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IlltelligenMM Mr Macher Zeitung Nr. 40.
I   Wie kann man seine Ersparnisse   f
H                                am sichersten und zweckmässigsten anlegen?                                |
lMIi                 Um drin sparri'dei! Publicm» die Mölzlich^il zu noffnen, sich allmälig durch     >
>^l      kleine Hh<'ilzal,lu„strn in den Besitz cinci! soliden und sechs- bis sicbenper-
!IlU!      centigcn Dapicres ,z» setzc»,   habe ich mich mlschlossen,   cinr in Paris laugst mit    ^
'»M      Erfolq eingsbilrssl'itl' Einrichtung anch Inrr eiuznsilhren.
»^»i                 Zu  diesem Zn'rctr rrtläre  ich mich brrrii,  alle soliden   zinstragenden Papiere,
»>»^!      bic leinen großen Schwankung?» unlrrliegcu, und zwar:
W         K. Papier-Rente,
D         2. Silber-Rente,
l^         il. Wrundentlastnugs Vbliftationen,
^         H. Gisenbahn-Prioritateu,
W         H. Hypotheken Pfandbriefe,
M         ki   Unftarischeo Visenbalinanleheu,
>M         7. Wiener Oommnnalanlehen,
!^       gegen Natenzahlnllgen ,v> uertaufcn,
^^1                  Diese Paftiere. derrn Ziuscu lhrils vom Staate garantiri, lhl>i!<j aber auch     !
??^>!      durch Hypotheken sicl>rra,esttlll si»d,   bi,icu dcin Hlaufl'r nicht nur ^ie uolllouuueusll,-
!!??,      Ticherhrit,   soudorn gcroührcn anch Aussicht auf einr» Cursgewiuu, sl'wic anch auf
IHH^      ciuru „icht,„»,drl sicheren Gewinn d»rch die alljährlich stattfindende 5Uer      ^
!»»!?»       losnl.a derselbe!!, n>i> ?lut<uah!ne dcr Nrnte.                                                                                  !
Bedingnisse:
»,) Ich habe hier uor Allem nur den Vortheil dcs spareudru Publicnms in, Auge, uud verlaufe dahrr jedes oiescl grnannteu Papiere uiu zwei Percent ilber deu Cnrs des am vorhergehenden Tage erschienenen ofsicielleu Cursblatles; wer also 109 ft. Pafticrreutr, die heute au der Börse 58 lostet, laufen will, zahlt l»<) fl, in zwölf mouatlichcn Natru.
d) Jede Rate wird uoin Tage des Ellasses bis zur Aussolgun^ des Papieres mit süuf Percent verzinst, uud werden die anfgelaufeueil Zinsen bri Zahlung der lehtci» Rate in Abzug gebrach!.
l:) Ist Irmand durch einticlendc Ereignisse verhindert, seine noch rnckständigeu Raten zu bezahlen, so taun er diese gegeu Anmeldung bel mir eiusiclleu, erhäl! fofort die riugczahlteu Raten zuriM, ebeujo die bis dahin filr diese Raten sich ergebenden Zinsen uno nehme ich das betreffende Papier zu dem an diesem Tage im officiellen Eursblatle verzeichnete» Ocldcnrs znriid.
ä) Da unter den obaugesiihrten Papieren anch solche vorlommeu, dir uicht auf 100, sonderu auch auf 300 fl. pr. Stütt lauten, wie z. V. Eisenbahn-Prioritäten, wovon sonach vr. EUick eiuc Monatsrate uon circa 24 fl. einfiele, fo bin ich gerne bcreil, um auch diese Papiere I?5fl,uc>!!!i zugänglich zu macheu, die Ratenzahlungen ans ii4 iDtouate, nöthigeufalls sog^r aus 3ü Vionatr auszudrhueu, und vergüte ich auch während dieser Zeit die aufgelaufenen filufpcrccntigeu Ziuseu bis zur Ueber-uahme dc<' Papieres.
