Dienstag den 6. Hnni 1837. VN i e n. vorgestern, den 27. d. M., haben Se. k. k. Majestät mit Ihrer Majestät der Kaiserinn die Hofburg zu. verlassen, und Allerhöchstihren Landauftnthalt in dem k. k. Lustschlosse Schonbrunn zu nehmen geruhet. <^W. Z.) Auf die Nachricht, daß Sultan Mahmud zur Besichtigung einiger türkischen Festungen cine Reise an die Donau zu unternehmen im Begriffe sey, beschlossen So. k. k. Majestät, diesen Monarchen bei Gelegenheit seiner Annäherung an die österreichische Gränze bewillkommen zu lassen. Dcr im Banate von Temeswar commandirende k.k. Fcldmarschall-Lieutcnant Graf Auersperg erhielt daher den Auftrag, Sr. Ho-hcit nach Rustschuk entgegen zu gehen, wo er am 15. Mai in öffentlicher Audienz und mildem herkömmlichen Gepränge das Glückwunschschreiben Sr. Majestät zu überreichen die Ehre hatte. Dieser Beweis frcundnach-barlicher Gesinnung wurde von Seite des Sultans lebhaft anerkannt, und durch ein in den verbindlichsten Ausdrücken abgefaßtes Antwortschreiben erwiedert. Dic ausgezeichnete Aufnahm«', deren besagter General ttti Sr. Hoheit sowohl, als auch unterwegs allenthalben sich zu erfreuen hatte, war dem Gegenstände seiner hohen Sendung vollkommen entsprechend, und liefert einen neuen Beweis der zwischen den beiden Monarchen bestehenden Freundschaftsverhältnisse. T>?n aus R u stsch itk eingelaufenen Nachrichten zufolge war der Sultan am 13. Mai Abends am Bord des österreichischen Dampfschiffes »Pannonia« von Dilistria daselbst angelangt, und in dem Pallaste Eaid Pascha's, des dortigen GouvcmeurS, abgestiegen. Der Pascha von Widdin, Hussein Pascha, war bereits früher, um seinem Monarchen die Aufwartung zu machen, in Nustschuk eingetroffen. Nach der Audienz, welche Se. Hoheit dem k. f. Fcldmarschall-Licutenant Grafen Auersperg, wie oben erwähnt, am 15. ertheilten, wurde derselbe von dem Sultan eingeladen, einem Manöver beizuwohnen, welches auf den östlich von Nustschuk gelegenen Feldern von drei Artillerie-Compagnien mit zehn scchspfündigen Kanonen ausgeführt wurde, und wobei auch zwei Bataillons Milizinfanterie und eine Escadron Cavalle-rie ausgerückt waren. Der Großhcrr langte in einem eleganten Phaeton, dessen vier Pferde Se. Höhest selbst lenkten, und welcher von einem zahlreichen Gefolge zu Pferde umgeben war, auf dem Waffcnplatze an, und nahm die Übungen der Truppe im Baraillefeue»-und Scheibenschießen von einem eigens für diesen Tag erbauten Kiosk in Augenschein, während für sammt-liche Hofchargcn und fremden Gäste besondere Zelt? errichtet waren. Dic Abreise dcs Sultans von Nuötschuk war auf den 17. festgesetzt. Se. Hoheit beschlossen, den Weg übcr Tirnowo nach Adrianopcl einzuschlagen, und werden sich wahrscheinlich bis dahin, wenn nicht bis Constantinopel, von den Pascha's von Rusrschul und Widdin begleiten lassen. (Ost. B.) O ll l i z i e n. Vembcrg, den 24. Mai. Aus den östlich und südlich von uns gelegenen Kreisen Galiziens haben/ wir über die letzten Überschwemmungen noch wenig sichere Nachrichten erhalten. So viel hat sich leider bestätiget, dasi am 5. d. M. zwischen dem Pruth und Dniester fast alle Teiche ausgcnssen sind, und daß in Toutry und Doroschauh