Lmbschrr WiichrlibM, <1 drgan der Verfassungspartei in Kram. «r. 42. AbonnementS-Bedingnisse: Sinzjihrli: Fiir Laibach fl. 4.— Mit Post fl. S.— K,l»jihrig: . . . 2.— . . , 2.K0 viertrljiihrlo: . . . 1.— . . . 1-2S Für Zustellung in'r HauS: vierteljährig 10 kr. Samstag, de« 4. Juni. Jnsertioni -Preise: Einspaltige Petit-Zeile » 4 kr., bei Wiederholungen » 3 kr. — Anzeigen bis 5 Zeilen 20 kr. Administration und Expedition: Herrengasse Nr. 12 Red»ciion: Sternallee, Vegagasse Nr. 2. 1881. Die Schwärmer des Despotismus. Wir haben in unserer letzten Nummer jenen Artikel des „Slovenski Narod" beleuchtet, welcher stij, in unendlichen Jubel über die neuesten Ereig-Me in der inneren russischen Politik ergießt, und dachten damals, daß die überschwänglichen Sym-d-Mebezeigungen für die Jgnatiew, Katkow und Hksakow mehr einer durch die heißere Jahreszeit rrvörlichen momentanen Blutanwallung, als der itzneren Ueberzeugungstreue zuzuschreiben wären ^jr waren der festen Meinung, daß jene Zeit läuast entschwunden sei. wo die Slaven Oesterreichs wi Norden und Süden ihre panslavistischen Regungen Nicht mehr zu bemeistern im Stande waren, wo Äaerfahrten nach Moskau unausgesetzt auf der Tagesordnung standen und namentlich die jungen tzeibsvorne die Verwirklichung ihrer Ideale nur an Vrn Ufern der Newa zu finden glaubten. Wir waren der festen Meinung, daß, seitdem in Oesterreich eine tzera hereingebrochen, welche den Slaven alle nur klaren Wünsche mit überraschend schneller Be-rritwilliakeit zu erfüllen sich anschickt der panfla-dMsche Parorismus unserer nationalen Pervaken dyllständig geheilt sei und sie alle noch zu befriedi-Senden Sondergelüste von Niemand Anderem, als »vn der gegenwärtigen Regierung erwarten W.r tdaren der festen Meinung, daß d.e Ideale der slovem-Ichen Helden vollständig zerronnen seien, seitdem die raube Wirklichkeit mit ihren Knuten den gebundenen Geist dmlaaert Wir waren aber auch aus dem Grunde d« festen Meinung, daß die sonderbare Schwär-Inerei für den russischen Eisbären endlich erlöschen »Verde seitdem das tonangebende slovemsche Journal Slovenski Narod" ein Parteiblatt der Regierung v,morde nund zu wiederholten Malm seine Weisungen ? m Landeschef für Krain erhalten. Die vollstän-diae Seilunq der russophilen Anagogie durfte man L l Karten, al« Herr Andreas Winkler vom Kater der Nation namens der nationalen Vereine Glückwünsche für das erlauchte kronprinzliche Brautpaar entgegennahm und die anwesenden Ver-lreter wärmstens versicherte, daß die gegenwärtige Regierung die Wünsche der Slovenen zu befriedigen drmüht sein werde. Daß unsere Voraussetzung aus vollständig kallkber Basis beruhe, darüber belehrt uns ein an leitende Stelle gesetzter Artikel des „Narod". welcher dir vielversprechende Überschrift „Cäsarismus und die Verfassung" trägt. Gar wunderliche Dinge werden hns in dieser dem russischen Despotismus gewidmeten Hymne aufgetischt. Die Zustände des heutigen russischen Reiches werden in den rosigsten Farben üe childert. die Regierungsmahregeln des neuen Be-Kerrscher« aller Reußen mit unglaublichem Lobe be-dacht das neue Jgnatiew'sche Regiment als die un-bedingte Folge der Wendung zum Besseren stigma-hsirt Die Compagnie Jgnatiew-Aksakow verbürgt eine goldene Zukunft und der Fluch der Uneinigkeit, der auf dem Slciventhume lastet, heißt es wörtlich in dem Artikel, wird beiseite geschafft werden. Die Macht Rußlands ist die Bürgschaft für die Existenz der Slaven. Der Tag wäre freilich noch nicht hereingebrochen, aber schon zeigt sich die Morgenröthe. Hinaus mit Allem, was deutsch ist, brüllt der aufgeregte panslavistische Verfasser des Artikels. Die Deutschen waren zu jeder Zeit das Unglück für Rußland, und die Fehler, welche die früheren Caren begangen haben, der neue wird sie alle wieder gut machen. Rußland braucht noch keine Verfassung, meint der Gewährsmann deS „Narod", obwohl wir Slovenen ganz gewiß die größten Verehrer einer wahren, g erechten Verfassung sind. Wir wünschen sie auch unseren nordischen Brüdern, aber gegenwärtig sehen wir und sind davon überzeugt, daß bei ihnen ein gedeihliches Verfassungsleben heute schon unmöglich wäre. Diese herrliche Blüthenlese aus dem sloveni-schen Moniteur charakterisirt die heißen Sympathien für den russischen Despotismus zur Genüge. Wir kennen den Verfasser dieses wutkidurchtränkten Artikels nicht, aber Eines sprechen wir ihm entschieden ab — jedwede Kenntniß der Geschichte. Es muß unglaublich erscheinen, wie ein Publieist des neunzehnten Jahrhundertes den Aufschwung und die culturelle Entwicklung eines Staates in dem ver-derbnißvollen Despotismus erwartet. Der Verfasser des Artikels scheint aber auch nicht nur von der Weltgeschichte keine blasse Idee zu haben, sondern auch die Geschichte seiner eigenen Nation —wir meinen die gesammte slavische