^ 237. Dmslmi nil, !5. MlM'r l^lN Dic ,/>!ail,'acl)er Z.!t»,!^" >,sa>i'!t. ,„>t ÄiliXlaliiill d,r Son», „»ft ifelerl.i^e. l.i.,lich. »il!' fosse« sammt den Veila^n i,I, ll»rizl l l ss.. l, .1 ll' j ä s, l- i q .', ,1, 30 sl. , I!!!! .,a»,,j. «2 ss,. hall'j. !i ,1, 5>i>' sil Züilcll»»., in's Hau« sl»d lialbj. .'><» lr. >»ll,r <„ eilllichts», '2'iil der »lll'ft »'l'ltoss.i >ia»,j.. »„«ti ,ffie,!.,!,?> „»^ >,^>,l^l.r '.'lesss I', il.. I, .i l l'j. 7 ,l. ä,< tt jtile l'l>,r I»,» ,>l>lu»! oetsell»,!!. >»l s»r lm^li«,» lfln» lch.lit!>»z tt ll., i>ll ^!»al>>>e t< lr., sill ^!»al>^! l<> kl, u. >. w, Z» sies,ch d,r ^»nlltil«/^ III»,»!I »'ur ,l,l, >,»,« jii icchilln, ^»itlult l',« tU Z,>!<» lvsl,« l ft. i»u ll. ,,,r !i !»,»!>,!. l ,l. 4l) lr. i»l < Mal ,,«t> l»v ll. ilaibacher ^eituua. Amtlicher Theil. ^e. s. r. Apostolische Majestät l'abe» mil der Ullel' "ochsten. Elilschließung vom «ien Oklol'er d. I, di, Elclle dcs zw,it.» Piololollfnbrlrs , dcr Piäsidialkaü^lli dti"I in» Slaals-^"ll)l, ')I>i>li!l 5,'llslV!^ Seidl. vcrlichc». Richtllmtlicher Theil. Laibach, N. Oklobcr. Dn- llo.'lische l'.iüdll^ l) er ist mil ^lltchöchslcl EülschlicLuu^ voll» 9. c>. M. ucrla^l »vor» ^t". Am sell's,, T.'^e „och. als Sc. Mlijcsläl dll ^',' lm^f^„^ln grrlllntl,. «st lc!lgVi,pl)tsch ci» ss-, Vm> ^l N.ichlichl oo» drr Vcll.igmiH l',»!l zxm 1. Ill'vsm-^l gsfc'MMlN, lilld ls lil-ßc slch fast vcliiililhc». taü ^'^ii dir EmlcillMss i^nl Aolwolt nuf die A^lsse >sl. ">e dilsf )!iltlvotl ausfalle» wi'd. N'^ssc» wir »och llichl. wir schlicßcll cs »ur aus 5cm. »miö die Kioa-^ll v.rlmigtli. Die Arllsse dcr ^io^llil iN'risleigl 'wch l»li Igcitcm lllllc^. w.nlich »ahoien ^" disscr « lnivisc» llkslichl. dap .ssro.uie» ll»d Slaul.'»ic» ein vo>, Nog^nn N"»z »nal'häü^i^fr Slmil scl. mit dsmsell'si, l'Io») bM'ch t'ir ^,iso„,iIcN„ic,„ rcr>.'lli!drll. ein Glcichlö gcüc ^c'n aUs» östllleichlscheli ^aiidcril. Adcr die Iluguv» lrsanülcn slll'sl ii, jcorr vcldäi'^lliLliolttll Z,>l a„, ^"li c>3 gfmsiüs.iiiis Iolcrsfsln ^äl'e - lie aüilmml'^en >lc! ssemtlüsam ^tlnss.li. cchmcchl sis r.nx, <>>' lüclo d.woil algi!!gc>i. ^le kioatischc i,'.n>t-!, fllmd a» ; „ichl l)Ioö Hssrcc>< mil» Fümiiz» "lng»'!l^s,chli,s„ »imml dcr kloal,schc ^'.nidt^^ für sicti U' A„spn>ch. auch, was i» lti»lm fln-sllllllioi'lllcli "»re scr Welt ift. die clüllcrei, ^»^llsgsül'cilc» ll>i!i " l,i die H I.i»^ ^s^ NeichSralh Fslie» dal »"d scii'.r n^liedcr d^n ^reüdl,, drr Jagd "achqch,n. >veld<„ ^^ >>' den ililurlll ?l»a.slsgl!il)eill,i kell, l>sdtilt''l>dlil , ^">sl,,,iiß z» uslzeichne» lial'l,,. W:r dal'ln Mliße der n>" "^ ^'^ Iilicholall^a^voldnels»), ilb laa ^^''""N >» dcr Iepl<» Sl!l„de gcmachle» Vor» ^N" missre Vllrachllingsl, ai^i'stsllei,. Da iN vor ,^. '" b,t E!,twi»f deö Prepgsseplt'. dcr ii, de» Io»r^ n>«„" ^'"^ NÜüslige Vlllrlheilil!,,i ,,sl,l)l. Iodsg. lich x"'"^ ^' Vsiirtheilil»^ dieses Kütwulfes »ame»,. tu,,« ^ ^"^ Floren dal'si l'e:ücksl^>i^„ : dir N^ie. der 'ff'^ P'Nlamlül li,'d dle Ps'ssl als Vlllrctciiu Nlill, ^ "^'^^" Mcilüli,^. We,'» ein Miiüsleriii!,! bei a^^ ^ .liberale Grundsät/e !,"'!. wirc» e« doch Nels im I'lNe" Faüe »clie» der l'lle», ^/"ae auch de„ Nmstaud lusonderS l'erücksich. odcr m^ ^ l'ftreffs»^ G.set« sl'»e Macht mehrt stctS m,"^"' "^ ^ '"'" licl,. l'ei aller Liberalität. "l> eimglr Vc>rlicde für sc»lchc Gefth.Par^r.iPh, elfulil jchcu. mil deilen es sich so zn s^gen ltlchle» mid be^llemer rcs,icrell ll'ißt. Ei» freislulli^eö Parlament hlu^e^lll wird in jedem Oeseß'Para^raphe vor Allem tic politische Hlecheil ^c>ral)ll wissen iro^e», die de» Re,iielsNden. sceilich nichl dälchg. uiile 'Ve> ^ucmllchltilcn Ixililet. Die Pnsse al>er luill um allem Aildere» slelö das Recht del fltien Meinung deschl'ipt selilii. ste will und muß. mdlM sie der 'ilus' druck dcr öfftlülichc»! 'Anschauuugen iss. eine f'sle. wenn auch loyale Kiiük üben düiseu, Anö allein Dem gchl l)eroor, daü auch i» lin»m PreL^eslße D'^jlUl^e. wl,^ vo» drei Seite» als das Wichtigste d>tSs,lI'en dezrich. Nlt witd. in der Aüschauuua,, die auf jeder di>ser Slilcu Gcllüug hat, stets etwas wesentlich Anderes sein laun. Dadurch wird. was dcreils uon Viele» für uu-degreiftiv erklärl wurde, sehr leicht erklärlich. näml,ch: wie ras Mluisjslnim Schmerliug, dcm ^'iberaliläl ge« w>j3 nicht ahzustreiten ist. !)al>e eln Pilß.^slp eiilwll» fen lo'nncn. wie dasjenige, von dem die l^effenllichllil liereils zur (i)cüügc ztrnnllüß hat. Mll oiesem Pllß. ^esel)e würde slch in Wahrheit sehr leicht regieren lassen, vl'wohl es eine »fr>ic Pllsse" »ach eil>em ge» >v,sse,i Schüilte zula»)l. N>chlsdeftoweniglr dülsle laum daran zu zlvlisll» scin. da>) das Miuislcrium Volaus» sicht genug Hal, um zu erwarten, der Oolwurf weide in uielrn seiner Tkcilc »ichl die Zllslimnini'g t>eS Ad» ^ordnclluhauses erhallen. Es wird slch ze^en. lu» ».'llwcil man die Regü'luog dai>u nnch^iel'!^ ftudet die in Vczng auf ein strenges Preßgesep höchst w^hr^ scheililich die Majuriläl deö H,rlt»l)l:»scs axf lhirr Seile hadcn dürsle. Aliei si, mu^ Raum »uo Stoss zur Nachgielx^klil haden. nnl» daher dülflen wol)! luanchc Paragral'l'c in» (5nlwie Schlifl rührt «.'^n dem Vei» faster der Pnßgsslßvollags. dem Slaaisanwall Dr. ^iendacher her und l'laulwoiiel Nl slldl<>ilsttllle Frage enlschirdell mit ,,I.