in der Bukowina Lö Häuser von dcn reißenden Fluthm dcs Dniestcrs 178 zerstört und weggeschwemmt wurden, wobei 50 Menschen den Tod fanden. (Lemb. Z.) Deutschland. Man schreibt aus Meningen vom 10. Mai: Am 16. Mai wurde in Bauerbach, einem 1^2 Stun» dc von hier im Walde gelegenen Dorfe, vor einer großen Volksmenge Schillers Todtenfeier begangen, welche wegen ungünstiger Witterung vom 9. Mai biS auf diesen Tag verlegt werden mußte. Das kleine Zimmer des von Wollzogen'schcn Hauses, welches Schiller während seines dortigen Aufenthalts in den Jahren 1782 und 1783 bewohnte, sowohl, als auch daS große im Oberstocks, waren durch die Schulkinder mit Kränzen und Blumengewinden dc» csrirt; in letzterem war Schillers Büste, mit einem Lorbeerkranze geschmückt, aufgestellt, vor ihr lag die Ausgabe seiner Werke in einem Bande. Auch das wohlgctroffene Porträt des Dichters hing in dem Zimmer. Eine zahlreiche Gesellschaft von Stadt» und Landbewohnern wohnte dem Feste bei, wobei Gedichte von Schiller gelesen und Reden gehalten wurden. (W. Z.) Päpstliche Staaten. "Se. Heiligkeit Papst Gregor X.VI. haben am 29. Mai im Pallaste des Vaticans geheimes Const' storium gehalten, in welchem untcr Andern folgende Erzbischöfe und Bischöfe präconistrt wurden : Der Freiherr Maximilian von Somerau-Beckh, als Erz«» bischof von Olmütz; der hochw. Hr. Ladislaus Freiherr 'Barkoczy, Domherr von Erlau, als Bischof von Stuhlwcißenburg; der hochw. Hr. Joseph Schrott, Domcustos von Agram, als Bischof von Belgrad mrd Semendria, und der hochw. Hr. Johann Gcissel, Domdcchant von Speier, als Bischof von Speicr. — In dcmselbcn Consistorium wurde auch Msgr. Luigi Amat di S. Filippo e Sorso, Erzbischof von Nicä'a, geb. zu.Cagliari am 21.. Juni 1796, zum Cardinal crcirt.' (Öst. B.) Frankreich. 7lm 19.Mai empsing der König den Schiffs-Ca-pitanDümont d'Urville in einer zweistündigen Audienz, und äußerte seinen lebhaften Wunsch, daß der Ruhm, dem Südpol am Nächsten gekommen zu seyn, seiner Regierung vorbehalten seyn möge. Wenn die Seefahrer den 75sten Grad erreichen, erhalten sie eine Belohnung, die mit jedem Grad weitern Vordrin-'gens erhöht wird. »Falls sie den Pol erreichen — äusierte der König — o! dann darf man für sie verlangen, was man will.« Der Herzog von Orleans hat dem Präfecten ' von Corsica 10,000 Fr. zur Beförderung des Acker- baues und besonders der Maulbeerbaumzucht auf je. ner Insel Übermacht. (W. Z.) Paris, den 20. Mai. In der gestrigen Sl> zung der PairSkammer wurde der Gesetzentwurf we.-gen Abtretung des Terrains vom ehemaligen erzbi-schöstichen Pallaste an die Stadt Paris, nach lebhaften Debatten mic TA gegen 28 Stimmen angenommen. Das Amendement des Herrn Tascher, so viel Platz von diesem Terraine in Vorbehalt zu nehmen, um, wenn der Fall eintreten sollte, einen erzbischöfli-chen Pallast erbauen ;u können, wurde durch Abstimmung verworfen. Am eifrigsten hatte sich der Mar-qms de Dreur-Brezc der Sache angenommen, und sich in einer langen effectvollen Rede bemüht, dcr Kirche diesi Eigenthum zu wahren, und zu zeigen, daß diese Wegnahme ein Eingriff in ihre Rechte und nur ein unedler Gebrauch des Rechts des Stärkern gegen