Vrei« oer fteunaen Mnmmmimer Mn t so > ...^___' V ., U msee Nf. tt. Marlbor, MMWoch den 14. März is2S SchrMI«U«s, V«n»Ol»»«A vTchdrucke«^ Martdo?, z«se«»v >^iea 4 se>«pl)»n 2« ve«»s»p?e»s». Ndhote,^ mo«a»Nch . . vin 20--Zullelten . . 2i._ Vurch Post . ... 20-— Ausland» mo«Wch .' . . zo« einzelnNmmer VW dt» 2-- ^ d«? ist d«r »»««. n«m««M»«»raq sitr SI«v«»i»n Nlr «»Ud«» tten» emenMln»«,.ii!it» «>rzii<«»de«.z» Kriege »»»««Marke »«r»en «'cht de»aMV«iM In^ra»«no«««ch«« w »«< si» d«r Zeit»»»; 1>rLi^ «lic« 4, t« ti«dsi.No1IeiO«r, w^«« Ixl olkt« «ol^» ^«nen. SS. Jahrg. Britische Gorc^en —r. Berltn, 10. Mürz. Im britischen Kolontalreich, das seit dem Weltkrieg in starke, immer erneut einsetzende Mrung verscj^t wurde, machen sich jetzt wieder Echwiccig-leiten an allen Ecken und Enden bemerkbar. In I n d i e n hat die Non der flesey-gebenden Versammlung in Delhi beschlossene Boykotttcrung der Simon-Kommission gezeigt, das; die Freiheitsbewegung auch bei dcn bedö5!iia>.'ren ^irelsen der oberen Zehntausend an Anhang gewonnen hat. Aber noch u-eit bcdentilcher laulen die Nach richten au sondern nur, wo sie ihre Standorte haben solle. Diesen „Bündnisvertrag" hat der ägyptische Ministerpräsident S a r w a t P a-s ch a ntndweg abgelehnt und den englischen Oberkommissär zugleich von seinem Rücktritt in KennwiS gesetzi. Die Neubildung des Kabinetts wird anscheinend N a-has Pascha, der Führer der WaSdisten-Partei, übernehiuen, deren Progralnm „Aegypten den Aegyptern" lautet. Die eng lische Drohnote, deren scharfer Ton übrigens von der lPresse der liberalen und der Arbeiterpartei gemißbilligt wird, hat auf die Aegypter nicht etwa einschüchternd, jon dern vielmchr anfeuernd gewirkt, und die nationalen .^lundgebünjz^u nehuien dort ständig an Schs^rfe z)l. ^ ! . Freilich liegen die Äinge so, daß es den! m Znttt Surchtbare Slnzelhelten aber vlese folgenschwere Naturkatastrophe L. S a n t o S, 13. März. Bisher sind an der riesigen Erdrutschstelle, an der das Zpi tal verschAtet wurl>e, 72 Leichen geborgen worden, darunter 23 Kinder. Die Erdmas» sen sind so gewaltig, daß nur mit der Ausgrabung des Spitals AM Menschen mehr als eine Woche beschästigt sein werden. Die Leichen sind derart verstümmelt» daß die Identität der Toten bisher nur in vier Fällen festgestellt werden konnte. » S a n t o s, 13. März. Die Mehrzahl der bisher geborgenen Leichen sind Leichen von nur mit Nachthemden beneideten Kindern. Ein Einwohner, der na6) längerer^'^eit zurückgekehrt war, sand seine acht Kinder insgesamt tot vor. Unter den Schwerverletzten besindet sich auch eine Frau, die über einen Tag lang in dem gleichen Räume mit ihrem toten Gatten verschitttet war. » TU. S a o P a o l o, 13. März. Der Samstag erfolgte Erdsturz bei Santos stellt eine der folgenschwersten Naturkatastrophen dar. Durch Dauerregen stürzten plötzlich gegen 2lX).(XX) Tonnen Erde nieder und begruben viele Häuser mit 150 Insassen. Die Aufräumungsarbeiten dauern an, werden aber durch einen drohenden neuerlichen, zehnnial so großen Erdrutsch sehr crs6)wert. Die MMelWulreform L. B e o g r a d, 13. März. Die Kommission siir die Reform der MittelsSMen hat ihre Arbeiten vorläufig zu Ende geführt. Bon den Ergebnissen wäre zu berichten, dasj die Zahl der Mittelschüler in den Klassen so maximiert wurden, dah i» der ersten Klasse nicht über und In der letzten nicht über SV Schüler sitzen dürfen. SchAer mit schlechtem Fortgang können bei Beginn des z?i»eiten Quartals entlassen werden. Ferner werden niedere und höhere Kursprii-fungen zugelassen. Die Zöglinge privater Schulen (Klosterschulen) haben ihre Reife-priisungen an staatlichen LchranDlten abzulegen und hiefür die ganzen Kosten zu be streiten. Aus der Gkupschtina L. B e o g r a d, 13. März. Die heutige Sitzung der Skupschtina begann um 1030 Uhr. Nach Erledigung der Sitzungsprotokollformalitäten gelangte ein Dringlichke^ts antrag der Bäuerlich'demolratischen Koalition zur Dislussion, betreffend die Verteilung des Hungerkredits in Dalmatien. Der Antragsteller Abg. BariZa S m o lj an verwies aus.die parteipolitische Ausbeutung dieser ElementarSatastrophe durch die Regierung, die mit Maiszusnhren und Geld-unterstütznngen für die Regierungspar eien Stimmung zu machen bestrebt sei. Redner schilderte in grellen Farben das traurige Los der hungernden Bevölkerung und zeigte ein Stück dalmatinischen VroteS, welches einem Ziegelstein ühnliert. Die kW» »tt« ebe» «aae obo» viert werÖw S-?»