rR«»' kZ?I»?e«I!»»«»» > ittiMei« Vuch^ru»«»^ tvartdor, 1uM«vo «lica 4. 7eleph»a 24 0ezug»preis«: «o»alllch vin A>-» Zustellen , ».' » Vurch Post , » » » 20-— k1u»!and, monatlich . . , IO»-. (inzeinumwer vm t d»» 2'— v» v«s»«UW»g d», A«>t»g ift b«r ^do» »«m««t»de«r«s Mr Sloveni«» sRr »w»«. tt««« »i»e>!No>>a<,«>»derIi«ld Nis eI»z>1enö«n.Z» «r»«» nicht d«raM»chNW t«>esale»a«nahm« m M«rid«r »ei d« d«f Z«tl«i»y; lurittevM lUlc» «. >« ci«b>»«»a kloiH« («»pony, w Z«ysi» d«i I»» W»r«KIa» d. d. « S?ch^ >» de> Ott« ««»»»» wUe». «r. <94 Marlbor, Sonntag den 2S. August iy»? »7. Ä«dra. Gefährliche Tote _f. Als sunger Offizier ließ der spätere Feldmarschall Blücher einen polnilchen Kaplan auf den Sandhaufen stellen und ihn Todesqualen ausstehen, indem er eine Gruppe Soldaten auf ihn anlsgrn lie^z, o'^,-nc im letzten Auc^enblict den Befehl zuln Feuern zu cseben. Ter Kaplan wurde wahnsinnig, Friedrich derGrobe aber stieß Blücher aus der Armee aus und lehnte alle Gesuche um Wiederaufnahme c»^. Der Gouverner des amerikanischen Staates M a s s a ch u s s e t s besitzt nicht die humane Gesinnung, die Friedrich den Zmc:. ten beseelte. Er ließ die zum Tode viiruc-teilten Italiener Iacco und V a n z e t-t i dreimal in die HinrichtunMelle hineinführen. ohne dieser Qual der Ung?w:ßhut durch Begnadiqunc^ ein Ende zu mach^'n, und schickte sie nach sechsjähriger Prchti.'rlichcr Seelenfolter schließlich doch auf den eleltri-schen Stuhl. Wenn die Justiz versa.it ui.d ihr Richterspruch nick)t mit dem natürlichen Gerechtigkeitsgefühl eines Volkes in Ein-klanc^ ste'ht, pfl<'gt durch einen Gnad:nakt die Ltorrektur zu erfolgen. Herr Full : r korrigierte nichts. Ebenso unerbittlich wie dieser Gouvernelir hatten sich die amerikanischen Justizbehörden gezeigt. Dl?r oberste c^^richtshof von Massachussets verschanzte sich bei seiner Ablehnung einer Nackiprü-fun-i des Prozesses hi»iter formalistischen Gründen. Wie er handelten auch die einzcl-nen richterlichen Persönlichkeiten, an die sich die fie»bcrhaft arbeitende Verteidigung wandte. Dieser Triumph des Forma« lismus beruht auf der verkalkten, zopfigen Auffassung, daß man um der Autorität des Gerichtes willen auch an einem sachl'ch nicht gerecht'sertigten Urteil nicht rüttel« dürfe. Gestützt wurde diese Aufsaissung durch eine geradezu mittelalterliche r ü ck st ä n-digeGesetzgebung. DuS Eingreifen des Obersten BundeSgcrichtes w'e des Washingtoner Justizamtes kam deshcrllb nicht in Frage, weil die Rechtsprechung Sache d)r Einzelstaateu ist, die im allgeineinsn auch die Ncvlsionsinstanz stellen. Dieses föderalistische St)stem hat ein recht b u n t s ch c k-k i g e s R e ch t in de-nung erlassen, womit alle sascistischen Organisationen in de^r Tscheckoslowafei migeliist werden. Dieser Beschluß wurde schon vor der jetzigen Assäre gesaht, da die Fascist n in ik,. rem Programm die demokratische Einrichtung Staates verneinen. Kurze Rachrichten c a o. B o st o n, 27. August. Der it ilienische Bildhauer Salemi nal)M von den hingerichteten Sacco und Vanzetti die To.50, Mailand 300, London 276.25, Rew-york 50.75, Paris 22.^, Prag 108.55. Z ü r i ch, 27. Augiist. (Tchlußkurfc.) Beo-grad 0.135), Berlin 123.22, London 25.2!, Nowyork 518.60, Paris 20.30, Mailand 28.05, Prag 15.37. Volk mit einem Jiistizinord befleckt, zugleich hat es z lv e i M ä r t y r e r ge'schafsen, die die besten Helfer der radikalen Agitation sein werden. Die toten Anarchisten sind viel gefährlicher, als die lebenden es je hätten sein kijnnen, und sicher wird einnml der Teg kommen, wo das ainerikanische Bürg.'rtum das zu seinem Schrecken erkennen wird. Durch itieten Mord «u» Wmpf5cklsken I.oxlt!n,ation«» tiir I^sbltermif^'üxulixicn 5lli(I de! »llen I^eisedüros unct IZ^nken «Ilen xiüLe-ren dtit^ten ekds^IUlcb. Rachrichtm vom XaM Das slkreckensende einer ganzen Familie und iftres Mörders Srauendafle Ginzelvetten über das Samtliendrama bei Mailand Aus Mailand wird berichtet: Gralllinhafte Details über die furchtbare Bluttat des jmigen Michele L u c a r d i in Apricena bei ^oflgin werden jeht begannt. Michele Lncardi, d-!r in einem wahren Llut. rausch seine Etiefnlutter, seine kleine Schwester und seine Frau umgebracht und dann Selbstnrord veri'lbt hat, hatte in Mailand ein schr ruhiges Leben gefi'chrt. Vor einigcr Aeit war er in seine .Heimatsgemeinde Apri-cena zuni.rt^ekehrt, um mit seinem .vohlha-bcnden Vater eine Erbschaftsangelezcnheit AU regeln. inin dabei zu Streitigkeiten mit der Stiefmutter, einer sonst überaus ver träglichen Frau, die init den übrigen siinf Söhnen und Töchtern au.Z der ersten Ehe ihre^^ Mannes im besten Einvernehmen lebte. Es handelte sich darum, da^ der junge Lucardi einen Erbschaftsanteil ausbezahlt haben woNte, um sich selbständig zu inachen. Einzelne der Familienmitglieder befürchteten aber, dah das (^eld bei der etwas flotten Frau Micheles rasck) midere Wege gehen tverde. Im Verlauf einer Diskussion mit der Stiefmutter ergriff, Michele plötzlich ein Beil, mit dem er der Frau drei fiirchterliche 'Tchlä-ge auf den Kopf versetzte, so daß sie tot zu-sammenbrocki. Michele ritz nun die Balkontür auf und warf den Leichnam seiner Stiefmutter auf die Strahe hinunter. Seine acht-jähri,*^ Schwcfter Amelia war Zklkgin der entsetzlichen Tat. Sie schrie entsetzt auf und wollte um Hilfe eilen. Aber schon hatte sie ihr Bruder auch gepackt und mit den vom Blu der Stiefmutter besudelten Händen er-wllrgte er die Kleine. Auch den Leichnam des Mädchens warf er durch das Fenster auf die Strasze. Wie ein Wahnsinniger raste er nun im Zimmer herum. Seine Frau Maria, die erft 18 Jahre alt war, war ins Zimmer gefiürzt nnd hatte untätig zusehen miissen, wie Michele seine junge Schivester erwürgte. Sie warf sich vor ihm auf die Knie und sleh-te ihn an, zur Vernunft zu kommen. Michele aber zog einen Revolver aus der Tasche und schoß auch seine Frau nieder. Und zum dritten Male belud er sich mit einer Leiche und warf sie durch das Fenster den beiden andern nach. Dann verschloh er alle Türen und verbarrikadierte sich in dem Mordzimmer. Tie mittlerweile herbeigeholte Polizei drang in das Haus ein und forderte Lucardi zur Ueberga^ auf. Er verweigerte dies und feuerte einige Schüsse gegen die Tür ab, die die Polizisten aufbrechen wollten. Als sie schlish- FeuiNeton Gacco und Vanzettt Von Dr. Albrecht Gras Montgelas. Iul Nachulillag des 1'». ?lpril etwiater hatte ein Fäihrte. Es hieß in allen Fälleil, daß die Täter Ausländer, nnd zivar Italieiier gewesen seien. Beidesiiml waren die Verbrecher iii eineiit kleinen Wageil entkonttneii. Der Ltoininiffär kannte eineil solchen Italiener, der einen kleinen Wageil bosasz. Er kannte ihn, weil seine Haupttätigkeit seit Mailateil darin bestmid, in feincin Bereiche den .stampf des Generalstaatsan-ivalts iu Washiilgtoii, A. Mitchell Paliner, gegen die „rote Gefahr" zu nnterst^ützten. Iiii gaiizeil Geliiet der Vereinigten Staaten uiurdeu täglich „Rote" verhaftet, beseitigt, deportiert. Ein solcher „Roter" war anch Boda, der eiil kleiiies Aiito befaß. Es stalld seit eliiigen Tageil zur Reparatur in eiiier t^arage. Der Garageiiiilhaber tvuudo von der Polizei iiiforiiiiert, und als am 5. Mai — drei Wocheil nach dem Verbrechen — mehrere Mäiiner zur Garage kaiiien, uni den Wagen herauszuiihmen, telephonierte seiiie Frau nach der Polizei. Uiiter eiiiein Vvrivand verAieigert inan dei, Männeril das Auto niid diese eiitferiien sich. Zwei davon nehmeil eilie Elettrifche, liin nach Herhaftet die beideii: es ivaren der Arbeiter in eiiier Schnhfabrik Sacco uiid der Fischhmldler Vanzetti. Ain Abend auf dem Polizeirevier: Kreuz-vci?hör. Die beiden Verhafteten lirgen. Sie keniien be^e den Boda nicht — mit dem sie zu rasch und man kommt zu keinen richtigen, behaglichen Genuß d«r Gegenden, namentlich der herrlichen Bretaglle. Der altL Postillon wird wieder — in der Zeit des Autos und des AeroplQns! — seiileil hohen ^utfcli^'logen, „iveil sie sich schilldig fühlten". Sck)uldig ioessen? Bei ihrer Vevhaftung wußten sie gar nicht, daf^ sie deS Mords ver^ dächlig il'areii. Wohl aber wußten sie, daß es gefährlich ist. bei der ameritanischlui Po- UuiOw-r V5M W. AuM ly?» Zaglu! Vascha f Die Rettungsarbeiten waren durch ein starkes Schnecunwetter sehr erfchivert, das tagsüber über die Gegend niedergillg und von dichtem Nebel begleitet war. Der Prä-fekt von Savoyen und ein Oberingenieur der Bahn haben sich sofort an die Unfallstelle begeben. Sine schreckliche Meersadrt Der seit längere Zeit verinißte schwedische Dllinpfer „Trvggve" erlitt mn 14. August iin finnischen Meerbusen Schifsbritch, wobei das Schiff unterging. Vier Mäilner und zwei Frauen san^n dabei den ToÄ. Der Kapitän und die übrige Besatzung sowie zivei Passagiere gingen in ein Rettungsboot, das in den sollgen^n Taigen auf dein Meere trieb. Beide Passagiere wurden wahilsinnig und sprangell ans dein Boot. Ein Teil der Besatzung solgte nach. Zuletzt wurde auch der Kapitän lvahnsinnig und wurde von den noch überlebenden Matrosen Wer Bord ge« worfen. Ein Matrofe wurde später von einetn finnifchen Motorschoner geborgen und ills Krankenhaus gebracht. SemWIiche Einbrecher Aus Berlin wird berichtet: Eine kaum inehr zu überbietende Frechheit haben Ein-brecher an den Tag gelegt, die in der Zeit Mifchen Samstag abend und Montag früh in der Alexander-Passage - einer Wäschefabrik einen Befuch a^'tvtteten. Tie Diebe waren über das Dach durch den Aufzugschacht m die Lagerräulne eingedi^ngen und machten sich in aller Gemütlichkeit an die Arbeit. 'Sie verpackten sorgfältig Hemden in unge-'fähren Werte von 15.000 Mark, stärkten sich nach getaner Arbeit aus einem Kakaovorrat der Angestellten'und bereiteten sich schließlich aus den Wäschebeständen, die sie von deil Regalen nah inen, ein behagliches Nachtlager. Dann stelltell sie eine Weckeruhr auf 3 lizei als „Roter" «vorgeinerkt zu sein. Es war dainals die Zeit der „red raids". Die hysterifche Kriogspfychofe ,var noch aus ih-rein Hl^hepunkt. Sic hatte nur das Objekt gewechselt: an Stelle der deutschen Verschwörer waren die roten Verschwörer getreten. Sie wurden in der Presse und auf dem Polizeirevier nicht glimpflicher behandelt. Terrorinet^hoden siiid den aulerikanischen „Bulls" ieinesivegs frenid. Uild „Rote" sind Freiwild. Jeder Gewalttätigkeit, jeder Rechtlosigkeit, jeden, flnniilarifcheil Verfah--rei, preisgegebeil. Wuildert inan sich, daß diese beiden „Roten" Ngen? Sie hatteil gewiß ein schlechtes Gewissen. Wer weiß, ,vas ihnen bevorstand. Vielleicht tonnten sie sich herausredeil. Staatsmlwalt und Richter aber wollen diese aus den Uniständen sich er-gebeilde Geistesverfassung der plöl^üich Ver-hafteten nicht gelten lafsen. Auch daß ans der Zeugenbank der Arbeitgeber Saccos diesem das beste Zei^gllis mis-ftellt, ihn einen sleißigeii und ordentlichen Arbeiter neniit, der genng verdiente um Frail nild ^iind nilsköiitinlich zu erhalten be-eindruckt sie nicht; auch nicht, daß der Fischhändler Vanzetti voil seinein Gewerbe für seine Bediirsnifse genug zum Leben bezog. Ailch nicht, wß Zeii^en erklärten, ihnl mn Tage des Mordes Fische abgevailft zu ha-beil. Auch ilicht, daß von den 15.770.51 Dol-lar liicht der letzte Eent iu. Befitze der beideil gefunden wurde,, oder daß in ihreil? Hli-ßetvlt Lebenszuschnitt in deil bttz' AZh ^ ?k«Mckr'Mk'MM'Z?7?iisAk 1S??> »«IX'» » z < r«« » jUhr früh ein. Die Uhr ist auch um diese S^nde abgelaufen, die Polizei schließt daraus, dah die Einbrecher bis Montag 2 Uhr früh am Tatort friedlich geschlafen haben und erst auf das Weckersignal hin mit chrer Beute dus Weite suchten. ^ > M;"," Stferne Mvbel. die letzte Mode in Varls ' In Paris wird neuerdings für e i s e r-^'s Möbel Propaganda gemacht. In Zukunft, so wird behauptet, wird man nur .noch eiserne Möbel verwenden. Die al^cn ehrwürdigen brcto<^ischen Eichenholzbetien ^ge^ören der Vergangenheit an. Man kann Isie heute in Museen bewundern. Ab2r auch "breite (^mpirobetten aus Mahagoni, die vor dem Krieg jedes .Hotelzimmer im lateinischen Viertel schmückten, findet man heute jNur mohr aus den Strahen vor Antiquitä-jtenladen. Man kauft sie, wenn man sentimental und unpraktA) ist. .Die „neue Wärme" (der Zentralheizung), die sür Hzlzmö-bel den Ruin bedeutet, hat die Eisen'niibel ^geschaffen. Zuerst eitstand das eiserne Bett, dann kam der eiserne Stuhl, den man bis vor kurzem m^r in Kafeehäusern sah; jetzt 'wird aibiir der eiserne Stuhl auch in Privat-wohnungcn eingeführt und verdrängt den Holzstuhl mit Lederauflage. Zwei Pariser Fachleute der Innenarchitektur haben nne Reihe neuer Möbelthpen geschaffen, die die Einflüsse der Zentralhcizungswärine qnt iüberstohen sollen. Einige Teile der neuen Mö bel werden aus Holz hergestellt, währ.'nd die wichtigsten Be>standteile aus Eisen sind. Ein Möbelstück dieser modernsten Mt stellt einen kombinierten ^'oiletten- nnd ^^ck)reib-tisch dar. Der neue Möbeltyp weist ausschließlich geradeLinien und rechte Winkel auf. Für Kleider gibt es blinkende Metalllschränke, und als Eßtisch dient ein z^rnicieltes Möbelstück. - Ver Reichtum der schtve-dilchen Lappen ' Daß die schwedischen Nomaden im LaPP-land, die ihre Rentierherden im S.)'nmcr auf den BergesabhÄigen und im Änucr vuf den weiten Schneeslachen einlier:r^S'N, keine Bettler find, zeigte neulich ein Schadenfeuer bei Laukkojärvi, wobei eiue lapp'-Ische Borratskammer vom Feuer z<'vtört wurde. In der hölzernen Bude war^n au-.ßcr Häuten, Fellen und Neidern auch iver:-volle, altertümliche, lappische Geschmeide und Schmucksachen aus Silber und 40)0 'jSchwedenkronen in bar untergchra5)t. Ter ^anze Schatz der besagten Lappen w'irde zu ,rund 1000 engl. Pfunden eingefchützc. Un-jMcklichcrweise war dnä dieitr ^Lappen nicht versichert, aber der schwere jVerlust, der von einem Durchschnittsbürgcr inicht leicht zu ertragen gewesen wäre, '»r-ird !4>crdurch aufgehoben, daß die beiden Luppen ^noch außerdem recht wohlhabend sind, s^ ds.h ^fie durch den Brand lange nicht ruiniert 'worden sind. " Die Rentierherden zählen manchnial bls lzu 10.000 Köpfen und sind äußerst W2rtvolle Mere, da sie sich von dem spärlichen Gres -ernähren,.das sie unter dem Schnee finden '^können, und ein schmackhaftes Fleisch und '.gute Häute liefern. Die Ntyten von Wi?lsen Mnd Bären, die sich in Lappland aufhalten l^sollten, oder von den primitiven, gefährlichen Lappenhorden werden durch das Vor- t M lUNSULV gsvsZckvn. ihrer lVerhastung nicht die geringste Aende-LUNg zu bemerken gewesen war. Der A-usgang des Prozesses ist ein Tri-uniplh für den Richter, den Staatsanwalt 'und die „gute Sache". Der Oberste Gerichts-!hos van Massachusetts, der nur die Orduungs -Mäßigkeit lder Gerichtssührlmg zu pn'rsen !lh:hcn sofort und bilden eine prächtig schäumende Li)-snnq, die alle Ihre Schütze, seien sie aus ^ Seide, Wolle oder Crepe de Chine, und ''luch die weisse Haut Ihrer 5?än-de mit unsagbarer Milde reinigt. Ueberzeugen Sie sich beim Einkauf, das^ Sie wirtlich „Lnr" erhalten. Es gibt viele Nachahmungen, doch sind diese durchweciZ grobe l^päne aus c^ewöhnlicher Seife. Für Lux gibt es lein Ersahnüttel, achten Sie deshalb stets, nur das ech te „Lux" zu bekommen, ß Nur in geschlossenen Pa- ^ leten. ! Herj^cltellt m den Cunliti^t-Jabrl tcn handcnscin so großer Rentierherden widerlegt, die allein durch die forschen, rührig'n Wachthunde der Lappen bewacht wei^dcn. Auch-tragen die Lappen keine Waffen,- sondern nur Messer. Die nomadisierenden Lappen, die alle überzeugte Lutheraner sind, haben auch nomadisierende Schulen, dis vc^i schlvedischen Schulmeisterinnen geleitet werden. Die letzteren folgen d.'n sich iminec verändernden Lappenlagern und unterrichten die Lappenkindcr in ihren Zelten, die aus Rentierhäuten angefertigt sind. Woh-l zu merken: unter den schwedischen Lappen gibt es keine Analphabeten. nicket veröffentlicht ist, läszt sich nichts dar--ilber sagen, tlöchstens das: eine Beruhigung der Gemüter bat es nicht herbeigeflchrt. ?!och weniger hat es das Mis^tranen und den Verdacht verdrängen kiiinien, das; Saceo und Lailzetti das Opfer der Bolschewistcnpsychofe des amerikanischen Bürgertunts .?ag", „Vudapesti .vir-!lap" und ,.Magl?ars^ag". Ferner der huino-! rischen Zeitschrift ..Borszem Ianko" und der literarischen Zeitschrist „Nyngat". t. Tödlicher UngliiSssall auf dem Laibacher Bahnhof. Ljnblsau a, 2tt. Auiiust. .Hcn-te nachmittags ereignete sich auf dein hiesi^^'n Bahnhof ein schweres Ungli'n-k. Ein ^inechl der ??irma „A ngel o", der einen niit Benzin beladenen Wagen lenkte, fiel unter die Räder. Der Wagen zerdriickte ihm den ganzen Kopf. Der Tod deS Knechtes trat sofort ein. t. Ein zum Tode Verurteilter als Mörder. Aus Moskau wird über einen ungewöhnlichen Mordfall berichtet, der sich in Wierzchn-zin unmittelbar vor der !^>inrichtnng ^.ines zunt Tode Verurteilten ereignete. Als der Vernrteilte, Ruchno^nskij, auf den Platz vor der Hinrichtnng gebracht wurde, entriß er einem neben ihnt stehenden Soldaten das Gewehr und durchbohrte mit dem Bajonett den ArpHjjenden^der G. P. Der Delin Schauvorführungen im Xrlcksprlnlien Ein Meistersprung. quent wnrde nach der ersten Bestiirznn'Z wieder ergriffen und sofort hingerichtet. t. Das älteste Ehepaar der Welt. In Farn« borough in Kent (England) haben dieser Tage .^'lerr und Frau Taylor ein seltenes Fest gefeiert. Frau Taylor wnrde 10l^ Jahre alt. .Herr Taylor hat dieses Alter schon im April dieses Jahres erreicht. Mit den 20lj Iahren, die dieses Ehepaar znsammen zählt, dürfte es das älteste Ehepaar der Welt sein. Die Reise- und Badesaison neigt sich ihrent Ende M und schon kültden sich am herbstlichen.Horizonte Vorboten an der nah. enden .?>ock)s«ison von Dheater-, .