Nation — absolut nicht zu kennen. Denn vermöchte er sonst sich für eine Sache zu begeistern, die nichts als ein hirnverbranntes Gespinnst ist? Ist es dem Verfasser nicht bekannt, daß der Slave deshalb seit undenklichen Zeiten den Knecht abgeben mußte, weil er der Gefühle für Freiheit und Aufklärung ganz und gar bar gewesen? Auf den Grundpfeilern des Despotismus baut man keine Reiche, auch nicht ein panflavistisches, denn die Gesetze der Weltordnung kann man nicht ändern oder beiseite schaffen, wie eine unbequeme Wahlordnung, man kann sie nicht nach rückwärts lenken, wie die Räder eines Wagens. Wir waren höchlichst erfreut, bei unseren Gegnern die alten Gefühle der Verehrung und Anbetung des russischen Despotismus unversehrt wahrgenommen zu haben, wir gönnen ihnen aus innerstem Herzen den Genuß aller russischen Delikatessen, was uns aber beim Lesen des Artikels Wunder nahm, war einzig und allein jener sonderbare Zusammenhang, daß ebendieselben Leute, welche ihre übermüthige Schwärmerei für Rußland nicht zu verdecken im Stande sind, heute in Oesterreich das alleinige Mo-nopol des Patriotismus für sich in Anspruch zu nehmen glauben. Keine Versöhnung. Das Schreckensgespenst Versöhnung, Schreckensgespenst deshalb, weil es von einer Seite sich näherte, von der eine Versöhnung niemals zu erwarten steht, schlich sich in den letzten Tagen wieder in die Reihen der Versassungspartei ein. Schon jubelten die ossieiösen und halbosficiösen Journale über das jüngste Kunststück des Grafen Taaffe, aber der Jubel war ein verfrühter. Gott fei Dank, dürfen wir ausrufen. hat die verfassungstreue Minorität ein guter Genius noch im letzten Moment bewahrt, ihre Ueberzeugungstreue auszuliefern und ihr Votum für die Errichtung einer czechischen Universität abzugeben. Nach einer getroffenen Vereinbarung erklärten sich die verfassungstreuen Mitglieder des Schulausschusses im österreichischen Abgeordnetenhanse bereit, bei der Berathung des Gesetzentwurfes über die ezechische Prager Universität für das Eingehen in die Specialdebatte stimmen zu wollen. Der Club der Linken billigte dieses Vorgehen und stellte es dem freien Willen seiner Mitglieder anheim, in dieser Sache zu stimmen, während der Fortschrittsclub gegen das Gesetz zu stimmen beschloß. Diese Zerfahrenheit in der Verfassungspartei wurde dadurch wieder aufgehoben, daß bei der Specialdebatte die Resolution des Abgeordneten Granitsch verworfen wurde, und in Folge dessen die gesammte Minorität bei der dritten Lesung des Gesetzes gegen dasselbe stimmte. Deu Standpunkt der Verfassungspartei in der Universitätsfrage präeisirte Abgeordneter Dr. Ruß in folgender Weise: Er bemerkte zunächst daß, wenn es dem Generalredner gegen den Ausschußantrag gestattet war, Einiges für die Errichtung der Universität zu sprechen, es wohl auch dem Generalredner für den Ausschußantrag gestattet sein werde, einige Bemerkungen der Redner zu bekämpfen, welche für den Ausschußantrag eingetreten sind. (Heiterkeit links) So müsse Redner in erster Linie die Bemerkung des Abgeordneten Grasen Richard Clam, daß die altehrwürdige Carolo-Ferdinandea-Universikät für die Böhmen gegründet sei, bekämpfen. Woher könne denn auch aus den böhmisch-nationalen Charakter dieser Universität geschlossen werden? Doch nur aus der Vortragssprache, aus der Herstammung der Professoren und aus der Nationalität der Schüler. Die Professoren aber habe man nur aus Paris und Bologna berufen, und daselbst waren wohl niemals böhmische Professoren. (Heiterkeit links ) Die Vor-tragssprache aber sei die lateinische gewesen, und was endlich die Studenten betreffe, so seien diese in vier Nationen vertheilt gewesen, und in der blühendsten Zeit der Universität habe von 11.000 Studenten der alten Carolo-Ferdinandea die sächsische Na-tion ein Drittel aller Studenten betragen, während die böhmische Nation, wozu aber auch Ungarn und Siebenbürgen gehörten, etwas mehr als ein Sechstel sämmtlicher Studenten betragen habe. (Hört! Hört! links) Bestimmt war die Universilät für ganz Deutschland, die Vortragssprache war lateinisch, und jetzt schließen Sie, wcr mehr Recht hat, Derjenige. der da sagt, daß die Carolo-Ferdinandea die älteste deutsche Universität ist, oder Derjenige, der diesen Ausspruch bestreitet. (Sehr gut! links.) Wenn wir unter solchen Umstünden keinen Widerstand gegen die Gründung einer czechischen Universität erheben, so liegt darin, wenn nicht ein Opfer von unserer Seite, so doch eine Concession Dem Sub-Comitö des Ausschusses haben wir einen Gegen-Entwurs gegenüber der Regierungsvorlage vorgelegt und dieser Gegen-Entwurf ist bis auf einen einzigen Passus von der ändern Seite des Hauses im Sub-Comitö angenommen worden. Das ist jener Passus, der sich auf die Institute bezieht. Wir haben schon im Schöße des Sub-Comit6's