- L. ??ummer 5! ^sm 54. März ^S?S. Die kroatiftfttn Föderaitftm tntm in die Steglmuig? Die Variier Reise des ehemaligen Außenminister« Dr. Trumbi«. ZufammsnhLnge, die auf ein Krvnungskabimtt schlieben lofsen In der letzten Zeit tauchte ein innerPoll, t^) interei'santes Moment nlif. In haupi« stÄ>tis(Hen niasWbenden LtT-eiseil trägt inan sich nlit der Absicht, den zehnjährigen Bestand des SHS-Staates in feierlichster Weise zu besuchen. Zu diesem Zweck soll der lien-rige „Vidovdan" (!!!ieitst»q) als Staatsfeier" tag im c^an^,cn Lande auf daS Festlichste begangen werden. Um der Iubilnnm^f'.'ier einen pompösen Nahmen zu geben, soll liei dieser Gelegenheit auch die Li r ö n u n g des K^nigspliares durgesilhrt werden. Da «der nun die .Kroaten sast durchwegs in der Opposition gegen die heutige konservative Regierung stehen, die Teilnahme der Kroaten an einer Lli^önungSregierung schl?n aus symbolrscheu und staatsreckMichen Gründen unerläs;lierungskoalition eine sehr versöhn» liche .'I^altung eingenommen habe. Außerdem unterhalte er die besten Beziehungen zu den leitenden Männern der Regierungsparteien. Dr. Trumbi«; hatte vor seiner Abreise aus Beograd Besprechungen mit dem Aicinlster des Aeußeren Dr. M a r i n k o-v i ö, eine Reihe von Unterredungen brachte aber den genannten Kroatenführer mit dem Innenminister Dr. K o r o S e c zusammen. Wie »n politischen Kreisen verlautet, rechnet man mit dem Eintritt Dr. Trumbiü' in die Regierung. Die Demokraten hätten a-us diesem Grunde keinen kroatischen Minister aus ihrer Mitte in die Regierung entsandt. Das neue Boilksfchulsefev Die .^onmmssion für die Ausarbeitung des Gesetzentwurfes über den Volksschuluuter» richt hat ihre Arbeiten in der .'^auplsache beendet, sodaß zu hoffen ist, daß das ganze Elaborat bereits in einigen Tagen sertiq vorliegen wird. Die Grundidee des nouni IGesetzes ist, daß der Volksschullunterricht iin ganzen S^ate einheitlich geregelt und obli-ylltvrisch sein wird. Für Slowenien ergeben pch keine bosonderen Abänderungen.' Wichtig sind auch die Bestinmiungen über das ^r^tverhälwis der Lchrevschaft. So be-jstimnrt das neue Gesetz, daß eine Lehrerin mrr dann ii^ren Beruf ^veiter ausüben ?ann, wenn fie ebenfalls einen Lehrer c:he-Ikht ie dies sewerzeit in Geltiung war), daß sie dnqeyen, wenn sie einen Nichtlchrer heiratet, aus dem Dienst austreten muß, wobei fie nach Maßgabv«der Dienstjahre eine Mb^t^iNlg erhält. Stwftmorb eines BeoM«Ser VaMers Ein Opfer der BKrse»ch»ekulation. Gestern früh entleibte sich in seiner Woh' Mtng in Beograd der bekannte Bankier »nd Journalist Dr. Jean Chamarel, ein gebürtiger Schiveizer, Schwiegersohn des bekanrtten Kapitalisten M i l o 8 e v i m ein Bekannter enchfi7hlen hatte. Als er in der LeMre zu der Erzählung der Abenteuer eines Lött^en-jästers gelanate. aeriet er in belle Aufregung, riß da? Bnch in Stücke und ver» brannte es schließlich im Ofen. Inzwischen vergingen viele Jahre. Als er seinen sechzigsten Geburtstag feierte, erinnerte er sich rmr mehr lächeknd an die Prophezeiung der Spanierin in Sevilla. „Wenn die ominöse Voraussage", dachte er sich, ,.hisnun nicht in ErfülluNig gegangen war, so dürstv ich wohl nunmehr davor gefeit stin!" Von diesem Zeitpunkt siel iihm nur selten der Besuch bei der Ehiromantin ein. Im Auftrag seiner Firma muhte er nun vor einigen Wochen nach Manchoster fahren. Er nahm in eiimn: Hotel Wolk^nung. Als er abends sein .Vmmer mii^suchte, fiel sein Blick Plötzlich auf ein Mld. das über dem Bett hing. Es war eine billigere Produktion, die den Kampf eine? Jägers mit einem Löwen darstellte. Mit elementarer .Grast erwachte nun in ihm die panische Angst vor dem Raubtier. Er bekam einen furchtbaren Wutanfall, stürzte sich aiuf das Bild und schlug mit der Fanst die schützende vas gewe (l>eer Uchebeirechtlich geschützt dem Lit. Bur. H Lincke, Dnsden 21. Roman von Marie Stahl. Offen gestanden, ich nehnie Papa seine gestrige Entgleisung nicht so sehr übel. Die' ser Weukeu ist für mich auch ein uimus-stel)licher Palron, ein pa:entierter Tugend-und Anstandsprotz, der iiuml^r Pojc steht als Lireisheiliger, und Kultus init sich selbst treibt. Und du mußt bedenken, was