r^fommer 333^3^4 Sefte 7 ¥«r«dinMa, KalMrabtrfar, Tap«al«r«r, Pei- tau. •ußArdem wurd«o im Kr«l« P«ttM 78 Lelatungsurkunden und 21 Tallnahmerurkun- den verliehen. Sieben ftngelleftrU Arbeiten Wurden der Bewertungakommluk>n auareechiedeit Bundesiieger: Mau—f Smat, Ttoch- ler, Obcr-Each. Kreissieger; Krobeaohegg lilahael, H&fner. Hellenatein, Mauser Emst, liMhier, Ober frombenchic und politische «mber bl. 6 JSnner, al.o t, de, Weihnacht.- Kl" zeit im weiteren Sinn des Wortes, Jegliche «hei. 21—221 Die »ustieo Stunde an Woohooemle. Gewalt über seine Diener. Am gefährlichsten 22.ao—«.30: Spontachrkhten. wird er für sie in der Weihnacht. Er kommt | DemaciUadaencUr; leise ins Haus geschlichen und bringt von' I7,I0—is.30: Sinfonische Orchester- und Kammerniu- m. Todesfälle, fn der PettanerstrnBf RS In Marhur? verschied der fiHahriee Pp'chs- bahnniheständler tind Hausbesitzer .Tosef Schreiner. — In def T.ilt^owra^se 4? 'n bHrsr starb der fi4'3hriee Friseur Matthlas Widon'itsch — In Veidcxcli 7 hei Lapriach ist der Feuerwejirfnbffr und Zcllonleifer Franz T.eskowar eestorben. Wir hören h«ut im Rundfunk EUimsUfli, lt. Oeiwrober Relch«i>racr«miii: 16—18; »Herl Ist Trnmpl«. «ia banter Sarasficuach- böser mltU*. I8—la.tj: Politische Hörnnene, 18.J0-I9; Per 10 -30: f roniberichic und dort sein^ Opfer ins Wassert dort müssen sie durch ein breites Fenster schwimmen und werden am jenseitigen Ufer in Wölfe ver- Mut, bekannten Waisen nicht etwa aus dem wandelt. Wir werden an den Naturmythus Wege zu gehen, sich vielmehr an solche an­ zulehnen, und bewahrt dennoch seine per­ sönliche Eigenart. Fröhliche Walzer und Pol­ kas runden das Tonbild trefflich ab. Hoffen wir, daß die Liedchen, die von der Bühne her oder im Orchester erklingen, bald von den kleinen Theaterbesuchern nachgesummt und nachgeträllart werden. Richard Wagner läßt den Hans Sachs In seinen „Meistersingern" sagea: „Ob ihr der Natur noch seid auf rechter Spur, das sagt euch nur, wer nichts weiß von der Tabulatur." Sicherlich wird das Strahlen unterstelrischer Kinderaugen beweisen, daß Norbert Schultze auf der rechten Spur war, als er dieses rei­ zende Werk, den „Schwarzen Peter", kom- fahrung läßt uns den tiefen Sinn dieser bun-1 r>onierte. Möge es vielen kleinen und großen ten Geschichten erst offenbar werden. Darum l Leuten eine Weihnachtsfreude seini C. v. K. des Hahnenfussea zugekommen. Daher all das und an die Götterdämmerung erinnert. Da ge­ schieht es, daß Wölfe Sonne und Mond ver­ schlingen, den Menschen zum großen Unheil. Die gottesdienstliche Bedeutung hat sich aus dem Bewußtsein verloren, die äußerliche Sitte aber hat sich noch lang« ins Christentum hinein, auch trotz verschiedener Verbote, er­ halten. Heute heißen die Weihnachtssänger in der Untersteiermark — Koledensänger, und die Weihnachtsfeiertage Koledenfeiertage —• eine Betelchnung, die sich aus dem kirchli­ chen, griechisch-lateinischen Kalende (davon Kalender) eingeschlichen hat. In den Zwölften scheint der Kampf zwi­ schen Licht und Finsternis, zwischen Sonnen­ gott und Winterriesen zu ruhen. Erst am Dreikönigstag hat sich der Tag um die Länge eines Hahnenschrittes oder um den Abstand zwischen der großen und der kleinen Zehe ilk VOQ Rcethoveo bis R«Ker. 20.IS—W- ttumoordincks MArcbeotpiel „Hliwel nnd Qretel» mit Eroa Berber, Leliuux Arthur Koiher. S*aurl*ak«K Wcjhnnchts- irtrobeq. IS—16. Koinponliten im VVailunrock 16—19i Peldpoil: »Rundloakt. 18—19: Pllirner, Beethoven (Slchtlcbe Staaitknpelle unter Karl BAhm). 20; Pllhockay-l.flnderWampf Deutschland—Slowakei In PreB- burc (Snreclief Rolf Warntck«) und andere StH>rtb'!> richte. 30.13—22: Zeltneni&slsclie Tanz- and üalcr- haltnngsmuallc. Daatsctiiaoasander; 18.30—iS.SRr SoHstenmiisIk; Weher, nennmer, Bftoh. I®—eine besinnliche Stande im OeTcmber. ?Ö.15 bli 21: Altitallaniache MelitteT mit Tito Schloa, Rrna Berger n. b. 21—22; Zar t'nterhaltang, aus 6*er und Operette. Senacr AlpenI ß.lS—7: »BescJiwinclar Morgen*. I7.30~I8..10: »Dl« kllntende Brücke« in Wort und Mit^ik, 19.15.^91,45; Volkiu eitsn.