sP»Maxaa pinmn» ▼ fotorlnL) «rscheiut wSchentlich zwctaal: B«»»er«t»g nu »»»»lag frtch. »chrtftleiwnfl und verwaltnng: Pretenwrx, nkca Nr. S. Telephon 21. - ««kündig» »ae» weiten t» der «erwaltuna gege» Berrchmma billigster Gebühren enlge«ensenom»«» Be»»g«preif«! Für da« Inland vterteljähng »i» »»-. halbjährio Di» SO-—, pan^jähng Dw l«>—. g»r da« »««mW nUwrrchntt^? »rhöhunft. — Einzelne Nummerri Im !•». «immer 96 H__ToauerSt««, de» 8. Dezember 1927._ 52. Jahrgang Dem Ariedrn zulicöe. Dns«he» die Panenropabewegurg in« Lebe» ge r»fe», doch ohne de» erwünschte» Widerhall bei den Reprise»»anten der emepä'schen Staaten zu fi-de». De» Fried,» z»l>eb« habe» J'goila«»i«» und Frarkie'ch einen F"»»dschas « u»d S cherur gs Allertei. Eine Plauderet au» Indien. Bon A. M- Karl in. Indien ist da» Land der Gegeviötze. der blendend«» Lichter und der finsteren, tragischen Eckallen »vd unter der Kräfte de« Auiäglichc« schlummert da« Erdbeben fec« Unerwartete», rollt d«mpf, bricht plötzlich durch »nd . .. So deute früh als ein g'htimni«volle« Swifch I Swilchl durch die Luft knatterte und ich sprachlos au« dem Fenster hin«. Heuschnckea wie Schneegestöber! Keine armle ige« W»>te könne» da« beschreibe». Gin blauer, lichidmchionnener Himmel »nd in diele« Blau, in diese« Licht bi et» Millionen und Millionen »on braunen Elienluftschiffen. Daran erinnern fte am »eiste» mit ihrem dünnen zßarreoarttzen langen braunen teld »nd de» schimmernd'» steifen durchsichtigen Flügeln. Wie »«zählige kleine Vögel kreisen, schieße«, sause» fie d»rch die Luft, »tike» au« der Entfernung wie dichte« »raune« Echneegeftöb r, verdunkeln tu dünnen fptral fsimigen rwigwechielnd«» Wolken dte Sonne nnd falle» tot auf Dächer, B«. E«n Teil de« Gestöber« füllt nieder, bed'cki im Ra einen Baum, frißt ih» vor den Auge» in einer Minute kahl! Und man fühlt plötzlich hinter de» großartige» Anblick, dem Flimmern der Million» flügel, dem sachten «staunenden Swilchl Swt'chl die furchtbar« Tiagödie der Hungcr«vot, dee M<»jrbre«, der kommenden Krank» heite», denn die Wandiheaschrecke» sterbe» tu erstickende» vntra, abgeschlosse». So versichern wenigste»« die dip'o»alische» Vertreter beider Staateu der a» der E> Haltung de« Frieden« interessierte« W lt. Warum glaubt aber Italien »icht an die Redlichkeit der M-ficht? Waru« folgt e« »icht der E»lad«ng, sich de» Bunde arznschließev, s-sselt vielmehr «lbaniea — den Streitcpfel — voch diel fester i» feine Lande. Warn«? We»» »a» deu Ko»«eutaren der italienischen P'-sse glaube» darf, will e« flch de» Weg durch die Eage von Olranlo »icht gesähr» den lifse». von v<»? Vo» Albanien oder von Albanien i» Ba»de »It Jagoslawien? Italien, dir Großwacht z» La»de urd zur Ger? E« füllt schwer, an den Borwa»d zu glaube», zumal dieselbe Presse ihre Freude darüber »icht zu unterdrück» derwag, daß Italien« E i flaß auf der Valkarhalb-iasel nuvmihr festen Fuß gefaßt Hai. Gerade da« aber ist der Gtein de« »»stop«« i» de» Beziehungen zwt-scheu Jugoslawien und I alie». De« F> ieden zulieb« habe» Deutschland und Fra»kieich, die Erbfeinde feit Jahrhunderte», da« »l>ko»«e» von L.carro getriffn. Ein Wik, auf da« die Friedensfreunde »it S olz herabsahen, da« aber die Zilückziehung der Rhewlandb«s>tzil»g »icht zm Folge hatte. E« geschi'ht sehr viel de» F-ieden zuliebe, nur eine« stößt auf unüberwindliche Hioderviff?: Die Staaten rollen dem ieden zuliebe »icht abrüsten. E« ist wohl richtig, daß auch da«it der Friede» nicht gesichert »in. aber der Meuschheit handelt e« sich v» die Milderung de« Kriege« al« Z-rnörung«-w"k. Nobel hitle recht, al« er a»gkstchi« seiner E.siadung die Menschen »ahnte, Frieden zu halte». ». L. Mengen fülle« Brunnen, bed>ck-a mtt ihrer faulenden Msfse Flüsse, Wiren . .. «ue« trägt S öcke, alle« schlägt lo« und die Kinder fammUi, die Fallen»«» wie Mana — in P iroleum büchien! Der L ckerbisse» wird gesalzen, geli cck iet, auf-bemahlt. Ja ein» lre H-uschiicken wird sckon gleich »rsuch««ei>e gebiflkn, unnütz« Ftügrl und Beine wndea mit sicherem Ruck entfernt, ob der Besitzer dieser H.rr lichkctte» leb» oder nicht und so oft ei,e Sia^ge auf da« Laubwerk eine« Bavme« »t'dersauft, fliegt eine biaun' Wolke auf, schießt wie»er in« Bl ue hinein. Ja unserem Jungmädchengarten st.hi der Mali, der Gärtner (und eil« der b.'00'>ugteo Ma»n«»«sev, die diesen heilige» Boden betrete« dürfen), und «chlägt