^t- 247. Freitag, 27. Oktober 1905. 124. Jahrgang. Macher Zeitung. ^'«ü. "'^pl^,. ^^ »^llßvei!,lor: aanz ,>^/ ""'«''ahrig i, x, ^üi bic ZusteNun« in« Hau« «anzjährig 2 X. - Insertion«gebühr: Nur sl«„s ^^^^' "ü z» 4 ^sj^„ ^ ^ giMcre pcr Zeilr l« d: bei öftsren Wlebelholüiigen v« Zeile O l,. Die .^llibllckcr Heilung» crichewt täattlh, mif Tlulnadme der sonn- und Felenagr. Kle Ud«l»lftra«on befind»! sich No»nreh,!lah Nr.», die UedaM«, TalmatilMfsr Nr. ^0. Vpltchftundcn der ^edaltion von » b<« lo Uhl t>oln!ll »0 » monatlich. . . ,»»»>. "bonnV„^°^ulielluug ins Haus für hiesige '"en Per Jahr 2 Kronen. ^«tttn^, ^^^"nu«e,«nonz »elliige «ollen portotte« ^^^ßleinmalir ^ Fed. Zamberg. Amtlicher Teil. l^lei"^'^"»« ,90b wurde in der t. l. Hof. und Staats- ^lll, Bl^ ^^'l. und I.VIII. Stück der ruthenischen und das ^" und d l ^"Nischen Äussiabe des Reichögesetzblattes aus« «It^ü A ^«Mllltte zur «Wiener Zeitung» vom 2b. Otto« «"»«u '^pr^,i. vom 19. Oltober 1905. ^ ^, 4' '"roler Tagblatt» vom 20^Oltober 190b. >^^ '^ssaänik ^«r<^t^«»lli>. vom 15. Oltober 1W5. ^. Nichtamtlicher Teil. ^"" mazedonisch-bulgarischen Komitees. ^'^onis?^^ ^Uln Zwecke der Versöhnung der ^^^icn. "^ Gruppen geplante Konferenz voii ^lchid^ ^/.^ d"' bulgarischen Städte konnte lvegen ?^do,/"Kma d^. ^^. I^,^l,.^„ Organisation ge- . ^ dor /""Monier uud indifferenten Verhal-> ^d« "^^^."' Öffentlichkeit nicht abgehal->^t, s.?!', ^" wird nun, wie man aus Sophia ^>z<^lenH der, damaligen, zur Conöevgruppe gehörigen Veranstalter die Einbenlfung einer neuerlichen Konferenz vorbereitet. General Conned hat aus diesein Anlasse an alle mazedonischen Emi-grmiten-Vrudn'schaften iii Bulgarien ein Zirkular gerichtet, mit welchem er sie zu zahlreicher Beteiligung auffordert. An einem positiven Erfolge wird selbst für den Fall gezweifelt, daß die beiläufig in vierzehn Tagen in Sophia cibzuhaltcnde Konferenz zahlreich beschickt wäre, weil die Innere Organisation in der entschiedenen Ablehnung der Versöhnnngsbestrebungen verharrt und ihre Mh-rer überdies vollauf mit Vorberatungen für den in nächster ^eit abzuhaltenden allgemeinen Kow gres; beschäftigt sind. Inzwischen ist es in der abgelaufenen Woche bei dem Dorfe Nobowo zu einem innerlichen Zusammenstosze zweier bulgarischer Banden gekommen. Eine Bande der Inneren Organisation soll V0i, einer Consevistenbanoe aus dem Hinterhalte angefallen worden und im Kampfe beiderseits mehrere Bandemnitglieder, darunter auch beide Vandenchefs, gefallen sein. Jemen. Das Telegramm, mit welchem MarsclM Feizi Pascha, Kommandant der Expeoitionstrup pell in Memen, die Einnahme der Festung Iaffer dem Mdizpalai? mitteilte, lautet wie folgt: „Durch vier Tage hatten wir die Festung Iaffer, in welcher 7M Insurgenten sich konzentriert hatten, belagert. Diese Festung gehört zu den unzugänglich-skn in ganz feinen. Sie ist von allen Seiten von steil abfallenden Felsen umgeben, die sich gleich Minareten erheben nnd zwischen welchen zwei Eingänge durch enge, von der Natur gebildete ^chluch ten führen, mittels deren man sich der Festung auf zwei schmalen Pfaden nähern kann. Diefe Stellung, an welche Jäger selbst bei Tag kaum herankommen kennen, wurde von den kaiserlichen Truppen erstiegen, wobei sie Mörser bis vor die Festung schleppteu, deren Stückpatrunen allein 400 Kilogramm wiegen, außerdem große Mantelsäcke mit Munition, alles auf den Schullern tragend. Während dreier Tage und dreier Nächte haben wir durch ein andauerndes Bombardement große Vn> Wüstlingen in der Festung angerichtet und die Insurgenten immer dichter eingeschlossen. Den Mondschein benutzend, sind wir während dreier Nächte wiederholt Sturm gelaufen, olme daß eo uns möglich wurde, die Festung zn nehmen. (Nestern bei Tag feuerte ich persönlich die Truppen an. Ich ließ. um den Anstieg auf den steilen Felsen zu erleichtern, Stufen in die Felsen schlagen. Mit Hilfe des Pröpsten lind unter dein Schuhe dat zndem ihre Vereinigung mit jener von Sanaa durchgeführt. Alle.diese Stellungen befinden sich in uuseren Händen mW das ganze Vilajet ist besetzt. Ich kehre nunmehr nach Sanaa zurück, um die nötige Trnppenmacht für eiue Bewegung gegen Dschebeli-Schehar6 und gegen Saade vorzubereiten." LeuMeton. Das bessere Teil. "ellettt von Htcllpl) oo», Aa»r>itz. j ^atir (Fortsetzung.) ü^ d ^?'c jungen Tannen so schwatzten, .^.'e ältern oiue ernstere, Unterhaltung, die ^i i, ^aß, dem Zusammentreffen mit Be- ^' "^' i^'^^'"' entsprang. ^ , mid i" "l"ot, Egon! Das meine ich! Wir ^,^,.. "<' -'ltmosphäre der Residenz, nm zu ge- n/u>n h ou bezlveifclst immer, Ivenn es nch ^ ^ li.-,^I' -^"^ Gesichtsplll^kte zu gelvinnen! >y^ 'Nir '^tt ^'"lf der- Hand! Für uns alle! -öni ^5>nil '^ Nl"' l'lcht sprechen, obschon ich -? 'ch li ! "N'en gesagt - - nur selbst leid tue, Kbtki il" unt Doktors und Apothekers den l'doch untverarbeite» mus;, wiewohl ich ^„ "'lbcr i,- ^ Natalie ich weis; schon " de ^ luslif^' ^uider — sie erhalten ja e,nen ^llan'!."', Horizont! Wenn wenigst^'uc' noch H_?, Tch^ ""Nade hierorts stünde! Aber nur die bin "llr ,^"""' ^! Da bleiben eben nur die dn^ch nut tt..?"'il'en zu lnacheu. Glücklicherlveise hauc, ,, V's^la außer- Sorge - Hegendorf ist ' 'U"'i Sentiment " „Deines freilich, 3latalie, aber ob Gisela?" „Gisela wird kein Schaf sein, sich die Liebelei mit dem Apothekersjungen —" „Ein sehr tüchtiger Ingenieur, Natalie! Und die Alten hochachtbare Leute!" „Meinethalben Egon — ich sagte, Gisela wird sich die harmlose Iugendneigung aus dem Kopf schlagen, wie wir alle unsere erste törichte Passion überwunden haben, lind wird den Kam-nierherrn nehmen, der nicht nur ^nt'uut ^vt6 bei Hofe, sondern auch schwerreich Fideikommißbesitzer ist!" „Leider, aber auch Podragist und hoher Vierziger!" ..... „Podagra lieber Hnumcl, Mer hat Mnc Schwäche, schon von Kindheit an — und hoher Vierziger? Bist du mit deinen 5>:'. nicht ganz jugendlich?" „Leider neiu, Natalia! Sondern ein alter, müder Kerl, der dir lieber heute, als morgen den Rock auszöge und sich zur Nuhe setzte; der nur dir zu Lil.'be die Stellung behält, obwohl er sich längst nicht inehr rüstig genug fühlt. Der dem vollkom men beistimmt, was unser alter, lieber Wolffius heute vou der Kauzel sagte: Es war aus dein Kirchenlied: ,Das Hanpt, die Füß' und Hände — sind froh, da nun zu Eude die Arbeit kommen sei -'" „Ich werde dem Pastor morgen Abend meine Meinung sagen, wenn or zum Whist kommt. Seine Gliede hat nur gar nicht gefallen! Wo soll das hinführen, wenn gar, kein Ehrgeiz mehr auf der Welt eristiert! Etwas werdcn wolleu, das ist dic Hauptsache -" , , . „Gewiß, aber nur soweit die Kräfte reichen „Die Hauptsache, wiederhole ich, und du wirst bei der nächsten Beförderung Erzellenz ^ wenn es nicht diesen Monat herauskommt, spätestens am 20. des nächsten. Dann ziehen wir in eine große Stadt, denn Divisionskommandeure liegeil ja nur in großen Städten, und das wird allerseits wohl> tuen." Der General schüttelte den ergrauten Kopf, antwortete aber nicht mehr-, denn er wußte, daß gegen die vorgefaßten Meinungen seiner sonst so herzensguten Frau nicht anzukämpfen war. Als „Generals" ihr Heim, ein hübsäses Landhaus am Tor des Städtchens, erreichten, war die Mittagszeit herangerückt, und Friederike, die alte, bewährte Köchin, — noch ein Inteventarstück aus dem Elternhause der Generalin - schickte sich soeben an, dem Braten die letzte delikate Nöstung durch fliessiges Begießen mit Fett lind Sahne zu verleihen. Aber ihre Bemühungen wurden nicht sehr gewürdigt, denn zwei überraschende Ereignisse beschäftigten plötzlich die Gedanken der Familie. Das erste war ein Eilbrief, den der Postbote während der Kirche abgegeben hatte, und der, ans Kiel datiert, die höfliche Anfrage des Ingenieurs Böhmer enthielt, ob er im Laufe der nächsten Woche seine Aufwartung machen dürfe, um eine Herzensbitte anzutragen. Das andere aber war eine Notiz im Tageblatt, daß Se. Hoheit das Abschiedsgesuch des Generallentnant v. Weiß genehmigt habe und daß die Neubesetznng dieses wichtigen Postens (der herzoglichen Division» zwar noch nicht erfolgt sei, aber kanm lange auf sich warten lassen werde. Die Genehm rührte diesen Mittag keinen Löffel an; halb war sie Empörung über die Keckheit dieses Herrn Böhmer, (oem sie geflissentlich den „Dr ing."