>! I» Ocslerr.lch sl'lttn Schwur« gerichle nnd zirar sol'ald als möglich eing'sept werdeil.- Die Oomplc'gner Znsaninl.nlnnsi heschäfilgl noch ilnmrr die europäische Pr)e„ sie stundenlang, in die tulopäischeu Ai'gelegrlil'cilel, uelli,fl. l,eis.,mmf,>. Ol'cnso Vtlh^lt eö slch mit deu Nachrichie,, üder die persönlichen iUezichlliigen zwischrl, l'tiden Monaichen D'lssl 5tolrespoudrül erzählt. s,f ss,s„ llnendlich ge. lllüll'üch »nd familiär gewesen' jt„ts. sprich! von slri-fem Zercmo»!«! l»,0 l.'Iler Eli^uelle. die slch gegen lH»oe der OulllMle in Frosligleit u,sw^>ntelle. 3Üas ist die Walxheit'/ Niemand laun sie j.t)l scho» wisse». Nn» Cl'Mpi<'g»e^ al>gett'au „„t. ^s Vioschüre» uerlanfi. mud die Kll'»»»g zn ^ö»!sssl'erq mi, allem ^nan haüglüden Zeremonie! das i'eslp»l'lil»m in Alhem erhallen, »no man wird ^„g j,t,sm Schluck Wein. den Äoi'jelinre» ^iedeu: dic ^eit dcr ^o»jefl,s^«s^ss )l,^s„^,et ^,r Tyallc'slgflil. ^ ^Wl Die Nachrichle» ul'sl eiu, j,j, Huitlli, NußlandS anS.,el'roch,»c VewsssNüss nrl'meu iMier l'eslimmlerc formen an. Wir zwemln. ^^^ f>^^ 'Zzs,vs^»»g auf d,e (Vsslalümq der enropaischsn Verhallnissc einen di< rekien Einsi»» i>l's" "erde. S,e wild ein Kampf l>l,il>e„. der iüi'tlhall» der wcitg,zoge»en Grenzen des rnssllche» Reiches ausgekämpft werde» wird. Sell'sl der Hiül'Iick auf die nahe» V,;!shii„ge„ vo» Pienßen nnd Oestl-rlsich U' ^cm SchaupLih ansgldshnlsrer re. vollllionälcr Vewegliugeu ,„ ss^ 5ö,,igs,j^s Pl'ls,, lvilt> »ichls an diesen Änsilt)l,n ändern können. Die gemeinsamen I,ilel,ss,n. wclche die polnische Partei nnd dle gioölnsm'chen Lll'sialeu mit einander veil»,»« »en. wird di, elster, ^wii'^en. vorläufig von enur Be-ivegni'g im ausschließlich nationals» Sin,u nl^usfl'eu. 'Nlide iverdl» anf cin glincinsames Zill l)i»a!deilen und drc Erreichung besiell'e» laum zur Veu»ruliign»ss der enlopäischen Ko»l>»fnl"I'Slaalen dlenen. Oine» ii'direllcn Elnftnb wird jedoch ti, auögehrochene Ve-we^nng anf die wolere Gestaltung ber eurrpaischlll ^üllri »ehmlu. Zur Situation. II. 2Üien, 13. Oktober. ?i.il>,ju in deuisell'en Momente, in welchem un-sere Parl^menls-Ferie» lngannen. halten die Zerien in den diplomatischen Kr,ü,n ihr G,,i»e ,rr,iä»t. D>e 'llhgeoldnllen der l'eide» Hänser, iudtiu sie ibre S'pnugen ,l.„lis nl,f „ül'sstimmle Ze«. ldei!« auf die D.'uer eillls Monats vertagten, l)ave» die ^erlle Violine", wie d>e Zl.ill^sen sagen. an die vcrichie über die Vorgänge »ach Außen aba/treie,'. 2 oev wl'ilde der mom«»!an herrschenden Slimmung nnr unvollkommen Rechnung getragen werden, würde m^n ?en, nicht hi»znfn,isn. daß, wenn im i'anfe dieftr Wochl sslbsl l'eio, Häus,!- sietagl hällen. sle siii, »lir eiiils s'hr g,td,lllen ^illelssses uon Seile des Pnl'l!« k»ssln zu h,lraä'lln. Niehlsdestowcxiger wäre man dießnial sehr im U»l,chl, die lahmen '^ewe^»»» ^en der '^örsenwoche für de„ voUgilügen Vluedrnct Il»cr ioiilreii Vewegung zn h.ilten, nnl der alll Well ric Vorgangs in dm diplomatischen Kre,!>n veiiol.ne. und ls muL hicr ein für alle Mal l'lmerlt werden, daß >n einer He,t, wo polilische wie m,llaullil lir-eignisse l'ereils in Vorhinein eslompti.l iveri'en, ri< ilioüienians» Ergtl'nisse eioer Pörsfstünde »»chi n>el>r in der ?lrl mai)g<-l'end sii.d, wie dieß einst der <^all war. W.'s i'u» eie diplomatischen Vorgänge dieser T.ag, l'slrifft. so zerfallen dl,ss!l'eu in innere und äußere. Zn den inneren zällle ich die Meisen des Grasen Rechl'erg »ach Tiiest, die 3l,ise des P.iro« Hül'Nfl. nno die Oerüäile »her umf.'sss»de »xne D>s-postlionen nl'er »»sere liesvorlligsnfslsn Milalieder r>es diplomatist,» zioips. W>s die Nlise des Ornfen Rechl'erg delrissl, so hat di^sell', l',kenntlich ;n dex elligerirleNen ^Inslennns,,» Anlaß gessfhs». welllie auch i>, dir g,Iese»sl,n dilsi.ien Vlalier Eü'gaüg fanden. Os mnßie anf den ,rst<» Vl>cl Wunder nehmen, wie sell'st l'lsonnei.e Ioniuale der Version von eiocm o» galüsirls» ssllischaarenznge in Ilalien und dessen pro-llllirlen Einfalle in die Herzegowina den Eü'gaüg >u ihre kp.lllc» »»ichl versa»Ue». 'Al'ges.l'sn von der Qilell, dieser Vs'slo». dieselDe haue ihr,» N,srlu»q i„ l^en niigaris.bsn Vläller», mlißle c>»ch schon dl< l'herfiächl,chst, KcnniuiL von der Olganis.nion und dem Wi'lungSlllise der verschiedene,, minist,rielle» Dlp.illemfntS vor tiefer A,mahme warne». D't so plöplichc nnd so neheim a/hallene Nl'ielse S». M.'j. des Kaisers hat seidem z» scr Elllälnng Vcranlos. s»»g gegehlll. daß Sc. E^ellenz. we!1,e »ui't >",l Minister der auswäil'ge,! Angelegenhllll". sl>»'pel» auch I'lg H^ns.z zu stii, pi, Eh,, h.u. als s<««^l" Verlraut.r dies,« kaisell. Planes ri, Voil'ssrim».^»' dislzu in Person gltroffl» habe. <»" O«""^'"^ welch, dadnrch alierplnaS an Wc,l'lsch,i"«^ll'l ^„l'an,,. daß l'.5l'fl s5in .!,,,!.. Hl.f.,.," l^s."'." »""de. wel« ches m.t d»s.r M'ss.o" "cl"'" ""^'". '"/^.^^" Ns's, dcs Varon Hnl'ner von Tricst halle man i»^ 946 5ol.it st'inrr mebrsachen Besprcchnnge» i,! dein Mini' stcrilim des Asu^eren die Dcninng ggsbe«. als sei dcrsell>e zuiu 'Nachfolger dcs Baron Prolesch < Oslc» als Internunlius ln Konstanlinopcl bestimmt. Zngleich lxermit g>»g die Version, daß oieser Slaalsina»». der sich uoidcm lange Zeil iu Bnli» mil vielem Glücke bewegt l'aite, an l-l» prelißischen Hof zuiücklebren werde. Heule, l>.'o man mil Bestiolmtheit wissen will. Baron Prolesch liabe iu diesen Tagen s.inc Abschieds-Visiten als Internunlius gemacht, ill die Reise dcs Baron Hiibncr wieder vollkommen ill re» Hintergrund gelreien u»l) ma» lünnt als künftige» Vctliltir des österr. Kabiücts a»l Bellincr Hofc de» Baro» KoUcr. ehemals schall Gesandter in Bcrlin und seitdem Unl.'