H?s» ^/l Vr«»nm«l«li on«plel«! Im «omptoll «anzj. ^^ ^ ^^, " I »lerll on,«« b «» : if«l ,lt«n« In,«»,» b!, ,n ^t>c>»- Amtlicher Theil. An A' k' und k. Apostolische Majestät haben mit ^""höchster Entschließung uom 15. Februar d. I. den "pitularvicar der römisch.katholischen Erzdiöcese Lem> ", und Titular.Bischof von Trapezopolis. Dom> "?cyllntSeverin Ritter von Morawski zum Erzbischof ^ M. von Lemberg allergnädigst zn ernennen geruht. Conrad-Eybesfeld m. p. »n ^^ !' ""b k. Apostolische Majestät haben mit """höchster Entschließung vom 12. Februar d. I. den vonollschen Administrator der griechisch-katholischen 2«'^ Lemberg und Titular-Vischof von Julio-M!s Dr. Sylvester Sembratowicz zum Erzbischof "> sr«.eei m Lemberg allergnädigst zu ernennen geruht. Conrad-Eybesfeld m. p. »r,-^«' !ü'^^ Apostolische Majestät haben mit UmN"7 Entschließung vom 12. Februar d. I. den ^r V^.s^n ^'^ Metropolitan. Capitels in Lem» N^in^^ ^"'" ariechisch'katholischen «ischof ln Stamslau allergnädigst zu ernennen geruht. Conrad.Eybesfeld m. p. M^s/' ^'^I.^°^lische Majestät haben mit Merhöchster Entschließung vom 27. Februar d. I. dem "vermgenleur bei der galizischen Statthalterei Syl-"Wr Hawryszkicwicz in Anerkennung seiner 'll'gen und erfolgreichen Verwendung bei dem Baue ^ neuen Statthalterei-Gebäudes in Lemberg das h "erlreuz des Franz.Ioseph.Ordens allergnädigst zu "le,yen geruht. Ntt,,^- k- und l. Apostolische Majestät haben mit N„,.^chster Entschließung vom 23. Februar d. I. den lum ^ Frauz Vendl' Edlen von Hohen stern da/. "baurathe und Vorstande des technischen De. "lllements bei der Statthalterei in Trieft allergnädigst '" ernennen geruht. ^^^ Taaffe m. p. kes c?" Ministerpräsident als Leiter des Ministeriums >." Innern hat den Oberingenieur Mathias Jan st a !^/^auralhe bei der Statihalterei in Trieft ernannt. Nichtamtlicher Theils Aus dem Parlamente. ^ Wien, 4. März. de» ^^ ""l gestern eine stürmisch bewegte Sitzung st^.Aaeordnetenhause«! Dass sie gerade lauter er. ""He Eindrücke gezeigt hält?, möchten wir nicht be- Häupten, und fast bedauern wir, dass es nicht möglich war, vorgestern nach der Nebe des Herrn von Du« najewski die Debatte zu schließen, wir hätten aus einige Scenen aus dem gestrigen Nachspiel herzlich gern verzichtet. Den Neigen der Neben eröffnete der Abgeordnete Hausner mit einem Vortrag, der olle die glänzen« den Eigenschaften, die für den großen Orator undDe-batter der Nechlen charakterisch sind. an sich trug. In Organen der Linken war verkündet worden, Herr Hausner werde in der Budgetdebatte nicht sprechen, er sei verstimmt, er schmolle mit der Parteileitung der Ncchten, mit dem Ministerium selbst; gleich einem gröl« lenden Achilleus ziehe er sich unter sein Zelt zurück. Nun Herr Hausner hat der Linken eine Entläuschung bereitet, er hat gestern gesprochen, und das, was er gesagt Hal, wird dieser Partei kaum angenehm geklungen haben. Der Abgeordnete aus Galizien führt eine Klinge, die auf Hieb und Stich, auf Ausfall und Pa» rade gleichmäßig gut eingerichtet ist, und wenige ver-stehen es so zu treffen wie er. Indem wir seiner ora» torischen Geschicklichkeil und seinem Geschmack alle An» erkennung zollen, indem wir die künstlerische Seite seiner Red? unbedingt loben, möchten wir uns doch gegen den Verdacht verwahren, als ob wir jede seiner Thesen zu unterschreiben geneigt wären. Wenn Herr Hausner allerlei Klagen gegen die Tendenz der Re-glerung vorbringt, wenn er ihr vorwirft, dass sie cen-tralisiere, die Rechte der Länder und Nationalitäten nur in Worten, aber nicht in Thaten anerkenne, so ist das gerade so unzutreffend, wie die Angriffe, die wir seitens gewisser Redner der Linken vernehmen mussten, und zeigt nur, wie recht Herr v. Dunajewsli hatte, als er vorgestern darlegte, dass in Oesterreich jetzt und noch für lange Zeit eme eigentliche parlamentarische Partei»Regierung ein Ding der Unmöglichkeit und leine andere Regierung denkbar ist, als eben ein Ministerium „über den Parteien". Ganz vortrefflich war Herr Hansner in der geistvollen und witzigen Abfertigung, die er Herrn von Carncri zutheil werden lieh, und die Bezeichnung, die er der Linken ob ihrem Geschick im Arrangieren von Partei-politischen Demonstrationen verlieh: „die M ei -ningerdes Parlamentarismus" dürfte ein ge< flügslles Wort werden. Wofür wir aber dem Abg. Hausner befonders Dank wissen, das ist, nebst dem schwungvollen Lob, das er der Reichshauplstadt zollte, die gegen den Abg. Suoß eben in Sachen Wiens ge-lichtete Polemik. Abg. Hausner wies aufs schlagendste zwei Dinge nach: erstens, dass es überhaupt falsch und unrichtig ist, von einem Rückgang Wiens zu sprechen; zweitens, dass, weil enlsernt eine Stiefmutter für die Reichihauptstlldt zu sein, Oesterreich mehr für seine Metropole thut und dieser ein größeres Maß von Be< günstigungen und Rechten zuerkennt, als Deutschland und Preußen dieses gegenüber Berlin thut. Die vorgestrige Rebe Pleners beurtheilte Abg. Hausner so, wie sie jedermann beurtheilen muss, als eine Kriegserklärung bis aufs Messer, und beantwortete sie dem« gemäß, und er hat ganz recht, wenn er sagt, dass in dieser Rede die stärlfte Mahnung zur Einigung und Mäßigung für die heulige Majorität liegt. Käme die Linke wieber ans Ruder, wahrlich, es ergienge den heutiaen oppositionellen Elementen übel. Nachdem der Schluss der Debatte beantragt und angenommen worden war, sprach für die Linke Dr. Herbst. Es