-Titel vorenthielt, wie s,e auch lgno-rierte daß er Reserveoffizier der Marine war), halb strahlte sie vor Entzücken, demnächst an der Stelle ihrer alten Triumphe, in der Residenz, als Erzelleuz auftrete» >>i können. (Schluß folgt.) Laibacher Zeitung Nr. 247. 2188 27. Oktober 1905. ^ Politische Uebersicht. Laib ach, 26. Oktober. In informiern leisen verlautet, daß der Tagung der Landtasse nur inehr eine kurze Frist gestattet sei, da der R e i ch s r a t bereits für den IN. November einberufen werden soll. Im „Vaterland" wird von einem Mitgliede des Herrenhauses der Vorschlag, die Schwierigkei-ten in oer A nsglei ch s k r is e durch Verhandlungen voli Parlament zu Parlament zu lösen, in ablehnender Weise behandelt, Ungarn habe eo verstanden, sich ein national homogenes Parlament zu schaffen, das »vie ein Mann für dao magyarische Interesse eintreten werde, während unser Parlament, in dem die verschiedenen Volksstämme in einem ihrer Stärke, entsprechenden Verhältnisse vertreten sind, niemals eine geschlossene Einheit, niemals eine nach einheitlichen Zielen strebende Körperschaft sein werde. Darauf aber baue die ungarische Fronde ihren Plan: Im gegenwärtigen Augenblicke, ill welchem sich diese in der Klemme befinde, an solche Verbandlungen herantreten zu wollen, hieße dem einzigen Faktor des Staats . leben»? in den Nucken fallen, der in, diesen lehten Zeitläuften allein pflichtbewußt auf seinem erHabe ^ nen Platze ausgehalten hat, und zwar in einein Augenblick, in dem es mehr als je die Pflicht aller Österreicher ist, sich dankbar und vertrauensvoll, aber auch kampfbereit unter seinem Banner zu sammeln. In einer Betrachtung über den Widerstand, den die Pforte dein Wunsche der Mächte nach Einführung einer wirksamen Fi n a u z kont r, olle in Mazedonien entgegensetzt, führt das „Fremdenblatt" aus, das;, so wenig hoffnungsvoll die Situation auch für den Augenblick scheine, denu doch nicht anf den (klauben zu verzichten sei, daß sich die Pforte, auch ohne kräftigere Schritte der Mächte zur Nachgiebigkeit entschließen werde. Der Sultan habe die Erfahrung gemacht, wie sehr die bereits eingeführten Reformen znr Beruhigung des Landes beigetragen haben und er würde sich, wenn hente die Finanzkontrolle eingeführt wäre, gewiß überzeugen, daß die Verwaltung dadurch verbessert und das Budget sehr wohltätig beeinflußt würde. Wenn die Partei des Widentaudes in Konstantinopel auf die Uneinigkeil der Mächte, rechne, so wäre die Pforte übel beraten, wenn sie sich darauf verlassen wollte. Es wäre weit ehrenvoller, für sie, einen einmütigen Rat zu befolgen, als in einem spateren Stadium zurückweichen zu müssen. Auch fei eo zweifelhaft, ob der muselmanischen Bevölkerung gegenüber die Taktik der hartnäckigeil Opposition gegen die europäischen Ratschläge die richtige ist, da Maßregeln, die an sich nur nützlich sein können, dadurch in den Schein der Bedenklichkeit gerateil, was für die Regierung sicherlich kein Vorteil isl. Wenn sie freilich einmal befolgt sind, wer den Mohammedaner wie Christen erkennen, daß sie sich für alle als zweckmäßig erweisen und wir Hof sen noch immer, daß der Sultan in dieser Vor^ aussicht rechtzeitig seinen Widerstand aufgeben lverde.______________________^_ Der Zar hat das Dekret, womit Graf W itie zum Premi erm i ni ster ernannt wird, bereits unterzeichnet. Witte übonnmmt den Posten, mit den weitesten Vollmachten ausgestalte!. Prinzipiell wurde beschlossen, das Dumagesch in eine Konstitution umzugestalten und das Wahlrecht wesentlich zu erweitern. Die Verkündung t)er Preß frei heit ist noch diese Woche bevorstehend. Der hentige Ministerrat beschäftigte sich mit der Umgestaltung des Reichsrates. Es ist projektiert, belehrte und das Volkswohl fördernde Schriftsteller in den Reichsrat zu berufen. Viele Reaktionäre laufen jetzt in das Lager Wittes über, hoffend, unter der flagge des gemäßigten Liberalismus durch Witte regierungsfähig zu werden. Ans Madrid wird gemeldet: Bei dem heute zu Ehren des Königs A, lfons gegebenen Festmahle brachte Präsident Lon bet einen Trink-spruch aus. worin er sagte: „Die heutige Revue hat dargetan, daß Eure Majestät mit Recht stolz sein können anf Ihre Truppen. Die spanische Na" tion kann sich bei ihrer Friedensliebe auf ihre imposante Macht verlassen." Den Trinkspruch Lou-bets erwiderte König A lfons, indem er sagte: „Sie habeil recht, wenn Sie sagen, daß der Friede unter den Kationen wohl das höchste Ziel für den menschlichen Fortschritt ist. Je mächtiger die Armee jeder Nation sein wird, desto sicherer wird der Weltfriede sein. Ich danke Ihnen für Ihr Urteil, das für mich von um so größerem Werte ist, als ich eine unauslöschliche Erinnerung bewahre an ^ die ausgezeichnete Haltung, in der sich die franzö fische Armee, im Lager von Ehalons und bei der Revne zu Vincennes vor mir gezeigt hat." ^ In manchen politischeil Kreisen F r ant' !reich 5 werdeil für das Ministerium Rouvier be trächtliche Schwierigkeiten ill der Kammer wegen der von ihm eingeschlagenen ä u ß e r e n Politik vorausgesehen. Eine Mitteilnng ans Paris bezeich net es gleichfalls als ganz wahrscheinlich, daß ver^ schiedene Mitglieder der Rechten alls der Tribüne lebhaftes Bedauern darüber zum Ausdruck bringen werdeil, daß die von Herrn Dekas»/' eingeschlagenen Wege verlassen wurden und daß auch von sozialistischer Seite, allerdings ans ganz entgegengesetzten Gesichtspunkten, lebhafte Kritik an der Haltung des Ministeriums Ronvier geübt werden wird. Es gilt indessen in Kreisen, die über die Stimmung im Parlament Bescheid wissen, als aus geschlossen, daß diese Doppelopposition sich zu eitler Gefahr für den Bestand des Ministeriums Rouvier entwickeln könne- es werde im Gegenteil angen fällig zutage treten, daß die voll diesem Kabinett bewerkstelligte Änderung der politischen Richtung nach außen durchaus den Anschmmngen der gro ßen Mehrheit der Kammer entsprach und fortgesetzt entspricht. Iil einer Besprechung der bevorstehenden K ö -uigswahl in Norwegen weist die „Neue Freie Presse" darauf hin, daß das schwere, lang same norwegische Volk sich nicht leicht dareinfinden werde, seinem neuen König weitreichende monarchi sche Macht einzuräumen. Und wenn der neue König sich nicht damit werde begnügen >" ^ ein bloßer- Nepräsnitationskönig zu sein, lvel" ^ die Erfahrung nicht erspart bleiben, die V'A >' eines Königtums zu kosten, das auf dom " ^ eines republikanischen Volkstums aufaevam Sollte der bedanke einer Allianz der dm 1^ navischen Reiche zur Verwirklichung gelangen, allerdings werde der Thron des Komas ^.