.slaalssekrelär >,n hltsigcn Müüste-riiim des Air. selben zu vage. l>>» hler >vicde>ho!l zn we>deu. Alich winde es zu weil sübre», all' jene Motive allSeiN' auderzuslycli. alls ivelcher »na» eben i,l diesem All» Anblicke l>ie als pl,'l'5<»m»v sslullio ail« Berliucr Hofe geltenden Personln Prok'sch »lld Koller, als die lüufligen (Äesandlen an !>nem Hofe bezrichüel und ans dcue» >na» an e>»c besonoere Wichtigkeit der diplomatischen Verlreinng am Londoner Hofe glallbl, Eö n.ögen hier diese ^anz pe,soueUen Andeutungen genüge», sowie, daß mail bieran i» sonst gnt nnier-lichlclen Kreisen glaubt. Was uun die äußeren diplomatischen Vorgänge ticscr Tage angeht, so nimmt natürlich die Begeg. nllüg in (5olNpi«'gne mit Allein w.>s sich dar»in lilnpfl 0aö Iütcrcsse in e,Ner ^inie m llliiwruch. Ich schicke birr uoranö. daß cinücr dcr so tm'fllgcn. lickdüülen Miühcilling dcö «Moi'itslii-" i'il'cr die ga,>zf Elllllvüc nichl»!! Positives ii, die Oeffeliilichleit dr^iig. Dl'dlilch iii>n wlirdc die ^lüslcht der Zonvunle lüich zwei ganz entschiedenen Nichlungen gedrängt. Die Ei»,n l'ey^»p-> ten. die Entrevue in Compil'gnc sei nichts »ueller alö ein Akt der Coinloisle gewesen. Sie nehmen an, d^i) von uoxttiercin mchlo Alidtieö beal'slchliget war. nichts Andercü rcsülliren lol»»,le. ')llu> lö ist dl»ß ei»e ^lü» sicht wie eine andere. Sie e>scheint zwar mit den umfassende» Vorberliiungeü, „m der reichen, osten« sidle» lino pva^is.'N Dnrchfnl'rung. niit dcm weillra-gendeil »no »mf^ssl'udln Nachhalle dcs ganzen (5>eig> üissl'? luchl recht i»l (imll.inge. aber si< »st l'eqnem, wcnig cinilsgeno. und eö oinfte >l>r für den Momenl wcmgNeüs l.nun widelsproche» werden. ">>» wir fi»' den in den kenligtn Pariser Iournalcil nno >n dcm ^rdeiiüschen Moniteur" noch o,cse Ansicht ganz enl' schildcn anfllcht rlhallen. Diesen Milllieillüigcn der Pariser Ionrn.ile. diesen 'llndlntlingen der )>^öl,>ischen Zcitnng" stel)t allerdings die Thals^che gcgeimlicr. daü elien diese Pariser Journale oem dtkannten Pamphlet «Der Zihii» unl) die Weichs.l" g,g,n»l)er k«>n Wcil dcs Demenli hallen, nno dai) der «rheiuische Monilenr" anfaugö geradezu für die Authenticität dil'slS P.impdl'teö einband. mit großer VsstlNlmll»ci! und hroLcm Worlltichthum snr dieselbe einband, wäh-reno er n»r so nebenhin nach der Zllsamlnenllinfc. ganz dellänfig diese vo» il)r gallinliric Aulhenliziläi wieder in Abrede strllle. Dcinzufolgc la»n man nicht umhn. auch der zweite» uon »indere» Journale» gc» brachten Axsicht Vcrechli.plng zuziispreche», welche da-I,!,, s,,ht>»da3 die Eütlevlic in (5ompi<;gne cine sel)r ninfangvcichc. sehr liesgehende Vldcnllüig habe. lDb sle damit Saarlouis nnc» ^.lnd.ni. ooer die Nhein-Grcnze. ol) sic die Anerkennung des Honigreichö Ila» !ien. ob die i'ösnng der polnischen Frage. ol> enrlich sogar Anfllärnngün üo,r die ungarlschc» A»gelege». l'eile» alö daö End^ill dikser kais. löuigl, Vespiechun^ ci»»sl)incn. o>>ö änoert an der Berechtigung diesei Aussassung wahllich nichts. Zwischen diesen beiden ellrcms» NichllMgcn i» der Mute bewegt sich eine dritte Ansicht. N.'ch dieser mag man in Paris cUllr» dings an die Znsalnmelikiinst in (5ompll.'glle glo^e Hoffnnngcn. wclttcichciioe Pläne g'lnüpfl haben lind daber dcr Poinp jeder Art. mit dem dies.lbc i» Szene gesetzt wnrde. diese Hoff»u»gen, diese Pläne seien ader dnrch die Ziirnclhalinng. durch die anders ge« arlele Ansfassuug dicscr Entreuue uon Seile des kö-niglichl» Gastcö nicht realisirbar. nicht anvlfnhrl'ar gemacht woide». lDffcn ge^niden liildet diese Ai'slcht. der da^ in M!><.li<) virile zur Seile Nebt. die Hoffnung, die Eiwallung des ^»eeö. Dieß ist viellelchl allch ein Gruuo. wcnu auch »>ichl dir einzige Grnnd, aus welchem man hier an dicse Richtung so gerne glaubt. Diese Ansicht ist zwar in den Journalen miuder beredt uerttele» worden, adcr sie ift. wie mir scheint, dcr nnoerfälschte Ausdruck dcr hcr:schcndc» öffcntlichcn Slimmnng. Vor linein Jahre noch wäce man s,il)st nnler den geged.'nel, Verhältnissen bei unö in den offi^iel-Icn nod olfiziösc» Olganen nbergeftosscn uon Vethru«. ruiige!, eiüer uoUkoMlncnen l'Nk'Nte cnslli.,1,.' zwijchcu reu Kabinets», uon Wiel». St. Petersburg nno Vcl-lin. m.n, winde nicht gcnug Worte haben fi'ldeii lönntn für die glücklichen Beziehungen zwischen dcn belnsf, udc» ^icgiellüigeu, »nc» l»a,l wüive es oorgr-zo,ze bczü^>lch«i> V»lhälli!>ssc duich oe» Schlurr cinea geml,chl»och mehr dein allgemeinen Versländniü zu eulzichen. ulö die>3 schon lhrllcht wiid, Man h>Uie dcn Muth >l»o Die Kl^lfl, slch auch uoa dllicm Scheine loüzllringcil. Mail uermag cs zwar nlchl immer, die Velhälluissc offcu darzulegen, wic sle sino, aber ma» >>l auch oo» dll» ohnmächligen Velsuchen abgegangen, oiesl,!-uen dlnznstcllin, wie sie »ichl sind. lHz w ro h.ule Hl', Pallanienic llnd in den Journale» laui nllo^c' soroche», w!t die alle l-nlcnl!.