r<*t»Im p:iu t gote»mi. Deutsche Zeitung — Oraan für die deutsche Minderheit im Dravabanat — »ckiMIilt», uft Ifrnr*—-1! «rrtmuo« i»-a i, r«l-»h°» *r. il (tal.nrtan) | fit »« 3«imk: Bl»ti.l|o»ilg «0 »tu, » W«, f«lr iy.(||,ii" mU* hl »« BetfpaUmfl 5» »»»,«"> •«»«»«■ titi»«»«ng »„.>.»» ,»»»rechend« »Injelim«»« «» I« «»scheint wöchentlich zweimal: Do»«»r»tag früh und Sa«»tag früh mit dem Datum »am Sonntag Nummer 24 Jf' Celje, Sonntag, den 25. März 1934 || 59. Jahrgang Beginn der Budgetaussprache im Senat «ppell »to Ministerpräsidenten an die Mehrheit «nd die Opposition Der S«n«t begann Mittwoch die G«nerald«-bot» übn den SUiaUiwansAtofl- ?tachd«m der Berichterstatter den Sliisschufctxrich, erstattet hatt«, gab Finanzminister Dr. Gjorgj«oi« ein ausführlich«, Expose«. in weichem er im wesentlichen seine Au»-sfltynmsen im Abgeordnetenhauje wiederhol«?, AK echer Redner befehle sich Senator tr. «lojstorooic eingehend mit innenpolitischen Fragen »nd lxmin-geilt, dah die Regierung die endgültige Organisation der Seldstixrwollungcn durchführe. Ministerpräsident Uzunovic erwiderte sofort und siihrte^au». das, die Durchführung der Organisation der S«ibstverwaltun-gen keinerlei Frist gesetzt sei. Sie könne unter den ge» gedenen ?lerhällniis«n auch nicht von heute auf morgen erfolgen. Im weüeren appellierte der Mi. nisterpräsident an die Mehrheit und die Opposition, alle positiven Kräfte de» Lande» gemeinsam dem Fortschritt und der Zukunft de» Staate» zu widmen. Der Begriff des Jugoslawen»»»,» müsse enthalten: ein Volk. ein Staat, eine gemeinsame Vergangen-heit. «ine Gegenwart und ein« gemeinsame Zukunft, ein König, «fr.« Regierung, ein« gesetzgebende Körperschaft. alle Brüder, alle Jugoslawen «stürmische, «tttall). l« Senat jetzt« die Generaldebatte J5orv ner»tag und Freilag fort. Deutschland begrüht jugoslawisch» bulgarische Annäherung »in« llnin»! z»t»n ■ach feiner Wiest»Dr am Di« Beograder „Provda" meldet in gcoher Aufmachung au» Sofia, dah der ehemalig« bulgarische Obakommondierend«, ®«n«ral Zekoss, au» Berlin zurückgekehrt ist, wo er von Hindendurg und Hitler empfangen worden war. Z«toft Sühnte Drefseverlretern gegenüber sein« Befriedigung über den Empfang, den er in Deutschland gefunden hat und sagte, dos, ihm der Reich»kanzl«r über die bulgarisch - jugoslawische Annäherung folgende» gesagt hätt«! „Wenn sich Bulgarien mit Zugoslowien oerftändigt, wird diese Tatsache die Lag« auf dem Balkan erleichtern. Zwischen Deutsch-land und Jugoslawien bestehen keinerlei Gegensätze, sodah Deutschland mit einer bulgarisch-jugollawischen Annäherung nur zusri«d«n sein kann". Weiter» gibt die „Praoda" eine Aeuherung de» Generals Z«koff wieder, in der dieser sagt«, er bewundere da» neue Deutschland. Hitler hab« in «wem Jahr au» einem zerstörten Deutschland «in Paradies gemacht und das wo» für viele Völker noch immer ein weit entfernt« Ideal fei, sei für Deutschland jetzt Wirklichkeit. Der Balkanpatt vom griechischen Parlament angenommen Di« Beograder Blätter mellxn au« Ath«n, dah der Balkanpokt vom gri«chisch«n Parlament in zweiter Lesung angenommen und darauf dem Senat zugeleitet wurde. Schwere Kundgedungen beim .Hanigun"-Konzert in Sarajevo Au» Beograd wird gemeldete Da» hiesige Rachmlttag»bw»I „§tampo" meldet au» Sarajevo: Am Montag abend sand im hiesigen National-theater «in Konzert d«, jüdischen Emigrantenchore, au, Deutschland „Honigun" statt. Gegen « Uhr kam f» («tten« der Studenten, die anwesend waren, zu sürchterlichen Kundgebungen. Eine Gruppe, di« auf dem Ballon Jas), begann zu «f«n: . Nieder mit den Trägern de» Kommunismus!" und warf mit saul«n Eiern nach der Bühne und in den Zuhörerram. der voll »on Juden war E» entstand ein« Schreckoerwirrung, Tie Frauen begannen zu flüchten, die Studenten oder warfen mit saulen Eiern nach den Kleidern der Tomen. E» mutzte die Polizei eingreifen und es wurden zwölf Studenten verhaftet. Die Verhafteten wurden zu AI Tagen Polizeiarrest verurteilt, wurden jedoch di» aus weitere, auf freien Fuh belassen, da sie gegen da» Urteil bei der Banolverwakwng Beschwerde ei»g«l«gl haben. Schweres Bergrutschungliick in Südserbien In Beograd traf Dienstag vormittag au» Pris-tina die Rachnckl von einem furchtbaren Unglück ein. da» sich Montag in der Nähe von PriÄina beim Bau der neuen Bahnlinie Priitina-P« zugetragen hat und dem nach den bisherigen Feststellungen 4 Menschenleben juin Opfer gefallen sind. Die Bahnlinie Pristina—Pe<, an der sich da» Unglück enignete, wird schon s«i! länger« Zeit von d«r bekannten französischen Baufirma „Battignoie" gemeinsam mit dem einheimischen Bauunternehmen 'Lid" gebaut. Die Firma zahlte Ixn Arbeitern Taglöhne von ll bi» 35 Dinar, die meisten Tag-löhne bewegten sich aber zwischen I I und IZ Dinar. Verstimmung in Prag '.viussolini» Sonntag»r«de ha! in Prag sehr verstimmt. Die Prag«? Preise schreibt, dag das Ab-kommen von Rom politisch sehr weitaehend iei. E, sei «in Schritt zu einem neuen politischen Block mit dem augenscheinlichen Zweck al» Gegengewicht gegen die Kleine Entente zu dienen. Im allgemeinen ist man de, Ansicht, Mussolini sei zu seinem alten r«visionistisch«n Standpunkt zu-rückgekehrt. Kanada und der Völkerbund Im kanadischen Senat wmd« da Antrag «in-gebracht, dah Kanada au» dem Völkerbund au», treten solle. Der