will uns scheinen, als ob der Führer der Opposition keinen besonders glücklichen Tag gehabt hätte. Seine Rede war nicht arm an interessanten Wendungen und Gedankenblitzen, und mancher glückliche Wurf ist dem so gewandten Sprecher un-zweifelhaft gelungen, aber im ganzen war die Wirkung doch eine mähige. In den heftigen Stellen der Rede erschien die Heftigkeit und in den gemäßigten Stellen die Mäßigung studiert. Ueberzeugend war Dr. Herbst keinen Augenblick, vielleicht deshalb, weil er selbst nicht von allem überzeugt war, was er vorbrachte. Sein Versuch, die finanziellen Darlegungen Herrn von Dunajewskis zu entkräften, ift entschieden missglückt, bezüglich einzelner Budgetansä'tze läjst sich ja streiten, ein Budget ist ja eben nur ein Voranschlag und lein Rechnungsabschluss, aber die bedeutende Besserung unserer Finanzen ist eine unbestreitbare Thatsache, und die Regierung für das Steigen des Goldagios verantwortlich zu machen, ist wirklich schon so, als ob man sie auch für Regen und Sonnenschein verantwortlich machen wollte. Wenn Herr Dr. Herbst endlich sich damit tröstet, dass die „Linke" «einig" sei, einig in sich, einig mit ihren Wählern, so haben wir lein Recht, ihn in dieser Ueberzeugung zu stören. Diese Einigkeit ist jedenfalls nur um den Preis erlauft, dass die Linke im Laufe der Zeiten wesentlich kleiner geworben ist und alle zu sehr bifsentierenden Elemente aus ihr ausgeschieden sind. Nachdem Coronini und Walterskirchen nicht mehr zur Linken gehören, die „deutsche Volkspartei", die Demokraten und die „österreichische Wirtschaftspallei" sich von ihr getrennt haben, kann sie den Schein der Einigkeit zur Schau tragen. Nur den Schein, denn glaubt jemand wirklich an volle Uebereinstimmung und Einigung zwischen Herrn v. Plener und Herrn v. Chlumecky, zwischen Dr. Herbst und Ritter v. Schöneier, zwischen Baron Scharschmidt und den antisemitisch angehauchten, „nur deutschen" Parteimännern der „schärferen Tonart?" Nach der Rede Herbsts entstand auf den Gal-lerien. die, fchon während Abgeordneter Hausner sprach, ziemlich laut gewesen waren, demonstrativer Applaus, den Dr. Smolla rügen musste. Man Ziemlleton. Thränen. Willst du den Iammrr dieser Erde Und nN ihr slummcS Wch' verstehen, Musst du mit scheuer Grnusyebcrdc Ein Kind im stillen weinen scheu. Friedr. v. Sanr. lftttH?" VW geweint hat. darf wohl von Thränen t>°bon l' ""^ Ü" lkmn Auserwähllen und Glücklichen bebrütt ^tche"' '" b"en Lebenslauf der Thräre keine W >, n ^l^e eingeräumt worden. Für die Mehr-Nleiterz Menschen ist ja auch die Zähre die treue Be« ^'l'n ! "°" b" Wiege bis zum Grabe, sie ist ein sich z.'z^ üi allen seinen Varianten kennen zu lernen ^ genugsam Gelegenheit bietet, jet,« h^Nlbt es die Thräne aus hellem Kinderauge; loch i», schein, halb schmerzliche, welche vielleicht wich. ..""Mchem Urwe,stand de, jungen Liebe geweiht ^iln'evn ^lUne, welche Missmuth der jungen Gattin hält. e ni.c« l""e" Streite, in dem sie nicht Recht be-Kc uns.« >^ ; b" Thräne der Witwe, wenn der Tod ^en °M^'g den Stutzer und Ernährer aus den Uieblina». ^. b" Thräne der Mutter am Grabe ihres ^eunds^' l. thräne heißen Weh's über betrogene 3^run? i "I'" ^"lte Illusionen; die Thräne der ^ldez V'^l Wchmuth; die Thräne des Zornes, des ' oer E,fersucht und Mlfsgunst — und endlich als rara avis auch die Freudenthräne. — Wohl dem Augenpaare, welches diese weint und andere nicht kennt, doch möchte ich faft behaupten, man vergießt keine Freudenthränen, wenn man nicht weiß, wie es thut, wenn Schmerz und Leid das feuchte Nass dem Auge erpresst, denn um aus Freude weinen zu können, muss man ein intensiv ausgepiägtts Gemüths» und Seelen-leben führen; wenn man desselben aber fähig, dann ward man auch viel zu fnnfühlend organisiert, um nicht wenigstens die Schmerzenszähre kennen zu lernen, wenn auch jene des Zornes oder der Eifersucht, der Missgunst und des Neides u,,L fremd bleibt. Nur wahrhast gute und edle Menschen werden imstande sein, Freudenthränen zu vergießen, denn nur solche fühlen warm und lebhaft, lassen sich von empfangenen Ein« drücken bewegen. Wir dulden physische und moralische Schmerzen, ohne dass unsere Augen feucht schimmern, wenn zufällig unfere Thränendrüsen nicht gefüllt sind — so behauptet der Arzt und will es nalmlich nicht zugeben, dass — wenn bei tiefem Scclenleiden unsere Augen trocken, dies auch das Resultat einer eisernen Willens» kraft fein könnte, einer Willenskraft, die jede Kund» gebung des Schmerzes gerne vor den Blicken der Welt verbirgt. Das starke Geschlecht im allgemeinen ist nicht ab> geneigt, die Frauenthräne als einen Artikel anzusehen, welcher den Damen stets zu Gebote steh», sobald es sich um die Erreichung irgend eines Wunsches, um die Befriedigung einer flüchtigen Laune Handell, und es mag Fälle geben, in welchen die. stets zur schroffen Auffassung der Schwächen anderer geneigten Herrn der Schöpfung so Unrecht nicht haben. Die Thräne spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle im Leben der Menschen; für den objectiven Beobachter ist sie eine Charatlerstudie, für den Pädagogen follle sie cin Leitfaden der Erziehung sein. Lässt sich doch nach den Momenten und Veranlassungen, welche da« Weinen provocieren, der Schluss ziehen, wes Geistes-lind der oder die Weinende sei. welche Mittel folglich in Anwendung gebracht werden müssen, um auf den Charakter einzuwirken. Es gibt Thränen, welche lindernd