^ anf eilten feften Pfeiler gestützt fein, Mu ., folchen skandinavischen Dreibunde würde cw ^ Element in die europäische Politik "ntrete", " ches für die künftige t^estaltnng der mtor"atl0> ,^ Beziehungen nnd (>iruppieningen sehr ^ ^, Bedeutung erlangen würde. - - Die ^"'^M tung" fürchtet, daß Schwierigkeiten "".^ M reu. welche in dem fast ein IahrhundeN .,^ Bündnis zwischen Schweden und ^onvegl ,^, immer beseitigt erschienen, nunmehr nwsMi) .^ zu neuem Leben erweckt werden. Falls ^^.'. ^^^ den Thron Norwegens besteigt, sind diese ^' ^ nicht beseitigt, sondern durch den ^"Mw M, lands anf die norwegische Politik eher nosh ^ ^ Nicht Schweden, wohl aber Norwegen dursle leicht einst die Trennung der Union bn'eueN-^, Tagesneuigleiten. (Der vor sichtige H o f " " ^,3>^e In einem wohl nur voll versprengten Tm".' ^, kannten Dorfwirtshause Thüringens hän^t w .^, zimmer über dem Sopha, also am EbrcnMp'^ säuberlich eingerahmt, folgendes Schrei" ^, Hofmarschallamtes an den Wirt des befassten ^, Hanfes: ..Am , . , werden höchste HerrsM" ^,. Wagen nachmittaas l Uhr, im ganzen ^ ^ ' Zie ankommen und bei Ihnen den Tee einnclM ^jt haben daher das Nötige zu veranlassen. ^''^ Ml Blätter) werden wir selbst mitbrinaen." ^ hat dieses Schreiben einrahmen lassen. ^ die — (Eine Teufelsbeschwör""''^, seit mehreren Jahren mit bedeutendem.'""'^1 Erfolge für die Betrüger im Hanse ""er ^, Vauernfamilie in Nägelstädt (Re^ierun^veai ,, fürt) betrieben wird, ist eben ans Tageslicht ^^l der Stelle, wo der Topf ^a" ^ F einige kleine F<'ucrwerkskörper in die ^^^--^ Der verdacht. Roman von Tee von Horn. (57. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten) „Nun wuhl, ich weiß das zufällig, da nur die Familie bekannt ist Herr von Damradt wird von seiner Cousine, der Staatsrätin von Hors,t>2uthmer. unterstützt', lllid da er direkte Zuwendungen ablehnt, so geschieht die Unterstützung in Fonn von Gewinnen aus eineni iildilstnellen Etablissement, welches Frau vo» Horst in Finnland besitzt ulld an dein der Haupt »nanu mit etwa fünftausend Mart. den, Reste seine-) einstigen Vermögens, beteiligt ist." ..Hin das ist sehr edel! und erklärt aller dings vieles." bemerkte der Untersuchungsrichter zurückhaltend, „obwohl ich gestehen muß. das; ich im Hinblicke alls den vorliegenden Fall eine ander.' Her tunft des Geldos im Interesse des Herrn Hnupt manns lieber gesehen hätte/' „Das verstehe ich nicht." „Ich meine es ist nicht sehr glücklich, daß oi.' Unterstützungen von einer Seite kommen, welch?, nach meinen Feststellungen, gewisse Beziehungen zu der Straftat erkennen läßt." ..So lassen Sie mich Ihnen rund erklären, Herr College, das; Sie da auf dem Holzwege sind. Eben diese Ausdehnung de? Verdachteo nach allen Seiten hli, ist das Merkmal der 'Nervosität, von d.'r ich sprach. Es ist doch nicht allgängig, alls verwandt sckaftllchen Beziehungen und damit zusammenhängenden Einzelheiten Leute mit einem Verdachte zu be lasten, welcher sich in einem schreienden Widersprüche zu ihrem Vork'ben, ihrer gesellschastlichen Stellung und z» allem beUx'gt. was man sonst von ihnen weiß." „Ich weiß von den HcrrsäMcn nichts, H?rr Oberstaatsanwalt," wandte Herr Kleinschmidt ein, lndom er aufmerksam den Vrand seiner Zigarette beobachtete, Tann sah er Plötzlich aus. und der kluac Vlick heftete sich hinter den blitzenden Brillengläsern fest al,f das Antlitz seines Gegenübers, nichts, als^ was ich ,'iu Laufe der Untersuchung festgestellt habe. Da; niag die Vm'chiedenheit l,nsorer Auffassltngen evklären, Herr Oberstaatsanwalt. Wenn mail alle dio Personen, mit denen wir amtlich zu tun betommen, aus eigener, längerer Beobachtung näher kennen würde, so würde wohl mancher Verdacht hinfällig erscheinen. Das gebe ich ohne weiteres zu. Ob das gut wäre, dao ist eine andere Frage. Ferner stehe ich iiach meinen Erfahrungen auf dem Standpunkte. Vorleben und gesellschaftliche Stellung nur so neben-hei zn betrachten. Wollte mau dem einen besonderen Einflnß einräumen, so dürften wir die Schuld des Assessors von Tamradt nicht für so klar erwiesen betrachten, als das wohl mit Ausnahme der An-gehörigen allerseits geschieht nnd angesichts de? Bewei5matcrials geschelM muß." Das war der Punkt, welcher den Oberstaats, anwalt wieder beschäftigte, seit der Verdacht gegen die beiden Franen geäußert worde» war ein Ver dacht, dessen harmlose Ursache und völlige Haltlosigkeit er kannte. Wie nun. wenn es mit dem Assessor ähnlich lag? Wenn - ..Halten Sie die Schnld des Assessors von Dam-radt wirklich für so klar erwiesen?" rief er laut und mit einen, Aufrücke, welcher seinen inneren Zweifel verriet. „Jawohl, Herr Oberstaatsanwalt." erwiderte der andere trocken, indem er sich r-rhob, „Ich halte ihn für schuldig und für überführt. Aber wollen ^ po" gütigst Verfüauna troffen, was mit 3"" ^ ^' Horst geschehen soll. Ich halte meinen W'" -sofortige Verhaftung aufrecht." . ^ccii^ Der Oberstaatsanwalt fühlte, daß er "' ^ ^„n Etilnmung war. Er schwieg einen Moment ^ ^1" ! setzte er sich an seinen Schreibtisch, als wenn ^^c, ; die dort aufgehäusten Einaäilae durchsehe" ^F „Ich halte dio Verdachtsgründe A'.ien " ^bcl Danl^' für nicht zureichend," warf er kurz A, '^», > auch für den Fall. daß Sie noch etwas f?'" ^ liegt meines Erachtelis kein FInchtvcrdam .^,, Haben Sie die Freundlichkeit, Fräulein " sofort zu entlassen." „Herr Oberstaatsanwalt - " ^ ^' „Ich bitte daruni." rief Kessel, i"d"" nnchstlie,iellde Telegranilll öffnete, ^sl^l"' „So bleibt iliir nichts übria, He"' " ^'l"'''. anwalt, als meine Vorbehalte zu Protokoll .,l ^ ^N Damit verneigte e,- fich lllid gii'ss, -lb f^> A"' die Tür iloch nicht geschlossen, als ein leb!'"'. ^ rilf .<.lLsseIs ihn a>l der Schwelle festhielt, ^ ^ staatsanwnlt reichte ilnil ein TelegranlM ^ ,„ !>c-trat iläher nlld, nachdem er cineil ") ^„ ^' Tchriftstnct geworfen, eilte er mit de»N ^ Fenster, uill es deutlicher lesen zu tonnen'. L5> ..Staatsanwaltschaft Berlin! NM" 1^ radt ist unschuldig, Beweis wird ae"" ,? ' Beamte sich heute von 4 Uhr nacln ' .^ l.nal.ffälllg inl Zimmer « der Pe.w ^.^, a,l, Schiffbauerdnnllll aufhalten. Z" l ^>c", greifen würde alles ill Fraae stellen, ^„c der Behörde selbst, ^"'" , (Fortsetzung folgt.) -^cher Zeitung Nr. 247. ________________________2189______________ 27. Oltober 1905. '^chiü' ^1"'"^^ verlüirdete die weise Frau den "^cl n l" ^^u'r ergriffenen Leuten, daß nun der "che di ""?- ^'' A^'l schol, nach lvenigcn Wochen ^'da > "^^^ Frau" wieder zu Hilf? gerufen wer- T«ö ,nic? "^l doch noch keine Ruhe geben wollte. ^i ^ .^,olte sich seh;, oft und jedesmal wnrde '" ^ii >''^" der Nat gegeben, etwad niehr Geld ^chlvln^^ ä" legen, dann werde der Satan ganz ^lich, , ' ^'' den Betrogenen selbst die Sache ^ wur^ ^' ^"^' ^'" "'folgte Anzeige und ^rerei' «s "^'^ ^'""" ^" Langensalza nnt ^ngte ^ "?^)"ligen verhaftet. Die Sunnne, die ^„q d/^^l.U' 'n Nägelstädt allein siir die Vertrei- ^>,i/ "' aufgelvendet, soll nach zuverlässigen >8cn 7o ^ '" '^'lU,n^" ineldct, beschlossen, wegen der ^l ml/?