vorangegangen ist. Sein Anblick wirkte aus Papa wie das rite Tuch aus den Stier. Er wußte in seiner Gereiztheit und Aufregung nicht, wieviel er trank, und dann war t>aS Unglück sertig." „Ich begreife es wohl, aber in Brunos Augen gibt es nie Entschuldigungen oder mi^ernde Uinstände. Er verlangt von allen Menschen dasselbe wie von sich selbst, ohne zu bedenken, wie leicht ihlil das .?e-ben stets geniacht ist und wie schwer anderen. Er ist euipört, wenn ich nicht verdaut-me, wie er verdanimt, und nennt es W^'i^,-lichkeit und Schwäche." „Weißt du, daß Borgiuann gekündigt hat?" fragte Wigand. Gräfin Loim vcrfuriite sich und sah erschrocken aus „Doch nicht im Ernst? Das hat er schon oft getan, er bleibt ja doch! Wohl wieder im Streit ulit Vater?" „Krakeel haben sie oft genug. Aber dies-nlal spielen wohl auch noch andere Gründe mit. Er scheint sich selbständig machen zu wollen." „Das geht ja gar nicht. Papa kann nicht inehr mit einein Fremden wirtschafteil! Wie sollte denn das werden? Er ist la zwanzig Jahre bei uns!" „Nein, das geht doch nicht!" bekräftigte Lia. „Südersberge ohne Borgmann ist undenkbar!" Der große, gelbe Kater war langsain von der Veranda herabgekoulnien; er rieb s^ch jetzt schnurrend an Lias Knie, die ihn ?uit Kuchenstückchen sütterte. „Ach, wärest du doch Landwirt geworden, Wigand," sagte Lona vorwurfsvoll, „du könntest jetzt Vater eine so große Stütze sein!" „Dann niüßte ich nicht ich, sondern ein anderer sein," erwiderte Wigand uuge-rührt. „Was tilst du eigentlich jetzt?" „Ich reise wie das Korn iin Sonn-^n-schein." „Kanu nian das nicht auch, wenn man tut, was audere Leute tun? Ich meine einen ernsten Berilf, eiile Eriverbstütig?eit ha^en?" j Itia6 er kilußA aa ckmE«». Da zie meigt nickt ßurgeia KSnn«», sede man iknen Äe «len Otogen ni«:kt angretim uml «vSeo ikivG voa kUaliem Dom genommen verclen. ew ««I WMM vm» « gegen »W««« gev l>e»iM empts Glasplatte iA S«herben. Die Glassplitter verletzten ihm die H«md und trennten un» glücklicherweise die Pulsader durch. Ain nächsten Tag wurde er in einer Blutlache vom Ziiwnlerkellner aufgefunden. Man brachte ihn inS Spital, wo er zivei Tage später infolge des großen Blutverlustes starb. t. Vor der Ankunft der jugoslawischen U-Boote in der Adria. Wie m?s London berichtet wird, sind d>ie neuen jugoslawischen U-Boote „tzrabri" und „Nebojva" gemeinsam mit dem Schulschiff „Hvar" aus Ports-'mouth in der Richtung nach Gibralter ausgelaufen, von wo sie den Weg in die Adria ifortsetzen werden. t. Ein Abschiedsbrief des Kronprinzen Rudolf. Die GrÄfin Larisch erklärte in einer Unterredung niit dem Berichtershatter des „Daily News", sie habe vom Kronprinzen Rudolf kurze ^it vor der Tragödie von Meyerling ewen Brisf erhalten, in dem dieser den Selbstmord ankündigt. In dem Zinmler, in dem der Kronprinz und Baronin Becsera aufgefunden wurden, lagen zlvei Briese: einer war an die Kronprinzessin Stephanie, einer an die Gräfin Larisch gerichtet. In dem Briefe an die Gräfin Larisch teilte die Baronin Vescera ihren Entschluß mit, gemeinsam mit dem Kronprinzen in den Tod z« gehen. Der Briof befiBet sich noch im Befitze der Gräfin Larisch. ^r Bricjf des KronpvinAen an die Kronprin^ssin Steph<^nie schloß mit den Wort«:: „Verzeih mir, wenn meine Ehre mir gebietet, auS dieser Welt zu gehen". — Gräfin Larisch wird demnächst dieses Dokument in einem Erinnerungswerk veröffentlichen. „Dann würde ich eben wie andere Leute, und davor bewahre mich der Himmel." „Hast du irgeud ein neues Ziel im Auge? Das Mufikfach haist du wohl wieder ganz aufgegeben?" „Durch „Ach, Frau Gräfin, wie kann man das einem Menschen vergüten, wenn er seine Lebensjahre hergibt und nichts hat alS Aerger und Scherereien nach allen Seiten!" Sie sing an zu schluchzen, doch die Gräfin ignorierte diesen Schmerzensausbruch und ging erhobenen Hauptes an ihr vorbei in das Zimmer, wo^ir ihr ein böser Blick den grellen Augen der Airtschas-tcrin , ' ^ ' K-MWg tM. skltlm««r M 7H. VSrz ?VIU S-tt, > /^slcale (^AZ^onFIc Derlauwarung des Stadm städtischen LitzuldgSsaale eine Vählerversamm-lung einberufen, die sich darüber ausspre» chen soll, ob obiger Beschluß des Ge>^einde. rateS dem KreisauSschuß zur Genehmigung vorgelegt werden soll oder nicht. Die Ab-fttmmung erfolgt mit „Ja" oder ..Nein-, Vvbei a!n?genommen wird, daß zur ^bstim-muny nicht erschienene Wähler den Genlein-deratSbeschluß billigen. Entscheidend ist die Mehrheit der Wahlberechtigten^ Der vürgermeifter: Dr. J«va«. Gelbstmorv Gestern meldet? der in der Zidovska ulica wohn!h««fte pensionierte Major K. der Poli->ipi, daß das Zi-mmer seines Untermieters, des Reisenden Adolif BerstovSek! bereits seit Freitag verschlossen sei und die! Miöfflichkeit bestehe, daß sich BerstovLer ein > Leid angetan habe. Tie Polizei ließ hieraulf, durch einen Schlosier die Türe gttvalt^ain! A^en und fand dsn Umtermieter bereits als Leiche vor. Er hatte sich ei^ängt und einen Brief an seine Tochter hinterlassen, in dem er mitteilt, daß er wegen eines Nervei»-leidens freiwillig au'5 dem Leben s^'^^icide. Er pmrd im S8. Lebenssvhre. «n. Evangelisches. Mittwoch, den 14. d. M. «m 7 Uihr abends wird im Gemeindesaale ' Äne allgemein zus-änqriche Bibelsti?n^ Mt-finden, zu der jedermann herzlichst eingeladen ist. m. Aus dem Gchuldievft. Der Professor an der landwirtschaiktlichen Schule in Grm bei^ Novo mestv, ^rr Cyrill I e g l i S, wurde zur landwirtschaftlichen Mittelschule nach Moribor versetzt. An sc^ne Stelle lammt von der hiesii^en Lehranstalt der Professor Herr Ferdinand V o n ö i n a. m. Die Radio-GendestatUm Maribor teitt mit, daß kommenden Sonntag um 1k Uhr Wieder eins Sendung stattfindet. m. Die Senerawersammlung des Privat» angestelltenverbandes Jugoslawiens in Ma-rkbor findet, wie bereits angekündigt, T o n-ne rstog, den 15. d. M. um LO Uhr im Kaale des Hotels „Zum Mohren" statt. Eingeladen sind alle Privatmlgestellten. Der Vorstand. m. Die Diebstähle in der StaatSbahn-wertstittte. Wie wir zu der Diebstahlsaffäre tn der Eisenbahni^^rkstätte erfahren, wurden bei einer hiesigen Firma, die die gestohlenen Metalle ankaufte, auch fertige Nupferlager gefunden, die aber interessanterweise aus der Werkstätte in L j u b -ljana stammen. Als Lieferant dieser Wa ren wurde der Eisenbahningenieur E b e k' h a r d in Ljubl^ana eruiert. Als man ihn verhasten wollte, fand man die Wohnung loer. Er fvll angeAich nach Leipzig gereist m. Erwischt« Schmuggler. Am Hauptplatze versuche ein Mann einen ganzen Rucksack österreichischer Zündhölzchen, die Über die Grenze geschmilggelt worden wa» «n, gegen Speck Nnizutauschen. Hieb« wurde er von einem Finanzorgan beobachtet und festgenommen. — Der Finanzgrenzpo-ften i« Sv. 5krii bei Maribor wur^ bei einem Patrontllengang auf einen Bauern aufmerksam, der einen Ochsen der Gre izo zutrieb, offenbar in der Absicht, ihn .^ach Oesterreich M schmilggekn. Dem Befehle, ste!^n zu bleiben, wollte der Mann nicht nachkommen, vielmehr ließ er das Rind im Stich ukd entkltm die G^renhe. Der NarÄor, den 18. Kärz. Ochse wurde beschlagnahmt; ^r wird im hiesigen Zollamt Sffentlich versteigert werden. m. Uoseu-Neöoute. Wie bereits mitgeteilt, beginnt der Kartenvorverkauf Mittwoch, den 14. d. M. Die Borvarten sind zu hoiben in Marlbor bei C. Büdefeldt, Modewarengeschäft, l^osposka uli<-Ä 4, bei C. P er c, Instrum«'ntenhandlung, Gosposta ul. A4 und bei Herrn Josef Baumeister, Aleksandvova cestv 20; in Celje bei .^rrn M'ottfried Gradt, Schlossermeister, und m Ptus bei .Herrn Valerian S p r u s ch i n a. Auch Einladimgen können von Interessen-tcr Sonn -und Feiertage) festgesetzt und wird der Ouecknlbergsas-^leichrichter c^heie Rück-stcht auf etwa noch unvollständig gelaoene Akkumulatoren unter allen Umständen um diese Zeit ausgeschaltet, dies slt»n deS^lb, weil die größte Anzahl der hiesig Radio-amateure als ständiAc Kundsch« vom .i»dun»' 4' ,^/, X-HmmvNTlOckuI^ ebsin« 6» klr ten j« 6-r 6«/^ l^owwun»l»t:dlllo'e^«n« ,1«? Lr»t»n Xro«^i»«k«o 5 >r!r»»,» in lte? Fvm I9ll, l'?<'ke»«dK'Io«s»k!»pb« 5t»»t!jok« k»u!c>»« I<»I>«n>»cke I?reuz l^0«e vm sorkiAek« v. /. 187st »at ?r». 4tX> —, 4b/, ftk»n^ibri»ks ^«r ?e»t«r vliffvioeti«» Tom-maktiklktnlr. 4'/,'/, ?k»Nijbnekv 6«' k^e»te> Xommi?ti»!b. ft»nekeiik»n^. l^nUsrion, ^d»v,rt>n l!«r rwä tktinn»,,. sz>»»lclHt»GXS«pßar XtxzontmOnt tür 1 ^»ki' vi« 60I«dr Din 30 Vl»i^iH>j»dr vm 10 —. K^«ke «. »oa6»nU»« »o «1«» 8ret»" in ?r«s»6o?i6«? trff S I«!« t—S8. Buches, und ein dranwtisches Werk ^Les Lso^des", das 1798 in der Schweiz spielt. 