und beruhigend, tröstend und erlösend das Gemülh beemfll'ss",. die den Schmerz stillen, wenn sie stromweise, un aufhaltsam über das Antlitz niederrinnen, dann wieder 'och- o,e nur einzeln, langsam über die W°ngen p"len md deshalb doch zu den blutigsten .9^^" "^n, w lche vielleicht weniger verbreitete, ^rum ab n chl mwder nennenswerte Gedichte, so ^V enes von Saphir, welches gleichzeitig darthut, wie unendlich feinsühlend der sonst wegen seiner bei« ßendcn Satire gefürchtele Dichter stm konnte: Laibacher Zeitung Nr. 54 42« 7. März 1885. ist bei uns nur zu nachsichtig in solchen Dingen; die Redefreiheit ist eine Wanze, die gar nicht sorgfältig genug geschützt werden kann, und nichts gefährdet sie mehr, als der kecke Versuch, die Leidenschaften der Straße in das Parlament zu tragen und die Gesetz, geber durch Zeichen des Beifalls oder Missfallens zu terrorisieren. Als Generalredner der Rechten fungierte Dr. Fauderlik. Auch er war nicht so glilcklich als sonst wohl. Dr. Fanderlik genießt, obgleich un« zweifelhaft ein strammer Parteimam», auch auf der Linken eine gewlfse Popularität; gestern schien ihn aber der ihm sonst eigene Humor verlassen zu haben. Der Nachweis, dass die Linke schon seit Monaten Wahlpolitik treibt und dass so ziemlich alle ihre Actionen nur darauf berechnet sind, sich Reclame bei den Wählern zu machen, ein Nachweis, deu schon Hausner unternommen hatte, gelang ihm vortrefflich, aber zuletzt gieng Dr. Fanderlit doch viel zu weit, indem er der Linken vorwarf, dass sie über die Grenzen des Reiches hinausblicke. Wir finden es begreiflich, dass der Präsident Herrn Dr. Fanderlil den Ordnungsruf ertheilte. Am Schlüsse der Sitzung passierte Herrn Sueh noch ein kleines Malheur. Vorgestern hatte der Abgeordnete aus der Leopoldstadt erzählt, dass der verdiente Director des österreichischen Museums, Hofrath v. Eytelberger, gezwungen worden sei, um seine Pen« sionierung einzukommen, und aus Kummer hierüber auf den Tod erkrankt fei. Baron Conrad«Eybes« feld konstatierte gestern erstens, dass Herr v. Eytel« berger zwar leidend, aber keineswegs lebensgefährlich erkrankt ist; zweitens, dass ihn niemand aufgefordert hat. sich pensionieren zu lassen; und drittens, dass er auch gar nicht darum gebeten hat. Im übrigen war Herr Sueß genau unterrichtet. . . . Unser Staatshaushalt. (Fortsetzung.) Ich komme nun zu einem zweiten — ich weih nicht — Vorwurf oder Zweifel. Der Herr Abgeord« nete der Egerer Handelskammer hat es auffallend gefunden, dass in dem diesjährigen Staatsooranschlage der Betrag von 1730000 fl. als Nachzahlung an die gemeinsame Regierung figuriert. Ich habe dieser Nach-zahlung schon am 4. Dezember 1884 bei der Vorlage dcs Staatsvoranschlages Erwähnung gethan. Nun begreife ich wohl — dazu hat jedermann das Recht — dass hierüber ein Zweifel entstand, und zwar gleich im Ausschusse. Dort hat der betref. sende Regierungsvertreter, ein Mann, der sich mehr als 40 Jahre mit den Rechnungen des Staates befasst, die meiner Ansicht nach entsprechende Antwort gegeben. Damit war der Herr Abgeordnete nicht zufrieden und hat die Angelegenheit noch einmal zur Sprache gebracht. Es bleibt mir nun nichts anderes übrig, als das hohe Haus zu bitten, mir zu erlauben, die entsprechenden Ziffern wenigstens im wesentlichen noch einmal vorzuführen. Die von den Delegationen genehmigle Schlussrechnung über den gemeinsamen Staatshaushalt 1882 weist Seite 39 gegen den Voranschlag ein um 20402 731 fl. günstigeres Ergebnis nach. Aus dieser Summe sind vorerst 15 613 830 fl. auszuscheiden, welche die Einnahme des Zollgefälles nach Abzug des Regiepauschales und der Verzehrungssteuer-Resti. tutionen betreffen und über welche im Sinne der be. treffenden gesetzlichen Bestimmungen gleich nach Ablauf des Jahres 1882 die Ausgleichung gegenüber den gemeinsamen Finanzen getroffen wurde. Gegenwärtig kann demnach nur der Betrag von 4 788 901 Gulden in Betracht kommen. Die Ersparungen. be< ziehungsweise Minderverwendungen von bewilligten Crediten, dann die nicht präliminierten Einnahmen im Occupationsgebiete, dann die Mehreinnahmen des Reichs-Finanzministeriums und der Nechnungscontrole betragen 7 222 532 fl. Dagegen ergaben die Ueberschreitungen und Mindereinnahmen beim Ministerium d?« Aeußern. dem Heere und der Marine die Summe von 2 433 631 fl. Combiniert man Überschreitungen und Ersparuna/n, so gelangt man zu dem Betrage von 4 788 901 fl. Nun können aber die Ecsvanuigen nicht mit dem vollen Betrage von 7 222 532 fl. zur Bedeckung der Ueber-schreitungen herangezogen werden, da die Delegationen bewilligt haben, dass unverwendet gebliebene und als Ersparung in Anrechnung gebrachte Creditreste im Betrage von 6110021 ft. in dlN Jahren 1883 und 1884 noch Weiler verwendet werden. Es bleibt sonach zur Bedeckung der Ueberschreituligen von den Erspa» rungen nur ein Betrag von 1 1125! 