^' 266 Freitag. 20. November 1903. 122. Jahrgang. MbacherMMtma. ^^ '" ^ ^ils» 50 K. grühere per ^'l^ >" >, >'^ !',!>>,,,! jui,'s>.»».',!„'! >» >„>, .^,,.' » »,un,!>t!<,„,', llüsrnnfi,^'., Vriefe »»«den nichl angenommen. Vl«mu!ll«plt nlcht zuliicl^Üsll' 'Amtlicher Ceil. . ' ui,d f. Apostolische Majestät haw, »lit ,i^ "tschlichlii^ "">" ^- November d. ,>. , t>l>r Wj^'uer Universität, Settionsrate ^te,,^ '"^ Staatsarchive nnd Pnpstlich'n ' v .^' ^arl S ch r a i« f das ,-dc,,<. allergnädigst zn verleil,«'!. ^'l'lv""^," l"^ w.ildr >!, dec t. l, bus- >md 3sel.chlal Nils-""" lil'isendet ' c"«,^------------- 5«,^ >Xv?'!'," ^^):l w!>st»e ill s>sr l. l. .hos ll„t> S'll^l«. 'Abel's, ,""b ^l'Vlll, S^ück der ll,ll,s!!iichl-i, das ^,'^» sl^"""^"" ""d das <'. Stiick dl-l ilalil'illschfll > ">e»al>e dcs Neicwgei^blaUez lnissssssebr,, und ' ^'? l>)i/''^"'te z»r .Wici'sl Zeitüilg. vom l«. No» ^Ijt v,'^"> w,,ror dir Vsiterverl'lsuuiiss sol^nber > ^N»!!d^ ^"' dblo.Nom. ^». Noveml'cr 1<. '''''" Uom l.'j November 1W3. hrist.,'^"»i. vom ^.November 1903. ^ !ll!!>l «,'" ^'>,li «i , Inssz,, «,., ^!^..,..1.i Nr. 14. im ^^ Die innere Lage. ^,^ch^'!/U'unlN'>, d^ Ministorprnsidentm ^ ,^chr>/>''' ^'^' l"lsc'llichcn Hohcitt'i'l'chtc ii, ^ ^!il!" ., ", 'lrinc'l,' lvl'rdcn von dor „Nl.>uml l'ich ,, ? U'tn-chant und schlaa.'nd bezcick)« ^ '^,,,1 -Ü ^"-' Hml^ die qrohc WiclMloit ' ^lirl> ^'^ ^'^ ^willchl'rl'chtilnma dl'v öfter» ">'l(>sf^.!""'tt'o uud dor öftorl-eichlschl'li Ne-'^'r ors^'. ""5 l>"s lmchtiiifte Erei^ni^ dcr '^ ^Ib '"^ ^"" blatte dio Nnndaebnnn ^^ilr.."^'"^ "^N'n dl'n Allo^l^ch. Es sci ! ^^""^I'ril, das; dic Al'gl'ordnotcn sich schellen, die Vorcmtwortunss für ihn ^n n'bnnchnu'n. (55 niiiss^ libor zn^l'li^bl'n N'ordcn, dcis; d^r l^ste 3lnv-gleich dci5 nainonllisl' Ell'nd i» dick'ni Hcinsc' tanin l^omildol-t hätte. Äesricdi^t ist die ,.N<'ne ^reie Presse" ».nun ^i-nanzexpl)s6. Herr v. Vöhni hcüie ein gewichtiges Wort gesprochen, als er nnf die 'ieic»>n der Ilingsainen Wirt-schaftlichen Besserung hinwies'. Tie ','lnz^'ichen der wirtschaftlichen Vesseiimg seien ein Gegengelnicht g> gen die politische ^.vl'isere, ja der einzige Lichtblick in Oesterreich. Tie Schlllsjfolgernng an!' den Anvfnl)-rnngen des ^inanzininisters ergebe sich von selbst. Sie könne mir lanten: To kann es nicht bleiben! Das „Teutsche Voltsblatt" meint, der Minister» Präsident sei in der Ansgleichsslvimdlichteit weiter gegangen als je znuor nno babe damit einen Akt von ^elbstansopfernng begangen. Allein anch jene Niilt-sichten, welchen Tr. u. >toerber Nechnnng trägt, nuis. sen cine Grenze baben, wo die Niicksichlen ans die Be-röltenmg dieses Staates beginnen. Tns „^.ll. Wiener Extrablatt" hält die Gesnn^ dung des Parlamentes siir ausgeschlossen. So wenig .5crr Dr. v. Böbin mit seiiren Rechnungen hoffen tonnte, den Sinn s,",r reale Politik in diesem Hause 'U wecken, so gnt wisse der Herr Ministerpräsident, laß man mit Hoffnungen anf dieses Parlament nicht 'echnen könne. ^ „Die 'ieit" nieint, Herr v, ,Uoerber lverde an das (5nde des Dnalismns erst glanben. wenn die Selb» 'tändigkeit des ungarischen Zollgebietes und der un» ganschen Arinee in aller ^orm etabliert sein wird. An die Ansfiihrungen des lvinanzministers anfchließend, gibt das Blatt der Hoffmmg Ausdruck, das; seine Er. wartnngen in Erfnllnng gehen. Änlichen fiir eine ^ Besserung seien vorhanden. Allerdings werde es not- ^ ' wendig sein, das; die Erneuerung des Ausgleiches mit ! Ungarn bald erfolge. Ten» nnr dann sl>i es möglich, l ^.af; die Ansätze zur Besserung einer wirklichen Bessc- ' n«ng Platz inachen. Das „Nene Wiener Tagblatt" versichert, das; man jedes Wort der Nede des Tr. v. Koerber rnhig nnterzeichnen, mit allen vorgebrachten Argumenten sich znfrieden erlläre» lan». M»» die Nede dennoch mit Schweigen aufgenommen wnrde, l,ege der Gnuld darin das; er über die Wege. nne alles erreicht N'erde» soll, geschwiegen habe und daß die Methode zum Vor-schein kam, die Hanptfchnld an den gegenwärtige» Zuständen den Parteien allein anfzulasten, was ja an s'ch Viel Nichtiges enthalten mag. Das Expose des ^inanzininisters -^ sagt das „Neue Wiener Tagblatt" — nehme nicht jede Hoff. nnng anf künftige Mehrleistungen der Ttnatsverwal tnng. Das Budget sei die 3olge der anormalen politi-schen und wirtschaftlichen Zustände. Allmählich räche 'ich anch die wohlwollende Tnldnng, welche den, nn-ternehinungsfeindlichen Geiste zuteil werde. Hierin müßte vor allem eine Wandlnng fich vollziehen, wenn an Stelle des Depressionsvolanschlages ei» Budget des Aufschwnnges treten soll. Nach der „Wiener Morgenzeitung" wurde die Er kläruug des Ministerpräsidenten über die Armecfrage viel zn wenig bemerkt, die eine llar abicliliekei'de, N^chtfeitignng des Verhaltens der österreichischen Ne-giorung enthielt. Ueber die Ausgleichsuerdrossenheit l^es Hanfes müsse schließlich duä, die Ausgleichsnot wendigkeit siegen. Das „^remdenblntt" sagt von der Nede des Tol-:or v. iloerber, sie sei eine Nede für die endliche 5ton' olidierung des Neiches und für di? Wiedererlangung der Aktionsfähigkeit des Staates, eine Nede fiir Oesterreich und nicht für die Parteien. Vielleicht haben gerade aus diesem Grunde manche Parteien gesnn-den, die Red? hätte ihnen zu wenig gebracht. B^üg-lich des Bndgets änßert sich das Blatt dahin, es g^be l'ei aller pflichtgemäßen Sparsamkeit der Bevölke rung Nneder das, nms ibr nottlit, den nnentbehrliche» Erhaltungs», aber auch Produktionsbedarf. Wenn die wirtschaftliche Depression endlich dahingeschwunden lein wird, dann werde nnch vom Viidget der Alpdruck genommen sein. Tas „Vaterland" meint, die Erklärungen des Ministerpräsidenten über die Armeefrage seien wobl l'eeignet, nmnche anfgetanchten Bci'orgnisse und V<>-d?»ken nündestens erheblich abzuschwächen, wenn > icht völlig zn zerstreuen. Was den wirtschaftlichen Ausgleich betrifft, so sei das. was Herr v. koerber drüber gesagt hat, gewih vollkommen wahr. Die „Deutsche ^eitnng" konstatiert, daß ans der linken Verstimmnng herrsche, weil der Ministerprä-ü^.ent auf die nationalen fragen nicht naher einging. ! ^tz^ ^ors Nache. ^ '"""UN« vo„ Kj^^fter Iven. ""'sch^ (Schluh.) ^zur Tj^'"«en die letzten Attorde. Alles - °" di. ^^lslend oder den Eindrnck be-''..