Mörder Neudorsers zum Tode verurteilt Vor dem Staatsg«richlshof zum Schutze de» Staat«, würd« Mittwoch mittag da» Urteil gegen die Mörder de» g«w«senen Ministers Neudorfer ge fällt. E» wurden verurteilt: Franz Zrinjiki zum Tode, Thoma» Kelemen zu lebenslänglichem K«rker, Stephan Bizeta in lontumaciam zum Tode, Mijo Kelemen zu einem Jahr« strengem Arrest, Marko Krobot zu fünf Monaten strengen Arrest. Freigesprochen wurden: Josef Petkovli und Mijo Brodar. Oesterreich keine Republik mehr! Di« neu« österreichische Verfassung steht vor der Inkraftsetzung. Di« amtliche „Wiener Z«itung" beschäftigt sich au» diesem Ansatz mit d«m darin geplanten ständischen Ausbau de» künftigen Bundes-staole» Oesterreich. der nicht m«hr Republik heihen wird, sondern einfach O«st«rreich oder Bunde»staal Oesterreich. — Damit ist die Republik in Oesterreich abgeschafft. Man möchte gern« wissen, weichen Namen diese Staatsfonn erhalten soll, denn „Bundesftaat' bezeichnet ja nicht di« innere Ber-fafsung. Spezialisierung E. P. Wir haben an dieser Stelle schon oft versuch!, in die Zusammenhänge d« modernen leidenden Weltwirtschaft und ihrer Einzelgrbiete und Einzelfelder hineinzuleuchten^ Wir haben un» dabei auch bemüht, Ursachen der Krise aufzuzeigen und Wege zu ihrer Bekämpfung vorzuschlagen Wir haben dargelegt, dah sich die Weltwirtschaft samt den Volkswirtschaften der einzdn«n Länder in einem fiebrigen Umbau befindet, der krampfhaft nach neuen Methoden ringt. Die Länder suchen und suchen Mög!ichk«i!«n neuer erfolgreicher Wirtfchoftsmethoden im Lande selbst und nach d«m Ausland«. Auch unser Land ist heute durch die Krise h«imgesucht und g«sch»ächt. Es bemüht sich, neue Weg« zu erschlietzen. In diesem Bewußtsein haben wir in unserer letzten Nummer auf neu« erfolgsichere Möglichkeiten de» jugoslawischen Wirtschaftslebens mit dem Au»< lande, namentlich mit dem Deutschen Reiche hinge-es«*, mit dem gegenwärtig Handekvertragsver-Handlungen laufen. Wir sind dabei der Ueber-zeugung, dah die Wirtschaft, beeinstutzt von den politischen Umstellungen durch d«n Ausgang des Weltkrieges, von d«n Autarkiebeftrebungen aller Staaten, von der Devisenbewirtschaftung, der Ueber-Produktion, der Kapitalanhäusung. Fehlinvestition usw, fich nicht nur vorübergehend, sondern gründ-sätzlich wandest! E» hei izt jetzt, dieser Wandlung nachzugeben und sich auf dem Gebiet« der Auhen-wirtschaft nicht nur t«rrit»rial sondern auch materiell umzustellen. Denn wo, nützt e», wenn zwei Industri«staa»en sich mit den Erzeugnissen ihr« Fabriken überschütten willen, od«r oknn Agrar-itaoten fich in Handel,Verträgen gegenseitig ihre landwirtschoftlich« Produktion au» politischer Freund-schaft aufhalsen? Handelsverträge find unbedingt notwendig. Sie müssen aber heute nach anderen Gesichtspunkten abg«schloffen werden al» bisher Unsere Handelsbilanz mit Frankreich entspricht z.B. nach den amtlichen Angaben nicht dem Thermo-meterstand der politischen Freundschaftswärme. Wo-rum? Frankreich ist ein landwirtschaftlich ziemlich autarker Staat, der seine geringen, über di« Eigen, erzeugung hinausgehenden Bedürfnisse zudem im hohen Matze o», überseeischen Geboten deckt. E» käme daraus an, datz un» da» reiche Frankreich sagt, was e» von un» beziehen kann, wo es nicht autark ist, damit unserer Landwirtschaft die ent-sprechenden Wink« «rt«ül werden können, oder wa» anzubauen unrentabel wär», weil wir dasir keine Abnehmer haben. Wa, nützen un» auch wndwirt. schaftliche Maschinen aus anderen Ländern, wenn die dadurch erreichte Mehrproduktion im Ausland keinen Absatz findet und im eigenen Staate die Preise drückt! Frankreich könnt« z. B. für seine Parfumsabrikation Tustpflanzen beziehen, die bei uns angebaut würden, wenn sie Absatz fänden. Durch solche und ähnliche Abmachungen würd« da» von der natürlichen Wirtschast^ntwicklung an-gesteuerte Ziel, nämlich di« orrnünftig« Sptjiali-! fierung der Wirtschaften der einzelnen Staaten, be-I schleunig! und di« Kris« rascher beendigt. Seit- 2 peutsihe Zeitung Nummer 24 Die christlichen Grundsätze des Dritten Reiches Hede >« SiirhijUn »«» P«P«n in »lki»itz a« 14. Janur 1W4 Da» hat sich da mal» gezeigt, al» Bi»marck versuchte, auf die politische Stellungnahme de» von SBtnbtborfl geführten Zentrum» durch die päpstlich« Automat ein» wirken. Der deutsch« Kaiii»li;i«,nu» wird heule nicht weniger al» damals eifersüchtig dmider wachen, ..völlig frei nach sein« eigenen Ueberzeugung zu urteilen und zu stimmen". E» ist auch notwendig, daß zu diesem Ihema van autoritärer Stell« ein deutlich«» Wort gespr»-chen wird, u« be» Frieden» willen und zwar de; Frieden» im deutschen Voll«, von dem der öfter-r«sch< Stamm einen Teil bildet, und um de» religiösen Frieden» im Reich, der durch diese Au»-lafsunoen aus da» ernsteste gefährdet wird Der österreichische Hirtenbrief m seinem ersten Telle kann »n» sehr erfreuen, well er von dem Willen Kennt-im gibt, einen christlich deutschen Staat der Auto-ntät In der österreichischen Heimat zu errichten. Die Feststellung. dah „die Phrase von der falschoerstan-denen Volk»s»u»«änitSt nicht nur gedankenlos. Ion-d«n auch unchristlich. ja im tiefsten Grund atheistisch, d. l> ,.go!Ie»l«rigneri»ch" sei, zeigt, daß man nunmehr auch in Wien e» billigt, da« Prinzip der parlamentarischen Demokratie ernstlich