1 fl., und es muss zur Saldierung der Ueberschreilung von 2 433 631 fl. von beiden Reichihälflen noch ein Betrag von 1321 120 fl. beigesteuert werden, wovon auf die dies-seilige Reichshälfte 906 289 fl. entfallen. Außerdem hat die diesfeitige Reichshälfte zur Bedeckung der in den Jahren 1880 und 1881 erstreckten, bisher in die Abrechnung noch nicht einbezogenen, daher noch nicht berichtigten Credite 570400 ft. und von 67599 fi. zu leisten. Ferner sind mit dem am 18. November Allerhöchst sanctionierten Delegations-Beschlusse Nachtrags« credit« pro 1882 im Betrage von 709 256 fi. bewil-ligt worden, wovon auf die diesseitige Reichshälfle 496479 fi. entfallen und auch in den Voranschlag pro 1883 aufgenommen werden. Von der Summe von 496479 fl. ist bis jetzt ein Rest von 185853 Gulden noch nicht zur Zahlung gelangt, welcher von dem Reichs-Finanzministerium in Anspruch genommen werden kann und, da der im Jahre 1883 bewilligte hierseitige Credit bereits erloschen ist, nunmehr von dem hohen Reichsrathe neu in Anspruch genommen werden muss. Hlenach stellt sich der noch zu bedeckende Quotenbeitrag auf die Summe von 1730 746 fl, und zu dieser Ziffer gelangen wir auch durch die Aufstellung folgenden Calculs: Laut gemeinsamen Rechnungsabschlusses sind für das Jahr 1882 130953 208 fl. verausgab», in den Jahren 1883 und 1884 können noch 6 110021 fi. verausgabt werden, also zusammen 137063 229 fi. Hievon entfallen 68,6 Procent auf unsere Reichshälfte mit 94025376 fl.; factisch gezahlt sind 92 295 228 fl., es bleiben sonach zu zahlen 1 730 148 fl. Diese Ziffern können natürlich, wie überhaupt eine jede Zifferncolonne, bloß vom Zuhören nicht beurtheilt werden, man muss zu diesem Behufe beide Rechnungen und die betreffenden Erläuterungen vor Augen haben. Von einer Verheimlichung oder Vertuschung aber — da muss ich schon entschieden bitten — kann gar keine Rede sein, im Gegentheile, wenn ich nicht von der Ansicht ausgienge, dem hohen Hause, soweit als ich es vermag, das Budget llarlegen zu sollen, so würde ich diese Summe gar nicht verlangt haben, das heißt, das Verwaltungsdeficit wäre gar nicht vorhanden und das Gleichgewicht im Staatshaushalte wäre für das Präliminare pro 1885 erreicht. (Ganz richtig! rechts.) Freilich hat es der Herr Abgeordnete der Egerer Handelskammer auffallend gefunden —ich glaube, dass dieses Wort gebraucht wurde, wenn ich irre, bitte ich um Entschuldigung —, dass im Präliminare für das Die Thräne. Ihre Wohnung das Auge, Bei den Sternen einheimisch, Ihr Geburtsort das herz, Mit dem Äethcr verwandt. Ihre Mutter die Freude. Von den Engeln des Trosles Und ihr Vater der Schmerz. Zu den Menschen gesandt. Aon dem Feuer das Brennen. Ill erpressen so leichtlich Von der Lust das Veillär»'. Doch zu trocknen so schwer. Von dem Himmel das Wasser. Zu veiaicszcn so bitter. Und das Salz von der Erd', gu verhehlen noch mehr. Herz und Seele vergehend, Wenn allein sie verzischt. Aber liebend und tröstend, Mit den Freunden vermischt. Jenen, welche ein stummes Leid im Herzen tragen, das sie nicht durch Aussprechen erleichtern können, werden nachstehende Verse, die den «trockenen Thränen" gellen, besonders zusagen; ich fand dieselben vor Jahren in einem allen Stammbuch und kenne leider deren Autor nicht; vielleicht ist eine der liebenswürdigen Lettinnen klüger und belehrt mich; sie lauten: hab' einst wie alle Welt gemeint, Nur Thränen lü'nden Schmerzen; Wohl dem. der mit dem Auge weint, Ich weine mit dem herzen. Weil trocken bleibt mein Angesicht, Mich viele ruhig wähnen: Die Glücklichen, sie lcnncn nicht Die Marter trock'ner Thränen. Zahllos waren die seelenvollen und hübschen Sttovycn und Gedichte gottbegnadeter Poeten und Dilettanten, welche der Thräne gewidmet sind, doch gestatten uns räumliche Verhältnisse leider nicht, mehrere anzuführen. Wir wollten nur auf die Ve< deulsamkeit hinweisen, welche die Jähre im mensch« lichen Dasein einnimmt; wir wollten nur aussprechen, dass wir darin einen deutlichen Fingerzeig sehen, unsere Kinder dergestalt zu erziehen, dass sie nur dann weinen sollen, weinen dürfen, wenn das Herz es ihnen eingibt, nicht aber, wenn böse Elemente in ihnen nach der Oberherrschaft ringen. Lchren wir den Kleinen in Leid und Freud dem natürlichen Zuge des Herzens folgen, und wir werden sie zu guten, warm« fühlenden Gliedern der menschlichen Gesellschaft heranbilden. Möge jede Mutter an der Wiege ihres Kindes denken wie Littrow, der Marine.Poet. der, als seine Tochter, die jetzt bestbetannte Marine-Malerin, geboren wurde, nachstehende Zeilen dichtete: Als du das Licht der Welt erblicktest. Da standen wir in Lust um dich vereint, Dein Kommen hat uns alle sehr beglücket. Wir lachten — und nur du - du hast geweint. Nun lebe lanss und so, dass in der lchtcn Stunde Du lachen mllast. wenn alles um dich weint, Dass dir der Todesengel von dem Munde Das Leben küsst und dich mit Gott vereint. Möge jede Mutter ihr Kind so erziehen, dass es diese Worte beherzigt, und sie wird deu Segen ihrer Kinder mit sich nehmen, wenn einst der Tod ihr die müdrli Augen schließt. Weiße nth urn. Königreich Ungarn eine adäquate Post nicht vorlolM. Ganz richtig, aber ich bitte, nicht zu vergessen, oa» die Eröffnung des ungarischen Reichstages am ","' September 1884 erfolgte, dass der lön. unaMHc Finanzminister den Staatsvoranschlag pro l^ °,. 25. Oktober 1884 den Kammern vorlegte, und o°> die Delegations-Beschliisse, auf welche ich mich >>' °" am 4. Dezember vorgelegten Staat8vora .