WM W K W A S , s« SchNtNettun,. VerMoN«,^ Sn«tz»enapn« Si-Nrur, L «rau, ikdnuued LÄaU«»^,-» e, S«r»lpr»»« «r. »». >» « S»,»»»vr«N« r «dh-ln, «ouallUtz « 4--. «»r»«^ - «utz-LÄ . . «°»> . . »V Dw-q B»« . . «^>. ' Ä!!,,rln»«m« LS H»S«. Nnzet-zenonnahm«: A- Mard«, »e.r »« s», ^:c>o»Ilu<>«, Lt. «aty« u»» «. Plu^L 3n «ru,: »--< ä KienrÄch. ««a^IZ». — H» MagLnkurt: «ei Ssua'» «»Äs» Ilchauer. — )>, Men: »ei :L«l " ' ' ' VerijchleiMrtlen» Kn «-»»», öetiau. veik.ni,, Katiterrvsrg, vraaeLtD», »ure«, «tl»on, W.^eiitri», «-nn, «sii« müßte die Anhänger obiger Ansicht! eines stutzig machen, daß sich in Rußland, wo diese Bewegung nicht erst seil gestern/ »sondern schon seit fast zwei Jahren die! Herrschende ist und sich trotz aller gegen-irrigen Meldungen nur gefestigt Hai,! eine « b > o tu ii st i sche Oligarchie! reinsten Wassers herausgebildet hat, dich eher im Mitlelalter als in irgend einem ' -neuzeitlichen Staalssyslem ihre Parallele/ findet. Ein zweiter, mit dieser Aussassung Der MM dleM Herrisch! LMschM GeMMi'lM ;l!Nb Wlttvn. (Drahtbsri cht der „Marburger Zeitung".) Brr», 1. Ap"N. -lach »tvem PrlvM-le-rarnm »r-s TasiNattes" ift -rm SLMLk-s ^«sslchert M iDv «r ^llrme» eea« Ernttzuaq i« d«r U.:iq» Hse n s x.zirN Wvrü>m: D a 5» ! t n h s h-s. h -e t« u? s r, d ! s 2L h « r ir p failz u«si d'ÄS Srrarqebket Slerrbs» » « uk 5 ch. DeuUchkanv mutz sich veryMchli«'», Lsm Nirtzr« 2rhei»«i»r rss - er B s f s ft i g « » ,; e «, «ach G a r in N o » e « izc« Dis gesamte KohLsvprsrvkllront v^s S^srrev'ers «« Krank-reich ahg«iir?err werde«, vis die i« Nar»trnr,kretch vsa Se» Deurfche« zsrftSr'ierr Bss.'gWL'rüs VtsSerhsegsfliErlt st.rd. defetzt k Lsnüvn, 1. Apri-l. (Lst.-Lv'Ap.) NmMch wir» veka»»«-«sstebe«, -atz skE Vrahn-vss» Ms'körraa rltakk » « tschs Trupps« Raab besetzt h«h s a. ««Äsirs itl«!i«?Ar?che TruppeuabLeilÄRaER i» Ser SrLrka n»»i 76S8 Manu t a Hretzburg s i r, e z v a sr U tzsKtz. srütk huqrunoe kieden !>isien. anstatt sie nack Vrlerrbittq zu 'ch'ckrn. Alle Perto«?«-zöqe sind seit dem 14. -Mrz rm«est-Lr. Aee „Vö»,»r»»«»". (TrnbM?rikbr dor .Mni-bucher Hciorna".) Aic> ckbo! m, 1. ?lpri>. AuO-öm altt Mattkkekch. Zusammenhängender Irrtum 1i..^daß ,dü ^ aus ««-« :paar Russen, die sich in aller Welt Ländern ^ "rr,-»e«. «ufhalten, mit ihrer Propaganda dort (Trohkbericht der „Mari-.iraer Zcitnna'ch 'den Bolschewismus hervorgerufen und' yerli n, 1. April.,L. T/ .Neldst: in Atem gehalten hätten. Daß diese An-»Nach rnitl-isimgen' vsn a-n.'rikt'nil.-r'rr s-ite sicht ganz allgemein in der Entente ^ ^erbandlunycn in vi-lsa-M's in L 4.: r . weqenwart der Vertreter der früheren Händen rsi, zeigt die Aengstlichkech m.t ^ ,„5^ 1 m-.i der man sich dieser Russen zu enlledrgen. beginnen, wilkon habe angeblich durchgesstzß t Front befrag, d.,z man Srn cyftr>,rr»n der sucht. P der die Naivität dieser letzteren daß die deutschen Vertreter gl-jchzeirig wir' aven -ar'sti'ck.-n Arme« nicht vertrauen Ansicht muß man sich AN c? r ei rüs > ii -"b e n I d am m n n i st erttstr'« Trotzt'?, über die Urtacksrr der Niederlagen d>- ^ blickeviite»? an d»r «sthnilchen gemaßrstzelten Genoffen, sofortige Nnrnab>en der Arbeäer- und ^otdalsnrLl« aus reoslutisnärer Grundlage. Die Dro^nnq de« Wemerr-'at«». (Drablderich! ser „Marburger Heilung'.) London, !. April. Wie verkamst l a» stch der viereriat dobm aeeinigt, daß dis Anfmerkiamkei! Deutschlands aus den Ernst der chnnansn gelenkt ws-den lost, die sich aus einer unbedingten Weigerung der Deutschen, Gatters polnische Truppen in Danz g landen zu kaffen, ergeben würde. Deutschland soll dahin verständigt werden, daß die Weigerung al» ein Bruch des Woffenstillstünoez angesehen werden konnte. stdas TchiA«»l 'Na«»»«» fDrrrblbericht der „Marburger Zeitung*.) Danzig, lt. Aprü. V«r ,Tsmp* /chreibt: D>e allüerien und assoziierten Re- gierungen icheinsn stch entschlossen zu baben, den deutschen Vorstellungen in bezug aus die Landung der postmchen Truppen >r> Danzig kein GebZr zu schenken. Aus all« F^ll» brarrcht jedoch na.ch dem Gedanken-gang» der Alliierten aus dieser Dperanon nicht ne-lwendigerw-iis gefolgert zu werden, daß D-.mpg an Polen angssch?offs>» wird. Vas dis .srage der polniichtn Grertzs a?r-'angi, scheinen sich dis aMerien Regicru-ayen dahin zu einigen Danzig und RmgebUng zu einem neutralen chtaai zu machen, e -» « Paris, l. April. lTel. Lomp. Warschall „Loch begib? sich Donnerstag nach chpaa j um den deutschen Delegierten Erzberg er , dis Bedingungen der Verbündetsn de« ,i zstgsich Danzig v»ka,mt zu gebsn. mehr wundern. Ware es wahr, wäre der Bolschewismus die zünd nde Idee einer neuen Weltordnung, die die Massen auszuwühleu und mit sich zu kragen geschossen isl, etwa wie das Christentum oder die Nc-- eigentlich noch Delegierien der früheren Vcrl'ü idckei? k^nns da sie die Rotr Armee korrumpieren 11, nach Versailles eingeladen werden, auf daß die Reusrnannten aber gar keine milnärischs der Weltfrieden durch e-nen. wiedarhergosiellt werde. GsjkMtsrisdsn Erfahrung besitzet?. Die Lrnäbrungs>ch>V»ertg. j ki'itsn ssien anßerds»» rozs ksütdorn?ffs tstr > d>nr Erfolg. Dis Rots A r m es, >ag«e Drrrsistt'ie« schttes;« sich »«? ! Trotzki verbraucht 41 Prozent von lT'rahlürrich: der .ZLarkutqer Zeilunq".) ! dkn ?'ür die G-ia'ntbevLlksrung Ruß'ands Berlin, l. April. Das „Berliner s hestintM'en Lebet,smiktsl??. „Wir würden keine . ... . ..... ... .. Tageblatt- meldet aus dem G a a g : In s D-'erte»re und keinen verrat haben," Ivrmatwn» so stunde wohl 1: ferner Mlue bezeichnst man die letzte Woche als ' "klär'« der bolschewistitchs Ari-qrmtnistcr eins alte überslrahlende Person und aufshis dnnkslsto, dis dis vorsrisdenS'! ^'^'l'ch, ,wsnn wir dieses ganze Gesindel den Fahnen der Bewegung ein Programm, ? tanferonz erlebte. Das bezieht sich vor allem zrrnüg«nd ernähren könnten das uns allen trotz aller Grenzsperren s "Uf die u n> w ä l; u n c? r n Ungarn längst bekannt sein müßte. Aber dem l ch!? di- daran sich amchllsßcndsn Nach ..., .... , l ^ , - richtsn. R'a» glaubt n.cher zu s«!N, da,! lst n.chrio; wahrüch dem Spartakus-j r u , i u-h-? Trupp SN nach aussland oder e?wa dem Bauernkrieg am Ungarn hiiismstroinsn und erwartet, daß ehesten vergleichbar, ist der Bolschewismus! Bulgarien sich Ungarn a n< seiner Grundskimmung nach die Reaktion )s chließen wird, Dis Nachrichten über aus die ungeheure Unmoral, auf die' r <- 0 0 l u , i 0 „ A r e u mtri 0 b 0 i n Run? a?lrsn' halten an und man furchret, Tschechoslowakei, durch ..... ......ittelsorgen gezwungen, auf die aussland im römischen Aeich hat er kein, ^ andere Seite gezogen werden könnte, oder nur das verworren bewußte Ziel: —. HAMcE. - , P - R u n? ä n i e 1 wahnsinnige Ungerechtlgketk, die setzt in ^ der Welt herrschen und wie der Sparlacus- ^ Nährztnasntitte kLrrstrbcricht der ,.Marl>urAsr Atiiüng''.) Lhon, l. ?!chnl. E->t Dtocktzylmltr Funksvruch mcldc!: Lenin bezeichnet in einir im P«er4bmaer BolkshaüS gehaltenen O^vfrdsutiche NeNuv^k. 'De^ bette?a«c>'»ovd sTrasiibericht bcr „Marburg» Zeitung'.) Essen, 1. Ruirz. Der BergarvcUer-olrssiand dehnt sich aus. Dis Gesamtzahl der Aufständischen beläuft sich auf 52.100. Gener «Mrcik in Ktirtt-'üiet. s^rübistericht der „Marburger Zeitung'.) chtutlaark, 1. Zlpnl. Der tci'on lang« c>- 5 sitsr - 0 r L? rm « P sl ch und Eisman >7 und anAmsr Firmen dis Arbeit nieder, ^sn mehreren Wsrtcr-nmlnngsn stellten dis Arsieitsr die Fordsrui?r;e>7 soll: 1. Frel lässung der politisch Inhniiiertsn. 2. Auf-bebunz de- Be'agerungszusiai^djts rurd dss Derbo?.':- non Demonstra'ionsn u>»d V«r-.:?>'» frs'iüin öiimmel. ff. Lrn-«nläßnch de» Generalstreiks wenn e»rr ^Promiqandaaklio'n sondern nur durch Vermindern des Elends. Eukenka'besitzen. Ae Hkmp 11 llftiri. «"«»er dee Ro«e» sTi-ahtbkrichr der „Marburg" Zeitung".) Berlin, 1. April, vi« ,N. K. n« Müttern" meldet «us Gen): Die franzöü-ch« Preff» hat die heftig» Aairation für eine» ?nili«ärilch»n Vormarsch nach Ungarn und über die iiaipaihrn «?sder eingrstell', «ek dis Ronfsren; diesen Vorschlag rundweg ab-oelehnt hat. Der Vormarsch gegen die Volschewisten soll dnrch Polen Tschechen, Rumänen und Griechen unternommen «erden. HHi«ks«l >«»» «ez»»r-z»g Grie-nsich» «»»-«ractrev. NÄ». Budapest, 1. April. .VSrL» lts'a »rklhrt au» U?wori'ch Alteubura, oa-z ^ m, Ti'eaieriaai« d»e d»,n i^Lveren Lrjverzsz ! chie-rich gehörenden Schloffes m F«lt !tDra,7y nnter d m Risten ^eine m-osts lNrna« Gold, und Kilber« kunstgegsnstände sowie Schmuck und! 14 bei Eleonore Zentner, Gartsngaffe ?, Wäsche gefunden wurde. Der wert der! Brot sprenge! 