^ ^«sit hinterlassen. ^'... " hmnmert das Herz... Ich trete M^Ml^ "nw s""^""""ber Erstannen anf und , ,. "' fulgcn graues Weh nnd eisige ! .l!,^ si>,l^ 'H schon zum Willkommen ent^ ^et>!f h' M hmmter. Das Grnhwort ! ^ V«Nl, kl^lppen. ' '^'^b^^'in wenig die stolzen Achseln „ Ml,ni,j) . .'' ^wa wie man tut, wenn 5^l)en. ^'nndrcwgt, den wir nie zuvor l 3" d^ "^ ""pur bis in die Schläfen. H .^N'ic '^!chl,ldlgung murmelnd, eile ^t^''. di!!^.""ch geirrt?... Es Bebens seinen Doppelgänger H ^ l,f?"e mich Dr. Ohmann, ein tiich. D Gelaunter aus Berlin. lHr hatte gleich mir im Erlenschlojie ^eme Villegmtur anfqeschlaqen/ Nnd als me.ne freundl.chen Wlrt> lente ihm 'nitgeteilt. daß ^) "Ugetroffen, war er sofort an den Strand geeilt, dem selbstverständlichen Rendezvous aller Gäste Wir drücken uns erfreut die Haude. In diesem Augenblicke kommt der Fremde aus dem Mnsilzimmer vorüber. Sem Auge streift Dr. Oßmcmn und mich. M,r 'st es als züngele eme Unruhe darinnen auf - dann ble.bt es lange, w.e gesättigt von tiefstem Weh, an nur hangen. Die Herren grüßten c.nander. .Wer ist das?» fragte ich, nur mühsam meine Erregung niederkämpfend. Dr Oßmann zuckte nnt den Achseln. !:'! m'' "'gM ist der Grund nur iu iüeu jen r Zufälle zu sucheu, d.e da« unfruchtbare Einerlei' Unseres Lebens hm uu w.e er m.t e.ner Oase ausstatten, ^ehen S,c jene Jacht . Er wies mit dem Finger anf den grnn schllleru- ^" '^Si'"'qehört dem Frcmdcu einem Norweger. . c^^ der dort n deutbar grohter Abgc- !^ ss'nbei d u Spats mmer verlebt. Schon bei der erzählte man allerlei von """ 2oud ich ^^ dürfe mit '"'"'" ?n .^^^^ kaum sprechen. Sie macht nnd muß danu d,e Emlanfe st r W ^ ^^^,', ^^,^ ^ „ l''7'^s!^He" Ä jrd." Falle meide/ ?r sie augenscheinlich. Fran und Kind kommen nur an das Laud, um im würzigen Föhrenwaldc eine knappe Zeit zu verweilen. Währenddessen segelt er weit hinaus in die See oder lauscht im Musikzimmer, ob nicht jemand am Flügel sitzt und spielt.' «Weiter — weiter!» dränge ich. «Nun also die Begegnung zwischen ihm und mir! ... Ich gehe neulich etwa gegen Mitternacht einsam am Strande spazieren. Plötzlich fliegt ein Nacheu durch die Wellen und erstrebt das Land. Der Mann, der jenem entsteigt, ist ein Diener. Er kommt direkt von der Jacht und fragt mich, ob ich nicht wisse, wo hier ein Arzt wohne.. . Das bin ich selber! ... Ob ich ihm nicht folgen wolle. Das Töchterchcn seines Hern, sei erlranlt.. . Selbstver« ständlich! erwidere ich ... Einige Minuten später bin ich auf der Jacht. Eine engelschöne Frau sitzt be-sorgt am Lager des Kindes, während sich der Gatte unablässig «m beide bemüht. Zmn Glücke tonnte ich in der Tat die so heiß ersehnte Linderung beschaffen Es handelte sich um einen einfachen Ertälwnasfall der schon durch Hausmittel zu beheben war» ' « ^-^ d" Gelegenheit tonnten Sie doch mit Leichtigkeit del, Namen ergrlwden.. warf ick e n -Alle Wetter! Wer denkt denn im^er ' leich daran! . . - Dah man diesen beinahe geflissentlich ver-bergen wollte, das ,st mir eigentlich lrst nachher lk,r geworden ... Ich nannte natürlich sofort memen Namen, worauf der Norweger den seine» so hm-murmelte, wie man das stets mt, wenn man mcht Will. dnß er verstanden werde. . . Ueberdies dachte ich damals nnr an die llrme Patientin "lbrr die Frau heißt Walburg . Laibacher Keituna Nr. 266. 2306 20. Novemwl^ Das Blatt bemerkt jedoch, es könne di^ Haltung dos '.^inisterpräsidoutcn nicht v^urt^il^l, denn er dürfte der Verständigung der Parteien untereinander, dio sich in einzelnen inonländern vorbereite, nicht vor-greifen. Dre „Arbeiterzeiwng" ist überzeugt, daß Herr v. Koerber, inag er in: Rechte oder Unrechte sein, tauben Ohren predige. Die nationalen Parteien folgen rur dem Gesetze ihres Lebens, lvenn sie nationale fragen zu Machtfragen gestalten. Einer Tat hätte es ^-braucht. Tr. v. .sloerber hätte eine Wahlreform bringen müssen. Die „Reichswehr" tritt sehr nachdrücklich fü»' den Ausgleich ein. Es sei keine Stimmungssache, sondern cine gebieterische Notwendigkeit. Die kleinon Anzei-chni von Besserung, von denen der ssinanzminister sprach, würden sich verflüchtigen, wenn. der Weg zu den Handelsverträgen nicht raschestens frei geinacht wird. Tos Zoll- und Handolsbündnis mit Ungarn sei tatsächlich der beste Handelsvertrag und bilde dni verläßlichen Ausgangspunkt für die gewichtigere Allion, für den Abschluß von langfristigen internationa. len Handelsverträgen. Ausgleich und Zolltarif, man müsse sie haben, man müsse sich mit ihnen abfinden. Das „Neue Wiener Journal" weist darauf hin, der Ministerpräsident habe neuerdings die Parteien gebeten, auf dem Gebiete der materiellen Interessen den Parteikampf zu vergessen; er hoffe auf materiel» ler Grundlage allmählich den staatlichen Gemeinsam-keitsbegriff wieder anfleben zu machen. Das sei eine Politische Idee, die durch den leeren Protest der Obstruktion nicht negiert werden kann. Das K'oerb?rsche Programm lx'silM den einen Vorteil für alle Parteien, i'einer zu präjudizieren. Die „Oesterr. Volkszeitung" hebt hervor, es tone der Appell zur Arbeit gewaltig aus den Ziffern des Budgets wie aus den Worten des Ministerpräsidenten. Das Vlatt habe aber in der Armeefrage erwartet, Dr. V. itoerber werde, seiner früheren Haltung eingedenk, der österreichischen Legislative nicht nur ein Recht der Kritik wahren, sondern geradezu eine Pflicht der Kritik auferlegen. Die Hochschulpolitik der Regierung hält dao Vlatt für unklar. Jede Zweideutigkeit in der Universitätsfrage könnte den Erfolg tiaben, dio deutsche Tonart erheblich zn ändern. Politische Uebersicht. Laibach, 19. November. „Moravskü Orlice" vermißt in dem Staats» v oransch l ag e die eingehende Verücksichtiguug d^r kulturellen und wirtschaftlichen Bedürfnisse des cze -chischen Volles, während für die Teutschen t» lofsale Veträge eingestellt seien. Gegen eine solche Nichtberücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse iirück Atzung sei das Vertrauen der Mehrheit auf den guten Willen der Regierung, die Herabsetzung der Militär dienstz^it und die Trennung von Staat und Kirche schon in absehbarer Zeit durchzuführen. Die Armee Commission hat nämlich bereits mehr als die Hälfte oes vom Senat angenommenen Entwurfes über die ,',loeijährige Dienstzeit durchberat>.