eine schwächere Partei sey. Er brachte ein Amendement in Vorschlag, zufolge dessen dem Erzbischofc ein neuer Pallast auf der nämlichen Stelle, jedoch in kleinerem Maßstabe, erbaut werden solle, der nur die Hälfte des Platzes, nämlich circa 5000 Metres, ein« nehmen und nur zwei Millionen losten würde. Dieses Amendement hatte mit dem des Hern. Tascher gleiches Schicksal. Der Iustizminister, Herr Barche,hingegen erklärt seine Achtung der Regierung für die Religion, greift aber die Frage von Seite des Eigcnthumsrech--tes auf, das nach seiner Gesctzerklärung dem Staate zukomme. — Im Hafen von Paimbeuf hat sich der trau» rige Fall ereignet, daß die ganze Mannschaft einer schwedisch.a Brigg aus Stockholm, Capitän S. Loft terg, die dort vor Anker lag, mir Arsenik vergiftet wurds, das, wie man sage, in die Suppe der Mannschaft geworfen worden was. Der, dem man dieses Verbrechen zur Last legt, wurde verhaftet, und die Gerichte schreiten ein. (B. v. T.) Mehrere Journale melden, dasi Marschall Elan--zel bedenklich krank sey und man eine Hirnentzündung befürchte. Der Constitutionel behauptet in einem Schreiben aus Oran in Nordafrika vom 7. Mai, es sey nun Oirksich cin Friedensr^rtrag zwischen den Franzofen und Abd-cl.-Kader abgeschlossen, und der Emir werde persönlich dem französischen Oberbefehlshaber seine Geißeln überliefern. (Ost. V.) Paris, 22. Mai. General Gourgaud, Adjutant des Königs, ist am 22. Mai Morgens von Paris an die Gränze abgereist, um II. kl. HH. die Prinzessinnen von Mecklenburg - Schwerin zu empfangen. 179 Aus Toulon wird geschrieben, daß Iussuf-Bey an Bord dcr Lastcorvctte Durance daselbst angekommen sey und die Militärbehörden besucht habe. Er trage ein türkisches Gewand von schwarzem Tuch. Auf seiner Brust glänze das Ehrenlegionskreuz. Er wolle in wenigen Tagen nach Paris abreisen, und sey von einem Lieutenant begleitet. Alles betrachte ihn mit großer Neugicrde. (Allg. Z.^> Spanien. Bayonner Nachrichten vom 14. Mai bringen, «inen nachträglichen Bericht über die Wegnahme von chemani durch Espartero. Dle Wegnahme der Vcnta geschah, fast ohne einen Schusi. Die Carlisten hatten die Kanonen schon am 12. Abends abgeführt. General Espartcro war Einer dcr Ersten, die das Fort betraten. Die Christinos hatten drei oder vier Todte und 40 bis 50 Verwundete. In den Schanzen lagen vier gct'ödtcte Carlisten. Hcrnani leistete ebenfalls keinen lebhaften Widerstand. Soldaten dcr brittischen Legion und Chapelgrn'is stürzten auf die Mauern und öffnetest die Thore. Drei Angriffe von den LancierS genügten, um die Carlistcn zu zerstreuen. Die Wegnahme von Urnicta, Santa Barbara undAstigarraga kostete keinen Blutstropfen. Das ministerielle Bayonner Blatt PH are schreibt: Wir glauben mit Grund berichten zu können, daß die Regierung die Erlaubnisi zur Anwerbung von 4000 Mann in Frankreich für die Fremden-Legion in Spa'-,ijen ertheilt hat. Über die Einnahme von Irun meldet die Gazette de France unterm 17. Mai auö Bchobie: Irun siel eben in die Gewalt der Anglo-Christines, welche, ' gegen 12,000 Mann stark, gestern es angriffen. Wahrscheinlich wäre diese kleine Stadt, ohn« den Beistand, welchen Frankreich an