aus eine leere Blechbüchse, geht unter dem halbge-freflenen Pipalbaum, in dem angeblich die Göttin de« Reichtum« wohnen soll, herum «nd ruft erbittert Rrrrrraaaaaa! Rrrrrrraaaoaa! «he er einen sch»ereu Siock geg n die «este wirst, »u« alle» «ärtea steigt Rauch auf — da« etruige Mtliel, die Se«chc zu verscheuchen. uüberall wird genommelt, g'tfisf n und ge-brüut. Die Radfahrer taumeln haldb wo durch den Heuschreckenregen und wer lange« H»ar bat. fetzt de« T>vppenh. Dlljcr'i, „im Auslande du ch » ch>« o»dere« bekaurt si»d. so st»d wir durch diese ,91at>i jeta" beka»»t. Es ist ei» esfe»,« Gihei«»t», daß dieses G-fängni« e>»e Inst tution ist. in der wede» Vorschriften, roch staatliche (Besitze Geltung h btn." Dadet kc» es zwischen >h» »nd de» De«okraten äk rov t zu einer heftige» La«-e>na»de,setzu»g, wobei sich DUjevö, aus« äußerste xe-eizt, öterosii zuwendete »nd hm wütend zurief: »Da ha» »ich« de» Mut zu gestehe», daß du al« Ey»nofialdtr«klor »it Gewalt Veive Schüler zu Räuberbande» herangebildet Host! Dieser Herr hier.« rt'f Diljev ö aus 3ierlv< deutend, «hat üder 5V0V Häuser i» Monteveg'o n-eoerqebrannt I" Der R-daer ka« sodann daraus zu splechen, wie urgerecht und roh die Palizeiorgaue gegen die Häftlinge vorgehe» »ob beha^p eie, daß wegen solcher Delikte voch nie» »al« ei» »»gestellter der Pilizei zur Verantwortung gezoge» worde» sei. »dpeoldoit'.r S jepan Rad t rief: »Deshalb aolle» wir ja eben nicht »it euch gehen, I» la»qe ihr »r« »icht die Freiheit der Person u»d de« B sitz s garantiert l Wir wolle» diese» S'aat »ich« f v'ese Worte riefe» aber»al< eine» fü ch«er-licheu Lä>» h'tcoe. Dr. Drljed t sprach zu« Schluß seiner R de üder die To «urea der Verhasteten i» der B ograder .« F.ngeruSgel ei»tre>be »vd noch tao'end andere Qaaleu v rurs. che, die wohl unser Bock nicht erfui.de« habe. II« Dr. Diljev'6 die R »»er'rib仫 verlieh, ka» »b» in bützster Aufregung ta»«übcr zetgl der alle S-ärmem fs-r in der überdachte» Tor Halle «och 33 Fahrenheit im Schatte«. Einmal Halle« wir N.bel «, d ich erwachte «aler plalschnaflem Mück.nvetz z^r Trugvorstellung, in EiUi zu sei«, bi« ich dui ch da« Wogen hindurch ein Kamel erkannte. Ich will nicht gnade behaupten bah wir so etwa« nicht auch manchmal Haien, aber immerhin nicht i« der Form. Und dann zeigte stch der Sand, die bunte« Gestalte« des Ortet« und die kahle«, wellige« Belulschihügel in der Ferne. Der deturbante Diener stellte mei« Tschota hazri auf de« Tisch. Da war ich wieder ganz in Jidie«, selbst we«» mich meine sanft jackeade« Mangozehe« nicht daran erinnert hätten. Sie «ad da« Fieber l » Oktober war der Monat der Feüe. Da wurde die R,eienhol,fij«r Rawan« auf offene» Platz ver« biannl, nachdem ein Jahi«alke abg'halte« worsen war «ad die meistea Bciacher die Festigkeit der Beioe gege» Nebel im Kopf vertauscht hatte« und dann ka» da» große Hinduf-st Diwali, da« .neue Iahe". ,,l»pa' bedeutet Lampe und „Awali' Schwur, alio der „Schwur der Lampe" un» man feiert e« immer zur Z^it de« Ok>»ber- oder Erntevoll»»»de« in Etivveiung de« Stege« Wischnu« über den bösen Rara-kasa, der Himmel. Erde und Hölle beherrscht« uod weder Mcolche», Teufel« voch Engeln Ruhe ließ, bi« w>schvu in der Gcftalt Krishaa« zur Erd« herabstieg, Tschara hazri — erste« Frühstück ; Alscha = schon gut Veit« 2 CtUiec Zeitung ftanur 96 lec demokratische Bbgtordnrt« Nlkola ÄfnüoK e»t-«egen. Sobald Diljevc ^kerov'ö erblicke, lief er ih« zu: .So»« nur her. do «chufl!« Sii b».sea Worten zog Dr Drljivi< se>ue» Bco«»ing. Auch S'aoo;6 griff „ach seine« Si:vvlver. Dir Moment wurde äußeist k.itt'ch. E» schien, »aß diese «ante vezrinasche Aorechaung nicht ohne Blut enden »erde. Die Damen aus den Galerien schrie» vod flitch!eten. Eöenso rasch leerte sich auch die Diplomatenlog«. Mehrere Abgeordnete >ze.sf-n i« ihre rückwärtigen Hosentaschen, n» >hre Nevolver hevorznholen. «itten i« unbesch ridlicheo Lär« ward« dann die Stznng geschlossen. >i» di? Stzunq wieder nösfaet wurde, Hai die Mehrjet, also die Ridikale», Sleri kile.i und Vemokrat-u. die Dringlichkett de« vo, Dc. Drljev ö gestellte» Antrag» abgelehnt. Auslavd. Wintertaguag d?s Völkerbundes. Am S. D'zember trat in Senf der Völkerbund zu seiner 48^ Tagung zusammen. Et siiden zahl reich Besprechu»^e» zwischen den verfchiedeven Staat« «änuer» statt, dir daraus hiaaußlanfe», dielitaaisch polnisch? Spannung und auch