.N 2- »S45 /^—-<^x ^G^ ,^—^—>>^ .^________________________________________________/_________________________, Vaterländisches. Die Wallfahrt der Taubstummen auf den heil. Berg bei Görz am 24. Juni 1844. (Schluß.) <^er Schatten des heiligen Berges hatte sich bereits über die schönen grünen und gelben Felder von Gargaro hinauf verlängert, und es warZeit die Heim» reise zn beginnen. An der allgemeinen Freude hatte P. Paul (Herr Director) herzlichen Antheil genommen und beschenkte alle Taubstummen mit der Abbildung des Gnadenbildes mit gegenüberstehenden italienischen und krainischen Gebeten, welche sie sogleich zu lesen und auszusprechen versuchten. Wie natürlich wollte man noch das Gnadenbild begrüßen und sich, wie man sagt, bei demselben beurlauben. Andachtsvoll knieten dle Taubstummen vor dem Hochaltare mit empor gehaltenen gefalteten Händen. — Ein Taubstummer betete einige kurze Gebete sowohl in der Geberden-als »n der Lautsprache den Uebrigen hörbar und verständlich vor. Mehrere gegenwartig sich befindend« Gläubigen hatten Mühe, ihre Rührungsthränen zu verbergen. — Dankbar strömten dann die Taubstummen zu unserm Gastgeber, um ihm die Hand zu küssen, wobei er ziemlich ergriffen schien. Endlich erging der Befehl, das Berglager aufzu-heben, und die Carawane - Geräthschaften unter die erwachsenen Taubstummen zur TranSportirung zu vertheilen. — In der Zwischenzeit wollte ich noch einen Ueberblick der herrlichen Aussicht genießen. Meine Blicke wurden zuerst hin gegen Norden gezogen, wo ich vor mehreren Jahren den Berg (Ügplavon in Car-nien zwischen Tolmczzo und der Piaoe; hin auf die Flitscher Berge, wo ich den mit ewigem Schnee belagerten ?r68ts6i6nik ob seines tageweit gesehenen Loches, den sogenannten Schweinrüssel und den majestätischen Maniihart wiederholt erstiegen hatte; hin nach dem nähern bei 6000 Fuß hohen lieblichen ki-n, Xuk (na X»li) ^»Igvniic und UIg,'^I»v angezogen, den ich am 21. Sept. 1808 erstiegen und auf demselben der Erste barometrische Beobachtungen gemacht und bei welcher Gelegenheit ich die schon oben erwähnte Ercursion niedergeschrieben hatte. Näher lagen mir die Gebirge von konkMÄ, wo ich durch ll)'^ Jahre 2000 See» len weidete; gleich vor mir liegt höher oben die Ca-planei Ilainlixg, wo ich unterm baufälligen Strohdache durch 6'^ Jahre das Seelsorger Noviziat machte. Mehr östlich ist im Ternover Walde der Berg ^ler-«lnviL, und mehr entfernet rechts der wohlbekannte Nanosberg, an dessen Fuße das fruchtbare Wippacher Thal liegt. Im Süden überblickt man über den niederen Tl>il des steinigten Karstgebirges das adriatische, Meer, und auf demselben bei günstiger Zeit und Witterung die dort wimmelnden Fischer » und anderen Schiffe auch mit unbewaffnetem Auge. Tief unten am Fuße des heiligen Berges liegt der lange Grt Salcan mit seinen ebenen Feldern, , an deren Ende Gö'rz wie hingegossen nm den donunirenden Schloß« berg sich hinzieht. Weiter südwestlich hinab verfolgt das Auge den sich über Gradisca gegen Aquiltja hinabziehenden Sontius in allen seinen verheerenden Krümmungen, der alsdann bei Sdoba, nahe an Duino. und Monfalcone in das Meer mündet. Ehrfurcht ge-bietend hebt sich der Thurm von Aquileja emvor, und der Wallfahrtsort Barbana und die uralte Patriar-, chen-Stadt Grado