preiszugeben. Ader wir glauben, dah beide», der Kamps um die Auto-rrtSt «nd gegen die falschverstandene Boikssouverä-nität, auch in Oesterreich nicht geführt werden würde und könnte, wenn nicht der Rationalsojiali»mu» in seinem Kanwfe Hegen Liberalismus und Diarri»-nm» dieser Entwicklung ein Borbild gegeben hätt«. Auch kann e» nur unsere volle Zustimmung finden, dah der österreichische Staat seine Beziehungen zum Heiligen Stuhle in einem Konkordat neu regelt, (da» übrigen» mangels verfassungsmäßiger viele genhest noch nicht ratifiziert werden konnte», und daß er dfli Zvillen bekundet, eine beruf»ständische Gesellschaft» ordnung in christlichem «Seifte zu schaffen. Ader wir dürfen in aller Bescheidenheit daraus hin-weisen, daß diese» Lob des Hirtenbriefe» nur gute Vorsätze betrifft, Vorsätze, die im Deutschland de» *!a-tionalsozialismus bereit» weilgehend verwirklicht sin.). Nicht aber können wir un» einverstanden er-klären mit der Stellungnahme der österreichischen Bischöfe zum ?!ationalso-flali»mu» selbst. Der Hirten-brief spricht von den, Zwist mit dem deutschen Brudervolk«, der in seinem tiesften Wesen im religiösen Gedankenkreise de» Nationalsozialismus de-gründet sei. Hier wird also die Au»einandelsetz,lng um die vvl iiche Einheit zwischen dem österreichischen Brudervolk und uns der Charakter eines Religionskriege» ausgeprägt. Da» wäre eine Ungeheuerlichkeit, von der man annehmen könnt», daß die Schwere diese» Vorwurf« den hochwürdigsten Bischöfen nicht bewußt geworden ist. Denn wenn man den deutsch öfteneichrschen Bruderzwist aus diese Grundlage stellt, dann muß man entweder dem deutschen Katholicismus, der ja bekanntlich hinter seiner Regierung steht, ooruxrsen, daß er an einem Religionskriege gegen da» katholische Oesterreich beteiligt sei, oder aber es müßte au» dieser Feststellung gefolgert werden, daß die deutschen Bischöfe mitsamt den» katholischen Vollsteil sich in ihrem Bekenntnis zum naiionalsezialiit' schen Staat aus einem religiösen Irrwege besänden, und daß man fi« nun gegen ihr« eigene Regierung mobil machen wolle. Gewiß haben einzelne deutsche Bischöfe in den vergangenen Jahren «me, auf reliaiösen Enoägun-gen beruhende, Verurteilung einzelner Punkte de» nationalsozialistischen Programm« «»«gesprochen, aber nur mit der sehr gewichtigen Einschränkung. ..soweit und so lange die nationalsozialistische Partei nicht alle Gewähr dafür gäbe, daß sie den religiösen und kirchlichen Forderungen de» katholischen Volks-teile» gerecht würde." Seit jener bedingten Ablehnung einzelner Pro-grammpunkte der nationalfozisilistiichfn Partei durch den deutschen Episkopat ist jedoch eine Mndlegrnde Aenderung eingetreten. Denn unmittelbar nach den bekannten offiziellen Erklärungen des autoritären Führer» und Reichskanzlers hat der deutsche Episkopat „die früheren Verbote und Warnungen al» nicht mehr notwendig bezeichnet". Damit hat der deutsche Episkopat in einer, jeden Zweisei ^«schließenden Art festgelegt, daß er im Nationalsozialismus, so wie er heute durch die autoritäre Führung des Reichskanzlers betätigt wird, keine Gefahr für die Kirche und die Religion mehr steht »nd deshalb auch jedem Katholiken die Betätigung in der nationalsozialistischen Partei freigegeben. 5»riie».mg Mgl. Aus Stadt Celje Wir waschen weih? Wäsche... Der Hau»desitzen>erein von Celse und Umgebung hielt dieser Tage eine Versammlung ab. aus der «» ziemlich heiß herging. Wa» erregte die Gemüter so sehr ? Die flatternde weiße Wäsche an der Sann. Seit langer Zeit ruppein und schrubben an der Kapuzinerbrücke die Wäscherinnen die Lein-tücher und Hemden und zahlreiche Bürger haben seit Menschengedenken da» Recht, dort aus dem Rasen Pflöck« einzurammen, damit Stricke zum Wäschetrocknen gespannt werden können. Wäsche trocknet im Freien und an der Sonne bekanntlich viel schneller, sie wird weißer usw. Die Frauen wissen auf diesem Gebiet sogar von Nuancen zu reden. Einer, e» ist ja ziemlich egal wer es ist, will nun aus einmal haben, daß d,e Wäschepflöck« an der Kapuzinerbrücke verschwinden und anderswo, weiter unten an da Sann, aufgestellt werden. Es soll auch eine Polizeiveroidnung in unserer Stadt gelten, die da» ilväschetrocknen in der Oeksentlichleil verbietet. Dagegen wehrt sich nun der Hausbesitzer-verein. Wir geben ihm recht! Die Wäscherinnen mit ihrer Geschäftigkeit, mit ihrem munteren Geplauder -von wa» ste reden gehört nicht hieher — und die lustig flatternd« weiße Wäsche gehsien an die Stelle, wo sie immer schon waren. Richt umsonst wird schon seit alten Zeilen an der Brücke Wäsche gewaschen, e» ist dort der bequemste Plctz. Wir sollen nicht aus alle Falle Großstadt spielen wollen! Es liegt ein gewisser Zauber in diesem Wäscheplatz, warum soll er denn verschwinden? Ist es nicht nett für die Fremden, wenn sie auf der Brücke in unsere Stadt einziehen, daß sie auf so originelle Weise empfangen werden? Warum alte Gebräuche und Gewohnheiten vernichten, wenn nicht» Besseres an ihr« Stelle gesetzt werden kann? E» wäre viel verdienstvoller, wenn man sich einmal um den Weg aus den Schloßberg de-kümmern würde. Der Schtoßderq ffi doch ffir un-seien Fremdenverkehr der wichilgste Punlt. Oder nicht? Alan schämt sich heute sinnlich, einen Fremden aus diesem Weg zur ehrwürdigen und romantischen Ruin« hinauszuschicken »der selbst hin-aufzuführen! Der Weg ist ausgewaschen, stellenweise schmutzig und verschoben, sodaß mancher Fremde Halbweg» umkehrt, weil er nicht mit dem nötigen Schuhwerk für diese ..Besteigung" ausgerüstet war. Er hatte angenommen, dajj ein« Stadt, die ein solches Kleinod besitzt, auch alles getan hat. damit dem Fremden der Besuch möglichst erleichtert wird. Hier ist Wegromantik faltch angebracht. An einer Stelle ist e« gar leben«gefährlich. Da hängen im Hang, nur durch einen provisorischen Bretterverschlag gehalten, wohl zehn Kubikmeter Erde, die bei einer mißlungenen Quellensuche übrigblieben und drohen aus die darunterliegende Wegserpentine zu stürzen. Diese mit Schotter und Steinen unter-mischte Erde wird solange dort oben hängen, bi» die Stützen nachgeben und wie« Tage« herunter polternd wenigsten» einen Mitbürger erschlägt. Wäre e» daher nicht zweckmäßiger, die Mühe, die für da» Uebersetzen der Wäscheleinenpflöcke an eine andere stelle an der Sann aufgebracht werden müßte, auf die Au,b«ff«ung de» Schloßdergweges zu verwenden? Warum sollen denn die Wäscherinnen zu ihrer schweren Arbeit auch noch damit geplagt werden, daß ste mit ihren Handwägelchen über die Brücke müssen, wo sie am Morgen den Verkehr stören, wo ein Unglück passieren kann? Man sollte, wenn schon die saubere Wäsche von der uralten Waschstelle unbedingt verschwinden muß. doch wenigsten» so lange warten, bi» wir eine schöne und breite Prücke über die Sann haben, üder die selbst die Wäscherinnen ihre Wäsche stolz und froh ziehen mögen... Evangelische Gemeinde. Vom Evangeli-scheu Pfarramt Eelje wird un» mitgeteilt: Sonntag den 215. März findet der Gemeindegottesdienst um l» Uhr, der Kindergotteidienst um ll Uhr im Gemeindesaal de» Pfarrhauses statt. Am Karfreitag wird der Gottesdienst verbunden mit der Feier des hl Alirndmahle» abend» um 6 Uhr in der Christo»-kirche abgehalten. Künstlerische OstergrÄsze. Unser heimi-scher Künstler A. Seebacher hat eine Serie von und Land künstlerisch wntvolen «anen hergestellt, die recht Phnirnnpoo« Mm «mMnitte au, dem Gesicht •nfera Stadt festhalten. Diese Karten sind im Handdruck hergestellt und bedeuten einen echten künstlerischen Wert. Durch ihren Geholl an meist religiös« Stimmung sind sie besonders al» Ost«-grußkarten geeignet, jedoch eignen sie sich eingerahmt auch zum gefchmockooLei. Zimnierschinuck. Der Schwäbisch-Deuisq« Kulturbund hat jtetne den Vertrieb der Karten übernommen. Aue Volk»-genossen, die sonst auch OstnkaNen kaufen würd««, mögen heuer also zuerst an die Karten Seekxxhers denken. Sie find zu einem mäßigen Preis« in der Vereinsbuchdnickere! „Celeja" zu hoben. Die ,.«schendrödel".Aussührung I« eoanaelischen Kinder, die für heut« Sonntag den 25. März um 4 Uhr Nachmittag angesetzt war, sind« nicht statt. Achtung Motorfahrer. Die Besitz« von Motorfahrzeugen im Bezirke Ceije wer den aufgefordert. sich noch in diesem Monat die Evidenz tafeln für 1934 zu beschaffen. Die Evidenztaseln sind für den Polizeiiajon Telse bei der städtischen Polizeiverwaltung. für den ganien Übrigen Bezirk ab« im Erdgeschoß d« Bezirkshauptmannschofl zu haben. Todesfall. Am 21. d. M. verschied in Eelje unser langjährig« Abonnent H«r GerichUoffiziat L R. Franz Luschitzki im hohen Alter von »4 Jahren. Da» Begrädni» finde! heute Samstag um halb S Uhr Rochmittag auf dem städtischen Fric* jiof stall. Den Hinterbliebenen uns« herzlichste» Beileid. Älle FrisenrgeschSfte in Eelje un» Um- E' mg sind am Ostersonntag den ganzen Tag ge-ffen und am Ostermontag von halb » bi» I I vormittag geöffnet. Helft den Waisenkindern! Die kgl. Banalv«waltung versorgt und erzieht in ihren Anstalten und bei Zieheltern aus dem Lande «ine große Zahl von «Indern, die »erwach. bezw. wegen großer Armut od« au» GewMen losigkest der Eltern bezw. Angehörigen verlassen sind. Bei den gegenwärtigen schweren wirtichaftlichen Verhältnissen hat aber die Zahl dies« Kind« derartig zu wachsen begonnen,daß die kgl. Banaloerwaltung mit ihren beschränkten Krediten nicht mehr in der Lage ist, allen von ihnen die nötig« Pflege ange-deihen zu lassen. Vielfach wünschen ab« gucheri> ,k Eheleute all« Stände, die selbst keine Kind« haben, od« solche, d«rn Kinder erwachsen od« gestorben sind, od« auch alleinstehende ältere Personen, die da» Alleinsein fürchten, nach eigener Wahl Kind« zur unentgeltlichen Erziehung od« sogar al» eigen zu übernehmen. » Die kgl. Banalo«wallung wendet sich mit dem Appell an diese Familien bzw. Einzelpersonen, sich dies« Waisen au» Barmherzigkeit anzunehmen und ihnen für immer eine Heimat und Pfleg« zu geben. Wohltäter, die bereit wären, solche Waisen-kind« anzunehmen, mögen sich üb« ihre zuständigen Gemeindeämter an d-e Verwaltung d« Banal-kindeiheime wenden und zwar jene au» Maridar. Slooenjgrad«, Prevalje, Ptuj Ljvtom«, Murska Sobota. Dolnja Lendava und Konjice an da» Ba-nalkinderheim in Marib « r, Stroßmajerjeva uL 30, au» den übrigen Bezirken an da» Banalkinderheun in Ljudljana, Streliska ul. 14. Den entsprechenden Ansuchen wären folgende Angaben hin-zu zufügen: Name de» Reflektanten, ständige Wohnung. Entfernung vom Bahnhof und von der Schule, die Familien-, Vermögens-. Steuer- und Gesundheit«-Verhältnisse, Zahl und Alter d« eigenen Kind«, der Anlaß zur Uebernahme de» Kindes und ob man e» ständig oder zeitweilig annehmen will und schließlich die Wünsche üb« da» Alter und da» Ge-schlecht des gewünschten Kinde«. Personen in Seife, die bereit wären, vniasiene Kinder annmehmen. mögen sich bei der Stadtverwaltung. Zimmer 2, schriftlich od« mündlich melden. Damit Ihr tttnd gesund and Utiifl sei!!! gebe» &it ihm „ijnrty.itt" int Eeartv»g Bei Btviei. tr «er«« »»« d« ttpwtltc« t*M>le«ij! bir fmraiäluag tea Rinde«. Ire «>»»ern «ede» Srii a mal tä#ltch se I tteiniB Liiffrt von dem Geschmack-vollen »ftiiCTiibi". .