9, 20, 21 bei Zossf Gpelka, gefundenen Gegenstände beträgt m s b r e r e f Kärntnerstraße 41, Brot'prengel 7, 15, 16, 'Millionen. Dis Romrnunisten non i 17 bei Marie FrShauf, Franz Zossfstraße 8. Kartoffeln können gegen Vorweisung gefundenen Die der in beliebigen Mengen bingarisch-Altsnburg haben die Gegenstände beschlagnahmt. Vsr;üs«»ste« SSer L!e (TmtztLericht der „Marburger Zeitung".) ^ Budapest, 1. April. Die jetzt an der!ver eckt vwG-n,-,nds Rar.schowm Spitze der großen Banken stehenden Direk-'^ letzten t-aat- und vpe.s-kartoffem Auch toren beschlossen,die Schreib tisclRade „, ^EMugen auf Kohle werden entgegen Handküssen und G e b e i m a r ch io e' ^"omu-en der bisherigen Bankführer zu versiege! n. Ein Teil der bisherigen Bankdirektoren I TM 'ss zog auch bereits die Konsequenzen aus l AWD diesem Beschluß und verließ die Rassen. Einkanfskarten bezogen werden. Ssat« rmd Gvrksekavivffr's. Mittwoch Parteien, die darauf reflektieren, wollen sich melden. »'--L.? MÄ Kurze NaOttchirn. Nachrichten. ! Vom die BilanzSchulrale Dv?sr SLs KsreHvH. Wie oie o»anz ves Krieges zu berichten wußte, betrug die Zahl der im Kriege verbluteten (Oesterreicher zirka 800.000. Diese verteilen sich auf je 1000 Einwohner, wie folgt: Deutschmähreu 44, Kärnten 36, Deutschööhmen 34, Vorarlberg 83, Steiermark 31, Salzburg 31, (Oberösterreich 29, Tiro! 27, Niedsröstsrre'.ch 22. Ungarn: magyarische Gebiets 28, slowenische Gebiets 27 5, slowakische Gebiete 23-7, tschechische Gebiets 22-5, Kroatien 20.2, Bosnien 19. Galizien: polnisches Gebiet 16, ukrainisches Gebiet 21-5. Eis «mtiger Warrer. In Saarlouis betonte der Pfarrer Haas in einer Sonn tagspredigt, das deutsche Heer sei unbesiegt geblieben und habe sich in zahlreichen Schlachten als überlegen erwiesen. Ls habe vier Zabre lang dis Feinds von den deutschen Grenzen abgehalten und wenn auch die Franzofen jetzt im Lande ständen, so seien sie militärisch doch nicht dis Sieger. Darauf wurde dem Pfarrer von der französischen Bssahungsbehörde eine Geldstrafe von 700 Francs auferlsgt. Eirre Werzssiertö. Rosa Sucher, die berühmte Wagnerfängerin, die sich nach glanzvoller Tätigkeit vor zwei Jahrzehnten ins Privatleben zurückzog und seit etwa zehn Jahren in Wien als Gesangslehrerin lebt, feierte ihren 70. Geburtstag. Die Sucher ist- eine der letzten Repräsentantinnen einer der für die deutsche Kultur und Knifft wichtigsten Epochen, die durch den Begriff Bayreuth eine zusammensassende Bezeichnung erfährt. Sie war so beliebt, daß in Um-kebnnrg des Sch-llerschen „Tinrcher^-ZitatS „Und der Mensch versuche die Götter nicht!" gegen sie der scherzhafte Warnruf erlassen wurde: „Und der Mensch vergöttere die Sucher nicht!" EmSWMSsfMMN. KsrjsffLlK zu 1 Krone das Kilogramm werden abgegeben für den Brotsprengel 1, tz, 3, 13 in der Verkaufsstelle am Bathaus-vlatz, Brotsprengel 4, 5 bei Alexander Mydlil, Luthergasse 9, Brotsprengel 8, 11, 18 bei Adolf weigert, Cegstthoffstraßs 13, Brotsprengel 12 bei Vitus Murks, Mellinger-istraße 22, Brotsprengel 6, 10, 19 bei Anion jMikaewic, Tegstthoffstraßs 35, Brotsprengel Schuldienste, vom höheren in Laibach wurden von Len Lehrkräften der Stadt Marburg 44 Lehrpersonen ihres Dienstes enthoben, an den Ungebungsschulan beträgt die Zahl der Enthobenen 60. Zum Stadischulinspektor wur'Ss Herr Nebnngsschullehrer Sijanec ernannt. Hmrpjftrrpsuns. Freitag den -1. April findet im Turnsaale der Knabenschule 4 am Exerzierplatz um halb 3 Uhr nachmittags eine Hauptimpfung statt. Sonntag den 6. April vormittags um 10 Uhr werden doriselbst die Jmpfzeugnissr an bereits Geimpfte ausgetolgt und wird nachmittag» um halb 3 Uhr mit der Hanptimpfuna fortgesetzt. Er» falscher Osiorioutns'Nt. Gestern wurde der hiesigen Polizei vom Militärkommando ein gewisser Barsi Franz überstellt, der von den Militärbehörden in Bad-ksrsburg angehalten worden war. Gr wies sich mit einem Urlaub schein der tschechoslo-walischen Armee als Oberleutnant aus. Er gab an, als Offizier- aus Budapest geflohen zu sein, um der Zusultierung durch dis Bolschewisten zu entgehen und habe beim nach Tschechoslawisn fahren wollen. Da das Verhalten des verhafteten nicht den verdacht anschloßs, daß seine Angaben erfunden seien, wurde er in Haft behalten. Wsnr Arge gM-rrmge?». Gestern sprang au? dem fahrenden Zuae nächst Spielfeld ein gewisser Jaroslaw Kalkus, Angestellter in der Graf BambeleSschen Gutsverwaltung in Binica. Bei ihm fand man verschiedene Briefschaften, die er nach DeulsKöstsrreich durchschmnaacln wollte. Da sein Verhalten