^ Berathung zusammen. Die Regierungsvorlage, ve fend Nachtragscredite für Wasser- und Straßem)^ in Galizien, und die kaiserliche Verordnung bell > der Nothstandsaushilfe für Galizien wurden "aA" j kurzen Debatte genehmigt. Der Ausschuss zog h',^, die Regierungsvorlage, betreffend die Fahlpa"" mehrung für die österreichischen Staatsbahnen, in " Handlung. Das Referat erstattete Abg. Meznik- -, (Novelle zum österreichisch, ung«', schen Zolltarif.) Die von der österreichisch'""^ rischen Zollconferenz vereinbarten Aenderungen a" ^ Zolltarife sind von den beiderseitigen Negier"'^ genehmigt wmden , und ist die diesbezügliche lN«ß rungsvorlage vollendet. Die beiderseitigen Regies ^ haben bereits um die Allerhöchste Ermächtiget Einbringung der Zollnovelle angesucht, und wi^' M nach Herablangen derselben die Vorlage der "ll> ^ und zwar gleichzeitig in dem österreichischen u"/^, ungarischen Abgeordnetenhause, erfolgen, ^jl»' bringung der Vorlage ist somit spätestens für d^ fang der nächsten Woche zu gewärtigen. ^ (Galizien.) Aus der von der galizisHe" «^ halterei durchgeführten Erhebung über den "^ ? v»" in den inundierten Bezirken ergibt sich derVeda'^ ungefähr ft. 700000, um die Bevölkerung ""^ i>" Hunger und den Viehstand vor dem Untel«^ schützen, bis die nächste Ernte neue Vorräthe "" ^ rungsmilteln verschafft haben wird. Nach 7 .3 „olÜ verfügbaren Landes, und Staatshilfsfonds bleli» > ^ die Summe von fl. 300000 unbedeckt und .^ ^ Regierung im Reichsralh um einen Credit '" ,^ Höhe ansuchen. Außerdem ist ein Credit '"^^ Höhe für unverzinsliche Darlehen zur AnsM!" sSl' Saatkornes erforderlich. Bis nun wurden ini"^^ zirken Fälle von Hungertyphus constatiert. A^OP'' Monat aber wären in Ermanglung rascher V^chll»' demien in mehreren anderen Bezirken z" ?^ ^h^ weil die Vorräthe an Lebensmitteln zur NeM " F (In Budapest) beschäftigen sich 5" ,F' Journale wie die sonstige öffentliche Meinung ^ weise mit dem Tisza-Jubiläum. Von de^l>B muug der regierungsfreundlichen politischen ^ <^M^ man sich leicht eine Vorstellung machen; dtt ^z sie tlonellen grämen sich am meisten darüber. « t>e» nicht in der Lage sind, den ..baldigen S"" Ministeriums vorhersagen zu können. .,„ d^, (Die kroatischen Abgeordne" hfl ungarischen Reichstages) beschlosse"'^M im Herbste anlässlich des Jubiläums d^ ^M' Präsidenten zu gewärtigenden Ovationen 9"'^..^ ^ Anlheil zu mhme,,. Sämmtliche znm Ne'O ^ sendeten kroatischen Magnaten und DeP"!'"" z„ fel« bei dieser Gelegenheit licher Aufwartung begrüßen, wobei 'hr F z„ e»' Verdienste Koloman v. Tisza« um Ksoatl"' «^M»-Ansprache hervorheben wird. Die Kroaten v « l^l»' hiedurch ihrcc Anhänglichkeit an U"gar,i ve^ Oe'l genten Elementen gegenüber in demo»!"" Ausdruck zu geben. ^Laibachcr Zeitung Nr. 54 429 7. Milrz 1885. Ausland. «^ r! ? ^" ^ ^ ^ an d.) Die dem deutschen Reichskanzler Mkjtehenden Blätter leugnen, dass Bismarck mit seiner l, oe °m Montag zum Sturze des Cabinets Gladstone 2 >°^" bezweckte. Bismarck wollte nur verhüten, ^ n. / befreundeten Nachbarregierungen nicht durch " e Entstellung der Thalsachen in dem Vertrauen zu ^ "ntschen Politik irre gemacht werden. Wenn es '°°yr wäre. dass Bismarck England aurielh. Egypten ?" "kytnen, müsste dadurch das Vertrauen bei allen rll n "' Negierungen erschüttert werden, auch in ^" "Nle bei der Pforte, dann in Frankreich und «,^land, selbst in Oesterreich. Bismarck musste dem-"ach dm klaren Sachverhalt darstellen. (VomSuezcanal.) Wie man aus Paris meldet, ^maulet in dortigen diplomatischen Kreisen, dass der "schlag dcs französischen Cabinetes auf Ernennung uner Commission zur Ausarbeitung eines vorläufigen regulatives für die Freiheit der Schiffahrt im Suez. "lnale die Zustimmung aller Mächte, einschließlich "»»lands, theils schon gefunden, theils mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist. . „ (Der König von <5 o n g o.) Der ..Gaulois" "w aus Brüssel erfahren haben, dass die belgische "kglerung in der Kammer den Antrag stellen will. ,°>2dem König der Belgier gestattet werde, den Titel ni.... "igs von Congo anzunehmen und jenes Land «lltelst eines Rathes, der in Brüssel tagen würde, zu regieren. — Der Carneval ist doch schon vorüber! (Der französisch . chinesische Krieg.) ^er ..Temps" meldet aus Hanoi: Nach der Einnahme ^angsons traf General Mgrier Maßregeln zur Ver-lolgung der Chinesen. Eiue Reihe terrassenförmiger ckdouten deckte die Straße nach China. Mgrier be. Un'"^ 11^"^°'" 24. Februar um 9 Uhr früh. ^ .?. Uhr nüchm.ttags zogen sich die Chinesen gegen Nm3 N5nan "" ^''" "'^^" ^gen' 'die h°uplquart,er b.s nach Dongola verlegt Es ist für U Engländer von größter Wichtigkeit, diesen starken »sicher m der Hand zu hallen, dessen eayptischer Befehlshaber sonst leicht von der Bevölk'ruua aezwun-Wl werden könnte, zu den Aufständischen überzugehen. ^» würe damit ein gefährlicher Stützpunkt der Empö« ,"a 'm Rücken der Armee gegeben. Ueberdies mögen "M die von der officiellen Depesche angeführten Rück« 'ch en auf die klimatischen Verhältnisse bestimmend ge. ^e en sen,. Vor allem ist es indes wichtig, dass damit strV... "/'"""Una des bisher in mehrere Corps zer. of, " kleinen Heeres verbunden ist. wenigstens in-' >M,e, als die Truppenkörper nur auf Taamarsch. som> ^""kinander entfernt bleiben. Der Mahdi wäre !^M!t — wenn ihm nicht noch in letzter Stunde ein ^uv gelingt — zu fpät gekommen, um die englischen ^lps vereinzelt zu schlagen, uud dies ist für die ' »lander insoferne sehr wichtig, als es ihnen gestattet, ^. zuwurten, die Nachschickung von Verstärkungen auf ^l gmngsres Maß zu beschränken, somit gegenüber beif." ^entralasien aufsteigenden Gefahr alle Kräfte "lammen zu halten. G. (Der neue Präsident der Vereinigten ^ . "') Die Antrittsrede Clevelands betont da» ein„ m " an der traditionellen äußeren Politik, als de,, .Pol'tik des Friedens, die Nichtbelheiligung an >N «Üü^"" Händeln und ehrgeizigen Bestrebungen .andere« Erdtheilen, die Wahrung der Monroe. Nlnn!.' klangt, dass die Finanzpolitik die Bevölte-d'l N ü" """iithigen Steuern entlaste, die Anhäufung die a "schlisse vom Staatsschätze vermeide, empfiehlt dD«v^Hle Vchandlung der Indianer, die Anbahnung derm /" .