verlangt, daß der Inhalt der Resolution in das Gesetz ausgenommen werde. Als das Sub-Comit6 sich eonstituirl hatte und der Herr Abg. Jireöek zum Obmanne gewählt wurde, stellte er die Frage wegen Beiziehung der Regierung. Ich habe damals die Erklärung abgegeben, daß ich mir eine Intervention der Regierung im Sub-Comitä einfach verbitte, weil wir sonst nicht in der Lage wären, ruhig und sachlich weiter zu verhandeln. (Hört! Hört! links.) Dieser Bitte ist seitens des Vorsitzenden das liebenswürdigste Entgegenkommen geworden, und wir haben auch im Schöße des Sub-Comit6's niemals einen Regierungsvertreter gesehen. Nachdem nun die Anträge des Sub-Comit6's von dem Ausschüsse accep-tirt worden sind, bitte ich daraus zu ermessen, welchen tief einschneidenden und bestimmenden Einfluß die Haltung der Regierung auf die Vorlage des Ausschusses gehabt hat. So sind die Anträge mit Rücksicht auf unsere Stellung zur Regierung zu Stande gekommen, und so weit charakterisiren sie sich auch von selbst als Compromisse. Es ist auch über die Uebereilung in der Behandlung dieser ganzen Angelegenheit geklagt worden. Den Mitgliedern des Sub-Comitss wie den Mitgliedern des Ausschusses ist die Frage in allen ihren Details klar; aber eben deshalb ist es sehr begreiflich, wenn in einer nicht leichten Angelegenheit mit Rücksicht auf den Umstand, daß nur 48 Stunden vergangen sind, seitdem der Bericht vertheilt wurde, nicht auch das ganze Haus ebenso gut or>en-tirt ist Deswegen kann vom Standpunkte des Ausschusses die Motivirung kaum abgelehnt werden, daß unser Elaborat eingehend und aufmerksam geprüft werden wolle. Zu leicht könnten wir in den Verdacht gerathen, daß das Ausschuß-Elaborat eine solche Prüfung nicht vertrage. (Sehr s,ut! links) Allein weder dieser (linken), noch jener (rechten) Seite des Hauses kann der Vorwurf einer Ueberei-luug gemacht werden, sondern lediglich der Regierung sei ein Vorwurf zu machen. Denn daß der Regie-rungsentwurf, wie er uns vorlag. nicht monatelang hat brauchen müssen, um ans Tageslicht zu gelangen. daß vielmehr derselbe in wenigen Tagen hätte fertig sein können, während wir ja doch schon seit dem Monate November beisammen sind, wird Jedermann zugcstehen müssen. Die Schuld der Uebereilung trifft nicht jene Partei (auf die Bänke der czechischen Abgeordneten deutend), da es ja ihre Pflicht ist, diese Frucht ihrer Thätigkeit noch vor Schluß der Session einznheimsen, sondern sie trifft einzig und allein die Regierung. Ich plaidire nicht' für die Vertagung, allein ich muß selbst vom Standpunkte des Ausschusses zugcstehen. zwischen Thür und Angel sollte man eine so wichtige Angelegenheit nicht verhandeln. Dennoch, trotz-em die Sachen so liegen, hören wir es von allen officiösen Federn urdi et orbi verkündigen, daß ein Umschwung eingetreten sei und endlich die Berfassungspartei die herrliche Idee der Versöhnung, wie sie Graf Taaffe in's Leben gerufen habe, begreife. (Heiterkeit links.) Allein wir müssen bekennen, daß wir noch nicht so weit in unserer Ansicht gelangt sind. Etwas, wovon der Herr Minister selbst gesagt hat, daß es gar kein Verdienst der Regierung sei, wird von Denjenigen, welche regierungsfreundlicher sind, als die Regierung selbst, als Erfolg der Regierung escomptirt, und man hofft, mit diesem Schlußeffect und Schlußfeuerwerk eine für die Regierung selbst sehr unangenehme Session zu beendigen. Aber Alles das kann uns hier nicht bestimmen. Wir müssen nach unserer Ueberzeugung stimmen und handeln, und so hat denn die Regierung mit der Ausschußvorlage keinen Erfolg zu verzeichnen und für sich in Anspruch zu nehmen, und wenn es ein Versöhnungserfolg ist, was wir aber befreiten, ist es bloß ein Erfolg in einer einzelnen Sache Special-Anträge der verschiedensten Art sind angekündigt worden, und wenn es auf der rechten Seite des Hauses mit jenem Gefühle richtig ist. dem der Herr Abgeordnete Graf Clam heute Ausdruck gegeben hat. dann prüfen Sie diese Special-Anträge, und wenn Sie finden werden, daß in denselben nichts enthalten ist, als der Inhalt einer Resolution, welcher die Regierung selbst zugestimmt hat, dann stimmen Sie für eine solche Am ndirung dieses Gesetzes. Wir hoffen, daß unsere Gegner jenen Special-Anträgen zustimmen werden, welche gegenüber dem Ausschußantrage nichts Anderes bedeuten, als eine formale Aenderung. nämlich eine Aenderung der Form der Resolution in die Form des Gesetzes, und wenn Sie es mit der Versöhnung ernst meinen, dann dürfen Sie einem solchen Antrage die Zustimmung nicht versagen. Denn die Verweigeung würde den Verdacht wachrufen, daß Sie die Form der Resolution nur deshalb gewählt haben, weil dieselbe nicht verbindend ist, wie ein Gesetz. (Bravo! links ) So hoffe ich, weder meinen Gegnern zur Freude noch meinen Gesinnungsgenossen zu Leide gesprochen zu