>n und ohne wesent-liche Aenderungen gutgeheißen und die Konkordats' >iommission hat den ersten, die Trennung von Staat und Kirche und die Freiheit der Religionöüoung aus-sprech.'nden Artikel des von Aristide Briand ansgear-leiteten VorentwnrfDs angenommen, so daß in nicht zu langer 'jeit die Vorlage eines Gesetzentwurfes zu crwarten ist. Die Russische TelcgraPheN'Agentur meldet aus P o r t A rthur: Ein japanischer diplomatischer Beamter gab die Anftlärung, das angeblicl>e russische ^ort in ^ongampho sei nichts weiter als eine Niederlage einer russischen ^orst»Gesellschaft. Tagesneuigteiteu. — (Ein Tagebuch SobiebZlis.) Wie polnische Vlätter berichten, hat Graf Vranicli. der jetzige Besitzer des bei Warschau gelegenen Schlosses Wilanow. der einstigen Residenz des polnischen Bönigs Sobiesli. eine Tagebuch des Bönigs erworben. In dem historisch sehr interessanten Do-lumente finden sich Aufzeichnungen über den Feldzug zum Entsntze Wiens, über die hier gelieferten Schlachten sowie i'ber die Rücttehr des Polenlönigs in seine Heimat. — (2 0 7 Kilometer in del St ^^^^ ^ . der Postwagen.) Man erzählt der „^ ^ Ich.,' Ein alter Freund unserer Familie, der voi ^ .,^ ^,i , mehr als «Ojährig starb, pflegte wiew >m° ^^„>, Iugendgeschichten ^u erzählen, war die folgende: Als er ein zehmahl!^ " .^ ^z ljl zog sich in seinem westfälischen H""^ " ^,, V u"b ^^ cignis: es wurde eine Postvcrbindnng ?w, ^ ^ ^ geschaffen. An unserem Vciterstädtchen ^- ' ^ ^ffM IV2 Stunden vorbei. Der dcnlwiirdige A^' s sch""' lüm heran, und ein biederer Bürger v°" "., .^,. z» s<^ nehmen, hinauszupilgen, um die Pos '^^h^ ^" Als der Zeuge der ""ßerordentbchen ^ " ,^^l >^ beimlam. umstand ihn alsbald e»i HaUs^ ,^ ^lss»^ er erzählte: ..Iungens. dat gang ^r '«^ , .. durch), dat iimcm orndtlich schwindlich '"'^,^.,^ W -(EinevielfachePcrson '^,E^ seltsame Formen die den Ps^)ol°gc" '" '" ^oppc^/', nung des „doppelten Bewußtseins" oder " ^^„ibeB^ sönlichleit" annehmen lann. zeigt ein gm's hopped '« Beispiel, bei dem es sich nicht mehr um '^^^ ^ ^ dern um eine ..vielfache Pers^ich" ,^^on bc^ der von dem englischen Arzte Dr. MW ^l s'^ , worden ist. wird im ..Lancet" b^' ^^.en st!" ^ ein junges Mädchen, das zu verschiedene' ^^gej' bens die verschiedenen Charaktere von zw ' ^^n °>" hat. Das Mädchen litt im Alter vo. I^^,, O<, lsuenza und Hirnhautentzündung. ^" ° ., ,^hr, ft/^ .Uranlhcit erlannte sie ihre Unigebung ^1 ^.^ H,nd ^, tasierte und hatte Gesichishalluzinatwm' ,^^ ^s!"" ^ eine Falte in der Bettdecke ers«'"' '^ ^„esM^' ,, Schlange. In der fünften Woche st te b' ^„ M^,, das Bewußtsein lehrte zurück. I" der ' " ^ ^M^, wickelte sie sich plötzlich 3" e"" . " MP^'? > Nährend sie im Bette las und nut 'yrc> ^ ^^, zli . gann sie zu zittern und einen Na"" ^ ',„' W " > Dann schoß sie plötzlich e.nen Pu"" uf^," ,' .nbere Persönlichleit saß sie letzt u ^ ^iirzt >°AZ' sen war lindisch, ihre Worte war n^g^,^ M^ ^ Kindersprache, und sie gebrauchte du ^ „orMs^ ^ hatle dabei aber die Vorstellung von "r ^„so„^"^^ i, das sie ..jene Person" nannte. ,' gen war und sie verlassen hatle- 3" ^«m,°r< , Iclrmend und vorlaut, während sie '''^t''«^ ^ stand« ruhig war. Ihre dritte P rs^ ^ ^ ^ .,Aller Teufel". Sie dauerte dm WHN. I , auf ein Jahr und erschien wieder "'s ' ^ M „l , Pbase konnte sie lesen und ^."' , Perso"l^,^l. ^' '-Laune an den Tag. In ihrer v.erten P^^ ,o>-.^ , »aub und stumm.'Diese Phast l°".^ Di< H, ^ andere Persönlichkeit nannte sie „yu Zu K! schöpf" oder ..hübscher sie blind und geistesschwach; wahre" ^.V standcs konnte sie aber gerade zncy' ' .^ 1^, °< nicht im stände war. zu ' reicht halte, war ihre normale M .^^ schwunden. In der Regel gab sie 1«der 4> ^ ^ ^ neuen Namen. mnu 0 la! e ^s!ch!>^^ ^ beträgt der'Preis. Rockefeller ' zubeuten. die sich m dem Kraier de ^ ^,, c^t^ Der ungelxure Kraterschll.nd ° "Hhalicn ^^ ^ Tonnen von abgelagertem Schwtt ' ^N''^^^ .' sich^mnerhin^^ < ^ «Walburg?» rief ich erregt. «Ja ... Was ist Ihnen denn? ... Den Vor. namen habe ich behalten, vielleicht weil er so selten ist!» Ich beherrschte mich, so gut es irgend ging. «Am nächsten Tage», fuhr der Doktor fort, «als ich mich eben anschickte, meine kleine Patientin zu besuchen, klopft es bei mir. Es ist der Diener von der Jacht, der mir ausrichtet, ich brauche mich nicht mehr dorthin zu bemühen, da das kleine Frau» lein dank meiner Hilfe bereits wieder wohlauf sei. Was das hieß, verstand ich. Zugleich überreichte er mir ein Kuvert, das mein ärztliches Honorar — übrigens sehr reich bemessen — enthielt. Das letztere lehnte ich ab. Ich sei hier nur Gast und nicht in der Praxis ... Ich war ärgerlich, wütend. Durch eine gütige Fügung inmitten jenes Geheimnisses gelangt, sah ich mich Plötzlich wieder vor die Türe ge« seht. Nicht einmal soviel Zeit hatte ich gehabt, die Jacht gründlich in Augenschein zu nehmen. Nur so« mel ist llar: Reichtum und Geschmack traten überall m angenehmster Wechselwirkung zutage . . . Uud oann fiel mir etwas auf. als ich den Salon durch-!, ,? - ^"".^""hen ein Sanktuarium, und inner-yaw zenes em ausgestopfter Hund, wunderbar er- halten und bemahe wie lebend: eine mächtige deutsche Dogge!» ^ " «Das bist du Tor!, flüsterte ich... -Gewiß, so dankt dir Olaf Iebens deine Treue — und Rache?»