^on,;ert--, Ball-, Vereins- und allen möglichen sonstigen und unzweifelhaften und zweifelhaften Genüssen ^ das Kino u. Kabarett nicht zu vergessen. — Die Herren Theaterdirektoren, die das ülbliche dramatische Saiisonfutter an Novitäten glücklich zufamnien haben, sehen von ihrem olympischen Drehsessel mit souveränem Nasenriiinpfen auf ihre minder bevorzugten ^iollegen herab. Nock? eifriger aber rüsten sich die kriegslüsternen Rezensenten, die invn in ihren düsteren Redak-tionslhöhlen lbl.'rcits mit grintmiger Mord-lltst die fatale Feder spitzen siecht. Die lieben Hausfrauen haben ihre grosse Not. Die machtigen Kampferbi'lchsen werden etbrochen und daraus hervorgeholt die gegen das freche Mottenvolk gleich eingepökelten Heringen verpackten Winterüberzieher, Pelznmt'ictt u. s. w. Leihhäuser werden gestünnt von armen Tenseln, Prinzen aus Genieland nnd solchen, die es nicht sind oder die es werden wollen, NM die genial dnhintlatternden Fledermänse, die der Volksmnnd auch Havelocks nennt. Schöne Frauen, die eben erst im Inngbrnnnen des Seebades die Schönheit, Frische und fprühent-e Lebenskraft wiedergewolNltn haben, die die letzte Winter-saison als ihren schuldigen Tribut verschlun-lgen hatte, schmieden in ihrein allerliel>sten Kopscheid bereits wieder die unzerreißbaren Rosenketten, mit denen sie manch alhnnngs-loses A'ännecherz an ihrett stolzelr Trinmph wagen zn schließeit gedenken. Zn bedauern ist nnr der ärmste aller (^Zeschöpfe, das die böse Welt nntleidig anf das Wort „Ehe-nmnn" getanst hat. Allein für dieses tniglück setigste allcr Möbel gibt es in der grossen, geränniigen Faniilienwohnnna scheinbar keinen Pli^t5 me?ir. Da wird gestoppt und gewaschen, genäbt, geblickt ntid gebüi'relt, da wird gestickt und gehäkelt, daß der arme Mann nnd Vater nicht ntehr weiß, wohin er sein angstpolles Hanpt in Frieden betten soll. Aus einer Ecke in die andere getrieben, irrt er wie ein verzwnseltes !!^aniel nmher nnd mns; glücklich sein, wenn ihm die liebevolle Gattin nnd die zärtl'cben Töchter wenigstetts >?n'llappern, wenn du erst der ssirch-terlichen Stunden gedenkest, uw du als nnnf devoller Ballvater in weißgeivaichenen .^and-schnhen mit bittersüßem Lächeln, angsttri'e--fend in deines Nichts dnrchbohrenden Ge-fühlc: am Eingange des Ballsaales stelhit? / R. »«ar?«rN-r ^ e k s » « st-. Don den englischen Xankmanövern ^ 'M ^ÄL.-»eZ LVZM'>^'A'«»SMSrS»LN nik s), ?lbrahnm Lturdjulov 4, GrengLr« GchQÄ Acr SchachWet!t!2Mp? in KarkovlZc Tic schiajalsvoäc l.!. Runde. BSi^an NN erster Stelle! In dcr !2. Rlinde, die siesicrn qc'pi.'U wl'r de, v^'rli?r P i rc geiieii l.'ii il P i d iii a r. da cr früh die Tt^.iile tauschte und eilte schlecht' Position b.'kai'i Pld'ni'', der auch einen '^veiv s^.winiun ipielt.' nnsii'.criit^in und präcise; >n'.v ev^vni-te^'n vDu Pirc luenigsteno ein veini'?, das auch entschieden däite, dtif; er ^in n'lti'r 5-t.ll.' l'li'« I>e. ^'o"nn dntie (^jlück c^e.icn ?lsinvjej^'v, de', schon sich.'l^' (''»'.'nnnstchnncen hatr^', Nervosirüt den wi6,.ii^'ten ^^'linern "vei-^.iasi und die Partie verlor, ^inc^er, l'>r it ^lcimov:«^ schon in einer sehr schwierit^.'n La-fie war, Iiatte einen lleinen "'.^!'ler ner-Z an!?(^^'ni'lt't t'.nd ss7wann. Totk? .^iert.)r >ie-sien ^vnsi. ^-rit) nnd Ionke Nll'sUe 'i?'' 0''in sch-vachen Linrdiukov kcpitiiliernl. Wir Zellen, das; die stärkeren Zvieler P-re, vlciin^''-vi«; und Ionke ain '^-reitaq Peci> hatten, d. l.. sie verloren anc« ?ier'.u^si^ilt. Rnvnik ^chl'ici t^rrni^aroki, ivährend ''Alivasiani nnt kovil!- reniisk?rt.'. Tie Pcirkie wurde nicht s'eendet. Die iinterbrechenL P.ir-tie R!ipili?-?^idonee endete ',ngnn»te!l lel.',-teren. (^)ren'"ar'^ki spielt? schon di'.' I.'V Partie, nnd zivar >1^,1^'« ?l.'delilocN(^; sie envete rc-mi'^. Der Stand n-'ch dir 1?. Nun^e ist sttlz^en-der: oZa n l>, Pirec k>'/, Lincier 8, ^i-liveiö f»'!; sN, Tots) und NedeliklNii>-^ . Ionke nnd Pidniar je l>, Äciinovil'> und scjev je ^rit, .') npnik und Abraham; es folq: daran-?, das', all? drei .^i^'m lich aleichei? Anfaalu'u sieg.unberstehen und e>o nicht ai'''sl'/schlossen ist, dasj die erste Nielse vi n ''veien oder allen dreien bes.'tU wird. (s-'5 ist a^'o nech qar uicl)t l'oraiis^nies)v'::, >r'^'r lieradc Meister iverden soll. P. I. A. — Wz „Lola M onte z". ?as Cchicksnl der inar antcsten <^ra» d,'? te de!?! 19. Ialichttn^ieU'Z. o'',c, b^eitlitt» st.'lecite Ätte. Tie sch^'iie Ellen N i ch t c r l» einei iluer schönsten NoII.!u. i^.'l^edi^^, Pariv, Miinchen. Cin l).'nlicher Filni oer Tic:-siöt'ie eines Weibes, die den Äiifstieg von dcr Zigeiulevi» bis zur Ltönig-^ieliebt.'n unii denn den nl>eeiiiali^ieli Niedeitiaiui erlebte. Ä^on Montlil^ bi^ dcn 1. Eepteniber mit rineu? Cenjation'Zschla^er cu'^e-leiter: „Saltomortalc". Cine Zirlusnltmition und Lensalion eis.^'n Suin lies. Xlkio (triNiee Ms«k»v.) Bis einschließlich Sonntng den 28. d.: ^ ,.L i e Z p o r t. B e n u s" mit Ron.ild o l IN a n, Blanche und ' ^ew Coodl) in d.'n ^^-luplrollen. — Turch die ! frech.: ^üge «ines ^'edcmanneZ wird dl- schöne >t'>w'N, Tockuer eines dcr r.iclisten k^utsbesitz:r ' chl^tttands. mit ihrem Il:l^endl^etieöt''n, dem lud^'nten dcr M.'di^^in Tonald Äac?lll.lu, cu"^-einander^iebracht. Während der sunci? -lrzt durch eifril^es Studium berühmt und n'ich wirS, stützt sich Gwen in den Ctrndel der ^»ergulu^unl^cn, v»)rsp'.elt dann schliesslich, nachdeni sic sict) vell« i'nds nur dem Eport in die Arme seworsen hat, ihr ganzes Vermös^cn nnd auch das väterliche l^lit. Ter Cchnier.^ nach der .^>eimat u'lti die Sehnsucht nach dem Iuii.'ttdqeli.bten treiben sie in die C'ielieni) ihrer ^^indlieit, wo sie, von d n s^hu'.erzlichs.en Cindri'ickeil überwältil^t, '.vn Tod in den Wellen sucht. Sie wird ab^'r jZ.'rektet, llnd ,^war »on — Tonald si^lbst, der d/i-Z sttut ihres ÄaterS an sich gebracht hat und nun au6i t.ie schöne Tochtcr in Besitz nimmt. — Tie .^ai'd lnn'i die'es Films ist, wie von Noiiald Celnian nicht anders .^n erwarten, n'cht seclcnv'?'.l g».'« spielt, wobei ihm seine Partnerin nichts nach->libt. Neben vielen ernsten und packenden Lze« nen, wie z. B. dem Sturz mit dem Pst'lde in das Meer, der Selbstmordversuch und die !1iet-tnnc? nsw., sehen wir auch eine Reihe reckit hlib« scher ?!atnraufnahulen, wie denn der Film nlicr» Haupt auch prunkvoll ansjicstattet ist. Am Montaji kielancit der lilvranS lustige Film: „Prinzessin Trulala", in dcr Reprise znr Vor-filhrnng, der bekanntlich schon seinerzeit hier mit starke?n Erfolge gex^e« ben wurde. Tie sckiönc Lilian H a r v e y in der .^'^anptrolle. Tie nene Saison wird am 1. Septenioer mit deiil grösjten und schöuslen Sportstlm der Jej«t-zeit: „Aieister der Welt". nach dem Roman „Tie Meisterschaften d?Z Malter IssiniV von Scheff, vor^efiihrt. In den .^Hauptrollen: Fred S o l m, Lenla D e S n i und Olga Tschecho w a. Der Filur iiir zcden N'irllichen Sportfreund. Am Donnerstag den 1. September öazsoner» Kffnung mit dem Weltschlager: „Der heilige Berg" Tin sas^iniercnid schöner Fitm, eine kTassSbie in den Bergen. Wenn Sie sich die Photos an^e« ht'n, bekommen Tie einen Begriff von dei überwältigenden Schönheit dieses FilmwerkeS. Bis einschließlich nlorgcn Sonntag läuft noch der ungenieiil ersolgreiche Patachon-Film: „Pnt und Patnchon als Millionäre" Tos^ dieser Film wirklich sehr gut nnd nntcr» hallend ist, dafür spricht die Tatsache, das; er anf das Piiblikuni die stärkste Anziehungskraft ausübt. Am Montag sehen mir dann den bernhntten Konrad B e i d t in einer hervorragend schönen Nolle in deni Filui: „Tiirfen wir schweigen?" Es ist dies ein Film von außergewöhnlich schö« ner Handlnilg und stärlster Tramatik. (sin Wegweiser zur Vermeidung von Gcschkechtskr.inkllei-ten, dem griiszten Nebel der Menschh"it Konrad Beidt in der Rolle des Arztes. Für die )nL ld streng verboten. K!I>i0 Bon heute SamZtag bis einschließlich Äiel»?« tag den 3t1. September: „Sterbende Nasse". Ein Riesenfilm in Aktcn, mit Richard T r Z in der.e-lio", Oper in zwct Alifzügen von Beethoven. — Mailand 20.45: Concerto B-ariato. — Königsberg 19.3Y: Uebertragung ans dem Etcdttiheater Ki^nigsberg: „Die Ent-sührltttg aus dem Semil" oder „Belmonte und Äonstarsanyi. — Königswufterhausen Ä.3Y: Iv'hann Wolfganc^ von (^octbe; Ernst Deutisch (Rezitation); Lotte Leonhard (Sopran); Fred Drissen (Bariton); 22.00: Tonz-ntuisik. Montag, 29. August. Wien 1l.00: Vorniittagsinuslk; Nachmittagskonz-ert; 18.00: Jugendstunde: Aus Höihlen und Pfinhlbainvclt: 21.00: Konzerbakademie (Robert Schuntann). — Leipzig 21.3V: Terzette und Sologesänge aus klassischen Operetten. — Hamburg 20.00: <^ast-spiel (Gertrud (5tfold: „Königin (Christine"; Dvaina in vier Akten von August Strind-bevg. — Berlin 20.30: Aus Franz L^ihars Operetten. _ Zlirich 20.30: Russischer Lie-devabend; 21.30: Unter'bnltnngskonzert. Konstantinopel 19.30: Abendlon^ert. D!? blonZ? Wkx Kriminalroman von Haus Mitteweider. s an einen Mann, und da INI gleichen Angen- bv'n!" rief Alerandra schluchzend. „O, Pa <5nciläirdcr, von dem ich dir schrieb, kein Spion war, sondern ein Zcitungsberichter-^ statter, welcher aibgeschickt worden war, um LopvriLlit by j^artin i'LULlitvv.'uiLel-. «alle ^ tchrte sie cns „Uni Hinnuels wil- (^)efa^ren, die luir bier dro'h-n, gecieni'lber an Ort und Stelle (Einzelheiten über iene eu, Papa, du hier?" ...... m.......r..^..:.. -----------^------- blick ein Lichtstrahl sein (^<'sicht traf, erkauu ! te sie ihn. pa, was hast du getan!" „Sollte' ich anders handeln? Was siiid die s. ä. 8. 24 deni Ben'us^tsein, das; nieiue Gattin mich ' t^efanigcnn'ahme der englischen .^rren durch (Nachdruck verboten.) I War er ganz in den Schatten zn- noch lii'bt und mich int'Nter qeliebt hat? Und ^Meiladeon zu saulmeln. Dafür ab^cr hat mir 'ri'ickgetreten, nnd als sie ihm zitternd folgte, ich habe ihr so bitteres Unrecht angetan ein anderer A?ann, ein Franzose, viel Un- >eleld!gung, die ihrem ^Inx'itete er seine Arme aus mid zog sein durch nteiilen Zweifel, ich habe sie in Äe. ruhe venirsacht. Auch cr erkundigte sich ein- d'n war, als p<'rsöuli- LUnd an sich. danken verurteilt —" a^end nach mir, wie ick I>ald enn!bi- i,n'^ 3te empfand die Liebling augctail ivord che ssränkung und war selir darüber entrii stet, konnte aber vorlänsig nicht'^ tnit, da elx'n Frau Strong, die Schwester de^ Marquis ?)arroio, vorsnhr. Sie sagte, sie sei nnr g^loinmeu, uni Mis; (.^reme einig' Tage zu sich zu bitten. Sie habe erfaihren, das; die Priilzcssin das Schlosz bald verlassen wolle__ an^ders dich entdeckt Hütte? „Und wenn^ Nimiand keltnt niich uoch. Alerandra erglühte, als sie diese Worte gewaltig verändert. Ans;er- hörte. Sie nnii;te ja nach ?^arrow, nienu sie vorsichtig, und auch du das c^eheiinnis d's Mordes erforschen woll- '"ei" !>Uud!" te. Nur so kennte sie eiue Spur des Mörders entdeckeit, und sast angstvoll ivartete sie nus die (Entscheidung der sie soll nichts davoti wis. „Papa, was tust du hier? Wettn jemand! wollte ich sterben, l^ders dich eutdeckt hätte')" ^klinnte ich mir dadurch ein einziges Wieder- schen mit ihr erkaufen! Wie gen: will ich anch die Verbannung wieder an.f inich nch» inen, iventt ich sie nur eitnnal sehen kann!" „Du nnrst sie se'hen, ariuer, ariuer, Papa! Hosfentlich hat noch niematid dich erkannt?" „(5s wäre wnnderbar. Bedenke doch, daß ich fast noch eitl Iüngliug war, als ich von hier fliehen inufste, uud das; ich seitdem vielen .^umlNier ertragen habe. Ich bin ein an-derer geivorden, auch schon dadurch, t^s; ich „Ja, das will ich, jettt aber lotnnt fort von hier, las; uns an den Strand gehen!" (^'r lies; sich von ihr führelt, und bald süssen sie zwischen den Li Uppen aus einer ver- d.mit war es e.ttschied^'n, das; Alerat.dra! „Nu.t wit^t du mir sagen, was dich nach t ei VoG ..d.s s.m.,m!chl°d ih.er Borfchr-N ich„. Englnnd !,csühr. h«. Pap»!" ... . ^ ...... i sonst °.s d.n Brich Alox! Tu „'I dnk mein- Kran mich immer ^rcn nnd in dn RikscnstM spnrlos unter stmtd und sich eben einen Schal umlegtc,! geliebt hat,' trol, der Scheidung, il^r ^ tailche^^^^ Sic w°!ll? ii-l>'^^^^ . > Verträum ,n mir vis heut- noch nicht I .^Dn^ willst nicht wieder nach Griechen- Vle nwttte >lcti noch ein wenig im P-arke > tt>ankend geworden ist — ^ laird?" „.Hätte ich geahnt, das; nteine Worte dich „Nei,l, Kind, nichts hält mich mchr d-ort. hcrlo'-r--ll würden ich hätte sie nicht geschrie- NebrigenS kann ich dir mitteilen, dah jener ergehen, aber als sie an den Bi'lschen uuteb den Babkoiisenstern vovbeischritt. stie^ sie gehend nach mir, tvie ich bald ersuhr, und als ich ihn das erstemal erblickte, wußte ich, daß ich ihn schon sriiher gesehen hatte. Allerdings weiß ich bis heute :u>ch nicht, wo das geschehe,t sein mag. Auf der Reise hierher kmn mir" die (Erinnerung, und ich bin jetzt fast i'lberzeugt, daß es ein gewifser I.an Renard geivesen sein muf;, der Bruder jenes Kanlinerdieners, der bei meinem Bruder in Dienst stand!" „Papa!" schrie Alexandm auf. „Sei ruhig, mein Kind! Als ich merktt?, daß er luir folgte, bin ich heimlich in einom Segelboote entwichen und habe e^t in Kor-fu einen Dampfer bestiegen. Ich will nur deine Mutter noch einmal schen, dann werde ich wieder nach Südamerika austvaudern." „Ach, Papa, so weit! Uud ich glaube, ich habe schon eine Spur hier gefunden!" ,Alex!" „Ja, Papa, es ist so!" Sie berichtete ihm von dem Gesprülh Pierre Renards mit der Lkamnterzose der Prinzessin, und ebenso, daß sie am nächsten Morgen nach Sä^loß Narrow i'tbcrsi^eln tttürde» Nummer yoin Un^ ?S?7' ,»V?6t?«kSer Zklk««ft^/ 'Cekke «. Nachrichten aus Maribor Aus dem Semeinderat Ablehnung des Autobuöverkehrs Vrojeltes Frwln v. Medlenö — Kanaliflerung der MeNinger Dorstadt — Die Frage eines Äentralwortplatzes — Freimachung der Körntnerstraße Die Sitzimfl wurde vom Bllrgermelster mit einer Verspätimg von 15 Minuten als eröffnet erklärt. Nach Erledigung der Pio-tokollformalitätcn wurden die nach dem Wahlgefctz für den 11. September er'so».di!r-lichen Vertreter des Genieinderates und dcr Wählerschaft in den Wahlausschüf« s e n nominiert und wurde der Antrag dcs Bürgermeisters einstimmig angenommen. Ueber Antrag des Bürgermeisters genehmigte dcr Gemeinderat fcr«ier den Betrag von 10.000 Dinar für die Bewirtung vcn 600 slowenischen Arbeitern aus Holland und Westfalen. In den Kirchenfonknrrenzausschttß der S1. Magdalena-Pfarre wiird.'n die im betreffenden Sprengel wohnhaften Ge-meinderäte Sirai und Hohnjec enl-sandt. Sodann brachte der Bürgermeister drei dri trachten. Die zi^veite Interpellation, die vour Bürgermeister in der Wechselrede beantwortet wurde, beschäftigte sich mit der Angelegm l)cit der nächtlichen Ruhestörung durch den Betrieb der Firma Schonsky-Z^len-? a in der Linhartova ulica. Di^ dritte Anfrage hat ein Gesuch des ehemaligen Latcrn-anizünders LamPrecht zum Gegenstand, der infolge Elektrifizierung der Stadt abgebaut wurde und nun in Elend sein Dasein fristet. Der Bürgermeister versprach, der Sa-6)e nachzugehen. In der vierten Anfrage wird auf die nach ?luühe!bung des M i e t e r schutzes entstehende Situation hiniZewie-sen, mit der Forderung, der Gemzinderat möge sich für die Verlängerung des Mieterschutzes aussprechen und diese Forderung der Regierung unterbreiten. Referent GR. Dr. I u v a n berichtete über das Prosekt des Erwin v. M e h l e n, das so zu verwirklichen wäre, dasz einen Wagen der Unternehmer, den zweiten die Stadtgemeinde erwirbt und den Pendelverkehr Graz — Maribor ermöglicht. Der Rechtsausschuß sei der Meinunq, daß die Zoll- und Pas;rev!sion, die in Maribor durchgefi'chrt werde, dem Projekt behindcr-lich fei, aufzerdem wäre mit Rücksicht auf die günstigen Zugsverbindungen Wischen Maribor und Graz die Rentabilität noch in Frage gestellt. Das Projekt wurde hecnach vom Gemeindcrat venvorfen. Der Referent beantragte noch die Heralb'set.ulng der Wert-zuwachssteuer in einigen Fällen, in denen die'Rekurse in Erwägung gezogen werden mnßten. Referent Dr. K a c berichtete sodann über den Stand der Frage der A r b e i t S I o-senunterkunftsstelle. Dl? im Anschluß an die Volksküchü eingerichteten Räume seien über Attest dcs Stadlphysikats in der Weiten Feberhälfte geräumt worden. Der Ausschuß beantragt, diefe Unterkunftsstelle in unmittelbarer Nähe der Arbeitsliörsc ein,zurichten, und Mar so, daß einer Miet-Vartei gekündigt wird (die Stadtgemeinde verschafft ihr eine andere Wohnung). Der Antrag des Konzipientenvereins Hin-fichtlich der Gründung einer 2?chnunqsvl'r-mittlung in städtischer Regie wurde als nicht aktuell ad acta gelegt. De'm Trafikanten Franz OPelka wurde die Errichtung eines Pavillo^is an der l5'cke Cafova—Aleksandrova aus verkchrstcchni-schen und prinzipiellen Gründen nicht b>^wil-ligt. Hingegen erhielt dcr Mineralölbä'idlcr Aug. 2 lahtie gegen gewisse Kautel^'n die Bewilligung zur Errichtung der dritten B ö n Z i n z a p s st c l l e am Vur^latz, doch ist die städtische Elektrizitätsunt^rnen-mung vorher über ihre Mei M a r i b o r, 27. August. E!ne harte Nuß schien dem Aussch'iß die Umstritteicheit des „R a p i d" - S o r t-Platzes gewesen zu sein, den die L.'ttung des städtischen i n d e r h o r t e s für sich beansprucht. Der Bürgermeister teilte dem Gemeinderat mit, daß diese Frage qclöft werden inüsse. Die Stadtgemeinde wäre, um den gegenwärtigen Sportplatz d'.'n Bedürfnissen des städtischen LUnderhorts zuzuführen, nicht abgeneigt, der SV. Rapid einen Sportplatz anderswo zu erwerben. Ls kämen, konkret, die Parzellen 100 und 107 an der Windenauer Straße in Frage, ab'r dcr Preis von 2!')0.l>lX) Dinar sei für d'ese 32.000 m' eine sch^verc Belastung. GR. P etej an erklärte, das Prlniäre sei der 5t1nderhort, wo die Kleinen Licht, Luft und Bewegung erhalten, erst dann käme der Sport in Frage. Man Wirde, ohne die Sport klubs schädigen zu wollen, die Frage der Zentralisierung der Sportplätze in Erwägung ziehen müssen. Der Antrag wurde dem Rechtsaus^chuß zur Ermittlung des rechtlichen Stand.'S zu-geiviesen. Ueber Antrag des Finanzrel^erenten GR. Dr. I er o v 8 e k wurde der Kredit von 220.000 Dinar für die Ausbesserung dt.r Trottoirs genchmigt. Der Gemeinderat beschloß ferner, daß d'e Ausgaben für gewisse Ri-staurierungen des Knabenhort-Gebäudes in den Voranschlag einb.'zogen werden. Die Frage der Zustellung von im Schlachthof erzeugten K u n st e i s per Auto ins Haus wurde wegen vorläufiger UnreiNabili-tät auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Der Rat bewilligte ferner einen Kredit von 42.