den Verband zu bezahlen haben, ohne Aufschlag, zn,l, 'il'ri -'in'.il-Vi'rkauf?>prelS. Vor einigen Tagen fand in Zagreb die erste Generalversammlung des Verbandes statt. Aus d-^m Bericht tvar "'.'Heu, das^ bisher - 2 E'in?.^ns?-!^r!'>it.? erte'lt viurd^'r, die zusamnien zira 6 Millionen Dinar betrugen. D?r Umsast "rd92.008 lg .Kalciunl Kavbid im Werte von 6,008.000 Dinar und 40.Ö(X> ?g .Kalcium Cianinnd im Werte von 68.000 Änar ausgeführt. 8penc1et kür äen c!er ^nt>tubel'kulo5enllj5a in ^sridor! X Jugoflannscher Hopfenexport nach der Tschechoslowakei. Die Tsl^choilouiafei zählt M den stärkten .^>opfene^'portstiaaten der Welt, trotzldem NMs^ dort alljährlich ein l^-deutendes Quantunr eiilgeführt werden. So betrug der Import in, Bovjcchre 3394 Zentner, wovon allein N85, also fast die Hälfte aus Jugoslawien stammen. X Getreideverkausszentrale in Polen. In Warschau wurde gestern die Errichtung einer Zentralverkvussorganisation für (^treide beschlosseu, die den Absatz von^ Getreide und Agrarprodukten zu regeln hat. Dieser Organisation, die über entsprechendes Be-triebÄapital versiigon wird, werden alle größeren lcmdwirtschaftlichen Organisationen die Mühlenbesitzer sowie die in Staatsbesitz bestndlic^n Getreidelager angehören. X Landwirtschaftsinftitnte auch in Nutz» land. Die Landwirtschaftliche Lenin-Akade-mre errichtet inr Ausland eine Anzahl Bu-reaux landwirtscheiftlicher Attaches ein, die den Zweck haben^ fortlaufende Meldungen ü^r die wichtigsten ArbeitSmethviden und Errungenschaften des Auslandes, sowie über die Absatzinöglichkeiten zu erstatten. Solche Attaches werde,: für 'Deutschland, Oester, reich, die Tschechoslowakei und Italien ernannt. --- Spott Äahrtttaoung der «Elsenbahnei'" Gestern >>b«nt>z hielten die „Nsenbahner» unter recht zahlreicher Beteiligung im Saal des Hotels „Zam«?rc" ihre dritte Jahres-hauptversanmllung aib, die einen durchwegs würdigen Verlauf nahm. Nach den erstatteten Tätigkeitsberichten der einzelnen Vereins funktionäre wiurÄe dem bisherigen Ausschuß mit Herrn Jng. K o u d e l f a an der Spitze einstimnrig, dem Vereinskassier Fischer mit Belobung, das Absolutorium erteilt. Bei den folgenden Wahlen wurde nächste-hender Vereinsausschuß für das Sportjahr 1930 auserwählt: O^ann Jng. Wolf, Obmonnstellvertreter M o z e t i L, Schriftführer Fischer, Kassier Zo r e,,erster Zeugwart I n k r e t, zweiter Zeugwart Wagner, Ausschußmitglieder T o l i« vis, Zltterschlager, Bukovala und Stauber. Das Ehrengericht setzt sich Mls den Herren H ü b l, G l a s e r un!d K a-rama n Msaimmen, während die Herren M a r u s s i g, B a L n i k, P i p u ^ und V r a ö k o zu Revisoren gs^vühlt wurden. Die ein^el^ren Sektionen werden nachstehende Herren leiten: Jng? Koudelka (Fußlball, Handiball und Wintersport), P i r-cher (Schiweratlhiletik), Babnik (Leicht-athiletif), B i b i (Wassersport), Maz < (Tennis und Piny-Pony) und MozetiL (Frmnni's!port). : Aus dem Wntersport.Unterverband. Alle Wettbewerber haben sich von nun an mit der Verbandsleg'.tiilnation o-u^Mwerssn. Dieselben srnid beim Unterverband gegen Entrichtung der Gebühr von zehn Dinar erhältlich. Gleichzeitig ist sie ein Lich-tbiG mitzubringen. — Die Vereine „Rapid", .,^-lezniöar", „Ptuf", „Ojstrica" sowie die Win tersportsektion des Slowenischen Alpenver-eines in Ceilje, Prevalje, Me^ica und Slov. Gradec mögen umgehend ei» Ber^tchnis ihrer verifizierten und nichtvetifizierten Mitglieder dem Unterverband überweisen. _ Alni 2. B!