CaibacherIeituna. ^ HKI Samstag am RO. September H834 D>c „Laibachcr Zeitung" erscheint, mit Ausnahüic der Smm-und Feiertage, täglich, und lostet sammt den Veilagm im Comptoir ganzjährig 1! fl., halbjährig 5 ft. 30 fr,, mit Kreuzband im Comptoir ganzjährig lü ff., halbjährig 6 fl. Für die Zustellung in'« Haus sind halbjährig 30 kr. mehr zu entrichten. Mit der Post porto-srci ganzjährig, untci, Kreuzband und gedruckter Adresse 15 fl,, halbjährig 7 ff. 30 kr. — Inserationsgebühr für eine Spaltcnzcile oder den Raum derselben, für einzige Einschaltung 3 kr,, für zweimalige 4 kr., für dreimalige 5 kr. E. M, Inserate bi« 12 Zeilen kosten t fi. für 3 Mal, Z0 kr. für 2 Mal und t0 kr. für 1 Mal einzuschalle», ^^^ diesen Glbiihrcn ist nach dem „provisorischen Gesetze vom 6. November 1830 für Inscrationsstämpcl" noch 19 kr. für eine jedesmalige Ginschaltung hinzu zu rechnen. Ämtlicher Theil. ^°'k, k. Apostolische Majestät haben mit Aller-^chstcr Entschließung vom 3, September d. I. am "fischen Domkapitel zu Przemysl den Domherrn ' '"° Seminar-Rektor, Franz Pawlowski, zum ^°mscho,astcr nnd Diözcsan-Schulen-Oberaufseher al-^snndigst zu ernennen geruht. ' < „ ^°-, k. k. apostolische Majestät haben mit Aller- Elster Entschließung vom 29. August l. I. dem In- ^""'^'«turs-Postdirektor in Koustantinopcl, Peter v. ^z l. in Anerkennung seiner langjährigen, trenen "d eifrigen Dienstleistung, den Titel eines k. k. Ra- ^s talftei zu verleihen geruht. Der Minist des Innern hat im Einvernehmen M dem Iustizministcr die dermaligcn Grundbuchs-^nr Johann Krcidingcr. Johann Lamber t, "c°rg Schmidt, Michael Pfaffing er, Johann ^ urtncr, Sigmund Ungcr, Michael Kröui-^r. Anton Pram bock, Adam Iobst, Johann mo/ K°"^' ^'""" " ^" ^'" ^ ^ '^"^ Iglscdcr, Si-^riedrich " «' I^f T i ch a c z e k, Jakob Wögcrc r, pold Salrl "^' '^ Pöchmüllcr und Leo-'Nischtcn Veuit^" Grundbnchsführcrn bei den gc-^ das Erzberwatl,!"""'" ^^ ""'"' Organismus für —^»., ' ^""" Oesterreich ob der Enns ernannt. "'« südöstliche« M^iegssehauplatze. Die „C. Z. C." dringt vom südlichen Kriegs-'^"uplatz Fegendes: Aus Bukarest vom 7. September berichtet mau, Ms ^'"" '^"^" "" ^^'" ^"'^ großen Kricgs- ^»n «^"^" habe, der den Feldzug gegen Vessarabien l>,^"^cnstandc hatte. An die sämmtlichen dcta- ^ew< ^^'^löhabcr sind gleich nach Beendigung der . '»c»! ^'^"' Kuriere abgegangen, ein Zeichen, daß ^lch ""^ ,^'" Vcginne der Operationen nicht zögern sleh^' ^^„ sämmtlichen zwischen Kalarasch und Vraila ^ ^' türkischen Truppen bewegen sich über die ^»ttin ""^ ^"' Dobruoscha. Die bei Vusco kon- H""Ptn'^"^ zichc» sich auch dahin. Daß das ' ^ ch>e ""^'^'""' Pascha's nach Vraila kommt, Oktober !,^"""chtc Sache, doch soll dieß erst im polnisch^ ^^^)cn. Alle ungarischen, österreichischen, ^'schci! ^'^ 'talienischcn Flüchtlinge, welche in der ^teroff/ , "uarmcc theils als Offiziere, theils als ^Nier m^ dienten, wurden durch Gcucralbefehl tolle,, tr "°>" 27. August zur Armee in Ana» karest iil"^^" und sind am 3 d. bereits von Vu- sich do« ^ ^^^l'tria nach Valtschik abgegangen, nm ülid o,„, ^' ^"' verschiedenen Stationen zu sammeln ""zuschiffcn. Said V .^"^>^c Stadtkommandant in Bukarest, Kreisel ^" (Ezaikuwsky), auch Kommandant der i^nni^ ^^"^"' wird seine Funktionen als Stadt-Pnsch" '^ ""stellen und muthmaßlich mit Ismncl Konim ^"' ^^""' "^'" Kalafat, und derzeit zum "ndantcn in Asien ernannt, dahin abgehen. Inutof ^s ^'" '" ^"ll a"t unterrichteten Kreisen uer-den, ti! ^ ^'"'^"' dem kaiserlich österreichischen nnd "MM Kabinctc in Betreff der Einsetzung des Fürsten Stirbey in seine Würde, das Uebereln-komme» dahin getroffen worden, diese Frage bis zum Friedensschlüsse offen zu lassen, und vorläufig weder den Fürsten Stirbcy zu rehabilitiren, noch zu ersehen. Am 4, September sind, wie wir ans verläßlichster Quelle erfahren, die vereinigten Flotten bei günstigstem Wetter in drei Divisionen von Varna ausgelaufen. ! Der Armeebefehl des Marschalls St, Arnaud wurde mit dem größten Enthusiasmus aufgenommen, und hat seinen Zweck nicht verfehlt. Die Führer und ihre untergebenen Soldaten sind von der Größe und Wichtigkeit ihrer Aufgabe überzeugt. Das zur Vlo< kadc bestimmte Geschwader hat weder Marinesoloatcn, noch Landtrupvcn an Bord. Es besteht aus 40 Dampfern und 30 Zwei- und Dreiocckern. Die Anfgabe dieser Flotte ist bekanntlich die Uebcrwachung der im Haftn von Sebastopol geborgenen russischen Kriegsschiffe, um sie an dein Auslaufen in die hohe See zu hindern. Das Gros der Armada soll, nach übereinstimmenden Berichten, aus Varna auf einem Kü-stcnpunktc zwischen den Anhöhen bei Scbastopol und dem Flüßchcn bei Balaklaua ausgeführt werden. Die Landung geschieht unter der Protektion der Schiffs« kanonen mit Beobachtung jener Maßregeln, die beim Schlagen einer Vrücke über einen großen Strom Angesichts des Feindes getroffen werden. Die Feldbefe» stigungcn des betreffenden Pivots werden sehr rasch ausgeführt werden. Es sind zn diesem Vchnfc mit den hierzu nöthigen Materialien nnd Geräthschaften 20 Schiffe beladen. Eben so viele Schiffe sind mit Lebensmitteln für 00.000 Mann auf 0 Wochen, dann mit der nö> thigcu Munition befrachtet. Es ist selbstverständlich, daß der Landung die Belagerung gegen irgend ein detachirtcs Vorwerk nicht wird unmittelbar folgen können. Wir erfahren aus verläßlicher Quelle, daß die Festung selbst ohne der Schiffscquipagc eine Garnison von »ur 10.000 Mann hat. Das Gros des russ. Armeekorps in der Krim lagert bei Vaktzisarai in der Stärke von 24.000 Maim; in Simferopol, Karassnbazar und Fcodosia stehen andere 24.000 M. Die Aufgabe der letzteren Streitkräftc ist, sich auf jenen Küstenpunkt sogleich in Bcwcgui'g zu sehen, wel> chcr uom Feinde am meisten bedroht wäre. Es wird zwar Seitens der Pontusflotlc auch eine Diversion gegen Feodosia unternommen werden, da aber der wirkliche Angriff von BalaNava erfolgt, so werden sich binnen 24 Stunden die russischen Truppen auf der Straße nach Vakczisarai sammeln und nach dem Ansichziehen der Reserven den vordringenden alliirten Truppen eine Schlacht anbieten. Angriff und Vertheidigung werden, dessen kann man sicher stiu, mit eben so großer Vorsicht mW Berechnung aller Umstände, aller Folgen, — "lö «"ch mit unzweifelhafter Tapferkeit ausgeführt werden. So weit menschliche Voraussicht reicht, wäre ^anzunehmen, daß oic Truppen der Mürten in der Statte von ?i!.000 Land- und 20.000 Manne-Soldaten, sowohl an Mannschaft als an auserlesenem Kriegsmaterial den Russen überlegen sind und ihre außerordentlich schwierige Aufgabe lösen dürften. Sollten sie aber, was fast zu befürchten, zuni Rückzüge gezwungen werden, so würden sie in diesem Falle allerdings nur einen Verlust an Menschenleben und eine moralische Niederlage erleiden, denn das kostbare Material wird jedenfalls auf den Schiffen geborgen werde». In beiden Fällen wird auch der Stadt Odessa ein Besuch abgestattet werde». Diese wichtige Post» tiou hat