l>. Selbstverständlich taun sich Jedermann schon nach erlegten drei bis vier Ratcu iu deu Besitz sciucs Papieres setzen. in welchem Falle er dann anch die noch llbrigcn Raten auf einmal erleat
ssl!                                Indem ich die Ueberzeuguug ausspreche,   daß  ich durch die  Einbürgerung dieses Geschäftszweiges einem 5em Interessen dcs Publicnms gewiß zusagenden Bedillfuissc        />^
i3      prompt und coulanl eulgegeutomme, bemertc ich, dasz Abschliisse sowie Raleuzahlungeu  sowuhl hier iu Wien als iu H>est uud l^ra; ,>, »n'iucu Älirccuir persönlich oder brieflich       ^
»D       gemacht »ud bezahlt »l'elden lüuncn,    -  Ich empfehle mich ;nr Auofühümg lwn Ansttägril i» sa,i»»ltlichen Vapierl'N silr die hiesige Vörse, wic auch fllr >pest, ifranffurt,        i»^
!K!      Berlin »ud Pavi<</  sowie zum  (5'i».   und Verkanf von  nllrn ^'nittllngen  Bank-  u»d Ind»strie-C»'ffecte» zu den cuulautcsteu und solidesten Bediügimgcu, und       l»1
3      touueu dnrck nncli aekaufte Effecten bei mir im Depot zu deu lülliasleu Nedinquuqcu belasse» bleiben.                                                                                                                          ?^
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[fll     sofort imctttfltlDlicfj crttjnli.                             '_____                      '                                                                                                                                                   (2B7 - 6)                      |fTT|
i                       Feriliiianil F. l^eitner,                g
ra   Wien, Wallnerstrasse 17.                   IVvst. Stein'sches Haus.                         Oraz, Murgasse 14.   pj
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«^» Gpilefttische Kramftfe Gallsltcht) WW»,
^^^^ll^^ heil» krieflisl,  der Hpecialnrzr sür ^pnrvstr »»,», <». l<l»- ^^^^WWW ^MM^MDM llM«»«» in Berlin, Louiscustrc>ße45>. -   Bereit« iibrr huudrrt geheilt. >W«»DWW!
©in        i3»9-*)
Handlungsdiener.
der < n»N<>»»llU»z8, mit gu ten Aeustuiffen versehen ist, wird gesucht. Wo? sagt die Expedition  dieses Blattes.
(341—3)                    Nr. 447.
Lintando-Versteigeruilg.
Vom k. k. Landesgerichte in Laibach wird bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen des Gla'ubiger-ausschusses der I. A. Vollmer'schen Ausgleichsleitung die Feilbietung der zu der I. A. Vollmer'schen Ausgleichs-masse gehörigen Activforderungen im Gesammtbetrage von 6662 st. 88 kr. sewilliget und hiezu drei Feilbietungs-tagsatzungen, die erste auf den
27.Februar,
die zweit« aus den
13. März
und die dritte auf den
27. März 1871,
jedesmal von 11 bis 12 Uhr Vormittags , vor diesem k. k. Landesgerichte mit dem Beisatze angeordnet worden, daß die Forderungen bei der eisten Feibietung nur um oder über den Schätzungswerth, bei der zweiten und dritten Feilbietung aber auch unter demselben unter den vorliegenden Be dignissen, welche mit dem Verzeichnisse der Forderungen in der diesgerichtli-chen Registratur eingesehen werden können, hintangegeben werden. Laibach, am 4. Februar 1871.
(312-3)                            Nr. 4.;0.
Zweite crec. Feilbictimg.
Bon dem t. l. Gczlll^l'lichtc Sc»l,-selsch wird mit ^czu^z auf daö (>ü!tt vom Ii>, Nlwüüt'cr 1670, Z. 4257, timd gemacht, das; lci lesliltalloset' ciftrü Ocil' dictllliu dn- d»ttl Ol«S Svigcl von Sc-„oselsch ^chüligeli, lil, Glundduchc Hell schasl Lcooscisch »ud Ull'. Nr. 45 vorkommenden Realität  zur zwcilcn auf dcu
2 8. Fcliluar  1871 al,l,'c,all!lllr,ll   Icilliirtung gcfchiitttii wird,
ll, t Äezillsgerichl Scnofctsch, am 2«. Jänner 1«7l.
(197—3)                               Nr. 9749.
Executive Rcalitätm-Velfteigcruttg.
Bom l. t slüdl. delc^. Gczirtsgciichle N»dol>Swerlh wird belannt gemacht:
l^s sei ülier Allsucheu dcs (Äcoig Hump die c^lulivc Persteigerung der drill Io-hlllui Hagcr von Ieuschc gehörigen, ge< lichllich auf ^<>35) fl. geschätzten Mlchlrea« lilat Rectf.-Nr. 160 in Welß.nslcm, und der auf 254(1 fl. geschätzten Hubrealität 8,id Nectf.-Nr. 326 und Urb.-Nr. 080 kä Gilt Nasfeufuß bewilligt und hiezu drei sseilbictungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den
27. Februar, die zweite auf den
3 1. März und die dritte auf den
2 8. April 1871, jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr, in dcr GcrichtSlanzlci mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Feilbielung nur um oder über dcn SchätzungSwerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird.