> cul'U!,gl» zwischen Wien und Berlin Manches zu wü-lschln übrig lasse», wie die Verhälliusse lm AUge. llleluen nicht darnach angeiha» seien, ruhig uno ge. laffcu der Znlunfl w's Alige zn sehe». Uno silhe da! oicst ErllällinglN, die mau einst für die Panoora'ö-Büchse gehalten, uno von deren Eröffnung man das Unheil aller Well erwartete, hat sich gerade als das Glgeiilhti! erwiesen. W>r haben in unserem Paria» meiilc roll den flcisinnigslen Milgliedern unsere Bn» hällnisse zu Ül'llßlano seit dem uugarischcu lind de»> luisiiche» Htlikge in einer Weise b»sprechen gehör», iuelche uiellnehr geeignet war, die Verhältnisse zn St. Petersburg z» uerbessern als zu verschlimmern. Wir habe» ill unseren lllieralsllll Organen llxstlc Vezle. hungcn z» Belli» in einer Weije dargestellt geiuii» den. welche eiil Zusammengehen »er beiden oeuischen Gcolimächle. daö Ulis so lange oorgeipiegell wurde, ohne daß i» der Thal bestand, mit dem wärmsten Ausoruck bcoorworille. Wir habe» allenthalben die Intuitionen unserer ölegicinng bezüglich einer Allianz mit England i» jeder Weise gesiüpl und geforoeri gesunde». Dlest vorausgeschickt, muß mau es als den auf« richligeu Ausdruck dcr oon Frankreich selbst prolla-mirle» sechsteil Glol)»»acht Euro^a'^ belrachleu. wcuu die ersten Andelltungeu über dic Ulilelhandlungeu wegen eiuer Züsanimeulllnsl in Eomplugnc hier eine liefe Erregung heroorricsc», wc»n man neu aufalh» mele. als diesen Andcuinügen die leieer falschen Be-lichie uo» eine,» Fcdlschlageu dicser U!>leil>andlu»ge» folgten, wen» ma» slch schließlich der Hoffnnug hi»< gab. dajj Se. Majestät dcr itöolg uon Pieusten dieser Zusaullnentunft dulch eiuc nb,naschende Anluuft ill Wien .»lies Herb« und Versllml»»noc nehmen würde, und weiül mail, nachoim dicß Hoffe« sich eilcl er» wies. llu» die Erwartung hegt. daß jeues Hoffe» liur ^creilell ward, weil Se. Majestät oer itöilig uon Plcußi» die ganze Eatrc'.'ue uo» vornherein »llr als elncu All der Eourloisic betrachtet wlsseil wollle. lins oe» dnrch eine vorhergegangene Reise nach Wien uicht ein Mal der Schein eines SlaalSakles faUen sollte, ^cplere Erwarlllng ist ras glänzenolle Zeugniß, wel« ches O'stelrclch dem Köillge uon Pren>jcu im a.egeu> wäriigen Momente zu geben uerinag. Die Hallling Köiüg Leopolds von Belgien, welcher seiuenl Besuche in Paliö belauüllich eine» Besuch in Holland vor» bergeben ließ. erscheint alleroingS klarer nnd dmch» sichtiger für die Menge. Doch steht zn hofft», daß in lhrcu Eudzweckeu oer Koüig von Preußeu uuo dcr König der Belgier »ichisrrstowenia.er enollch sich be» gegncn werden. Dieß vorausgcseßi, worüber die »ächste Zukunft uns versichern wird, »nag man dein Haiscr oer Franzosen die Maske der Zusriedenheil über die Zusamlüeaknnft iu Compl'igüe göu»en. mag man d>e llcinen Motoren übe>seh,n. mit denen er die öffentliche Meinung Fraollelchö für sich zu galvanisiren suchl, mag «na» die heute tclegravhirle Mltlheilullg des «rl)c!nischcn Mo»ilculs" , nach welcher Naooleon mit den Woitln: ^Vebcn Sie wohl. Sire, wir wer» den uns an, Rhein wiedersehen", von dem Könige Abschied nahm, in friedlichster Weise deuten. Ehe lch voll o.'l Zusalnmel'kuuft iu Eoinpic'gne Abschied nehme, erlauben Sie mir »och. eines Zwi» schcnfaUs zu erwähne», der für die bestehenden Vc» bällliissc »nd für die hrrischende Auffassung terselbc» uicht ohne tiefe Bedeutung ist. Delselbc betrifft die Rachvicht des ,Constitnt!0l!nel" von dem Handkuß dcr preußischen Offiziere beim Abschied von Kaiser Navo« lco». Bclailllllich traf daS Telegrainm, welches diese Notiz des „Coüstiluiionuel" brachte, a» demselben Nachmittage ei», au welchem das Telegramm mil dem Aassvruche d?5 ^Mointeur" über die Zusammenkunft in l5ompi«v,,>c j.Uit eintraf. Itichlsocsloweuiger behanptcle die Notiz des «Eonstltnlionncl" uubeslriiten dcn crslcn Plat) in dcu« allgemtiuen Inleressc vor j uer des «Moiltte»!". Und eil lau» mll voller Zu> vcrsicht behauptet werde», daß dieß auch der Fall gc< wcseu wäre, wen» die Notiz des ,Mo»ilenr" eben so inhaltreich gewesen wäre. als sie in der That in« haltlos war. Alle W:lt u„c> aUer Oiteu sprach man nnl von dcm Handllisic tcr prcllßischen Offizicre. Hohe Wetten wnrden eingegangen, daß bereits hellte ein Bclliulr Telegramm reu „lHonstiiulionnel" dcmcll^ liecn wcrde. Ich glaub,, man würde das Dementi scr «Preup. Ztg.« übcr den apogruphell in dcr Vro« schnre «d.r Baiser rer Fra,,zose» und König Wilhelm" elübaltlnen Bl!cf Naplileonö vermißt habe». wen» mail stall desse» in eben diesem Blalte eine Wideile-gnng der Mlllheiluna. des «Cousliilliionntl" gefunden balle. Da mir diese Sache noch nicht blnläügl'ch auf« geklärt scheint nno die Notiz dcs .Eouslltntionllll" wie Rolle k.nim bereits zu Ende gespi.Il babe» kütt'ls' so glaube ich mich einstweilen mit dieser einfachel», ol'i/lilven. aber sehr bezeichnenden thatsächlichen Darstellung begnügen zn soUen. Ich bezweifle leimö-wegö. daß dieselbe weder im Bcrciche der Jourualistil, »och in dem Bereiche der Thatsachen ganz obue Ko»' se^uenze» bleiben werde. Wieder eine Vroschiire. Unter dem Tiicl »Kaiser Napoleon und König Wilhelm" ist in Paris abermals eine Broschüre e>-schiene», i» welcher die Rheinsrage uennlirl «vird. Man wlrd bemerken, daß die Rbeinsragc in riesein Machluerl ganz nach derselben Richtung hin bevan-dcll wird. wie in »Rhem lind Weichsel«. D,r To» ist angeschlagen, n»0 die ueischiedeüen Stücke wc» de» jeßt in derselben Tonart