^u^ss""» zur Bürgerschaft. Unterdrückung sulch" Reiberei, Verhinderung der Einwanderung und sie^. w?lche ^^^^ ^ 2ande suchen, ohne dass ^r„ bsi hligen, dos Bürgerrecht zu erwerben, die l> '"" dc; Cvildiel'stes und o^n Schutz der Rechte .^Hemden. Tagesnemgkeiten. risH^. Majestät der Kaiser haben, wie das unga-lH.^tntsblatt meldet, sür die durch eine Feuersbrunst , ^ao.gten Bewohner der Gemeinde Mlle 500 fl. zu ^n geruht. IzT' (bumanisierte Cigarren.) Das Professor tzabri^^^ Gesundheitssystem zieht immer weitere lessor ^'""szweige in seinen Bereich. Jetzt macht Pro. zusehen. Volkswirtschaftliches. Oesterreichisch-ungarische Nauk. Stand vom 28, Februar : Banknoten . Umlauf 346145 000 sl. ( l- 1766 000 fl.). Silber 128l>01000fl. i-r-621000fl.). Gold 70676000 ft, (- 20!l000sl,). Devisen 7860 000 fl, (-j-318000 fl,). Portefeuille 116110000 sl. (- 5071000 fl.). Lombard 25807 000 fl. (-1K9 000 fl,). HlM« thckar-Darlehcn 86972 000 sl. (-b200U sl.), Pfandbrichlmlauf 85448 000 ft. (-^-85 000 fl.) Landwirtschaftliche Rundschau. Wir erhalten und veröffentlichen folgenden interessanten Bericht: Dcr heurige ungewöhnlich schnecreichc Winter macht endlich einmal Miene, sich zu empfehlen; gleichwohl weicht cr hartnäckig nur Schritt für Schritt, nur bei Tngc den erwärmenden Sttah« lcn dcr Sonne; des Nachts scheint cr noch immer nicht seine Herrschaft aufgeben zu wollen. Ja, cr hat am 3. d. M. wieder einen Versuch gemacht, seine Herrschast zu behaupten, und überschüttete uns mit einigen Schneeflocken. Während die südlichen Gelände schon Mitte Februar schncc-frei waren, seufzen schattcnscitigc Lagen noch immer unter der Schneedecke. Auch in dcn Jahren 182!) auf 18^0 und 1840 auf 1841 hatten wir gewaltigen Schnee und sehr empfindliche Kälte; allein in beiden Jahren erhob sich gcgcn Ende Februar ein heftiger Südwest und fegte in wenigen Tagen dcn ganzen Schnee weg. Im heurigen Jahre tonnte jedoch dcr Südwcst nicht recht zum Durchbruch lommen. obgleich cr zweimal cincn schwachen Versuch dazu gemacht hat. Vielleicht ist cö so besser. Denn würde jener wahre Südwest gekommen sein. dcr dcn Voden auch von unten erwärmt, wären große Uebcrschwcmmungcn unvcrmciolich gewesen, so mächtig war die Schncclage; zugleich wäre die Vegetation zu früh ans ihrem Winterschlafe znm neuen Leben aufgerüttelt worden und hätte durch Witternngsrück« schlage, wie sie bei uns so häufig sind, gewiss Schaden gelitten. Wir wollen nun annehmen, dass es unserem winterlichen Gast denn doch ernst ist, sich von uns zu verabschieden. Was werden wir ihm nachsagen? Welche Hoffnungen, welche Vc> fürchtungcn hat cr dem armen Landmanne zurückgelassen? Unser Referat basiert auf Selbstanschauung und auf vc» lässlichen Berichten. Noch sind nicht alle Felder aper; die schon schneefreien aber ln'ctcn ein trauriqcs Bild davon, wic arg der Winter auf unseren Feldern gcwirtschastet hat. Nur die im herbste früh bestellte Aussaat des Weizens nnd dcr Gerste hat den grimmigen Winter leidlich ausgehalten; und darunter steht der weiße Bartwcizcn noch am brstcn. Der Roggen, welcher bei uns zumeist mir nach der Buchwcizcnerntc, also erst später gc-säet wird, ist fast gänzlich zugrunde gegangen. Dasselbe laim man vom Wintcrlcin sagen, einer Cultmpflanzc. welche sich in dcn Ostmcnkcn von Kram mchr ihres ölrcichcn Samens als des etwas groben Bastes wegen großer Beliebtheit erfreut. Nicht geringer, vielleicht noch größer ist dcr Schaden, welchen dcr Schnee in den Waldbeständcn angerichtet hat. Äbgo brochcne Wipfel und Acste liegen lrcnz und qucr; junge Bäume sind von dcr schweren Last des Schnees theils geknickt, theils niedergedrückt worden. Und wic arg sieht es erst in unseren Obstgarten aus! Acpscl., Birn« und Zwctschkcnbäumc. jung und alt, stehen mit abgebrochenen Wipfeln und Acsten als Ruinen da, ein wahres Bild des Iammcrs sür dcn Obstzüchtcr. Zu dieser Calamität hat sich noch eine zweite, nicht min» der belangreiche gesellt — der Hascnfraß Dem armen Lampe war es heuer geradezu unmöglich, sich aus dcm meterhohen Schnee irgend ein Kräutlein auszugrabcn; es blieb ihm also nichts übrig, als sich seine Nahrung übrr dcr Schneedecke zu suchen; cr machte sich daher über die Obstbttumc, Weiß» und Tchwarzdorngebüsche und Hecken, er hat Birnen- und slcpfel» bäumchcn abgcwipfclt und abgerindet und so nach taufenden ruiniert. So böse auch dcr Winter war. dcn Hasen lam cr doch gewissermaßen zustattcn. Jäger, Hunde und Wildschützen tonnten sich durch dcn hohen Schnee nicht durcharbeiten und mussten daheim bleiben; auch dcm schlingcnlegcndcu Wilddiebe war sein unlauteres Handwerk zu sauer geworden; dcr leicht» fiißigc Hase aber hüpfte behende über die Schneedecke dahin. Einige Besitzer von Obstculturcn suchten ihre Bäumchcn dadurch zu rcttcn. dass sie ihren Feinden ssohlstrünke, Nübenblältcr und dergleichen znm Fraße hinslrcutrn, ja sie hieben sogar von größeren Obstbäumen Aestc ab nnd warfen sie dcn Hasen hin. Alles vergebens. Die dargebotene Nahrung wurde kaum lic» rührt, nnd die Obstbäumchen mussten nach wic vor herhalten. Demnach ist es lein Wunder, dass in diesem Jahre betracht« liche