die Spannung zwischen Z alten nnd Jagoilawie» zu mildern. Wa« da« l tz ere anbelangt, ivlle» aus Sruod eine» Siedlung»-abkomme»» Frankreich und I alten einander näher gebrach' werden. Du» führende Pariser Blatt .Maiin" rügte e». daß gelegentlich d«S Abschlüsse» de» sra-zi'^ch. jugoslawischen Vertrag» in Ja^osiawie« tialienseiodliche De»0'st»atio»»n statigesuvaen haben. So dürfe der FreundschastSvetirag keine»Iall« aufgefaßt werden. Eine bedeutende Rolle spielt ia Genf der Delezar S«a>j >r«ßlandSaus»erAvrüKaug»koaserenz Litwmow. Aus Stadt und Land Bürgermeistern»-hl in der U«-g«bung»gemetnde. n« 4. Dezember fand ia der ll«^edu»^»gemeiode die Wahl der G.«ein!>e-vorstehung statt. La« Bärgermeistec würd« mit 24 Stimmen Herr Xloi« M h 6 6 (Slowenisch: Bolk«p»tei) gejen die Siimmea der Sozia'isttn gc-wähll. Mit der gleichen Sli««e»anzahl wurden H rr Binko Sukov c selbständiger Demokrat) zum B'zedÜrgermeiUer uns btc H rre» G org Sireriaa (s ow. vzlt^par'ei) Aa,l Solob (Slow. Volk«, pari«'), Rudolf Novak (U politische Ge«ei»del ste) vod F airz v-ilavsly (Stadialer) in bie G-memv--vorstehung gewählt. Aunftau««ellung vo« 4. bi» 15. Dezember weroen im S tzun^Ssaal der hiesigen städti-scheu Sparkasse v»der, <8 aphikea »vd Bildhauer-»rbette» der Professoren P rnat und «jr» auSge« pell«, ver Besuch der sehr 'wps'hlcoSwerlen «u». stell ong kann tätlich von 10 U,r vormittag» bi« 4 llhr nachmitta g e> folgen, «imritt 5 D>», S»der und Studenten 2 D«. ihn deste>te nad ihm nur eine» lodeSvnnich «samt: 9a| der la« («in«« Sterben« von den Menschen auf immer gefriert «erden würde, «l« Silchnu stegreich heimkehrte, wurde er mit p'cten Lichtern «mpfangm nnd da« ist auch heute n«t> die K»rm der L-giützung. J:de« Ha»« nnd in j-dem Hanse jcder Raum muß wenigsten« ein Nicht h«de», während n «nun» in der »teujahr«-»ach» »nd dem folgenden Tage schlafen soll. >m letzten Taa de« Hindus,hre« werden alle Haupihücher «»geschlossen nnd eine Opfergide aus j de« v»ch ««legt. Frauen waschen >h: «cichmeide ia Milch »nd die gan» »imen waschen Geld nnd Silbe,münzen, die die Z,hl«a f»nf, stehen oder elf tra,ea müssen. Schreiber und Schriftsteller ehren den Vorväter ihrer Kaste, T>cha».dragup!a, an diesem läge und Feuerwerke, Fe»ei kracher und »cngalische Lichter erichrecken kapmle stalten wie die meinen. »« N-uj-hr«'aae baden die männliche» F-mtlien-Mitglieder ia einem g wlizieii O-ldi, gefolgt van einem Hei»»affnba», woianthia »a Diwaltttiie» ihrm Zauber. Die «estgen Um iss< lang-sanier, hochbeladencr Kamele gleiten «e'p nft.ihasr nn wahr an dem Aanderer vorlide'; weiße taibane schimmeln wie OpitikAih«, Flauen ia der Vmka, die »nr in Auge»döde einige LtHlein hat. wirken wie Kirchha'getfter nnd ein aichendestaudter Sadbu liegt wi« «ine vergrffent Leicht im Sand der schlecht erhellten Straße. „Ljudska sa«Opo«oe" — «elbsthilf». verein im To»e»falle für Slowenien in Maibarg. Der Delegierte diese» vereine» wird a« Freitaq, de« 9. D'zember 1927, v» 8 Uhr abend« im Turniaale der ßä»t>>chen Bürgerschule (vodnikova ul'ci) in E lli, Emgana doa der Slloßma^ rgafle. über de» Zv,ck dieses vereine« und 'dessen soziale Bedeutung sprechen. Die vrrehrliche Bewohnerschaft ist hiezu hislichst eingeladen. Veränderungen tm polttlschen Dienst Einen Uka« de« Janenminifleriu«« zusolge sollen im Marburger 0 biet nachfolgende Be ä«d»rnogen i« politischen Dienst eintreten: Der Bezirk»hauv>-mann voi Luttenberg H:rr Zoiip Haba', der sich in seine» Bezirk großer Beliebtheit erfreut, w!-d »ach C lli versetz' - B'z'rk«hanp'ma»n Dk. 2 o Brn, ito konnt voa E lli nach Luttenberg; H>rr Dr. Fcanz H^Sov c wird vo» der vezirk«haup> Mannschaft in 8«arf' pri Ieliah al» R-fere»t zu« Obergespan nach Marburg versetzt; D<\ H-rbert ftatUa wird zu« B zirtthaoptmain in ö»a j: ernannt werden. H?rr Risael Mah bei der B-zirkl-hirp!«annschast in Gonobitz wird dem Oderge>pzi» in Marburg zugeteilt; Herr A,loi Soeiina wird voa der v-zirtth,upt«aouschaft in Pettau »ach §»arj? pri I lSah trar«f-riert. Afteo«etereolo,tfch« W-tt,rvorh»r-sage für d»n Monat Dezember 1927. H?rr I»ief vch ffnt au« Oj«^wöij sch eibl: Der D'zember kann nicht a>» strenger W>nler«o»al beze'ch'ei werden, «ei» C,arak-er ist unb,st!adig. »u»^elp ochen schöne Tage wechseln «It trübe», nassen nnd uofrenndliche» Tagen, die tn der Mehr-zahl bleiben. U» de» 3. u»d 4., za welcher Zeit überhaupt üble« W-lter zu erwarten >st, kom«t »er zweite Sälteeiabruch ia d:m beginnen»«» W.nUr, der ebenso «mpfi»dlich ausfallen dü sie wie der im Vormonat vo, mir vorausgesagt« und laisächlich «ia. getroffene. Dirauf sehr wechselvolle «uterunz. Da» W:>hnach «weiter wird alle« Vasch-Ue nach z« Beginn der F stiage nch ungü.st'g sein, stch aber balo zu Wi.d. »t gen und Schaeesall verschlechern. U« den 22. 