Munition lcistctc, Morgen gerettet gewescn; denn wären die Anglo - Chrlstinos, welche Mangel an Munition litten, genöthigt worden, sie erst von San Sebastian kommen zu lassen, so hätte Guibelalde Zeit gehabt, mit seinen 10 Bataillonen einzutreffen, und dem Angriffe ein Ende zu inachen; aber dcr Eifer dcr Franzosen bleibt nie zurück, wo es sich darum handelt, den Englandern Hilfe' zk leistem Diese letztern setzen sich auf unserer ganzen Gränze und schützen dcn ganzen Schleichhandel, welcher uns chre Waaren zuführt. > (W. Z.) Bayonne, 13. Mai. Eme Division der,Artistischen Armee, die sich während' des 15. und 16. dcr Arga genähert hatte, bewerkstelligte dcn Übergang über diesen Fluß bei dem Dorfe Bidaurreta) Diest Division besteht aus 16 Bataillonen, 12W Pferden, 8 Feldgeschützen und eimr grosien Anzahl djsfonibler Offiziere. Don Carlos, dcr Infant und der Generalstab befinden sich bei dieser Expcditionscolonne, die bald in Arragonien seyn wird, da ihr der Übergang über die Arga den Weg dahin sichert. An diese Division wird sich Cabrera anschließen, der sich in diesem Augenblick an der Spitze von 7000 Mann m Tarrazona befindet. Dcr Generallieutenant Uranga ist zum Ober-commandanten der vier Provinzen ernannt; der Ma-rcchal de Camp Gucrgne ist zweiter Befehlshaber. Man kann jetzt die Richtung, welche dle von dem Infanten Don Sebastian befehligte Expedition einschlägt, näher würdigen. Nachdem der Infant die Arga, unweit Pamplona, überschritten hatte, war dcr nächste Übergangspunct über dcn Rio Aragon, Lumbier oder Sanguessa, wenn cs im Plane des Infanten gelegen wäre, über Iaca, Huesca und Barbastro nach Catalonien zu gehen. Sobald er aber zu Galipienzo, drei Stunden unterhalb Sanguessa, über dcn Aragon geht, so führt die Richtung gegen Südcft überSaoava, Exea und Taufte in den District-der Cinco - Villar in Arragonien. Die Carlistische Erpedition geht also weder nach Obcrarragonien noch nach Obcrcatalonicn, sondern wcndet sich nach der von Serrador, Cabrera und Forcadcll besetzten Gegend, an dcn Gränzen von Arragonien, Catalonien und Valencia. 'Die Expedition wird wahrscheinlich ü'bcr den Ebro Hehcn, und zwar nicht bei Tudela, das sic - rückwärts lästt, sondern zwischen Tudela und Saragossa, che Truppen kommen können^ um ihr den Übergang zu wehren. Im Fall einer Verhinderung auf dieser Seite kann sie Saragossa umgehen, und weiter unten, zwischen dieser Stadt und Tortoja, über den Fluß setzen. Sie wird stets an einem oder dem andern Puncte, wo man nicht auf Widerstand gerüstet ist, Brücken oder Barken zum Übergang finden. Die Expeditions, colonne scheint selbst stark genug zu seyn, um sich in dem am linken Ufer des Flusses gelegenen Theile vou Niedcrcatalonicn und Nicdcrarragonien halten zu können, ohne den Fluß überschreiten zu müssen, außer wenn sie weitere Plane verfolgen will. Bis die auf beiden Ufern dt s Eb'.o stapelweise aufgestellten Truppen dcn Feind eingeholt' haben werden, wird dcr Infant seinen Vorsprung benützt haben, um cinen Theil seiner Plane auszuführen. In einer Corresvondenz derTimös aus Madrid vom 10. Mai heißt es: »Man sagr, der Ministerrath, habe gestern entschieden, daß die brittische Hülfslegion am 10. Juni aufgelöst, dcn Offizieren und Soldaten aber, die ein neues Engagement mit der spanischen Regierung einzugehen gcncigt seyen, dieß gestattet wcrdcn solle, jedoch untcr der Bedingung, daß sie' 180 leinen höhern Sold erhalten als spanische Truppen.