(X)0 Dinar zur Auö>besserung der W o h n-b a r a ck e n in der Dajntova ulica. Sodann gelangte das Referat des Finanzreferenten über die Kanaljsicrung dcr Mcl-linger Vorstadt zur Sprache. Redner wies auf die unhaltbare Situation hinsichtlich des P o t s ch g a u - V a ch e s hin, dcr durch Abfälle der Fleischindustrie verunreinigt sei, soiwie auf deil Mangel eines Kanalnehes in dil'ser Vorstadt. Die Kosten würden sich auf 1,000.000 Dinar belaufen, die Pläne se>en ber..ts vom städtischen Bauamt ausgearlieitet worden. Eine Anleihe wäre aus dem Einnah menübcrschuß der Weinverzehrung-steuer nicht schwer zu verzinsen und zu ainortisiercn Bürgermeister Dr. L e s k o v a r befürwortete das Prozeft in warmen Worten. GR. Glaser warf die Frage ein's Sammelkanals auf, dessen Errichtung freilich größere Summen verschlingen würde. Vizebürgermeister Dr. L i p o l d trat Hartnäckige Verstopfung, Dickdormkatarrh, Blutstauungen, Aufgeblätheit. goldene Ader, Hüft.weh werden durch den Gebrauch de^ natürlichen „Franz-Iosef"-BitterwasierS, morgens unlc» abends je ein kleines Glas, beseitigt. Aerztlict>e Fachgröf^en legen davlM Zeugnis ab, daß da-^ Z^ranz-Iofef-Wasscr selbst bei Rei.z>barkeit de^ Dai'ms scfimerz!l>Ä wirkt. Es ist in Apothclen, Drogerien und Spezereiwarenhandlnngen erhältlich. 8979 «I« I!!»I»«»»»! »»«IWWWIW » für die Zugrundelegung eines einheitlichen Kanalisierungösystems ein; zu diesem Z'.r>ec!e mögen dem Gemeinderat vergleichende Pläne unterbreitet werden. GR. Pfrimer unterzog die große Investition einer prinzipiellen Kritik. Vor Inangriffnahme der Dnrch'ührung wären Sachverständige zu befragen und dürsten die Kosten solcher Gutachten nicht gescheut werden. Redner sehte sich für die Pflasterung der Mellingerstraße ein. Nach eingehendem Bericht des Bürgerm-i« sters über den Stand der Frage der Errichtung des Zollgebäudes und Verw?ndung d^r bisherigen Eingänge der PflasterunMeuer beschloß der Rat, die zuständigen Slellen in Beograd für die Pflasterung ^>er Mellingcr-strasje mit deui Material zu gewinnen, welches ursprünglich für die Pflasterung der Einspieler-Gasse vorgedacht war. GR. P e t e j a n stimmte dem Proje?t grundsätzlich zu, warnte aber die Z)cshrh^it, die Summe von Ai)0.tXX) Dinar, die aüs dcni EingangÄiberschuß der Weinverzeh?^unqs-steuer für die Amortisierung einer M>hn-bauanleihe bereits bewilligt wurde, für die KanalisierungSanleihe zu venvenden. Ue^ber die Kanalisiernngsfrage wird deit 'definitive Beschluß in einer der kommende» Gemeinderatssitzungen gefaßt werden. Referent GR. Weirl berichtete nach Zustimmung des Rates in bezug auf eini.^c Kon zession'^ansuchen über die Rexzelung des Verkehrs auf der Kärntner Straße. Nach einer längeren Debatte, in die die Gemeindt-räte P e t e j a n, H o h n j e c und B ahua eingriffen, beschloß der Gemeinderat folgende Li>snng: Tie Kärntnerstraße wird von den Speckbauern und Gemüsehändlern befreit Die städtischen FleisclHauer übersiedv'ln mit ihren Ständen auf den neuen Hauptpla^^, die Speclbauern nehmen hingegen die Front ein, die die Fleischhauer bis jetzt eingenommen haben. Tie Kartoffel- und Gemüseverläufer mit ihren Wagen werden anf den Vodnik-Platz verwiesen. Zum Schlüsse berichtete GR. Dobrovt über die gemeinsam mit dem GR. P f r i-mer vollzogene Revision der städtischen Buch haltnng und der städtischen Betriebe. Die Revision sei vollkommen befriedi^'end ansge-fallen und beivies, daß die Beschlüsse d:» Gemeinderates sich überall auswirkten. Vor 20 s8) Uhr schloß der Bürgermeister die öffentliche Sitzung, woraus eine geh'iinc Ratssitzung stattfand. „Was kann ich während dcr Zeit, die ichDznrück, daß du durch dein Ausbleiben keinen ldort verloben werde, alles entdecken, Papa!^' schloß sie. „Und hast du schon eine Meinung, wer der Mörder sein kann?" „Auch das, ich halte Pierre Renard für den Täter." „Es kann sein, daß du recht hast, Al^r," gab er zu. „Dock) jetzt sage mir: Wird die Prinzessin den jetzigen Marqnis heiraten?" „Das weiß ich nicht. Die Leute behaupten es. Jedensalls achtet sie ihn sehr, aber das braucht noch keine Liebe zu sein." „Dich liebt sie jedoch?" „Genau so, als wüßte sie, daß ick) ihr Kin>d bin." „Und dabei hält sie dich und mich für tot!" schluchzte Horaee Erome Plötzlich auf. „Ist das nicht furchtbar?" Da schmiegte sie sich an ihn und streichelte sein Gesicht, aber er kointte sich nicht so leicht beruhigen, sondern rief verzweiselt: „Sie wird den andern heiraten! Ich aber werde weiter ruhelos dlrr5) die Welt irren müssen als heimatloser Verbrecher, aus dessen Kopf ein Preis gesetzt ist!" Er konnte nicht anders, er m,lßte sich erst einm-al ausweinen, und diese Tränen taten ilhm wo?il. er gewonn die Herrschaft über sich zunlck. „Wann werde ich dich wiedersehen, Papa?" „In vierzehn Tagen. Kind. Ich werde nach ?)arrow kommen. Ich werde dich schon zu treffen wissen. Jetzt aber kehre ins HauS Verd-acht erregst." Sie schritten Arm in Arm dahin, und unterwegs erzählte Alerat^dra nock), daß sie den Grafen Rntherford wiedergetrosfcn hatte, daß er bereit sei, ihr zu helfen, und daß er das Versprechen des Schweigens trenlich gehalten habe. Als sie sich dem Schlosse näherten, sahen sie, daß der Salon noch hell erleuchtet war, aber die Gäste hatten sich bereits zurückgc-^gen. Die Prinzessin stand allein mit der alten Baronin am Kamin u. so sah Horace ?)arrow nach mehr als achtzehn Iahrcn die Frau wieder, die er einst über alles geliebt hatte tmd noch jetzt mehr liebte als sein Leben. Ein lautes Aechzen entrang sich ihm, so daß seine Tochter sich erschrocken obermals an ihn schmiegte. E-r verschlang mit den Blicken die schlanke Gchalt der schönen Frnn nnd vergaß darüber alles andere. Aber als Alerandva salh, daß die Baronin sich ein^^'m der Fenster näherte, drängte sie ihren Vater gewciltsain zurück. „Du mußt gehen, Papa!" sagte sie dringend. „Ich mllß hinein. Man wird mich vermissen — —" „Ja, Kind, geh! Ich werde dir rechtzeitig schreiben, wenn es irgend angeht." „Und versprich mir, daß du dich verkleiden willst, so lange du in England bist!" „Auch das soll geschehen!" versprach er. Dann zog er sie an Nch und küßte sie leiden- schaftlich, bis er sich mdlich aufraffte un^d zwiscl)en den Bäumen des Parkes verschwand. Die beiden hatten nicht mehr auf die Baronin geachtet und nickit bemerkt, daß diese von dem F^'nster verschwunden war, aber als Alexandra nun dem Hanse zneilte, trat ihr die alte Dame hinter einem Busche hervor in den Weg und rief fast frohlockend: „So bin ich doch endlich hinter Ihre Schliche gekonlmen, mein schönes Fräulein! Mein Verdacht war nur zu begründet, und Sie werden jetzt mit mir zur Prii^esiin konimen, welche fie so schändlich hintergangen haben. Ich denke, Sie haben am längsten hier gelebt! Man wird Sie niit Schiinpf und Sck)andc noch in dieser Stunde davonjagen!" Die Baronin ergriff den einen Arm des Mädchens nnd zog es mit sich in den Salon des Schlosses. Die Prinzessin sckMite erstaunt ans die beiden, sah das totenblasse Geficht ihres Lieblings, sah Tränen über ldie Wangen Alexandras rinnen nnd sah auch das hämische Funkeln in den Augen der alten Dmne. „Was bedeutet das?" „Das bedenket, Prinzesiin, daß diese hier soeben eine heimli.-lie Zusammenkunft mit einem sroniden Manne hatte. Ich sah, wie sie an seiner Brust lag, wie er sie stürmisch küßte — aber es war nicht Graf Rutherford!" rief die Markham, und aus dem Klanige ihrer schrillen Stimme war zu hören. wie sehr ihre Bosheit triumvbierte. Dabei schleuderte sie den Arin Alexandras, den sie bisher noch g^^'packt gehalten hatte, von sich, als könne sie sich durch diefe Berührung verilnreinigen. Die Prinzessin aber richtete sich nur hoheitsvoll auf, und ihre Augen richteten sich zürnend auf die alte Dame. „Ich begreife wirklich nicht, mit welchem Rechte Sie sich in die Persönlichen Angelegenheiten meiner Gesellschafterin drängen dürfen!" sagte sie. „Jedenfalls wünsZ)e ich nicht, daß diese in meiner Gegenwart von Ihnen erörtert werden." Alexandra atmete auf und schaute dankerfüllt zu der Prinzessin. Tie Baronin ober war vor Verivnnderung nicht gleich imstande, eine Enviderung zu finden, bis sie endlich rief: „Ich verstehe Sie nicht mehr, Prinzesiin. Sie nmssen nicht recht gehört ljaben, was ich Ihnen soeben sagte. Dieses Mädchen, das die Braut des Gralfen Nutherford sein will, hat sich von einem anderen Manne küfsen lafsen." „Und ich bin vollkommen überzeugt, daß 'Sie das nur in Ihrer Einbildung gesehen haben, Baronin!" gab die Prinzessin kühl zurück Da wendete die Markham sich an Alexandra. „WoÄen Sie vielleicht bestteiten, daß Sic sooben zärtlick) Abs5)ied von einem fremden Manne genommen haben?" " iFortsebung folgt.) ««ne o. ^ MarNberlcht vom 27. d. Ter Markt war trotz des uilgüstiqcn Wetters wie gewöhnl'.ch ^ut beschickt und bc» filcht. Tie Bauern brachten Ii) Ech'vcineilcisch. .'iO Wagen ("emnsc llnd 'ZKac^cn Obst sowie unc^esä^r '^tück ttr-flsMl und andere Haustiere auf den Markt. Tie Preise hab.n uild Lianulchen sind iln Pr^'ise bedeutend zliruct-gegangen. Ter Martt ist wie auch im Vor. jähre iliit Obst sehr qut versehen, obwohl die Ausfuhr, in^^besondere nach Dentschland, scholl lebhaft <'inqeset)t hat. In Teutschland nnd Frankreich besteht rei^e Nachftalie nach jtetrisch.'n O-'-starten. Im einzelnen betrugen ^die Preise: fleisch und Fleischivaren: Rindfleisch Tin. lO -l>^, j^tnlbsleiich Schöpsenfleisch ^^10, Pferdefleisch 7, Schweinefleisch 15, Iiis '.'7, Specl !?<>—.1.^.',, Schmalz Rauch' ftcisö) Wurstwarcn 18—5)0 per kq. Geflügel: Vacthendcl l0—25, Hennen, Enten, öiänse und Trttls)iihner: jnncie 2l) bis .'>(>. ältere ts>—80, 'Tauben 25i, Lachtauben ^taninckx'n per Stück. Milch und Milchprodukte: Milch 2—?.W, Nahm l0__l l per ^iter, Buttea' .'V—M, siekochte U—l«, Topfen 4—7 per ?q, Käse-jaibchen 1—7, Eier 1—1.?.', per Stück. Obst: ^Aepfel ?_l',. Birnen 3 —k, Pflan- inen li, getrocknete l0-.1?. Pfirsiche 12 bis 18, Trauben 3—13 per ?q, Zitronen 0.')t»—1 per Stück. Gemüse: Salat 0.2^ -1, ^lrautköpie 0.5,0 ."i, Manqold 1—2. Karfiol l—7, Speise-Ii'irlnsse 2. 1, t^urkcn 0.20_.S Per Ttücl, Einleqeclurkeil 7..',<> Kr Z0si Stuck, Toniaten 2_.^, l^rdäps.'l 1--2, Zwiebel 1.5,0—^5 .^'lnoblaiich 7.-12 per kc,, SpinM 1, Erbsen: in ^shotten 1, sieschält -l-l», Bebnen in Schotten 1, l^ri'lnzeuc^ l).25 -1 per .Häuschen, ^.1,'öhren, Riilhen, .^ichlriiben nnd Rotri'cben <'.2.')_l).7.'> per Stücl. Getreide nnd Mahlprodtttte: W^^^en ;z.s,0, Nozicien 2.5,0, l^k'rste 2.2.',.-2.5)0, .Hafer und ?.^<'aie! 2.5/)—Hirse .^'nide 4.5,O"-5,, Bohnen _4.5,0, (5rbsen 14, Linsen 10-14, Nosiiierste lV-^12, Hirs^'brl'i li, Weiv.'nme'hl .'?.75,—5,.75>, Roogenttlehl 4—I,, Maisiuc^il 2.5/), Haideinehl 7.5,0—8.5,0, Wei.^ensiries 0, Maieiiries .'^.5,0—1..^^», stleie 2.-25,0 Per .^tilosirouiu?. Verfchied-nes: Honiq !^5>, Zlliirbisöl 15..-18.'Olivenöl 20-^, Essifl 2^l). M- ............... GetrÄuber 59 Roman von Claude Farrdre. 4 An diesein näinlich!.'n Tac^e nun, welcher ein ^-rcitaq ivar, stanld dns obere Fri.'^dhoss-tor weil ossez«, wie e>5 danials'ein Hiric.n-lirief des l^ochivürdigsten Bischofs vorjchri.'b, d^'r den Wunsch hatte, das^ einmal lN der Woche, und sierade joden Ivreitag — d^n Tag, der durch das Leiden des göttlichen 5)c!i landc's geheiligt ist — es den frouunen Mc?-loncfen erla»»bt und erleichtert sein sollte, auf dem l^rabe ihrer Toten ihre Andacht zu nerrickNen. Turch dies offene Tor war soe-I'en eine ^ran eingetreten, die ein .itind in der Hand hielt. Sic nmr anfs einfachste gekleidet, in wollenen! Rock und schwarzer Wit-wen1^.aul,e. Tas ^timd. Nein aber strainzn oon Wuchs, wlhast und schon breitschullcr.g, lachte nicht und sprang nicht hernnt, sondern blieb artl;^ der Mntter zl»r Seite. Beide gingen sie schweigend und gcn7dQaus .^wischen den (^)räbcrn, alten un'd neuen, n,ie solche, die ihr^n Weg wissen; zuletzt knieten sie vor einein armseligen mid versteckten Holzlreüz nieder, nuf denl der Name Vin.zens ^lerdon-cuff geschrieben stand. Tie Frau war Anneinarie Kerdmicufs, ^es Verstorbenen Schwester; und das LNud der leibliche Bast'ard von Thmnas Trublet, den diese Annenmri? als ledige Müller geboren. Es war dies einige fnnf Monate nach d^m Tode des unglückliclien Vio^'^ens gew.'s.'n, also auch fünf Monate nach der Abfahrt Thc-m-as Trublets aus deni „S-chönen Wies:?l", da^ die traurige, von nun an für lclngc _ wo nicht fi'lr immer — verlassene Annemaiie im Iaihre des Heils ,073, den zweiten ^rel-lag der Faistenzeit, diesem Bast<,r^ das Leben geschenkt hatte . . . ' Ein jedes Mädchen, das strauchelt oder zu >Fall kommt außechalb des geraden Wv'gss dn. Mnarzt Dr. F. Kartin, Spezialist für Zahn- und Mundkrankheiten. ist zurückgekehrt und ordiniert wieder Maribor, Slo-venska nlica l1. ul. Junge, hübsche stimmbegabte Mä^n, die Lu-st zun? Theater haben, werden in den Theaterchor aufgenounuen. Anmeldungen in der Theaterkanzlei. nl. Heu- und Strohlnczrkt vom 27. Auguft. Tie Znsuhreil betrugen 9 Wagen Heu, 4 Wagen Stroh und 2 Wagen Streu. Tie Preise bewegten sich für Heu vott 70—V2.50, oder Torheit stets teuer zu büßen. Aber Annemarie bnsite in dieser Lagc znmi-ndzst für vier und glaubte wohl zwanziginal zu sterben vor all der Schuwch, Grausamkeit und Rotheit, die von allen Seilen wie Hag.'l-schaner ans sie niedersausten. Wie es sich gehört, hatte sie ein jeder zunächst vevivorsen, beschimpft, nut Fingern aus sie gewiesen. Ihr Vater und ihre Mutler, tugendlMfte L^ilte, hatten sie schleunigst auf die Strasze gesehnt, so bald ihre Bcrseylung nicht mehr zn verheinttichen war. Sie Ircch unter, wo's eben gi-nq, und 'kam !ius dein Pflaster nieder. Und selbst in dieser ih,.- 140, 7-0 Wochen 15»0 lis 20<>, .'^4 Monate 35i0—400. Monate 420—4^l>, 8—10 Monate 5,5,0.. nnd sür einjährige 1s)00^-1100 Tinar. Preise für das ^iilogramin Lebendgewicht 10 bis 12.^^» und sür das Schlachtg^'wicht 1i>_Id Tinar. IN. Von einem Hunde pebifsen wnrde gestern gegen 18 Uhr die dreijährige, Pod lnostonr N'ohnha'te l^lava S ni o r e k 'l. Sie mußte ärztliche Hilfe in Anspruch neh-nien. nl. Wetterbericht vom 27. August. 8 Uhr srnh: Luftdruck 728, Feuchtigkeitsmesser 'i'15,, Baronieterstand 710, Tenlperatur -j-ll, Windrichtung 0, B.'wölkung ganz, Niederschlag: in Maribor 0. Am Bcichern leichter Nebel. Regen zu gewärtigen. nt. Innige Bitte. Ter arnle, kranke Invalide mit mehreren kleinen Kindern wendet sich an Nlildtätige Herzen mit der innigen Bitte um kleinere Gaben, da er sich tmch wie vor in großer Not befindet NI. Die P. T. Abonnenten werdeir fre nid-lichst ersucht, die rückständigen Abonm'nl^'nts beträge ehestens einzusenden, damit die Zustellung des Blattes leine Unterbrechultz erleide. NI. Lose der Klafsenlotterie für die Zic. hung si-nd bereits eingetrossen und bis 3. Zcp tent'ber in der Verwaltung der „Marburger Zeitung" abzuholen. IN. Neue Kurse für Mafchinschreiben, slowenisch? und deutsche Stenographie begln-nen an der Privat-Lehranstalt Ant. Rud. Legat in Mnribor ani l2. September 'f.. I. Prospekte, Auskl'ulste und Cinschreibung.'n im Verkanfsbüro der Firma Ant. Rud. Legat u. Co., Maribor, Slovenfta ulica 7, Telephon 1V0. 9722 * Heute Sanlstag Familienabendsonzert im Hotel Halbwidl. Siehe heutiges Inserat! * Bei den „Drei Teichen" Nachniitte.gs--konzert einer Salonkapelle bei jeder WUte-rnng. Backhendel- und Entenschmaus. Spe-ziali^ät: DZnved^e. N'ar. Utld wie eS tnenschliche Art ist, waren in diesen,, dem Zusammenbruch nahen Hans Hochmut und Eitelkeit in dem Maße gewachsen, als Ma6)t und Geld dari-n abgeni..ulmen hatten. Dergoswlt, daß die schlechte Aufführung der bejaininernswerten Annentarie d'e schon verletzte und empsindlichc Eigenliebe all dessen, was in Saint-Malo den Nanien >^erdoncuff trug, wie rotglühendes Eisen x'-brannt hatte. Das Schlinlmste wnr, daß diese selben ^er-doneufss seinerzeit den Burscheit Thomas Trublet als Sprößling einer gemeinen Fischerfamilie recht von l,ben herab behznd.'lt hatten, alA er sich seinerzeit hatte einfallen lassen, ihre damals noch brave Ann^incirie zu umwerben ... Die Kerdoncnsfs hatten also die Spröden gespielt. Und sie stellten sich gegen jedes Geschwätz taub. WaS zur Folge h^tte, daß sie in gewissem Sinn itn eigenen ?!etz gefangen wurden; denn als Aunetnc,'.ic einmal schiiva»,ger tvar, verschlnähten si^ eS, den Trublet anzuklagen, und verschmähten danach anch, Gntnmchung zu fordern. Ta ihre Tochter gefehlt hatte, war sie nicht '.nehr ihre Tochter. Und jenen Thomas mußte die Nache der ^terdoncnffs unverzüglich auf andere Weise ereilen: Binzens w<^r tot, — war da Thomas nicht ein Mörder? So urteilten die KerdoncuffS. Zuut Glück urteilten die Herreit vom Stadtrat anders. Und wie cs mit allen Gefchichten, auch den verwickeltsten, der Fall ist, ordnete sich zu guter Letzt auch diese. Thomns, der liter See Ruhm und Reichtnin erivarb, geriet schließlich in den Rnf eines so tapfer.'n Mannes, das; jedes entehrende Gerücht über ihn verstummte. Binzens verfiel zu Staub und geriet in «ergesseicheit. Und nur die ältesten und schlimmsten Betschwestern der Stadt gel 1'erten noch, wenn Annemarie des Weges 'knm — welches nur selten geschah, da sie 'k^nrtik,'l und Bi'lcher sich vorher zu besorgen. d:e heutige Linnoncc der Firnla Ae ix l. I00tt5) * Gortensest der Freiw. Feuerwehr In ZtS-dcnci. Aln Sonntag den 4. -eptember >i.>det im Gastgartcn Stnntpf in Studenci ein teitfest statt. TaS Programm nmfc^ßt .^lihlrc:-che ausgewählte Mnsikstückt', Tanz, auf den Auerhahn usw. Beginn 15 Uhr. T!e Freltv. FeuerwehrMafibor Zur lieber,tabme der Aercitschast für Sonntag, den 28. August ist der 1. Zilg kommandiert. Kommandant: Martin Ertl. Telephonnunnner für Fcner- und Unf«ll-nieldnugen: 2W. 5 „Also," sagte Ludu'ig GUtZnolö nnt .'uugci: Verlegeicheit in der .Haltung, „also mcin Bruder Thonlas, sehe ich, ist nicht dahcim?'« „Nein, bü Gott!" antwortete Malo Trublet. „Mer er ist ganz sicher zu.n Al'ond-essen zurück. Und wenn du ihn nicht hier er-ivartest, wird seine Schvester S)ki^tc dir's höllisck) übelnehnten, denn sie platzt vor Neu. gierde, nnt dir zu schwatzen. Bleib, Junge, bleib, sag ich dir! Und du wirst ntit uns zu Abend essen, unt uns allen Freude Zu ma-chen ... Ja oder nein, gehörst d'^ nicht zur Familie?" So herzlich genötigt, blieb Ludwiz Guo-nole. Allein niiteinanöer, oder doch sc, wie allein — der Alte war nach seiner Gewohnheit bald in seinem Leh^iftuhl eingeschln^n^ mert — plauderten Mine und Lu^'^o!