Die LicilationS-Gedingnisse, wornach insbesondere jeder ^icitant vor gemachtem Anbote ein lOpcrc. Vadium zu Handen der Licitlltionscommission zu erlegen hat, so wie das Schätzungsprolokoll und der Grundbuchscztract tonnen in dcr dicsgc-richtlichen Registratur eingesehen   werden.
Rudolfswerth,   19. December  1870.
z Znr Reinigung und Elhaltunn der Zühne «
°3.                                                                 ist das beste datz         ^                      "                       8
Anatherin - Mundwasser      \
l                    «M- j" H« kr.. -WU
^     lvclcheS seiner Gilt«: wcgril duvch 15 Jahre  uiit ciilmi Privilcgilim ausgczcichuct war,
^   Iu Wien bei Karl Ipitzmiiller, Apothe „zum rotheu Krebs"
^                                                  am hohen Markt.                          (2742   25)
H         In Laibach bei Herrn .5. Ui»'».»»<->,l»vit'/,  „zur Brieftaube." 3                In Nudolfswerth bei Herrn Apotheker »<??«;«»»''»»»».
(420)                              Nr. 1209.
Edict.
Bom k. k. Kreisgerichte Rudolfs-! werth wird ilu Nachhange zum Edicte vom 13. September 1870, Z. 992, bekannt gegeben:
Ueber das mit den Executen ! Herrn Johann und Frau Leopoldine Gorenc einverständliche Ansuchen der exequirenden Stadtcommune Rudolss-werth wird die mit Bescheid vom 13. September 1870, Z. 992, auf den 28. October und 25. November 1870 angeordnete erste und zweite executive Keilbietung des im Grundbuche der Stadt Rudolfswerth 8ud Rectf.-Nr. 136 vorkommenden, auf 800 st. ge-scha'tzten Hauses, der im nämlicheu Grundbuche «ul) Rectf.-Nr. 2«3/2, 187/2 und 193/2 vorkommenden, auf 600, 120 und 20 st. geschätzten Realitäten, der im vormaligen Grundbuche des Gutes Stauden «ud Rectf.-Nr. 55 und 56 vorkommenden, auf 400 st. geschätzten zwei Aecker mit dem für abgehalten erklärt, daß es nunmehr lediglich bei der auf den
23. December 1870 angeordneten dritten e^emtiven Realfeil' bietung mit dem vorigen Anhange sein Verbleiben habe.
Rudolfswerth,   am   25.  October 1870.
Nr. 1454.
Ueber Einverstäudniß beider Theile wurde die auf den 23. l. M. angeordnete dritte executive Mobilar- und Realfeilbietung auf den
24. Februar 1871 mit  Veibehalt   des   Ortes  und   der Stunde und mit  dem  früheren Anhange übertragen.
Rudolfswerth,  am   28. Decem-ber  1870. ' (283 ^2)                                 NrT'77.^
Reassmnil'ung executiver Feilbietmig.
Vom l k. BezillöMicht Neumartll wird bekannt gemach!, daß die mit dem Bescheide vom 15. Juli 1870, Z. 1272, bewilligte und auf dcn 2. September, 4 October und 4. November 1870 ai>< geordnet gewesene, jedoch wegen dcr im Mittel gelegenen Necurse sistirtc executive Feilbiclung des dcr Frau Ludowila Pollal von Nemnaistl gehörigen, im Grunddnchc dcr Gült WcrnM «ud Grdbchs.-Nr, 49«, Nrb.-Nr. tt, Rctf..Nr. 3 eingetragenen Scn-senhammcrö sammt Kohlbancn reassumirt, und zu deren Vornahme die neuerlichen Tagsahnngcn ans den 3. März, l 1. April und 1 2. Mai 1871,
jedesmal Vormittags 10 Uhr, mit dem vorigen Anhange hieramls angeoidnet wurden.
K. k. Bezirksgericht   Nenmarltl,   am 14. Jänner 1871.
293
DW^ Nur noch s; Eichungen "^WU
haben die
1839er Rothschild-Lose
Nächste Verlosung; schon ain 1. Juni a. c.