abgespielt. Die Vro» schüre zieht die Parallele zwischeu Plombier,6<(5avMll lind Eo!Npl«gl>e«Wilhelln. N'>ch Plombi^reS wliroe dle öffeulllchc Mciilung in Franlltlch u»d Oull'P'' für folgendes Piogramm bearbeitet: piemonlesischt Allianz, italienische Frage, Grenziegulirun^en a» l»ell Alpen. Der spätere Refrain lauicle: Italien slel von den Alpen bis an die Adria. Auch nach Gott'-piiigne w!ll man leine Zeit verlieren, leinen T«ll u»d kciilt Stunde. Der König war noch nicht über die französische Grenze znrück, so wurde seine Hös-l!che.'ilsvislle schon in demselben S>nne ausgebeutet, Vou jeßt au wiro die öffeulliche Meinung in Fla»l-reich und Europa systematisch für folgendes Program»» bcarbeilel: preußische Allianz, denlsche Frage. Grenz« Regnllruilgeu am Rhel». au dcr Oder u»d au rer Donau. Der spätere Refrain soll lauten: Deutsch' land flti nno eiuig vom Rhein bis a>, die Oder. Preußen werden für die Erwerbung der französische!» Allianz folgende Bebiugnngc» zunächl! gestellt: l, A»-eilcnnuug dcs Königreichs Italien; ü Alleik<»Nl>>^ der Einheit der Donaufülstcnihüllxr auf den Ko»!«' renzen; 3. Abschluß des Ha»delzverlrags. Dae> de-fiililiu abgeschlossene Bündniß soll folgendes Ergebnis liefern: l. Aufgeheit Deulschlands in Preuüe»; 2. Untergang Oesterreichs, welches PrcnßenS Machlver, »lehrnn^ hindert und die dcuischcn Inleressen an ler Donau koluprouiitlirl. Hind liese ziuei Ergebnisse er< reicht, so weide das um Deulschland oergröüelte Prett' ßcn und das hochherzige Frankreich sich sür die H^' stcllilng dcs ewigen Friedens und dcr europäische" Harmonie verwenden. Die Harmonie wird erst ^' stehen, wen» der germanische Stamm von dem fr>!li'» l'"^ zlViich'N dcn zivei Meeren, dcn Alpen und biM 5l'l>el>l bcslandcn. Frankreich wiU leine Er^l,fsl>,lg a»i ^" stcn Dentschlanos. sondern bloß den ih», eigenthü^ lichc» Boden zurücknehmen. Milchen die OcllN'Ntt" nsnrpitt habe». Ebcilso woUc» anch die Pole» g^' »lülhig mil Dculschlaud uingehe» . lind bloß deu i>'»^' ligenihümliche» 'llodc» zilrücknehnl,,'!!. welchen die G^' inanen am rechte» Oderufer nsllrpirt habe». D" um Dcuischlauo vergrößerte Prcllßcn w>rd alsc> ^^ dcuische Einheit zwischen oem rechten Rhelnilfer »"° dcm linke» Oderufcr herzustelleu habc». Die Gr^l^ regulilung a» dcr Donan übergehl die Brosch"^' doch ergibt sich aus ihr die nolhwcudige Kons'lil>t"i' die germanischeil Alluv,onen anch von der Theiß »" der Donan hinauf nicht bloß über die Marä» "" die i,'eilha. soudcln bis ü^er die Elbe und cm ^ I,lil znrückzllstallell. .^ Dieß d,r Inhalt der neue» Broschüre, '^,'^ durch den bemerleuswerlhe» Ulnstand eine g^"''' Bedeutung erhält, daß ihr Verfasser in dic ^^ vcrsept wuroc. cincn Brief dcs KaiserS Napoleo» König Wilhelm mitzutheilen, der aber bereits " apokiyph bezeichnet wurde. zl? e st e r r e i ch. Wien, 1l. Oliober. Wir babcn melnfach s^ Gclcgcul,'clt gchabl. darauf hinzuweisen. welche'' >^^ »cu Sinn Se/Maj. dcr Kaiser gezeigt b"t. ! ^^. es sich darum handelt, der nationalen Knust l> ^,^ vaterländischen Indnstrie eine Stüpe zu ^"'' ,s ^ibtralität. mit welcher die kaiserlichen '"pp"" ,,^g i» dcr Hoffburg und die LnNschlösser z" ^""' ^^ u»d> Schönbrunn zur Beschickung der l!""""" ^ stcliung geöffnet wnrden. ist ebcn so ^re"" den lais. Hof. als aufmnnternd fur ""'"/'' .2,it Die nationale Arbeit bedarf iu der 6^"""^ ^ ^ oner warmcn Uulerstnpunss. eincs '"^''wo ie ' ^^ gcglnkommcns. Dicscö ^ttgeaenlommen b nr ^^ Allianz dcs Vürgerstandeö mit der Dynast'^ 947 l'chillllch dazu big, tragen hat. Alt'Ocstcrreich zn ,r> )'!!cn. lind hosfenllich daz» beitrag.»» wiro. Ncn» ^csterrcich zn begrnnoe». ')lls dcil» Kais«r in Folge 'ines 'UlschliisscZ des Minist.rralhs ocr A'trag g stellt vnrc>e, Ii^Kstricllc bei der Londoner Aosstlllnüg aus« »»zcichiisii. wnrdc von höchster Slelle die Erklärung Abgegeben. Se. Maj. >ei xnmer bereit gewesen. V^r» ^ensli vaterländischer Arbeit und Thätigkeit z>l wür» ^l^en. „no iverdc gewiü anch diese G-legeicheil nicht l'ornlisrgehen lessen, wcnn A„l>iü zn solchen Anstich-lllü'gcn bci der ^»ndoner Ausstellung vorbanden ist. (Do». Ztg.) Wien, 12. Oktober. AI5 2c. M.'jeNät der Kaiscr a,,, Donnerstag Rcichenan verlies!, um sich n,ich ^cnfl, ^, !',^tl'c,!. l>al>en Kronprii'z Nüdolph n,^ Prinzcssi,, Gisela i»l>, Monarchen z^vei Slalionen wcit l'egleüel mid slnl> sodann millelst W'gen nach Rei-enc,n zxruckgekebit. Prinzessin Gisela schreibt bereil« Vriefe .'woIl'Kanonen" ln Verlrendnng lrelen. soweit unsere (^rlnnlignngen reichen, werden i» ^»kniift vornehmlich 2 Kaliber b.slehen. und zwar l'^r Vierpfünder theils snr gewöhnliches Vrigaee-, ll)ti!ö für Kav.'llcriegcschnl) Ersteres vier», lepteres stchssrännig), dann der Achlpfünder für Reservege-schül). Ausnahmsweise, nämlich fnr Gcbirgsgeschül). soll der 3-Pfünder eingefübrl nnd die Rohre solcher Geschütze lkeils uns Vronzc (liili Pfund Gewicht,) lbeils aus Gnßstahl (bloß 4^ Pfnnd Gew,chl) erzeugt wer« den. Die Gebirgsgeschüpc mit gniiNnhIelllrn» Nohre sollen mit eiserneil zerle^l^re» ilaff»tlen versehen wer» beu, nnd es dnrftln dieselben liei dein Nüist^ndf, als >le ihres gcri»,icn Gewichtes weqen ganz lieqnenl von ^lr '^ed,ennngönm»nscha!t selbst llliernllliin gelircichl ^lrdrn kü,inc,', c>al'li aber ei»e ungleich grö^re Wlrknngsfähl,ik,il als die mit Recht verrufene» Via-ketc« l'csipcn, voran^sichlliH» die Verdrängung dcr Icß» ^l" nach sich ziehen. Dnrch lie allgemeine Em« '"^'""!i des uon, GVl. Aaron ^.'tnk erdachten Ge. '?"t'!