•nergiit" ist in «Mh-Kii w erbolten, W6« Liter Xtn 3t.~^ Rammn 24 vitttsch« 3»ltang Settt S Maribor Dritte Jahreshauptversammlung »«» SchwSbisch-Deotfch«« »nltntbnnbcs Mittwoch alxnd» for-b im Kossalon b<* Halbwidl bit brfU« orb»nt!icht Zähr«,hauptv«rsamm. lung (ht Or>»arupp« statt, im Saal war mm Brechen »oll. Obmann Dr. Lothar MLHl«II«n eröffnete di« Hauptversammlung und wie« In seiner Rede dir Anwürfe einer gtwiften Presse zurück Er beantragte die Abs«ndung folgend« zwei Erzeben. h«tt»- bzw. Begrichung5dept!chcn, die von der Versammlung einstimmig beschlossen wurden: An Sri«» Majestät «Sui, «lerander I. Beograd. Di« ,» ihrer Zabre»haupi»ersammlung zu. Iam»r«a«tr»tenen Mitglieder der v. k. Maribor itt echo.'t. Kulturbund», huldige» Eurer »«{«feit mit untertänigsten, Gnche. An Sri»» Srcelleni den Herrn Minifterprösidentea Rikvla Uznnovic Bevgrad. Di« Mitglieder »er v. 8>. Maribor des Schw.-V. Kulturbundes bitt»» Küre Sicellcnz, anläßlich ihrer Zahre^hauptversammlnng die Versicherung ihr«r staatttreuen Gesinnung «nd den Ausdruck aufrichtigster Ergebenheit entge-gennehmen >u «alle«. SeKetö: Dr. Babl verla» hieraus den Tätigkeitsbericht, au» d«m «in Auszug m d« nächsten Nummer der Deutschen Zeitung verSffenilicht wird. Die Einnahmen der Orlszrupp« betrugen im verflossenen SeschSst»jahre 9l>.000—, die Au»gaben 8. Dinar. — Nachdem satzungsgemöh jährlich ein Teil d«r Au»schahmitglieder ausscheidet, schritt man noch kurzer Pause zu den Ergänzung»-wählen. Bei der sich ergebenixn Aussprache d«» antragt« Herr Holz er die Ausnahme von drei neuen Au»schubmitgli«dtrn, damit di« Jugend de» Bundes im Ausschüsse stärker vertrrten fei. — Ein Mitglied der Zugendgruppe schlug drei jüngere Mitglieder de» Bunde» vor. Nach kurzer Debatte wurden schließlich zwei davon in den Ausschuß ge-wählt, da» dritte wegen erst dreiwöchenllicher Mitgliedschaft vom Ausschutze fedoch abgelehnt. Der Au»schutz besteht demnach au» solzenden Voll». a«»«ss«n Obmann Dr. Mühleisen. Od.-Slelloerttelci I. Pfrimer, Schriftführer Dr. L. Gopni, kassier Rud ^ischbcich. Der weitere Ausschutz i Gen. Baron, Dr. Bucar, Pros. Frisch, Frl. Frankl, Jane-schitz. Älippslälter, Kiffmann Otto, Neinhold Ieg-litsch, Fra« Frieda Mayer, Dr. ft. Äiefer, Rudolf Holtet, B. Hausmtinninger jun., Adolf und Bnta Siege, I- Petein und Frau (Ritte. Schmiederer. Di« 3oSt«Wpto«fIewa>stm de» Indischen Ozean», mit Louis Ralph, Werner Fütterer, R«nöe Stobrawa, Fritz <Ättin«r, MM KaiserHeyl u.v.a. — Vorher st«» Paramount-Tonwochrnschau nebst Beiprogramm. Frithjahrsfahrten mit dem Luxus-Kämpfer „Kraljica Marija" Di« Urloubszeil naht! Plagen Sie sich nicht zu sehr mit Plänen! Da» idealste Programm ist und bleibt eine Kreuzfahrt nach dem Orient mit dem gröhlen Paffegierdampscr „Kraljica Marija". Sonne und Licht, Pracht de« Meere» und der Landschaft. Fülle de» Gesehenen und Erlebten' Die grotztn maritimen Vorzüge b« „Hratpca Marija" und di« tadellose Untcrlunft und Verpflegung werden auch im A«»land» sehr geschätzt und zwei Kreu/ fahrltn für Heuer sind bereit» ganz von ausländischen Gruppen besetzt. Bom g. bi» 24. April folgt die Osterfahrt belgischer Touristen ein Ausflug nach Griechenland di» Konstant! riapel (Istambul». Besucht werden alle arötzerrn Häfen und historischen Punkte. An dieser Fahrt nimmt auch »In« grotze Schweizer-(Kruppe teil. Der beste Schuh der Gegenwart e^T auAUf^ Schuht- werden auf amerikanischen Maschinen hergestellt und ist deren Fabrikation in allen Staaten patentiert und geaeUlirh f?eiirhlltzt! Merket 1 In Jugoslnwlcu darf Original Uoodvear Schuhe nnr die ERSTE GROESTE EINHEIMISCHE SCHUHFABRIK /> herstellen. Die Vorzüge des Original Goodyear ütaknhe«: Alles genäht, ohne Stifte, daher Ist der Schuh Leicht Elastisch Hygienisch Dauerhaft Schon die Erzeugung selbst (erlangt erstklassige* Leder und solide« Hllsnmalerlal t Der Original Goodyear Kehuli Ist ein liorhwlrtlgcft (jiialltits-I'rodukt I — Wer tat-sichlieh sparen will, kauft nur ({ualltfttawarc! — Limuii Sie «Ich nicht von minderwertigen Nachahmungen und irsaUerzMigulssen Irreleiten. Merket daher beim Einkaufe ausdrücklich uns unsere Fabrikmarke Achtung! auAuT< Riesig starke Preisermässigung bis Ostsrnl Nützet diese äusserst gunstige Gelegenheit aus! 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Ex »rrdea »ich! oersidie». ivenn Ei» ihnen W»« in «w tnb**« «taflet ober -Milch um dem SulMt ..lXmina- I»de». .ÜKo(t»3" I-intU un» im. oQnf S4««iwu U* '----- ---- iibrutjnniiiri Stinka SlfeMVVblA, eine» Bein«, Stroach*w eine» drofcrn üJfftt. ,'JJlagna" ifi In »oochck, )n «ImIot. t Dalrt Ti« S«tt» 4 D«»tsch, Z,«t»»> Stimmt 24 mDEn iCMOHm FROMLIMG MIT GUTEM SCHUHEN UND NIEDRIGEN PREISEN D. 110.- 0.125.- Braun reinkalbleder mit Vtrilorun« Modebraun Oievf. mit Zterlochnng in flexible Auiliil.ru tu d. 128. D. 145.