Anlaß zu Verdacht gab, wurde er in Hast behalten. lMger» S'prsnKgevcrdücht depKsftöL-Wsgen Spionageverdacht wurde ein gewisser SciZbergcr Klement, Angehöriger eines Volkswehrbataillons, verhaftet. Er strich seit längerer Zeit in der Stadt herum und konnte nicht Nachweisen, daß seine Angaben, er suche Arbeit, gerechtfertigt seien. Er gab an, daß ec zu Fuß von Ebren-hausen nach Spielfeld gegangen sei. Dort habe ihn die Patrouille wohl anaehalten, aber dann ohne weiteres weitcrgelassen. Er war im Besitze verschiedener Fahrkarten von Deutschösterrcich und vollständig mittellos. j Gr-stz-r- Karl«ffeld;«Sst»hk am Süv-j KaÄttlrof. Gestern wurde von einer Gesell-> schuft halbwüchsiger junger Leute ein sgroßcr D i e b st a h l an dein für die j hiesige Approvisionierung ein getroffenen Karioffeltransport verübt. Den unermüdlichen Bachforschnnaen der Polizei gelang es, der Mehrzahl der Diebe habhaft zu werden. Verhaftet wurden: Sisek Anna, 17 Fahre alt, Handner Alois, 35 Fahre, Samuster Helene, 1-1 Fahre, Werbost Marie, s 14 Fahre, Struck! Wilhelm, 14 Fahre, i Kuupiisch Albine, 13 Fahre, Lewitsch Fohann, ?17 Fahre, Kroba Franz, 15 Fahre und ! Ferst sch August, 17 Fahre. Die Mehrzahl der verhafteten isi in Karlschowin wohn-ibaft. Sämtliche verhaftete wurden der I Staatsanwaltschaft übergeben. - Ban Ä«r BurvaAehraNstalL KMaö-C'UjFSktzart i» MavSurg. Die halbjährigen s Winterkurss zur Heranbildung für den Kantor-dienst wurden an der obgenannten Anstalt am 30. März geschlossen. Lin Zeugnis mit Auszeichnung erhielten folgende Damen und Herren: Doritsch Marie, Glas Maria, Krainz Katharina, Kokoll Fosofine, Lesjak Marie, Mnchitsch Frida, Nometz Marie, peitler Fosefine, pradel Marianne, pintsriü Paul, Batej Hedwig, Srebre Paula, Schmied Val., Steinbrenner Dora, Wollauschek T. und Z ichcn Franz. Den Beinühungeu der Leitung ist es gelungen, vielen einträgliche Posten zu verschaffen. Die Sommerkurse beginnen am 2. April 1919. Mohren-Apotheke, Herrengasse. Mngda-M ru-Apothcke, Kaiser Wilhelms-Platz, und Schutzengel-Apotheke, Tegctthoffstraße, versehen diese Woche bis einschließlich Samstag den Nachtdienst. Liebe erweckt Liehe. Originalroman von K. Eourths-Mahler AI (Rnberechtigler Nachdruck verboten.) Ellen ahnte nichts von dem, was in ber Seele ihres Mannes tobte. Sie berauschte sich an der Illusion ihres Glückes .und ahnte nicht, daß dir oft wie ein Sturm ^äber sie hereinbrechendeu Zärtlichkeiten ihres Gatten einer anderen galten. Forst gab sich Mühe, Ellen nichts von seinem Zustande merken zu lassen. Wenn ec stutzige Stunden hatte, suchte er sich in ein Gefühl der Dankbarkeit gegen Ellen hin zu steigern, weil sie ihn aller pekuniären Sorten enthoben hatte. l Ellen blieb die Erkenntnis erspart, daß sie nicht geliebt wurde. Aber trotzdem sie sich sehr glücklich fühlte, beunruhigte sie die große Mattigkeit und Hinfälligkeit ihres Körpers. Sie sah elend und verfallen aus and bekam immer öfter Anfälle von Schwindel und halber Bewußtlosigkeit. Dann schlug ihr Herz unregelmäßig und sie rang mit einer quälenden Atemnot. . Sie tröstete sich aber immer damit, daß tieS alle» wohl nur eine gewisse Nervosität ti, wie sie hinge Frauen wobt heimsuchte. Jedenfalls fugte sie Harrt, nichts davon, r Aber schließlich ' '.r sie doch froh, als Harrys Urlaub zu r.,.de ging n--^ Mheim-kchrenMUsitei-.. Freilich wag F. auch zu- EG Me (Drahtverich! der „Marüurger Zeitung".) Berlin. 1. April. Das „B. T." entnimmt dcrpoluischenPrcsse.Mitteilungen, nach denesich dcrruffisch-asiatischr BolschewiS» m u s mit furchtbarer Gewalt den deutschen Grenzen nähert, ahne daß die Polen ihn aufhaltcn könnten. Die Bolschewisten arbeiten mit rieftgen Summen. Ihre Armee, die 450.000 Mann beträgt, soll sich im April in Bewegung setzen. Eine starke bolschewistische Aaitation rief unter den Ruthenen eins große Remeguna gegen die Errichtung der westukrainischen Republik hervor. London, 1. April. Die „Tftncs" berichten aus Helsingsors, daß die Bolschewisten -inen Propagandadienst für Indien, China, Serbien und die Orientlander organisieren. GemML. Bern, 1. April. Lloyd George hat sich in Paris Publizisten gegenüber über den bevorstehenden Friedens'chluß geäußert und erklärt das; wir nunmehr mit Riesenschritten der Beendigung der Verhandlungen ent-gegengehen. Er sehe seine Hauptaufgabe darin, möglichst schnell zum