erscheinen nur als schwarze Flecken ,m Meere. Zwischen dem nahen südwestlichen Valen-tini- und heiligen Berge zieht sich Sontius wie ein grünes Band in dem schluchtartigen Thale herab. Nur wenn es in dem Flitscher Hochgebirge stark regnet, ist dieser Fluß fast milchweiß, weil er eine Menge Kreide mit sich führt. Hier muß ich schon wieder wegcn ei- 6 »er hier allgemein bekannten Volkssage den Faden etwas abbrechen. — AIs die Feinde der Christenheit, Alles verheerend und verbrennend, heißt es, bis in die wüste und schauerliche Schlucht zwischen Konxina und^'o!-ll»»l», Xopovisllklis (vielleicht früher?okozi0vitj!i2!l6) genannt, gedrungen waren, haben ihnen die Anwohner dieser Schlucht den Untergang vorbereitet. Sie halten nämlich an den fast senkrechten Wanden der Schlucht ungeheuere Haufen von Steinen gesammelt und sie dann lm rechten Zeitpuncte von beiden Enden zugleich in ungeheuerer Menge auf die Feinde herab rollen lassen bis Mann und Roß unter dem Gerölle oder im tobenden Flusse den Tod fanden. Einige beim Leben Gebliebene haben dann ein Merkmal in den Felsen einHauen lassen, zum Zeichen, daß sie (die Türken) nie wieder beim weißen Wasser streiten wollen. Dieses Zeichen, es war ein tief eingehauenes Kreuz, ward bis än'^das zweite Decennium des 19. Jahr. Hundertes mit Schauder besichtiget, wo es alsdann bei Erweiterung der gefahrlichen und beengten Commer-zialstraße in die Lust gesprengt wurde. Dieser Puncr hieß und heisit noch immer 'I'url'llki Xri»!» (Kreuz der Türken). So lautet die Sage und die schauderhafte Gegend macht sie wahrscheinlich. — Doch wieder zu unserm Gegenstande! Dieser (Valentini-) Berg bedeckt fast das ganze Eggner Hügelland; jedoch wird über denselben hin k»lm»mlOVÄ, bei günstiger Zeit vielleicht auch Venedig. Udine u. s. w. gesehen. G<-gen Westen ragen die italienischen hohen Berge, von Alante Oväll) bei '1'i'6Vl8ti angefangen bis?r6Ml»^Fl«r, in Carnien hoch empor! — Doch die zum Theil bepackte Carawane stampft, und erheischt auch memen Abzug. — Damit man nicht glaube, wir hätten mit Ilnehre das Lager aufgehoben und den Rückzug anae, treten, wählten wir nicht den Stiegen.-, sondern den Hauptausgang bei dem gewölbten Thore. In geschlossenen Reihen zogen die Knaben voran und die kleinen Amazonen mir ihren weißen Kopftüchern und mit Alpenblumen geschmückt, folgten nach. Als man lm Institute angekommen, dle Verlesung vor« nahm, fand sich, daß ein Knabe mangelte ; — er hatte sich gleich beim Emcricte in sein Bett geschlichen, wo man ihn sogleich wie eine Ratte schlafen fand. — So war ein Tag im größien Frohsinn vollbracht, welcher den Taubstummen gewiß ewig unvergeßlich seyn wird. — Tags darauf begab ich mich in das Insticnt um die Krankenliste zu sehen. Warum nicht gar! Allen lächelte die gestrige Freude im Gesichte. Sie da» ren mich, sie bald auf den Valentini-Berg zu führen. Ich versprach es und lade unsere Leser auch zu dieser Excursion ein. Die Frauen in der Havaua. (Aus dem neuesten Werke der Gräfinn Merlin.) In einer Charakteristik der Havanesinnen darf man keine glühenden, pathetischen Schilderungen er.