3u bicfer eilte»  ^icbiiuo werben 4;>(>() Treffer im ©efommtbetra^e turn circa
iGT drei MillioisaeM CJulile» "VI
gez. gen,        ^ch vellanfc die ganzen und Fünftcl'i'ose gegen Barzahlung nach dem Tageöcurse und gegen Mvllatrate», mid zwar:
«  ,,iN»zeS   »^.ttter Los  in    t»   Naten i« ft. 3<>.        «   Fünftel   >^3Uer«uö   in «3 Nate» »  fl.   ».
Besonders rmpseh.eu5werth ist die von mir cnrangnle
ZxieiFeLsikeliHtt auk 25 2tüek ?üntts1 1222er Z,«tIi2Mä-I<«2e
inil 5", Teilnehmern in i.^ Nuie» ;n fl. >i. Zu dieser Spielgesellschaft wuroeu dnrchil'cgö ucrschicdclic Serien uerivcuoet, somit beinahe not Gewißheit anzunehmen ist, daß einige Serien schon in der »ächstc» ^liehuttn nc;osteu worve». Äiil Crlag der mini Natt' spielt der >!ällfer schon ans sämmtliche 25> Lose. Nach erfolgtrr ^^ni^iatüchrr Abzahlung rrliält j>,'d»r Th^ilnehincr ein fünftel  I^ltter vrissinal ^oö ausgrfolat.
Ich empfehle den baldigen Autauf dieser Lose um so dringender, da solche mit dem Herannahe» der Ziehung, wie die Erfahrung belehrt, stets eine enorme (inrssteigerung erfahren.
Die Natenlictläge luiiiiri! auch bei meiinr Firma i» TUien, A^allnel strafte ?ir.  l7, und in H>est,   Uloydgebä»de, erlebt werden.   Aufträge auö der Proving werde» prompt effecinnt, —  ^iehu«gs .Kalender und Programme pro lti7l a»f ^terlanftvn gratis.
Zank- u»d Wtchsltlgelchäfl,
Oraz, M»rn»ffc Ätr. »4
Fercliiiaiifl F. J^eitnei%
vrrlmllliallillli ail i)il' LmliMjiriljl' llllll 8chllllehrl'l ill ^raiil,
betreffend den Scidcuwurmsamcu und russischen Leinsamen.
Dic hierländige Vandwirthschaftöczoscllschaft hat aus der Staatösulwcittiull Seidenwurmsamcn der Hellel,ssrainirul»n die Unze mit 14 st. und japanesischen Originalsamcn den Kartou uiit 1^ ft. angekauft.
Seidenzüchter erhalten in der Kanzlei der Landwirthschaftsgesellschaft ersteren, wenn sie für die Unze bei dessen Empfange die Hälfte pr. 7 ft. bezahlen, die andere Hälfte pr. 7 fl. aber nach glücklicher Fechsung erlegen. Auf gleiche Weise wird der iapanesischc Samen mit <; fl. 50 kr. der Carton beim Empfange, und mit (i fl. 50 kr. gegen Nachzahlung bei glücklichst abgelaufener Campagne abgegeben.
Boltsschullchrcr, welche einen gedeihlichen Eifer bei der Scidenzucht nach Weisen nnd darthun, daß in ihrer Gegend mit Erfolg Heidcuzucht betrieben wird, erhalten von beiden Samengattungeu eiuc kleine Partie unentgeltlich.
Russischer Rigaer Drininal^einsamen, welcher im vorigen Jahre wit allgemeinem Bcifallc der betreffende!, ^andwirthc angebaut wurde, wird von der ^ndwirlhschaftögesellschllft um den eigenen Erstchungsprcis, d. i. mit 6 fi. pr. Mcr-""h abgegeben.
Unter Einem bringt man zur Kenntniß, daß von der Kanzlei der Land-^lUhschaftsgesellschaft auch japauesifcher und chinesischer Original-Scidenwurmsamen, selchen Herr Ritter v. Outmannöthal zur Disposition stellte, ersterer mit 13 fl., letzterer mit 6 fl. der Earton abgegeben wird.                                          M3—2)
^aibach, am 5i. Februar  1tt7l.
Vom Ccnlrallmsschuffc dcr k. k. Landwirthschusls-Gcstllschufl.
Für die Gesundheit
isl höchst nothwendig für Jedermann, besonders ans trockene Filßc zu sehen, indem man dadurch gegen viele Krau theilen gcschittzl wird, nnd um dieselben zu erlangen, bediene man sich hauptsächllch in der gegenwärtigen Zcil mit der im In- nnd Auslande rilhmlichst bekannten und vou 2r. k. k. apost. Majestät dem Kaiser von vesterreicl, alllährlich '« Gebrauch geuommeucn
wasserdichten ^eder-^vpretur.