^ veranlaßten Erhöhung der Annen °''^tlichl ""5"'te, Tanz usw, bis anf lveiter^s feine .^^onzcrtc ufw. hier zu veranstalten, '^i^, ^b? n t e u e r eines Schiffskap i ^'dl>r "" «neidet aus Orsova, 23. d.: Der Ka "'lkci l ^"""" Dan,pffchiffahrtsgesellfck)aft Baron ^heii ?s gestern ein sonderbares Abenteuer zu ^h^ >''N'morquierte ein Getreideschiff. Plötzlich ^ i„^'^ "n Kahn nnt zlvei rumänischen Offizie !^^r» /'"'"' Daine. die den Kahn am Schiffe be-'^l> ,',., ^"' ^"' Kapitän, deln dies gefährlich ''ch ni^ ''bte es iücht- dock) die Offiziere lehrten ""'5M "" "nd befestigten dennoch den Kahn " lirs' U^''""l der Kapitän das Seil durchschnei ^chlc,, . " das Tchiff bald darauf Anker lvarf. 'labi»^" Voil' der rninänischen Offiziere in der l»»iä^ , apitä'ns lind forderte diesen anf, an das ^tlu,? "^" äu toninien, un, den Offizieren Ge M^ r!' ^l geben, Der Kapitän lvarf jedoch den ^bi,,/""Us. Plötzlich fielen zwei Schusse iu die ^ ,^^"' kapital, eilte auf Deck, worauf ein Ü"^>s^ '^'^" 'bn abgegeben wurde, der ihn "sizi^ 'keifte. Die Schlisse waren von, Boote der ^'rd» ..! ""^ abg^fouert worden. Eine Untersuchung feitet. ^'^ s ^ 'n Schlafe in s Meer ge st ii r z t?) Mdn,,' "bar? Geschichte wissen die Fahrgäste des ? ^!y», '^ "^iltoria" zu erzählen, der am 20. d. '^"H^ "'^"u>. In Marseille belegte ?ine öon, nit ihrer Tochter eine Kabine bis Lon !^ »ack . ^"^'t von, 17. d. wachte die Tochter ^s . .1^^ plötzlich auf und entdeckte, das; ihre ,^ qclin ^"'Uvesend "ar. Sie schlug sofort Lärn,. ?°ot l>w ^^^ ^"urde onrchsncht, auch mit einen, ^ N^/^'ste Nähe des Schiffes abgefahren, von !'lt> ^„ '"denen fand man aber keine Spur. Es >t> 0^!'"'unen. daß ^au Walter ini Schlaf über ^«Nte "'" 'st, ohne daß jemalü» das Herabfallen ^lal- und Provinzial-Nachnchten. >"' ails? ^.^ s" " " l n achri ch t.) Man schreibt zllcnz ^ ^'""bnrg unter den, gestrigen,'. Seine.(w s ^i.'n ^udec'chof und .Mrpskommandant von °", 3li^"^,der Herzegovina, Feldzengmeister Va^ z'!'«c!l ^"^'^' der vorgestern hier eintraf, um an °^l^"^'u in den Revieren des Herrn Grund ° ^>, ,, 5 ^"nflnannes Eduard Doleilz teilzu- '"itrll^ , ^ die Jagd gestern wegen Schneew?ttcr3 >^ s^//s brgab sich nach Wien. ^t,t,.l^hung des Prosessortitcls.) ^ ^^"'wesschulrat siir strain hat den U'irkliche,, ^^ttu'^ 2taatsgyinnasium in Laibach Herrn >^^ ^auker und den wirklichen Lehrer am ^ni H^"ä Ios?f-Staatsgyn,nasiunl in ,ttrainburg >h>,l>, V^^un t definitiv im Lehramte bestätigt „. ' s^" ^lofessortitel zuerkannt. -r. ll'lsiu " ^ " ist ^-^ l - Ve t,e rinär - K o m ^ ^' ^liw ^" ^"' am 25. d. M. im MinisteriulN ^ionHch - ""ler d<'ni Vorsitze Sr. Exzellenz des K?^N d. ^?l"li"-rn von H ein abgehaltenen ^ ^lir^'- '^^"'labVl!teril,är-Konunission wnrde ^i,. 'Uchrungsverordnung zu den, neu.'n ^'lte lz" ' ^'lgungs^esetze, das bereits die Aller-^ ^ublif!!"u erlangt hat. endgültig festgestellt. ?"'^n ^ " brs Gesetzes selbst nnd der hi.'zu ^ v)^"'chfilhrungsverordnnng diirfte binnen z, ss"t folgen. ' /^3t^r heurige Hauptrapport für ' ^^e.n.^a giften) wird Samstag, d:n ! h' Älili^''' ^ Uhr vormittags, in den Lokalitäten , ,,'Ulo. .) "L"issc^sch^f^^^^ Vereines (Sternallee. ' il, ',^ ?!m^^^ staltfinden. Der Nachrapport wird ! ^o^- ^'U'ber uni l> Uhr vorniittags beim Ergäw l ^l^lt.. ^"uniando Nr. 17 (Ambro5platz ^lr. 7) ^ ^ .^werden. ! ^ au ^ '' r Einzl, q der t r o n p r i n z l, ch e n 1 " N''rlin) am :i. Juni NK)s) bildet den , Gegenstand von prächtigen Aufnahmen, die in dei laufenden Woche in, hiesigen Panorama Internatio nal aus'iestellt find. Den Beginn der Serie, der?,i Besuch bestens anempfohlen lverden mutz, bildet d. bis 21. Oktober kamen in Laibach 14 Kinder zur Welt (N)-A pro Mille), darunter 1 Tot gedurt, dagegeu starben 15» Personen (20-7 pro Mille), nl,d zN>ar an Tnbertulose 1. infolge Unfalles !i. durch Selbstmord 1, an sonstigen, KTantheiten 10 Personen. Unter den Verstorbenen befanden sich 7 Ortsfremde (Kl-tt ^) und 10 Personen aus Anstalten (W-6 t?^). Infcktionsertrankungen wnrden gemeldet: Scharlach 1, Diphtheritis 1, Trachom 1. - (Öffentliche Beleuchtung.) Der Park vor dein Iustizgebäude erhielt diesertage im Nondeau eine Glühlampe. - (Nach deni Süden) zog in den letzten Nächten ein größerer Schlvarm von Kranichen und Wildgänfen über unsere Stadt. x. (Die äußeren Bauarbeiten bei Neubauten) erfuhren infolge des Schneefalles eine sehr empfindliche Störung. Auch verließen bereits mehrere Maurer ans Friaul und den, Görzer Gebiet unsere Stadt. x. (Die Wohngebäude am Laib ach er K a ft e l l) erhalten demnächst ebenfalls die nötige Wasserleitung. Wie wir vernehmen, sind die bezüglichen Vorarbeiten bereits im Znge. x, -(Im städtischen Volksbade) wur° d?n vom 21. September bis 2l). Oktober insgesamt 2085 Bäder abgegeben, und zwar für Männer 13-45 (davon 1060 Dusche- und 285 Wannenbäder), für Granen 710 (davon 1!^l> Dnfche- nnd 560 Wannen bäder). - (V o m Volksfchuldie n st e.) Dem Ober^ lehrer an der zweiklafsigen Volksschule in St, Margareten, Herrn Johann Dcmüar, wurde tränt-heitshalber ein Urlanb bis 19. April 1!)06 bewilligt, ^nr Snpplentin an dieser Voltsschnle U'nrde Fräulein Lndtnilla ^ irrel j, absolvierte Lehraintskandi-datin in Laibach, ernannt. - k ' (Der Schneefall) verursachte in Üaibach einen bedeutenden Schaden. In der Sternallee sah es wie nach einem Mvaltigen Sommersturme aus. An der Karlstädterstraße bei der Ausweichstelle der elektrischen Straßenbahn fielen dreizehn junge Bänme aufs Geleise; es gelaug erst im Laufe des Vormit tags, das Hindernis zn entfernen. Unzählige Tele-Phondrähte sowie Leitnngodrähte der elektrisäM Belenchtnng wnrden abgerissen, lagen auf der Straße oder hingen von den Dächern herab. Gestern siel von einen, Dache am Nathansplatze eine Schneemasse anfs Wagendach des dem Fiaker Oskar Vrgant gehörigen Wagens nnd drückte es ein. Der Eisenbahnverkehr! erfuhr beträchtliche Störungen i die Pei-son?nzüge kamen mit vier- bis fünfstündiger Verfpätung an. (Verlosungsverein „Nada".) Wir haben kürzlich anszugswcise die Etatntcn des neuen nationalen Verlosungsvereines „Nada" veröffentlicht. In, Anfchlnsse daran erhalten wir von dem vorbereitenden Komitee, an dessen Spitze.Herr Bürgermeister Hribar stcht. einen Aufruf, dessen Ausführungen sich im wesentlichen mit den in uuferer Notiz vom 20. d. M. decken, dem wir indessen der Vollständigkeit halber noch die Schlnßworte entnehmen: „Solange der Verein in, Sinne des H :'. der Vereinssatzun^'N nicht definitiv gebildet ist, vertritt den Verein, trägt die Verantwortlichkeit nnd besorgt alle zur Gründung erforderlichen Vorkehrnngen Herr Ivan Hribar, Bürgermeister von Laibach. Dnrch seinen Beitritt unterwirft fich das Vereinsmitglied in, vollen Umfange den Bestimmungen der Statuten fowie den, Vereins-programm. Dio Vedentung des neuen Vereines wird, dies kann wohl rnhig behauptet werden, für unser ganze; Volk, ohne Rücksicht auf Parteien und Grenzen, gewiß groß sein. Damit sich tatsächlich das ganze Voll beteiligen kann, wurde die Bestimmung getrof° sen, daß die Anteilscheine - nnt Rücksicht auf den Betrag von 60 K ohnehin gering gcnug ^ auch durch Monatsleistnngen zn 1 l< eingezahlt werden können. Wir verlangen keine Opfer: jedermann muß sofort einsehen, daß bei der