aufgehört, eine friedliche Hafenstadt zu sein. Sie hat solche Befestigungen erhalte», daß man ihre strategische Wichtigkeit gleichsam markirt hat. Keine Rücksicht kcnm die alliirten Admirale abhalten, gegen ein solches Objekt kriegerisch vorzugehen. Wenn der Gouverneur von Odessa, laut einer Proklamation erklärt, er werde nach Beurtheilung der Operationen vielleicht in die Lage kommen, die friedliche Handelsstadt selbst zu zerstören, so ist es selbstverständlich, daß die feindliche Flotte mit dem russischen ärarischen Eigenthum keine Schonung haben kann, weil es sich inmitten des Privatcigenthnms gleichsam geschützt be< findet. Die russische Hanptarmee ist in diesem Augenblicke zwischen dem Dniester und Prnth vollzählig ge» sammelt, nur das Lüocrs'sche Korps, verstärkt durch 2 Divisionen unter dem Befehl des Generals Uscha-koff, hält den Rayon vo» Vessarabie» a» der Do»au besetzt. Die Moldau wird bis zum 17. d. M. von dc» Russen geräumt werden. Da Ibraila und Ga-lacz von de» Russe» bereits geräumt wurden, sind nach dieser Festung türkische Truppen dirigirt worden. Omcr Pascha für seine Person dürfte jedoch noch einige Zeit in Bukarest verbleiben, um den Ausgang der Elpcditiou gege» Sebastopol und Odessa abzuwarten, " Aus Ko » stautinopcl geht uns die Nachricht -n, daß Fcrhad Pascha, bekannt durch die Lossprechung des angcsuchtcn Kriegsgerichtes, der wiederholten Einladuug Folge geleistet und die Stelle des Chefs des Gencralstabcs bei der Armee in Anatolien übernommen, dagegen Chnrschid Pascha, sein Ankläger, diesen bisher von ihm bekleideten Posten verlo» ren habe," Kriegsschauplatz in der Ostsee. Der «Oesterr. Soldatenfr.« führt aus, daß der > Rückzug der englisch-französischen Land- und See> streitkräftc aus der Ostsee, vom militärischen Stand-punkte betrachtet, weder in politischer, noch m straw gischcr Beziehung getadelt werden könne, und schreibt sodann: «Die englisch-französische Armada, mitten im Eise i» der Ostftc, wäre durch mehrere Monate ohne» hin ein verlorener Posten. Die Strategie gebietet vielmehr, daß eine solche furchtbare Streitkraft disponibel bleibe, und daß die Leiter des Staatsruders sie auf jene Punkte entsenden, die im Laufe eines langen Winters strategisch wichtiger werde» können als die eingefrorenen Objekte Rußlands. Die Richtigkeit dieses Satzes ist so einleuchtend, daß man nicht begreift, wie man einem Admiral Napier und einem Marschall Varaguay zumuthen könnte, daß sie anders hätte» handeln sollen. Als der berühmte Seemann die Worte sprach- «Jungens! weht die Messer!« dachte er an das Enter» der russischen Schiffe; er ko»nte nicht voraussetzen, daß diese Schiffe im Som< mer hinter Granitmaucr» und im Winter im E'ft verborge» bleiben. Man vergesse abcr nicht, daß die erste Aufgabe einer Kriegsflotte darin besteht, bie Handelsmarine des Staates z'l sch«M. Die russischen Admirale überließen aber die Kauffahrer ihrem Schick-sale und die nissische Handelsflotte in der Ostsee ist »s4 so gilt wie vernichtet. Diesen einen Zweck hat Admiral Napier daher erreicht; um den andern Zweck, die Zerstörung der russischen Flotte oder einer größeren 'Sccfcstung, als Vomarsund, zu erreichen, werden ohne allen Zweifel im Laufe des Winters iu den englisch-französischen Land- und Sccarsenalen die gc- - eigneten Vorbereitungen getroffen werden. Auch ist es immerhin möglich, daß, wie vielseitig versichert wird, der Kriegsplan der Alliirtcn geändert worden sein mag. Nachdem es gelungen ist, die russischen Streitkräftc durch den gleichzeitigen Angriff in der Ostsee und im schwarzen Meere nach verschiedener Nichtuug hin abzulenken und deren Vereinigung in einem einzigen Rayon, oder starke Truppendctachirun-gcn auf den asiatischen Kriegsschauplatz zu verhindern, köuucn die Wcstmächtc jetzt mit desto größerer Aussicht auf Erfolg ein abgesondertes Detachement unter dem Oberbefehle des Marschalls Paraguay noch im Laufe des Spätherbstes auf den anatolischcn Boden mtsendcn, um gegen die russische Armee von Tistis zu operireu. .Besterreich. ""Wien, 13. September. Das Dczembcrheft des Jahrganges 1883 der zn Paris (niu (^««ette 38) erscheinenden und bei Michelsen in Leipzig iu Kommission befindlichen „^nnulc« > K» (ümi-ilö" bringt Seite 728—739 einen Anfsatz des Statistikers Legoyt über die österreichischen Staatsanstalten für Wohlthätigkeit nach österreichischen statistischen Arbeiten. Es kann uus nur angenehm berühren, den vortrefflichen, dießfalls in unserem Vaterlandc bestehenden Anstalten auch innerhalb der Grenzen Frankreichs die gebührende Würdigung zn Theil werden zu sehen. Diese Zeitschrift besteht seit dem Jahre 4843, und wird jetzt durch die im Jahre 1848 gegründete „Huoi^lu ä^eanomio clnuiwdle" herausgegeben, deren Titel schon ihre Ansicht und Absicht ausdrückt, die Volkswirtschaftslehre auf christlich-historischer Grundlage fcstznsttllcn. Die ,,^nnal!i,8!kM). Die Zeitschrift gibt über diese Vereine, welche in neuerer Zeit neben den Sparkassen uugemein große Ausdehnung, und von der Nc-gicrung kräftige Unterstützung erlangten, helles Licht, und dürfte daher iu dieser Hinsicht als passendes Material zum Studium derselben dicueu. Auch Frauen sind Mitarbeiterinnen der ^nm,1<>«, und ihr Beispiel wirkt dort mehr als ganze Vereine von Männern, Wien, 14. September. Sc. k. k. apostolische Majestät haben der Maricnstiftnng zur Heranbildung guter Hausmägdc auch in diesem Jahre eine uam< hafte Summe allcrguädigst zu spenden geruht. Dieses Institut hat seit 22 Monate» 1800 dicnstlose Mägde unentgeltlich aufgenommen, verpflegt, in allen hänslichen Arbeiten unterrichtet und sie wieder in gntc Dienstplätze gebracht. — Auf ciue Aufforderung von Seite der h. Statthaltcrci gab die Olmützcr Handels- und Gc-werbekammcr bezüglich der Frage, ob die bestehende Taxe auf Erzeugnisse des Väckcrgcwcrbcs aufzuheben sei, ihr Gutachten dahin, daß bei Aufhebung der Saßung auf jene Gattung des Gebäcks, welches unter verschiedenen ortsüblichen Namen, als' Weißbrot, Mnndsemmel, Kipfel x„ nur auf die Bedürfnisse des verfeinerten Geschmacks berechnet sind, als einzige Vorsichtsmaßregel eine freiere Konkurrenz des Bäckcrge-wcrbcs, wie solche bei den Kommerzialgcwcrbcn bereits besteht, und die Frcigcbung des Handels mit Gebäck unter Fortdauer der sanitä'ts-polizcilichcn Aufsicht anzuempfehlen wäre. Unter diesen Vorsichten stehe der Aufhebung der Vrotsatznng kein Hinderniß - im Wege. Trieft, 14. September. Die «Tricster Ztg.