^ Muße. „Nun," wicdcrZ)olte Mine, nachdem ne nti) vielen Fragen um den heisren Brei gcschll-chen, „nun, NKßt Ihr wirklich nicht, wohin Thoums geht ili den vielen, vielen Stllnden, die er außer Haus verbringt, nachdein er al' lein und schwermütig wegg^tZangen?" „Ich weiß cs ,t!cht," antwortete LudN)ig verstockt.' Er ahnte cs ungefähr; aber die strengste Wahrheitsliebe nötigte ihn nicht, etvoö zu sagen, dessen er nicht vollkonimen sicher .oar. At^dererfcits widerstrebte eS ihn, seyr. G'-heinmisse zu verraten, sei's auch in bester 2lb ficht. Argwöhnisch, blieb Mine bei ihrer Fraqe: „Euch, seinem Leutnant, Bru^der '^nd ^tü^ stenbrnder, erzählt er auch nichts?" „Nichts!" sagte er. Und diestnal hiatte er mit einer Bitterkeit gesprochen, die Mlne nicht entgi<,g und sie überzeugte, daß er nicht log. Eortsetzlmg folgt.) Nummer vom ÄWM 7Y?7 V« »einrse? ?? B«alch»lt«»g, devea Reingewinn für die Deckung der EchlUd der Motorspritze bestimmt Dt, fiadet bei jedem Wetter statt. Alle Nön-«r «ad Freunde .höflichst eing«ladden L9. d. M. beginnende Herbsttagung des SiIvuvgerichtes in Cclje, wurden folgende Fälle ausgeschrieben: Montag, ld^'n S9. A-ugust Franz K o z o l e (Totschlag) und Anton M l « re r (Notzucht); Dienstag, den 30. August Anton I c v Z e-nak und Vin,zcnz I e r >a l a (Diebstahl); Mittwoch, den 31. Auigust Josef H r o v a t-K : k (Betrug) s-o-lvie Mnrtin S u e c, Rudolf Hr ibersek und Paill Martine (Betrug). ! c. Ein zweifaches Jubiläum. Heuer waren es 75 Jahre, seit im jetzigen Stadtparke zwi-^schen der Kclpuzinerbrücke und deui Daiuen-lbade eine Kastanienallee angelegt und hie-durch mit dem Ausbau des Stadtparkes begonnen wurde. Außerdem sind Heuer 56 Jal,. re vergangen, seit in Celje der Verschi?n?-lrungsvercin gegründet wurde. Der .hi'si.^' ^Werschönerungs- und Fremdenvcrkehrsver-^?in wird diese Moi Jubiläen aui Sonntag ''Äen 4. September mit einem großen Park, 'sest feiern. Das Fest beginnt um 15 Uhr und 'endet um 2 Uhr srich. -Der Stadtpark wird bZestliK beleuchtet u«id durch ei^. Feuerwerk der FebrA ^rota" verschönert werden. Für Mufik Mld Tanzzelegenheit ist bereits auSgtebig gesorgt. Im Stadtpark weroc'n 10 Zelte mit (!^ctren »nd Gct^ünk^n ^^ufiie-stellt werden. DaS Programm umsa^ »och eine Anzahl von Belustigungen. c. Einschreibung. Neueinischrerbungen in die Volksschule sowie in den Kindergarten der Schulschwestcrn in Celje finden am Donnerstag d<'n 1. September von 8 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr statt. Schülerinnen, ?>ie sich Heuer in eine an^e Schule eingeschrieben haben, mögen sich ebenfalls melden. Der Eröfsnungsgottesdienst wird am Samstag den 3. Septein^ber abgehalten werden. e. Der Hopfen im Sanntale ist heu(!r Znt geraten.Besonders befriedigend ist d^r Stand des Golding - .Hopfens, der mit jievlngen Ausnahmen, wo Folgen des Üupferbrandcs zu bemerken sind, von bester Qualität ist. * Den Apothekennachtdicnst vcrjii?!it .ion Samstag den 27. d. bis einschliesjlich F.i'i» tag den 2. September die Apotheke „Zum Adler" am Hauptplatz. NaMricNtenousVtuj p. Legitimation für die Wiener und v>ra» zer Aicsje sind im Geschäfte d?s Hvrru Palc-rian Spruschi » a erhältlich. p. Erstklassige Filme im Ttadtkwo. Heute, Samstag, und morgen Sonndag gelangt der größte Film der Gegenwart ,^Ben Hur", ein gros;artiges Filmwerk aus dem Leben Christi mit Ramon Navarroinder Hauptrolle zur Vorführung. _ Mittwoch ^n 31. AuMlst und Donnerstag, den 1. Sep-tenilber geiht aber „La Boheme", eines der säiönstl'n bi'^ber gese>henen Filmdramen, mit der schönen Lillian i s h und John i l-b e r t. dem Nachfolger Valentinas, in den .Hauptrollen, über die Leinwand. _ Am Sanlstag, deu und am Sonntag, den 4. «Septcniber wird schließlich die herrliche Erzählung aus vergangenen Tagen „Herbsima-nöoer" vorg,gt 'oi^' Reprise von „L'assomoir". Die Rolle des Cv'.:-Peau wird Firmin e m i e r darstellen. -s- Marceline Desbordes-Valmore. Jni Insel-Verlag zu Leipzig veröfsentlicht Stefan Zweig ein neues Buch: „Marreline Des-bordes-Valmore. Das Lebensbild -'incr Dichterin." (5's ist die erste iii deutscher Sprache erscheinende Studie ilber die bedeutende französische Dichterin. Die Theaterbesucherin, die ihre L?licns tragSdie wiedersieht. Bei der Vorstellung von Stri ndbe rgs Dranla Vater", das kürzlich iiu Londoner Cvert)mnn-Theater aufgeführt wurde, war der spieler L or aine gerade dabei, seine pathetische Anklagerede zu halten, als er mit-teu im Vortrag durch eineu grellen Schcei einer in einer Loge des ersten Ranges sit^ei.-deu Dame unterbrochen wurde „Halt, hören Sie aus! Ich kann das nicht länger ertragen!" schrie die Dan^e, die im Zustand krcnu-haster L'rregum^ die Eclbstbel)crrschun^ vell j ständig verloren zu haben schien. Wie sie! später deui Direktor nnt allen Zeichen de? Entsetzens mitteilte, wiederholte sich iil der Handlung des Stuckes ihre eigeue trag i-s 6) e L e b e u s g e s ch i ch t e an's genaueste. Des .Hai?ses benlächtigte sich angesichts dieses Zwischenfalls starke Crre.;uu^n seinen beiden Balletten errang nauientliä) „Mondwevbchen" eineir starken Criolg. Er war ein Vetter Leopold Poppers, des Gülten von Frau Marie Jerit.m. Kiepura gegen Mazzei. Die Pari'er stunstlreise haben ihre Sensation. Sie sehen mit gros;er Spannung den nächsten Opcrn-abenden entgegen, die zu einer Art 5!'inst-duell zwischen Jan jt i e p u r a un!'» dem bis vor kurzen! noch unbekannten Encico di M a z z e i, dessen Stern am internationalen .^tuusrhinunel plötzlich aufgegangen '.''t. gestempelt wurden, jiiepura singt in „Tosca" nnd „Rigoletto", Mazzei in „Boheme". Ein beugLiisches Drama. Die Schne- die ihr bedeutendstes bengalisches Bilhnen'.ver?, das denmächst auch in deutscher Sprache er'chei-nen w'.rd, der Schauspielerin Eva Hof'.nann gewrdmet, die im Staatstheater ^u Staffel erfolgreich die 5)auptrolle in Tagores .,.stö-nig in der dunkeln Kammer" dar^zestellt hatte. ster N a b i u d r a n a t h T a g o r c s, dii Dichterin Swarua Üumari Devi, hat ihi -j Das Ensemble d'Annunzios. In Via-regio ist seit laugcr Zeit das Cnsemlile d'An, Zur.Mterhalwi^g Die ErschasklZkig ses Mannes Als der allmächtige Megcdewa die Welt erschaffen hatte, stieg er vom L>immel zur Crde nieder, unr sich an seinem T.'crle zn sreuen. Durch seinen Flug entstand ein warmer Wind. Die Bäume neigten rauschend ihre l^'ipsel, und weisze Lilien begannen zu blülien. Megadewa Pflückte eine Lilie und wan sie ins Mcer. Der Wind blässe das Wast'er zu Wogen auf und bedecktc^ die Lilie mit ihrem Schoun?. Im sell'-en Augenblick entstieg dem Scl)aum ein Weib .... zart und fein und rein wie eine Lilie, leicht wie d.r Äind. trügerisch wii' das Meer und ebew'o vergänglich wie der Schaum der Wo^^en. Vor allem blickte das Weib ins Wasser und rief aus: „Oh, wie schön ich doch bin'."" Dann schzutc es sich um si'n l?nd sprach: „Wie herrlich ist doch die Welt!" Das Weib betrat das U.ier. Bei seineni Anblicke begannen aus Crdeu die Vlumen zu blühen uno vom' .Himine! blickten aur das Weib Milliarden neugieriger Aug.'n, die vor Bewunderung aufleuchteten. So entstanden die Sterne. Der Stern der VenuS loderte vor (.^iserincht aus; seitdem leuchtet er am stärksten von all^'n . . . Das Äcib lustwandelte in den schönen Wäldern und Feldern, und alles war von i!^nl entzückt _ allerdlnas, ohne dieser Bewunderung Ausdruck in Wort-'u zu gebeu. Da suhlte sich die Frau schliesslich gelmr^^ weilt und rief ai's: „Megadewa! Tu hast mich als S5il?nheit erschaisen. Aber ich höre kein ?!.^scn der Bewunderung Ansdruck zu geben!" Megadewa schenkte der .Nage des WeibeS Gehör und schuf eine Menge Birgel. Die sangen begeisterte Preislieder auf die Schönheit ^'s Weibes. Es lauschte uud lächelte. Aber am nächsten Tage war es des (^^esanges überdrüssig uud rie-s aus: „Mogadewa, iuan preist meine Schönheit in begeisterten Liedern. Was habe ich jedoch von dieser Schön's'eit, wenn nienrand das Verlangen hat, micli zu um-iarmen uud sich an mich zu schmiegen?" Da erschuf Maa^adewc: die schöne sck^.inieg« same Schlange. Sie umschlang die Z^-rau und« ließ sich z'.l ihren Füssen nieder. Fl'lr kurze Zeit war das Weib zufrieden. Aber daun langweilte es ^ich von neuem nl?d rief: „Ach, wenn ich wirklich i'o schon bin, so wi'irden doch andere sich bemühen, nur imchznahmeu!" Gin Alphornbläfer auf einem Gchwi^^gsef! in Thurgau (Schweiz) MM MW V M « r d u r s < r ^ e l k » » ß?umm^7 ?om U. Aussust 1O?7 Um dem Weibe einen (Gefallen zu tun, er-^uf Meqadiiva einen Ästen. Ter Affe .'ibe ein .^innd, schiuiegte sich an die >>'.'r-riu nnd sprc'.ng nn ihr einvor. „'!!^,^as fi'n' ein l)erziae^> ^ier!" rief da? Weib aus M'!> hob die ?^>alid, den 5^ilni> ! streicheln. „'2ch, n'ie liebe ich ec!" ' j ?lun i^atle de.':' allec', e^) lootlte — sollte inau uieiuen. Doch, d^'ls', nun da«? weibliche Wesen nich!-^ uicl'r .zu verlauoe:» 4 EVvrt am Eounwst M.^libor Um halb 14 ltt-r: 5. Cvol'oda-Neserve— U'. /.ele^;n!önr-5ieserve. Um 15, !lhr: T. /.elezni^^ar—Z. U'. ^Zvo- boda. Cäiutlich<: C^nele am „Ne'pid"-^port-plat^i'. Um halb 1ls)r: 1. Z. K. Mavibor-Ne- serve—S. P. Rapid-Zie^erve. Ultt 17 tthr: 1. Z. S st'. Maviboe—?ltl)letik- S. sr. (Cesje). Beide spiele aiu „).>('.n'lbi.''r"-?porlplatz. In Murska ^obota. 2. K. Mura—i. T. T. Maribor lHandl'alluieistei'sci'liftosPiel). Schled'^richter Herr Baltazar au'^ ^^jllbliana. O.-D!e^sw»M7Wien Die l^pieler L ö s ch u i g ji Ä. und L ö s ch it i g g uierdeu ueuerdin'.is ersucht, der ain Montag den -!>. d. uin 1.) U!)r stattfiudeuden M.-O.-Zil^üng beizuwi-ilinen. Tic spiele si'ir d.'n Zp ie ler - Un -s a l l f o d wurden wie folgt ausgelost: 4. Teptember: Meikur—^Tvoboda; 3. Tepleiu der: Rapid—7.eleznlöar; N. 'Zepteurbee: Ma ribor—Sieger aus dein 'spiele Mer'ur — »Looboda; 11. Septeuiber: siecher aus i^eul 2. spiele gegen Sieger aus dem 2p:'le. ?.elezu:i?ar uud 5K. 5vcHodn werden ersucht, 'Z^liutag se dr-ei perläs'.liche Ovdner ^u stelleu. : Tns Aliherrenspiel nktgefagt! Das iur morg.'n Sountag iestgesel.Ue Ältl,erreu'spiel „Merkilr'—^Napid" sind^'t nicht statt. : Erijssuutti^ der Handbollsaison. Mit den morgen in Miirik.: Tobota zur Austragung gelangenden Handballmeisterschaftc'spiel findet die 5>.'rbslsaison ilireu Lec;iini. Das Spiel, der slauipf zweier Nivalen, diirste so 7nanch?ni eine Entläuschlnig brinsieu. ribor", eine äns;erft spielstarke Zi^'beu, wird sich sehr zusau,u'.ein?esui'en uiiiss^'u, wenn sie die Cpilv.'ufj'ihrung in der Dalelle beibel^al-ten will dc'nn „?)lura", eine ^-nniilie von der inan in letzter Zeit wenig g<'hört bat, doch d'.e iin Stillen sehr b^'^strebt war, ilire Spielstarke zu Hebel?, ist lieuie iil der Lage, zu diesem Treffen cine Familie von guter Siilaffe M stellen. Es steht diesuml eitl mit äuszerster ^irattaufbietuttg durchsi^'sschrder Kauips in AuHcht, der die .Zuschauer in ständiger Spaunuug halten wird. Dem Siegcr ans diesezn Epielc gehi)rt die Spitzeilfiihrung. batte, darüber wor eZ bald ffar sehr ärgerlich. Uur seinem Zorne Luft zu ui-achen, gab es dem Hinide einen Schlag — der Hund be-gaun zu b<'llen und lief davon; es verfeptc auch d m Löwen einen .^'^ieb — der brüllte auf uud liahm Reisbau'?; es trat mit dem Fuße auf die Schlange — die kroch von dan. neu; es schlug auf den Affen ein — der kreifchte auf und fll'ichtete auf einen Bauiu; es schrie die Pögel an — die flogen erschreckt davon. ich Unglückselige!" rief setzt dcis Veib eigensinnig au?. „Man lieb.'ost mih und lobt mich, wenn ich gut gelaunt bin. Toch tannl bin ick verstinnnt, laust alles vor mir davon und ich bleibe völlig a,ein. Dh, c'lluiächtiger Mogadewa, ich flt . . ?X'es'adeN'.r versank in tieies ^achdeilken. Ulld seiner WeiiH-'it Schlilü? l5r erschuf — d.ll Mann! Die R e s e r v c-Mailusebaft t'-itt 'n folgender Ailfstellnllg an: Cäser, Ltoriil»'?, Burian, Podsaver?-ek, Siillmerl, Frallgesch, Schein, Ncilllin, Pollak, ^-I.'idovi''', Seifert. D'i'ls Draininacspiel gegen „??(erk:l'.-" Sonntag llni 10 Uhr vormiltaas spielt die erste Mannschaft in folgelider Anfstellllllg: Pelm, B'N'sovie, fNlrzinnlln, P^'rnat, Banln^garklier, Löschnigg M., LMini^ig L., Tergll't), Paiiliil, Li'schliiag P. Die Spieler Vierden aufgefordert, sich eille Stunde vor Z'egiill, der Spiele inl Ailklecderaunl einznfindell. : TTK. Merkur (Fusjhallsektion). Zn den ulorgigen Spieleu treten die Manlllchaften in folgenden Ausstelllingeil an: 1. Manuschüst Strubs, Schliberilig, .erzog, Mayer, Nonink, Hariler, Lunet^uik, Varlovii;, Kopk^ie, Mol-ilar, Arkeriualln-, Reserve: Icirko, Glu-znae llnd Pri,>k. Die Spi-'.'ler habeli püilkt-lich unl 11 Uhr iül .^tlulcheiin zu erscheinen. -O- Sruppenspringen Die „Veca : S. V. Rnpid (Fudballsektion). Zum Spiele gegeu die Iugeild des T. S. K. „Äcerkur spielt die I ll g e li d lu a n n-s ch a f t ill folgender Aufstellung: Zach, ^^lk-ek, Ukraine, Drenll, .^^ller, Novat, ?seir, Cäser, Rachle, Iail/ek, Alesch. Das Spiel findet um halb 9 Uhr aui Rapid-Sportplatz Einer liuserer schönsten und dankbarsten Ausflüge ist gewisj die „Pecn", welche gleichzeitig als Grellzberg die UeberjZäilgc ins Oesterreichische veriliittelt. Seiilerzeit war dieser Ausflug nicht besonders bekailnt, als uils jedoch der .'^trieg s^>renzen fchuf, uluszten wir uils liach heinli-schell Partim nnisehen und zu diesen gehört ileb<'n der „Urkika gora" (IWli ui) bestiimilt alich die aussichtsreiche „Peca". Zwar köllllte nrall darüber streiteu, wel-i cher Berg alt Aussicht luehr bietet; dies ijr iibrig-'lls l^ieschnlai-Isache: die „Peca" jedoch hat iihre Schölcheiteu, sie bietet deut Wail-derer sehr viel Abivechslung. Ausstiege gibt es von uns alls viele, am bekauntesteu waren seiuerzeit diese iiber eiit oder der andere S^'ortler sein siilück init deul Auto mif die „Pera" probiert hat. Der gewöhulichste Ausstieg ist heute, wie bereits beinerkt, ails Me^ica. Von der Station Prevalje sährt malt init dem Auto oder geht läugst der Strasse in anderthalb bis zwei Stunden bis Me/iea. Wer nicht die lielic ssllt lllarkierte Fahrstraße aus Poleiin benutzen will, steigt hier auf. An der .st'.rche vorbei zwelgen wir beint ersten Steg links ab und folgen dein Pfad steil nnfwärts zur Kapelle und lälli^s des Äcluernihauses weiter durch Wald zum Ge« lieiin ^laulpf mit die frailzösische SchwinlM' Meisterschaft illi Bassin von Tourcllcs. Höst Gros. Bon dort geht urau steil durch !^^>uld zur Fahrstraße und zweigt aiu Sattel „.'>t-uc^e" rechts ab, unt uach Rischberg (1119 Meter) in Oesterreich zu gelangen. Hier steht eilt grosses Iagdhatls. Sofort ober der Stallullg fährt der obere Weg bis zur eiller rechtsfeitigell Abzweigung, welche seillerzeit lnarkiert war, worauf man einen Waldlveg einschlägt. Jir verschiedenen Krülu illlnlgeu air zll.>ei zerfalleneli Hi'ttten vorüber gelauqt innu au dem zerklüfteten Fuh der „Peca". Hier fichrt der Wog steil aufwärts, bis wir ober den letzten .yirten'hütten allf deu rotuilarkierteu von Bleibuvg koln-nlendeu Alpellvereinsweg gelangen, welcher in einer schiarfeit Biegllng nach links steil auf lvärts fl'lihrt. Der Steg ist dllrch Zivergföhren eingc-ra'hmt und ^eht an den Nordhängen der „Peca" auf deren Höhe und endet auf dclu Plateau ober der Ollelle Kiüeps. Wie es 'heißt, soll diese nie versiegen. Bon Mexica brailcht lunn für diefen Weg zirta füilf Stunden, itatilrlich, wmn ntan nicht verlauft, da der Weg nicht markiert ist. Ober der Quelle liegt der „Bärelistollien", ilw ul>l?n bei schlechteln Wetter Unterkunft Boll dort kann wcitt auch die „LuM ko-Pa" f2l14 iir) befllchen, unter welcher die A!bciründe der „("^ai^luanova jailla" gälhnen. Ueber den Gral gelallgt lltan ziun Berghaus „^tolt^a" uud weiter ltach Bleiiburg. Ueber die Kote ?t>14 koiniut man in einen Sattel, wo seilterzeit ein Bergwerkshaus ge-staudell ist illtd die Rlliilen lioch vorhanden sind die Höhen „Pri Kriech" ulld weiter auf die „Üorde^o'va glava" (2124 in), den hi?chsteil KiPfel der „Peca". Dll^n benötigt luall eirka eilie Stullde. Die „Peca" ist der letzte öftlichc Ausläufer der Karawanken und bietet eine reiche Fern ficht, als: Grofii^ka, Ojstriea, Planjava, Bra-lla, Dursla gora, Sluta, beide Riuke, l^rin-tovrc Stol, Stori^iö, Tr:>iilav, l^roszglockner, Obir, Eiseu!hut, Meiuua, Oljla ober Polzela, l^olte (Voskvvec uild Medvedjak), Radli'ha, Ol^eva, Siurckovec, Sv. ^tri^ na Belih vo-dnh, Salialpe, ^loralpe, Zirbitzkogel und wei tc'res mehr. Die „.^orde^ova glava" ist ein Ulächtiger stolof^, welcher in ^der Mitte liespalten ist llnd diese Spaltung stihrt infolge des elvig rieselllden Schotters den ??!nulen „<^ladki i^lih". Bou hicr auS hat luau einen wituder-barelt Blick auf das Tal Topla und ülicr den „I^erjal? "nach (^rua. Null geht e^ steil einen itiarkierten Steg entlang zur „Kaszerca", wo die neue Hütte gebaut tvird, ivelche inai, in zirka dreiviertel Stullden erreicht. Ullweit entsprillgt eine vorzügliche Quelle, welche mallcheu „Peca"« Bewnllderer laben wird. Hier ist bereits der Atlfallg des iiu .^tuliik voll deu Mitgliedern der Sektioll Me^ica des Slov. Alpelwerelnes nnaelesiten Fahrweges. Heilte wird aitf deln-feliben ulit ciuem zweirädigen Karren uud Ochfell bereits das Material zuin Hütteubau herauf befördert. AeiterS koinint man in eiuer halben Stilnde znin Iagdhause „Doiua^eva koLa" llnd voti dort eutlveder lätr-gs des neuen Faihrtveges nach Polena, oder aber geht man den lnarkiertell Steg, welcher dnrch Wald i7i einer Wiben Stuni>e zur Ansied- lun^ Najbri und weiter in einer Stund« über den Sattel „Stenge" zurück nach Me-iica ffchrt. Nicht vergessen darf die „Peca" fchr florarnch ist un!> mfolge d^ nicht zu zahlreichen Besuches Ü^teselbe' uoch in voller .Herrlichkeit prangt. Bon der „Peca" i)at »l^tt Qvch folgende Abstieg'.', V. i'lbl'r alle l^rate und am 'Allerheilbgelistollen vorbei nach (rna, oder über Podpeca nach «Qrlla, nach KopTivna, Eisenkappel, Bleiburg und andersivoHin. IlllUleek)in ist aber ein Besll^ch der „Pec<^^ sehr zu eulpfchlen, uird wollen wir alle uns zur .^ütteneri>ffnuil>g begeben, welche voraus fichtlich noch Heuer stattfinden wird. Bruno Rotter. Iu delt Schaufenstern der Gesch'äifte „Eiri« lova tiskarua", KorvSka cesta und Miho Balhtar, <^osposka ulica sind Allsichten der „Pcca" samt eilrer Orientierungstafel mit gelbluarkierten Wegeit ausgestellt. Ansicht?« karteil sind bei der Alpenvereinssektion in MeLica erlhältlich. -cn- Volköaefundl)elt und SMunde Stove Äwitbeln als Hettmtttel Dns vorzüglichste Heilmittel zur Bekämpfung des so lästigen .Ostens und der so viel verbrhe Zwiebeln. Die Orientalen, BalkanvÄlker, besonders die äghp'tischen Fellahs (ackevbautrei^nde Bevölkerung), bei loelchen fast durchgehend ein Durchschnittsalter von 90 Jalhren zu konstatieren ist, sind! Zwieibelesser. Atlerdinlgs haben diese Leilte noch ein weiteres Heil- und Lebensmittel zur Hand, das ist die Sauermilch. Die wis« lsettschastlichen Untersuchungen der Neuzeit, speziell mit Röntgenstrahlen, haben gezeigt, daß der alte Volksglaube an den großen Heilwert der Zwiebeln sich erwiesen hat. Man fand, daß rrach «Gemlß von rohen Zwiebeln die Verdmtnn.gssä!fte sich vermchrt haben, lätdgere Zeit verme-hrt bleiben und i!hre Wil^kungskvast mit der Länge !der Alidauer sich noch stark gesteigert hat. Die Speisen werden dadlurch besser dllrch und durch verdaut und' nichts kann daher im Darm in schädigellde ?