Dieselbe, rine flilssigc Masse, wodurä) alles ^cdcrwert sich in eiueu ulwerwüsllichen Körper llmwandclt und sehr uolthcilhaft Mr Stiefel - Oberleder ist, da es dasselbe dauerhaft, uolttommeu wasserdicht, weich uud glänzend macht, nnd au der Seite nicht zerreißt, leinen schmerzhafte» Druck u»s dir ss>lßc anöllbt und jeder i'.asseu Witterung nnd sonstigen Strapazen Trotz bietet; dieselbe ^>t sich dadnrch den ersten Rang unter allen anderen ähnlichen ^'Verschmieren gegeben, davon sich ^umuan die genaueste Ueberzeugung durch einei: angistelllen Versnch urrschaffe» tan» nnd zur ^U'sicht gelangen wird, dafz dirse vortreffliche Metzgrr'sche Erfindung, wofür ihm ein allerhöchstes lul!^ /l'lertannl wnrde,   »ichti« inil der (5har!atanerie grmcin hat,   sondern ans Sachlenntniß be
^ und jederzeit ihren eminenten Nutzen geltend mach!, o^«                                   Diesels ist in ihrcr ganzli, Echtheil zu beziehen rwn
^. I. Mehacr s Nachfolgerin, I. Offcnhcimer,
'^ien, )illdl»lfHliei,n, Arnstrinssasse 2<l.
»al» ^^strlluuqen weiden uur gegen franlirtc V^ransscndnngen der Geldbeträge oder gcgeu Vlach-schr^, ^seclnirt. Die Herren Handclöfreunde erhalten ansehulichr Pcrcenlc, Mit ausslihrticher Be '"">>g lostet ein Pfund ll fl., ein halbes Pfund l ft. <i« kr. und eine tlcine Flasche <»0 kr ö. W. H.. ^»'«»^l»,«-«»»»,,,»T«l««l^,'ln«,-«,»: Vaibach, A, lvchreyer Innsbruck, I. A. V,^' Votzru. I. Thuille. Graz. I. Sing. Miirzzuschla g, I, Meidinger, 2l; i n d, s ch . V».7^n. I. Echager. Villach, I, Ierlach. Tr,est, Ignaz Fischer. !ll./.!.r M, ^mc«, ?ss>°°"'^Iusz°.                                                                                     (ii!)^.3)
^                     Die erste und  älteste  Fabrik der t. l. a. ftrivil.,  mit  W Prcismcdaillen aus-
^  ^zeichneten
tragbaren Eiskeller I
)>                                                                                 oes                                                                                  s^
ß         Anton Mesner in Wien              ^
^       Wieden, Hauptstraße Nr. «0 <im al>ssel,ranntcll Hause),          ^
^   cn.pfiehll das sehr gluszc ^'^„. jh^r meltbelühm! gewurdenei,,   neu verbesserten trag-   ^
^   «?^'/" ^lHkeller zur Kilhluna. und Erhallnng   von   alle»   Speisen   und   Getrauten,   'v.
>°   )leservo»r fnr  Grfrorol,es   mid   Maschine»  z„r   ^rzrllssttNst  vo»   We.   ^>
<3   N'vrenem,   sowie   drr  noch uünberlrofsene»   neuesten   ^'asserkülilapp^rate   und    (^
^    ^"etaIl-Mosse»^-«viftpcn   n»d   ^aßventile   eigener   Erzeuilnng.        Der grosze    «^
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sowie Krankheiten dc<l Zahnfleisches, werden durch den Gebrauch des ^U,,»Tl»e»'l«^ F«,»,««««k,Me,'ü» vou Dr, I. G. Popp, prakt. Zahnarzt m Wien, Stadt, Äog-nergnsse Nr, 2, stets gelindert nnd in den meisten Fällen gänzlich geheilt.