« bringt folgende neueste Nachrichten ans der Levante mittelst des Lloyddampfers „Italia"; ,. . , Unsere Berichte aus Konstantin opel reichen bis zum 4. l. M. Der Rückzug der Russen aus dem verschanzten Lager von Knrukoere und den Positionen von Vajazid und der Umgegend, so räthsclhnft er erschienen, ist durch die letzte Trapcznnter Pust vollkommen bestätigt. Ein Einfall Schamyl'ö mit 18.000 Reitern in den Bezirk Kachcta von Gurien, 60 Werst von Tistis, und die dadurch ausgeführte Bedrohuug dieser Hauptstadt von Nussisch-Kanl'asicn, hatte dcu ueucn Gcncral-Gouvcrnenr General Read veranlaßt, alle nach dem Süden und Westen abgesendeten Armeekorps mit einem Male nach Tiftis zurückzubeordern. Die Nusscu hatten bei ihrem Rückzug von Ku-rukdcrc daselbst die zurückgebliebenen 3000 Zelte, Provisionen nnd Munitionen nntcr der Bewachung zweier Bat. Infanterie gelassen. Die türkische Kavallerie nnter Ismail Pascha, Veli Pascha und Mustapha Pascha übersiel und sprengte diese Schntzwache, der sie die Zelte uud alle Kriegs- und Mnudvorräthc abnahm. Dagcgcu hat auf der großen Erzcrum-pcrsischen Handelsstraße eine Abtheilung russischer Kosaken bei Vajazid eine 2328 Pferde siarke, mit Seide, Tabak und P. 280.000 Golo befrachtete Karawane angegriffen und auf russisches Gebiet geführt. Die Karawane kam von Pcrsien, und war anf dem Wege nach Trapczunt nnd Konstantinopel. Daß unter diesen Umständen der Handel mit Pcrsieu als abgeschnitten erscheint, ist wohl von selbst verständlich; in der Provinz Bajazid liegt der öffentliche Verkehr längst darnieder. In Varna war am 2, d. mehr als die Hälfte d.-r Trnppen eingeschifft, uud nach Valtschik abgegan-gcn wo der Sammelplatz dcr ganzen Expedition ist. Bis zum 20, oder 2!. crtwartct man dcn Angriff anf Sebastopol. Die Flotten begleiten 600 Transportschiffe, und mit Groß und Klein mag die Erpc-ditiou wohl an 1l>00 Segel ausmachen. ! Kronstadt, 7. September. Sc. Erzellenz der k. k. Herr Armceobcrkommandant der 3. und 4. Armee, FZM. Varon von H c ß, ist gestern in der siebenten Abendstunde in Vcglcitnng Sr. Exzellenz des k. k. Herrn F.M.L. und Gcneraladjutanten Sr. Maj. des Kaisers, Freiherr» v. K olIcnstcin, ncbst Suite auf seiner Inspektionsreise hier angekommen. Die h. k. k. Militär- uud Zivilautoritätcn hatten sich versammelt, um dem allgemein verehrten Feldherrn ihre Aufwartung zu machen. Der dem Hrn. Obcrkommaudantcn bcigcgebcnc k. k, Zivilkommissär nnd Obcrintcndant der Armeen, Freiherr u. Bach Ezzcllcnz, wird hcutc in unserer Stadt erwartet. Eiu türkischer Oberst vom Gcucralstab ist gestern hier eingetroffen/um im Namen Omcr Pascha's dcn Herrn Armccobcrkommandantcn bei scincm Eintreffen zu bckomplimentircn. Dentschlnnb. Berlin, 12. September. Sc. Majestät der König ist gestern Abend um 9 Uhr, aus Putbus zurückkehrend, auf dem hiesigen ^tettincr Eiscnbahnhofc eingetroffen uud hat sich sofort auf der Verbindungsbahn nach der Potsdamer Eisenbahn, und ohne wci-tcrn Aufenthalt, auf dieser nach Potsdam begeben.' Der Ministerpräsident war gestern Sr. Majestät bis Stettin cntgcgcngcrcist uud hatte Nllerhöchstdcmselben während der Fahrt Vortrag gehalten. — Ihre Majestät die Königen, Allcrhöchstwclche gestern ebenfalls von Pillnitz eiuzntreffc» gcdachtc, ist durch Unwohl, sein verhindert worden, die Reise hierher anzutreten. Wie die „Spen. Ztg." erfährt, wird die preußische Regierung auf der dicßjährigen Zollkonfercuz, welche am 18. d, M, in Darmstadt eröffnet werden soll, keine Vorschläge zu Tarif-Acuderuugcn stellen, sondern nur Anträge einbringen, welche die Beseitigung von Mißverständnissen in 'der Handhabung des Tarifs bezwecken. Außerdem kommt die Kontirungs-Angelegenheit, welche anf der lctzten Konferenz nicht erledigt wurde, wieder zur Sprache. Berlin, 12. September. In der „N. P. Ztg." lesen wir wie folgt: „Oesterreich und Preußen haben bekanntlich bei dem Bundestage unter Vorlage der betreffende» Aktenstücke dcn Antrag gestellt, daß der Vuud darüber beschließen möge, welche Maßregeln etwa zur Wahrung der deutschen Interessen in dem gegenwärtigen Kriege zwischen den Wcstmächtcn und Nußland zu treffen scicu. Die Anschauung, welche Prenße» i» dieser Beziehung beim Nnndc vertreten wird, ist niedergc-legt worden in einer Zirkular-Depcschc an dic dicß-scitigcn Gesandten nnd Bevellmächtigten bei den deut-schcu Höfen. Diese Depesche stellt zwei Gesichtspunkte auf, von denen der eine die Stellnug Preußens zur russischen Antwort nnd der andere die von den Weltmächten geforderten Garantien betrifft. In Bezug auf den ersten Gesichtspunkt folgert Preußen aus der Räumung der Donaufnrsteuthmncr Scitcus der rusp scheu Truppen und besonders aus der Erklärnug des russischen Kabinets, sich lediglich in der Defensive halten zu wollen, daß der besondere Theil des Vertrages vom 20. April erledigt sei, uud fordert, daß bei Erwägung der Mittel, dnrch welche die Interessen Deutschlands, an der Donau gcschützt werden, einc Vereinbarung zwischen allen Kontrahenten des Vertrages stattfinde. Prcnßen spricht ferner die Erwartung aus, daß die Weisheit des österreichischen Ka< bincts alle Komplikationen mit Nnßland vermeiden werde, die nicht in dem Sinnc des Vertrages läge», weil Rnßland erklärt habe, die Ocsterreichcr nicht an> grcisen zu wollen, diese also im Besitz der Fürsten-thümcr bleiben könnten. Was die von dcu Wcstmächtcn geforderten G"' ranticn anbetrifft, so ist Preußen der Ansicht, daß , dieselben über das Ziel der Konvention vom 20. April hinausgehen, nnd daß sie anch zu allgemeiner Natur sind (wie z. B. der Ausdruck „gemeinschaftlichcs P>^' tcttorat"), als daß Preußen uud dcr oeutschc BuB ihnen eine besondere Unterstützung angedeihcn lasst» könnten. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß ei^ mögliche Vcsctzuug dcr Donaufürstcntl'ümer dnrch T»'»'' kcn, Franzosen und Engländer dcn dcntschen Interest nicht eben förderlich sein könne. Der Schluß dcr Depcsche lautet dahin, daß, ^' mehr Se, Majestät dcr König entschlossen sei, da» Vündniß vom 20. April in seiner eigentlichen VedeU' tung aufrecht zn erhalten, nämlich in der, daß Deutsch' laud die freie Selbstbestimmung darüber behalt^ wa" scincn Interessen förderlich sci, nin so mehr müsst >" nothwendig gehalten werden, Allcö von dem Vcrttngc fern zu halten, was mit der günstigen ÄnffasstMg desselben im Niocrsprnch steht." Mein in gen, 7. September. Hcutc faud iu deM Gcmeindcrath eine lebhafte Dcbattc Statt. Es wurde über die Frage vcrbandclt, ob ciuigcu jüdischen Kauf' lcutcn fernerhin, was bis jetzt mit wenig Ausnahmen streng uutcrsagt war, gestattet sein sollte, in der Stadt zu wohnen. Die Frage wnrde mit 9 gegen 6 Stimmen ucrnciut. Schweiz. Die Regierung von St. Gallen wird zum A»' denken des in Nagatz gestorbenen nnd daselbst bccl' digtcn Philosophen Schclling in diesem Orte ci»c Vüstc desselben aufstellen lassen. Italien. Turin, 6. Scptcmbcr. Die „Rcvnc dc ^"^, meldet: Die picmontcsischc Negierung habe ^ „. ein Eiscubahnprojckt entschieden, durch dcsscn Auss"/' rung Genf, Kanton Wallis undEhablais verbünd" werden würden, Dcr Plan soll dcn Kammern g""' nach ihrem Zusammentritte vorgelegt werden; "'so ^ die Zustimmung bald, — fügt das genannte »" hinzu, — so können die Arbeiten im Frühling beginnen uud das Ganze im Jahre 1888 uollcndct >" - Der hochw, Erzbischof Franzoni hat von st"'" EM in Lyon aus unter dem 28. August a/g"' ^ Konfiszirung der 8 Klöster in