--------- ... Am nächsten Morgen war mein erster Weg zum Strande. Begierig suchte mein Auge die Jacht. Sie war verschwunden ... tea. Roman von E. G. Sanderson. Autorisierte Uebeisetzlmg aus dcm Englischen von A. Brauns. (24. Fortsetzung.) (Nachdruck verböte,!,) Auch Barchesters Aeußerung von neulich abends kam ihr wieder ins Gedächtnis, und diese war ebenfalls nicht dazu angetan, die sie bedrückende Angst zu vermindern. Daß Tollemache von einem unheimlichen Motive getrieben werde, konnte sie nicht länger mchr bezweifeln, folglich muhte sie sich deu Schlüssel zur Lösuug des Geheimnisses schleuuigst zu verschaffen suchen, wenn sie sich nicht der Hoffnuug, seine Anschläge zu vereiteln, beraubt seheu wollte. In fieberhafter Erregung sprang sie von ihrem Sitze auf uud eilte mit uugleicheu Schritte» auf dem Gartenpfade hin und her. Wie lange sie in dieser Weise wandelte, wußte sie selbst nicht; aber längst schon war die Sonne unter Coombe-Hill verschwunden, als ihr scharfes Ohr das Geräusch vom Hcbeu der Kücheutürllinke vernahm. Der Weg, auf dem sie stand, lief in gerader Linie nach der Haustüre, uud im uächsten Augenblicke sah sie Tollemache aus der Küche heraustreten. Sie tat em paar rasche Schritte nach ihm hin, doch jener, statt sich nach dem Hofe zu weudcn, faßte vor der Türe Posto. Wie es schieu, uuterzog er dieselbe einer aufmerksamen Musterung, bückte fich eben. als ob er das Türschloß untersuchte. Von ihrer Nähe schien er keine Ahnung zu haben, da ihre Schritte auf dem moosbewachsenen Wege kein Geräusch verursachten. Mit verhaltenem Atem, jeder Nerv ihres Kiirpers war in höchster Spannung, hielt sie im Weiterschreiten iune. Was tat er nur? Behüt- sam schliß er sich von der Türe '^) dem ers^b" ^ ^ fensterchen des kleinen Wohn """ ^"^,1 das sich links von der Hilfe eines Messers sich l"cht gemach F llH Dieser Gedanke scheu auch" «us "' M ^ zublitzen, dmn Lea ah w»^^ «s h.,, iehertasche ein Messer "« ftogc>' '^'^ Fensterrahmen schob, ^'^a wär "'^ii^^ Fensterflügel zurück, was ^ea " der ^ hc". „K abcr touute sie aus dcm AusM^^ z'^ >^ der seinen Lippen eut uhr ewes" l"u gsK>' das Experiment von ^folg U l„EH,,sc ' ,s noch näher heran in d"'5^ ^ was ihr möglicherweise d" 3 ' tc ^ He ?7^ möchte^ Unglücklicherwc.se stH 5^«^ Wege liegenden Stein wodHt, S^ h^ , wurde uud in seinem Tm ''Ne^ slch ' „^ sehend, sah " Lea mch^ bemühte sich, ihr den Kräuschen ih"s H" ,s ^ trefflich zu statte^ Willeusanstrenguug U / iiM- „> >e ^ Sattel ,u schwinge«, V" j,w!i«',,ci'»« "/„ B F ,KlK .Wh M°M«., b H, z>> ! '" lich «ber meine »>"««", ich '»" nutter wunder«, d°« <<""' '" ^ ___________________________________2307__________________________________20. November 1903. 'chn ns ^""dz ^.', ^ macht nix! Wer bei dem Sauwetter net >^^ü überhaupt net g'sund." ^l«I- und Prouinzial-Nachrichtcu. ^°, ^""" ^oner begleitet, eine Messe von 'lÜli, sich ^^°ae brachte. Nach dem Gottesdienste ver- ^tllni scchlreich erschienenen Damen mit Frau ^»ses^'"e i,n an der Spitze in dem mit Reisig und !^e de« o^'^ü'ctt'm Neubaue, worin von nun an die Hn tz: ^^kfinums untergebracht sein wird, um der ^ik» ^"6 der neuen Lokalitäten beizuwohnen. ,'°Va H "°l)>n Herr Pfarrer Martin Malender ^ !lüot, ^^ ^^ Schülerinnen der Nähschule eine in ^z^" gehaltene Ansprache hielt. Hierauf richtete "» bess?^ des Ioftsinums stets eifrig bedachte Prä '^"genw' ^"" Varonin Hein. liebevolle Worte ^u,,,, ^bckien. sie zum Fleiße und zur Arbeitsam- ^ei, v!'"' Zum Schlüsse der einfach, aber würdig '^ti>u e^ deklamierte eine Schülerin der Nähschule bleich, , "lonin Hei» gerichtetes Huldigungsgcdicht ^er^ kin Prächtige's Bukett mit lvci'ßcn Seiden ^Nach^"'"ch"l sang hierauf die Kaiserhymne. wclchc ^^ n'°"^^ ^'Der neue Anbau präsentiert sich ^ > ^da„,.' ^"chend; die hellen, netten Räume machten " ^(Ein " Einstigsten Eindruck. ^ i^l in ^' ?' es Notstandsgesetz.) Die Regie- ^ ^, letzen», '"nisten Sitzung des Abgeordnetenhauses ' ? °nlij ,"^' betreffend die Bewilligung von Staats- ^l >"'ch eingetretener Elemenlarschä'den, einge- '^3,' '""lf enthält folgende Bestimmungen: Die ,^g cin, ^"""« vom 30. September 1903 Meiner ^,^ Mauinte Ermächtigung, in den vom Not- '^"l »^?Me!eä? °^r bedrohten Gegenden innerhalb des "' "b^'> der «!'"'' ^^""l ausgedehnt. Zur Vcbcl- ^^^r^erordnuna vom 10. September 1903 und ^bsch^, bdcm leine Erklärung von nur ver-' "c>z ^' ^ic sicher lein solches Naturwunder s/»ch v°" h^ weiblichen Neugier wäre», ^i'^ ber?U"g.enem Lachen hinzn. "' V" z^??^ '" Schweigen, und Tolleniache He »^.uetrachteu Sie meiu Konnuen nicht fuhr er eiuschmeichelnd !h^"rl^ "lnde dazu würde ich Ihneu auf der .'""ter tun, als Ihnen die Versiehe- 5 e ^lillds^"^ Besuche hier nur von der '>ü?^lNe,'3M veranlaßt werden, was Sie ^ A '^'"ften, sobald Sie alles erfahren, ^ ' h" We ^ geschehen wird.. ^l"bq^.,^ scharf beobachtendes Auge uicht )l^Mldia '^. blieb ihui aber auch jcht die « ^s^' ^Ule fein, lme einschmeichelnd war t^ rZV, >lnk s^"ne Stimme klang gedämpft und F l, V t,^ eme schi),^,^ ^ugen schienen um ^! ill 7 solch '.V er auf ihre charakterschwache ^ ^'^le>lnde^'"fluß erlangt, war in der Tat """' ^!?>eI''^.Mir leinen Glaube es ist mir ^.V'N Ei^ ^ i'lberzengen'.. fuhr er fort. l'5, ^^e,. i P,^ '" "ut Ihren Zweifeln bitteres ^' ^^ ),^ie >! Was soll ich nur noch tuu ^3"ze^"'. ber Wahrheit meiner Versiche- ^lNm^ Hier meine Hand zum Pfande "" "ls Edelmann!' ^ ^""sehung folgt.) nnt diesem Gesetze bewilligten betrage sind die verfügbaren Gcbarungsüberschüsse des Jahres 1902 und darüber hinaus die sonstigen staatlichen Kassenbestände heranzuziehen. In der Begründung des Gesetzentwurfes heißt es: Neuerliche verheerende Elementarereignisse haben dem Staate abermals die Pflicht auferlegt, helfend einzugreifen und weitere finanzielle Opfer zu bringen. Bald nach Erlassung der kaiserlichen Verordnung vom 10. September l. I. wurden die Alpenlänbcr von einer Hochwassertatastrophc heimgesucht, durch welche ausgedehnte Gebiete verwüstet, iloinmunila-tionen und Wasserläufe zerstört und die Bewohner der überschwemmten Gegenden in bitterste Notlage versetzt wurden, si daß in diesen Ländern -— von welchen Kärnten und Salzburg als die am schwersten geschädigten hervorzuheben sind — die Einleitung einer weitgehenden staatlichen Hilfsaktion zur unabwcislichen Notwendigkeit geworden ist. Angesichts des großen Umfanges der in Betracht kommenden Schäden und der bcfonderen Hilfsbcdürftigleit der so schwer betroffenen Bevölkerung der Alpenländer lami die Bedeckung der iiosten dieser Hilfsaktion in den aus dem bieher bewilligten Kredite von 15 Millionen Kronen noch verfügbaren Mitteln nicht gefunden weiden. Von dem Bestreben geleitet, der notleidenden Bevölkerung nach Tunlich-leit rasche Hilfe zu bringen, und insbesondere die zerstörten Kommunikationen in den vom Hochwasser heimgesuchten Gebieten mit aller Beschleunigung wieder herzustellen, hat sich die Regierung veranlaßt gefunden, den vorliegenden Entwurf eines Gesetzes, mit welchem zufolge H 1 der mit der kaiserlichen