23. ist ei, neuerlicher T «pera>ursall zu erwarie». Da» Jahr empfi hlt stch wihrschna. l'.ch »icht unfreundlich. Bubenstück« au« Marburg. U,ter diese« Titel derichtel btc „Grazer Ti^e«po»^ : I, der Nacht auf vor vergangenen Mo»tag haben in Marburg ver-brecherisch« Bursch«» iu die i» der Slvven«ka nlica 29 gelegeue Wohnung de» S»pell«eist«,» Herrn SchSnherr Eltiue grworf«» und «lvige Fensterscheibeu zerlrü«»er« Herr Schivherr erleidet ei»en Schaden vo, etwa 500 Dinar Die Ba schm zo,en weiter nnd warfen nach 4 Uhc früh in der Äiesengaffe (Lwada) in die Wohnnvg der a>«en Schneicer». witwe Frau Ba'lod r so große Sieine, daß u nur die Fensterscheiben zerschlage», sondern auch di« Leiste» gebrochen wurden. W inend er.ählti Fcau Barlobi, daß ste diese Uttat sehr hart tt.ffi, well fie samt ihrer Fa«ilie kau« etoa» zu leben habe Au« einem Sikhtemp l. w dem die vier heilige» Bände unter gestickien Seidendecken »»ldachiastherragt ruhen, schießt ein Lichtstrahl üder den auf de« nack e braune Kinder spielen: müde, ei» Papiei- kauen», relht eine heilige Kuh den Rücken gegen einen Laternen-pfähl, auf »er, ein räudiger Hund leine jüngste L-ben«-detrachlung geschieden. Die ,cl»:n ßlsiu» de« Kamel-d«r»baumi« glitzern schwach wie ««ung sein, daß in Hinkanft auch da» klei»ße slowenisch« Bäuerltiu u« die Bewilligung de« Sci,g««i»ifter» und de« J,n«»«iaistn» wird an-such?» müssen, wenn «» «in >«ck:rlein kaufen oder vnkaufen wird wollen. W?nn «a» ei»e» Aussatz k>ittstere» will, daa» «uß ihn doch wohl vorher einmal durch lesen! U-brige»» st»d w>r »ich» so geich'it, e» za ergründe», waru« die selbkändig-de«okra>ilch« Pr-ffe ia dieser Beziehung da» sl»> w-»isch- L-sepabiika« täusche» will und hartnäckig die Fiktion ausrecht erhält, al« handle e« sich nur nw Au»länder. Faü will un» bedünken, daß »lese Notiz ia der „Nooa Doba* an« einer tdoo-katnrtkanzlei stamme, vena für die >vvokale» wiid dies» Beüimmung ja Honig sei». Da die de» mokratili<» die P«fs« der slow«-niichen MZvokaten ist. so häli fie bt« za« Z-i'punkt de» G.-s'tzwerden» de» Artikel» krampfhaft oie 2.1a-fchang ausrecht, daß e« stch um „Äu»läno«' handelt. Wobei «an g»o, gut weiß, dag der .Drang" der Au»!äad«r i» u»ser Li-dche», da« ja nicht gar so voll Milch und Honig st eßt, ganz aasg-hö t hat. S?iu Mensch spart hente i« Land der „Sstowatf" oen »Drang*1, sich unter nnsere« «ild-n H m«el, so srei von aller Schikane ua» aller H tze, a,za-kaufen. Die Au« äader hakea i« Gegenteil die «eiste, schon verkauft; für viele besaß diese« »Be, kaufen' bedeutungsvolle Säniefüßch-a. Bi» »>"ea Gäafefüßche» köan,«a deiouder» na«haste G iia»ung»genossen der „Nova Doda" «auch fette« v-rda 'un.alied st'g"». Vorbereitungen z rr Durchführung einer un<,»he»,et»chen v ft'mmnng. Da» „Dusche Bolkoviaif berichtet: Da« I «nenminifterw« hat de« J-st'zmwisteriu« eiuea »kr zng st'llr. der lauter: Da» )inenmi«>flerir« erjuch» va« Jlstiz-miaisteriu«, allen S-richien, die ia der 50 S'lo«eter. Z»ae von der Linde«, o^er Meere»gienze liege», aufzntrage», daß ste die Abteilung für Sraa!«sch»tz i« J,nen«inisteriu« vo- jeher geschlichen Eat. scheiSuag bezüglich verkiase» o'er Saufe» von Neali->ä>en »ad gruudbiich rl«cher Eig»uiu««üdertraguag >« Sinne de» >rt. 342 de» Nes-tz« über die Bad^etzwö'siel für da« Z,hr 1927/28 v.>rstäadige», damit diese» Ministerin« i« E nv-»nehmen mit de« S-iegtmlnifteriu« in »olchev Fälleu zweck» Schutze« ver öffentlichen Jateieffm vo, S>a»t«w^>en solche ßi-chitg,schäjte «it bea ges-tz'ichea R ch »«itteln u». gültig erkläre» kaun. — Dese ungeheuerliche B:-stimmu-g de« aeueu Fiaa»zg«s«tz-», die »aiürltch i» erster Linie gegen die nationalen Minderhette» gerichtet ist. bedarf erst der Genehmigung voa seit«» de« Parlamente». E» «aß «underaeh»ea. daß «a» stch nichtsdestoweniger »choa mit den Borbereitunge» zu de' en Anweodu-q beschäftigt. G«ne att«l8ii6i|4« Stimme. Urber de» Aci'kU 69 dr« neuen Fina»zg:setze« schreiben die ^Wiener N'nefte» Nach ichieu" u. a. solgende«: vo» nnmhasien Politiker» Süvslawien» konnte «an i» der letz en Z ii öfter Aeunerndge» vernehmen, daß es «ii Rücksicht auf die schwierige La^e der Sro»>e» und Slowenen ia Zialie» nicht angehe, die Be» drücka»»spolitik gegen die Miaoerheiteo i« eigene» Lande fonzui-tze». Allei» voa di«se» schöne» Worte» abgesehen, ist bisher nicht» u"terno««ea worde», um oie den Deuilcheu und Ma^yareu zugefügte» Schilden wieder ga zu«achen. Der einzige L chtbl>< den «an ia der l tzie» Z-it za verzeich»«» hat, ist die Wieder her st-llao g der G!