— Der Finanzminister hat einen Erpressen nach England abgeschickt, um dort 20,000 Uniformen zu bcstcllcn." (Mg. Z.) Die Pariser Journale vom 25. Mai bringen-keine neueren auf telegraphischem Wege eingegangenen Nachrichten vom Kriegsschauplatze. An der Bo'rse war das Gerücht verbreitet, daß die Car-listen über dcn Ebro gegangen seyen. Man fügte hinzu, General Irribarren, durch den Chef Garcia im Rücken beunruhigt, habe sich veranlaßt gesehen, umzukehren, um sichLerin und Puente la Reyna zu nähern; oadurch hätten Don Carlos und der Infant zwei bis drei Märsche Vorsprung gewonnen. — Briefen aus V a-yonne vom 21. Mai zufolge glaubte man, daß Espartero unverzüglich Tolosa angreifen werde, welche Stadt von 10 Bataillons unter Guibclalde besetzt ist. (Bis zum 22. muß dieser Angriff nicht erfolgt seyn, da die neueste telegraphische Depesche davon schweigt.) Die spanischen Fonds waren fortwährend im Weichen an der Pariser Börse. (Ost. B.) Portugal. Ein am 2. Mai in Lissabon von Angola in 9Y und von den kapverdischen Inseln in 34 Tagen angekommenes Schiff hat gemeldet, daß in dcn von dem Mutterlande so äusierst vernachlässigten Colo-nten große Unzufriedenheit herrsche. Angola, hieß gangen, die türkischen Behörden aber schickten sich an, solche zu verfolgen. Die griechische Regierung ließ so»' gleich die Truppcnlmie an jener Gränze verstärken^ indcm sie ein Bataillon regulärer Truppen dahin ab-sandte. (Mg. Z.) Oorvamerikn. Die Legislaturen der verschiedenen nordamcrikan<< schen Staaten sind beschäftigt, Beamte zu geologischen und mineralogischen Forschungen zu ernennen. Die unterirdischen Reichthümer von Tennessee, Alabama und die ungeheueren Schatze von Blei und Eisen in Missouri, Wisconsin, Illinois und Indiana werden aufgeführt, und selbst das kleine Dclawara und das ferne Michigan, dieses Land dcr Scen, haben gi oß« Summen zu solchen Untersuchimgen bestimmt. Dieses wird neue Quellen des Gewerbsieiß.s össncn, und Amerika in wenig Jahren ein Zroßes Ausfuhrland fnr Blei, Giscn, Braun- und Steinkohlen werden. Ostindien. Dcr Beherrscher von Cabul, Dost Mohammed Khan, hat, um ftincn leeren Schah wieder zu füllen, eine Kopfsteuer auf alle Bewohner ftincs Lam-kc-s ausgeschrieben, ohne Rücksicht cn-f Nang und Stand, und zwar so, daß jcder Muftlmann 2Ru,i. und jeder Hindu 5 Rup. zahlen soll. Dlc Rclchcn haben gezahlt; die Acrmercn abcr fluchten aus Cs? bul, und begeben sich auf Nlmdschit Smghs Ge? biet, und dieß geschieht in solcher Anzahl, daß, wenn Dost Mohammed nicht bald Mittel anwendet, dem Einhalt zu thun, Cubal bald entvölkert seyn wird. In Bokhara wüthet ein furchtbarer Bürgerkrieg« indem der Schwiegersohn des Häuptlings gegen fti-nen Schwiegervater aufgestanden ist, und beide Partheyen Hie furchtbarsten Grausamkeiten gegen einan^ der begehen. (Salzb. Z.) Nevacteur: Fr. bsv. Aeinrich. Verleger: Hgnal. Al. Vvler v. Kleinmapr.