Abschluß des Friedens zu kommen, den die ganze Welt nötig habe, um wieder Nahe zu finden. Die internationale Krise der Arbeiterfrage wird durch den Abschluß des Friedens beendet,- da die Industrie daun wieder in der Lage sein wird sich recht zu erholen. Die auswärts verbreiteten Gerüchte über Mei-nungMerschiedcnheitcu im Viererrat bezeichnet Lloyd George als unrichtig. Lloyd George steht unter dem Eindrucks der günstigen Nachrichten aus England, denen zu-fslge eins allgemeine Entspannung der mnerpo'litischM Situation cinqetreten ist. Eins Verständigung zwischen der englischen Negierung und den drei vcreiniqten britischen Arbeiterorganisationen ist so gut wie sicher. DQZ ÄfO U öes Uudels Kern? Gen;, 1. April. (Tel.-Comp.) Präsident Wilson hat gestern mit den Vorsitzenden der Finanzkommifsion konferiert, der den Präsidenten in seiner Haltung gegen die Forderung eines übertriebenen Schadenersatzes unterstützt. In dieser F.age sielst Wilson allein gegen Lloyd George und Clemsneeau. die beide einen höheren Schadenersatz verlangen, als Amerika zu unterstützen bereit ist. Lloyd G-orge ist durh dH großen Versprechungen, die er dem englischen Volke während der Wahlkampagne gemacht hat, sehr in Verlegenheit gebracht- 'MrmmsG von DMhmchs-impWem. (Drahtbsricht der „Marburgcr Zeitung".) London, 1. April. „Dailv Mail" meldet aus Bukarest: Fn Bukarest sind 40.009 Mann verbandstruppen eingerückt. Gegcv Klauseuburg und H o r in annsiadt sind verbandstruppen im Anmärsche zur Unterstützung der rumänischen Truppen-Uebcr rumänische und dis besetzten ungarischen Gebiete ist der Belagerungszustand verhängt. Auch in Serbien werde" Truppender Verbündeten zusaminengszogen- MÄLsmsche BMrMMMN. (Drahtbcricht der „Marburqcr Zeitung".) M a'ilund, 4. April, lieber die bevorstehenden Verhandlungen mit -den deutschest FriedcnSdclegierten in Paris melden die italienischen Blätter, es sei nicht anzunehmen, daß die Deutschen die vorgelegten Bedingungen einfach glatt an-nehmen würden. Man würde sich auf mehrwöchige Verhandlungen porbereiten. Gswlkö mW w HMgemffem.. (Drahtbericht der „Marüurger Zeitung".) Thorn, 1. April. Der Obersts polnische Völkerrat hat sich gezwungen gesehen, seine" Erlaß über die Absetzung aller deutsche" Oberlehrer aufzuhoben. Der Grund ist dis Erkenntnis, daß es in Polen nach dem 1. April derart an Lehrkräften fehlen würde, daß der Schulbctriob vollständig eingestellt werden müßte. KeZm BmMedensvetts'crge. (Drahtbcricht der „Marlmvier Zeitung".) Genf, 1. April. „Echo d» Paris" reproduziert eine Reih« von Aeußerungen, die ! gleich betrübt, daß nun die schönste Zeit l ihrer Ehe zu Ende sei, daß Ha-iy nun viel ' vom Dienst in Anspruch genommen werden würde. Nun waren sic in ihr neues Heim ein-gezoqen. ^ Fee batte von Ellens und Forsts Rückkehr durch ihre Kusinuen gehört. Sie mußte darüber Nachdenken, wie sich ihr Verkehr mit dem Ehepaar Forst in Zukunft gestalten würde. Ganz aus dem Wege konnte - man sich nicht gehen, dazu gab es zu viel gemeinsame Beziehungen. Außerdem war Hans R-tter mit dem Kommerzienrat Volkliier geschäftlich sehr liiert, so daß man dessen Schwiegersohn so wenig wie seine Tochter ignorieren konnte, ganz abgesehen von den freundschaftlichen Beziehungen zwischen Fee und Ellen. Angenehm würde e? Fee nicht sein, Forst immer wieder zu begegnen und in Gegenwart dritter Personen mit ihm iprech en zu müsse». Ja, et ließ sich nicht einmal vermeiden, daß man sich gegenseitig einladen und besuchen mußte. Fee hätte am liebsten mit ihrem Gatten offen darüber xc'prochen und mit ihm beraten, wie dieser Verkehr auf das tunlichste zu beschränken sri. Aber Fee wagte e» nicht, «us einer beklommenen Scheu heraus, das Gespräch auf Forst zu bringen. Hans Ritter wußte bereits, daß Forsts zurückgekehrt waren. Auch er dachte über diese Vcrkchrssrage nach. Noch mehr aber interessierte ihn die Frage, ob Fee wohl Forst ruhig begegnen konnte, oder ob e>ne Begegnung mit ihm sie immer noch erregen würde. So scheute auch er sich, dies Thema auzu schlagen. Fce hotte jedenfalls beschlossen, sich ab. wartend zu verhalten. Lange sollte sie das aber nicht nötig haben. ES war einige Tage nach Ellens Rückkehr, als F.