Wildschaden^Elltschädigungcn angesprochen werden. Landschaftliches Theater. Heute (ungerader Tag) Gastspiel des Opcrcttcntcnors Herrn Alexander M o n t i und dcr Opcrcttcnsniigcrin Frl. Carlotta Spanner: Der lustige Krieg. Operette in drei Acten von Zcll und G, Genöc. — Musit vou Johann Strauß. Angekommene Fremde. Am 5, März. Hotel Btadt Wien. Weiß und Hölzer, Kaufleute, Wien. ^ Moschel, Private, Graz. - Dr. Krasla. k. l. Neginlcntsarzl, Klagcnfurt, — Ritter v. Gutmannsthal, Privat, Trieft, - Mayer, Fabrilsdircclor, Laibach, ,. Hotel Elefant. Engels, ssanfm.. Wien. — Heller. Armenn^ Simmering. — Philipovits. Mostervorstcher, Bllloumci' -- Kljnicc. Apotheker. Mottling. Hotel Europa, vou BabolinskY, Privat, Prag. — L'lW"' Gutsbesitzer, Glandorf. ,,,. Aairischcr Hof. Muri. Holzhändler, Seeland. - KobelM, Kaufm,, Stein. ^ Sternwarte. Ravnilar, k. t. Auscultant, Obcrlaibach. ^ ^'' Lcbzclter. Sciseuberg. . „„„. Kaiser von Oesterreich. Schiffrcr. k. l. Landtafel-Director. s°n">" Flau, Großlaschiz. ,. Gafthof Südbahuhof. Pollak, Litcrat. und Stiene, P"^ Wien. — Mautoni, Private. Pontascl. - Lorcnz, ^ Händler, Kirchhcim. _____ Lottoziehuna. vom 4. März: Prag: 55 60 37 53 86. Meteorologische Beobachtungen in Laiblnh^. ff Z^ Z » 5° ÄL __^M^I« 5" ^ 7 U. Mg,"725.78 0.4 SW, mäßig bewölkt' ^ 6. 2 ^ N. 722.06 N.4 W. mäßig bewölkt Ml" 9 „ «b. 722.60 10.2 SW. schwach bewölkt . Tagsüber bewölkt, windig, östers Rea.cn; abends"" halb 7 Uhr Gewitter in NW. und N. mit lebhaften MN" " gegen 8 Uhr anhaltend. Das Tagesmittcl dcr Wärme l", um 7,8" über dcm Normale. ^^ Verantwortlicher Redacteur: I. Naglik^^^^, W Vom tiefsten Schmerze erfüllt, gcbrn wir die M traurige Nachricht von dcm Hinscheiden nnscrcr M innigslgcliebtcn, unvcrgcsslichcn Mutter, beziehuUgs' M weise Schwicgcr- und Großmutter, dcr Frau > Joseftne Möner ^R Vea mt cns wi t wc W welche heule um 4 Uhr früh nach langem, s^' >> schwerem Leiden, verscheil mit dcn hcil. Ttcrbcsacra' M mcntcn, im 6i). Lebensjahre selig im Herrn cnt' M schlafen ist. M Die irdische Hülle dcr theuren Verbliche'"" M wird Samstag, den 7. März d. I.. um 5 Uhr nach' ^ mittags im Ttcrbehausc Wienerstraßc Nr. 15 ei»' M gesegnet und sodann ans dein Fucdhosc zu St. W Christoph zur ewigen Ruhe bestattet. M Die hcil. Scclenmrssen werden in mehrctt» ^ 5tirchen gelesen luerden. M Die theure Verblichene wird dem fromme» A»> M denken ihrer Verwandten, Freunde und NclaM'lc» empfohlen. M Laibach am 6. März 1885. W Wilhelm Hiibnes, Herrschaft!. Ingenieur, Sohn./^ M Maria Slofic geb. Hülmer, Wilhelminc Schre'b" M geb. Hübner, Töchter. — Lorcnz Slofic, f, l. Zahl' M mcistcr; Julius Schreiber, Central-Inspector der M Lembcrg. Czcrnovitz «Jassy«Eisenbahn.Gesellscl,"/' « Alexander Kochanowöli, gräslich Schöuborn'saicl M Obcr.Ingenicur. Schwiegersöhne. — Serafinc H«"' M ner, Gchwiegertochtcr. — Friiz nnd Ianko Slofit» W Marianne, Elsa und Vcrnhard Schreiber; Siind»' >> nnd Wnnda KochauowSli; Frih, Ödön und Ve"!»" ^> Hübucr, Enkel. ^W Beerdigungsanstalt bts Franz Doberlel, Laibach>^^^M W Tieferschiittcrt geben wir allen Verwandle» "" ^ Freunden die Nachricht, dass nnser Gatte, " M zichungsweise Vatei-, Großvater nnd Schwiegcrv«' > Peter Ladftätter M Fabriks- und Ren l l t ii t en be sitzt ^ W am 5. März 1885 um '//) Uhr abends z«^f,"- M schale in Krain in seinem 70. Lebensjahre ""^ 'h^ W ^cm Leiden und nach Empfang dcr heiligen Sl" ^U facramcnte selig im Herrn entschlafen ist. ^,, W Das Begräbnis findet am Samstag, den „ M März 1885,, um halb 3 Uhr nachmittags ".^ M Traucrhause in Domschalc aus aus dcm Fuc^ M zu Mannsburg statt. m^ntaN' W Die heil. Seelenmessen werden am -"^.ila W dcn 9. Miirz. in der Psarrkilche zu Manns? W gelesen. ,.,.«.., lvi^ M Der theure unvergcsslichc Hingeschlevenl, ^, ^ M dcm Andeillen aller Verwandten und Freund ^ ^ pfohlcn. W W Domschale, dcu 5. März 183b. > M Anna Ladstntter geb. Oberwalder, Gattin. ^, ^. W W santh, Thomas, Peter, Johann, Ialol, »mo tcl. » W vcster, Söhne. — Anna .Nurzthaler a". ^n°''^lel/ > W Cäcilie Ladstätter, Töchter. — LottiS ««"'" el. » W Schwiegersohn. — ülldmilla Ladstättcr N^^Hiittcr > W W M geb, Lehuer, Anna Ladstättcr gcb, Over» ^^, « W Schwiegertöchter. - Emma, Amalia, "">>«, ..^er! W W Hans, Lanra, Irma und Ioscfi'le ""! ^l. » W Paula, Johann und Max 5lurztl,aler, ^ » ^ ««ibigungsanstalt des ssranz ltaibnchrr Zcilu«n Nr. 54 431 7. Miirz ,885. Course an der Wiener Görse vom i>. Miw 1»tt5 ^ ^m oM^n Coms^ ^, Geld Ware Stants2N„lcl,c„. -!"tc»rc>!!e Eill'c,rcn f>,' ,2» 50!i»n-5n >«>!Ucr ^>"/ „ ?""^' "'"" " "« «0 >»!' 2N ""! ,72- ^omo Ms«.!.'c^ - ' ' "' ., '7' 50 172 — "lentenschemc - per St. 48 - 4s. - o/n^^!^.'^""^' s'">"'re, , io»«n in» «^1 "cn, Vlotenrcnle. stc,!ersrci , U» 20 »u 35 ^'"»-«oldrenie n«/,. . , , . __,._ ^.._ '.' »«„»'' <"/».,,, <»8N» WN5 »"«>>!c,',«/.., , . , N4 05. „4,20 5>).?"/ ""<^ l!insl^ ö'W.S, I!7'40 ,47 xo ^^'"'"'^'»ioritäle» , . »<»'- »„25 ' ^'""'O.Ol'l, (»I»«. Os»> 122 5N ^,... , '!<,^"l vl',,1 '.V >«?«! 1»)»-25 ,N!»50 ^""'de.,- 105-5N ,'.«/" l,^/"' chc »nb slauomsche . 103 - -.-'/" l'«l'e»l>i!raischc . , , , .108 40 103— Weld Ware si«/,, Temcscr Bannt , , . , 10»-- ini 5« 5, "/„ »Nssarischc......1«.'I»5 l>!,'!-75 Andere öffentl. Anlehcn. Dona» McH,°Vose />"/„ 100 N, , 115 75 l>»4 50 Nnlchcn d. Stadtacmeinde Wicn 102-75 lnu <>n ?ln>el)e>i d, Etadiqemeindc Wicn (Hill'« nnd <^old> , , . . —-— —-— Pramic» ?