«einbea»iono«'e i» der Woiwodin». wo d« kürzlich durchgeführten ««ang aufge»o««e» «erden, «vnach in einer Zone »in hO S lometern Eotftrnnng von der Grenze da« Eige». tn«, der Besitz und d»» Nutzungsrecht an liegeud»» fht»»er 96 Ctlliec Zeitung «cttc » mm—rn—mmm Besuchen Siew* Weitinachts-Messe venret« ■wo Sie gut und billig, zu besonders günstigen Preisen, en detail u. en gros kaufen werden Verkauf von Kunstdünger and 50°/o Nachlass ans allen Eisenbahnen SHS, ab 12. Dezember bis «liaciltaulich 2i. Dezember 1927, am Mitternacht. Legitimationen erhältlich am Hanptbahnhose in Zagreb, ferner in der Kanzlei des Pntnik, JelaCidei trz 6, zum Preise yon Dln 18. mit Referenzen unter »Dauern« Nr. 33229* an die Verwltg. d. BL B fitze oh« »oth'tige Znst>mmu»g bei ÄtiegSmi-»istet« und de« Jnnenmintnistei» nicht üdertrogen werden könne». Uebertre »» en »'t*» B rbote» werden »it G l«strafen di« zu b(iO (XX) D »ar b'^tobt U» kiese Zasttmmufg würden noch »ieser Gri-tzklnutel »ohlgemerkt »icht all m Av»lä^ber ersuchen müsse», so«»er» auch I Unter und da» ist j, »odl auch der wahre Zv d dieser u»gel»euerltcheu Beftimnmr j, die osfe»ka»«>a gegen die zuweist a» der Grenze «oh« »ende» Avgehö ende» der «at»b',h'«en gerichtet ist. Da»urch würbeu n'cht »ur die D mfchen »ob Magyar»» i» der WoiwoZtva, sondern auch die Deutschen in Slowenien i» ihrer wirtlchastliche« Be tängung auf das schweifte beemnächiiat weiden, denn «S ist klar, da» der trir«»- und I rde» di- »euiicheo Abg»orb»eten »a gege» den Ichärsüev W »er pruch «h ve». Man «Nrb bei der Lösung duser ja,e die auch in D»ntschla»d u» d Deunchi st erreich die größte Aufmerksamkeit erregen muß, skhcu köanen, ob die südslawilche Regierung, die i» der 1-tz en Z >t die A»dah,ung vo, sreuad'chaft-liche» Beziihungen zu den beiden deutlch-u S aaien »iebeiholt al» wüaiich-n»wtrt bezeichnet hat, e» «u dieser Bei sich ru»g fü? v reinbar hält, ge^e« die denische» Saa»ZÜgee Südfla»ier» ueunlch da» Schweit zu ichwinqen. Geschichtliche Zte't'te. U iter der Aufichnft «Gelch ch lich « R chi der isch'choi'o uakt ch»» R p.bl k ans Rückgabe der »e« Kö >rg O okar II. ge an^-ie» Alpenläader* ve öfs atlichi Q-u E« L lek i« E ll> in der „N'va Dova" eine» sorts'tzangtw i en a f-satz, der die Ausmnksawkeit der L bhaoer der G sch>ch>»wissenlchasr m mancherlei Hinsichi veraie-t. Darnach gehba» R cht der tjch choilow.k ichen Republik ans die Zurückgabe der »tünche» tlp-i i& .»er aus einen Ctrn, k> » 'Wabet.b ige> 4 F iearich de» Streitbaren (1230—1246) »>t dem Hliye^sta^fen. kaiser Friedria» It zu »ck L tz'erer ora»a, v^r-«int mit den H zö.en voa Boyr> u>» Kä »ie» «nd dem Köai^ vo Bövme», nach Öfter,eich und in W e» ei». As E fl >g ve« P pi?« oeliy ad« der l izmischi Köug W-nzel I pä er den Kaiser oab sch'oß mit 5 «e t«« »i en Siltd' t«oe>trag. in »elch-m der letzlere dem Böhmen da» Lm» >ö dlich dec Donau nnd lein, N chi- T rtrud verlp>ach Friedrich vsn valeno». g eroo«,»e m» H ist de» böhmischen Lö"^» w ikl ch saft alle v r>o enc» Borgen und Sä-te in iei-en we^geno»»el>e> L>nde» >»rück aber alt e» zur U Vergabe de» ve,>p och et' Gebiet«» a» den ftöng W nz I komm?» sou>e »ollie der geriebene ^ab nbergi>che Hiasezen -o> ^le'em Ha»del melkwü"i^erwe's' v>ch» mihr w fs n. Diese« damal» »ich, geh llie e B rsp 'ch a »u. n ll> »->» geschich lich? R chl der Hutgen tbhm" ch » iH pabli taner auf R-ck.ade d«r d-m ftö'tp O ok r »itieift Schwerte» ent>>fie»eo deuiichea A»pe Ui »e da. Angeregt da^u ch. s .lll u>» bet dieler »ank >» »e,t?» histon'chen Arbeit ver w dwütue & (c a» d'e unzähligen ^gelchchillch-n R ch.e^ der v ut ch-n »us sait alle Linder di (er E bc et», die >h >e» >a> 8mf-der Ant aas Shnl ch W 'le eotr ffe» wa »en. F "I ch ist dieser G 'a ke »ich »»he ak>nell, da» erfüll' u » «be» mit W hmui, w-vl aber er>chei»t a ch