äpz wird ein Unterverbands- ausfilug über den Bachern nach MiSlinife durchgeführt, worauf Ischon je-tzt alle Wintersportler aufmerksaini gemacht werden. — Schließlich wird iwchmals mitgeteilt, daß jei>en Samlstag bei der Hin- und SonntSti bei der Heiuneise bei allen Nachmittagszü-gen nach Kämten der letzte Waggon ausschließlich für Wintersportiler reserviert ist. : Verifiziert wurden auf den Sitzungen am 6. und S3. Jänner des ^Mrriborer Win-tersport-Unterverbandes nachstehende Win-' tersportler: Martin M, Dr. .Rudolf Pnn-^engruber, Franz Polajnar, Max (^lob,* Karl Gros, Gustav Gröar, Hinko Blajer^ (alle S. P. D. Meiica-^ma), Bvhuslav ^ inal, Karl Barbier, Joscfine Kock, lNustav' Slavee, Marie Drofenik, Slavko Legvart,' Ernst Versel, Hermmnl ?öeiß, Ljuban Mu-^ Zik, !Bl>ris Zket, Slmm Ba^iako, Jvanka Kos.' Zlatko Voglar, Adravk-o Stangl, Peter Z?o-Joses ^^trun, Alois Koren (alle S. P. D.' Maribor-RuSe), Erwin GraSner, Ivo Zore, August Tmninc (alle S. P. D. Celje) un^ Paul Herumnn D. K. Rapit>). : Dr. Peltzer gewinnt eine «Hralifche Meisterschaft. Der deutsche Weltreikordmann Dr. P e I tz e r gewaim vorgestern m Mel-' bourne die austtalrsche M^ister^schaift eine 'h-allbe ''Mi^e in 1:57.5 Mmtten. : <Ähwierigkeiten bei der SiSho«key.Gelt. Meisterschaft. Die Eröffnung der Eichockeu-Weltmeisterschaft, die geistern mit fünf Spielen itl i^hamvnir hätte emsetzen sollen, mußw verschoben werden. Die ^^^ranstaltung erscheint durch den?X;stLlMgien FKHnstuvm nt Krage qestelt. ! U»«, Ivmmt I«h Ml beabsichnyt he^r^ai^^terna^omzl mstu rnittin. Wien'j^tÄ lzzdMi^enHDa kanMich' C^sZch e': t?^n^N^^ digt, dÄi^ ^ine Begegmmg der nisn?eister c?en>iß d-ie bisher größte tem?^ sportliche Sensation sich 'bringen. y???f«y, v'en N. 1S5V Kleiner /^nreiqer VVWWWWWVMWVVW ISelche PerDilichkit leiht ei-mr b«iv«n Muttvr von mehr«» Lkn Kl7?dern 5w0 Dinar mit bis l. Leplembn, Unter dankda:" an die Berw. 141^ Uebernehme in «rb«tt allttart Handarveiten billiqst. 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Maribor, Gosposka 26 I43S S/vFF«« Kaffeeköchi«, wenn auch Anfän-gerin, per sofort gesucht. Offerte: Velika kavanta Maribor. 1435 Lehrmädchen m»d Lehrfräulei» werden aufgenommen. Wäsche-Atelier Rupnik, Slovenska 20. 1«5 /^cktunz! 1. februsr! /^cktunz! Lamstae bexinne ick mit dem .^usseliank der eben einxetrokkönen si-oüen SenällnL «sraatiert oektor Iiliiiilim Mm- M «Ämlll von 6vr lasv! Vls In vswlKtivv. ver >Vein von der Insel Viz ist in der sanken ^elt ak ^e6!Änk»Iv^ein bekannt, ver >Vein ist eckt unä erprobt und brauckt keine Xonkurren? 5ckeuen. .ledermsnn soll den ^ein kosten und er v!rd sieb über^usen. daS ein so edler l'ropken nur am I^otovKKI trx 8 erkAltllek ist. ^lle >Velne sind tiber die (Zasse um l vlnar pvr I.!ter bttltxvr. 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Die entseelte tlülle des teuren Oa-bineesckiedenen >vird freitax. den 31. .länner 1930 um ><17 Dlir in der I^eieken-balle des städtiscben I'rieddokez in Po-breAe keierlicbst ein?esej?net und sodann auf dem !>t. l^a?dalenen»k^rledkvk rur evi-?en l?uke be!?eset?t. 1426 ^ aribor, den 30. 5ännvr 1930. » 5» aßW »a «« »«nm.