>n1.d.s/,"/,,<^old. 123'— —--dto. in 5>>> ,, ,, 4 >/, V» »U'75 »U 25 dll', !!! 5.0 „ „ 4 "/„ , !!« 50 !»4 - dto. Prämien-Schüldversch.!!"/« »» — !M5N Ocs!,H>)pl'll>clc!!l'a»l inj.s. >/u"/n ><>n 50 i«i— Ocst,'»»ss. NanI verl. 5>"/<, , , 102 »n in« in dto. ,. 4 >/,"/» - W2j— 1 «2 5,0 dto. ,. < "/„ , . »7-5? !!«-— Una. allss. Nodcncrcdit'?Ictien»ies. in Pest in I, ,«li!» verl. 5,'/,"/,. ">» - in» 75 PrioritNts - Oblistntioncu (s>!r N>« sl ) «olisabclh-Wustbah» I. Emission Nl» 25 ,,.i'75 sscrdiüande-Nordbahn in Sill', 105-75 in« 25 str«»z-^oscf-Vnhn.....ni-75 »2 — Gali^ischc Karl l'»bwiss-V,ih» > Em !»»! .'!<><> n, S. 4 >/l"/n . lon-75'ini- . Ocstcrr, Nonvcstbah» , . , . lN4-4O!i2«-«U Uiiss, gnli.z, Bahn..... 100-—i0U'8l< Diverse Lofe (P«r Slilcl, ! kreditlose n«> sl. , . , 17^-75 ,7« 25 Llaiu.sose , . Ii4-f>n n5 5a i'ail'achc, '1'l,'sc 4,» fl, , 4»-— —'— Palssy i'osc -I« N, , ' '^ z»-50 4>,— Motlic» «re,,,, osl. «cs, v, U» N, '6»0 '72» »tudi'Is^^'se loss, ,»-— 20- Calm^'l'Ic <«» sl. , , , 54'5« 55- - El, (^c>n'i>< ^»osc 4<> N ^9__ <>»-5>!> Wnldstcini'osc 20 sl ' 2N-7.'» »n-25 Wi»di!<<>qral) i'ose i!„ si, , . 8» — »!«' — Vanl Artie» lpcr Etiill) Nnqlo-Ocsterf, ^lwnl iian N . >n« 4» in»-80 Bull Gcscllschas,. Wic,,^ 200 ft, ——------- Vanlvcrcin, Wiener, ,<«> fl « >«? 25 in? 75 Vbncr,Ansl,. O>-st,2<»<„1 S, «>"/ 2»? 75 2!>« 25 Cidt -Än!t. s, .s>n,,d. », « ,u«f<, ^NZ 40lIlNü?s. Crdt,.VI,!s!,, ?>!>«. Una. !,» s!, . I!I,-75 III2 25 Dcposilcüb. All^ zzn« sl . 204— 2N5 prompte Ges.^il-dcrost 5>n,»fl. «4N—«4? - HoPl'tbl-Il-nb^osl, I.»« sl «5"/"2. 58-— lü„. ^anl..... ««»— 871 — UnionbanI l«<> sl. 7,»»-— 75 25 Verlehrsbanl Mg. l4u'ss. 1<7 00 1« — <»«ld Ware Actien von Transport-Nnternehmunssen. sprr Stiill) All>rc«1><'Babl! i!<>n N, Vilber . —— — — ^lisöld-^ium, Bal,n Ä!»fl. Silk>. 18».- 1»»50 ?!>,ssiN Tcvuisciib, x<»<» fl. l!W. —-— —-_ 3'öhin. Noidbnlin 15.N fl. . . .------____ Wcsll'al,,! Lnn N. . . . — —____ Vüschtiehiadei <5M>. 5><>N fi,EVl. —— — — slit, l>.» ?W fl. . -'—------- Dona» - Dampsschisfabrts - Ves. Oi-Nerr, 5,00 N. 6M, . . , 52«-— 528- -Dr.-,» Eil,s!1'<,! -Dl'.^Z.jl'Nnfl.V. i«N 25 ,«4 — Dux 3','de»l',i!i!c> (i. B. ^«»fl.S, —-—------- EliliidrlwValm ilN!» fl. EM. . . 23« — 23N-— ,, i'in^Vudwci« üoc» f>, , . . 2iu 25 2i<< 75 , Sall' -Tirol.III <3,1«7«üs>Nsl.S, 200 25 2<. ÜWfl.S, >s>2 25 15275 i!c>nl'crss (äz^now-Iasly Eisenbahn Gesell L!'<» ö, W. . . «24 75 225 25 plovd. ost^lNN.TricN^A'slsM. 5«»-— 571 — Ocstcrr. Nordwcslb ü!'0sl. Silb, 174— >74-<><„ «) 20» fl. Silber , 17!''75 ,»0-25 ^ra«i^D»,er Viscnb.i5.lM, Eilb, — — — — Müdols Vl,l,N ,!»', s>. Sill'N , . 18N25 1»«75 Sicl'enbttrsscr Eiscnb, 2^0 fl. . 1U7-75 i»8 25 Staat«elscnbahn «00 fl, ö. w. . «oe — 80« 85 Gelb Ware Gilbbahn 200 sl, Silber . . ,138-75 1»« — S>!d-Norbd.-Verb.'ll>,z<)nN,<»l>fi, ,<»»!!,> ,«>" >„ Traneporl°GelellIchast K»U fl. . —— ««-— Uüsi.-aali^. Lilcül', LON fi, Silber >»» 5« 181 — Una. Nordoftbahn 8"» fl. Silber 17« 25 177 — Unl,.Westb sRaat>-Gra,!i!0Ufi,S. '»1 — '«''60 Industrie Actien (per Ttiicl) Eqftdi !i»d ssindberq, Lijcn- nnb Stabl Ind. in Men N'O fl. . —— »«-— Liscnbndi!>v,-i'cil)q, 1,«<>-.«»"/„------- ^. __ .,Esbcm!". Papiers, ,,. P G, «8 7k «4-25 Mo»!«,! c^eselllch. öfterr.»alpine 44-75 45,5 Praaer Eile!!«l-Tarj. Lifenr,->ss. lui» '. __-__ __-^ Waffcns. G., Qrfl. in W. 10» „.____ __^ Trisailer ssohlcnw. Ocs. n»<> 1. . ^-__ ^ .^. Devifrn. Deutsche Plätze , nn-40 «« «5 London , . , , 124-25 124 40 Pari«..... .' 4» U5 4«-— PeterOburg , , . . , —— — — Valuten. Ducatc»........ «'«1 0-88 !i« !>ra!les«Stilei JMiitrciih-idcn, Itlulnriiiiii, Hchwiirlie/u- 2| V| Htiiitdcii, J>i«vrr]iö«" und li,vcin\vi\,lfnct-i\7. mit uusKbrdnlentlir.honi Išrffilge ß> %' 1 anfecwfitidel wird. Die (^lirnnslalt Iiiiiil(M\ri seitimehr aln Ift Jahren und empfiehlt ihn bcKonders als Kliirkend in der itoconvalcHcen/ jft Der Wein darf niclit kalt, Bondern vor dem Gebrauche der Zimmertemperatur lil"•< \ lassen, getrunken werden. I \!PWwy Alleiniges Depot für Krain ^WF | % ,1 ^<^^C^ liat. (li(! n r Apotheke Trnköczy in Laibach \ ^1 (Ml 2) 12 h Z^atii.li.a.-u.splatz. ; f jede Flasulie uägi der EcMlifiii wegen Sdintzmarke und Wai>pen. 5 fc. Eine groaae Bouteille 80 kr., 10 Bouteillen 7 fl. ; >J: Par Post mi&lo:toni G riatchea. \ V' Die Iroren Flnf.chon woidnn wieder rr.t^ur qonommon ^ > ^^^/ ^^^-^ ni88vli. /^^O«°«« zln^ons u„d Untolloidu«. Xl.lik' W I ^^-«M«MWWM ! v«l8^tunss, IIüml.rr)!ui<1c,n. (j«lb8ueiit,, zii^rlllll) c:t.l',. uuci W > l^^^W^^^U " ^ ^ ^°^" ^lUel siii- Xiuilc-r ^oxun Vi^ ?/?/^««W ^ ^ ri»,»ol»s 10 Irr. lu 8d)»«lit«I« ll 12 5'1il«cI,on iM ^ «U^^M^«^^ ^ vorsouäot,. L«i ^lü88oror ^dililliNo ontßi'rociionäol Ii,ud trachten konnte, da nicht nur alle Schmerzen D verschwanden, sundern sich anch Appetit,» Schlaf n. s. w, einstellte, wofür ich als'V 70jähriger Greis meinem Wohlthäter Hfrrn > Pupp nebst diesem wahrheitsgetreuen Zeug > nis zngleich meinen schuldigen Danl spende. I Sisso nächst Tapolcsan (Nentraer Comitat > in Ungarn), l«77. Emmerich ttirchlcchner V vormals Giiterinspeclor, jehl Privatier. > Odigen Zengnissrs n. der Unterschrift Änthen» > tieität wird durch uns Gefertigte l>ezrul;<: > ssranci^ens Werner, Jg. Kadamsf > PjarrvcrN'cscr (I.. ».) E!s>cr Krelünotar <''.'''>> Herr 5rirchlcchncr schr<'" "» I"» » l««3.- .Ich stche bereits im ?'«'"" <5 ^ > leischen Sch.ner,, i." M^.'" 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