-warten, keine tragischen Erzählungen, deren Interesse ausschließlich auf der wüthenden Eifersucht und dem blutigen Banditendolch beruht. Die gebildete Havane-sinn verleugnet lu ihrem ganzen Wesen zwar keineöwegs die feurige tropische Natur, aber sie ist völllg unbekannt nut den Künsteleien und Klügeleien, mit den eingebildeten Schmerzen und Freuden eines Treib-hausl.bens, dem es an Duft und Lebensfrische fehlt, und dessen Pflanzen schon dahinwelken, bevor sie ein-mal völlig grün geworden sind. Die Havanesinn ist gewöhnlich von mittlerer Gr'öße und zart, aber regelmäßig schön gebaut. Ihre kleinen, runden Füßchen, welche mit weißseldenem, taum besohlten Seidenstoff bekleidet sind, betreten selten oder nie das Srraßenpfiaster. Ihre Taille wird nie durch einen Schnürleib zusammengepreßt, und steht daher mit den übrigen Körperformen im vollkommensten Verhältniß, ohne die Schönheit in einem von der Kunst und Natur gleich entfernten Mißverhälrniß zu suchen. Bei der Freiheit, womit sie sich von iyrcr Kindheit an bewegt, und in der warmen, gleichmäßigen Temperatur des Klima, behält ihr Körper lange die ursprüngliche Frische und Elasticität, und die Haut bleibt weich und sammecartig: der Temt ist gewöhnlich frisch, wenn auch etwas bräunlich. Mit der Lebendigkeit ihrer Züge und ihren unvergleichlich schönen, ausdrucksvollen, schwarzen Augen, contrastirr oft die Langsamkeit und Abgemessenheit des Ganges und der übrigen Bewegungen, und die leidenschaftlose, eintönige Rede. Die distinguirten Damen in der Havana sind den Sonnenstrahlen me anders ausgesetzt, als auf Reisen. Sie verlassen ihre Wohnungen nur mir Einbruch der Nacht, und nie zu Fuß. Außer der großen Hitze, verbietet ihnen auch die aristokratische Sicre, sich unter das Treiben auf den Straßen zu mischen. So lange die Sonne ihre glühenden Strahlen herabsendet, ist an keine Beschäftigung zu denken: kaum daß sie aus einem Zimmer ins andere gehen; cmen Theil des TageS bringen sie im Bade und mir Obstessen zu, die übrige Zelt schaukeln sie sich in del »Butaca.« Gcgcn Sonnenuntergang setzt sich die anmuthlge Sylphide, weiß gekleidet und das Haar mit natürlichen Blumen geschmückt, in Bewegung, steigt in die „Volaine," einen leichten offenen Wagen, und macht zuerst einige Einkäufe. Sie steigt aber vor keinem Laden aus, sondern laßt sich alle Waren nach elü^üd^r i:, den Wa» gen brmgen. Nach Beendigung allcr wichtigen Ge- 7 schäfte fährt sie spaziren. Will sie eine Reise machen, oder auf's Land gehen, so verläsit sie ruhig die Buta-ca, und besteigt die Volante, ohne Hut und Sonnenschirm, der glühendsten Sonnenhitze Trotz bietend. Einen leicht zu erklärenden Contrast zu dieser phlegmatischen Rul> bildet die leidenschaftliche Tanzsucht der Havane sinnen. Sie bleiben ganze Nächte in beständiger hüpfender, drehende:-, schäkernder Bewegung, bis sie erschöpft zusammensinken. Der nationale Con-tratanz wird weniger mit den Füßen, als mit dem ganzen Körper getanzt. Er bestehr aus einem Gemisch von Walzer, Schleifschritt und wiegenden Bewegungen, wodurch dieser Naiionaltanz etwas unbeschreiblich Ansprechendes und Gefälliges bekommt. Er wird so lange geranzt, bis die Erschöpfung der Tänzer dem Orchester zu Hllfe kommt. Dle Musik de'- Concratänze hat einen durchaus eigenthümlichen Charakter, so wie die Tanzbewegungen. Die havanesischen Lieder sind, gleich den meisten alten Volksmelodien, in Moll, uuo geben den jetzlgen Componisten den Stoff zu allerlei seltsam melancholischen Tänzen. Der Einzige, welcher Tanz.