4- Der Zwang zum Lesen. Eine Pariser Buchhandlung am Fauibourg Saint ^nore hat, wie wir der „Literarischen Welt" ent« nehmen, in einem ihrer Schmlsenster Textstellen ausgestellt und Preise für die Passaa ten mlsgesetzt, die erraten, welchem Schriftsteller fie zuzuschreiben sind. 4- Hamlets Identität »it »rtt l4. «n schwedischer Schriftsteller, Wetterhoiff Ajp, glaubt das historist^ Urbild des Sl^kesp^ areschen Hamlet in dem Schwedenkönig Erik 14. gefunden z« haben. <^ik 14. regierte von 1KM bis 1VW und ist 1S77 i« Kerker gestorben. Er war einer der Bewerber um die Hand der Königin Elisabeth von England. -j- Deutsche Autoren i» Frankreich. M« aus Paris berichtet tt>ird, hat der ^riser Verlag Virtor Attinger Arnolt V r o »-ne N S ersten Romc»,, „F?lm und Leben Bar^a la Marr", M atne franyvftfche Ausgabe erworben. „Der Fall MaurizwS". Jakob Was-serm anns neuester Roman ist kürzlich im S. Fischer-Verlag (Berlin) erschienen. Das Buch wird von der grvHen deutschen Presse als Wassermanns reifstes Werk gepriesen, indem der Dichter dke Gervchtiig-keit statt Justiz fordert ,'nid eine deutsch Geschwffterdichtuny zu einer Weltdichtrms Dostojewskis schuf. -s- Bücher, vo« tzene« ma« spricht: Arnold Zweig: „Der Streit um d« Sergeanten Krifcha, k^epenibauer-Verlag, Potsdam bei Berlin. F-ranq M o l n a r: „Die Inngen der Panlstraß^". Tal^^Ber^ag in Wien und Leipzig. -s. Romai» RiBands neueste Werke. Der ^anzHsische Dichter Romain R oll an d verMentlicht demnächst zwei neue Bücher: den ersten Band eines neuen Beethoven- RlZdw VNttwoch, de« 14. MSrz. W i e n, 19 U!hr: Jtalienis6)er Sprachkurs Vr Anfänger. — 20.05: EnMch^ Sprachkurs (Literaturwrs). — 20.30: Altwiener-Abend. — Anschließend Tangmusil. — Graz, 20.0.'^: Orch^terkonzert. — 21LO. L. D^mas Komödie „Die Medaille*. — P r e ß b u r g, 17: Kon^rt. A a-g r A).I5: Französischer Sprachkurs. — Liederabend. — 22: Abendkonzert. — Prag ,17.!^: Deut^ Sendung^ ^ 1«: Michs Oper „Ter Sturm^. — D a-lv e n t r y, 20. 15: Klaviermusik. 20.15: MM'ls Oper „Josef und seine Brüder*. — 24: TanWiusik. — Stuttgart, 20.15: Sinfonie^nAert. — 21.15: Kofchats Kammeroper „A-ui Wörthersee*. — Frank f u r t, 19.30: Französischer Sprachkurs. — Vrünn, 13.10: Deutsche Sendung. ^ Berlin, 10.4f>: Cabiniz Oratorium ..Mrtter Erde*. — 22.30: Tanzmusik. — M a i l a n d, ?1: ^perettenübertragu:^ M!s dem Dbeater. — B n d a p e st, 17: Mlitärkonzert. — 10.15: Klavierkonzert Sz'anto. - W a r s ck a n. 20.30: "»lbend-konzert. — Varis-Eifsel, 19.30: Abendkonzert ^ Leite 4. Sport Reuschnee! Tie Heuer an wohlgelungenen sportlich'^n. Veranstaltungen so niannigfaltige Winter-sPrtsaison näherte sich bereits ihrem Ende^ akv>sich die (Situation durch einen ergiebigen Ähneefall, der besonders in den höheren Lagen sehr reickilich war, Pli^klich geändert hatte. Am Bachern, im unseren prächtigen Win'^ tersportgelände, erreichte der gefallene Neuschnee eine .Wye von nichts weniger als 50 Zentimeter aus guter Unterlage. Die hie. srgen Wivt^rsportvorei<üguagen veranstalten daher konlmenden Sonntag und Feiertag wieder el«en interessanten Skilauf „Quer über den Bachern", der vom Kk-ppenberg über die Rogla, Reifnigger Seen, Planin-ta, Schtvarzkogel bis zur „Velika kopa" tei-m Bahn nehmen wird. : Aus dem Handballuntcrverband. Auf die seinerzeitige Abmeldung des S. Zs. Ptuj hin wurden vom .Handballunterverband in L^ubljana die Spielrinnen S t u r m, I. K ö ck und V. K Y s e l a aus dessen Mitgliedschaft gestrichen. : Für den Länderkampf gegen Ungarn, der bereits am 2d. l. M. in Budapest oor ftcki geht, nominierte der Jugoslawische ballverband nachstehende Mannschaft: Tis. M, Jvkovi<5. SpasojeviS, ArsenijeviL, Ein-PopoviL, Marjanoviä, Benöie, Leme-öiö, BönaöiL, y>iller. : Ein Weib besiegt im Boxkampf einen Mmm.' (Gelegentlich eines Boxkampfaben-des in Belgrad besiegte Frl. T v' e t a n o-v i 6 in der dritten Runde ihren Gegner Peter S a v i Das Publikum bereitete der siegreichen Boxerin Ovationen. : Die Fukballmeifterfchaft des Beograder Unterverbandes wurde gestern beendet und zeitigt nachstehenden Tabellenstand: 1. I u-g o s l a v i ja (18 Punkte, Goaldifferenz 54 : 8); 2. BSK. (18 Punkte, 42 : 10); 3. Jedinstvo (10 Punkte); 4. Soko (9 Punkte); b. BUSK (4 Punkte); K. Slavija (1 Punkt). : Das Anhofgehen, das vergangenen Sonntag in Wien auf einer 6000 M^ter langen Strecke zur Austragung gelangte, gewann der Rapidmann Kienzel überraschend vor dem bisherigen