>)sll!Ns gehl der l.nige gel'lgte Wnnsch: «ein ^l>I)sii>i^t^^ den denligcn l)ol)en Anfortcrung«-» an dil ^l!illliic,u^ffe möglichst lnlsplech,'nc',s ,^l0lirlillslis' "^Uerillch in Erfülln,>g, denn ^as »s,^, System zeigt cine sehr glnct>>ch gelnngene "^^nigllng groöer «Leichliglcit und Veweglichleil" ^^ Geschi'!l)cs mit fnr jeden H,vecl d' tlsolgl,, l.,»n. ist wohl sslliNverstlindlich,' es vcr> bleut jedoch Erwälinnüg. d.iß ».ich volll'rachter O,n. ml'rnng drs 5,'rnl'schsn Syssems für lie illllillcric cnc.i 20l1 Mann weniger erforderlich Werl>c„ . grwiß eine sehr namhafte Elsvainiü. wo>.'on b" Ursache in d,r llügleich größcrn ^e,cht,gslit der >>tuen-G,schsi^ im Vergleichs zn den jcpt bestshenden. "»!, in dcr einfacheren, weniger Lcule al'sorl'ir,nden ^tschs!hl).'die!!li!ig ^, s„^s„ ,st Osgcnwärllg ist eü'l e ne ^pfi'i„t,,^s Schifstirollli^llcrie volllommen ansg,« "^tt nnd eo hat dicftll'e l»ei dcn uor einigln Wo-^'." NaXgshabten scharfen Ull'nn.ien die schönste» Ne« ^, '"^. gclicf.,,. Eine zw.üe solche Valtciie. dann j '" ^pslmdigt und eine Grbilgöl'aticlie sollen sich ,s k. ^lssü.ile in Erzengnng befinden und »ürslen '>" "mi.ächst vollendet scin.« l»id >?^'"'' ^'^ k. k, Minilterinm für Handel ^. ^l'lk^^i^^^,^s, bat die Vcsllllxng einer eigenen ^,^ "ommisslcn bcschlosssn. welche zn London ibre» lz, ", '''"bsi, li»d wahrend der Daner der allgemeinen ^«62 '^'' ^"^'^l'c- nnc» ssnnNmissttllnng des Iabres l„ c>, !.''^ U'l vollNändigen ^lbwicllnng des Geschäftes ^l/aiigklil l'Iltt'en wird. ^^ ^'" Ellwcrnehmsn mit dein k. k. MiniNeriilm 5o,n"'!^'"''a"' Angelegsichtiicn ist dsr f. l. General. ^0lNn ^" ^^"^'»> ,o der K.inzlll.Di. t'onsr , ^' ^ Glneral. Konsulats z» P.nis. Lel« trna».',. ^'"" "Schwarz, znm erslen Kommsfäs "l word.'n. vffs,„??^sl, ^2. Okt. ^n der gellern al,^l>.,l!e!,s„ s>l>^ ^" Sihnlig der Handels, nnd Gewerl'ssammer. bericht ""l "'^ ^" gewöhnlichen ansfühllichen begis,,,.^ll'lhfr a,if das Sl.Unl dcnoen Ell!el»ll!»!!gö!V>. H,- Mllglled.r dcc Kammer fitl-will,g ihre Ei>ll.,sj,lng nelune,» möchlsn. um dadurch eine gänzliche Neuwihl möglich zu mache». Diesen Antrag snchie H rr R eier dllrch die ijlhanplnng zu l»sg'ül>0tll, daü die K^mm r slch nicht des c,Ugslnel< »e» Vlilralleüs uon Seile Des Handclöst.nlc-es srirene; sie l)>l)e bish,r z» w-i>i, Unal'hangiglelt bewiesen nnr die Gcschäsie sei,n g,lU!sselin.löen nnr ln e i n e r Per. son loiizenlrill. lD^scho > nn» das Gcschils und die Einsicht, ,vom t oiese ^eiiung geführt weroe, alle An« erlcnnnng ucroiene. fo sei es doch n>n so mehr Sache rer Kammer, slch aus der bisherige» Aoalhle aufjlx raffen, als Trieft eine in, ner gro^rlig,o die Verlce. tnng des Ha„l)sls!landes dannt gleichen SHriu hallen luüffe. wenn uns nicht andere rw.,lls«re!l>e Plape dcn N.»ng al»l.nlfc» sollen. Dcr Päst^lnl enigegiiele. l^aß es sich hier uor Ailcm un> eine durch das Sla» llil uosgcschr,ebsne und nicht zn Ulugehenoe Maöre. gel h.niole, lu^ceno der Aülr.ig des Herrn Rieler s,l»er )i>tnr mich nicht de» Gegen^alic» eilKö uo» der Kannner zn iassenoen Beschluss's l'ilc>e>, l^,!»e Znglcich leh„le oer Hcrr Piästocnl d.,S seiner Person gelilndc i.'ob d.ö Heriil Rieter mit der 'vemlll'!!'!^ ab. daü er üu ^anfe der Zahre, während welcher ,hn das Verllanci! des Halldelsst.inc'ss »lit rein 'kor> stpe ln der Kammer und der Hölfenbepalalion beehrl. sich sttls oer cifrigilen uno un'i^ennüßlgtsn Mllwir» lnng von Seile oer Mitglieder oieser beiden Köroel» schafltll zn erfreuen gehabt u»>o ihnen dafnr dankbarst verbunden sci. Schließ ich bemerlle der Pläsll»enl. daü es odne« hin eine der eisten und erlngendsten Arbciieu der neuen Kanimcr sein müsse. oaS Stau«! einer Vi folm zn uilterzishsn. woi>U!ch daöjellie mit den geänderten Aüforcernnge» nnd Vcdüifnissen in Emllang gerächt wüide. He,r Vois de (5hcsne, der z» dcm auslre-lenoen Dlltlel gehört. w,es eie uom Herr» Rleler geäußerten Anslchien mil Enlschiedenhtil zurück, hob die mannlgf'>chcn und groöeil Schwierlgleileu hervor, mit luelchen die Vertretung oes HanrelHllaüdes in oer abgelaufenen Pllio^e zn lämofen halle, und gab zu beocnken. da») manche Dlrjliügen, welche j» delll. Heir Gir.'ldelll rügie die bei den Wahlen slch zeigende geringe Thlllnahme. woranf der Herr Pra-sioenl cri^iei-cile. d.,ß leider auch bei aiileni Koipo-ralionln Athnlichcs uorlommc und eö nnr bedauert werben lönne, wen» oon den» Wahlrechte nichl um-fasjenrer Gebrauch gemacht wtrbe. Anch tie H.rien Salomo» Eoler v. Parcnie, Ritter o. Goslelh. Eo-mnnd 'Zaner liclheiliglen sich an rer Dlötnffion uno leßlerer nanlentlich forderte Htlt» Ritter nnf. <üc s>lne 'Uehaupinngen nähere Beweise uorzublingen. wor.uis slch Herr Rieler ausdrücklich dagegen verwahrte, als ob cr bestimmte Pelsoneu in» Auge ge-habt uno förmliche Beschnldlgnngell gegen irgend Illnande» hchl»f>»ll n chl llnb s<^ lvnrden die ans cie Er»enerlN!gölc>.