haben, wenn ich die Herren bitte, in die Special-Debatte einzugehen. (Lebhafter Beifall links. Redner wird von vielen Seiten beglückwünscht.) Das Eingehen in die Special-Dcbatle wurde mit großer Majorität beschlossen. In dieser stellte Abgeordneter Dr. Granitsch folgenden Antrag: „Die Regierung wird im VerordnunnSwege solche Verfügungen treffen, welche alle Gewähr bieten, daß kein Studirender der Universität mit böhmischer Unterrichtssprache in einen Zweig der öffentlichen Praxis übertrete, ohne die vollkommene Kenntniß der deutschen Sprache, sowie die Fähigkeit, sich derselben bedienen zu können, nachgewiesen zu haben." (Der Antrag wird unterstützt) An diesem Anträge scheiterte die Versöhnung. Die Rechte beschloß, darüber zur Tagesordnung über-zugehen und die gestimmte Linke stimmte sodann gegen das Gesch. Bei der Wahl in die Delegationen wurde für Krain Abgeordneter Graf Hohenwart unv als dessen Ersatzmann Abgeordneter v. Schneid gewählt. Der Reichstag wurde auf unbestimmte Zeit vertagt. Die Grundfteuerfrage im Herrenhause. In der 40. Sitzung des Herrenhauses wurde die General-Debatte über die Festsetzung der Grund steuer-Hauptsumme eröffnet. Die steirischen Pairs Dr. von Kaiserfeld und Freiherr von Washington sprachen für die Annahme der Anträge des Ausschusses und hoben den Nachtheil hervor, welchen Steiermark durch das neue Gesetz erleide, während Böhmen, Galizien und Krain bevortheilt werden. Gegen die Ausschußantrage und für die Annahme in der Fassung des Abgeordnetenhauses sprach Frei- herr von Apfaltrern. Er erklärte, daß er auf die Ausführungen der Vorredner (Kaiserfeld und Washington) nicht eingehen werde, weil sie eigentlich nicht zum Gegenstände der heutigen Berathung gehören. Er wolle sich ausschließlich mit dem Ausschußantrage beschäftigen, daß die Grundsteuer bis zu« Abschluß der Reklamation in der bisherigen Weise eingehoben werde. Die Gründe, welche die Commission für die betreffende Abänderung deS vom Abgeordnetenhaus beschlossenen Gesetzes anführt, haben ihn nicht überzeugt. Auf die große Zahl der eingelaufenen Petitionen lege er kein großes Gewicht, denn die meisten derselben seien durch den Druck und die Lithographie erzeugt worden. Auch dir Schwierigkeit der Umlegung der neuen Steuern erschrecke ihn nicht, denn das sei Sache deS Finanzministers. Weiter sei angeführt worden, daß der Staat nach dem Antrage der Commission bis zim Abschlüsse des Reclamatiousversahreus keinen Eingang an der Grundsteuer erfahre. Aber der Steuer-ausfall werde 'deshalb nicht vermieden werden, er werde in ein bis zwei Jahren eintreten. Wenn die Grundsteuer noch ein, zwei Jahre in der alten Weisl eingehoben wird, so werden diejenigen Grundbesitzer, welche nach dem neuen Ausmaße eine Ermäßigung zu erwarten haben, ungeduldig werden. Auf der anderen Seite würden die anderen Steuerzahler, welche höher eingeschätzt wurden, die sofortigen Erhöhungen leichter tragen, weil im Gesetze selbst Erleichterungen vorgesehen sind, welche sofort in Kraft treten. Redner bittet, den Antrag der Minorität anzunehmen Bei der namentlichen Abstimmung wurdt Artikel I in der Fassung des Abgeordnetenhauses mit 64 gegen 45 Stimmen angenommen, dafür stimmte von den krainischen Pairs Baron Apfaltrern und Fürstbischof Pogaöar. Locale Nachrichten. — (Aus dem Gemeinderathe.) Inder am verflossenen Montage unter dem Vorsitze des Herrn Bürgermeisters Laschan in Anwesenheit von 25 Gemeinderäthen abgehaltenen Sitzung theilte der Vorsitzende mit, daß die anläßlich der Vermählungsfeierlichkeiten nach Wien entsandte Glückwunfchdepu-tation in huldvollster Weise empfangen wurde und daß seitens des Kronprinzen und Höchstseiner Braut ein gemeinsamer Besuch der Stadt Laibach in Aussicht gestellt wurde. Ueber Antrag des Bürgermeisters wurde dem kronprinzlichen Paare ein dreimaliges Hoch dargebracht. Gemeinderath Dr. Supp an berichtete über die Ergänzungswahlen für den Laibacher Gemeinderath. Die Wahlen für den I. und m. Wahlkörper wurden ohne Debatte genehmigt. Geg« die Wahl aus dem II. Wahlkörper lag ein Protest vor, welcher die Annullirung dieser Wahl aus dem Grunde tendirte, weil in die Wählerliste mehrere, nicht im Stadtpomörium wohnende und hier nicht heimaisberechtigte Wähler ausgenommen worden sem sollen. Dieser Protest war von einigen nationalen Agitatoren und schreibensunkundigen Leuten unw^ I fertigt. Selbst die nationale Minorität nahm sich dieses Protestes nicht an, und der Seelionsantraz auf Annahme der Wahl wurde fast einstimmig angenommen, nachdem der Referent, Gemeinderau> Dr. Suppan nachwies, daß gegen den Wahlact gar kein Bedenken vorliege, Unregelmäßigkeiten in er Wählerliste aber nach § 34 der Gemeindeordmmg längstens innerhalb vierzehn Tagen nach der u>' legung reclamirt werden müssen. Auch hätten a jene Personen, welche