un» »ie Frage de» ge>ch ch > chea R chl» der T »'choilo-»»ken auf die e>>t >ff "u »-«»chen N'p« >ä »er ae» rade heute einer e>«-» tBac)igu«g »odl en I, dieser Vaftaff t> g ff »>r un« fieitich »ur m> der ,Nooa Öo^ i. C «I, weiche »>« »us>ay- ad biucki, alle andere» 0 ä >er tl'hci der K^che «>t fondeibarer Gle iälttHt-u gegenüber. Dauber erzählt bei V ri fi r t» Vorwort folgeu»e«: De D-n>'chi» U' d O st 'reich« veraost»lien v»n Zay e 1918 an fast uUjöfentl'ch einen Bor ra<, t o, Waaifriiation. ei»e vewo ftraroi o'e, ti»e jfii-klärnig über den N'ich^y O-st rre>ch»an D ui'chiand. Z» neuester Z-it lä die Propagand« für die Ber- einigung bei beiden Ctaatca beloader« lebhaft. Der P äfident be» beutschen Reichstage» Herr Laeb« hat "eiw Eupfzvq be» Hefa»g«v?rein» der Wiener Eisenbahner «klärt, daß man die'e Vereinigung bald burchfüh'en meide. B-i dieser lebhaften benifche» P'vp igavda muß sich bei Mensch Übet bie politische U 'beweglichkeit bei benachbarten flämisch'» Statten vnnbet», al» ob fie bie 9 ündnng eine» G oß d«'iischla»d gor »icht» angehen würde. Unter ben S'owene» d'rhanbeln, soviel mir bekannt ist, über »a» ö terreichi-che Problem bloß Dr. vrejc und ich, ber erstere >m ich aber in her Cillier „N,oa voba". vor eme« I hr schickte ich rinen Aitikel über bisse Frage ber R?dak.io» de» ^Morgen" in Z qreb ei», aber vo, dort schifte» fie mir ihn zu uck mit bei B merkung, baß fie nicht gegen die D atichen schreiben dürfen. Dieselbe Antwort er hielt ich von ber Re*atiio« ber .War burger 3 Unng". D e .P aqer P esse* »mwoctete mr. baß ?mch »ie B'iöff uillchu»^ meiner Sch ist .M hv-r> Kändnissi* entnehen könnten, die „Narodni Lifty" aber h^ben ihren Empfing abgeleugnet, odwohl ml bie Post den B'we» erbrachte, daß fie ba» Manuskript etnei znm Emofang legitimierten Perlon ound>k«ion der O'vkar II. entrissene» >>pe»länder" in Drvck — Wir könne», mährend die Adlehnnngen vo» Sr'te der ben>fchg-kchriebe»en Blätter immerhin verständlich «nd in hvfl ch» Form gebracht morde« find, «n» einer gewisse-) EairüSuvg barüdei nicht erwrhren, »c>ß sich gerade da» mei«igelefeve tschechische B-att aus oiige Art bet Sache einschlage» hat. So ft'b die slawische» Brü»erl Wozu bmn aber t» die F r»e n»b >u stemme« «prochen schweifen? Wo sind d»nn unsere slowenischen h jUpistädiischen B ätter, ..Juro" und ,E>oven»k> Nnod* ? Äa'um wurde» dean diese», wo ba» ur präazliche L: stä»bo>» und die wohlwollende Eiiwmuvg lcho, ebenso ba ist mit bei ber »Nooa Do*a* in C lli, biesc interessante» flassätze oo enthalte, ?l £te Krteq»d,r»itscha M ll o»e« Ma»n in E^ ip» kriegsbereit sei», ve,sachte bei engli'che Ä ie^«m>o st r eine R'chnnnt aniz «stellen, rr» iach z >r Zeit in Earop i 2 423 0X) Man» Soldaten vo banden seien gegen 5 300U00 Mann im Z >h'e 1324. Lorb Roihermer« ant»ortete >hm, baß L ch' G o „e (eines» g« übertriebe» habe. Binnen , T ue« n .ch Krie^«aa»d'Uch stände« i» z aak>e>ch 4 Oi llione». in Z alie» 3 ri«halb M>l- 1 onen a»(> t» »en brei Lä >»ern der kleinen E,t-ni« 2 eu hilb M ll onen Mana n«ter W ssea. R-chae «an Rt»lsn» unb die anbt en Lt^»er hirza, so e'halte man eine Zffr vo» 1k br» 20 M lltonen Mann, bi« oh'I bcio»bete «««Hebung ober Au»» oil"ung»,eifah,en nur auf Grund der Wchrpfl ch-»-b s>i»mu»gen im ansgeb^lbrieu Zustand zur ftii«£-fährnng zur Be füjiino ständen. scheintote zum L den erweckt. »«» G ock,o « wir» gemeint: Bir ki z » «nrden in einem S anker hau» in der Nil« von Oiockzvl» zwei anslehene,rege»b« Operationen * fol^eich av«gefüh>t. I, beiden FZll n waren im Herz-n der Patienten B atgninoiel (Irombe») abseilet'» und hauen ba» Herz zum H >ll «an» gebrach'. O?wohl bie letzte »«n Tod seftg pellt hatten, ward« «tn« Operation vo gevowm»n, und zwar »er«,!, daß bi« A fiienz» ä esir,ie» de» Kranken-dauie» an» dem H rzen der To'en die G rinnfel »u'ch einen Engrifs ,»tsernten. U'Mttelbar danach wurde ba» H rz tn Gang geietzt. »ie „Zoten" at- {Ifaida-Pastillen 1 ß> xexen Kopfweh, Flalsleiden bekommen A « Sie in jeder Apotheke und Drogerie. % SWBWVVWVWUSWWWBVWA niete» n»b waren de» L-b«n zurückbegeben. Gäbe Patienten bist,den fich wohl unb finb völlig außer Leben» gefahr. Wirtschaft und Verkehr. Die K.sselsteinf east« Gelöst. Wie au» Mar. bnrg berichtet wird, ist e» »em dortige» Eyemiker Dr. Li» Sche ch-'bauer gelange», »ach fünfjahiigen versuch«» diese Frage reülo» za lösen. Da» bezügliche