Turin und der trcibnng dcr in denselben angesiedelt gewesenen ^"" ^ und Nonnen feierlichst Protest erhoben. Znglcich ) der hochw. Herr Erzbischof die Geistlichkeit "W"", sen, in dcr heiligen Messe das Gebet gcgcn die ^ folgcr dcr Kirche: ,>lll»,>Mm, m^ronim« cinznleg ' Nie dcr Herr Erzbischof, hat auch der G""'"^^. Vikar von Tnrin, so wie dic Acbtissin dcr >'ut walt vertriebenen Kanonissiunen von Santa Protest erhoben. Frankreich. ^ Paris, 10. September. Dcr General H"^ mann, Adjutant Sr. Maj. des Königs von ^,,^. ist hicr mit dcr Sendung angckommcu. dcn ^,^ zu bcgrüßcu uud den Manöucrn bci ^uilognc , M, znwohncn. Mit dem Gcncral Pud ^ " ,^„' baicr'schcn Offiziere: «icutcnant Weiß, ^'" '„„cü. bnrg nnd Hauptmann Baron v. Taiui ""^ „^r- Dcr „Pharc de la Manche« bcstat^t folg" maßen das bevorstehende Eintreffen des OMgM , dcrs iu Chcrburg: »KH „Unsere Nhede wird im nächstkommenden Mvuat ein großes Seeschauspiel darbieten. Das gesammte, aus 4!i Kriegsfahrzeugen bestehende, aus dem baltischen Meer zur Üebcrwintcrnng in französischen Haftn zurückkommende Geschwader des Admiral Parsc> val wird in Cherbourg ankern. Mit ihm kommen U> englische Linienschiffe und Dampfer, an deren Bord sich das unter den Besehlcu des Marschalls Bara-Way d'Hilliers gestandene Erpeditionskorps befindet; dasselbe wird mit seinem ganzen Kriegsmaterial in unseren Ort ans Land gesetzt werden. Demnach wcrdcn wir eine ungeheuere/ 68 Schiffe zählende Flotte mit einer 36.000 Mann starken Equipage mit derselben Fluth in unsern Gewässern erscheinen sehe». Diese Anzeige von dem baldigen Eintreffen der "Wc-Arntec iu Cherbourg ist offiziel. Die Marine-^Waltnng hat die Weisung erhalten, sich mit den 'wchigcn Approuisionirungen für die ersten Tage des ""obcrs in Vereitschaft "zn setzen. Die Großartigkeit des Schauspiels wird, wenn ein ^gemeines Gerücht sich bestätigt, noch durch eine» Gesuch dos Kaisers erhöht wcrdeu, der das Gcschwa- l und dns Expeditionskorps dem Vernehmen nach ns unserer Nhedc Revue passircu lassen wird. Die "iMiüft Sr. Majestät in Cherbourg ist flir diesen "unß sehr wahrscheinlich; so sehr wir jedoch die Vc- ' ^'U!g diz>s^. Zugabe wünschen, so sind wir eben h^ uicht im Stande, sie als ganz zuverlässig zu ,,,^">ueü, Jedenfalls durfte der Marineministcr bc> "ls dcr Nevuc eintreffen. ^, ^"ch einigem Verweilen ans unserer Rhedc wird ^ ^lschwader des Admirals Parscual sich iu zwei Ab-, »'""lim treuueu, deren eine vor Cherbourg bleibt, 'Mcno die andere in Brest überwintern wird. ,,, ^züglich des Erpeditionskorps wissen wir noch ")t, ub cö bis zum nächsten Fclozuge hier bleiben °^'' was wahrscheinlicher ist, mit Zurücklassung sci- ^l' Urtillcric und seines Lagcrmatcrinls nach den aniiwncn im Innern des Landes abziehen wird," na,- " heutigen „Monitcur" entnehmen wir das ulnysolgcndc, schr bcmcrtcnöwerthc Schrei- n aus K'onstantinopel (ohne Datum): scl,l -">^" ^Mdition nach der Krim ist endlich be->uc^^" w^den und Sebastopol wiro angegriffen ^/5'^ Diescr großartige Veschlnß, deu die Echo's der ^ <^^""^>ungcn und die ernsten Erwägungen °"m U^ ^'"'"^ "bncn ließen, wurde den uerb'ün-Emopn d,n^' "" Orient, so wie dem gcsammtcn Arnaud v«f""'"" Tagsbefehl des Marschalls Saint-heroischcn / ^> in welchem das edle Feuer des patriotische» ?,r^ bevorstehenden Kampfes uud die beredter Encwie ""^'" ^"^ ' ""^"' Sieges mit Mi innersten p>.>""^^csprochen werde». Rußland soll die es in Ve-ua ^!s '^""^ cbrgeizigen Hoffnungen, s° langer M das m> 7 ^""" '^^ "'" "' '"t l^troffm wer^n <^^ ^''""cht der Welt bedrohe», N°tt be^^ ^baitopol i't cine Vestc, die eine Vosn« , ^ ^ "^'^^ ^derzeit zur Bedrohung des Av"^ ^' Bcrcitschaft stcht und ciue schivinnncndc ^luctc bildet, durch dic im Geiste Rußlandö Pctcrs-^ st'it lange schon mit Koustnntiiiopcl vereinigt ^'d. Dicft Flotte muß Rußland weggenommen wcr> ..^' - dnmii diese Macht fortan nur mehr auf Unmög-^rnten im Orient stößt. Pw "^ langen Debatten uud reiflichen Ucberlc-Lltia^ ^^ "'">i unter allen möglichen znm Angriff 'ln>M " Punkten der russischen Positionen amschwar-e^'sch^ ^"^ Beschluß gefaßt, mit dem furchtbarsten sMck ,/.5" beginnen, Waht ist es, daß das Kriegs-lüctte ^ ungewiß ist; wenn aber auch die uorgc-bch^.^brcözcit, die Nothwendigkeit, deui Eintreffen ^riii, s'<^' ^'^' der russischen Regierung uach der zwi„nf ^"'dcter Verstärkungen zuvorzukommen, nns e>»cs 'f ' Angriff auf Sevastopol vie Proportionen doch ^/^M'aren Hanostrcichcs zu geben, so wiegt cinzi^ ,^°ssuu!,g, den Krieg iitt Orient mit einer nuf b«-^ !!^reng!,ng beendigen, oder ihn wenigstens b'c Gcfsch"^"'c Verhältnisse rcduziren zn können, N^, ' ^Ncs solchen Unternehmens anf. das nä>M ^"6 ""^ ^"' ^"" uiußte entweder auf ^^lelii, ^"^ hinausgeschoben oder jcßt mit Hast ^"^tischf! '""den; dieser lehtc Entschluß sagte den der -,^,., ^lnsichtcu bcsscr zu, die da wollen, daß ücnc Ki ^'nßland und den Wcstmnchten begou- Zukunft ''^ ""' ^^""l3 cihalte, dic für die ganze ebr» s. . '"chr irgend eine Zweideutigkeit zulasse; Arm« '"^^' "' dem Eifer des Chefs der vereinten die ei»^ f ^"' Ungeduld der Soldaten besser zu. Weil er !" "'pfwsm ^^eges müdc geworden waren, Weiter <5 5-"^' ^"' laugen, durch daö Zurncklcgen ^rniikl ! ^"'"^^" '"^ ^ Ueberstcheu epidemischer eines ^" bedingte» Prüfungen, dc» lccre,i Lagcrn sie ,, ^""dcö gcgeuübcr licß, der zu klug war, um Mac!,. "'""""'. Mau darf sich kcin Hehl daraus nuu n "^' ^^ gegen die Krim gerichtete Untcrncb- tübn? '"^"' ^" gegeiüvärtigen Verhältnissen eine der da „m ' ^""' die Geschichte Erwähnung mach!, betrat!>'!"" Nleicher, j.5 vielleicht noch mit minder eiucn Feind angreift, der hinter einem Gürtel von Mauern und Festungswerken geschützt ist. Gerade aber durch den Versuch solcher Thaten erhalten und erhöhen Armeen ihren Rnf, nnd läßt sich anch übrigens nicht ein militärisches Wunder von dieser Elite dreier Armcen erwarten, die es an Eifer nnd Tapferkeit einander zuvorthun werden, von dieser vereinten Flotte, an deren Vord der Geist ehemaliger Kämpfe nntcr der Form kühnen, heldenmüthigeu Wetteifers neuerdings erwachen wird? Der stärkste Theil der anglo>franzo'sischen Truppen und zehntausend Mann türkischer Kerusoldate» werde» mittelst zweier Fahrten der Flotten an die Ufer der Krim in der Nähe Scbastopol's gebracht werden. Gleich nach ihrer Ausschiffung werden sie znm Kampfe geführt werden, und zwar entweder gegen die russischen Truppen, falls diese die Sebastopol nmgebenden Positionen zu vertheidigen suchen sollten, odcr gegen die Stadt selbst, wenn die rnss. Trnppcn sich damit begnügen, ihren furchtbaren Besuch hinter dcu schützeuden Mauern zn erwarten. Wird Sebastopol genommen, so haben die veo einten Armeen eine glänzende Waffcnthat vollführt, welche Rußland dcmoralisirm nnd die Wicdcrherstel« lnng des Friedens in ganz besonderer Weise erleichtern wird. Sollte im Gegentheil die Zahl der in der Krim befindlichen russischen Truppen beträchtlicher sein, als sie