-melod.en wirklich erfindet, ist der elegante Neger Pla-cido, der havanesische Strauß. Seine Compositlo-nen sind so originell, wie sein Costüm, welches genau nach einem Pariser Mode-Journal vom Jahre 1793 gemacht ist. Er trägt einen Frack 6n qu«u« äß mo-rus, kurze gelbe Hosen, welche an den Knien mit langen Bändern befestigt sind, seidene Strümpfe und hirschlederne Schuhe mit pensöefarbenen Rosetten, end-lich ein Jabot und Spitzen-Manschetten. Die Frauen der höheren Stände sind sich ihrer Stellung sehr wohl bewußt, aber bei aller Eleganz sind sie einfach und herablassend; es fällt ihnen nie ein, Andere durch steifes und hochfahrendes Wesen von ihrer Wichtigkeit überzeugen zu wollen. Es liegt etwas Herzgewinnendes in dieser Gefügigkeit und Herablassung gegen Geringere, und ich hatte oft Gelegenheit, die Güte und Geduld meiner Tante zu bewundern, wenn arme Frauen, ohne sich anmelden zu lassen, in ihr Zimmer, bis vor ihr Bett kamen, und sich unaufgefordert setzten, bevor sie um ein Almosen baten. Dies; ist übrigens m den vornehmsten Häusern etwas ganz Gewöhnliches. Alle Thüren stehen beständig offen, auch die ^»austhüre, von welcher Niemand zurückgewiesen wird. Eine Dame hat vielleicht zehn Neger zu ihrer Bedienung, und nicht einer schützt sie vor Zudringlichen. In der Havana nimmt man zu jeder Zeit Besuche an. Die von dem Klima gebotene Gewohnheit, bet offenen Thüren und Fenstern zu leben, scheint dem Nordländer, welcher an Abgeschlosscnheir und behagliche Ruhe gewöhnt ist, anfangs sehr lästig; allein, er wird reichlich entschädigt durch andere Vorzüge, welche das dortige gesellige Leben darbietet. Man ist zwar zu jeder Stunde genöthigt, Besuche anzunehmen, aber man thut sich seinen Gästen gegenüber durchaus keinen Zwang an; die Männer gehen wieder fort, ohne daß man viel Notiz von ihnen nimmt, die Frauen essen Obst, wiegen sich in der Butaca, und plaudern ungestört mit einander fort. Die europäischen Frauen, namentlich die Nordländerinnen, können mehr über ihre Zeit gebieten, und richten ihren geselligen Verkehr ganz nach ihrem Belieben ein; sie haben bestimmte Tage, bestimmte Stunden, wo sie Gesellschaft empfangen, und sich dazu einrichten; aber sobald die strengen Höf-lichkeits.Formalitäten erfüllt sind, bleiben die Gäste oft Monate, selbst Jahre lang weg, sobald sie nicht durch Soireen und Festlichkeiten wieder herbeigezogen werden. S» auffallend die Herzlichkeit der Creolmnen anfangs für Fremde auch seyn möge, so macht es doch einen sehr wohlthätigen Eindruck, wer.n man gleich nach dem ersten Besuche mtt den herzlichen Worten entlassen wird: »^6108, N38w 026» momsnw!« — Adieu, bis jeden Augenblick! Eine größere Gastfreiheit gegen Fremde gibt es wohl nirgends; der Fremde wird sogleich als Hausfreund angesehen, und wenn die Dame des Hauses sagt: «Lsla e»83 68 8U)»," so ist dieß durchaus keine leere Formalität, sondern ein aufrichtiges Anerbieten, und man kann versichert seyn, täglich am Tische einen Platz, und auf dem Lande ein Bett zu finden. (Fortsetz ung folgt.) 1844. Verzeichniß XVI. der vom historischen Provinzial - Verein in Krain erworbenen Gegenstände. ' (Fortsetzung.) 