-c zur Besuchszeit in ihrem kleinen Salon saß und in einem Buche blätterte, das sie sich hatte aus der Buchhandlung kommen lassen. Da wurde ihr Frau Ellen Forst gemeldet. Fee empfing sie in ihrem Salon. Ms Ellen eintrat, erschrak Fee bis ins innerste Herz vor dem Anblick dieses blaffen, elenden GesichtchenS mit den matten, schwarz umränderten Augen. Die beiden jungen Frauen begrüßten sich lebhaft. ES gab wohl keinen größeren Unterschied als diese beiden Frauenqeftalten Fee in ihrer blühenden, jugendkräftigen Schönheit mit den strahlenden, sonnigen Augen und den elastischen Bewegungen — und daneben dir überschlanke, etions vorn-über geneigte, kraftlose Ellen mit dem fast blutleeren Antlitz, dem farblosen Teint und den großen, mattblickcuden Augcu, müde und lässig in Haltung und Bcwcgnna Beide trugen elegante, belle Frühjahrs kleider, fast in demselben Farbenton, und doch, wie verschieden wirkten die beide» Frauen! Von einem heißen, unbestimmten Mitleid erfüllt, zog Fee die junge Frau neben siÄ auf den Diwan. „Wie geht eS dir, Ellen? Fühlst d» dich wohl?" fragte sie herzlich. In EllcnS farbloses Gesicht ftieg eint matte Röte, und ein Lächeln umspielte ihre» Mund. . „Ach, du meinst, weil ich etwas blaß aussehe?" „Allerdings Ellcn. Ist dir die w-"« Reise nicht gut bekommen? Wieder lächelte Ellcn — ein wewö matt, ein wenig verlegen. „Es hat nichts weller auf sich, ^ Meine Eltern waren auch erst erschroat über mein Aussehen. Natürlich haben l gleich den Arzt herbeizitiert. Mama ist gleich so öiigstiich. Nun ja — und ^ Arzt war ja auch gar nicht nöug." „Das ist ja erfreulich, Ellen. So ist ^ wohl nur ein wenig Abspannung von langen Reist? Ihr wäret lange fort. „Ja, drei Monate war ich glliMich! Aber nun ist die sorglost 0 für mich vorbei." (Fortsetzung folgt.) MarTllrger Zeitung? Seite S, Aegppten unterbrocken, sonst geht sic Oberst Hause im Gespräch mit verschiedenen Pressevertretern machte. Darnach würden dis deutschen Delegationen Mitte April in Versailles eintreffsn. Der Völkerbund dürfte j überall systrMatisch bor sich den ersten Hunkt des Friedensvertragss' bilden, den gegenwärtig die Sonderausschüsse, verstärkt durch 20 Delegierte der neutralen Staaten, relegieren. Der deutschen Abordnung werde der Entwurf des definitiven Friedens-Vertrages vorgelegt werden. An einem Vorfriedensvertrag mit Aenderungxmöglichkciten ist heute nicht mehr zu denken. in England absolut unbegründet ist. Tal-sDeutsckösterrsichs warnt vor einer Vsr-' wurde die Demobilnation nur in j Wendung der Wiener Schlösser zu Der- s D!s ErHSbimg der (Trahtbericht der „Marüurger Zeitung".) waltungszwecken. Krankenhäuser, Sanato j PrisstlebrüRftalt Ksvac-Srngeltzart in WKhtMttZcsorgen Ls» Lentschen r? KrsnprinreR. (Trahtbericht der „Marburgcr Zeitung".) - Amsterdam, 1. Llprü. Dom „Tsle-Zraaf" zufolge hat der deutsche Kronprinz den Mietskontrakt für das von ihm bewohnte Hsarrhaus auf der Insel Wieringen ' auf weitere drei Monate erneuert, nachdem ' ^ ^'llmi'^Schwedc d-e ersten sechs Monate des Kontraktes ob. ^ar Konferenz ein Mcmor gelaussn sind. Vorrücksn Trtrpverr. (Drahtbericht der „Marburger Zeitung".) Stockholm, 1. April. (Tsl.-Lomp.) rien, Heims für Rekonvaleszenten verlangen s MsrLurg. Die neuen Kurse für Stenogra-andsres als Barockcäume mit goldenen i pH;« sd->utich und slowenisch), Maschinschrei, Schnörkeln, Ssidentapeten, rnehrhundert- ^ ben (dei- ich und slonnnisch), Rschtschreibc» jährigem Schutt unter dem krachenden i mit GeschLstsarrssatz (deutsch und slowenisch), Weimar, 1. April. Nach Rücksprache Parkett. Lins museale Ausgestaltung einzelner i Rechne» in Verbindung mit einfacher Bnch-nrit den maßgebenden Ressorts hat der prs- j Baugruppen sei dagegen eins zweckmäßige! fübnrng. SchSvkchrribsn, deutsche und sloius-ußische Handelsministcr Fischbsck den ^Verwendung. Schönbrunn z. B. bilde in s nischg Gyrnchs beginnen am 1. April 1919. -Antrag des Kol'lcnsvndikats, den Kohlen- seinem bisherigen Bestand unverändert und i Dauer 4 Monate. Kostenlose Stellennermitt» preis um 20 Mark pro «-.onne zu erhöhen, wohlgepflegt schon eine Art Museum. Der! lung. Prospekt frei. Leiter Kovac, Marburg, nicht stattgegeben. Weiters hat der Handels- Gedanke, ans dem alten wiener Kalter-! Kaiserstrotze 6. minister dem Syndikat mittsilen lassen, daß schloß ein Stadtmuseum zu machen, sei (wie — ------------------------------------------------------------ er für den Fall einer preissrhShrmg trotz sehr richtig hervorashoben wird) indiskutabel, j Sl-w-nikche -Dvsach-«»«e Am 1 Avril dieser Ablehnung vom 1. Apn! ab d-e Hoa,st-.Denn durch die nötigen Mnbcmten wären j s^nnt an der Priuck-Lebran stakt Leaat preise für Kohlen einführen würde. Warle', WsrLs, u'cktF alö Wo-Kol (Trahtbericht der „Marburger Zeitung".) ^ Zur ick, t. April. Nach „Nepolitan" - des alten Bestandes u>i- ! Zerstörungen i vermeidlich. ! Dia Gchr-l-evkast des krüheven Do«a«mo«srchie. Nach einer Mitteilung Memorandum > zum Völkerbund überreicht De» S8«de«b?