^äulnis übergehen. Die vollwertigen BerdauungAsäfte, aber auch die Magensäure helfen prompt zur Vernichtung von etlvn in den Magendnrmkanal eingedrungenen krankheitserregenden Bakterien mit. Das Eiltzichen des Geruches von rohem Ilviebelsast durch die Nase soll gegen Grrppebefall schützen. Die Eßzwiebel slmiie der .Knoblauch enthalten keine Säure, sondern ein ätlherisches Oel, dessen Nauptb^^stand Ally-snlfid bildet, welches der Zwiebel den cigen-artisien Geruch verletht. Der Zwiebelfast greist Eisen und Stahl leicht an, wie sich beinl Schnl!iden einer Zwiebel mit einem Messer an dessen Braunfärbung ergibt. d. Nächtliches Aufschreien. Scheinbar Mz gesulldc 5tinder, die den Tag in heilerem Spiel verbringen, ohne auch nur die ge--rillgften Zeichen siner gesundheitlichen Störung zu zeigen, ettvachen des Nachts plötzlich mit einein Aufschrei. Sie klagen dann über Schmerzen im Rücken oder Bein oder in der Hüfte, in Körperteileit, an denen die besorgte Mutti^r noch keine Spur einer Erkrankung zu beulerken verinochte. Die Ech.iterzen lassen bald nach, das Kind schläft wieder ein; doch wiederholen sich derartige Schmerzattak-keil enliuwder inehrinals des Nachts odex: jede Nacht. Dieses nächtliche Aufschreien mit uachträglicheu Klagen über Schlnerzcn in bestiinlnten, stets densellbe,t Körperteilen, ist manchmal, weun auch nicht immer, ein Zeichen fi'lr den Beginn eines schweren orthopädischen Leidens in dein als schmerzhaft bezeichneten Körperteil, weiln auch am Tage völlige Schuterzlosigkeit und relatives Wohlbefinden den Gedanken au ein fchwerez Leiden nicht erivarten lassen. Oft sind die Kinder blaß, zeigcll Unlust zuin Spiel, siltd -nur-risch uud verschlosseil. Es ist zu empfehlen, bei diefen beginuelldeu Zeichen das Kind einem Arzt voi'^zustellen, damit die Erkeanung eiites schtveren etwaigen Leidens möglichst srH.^iticl l?rsolgcn kann. ' Vkummr? Se»m SH. VmwF fZ?? Das fremde Kapital in Zugoslawien Wien als Zentrum fast sämtlicher finanzsellen B?-ziedungen Zugoslawiens zum Auslanvk Den Monnt'-bcrichtcn der s^reititischen (5skl)inptebcink entnehmen wird wlc^cudc in-teressaiUe Daten über dli'? (^ngai^eiueiU fremden Kcipitnls in Iugoilnwien. Im Han-delslnillisteritun werden, wie verliiulet, l)ebungen getroffen, um (^nstcigement des fremden Kapitals in Ingoslmvien möc^Iichft erschöpfend und nach Tunlichkeit eilMwnd-frei fostzilstellet?. Vor de n? W e l t-k r i e g c sei in Serbien vorwietiend französisches und in den vorinal'S vsterreichischen und uuc^arischen Teilen ^Ulssoslawiens ausschließlich deutschöstcrreichisches und ungarisches Kapital investiert sieweien. Te c !siabe auch daran nicht viel cieiindert. Das in Iu^ro^slawien täticie freind^' I^iapital kann in Awci (^k'ttppen geleilt werden, in s^apltal der iniioslawischen A u s w a n d c r e r Ni^ch Ueberiee und in s r e ni c> e '5 .^iapitlil. Bas das erjtere anbelln^qt, sei dies vorwieg^e!dinstitnten und Cchiff--fcrhrtSunternehinen investiert. Tie Depots 'der iuc^o'lawi'chen''1lu^5wanderer in hei'.niichen Banken seien niehr unbeträchtlich. Da^Z ge-scrmte von sugosln!mischen AnNvande'ern lu investierte .^lapital wird auf t'M Millionen Dinar qeschattt. Nach deul Weltkriege sei das d>ent'sl'l>-i''sterreichiich<' und ungarische .Kapital als i>tapital vornials f<'mdlicher Staaten in eine veinliche Laae qeraten. Cs mnsste daber .-^ur Nationalisierung 'der in Petracht fonimeuden Unternclniinien c^eschritten werden. Diese erfolqte entn)eder unter 'Veteililinn^-s nalionnler Iustitnte oder nuter der kran^^Mckier oder eusili- scher Interessen. ??ach neun ^abreit staatlicher Nnsibhäniiistseit siobe sich die Nationlili-sierunq zienilicki entsehleiert und sehe man al-lentlialben tike Wal,reu t5ilieutslmer und Interessen. lind alle Wesie ^'übren nacki W i e n. Von cinlsien wcniqen ?^?cr!blndttttl^en mit P r a q und Paris abflesehcn, sei Wien immer noch das «^enttnin allcr finanziellen Beziehungen Iuaoslawiens zum Ausland. Das d e u t s ch e Kapital M ar ib o r, August. nehme eine domiuicrend? Stell ina ein, dirckt aus dem Deutschill Reich kam aber kein Psenttiq. Das s^esamte deutsche Kapital, welches in Jugoslawien investiert sei, stamme aus Oesterreichs au.^ der Tschecho-sloivakci aluS der SckMeiz nild selbst auo Polen. Mit ?lusn5.lime ^ e r ti i e n s kam auch das s r a n A ö s i s ch e .^tapital iiber Wien. Das g^lte auch für das e n q ^ i-s ch e, b e l q i s ch e uud schweizerische Kapital. Deutsches .^t'cipital sei vorwi^'qend in Banken und Industrien investierte Da^' u n-g a r i s cl) e sinvital habtroatien nnd Bosnien behauptet. (5s set^e seii'e (5ii> - t a l i e-n i sche n .^lapitalien erreichen die -nninie von znsannnen LlX) Millionen Tinar. Das Cnl^MR'nn'nt des e n q l ' k ch e n .'itapitals über Wien wird ans etwa M Millionen Dinar c^<'schättt. Vom s r a n z ö s i s ch e n ^iapital nnt Cn^aaeuients von l)lN Million nen Dinar seien 7l) Pro^^ent über Wien ae-konnnen. küine Ansnahlne von bc? bisher er-wä's^ntcn Abhnnc^iak?»t von A'icn bilden nur die Neaicrunq die N'^lkoualbank und die Staatlich? Hnpots'ekenhank. denen eS gelungen sei, in Amerika, f'knc^lnnd, i,; d?r Scsnveiz «nnd in Frankrekck direlte wertvolle Verbindungen auznknüpsen. Die grsanite .'»^öhe de.? ensiagierten s^^en'-den ^iapitals lasse sich bestinnnt nicht ab-schäi'ci,, da gerade jenes .^tapital, welches ani stärksten ensiagiert sei, am besten maskiert werde. blieben stabil bei Schlüsse. Ragusea lagen etwas ich.vä1)''> uni> wurd'.n zum liefer^il Uurie von unlgesetzk. Unitin--Biüljle Lsijet tendierte auch in dieser rick)tswvche ichn-äel r b^i 2W bi.^ i.'Ui',, ol'n^ vas^ es ^n diesem -j^lii^ier zu eine Zta.il'.N'avi re im !!/i'!nse dieier Beri^btvweche nni eine .^Ileiniqkeit HKl>'r. Der Uiniai.^ war niiltelmäszia. m '?'>ochen-schüis, erliclte üch Kriegeentschädi.yu'.g^rente n?!ederum etwas. nachd.iii ain Wo.l'eninitte eine leia'tc Abschn'iichnna eincietreteir war. Die Tenden; dieses Piip'er^s wird a longne olc' n^^ch^iebend be^^.ei.liuet. Agrar-schuloccrschrclbnnaLn war<^'n zum W,-chen-schlns! bei l'k'ell) ohne Ware siesragt. InrcsliliouöanlcihL erholte sich im Lan'e der )^'richi..!ooche nin eil,en Punkt nnv schied in fester Tendeii; bei 8lZ bis 87 ans dem Per kehr. Der D e v i s e n IN a r k t wies in dieier Berichtswoch.' eine wesentlich stärkere Bewegung ans. Tie Nachfrage nach Tevisen hielt sich iui all^.ienieinen im gewohnten Na^hm.en. doch war das Ansgebot seit<'no der priv'.^ten .'i.'and ii? dieser Bericht<^woel?e grös'.er, besonders in den Devisen Wien nnd Prari, die denn'insprechend anch leicht nachgaben^ der Devise Wien trat gegen Wo-chen'nde eine Tenden'.b'''sernng ein, nnd erholte sich dieie Devise nni eine ^N''i>.ia!elt, wobei die Nachiroge nicht voll stedeclt werden konnte. Deviie Praq sel>ivächte sich ans nb. Anch Paris war iu dieser Be-richt^-'Nioche schioächer. .'^^ingegen konnte sich V?rlin ^'lin '^''ochen.schlns^ aus erho- len. ^n den übrigen Deviien trat keii^e nen-n<'nsn'er!e Veränderung ein. Benn'rkensn>.'rt ist die Displirität Mischen den Zagreber lind Beograder Devisennotiernngen' wobei ern'nil.nt sei, das', die )x'0grader Bi)rse besonder? gegen Vochen'ehlns? zn Tevisenabgaben ans deni hiesigen Platze schritt. Die Nati o-n a l b a n k :nt<'r'oenierte in den Devisen ii.'ondon nnd Zlirich, jedoch nnr init geringen Posten. Vrof. Dr. Zcsnge ^'vrstand ver Unlv. ^«ui^n- .m.' Lc»- renklinik in ve xr c - !l Ul. '.'l iDktober. '>'"'-^'7 sr'edlgen. Ter Neberschus', an v r- lig- nisfen '.viril c>en pnnvvi- '' ^ i. ,i!.'sla- .viet'>^ zugute kommen, so doi^ du' uhr aus deni ^'lu>'!and> aU' disr-^rd beschrälltt iverden köinien. Mr die AbWe'üwg berWKskNumsct^'fieuxr Die >)an! .'l'kanuner in ü"""alid» te t-7c Generakdileilien 'lir .?t>':uri' n Me-nioranduuk, n^orin si.' -e'ln llt, da'' >'in'?e ^!>irls.ha'ti'lr^'ise in'^-'ge oe.' '>'!ri'-la^'aen^^ des .V)andels in den lunen ^>al!cen nal? oor die sosortige Aischa's^ Nji ^-der n,en>^'te>'^ eine eistspr^chende .'^^"ral-set.uüig d.r a renn n' s a t'> st e n e r li.>rder'l. t'?-? sie überdi/<^ iener ?laktor 'ei, der 'ws ü.^ b'^n unnnttelbar oerlenere. (.^s lei ^zn nken. NN) osr diese e!n!.''!nd.! I'.' Ztener ei?' 'ch^ i.'and:vii 1es ^>e-' i'ö'".en. ^tonsninenten Iusieslawi-'ns, i?n nächst.'n s^^e-schäst-'iahr nnr luindesd'u.? geringer sein, in ein!g^i! l'^'eaei'.den di gegen, .n -^enen mit eini.n> l5e.'!t'ansiall vl.''!i u'id .mru--ber ge''echnet werde'' >"'e '^''e d^r ^.'and'nirle al? gerade'n "is be-^eich- net. Di'' 'Dareni''n^'e<''te!'''i' b '!as>'! 'est eu:--schli.'!^s!ch nnv die nnlers^^n ?>chi^'''ten der Vevöl^ernng, n ^.^hasb die ls^tV.'nnr in Novi'ad die si.'erNge Al 'uug oder wenigsten? ei?" " ^ die- ser Steuer sordert. Äaclrebef Börsenwoche Ruhige Hastung der Bankwerte — Vorübergebknde Belebung des Industriewertemarktes - Avschwächung einiger Devisen infolge starken Ausgebots Zagrc b, ?l!. Angn't. Die Ansl^indöbörsen verkehrten auch in dieser BerichtSwoche in freundlicherer Stilnmung. Auf denl Markte der a n k w e r t e trai im ^^ailse d^r Berichts-weche keinei^lei Aen-derung ein. Die linisähs bewegten sich iui gewolhuten Rahnwn. und auch die !^ilirse blieben in der Hanptsache ans dem vor» wö6)entllchen ?tivean. Im Laufe der '-^.^e-richtsn'oche erzielten lZchlüsse Cskoni;'tel)anl bei Ol, Hypatheteub:,«? bei .'-s-, Crste LUonti-sche Sparsassc bei 8.',0. Iugobank bei !N, .Kreditbank bei 91 Vols^bank Fiume (Ctno) bei 180, Serbische bei i,i,d Rarua gor« bei 8(1. Aktien d.r Natioualbsinc T.HZ wur-detl niu Boehennn'tt<' bei 172.') nmgesetU, während zunt Wochenschluft eine neuerliche Auswärtsbeivegnng auf bis eintrat. Gewerbebankaktien notierten stobil bei gleicherweise anch Wrarbank 1.'>.!')s> bis 17 und Internationale Bank bei WO bis i>7.!')0. Ans den> I it d u st r i e w L r t e IU a r k t zeigte sich Mar voriil'^'rgehcltd in einigen, verwiegend in ?irb:tragewerten, eine Be-lebuttg, die zuut Teil ieichte .«^turög^nvinue mit sich brachte, doch mangelte dieser Bewer tung der durchhaltende Charnkter. Für H olzwc rte ist die Situation in der letzten Zeit in'ucrlich etwas Mittstiger. Guttmann-Aktieir wurden bei 250 und 21l) geliandelt, v.nwrend Slavoni'.i-aktien stabil lx'i 1i> Schlüsse erzielen konnten. Slavcxaktien lind anhaltend bei I0l> bis IlN erfragt, dock) zeigt sich nur vornber-sichend War-«' bei 120. NaiiltZaer ji.nion tendierten in dieser Bericht'^'Ni'che nicht einheit^ l^ch. Die .^tnrse dieses '^>ap!ers wiesen >:^chnnuilnIlgen in der (>^renze von lti.'i'! bis 2s>!)s1 ans, ohne das^ es zn eineni ^chlnsse ge-lonunen wäre, 'ü^^^ie verkantet, w^'rden Aktien der Holzexpsoitation, der n .tnrs von 7 gesncht. Die .'^^olz-ei'ploitation nnrd iin ^'anfe des konnnenden .^lionato ihre t^)eneralversauunlul'g ab^ml-t.n. nno dürste das Interesse für die'es Papier niit diesein Umstand in nnuiitlel' barem ^^)nsamn?enhang stehen. NatitZnale ?^-Lrst tverden nn'ilers bei Geld olnte A^are notiert. Zuckerakticn tü.uiten in dieser Ve'eichlswoche eine lei.hte Besserinig ans-rveisen. ?iür Kroatisch»'« Zucker war die .^tursbesserung ans der Prager Bi)rse von ausschloggcbender Bedeutung. Im Laufe der Verichlsn'oche wurde .^lroat. .Mucker mit 500 gehandelt. Zuckersabrik Groß-Vcökerek wurde um Wocheunntte b^'i !."sX) geschlossen, zum Wochenschlus; blieb der Waretikur.^ bei 1300 ohne Geld. Danicaaktien waren ili fester Tendenz bei IM gohaitdelt. Auch Vevöe besserten sich leick)t auf bis 145. Trisailer Glowenit!? ci?Z Export-Sand Die A u ssu hrsai so u hat in ?lo-ivenien teilweise bereit'.' begonnen. D.irniu wäre es angezeigt, an dies<'r stelle «'inen knrzen Ueb.'rblick iiber die Aussi.lit der heurigen Ansfnl)rutöglichkeiten zil geben. Äas den Erport an V i e h lind 5 ch n' e i n e n betrifft, dürfte sich die Anssnhr ai? '.'evend-vieh auf gen und an 5 ch weinefleij ch gegen 20 dio Waggons ansniachen din'ft,.. Die Allsinhr von i l ch ist Heuer ver'.ält-nismns^ig gering, die der Eier dür'!e sich dagegen auf der vorjäl'rigen .'^^'>öhe von et^'ia 700 Waggons inl Gesauilnx'rte von 00 liouen Tlnar benn'gen. Tie (5 r ntea n o ficht e n sind in Alo n'ieu im gros'.en nnd ganzen znfriedensie!-lend, da der ^omnier nncht zn trocken nnir nnd das Land von grössere«, Unioetter'chä^en bisher verschont geblieben ist. Der e i-z e n ist sehr gut gediUien, dec-g^ ichen die Oi e r st e, irogegen die R ogge n e e n t e iin allgemeinen nicin beiriedigeu dü^'ne Tie >l artossel e r il t e hat sehr gule Aussichten, desgleichen die B o h ti e n, >n d<-nen nian niit einer Ausinhr von elivi M> '^:!.'aggono iin Werte von über 10 M.llionen Dinar rechnen ka^ni. Der O b st st a u d ist nicht befriedigend. Die A e p f e l a n >>-f n h r dürste !>euer bedeutend geriuger s^'in nnd etwa 100 W'aggon'.? betragen. Man reaz-ilet allgeun'in mit einein Pre'se von rund -i Dinar per !»nlogramnl franko Berl^idest>uion. Die übrigen Obstarteii zeig<'n inehr oder weniger denselbeit Lta-nd. Die T r a u li c n-nnd W e i n a n s s i> h r verspricht eine be-sriedigeilde zi, sein, gri.is;er als iin Vorjahre. Der Export von SPiri tnosen dürste sich aus d^'r vorjährigen .^^öhe beniegen, d. h. rund 20 Waggons iin Gesanitiverte ooii 15!! Millionen Dinar. Die .^Hopfenernte ist Heuer nlittelnläs;ig gut nnd dürste die vor jährige etwas übersteigen. Alles iil allem kann gesagt werden, dag die heurigen Er^tteallssichten in Slowenien bc- Der Die Zilfiihren si"i> in txr le".te>'. -?,.'it er-iva^.' sch.vächer geworden. Die aiiskomu'.ei'.d« Ware iit nicht ganz friich nni) lani' >'-?!!a!l'' gualitativ nicht al.5 eiinnaii^^nrei d'>.i.t»nel werdeii. Tieier Umstand l/at seine '^^egrün.-duiig iii der gros'.en der let'.'en diirch die dix' ^^naülät nngi'inuig !'/> lus'.t iviirde. AiiS den siidlichir^'n Gegl'ndeii 'it die .'^'»älile deo l^iei'liinlaü'bringnisses sch vi.nnien-^ de Ware, so da»', die ll<'bernal'm>' dee W^aro allentlialb'n 'elu' erichiver! iit. Die Pieue^ haben keine Aendernng .'rs.il-'.en- e-i! wird iveiterhin eiii Preis v?'n einein Diiiar bis bewilligt. Die Nasln'roge seiieli^' .-er !.fon sniiienteii ist noch iuiurer »nbed''ni>..ld. s>) das; die auskomnu'iide Ware Niir sth^ver eeiiieiit nndet. X Der Sinsttl?rzLll nus Suvervhlisphm, von dem iii diesen T'.geii ge'^''.ocheii r.'iide, das; er bereit'. abi'.e>cha'st !vorden sei, -st v>.r lätifig nocli weiter iii (''Zeitung nnd Haiden die diesbezüglich eiiigeleiteieii schrill.' iioch nicht ihre ^'ösnng getiiiiden. X einer neuen 'ng'.'slcwischcn Doliaranicilze? Ausläni^ische älter ivollen ivisseii, das; tu'' jiige'Ianns.l^e ^^iegieniiig in Anierika eiiie iiene An-. >' iui Belrage V0it 2>« 'Viillil.iie» Dollar ^liNi ^'^-loecl" des "''.iis-baiies de'' 5'äsen ail'unielniien aedeiikt. X ^Lr!'i.'l'ung Aktienkazi'tols. W e ge-uiell'et wii<>, ii'ird die „Zaden/.ua gosvo^ar-sla baiita" vi ^'jiiblieiia ihr Aktieiilavital ron vier ans süiis '!^.i>illioneii Tiiiar erhöhcn. Tie aiii 12. 5eNeii!ber stattüiideiide aiis^er-ordeiitliche s^^eiieralverfauiinln'.ig ivird dar-iiber Beichlnf; fasseii. X ^uise der Banater Miihlcntnd.lstric. B e o g r a d, 2lavazität noch aiisrecht. Die schniache Ernte wird die ^rise d^'r Mühlen-indnstrie ini Banat uoäi verschärfen. X Keine Hopseuausstellung in Z^alec! Wl> gen schwacher Beteiligung wird die für die Zeit voin -1. bis 11. Septeiuber l. I. aube-ratlmte Hopfenitrusstellung nicht abgehalten« W-N-1».^ ^ ^ ^ ^ ^ . i.« «« « » kI« r z «»""« «'> VtUmmer !V^ vom ?8. l?>?7 > > //7 .> k vis I-'Aetilsul^s sInÄ äai-üdsr sinlk, äÄÜ äls 5c«keio»«A5c»i»wei ^ tes Mal greift. ! j. Erfolglose Il'pd auf Wilds-kf>nieine. Die ^ am Son«ltag den l4. d. bei IurkloZter (Gai-räch) inr Bezirke Celse veranstaltete Iaqd auf ' Wildschweine, an der angeblich 40 5chi"lhcn ! teilnal?men, blieb erfolglos, znmal kein ein-^ zigez Wildschwein gesichtet wurde. Äagb und Fischerei Aufgang der Äagd Erst der Auf^imig der H ü h n s r s a g d bedeutet sür den Groszteil unserer gri'lnen Gilde den Beginn der Jagd, zumal iis '.vobl wenigen Gli'ictlichen vergönnt war, b Fischwaid im Hoch-fommer Wenn wir zurückblicken, dann müssen wir sagen, daß uns das heurige Jahr bisher «licht viel Freude bereitet hat. Die T r a u-Perfischer kamen wegen des fast durchwegs niedrigen Wasserstandes bisher über-hanpt noch nicht auf ihre Rechnung. Gegemvärtig wird noch der Fang der Forelle, deren Schonzeit mit 15. Sep-tenlber einsetzt, mit Erfolg betrieben. Als Köder verwendet man .Heuschrecken, naiür-lich nur dort, wo solche am Forellenbach vor kommen, sonst sann man auch mit der K'mst-fliege seil^ Glück vcrsnchen. was aber viel Geschicklichkeit erfordert. Die beste Fangzeit ist zeitlich aiu Morgen oder bei Sonnenuntergang. Auch die B a r b e beißt jetzt sehr gcrne. nnd zwar den ganzen Tag, wenn das Wasser hoch und trüb ist. Die Beißlnst beginnt im Oktober abzunehinen. Die besten Köder sind Käse, Wurm und g<'stocktes Blut. Neben Karpfen. Barben, A e s ch e n, N a s e n, D i ck k ö p f e n (?!