hier die gesetzliche Stcuer e richten und Gemeindeangehörige sind, m^en ste aff außer Laibach wohnen, das gesetzliche Wah r^-. Eine Resolution deS Gemeinderathes Dr. euve , der Magistrat möge bei der Zusammenstellung Wählerlisten genau vergehen, wurde angenom Das Gesuch der Stadtzimmermannswitwe Frau Ma-rianna Laurin um den Fortbezug der ihr auf drei Jahre bewilligt gewesenen Gnadengabe wurde an den Magistrat zur neuerlichen Erhebung über die Vermögensverhältnisse der Petentin gewiesen. Gemeinderath von ZHuber referirte Namens der Rechtsfection über einen gegen Herrn Thomas Paißer wegen eines Weges nächst der Ziegelstraße eingeleitet gewesenen wid durch Vergleich beigelegten Rechtsstreites. Gemeinderath Regali suchte darzuthun, daß Herr Paißer durch im von ihm geschlossenen Vergleich sich nachträglich verkürzt erachte, und beantragte die nochmalige Zurückweisung des Gegenstandes an den Magistrat. Temeinderath Dr. von Schrey widerlegte die Auseinandersetzungen Regali's und wies auf den Umstand hin, daß die betheiligten Stadtbewohner in der Tirnau über die Verrammelung des Weges durch Paißer höchlich entrüstet waren, und daß Paißer den gerichtlichen Vergleich, in welchem er das Eigenthumsrecht der Gemeinde auf den Weg anerkannte, ungezwungen unterfertigt habe. Die Aussage des Ge-weinderathes Negali, daß der Weg versperrt sei, Wäre nicht richtig. Derselbe sei allerdings nicht breit, sei aber keine allgemeine Communicationsstraße, sondern nur ein Feldweg, finde sich Paißer wider Er-Warten durch die Ausführung des Vergleiches benachteiligt, so stehe ihm das Beschwerderecht an den Temeinderath zu. Es scheint jedoch, daß vorliegend lediglich nachträgliche Gelüste desselben, eine Grund-intschädigung herauszuschlagen, im Spiele seien. Dr Zarnik bestätigte die volle Richtigkeit der that-sächlichen Anführungen Dr. Schrey's, während Ge-weinderath Regali bei seiner Behauptung verblieb, rind in reger Entrüstung über Dr. Zarnik nochmals das Wort verlangte, um zu verkünden, daß er Demokrat sei und ihm die Interessen eines einzelnen Steuerzahlers höher gelten, als jene der Stadtge-weinde. Der Sectionsantrag wurde mit großer Majorität angenommen. Namens der Schulsection berichtete Gemeinderath Pirker über die Rechnungen der städtischen Volksschulen, über Dotationen für Lehrmittel und Schülerbibliothekcn und über die Echulerfordernißrechnung der Ursulinerinnen-Mädchen-schule sämmtlich vom Schuljahre 1879/80; über ä Entlohnung für die im laufenden Schuljahre vorübergehend stattgehabte Unterrichtsaushilfe an der Mischen Mädchenvolksschule und über den Fortbestand einer Parallelabtheilung an der I. städt. Kna-renvolksschule im H. Semester des laufenden Schuljahres Sämmtliche Sectionsanträge wurden angenommen. Nach Einbringung einiger unwesentlichen Interpellationen des Gemeinderathes Negali, deren Beantwortung der Bürgermeister für die nächste Sitzung in Aussicht stellte, wurde die öffentliche Sitzung ge^5 § txstx,) Die nationalen Parteiführer haben noch bei allen Wahlen, deren Resultat der clerikalen Partei ungünstig war, zur Fiction die Zuflucht ergriffen, indem sie die Behauptung, es sei H bei nicht mit natürlichen Dingen zugegangen, auf-Mellt und gegen die angebliche Vergewaltigung, welche 'ihnen zugefügt wurde, Proteste erhoben haben, tzo war es Usus zur Zeit der vorletzten Handels-lammerwahlen, so geschah es bei den letzten Land-tkswahlen, so jüngst bei den Laibacher Gememde-rMwahlm, und immer sind es die Liberalen, welche tzch durch uncorrecte Beeinflussung der Wahlen, s-klerhafte Zusammensetzung der Wahllisten u, s. w. die Majorität verschafft haben sollen. Wenn auch diese Herren Protestanten das Unbegründete ihrer Einwendungen und die Erfolglosigkeit ihrer Verwahrungen einsehen, so scheuen sie doch nicht die Mhe, von Fall zu Fall weiter zu protestiren zu dem Zwecke, um die Körperschaften, m welchen die Nationalen durch das Vertrauen ihrer Wähler in ^ Minorität gebracht wurden, als illegal zu erklären und bei geeigneter Gelegenheit einen ihnen wohlwollenden Minister- oder einen ihnen ergebenen Landes-Präsidenten mit Auflösungspetitionen zu unterhalten. Alle diese Proteste übertras an Unstichhältigleit und Grundlosigkeit die neueste Verwahrung, welche eine in der bekannten Manier zusammen getrommelte Anzahl von angeblich slovenischen Wählern der Landeshauptstadt gegen die letzte Gemeinderathswahl vorbrachte. In diesem sonderbaren Schriftstücke, welches auch von durchgefallenen Kandidaten und Baurath Potoönik unterfertigt, außerdem aber von mehreren Kreuzelschreibern unterklext ist, wird die Gemeinderathswahl darum als illegal erklärt, weil — eine große Anzahl von pensionirten Beamten und Ossicieren mitwählte, welchen die Petulanten das Wahlrecht absprechen. Die Nichtigkeit der dieß-fälligen Argumente