Verordnung vom 10. September l. I. bewilligte .Un'dit um weitere fünf Millionen Kronen erhöht werben soll. zur verfassungsmäßigen Behandlung einzubringen. — (Ne ue He h n l r on e n n o t c n.) Die „Neue Freie Presse" meldet: Die derzeit im Umlaufe befindlichen Zehn-lronennoten. die feit zirka zwei Jahren zirkulieren, werden m nicht allzu ferner Zeit eingezogen loerben. Bekanntlich beschäftigt sich die Oesterrcichisch-ungansche Bank mit der Herstellung neuer Zchnlronennoten und sollen von denselben schon im Laufe des nächsten Jahres 1« Millionen Stück cusgegebcn lverben. Mit der Fertigstellung und Ausgabe der neuen Zehnlronennoten weiden die jetzigen Iehnlronennotcn, die vom Publikum gewohnl)citsmäßig nach der alten Währung „Fünfer" genannt werben, allmählich aus dem Verkehre gezogen werden. Der Hauptgrund, weshalb die bisheri-cen Noten, die in Bezug auf die tünstlerifche Ausführung vollkommen befriedigten, nach verhältnismäßig so kurzer Zeit vom Schauplätze verschwinden, ist die auffällig häufige Nachahmung dieser Noten. Die Polizei mußte fich wieber lolt mit Falsifikaten beschäftigen, wobei die Tatsache zutage trat. daß die Fälscher meist im Auslande, und zwar in der Gegend von Ancona. arbeiteten. Für die Herstellung der neuen Zchnlronennoten wurde nicht wie vorher eine Künst-lerlonlulrenz ausgeschrieben, die Noten weiden vielmehr von den Zeichnern der Ocsterreichisch-ungarischen Bank entworfen, weil man erwartet, daß diese Zeichner als Fachleute eher im stände sein »verden, das Notenbild so herzustellen, daß eine Fälschung möglichst erschwert wird — unmöglich kann sie nicht gemach! werden. Es werden alle Fortschritte der ?echnil angelvendet. die ornamentale Zeichnung möglichst lmnpliziert hergestellt und ein neues, die Fälschung erschwerendes Papier verlvenbet werden. — (Neues Postamt.) Am 1. Dezember tritt in Stalzern. politischer Bezirk Gottschee. ein neues Postamt in Wirksamkeit, welches sich mit dem Brief- und Fahrpost-diensie befassen, als Sammelstelle des Postsparlassenamles fungieren und seine Verbindung mit dem Postnehe mittelst der zwisa>n Gotischer und Banjalola in Kram verkehrenden Postbotenfahrt erhalten wirb. — (Sanitäts -- Wochenberichl.) In der Ze,t vom « bis 14 November kamen, in Laibach 17 Kinder zur Welt (23-55 ^) dagegen starben 21 Personen (28-09 ^). „no zwar an DiplMritis 1. an Tuberkulose 3 an Entzündung der Atmungsorgane 1. nifolge Schlagflusses 1, infolge Unfalles 1. an sonstigen Krankheiten 14 Personen Unter den Verstorbenen befanden sich 7 Ortsfremde (Z3-.4 '/) und 10 Personen aus Anstalten (47'l> '5.). Infeltions-/llranlungcn wurden gemeldet: TyPhuZ (vom Lande ins Spital gebracht) 2. Diphtherit's 3. ^. , ..,^ ,. ^/Die Philharmonische Gesellschaft ,n Laibach) versendet soeben ,hren Bericht über das 201. Vereinsjahr von 1. Oltober 1<>02 bis 30 September 1) 40iähriaes Jubiläum des Laibacher deutschen Turnet eims.NFahneinoeihe kr Sängerrunde in Weihenfels. 11 ? Kon^e tproqramme. 12.) Kammermusilprogiamme. -N ".) Mitgliederverzeichnis. 15,) «ecknuna aoschuß Nach dem Stande vom 30. September " Ehrenmitglieder. 73 Mitglie- ^ ^. ^ „,n^res 33 Mitglieder des Männerchores. 18 SolM n^7FrÄ'r und '22 beitragende, zusammen da-^77« Mitgliedes Der Lehrerpensionsfonb betrug am !, ?.<>m r l <> 31.5W Ii 65 1i. - Da die Direktion 'l .k^M das alte Archiv der Gesellschaft sowie deren ^ ^.^' von zu ihr in Beziehung stehenden Raritäten ^^'". 7s Bitte die Direktion davon in Kenntnis zu setzen, '"'b' ^ m V an ° rama Internati ° nal) werden - ^. äsenden Woa> Vildcr von Paris vorgeführt. Es "' ^ ^> 'f, ^ set,ens>oer»e Ansichten in der bekannt vor-^V^A. i ^ denen namentlich folgende her- iorgehow' "5r^ '"'' ^")"" s°'°ie dessen Fest- saal, das Grand Hotel, die Kirche Notre Dame, das Gam-lxtta-Denlmal, die Oper, die Statue der Republik, das Pantheon, der Eiffelturm, der Kontordiaplatz. der Triumphbogen, das Palais Luxembourg, die Baftillesäule, der In-valibendom mit dem Grabe Napoleons 1.. die Tuillerien, die Bassmgruppc: Der Triumph der Republik und das Grabmal Lafayeitcs. Hieran schließen sich zahlreiche Slrahenansichten und Verlehrsbilber. — In der nächsten Woche wird die Millennniumsausstellung in Budapest 1 8 l) 6 zu besichtigen sein. — (Bau- und öffentliche Arbeiten) Das Haus des Georg Stefan an der Kolesiastraße ist unter Dach gebracht, für ein drittes Gebäude sind die Grundmauern da selbst fertiggestellt. Auf den fürftbifchöflichen Baugründen ist das sechste Gebäude bis zur Parterrehöhe gediehen. Die Anlegung des Straßcnteiles daselbst wirb fortgesetzt- behufs Verbindung desselben mit der Pfalzgasse werben die abgelösten fürstbischöflichen Wirtschaftsgebäude der Pfalz nunmehr abgetragen werden. Von der Villa Del Cott bis zur Elisabethstraße ist die Legung des neuen Vetonlanales fertiggestellt. Die Relonstrultionsarbeitcn bei der gewesenen Dampfmühle sind an der Außenseite beendet, im Innern müssen sie noch durchgeführt weiden. Der längs der Fran-zislanerlirche angelegte Gehweg ist bis auf die Pflaster-(Tioitoir-)legung fertig; auch wurde das Eisengitter mit der steinernen Unterlage bereits aufgestellt. Das Garnisins-spital in Udmat erhielt in den letzten Wochen an allen Fronten Steinpflaster. Die Netonlanalarbeiten an der Polana-sliaßc sind fertiggestellt. Die Materialienzufuhr ist noch ,m Zuge. — Projektiert sind nachstehende Neubauten: ein dreistöckiges Filialhau« der Oesterr.-ungar. Bank in der Knaffl-gasse. ein zweistöckiges Haus des D. Rov5el an der Mitlo^ ^'straße, eine Villa Dr. Vallentschags in der Kubicgasse und die Erweiterung der Landwehrtasern« an der Land-wehrstraße. — Die äußeren Arbeiten wurden in dieser Woche durch die ungünstige Witterung stark beeinflußt. Die Mehrzahl der Maurer und Handlanger Hai Laibach bereits verlassen. x. — (V o m Cyrill- und M e i h o d v e?e i n.) Der Zentralausschuß dieses Vereines hielt am 12. d. M. seine 147. Sitzung ab. Dem uns übermittelten Sitzungsberichte zufolge belicfen sich die Ausgaben bis 12. b. M. auf 35.080 X 67 Ii, die Einnahmen auf 35,394 Iv 19 !