enormen Anzahl von Losen, die für iede Sektion einzeln, billigst und fachmännisch länslich erworben werd?n, nickst nur jeder Verlust aus-geschlossen ist, sonder» daß jcder Teilnehmer schon in, ^alle nnr eines größeren Gewinstes nicht nnr seinen ganzen Anteil znrückerstattet erhält, sondern nnch schon einen beträchtlichen Gewinn erzielt und daß er liberdies ein Unternehmen fördert, von dessen großer Bedeutung gewiß jeder bewußte Slovene überzeugt ist. Beitrittsanmeldungen nimmt die Laibach?r Kreditbank in Laidach entgegen. Der Einfachheit, Er-fparung des Portos !c. lnlber gestatten wir uns, den löblichen Ämtern, Vereinen und sonstigen Korpora tionen die Anmeldung ihrer beitretenden Mitglieder dnrch ein gemeinsames' Verzeichnis zu empfahlen, worin die Anzahl der Anteile sowie die Namen der Teilnehmer angeführt sind." AIs Mitglieder des vorbereitenden Komitees sind nebst .Herrn Bürger meisw' Hribar folgende Herren gezeichnet: Al» rander H n d o v e r n i k, k. f. Notar; Rob. Koll-mann, Großhändler; Dr. Val. Krispcr. Advokat; Dr. Josef Ku5ar, Advokat; Josef Üeni-e. Großgrundbesitzer; Ladislaus Peöanka, Bank-direttor; Ubald von Trnkoezy, Apotheker, uud Alois V o d ni k, Hansb^sitzer. (Ein Zeltdach eingestürzt.) Der Turmseiltünstler Herr F. Binder hatte vor einiger Zeit in der Lattermannsnllee ein Zelt aufgestellt, worin allabeildlich Vari6t<5-Produktionen stattfanden. Gestern in den frühen Morgenstunden stürzt? nnn unter der Last der Schneemassen das Zeltdach ein und wnrde derart zerfetzt, daß es vollständig unbrauchbar ist. Der Schaden beträgt an 2000 X. Gerr Binder gedenkt angesichts dieser Sachlage irgendwo in der Stadt ein passendes Lokal aufzunehmen, nin darin die Vorstellungen fol-tzufetzeu. (Ge schwor ene, nau Z l osu n g.) Gestern vormittags erfolgte beim k. f. Landesgerichts' präfidinm in Laibach die Anslofnng der Geschwore nen für die am 27. November beginnende vierte Echwnrgerichtsperiode. Es wurden ausgelost: als Hanptgeschworene: Josef Ambroxn-, Gaftivirt und Besitze in Slavina (Adelsberg); Josef Nohovec. Mehlhändlcr nnd Nefitzer in Lai^ch; Anton Neler, Besitzer in Zt. Veit bei Laibach; '^ranz Bergant, Gast Wirt und Besitzer, in Laibach; Leopold Berdajs, Kauf» uian», und Wirt in Sava (Littai); Anton s)aks, Weinhändler in Laibach; Franz Dnn«ar, Handels« mann in Zalilog (Bischoflack); Iohan», Den,^ar, Cchnüed und Besitzer in Laibach; Joses Domladiü, zlanfmann nnd Besitzer in Illyrisck-F^iftritz; Franz Goli, Besitzer und Kaufmann in Idria; Johann Gre» gorec, Besitzer nnd Gastluirt in Kleinmnnnsburg (Stein); Johann Hoenigmann, Privatier in Laibach; Joses KIemen<'i^, Kaufmann in Laibach; Johann Kostevc, Kanfmann in Laibach; Johann Kranjc, Besitzer und Kaufmann in Franzdorf; Georg Kraßovic, Kanftnann in Sava (^onau); Franz .^re«', Schnei« der in Laibach; Michael .Vlnnovar, Gastwirt und Besitzer in Travlje bei Laibach; Leo Lavru', Kanfn,ann in Bischoflack; Kafpar Lavti/ar, Kanf»,alln iu Kroi,au; Iofef Luckmann, Kaufinaun und Besitzer in Laibach; Franz Mitlavl-ic-. Besitzer und in Hl. Krenz bei Littai; Josef Mnrnit, Delikatessenhändler in Laibach; Johann Ogorelec, >lanfmann nnd Bcfitzer in Laibach; Alois Pavlin, Weil,händler in Mitk>r° birkendorf (Krainburg); Bogonnr Perhavec, Besitzer in Wippach; Karl Pollak, Fabrikant und Besitzer in Laibach; Johann Premru, Kanfmann nnd Besitzer in St. Veit bei Wippach; Franz Nenne, Gastwirt iu Laibach; Karl Seunig, Lederhändler und Besitzer in Laibach; Viktor Schiffer, Kaufmann und Besitzer in Laibach; Leopold Simons, Mehlhändler und Besitzer in Laibach; Johann Spalek, Fabriksbesiher in Peran (Stein); Iofef Hnsterün-, Besitzer nnd Wein^ Händler in Venil-im (Laibach Uingb.); Felir Toman. Steilunetz und Besitzer in Laibach; Siegmund Wut-fck>er, K^auflnann und Besitzer in Üaibach. - Zu Ergänzungsgeschworenen: Bartholomäus Keber, Mau« rer und Besitzer, Karl Klemenc-i<', Buchhalter. Anton Koval', Gastwirt, Bartholomäus Tchmeltzer, Sessel-macher und Besitzer, Franz Steklasa, Besitzer, Mel chior Straxi^ar, Besitzer, Anton Verhovec, Gastwirt und Besitzer, Franz Zanoütar, Kesselschnried und Franz Zorec, Greisler alle in Laibach. ,1. (Liebhabe rth eate r in Gottschee.) Man schreibt uns aus Gottschee: Am 22. d. M. ging über die Hausbühn? des Hotels „Zur Post" eine Vorstellung nnscrer braven Dilettanten in Szene, die infolge des fich fchon recht ungebärdig zeigenden winterlichen Wetters ein zahlreiches Pnblilmn an-lockte und recht vielversprechend einsetzte. AIs erstes Stück wurde „Die Schwäbin" des gemütliche,: I. F. Castelli gegebeu mit Frl. Aurelie Ran zing er in der Titelrolle, die alle Künste der Koketterie sprin.ien ließ nnd mit gewohnter Anmut ihrer schwierigen Aufgabe gerecht wurde. Herr Karl Prott als polternder, verliebter Oberst, Herr Hofholz er als dessen leichtsinnig r Neffe, Herr Anton H"«ff und Herr I. Z w e ck in den Nebenrollen fimten sich an^ beste ein nnd verhakn den. heiteren, dankbaren S ücke zu fchönem Erfolg. In. Zw'schnmtte über rasckte öerr Prof. Dr. Mrl P r o d l n 3 e r, eine m!3 ho'chwMkom.ne.n. Kraft, so recht ^ Gesellschaft zu bringen und dn> Buhnenleünng Lüibacher Zeitung Nr. 247. 2190 27. Oktober l9^ zu übernehmen, mit drastischen Anekdoten in ober-steirifcher Mundart, die solchen Beifall fanden, das; er sich zu Zugaben entschließen luußte. Von ihm ist gewiß noch viel Schönes zu erwarten. Der unverwüst-liche „Schneide:- Hips" des alten Kovebue machte den Schluß. Den gefoppten Schneider, eine klassisch? Figur, spielte Herr Josef Hiris niit starker l'omi scher Wirknng, sein Mündel Fräulein Helene Hof^ mann niit gewinnender Schelinerci und Frische, den Holllnann Herr Julius Hofholzer mit Natürlichkeit und Temperament. Frau Paula Fritfch endlich die gezierte Modehändlerin Madaine Zephyr ulit vieler L-ebenswahrheit. Dao Stück, das hier wiederholt gegeben luurde, erzielte auch diesmal großen Beifall m,d trug den Darstellerin laute Hervorrufe ein. Das recht ansehnliche Erträgnis der gut besuch ten Vorstellung siel zur Hälfte dem Studentenheim, zur Hälfte dem Turnvereine zu. (Ta nz krän zch e u in R u d o l f s w e r t.) Man schreibt und aus Rudolfswert: Am verflossenen Sonntag fand in der hiesigen s'italnica der vom Herrn Tanzlehrer Giulio Morterra an die hiesige Jugend erteilte Tanzunterricht durch ein Kränzchen seinen Abfchlnß. All dem Unterrichte hatten Töchter cms den besten Häusern und Beamtenfamilien sowie Schüler der VII. und Vlll. Gymnasialtlasse teil genommen. Das Kränzchen wurde von den Damen Frau Staatsauwaltsubstitut Keßler, Frau Lan^ desgerichtorat L?vec, Frau Oberticrarzt Skale und Frau Dr. Schegula veranstaltet, die sich um die Aufstellung des reiclien Vüfetts solm'e um die vielen sonstigen das Fest schmückenden Veigaben alle Mühe gegeben hatten. Nebst der tanzenden Jugend füllte eine auserlesene Anzahl von geladenen Gästen die Lokalitäten, in denen den ganzen Abend hindurch ein, frisches, durch keinen übertriebenen Etiketten-zwang beengtes Leben herrschte. Das Festprogramm verdient sowohl in seiner Answahl als auch in seiner All-'sührung als vorzüglich gelungen bezeichnet ,;n werden. Aus der Fülle des Gebotenen heben wir die von Herrn Morterra selbst verfaßte Pantomime „Der Fischer und das Wäschermädchen" heraus, die, durch