- Schwan ßoxkatb Leder- Lack mit Repriibesatt Absatz. In braun ßoxkalb oder Lack P. HJ.— 4hutuutik D. 165.- Laclt mit Nubuk 0.165.- Klnder-Lack-Sensct>uhe 20 22 23 25 2627 ÄJO Dln 25 — 35.— 55.— 65 — Din 6a— 70.— 85.— 95.— Schwarz oder braun Box. «ei» teniht. dir Herren: in einfacher Ausführn»« D. 12».— 0.145.- Modebraun FelnkaJbleder mit Ziertochurtf *.~3*CELJE, Aleksandrova uL I Cftcrrtifm an di« «dria. Da« R«is«bi!ro „Putnik" Zagreb veranstaltet in da Zeit vom 31. März bi» 3. April zwei Slusflugsfafjrlen an die Adria. Für die erst« Fahr! ist der Besuch noch-sollender Orte vorgesehen: Susak-Omiiali Ma-lin»ka—Kr?—Rab—bi« Bucht von Üopax—Boila— Vrbnil tttitotnUa—SuM. — Die zweit« Fahrt umfotzt den Besuch von Suiak und Trikveniea. Der Fohrprei» von Z»greb und jurüd einschl. Veipfle- Eg, Uebernochtung, sowie all« Abgab«,, beträgt die erstgenannte Reise Din 245 und für letzter« 225. — Absah« von Zagreb am 31. März um 23 Uhr 30; Rückfahrt-Ankunft in Zagreb am 3. April um 2 Uhr 15. Rascheste Anmeldung ist empfehl«n«wat. Prospekt« und Anmeldungen bi» 27. März i» Fremdenverkehrsbüro „Putnik" Eelje, JMn trg. Der Sonderzug zum Skirennen nach P l a-niea ist wegen zu geringer Beteiligung abgesagt warben. Wirtschaft u.Verlehr Südslawischer E>«rmartt. In der Schweiz, dem einzioen Lande, da» setzt für unsere Au»suhr in Betracht kommt, dauert b« Preissturz aus dem Eiamarkie weiter an «nd erreich!« schon 48 schwel- G Fronktn j« Kiste zu 1440 Stück. Da man von it eintreffenden N^Änchten zufolge eher auf einen weiteren Rückgang d« Preis« al» aus eme Er-höhung rechnen kann, muhten auch unsere Au»fuhr-Händler die Einkaufspreise weiter abbauen, so datz wir heute bei dem schon jahrelang nicht dagewesenen Minbestprei» von 5 Dinar je Kilogramm - »nd reite» Sie Mcfex und gahnsteiich. In» Fall», das ein dotier. ode? beilga- aus de» tohten A»dn lemmt W»derdk>le» Sie das «Kbreal». Gewöhnlich schon bei de» erste» Versuch Verschwindet der fechner}. .Wl«o" ist in ollen Avotheten, IDmaerien nnt fewyrei geschäsle» !» eedaUm > Flasche Tm >4.—. Ware s«ibs! zum Preise von K Pence bi» 1 Schilling nicht ongedrach! werben kann. Wegen der stark ge-sunkenen Absatzmöglichkeiten in Deutschland und England war auch Dänemark gezwungen, leine 60 Gramm schwere prima Ware aus dem Schweizer Mark!« von fifl auf 54 schweizer Franken je KPe S 1440 Stück zu ermäßigen. Oesterreich hat den nfuhrzoll für Eier von 30 auf 60 Goldkronen je Meterzentner erhöht und Ungarn;h tunbe später flammt« da» Licht aus, Fiir «inen Augenblick schloh der Mann gedl«nb«t di« Aug«n. Dann sah er sich um. Er erblick!« den Hund, der mit gesträubtem Haar, mit blutunterlaufenen Augen nach da Tür zu bell!«. Ader da war niemand. Das Zimmn wie» di« g«wohnt«n Ding« auf. Da Hund hörte nicht auf zu jaulen, den Fuhboben mit seiner Rute zu p«Üschen. „Einbrecher im Haus«", dach!« Klinaspvr. „Irgendein Fremder im Hause, im Korridor.-Zorn packte ihn. Er ritz bie Pistole au» b«m Nacht-tischkasten, sprang au» d«m Bai. Mit der Waste tn da Hand, bie treu« Dogge an da S«it«, brauchte n nicht» w fürchten. Dieser Hunb würd« mit drei Kal«n spulend fertig wad«n. Schritt für Schritt näh«r!« fich Tiger der Zimmertür. Ganz langsam zunächst, bann eilig«. Mit einem Ruck öffnete Klingspor di« Tilr. Ti«f«» Dunkel nistete in der Diel«. D«r Mann top«te nach dem Lichtschalter — die Lampe brannte, man konnte b«n grotzen Raum mit den spärlichen Möbeln gut bbas«h«n. Kein« Nischen, keine Ecken. Jhimmer S4 Deutsche 3«Uunj Site s »nseren (Sietuporl trostloser al« je, denn auch Spa-nim schickt fich an, ab l. April di« «mmfuhr mengtnmähig zu b«fchränk«n. Im Inland ist jetzt die ProbuBton schon im vollen Schwung«, was b«t d« trostlosn internationalen Marktlage geradezu Dumpingreise verursacht. Tiartc Zunahm« der deutschen Spar» «inlage«. Die Spareinlagen bei den Spinfassen de» deutschen Reich»» stellen sich End« Jänner 1934 auf 11.269.34 Millionen RM gegenüber 10.80JL25 Millionen RM am Ende »e» Bor-monat». Im B«lcht»monat ist somit eine «teige-rung um 461.09 Millionen RM gegenüber einer solchen von nur 12413 Millionen RM im Dezember 1933 zu »«zeichnen, Im eiiyeinen stehen den Einzahlung«« von 9:Ui.31 (523.89) Millionen RM. wovon 163.6« (8&26) Millionen RM aus -Zinsgutschriften und 106 74 «29.ZO) Millionen RM aus Atn plom, »l. Diplom und «in praktische» Geschenk. Di« drei ttluberften erhallen Ehrenurkunden, Die Prei». Verteilung findet nach dem Rennen m der Arisch aufHütte statt. Die Abfahrt von Celj« erfolgt am Oftnsonntag um & Uhr und 8 Uhr früh bi» Luc«. Da da» letzt« Hochwasser der Sann die Strafe ungefähr 2 Im weil teilweise zerstört«, so muh diese Strecke zu Fuh zurückgelegt werden. Die Weiterfahrt befolgt «in Auto au* Soiiasa bi» In» Logartal. Die Rückfahrt ist so festgelegt, datz alle Teilnehmer die Abendzüge erreichen können, Alpiner Skikurs am OkreSelj Wir machen alle Teilnehmer des Alpinen Skikurfe» am Okreselj darauf aufmerksam, dah die Abfahrt am OsXrsonnlag von C«lj« Mittel» Auto um I und S ich früh erfolgt, «n Teil d« Strah« zwischen Lue« und Svliava ist vom ietzlrn Hochwasser arg »«schädigt so dah nach «in«n ku«n FuKmarsch von einer halven Swnde rm Umfingen in ein ander«, Aul« notwendig ist, weich«« dann die I«ilnehm«r de« Kurse» ^ sowie di« des Abfahrtrennen» in» Logarlal btförderl. Am Okre-sell 30 cm Neuschnee aus einer Unterlage von 1 Meter, D«r Weg zur FrifchaufMe Ist wr Hälft« schneefrei und ungtfährlich, Di« Rücklehr der Kursteilnehmer erfolgt am Sonntag d«n 8. April vom Logartal, so daß di« Abendlüge noch recht-zeitig erreicht werben. Wir bitten Anmeldungen bi» spätesten, Sam,tag ben 31, März an die Adresse Erwin Dra>schn«r. l!