nach den vorliegenden Berichten vorausgesetzt wird, sollte die Stadt sich länger vertheidigen nnd'die Jahreszeit binnen wenigen Wochen mworher» gesehene Hindernisse herbeiführen, sollte endlich einer bedeutenden russischen Armee die Verstärkung der Krim gelingen, so würde die Sache auf eine Wieder-einschiffnng hinanölanseu nnd der Angriff auf Scba° stol im Beginne des nächsten Frühjahres unter andc> reu Verhältnissen wieder aufgenommen werden. „Ein „einmaliger Angriff auf die Krim heißt Seitens „Frankreichs nud Englands sich z" deren Erow „ruug verpflichte,!, und Niemand zweifelt, daß eine „solche Verpflichtung anch gewiß eingehalten werden „wird." Dic Krim muß nm jeden Preis genommen oder deu Russen die Herrschaft über den Orient gelassen wcrdcn; das ist die Alternative, in welche Rußland die Ncstmächtc gcsetzt hat. Was immer für Hindernisse auch wcrdcn besiegt wcrdcn müssen, so kann übcr den definitiven Ausgang kein Zwciscl obwalten." Belgien. Vrüsscl, 10. September, Der Minister des' Auswärtigen wurde hcutc nach Lacken berufen, wo er mit Sr. Majestät dem König eine mehr als zwci< stündige Konferenz hatte. — Die königliche Familie ist hcutc Morgcns nach Conrirai abgcrcist, ^ Gcstmi Abcuds war hier Alles ruhig; im Laufe des Tages verhaftete man mchrcre bei den nculichcn Ekzesten Vethciligtc in ihren Wohnungen. — Zu Audenardc fanden sich vorgestern die Arbeiter massenweise anf dem Kornmarktc ein und trieben mit Gewalt alle Aufkäufer und Kornhändler fort, so daß der Verkauf sich bloß auf dcu Vcdarf für dcu Verbrauch bcschrän-kcn mußte. Nie gewöhnlich befanden sich Weiber an dcr Spitze der Volkshaufen. Die Polizn nnd die Gcnsd'armeric verfuhren schr schonend; cine cinzigc Pcrson wnrdc verhaftet. In der Nähe des Marktes war eine Truppcnabthcilung aufgestellt. Spanien. Die Pariser „Abend-Patric" sagt: «Die letzten Nachrichten aus Madrid melden, daß die Junta dcr Hauptstadt dcu Beschluß gefaßt hat, sich anfzulöscu, Dic Hcrrcn Vcga Armeyro und Cocclo, zwei ihrcr Mitglicder, habcn dic Abfassung cincs darauf bezüglichen Mauifcstcs übernommen. Dcr nächste Kurier wird wahrschciulich dcn Tc?t dieses wichtigen Aktcn> stnckcs überbringen." Das amtliche Blatt bringt cine köm'glichc Vcr> fügung, welche dem Minister des Innern cincn an> ßerordentlichcn Kredit von U8«M0 Realen, der auf oas dießjährigc Budget zu übernehmen ist, z»r Deckung dcr Kosten eröffnet, welche der Madrider Stadtbehördc ans dcn eingetretenen Verhältnissen cr. wachsen sind. . > <, Die „Madr. Ztg." vom 3. September brmgt eine von Sau Miguel als Präsidenten, dem Margins de Fucutes del Ducro als Vizepräsidenten «. unter» zeichnete, uud vom 2. datirtc Proklamation, worin die bisher der Ncaicrnng berathend zur Seite gestandene Provinzial-Innta dcn Madridern ihre Auflösung anzeigt. Bezüglich dcr Flucht des Graft" San Luis nnd des Finanzmiuistcrs Calderon aus Spanien erfährt man, daß der Erstere dieselbe in der Livree eines Franzosen bewerkstelligte, der ihn nicht kannte und dcr ihn auf seine Bitten für seinen Kammerdiener ausgab, während Calderon für den Vater einer von Lissabon ausgewiesenen französischen Schauspielerin pas> sirtc. Auf diese Weise gelangten sie im nämlichen Wagen, jedoch nicht ohne unter Wegs wider Willen oft anhalten zu müssen, da die Cholerine sic befallen hatte, glücklich an die französische Grenze. Dänemark. Kopenhagen, 9. September. Dcr erwähnte Vorschlag des Etatsraths Ussing im Neichsrathe geht, wie die „Berl. Ztg." erfährt, dahin, dcr Ncichsrath möge daranf antragen, daß dcr König bestimmen möge: 1) Daß das die ganze Monarchie umfassende Staatsbudget vom Neichsrathc zur Beschlußfassung über dasselbe vorgelegt werde, so daß es erst, nachdem es vom Ncichsrathc angenommen worden, durch Sc. Majestät dcn König genehmigt werde, und baß eben so die entsprechende Staatsrechcnschaft, crst uach-dcm der Rcichsrath seine Zustimmnng dazu ertheilt, vom Könige quittirt werden soll. 2) Daß zu allen, die gcmciusamcn Angelegenheiten der Monarchie be> treffenden Gesetzen die Zustimmung des Rcichsraths erlangt werden solle, bevor sie definitiv vom Könige erlassen werden, — Der vom Obersten Tscherning dem Neichsrathe übcrgebene Auftrag soll im Wesentlichen anf dasselbe, aber zugleich auch noch darauf hinausgehen, daß die Anzahl der Mitglicder dcs Neichsrathcs von 80 auf 80 erhöht werde, so wie auf eine eventuelle Oeffentlichkcit dcr Verhandlungen des Ncichsrathcs und eine nähere Bestimmung darüber, was zu dcn gemeinsamen Angelegenheiten gehören soll. Kiel, 11. September. Die französischen Kriegsschiffe: 1 Linienschiff, 3 Fregatten und 2 Dampfer, haben theils gestern nnd theils heute Morgen dcn Hafen wieder verlassen. Am Vord derselben befinden sich ziemlich viel Landtrnppen, welche direkt von hier nach Frankreich znrück gehen. Donanfürsteltthümer. Bukarest, 6. September, Hente Vormittag, 10 Uhr, sind die beiden kaiserlich österreichischen Vri> gadcn Vnrlo nnd Schwärzet, an deren Spitze Se. Exzellenz dcr Korpskommandant, Herr FML. Graf Co ronini und dcr FML. Baron Aleman n sich befanden, hier eingerückt. Vor dcr Barriere der Kronstädter Straße pas-sirtcn diesclbcn vor Sr. Erzcll. dem Korpskomman-dantcn dic Rcvuc, welcher auch Omcr Pascha beiwohnte. Am linken Flügel nnsercr Truppen standen zwei türkische Brigaden mit 16 Geschützen und 4 Eskadrons Kavallerie, nebst zwei Bataillons walachi-scher Miliz. Nach der Besichtigung erfolgte die Defi-lirung der österreichischen, hierauf dcr tnrkischcn und zulctzt der walachischcn Truppen. Der Einmarsch des kaiserlichen Militärs war höchst würdevoll. Das schöne Wetter hatte die neugierige Bevölkerung in Massen herbeigezogen, doch fiel während dcs ganzen militärischen Schauspieles nicht die geringste Unordnung vor. Die hiesigen Zivil» nnd Militärbehörden waren dem Korpskomman-dantcn Grafen Coronini bis zum Aufstcllungsplatz vor der Barriere entgegen gezogen, und begleiteten Hochdenselbeu bis zu dessen Wohnung. Die bisher durch walachische Miliz besetzte Haupt-wache wurde gleich beim Einrücken von einer kaiserlichen Abtheilung bezogen. Beide Brigaden sind m der Stadt einquartiert, nnr die Geschütze nnd Muni-tionswägcn, sowie die Vrückcncquipagen befinden sich unter gehöriger Bedeckung außerhalb der Stadt. (Satellit.) Telegraphische Depeschen. " Die französisch-englische Ekpeditiousarmcc uach dcr Krim bat den türkischen Boden verlassen. Die französische Flotte ging am ö. von Varna, die englische am 7. d. von Valtschik, beide mit den Lan-dnngstruppen, bei günstiger Wittcnma unter Segel. ' Berlin, 13. September. Die „Kreuzzettmig« meldet, daß der Prinz-Regent von Vaden morgen den <4. d. hier eintreffen, und sich während der I Daner der Herbstmaocwer mifbaltm^mr^_________ Druck uno Verlag von I. v. Htleinmayr K F. Vamberg in ^aidach. — Verantwortliche Redacteure: I. ". Kleinmayr A F. «»« erg. x-7 Börsenbericht aui< d^in Abendblacte der österr. kais. Wienei^Zeitung Wien l4. September Mittags ! U!