öbl) usw., die jetzt sämtlich gerne an die Wuriuangel gehen, beginnen bereits die H e ch t e in kühlen Nächten an die mit lebenden Fischen beköderte Steckangel zu gehen, welche Fangart aber der Sportangler allerdings nieiden wird. Der Hechtfang wird gegenwärtig mit gntem Erfolg zeitlich fri'ih und gegen Abend ausgeübt. Die besten Köderfische sind Lauben, Barsche, Rotaugen uud die Dickköpfe. Auch Frösche (wenn noch vorbanden) werden sehr gerne genon?nien. Der Ka rpfenz n ch t er weiß, daß im Hochsommer die Karpfen am meisten an Gewicht zunehmen. Daher soll man den Karpfen jet^t soviel Futter geben, alz sie fressen können. Bei gieriger Fntterailfnab-me ist auch zu empfehlen, in der Nähe der Futterstellen einige Lchmhaufen anzubrin-llön. damit der Karpfen d Die köstlichste Trophäe! Am Hut den grünen Eichenbruch, Am Arm die holde Beute. — War das nicht WeidmannGeil genug Nnd Jägerglück, ihr Leute? — Josefine Moos. Der Landwitt Amerikanische Land-Wirtschaft Wie moderne Großbetriebe arbeiten. Als der m o d e r n st e L a n d w i r t-s ch a f t s b e t r i e b Anierikas darf wv'hl das im Staate Montana gelegene Gut der Campell Farm Eorpgration bezeichnet werden, das eine Fläche von rund 40.l)0<1 Hektar oder 70.000 Joch umf«ßt. Der Grundsatz, nach dem die Wirtschaft betrieben wird, lautet: „Aeußerftes Haushalten mit Kraft, Zeit und Arbeit". Alles int Betrieb ist mit der Uhr in der Nand durchdacht ultd durchgerechnet und auf das allereinfachfte eingerichtet. Die Wirtschaft kennt keinen Frucht w echfe l. Angebaut wird nur Winterweizen ein- oder zweimal. Dann liegt der Acker ein Jahr lang brach. Der Boden, der freilich erst seit wenigen Jahren in K^ultur steht, kann dabei ausrichen uud hierauf wieder, ohne neue Düngung, eine volle Erut.' geben. Man bemüht sich, nut möglich wenig M e n s ch e n das Auslangen zu finden. In der Erntezeit rechnet man, daß ein Mann eine Fläche von W Hektar oder rund 107, Joch bearbeiten kann, in der übrigen Zeit 300 .Hektar oder rund 530 Joch. Diese Leute sind aber keine „landwirtschaftlichen Arbeiter" in unserem Sinne, sondern durchwegs Mechianiker und Autolenker, die von der M a s ch i n e selten ä b st e i-g e n und in der Regel den ganzen Tag über das Ackerland in eine?n uns unheimlichen Tempo dahinjagen. Notwendige Ausbesserungen an den Maschinen werden in der Nacht beiverkstelligt, Oel uud Beuzin wahrend des Ganges der Maschine aufgenommen, die auch in der Mittagszeit nicht stille steht. Will der Mechaniker essen, so wird er von einem Ersatzmann abgelöst. Ebenso tritt sofort eine bereitstehende Ersatzmaschine in Tätiake'.t, wenn sich an einer der arbeitenden ein Gebrechen zeigt. So wird'in ständiger Hast geackert und gesät, geeggt und geerntet, gedroschen und Frucht abgeführt. Diele lagert in mächtigen eisernen Behältern, die die Stelle unserer Schcuuen nnd Schüttkästen einnehmen. Daß die Frucht nie mit der Hand gehoben oder geschaufelt wird, versteht sich beinahe von selbst. Das Heben und Umlagern des Getreides ist die Aufgabe von Elevatoren, die an all den Stellen bereitstehen, wo Frucht umgelagert werden muß. Diese Arbeitsweise ist freilich nuf unsere Verhältnisse nicht anwendbr»?. Bor allem < deshalb nicht, weil bei uns der Botien v?es zu teuer ist, um nur extensiv bearbeitet zu werden, und weil unser Klima und unsere seit Iahchunderten in Kultur stehenden Böden bei einer derartigen Behandlung vollkommen versnigen müßten. Sie zeigt aber» wie weitgehend die menschliche Arbeit durch die der Maschine ersetzt werden kann. Kallbrunne r. l. Bei der Okulation der Apfel-, Pflau« men- und Aprikosenbüitme ist darauf zu achten, daß die Okulation entweder dicht an der Erde oder in Kronenhöhe ausgeführt wird und nicht in jeder beliebigen Stammhö l)e. Letzteres würde Ungleichheiten im Wachs-tunl der unteren und oberen Stammteile zur Folge haben. Uebrigeits gelingt die Arbeit unrso sicherer, je jünger und reifer a^ Säften die zu okulierenden Wildlinge sind. l. Griinfutter für Schweine. Gegenioärtig hat die Fütterung mit grünem Futter den Höhepunkt erreicht, auch die Schtveine sres-sen große Mengen, weil dadurch dis Ge-sundl)eit und die Fref^lust gefördert werden. Daneben hat diese Fütterung anch den Vorteil der großen Billigkeit, t-aß man nianches Schwein bis 80 Kg. bringen kann. An: besten eignet sich die Vferde- oder Saubohne; auch inr Ackerspörgel, im geschnittenen Zustande gegeben, hat man lange Zeit ein gutes Futter. Mit gutem Erfolge lafsiin sich auch älterer .Klee, Gnrtiinabfälle aller Art verfüttern, jedoch niüssen diese Futtermittel stets trocken sein, da nasses Futter heftige Entzündungen hervorrufen kann. Wo im .Höchst viele Eicheln gibt, kann m^an diese M't Vorteil verfüttern, und zwar geschnitten und getrocknet. Ms Zugabe zur Fettlnast l'^'isten: die Eicheln c^ute Dienste. .! l. Beim Iunggeflligel sind, soweit es der Platz erlaubt, die Geschlechter getrennt zu halten, um durch das Beisammensein den Ge-schechtsbetrieb nicht zu steigern. Die Tiere wachsen so rasch heran nnd entwickeln sich sehr gut. Die .HÄhner bekmupsen sich nicht, wenn sie nur ihresgleichen finden. l. Zwiebeln lasse inau uach der Ernte tüchtig abtrocknen. Ihre Haltbarkeit gewinnt dabei. Aber tnan laffe sie nicht auf dem Acker liegen, wie es oft gefchicht, sondern schichte sie flach auf eine Bretterlage und setze sie dem Wind und der Sonne aus. Bei Regenwetter sollen sie durch Bedecken geschützt werden. Jllr die Frauenwelt Modefrlvolitäten C. G. Tie Z<'iten ändern sich und wir mit ^ Porwand dienen kann, in einem so hüb-ihnen. Wer aber hatte je gedacht, dasz es j schen Bett zu empfanqen, und dafi^r imirde möglich sein wurde, in einem andern als in einem im'igen Bett zu schlafen. Mit Ausnahme d« Gräfin vvn C a st i« g l i o n e, dieser berühmten Schi^nheit unter denl zweilen Empire, die aus Traner über das eines Tages auch sie nickN verschonende Alter in schwarzen Laken schlief und so schon eicientlich eine Art Ausbahrnngs-raum aus ihrem Schlasziinmer «lachte, hat uns die l^eschichte zwar sehr viele kostbare Brokat- oder Atlashimnielbetten i'lbermacht, aber keine f a r b i g e V e t t w ä s ch e. Es bli-'b dem Jahrhundert vorbelialten. seine Kinder in bunten !.^innen träumen zu lassen. Bis-Her schlief nnr das t^esinde un- C j? o r t l l e i d aus Beige-.^asha mit sieg^.'ll)vaunen Streifen aus demselben Stoffe verziert. - - Rechts: Eine leichte e i n f a-6) e R o b e aus Ierseti-chine. mit Crepe de Chlne-Verzierungen von dnnklerenl Tone. Tazn ein- sehr elegant wirkender Leder-R e i j e m a n t e l mit einem breiten Zelzmantel, der vorn, in zwei lange gerade St^^eisen ausläust. tcr farbigen Plumeaus, die gewöhnlich qua-drilliert und so ländlich wie mögli6) in der Zeichnung gehalten waren. Jetzt aber schreibt die Mode auch für Madame rosa, blaue und gelbe Betti'lcher, .^iissen uird Einschlagtücher vor. Nicht zu ihrem Nachteil. Eine Blondine lletder ein himmelblaues Bett entziiclend und einer Brimetten schmeichelt Sonnscheingelb, die Lieblin-gsfarbe des to-inmenden Frühlings. Tic bunten Leinengarnituren sind natürlich nur für den Alltag. Der Lu-xusgeichlnack des Snob begni'lgt sich nicht damit. Tie mondäne Pariserin schläft neu-estuis nur noch in pastellsarbener Seide. Und lvenn sich der Maharadscha von Baroda senie Bettwäsche aus rosa Cröpe de chine mit kostbaren, einfestonnierten Spitzen und einem riesigen Wappen in der Ecke bestellt, so zeigt das nur, das; Pariser Geschmack cillä) in den fernsten Ländern regiert. Tie seidenen Bettgarnituren schließen Binche- oder venezianische Spitzen ab. Hohlsäume und große Monogramme zieren Tu-ck)er und Kissen und imnitten dieser knisternden Pracht trägt Madame unbedingt das dazu assortierte Nachthemd oder den dazn pass'nden Pyjama. Die Schultern sind von Cvi^^en nachmodelliert, wenn sie nicht von der schwarzsamtenen, ossenen Bettjacke verhüllt siud, aus der vorno der rosa Schaum der Wäsck)e hervorquillt. Man ist jetzt ganz tlli'lcllich über eitle kleine Migräne^ die als die V<'ttjacke erfunden, ilteine andere Frau mag die Details, ausdenen das besteht, was Ulan heute kaum noch Bett nennen kann, in so raffinierter W'nse aufgearbeitet hab.'n als die Franziisin. Das Bett ist cin altino-disches Möbel; es gibt nur n»6, Viv^n-Iits. Anch die L e : b lv äsche ist grulidver-schieden von der soliden Leinen- uud Batist-wäsche. die wir noch vor zehn Iahren trugen. Die einsache Wüsche ist heute aus Seide. FestolNliert oder niit Spitze besetzt, einer zarten Spitze aus Tüll.' in die dtlstige Blu-inelt eiugekurbclt siud, der Brctonnespitze. Sie ist nicht sehr teuer, und darum sieht utall sie allf Hemden, Väschen, Unterröcken und Nachthemden, neben der wieder rehabilitierten altcn Valenciennespitze. Aber das ist, wie gesagt, eiilfache Wäsche. Tie kostbare Wäsche der clegmlten Frau ist jetzt aus duitigem Eröpe 0^eorgette. aus Hau6>ar-tigem Triple Voile, mit l^old- und Silber-spitze verziert. Zu den lnetallenen Abendtoiletten maclit Ulan sogar .Henldhoscn aus Silber- oder Koldchisfon. nlit echter, von Gold- und Silberfäden dilrckzogener Ale-«^onfpive. Auch Lamöchi^sotlheuldchen aus Gold an ebensolckieit Achielbälldern sind für dcn Abend zu den Ballkleidern gedacht. Gedacht, sage ich, denn die Daine zieht lneist ganz au« Spitze bestehende Wäsche vor, wie sie ja überhaupt imtner düllneres llnterzeug trägt, bis sie bald »lickts niehr auf drin Leib haben wird als jene Wäsche, die die Betrüger in „Des Kaisers ilenen Kleider", dem bekannten Märchen von Anderlen. webten. In dieser Bezielnnlg ist deil Pariser Linge-rien diesen Sommer Amerika vorausgegangen. indem es seinen Franen die StrilmPfe einfach nur lioch ans die Beille lnakte. Wird luan sich eill^'s Tages auch nur noch das .^"^enld aufulalen, eine origiltelle Spitzentä-ti'wierung? L>nufig beri'ihrt sich doch oie Dekadenz niit den priinitiven Sitten der Wilden. Wirklich, das Hemd ist für den Alx'nd ohnehin ineistens abgeschafft. Zn den dekokletierteli, grossen Noben wird nur ein .Höschen und nul die Brust ein Stück Spitze, das als Büstenhalter dient, getragen. Tagsüber zieht tnan das.Hemd über das Höscheil. ?lber das versteht sich von selbst, wenn man beden'kt. dasi sich sollst Plisses und Faltei? der Leibwäsche verknittern würden. Das Kori'ett ist in die Nunlpelkaminer und als historisches Schausti'lck in die. National-nnlseen gewandert. Es wird dnrch ein Gür-telchen aus breiten Seidenbandern ersetzt; denn Stoff würde zn sehr auftragen und die Silhouette der Trägerin um einen Viertel Zentimeter vergröbern. Taft oie Wäsche sehr kurz ist, versteht sich von selbst. Sogar der Unterrock bedeckt nur halb die Schenkel, da er sonst unter dem kurzen Röckchen hervorschauen würde. Und da wir nun schon bei den Toiletlengek)eim» nlssen der Taine sind, so mun. ich doch auch der Rückkehr zu den ruuden Strumpfbändern, über die man aus bygieni-sch^'ll Gründen viel gelvetterl hat. erwähnen, kilznnv soll qui nial v pen8e! heißt das be» rublnte geschichtliche Wort, das sich daran kllApft. Lan ist wieder zu den engen Fesseln zurückgekehrt. Die moderne Äürze zwingt eigentlich dazu, und versllchte nian nicht sogar diesen Somnier, d<'ll Strninpf unterhalb des ÄnieS aufhören und das llackte, polierte .^i^nie aus dern Rock heworkokettieren zu lassen? Goldbestickte mit Perlen und Kristall beilähte Bänder schil'ücken die schönen Strünlpfe. Die Scknlalle ist eilie Kokarde, eill winziger Pnppenkops, das Monogrannn aus zwei kostbaren Buchstaben oder eille K^mnee. Man hat sogar versucht, eine Uhr en Miniatnre als Strnmpfbandverfchlus^ zu lan cieren. aber der Fabrikallt mackne Bankrott. Man freltt sich, daß die Frau von heute trotz allem nicht bei jeder Geschinacksverirrnng inittut. Trotz allein! Denn die Mode von 1927 ist alles andere als ielisch. M A b e n d t o i l e t t e für eilte schlanke, hohe Fignr ans hellblauem Tast iön nen. fast eilie Wissellschaft zu nennen. Ueber-legung und Fachkenntnisse sind erforderlich. Die Hausfrau milß si.h von alten Uebl^rlie» ferllngen frei machen. Tatsache ist, daß mnn früher weit mehr gegessen hat, und auch meinte, weit mebr Nahrullgsinittel zu sich nehtnen zn inüssen, wenn man den ;törper erhalten wollte. Der Mensch ist eine Ma-schille, die geölt werden soll, aber man darf der Maschine nicht zu viel Nahrung zutilh-ren, sonst gerät sie in Gefahr, überheizt zu werden. Ein Wenig ist einein Zuviel vorzuziehen, sofern es sich um die Erhaltung ^er Gesundheit handelt. Nahrnllgsnl'ttel in Men ge und systemlos zug^^führt, find :veü gefahrvollere Gifte, als die meiste^! Menschen wissen. — Die .Hansfral» ^on bellte, '.ior^e-bildet und in den wirtschaftlichen Dingen erfahren, wird ihre Taktik daranchin leiten, um den Fanlilieilnlitgliedern ein bekömin liches und woblschmeckendes Essen zu aebeu. Nicht zu vergesielt, daß die Augen gleichsam ihren Teil an der Speisung haben '^nd daß ein gutgedeckter, lieSevoN hergerichteter Ti^ch die Na-Hruna beköinlnlicher lnacht als eine schlecht und lieblos hergerichtcte Esigelegen beit. Die Hausfrau muß auch darauf achten, daß ihre Familie fich zum Essen Zeit ni'.mnt. Diese zehn Minuten mebr soll Nla sich unter allen Unlständen erübrigen, sie machen eine Sommerreise oder einen luehrtägigen Erholungsurlaub überflüssig. (Doch soll damit nicht etwa gegen einen Erholuilgsur ^lanb rm allgeineinen gesprochen werden. Das Frühstück ist grllndlegend für den glänzen Tag. Gesnllde nnd nicht nervöse Men schen haben nach dein reichlich genosselicli 'Schlaf guten Appetit und beginnen ihre t^r ste Mahlzeit mit Frelide. Töricht die Fran die deln gut gelail^rteu Manne diese Mahlzeit nicht zu einer köstlichen Basis für die Arbeitsfreudigieit des ganzen Tages ma-h! Der hübsch und freuiidlich gedeckte Tisch das warme Getränk, gleichviel ob liiafiee oder Tee, etwas frisches Obst nett gercicht Brot nnd Butter, vorbereitet, sind als Nab rnngsmittel vollkomnlen ailsrcichend. Man soll gar nicht Fleisch oder Wnri't schon ans dell nüchternen Mageli zu sich nehlu?kl. Tas ist eine überflüssige Belastl'ng des Mag^'l's. 'die dem Hirn Arbeitsfreudigfeit nimmt. T-:l <5i ist erlailbt, aber mai, soll anch nicht jeden Dag Ei znln Frühstück zli sich uebnlen, da es Neigung zur Verkalkung und Gicht im Gefolge hat. In der kalten Jahreszeit ist Perlzn'iebel lllld lvürflig geschnittenem Krell ^ das Frül^stüc' für alle Faln!li«'>lmlt..ilicder ida.^wischen j,, ^ic Gckäs'.l'. Es n?ird mln leicht Abendmantel aus GoldlainZ, reich geschmückt lnit Zobelpelz. Dieser Mantel kmln auch aus iveniger reichein Material hergestellt ulld lnit Straußenfedern verziert werdeit. von besonderer Bedeutung. DaS heiße Getränk, das nahrhafte Brot, die Buiter machen den .W MMM« Die Delegierten der griechisch-orthodoxen «nd orientalischen Kirchen vor der griechischen Kirche in Lausanne. In der Vollsitzunfl der ^ansaTiner Weltkirchenfonferenz unterbreitete Erzbischof G e r-manoS eine von zahlreichen Würdenträgern der ortkiodoren K'irchen unterzeickinete Erklärunfl, in der den Vestrebunqen der Lclnsa?»ner Konferenz die St)inpathic der östli» chen Kirche ausgesprochen wird. Als erster schritt auf dem Wege zur sirchlichen Einiqunss wird in der ?rflärunq der ^orschlaq c,c'7na cht. dak zunächst die Kirchen, die sich lnner« sich am nächsten stehen, ?n ein ensjere? V'^erhältniö treten sollen. Von links nach rechts in d^r ersten Ne?l?e: t^rzliischos Nmoir Gmirsiensch sPolenV El'z bischof von Nubien. Erzliischof von ^llerandria. Metropolit von Warschau, Metropolit t^ermanoS sLondon). Metropolit Taloqio^ sParis), Metropolit Etefan s^^ula^rien). Vi« schos Touri'an sArmeLiien), Metropolit Ncntario'! fRumänien) und Metropolit ??Mlpcic« tos fMriechenlandl. gesalzenes Wasser bis zum Ueberstelien aus die l^urken gegossen, leicht beschwert, damit sie unter Brühe bleilvn, mit Tuch überdeckt, stellt man NN warme Stelle, in die ^ahe des ?!)erdes Nack» etina vierzehn Tagen, wenn sie krüstia gären, aieftt man die Vruhe ab, wasche (^ui^en. Würzen und Bebältcr :n klarem Wasser ab. sckiichte. in Glas oder Steinguttops, die Würzen obenauf und gies^e frisches, wcnig gesalzenes Wasser, welchem auf jeden 9iter einen Es^li^ffel voll oder Salizpllösung zugcsekt wurde. Mit dünnl-m Holzspan balt man die (Gurken un» ter Brühe, verbinde mit Pergament und verwahre an schattigem Platz. Gurken zu Salat einlegen. Ausaewachse-ne, feste grüne Gurken worden geschält, eingesalzen, einige Stundi'n liec'en ^^lasssn, denn mit siedendem Essig überbrüht. Man läftt sie au^ dem Sieb Mausen, süllt aus (Bläser mit Perlzwiebel, einige Knoblauchschoten, Pse^ferkörner und Krenwürsel damischen. Den (5ssig läs^t man nochmals mis-kochen, giefit ihn erkaltet, bis zum Nebersteben darüber, ein wontg Frozet oder Salizt)l-lösung obenauf und verbindet mit Pergament. Bei VeMendun^ schneidet man dünn-scheibig und trä-usse SalatSl und et^oas von der Essigbrühe darülier. Auf andere Art hebt man u r k e n für Salat folgendermaßen auf: Tic meM»WWMWWWW»WWMDWI«»>M>>WMMM dem man statt Butter ein wenig Wasser, in der Pfanne heiß werden läßt, daß es dampft. Das hineingeschlagene Ei wird ebenso sch^n. wie ein in Butter bereitetes. Weinchandeau. Vanillecreme und .gefrorenes werden im (^eschinack ans^erordentlich verfeinert, wenn man unter die erkaltete Masse einige Lössel festgeschlagenen, gesüßten Obersschaum men^t. Der s^^eschmack von Kasenfttngen. Sauerkraut oder Zssalbseingemachten wird dnrch das Mitkochen eines kleinen, ungeschälten Apfels bedeutend verfeinert. Nichtige Backtcmpcraturen erkennt man folgendermaßen: Wenn ein in die RAHre ge-leater Patierbogen in einer Minute dunkel-gelb wurde, so bat die N^hre den richtigen .^''it.^eqrad zum Backen von Buttert<'!g. ?^ärbt sich das Papier erst in 3 bis Z Minuten, so ist die Röhre beiß genug klir ^^efe'ff^erm«: Teig. Torten^ Backwerk „sw. Für spanischen Wind oder Backwerk, dos nur üliertrockn^'n. aber nicht backen soll, muß die Röbre so kübl sein, daß sich der Vavierbogen auch nach 5 Minuten nicht verfärbt. Käthe Roch. Kplhrezevte h. Zwetschkenstrudel. Die Zwetschken werden entkernt, in sechs Teile geschnitten. Einige Lösiel Semmelbroiel läßt man in reichlich Fett gelb rösten. Der Terg, wie für Topfenstrudel, wird möglichst dünn ausgezogen, mit den Bröseln gleichmäßig bestreut, darüber kommen die Zwetschkenstücke. die mit eNvas Zucker und etwas Zimt überstreut werden. Vorsichtig zusammengerollt, bäckt man in gefetteter Rein langsam im Rohr und bestreut vor dem Auftragen dicht mit Zucker. h. Pariser Stangerln. Deka<^ramm geriebene Nüsse werden mit 22 Dekagramm Staubzucker, 2 Eiklar und einem Lössel Marmelade gut vermischt, messerrückendick ausgewalzt, in füuf 9—1l) Zentimeter breite Streifen geteilt und 1.5 Zentimeter breite Stangerln ausgeschnitten und mit Zitroneneis aus den 3 Dottern, 14 Dckaqra-mm Zucker. Saft einer halben Zitrone bestrichen, im klihlen Rohr trocknen lassen, bis die Glasur fest ist. Ida Fiala. h. Kalbsbrust mit Paradeisäpseln. Ein Stück Kalbsbrust kräftig qesalzen, bring! »nan mit Fett oder zerschnittenen Speck und einigen gewaschenen, aiiseiuandergebroche-nen Paradeisäpseln in die Nein, dünste auf geschlossener .