hat Dr. Suppan in der Gemeinderathssitzung vom 30. v. M. kurz und bündig erwiesen, sie verlangten übrigens keine eingehende Erörterung, welche selbst die nationalen Gemeinderathsmitglieder nicht begehrten, die sich damit begnügten, daß ein Protest überhaupt vorliege, und die wohl eine größere Debatte, welche die hohlen Phrasen des Protestes noch gründlicher aufgedeckt hätte, gefürchtet haben mochten. Auch mußten die Nationalen voraussehen, daß bei einer genaueren Besprechung dieser Angelegenheiten der Balken in ihrem Auge bemerkt und die nationalen Wahlvor-gänge der verdienten Kritik unterzogen worden wären. Aehnliche Erwägungen mögen also den Gemeinderath Bleiweis bestimmt haben, der ganzen Angelegenheit ein rasches Finale durch den Antrag zu bereiten, daß lediglich dem Magistrate eine genaue Revision der Wahllisten aufgetragen werde. Für diesen Antrag entschied sich denn auch der Gemeinderath und wird es sich wohl zeigen, ob die Herren Protestanten damit nicht so manchem, in der Wahlliste per nelas stehenden nationalen Wähler die Gelegenheit, weiterhin ein ihm nicht zustehendes Wahlrecht auszuüben, benommen haben. Diese mögen sich dann hiesür bei Herrn Potoönik und seinen Kreuzelschreibern bedanken. — (Ueber den Antrag Lien ba cher's), betreffend die Herabsetzung der achtjährigen Volksschulbesuchspflicht auf sechs Jahre, ist man im Lager der Czechen nicht absonderlich erbaut. Die „Narodni Listy" sagen: „Welch' unaussprechlich peinliche Empfindung für jeden ehrlichen Czechen, von den deutschen Centralisten den Vorwurf ertragen zu müssen, daß wir uns um des Genusses der Macht willen der Reaction verkauft haben, daß wir uns zu Soldknechten der Römlinge degradirten, daß wir die Sache der Volksbildung und des Fortschrittes ver-rathen, welche die Deutschen vertheidigen wie die letzten Spartaner. Früher hätten wir darüber lachen können — heute müssen wir das Haupt beugen und schweigen." — (Personalnachricht.) Der Kaiser hat dem Rathssecretär bei dem Oberlandesgerichte in Graz, Herrn Karl Schwaiger, welcher seit einer Reihe von Jahren dem Präsidialbureau daselbst zu-getheilt ist, in Anerkennung der vorzüglichen Dienstleistung den Titel und Charakter eines Landes-gerichtsrathes verliehen. — (Gewerblicher Aus h i lfsca s se-Verein.) Dieser Verein hielt am vorigen Sonntage unter dem Vorsitze seines Vereinsdirectors I. N. Horak die 25. ordentliche Generalversammlung ab, in welcher beschlossen wurde, den Erinnerungstag an den 25jährigen Bestand des Vereines in feierlicher Weise zu begehen. Das Ausschußmitglied Herr Felix Weidinger dankte dem Vorstände, und Gründer des Vereines für seine unermüdliche Tätigkeit und erhoben sich die Anwesenden von ihren Sitzen. — (In der heurigen Jahres-Ver-sammlung) der k. k. Akademie der Wissenschaften in Wien geschah in dem Jahresberichte deS General« secretärs der naturwissenschaftlichen Abtheilung Dr. Stefan bei Besprechung der Fortschritte der prähistorischen Forschungen in Oesterreich auch der im Vorjahre vom Präparator Ferdinand Schulz in den Hügelgräbern bei St. Margarethen gemachten Funde aus der Broncezeit eine sehr anerkennende Erwähnung. Auch Heuer wurden die Nachgrabungen in jener Gegend fortgesetzt und hat damit Herr Schulz bereits begonnen. — (Gartenfest.) Sonntag nach Pfingsten, am 12. d. M., Nachmittags, veranstaltet der Laibacher Turnverein bei günstiger Witterung „am grünen Berg" ein Gartenfest. Programm: Concert der Militärmusikcapelle, Vogelschießen, Kegelschieben, Ballwerfen, Turnübungen u. s. w. Eintritt für Turnvereinsmitglieder 15 kr., für Nichtmitglieder 30 kr., Kinder frei. Das Turnvereinscomit« hofft auf zahlreichen Besuch dieses Sommerfestes. — (Volkszählungsergebniß.) Krain zählt nach den neuesten Erhebungen 481.176 Einwohner, um 14.842 mehr, als bei der im Jahre 1869 vorgenommenen Volkszählung. — (Kronprinz-Rudolfbahn.) Der Rechnungsabschluß dieser Bahn für das Jahr 1880 bringt nachstehende Ergebnisse: Activen: Besitzstand 139 73 Millionen Gulden, Cassen- und Effec-tenbestände 1'53 Millionen Gulden, Debitoren 12'5 Millionen Gulden (darunter Zinsen der staatlichen Vorschüsse 10 36 Millionen Gulden, für schwebende Contocorrent-Posten 1 41 Millionen Gulden), Staatsgarantie-Erfordernisse 55'03 Millionen Gulden; Summe 208'8 Millionen Gulden. Passiven: Actien-Capital 55-5 Millionen Gulden, verloste Actien 81.200 fl., Prioritäten in Silber 56 Millionen Gulden, verlost 1'9 Millionen Gulden, Prioritäten in Gold 25'18 Millionen Gulden, verlost 40.000 fl., Zinsen- und Tilgungsrückstände 2'64 Millionen Gulden, Creditoren 3'18 Millionen Gulden, Schuld an die Staatsverwaltung aus dem Titel der Staatsgarantie 64'26 Millionen Gulden; Summe 208'8 Millionen Gulden. — (Ueber den Zinnobererzberg bei Neumarkt l) und den geologischen Bau des Gebirges im