>r, Anfang« zeigte sich, in Effckten einige Flauheit; 5»/„ standen 85'/.^ neues Lotto - Nnlehcn 96'/.. No«bah» 172»/.; Gold und Devisen dagegen wurden um 1 pVt. höher gehalten. Später besserte es sich etwas in beiden Richtungen, g°/, Metall, schloffen «5 V.. Lotto - Aulehcu 96'/,, G°ld Wlchsel blieben '/, bis '/. pCt. höher alö gestern, London 11.27, — Augsburg 1l8, Paris >38 Vricf. Goli? 23'/,. Doch überwog schließlich in Devisen und Valuten das Alls-gcbot die Nachfrage. Dampfschiff-Aktien gingen heute bedeutend zurück, von 572 auf 3li5. Lloyd-Akticn sehr gesucht, hoben sich um 2 fl. pr. Siück. Bank-Aktien gestern 1259, wurden heute !255 not rt. Esklliuptcbank-Akticu 9^'/,, viordbahu schloß l73V,, Amsterdam U7 '/, — Augsburg 118, — Frankfurt 1l7 '/«-— Hamburg 87 V., — Lworno 11^ V, Vrief, — London 11.28 Brief. — Mailand ! 16 '/. Brief. — Paris 138 Vricf. Stantsschulduerschieibungcu zu 5 "/» 83 °/,—85 '/^ yctto „ 5. e. „ 5 °/, 95—96 detto Gloggnitzer m. R. „ 5°/» 8! V.—!>2 detto „ ' „ 4 V, 7„ 74-7^'/. detto „ „ 4°/« 66-667. Staatssch. v. 1,1850 mit Riickz. ^ °/» 89 V.^90 dctto 1852 ^ ^ »/^ 87 7,—»7 °/. detto „ ^°/« 517,-51'/. dcttll „ 2 7,"/» 42-i2 7^ detto „ , «/, 17 7,-17 7, Grundentlast.-Oblig. N. Oestcr. zu 3 °/» 81 7,-82 detto anderer Kronlünder 75 — 77 Lottcrie-Aülehcn voni Jahre 1>?34 223 7,-221 detto detto 183', <3l 7.-132 detto detto 185° 96'/,—96'/. Vanco-Obligationcn zu s 7, "/» "? 7, ^ »^ Obligat, des L. V. Aul. v. I. 185N ;u 5 "/„ ^2 -95 Bank-Äktien mit Bezug pr. Stück 1255—1257 dctto ohne Bezug 1045—1048 dctto neuer Emission IWö —l 76 Anlchcn.......! 4 „ ^ Grundcntl.-Obligat. audcrcr Kronländer zu 5 "/, 74 1/4 Lotto-Anlchen v, I. 1854..... 96 5/8 st. in C.'.M, Aktien der Niedcröstcrr. Oscompte-Ge- stttschaft pr. Stück zu 500 N. . . . 472 1/2 ft. in C. M. Aktien dcr österr. Donau-Dampfschiffahrt zu 500 ft. E. M....... 566 fl. w C, M. Acticn dcs östcrr. Lloyd in Trieft zu 500 fl. C. M. ...... 557 1/2 ft, i>, C, M. Wechsel-Kurs uom !5. September 185 l. Amsterdam, für l0<1 Holland. Guld,,Rthl. 95 1/2 2«>nat. Augsburg, für 100 Gulden Cur, Guld. 118 3/8 Uso, Frankfurt a. Vi. (nir 1W ft. süvb.Vcr-) ci>!s Währ.i,n24/2 3 Monat Hamburg, für 100 Mark Aanco, Guldm 8? 1/2 Vf. 2 Nonat. Li »dun, für 1 Pfnnd Sterling, Gulden 1 l-30 Vf. .; Monat, Mailand, für 3U0 Ocsterr. Lire, Gulden ! !6 3/4 Vf. 2 Noüat. Paris für 3U0 Franken . . Gul». <38 >/2 Vf. 2 Uonat. Vukarcst, für 1 Gulden . , . I>->l« 232 31 T. Sicht. K. K. »°llw. M,mz-Ducaten . . . 23 1/2 >>,-. (5e,tt, Agio. Gold- und Tilbcr-Kurft vom 14. September 1854. Vrief. Geld. Ka,s. Mimz-Dukateu Agio . . 23 3/s 22 l/8 detlo Nand- dctto „ .... 225/8 223/8 Napoleons dVr .... » <« 917 Souvrams d'or ," - - - ^-^. ^^-^^ Friedrichs d'or „ ' <> 29 i8 P"ußiftl,e „ „ '. . . ^ g ^.Z 9^ Gngl.Sovcreigns ...... z, g,^ ^ .^ Nuß, Imperials „ . ,,23 <> 32 Doppie.......'. '. ' '^2 g2 S'lbcragio....... , ' ^,, ,^ ^ K. K. Lottoziehungen. In 2 liest am 13. September «854: l. 32 7. >2, 25. Die nächste Ziehung wird am 27. September 1854 in Trieft gehalten werden. Getre id - Durchschnitts - Preise m Laidach am 13. September 1854. Marktpreise, ^Ms-Ei» Wiener Mchcu ^"'^ "fl. l kr, ss. j kr Weizen ... 8 — 8 — Kuklirutz ... —. ._ 4 36 Haldfrücht , . — — —- Korn ..... — — 540 Gerste . . ., . — — 3 12 Hirse . . / . 4 — 4 40 Heiden ... — — 4 40 Hafer .... 22! 2 46 Fremden - Anzeige der hier Angekommene» und Abgereisten. D?» 14. September 1854. Hr. Iohain, Cimioci, t. k. Odeilandesgeiichts.-rath; — Fr. Baionesse ce Kalbermatie», — m,d Hr. Feldioaüd de Bertaxche, Private, — »»d Hr. Gra-ciado Pciugla, Haüdelö»!.,»,!, vo» Wien »ach Trieft, — Hi-, Alexander Sttangfeld, t. k, Scatihalteiei-Sekretär, vo» Agra»,, — H^. I),-, Alexander Pallo, k, k Siatthalterei - Sekretär, vo» Klagenfurc „ach W,e», — Hl. Friedrich Ritter v. Thieiy, Adrckat, ro» Fiiune »ach ?sgram. — H>-, Dr, Icham, Blaschke, k. k, Pvofessor, v°» Trieft »ach Gratz, — H>. Alttün v, Pe,ra, Privatier, von Gratz nach Geiz — Hl, Josef Ri'idler, I„genielir, vo„ Trieft »ach Wien, Verzeichniß der hier Verstorbenen. De» 5. S.-piember 1854. Hr, Franz Xay. Muiqel, k. t, P>°ui,!zial.-Staats.-buchhaltlings Rechninigs.-Offizlal, staid im 55ste» Le be„siahie, während seines Uilailbs zu Neuftadil, a» der Luftrohrenschwu^sllcht. Den 6 De,„ Ialob Klopschil), „errechnenden Kellner, sein Kind Angelma, alt 2 Jahre, in der Gradischa-Verstadc Nr. 45, a», Durchsall, Den 8, Dem He,rn Franz Gstätter, k, k, Tiai,,.-Packer am Bahnhof, sei„e Gattin Theresia, alt 64 Jahre, i,i der St, Peteis.-Vorstadt Nr. 78, a», Zchifieber. — F>a„z Krischnik, Laibacher Findling, alt 13 Monate, im Zivil Spital Nr, 1, a» Blattern, — Themas Ste.leker, Ableber, alt 80 Jahre, in der Staut Nr. 33, an Altersschwäche. Den 9, ^uzia Karun, Ii,stitlitsaü»e, alt 8! Jahre, ln der Polana-Vorstadt Nr. 83, a>, Alters' schwäche. Den 10. Den, Gregor Mersliker, Zockeifabiiks-arbciier, sein Kind Johann, alt 2 Iahiv, in der Polana-Vorstadt Nr. 94 , am Dmchfall. Den !!. Herr Daniel Nooak, Privatier, alt 64 Jahre, in der Stadt Nr. 178, — und dem Her,» Anton Wcrbizh, Zinimermaler, sein Kind Ma^ chüde, alt 4 Jahre, in der Stadt Nr, 74, beide an dcr Lnngensuchc. GZ. l469. (3) D^ ^ Nachricht. ^ H Die zwritc und lctztc Ausstellung des Laiba« M M chcr Filial-Kimswcrcins für das I. 18ll4 beginnt D H am 13. und cndct mit dcm 27. Sept., währcild M ^O welcher Zeit dieselbe täglich von 10 bis 1 Uhr ^v H Vormittags nnd von 3 bis ü Uhr Nachmittags M ^M dem Publikum gegen ein Eintrittsgeld von 1U ^ H Kreuzern für die Person geöffnet ist. U ^ Laibnch am 12. Sept. 18li4. 3^ ^ Das leite»de Gomit«. M 3^1427. (6) Gänzl l.ch e r Ausverkauf. Krankheitshalber sieht sich Uinerzcich: nctcr veranlaßt, sein Geschäft gänzlich aufzulösen uno wiro, von heute an, sein Warenlager beoeuteno unter Den Fabriks-preisen verkaufen. Er bittet um geneigten Zuspruch Gleichzeitig macht er auf sein stark assortirtes i!ager von eckten Leinwänden, Tlsckzeugen, Handtücherzeugen :c aufmerksam. Leopold Fleischmall», am Hauptplatze. Z. I-I57. (3) -' ' , Anfeige Das unter Conscr.'Nr. l8 zu Udmath gelegent Haus, bestehend aus 5 Zimmern, 2 ebenerdigen gewölbten Magazinen, 2 gewölbten Kellern im Erdgeschosse, mit einer Btallung und Dreschtenne mit einer geräumigen Bommerhütte, einem guten Änlnnen sammt dem daranstoßendeü Gemüse-Gal" ten, wird aus freier Haud »erkauft. Nachdem dieses Haus an dcr nach Balloch führenden Commercial-Straße liegt, so isi es nicht allein zu einem Gasthause, sondern auch zu anderartigen Spekulationen bestens geeignet. Die nähere» Bedingungen ertheilt der Eigenthümer. Laibach den 7. September IK54. Z. ,463. (3) Ankündigung. Die Vorstedunq der kaufmännischen Lehr- und Erziehungs:Anstalt bringt zur öffentlichen Kenntniß, daß das künftige Schuljahr mit 1. Oktober beqinnt, und bittet die 'W' Meldungen ehestens vorzunehmen- Z. 1399. (3) Wohnungs-Anzeige In dein Hause Nr. b'6 auf dec PolanaVorstadtsind täglich zu ver-lniethen: 2 Wohnungen zu 3 3^' mern, 1 Küche und nebstbei auch " Magazine und eine Stallung aus ^ Pferde. Näheres erfährt man im Hause zu ebener Erde rechts. ^__ Z, K77, (2) ,^. Im Anfange dieses Monates »t ein Braggehund verloren gegangen. Derselbe ist von schwarzer Farbe, an der Brust und am Bauche so wie an den Füßen gelb, und ober de" Augen gelb punktirt; er hat ei^ lange feine 3^uthe und schönes Behänge. Wer diesen Hund nach Fre"' denthal zurückstellt, erhält Z 5- ^ selbst ausbe^ahtt^ .