>HIcn lezüglichen Vorschläge der Völsi«Dlplllalloil genehmigt. Die beireffende Allannl-in.ichnüg der leplcren s.,mml den» Verzeichnisse der Wähler nnd der Wählbaren ist bereits verösstüllichl und die Rlllamalions-Frist bis znm 2l. d. M. fcst< gesepl. Der Van der drei neue,, Pfizer - grcgallcn ist »lmmshr l'sgoonen. Sie werden die Namcu: „Kaiser M..l«. „Don Juan d'Austria«<. ^Pr,,,z Eua/n" füh» rcn. Der gsgenlvärlig «Prmz Engcl," benannte Raddampfer soll den Namen »Anrreaö Hoset" erhalten. (Yroßbritauuiell. Lord Palmersto!» lam dieser Tage in Portömonib an und besichtigte die dolligen Festnngsballte». ^m W.ndeiüschloß Walmer machle ^.'c'io Palmrrston z»-lällig die Enidecknng. d.iü diescö «Schloö am Mslre" vor elwa 3 Jahren, gleich allen Forts auf der Küste zwischln Porl^monll) u»d der Thelnsemündnng. i» lll'sten Vellheidigungszustand gesspl worden war. so daü unter ^'ord Palmerston's Schlafsabinet in 100 Fäjicheil ungcfäbr 5 Tons S^i tl>,'ll!^>l »»»^'bili.iit slnl>. Der edle Loib ist kci„ blinder Schieboillvcr-Peic>) und zeigte IüNiull goolg. slch si» solches Nachllager über eine«» Pnlvertburm sofort zn verbil» ten. Die l()0 Fäßben wnrden vorsichtig aus dem friedlichen Wardelüschloü nach einer ill 0er llmgege»l> liegenoeu Kaserue tlansporlirl. Türkei. 3lagusa, >3. Ollober, Aus Trebigne wird gemeleel: Unter den irregulären Trnl,'ven sommen wegen mangelhafter Verpflegn»^ und Uülersunft fort-wätireill'e Entweichnngen von Gl,l)lo nach Vosnien vor. so daZ der Sta„o derselben von 1000 Manu auf 300 gesunken ill. Ucucjlc Uachrichten und TelMamlue. tkorfu, 13. Okiober. Se. Majestät r,r Kaiser ist h nle um 8 llbr Frnb hier an.jlsommel!. Ihre Maj dle Kaiserin befindet slch wohl. Fiume, l3. Oklolier. Vorlest,r», velNüstalt»!? der Ma,l!stslilj»Präsii'e»t eio, Veis^mmlnüg oer scch-zebn vo,n lönigllchen Koinmissär eroamllell Munizipal-Veltrtter. lin« über statische Velwallungsaxgeleg,». belle» zu uelh^ndeln. Der Plänc»enl verlas re» ab» schlä.iigen Vtscheil» des löniglichen Kom,uissäls auf die Viite um Vermedrnng t>,r Mnnizil).,!»'Uerlrelel -hilllUif schlng derselbe de» vers.immellen Vlilglicrein oc»r. d,n königlichen Kommissär zn benachrichligen. saß die Versammelten bloß als Aürger. nicht als Mnnizival.Verlrtter einen Auftrag omlebmcn könütn. Berlin, >3. Oktober. Ein Ltitamlel der den. t'a^l' «Pl. Zlg." dem.lll: Ans den iUerichlen über t»lt Gomplügner Znsannnenknnfl kann nnl Veflltt'!« gling ersehe» weiden. l»aß dieselbe deutlich ^as O,-präge einer freundnachbarlichen Gesinnnn^ trug, wel» cher der Vesnch t>,s Königs eine« ernelieilen Ansorlick zn verleihen beabsichtigte. Die berzlich, Begegnung beider Monarchen. «selche das zn Vaden aiigeknüpile Velbäliniü srenndsch'fllicher plisönlicher l.,m elbabellen Gaste res Kaisers »ur die angenehmsten Eiinnerungen zurücklasse» ko-mle, wird lange .'Is g,lle Vorbedenlung gellen. dap auch zwischen deu beiren Nachblnst.^Uen die friedliche!! uno frenudschasllichen Veziebnngen fortdauern!) sich befesli' gen werben, welche die wichtigst,» Volbttlügnngen für die Entwickln»., der Wobliahrl beider Rationen bilden. Das herzliche E»tg,ge»loi»n,en. welches lem Könige auch von Seile ler V.völkeiung gswordeii. läßt zn ui'screr Frelide ,nll'shn>en, daß ler l'obe Werlh les Freundschnfl-Verhälllilsses beider Nochblnslaalen in Frailkreich »ichl minder lebhaft als in Deulschlüiio gewürdigt wiid und glauben uns berechtigt. >» dein-selben ein elfisuliches Zeichen des wachfenre» Ver« träne»« und der wellbvollen Vürgschait für ei!,e befriedigende Gestaliung der Znknnsl erblicken zu dürsen, ck'ünissöberss, 13. Oliober (Nachmülaq). Tie Lladt ist alißerordlüllich belebt. Die Straßen nod Vlückcn sl»d allenthalben mit Festons, Kränzen, vren-b-schen u»d weimar'schen Fahnen reich gsschiunckl. Innerhalb dek Vlandenburger Tbores ist eine Eh"»-pforte im römischen Triumrhlogenstyl errichtet. D.'s Weiler ist schön. Mailand, l3. Oktober. Die «Perseveranza« bertchlll ans Neapel: De Vlasio. Oeneral'Sckrelär deS Ilüxrn u„d der Polizei, gab seine Enil.'sslüig. Vel Mclsi fa>:c> eil» Znsamll!e,>stoß mit len Aujstän» dische« Stall. New-Vork, 3. Oktober. Die Vunleslnippen. welche sorlfahren. vorzudringen, schössen ans Vmsl's» anfeinlinder, wobei viele gelöslet und verwnnpet n'nr« den. General Anderson lelegrapbirte nach Cilcilnitl un» Verstärkung. General Mailsfielo ülerraschle den General Wool bei Monroe. Theater. Heul,. Dinstag: K'athi von Visen, Posse mit Gesang von Alois Verla Morgen. Millwoch: Von Ticben die H'ä'ß» lichste, ^'llslsp-el in ^ Alten, von ^'ouiö Aüglly. MrtcMclgische ZcobachluMn in Laib ach. Tag ^!chn.m, i..P,l..,...f^N. ^X^ N'"b Niit.run« bmnen^ Tiun^ i >sd!l<,it ' ^ar,,',! l'i„i,n >l i.lt^er tt llyr U'.'c,. .'l^ . 00 <7.N^r, > ,chwnch l,,,,,!-2 „ -'lch'n. :^3.,», j «7 2 ^ 5VV. ,„^ig ^l'niKüjcl' l> 00 lN . «bp. .12^«.^» ^'^-^ " ^-_____ ich'v^j l-ewölkt ^. ,2 chm 323 »^ -i-l?.t>. -!^.».»l ^<2.l2.0 Gr. «V^'. schwach ^».i lt 2 , Nchm, 32ss 00 >7.2 „ >V. dsXr ^cnn,»s«e!N l . m» Druck v. Kleinmayr ^e F. Bamberg !til!l . . 74».— K. l. Duf^it.» <».«« X r e »u d eu ^ ll z c i g e. Dlü l2. Ollober l8Ul.' Hr. Coilte Tcb^nie. stzilianischer G< ner.il.Consul, von 'Alcrli»c>l!cl!. — Hr. Niiter r». Negrrlli. k. f. Oberlieutenant. — Hl. Tr, Wreischlo. GymlN'sml' Piofcssor. —Die Hcrie» : ssw^pil. E'senl'liylchelNüte, ulld — 'Ar.nnet), Maschinist, uo» )i)i.ll. — Hr. Klmger, von ^l.