«oerdpla^te oder im Rohr unter öfterem Nachgießen vonWasser sehr weich. Die Brühe wird dann abgegossen, passiert, das Fleisch auf gähem Feuer unter Zusatz von s^tt rasch gebräunt, in nette Stücke geschnitten, mit gedünstetem Reis garuiert, dann gies^t man die etwas e.ngekochte dick-! liche Zone darüber. h. Gebackene Sch»Auune. Von gesäuberten Herrenpilzen, ^abichtschwamm oder andern wohlschmeckenden großen Schwämmen schnei det man breite, halb^'ingerdicke Stücke, salzt sie leicht, dreht in Mehl, zerklopftem, mit Wasser verdünnten Ei, zuletzt in Eemmel-bröseln nud bäckt in heißem Fett braun. Mit grünem oder Gurkensalat an fleischlosen Tagen oder zur Garnierung von Rind fleisch und Braten zu verwenden. h. Topfenknödel. 5 Dekagramm Fett und ein Ei rührt man glatt, mischt zwei in Ä^sser genvichte, fast ausgedrückte Semmeln, ^tilogramm geriebenen Topfen. 3 Ll^Nel Grieß, 1 Löffel Mehl zu, formt aus der gut gemischten Masse faust^große ^inödel, die, in leise siedendes, gesalzenes Wasser eingelegt. einige Minuten kochen, auf der Schüssel mit in Fett gerösteten Bröseln ab-aeschmalzt werden. Dazu Paßt Salat, grünes Geuiüse oder gekachtes Obst. h. Köseomeletten. Aus S Eidottern, 2 Löffeln Mehl und Schnee Teig abschlagen, wenn zu dick, mit einem Löffel Milch verdünnen, Man läßt ailf der mit Fett ausgestrichenen, mit Bröfeln ausgestreuten vmelettenpfanne rasch backen, füllt mit der Käsefülle und backt noch einiae Minuten. Käfefülle: 3 T^ka-gramm Butter mit 5 Dekagramm geriebenem Hartkäse, ein wenig feingewiegter Ve-terülie und Tasse Rabm oder sanre Milch und l Löffel Brösel abrübren. Die zusam-mengeschl>>gen<' Omelette rickite man mit '^rünem l^emüse odlc Stnnde erhitzt und zum Erkalten darin stehen gelassen. Ein wunt^rvoll erkrischendes Kompott, welches genau wie frisch gekochtes schmeckt. Aus „Hilf Dir selbst". h. Glyzerin als Mittel gegen Verbrennun« gen. Man durchträn^gt ein reines weiche? Leinenläppchen mit reinem Glyzerin und legt dasselbe auf die verletzte Stelle. Der Schmerz läßt augenblicklich nach und ist in wenigen Minnten gänzlich gehoben, außer-de mwird auch durch dieses Verfahren dem Entstehen der Brandblasen vorgebeugt. Die Hauptsache ist indes, die sofortige Anwendung des Glyzerins. Es ist daher ratsam, stets etwas von diesem einfachen Mittel im Hanse zu haben. h. Verwendung unreifer Aepfel. Unreife Aepsel lassen sich am zweckmäßigsten durch Einkochen zu Gelee in der Haushaltunii verwerten. Zu diesem Zwecke werden sie in Wasser aekocht, bis sie ganz weich aeworden sind, alsdann in einem leinenen Beutel gefüllt nnd der ohne Anwenduug von Druck durchlmlfende Saft bis zur Sirupdicke ein« gekocht, nachdem man auf einen Schoppen Saft ein halbes Pfund Zucker hinzugegeben hat. kj. Den heftigen Juckreiz mitidert häufige Abwaschung mit dem Goulard'schen Wasser, oder mit einer der folgenden Lösungen: Ik) Gramm Chlorkali oder 1l) Gramm Bora^ verrühre in Gramm einer Kamillenabkochung. Auch das Ehlorhydrat, 5 Gramm in 10t) Gramm Wasser oder Oel gelöst, oder die Karbolsäure, 5 Gramm mit 10 Gramm Branntivein und 100 Gramm Wasser gemischt. dienen zur Linderung deS Uebels aus längere Zeit. RäMScke Dlamant-NStfel s Richtig geordnet ergeben die Vagerechten Reihen: 1. Konsonant, 2. Knabenname, 3. Körperteil, 4. Stadt in Preußen. 5. Stadt in Holland, 6. Ostseebad, 7. StQdt in Bayern, 8. Griechischer Stadtbewohner, 9. Klosterinsassin, 10. Dichtungsart, 11. Vokal. Die mittelste wagerechte mid senkrechte Reihe sind gleichlautend. N"mMr 7^ S'l'sft' sZ.^ MNotelie Voftali1ck»e NeuhkNtn Tn der Dollar in verschiedcncn Provtn« zen Chinas un^iletchen lturc-mert hat, die Briefmarken dnhcr alÄ Zahlungsmittel „Verdienst" versprechen, haben sich die Provinzen Üirin und HcilunqVhiang der Nordmandschurei ähnlich wie Cinkiang und ^i'ln-nall veranlasst geschen, die dort kursierenden chinesischen Marken mit deul Aufdruck der Provinz zn versehen: ein halber Cent dunkelbraun, l oranqe. 2 qelbliri'in, ciri'inschie-ser, 4 grau, 5, rötlichlila, ti rot, 7 violett, 8 rostrot, W blau, 13 rotbraun, 1.'» dnukelblau, olive, brannkarnlin, .'il) braunlila, dunkelgri'ln, I Dollar rotbraun-braun, 2 Dollar blailrot-braun und 5 To!li' 2.'». rungsjubilänuis der I^tönigin erjhi'ueu: einzig die Uinrahinung wurde geändert. Auf weistein Papier in farbigen? Tiesdruck sind sie iiu >>ochsoru:at g.'^halten: 1l> Cenl^z rosa, lachsrot, 15, blau, 2<) scl)l^var'., 2', dun-kellila, 30 dnnkelgrün und 25) schwarF'iraiin. ^ur Frcuiklerung der Postpakete in N r u-g u a y liegen in Ziffernzeichnung vor: ! Centeslmo blau, 2 grüngr Che entsprossen zu>ei ^öhue, die luit i.,!^>r Mntter ini Ialne 18?>5) eiin'r Cl^ol.'r'i'pide-nlie znui Opser fielen. Nach d^m Tol)e seiner Familie kehrte N ig in das theologische Seminar zurück uud erhielt ein Ja. r später die Prieitcrw.'ik)e. Im ^>ahre l'.^oi war er Rektor der Universität M-idrid, Il'N niur?'e .'r Bischof von '-^''ar'elon 1. dann 'Lr'hi''ct>os von '^^aiencia, li>22 ging er nach T ledc» uni; erhielt eiu Jahr spi-icr dl'n ^.tac^-lnal!^» but. d. Blutstillungen bei leichten raie schn» rcn P?rlet!"n»en. Ini erst.n Auge..I>!i^-k li'^cscht bei pliitzlich^.:, P.'^lounciungen mit ''tac^cin Blutverlust gi/wöhnliai ss»5s;r ^o'^floiigkeit, Ist niäit sil^ch eiu Arzt zur 2t.lle, oeiii ttmn iür gewöhnlich ni'.l'l, wie nian oie hci-tige Blntung stillen soll. 'I.Uöge sich j.'der das ^'iusache, aber sichere V^rsahien ken: Mliii ulunnt ein '^^äu'clichen Walte, lci?'ht es in heis.es, natürlich ganz reine) Waji^ui.d legt e'5 auf die '-i>erle!ulng. Ter l5rso!g ist überraschend: selbst Ä^'clleynn.^vi dir Pnl'5ader hört ulonl''nta.n die ^-i'UilNii.i auf. N»r Watlc alle in ans'Vi> n, o.'er sol^.i.e m talte^) Walser getaucht, äussert nicht >!' gleiche Wirknllg. Zsclcen, Veslen. puüvve»', k^öntek. /^dencltvckvs, leinclLk Ssmltufen etc. ^us i-einer ^olle unä ?u den billigsten preisen einplieklt clie Lirickerei Vsi?lnj»ka ullc» 17 Z^mtÜcke Kestellunj^en, gucli mit bei!?estell-tei^ /^steriJl ^erclen sc^linell uncl bitligst ausß^ekülirt. Z ^ r»«L in Rollen nnd gebrochen, kauft zu besten Tagespreisen, franko Waggon Spielfeld Asex. NosenbLtj^, Graz. Annenstrnsze 22, Telephon Bekannwabe! Gebe dem P. T. Pubttl^um bekannl, dajz ich die mechanische Wertislälle der Firma Mvsaki und Guslin-etö in der TattOnbac^^ova ul. l4 übernommen !)abe und als alier bekannler Fachmann lrcichlen werde, das P. T. Publikum bei allen mechanischen Arbeiten wie: Nepoi'otui'en von Fahrrädern Ml'wfrädem ivc>54 Nähmaschinen GchfeldMt^schinen Gramophoziett vsw. beslens» schnellslens. xjaranliert bei kionluirrenzlosen Preisen zusriedenslellen werde. Grohe ^lnlac^e für Vernickelung und Etnciillierung mit elektriscl^eni Kraftdetrieb in eigenen Räumen, wie auch zrohes Lager von Fahrrädern. Motorrädern, deren Bestandleile. Fl,I)rrad-Pneumatik-Schlauchreifen, wie alles in meiner Branche nötige Material. Bei solidesler Arbeit empfiehlt sich Zuftin Guftincic _Tottenbacftova ulica «4 Schüler und SchMerinnen! Für den Schulunterricht empfehle ich sämtliche Schulartikel und Bücher in der allergrizßten Auswahl. Infolge selir günstigen Einkaufs, ist es mir ermöglicht die Waren billigst anzubieten. Vor dem Ank^ause bitle sich die Gegenstände bei mir zu besichtigen. Die Bedienung wird infolge genügenden Personals sehr rasch und pünktlich vorgehen. Mit Achtung D Wtlxl IurÄi^eoa ulica 3. fÜs Z ^0Ll^en 3k2ll!. gsdilcjete,L6l'doki'0Ä> tiselie ^ul' ^i'-lecligui^g (sei" in cjöi' cies LlÄttöS. Tllcviigks und v.rZSßUch!? c!urc''is-ilnonlten >Vutci'I?o'5?!licIe!i ciie clem jzivszea ^nto l^reguen? Velkens entsprechend cturcti ctie ^heN-Flortös- dors» TNien, Sielchc»»?. neueidzute. mo'leinst einszcric^tete Bezinzapfsiell? m SN!e!se'b Nclcli-'t cler Ausdrucke. Oort^elvst wiicl ctie tiervosr-ik^LN'le Shel-Aen^^t» jeljec uncl >I?lcbt/.eit M. ,v?t Nachholg«r Iisiuger tech. Beruf auf gutenl Posten, sucht Nrben-einkommen, tritt event. einen Teil des Lokales ab. 1005.0 Anträge unter „Selbsthilfe" an die '^>^rw. wird gesucht. Slnzusragcn in der Administration. Nur noch ki'rz? Äelt worden alle gesunden vmn ül». t'i'L L.'l>.'ii>5jiih-re sowie b's ans weiteres ulle jäni^el.'n P<'r'o-ueu iu den Untersliihnngcvereiu .VMzzOÄlZlite'- liiclszliz ZWlixoZtlüc' für Slowenien niit deni in ??laril)or ans-genounuen. Tie Uitt^'rstiiluingSsuniine o.'trluit von 1.25t bis 5» Dinar. Bertlingen Eie noch heute unentgeltlich die VereiuSsa^nttgen nnd Veitrittsschein von der ^tauzlei der „Selbsthilfe" — „Liudskn s.imopo-nioü" — in Maribor, Alekst^ndrova c-'sca -1.''. Vertranenvinnttner u. i^iermittler für jeoen Ort Sloweniens willloiuincn! _/?6S^S^/'S^/O/7 ^/?76/'S/<5 ttvMe Lsmztsg sidsncS u. m-zrxzTN ivnnfsg krttZH u??eS k^el jecter >Vitterunx! 1s!0.''6 piÜtK, k^!«?MÄSN, Isntsris- UNTi beste I5e2UZSfiue!1e dei Il»k) Veirilljslis ulics ^8 Hote! ilsidvkicZ! Heute 8nm8t?ixi dei jecler ^Vittelun^ ^usik: LalonkApelle?cLlnk. Lclil^^efpkox;ramm. — Zonntag fmüi!kckopkZSN»u. ^denäkoniert ?um vierten lic?iuctie empfieiilt !-iicsi el«? kTStsurat«»«'. Üause altes Gold. Siltier. Mün« ^en uud falsckte Gebisse sanch ^er brochen) höchsten Preisen. A. Ztunipf. Goldarbeitor. Koro^ka cesta 34. für Damen- und L)crren allerorts durch Verklaus von leichtoerkäuftichem. neuzeitlichen Artikel. Anträge unter „Dauernd" a. d. Verwatl. «WWMZWMU Grabkrnn.^e von irischem sowie crstklassiaem jtunstmaterial. geschmackvoll ansgefuhrl. zn Vit-tiasten Preisen liefert Kunst- u. Handelsaärtuerei Steinlir^'n« ner. Koro^ka cesta lvZ. iLestel-lunaen werden auch am Ver-kaufsstand Glavni tra entaeaen-aeuommen. ^z^chmer^erfüllt geben die Unterzeichneten die traurige Nachricht, dafz jt»r liebir gulsr Valer, tieziehungsweise Groszyater Schiviegel-viiter. Bruder, sthsazer und Onkel Ktrr Adolf Vollgruber «aufm««», Freiiafl. den 5S, A»gust »m 1 Uhr frlih sankt im Kerrn entschlafen ist. Das Leichenbcgänanis sindet Sonnt.,si. den LS. Aagust um 16 Uhr von der Leichenhalle tes Slädtiscken Friedhofes in Pobre-je aus statt. Die lieilige Seelenmesse tyird Montag frllh um 7 Uhr in der M«gda-lenenkirche geleien werden. Mar il» or. den 27. August 1!i27. Edu«»t D»ttgr«b«r, Kaufmann, Lohn. Verla Albane!», Maria Wollner, Iolianna Vollgruder, Tischte?. Med. pharm. Peler «lbanete, Apo-tiieker, Ernfl TSallaer» Schwiegersöhne Anna vottgruber, gib. »alsara. Schwiegertochter. Alois Doll-ßrUber» General i. R.. Bruder. Julie Gchröfl. 100Ü3 Schneller. AN« Enkel «nö ül»rtge« Verwandle«. Separate Parle werden ntchl »»Gegeben. MMWWWBMWN l'i. .««»»»»»»» I, >«»>'»' Nunimer l!» vom lü. ?lvz>K l'i?7 MlliM »O«, z« Ortgwalpreise» (ohne jeden Aufschlag) und auch antiquarisch sswie alle Schukrequtsileu erhSltlich bei der Buchhandlung W.Heinz So!p»»k« ultra Kleiner AnzelM. MMlIIl« IMMI MllM« sller 8s./^vKo ^!e!vn. ?Z Abonnenten werden anfi^enom-men. Cesir c^iite ^tost. lutttac^s und abencis Tin. I2.5i0, nur mittci^s Tin. 7. (^^asthauZ, Tmv ska ulita N. !^57V Z^rl. Res ürenn, staatlich ge« pri'lfte ^Uavicrsehrcrin. I'.'c^innt den Unterricht nm I. -eptcm-ber Bra.zava ul. 2/1. aller Art. modern, ^n nied« rtgsten Preisen. Such auf Raten, sind zu verkaufen b. ftercer in drnq. Tischleret u. Mbellager. Vetrinsska Uli« ca 3 im Hos. l81S Berkausspavillon, kür sed^s l^c-schäft siceiqnet. l^raz, Mi'inz-qrabenstrabe NW1 Schultaschen, Rucksäcke, Äuchrie-men usw. cn qros und i'n detail bei Ivan K r a v v s, Äleksan-drova cesta 1^. psvsl^sslog nukt chemisch und färbt olle Kleider, und Stosfe, Trciu.'r in 24 SKT»r»CR«rii dm billigsten und am schönsten. Maribor Gosposka ul. Z.'i Rcizlal^ova ul. 22. ?JW Tausche vier Zininier, si'idseitili, moderiier Komfort, Paikviertel, mit klc!in<'rer Wos?nuu>^. Unter „Möbelablöse" an die Verw. 0M!> Moderne Pordruckerei li'fcrt billigst Samuel Leopold. i?^r>ta (Baökn) Xl. ^^^>2 in feder Ctilart von der eitts/icli ston bis zur feinsten Aiisfi^lirunq aus Weichliolz, Harkbol^^, imvie auch aus erotischen .völ-^ern s>.u niedrigsten Preisen^ nur ciqeue Erzeuflnna. in der Vroduktiv-yenossenschast der Tischlerm.'iiter Ab 1. Mai tief lierabaesetue Pr? se, sehr solide uild aucli aule Ar. beit sowie auch 1 Ialir Garou-tie. .'r, Aufschriften, .HolzMen je 12 Stück. Minkelmuster, Tafsentiicher, .?>elndpassen je 2s) Stück. A, N, (5, Serieu. Ncin'en ll)s) '^tiick. 5^ttibeu Kji. Instnlktil)n nnd Reklameinustcr siratis. Obenc^e« nannte ^^ordnicierei liefere prompt qesicn Dincir 2Ds»s) per Nachnahuie franko: Tamuel Leopold, Scnta lVa5ka) Xl- Mo derue Vordrnckereieinrichtunqs-fabrik. l>813 Vorhiinge uird Bettflarntturen Wrablaternen und Biichstalien werden aus allen Metallen nach Zeichnunqeu ,^ur Anfertiquni^ ül>ernomtt?<'n. Tattenbachova ul 11», Tür Gegenüber dem Hriuptbahnhos. Aleksandrova cesta ^3 im Voss. ,727 Matratzen. t^ttomane Betteinsätte. Tape^iererwareu billinst zu haben bei !^erdo Kuhar, l^afposka ulica __1834 Ensilisch! Londoner erteilt cnj^li-schen Unterricht und .slonversa-tion. Snsteitt cin^;ili, u'n rasch und korrekt sprechen .zu k^''nnen. Parineuter. Maribor, uamni.s-ka cesta 5»/l. Tie seil Icihreu Larucin - Napscln werden nnt lu'stein 'Lr!'o!ti ^..'liveiDet bei Lei den der Aus sliis;. m'i';-"!, .)..s 7>:^,.in. ^n allen ^lvolhi'fi n, (^ch nl'te,' 20 Tiuar. ke Plnm, 2ttb.'t!e.7. Medo-KlZssee ist nur in lnaunei? durchnchtii?. Paleten erhältlich. Wsit; Treibriemen' bester Oualilut. masckiinell vollkonimen aussie^o--qen, für Mühlen, Säsi'.'werle, Treschnmschinen, ^aliriken usw. sowio auch Näh. und Bindrie« men auf Lacicr bei ^vqn jUa-vos, Aleksandrova cesta 13. Ver langen Sie Offerte! l)808 Biliger als beim »usv?rkauj tiekommt man alle Sorten von Manufakturwaren bei Trpi». Maribor Glavni tra l7. Zwei «naben im Alter von 5 bis ? Iahren werden an bessere Familie als eichene abt^?geben. An fr. Verw. ^ vigvnsr K?»vuguiHg SM dezten und dillixsten im »«vdsttsger vsrvInigtvrVlKckI«!'. In »^srlvor ao»po»tls uttc» 20: ?lej8li5ten Alstis. Englisch und Deutsch unterrichtet I. Hank, Cankarjeva ul. 14, 2. St., Tür 9. M»3ö JIMUUUU» Gut erhaltenes Haus gegen Barzahlung zll kaufen gesucht. Bahuhofuäl)e bevor^zugt. Angebote mit äußerstem Preise zu richten au Tscharre, Alelsrndro-va cesta 59. M80 Besitz,' Aecker, Wiesen, Obstgarten, Haus, Stallungen. Preis 700c>l^ Tin., verkauft !->epec, Maribor. Grajski trg. !>651 Gutgehende Greislerei günstig zu verkausen. Anzlisr. Vw. Kleiner herrlicher Besitz, ca. 1 ^ Joch, für .tzopfenbau geeignet, sofort beziehbare 6-Zimmer-Wohnung, eine Bahnstation von Maribor, nm Tin. Nl).OA) zu verkaufen. Gefl. Zuschriften u. „Spoi^^billig" an die Verw. 10lM Prachtvoller Besitz, ca. s> Joch, Wald, Acker, Wiesen, Obst- und Weingarten. 1l) Minuten von Maribor, günstig zu verkallfen. Gefl. Zuschriften unter /Peri-plieric" an die Berw. I0Y07 Haus mit Garten Mitte Maribor verkauft um 82.yf>s) Dinar Zagorski, Maribor, Tattenba-chova ul. 10. 10037 Verkauf, billig! Besitz, 12 Joch, samt Weinernte, .?>atts, 1 Kuh, 2 Schweine. s?5.l1W Tin. Besitz, Bahnnälx!, mit 2 Joch Weingarten, dann Feld, Obst garten, 5^ans, 3 Zimmer, Tina r 7l1.l)00. Besitz, gros;, mit Villa. 250.000 Tinar. Besitz, :'.si Joch, um I20.0l)0 Di nar bar. Mehrere .Häuser von 45.l»s)l) Di nar aufwärts. Villen, Geschäftshäuser, Kaffee Haus, mit oder ohne .Haus oder Pacht. Gasthaus, Hotel. Pacht, Ver kauf. Gemischtwarenhandlung, lebens fähig. Darlehen, möbl. Zimmer, Kel ler, Lastauto, 2 photogr. Ap parate Tin. kW. ' 10Y3Z Realitätenbiiro „Rapid", Mari bor, Gosposka ul. LS. Günstiger Gelegenheitstaus! Alt renommiertes ttaffeeh.uis mit schönen Lokalen, auf fr?quente-stem Posten in Celje ist preiswert zu verkaufen. Anfragen an Lovro t)remoLnik, Realitäten, vermittler, Celje. Kralja P<'lra trg 28. vtt.0 Einstöckiges Eckhaus in oer Magda'enavorstadt mit H?sgc-bäude und s6?i)nem groijtu ^ar ten günstig zu verkaus.'n. Ai.cr. an die Verw. unter „Billig'^. N!)27 I» K«»f» Kaufe alte» Gold, alte Aebisse. Antiquitäte»». M. Ilaer. Mari-bor. 3502 Eine Geschäftsbudel zu kaufen gesucht. Tlnträge an E. .^elenla, 10. oktobra ul. b. 10021 Realitäten» Besitz, v?ir:schaft, Haus oder Geschäft feder Art u. überall verkauft, kauft u. tauscht man rasch und diskret durch den fast kl) Jahre bestehenden han delsgerichtlicki protokollierten Allgemeiner Verkehrs , Anzeiger Wien, I. Weihburggasse 26. — Weitestreichende Verbindungen im In- nnd Auslande. Jede An frage wird sofort beantwortet. K'ostenlos«' Information durch eigene s^achbeamten. Zu l)aben b. Hinko Snr. Papierhandlung in Marilwr Keine Provision. 1l7W Stckthyhes Stadthaus, sür iedes Unternehmen geeignet, samt aro^em Eckbauplat.^, an der Verkehrsstras;? gelegen, günstig .^n verkaufen. Änsknnft: Gast Haus Slmonii^, Pobre'^je. 01.^1 Gegen Barzahlung gesucht Wehnhaus mit mindestens vier Wohinlngen nnd etwas »'Zarten, in der Stiidt gecgen. Unträge an Ivan Gorenski, postlagernd Maribor 1. 071!) Gut grlivnd. Hotel und Nestau ratiou in Varaxdinske 5ovlice Nr. 3. nttt I I Zimmern, kompl. eingerichtet, gros;. Sij.'^-' ^owie 1 ^och Genn'isegarten, Stallungen für Gros;- und.^«leinvich, Schwe felbad im Hauie, wegen tl^ber-nahme eines anderen Gi.'ichäftcs günstig zu verkansen. Pachtzins 12.:,00 Tin. pro Jahr, Vcrkauss Pl.«is I20.0YY ^n. Ai^sragen zu richten an die Direktion I VaraZdinska Toplice. Y«b1 Puppenwagerl, ev. auch anderes Spielzeug, gut erhaltt.n, wird gekauf. Adressen erbet, u. „Babywagen" an die Aerw. - 1002« Speckschweine sowie Schwcine-fleisch. Speck ganz oder Zerhackt, verkaust Ivan Heller, Breg b?' Ptuj._^ Neue kompl. Möl»el aus Kirschenholz zu verkausen. Stude-niSka ul. 4, 2. St. 10030 Pianino. edler Ton. zu verkaufen. Tattenbachova ul. 22, Gasthaus. - 10014 Gut erhaltenes Zpcrtlostüm f. starke ?^au um Tin. 100. Mode salon Sodna nl. I4/.3. 10042 l^roftes, schön möbl. sonnseitiges Zimmer Bah«,hofnähe ab i. September zu oermieten. Adr. __9153 ^6iöne Geschästslokale, neu. b. y^'ZÜgösetztem Zinse, und Ma. qo'iiie. hell, trocken, ebenerdig ogleich zu vergeben Ansr. bei !dausmeister. Pokojn. zavod, Kralja Petra trg. 9414 Motorrad billig zu verkaufen. Sodna ul. M, Gasthaus. 10043 Antiquitäten aller Art sowie an tike Gold- und Silbergegenstände kauft Luise Vincetiö. Sloven ska ul. l0. b358 IN HVTRMU^^ Karton» aller Art liefert billigst ffarto. nagenwerk „Hergo". Martbor, PreZernova ul. 18. 462d Geschästsauto, auch für Luxus, zu verkaufen. Anträge unter „Steuerfrei" an die Verw. 10^8 Ein seiner lleberzieher sowie 2 tadellose Anzüge sehr preisw-'rt zu verkaufen. Kmigoc, garvar-ska ul. 3, Tür 8. 