die neunjährige Elava K e ßler und die achtjälnige Marleine Schegula dargestellt, volle Beiwunde' rung erregte. Aber auch das antike Menuett, im Ein pirctostüm voll deu Schülerinnen Vrunncr, K a-stelic. Lebec, Schegula, Schmidl, Skale. Weselko und Zurc getanzt, fand infolge der graziösen Ansführnng ungeteilte Anerkennung. Die bei-den Quadrillen wurden von 2^ Paaren stanzt. Das Fest schloß lim die Mitternachtsstund?. lP e r s o l> a l n a ch r ich t.) Der seit einen, Jahre in, Kaiser Franz Josef-Spitale der barmherzigen Vrüder in Kcmdia bei Rudolfswcrt alc' Se-kllndararzt angestellt gewesene barniherzige Bruder Herr Dr. Cölestin Liebsch hat am'25. d. M. seine Stalle niedergelegt und reist diesertage nach Nazareth in Palästina ab. um die Leitung der dortigen Zweig-Niederlassung der barmherzigen Vrüder zu übernch^ men (Goldene Hochzeit.) Aus Rudolfswert schreibt man nns: Gestern feierte der Mesner der Stadtpfarr- und Kapiteltirche, Andreas H l a d n i k, mit seiner Gattin Marianna, geb. Sever, seine gol-dene Hochzeit. Beide sind sonst noch ganz rüstig- nur hatte die alte Mesnerin das Unglück, sich vor etwa zwei Monaten bei einen, Stnrzc einen Oberschenkel bruch zuzuziehen, der noch nicht ganz geheilt ist. Ihrer Ehe entsproß der bekannt^ Komponist und Organist Ignaz Hladnit. der an derselben Kirche ganz aus gezeichnet wirkt. Andreas Hladnik versieht den Mes. nerdienst schon volle 5'<> Jahre. Die feierliche Ein segnnng der Ehe deo Jubelpaares nahn, der hochw, Herr Propst Dr. Glbert vor. (Vorasturm.) Aus Adelsberg wird nns unter dem 25. d. M, geschrieben: Seit gestern abends herrscht hier Bora mit Schneegestöber, die mit solcher Heftigkeit wütet, wie dies schon seit Jahren nicht der Fall war. Der Schnee ist bereits kniehoch, aber das Schneetreiben hält mit „„geschwächter straft an. Der Schaden an den Obstbäilmeü ist enorm, da die Nora die noch nicht entlaubten Bäume knickte. Einen trau rigen Eindruck machen in Adelsberg die Alleen, wo dio stärksten Äste wie Stäbe gebrochen durcheinander liegen. Der Verkehr anf den Landstraßen ist bedeu tend erschwert, wenn nicht ganz unterbunden. Der Winter kam derart überraschend, das; die meisten Landwirte ihre Herbstsechsung wie,üraut, Nübe usw. nach nicht heimgebracht haben. Die Streugewinnung ist gänzlich in Frage gestellt. Die Züge langen mit größeren Verspätungen ein. ö - Mi > nuten noriuittags und der Postzug Nr. :il nm 2 Uhr 5 3? Minuten nachmittags wurden von hier aus einge ' geleitet. Der Telegraphenverkehr war in beiden Rich ^tnngen lLaibach Trieft und LaibachWien vollständig > unterbrochen. Die Diensttelegramme lvurden auf deni Telegraphenamte der k. l, Post aufgegeben. (Folgen der Schneestürme in Un terkrain.) Mal, schreibt uns aus Rudolsswert ut,ter dem gestrigen: Seit dem 24. d. M. abends schneit es in Unterkrain so heftig, daß die Schneedecke bereits die Höhe von 1 Meter 28 Zentimeter erreichte. Hunderle von Schwalbennachzüglern, die heuer unbegreislicherweise so spät zu ziehe» begannen und dm-ch drei Tage in der Gegend von Nudulfs wert hcrumirrten. gingen in,, Schneesturme zugrunde. Das Schneetreiben ist so dicht, daß man anf hnn dert Schritte weit nicht mehr sieht. Natürlicherweise sind enorme Verspätungen von Fahrposten und der Eisenbahnzüge unvermeidlich-, am meiste» hat die Fampost Nudolfc-wert Mottling zu leiden, da der Schnee auf der über das GorsancGebirge führenden Neichssrraße über zwei Meter hoch liegt. Die auf den 2t> d. M. in Gcfindedorf anberaumte ^ollcnloiernng der über den Tüplitzbach neuerrichtete» eisernen Brücke widerrufen. Da die angehäuften Tchneemassen nach Eintritt von Tauwcttcr enorme Wassermengen zur Folge haben werden, so wnrden bereils alle ent^ sprechenden Vorkehrungen zur Belämpfung der Hochwassergefahr getroffen, - (G c m e i n d ev o rst Uhr abends im Saale des „Narodni Dom" in Rudolfswcrt einen Vortrag über die Tu berknlose und deren Abwehr halte«,. * (V erlore n) wurde ein goldenes Armband, ein goldenes Ohrgehänge mit sechs Opalen und eine silberne Taschenuhr samt silberner Panzertette. - (In die Waldungen v o n K r o a t i e n und Slavonien) sind in den letzten drei Tagen mehrere Holzarbeiter aus Unlerkrain abgegangen, x. Theater, Kunst und Literatur. (Deutsche Vühne.) Die gestrige Erstauf-führuug der Operette „Puffer!" fand bei gut be-fuchtem Hause eine freundliche, zum Teile sehr bei-fällige Aufnahme. Ein näherer Bericht folgt. — (Ed m u ndRosta n d) soll für den Abdrnck feines neuen Dramas „Chaitteclei". das in einigen Monaten in Szene gehe», soll, von dem Heransgeber der Zeitschrift ,..1<> «:»>'« tont" Pierre Lafitte ein Angebot von IM.ttM Franken erhalten und abgelehnt haben: Rostand fürchtet, dadurch den. Verkaufe der Buchausgabe des Stückes zu schaden. Telegramme de« k. k. Telegrllphen-Korres^ondenZ'Zureaus. Vorastürmc. Trieft. 2tt. Oktober. Die Direktion des öster^ reichifchen Lloyd verlantbnrt. daß die seit einigen Tagen heftig wütende Bora mannigfache Störungen des Schiffsverkehrs verursacht hat. Die Lade-Ope-rationen rnhen fast vollständig. Infolgedessen kann die Abfertigung der Llonddampfer nicht fahrplan mäßig erfolgen. Der hentige Dampfer nach Venedig mußte seine Fahrt einstellen. Infolgedessen wird der nächste Dampfer statt Molitag fchon Sonntag nach Venedig abgehen. Der Alernndrien-Eildampfer. der heute vormittags hätte seine Fahrt antreten sollen, hat die Fahrt verschoben, da die Südbahnzüge morgens nicht eintrafen. Die Fahrt de^s Alerandrien-Warendampfers ist von henke auf den W. d., des Dampfers der thessalischen Linie anf morgen, eventuell übermorgen, verschoben worden, Anch die Fahrt des Dampfers nach Japan erleidet zumindest eine dreitägige Verspätung. F i u m e, 2(i. Oktober. Das Schiff „Snlona" der 'ungarisch-kroatischen Seescknffahrtsgesellschaft ist bei l der Insel Nrazzn auf Grund geraten. Der ^, ..Elöre" eilte ihm zu Hilfe. Details f'l)^ ^, ^ herrscht naßkaltes Wetter, während cs ^,^iiic l gebllng schneit, ^m Hafen ruht die Arbett^'' ^^^, ^, können weder ^ in noch auslaufen. Di? M' ^ mit großer Verspätung eil,. ^ ---------------- i° Das Moltte-Denkmal iu Verli« ^ ^< Berlin, 2(!. Oktober. In AnMst"^ p i^l Kaisers und der Kaiserin, des KronP"»zctt ^, ^ übrigen Mitglieder des kaiserlichen H""^,,> " Reichskanzlers und vieler anderer Fiirstlm'l ,^,, ^ Adlliiralität, der Generalität und der ^"»7 M z^ der Familie Moltke würd.' heute niitwss ^"^F mordenkmal des Generalfeldmarschalls (^l"! ^^ ^ ans den, >lönigsplatz in feierlicher Weift'/'U"^ «> Generaloberst Graf Schlieffen hielt dn' ^' ^ worin er die Persönlichkeit Moltkes W"rdi3^^ ^, Wilbelni legte am Denknial einen goldenen, ^ «i kränz nieder, der die Inschrift trng: -"" ' ^ Baisers größteil, General." , ,, M ,^ Berlin. 2l». Oktober. Bei der b"lM ,ps ^ im Weißen Saal brachte Kaiser William.l^ ^, ^ Trinlsprnch ans: ..Dem heutigen Tasil! >^ ^nßl ^ Gläser bestin,.nt: da-) eine der Verga>u>''> ^ ^ ^ der Erinnerung. Im aufrichtigen Taitt'c' >> ^F , Vorsehung, die in großer Zeit dem «"^' ' ^ Ü seine Paladine beschert hat, wollen wir » ^ > Dingeil das erste Glas ein stilles sein lasi"'. ,^§ ^ dein Andenken gewidmet ist des '""'>"5,^ !>>^ ü Majestät größten, General. Das zweite.