Ä! 'Trahtbericht d-r „MnrLurger Zcitung".) Gons, 1. April. Nach einer Meldung wedcn und! der Wiener Zeitungen stellten sich am Die lettischen Truppen haben in der-des „Echo de Baris" hat' derzweite Unter-' Richturg auf Marien bürg mehrere Vrt-i ansschuß der Pariser Kommisi'vn zur Fest- schaften genommen und rücken weiter vor. In der Richtung Hayna sch wird weiter-, Den gekämpft. Oberst Wx in BölLDad. Drahtbericht der „Marbnrger Zeitung".) Belgrad, 1. April. Oberst Vix ist mit den Ntitgliedern der französischen, eng- j tischen und serbischen Mission in Belgrad eingstroffsn, nachdem sie fünf Tage in ihrem slcllung der Kriegsschuld konstatiert, daß ich als Volk und Staat in drrißio Fällen effektiv Verbrecht!! gcocu das Völkerrecht beaangen hat und dabei unter Anklage zu stellen sei. Absteigequartier in Budapest internier! gewesen waren. Spä-e ErksnktktnH. Sens, 1. April. (Ksrr.-Rundschau.) Dem Re'cak.'cur frcclsior" erklärte Lloyd StsdLIHeste». Heute qelsnat Millöckers Meistervpcrette „Das verwunschene Schloß" zur Ersiwieberhülunq. Donnerstag wird aus allo einem es Bsrlanacn die lustige Wiener Biedermeieroperette „Hanni gebt tanzen" gegeben. Für Freitag wird zum Ehreuabend für Frau Berta Siege Karl Buchbinders Mikitärschmarck „Die dritte Eskadron" vorbereitet. Als nächste Operettenneuheit geht sciublicheu, ausschließlich EyZlers lustige „Urschula" in Szene. George'er sei übereugt, daß die nächsten iunerpolitischen Lrsignisse in allen Staaten s verbündeten wie davon af-hänge, ob es gelinge, rasch zu einem Frieden zu kommen oder nicht. Dauere es noch lange bis zum endgültigen Friedsns- ,schloß, so wird überall die Kouzmutur oerj Soeben ein-elangt: Das wirren und Unruhen ins Nngomsssene.„Mass qeP'ykander-Drama „Au'ersiehuna' wachsen. ' ^ Deuisitzes Gold. (Drahibericht der „Marburgcr Zeitung".) Rotterdam, 1. April.. Hier sind zwei! GisenbahmSagaons init 50 Millionen Rkark; Gold, welche aus der deutschen Reichsbank; stammen, augekommeri und das realrsn'chc Drama .Alles verchieli!". Täglich um 6 und 8 Uhr Vorstellungen. Trennungs*age (31. Oktober 1918) die ge samten Verbindlichkeiten der beiden Stacken der gewesenen österreichisch ungarischen Monarchie wie folgt: Für Oesterreich betrugen die Schuldeii vor dem Krieg 11.495, die Kriegsschulden 66.480 und die anderen Verbindlichkeiten 3180 Millionen K. Für Knga-n beliefen sich die Schulden vor dem Krieg auf 7930, dis Kriegsschulden auf 33.091 und dis anderen Verbindlichkeiten auf 1829 Millionen K. Sonach betragen dis gesamten Schulden 126.046 Millionen K. Nach einer sehr interessanten Aufstellung, dis die „A. Z." brachte, betragen die nunmehrigen Schulden der ehemaligen Lsterreich > ungarischen Monarchie nach dem Kriege rund 30.000 Millionen Kronen. Davon entfallen an bloßer Züisenabzablung pro Jahr auf einen Einwohner 400 Kronen, also müßte jeder gewesene Staatsbürger täglich 1'20 Kronen zahlen nur um für die Zinsen der Kriegs-schulden aufzuSommen. KehS»u>ie RebÄAb«r». Bei manchen Geflügelarten, insbesondere bei Hühnern, Gänsen, Kanarienvögeln und Hapageien, werden nicht selten gutartige wcuzenähnliche Geschwülste von hornartigcr Form beobachtet. Diese Hörner kommen auch bei Rebhühnern vor, teils am Unterkiefer, teils von auffallender Größe auf dem Gberkopfe. In einigen Fällen sah die hornähnliche Geschwulst graubraun aus, ihre Oberfläche war grau, am Grunde der Geschwulst fanden sich einige verkümmerte Federn vor. Dis ein W«?ä»as», und- G»rtVttdu««srurS für Slowenisch. Es wird nach einer vortrefflichen und keichtfafilichen Methode unter-richtet. WrrttKt-Äsk-'KEalL LsH«L, Marburg, Viktriucchoiaaise 17. 