>. e3 er gibt sich also ein Abgang von 292 li 48 I». In der Sitzung führte das Ausschußmitglied, Herr Dr. Fr. Sto r, die auf dem slovenischen Abvolatenlage aufgebrachte Sammlung von 325 X sowie die Summe von 1500 X aus der Aer-lassenschaft des Lulas Kenda ab. Nach Annahme von mehreren auf die Besserung der materiellen Lage des Vereines abzielenden Anträgen wurde die Sitzung geschlossen. — (Der Laibachfluß) ist infolge des anhalkn-den Regens um 2 50 Meter über das Normale angewachsen. Der Savestand beträgt bei Salloch 0 90 Meter über dem Normale. Ein Teil des Mooigrunbrs ist iiberschtvemmt. Die Iiica und Pro^ca sind an mehreren Stellen aus den Ufern getreten. i — (Nezi r lssi ra he na u s schu hwa hl in Seisenberg.) Anläßlich der am 17. d. M. für den Ne-zirlsftraßen-Konlurrenzbeziil Seisenberg erfolgten Wühl wurde Herr Johann Vehovec.Gemeindevorsteher. Realitäten-und Sägemühlenbesitzer in Seisenberg, zum Obmanne und .Herr Franz Wallanb. Schmiedmeister und Realitätenbesitzer ni Seisenberg, zum Obmannstellverlreter gewählt. —l,— — (Generalversammlung.) Der slorxnische politische Verein für den Bezirk Litlai hält am 22. d. M. nachmittags 3 Uhr im Gasthaussaale des Herrn Johann Wakonigg in St. Martin bei Littai seine ordentliche Generalversammlung ab. — Nach Beendigung derselben findet eine allgemeine Volksversammlung statt, bei welcher zweiAb-geordnete über die Tätigkeit des Reichsrates und des Landtages berichten werden. —ilc. — (Ve rei ns we sen.) Nei der am 15. d. M. in Sagor abgehaltenen konstituierenden Versammlung der Ortsgruppe Sagor der Union der Bergarbeiter Oesterreichs wurde zum Obmann der Ortsgruppe Herr Michael ^obal aus Dolenja Vas bei Sagor gewählt. —ilc. — (Schadenfeuer.) Am 14. d. M. vormittag« brach neben der Keusche des Georg Krischt !n Aschelih. Gemeinde Tschcrmoschnitz, ein Feuer aus. welches das HauK nebst allen Einrichtungsstücken, Kleidern und Futtervorräten einäscherte. Krische hatte am selben Vormittage unmittelbar vor seinem Abgänge vom Hause auf der Hobelbank im Wohnzimmer einige Zündhölzchen liegen gelassen, zu welchen der vierjährige Knabe der Maria Krische gelangle. Mii denselben spielend, zündete der Knabe das neben dem Haufe zu Streuzwecken aufgestapelte Farnkraut an. Das Feuer kam mit solcher Gewalt zum Ausbruche. dah sich die im Hause befindlichen Töchter des Besitzers Marie (Mutier tx» vorerwähnten Knaben) und Iosefa Krische mit lnapper Noi ins Freie reiten konnten. — Das Objekt war auf 300 X versichert, der Schaden soll sich indessen auf 000 k belaufen. . "m,?^ Mufilllub in Ibria) ver^Mtet unter Mltwirtuna des vom Herrn l. l, Weilsbollsschul lehrer Augustin 5; a b e c geleiteten Männerchores am 21 b als am Vorabende der Schutzpationin der Musik der heil! Eacilia em Konzert. Das Programm dieses Konzertes, das !" ^ !3?^t ^^ H°"s «Zum Schwarzen Adler« statt findet enthalt folgende Gesangs- und Musilnummern: 1) Ä' «,?bl' „Wiener Jux", Marsch. 2.) A. Emil Titl. „Eme Alpenblume". Ouvertüre. 3) l". H. Saltner: ..^a Planinc", Manmrchor. 4) ^os Matys: ..Abiturienten". Walzer. 5.) N. Hajdrih: .1,..^,,.«1«. m">. 3"nnerch°r. .l',n.>in^n." Männerchor. 8) ^mer,^. „Der eschc Neg. inentiztrompeter". «onzertpolla. !') 3- S. V.lhar. l^!.. Laibacher Zeitung Nr. 266. 2308 20. November^^ venac i Ilrvat, Männerchor. 10.) Verdi: Cavatina aus der Oper „Ernani". 11.) A. Hajdrih: V tiln noöi, Männerchor. 12.) Emeräiö: „Gruß an Lommisvyl". An das Konzeit schlicht sich eine Tanzunterhaltung an. Anfang 8 Uhr abends. Entree: 20 li für Mitglieder. 40 !i für Nichtmit-glieder. — Der Reinertrag ist für die Anschaffung neuer Musitalien und Instrumente bestimmt. li. * (Im Lai bach flusse ertrunken.) Die 20 Jahre alte Magd Maria Novak, bedienstet bei der Gast- und Kafeehausbesitzerin Maria Hutter, Sallocherstrahe Nr. 15, glitt gestern vormittags beim Wäschewaschen am Ufer des Laibachflusses auZ und fiel in das Wasser. Ehe man ihr zu Hilfe kommen konnte, sanl sie unter und ertrank. " (Plötzlich gestorben.) Der Besiherssohn Franz Krajnil aus Höflein stürzte gestern mittags vor dem Siid-bahnhofe plötzlich zu Boden und verschied. Er war mit dem Oberlrainer Personenzuge nach Laibach gekommen und wollte sich ins Krankenhaus begeben. " (U nfal ls ch r onil.) Der Jäger Franz Cerar aus Prevojc im Bezirke Stein erlitt beim Putzen eines geladenen Gewehres einen Unfall. Das Gewehr fiel ihm aus der Hand und ging los. Der Schuß traf ihn in den linken Arm. — Vorgestern nachmittags scheuten in Prevoje die Pferde des Vesitzerssohnes Max Kotnil. Dieser geriet unter eine vom Wagen gestürzte Strohschneidemaschine und wurde schwer verletzt. — Die 18jährige Arbeiterin Maria Strus in Iosefstal hackte sich beim Holzspalten 7>en Mittel- und den Zeigefinger der linken Hand weg. * (Verlorene Gegenstände.) Die Obst- und Gemüfeverläuferin Anna Zajc, wohnhaft EichamtZgafse Nr. 1, verlor vorgestern mittags auf dem Wege Poga<-ar° und Marienplah, Wolfgasse, Kongrehplatz, Gravide, Ball-hausgasse und Römerstrahe bis zur Tabalfabril eine silberne Damenuhr. — (Eine männliche Leiche in der Save.) Am 17. d. wurde bei der Ortschaft Kmarca, Gemeinde Sa-venstein, eine von der Save angeschwemmte männliche Leiche aufgefunden. Der Mann dürfte 30 bis 40 Jahre alt gewesen sein. ist 168 Zentimeter groß, hat dunkelbraune Haare und braunen Schnurrbart; bekleidet ist derselbe mit einer schwarzen Zeughose, ebensolchem Rocke, dunkelgrüner Neste, mit Trikothemd und Unterhosen und schwarzen Schnür-schuhen. Dokumente oder Geld wurden in seinen Taschen nicht vorgefunden. Der Tote dürfte mit dem im Oktober bei Hrastnigg ertrunkenen Fabriksarbeiter Johann Mral aus Unter-Tribucc, Bezirk Tolmein, identisch sein. —o. — (Schülertüche in Gurlfeld.) In Gurlfeld hat sich ein Damenlomitec gebildet, welches sich zur Aufgabe stellt, dürftigeren Schülern der dortigen Volks- und Bürgerschule ein warmes Mittagsessen zu verabreichen. Das Komitee besteht aus folgenden Damen: Frau Marie Rum-preth (Vorsitzende), Frau Marie 2mavc (Stellverire-terin), Fräulein Anna Schmidinger (Kassierin) und Fräulein Paula Zirer (Schriftführerin). —c». — (Ein seltsamer R e h b o ck.) Aus Gottschee wird berichtet: Vergangenen Sonnabend erlegte der Postmeister Herr Matthias Verderber in Rieg einen Nehbocl von ganz merkwürdigem Aussehen. Vom Geweih zog sich eine