^-^^ 3, !4?t! (I) . In d.„ Buchhandlung,« «F»,,. ««<»«"»" >" Laiback, I. Ieretin >» (Zilli, Dir»bo« c>>, M üh lfs l d in Gmtz, I. Leo» in Klag^ flut und bei den Buchbindern Anton Ferl'"' in Marburg und Wolfhardt in P.ttau «M Piä!iumeration angenommen auf das s» ^,, ftci I, Ieretin in L,ll, im Drucke bcsindll») W.ik: CELJSKA IRONIE*. ko j« je spisiii Ignac Oro*en* Diess Wnk wld in » bio ^l H.fte", "-" ^ das eiste Heft bereits erschienen ist, ^a/^t» y In Großo" und kostet 3U kr. E, M, ^^^ 3. 1475. (1) ' ^¦¦ssi'd I ©ei «loli. Grioiitiiri i" I Mo steckt lm Tnljck^ H KoIN ! sHer D H Kriegs- und Friedens-KalrnderZ D für das Jahr 1355. ^Z M Herausqeg. von I. V>„ger. Wi.n. l^'^H M ' ^ Preiö 8 kr, M Einzeichmmgen auf das National - Anlehen. XI.II. Bei der La ndes h aupl k a sse in Laid ach, ^ Guldrn Bereits nachgcwies. Vinzeichnungen l,463.63« ' Beim k. k. Steueramte in Landstraß. Guide» Bereits nachgewies. Einzcichnungen 22.220 Hr, Johann Kallin. Grundbcs. 20 . „ Michael Kallin, dto. 20 " Franz Kovazhizh, dto. 40 ,, Anton Iankouizh, dto. 20 «l, Franziska Gliha, dto. 20 ^ Franz Echarna, tto. ^ 20 " ^>da>'N Gergizh, dto. - 20 " Michael Nudmann, dto, 40 ', Franz Kristof, dto, 20 " Johann Stiauß, dlo, 2l) " ^°sef Sallok.r, »to. 20 !:»""!> Zwitko, dlo. ' 30 Ar c!""'' Duorni.i, dlo, 30- M,^""z Icrclle', dlo, . 4V ' " ^llchae, Zwitko, dto, 20 " ^°sef Nerbizh, dto, 30 " "s'f Sämlizh, dto, 20 " ^in Gai, dto. - 20 . " ^°lian» Pissck, dto 20 " ä""z Vcnza, dlo 20 " ^ "»as E^orz, dto, 20 " -z°s'f Steiner, dto. 20 " ""on Smoker, dto. ^ 20 '^"^, Saiz. Pfarrer 50 A« ""'idiisch Koopcrator ,00 " 3 °" Me,her. Oberer .00 " ^° f'^^'bcl.snikar, Pfarrkoopcrat. 20 Da^f^", P'"'rcr 100 Hr^A,n ""^'ul^'tl't Großdolina 50 ., I°,ef ^.,^"""">"M,, Grundbcs. 20 5' M«^/^z", dto. 20 ' I°han. Zi^ ' d.°. 20 " I").,,,., W A lto 20 ' Marti,. SalH, 'd o ^ " K<°» Schwall. 'dt° A " Ma.lm Junker, d.c.. , 2« " ^unon Schulizh, dto, 20 " Mathias Glinde, dto. . - 20 ' " ^arko KoschizI,, dto, 20 " ^alhias Eljauz, dto. 20 " ^'Uon Lakner, dto. 20 ^ ',' "/'"z, Ferlon, dto, 20 ^ ,', 5 tt», Gruder, dto, , 20 " «'^Kuchar. dto. 20 ', H^ zDonjak, dto. 20 " Vla «s I»',ker, dto, 20 " Hi^zh, dto. 20 " ^ar n ^7'""' dt°, 20 " BartI? Acwtizh, dto. ' " " Ant? .^dik, dto. 20 " Äiich" flN'zinM, dto. 20 "> Anton N ""'2' dt°. 20 ,, ^°!? ^""de, dto. 20 " srt'i.? Z"U'bizl, dto. 2° „ ^o?, ^"'ide, dto. 20 zM:^.^ ' 2-5 ^"tn, G,,b,^ dto. 20 " ^°d"^ Doujak^ dto. , 20 lZ. Laib. Zeit. Nr. 212 v. 16. Sept. »854). Gulden Hr Stefa» Erjauz, Grunddes. 20 „ Mathias Suppan, dto. 20 „ Johann Ausenek, dto. 20 „ Lorenz Salloker, dto. 20 ., Malhias Schintizh. dto, 20 „ Johann Gollob, dto. 20 „ Franz Wuzhar, dto. ' 40 „ Michael Krajnz, dto, 20 „ Georg Wöge!, dto. 20 Fr, Maria Osticr, dto. 40 Hr. Georg Kodrizh, dto. 20 Fr. Helena Blaschizh, dto, 20 Hr. Johann Klchar, dto. 20 ,, MalhiaZ Baibizh, dto. ' 20 „ Anton Plcunik, dto. 20 ,, Johann Kuntarizh, dto. 20 „ Iohnin Boschizl), dto. 20 „ Anlüi, Boschizh, dto. ^ 20 „ Iohon» Oerloviz, dto. 20 „ Johann Gciloviz, dto. 20 „ Georg Kodrizh, dto. 20 „ Marlin Kodrizh, dto. 20 „ Johann Kodlizh, rl». 20 „ M»llin Basnik, dto. 20 „ Mathi.,3 Zollarizh, dto, 20 „ Jakob ^arizl), dto. 20 ,, Johann Habi>in, dto, 20 „ Anlon Buzha,-, dto. 20 „ Mathias Aister, dto. 20 „ Anton Sllasckzhek, dto. 20 „ Josef Duo,nig, dlo, 20 ,, Josef Duornig, dto, 20 „ Johann Doorauz, dto. 20 ,. Georg Kodrizh, dto. 20 „ Mallin Hlidar, dto. 20 ,, Mailin Serpzhizd, dlo. 20 „ Mariin Baßnig, dto. ' 20 ., Mathi,,s Kuß,'dto, 20 „ Gcorg Sorko, dto, 20 „ Mailin ?Nsser, dlu. 2l> „ Martin Unctizh, dto. 2« „ Johann U„clizh, dto, 20 „ Johann Ostier, 0to, 20 „ Gemq Ostler, dto. 20 ' ,, Marlin Pai,lovizh, dto. 20 ,, Johann Klihur, dto, 20 „ Johann Unelizh, dto. 20 ,, Anlon Vuria, dlo. 20 „ Andreas Paulovizh, dto. 50 ,, Veorg U,n>izh, dto. 20 ,s Michael Aister, dto. 20 „ Johann Miller, dto. 20 ,, Josef Waßnik, dto. 20 ,, Johann Gramz, dto. 20 „ Andreas Unclizh, dto. 20 ,, Malhias Kodrizh, dto, 20 „ Martin Schwall, dto. 20 „ Michail Kodnzh, dto, 20 „ Johann Kodrizh, dto 20 „ Iohami Kodrizh, dto, 20 „ Jakob Turk, dto. 20 „ Georg Prach, dto. 20 „ Jakob Glavan, dto. 20 ,/ Iatob Koretizh deo. 20 „ üöarlhl. Lugschizh, dto, 40 „ Io,cf Schoko!!, dto. 20 ,, Josef Berganski, dto. 20 „ Jakob Wogrin, dto, 20 „ Michael Wogrin, dto. 20 „ Andreas Munizh, dto. 60 „ Josef Wngrin, dto. 20 „ Georg Bugouzhizh, dlo, 40 ,, Johann Sepschin, dto, 20 „ Georg Kittar, dto. 20 „ Michael Petrizh, dto. 20 „ Josef Sobarizl,, dto. 20 „ Josef kasanst!, dto. 20 „ Michael,GaNizh, dto. ' 20 „ Georg Scherlizh, dto. 20. „ Stefan Bischzhanizh, dto. 20 „ Johann Baschizh, dto. 20 „ Stefan Bugouzhizh, dto. ^ 20 „ Georg iöeraanski, dto. 20 „ Friedrich Schidan, dto. 20 „ Michael Lasanski, dto. 20 „ Georg Tomsche, dto. 20 „ Michael Kuhar, dto. ^ ,, Martin Wurja, dto. ^" „ Josef Semenizl,, dto. 20 „ Michael Bugouschizh, dto, 20 „ Michael Tomsche, dto. 20 „ Mathias v. Schuschizh, dto. 20 „ Josef Schinko, dto/ 20 „ Johann Pofhgaj, dto. 2» „ Johann Wouk, dto. 20 „ Jakob Pangorzhizh, dto. 20 „ Sebastian Godez, dto. 20 „ Johann Petrinzhizh, dto 20 ,. G^org Petrizh, dto. 20 „ Nikolaus Icrschin, dto. 20 Gulden Hr. Stefan Prosem'k, Grundbes. 20 ,, Kaspar Stoiß, dt.'. 20 Fr. Anna Wukovinski, dto. 20 Hr. Georg Anlolovich, dto, - 20 „ Andreas Bugouzhizh, dto, . 20 „ Andreas Munizh, dto. 20 Fr. Barbara Novosell, dto. 20 Hr, Johann Oorjovizh, dlo. 20 „ Josef Boschnak, dto. 20 „ Georg Baschizh, dto. 20 „ Johann Petcrzh, dto, 60 „ Georg Scherlizh, dto. 40 „ Michael Zirnski, dto. «0 „ Johann Bisjak, dto. 50 „ Johann Mozhnik, dto. 40 „ Michael Zigler, dlo, 50 „ Georg Bugouzhizh, dto. 40 Fr. Maria Demschizh, dto. 20 Hr. Georg Prischcl, dto. , 20 „ Stefan Novakovizh, dto. 20 „ Michael Wenzel, dto. 20 „ Gcorg Lasanski, dto. 20 „ Mathias Mikulanz, dlo, 20 „ Georg Scherli,,!), dto. 20 ,, Marlin Herzog, oto, 20 „ Michael Barkovizh, dto. 20 „ Johann Oglinz, dto 20 i, Georg Matkooizd, dto. 20 „ Franz Skradez, dto. " 20 „ Mathias Ferenzhizh, dto. 20 „ Josef Munizh, dto. 20 „ Lorenz Beifuß, dto. 100 „ Ignaz Hridar, dto. 100 ,, Anton Preschern, dto. 100 „ Michael Sobarizh, dto. 20 „ Nikolaus Stampek, dto. 20 „ Stefan Skerlizh, dto. 20 „ Stefan Schinko, dto. 20 „ Lutas Scherlizh, dlo. 20 „ Josef Schokoll, dto. 50 „ Nikolaus Puch, dto. 20 „ Maüin P.ingerzhizh, dto. 20 ,, Martin Novosell, dlo. 20 „ Georg