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Zn hab>n i!i ilaibach l'.i Josef Kari uger—A I Kraschuwi tz-?l >i lon K» i ^'v er - Pc tr>,'!<'' H Pirtcr —Cdnard Mahr — Ferd. Mclch. Schmitt E, Virschlh, Apotheker; - i» Krainl'urg bei L Krisl'cr — Scb. Schaunigg, Apotheker! — in Äleil'ur>i dei Hcibst. Apotl'cf^r-. — in Waiaspi» l'ei Halter. VIpl,'tl>rler: - in NudolfS-werth lli D. Ri^zoli, Äpotheler — Josef Bergmauu; — in («urli'lld lci ssried Al',nch.s. '.'«potbeler; — i» Zinn bei Iahii. Apotheker; — in Wrz bei Pontoui. Äp^lh.s.r - I. Keller; - iu Warleuberg bei F. Gabler; iu Wiptach bei Anton Deperis, Apotheker; - in Ndelsbrrg bei I. Ku P ferschm i d t, Apothelcr; — ,n V>schoft,,ck l>ri E. Faoiani. Apolhetrr; - iu Gottschec bei I. Vraune. Apotheler; - in Idri,, !„ der l. l. W e r ts a p o l h e tt; - in ^ittai bei K. Mühlwenzel, Apotheker; — in NadmannSdorf bei Sallochrr'ö Witwe,
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der
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welche am   l. A)iai   llnallsblciblicl,   oll,-   mit   5reft'er   uerlost   werbe«   müsse»,    wovon
der Haupttreffer ft. :<«><».<><><>, der Neiuste Treffer st. «<>«> ist.
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welche blos noch <i Zieliunstcn haben  uud   in dieser Zeil alle mit Treffern verlost werden mnssen, biete» dic größte (^cwinnst-Ehance und garantircn wir clucn
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mit jährlich 5» Ziehungen, nächste  Ziehung am  l. Mär;,
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IM" Alle dirse ^'osc verlaufen wir wie b^lannl "WW einzel» so wie iu Gesellschaftsspiele» n 20 Htilck gegen                                                                     (411 -2)
MU^ Ratellmhliülgen "ME
und ist somit Jedermann Gelegenheit geboten, sich in Besitz von Original.^»se» zu setzen und ist gleich bei Erlag der ersten Rate schon Eigeulhümer des Treffers,
wir können nnsrrrn p. T. Committcnteil den baldigen Ankauf »ur lle-^tcns. l'mpfrlill'n, »>a bei dem steigenden Eun, der Q'se rin verlnst unmöglich ist und der kleinste Treffer den Ankaufspreis übersteigt.
j^M- Die vil'lc» Gewi,l»sttrrffl'r. welche durch uou uns uertauftr ?osc erzielt wurde», lassen mit Recht den Nameu »-><>«'klliv>»e<x >l«»li>»»««»>< siihren.
Dankhaus
\ v iti'ii i tV Coitiii.
Pest, Ioscftplatz )ir. 5>.                  3,'Vien, Kärntncrstraßc Nr. 5)7.
WWk^ Alle diese 5?osc siud durch uuleren Vertreter, Herru M. Bettel hei,», derzeit Hotel „Olefant" iu Laibach zn beziehen. "MW
PP" Mcliiucrzlos *V|
oy«c ^ln,pr,tj,,,,ge»,
oh,ie Medlcanient,.' mucrlich zu uchmcu. dir frilher oder später die Vcrdaumlsts-orga»e m diesm, Falle «»greife», ferncr ohuc Folaekr<n,kiieite» und ohne Be«»föstöru»g hrill                                                                         (s3i)-7)
Dr. »lirt»la««,
Mitglied der Wiener med. Famltäl, HVl«»,,,   Stadt, Stubeubastei Nr. 14, nach einer in uuz.ihligeu Fälleu al<< best bewährte» ucueu Methode griludlich und sch»cll
»»», », zz >>, « »> > <zd<«<,
sowohl frisch entstanden, als auch noch so sehr veraltete; durch dieses »atllrstemäfte, von Alltorita'te» al» vorzüglich auerlanule »eilverfahre», ist r« inöglich, auch ver schämte»-Patie»te» Hnlnng zu verschaffen, indem dn Betreffende» in ihrem nnr gauz lur; gesafjlen Berichte, statt ??amc«s, blos einer beliebigen Chiffre sich bediene» tonnen. Aei Einsendung uc>n H F>. o. W. U'erden postwendend oaö Heilnlittel sammt (^ebrauch^anloois»»^ versendet. Ebenso werden               ^
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nnd ohne Znrilcllassnng entstellender  Narben, Geschiollre aller Art. scrophulosc    syphi^ lüischc :c. curirt. Auch werden andere Krankheiten, wie sslllsl bei Frauen, Pollutione» Man»csschwächr,  llufrttchtbarkeit,   Bleichsucht u. s. w. uach dcu »cuestcn Crfahningeu nnd Forschuugeu cbeufalls brieflich geheilt.