Präparat ist bereii» zum Patent angemeldet unb wird unter be» Nn»e« ,H vy" i« be« Hmbel gebracht werbe». Die N»zahl ber K fs lst ivm tt l ill bekanntlich ga»z de» Nächtlich, aber noch keine» voa all diese» Präparate hat bi» nun »>e A»sorberuvge« restlo» befriedigt. N'ch fünfjährige« versuchen gelang e» Dr. Lc» Schricheubaner enblich. ei» Präparat herzustellen, da» alle E fi«bu»ge» auf diesem G-biete weit i» de« Schatten stellt u»b von bem man «it ruhige» Gewisse behaupte» tan», baß e» allen Nnforb«-runge» rekilo» entspricht. Wa« verlangt man v»n einem K fselstei»Mittel? Der K ss lstei» Ist j» all» gemein bekamt. Er ensteht durch da» Ausfallen ber im ft fi-lfpeilewafi'r ge öile» M neralftosse, mir d i'c umfartonat, Ealciu»rxy >, Magnefiu»ca,do»at, Maanefiamoxy >, Tonerde ««» Kieselsäure. Diese e-toff: fi»d zum großen T-1 nur iola»ge im Wasser gelöst, al» diese» ÜberfchÜ fige Kohl-n^änre enthält. Äe»n die Kohlensäure entweicht (beim Kocher), falle« d ese S offe an» unb bilde» einen selten B-laq ans den K ssetwä'be« und Liedeiihre«. Da dieler B lag ein fchlrchier Wärmeleiter ist. so bringt bie H!tze nar langlam durch ihn burch und «» bannt lange Z it, di« ba» Wasser zum Hieben gebracht werben tan», wotmch ein erheblicher Mrh v;rbrauch a« Kohle be» »lugt wnd. Du stch aber der Kesselstein i« Kruste« ad'etz' werde« auch hohle Räume zwischen K ssel» was» bzw. Si berohr unb Kesselstein gebildet. Die io freilt'genten M tallieil« kommen beim Erh'tze« in» G ühen und dienne» buich. oder wa« «och viel gefährlicher ist. fie werde» durch be» im K ssel herr-icheuben vrr ck herat S jetrieben, e» entstehe« Kessel» explosionen. D ese G sahr za beseitigen ist seit vtcteu I ihren da» Bestreben der Eh»mie und ma» hat unzuhl'ge Muiel gegen den K-fielstei» in be» Hinbel gebracht, oiele darunter, bie zwar die K fiel» Neinbtlbung herabsetzte«, aber »och dabei für de» K fi-l schädlich wäre», bie große Mehr,ahl aber hatte »icht nui gar keine W rkun> gege» den 8 fielst i». sondern gr ff auch bie K ss Iwände »nd Siebe-röhre» derart an, daß sie den v^ck nicht mehr an»» hielte» u»b dadurch U-glückisälle enstaiben. E» gute» «»»kefieltt'Umittel mu? als« nicht nur be» vsrha-benen K fielstei» entfernen uub bi« Neubildung vo» Kefielstei» verh n»ern. sondern bars auch nicht Mrialle. wie Eisen, K ps-r, Zink, Zi»», Blei und deren Legierung»» angreisen, d. h. anflöien o>er korrodieren, wie e» betip'el»weise bei Soda, dti Säuren, Lange» usw. ber Fall ist. Die versuche, bie mit „H 0,)* gimacht wurde», bewiese» jedoch, daß diele unangenehme« N benmirkunge» Nicht sestgistellt werben konnten. Dieser heimische E sind«, ber »och viel vz» fich reb«« machen wirb, lägt e» I aber nicht auf diesem feinen E folg beruhen, so»ber» eine ganze R ih: inter-sianter w ss^schasilichel Arbeite» unb versuche, bie et i» seine» Laboratorium bot-r>i»»i. g den Z ngni» vo» sei»er »i»me,«übe» Schl.ffen»fre«be. Wir erwähnen nur die Veredelung »er Kohle und die Au»»üpung der Adsallpiobukte der heimt'chen I idustrie. Wie wir erfahren. Inte-resfiert fich außer mehreren tv- und an»lä«bische» F«a»zgrvpp«n bereit» die Generalbirektio» ber StaatO-»uhie» in veozrab sehr lebhaft ffii ba» besagte K ss lsteivmittel unb e» ist bloß zu Hofs-», baß ber Staat ba rasch zugreise» wird, um fich diese wichtige E fiidung, bie im Ziteresie einer größere» Lebe»»-dauer be» nach Tausenden zählende» Lokomotivpark«» be» Staate» ist, rech zeitig zu sichern. Die Steuerzah ung mit 2Vprozentige» fttoaenbon«. Artikel 34 b» F,»anzgesetze» für da» Qifc 1927/28, beff<■ Bestimmungen auch i» ba» n««e Fi»aa|geft% übernommen warben, bestimmt, baß die •rite 4 Citlles Zeitung Nummer 96 Landarbeiten. J)as schönste Weihnachtsgeschenk. Tablfts aas Chiffon gezeichnet, in den Grössen 20X20, 25X26, 80X30, 20X»0, 25X85, 30X40, S»X<5 cm Ton......vi» 2. bi» 8. TaM-bentUrher, gezeichnet auf Ia Batist p. St D. 8. Läufer, gezeichnet aas Ia Chiffon . . Din 26. '/i Leinen...........60, Milieu», in den Grössen 60X«0, 70X«0, 75X'5. 8«X80 cm gezeichnet auf prima Chiffon I)in 19. Hausteinen Din 20, Halbleinen Din 43, tlrbigen Rip« Ton.........Din 4S-««. KUeheuwandschoner, Grösae 66X80 cm aus Molino Din 12.75, an, prima Chiffon Din 14.50, 80X100 cm.........Din 3«. PSlst«r, gezeichnet auf Chiffon Din 16, prima Chiffon Din 17.50, Hausteinen Din 29 Halbleinen D. 45, flrb. Rips D. 34, Kohleinen D. 20. Tischdecke, Ia Rohleinen Grösse 140X140 D. 220. Bürstenhalter an» Molino» D. 7.50, Rip« D. 15. 