10025 Grofie hölzerne Weinpresse bil-lig zu verkaufen. Adr. Verw. 0893 Kleiner Mayer-Konversations-lexikon, 0 Bände 1.-^. Jahrgang 1l1y8 s7. Anflage). hart gebunden? Oesterreichs .Hort, katt gebunden, 2 Bände, Ihg. 1910', „Mein Oesterreich, mein Heimat land", 2 Bände, hart gebunden, Jahrg. Z91Y; Oesterreich. Weltkrieg, 2 Bände sbroschiert) Jhg. 1914/15, zu verkaufen bei I. Kirndl, Maribor, Slovenska ul. .30/1. »880 Vorstehhiindin. sehr gut eingeführt, im 3. Feld, ist r^egen Aufgabe der Jagd zu verlaufen. Magdaleuska ul. 15/1. 9958 Ein eiserner Sparherd f. kleinere Familie, fast neu, ist billig zu verkaufeu. Ansr. l'ei Iv. .^lezinger, Mormontova nl. K. 10012 Schlafdiwan in gntem Zustan de zn verkaufen. .Eej^arjeva nl Z/1, 3. 995.') OelgemAde Pastelle, Radierungen usw. wer den sachgemäf; eingerahmt nur bei Spezialsirma M. ?'ahtar, Maribor. Gosposka ul. 2i und 37 7849 Fässer, grösseres Quantum, aus Eiclienklobenholz, .Hausarbeit, Grösse von 1—30 .Hl. '»erkanst Ivan .Heller, Breg bei Pius. 9994 Altes .Herrenfahrrad billigst zn verkaufen. Anfr. Verw. 9980 Strickmafchine, 0/3tt cnt-, gnt erhalten, ist billigst zn verkansen. Anfr. Alelsandrova c.'sla 71 Holzgeschäft. 10015 Leere Schachteln nnd Kisten ab-zugel'en. Jgo Baloh. Vetrinjska ulica. 10039 Stellagen, Kasteu, Budel zu verkaufeu. Vetriujska ul. 18. 10s)38 Tisck)lerholz: Ahorn, Kirsche, Birne, Pappel, Edelkastanie. Buche, preiswert c^bzugebn:, — Anfr. ^nzlei Scherbaum. 9657 Ein- und Zweispänner » Linker-wagen, Phaetons. Plateauwagen sowie Wagen- und Antolajie-rungen billig und bestens bei Franz Ferk, Maribor. s^u^ollo-vanski trg 3. 8118 Verschiedene Fässer zu verkau» fen, von 1 bis 18 Hektoliter, insgeisamt 80Y Hektoliter, aus Eichenkloben, bei Franz Sorec, Fafjbinder. Ptuj. 9802 Sehr gut erhaltenes Pianino, Wiener Marke, ist preislv^rt ab zugeben. Sckiriftl. Anfragen zu richten an Herrn Kapellineister Gustav Siege, Evetliöna ulica 29. 9909 Weine, weisse Tischweine ..Tür-kenberger", ca. 300 Hl. 1925 u. 192Ker, 10- und Ngrädiger, werden von einem Weingartenbesitzer verkauft. Mindestabnahme 25 Hl. Anfragen unter „Türkenberg" an die Veno. 9i123 Kostplatz für Mittelschnlersin), gute Verpflegung, Nachhilfe, Familienanschluß bei Wottawa, lLmz, Wartingergasse .12. 9921 Nett möbl. Zimmer, eleltr. Licht und separ. Eingang zu lermie ten. Aleksandrova cesta 23/2. 9920 Separiertes, sehr schön möblier tes Zimmer, 2 s^nster gassen seitig, parkettiert, elektr. Licht, preiswert ab 1. September zu vermieten. Tattenbachova ulica 10/1, Tür 7. 10023 Möbl. Zimmer mit separ. Ein gang an soliden .Herrn zu vermieten. Krekova nl. 5, Part. 10022 Zwei Studenten werden bei gn ter Familie ausgenommen. — Adr. Verw. 10024 Bettherr wird mit ganzer Ver pslegunq aufgenommen. Cvet liöna ul. 34. 9943 Möbl. Zimmer mit elektr. Licht wird an einen .^'^erM mit 1. September vermietet. Anfrag. Magdalenska ul. 25. 9949 2 Studentinnen oder kleinere Studenten bekommen Wohnung und Vl>rpflegnng. Adr. Verw. ' 9952 Biirger- oder Mittelchüler wird anfgenommen. Nachhilfe im Lernen. Smetanova ul. 40/2, Tür 13. 9.V2 Schön möbliertes Zimmer, fonnseitig, in der Nähe d. Haupt bahnhoses. wird an einen solid .Herrn mit 1 September ver geben. Adr. Aerw. 9995 Möbl. Zimmer an Fräulein zu vergeben. Slovenska ul. 0, T. 2. 9988 Ein nlöbl. Zimmer an besseren Herrn mit Verpslegnng zu ver nlieten. Canlarjeva ul. Stu denci. 9l?87 Möbl. zweibettiges, sonnlges Zimmer mit Küchenbenützung u elektr. Licht mit 1. September zu vergeben. Stritarjeva ul. .37 9983 Zwei Studenten werden au Wohnung genommen. Adr. Vw. 9i184 Solides Fräulein wird auk Kost llnd Bett genommen. Drei leere Zimmer in Neubau, Parkoiev tel, ab 1. Oktober zu vergeben Alles separiert. Briefe un die Verw. unter „Neubau". 1''i029 Säiönes Zimmer, 1—2 Berten,' fepariert, rein, rnhig, sofort. 2 photogr. ?lpparate billig, Tin. liM. Anfr. Buchhandlung Gospo spa ul. 28. ' 10031 Hotel-Restauration, bester Verkehrsposten Maribors, neues 2-töckiges Gebäude mit all. »Komfort. viele schöne Fremdenzimmer, Wohnung für Wirt und Gesinde, Garage, ev. Restaura« tion allein, ist unter sehr gün-stigen Bedingungen sogleich zu vergel^n. Anfragen: Cafg „Orient". Kralja Petra trg, Ma ribor. V415 Studentinnen, die in Maribor einen Kostplatz suchen, finden Aufnahme in gutem Hause. Unterricht in deutscher Spra^ u. Musik im .Hause. Schriftliche Anträge unter „Gut aufgehoben" an die Verw. V609 Schön möbl. fepar. Zimmer an 1 oder 2 Personen sofort /in ver mieten. Tattenbachova ul. 19, Tür 15. ^0V4 Möbl. Zimmer an solid. 5)errn, ev. besseren Studenten zu ver« mjeteo. DUlnska ul, 32/2. 1lX132 Gutgehende, eingerichtete Alei^ch Hauerei oder auch für ein anderes Geschäft geeignetes Lokal im Zentrum der Stadt ab 1. September zu verpachten. Anfr. Berw. 10048 Schönes möbl. Zimmer an foli, den .Herrn oder Fräulsin zu vergeben. Anfr. Grajska ul. l/l. 10036 Reines möbl. Zimmer an ?inen Herrn zu vermieten. Studeni^-ka cesta 4, beim Kärntnerbahnh. 10046 Schönes Zimmer wird an zwei Bettburfchen vergeben. Stritarjeva ul. 18. 9973 Kanzleiraum sofort zu vermieten. Kmetijska druZba, Mslsska cesta 12. S974 Reines möbl. Zimmer an solid. Herrn. Trg svobode K/3 links. 9976 Eine Studentin sAnfangerin^ oder Bürgerschülerin wird in Verpflegung genommen. Cvet» liöna ulica 23/2. 9977 Schönes sonniges Zimmer mit elektr. Licht für 1—2 Personen mit oder ohne Verpfle^g'ng zu vermieten. Razlagova ul. 25, Part, rechts. 9909 Schönes Gefchäftslokal samt Magazin mit 1. Septemb'.r zu vermieten. Anzufr. Papierhandlung Stolna ul. 5. 100YZ Grones Zimmer für 2—Studentinnen ist ab 1. September zu vergeben. Gregorgiöeva ulica 23/1, Tür 6, 50003 Magaj^in Mitte der Stadt zu vermieten. Anfr. Verw. IlXW Wohnung, Zimmer und Niiche, möbliert oder unmiibli::rt. um 4R) Dinar monatlich zu vermieten. Anträge unter .,Nette Wohnung" an die Verw. 10010 Zwei Studenten werden aufgenommen. ^idovska ul. 1/1. _10V13_ Zwei bessere Fräulein »Verden auf gute Kost und Wohnung in Parknähe genommen. Adr. Vw. 9971 Schiilerin findet bei bester Familie in Graz liebevolles Heim. Anftagen Marrbor, Kacijaner-jeva ul. 20. Studenten werden in lefsere Verpfegnng billigft aufgenommen. Tattenbachova ul. 16/3, Tür _10011 Geschäftslokal samt Wohnung an der Hauptstras^e gelegen, zu vermieten. Adr. Verw. 1001l^ 1—2 Schiilerlinnen) der VolkS-und Bürgersltiulen werden aufgenommen. Adr. Verw. 99W Fräulein wird in Wohnung genommen. KejZarjeva ul. 9, Tür Nr. 3. 9825 Bäckerei - Verpachtung. In Or- moZ ist die gut bekannte und besteingerichtete Grazerische Bäk kerei ab 1. Oktober 1927 ,^u verpachten. Ernste und kautionsfä-hige Bewerber mögen sich bei Ferd. Kralj, OrmoZ, ansrigen. _M4__ Einsach möbl. Zimmer, tk-lngg. durch die Küche, an W^i solide Herren zu vermieten. Tattenbachova !. lZ k / , :r. Kltwtr Aa»t»o«r (ij«rtlev>u>g>. Au oermieten. Ein freie Wohnung in Neubau, sonnig, trocken. 2 Zimmer und jliüch?. möbliert, isl zu os^nlic« ten. Anfr. 'i^criv. Ein Student wird dei jlow niÄ und deutsch srrechcnder ^imi'.ie aukqenommen. Rci6)licl>:' ^lost, lichtes Zimmer, nias'^iqe lung. Adr. Pl?rw. A» «tele« gefuch! Möbliertes Zinimer niit quizer Verpflequu^ sucht ^niul.'in bei ruliiqer ?santilie^ Anir^ Äcrm. unter „Ceplemb.'r M". Eine Ttndcnt'n >ucht V<'l)nu»q ohne Kost nnt-'r /»lc' ster^an die ^v^erm. ^ >,VU7 Staatsbeamtin sucht rcinl'z Ziin mcr mit iepar. 1. Sevteinber AiNräsic au >>1" Vui. unter-„?iänd!q". >lX!s>^ Ein M?;fla,^in, trocken. ?!<;!. zii pachten ae>ttcht> >n^>^sichst truln. Adr. Tistin^iuiertcs ?vräu!cin, derqürtnerin. flicht mölili^'rtes odei.' llllMt^t'Iierle.«, rein'z. nct-tes Zimmer, l'-'ibt auch 'chiil-t'slicht'qen >iind.ern Nni.!nicht in der iloi!ic"'iichk'„ ^?v'.-ache (nach Cchulschlui', ab ^ 'lnr). Unter ..Richiac Mieterin" 'n d. Vcnv. Suche möbl. Zimmer, strcnq se» pariert, elekir. Licht, l,. P,,rk. Adr. Verw. s>7l1 Mhttplaj^ mit qan^^er ^^.'rvsle-flunq eins6)lics;llch Wäscht' für einen kaufmännischen Pr.lktlkan ten qeiucht. Zuschriften «n. Preis anfprüchen unter au die Verw. j^tndcrloscs Ehepaar sucht in Parknähe ^bettijics mizmie^'-s ^intmer mit I. Eeptein^ier. — Adr. Z^env. Wi'linunft mit 2 Zilnm^cn und Ltüche ver loscirt zn mi.'t^u cse-sucht. ?lnt^eli!ile uuter „!1i. 5^." an die Verm. Euch« t Zimmer u. ttijche, Zcn» trum der ^tadt. per soforr. Zah le jeden Preis. Anträqe unter ^Preisangabe" an die ls!s>20 OffA«O It»UOU Iteüe«gOs«ch» «SVMiVVGPikWMSM Rebenbefchästigunq in 'IlZachmit' tajisstuuden, auch H^'imarbeit, vcrich. ^^an'leiarbeiteu, Ivach-niann in ^tlankenversicheriinq. ')'.ustilnfte. Uebersehun^.'n aus d''n: Zlaw.'iiischen ins itsche usw. Antra^ie unter „V.'.'trau-enswi'ndig" an die Perm. 3ellisländige 5iöchi^, sucht -^lel-lc t>i-^ 1. Ceptcniber. Gefl. Au-krälii' uuter „>li)chin" an die Perm. Wt? .tnusschneiderin, di? !>Nt'ld'r'u. Wäsche eleqant anfertigt, emp« siel)lt sich den Damen. <^)^cht 5. luswärt?. Zuschriften unter ..Flink und billig" an die Eine I^ran !n geiehtem ^llter sucht bei asleinstebend<'m >xrrn al<ü Wirtschafterin uttl''r^ukci'.u-men. Zufchiiften an die ?'^er'.v. ulNer ..ltis»"^ Vttchk;a!terin, in allen ^Büroarbeiten versiert, su6u 'Lt>:lle. Unter ./)lugust" an die Vernv klichin utit guten '^akires^eug-nisfen möchle ibrcn Po'ten wcch fcln. 1.—I'). September, l'ielit auch auswärts, aber nur neben Stubenmädchen. Anfr. bei Fran Marie Äaus. Cesta na Brezse!?, Pobre'^je. Zäflelciter mit ?saäis6iulbildung ledig, energisch, slow., deut^sä) u. kroalis6? iu Wort und Sänift, langjälir. Praris, gan^z 'elbständiger Arb^'iler. s'l6)t Stelle rer sofort oder später. An die Vw unter ..^^amvfsagewerl". Perf>?kte Köchin, gute '^'iirtsch^u-terin, wünscht ab 1. Seuienlber unterzukoinnien. (^efl. Anträge unter „September" au die ^Lw. '.»'^12 Suche für mein Äaffeeh.nlS einen Klavier» und einen Sialin» spieler lesv. Spielerin. <'rllka ^^aoarna. Murssa Sobota. lM27 Perfekte Bedienerin gesucht. Zu erfrage» im Arbeiterbad. Kolonie. Schöner Nebenverdienst inetet sich Ä^ertretersinnen^, 2ii Prozent und Monat>>g.'liilt Diu ^^uui Verkaufe kinv'^j neu erfundenen Alarni Avparates gegen Tiebe, Einbrecher, zur Versicherung von ?senstern. Tü-len, Karten. 7?eingärten usw. deutsches Pateut. Untersucht u. garantiert. Im entgegengesetzt, ^salle wird das l^'ld retonrniert 2 Stück als Muster mit '.'lnwei-sung. auch aan',er Einril>ilung srauko bei (^eld in? vorhinein Tin. .'il, per Nachnalznie Di. 4^. ?^riefen ohne Z^estellung ^ind 2 Diu. s. Mark, bei^nlegeu. Aiitr. M. Verlinger, Biidiua i bri bei Ptuj. I^ixcr Grkzalt und ProvZlion. Erstklassiges ?^anfhau>z ^icht f. all.' Orte des Staates agile Vertreters innen'! znm Verkaufe von staall. Wertpapieren gegen Rate»-.Uilung iu sel?r güu!tiacn Bedingungen. Anträge in Pu-blicitas, ?.agreb. l^^uudul""er>a 1? pod „Za--I.'NW". l,,,ig Lehrjunge wird fofoU aufgenommen. Ant^ I^llek. Va'n^eng gerei. s>si.'^7 ?lettes, anständiges Lel)cmüd-chen wird sofort aufgenonnnen. Masäiinstrickerei Pichler. Laj-iersberg 7l1, Veilchandsu.iq Voller. l'-s'i'it Hausttäherin suäit Arbeit, für neue Wäsche und Ausb:!tscrun-gen. Adr. Verw. Verläs^licher ??achtwächtcr wird gesucht. Näl^eres Vcrw. '^'!^7l1 Ivräulein, deutscki. kroatil^i vcr-se't. unt Iahres.^eugnils."!, wird ^u 2 ^iindern gesucht. Andor jl^rauser. Subotica. ^7.i7sll Ehrliche vtarderobierin wir) ge» sucht. Nur solche möge sich melden, die schon als l^as.'>c»o-bierin tätig war Adr. Verw. 07'.'l> Besserer Lehrjunqe wird mit g.rn.zer Verpflegung auf^genom. me»». K. Gränip, Gosposka ul. 7. Suche zu meinen lll». 7« i^nd tsährigen .'^^indern intelligentes Fräulein, womöglich auch mit ferbisäien Sprachkenntnissen, u. versiert in ^^inder»flege. .'lntr. an Tr. E. Mauheint. Top^la k. Subotica lVaöka), Lef>rjunqe wird aufgenounuen bei Zitarl Sckililler, ^lei^chlilin?r. Rn-ie._ Nette, fleißige Bedienerin für den ganzen Tag ab 1. September gesurl)t. Vorzustellen z.visch. Z utld 5 Uhr nachm. Belnavika eesta 2:;. !i><7l Berlöttsenn. gewandte .«. flotte >>iraft. wird für ein Manufaktur wareugeschäft in Marib.'r ver sofort gesucht. Anträge unter ..Strebsam" au die Verw. Gesunden - Verloren Kanarien » Weibchen ^y!on!5.a entflogen. Abzugelien TaNen^a-6)or»a ul. 27/2, Tür Jornspondenz MMMWchTSMWKS Herr wünscht streng diskrete Bekanntschaft niit bül'ich.r Ta-me vollerer Statur. Zuschriften init genauen Angaben in die Verw. unter „(Gegenseitige Diskretion". IMj8 Reiche ?luslättderinnen, viele verinögeudc deutsche Tamen m. Realitäten. Einl)eirat, ebenso gutsituierte .Herren wiinsch. .'ix:-rat. 1>M Tankschreiben. An.'Ist. an Tamen uud Herren sofort. Stabreti. Berlin il.'j, Slolvi-schestr. 18. !W3 mscbt ein zlSniencles /^azodot. e« M».,. 5 : lkre ?u!cunft Lese.^ttst ncler essol^i-eicii ^ein? Wessen 8ie in cler I^iebe, in der in If^.seii l^n-ieri^ekmt^n^en, in Ilii-en pl.lnen, IN Iliken V/ün8cIien? 8(ivie mefik'ei'e ?;nc!k'l'e Punkte, ^elctie nur cZurcs, cZieentltiilZt wer-äen kennen. 5Zn«t ZIs unter einvm Fuivn Ij^tern «?Tdvr«»n? äel- kemkmts 0rientg!i5t tin6 äe5sen astl-olo^isctie Ltuclien u. einen inu- senäfgcken Ltrom von l)gnl. 3 lÄ^Iicliel t'ro^in^versanct! Vervretlet die .Malbllrgtt kmilv-zno,, ol. Z D Vetrinjiki »liu tt vsmpk» «iS5ek«rei Z LIn 5c1ineev.'e!Ler »leiler Kraben unct ein eden^ci sclit)n ^eput^tes I^emc! ist 2" (SS. (söS. r>l3Llt 8uä-/^lnerzka, /Xr^ertinien» vfuZuay, Peru, /^usti Llien, !^s»slj .^merilis unä Kllnaäa niit clein Ziler^roLlen unä sües-scitneüsten Lxpreljctampker. ^ecje ^oclie aus ttavre. koräeaux unä /^^arsiUes. Havre-I>Iew>^<)rk nur 5',2 l'lkers ^eer. Iikst- lilZssi^e Leäienuncs, ^ule Kost. >Vein ^satis. sn« tZqus, ?rsn5porto k^srttlmv». viesbe^üß^Iicke ^^uskunlt erteilt Vertreter lvM ilrÄer. I,jÄ!jsüs.ItljIellvllr8llsZZ i SMU8ÜN Vi! M I V im iiinrhausc Vara/dinste Toplice siitd noin Z V t. Oktober cin erstklassigen Reflektnnteit .^u D V vergeben. Betriebskapital 2—.WO.lXX) Din. D U Angebote Ins 15. September l. I. an die Ba- D V dedirektion Varcixdinske Toplice. ^ ZIIlIIIIII>IlIIIIIIIl>>IIIlIIIIIIIIl>IIIIIlIIllIlIlIIl:lIlIIlIIIIIIIIIIIll»I!iIIIll!IllIIIIIlli.iI!I!IIII»ilIlL :,u 2 Ä«»ben, 3 Ivhre uud «i««r l'/z Jahre, Mr Maribor per fojvrt gejuchl. 0 Angedvle m. Lichlbild a. d.Verw-unt. Ctzifsre „Angenetime Slclle". Schönes, geräumiges (lesedläktsloZial inl Zentrum der Stadt i't am l^ Septeulber olii,e weitere Ablöse zu vermieteu. '^uschristeu unter „Lotal" au die Veiw. IN ter«l«»v> ullca »o ist nieder L^eöNuet. gs5uekt Z Kinderlo^s E^paar sucht per sofort oder auch fiir später 2—Zzimmeriqe Wohnung. — Anträge unter „Rasch ltt" in die Vcr:.,. W i!it Jordiiliitl Wnß'! tiknrzf Ksciis KspsrNSs Ln v?ö«zirH2> k^gdriksZUskükrun^ uii-üdertrollenen Nenry-z^ppgri^tt^: 5ü!' sSIe (tas Muster eines modernen t'et'nel!ij)üjn^ers KscßSo StKrksS »^srtdor, »vovo«Ie S. lelekunkeli Lauerlau'vl^is 5^13 »»MI !» >l i ^sftM ^ Vnm»^ lys? Ulll^ G ei5c»i »»«i kiMmsttovei. Pol»«»? pat»i»t-^atrat»vn »« »«rativnKCl^QNvr losO; ll-WisIlIilMIll^ AI«k5»n«>?ov» ««»ta 15. »i vkZuc«L7 oie skA^e» »«c55e 967« z. dl» 11. »«pl«md«e 1O27 p»tsn»», und »«u»««r Me 5N5 «n^ »l>« K»»»»ii^»-5«««t«n 1 4^ k^eekerod«n vber k!rÄncIun»»n »llt»' ». li^ioxri^fskl»^«»! li'«>t»^«1I»nz»»n^kFS> Vor»ed1»js»'far a. ^»krikilQAr^vi» eto b«»org«ll äi» b«»i6«t«n L»el»v«r>tUv«I>^vQ ?!?N- vnA KRum«!, Od«ft>»ur»t !. »n6 ^»»odlnev IllDseiüsun 0r. t«edlu k. VVIl«, keß^«ninss»r»t t. kisridor, .5tt5. ^Vetrlnlslcs ullca Z0. >'I»I «Is» Obstliefemnaen für Export (nur waggonweise) große Quanli-täten, Prima-Sorten von Tafelobst werden gebraucht. Anträge an Iva« GSllllch, Obsl-grotzhandtung, Maribor. KoroSka cesta 126 bis 128. 9765 s V«rKa>fE z«e» mit ichünen Wohnungen u. G«rlkn im Stadlgebtet E«lte. Interessenlen mögen Adresse htnjerleaen unler: „ExterdaUen Nr. l0^^ in der Derw«l!uni dieses Blaües. S879 Verlsaxet nur Das »«alTsrt lldersle clette sm 26. ^u^ust in cZie NL>«t H»O. Kixene Lmsülieiun?, Verniekeluns? unä Lrieuzunx äer t^ero-Velc»-8pe2i»1» unä plS^isionZ'I^Iexeriil^er k'.I^.L. unter voller LirintI« 7.U lüen nllerdillijrsten ?leisen. — Vsrirvtunv äer LZuaUßSß» Puck un6 cter >veltberakmten 9S20 5elHsckt«ti(S5« »»« Vertreter: ??. O Eo., I»ge«d, Qs. veZeliö«. pril«! I. S s s s s s ? s A S S s s s s s s s bei dem vervienclel su55cklleklick Poris! ttsudbsiiv! Lei ß^enauer ^inkaltunx cter Oebraucksar^veisun^ er>virkt man ein eintieitlickes, scbnelleg 8prieÜen und eine brsnäkreie, reicbe Lrnte. be! Koggen, ttsker un«i Ser5te ver«enrlet ttigo;sn-^sitdeiis! Von krgn2ö8i8cben, dollAncZiscben, 63nisckeri, sckivei^eriscken, österreickiscken, rumZnisct^en, tscbecliiscken un6 anderen amt-licken Instituten geprüft unct nnerl<3rint. — LrbSltlick bei FF ivotniea IcemIjslco-kLkmsceutttclk prolzevoc^s 6. c!. 824!^ s s N ZMe VÄelieni! »u mvlnam kvniiSlH» elAUN Olkerte m!t pkotoerspdie sn tl!e /^äresse? 4n^or V»IlkI v«i!ller«k, sencjen. 9y»s vu» Mm. ZMeM Oroöe /^uswstit moderner Zoster in sUen ?re!8lgxen bei c. »«»ridor Qosposkg utica 4—6 Unstrcitbar die beste Glanzkohle für Kan^ lei und Ilmmerseuerung ist die LjeSer bei Prevalje, weil sie beim feuern keinen Gestank entwickelt. Waggonweise zu Originalpreisen zu haben beim Generalverkäuser M. Oswatltsch, Ksh. lengroßhandlung — Celje. 9614 s s s s s ? s s s s s s s s s s s s s s s s Micher,Ro§pl>hl0S.l!!gUch offen. SStt von ruhiger Familie gesucht. Gefättige Antr. unter Dreizimmerwohnung a. d.Verw. Änferote haben In der.Marburaer ÄeNuna den größten Ersolg. Ktll-Nll< erstklszsixer yusUUlt, vliM0nvel5e o6er In Idelneren ^enxen, verksutt xUnstix I^rsnllopansli» 12. Geschsststtbernaftme. Erlaube mir, dem P. T. Publikum höflichst bekannt zu geben, tak ich die Fabbinderet meines Baters, welche bis dato von Herrn Isftp G»mz«j in meinem Hause geführt wurde, nun selbst übernommen habe unD »eiterleiten werde. Durch meine Kenntnisse, welche ich mir im In« u. Aus. laude erworben habe, werde ich bestrebt sein, meine geehrten Kunden stets z^ur vollsten Zufriedenheit zu bedienen. In der Erwartung, daß auch mir daS gleiche Ber« trauen entgegengebracht wird wie meinem Bater, zeichne hochachtungsvoll Franc Salzer Fabbt»d»rm«ifter Ma»tb»r. Vo)aSniSka ul. 7 voltkomin»« vckx^urrnia für Kurl» unä A1oc!ev»ren vlrä solsit »utxienornmea. ^usckrMen »n , poStni preist 63^^ ^^sribor. 10001 vei-iree-nk«/» vss zucw kür ^srZdor u.l^mxedunxx «xilen I^ur er»tl