294
Circus Naval
gibt Sonntag den 19. Febrnar 1^71   um lt Uhr Nachmittag« die «ll< ^l« <?t^ grosjr
Spektakel Vorstellung
unter Mitwirluua der Misülalle des l. t. Jus, Reg. Graf Huy».   ^uni  Schlüsse folgen zwei erheiternde lomische Stucte. u. ;..-   Der wag-rechte  Maibanm uud  der Sprung  zur lebenden GanS. Iu aller Höflichkeit einladend
hochachtungsvoll (413)         ^.«25«1« ^!Vn,vn., Director.
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Iu» ersten großen
Hanse in der Schischlm
find fi!r Georgi mehrere WlchlMNgeii, cin Mil' guzin u»d ein großer Weiut'lkr ;n vergeben, auch sind daselbst 2 czroße Minflisser mit <i0 nnd 105» Eimern vom beste» Olschnwck und äußerst solid gearbeitet zu «erlauf»», wie auch Ruscn Vteiser von mehreren lmudeit OlUiiüigen ^toscn. Näheres im Hanse selbst b>i dir C'icu'lühümerin (3l>3   2)                           Louise (ihiadeo.
> »o,00U «tfcmplar».' >»! In- und D Auslande bcreitS lur»           .»
»»^'»rn""              5" daden in b. r
"        rrdinationslinstnltftlr ^          Lskeimo Xl-LlMßiten
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Börse-                                      von
Anton  Word/.
WIEN,      (35tf - 7) Selieiikeiistras.se Nr. 2,
«e^ftb der k. k. cpriv.Mationalluuik.    •
Die Verhältnisse haben sich scil Vcc»inn dieses Jahres derart gelindert, daß man wieder mit grusznr» Sicherheit al« >c in Äölscu-Speculatiuueli eiligehru taun, drun dic Völse. welche wohl wüiß, daß der Abschluß des su nahe g(liiäi,'i, ssli>^'ii« filr Uliseren Hcindrl und Vcrtebr eineu großarligeu Aufschwnuc, nnt sich bringe» wird. e << c o m p t i r t d,esc mmnildlribiichi' C^nuiialilä! nne grwühn-Uch schon i ni Vorhinein durch täglich steigende Comie: dah,r muß mau dirs>' günstige Ströuninq z » r e cl> t e r ^ c i t bc»ilt)eii. Bloc< ssccien eine Provision von  '/, P>', Mille nnd ei»,,' T^ttü!!^ u^u fl. 7>W bis s)l„» >,,,,,, v^i^ P, T Piilili^l,,!! diNlli   mini renommistes
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,v<i>,,»>lQ>»» «»   >^,»,»,llt««<»l», l «4« >»,    ic »«»«»^, , », >»,„l«l!<, I « lt-
»«»»>   :c,    drr   V«,'»',»,»^   ^iilzllräu men,   und    das    mil   dcr    »chDl^R^schen < lNNl.^«lN«l i^     "cht   zu    vrv
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,,D>, ich durch IhrVialz>rtract sowie Ihre ,,Bln,b<,'»t< lind Chl)cl,>>l>d^u riucn leichte» >,S > » l, l g a u g habi- und dadulch ciur ,.(^rli ichterung im Athmen und über-,,!!>uipl mich behaglich silhle, n. f. w." Heller, in Nancszlo.
UW- Depots für «aibach: "ME
Vei Herrn Apotheler ««««»l^»»' V«.'>»«»»»l^, stnndj'chaftsplaft — bei Herrn »>«»>»««»>, >'«>,»«>«„ - - in der Apotheke de, ,^rnn.Tl«»lMln l^«r»r«»»»<»«'>'zr«'>' '' n»d d'i Hrn. ^«'»^«»«MNlrx«»!»!«',., Al'0!l,rler. Im übrigen .^lrain unt' i» zlärüten auch bei den Apothekern n»d ^aiislruil'ii,
Williclmsdorfer Malzftroductcn-Fabrit
o. .los. Küllcrlc «V Co.
Wew-Licitatiou.
Die Outs'Vcrwaltllna des Herrn Nichard v. Kodolitsch zu NadkerS-"burg beehrt sich, bekannt zn geben, daß am
R. und H. März R87«,
Oormittags i» Uhr  anaefanqen, zu Nadkcrsburg, 2'/^ Fahrstunden von der   Tnd-blchnstation Spielfeld entfernt,
1560 Eimer Weine
tzer Jahrgänge 1857, 1862, l8«Z, I8ii7, 1868, 1869, 1870, darunter Klei», und Vlölschrieslinsser, ohne Fässer, aui< den Weingcbirgen zu Luttenberss. Nad. lerSbulg und Leibnitz öffentlich versteinert werden.