weiche, tnorpelähnliche. mit Haut und Haaren bedeckte Masse bis über die Augen des verkümmerten Tieres, das aussah, als wäre sein Kopf mit einem Netze behängen. Herr Verderber schenkte das merkwürdige Stück, von dem eine Photographie aufgenommen wurde, dem Gymnasium, welches dessen Präparierung durch Herrn Schulz in Laibach veranlaßte. — (Verscheuchter Dieb.) Aus Tolmem wird oemeldet: In der Nvcht zum 11. d. waren, wie es öffentlich bekannt wurde, im hiesigen Postamte 60.000 X hinterlegt. Aus Besorgnis, daß der Betrag gestohlen werden könnte, übernachtete der Postmeister im Ämtszimmer. Tatsächlich wurde der Versuch gemacht, im Postamte einzubrechen, doch llieb es dank der Wacbsamkeit deZ Veamien beim bloßen Versuche. Theater, Kunst und Literatur. "* (Deutsche Bühne.) Man lennt „Cyprienne". diese anmutige Frucht französischer Pensionatserziehung, Halb Puppe, halb Nnabc, im ganzen reizender weiblicher Widersinn mit einer Fülle pikanter Torheit, ist bei dieser »leinen Person alles auf den Zufall augenblicklicher Eingebung gestellt. Frau Elsa von Ruttersheim ist von Natur aus für diese pikante Rolle wie geschaffen; sie besitzt vor allem im Gesichtsausdrucke und in der Sprechweise die rasch« Schmiegsamleit, wodurch die unaufhörliche Bewegung, der Wechsel der Farben und Stimmungen, welche Cyprienn« charakterisiert, bedingt ist. Ueber die leichtblütige Frauen grazie mit der eigenartigen französischen Neibernervosität, die flimmernd ins Auge schießt, in den Nasenflügeln bebt, um den Mund huscht, in den Händen zittert, verfügt Frau v. Ruttersheim in vollem Maße; dazu gesellt sich der gewinnende Plauderton, so daß wir eine mustergültige französische bezähmte Widerspenstige vor uns hatten. Voll hinreißender, natürlicher Pilanterie spielte die Künstlerin insbesondere d,e letzten Szenen, wo der Champagner das Seinige beitragt, um das Wiederfinden der Gatten zu beschleunigen. Herr F r , e be r a gab den Prunelles mit Humor und weltmännischer Fröhlichkeit, leider stand er allzusehr im Banne des Souffleurs, weshalb seine Sprechweise ein viel zu schwerfälliges Tempo annahm. Den Adhemar spielte Herr Wie land wirksam komisch; das Musterstück eines Kellners war Herr W e i h m ü ll e r. der die Regie verständnisvoll führte. Die anderen Mitwirkenden erfüllten ihre Schuldigkeit. Das Theater war gut besetzt und es beehrte die Vorstellung Seine l. und l. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Josef Ferdinand mit Höchstseiner Gegenwart. Die Gastin haile für vielen Beifall zu danten. .1. — („D ie Amazonen der Czari n.") Von der Wiener Firma Emil Aert6 " 1 Antrag gebracht, weil nach dem Stande der/. , ^^ diesem Jahre ein großer Vetrag mch , >"" " H^ilf"!' Verwendung gelangen können. VezuM " ^,^ yin°" wird morgen noch eine Zusammenkunft o i ^ ^„l minister mit dcm Reichs-Kricgsmimster lommandanten stattfinden. Ein Dcfrandant. ^ ^ Budapest, 19. November. Schon a" ^ch,.^ ^ im Ministerium des Innern die "ach " 'g ^ ^ ' in demselben die Bücher unregelmaw 5^ ^ Defray. Kationen verübt wurden. Gestern ^WW.^^^ ^^rbi"''^ ten in der Person des 45jährigen H'!^," .,f allein/^ Koloman Kadar zu eruieren. Dieser lebte ^ ^^, und spielte bei den Wettrennen m W'" ^ M when Summen. Das Geld entnahm r oc /^^ vu gung stehenden Kasse und bemäntelte ^,. M falsche Buchungen. Wie es schem. A"^her stsH N dationen schon seit Jahren ""'". 7 „ n^rnd M .„ k Höhe der defraudierten Summen d" " Uhr "°^. > Kronen betragen. Kadar wurde heute "" " ^upti"« ' seiner Wohnung verhaftet und der ^ ^ schaft eingeliefert. Die Untersuchung N' Das italienische ttönigspaar «u "^n ^ London. 19. November. Vei ^" ^ A,Mv, ^ Üömgs und der Königin ^°" ^""e" ^^^ ^ ^ veranstalteten Bankette überreichte der ^ AnsV"^> nigspaare eine Adresse «^ hielt hlebe'^^^ seiner Erwiderung dankte König N!""^ nbe OM^,, , mayor für die Adresse und für d« 6'° " Mge" ^l l srbaft und dem Prinzen von Wales low Va"^^ Mhmern für deren Anwesenheit b" " ^ hie y ,^ Nünig drückte ferner seine» warmen ^' ,^Ich<^ , Aufnahme seitens der Bewohner London-, ^^. ^ daß sie die Botschaft der 5lönig dem englisckM Volle u"d de,1 n HjM ^ scher bringe. „Diese Gefühle", fuhr "o^! ^ibcn " „^ fort, „bestehen seit altersher ^'M" ° Oroß°^ p" (5 waren bewegte Zeiten, als mem/ry°" „en ^ ,» vor ungefähr 5.0 Jahren die in e'nem ^.^ A^' zeichneten Worte sprach. Die 'talien 1«) ^^^'^ mals den Kampf für ihre Einigung un° ,^ j^ > <'' gönnen. Der sympathische Beistand, den ^„ », ^ tcr Prüfung bei der freien engl'MN. s^fft^ z>e l'-aditionelles gegenseitiges vertraue ^^^",, seither niemals aufgehört hat. we g"t" ^„ ht < ^ , schen den beiden Ländern z« b's«^'. ^^„ 3"^? glückverheißenden Zeit ^s .n na< ^ ,nd ^ b<' c,,tive und entschiedene Faktoren ^ " ^ daß ' Z, , worden sind. Ich habe die ^er " ^'^^ ^f' Nationen auf dem Wege des 3",^ So" »<">"' sation stets vereint wandeln «""""' ^ Lo^ durchdrungen, erhebe ich das ^'^ " ^ Lo"""' die ausgezeichneten Vertreter der ^ Znsaunncu^r^^ , Devonport. 10 Novembers störer ..Falcon" stieß im "«na! "' ^ch ^, sammen. wodurch dieses zum f' ^iru"M 1'^" ^! ganze Mannschaft deZ letzteren s MaN''Hibo°''^ ' von der Besatzung der ..Falcon em ^ , ss Devo n P o r t, 10. November.^ ., ^ ^, che6 vom Torpedoboot-Zerstörer '.'^^^schas den war, ist hier eingctroffe^^ s Ostnsien. ^H TelegraphewAgentur« "nb "^ />^^,r sch ^n "^ / mmelbet: Der bereits verstun "Uc ^.^ ^pa""^ .^ ^. panischen Presse wird wieder l«' h^" ,,el°"'ft' ir China scheinen einige 6N0 « , de " M» ,, v<> , sshina-Daily News" "e'deN'^ ^m'ft"N^l!ch^L '. Gouverneure in China telegraP^^zl '''/DßH^ m.ttel und Truppen zu s"'"'m iehU'^^Äm'^ 2« " Abbruches der diplonmtischen V ^^ ^ ,^ „„' liege. Einige Nizelönige erh'eMn^^ ^. ^eN maßiegeln zum Schutze der ^ ^„. ^ Fehler früherer Jahre vcrnne^e^ ^ ^ .^ Der Aufstand ^I-^ j' NewVork..^emw5,h-^ ^ gemeldet: In der Nacht d". ^ nicht, in die Stadt e'nzuz h^^^aM ^s^ ' S"" ^ Kreuzer .Baltimore« würd " ^ m r ^« ^ l , amerikanische Gesandtschaft- .^ember. Mlrlus. Privat. Altenmarlt. — ^lin ^", " Mosse. Herlingcr. Gruber. Kaufleute; ^'^'N'ncnm. «öniss. Prihoda, Reifende; Bock, Ww ' Ingenieur, Wien. - Vachrach. Kfm.. !