^.S5 . der Zukunft und der Gegenwart. Wie cs i" ^,5 gebt mit uns. haben die Herren ^cs"^" ^ ^ dao Pulver trocken, oas SchN'crt g's^l'^'!'^l)s'^ erkannt, die Kräfte gespannt und die ^M ^^ verbannt! Mein Glaö gilt ullserein Volle '" ^ Das delitsche Heer ulid sein General!" '^ ^ Hurra, Hurra!" Hierauf spielte die Yorkschen Marsch. Rnßland., ^^ P e t e r s b u r g. 2l;, Oktober, Der ^?" ^t ^' i:n Mnrillepalais zusanlnlengetretcne M""' .,M>'^ die Frage der Einsehung 'eines MnuM^, ^ endgiiltig inl bejahenden Sinne entschiede» ^ »,» lnierniinister wird den Titel Präsident !"'^ das Recht haben, die Kandidaten für M'»m ^,„ vorznschlagcn, mit Auönahlne der Poste" "' ^ist> sters des Äußern, des Kriegsministers. ^ ' islll' sters ain kaiserlichen Hofe und des Mar""' ^ <,ü' P e t e r s b u r g. 20. Oktober. E? "'"^i,n^ verläßlicher O.uelle, auf dem fin!lländlsche!^>M seien hente inorgen zwei mit Bon,ben ^ ^/ ^>B'' .^ons eingetroffen. Als die Polizei die ^^-t ^'. Vefchlag nehii,en uwlltc. seien sie bereits a^ ^ N'esen. Seit sech-' Uhr abends ist der Stadtbahnen eingestellt. Meuterei auf einem französischen Krirgs! ' ^ Paris. 2<>. Oktober. Dem ,'^^Hgt, ^ wird von Marineoffizieren angeblich bei ^ ^p.'t' sich die Mannschaft des Panzerkreuzer " ^ Thonars" anf der Fahrt von Toulon u""^lc^ am 20. September gegen ihre Ofsizi"e " „ 5', hat, Insbesondere seien die zn>ei dienstli"tn' .^,nl' ziere von den Maschinisten bei dem App"', ,„, "^ luorden. Vier Rädelsführer feien fest.^'w" ^ ., in betten gelegt, von ihren Kameraden ^.^l-, freit worden, die dann anf Deck die "I'"^ M'"'' anstimmten. AIs Grnnd für die Meuten'' Mannschaften schlechte Kost angegeben. ____________ , .,^l W i e n. 2<;. Oktober. Anläßlich der M ^ lesnng des Professors Dvorük kam a" ' ,^„ "' llniversität eiile große StudentendenioMt' .^, Tl^ In den Hörsaal wnrden nur die bei P''^„^ '^ rnk Inskribierten eingelassen. Auf dein ^ ^.„ >^ melten fich zirka :i.^> Hörer ai,, welche u^,^', ^ pfiffen. Die Deniollstration dauerte eine ^^^,„!i' konnte Professor Dvorük seilie Antritts' -gestört durchführen, ^«sü^ Meteorologische Beobachtungen " ^^ Seehühe 306-2 in. Mittl. Luftdruck ?3^^<^l 3 ?t.k 5 W Z ^Z W" sä Wind de-bi"«" ^ 27 -5-llTN. 738^ 1'b SO^scMch !^A^e ,/' ^'9. Ab. 740-4 0-1 SO. mäh'g , > ^s ', 26.l 7 U.ss. ! 742 0 - -33 NO. schwach ! ^ ^,^;, ^ Das Tagesmittel der qestiigen Temperatur ^/ male 8-5«. ^^-^7s Verantwortlicher Redakteur: Anton s" -^Z« ZeMlna Nr. 247. 2191 37. Oktober 1905. "rulgkeiten vom Küchermarkte. ^,>>it hA Dr. H., H^ volkswirtschaftlichen Grundlagen ^. A ^ ? ^ Tierhalters im bürgerlichen Gesetzbuche, ^^»schin^i .""^dt H., Hie kapitalistische Anwendung ^ ^ " »' ^ ^ " "' Menger A., Neue Sittenlehre, ?>»"° „""do D-, Grundsätze der Vollswirtfchaft und k^w«l'n«^'76- - Külenthal, Dr. W., Leitfaden ^'"n n Me Praktikum, l! 7 20. -' Schwalbe, Dr. E., -°l^« «über Geschichte der Medizin. X 2 88. - Ver-»^loi,',"f'"z'plenfrllgeu in der Naturwissenschaft. li - 96. ^lfz'nber«^ ^^ ^ X b?6. - Weinhold ^."^s Ntt.. ")"^'^ Demonstrationen, « 32 40. - Venus ^Hld 5"buch. gbd. X 3 «0. - Schott A., Der Bauer »^»der ff^'^^ ^ Meyer Dr. M. Wilh.. Die Ent- ^Vl, ^.^de und des Irdischen. K 7 20. - Meyer, ^t. ?), ^' Von St. Pier« bis Karlsbad, k 8 40. — Zch ^^h.. Der Untergang der Erbe. K 7 20. ^'fli'l^.', 3' ^' 3, Ich bringe das Schwert. Nidel-.?""l>»ide ^' <3"""ützmus, li 3 60. -- Mitscherlich, Men L.,^)^ ^- - Weise Osl.. Charakteristik der La< '>innV"che. « 3.3«. __' Zimmermann N., Io-li3"°n Zsal!/. ""lenberg H. v.. Stegemann R.. Ve-»t 3"^ ^ «60. -Abraham M.. Theorie der V^us ,'^. l( 12. - Held eck P.. Die Lehren des !° glatte r «vifionistischeu Strömungen iu der So-^ t^PraM f..?^ - Manerhofcr I.. Mitteilungen il> ^»tn ss <- Schlämmverfahrens, K 2. — Vetterlein, ?."" 7-— Pekoe Sonchoug.........per Kilo » 6-40 Ottery Pekoe..........» > > 6-20 Brocken Tea...........• » » 6- — Tea alia Pekoe..........•< » > 5-60 Souchong............. > »5- — Bruclitee Ia., vollkommen »taubfrei » > » 4 — Bruch tee Ha., vollkommen .staubfrei . » > > H'60 Zum Versuche Pakete zu 6 und 10 dkg zum Preise von 40, 60, 80 und 90 Heller, Kronen 1 — und 140. Original-Packung (VK Kilo-Pakete) (4182) 10—4 Sorte foiu...............a K —80 » hochfein.............a » —*90 » feinst..............A » l* — Auf Verlangen Broschüren übor dio vorzüglichen Kigenschaften dieser Tees und ausführliche Preislisten übor sämtliche Spezialitäten gratis und franko. — Provinzversand nur gogen Nachnahme. Etabliert 186? pB BBflVäk Telephon 3729~ WIEN, I., Verlängerte Weihburggasse 27. Handschuhe! tttdelloNtT SitjB, bentem Fabrikat, empfiehlt A. Persche, Domplatz j ft?uclihalter ,!?5 Kontorist ^oX m*«h- in j*^"ifiOj„ November dauernd und K *r Höh r ^°f?en E>"lng einer Kaution Pier,,,, de« halbjfthriffen Gehaltes in ,lJS «»erMtellt. Chrifk-o le.8t curriculum vitae, Zeugnis- »hi ^ «-ich» nsB6n und GehaltHansprüchen ^ (Slav-"" P-K«l»rbaeher, Viro- ^von.onV (431b) 5-4 K Soeben erschien: "üütsch-l ülovenisches "»•«Iwörterbuch von Vi«tte^ntOn Janežiè. Ulll&earbeitete und vermehrte Auflage '^arbeitet von nt°n Biirtel. Ni,.Wß 19OS. °schi«rt K «.__ in Ijeder „.ei,unaen K 7-20. \ v ^ /jU '»essiehen von: ^^^Jdinmayr & Fed- Bamber9' luttK in Laibaoh, Kongroß- ^_^ Platz Nr. 2. (4160) 13 1 iir<ž' ... mm | ll »eb.r guU |IbA|a mm ist Harnt Etui /ITnPIr 7fl ffJI 1 Illjl zu verkaufen, Ml m AbVPI Adr. i.d.Adm. Echt russische Galoschen und Storm Slipper empfiehlt (4387) 8-1 A. Persche, Dompl.21. Waiflein. Bemusterte Off. f. */« »¦ Vi Wagoons erbittet Rudolf Selig Wacholderbeerindustrie Lieben thai Ösiterr. Sclile». (4382) 2—1 Geld - Darlehen für Personen jeden Standes au 41/»%r »n kleinen monatlichen odor vierteljährigen Raten rückzahlbar, besorgt rasch und diskret Alexander Arnstein, Budapest VII. Bc/.irk, Lindengasae 24. lietourmarke erwünscht.) (438^5) 12—1 Zesterreichisch-ungarifche Wank. Die XXVlll. regelmäßige Iahressitzung der Generalversammlung der Oefterretchtschnngarischen Hank findet im Monate Februar des Jahres 1906 statt. Die stimmberechtigten Aktionäre*, welche dieser Generalversammlulic, als Mitglieder angehören wollen, werden eingeladen, spätestens bi? Donnerstag, den M. November 1W5, zwanzig auf ihren Namen lautende, vor dem Juli 190b datierte Aktien der Oesterreichiich« ungarische» Bank samt Couponsbogen bei der Depositen Abteilung der .Hauptanstalt in Wien oder bei der Hauptanstalt in Budapest oder bei einer Filiale zu hinterlegen oder uinluliercn zu lassen. Aktionäre, von welchen die Aktien zu diesen, Zwecke bereits von früherhcr bei der Vank erliegen, sind hieburch, nhne daß es einer besonderen Anmeldung bedarf. Mitglieder der Generalversammlung. (4378) Tagesordnung, Ort und Stunde der Sitzung werden den Mitglieder» der Generalversammlung mittelst besonderer Kundmachung in den zu Wien und Budapest erscheinenden Amtsblättern rechtzeitig bekanntgegeben werden. Wien, 20. Oltober 1905. OESTERREICHISCH-UNGARISCHE BANK. B i 1 i ü s k i Gouverneur. Wolfrum Pranger Generalrat. Generalsekretär. ' Ältilel l4 dci Statuten der Oeft«lcichlich°unstariichcn Äoill, .'Niuea 1: An den Generalversammlung»,'» der Oeftcrieichlsch-ungarischen Vanl lönncn »ur östeireichische und ungarische Staatsangehörige teilnehmen, slrtilcl l5» dcr Statuten: Bo» der Teilnahme an der Generalversammlung ist