Novosell, dto. 20 „ Josef Munizh, dto. ' 20 „ Johann Novosell, dto. 20 „ Johann Munizh, dto. 20 „ Martin Matkovizh, dto. 40 ,, Anton Prach, dto. 40 „ Marlin Butovinski, dto. 20 „ Georg Munizh, dto. 20 „ Martin L»puck, dto 20 „ Johann Lonzharizh, dto, 20 „ Nikolaus Komozhar, dto. 40, „ Michael Kovazhizh, dto, 40 „ Johann Gallizh, dto, 20 „ Johann Eabukouschek, dto, , 20 „ Lorenz Kovazhizh, dto. ^ H0 „ Martin Fuke, dto. 20 „ Martin Fuke, dto. 20 „ Stefan Fuke, dto. 20 „ Marlin Bugonschizh, dto, 20 „ Martin Barkovijh, dto. 20 „ Johann Tasotli, dlo, 20 ,, Gcorg Bugonzhizh, dlo. 20 „ Michael Berganski, dto. 20 ,, Marlin Podtraischck, dlo, 20 „ Slcfan Kcrcazhizh, dto, 20 „ Martin Zirnsti, dto. 40 „ Nikolaus Zigler, dto, 20 „ Michael Zhorpizh, dto. ^ „ Jakob Wukovinski, dto. 20 „ Martin Wukovinsti, dto. 20 „ Kaspar Wouk, dto. A „ Mathias Unelizh, dto. „ Martin Berze, dlo. »g „ Nikolaus Uranscha, dto, 2^ „ Johann Ztzcrpizh, dto. , Stefa» Semenizh, dto. . ' „ Josef Sodarizh, 0to. ^" „ Stefan Sobariz, dlo. ^" „ Martin Scherlijh, dto. 40 „ Michael Scherlizh, dto. 20 „ Johann Sosizh, dto. 20 „ Michael Bisjak, dto. 40 „ Josef Sauer, dto. 4V „ Martin Dollinar, dto. 20 „ Peter Puch, dto. 40 „ Jakob Pungerzhizh, dto. 20 „ Ioftf Pacher, dto. 20 „ Johann Prach, dio. 20 „ Martin Poschgaj, dto. 20 „ Martin Pctrizh, dto. 40 „ Josef Pctlinzhizh, dto. 60 „ Jakob Puch. dto. 2» „ Nikolaus Novosell, dto, ?o „ Josef Novosellizh, dto. A ', Johann Novosell, dto. ^^ „ Nikolaus Munizh, dto. ^y „ Nikolaus Mozhiii, dto. Gulden Hr Thomas Mischizh., Gmndbes. 20 „ Georg Lonzharizh, dto. 20 „ Johann Katizh, dto, 20 „ Johann Korizki, dto. 40 „ Josef Sulizh, dto. 20 „ Andreas Kovazhizh, dto, 40 „ Josef Humek, dto. 40 „ Michael GaUizh, dto, 20 „ Johann Godez, dto, 40 „ Nikolaus Gaiöti, dto, 40 '„ Josef Gcrjovizh, °to. ^ 20 „ Josef GaUizh, dto, 40 „ Georg Gaisti, dto, ~ 20 „ Josef Bratauizh, dto. 20 Johann Franko, dlo. 20 „ Josef Franko, dlo. 50 „ Georg Fried!, dto. 60 „ Josef Stoiß, 0to, 20 Andreas Friege,, dlo. 20 , „ Marko Derschizh, dto. ^ ^ M ,' „ Michael Franko, dto. 40 „ Josef Bodlai, dto. < > ' 40 ,, Josef Ändizh, dto. 40 „ Michael Bisjak, dto, ,40 „ Stefan Budizh, dto, 60 „ Mathias Nudizh, dto. 50 . „ Stefan Budizh, dlo. ^ 60 „ Andreas Morgole, dto, 40 „ Johann Aister, dto. 20 „ Johann Ferenzhizh, dto. 20 „ Martin Komozhar, dto, 20 „ Martin Kmetizh, dto. 20 „ Andreas Skostanz, dto. ^ 20 „ Johann Skostanz, dto. 20 „ Michael Wukovinski, dlo. 20 „ Andreas Zhudizh, dto, 20 „ Peter Zherpizh, dlo. 20 „ Johann Derganz, dlo, 20 „ Matthäus Oasansli, dto, 20 „ Martin Nasansri, d!o. 20 „ Franz Virant, dto. 40 „ Johann Baschizh, dlo. 20 „ Georg Gerdovizh, dlo, 20 „ Johann Pctriozhizh, dlo. 20 ,, Markus Slovenz, dlo. 40 ^, Marlin Weiß, dto. 20 „ Martin Weiß, dlo. 20 „ Josef Haimbnng, dto. 20 „ Michael Stefamzh, dlo, 20 „ Markus S^'uiz, dlo. 20 „ Michael B>uoar, dlo. 20 ' „ Martin Komozhar, dto. 20 ,, Johann Lorder, dlo. 20 ,, Mathias Lcsch, dto. 20 „ Joses Lordcr, dto. 20 „ Johann Osticr, dlo. 20 „ Peter Naschkouz, dlo. 80 „ Josef B^'schkouz, dto. . 50 „ Josef Haschkvuz, dto. 20 „ Martin Homsche, dto. - 40 „ Johann Ruppar, dlo. 20 ,' 2°!es Komozhar, dto. ^" „ Maitin Tomschc, dto. ° 20 ,, Iak^ Schelraizhizh, d!o. 20 „ Josef Komozhar, dto. 20 ,, Josef Komozhar, dto. 20 „ Markus Lapuch, dto. 20 „ Franz Tomsche, dto. 20 Gulden Hr. Blas Oreschar, Gcundbes, 20 „ Andreas SpiUek, dto. ' 30 ,, Glas Spiller', dto. 20 ,, Il)da,m Klemmzhizh, dto. 40 „ Pelcr Weder, 0lo. 20 „ I"sef Zirnski, dto. 20 „ Josef Zunski, dio, 20 „ Iakot) Wouk, dto, 20 „ Johann Polokar, dto. ßu ,, Josef Iallouz, dto, 20 ,, Josef Tomsche, dlo, 20 „ Josef Stefanizh, dto. , 40 „ Johann Pungerzhizh, dto, 20 „ Johann Tomsche, dto, 40 „ Josef Pungerzhizh, dto. 20 „ Josef Tunkuuizh, dto, 40 „ »zosef Kollar, dto, ,40 „ Josef SpcNar, dto, 4« /, Andreas Prach, dlo, 40 „ Mathias Prach, dlo, 20 „ Johann Gramz, dto. 20 „ Jakob Tonische, dlo, 4,, „ Andreas Tomsche, dto. 40 Zr. Maria Tomsche, dlo, 20 Hr. Georg Tomscye, dlo. 20 ,, Georg Tomsche, dto. ' 20 „ Iato!) W^rin, dto. 40 „ Josef Baschkouz, dlo, 40 „ Martin Echnschko, dto. 40 „ Martin Kumozhar, dto. 40 „ Andreas Osterbenk, dto. 40 „ Martin Tonische, dto. 60 „ Michael Zhernaret, dto, 40 „ Johann Grudizh, dto ' 20 „ Martin Mohär, dto. 20 „ Martin Mohär, dlo. 20 Fr, Maria Tomsche, dto, 20 Hr. Michael Zhirnsti, dlo. 20 -,. Primus Rttlenz, dlo. ' 20 ,, Josef Sweschizh, dlo, 20 „ Georg Komozhar, dto. 40 ,, Josef Komozhnr, dlo. 40 ,, Georg IaUoiiz, dlo. 20 „ Mathias Iallouz, dto. 20 ,„ Johann Ullaschizh, dtol 20 „Anton Tomsche, dto. 20 „ Andreas Gramz, dto. 20 ,, Michael Lsticr, dto. 20 „ Michael Ostier, dto, 20 „ Michael Klemenzhizh, dto. 20 ,, Martin Klemenzhizy, dto. 20 < „ Josef Gramz, dto, ,20 „ Andreas IaUouz, dto. 20 „ Johann ^«llouz, dto. 20 „ Michael Mochar, dto. 20 „ Mathias Gramz, dto. 20 „ Malhi,is Gramz, tto. 20 „ Johann Gramz, dlo, H« „ Josef Wouk, dlo, 20 „ Martin Vout, dlo.. . 20 „ Michel Aouk, dto. 20 „ Mathias Scmenizh, dto. 20 „ Josef Schuschto, dlo. 20 „ Georg Sodcz, dto. 20 „ Andreas Komozd", d^o. 20 „ Andreas Komozhar, dto. 20 „ Martin Neribak, dto. 20 „ Martin Kovazhizh, dto. 20 . Gulden Hr, Andreas Gramz, Grundbes. 20 „ Martin Gramz, dto. ^ 4y „ Blas Ostcrdenk, dto. 20 „ Michael Tomsche, dto. 20 ,, Johann Slakrine, dto., 20 „ Josef Pungerzhizl), dto, 40 ,, Mathias Kovazhizh, dto. 20 ,, Johann Baschkuuz, dlo. 70 „ Josef Zomozhar, dto. 20 ,, Andreas Hrovath, dto. 20 ,, Josef Grainz, dto. 40 „ Josef Tomsche, dlo, 40 „ Johann Tomfche, dto, 40 „ Mathias Tomsche, dto. 20 „ Michael Tomsche, dto, 40 ,, Andreas Tomsche, dto, 40 Fr, Maria Prach, dlo. 20 ' Hr. Martin Peschizh, dto. 20 „ Martin Tomsche, dto. 50 „ Johann Wout, dto, 20 ,, Josef Pangerzhizh, dto. 50 „ Michael Vreschar, dto. 40 „ Andreas Sweschiz, 20 „Andreas Uglcschizh, dto. - 40 „ Martin Prach, dto. 20 „ Franz Kerschan, dto. 20 „ Johann Grubiz, dto. 2V ,, Michael Gerdanz, dto. 20 „ Josef Gerdanz, dto. , 20 „ Josef Gerdanz, dto, 20 » Josef Gerdanz, dlo. 40 Fr, Maria Puz, dlo. 20 Hr. Andreas Pnz, dto. 20 „ Andreas Iuanschek, dto. 40 „ Johann Horvatizh, dto. ' 20 „ Johann Raier, dto. 20 „ Anton Slakvina, dto. 20 „ Johann Vladkk, dto, 20 Fr. Margaret!) Petrigoi, dto. 2,0 Hr. Fronz Ostermann, dto. 20 „ Georg Maisel, dto, 2« „ Michel Ioschizh, dto. 20 „ Josef Wimpolschck, dlo. 20 Fr. Ursula Uiekar, dto. 20 Hr. Mariin Urckar, dto, , 60 ,, Johann Tomaschin, dto. 40 „ Martin IaZbcz, dto. 40 „ Mathias Baschkouz, dto. ' 40 „ Josef Potokar, dlo. 40 „ Josef Zurhalek, dto. 80 „ Martin Petrinzhizh, dlo. 40 ,, Mattin Salokcr, dto, 40 „ Johann Komozhar, d!o. > 40 „ Michael Nuzhizh, dlo, 40 , Johann Komozhar, dlo. 20 „ Josef Wkgel, dto. 20 ,, M.uhias Iallouz, dto, 20 Summa 24.470 Hiezu die bei den übrigen k. k. Kassen geschehenen und dereitö nachgewiesenen Einzeichnung?,, mit 9ss^ "^-----------'--------^^>9 9^^ ergibt sich die Totalsumme mit 2,»» '