87. Vom Herrn Joseph Fiik^ Pfarrcoopelator in Voditz: ») Die Stämpelpatente vom 5. und 15. October 1802, mit einem Register versehen, herausgegeben von Josevh Mammert von KopeinekhNaitoffizier der k. k. Cameral - und Provinzial.- Staatsbuchhaltung in Krain. 8. Laibach l803. ' li) Von der Verwandlung der Domänen in Bauerngüter, von Franz Marquet. 8. W. 1769. «) Die Sparcasse. Eine faßliche Darstellung dieser Anstalt für das Volk. 8. Wien l82l. <1> Vaterländischer Kalender der Steyermärker für das Jahr 1800. Herausgegeben von Joseph C. Fvindermann. 8. Grätz. 88. Von einem Ungenannten: Die Bulle Papst Clemens XI., <1äc>. Rom am 2., December 1706, ei,t-, haltend die Ausschreibung eines allgemeinen Iubileums. 89. Vom Herrn Dr. Carl Ullepitsch: a) Hirtenbrief des Fürstbischofes von Gurk, Georg Mayr, erlassen zu Klagenfurt am II. Mai 1828. Ii) Verzeichnis; des antiquarischen Lagers der Scet-^ tm'schen Buchhandlung in Ulm, in Bezug aufGe? schichte und Geographie. 8. Ulm. c) Personalstano des Bischum Gurker Kirchenspren-' gels im Jahre 1832. 8. Klagenfurt. 8 90. Folgende Urkunden: H) Revers «iclc». Laibach am 6. Anglist 1584, in wel- , chem Johann Faber, geschworner Schranen-Procu- , raror des Fürstelithums Krain, dem Scadrmagi-strare erklart, aus der erhaltenen Erlaubnis;, sein 'Haus an die Stadtmauer anbauen zu dürfen, kei-^ne weitere Gerechtsame folgern zu wollen. Original. h) Verordnung des Niclas Bonhomo, Vicedoins in Kraiu, (läo. Laibach am 5. Ocrober l589, der zu ".Folge die von den bürgerlichen Häusern in Laibach, "im Betrage von einem Kreuz, r bestehende Abgabe, nicht mehr jahrlich zur Nachtzeit, sondern am fol- ' genden Tage in der Früh eingefordert werden soll. Original. y) Auffordorung des Niclas Bonhomo zum Wolfs-püchel, Vlcedoms im Krain, llllo. I. Ocr. 159!, an den Magistrat der Stadt Laibach, zur Rechtfertigung, warum derselbe die Patidenk-Abgabe am 29. September d. I. abermals zur Nachtzeit ein-gehoben habe, Original. 6) Revers des Georg Ainkhürn zum Schenkenthurm, Pfandinhaber der Herrschaft Lo»rsch, llllo. Laibach am 9. Februar 1582, dem zu Folge sich derselbe verbindet, als Besitzer emes Hauses in Laibach die bürgerlichen Lasten mittragen zu wollen. Original. y) Urkunde äin6gm looorum Nu-rop»6 pttliomstri». 6slin. per ^lab. l^onr^ä Il) Postkarte von Kärnten, gezeichnet von Ignaz Heymann. I) Postka, te von Stcyermark, gezeichnet von Ignaz Heyinann. m) Postkarte von Oesterreich ob und nnter der Enns, von Ignaz Heymann. n) Oesterreichs Volkshymne als Trauer.- und Hoffnungsgesang. Von I. Castclli. 8. Wien. d) Verzeichmß der Microlopiooptern. 8. Wien. p) Prorocoll der dritten allgemeinen Versammlung des Vereins zur Beförderung und Unterstützung der Industrie und der Gewerbe in Innerösterrelch. 4. G."ätz 1840. 93. Vom Herrn Simon Heimann, Handelsmann: a) Geschichte der Inden. 2 B. 8. Leipzig 1842. l)) Patent, ausgefertigt vom General der Gendarmerie und nachmaligen Feldmarschall-Lieutenant Freiherrn von Laner, Mann. Qriginal. k) ^l»nll»l 6« r«ml)0l,r86M6nt, 6äl). Laibach am 25. Febr. 1812, eigenhändig geferliget vom Präsidenten vs W» (!a«6«) und dem General-Gouverneur Bertrand, (Fortsetzung folgt) Von der Direction des historisHen Pro vincial Vereines in Krain. Laibach am «». December 1844. Verleger: Ignaz AloiS Edler v. Kleinmayr.