1. St. ivgsg An der Prrvat-LehranAakt Legat in Marburg beginnen am l. April 1910 neue Kurse für Stenographie (deutsch und slowenisch), Maschinenschreiben (deutsch und slowenisch), Rechtschreibcm und GeschästSmifsotz (deutsch und slowenisch), Rechnen in Verbindung mit den Grundzügen dcr einfachen Buchführung, Schönschreiben, deutsche und slowenische Sprache. Nähere Auskünfte in der Privat-Lehrmrslakt Legat, Marburg. Viktringhof-gasse 17, 1. Stock. Prospekt frei. DsptzgkkL und nrnerstkanische Buch-f8h»tt«a. An der Bv1vLt»LeKi'a«ßkart 2eLKt beginnt am 1. April ein Kurs für dEpeltK nndsWeriksNHchLB-Nchskhr'NNO. Der Unterricht' wird von einer vorzüglich befähigten Lehrkraft erteilt und ist schul-bebördlich genehmigt. Näbers Auskünfte in der Brwai.TeLravstalr T»g«t, Marburg» viktringhofgasse 17, 1. SKck. R«ier?icht i» «N»« N,»-»r»qr»v»«s-itzsteMSN (eins., doppelt, amsrik.), Kontokorrent, Bilanz, weckssllshre, Neuanlagen und Verbesserungen von smget'übrtsn Buchhaltungen. — Kovaä, Marburg, Kaiserstraße 6. ' 10035 D«Äa!len?ckrif»^«r-. Für jene Damen und Herren, die bereits einen Skenographie-Anfängerkurs absolviert haben, beginnt äußere Schicht der Geschwulst besteht ans s Dienstag den 1. April 1619 um 7 Uhr s verhornten Gberhcmtzellen, dis übrige! abends in Marburg, Kafinogasse 1. sin 10686 UuSLgr'L«dete Nvgst i« ERAlk««-. London, 1. April. (Tel.-Comp.) Die T1«wer«irche SnrKch^urle Beginn l weichere Masse aus dichtverflochtensn Binde- ° Fortbildungskurs?Kovaö. Scksssi 8AötM»m»« Lei Wien soll! gewebesasern. Die „Deutsche Iägerzsitung" als Sitz höchster Gartenkunst und Gart er-? schließt aus Beschreibungen, die ihr ans tschnik in Europa der Sitz der ersten deut-! ihrem Leserkreise zugehsn, daß es sich um j Donnerstag den 3. April, Marburg, Kasino- scken Hochschule für Gartenkunst werden.! Hauihörner handelt, die gleich den gewöhn-s gasse 1, und zwar für vorgeschrittene um Aus dem Schönbrunner Tierpark soll sin - licken Warzen oft ohne erkennbare Ursache' 6 Uhr, »Time' " melden offiziell, 'datz das Gerücht ckiologisckes Staatsinstitvt werden. — Der i entstehen und den Hühnern keinen Nachteil Kovar, ck cm ciner UnterbrrchuNg der T e --.obilijatiorr Vollzugsausschuß der bildenden Künstler bringten rur Anfänger um 7 Uhr abends. 10687 .NL M. ? ML M E s, M L M L W. L W Wir crNäre», vast >ür »ns niemen» k-er-'ckti'at ist. ohne ueforch-tcr BestLtigunst od ^vstmacht Helder einzu feineren. !. R «H k t? öi». s en. n. jnn. »teiü- und BuKdrnckerei NM 016 DU" q» -M- Si-« INSt't'67'i^. 1S H«rh'..Tavezs''ver- nur Ersmutöbel von LiicksohLr diu scrtnstar ÄuskUbrung singslroiksn. stets, zu haben im DeSZkateffmassMW uns s nicht unter Z9 Jahren, wird zu s eine,» iuut Mvnste alte» Buberl i: ur über den Tag gejucht. 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L « : tG. .'Ot. «Np E'l M » M M- b- l.-VE- j »sN' E rsr- -1i»A ü-ernimmt köwtliche rlr^en. - b Prkma ftrlrifcher M Ori!-» und L-paeherb Uursepeu, ' > » auch D-k-dSeNeidn-iaei mit Ke- zx'-H, »^ ^ ^ - ch Wa-dSeNeidr'n-ien mit Ke- (Nfle, . .('»i / ch-I» »der Flies-« lc-7 i'- ^ k s i t- f- ^ ft lH Müdl.esi, 7 IHu ui! M TiÄttld »cl'L-ppreiA-ka-zpi!.-! am 81. MSr; ID!S !6olr>- und Tilbs.muuzen, -------------—----------------.^77—— - sowie jede Art ve-e Gold werden Leichtere? Fuhrwerk wird zur ' K«»se Velere-un« übernommen. Ansr-ige pft t>er Steierer?iir- DomPiatz 5, Tür S. «708 , kikch«« <7-4>e.omftt "Bank, Sämtliche Strirkaröeitsn sowie ^ B«rWl«tz (Gcherbaumhof.) Etrünipfe zum ««stricken über-; nimnit Masch-nstrickerei Gräser?s Nackst. Wvly Oman, Gcknlaasse 4. s F-rnbsteine liefert alle Gallun-; Weinflaschen, Boutaillen ae« Frenz «kobm», Meinmetzmrist.. kauft Vueel und Kotzmann, Mar-in Kranichsseid. 1-i4L4., tznra. 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Realitäten- unk Ver Nrgistrierlassr, 1 Laden oder auch andere? zu lause« gesucht. Anbote an K. Bafliantschitsch in Wnibischgraz. 10713 Gut erbaltene lochsreie Mehl-n. lSeiSfäckv kauft Joief Mernig, Marburg, P-ttaiierstraße. 10780 Tbeisczirmriereinrichtnitg, gut unk rein erhalten, zu kaufen gesucht. l'-iibe auch etwa? Lebens-mittel, Daselbst ein Paar neue, seine Offiziersstiesel zu verkaufen. Adreste in B-rw. 107S8 Haudkafsc, klein, ans Gisen, wird zu kaufen gesucht. Anzu-sragen in der Aerw. 10721 Weißer (stlareledir-Gürtsl oder ein Stück GtaeelkKer (weiß) ru kaufen gesucht. An,»frage« in der Verwalt»»-. 10718 Schöner, gut erhalten»« Pürher-k,asten mit geschl-ffene« Gig» zu kaufen aelucht. Sinzus»'»»«!» in der Berwaltnnz. 10720 Hänftokasten ^.n kaufe« gesucht. 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