Sieger Küh-nel. : 92 Kilometer auf Skiern« Der alljährlich zur Austragung kommende Gustav Wa-fa-Skidauerlauf über 92 Mlometer, wohl der längste Skiwettlauf der Welt, endete gestern mit einem eigenartigen Ergebnis: Die beiden schwedischen Skiläufer Olympiasieger Hedlund und UtterdrAm Refen w totem Rennen durchs Ziel. : In den österreichischen Hallentennismeisterschaften, die Samstag und Sonntag im Wiener Ballhaus Mariahilf zur Erledigung gelangten, gewann. den Herreneinzel-bewerb der vorjährige Meister M a t e l a und die Damenmeisterschaft Frl. E i- UN«I Influsnis lekren »n 6er I-ebens!v»kt äes KüsperZ. Zelbst bei bester Pflege und gor^Sltißster veksnä-lunA j»t es dann immer nock notvenälx. dem Kranken unä liem OenesencZen eine leickt-veräsulicke unä bockvertixe Krgktnakrunx 3ulübren, velcke clie ^iclerstsnäskSkik^keit bebt» clie verlorenen KrSlte erneuert unä cZen xescb>vSckten Organismus viecZer 2U stSblen ver-msx. Lin soicker Lnerxie-Spender ist t^atürliclie Krgilngdrunß^, vel-cke bei Vervenäun? von 2 bis 3 Katteelökkel 7U stück und 6en Kranken vcZer Oenegenclen in kurzer ?eit k^ri'Zcbe und Qesund-beit verleibt. w slien ^pntbe-Ken» Vrv^erien uncl besseren Vel'kstes»env^srenb»n6lun> xen rum pfe'se von: vin 18 50. 250 F vin 36 25 und 50(^ Z Dill 63'23. VerlkinZen Sie ein Qratismuster mit Zerukun^ auk dieses lZIstt von vr. A. Ä ul. Z7 s e n m e n g e r. Die Spitzenspieler Arten?<, Frau 'Redlich und Frl. Hagenauer nahmen am Bewerb nicht teil. Äagreber Börfenwoche Z a g r e b, 12. März. Die Umsatztätlgkeit in der lehten Bc-richtswoche sowohl in Bank- als auch in Jndustriewerten hielt sich in engen Grenzen. Aus dem B a n k a k t i e n m a r k t e sielen die gewohnten Schlilsse, wobei cS kaum zu - irgendwelchen Liursveränderungen kam. Von l^ros'.blinlinst'tttten hatten anszcr der Ersten Kroatischen Splirkassc (50 Dinar Dividende) nunmehr auch die Laibachcr Nreditbani und die IugcslaZvische Bank '!?-re Bilanzen veröfsentlicht. Die Dividen)t'.n der beiden letztgenannten Institute sind ge-geniiber dem Vorjahre etwas geringer (9 Dinar gegen 12 liezw. 8 gegen 9 im Jahre 1926). Bemerkenswert ist, dasz in diesem Jahre die Dividenden seitens der Börse überhaupt nicht eskomptiert werden. Die .<^lHe der Dividenden wurde in Borsekreisen verhältnislnäßig wenig kommentiert. Auf die Kursentlmcklung ist entgegen den Vorjahren keinerlei Einslns^ zu verzeichnen gewesen. In dieser Berichtswoche wurden richtSwoche der Geldkurs sukzessiv« auf 270 bis 240 senkte, ohne datz Ware auf den Markt gekommen wäre. Drava»Aktie« lagen bei d10 be^w. 520 Geld ohne Ware n. Verkehr. In Broder Waggon war die Nurstendenz im allgemeinen unverändert fest. Schlüsse wurden bei 55 bis 53.50 getätigt. Wie verlautet, wird das Aktienkapital erhöht. Die Erste Kroatische Sparkasse soll ihr Interessent an diesem Unternehmen unter günstigen Bedingungen abgetre^ ten haben. DaS aus der AapitalScrhöhung gewonnene flüssige Kapital soll zur Abfts-hung der Verpflichtungen des Unternehmens (Erste Kroatische usw.) verwendet werden. Ragusea-Aktien blieben unverändert bei 425 bis 435. Auf dem Staatswertemarkt war der Verkehr in dieser Berichtswoche in KriegSentlchLdigungSrente etwas lebhaf" ter, die Tendenz hingegen nach abwärts gerichtet. Die flaue Tendenz ging in dieser Berichtswoche vom Beograder Platz aus und veranlagte zu Meinungsabgaben in diesem Papier, während seitens der Käuser wegen der rückläufigen Tendenz Zurückhaltung beobachtet wurde. Im Laufe der Berichtswoche schwächte sich der Kurs der KriegSentschädignngsrente um 8 Punkte ab JnveftitionSanleihe und Agrarschuldoer-schreibungen unterlagen bei geringen Umsätzen nur geringen Kursschwankungen. Auf dem Devisen niarkt war der Verkehr mittelmäßig. Die Nationalbank mustte auch in dieser Berichtswoche in allen Devisen Abqa'^'en vornekimen. '-^^e-' genlüber Wod^cnbeginn tendierten die Devisen Wien, Paris und Prag am Wockien-schlust etwas schwächer, während Berlin und Mailand Kurserholungen aufweifen. Abschaffung »^uer? Der Ministerrat besckmfti te sich in semcr om Montag stattsiiefund.'nen Sitzung u. a. auch mit der Forderung einer Gruppe von Mgeordneten, darunter auch vin siegle. rungSanlbängorn, wonach die Einkomnien-stener mit 1. April abgeschafft werden soll, da dies die politische Lage dringend erhci sche. .