^enfurl. — Hr. Hmidlmmm, von INrien. Den 13. Hr. Arnolo, K.nisnmnü. von Pr^,^. — Hr. Vlikl'wizl). Hialifnuinn, von Km'Üladt. — Hr, Weder, Hlindelillliaiin, von Ootlschce. — Die Hlrrcn: Hilringer, A^ent. — M^yrhoitl. und —Hechel, von Wien. — Tie Herren: Reliller, Verwliller. nnd — Ea>icr. Väckermeift Tri'N. K « lld lu a ch u n ss. Daö Amtülokale der gefcltigtcn k, k. Lokal-Kommission befindet sich von nnn al, im Wi-r a n t'sch^-n Hause am St Iakoböplahe Nr. l3i>. Dicscö wild zur allgelmincll Kcnlttllisi gc-bracht. K. k. Glundlclstcn-Adlosungs.' und Rcguli' l Utlgö: i!l)kolkomnnssion. ^idach am 14. Oktober l«3i) Kontur s. Eine Postamts. Akzsssistcnstcll^ lll. Klassc im O»'dt'ndulgcr Postbezug, lnit dcm Gehalte jä'hll, 3l5, si , gcgcn Erlag einer Kaution pr 4UU si., ist zu dc'fthcn. Gesuche sind bis 29. Oktober l. I. bei der Postdkcktion in Ocdendurg einzubringen. lftNI. G d i k t Von dcm k. k. üandeö-, alä Handelsgerichte in Laidach wird hiemit bekannt gemacht, daß die Protokollirung der Firma: „Johnnn VlNlmgartncr" zur Führung einer Landesprodukten-Handlung bewilliget und veranlaßt worden sei. Laibach am l2. Oktober lÄUl. ^"l?«5^ (3) Nr. 3tt^t-l. G d i k t. Das k. k. Landeoa/richt Laibach gibt den auf dem Morastantheilc Nektf. Nr. «7^ltt der Maria und des Bla6 Rappe intabulüccn, unbekannt wo befindlichen Tabularglaubigern Thomas Dollenz, ?lndrcaö Pi'terza, Matthäus Sadnikar, Johann Kunovar, Kasper Pckle, Lorenz und Mariana Schonier und Valentin Flck, und rücksichtlich deren Rechtsnachfolgern hiemit bekannt, daß ihnen zur Empfangnahme deö Bescheides, womit die exekutive Fcilbietung der obigcn Realität bewilligt wurde, Herr Dr. Anton Rudolph als Kurator bestellt worden sei. Laibach am 5. Oktober lUUl. Z. 3UU. u (l) Nr. 3707. ^izitations«Ftundmachuu^. Die städtischen Regal-Proventen: Wcindaz, Bicrdaz, Fleischdaz, Wein-Einfuhr, Pflaster-und Brückenmanthgrbllhren, sowie Platzgeld für das Verwaltlmgsjahr I»,)l)'. Z. l83.'l. (!) 1>i>. l^U38' Edikt. Vl'il dein gcfcrligtc» t. t. städl. dcleg, BezirlS-goichss wiid det^iml ^einachl-. ^s sci lidcl /l>is»chc,i o.r Et)c!e>llc Ä! i ch a c I und M >i r i a M c,, kizl) , Oi,st^'l cr >„ Slef^n-il.>oü, ii> oi. Olöffolliig dcs K«.'»klliscs libcr d>»6 gcs.üninlc dewl^-lichc u>d ü'l'l'r das i" den Ki-l)»länoche Vcunöge» d»lscll.'cl, l'ewiUiget woldcil. Es wild dl)hcl Ildl'lmaim, der a« die od^e^ nannten (5helcule cine Forrcrling zu strllli, dercä). ligl zn scin glaubt, hicmit erinnrll, di>! Änmeldilüg seiinr Foldeluxg l'is 22. Novemdsl d. I, in Gc> st.'ll einer förmlichen Hlaqe wider Hrn. Dl. Pon> gratz, als V^lsrier der Mid^il «nid Mari^ Mas si z D'lchcn Konkursmasse, rei die!c,n k, t. Afzirksa/.-lichte sogrwiß einzurrlchrn und i» delstll?d, oiat nur die .'liichtigkeit »'»i^ier Forcerling, sondtln auch das üiecht, kreist dcsse:» er in diese ucer j^ne Klasl«! gcschl zu werden r>ellcn,ssl, zu erweisen, widrigens Nlich V«,sIics!Ul'g dcS rch lie summten Tagidjcwsr<1> >v<>er ?!>!loii Irl'lir und Ign.'.z Irdlir die iN.ige n',qr,i ^er» jähil« »no Erlos.i'eiürklärn»^ eini^r «nf sci»lr Nea» Iilät l,!(Nlclic>cn Saßfordsrnü^en eiugeln^chl, mornl'er die T'lgs.'ynüg «ills den Ul. Ollolier d. I., frl'id 9 Ul»r l'itl^nitö lin^rordnct lino znr Perlr,luil^ der Ge« klciglcn, deicn Alifeiuhall^ort dem Gericht uiü'ckannt >st. Hnr Ililol! Kosl von Mölilin^ l'estellt. In ser vorgenannten Gell^ll» wird erinnert. o.i>j l)iin^ se!l.,st, oder rnrch c>»en uon ihn» l'estelllen Mcichl^U'er zu ers.ininen l'.N'e, widrigenS die wider il>n ti,u^leitele Vsll)>'»l" lun^ nut dcm linf seine (Vef^dr nnft Koste» snr u-sl.Ull wi'.d im Nachhange zn dem dilj^eriä'llichl'l (Wklc uon 17. Iusi l. I., Z. 483U, hiemit tnnl, gc« mach!: Nachdem bei der. in der (hreknliono^cse dcr Gcr« tllind Vmssc ne^e" Malhias F.ll'iai! nut dtt^eiichlli« chlin Vtsch.irc vom 17. Juli d. I.. Z. ^«^li. .nif den 28, Septemdcr d. I. nnqeordncle» erlien cre' knliven Feilliillmlg der. den» Eresülen ssehmi^cn. ill Pll'pi-elsche ssele^e»en Hnlnealilät k»!» A»!'?! eifol^le. I)^l s,ü l'li der a,lf c>cn ,",l>. Oltober mid 27. Nooen" l'll d. I. in dieser Oeri^l^.inzlei an^eordnele» 2. nnd drillen errkntiue,, ^eilbietün^ n,il dcm vorigrn Anl)^»s,e sein Vcidlcll'cn. NeuNadll. den 30. September 106l. Z. l^l). (l) ........ . Gründlichen Unterricht iu der fran,"/«' schen Hprache erlheilt in ihrer Wohnunq ein Fnn>' lein im vorqrrnekten Alter, welches seit Jahren >ich »nit dein ^ehr> und Grziehiingöfachc beschäftigte, Die Vedinquluicn sind so vm'tlicillmft, daß auch unbenlitleltc Eltern ihre Kinder daran thcilnelnncn lassen können, Es finden auch Knaben Unterricht, Nähcrc Auskunft: Hauptolal) Nr. l!l, drillen Stl'"e. Z. 183!). (l) Viele zweispännige Militärbetten und mehrere schöne Privat-WohmmM z» 2, 4, « u»d 8 Zimmer» sind im Coliseum sammt 4 klemm abssetheiltm Gärte», wie auch zwei große Weiiikellcr zu vergebe». Das Nähere beim Hausmeister. Hnn^mad)nno» £a$ fleffrttfltc ©rojföaubfaiiflä&fliig fo'iiiflt permit jur Äeiintnijj, bail bic 6* 3icf)i!iiö bcr iifiicr ctRseQcilS=£o|e anstatt am 15. jlrjeinW «Or sdjoii mil ol» S)ftPUCt etfoldcit i»ir&. 35cr ^(Utpttrcffcv bet bicfer 3ic()iiit(i kträflt p. 3O»OOO öft. S. imb ber flauste ©win«' »Dclif;er mit cinrm solicit Sofc gcmats^ iperben mn^, fL ftO, bcrfclbc ficißcrt sid> auf ^Wr Serici Cose flub U\ bem (jefertifltm ©ro^anblunrtö^ufe uiib ki attcn 2ßcd)fc[s)mifcnt ju M»" • .5. 4;. ScimlBcr *1* < osii|». in W' fofe ftnb in fail)ad) 3» |)al)fn bet 3» <$? ^u^fdx?i\