St. Anna-Thale hat Herr Werksdirector A. Pichler in Neumarktl eine ausführliche Abhandlung nebst einer geologischen Karte jen.r Gegend in der Zeitschrift des berg- und hüttenmännischen Vereines für Steiermark und Kärnten veröffentlicht. Der darin auf Grund vieljähriger im gedachten Erzberge gewonnenen Erfahrungen gelieferte Nachweis der dortigen Schichtenfolge ist um so beachtens-werther, da die Lagerungsverhältnisse des Neu-marktler Zinnobers von jenen des Jstrianer Erzes abweichend sind und einer jüngeren Formation anzugehören scheinen Als Beleg dieser gediegenen Arbeit hat Herr A. Pichler an das Landesmuseum eine reiche Suite der betreffenden Gebirgsgesteine eingesendet und hiemit einen höchst interessanten Beitrag zum Studium der krainischen Erzvorkommnisse geliefert. — (In der letzten Sitzung des Mora st cultur Hauptausschusses am 27. d. M.) wurde in Folge eines vom Experten Mini-sterialrath Indra in Wien eingelangten Gutachtens, worin dieser den Fortbestand des Wehrs der Ud-mater Fabrik als unvereinbar mit der laut Gutachtens der im Vorjahre einberusenen Enquete beantragten Vertiefung des Laibachflußbettes um mindestens einen Meter im ganzen Laufe durch die Stadt Laibach erklärte, beschlossen, die Leitung der gedachten Fabrik unter Berufung auf ihren im Jahre 1875 ausgestellten Revers zur Abtragung des Wehrs binnen längstens drei Monaten im Wege der k. k. Bezirkshauptmannschaft Umgebung Laibach aufzufordern. Weiters erfolgte die Eintheilung des ganzen Morast-gebieteS in 14 Culturdistricte, und die Beschlußfassung wegen Aufnahme von sieben Flurwächtern gegen einen Monatslohn von je 20 fl. für die Zeit vom März bis Allerheiligen zur Ueberwachung der entsprechenden Instandhaltung der Morastgräben, der Einhaltung der Vorschriften über das Morastbrennen und zum Schutze der Morastriede vor boshaften Beschädigungen von Grund und Boden und der darauf befindlichen Feldfrüchte, auch wurde die für dieselben von einem Subcomit6 ausgearbeitete Instruction angenommen. Schließlich bewilligte der Ausschuß über Antrag des Obmann-Stellvertreters Martin Peruzzi die Reinigung des Jschzaflusses von dessen Ausmündung in die Laibach weiter aufwärts in eigener Regie bis zu einem Maximalkostenbetrage von 1V00 fl. für Rechnung der im l. I. von den Morastbesitzern einzuzahlenden Grundsteuerumlage. Vermischtes. — (Adolph Sonnenthal), der geniale Schauspieler und Regisseur des Wiener Burgtheaters, feierte am 1. Juni das 25jährige Jubiläum als Mitglied dieser Bühne. Aus diesem Anlasse wurden dem großen Künstler die verschiedensten Ovationen dargebracht und ihm vom Kaiser der Orden der eisernen Krone III. Classe verliehen. ^ (Ie sse Helsfmann.) Der Petersburger Korrespondent der „Wr. Ab." weiß zu berichten, daß die zum Tode verurtheilte Nihilistin weder gefoltert wurde noch niedergekommen ist. Sie befindet sich in anständiger Einzelhaft völlig wohl, wird mit Milde behandelt, gut gepflegt und kann wohl mit einiger Sicherheit darauf rechnen, daß, falls nicht ein neuer Streich der Nihilisten stattfindet, sie am-nestirt werden wird. Uebrigens hat sie aufrichtigste Reue über ihre Theilnahme an dem Kaisermorde ausgesprochen und die allerumfassendsten Geständnisse abgelegt, in Folge deren es gelungen, Suchanow und viele andere Verbrecher festzunehmen. — Das klingt Alles schön und beruhigend. Wenn es nur auch wahr ist! — (Gambetta und der Hirte von Cahors.) Gelegentlich der Reise Gambetta's in seine Vaterstadt wird von dem Besuche, den er in der dortigen landwirthschaftlichen Ausstellung abstattete, folgendes Geschichtchen mitgetheilt: Der gefeierte Gast spricht mit den Mitgliedern des Comitä's über die Verwüstungen der Reblaus. Plötzlich wendet sich der gefeierte Mann gegen einen Schäfer, der innerhalb des Geheges der Ausstellung eine Gruppe Merinoschafe hütet. „Sehen Sie, meine Herren," sagt Ganlbetta zu den Herren vom Comite, „da ist ein alter Freund von mir, ein praktischer Kopf, der wird unser Problem von der kliMoxsra zu lösen wissen." Gambetta nähert sich dem Schäfert, den er als Knabe gekannt hat. Der Schäfer ist entzückt über dieses Wiedererkennen. Gambetta sagt ihm im Dialekt von Cahors: „Was ist zu thun, um den Schaden der Reblaus gut zu machen?" — „Bei Gott, mein kleiner Leon," sagte der Alte, „dich und das." Dabei zeigt er auf seine Schafe und seine Tabaksdose. „Richtig," sagt Gambetta, „er hat Recht; wir müssen die Schafzucht höher bringen und dazusehen, daß der Tabak mehr einbringt. Bravo > Das ist vielleicht mehr werth, als die Untersuchungen der Akademie und der Commissionen." Der Alte öffnet nun seine Dose und bietet Gambetta eine Prise an. Gambetta schnupft tüchtig, ohne zu niesen. „Haha," lacht der Schäfer, „Du niesest nicht mehr, wie damals, wo Du in den Ferien zu mir kamst und mir meinen Tabak schnupftest, um