^>ur Deckung des Auötfalles soll oie rnck ständiae E'inkoimmensteuer rigoroser eitljse-trieben werden. ES verlci'itet auch, da^ die ^Berzchn'.ng^steuer a.ik Branntwein im ganzen Staate ausgeglichen werden soll. In politiscben Kreisen heisjt es. daß die A^c-ordneten mit ihrer Forderung durchdringen werden» sodafi mit 1. April, also mit ^m neuen Budgetsahr. die Einkommensteuer ab geschafft werden soll. Agrarbankaktien zu 13.b<) und 18,Kreditbank bei 90, Erste Kroatische 882.50 bis 885, Laibacher Kredit 135, geindank 145, Jugobank 96.50 und 96.25 sowie Serbische zu 143 umgesetzt. Auf dem Jndustriewertc-markte tendierten Holzwertebei geringem Verkehr fest. Slavonija-Akticn verzeichneten Schlüsse bei 14, Gutmann b. 225. Danica-Aktien waren zum Wochenbeginn bei 142 umgesetzt und notierten zum Wo6)enschlus; etwas schwächer > bei 135—110 umsatzlos. VevLe besserten sich etwas; Umsätze wurden in diesem Papier zu 140 getätigt. Trifailer lagen flau und ließen von 510—zum Wochenbegnn auf 505—515 zuui Wochenschluß nach. Zuckerfabrik Osijck war ve' nachlässigt. Zum Wochenbeginn setz te das Papier bei 525 bis 540 ein, um im Vauie der Berickt-'wl'^-^e S'-s'lüsse in sinkender Tendenz zu 530, 527.50, 520, 510, zu verzeichnen und bei 510 Geld ohne Ware am Wochenschluß aus dem Verkehr zu scheiden. Zuckerfabrik Groß-Beökerek notier te umsatzlos 1130 bis 1210. Union Osijck > verzeichnete zum Wochenbeginn bei 270 Schlüsse, während sich i>n Lav^e der Be«! Die gesedllche StabMflemng des Dinars In unserer Sonntagsnummer verzeichneten wir an dieser Stelle die Meldung, daß im Finanzministerium intensiv daran gearbeitet wird, die bereits seit etwa drei Jahren andauernde Stabilisierung unserer Valuta gesetzlich sestzulegen, da dies zahlreiche Momente dringend erheijchen. Wie wir nun ersakiren, wird jetzt die Frage envogen, wie diese geietzlicl)e Stabilisierung vorgenommen werden soll. Tmer mehr Boden. In diesem Falle würde der Kurs des um das ZehBache aiufgewerteten Dinars in Zürich 91.30 betragen und käme dann dem Pengö gleich. In diesem Falle könnten auch die jetzigen B/igen Agrarschuldverschreibungen für Bosnien und der Herzegowina seitens der Postsparkasse eine Obligation mit 40 Dinar belehnt werden kann. 0rlxinal krsn^osiscbe bellen unc! vcrdlnctern mit k^rknlßi «Iis Kr»nkdeiten cter - Orj^iine. Dieselden veiclen in jecter ^i?oidet.(X)0 Franken zu verdienen. Nicht weniger als s ü n f z e h n Morde haben in den letzten zwei Monaten allein Paris zum Schauplatz, darunter eine ganze Reihe sogenannter „sensationeller Verbrechen", die durch ihre grausigen oder geheimnisvo^en Begleitumstände auf das breite Publikum den größten Eindruck machen. Keine einz^e dieser Untaten ist bis jetzt aufklärt, und zu ihnen gesel^n iich die zahllosen Morde in der Provinz, das Wiederaufleben einer furchtbaren Vnidetta auf K o r si k.a, wo innerhalb acht Wochen sechzehn Kapitalverbrechen verübt wuri>en, die bis heute alle unbestraft geblieben sind. Ä^r Abgeordnete des Departements Hzrault, das in dieser Hinsicht ebenfalls schwer mitgenommen ist, hat in der Kam-^ mer eine Interpellation angekündigt, um die Regierung zu zwingen, energische Maßnahmen gegen das Verbrecherwesen zu ergreifen. Äe öffentliche Me'mung beschuldigt Da< 20. Berliner Sechs Tage^Rennen Im Bilde: Die Olympiaisiegerin und Weltmeffterin im Eiskunstlauf, die Norwegerin Sonja H e n i e, gibt den Startschuß ab. Dahinter iihr Vater, links der Veranstalter des Sechstiagerennens und frühere Rennfahrer Walter R ü t t. die Polizei, ihre Tätigkeit auf das p o l i -tische Gebiet zu verlegeu und gegen die äußerste Linke vorzugehen, statt Leben und Gut der ruhigen Bevölkerung zu schützen. Der „Quotidien" erinnert daran, daß unter der ersten Republik die Generäle nicht das Recht hatteil. eine Schlacht zu verlieren; sie wurden in dem Falle rundweg abgesetzt. Es heißt denn auch, daß der neuernannte PoUzeipräsekt C h i a P P e, der sich fönst als ein sehr energischer Mann erweist, seinen verantwortungsvollen Posten aufgeben will; die mangelhafte Organisation der französischen Polizei trage alle Schuld, uns man habe es bis jetzt nicht vermocht, den modernen Hilfsmitteln des Verbrechertums ebenbürtige Waffen entgegen zu stellen. Noch fchlimmer: Die verschiedenen Abtei-lu-n^n des Nrimimaldienstes, vor