«l>«, mit d«r Nur»gebihr von Din 30.— pro Person einzusenden, um «itz-plätze freizuhalten. Dringend erbeten sind auch An-gaben, ob da» Auto um 5 oder 8 Uhr früh benützt wird. Auf Wiedersehen! Klubabend Nochmal, werden all« Mitglieder aus den Klubabend am 24. d. M im ?ere,n»heim „Grüne Wiese" aufmerksam gtinacht, Sportkam«rad Werner Stigrr sührt Film« au» d«m h«imisch«n Sportleben vor. (Fuhballkampf Eid Boy-Athletik gegen Kibitze, — Slifpringen am N.Feb« d. I, u. a.) Bitt« w«iletfag«n, Meisterschaft des »reifes Celje Athletik : Olimp Sonntag d«n 2ü. d, M. beginnt in Celj« die Frühjahr»meift«rschaft mit dem wichtigsten Spiele di«s«r Gruppe. Athletik hol in der Herbstmeisterscha nur «inen Punkt abgeden müssen, Olimp aber au> nur deren zwei. Siegt nun Athletik im sonntägigen Spiele gegen Olimp. so wird Athletik Meister de» Kreise» Eelje, da er sodann so viel Punkte hätte, das; von keinem seiner Gegner eingeholt werden könnte. Da» gleiche gilt jedoch auch von Olimp, da di«s«r verein im weiteren S-nlaus d«r Meisterschaft höchstwahricheinlich auch lein« w«ii«ren Punkte wird abgeben müssen. Dies« erste Meisterschaftespiel wird daher war-scheinlich zugleich d«n zukünftig«!» Meister d«» ilrri se« Celje bestimmen, Di« Mannschaft der Athletik konnte fich leid« r diesen schweren Kampf nicht g«nügend vorbereiten. > ihr sonst herrlich« Sportplatz w«g«n de« schlechten Wett«» noch nicht benützt werben konnte, weshalb di« Mannschaft fast ohne jegliche» Training di«s«n schwersten Kampf in d« Frühjahr» Meisterschaft wird durchführen müssen. Olimp dagegen hat seine Mannschaft bereit» in glänzende Kondition gebracht, Olimp hatt« noch FortVdimg oxf tn U»l«i Seil* hin!« d«n«n man fich «rbergen konnte. Niemand war zu scheu, Ab«r der Hund bellte Äiinspor macht« s«in« Sache gründlich. Ging in» Arbeitszimmer dmchsuchle da» Speisezimmer, die fluch«, die Garderobe, di» Badezimmer, Nun brannten alle Lampen d« Wohnung, Nichts ... nichts. Der Hund sah in d« Diel«, jetzt ganz still, Folgte s«inem H«rrn nicht bei d« Durchsuchung der anderen Zimmer. „Blinder Alarm", brummte Klingspor vor sich hin, nun schon etwa» böse üb« die gestörte Nacht-ruhe. ..Wenn der Himmel nicht f» wolkenoechangen wäre, würde ich sagen, Tiger sei mondsüchtig g«-worden. Aber im übrigen ist ja heul« sogar Neu mond. glaub« ich." Tiger wi«s mit d«r Schnauze auf die Woh-nung»tür. Mit einem Ausdruck in den Augen, b«nt der Mann nicht zu widerstehen vermochte. Er löst« di« Sicherheit»kett«, öffnete, di« Waffe schußbereit vor fich hinhaltend, di« Tür. Ein Druck auf ben Knopf de» Dreiminutenbrenners— auch im Treppen-hau» nicht»! Klingspor schloh di« Tür wieder. Der Hund jaulte Nagend. „fcurnme» Bi«h!" grollte d«r Mann. E» war lühl, und ihn fror allmählich in seiner leichten Belleidung, Er wollte zurück in» Schlaf-pinm« — da sprang der Hund ihn an. Wollte ihn wohl nur an seiner Kleidung festhalten, zurück- fixen. Aber seine Zähne ging«n dmch den dünnen lost des Schlafanzug«», an dein sie keinen Wider, stand fanden, hindurch, schlugen tief in di« Wade de» Manne», „Zurück — Tig« — zurück!" schri« d«r Mann mit schmerzerregt« Stimm«, „Bist du verrückt?!" Wirklich lockert« sich für «inen Augenblick d«! Griff d« Dogg«. Ader nur für einen Augenblick, Da der Mann «n«ut Mi«ne machte, 'die Schlaf' zimmertür zu öffnen, bih Tiz« wieder fest« zu, Schaum stand der Dogge vor dem Maul. Wut und Angst macht«« den Mann be sinnungslo», D«r Schmerz raubte ihm den verstand, „Er ist toll", durchzuckte es ihn. Er hob die Waffe — dicht prewe er den Lauf an di« Schläfe des Tieres, Ein scharf« Knall, die Zähne de» Hundes lösten sich au» dem warmen, blutenden Menschensleisch. er sackte in sich zusammen. Ein letzt«, todtrauriger, verwunderter Blick streifte (einen Herrn. Ein Zittern ging durch feinen Körper. Dann war e» vorbei. Jählings ernüchtert sah der Mann auf den zuiamnienglkrümmlen Körper des Hunde» herab. Während « noch so. bebend an di« Tür g«iehnt, dastand, ertönte au, dem Innern dn Zimmer« ein lobendes, grauenhaft«« Krachen. Mit einem Tritt stiek d« Mann die Tür auf. Das Zimmer bot einen Anblick der Verwüstung. Eine mehrere Quadratmeter grvtz« Fläche der Decke war herunter gestürzt, gerade über dem Bett. Auf dem Kisien lag ein etliche Pfund schwer«» Mörtel-stück. Wenn Klingspor nicht aufgestanden wäre, hätt« tt dem Schlafenden unfehlbar den Schädel zcrschnietterl, Dn Mann fühlte, wie seine Knie nachgaben. Ganz, ganz langsam sank « zu Boden, beugte sich üb« den Leichnam des Hunde». Barg den Kopf in dem noch warmen Fell. Und dann weinte er. Still vor fich hin. So wie Männer eigentlich gar nicht weinen dürfen. wäitbt ha jilra j für sich und ihre Familie im Loufe ihre» leben». Wenn es wenigsten» bei dieser Zahl bleiben würde. Aber was gehört nicht olles xum Waschtag: Leibwäsche, Bettwäsche, Küchenwäsche,Kinderwäsche, Waschkleider! Muß der Woschtag