dann recht niesen zu können!" — „Bei Gott!" sagt der Kammerpräsident, „das ist wahr, ich erinnere mich ganz genau daran." — „Ich sagte Dir damals," fährt der Schäfer fort, „Dein Wohlsein, mein Kind!" — „Du siehst, mein braver Hirte, daß Deine Wünsche guten Erfolg gehabt haben," antwortete Gambetta. Original-Correspondenz. Gurkseld, 31. Mai. (Denunciationen ohne Ende) Der im „Laibacher Wochenblatt" schon öfters als Prototyp eines echt nationalen Volksverbildners gekennzeichnete Gurkselder Correspondent des „Ehrennarod" denun-cirt abermals in der Nummer vom 28. d. M. den ihm höchst unliebsamen hiesigen k. k. Bezirkshauptmann Schönwetter zur Weiterbeförderung außer Landes L lg, Vesteneck, weil derselbe als Vorsitzender des hiesigen Bezirksschulrathes einer pflichteifrigen Lehrerin an einer Dorfschule des Gurkfelder Bezirkes zur Übersetzung nach Gurkfeld verholfen hat. Außerdem ließ sich Letztere das Verbrechen zu Schulden kommen, sich bei der Volkszählung zur deutschen Umgangssprache zu bekennen, in der sie auch wirklich auferzogen wurde. So viel uns bekannt ist, hat sich dieselbe an ihrem letzten Schulorte die Sympathien der Dorfbewohner zu erwerben gewußt, so daß diese sie nur mit aufrichtigem Bedauern aus ihrer Mitte scheiden sahen. Wenn demnach schon der schlichte Landmann seine Achtung einem verdienstvollen Wirken im Lehrsache zollt, so ist es um so unverantwortlicher, wenn ein Blatt, das sich als Verkünder der neuen slovenischen Bildungsära gerirt, dem verdächtigenden, hart an die Grenze einer Ehrenbeleidigung streifenden Gescribsel eines allbekannten Stänkers seine Spalten öffnet. Es wird daher dem „Ehrennarod" und seinem Gurkfelder Correspondenten empfohlen, sich bezüglich ihres Auftretens gegenüber den Lehrerinnen in dem Capitel des „OlikLw Lloveneo" über den Umgang mit dem weiblichen Geschlechts die für sie sehr bedürftige Belehrung zu holen. Witterungsbulletin aus Laibach. Mai I Luftdru« inMilli-mktern auf 0 reducirt Thermometer n»ch TelsiuS Nieder-schlaa in Millimetern Witterungi-Charakter TageS- mittel TageS- mittel Mari- mum Mini- mum 27 7307 -l-IKV -^23-8 -1- 8-8 o-o Tagsüber wechselnde Be-wilkuna, Abend« heiter. 28 72S-1 -1-1«« -i-24'3 ->-10.8 1S3 Schwül, Abend» ii Uhr heftiges Gewitter über di» Stadt ziehend 2!, 732 k -^is-e -1-230 -i-13'S 17 Wechselnde Bewölkung, Nachmittags Regen. 3N 7381 -i-ik-i -i-210 -t-10'8 00 Angenehm, sonnig, Abendroth. 8t 7ZS1 -«-21 « -l- 8 0 oo SchöneSWetteranhaltend. 3. 1 73KK -l-IS'3 -l-22'8 8 8 »a Morgen« ». Abend« kühl, schön, Nachmittag« stark« Windstöße au« NO. 2 73SS -1-1« I -l-23'8 8-0 o-o Heiterer Tag, kühl. Im Mai war da« Monatmittel der Temperatur -i- 1Z-7", da» Marin»,», -l- 28 8 de» 22., da« Minimum 2.8 den 1.; der Ge-samintniederschlag K8 7 Millimeter. Telegraphischer Cursbericht am 2. Juni. Papier-Rentc 76'92. — Silber-Rente 77 40. — Gold-Rente 94 90 — 1860er StaatS-Anlehcn 133 —. — Baiikactien 834 — Lreditaetien 356 20. — London >1690 — Silber—.—. K. k. Münzducate» 5 58. — 20 Franc»-Stücke 9 3t. Verstorbene in Laibach. Den 24. Mai. Johann Cvetko, Gcudarincric-WachtiiieislerS-sohn, 2 I., Bnrgstallaasse I, Kehlkopfcroup. Den 25, Mai. Maria Mlinar, LigarrenfabrikSaibeitcrin, »5 I., Rain Nr. 14. Lungen-Tuberkulose. — Josef Germek, SchubinachcrSsoh», 2V, I., Purgsiallgasse 18, Tuberkulös.'. De» 6. Mai. Maria Richar, Ha»SbesitzcrS-Toch>e>, 15M , Hradehkydorf 82, Di-lmeliiUs eapillüris. — Josef Milüiiiski, pens. k. k. Stencieiniiehnicr, 71 Jahre, Aeinonastraße Nr. 4, Luiigenödcm. De» 7. Mai. Mathias Manc, Pfründner, gewes. Bäckermeister, 78 I., Karlstädnrstraße 7, Lungenentzündung. Den 28.Äai. Franz Sei,»i,Cikarre»f>>bi'ikS-A rbciter!nSsohn, 20 Mo»., Polanastraße Nr. 18 Mnderspiial), capill. Bronchitis. — Margaretha Hiibar, Zminierma»»«witwe, 58 Jahre. Bodnikgasse Nr. 6, UntelhaiitzeltgeivebS-Entzündung. — Maria Spahek, Schriftsetzer-tochter, 6>/, I., Bahuhofgasse Nr. 31, Scharlach. Den 29. Mai. Franz Hren, HauSbesitzerSsobn, KM»»-, Gradaschzagasse 2V. Keuchhusten. Den 80. Mai. Paul'iia Wolta. SckuhniachermeisterS-Tochter, 1 I., Herrengassc, Fraisen. — Emil Baumgartner, Privatiers-sohn, 2 T. Aemonastraße 2, Lebensschwäche. — RaimundPokpru, WeberSsohn, 10M., FlorianSgasse 30, Bronchitis.—Philomena Rozmanit, Sv'nnfabrikSarbeiterin, 18 I., Kuhthal 22. Den 31. Mai. Franz Terdina, Schuhmacher und Reserde-Corporal, 28 I., Reber Nr. 5, SeptieLsmis,. I Im Civilfpitale. Den 21. Mai. Anna Klobui«, JnwohnerSgattin, 47 I., llvärops universal!«. — De« 22. Mai. Anna Hartmann, Bedienerin, L3 I , MaraSMU» — Mathias KraLovic, Tagtöhner, 77 I., Marasmus. — De» 25. Mai. Johann Mede, Taglöhner, 30 I., Lungen-Tuberkulose. — Maria BradeSka, CigarrenfabrikSarbeiierin, 42 I., allgem. Lähmung. — De» 26. Mai. 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