Am Licitations Tage ist eine lOpcrc^ Anaabe, die Restzahlung aber bei der Hjeinabfuhr, welche binnen 4 Wochen vom Erstehungstage an zu geschehen hat, zu Erlegen.                                                                                                         (355—3)
Richard v. KMitsch'sche Guls-Verwaltung
zu Vladkersburg, den 5. Februar 1871.
Mehrere hundert Gimer alte weisze Weine
besonders guter HZualita't    werden    nach   Belieben  in kleineren und  größeren Partien zum Verlaufe angeboten.    Näheres  darüber  zu erfragen in der Eisenhand lnng des Herrn l'»»l «at-,, in Agram.                                              (412—1)
A. Popoviè         I
nnl'ticMt an« iciiipr                                                         u
I  Schnitt-, Weiß- )i Modwlillrenhlllidlung
^      s>'iu reich sortirleö und a/schniacklwll ^ennihllrt« ^ager aller l»» »   nnd   »»«»«l!ii»»«ll«
ll>      »<el»<^»» H>«»«l«^«<«»ls<   s     l^l<^l«l<» , jij>«»«>« >«»<r      d ll^,»>,»«<»
>H      <<«»'>»«»«' aller Art, sein nach den omesten Flln«l«»ll<?» assortirtcs Vager in t^'«»«-
,,,'       l>«.'tli«»»   uon »>»»«'>^«»», l"»l«»<«»<x   nnd   ül«»zr«»»«»»ii»»<«»l»».   sämuilliche
^      HA «!««««»> «^, 5>«»l»^l-      d  V<», »»»»««««»N« ,  >«»»«<« ,>T««l<<-
H      ««^»>, dw esc HM l«'!^«,»»« « , < „ttli«« >»<^      ^ << «»»nilnl^« «»^ ^»^>,«<,, »
«l       ,,»«<«>« >^>n,»<r>,n>-,   H»»»M«>»l,»-       d   HHl, «l,^^>»,,l«M««l,,,^,
W      "»«>»!»»<« <»«>4«,     ll    Nn»««K»»nll »   und ^»«»l«l«^»s««<<« »«»»»>«»>> nnd
^      uiele andere Art,le>. mit der Zusichrrnna, der reellsten Vcdiriiililci,  esscetnirt auöwärlige
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^    ve> kauft-Anzeige.   !
^          Die Brauhaus  Besii)««^   in  Dberlaibach   wird '
^   in Folge  des Ablebens des Besitzers billig zum Berkaufe angeboten. ^
'>            Dieselbe ist am Laibach-Flusse  gelegen   und   besteht   außer ^
^   den  geräumigen Bräuhaus - Localitäten  aus eiuem elegant ausge- ^
5   statteten Wohngebäude, Wirthschaftsgebäuden und einer in der Nähe H
!^    besindlichen Mahlmühle mit vier Gängen,   ferner   großem Obst-, H
'    Genliise - nnd Ziergarten und circa 50 Joch Wiesen, Aecker und ^
:'   Waldgrnnd. Die Gebäude, das Mühlwerk, die Brallhaus  und land- ^
.'   wirthschaftlichen Neqllisiten sind im besten Zustande. Die Gebäude s^
'.'   sind   vermöge   ihrer Lage   und   soliden Bauart  zn   jedem   andern F
l/   Fabriks-Etablissement geeignet.                                                          ,!
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^                          Tagesordnung:                          Z
3                       l»,) Bericht der Direction;                                                           ^
^                    d) Bericht des Revisions-Ausschusses;                                Z
^                    o)  Beschlußfassung iiber Verwendung des Gewinnes;        i
^                    <l) Wahl von drei Directoren;                                           ^
s                    6)  Wahl des Revisions-Ausschusses pro 1871 (tz 29).   ^
^              Diejenigen Herren  Actionäre,   welche  ihr Stimmrecht ans'   5
^   üben wollen, haben im Sinne des § 19 der Statuten ihre Actien     5
^:   Interinisscheine bis längstens 23. Februar l. I. bei der Gewerbe    5
.°   bank zu hinterlegen.                                                                              H
^                    Laibach, 31. Jänner 1871.                             (280—3>  Z
^       Direction der ^iiaibacher Kewerbebank.          ^
Druck nnd Verlag von Ignaz v. Kl einmayr H Fed or V amber g in Laibach.