anssscschlossen: ») wer nicht im Vollgenusj,: der bürgerlichen Rechte steht, insbesondere auch derjenige, üb« dessen Vermögen das jlonluisverfahren eröffnet worden ist, bi« zur Äeeudigu»,; denselben; d) wer infolge einer slrasgerichtlichen Lierurteiluug in seinen bürgerlichen, politischen oder Lbrcnrechten beschränkt ist, solange diese Bcschränlnng andauert. Artllel 18 der Statuten - Jede« Mitglied der Generalversammlnug lan» nnr iu eigener Person nnd nicht durch einen Bevollmächtigten erscheinen und hat bei Beratungen »ud Entscheidungen, a»ch wenn es in niedrere» Eigenschaften an bc» Verhandlungen teilnehmen »viirdc, nur eine Stinone, Artikel 1!» der Statute» i Laute» Atlici, auf >uristijchc Perseuc», auf Frauen odcr auf mehrere Teilnehmer, so ist derjenige berechtigt, iu der Generalversammlung zu erscheinen und dai» Stiminrecht anszuitbcn, welcher sich mit einer Vollmacht der Ältieneigenlümer, soseine diese üsterrci' chische oder ungarische Staatsangehörige sind, ausweisl, Bcuollmachtlgtc müssen aber, mit Ausnahme des Altienbefihes, ihren persönlichen Eigenschaften nach (Arlisel 14 nnd il») sähig sein, an der Generalucriammlung teilzunehmen, (Nachdruck wird »licht honoriert.) IMBRATEA 0^^ I>er beste Tee der Well. ^/$ Überall /u haben. (3865)80-11 Indra Tea Import Company, Triest Laibach« Zeitung Nr. 247. 2192 2^Ottob«^ "*#Praparat **' 1 Jiff*«* ^^~ »^ Das Beste nr Bereitung gekochter u. gebackener ^ J ^v Mehlspeisen, Suppen, Saucen u. Gefrorenem. / T J Von groBer Nährkraft. Einfachste Verwendungsart. la Paketen Ton 10 Hellern aufwärts. Zu haben in allen NahrungHinittelgeschäfter». ^^ En orro«: General-Dopositour filr Öaterroich 7) 5 & Gegründet 1842. Wappen-, Schristen-und Schildermaler Brüder Eberl Laibach MikloilÖBtraBse Nr. 6 BallhauBgaase Nr. 6. Telephon 164. (4556) 297—286 5p Wunderbar ist der Erfolg 3g bei Anwendung dor neuesten NuBNextrukt-Haartarbe Nötköl von Bergmann A Co. in TctHcnen a. E. Dasselbe übertrifft in seiner natürlichen Färbung des Kopf- nnd Barthanres alles biaher Dagewesene. (4323) 8—2 Zu haben in Flaschen k K 6"— beim Friseur Otto Fetiicu-Frankheiui. Die schönsten QT jfllfl1!* Albums fur JblllrUVA BtlligNlc Zitliermuftikallen! 30 rer- .schierlene Bände ijo 1H bis 10 Seiten stark) i\ K 120 netto. Man verlange Verzeichnisse gratis auch über Zithern und Saiten von ANT.KIENDL,Wien, 8./I, Nendegger- gaMHe «. (4321) 10-2 Nur diese Woche!! Wfer Bber 20 JL Ware katiff, bekommt gratis eine Patent System Roskopf-Nickeluhr. Ohne KonkurrenzII 6 f I. 1 moderner, halblanger Damen-Paletot aus Modestoff mit gelegten Falten. 6 fl. 1 Hchwarze, moderne Jacke, mit Seide gefüttert oder wattiert, mit Herren-Fasson. 6 fl. 1 großes Kolller, 180 cm lang, mit Bfnfi. 6 fl. 1 langer Winterrock, warm gefuttert, oder Kamel haar-Ha veloek mit Ärmeln. 6 f I. 1 Herbst - Ntoffaitzug in verschiedenen Dessins. GrÖNNte AuNwahl in Herren- und Damen - Konfektion. BilligNte Preiwe !' (4344) 3-3 Englisches Kleidermagazin Orosl. Bernatovic Laibach, Rathausplatz 5. Wer diese Woche ein Stück Ware über 30 fl. kauft, bekommt gratis eine elegante Pendeluhr. (4377) 0. Bernatovic. Von Wichtigkeit für jeden HausP; »•«¦»^WennS'Sie gebrannte Kaffees mit hocharoinatischem ^JJ^n^ Kraft und Ausgiebigkeit wünschen, so kaufen Sie nur <»e » Kaffeos aus der -'--i pyitErsten Laibacher ^1 . Kaffee-Grossrösterei des KARL PLANINŠEK, Wienerstrasse. gegenüber dem „Cafe Europa" ,.4; (i960) ^ die alle diese Vorzüge in sich vereinigen. _____i^~~~^ Monatzimmer mit sepuiuUam Eingunge. ist WolfgaMtie 1» I. Stock, Tür Nr. 4, Hol'ort zu vergeben. Näheres dortselbfit. (4376) 3—1 Geld -Darlene v^ JOCI. Höh« 80s. ZU 3'/,. * U. 5°/o ^Jb^ H. ÖchuldBchein, Wecli«., Polizj ' ^bt*^ Hypothek u. z. Kaution auch K*» yf.&\ Kttckp. G. Iittlk^ftel, BerUD(4Brj> Schöne Wohnung mit fünf großen Zimmern, Badezimmer und sonstigem ^l gehör sowie mit eingeführtem elektrischen Licht und "ft ^ ist vom 1. Februar ab Dalmatingasse 10 so ver' mieten. 4 Näheres in der Buchhandlung Bamberg. ("^ ' Kaiser-Salon-Petroleiuf g^ geruchlos, schönste Flamme ^ erhältlich bei (tf® ^ Michael Kastner.LaiUach. Kongressp^ K. k. ö 31 e r r. Staatsbahnen. ____________g.k. Staatsbahn-Direktion in Villaoh. _^- gültig vom !. Oktober 1905. ^. Jf Abfabit von Lnibauh (Südbahu): Kichtung nach Tarvis. Um \'i U»ir ü* Mi«-^„beo. t!U sonunzug nach Tarvia, Villauh, Klagenfurt, Kloin-Glödnilz, Franzengfeste, Innsbruck, Müm Jy{\t"- ^^ Sdatal nach Aussoo, Salzburg, über Klein - Reifling nach Steyr, Linz, über Amutetten nftt„lorf, ^„^, 7 Ubr 5 Min. früh : Forsononzug nach Tarvis, Pontasel, Villach, KlaROiifurt, Muriu, Mautern pofl ^y feste, Lcoben, Wien, über Selital nach Salxburg. Innsbruck, über Kloin-Uoilling nach >Wr< ^ ü"0.1 SF' Pilsen, Marienbad, Kgor, P'ranzenubad, Karlsbud, Frag. Leipzig, übor Amstotten nach *yieIJ' n ßelxf?'i"«»- ^" 44 Min. vorm.: Persononzug nach Tarvis, Pontafel, Villach, Klagenfurt, Klein-Gftdnite, L*0Be ' cb v> \& bürg, Bad GaBtein, Zell am See, Innsbruck, Bregoni Zürich, Genf, Paris, übor AmnteUen n6f^f«i ^r Um 3 Uhr 58 Min. nachm.: Personenzoß nach TarviB, Hermagor, Villach, Klagensurt, Yr%lVt, *y^ \ brück, München, Leoben, über Klein-Reisling nach Steyr, Linz, Budweie, Pilsen, Martenbaa, c,» ^ .„ bad, Karlsbad, Prag (direkter Wagon nach Prag, I. und II. Klasse), Leipzig, über Al?" ¦ Linz, Stoyr, Paris, Genf, Zürich, Bregenz, InnHbruck, Zell am See, Bad Gastein, Salzburg, ^,Tj»l, *. ftf fürt, Hermagor. Pontasol. — Um 4 Uhr 29 Min. nachm.: Personenzug von Wien, Leoben, *> ^tf-K^ Klagensurt, Klein-Glödnitz, München, Innsbruck, Franzensfesto, Pontaful. — Um 8 Uhr <>; J™, vOn I»"^jp« sonenzug von Wien, Loobon, Villach, Murau, Klein-Glödnitz, Klagenfurt, Pontafel, über bettw pr»ß. '^jolfj Salzburg, über Klein-Roisling von Steyr, Linz, Hudweis, Pilsen, Marienbad, Egor, Franz«nsl>a<' att8 11 ^ — Richtung von Rudolfswert und Gottscheo. Um 8 Uhr 44 Min. früh: Personen/«,^„ert. wert und Goltschee. — Um 2 Uhr 31! Min. nachm.: PertonenzuK aus Straacha-TOpüt«. **" hee. f/tP' schee. - Um 8 Uhr ar» Min.abonds: Porsonenzut; aua Strascha-Tiiplitz, Rudolsawort, Go"B j>g v«[t& Absabrt von Laibaoh (Staatsbahnhos): Richtung nach Stein. Um 7 unr _ Goip Gemischter Zug. — Um a Uhr f> Min. nachm.: Gemischter Zug. — Um 7 Uhr 10 Min- aD«" ii« Zag. —Um 10 Uhr 45 Min. nachts: Nur an Sonn- und Feiertagen und nur im Oktober. ^n, ^^W Ankunft in Laibach (Staatsbahnhos): Richtung von Stein. Um 6 Uhr ¦a^etfi«clt' minchtor Zug. — Um 10 Uhr 59 Min. vorm.: Gemischtor Zog. — Um 8 Uhr 10 Min. abend«: «¦ üf — Um i) Uhr 55 Min. nachts: Nur an Sonn- und Feiertagen und nur im Oktober. ,^e jgt 2'^' Die Ankunfts- und Abfahrtszeiten sind nach mitteleuropäischer Zeit angegeben, diese i<^] \^ Ortszeit von Laibach um zwei Minuten v o r ^^***"^^ Brazay-franzbranntyrij1 wird nur in dor nebenstehend abgebildeten, geset» ^cllci schützten Flasche in den Handel gebracht. Auf ;tir Kapsel und Kork muß die eingetragene Schützn^ ^ gebracht sein, nur dann haben Sie die Garantie, c A^ßf echten, durch Qualität und Wirkung altberühmton *»r ^jcf1' 1 Frauxbraimtweiii zu erhalten. Weisen ^lC ^e& Präparate als Ersatz für Braieay-Fraiuel»«*»1111 '^ zurück. Überall käuflich. (öLS>^> Druck und Verlag uvu Jg. v. ttleinmayr K Fed. Namberg.