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D^« F'»anz«'t"st,r nm ha« ,u dies»« Artikel nach rä,.I'ch eine Tn d>ffib"Otkrimu nloss'». deren veslimmn»gen inbtsftu nicht scharf geong umtiffev firib. fo baß ste bie Siaatokofsea verschiedentlich auslegen. «vfanj», al« »an bie BeKi»»ll»gen biefei Artikels durchzuführen begann, a«h»en die Steverbeamten die 20p,ozevtigev Bon» a'öh'evteilS n«r für alte Etmeifchuloev, bie vor de» 1. Iä»ver 1927 datierten, i» Zahlnug, während ste anderer feit« für die Steuerzahlung im aOgevrinea aiyenonine, würben. Die Severalfteuetdirektiou >n Veogr b HU dvher schließlich angeordnet, baß die 20prozet ti^en Bon« auch für die lavfeote» Steuer» n Zchlrng genommen werben könne», nomtt iuk-b«'o»dere den ärmeren Belölknv»«i«fchichten ptholfen 'st, bc grüptenieil« feine rückständi^eu Steuern, fo»bem buc bie laufenden zu bezahlen Haber. i, ber Du ch ühruvgsbtstmmung wäre ivb'ffen einige» roch tla er barznlegeo, vor alle» bie BrsÜ»»ui>g. baß bie Bon« nur von j'ie» Peifoneu unb deren R chi«vachfolger?, ber en sie von den zuständige» Orgaren bei der AbÜemp luvg ausgkst.lli wmdeo, anzuveh» n find. Die,e Bestimmung w: b näwlich von ben Steuerbeamieu teilweise streng nach bem kuchstabea und nicht im Äc ste ber Durchführung«» bfßimaung auigelegt unb diese veumtm nehmen not Vor« zur Steuer zahluug an, welche die ge«aue »»Ichrift kr« Teuer zahle,« beeiahalten, während sie anbete znröck«etieu und nicht in Zoh'upg nehme». Dibet ist ater zu bedenken, baß ,« Hunbcrte von Steuer,shlern gib«. die zur Z-it der «bfie»p?lung ber s>onen»v«kn nicht »uhaust wäre», stch beim Mi' litär, in Srieg«gesaug?nschaft oder sonstwo befände», für welche ihre Fi»'lieva»gthörizeo ihr G?ld 51); über Hamburg vnn Amer'f» 18.253 (10.12V) nach «»er.fa 31 533 (34 124). Bkiovdir« in tie >uzen p inaivd sind hier die Z,hle» der üb r B emer, dejör^rte» Pissaaiere. ic-t ich inen ba aus h nzudemen, baß e« bt'«em Plch gelungen ist. seine sährenbe Stellung al« P^ss^ier-Hafen, bie er vor dem Kriege iaoehatie. auch hente wieder zu erlangen. Für ba« Jihr 1923 erwartet wa» eine weitere Zuiahm» de« ^beifeei'chtr F emdeu-veik hi« nach Deuifchlard. W e uu« der Nord-demfche Lilyd miiteili. haben bereit« eine große Z ihl von b«u»lch a»erikanischen Bereinen fich tchon l'tz« für bie U-berfahrt gem-lbet. Diele Zunah»e d-« Berkebr« hat den No ddem'chen Llcy^ veranlaßt, feite» bithe tg?» D> nn nach Nordame ika erheblich za erweiteren und 1928 »«cht »ur wöchentlich einen ber großen Paff »gieroompser, sonder» de« öfiere» z» i und im Mooat »uzust sogar durcd'chriülich j «en dritte» Tag einen Dampfer onf der L nie Vreme,-Ri-yotk und n»^ekehet zu -spediere». Dieser Fcih plan b»lftet nohl bereit« die Ueoerleitung ftu bt» großen Pifsagierdie»st, de» ber L ryd »och F?Nigstellung leiner beiden neu-« Danpfer „Europa" »nb „Qrtatii" i» I ihre 1929 eitzurichten beab- fich'tgu Kohle, Holz, Briketts, Kolts! Detailverkauf: "• Nr-26 EnysOSVSrkaUr. M. Oawaiiuch im Hause Jadranska banka. Sache Stelle als Lohndiener oder Hausbursche, 27 Jahre alt, miit Kenntnis der deattchen, fran-aösit-chen u. italienischen Sprache. Anträge an die Verwltg. d. BI. z?ss« Junger, agiler Spezerist findet Aufnahme bei P. C. Schwab in Ptuj. Vertreter- Repräsentant fllr alle Städte JugoslaTiens, welche mindestens 2000 Einwohner haben, ▼on einem grossen Krwerbsinstitnt in Zagreb gexueht. Der Vertreter muss in derselben Siadt ständig beschäftigt sein, damit die Vertretungals ständige, sehr einfache, schöne u. nicht anstrengende Arbeit übernehmen kann. Fachkennt-■isse sind nicht notwendig; können auch Siaatsiensionisten sein, denen die Stadt gut bekannt ist. Anträge mit persönlichen Angaben bittet man an Jugo-■lovensko Rudolf Mo«se d. d., Zagreb, Zrinjevac 20 unter „Trajna zarada*. Das schönste Weihnachtsgeschenk sind weltbekannte Baliynnd Tip-Top Grosse Auswahl aller Art Bescbuhaog. SchDReschahe, Galoschen, Hausschuhe, Reklame- Preise Erniedrigte Preise. Colje. KovniUu nlicji |. Prima Buchen-Scheitfiolz sowie Gesucht Bureaufräulein in Buchhaltung, Maschinenschreiben, Korrespondenz versiert, nach auswärts. Offerte mit Oehaltoansprüche mnter ,Maribor 33250* an die Verwaltung des Blattes. 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