«>de 3"' ^ederhändler, Agram. — Wechsler. Kfm.; l ^»kr » ^ " Friedländer, Kfm., Schweibnitz. -^ >^"li, Budapest. n ? . Verstorbene. ' 'iH ^covember. Maria Lavrenciö. Handelsmanns-" I» m ^^ 3, ^^oliti» «liron., äpopiexia. ^e ii °^°mber. Johann Kruzml, Kaifchler. 62 I.. ÄI z,' ^lNLntiz »enill8, ^puplexi» cerebri. — >^ "'""acher, 31 I., starb an der Südbahnstraße '.88^ V's's. ^_ Franz Weifeitel, l. l. RechmmssS. "' ^!°lzgasfe 4, ^poplexia evrebri. i ^"1? ^" I'vilfpitale: ,< ^'«Mz^enlber. Iofef Blazic, Arbeiter, 70 I, Im Siechenhause: ?lm 17. November. Johanna Kvaternil, Schneiders« gattin. 63 I., Krebs. Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Seehcil,f 306 2 m. Mittl. Luftdruck 736 0 mm ß H W st °"' "«.«k°< 77ILU.N. ! ^31 9 > 6 »! NO7 schwach I ReM > !> » Ab, 733-7 3-9 NO. fchwach Regen________ 201^?^ F. j 735 0j 51 windstill bewöltl j244 Da^ Tagesmittcl der qrstrisssn Temperatur b'6°, Nor-male: 2-6». — Gestern nachmittags Gewitter. Veranlwörtlicher Redakteur: Anton Funtel. FUr I Krone bis zu Weihnachten 25.000 Kronen. Diese lockende Aussiebt ist. dem glücklichen Gewinner des Haupttreffers der Weihnacht8 - Lotterie beschieden, die unbedingt am 29. Dezember d. J. zur Ziehung gelangt. Neben dieHein Haupttreffer existieren noeli 100 andere Haupttreffer und 1400 Nobentreffer, insgesamt wieder 26.000 Kronen wert, und da der Preis des Loses nur 1 Krone beträgt, kann man auf einen äußerst lebhaften Wettbewerb aller Freunde eines ebenso billigen als kostbaren Weihnachtsgeschenkes rechnen. (4363) Südbahnhof- Restauration. Heute sowie jeden folgenden Donnerstag frisohe Hans- u. Leber wurste und jeden Freitag italienisohe Fisohbrodetta. Zn zahlreichem Besuche ladet höflichst ein (4716) 2-2 Josef Schrey aestauratenr. '!>«.. Z. 13.674. ^ !> '^ Ausschreibung. '^2°" U"l'desmis , "^I>Üe,,'l! Slnntätsdistrilte Fara ,/'!' 'kW ^"r,nja n.it dem Jahres. !i i^z«rN..!."^ ^ Altiviliitszulage ^tber u ^'"^ ausucjchricbeu. ss ss ^ W djz^ ^^^. ^^ ihre Ge« '' ^"^. Dezember l.I. ^lben >> ^"desausschus, ein^ufenden »uz, i,°°/Alter, die Berechtigung '^nst ^^lichen Praxis, die iisterr. ^Mte'nk . ^N)sifche Eignung, mv' "^ ^ ' bisherige Verwendung , A»>v!>i!^ »lovenifchen und dcutfchen ^ ^ii«!"^" "ur solche Bewerber, "t^"wge Epitlllftrailis nachzu- ! l^'"ln der v """"^lontrollor.. °ber »"stell. !« l eventuell eine Steuer. ^ ^^^"-^^lft mit !^!^ein^ ^^"a instruierten ' li ," !>inn ° '"^ ber Kenntnis beider l, !^'^3'^..Wochen beim Prä. ! "Erektion in «aibach ein- ' Ä^^'na der im Sinne des ,«"/»72. R.G.Vl.Nr.60. ,"°N,tsad l''"°fsiziere. welche sich /noch H"nltensteNe in Bewerbung i°, °>" 2? O°be der Ministerial-^^N. '' Februar 1891, R, G. Vl. '> jv'""!h ^ """lnzdireltion filr Krain. >^^" November 1903. ^z ^--^.....^,....... '^ «. g. 15.607. ^NMchllng. . 1^. ^'t '^!? ''«' Vezillshllüvtmann. tz, °U!t°« «m9Uhr«°i. '>.> »?'" lü°4 ii« »,, D«. I^V!^ M!. d°m «°!. % eHr. a obs">e Lahovüc S\ '" odd.la : i(' V. K »a „ovo v i "*«***. v Kamniku, d (454«) Nrin. 113 Änderungen und Zusätze zu bereits eingetragenen Einzel- und Gescllschafts- sirmen. Eingetragen wuvdc in das Register für Einzelnfirmen und resp. Gesellschafts-firmcn: Laib ach, Anton Schuster. Manu-fakturenwarelihandlung, nun auch Kon« fektion. Gestorben: der Inhaber Anton Schuster. Eingetreten: die mj. Anton. Emil und Maria Schuster in Laibach, infolgedessen offene Haüdelsgesellschaft seit 20 November 1900. Vertretungsbesugt: Maria Schuster, geb. Kost, in Laibach als Mutter und Vormttndenn der vorgenannten Minderjährigen. — F. Z. Eigenhändige Fertigung des Firma-Wortlautes. — Laibach, 6. IV. 1903. ___ (4722) E. 568/3 12. ~~ Dražbeni oklic. Po zabtevanju Okrajne posojilnico v mestu Kamnik, zastopane po dr. Alojziju Krautu, odvetniku v Kamniku, bo dne 27. novembra 1903, dopoldne ob pol 11. uri, pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi St. 4, dražba zcmljišè vlož. St. 5, 6, 7, 8, 140 in 203 kat. obè. Loke in vlož. St. 87 kat. obè. Podhruäko, obstojeèih iz hiše št. 4 v Lokah, rnlina, žage, svinjaka, šupe, dveh kozolcev, šestih njiv, petih travnikov, treh paSnikov in šestih gozdov s skupnim površjem 7 ha 50arov 99ma; toda brez vsake pritiklinc. Nepremiènini, katero je prodati na dražbi, je doloèena vrednoßt na 11.175 K 99 h. NajmanjSi ponudek znaSa 7450 K 66 h; pod tern zneskom se ne prodaje. S tern odobrcne dražbone pogojo in listine, ki se tièejo nepremiènin (zemljiško-knjižni izpisek, izpisek iz katastra, cenitveni zapisnik i. t. d.) smejo tisti, ki želc kupiti, pregledati pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi št. 5, med opravilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripušèale dražbe, je oglasiti pri sodniji naj-pozneje v dražbenem obroku pred zaèetkom dražbe, ker bi se sicor ne mogle razveljavljati glede nepremiè-nine same. O nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremièninah pra-viee ali bremena ali jih zadobe v teku dražbenega postopanja, teda] samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okoliSu spodaj oznamenjene sodnijc, niti no imenujejo toj v sodnem kraju stanujoèega po-oblašèenca za vroèbe. C. kr. okrajna sodniia v Kamniku, odd. II, dne 13. novembra 1903. Handwerker und Gewerbetreibende« welche sich zum tüchtigen Agenten heranbilden wollen, erhalten kostenlose Auskunft und zugleich Vertretung. — Offerte unter M. J. 3304 an G. L. Daube & Ko., Frankfurt a. M. (4589) 10—8 Kin möbliertes Zimmer mit Benützung der Küche oder eine bewohnbare Küche wird sofort, aufgenommen. (4734) Anträge unter «Einigkeit» poste restante Laibach. Grösstes Sortiment feiner und kräftiger Kaffees bei (1821) 165 Edmund Kavèiè Laibach, Prešerengasse 52. Preise von K 2*— bis K 4-— per Kilo. 5 Kilo-Sendung per Post franko. Schütze deine TT!-«. 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K> %>\ —$ 2 II. Abteilung: *f, - 13 -H Symphonie bu Dantes Divina Commedia von Frans Liiirt '^" —jg für großes Orchester und Prauenchor T ^gj 1. Inferno; 2. Purgatorio. (Erste Aufführung in Laibach.) '*¦'• r^ Das nächste (zweite) Mitglieder-Konzert findet am 13. December 19C3 statt. ^s -^ Anmoldungen zum Beitritto der Philharm. Geselkchaft ttbernimn.! »uh ^_ -^ g llt Herrn Ot Fl8chers Musikalienhandlnng iu der TiuiUail« J...