allem ^äfektur und „Allgemeine Sicherheit", arbeiten nicht nur jede auf eigene Faust, ^fmchern durchkreuzen und sabotieren sich gegenseitig, und es kommt nicht selten vor, daß die „Sicherheit" Spuren verwischt, die von der „Präfektur" aufgedeckt worden sind und umgekehrt! Dieser unhaltbaren I« MMlltlM k IM» ! Lage zu steuern, ist seltsamerweise äußerst schwer; denn der tiefere Grund liegt in der eigentümlichen Stellung der Stadt Paris, die weniger Freiheit besitzt als irgendeine andere Stadt Europas, und deren nahezu unumschränkter Diktator der P o l i z e i. P r ä f e k t ist. Da diesem wichtigen Beamten aus politischen Gründen auch eine gewisse, nicht genau festgelegte Gewalt über die Provinz gegeben ist, wehrt sich das flache Land, das von solchen Vorrechten nichts wissen will, seiner Haut und durchkreuzt die Pariser Anordnungen, wo es nur kann. Einen weiteren Grund für die wachsende Kühnheit der Verbrecher wird in den mehr als nachsichtigen Urteilen erbbickt, die besonders von den Schwurgerichten gefällt werden. Die reaktionäre Presse benützt dies zu einem wütenden Angriiff auf die gesamte Einrichtung der Bolksjury, die überall durch Berufsrichter ersetzt werden soll. Witz «nd Humor Reue Autaftrahen-Signaltasel». Die Verkehrspolizei plant die Aufstellung von neuen Slignaltaifeln mit leicht verständlichen Bivdersymbolen. Signal: „i^undliche Ortseinsvoihner", ^ Gummiknüttel aus brauner AutoHaube« Slgnal: „Langsam" — Brielfträyer. Signal: „Kmve" — Massengrab. Theorie mid Praxis. Ein einsamer Spaziergänger wird von einem Manne um ein Almosen angesprochen. Auf die Frage, was des Mannes Be- ruf sei, erwidert derselbe, er sei Schriftsteller und hätte ein Buch soeben veröffentlicht mit denl Titel: „Hundert Wege, wie man zu Geld gelangt". „Na", sagt daraus der Herr, „und da betteln sie noch!" „Ja, das ist einer der hundert Wege!" entgegnet der Schrift^ steller. Der GäugNnasbriefkaften ?MWWW«M MWWPW Das Findelhaus zu Athen läßt sich die Säuglmge, die seiner Obhut anvertraut werden, durch die Oeffnung dss oben abgebildeten Kastens ohne weitere Formalitüte» hineinreichen. Die Mutter braucht nur durch Zug an dem Griff ein Glockenstgnak zu geben, daS die wachhabende Schwesizer herbeiruft. Die Einrichtung wird häufig von den Ebtern unehelicher Kinder benutzt^ die dadurch dem Sl^chal einer lieblose« Aussetzimg entgehen. Die Ausschrist a»f dem Kasten lautet: „Säuglingsl^hälter. De« Vater und die Mutter haben verlasse». Der Herrgott wird sich meiner mmehnn^^ 0h«e >«»« »«r»««««! kewe GesDmGhett! B«««rk«n Sie ei»«« Druck u»d Blühunge« im Maß«» »«ch »en Mihlzeitt». einen saare« Geschmack im Munde 7 L»,öe» Si« «n tz«klem Gt«hlßa»g. Sch»i»d«l«n. fSllen und Schlcswiiskeit? QvSien Si« Kopfichmerzen. M«g«« - Kroicktzeite» und Lch»tcheanMe? Knven Sie umei««» Teint uiid Mm«erw, di« durch U« schlechte «rdaaung entffin-»en sin»? Ueb««zAGe» Sie sich, diihe»«H»t« u»d»irAnnis. voll« Spezialität Miol' Elixier »te Berdeunng regelt >nd Ihnen di« Ges«>d- deit «iede»ßibt. Das Stixier V^ol »ird v»n der APottzeH« Dr. D«»r»»iitt» 2. hergestellt u. dirch dt« Post samt e» über die «»folG-reiche W1»t»«n> des l5i?ol treffen unansi^setzt «m. I ist modern, von 8S Dinar aufwärts zu haben bei I. Trpw, Maribor. Glavni trg Nr. 17. ^3 K St« !»««»!«> mubjeäer»ta.d1aln, ^1>rldor, LtvIlZg ullca 2. ^ l^epsraturen rasek unä billlx. 3144 üdemimmt W W> Ü Ullliül» ?um beswtößticksten Verksui SM (Zr«eer äc (o., Viek^ Ksn6«! und l(c)mmi»si<)nz-O«cdStt, Ors^, 8texrer^»«8e 99. 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Kenner elbt diemlt im eissenen. lovle im l'Iemen seine« Lodae» ^ «tien Vervtnätea. freunden uod vekennten di« treuriee rictlt vom ^t)leden »einer unvelßxeLIicden Oettin, beTV. Butter, swU«st«r, Lckvtlzerill und?«nte. der i'lou , MM I«. Iii tM velcbe »m ^ontsx den 12. ^Srr 19IS um 19 Ubr uvervrtet im SV. ^ densjsiire «»nit entsck'aten i»t. i)»» l.eIct:enoeLSnxni» der viiilnxieioiiledenen ilndet »m A^Ittvocil den 14. /^iirr um 17 von der l.e ekenb»lle de» Olt,kr!ed!,ote, In 8tudenei »u, »t»tt. ...... Die kl. 8eelenmes»e viid »m Oonner»t»x. den 15. um 7 unr lu der i^epuriaerlrlleke St. ^oiet in Ztudenci ^eiesea veiden. 8t« deuei. den 1Ä. »i»r- !S2S. S2S9 Ldvlrvüstctvz'r uiut titr 6le ^vraotvortliod: livl) ^ourvslist. — k^iir äen klerau8xvt>sr uo