wirklich ein Schrecken sein ? Die Hausfrau über den Wosch-trog gebückt, um dieWäsche zu rumpeln und zu reiben... Jetzt ist es doch so einfach, mit der Wäsche mühelos fertig m werden, durch Schicht Radion. Denn Radion wäscht allein. Es ist ja so einfach: A) abends die Wäsche einweichen, B) früh Schicht Radion in kaltem Wasser auslösen und die Wäsche dann in derlösung mindestens 15 Minuten kochen, C1 die Wäsche erst warm, dann kalt schweifen, bis das Wasser klar bleibt... und fertig istdie Wäsche! Ohne Rumpeln, ohne Reiben schonend und rasch blütenweiße Wäsche durch Schicht Radion. Plag Dich nicht ItWtM,'/ SCHICHT'S | RADIOI Seile « Deutsch« Zeitung Numm« 24 Schöne Villa (VillenTiartal an Jir 8iu), mit 4 luftigen Zimmer* und Zabehi>r, Majuard*s-»immer, irt an eine netto kindmleae Partei ab 1. Jual aviaL «ach »rhnn 1. Mmi V> Tcnoi«4ei. Adrema ka iL Yenr. d. BI. 37871 KAUFE BRUCHQOLD sowie Silber- und Goldmünzen lum Tageskurs. R. Almoilechner. Juwelier Celj«, Preiaraov« ulle» Nr. I. 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G elegenheits-Drucksachen Diplome flLr JubilAan, Hochseitan, M Verlob nagen aad aonorigo An-* 11mm flbnrnimmt tnr b aohnellttea Auefthrung Varaina-Buchdruckarai Calaja MM £ I K>X- *"* " "» © ZUM FRÜHJAHR Warum TIVAR ANZÜCE7 Well alt acbAa, tut billig ilad. Wlr^babcm Kleider FÜR DIE GANZE FAMILJE l'bcricti||calKie «leb WlleJ I» den Verkaufsstellen TIVAR O D I J E L A gute Mannschaft jur Verfügung bie gleichen Siegesau«. nie eine den» wie jetzt, weshalb man zubilligen mutz wie Ixn Athletikern. Bit hoffen, da» diesen schweren Kamps ein guter Schiedsrichter leitet und da, beide Mann-" ste». Kotz de» grotzen Einsatz»» diese» Spiele», sair detämpsen werden. Beginn de« Spiele« um 15.30 aus der mmi». «taub der Meisterschaft Athletik Spiele 4 Tore 14 : 2 Punke 7 "lim: Oi M coihrnj ja 17 : 5 9 : 9 « : 15 1 : 16 Interessantes Allerlei Bienen in Eis Einen nicht ganz alltäglichen Transport haben die 11'/. Millionen Bienen hinter sich, die ein be-lannter Imker in dem australischen Staat Reu-Süd-Wale» verschal hat. Der Bienenzüchter war vor die Wahl gestellt, entweder seinen wertvollen Besitz zugrunde gehen pi lassen, weil in diesem Jahr keine ausreichende Blüte vorhanden war, oder die Bienen künstlich zu ernähren, wa» ihn täglich immerhin an 20» Mark gekostet hätte. Ein !k>ersand nach anderen Gegenden kam be»halb nicht in Frage, weil die Bienenschwärme in der Hitze umgekommen wären. Schließlich verfiel man auf den ?lu»weq, die Schwärme in ein« Gesrierma-schine in Ei» tu verpacken. E» ist tatsächlich ge-hingen, 2A0 Bienenschwärme ohne Verluste aus diese eigenartige Weise zu versenden. Wie „Sunday Time«" weiter meldet, ist bie Reise der Bienen in Ei», die 400 Meilen weil verfrachtet wurden, da» Tagesgespräch in Australien. Der türtische Prinz »«> Carl Bähte, 3it einem Potsdamer Garderegiment war al« Leutnant i la suitc ein türkischer Priin «ingestellt. Nicht» gegen ihn zu sagen, ein allerliebster Junge, immer fidel, bescheiden und bildung»beflissen. Hut, seine Fehler hat jeder. E» geschah zwar nicht jeden Tag, aber manchen Tag geschah e» doch. Dann konnte er sausen wie ein alter in Gift und Galle ausgekochter preußischer Major. Der Winter stand vor der Tür, da» Pol»-damer Garderegiment feierte sein erste« Liebe»mahl. Zur Rechten be« baumlangen Regiment«komman> deur» satz klein, hübsch, mädchenhaft die Kaiserliche Hoheit, der türkische Prinz. Der Kommandeur sah es mit Staunen. In kaum einer halben Stunde hatte der Prinz eine Masche Sekt ausgetiunle.i. „Kaiserliche Hoheit, verzeihen Sie, verbietet Ihnen da» nicht Ihr Koran?" Und die Kaiserliche Hoheit erwiderte mit Gleichmut: „Halt « du dir immer an Bibbel 1" Nachtleben Man sprach über bie Wirtschaftskrise. „Und dabei sind all« Nachtlokale überfüllt"' „Kunststück' Wer kann bei den Sorgen und Zeiten nacht» schlafen?" Da, Rätsel »Herr Zeuge, ich mutz Sie ermähnen, bei der Wahrheit zu bleiben. Sie geben an, einen Bruder zu haben, Ihre Schwester tagte ober, sie hätte zwei!" Unwahrscheinlich „Nun. wie hol die da« neue Stück gefallen „Gar nicht! Die Handlung ist ,u unwahr-schcinlich. Der zweit« Alt spielt drei Jahre nach dem «Jen — und di« Leute haben immer noch da»-selbe Dienstmädchen!" Da» Verlorene lall a>«a (rnn auch d» Avperit mriKt«eted« ist. s«n »aa de» Ikaalen Is!che MUi-i npiDtden. die Ichoclt aal die Stiirtuna M Blate« Kneten ant Dem Stute genxgeabe Duitntital Otira arten. €«I ifutivitflnna bei «>>gli>ch«r RraaSeiL bei manget an Milch bei den JIntawn. nach IRalana und tei Mana-l an S|ipeltt, und schlietlich für aHae«etne Stillung bei itttpert und be» vtalei Wer blutarm ist. schwache Setaen aad tattra Ar-p-lit bat, geben Ei* ihm \ur Ltärknag be» tHule» .Önwpin" .Unergitt* ist in alle» Apotheken in zeschU-ffen» i CTifl-natfloi(t;e>) H»Iblttetfia!chen M erhalten. > Ilasche .lynetgta"' Sin 35.— Per ?oN sendet täakaeatoeiuni .Mlga" 2u»al: 3 «row irlaichta .ttnergra" 110 Xtll, * „laschen „ttnngtn" SM I in und 1 Zlasche inniontL 1» (Maschen ..(Snergtn" tw lin und t Flaschen umsonst. Drucket. Verleger aad teraalged«: VeretnZtuchtlAilerei »ietesa" w ?'!s>. — Nerantirvitlich !tl» den ber>«»giber und reraatwottlich« Gchrittleirer! Dr. ?n4 Peeschauer.m Seil«. 3ftt tu Xtu^nret wrnntroottlich: Suibo Schtdl» in Cetje.