/ PvVwßa» V SchetftlEttWtss, ^erVazs«»s> L«chdr»M^, w«ri»»r, 3:^reieePa ultca 4. Telephon Z4» e: «bholen »onatüch . zustellen Durch Post Durch Post viertelj.» » » EinM«n»er ..... ^zt ÄeNeHunA !>'rr »iioii« :-.inunt»b«traa i^r Gl0 «^'ien «nmt«. lett»ein n«lonat,«itz«icha>b1üri?«jndererl »^ gahp >^l»i«»dsn. -« Sriew «h«oa»rt» werde» nia,r herüchitvii^ h, Va^bz? bei r?« l!,.» 17 .Aadrin". .^n, „HerW-e'^t», !j!Ubi,»tta bei ew ieljal u' m ^ag^cb b«t «io!k^'r und Ztcatvn nebeneinander wählten. Die einen !bi?ssur, die >a,»deren schlecht^^r, al^er selbst diejenigen, die nach aslgenlemcr 5^!cinung eins» -ichlechteren Wohnsitz erhielten^ haben sich an ihn lt?cn ihn und wlillcn siä) von ihm nick't trennen. Di^' großen Berschr-wege zik Wasser ui,d zu Lande'könncn niit den .Ztiüs^n und Gänffeil ver>?lichen werden, dix '-)n jedcnl Wohnhauv mit vielen Parteien die verschiedenen WohmAi^mc und Stockwerke miteil^>nder verbinden. .Diese Berkehrswestc ivurde'n natürlich, auch in der Welt, wie in iedkm Wohnhause, fleißig benutzt, dadei siel durch offene 'Viren so' niäncher Blick in daS i^nnere der <^2NsaÄicr dieses oder jenes Nachbars^ gelegentlich eines ^Besuches wohl en!^n Welt bie erwünschte Nuhe und 'Ordnung. Wiederaeben.sollten.. Doch, die Ab--flcht miHlanfl. . Die'Völker »vollen, nicht zur stluhe kon^n. Plm lanqen Ktreit erschüps^ !hat'd<^ große R^i^n wohl, schon aufgehört, .^r.chit den'.lehten nach, vorhandenen Kräften Ä'och dä'und "Äört üm die neue HäuSordnvng ger«»st.-^' Dds M7«he<>«h'nicht lDe guckmvn. Das böse ««ts^l/ VtS die OiUedr und MäM« Änter Vch 'geiMn, «tch «if die Menschin qst MiWimM «««druck gemacht utt^ so^st «» M ^ das „Wkw^ m,d WÄbch«, boA w sei««. AnKwirkmiM^Gk»^ viel gvlche.Mpxdst» Mr. ioickt Mch^u»^ztl den ttchtin' eS jenö kiir bie .«lkHi.'M GftiM »«q« ^ lett Fr^i'gen gar nicht i'on d?r Tagei^i^rdnung verschwinden-woll^'n. Tie Urmch/de? ll^'drls ^liei^t a'lso'nicht in sondern ge- rade' in il^rtin Get^cnti.'il. und desi)asb ioMe man .^laul>en, day, t>ie ^ozieloqen ein Inte-rl:sse d-araii hatten, d!.' Rolil^iosität> ,^um .^i'uttus .^n crhclvn, d^nil dies? uiäre die beste Be-sis oder dcis sich^^rste !l^.>?ittel im Dienste ihrer Bostrebuntzen. ' ' Unk» warum i't cs nicht so? Weil Priesti^ und 5o>^ioloflen statt in vollem Einvernehmen an der Vervojllonnnnttnl^ d:r Memcten und ihrer Bezichun.^^en zu einander zu arbeiten, miteinander um die Fnf).rung in sozialen Fraff^n wetteifern,, welcher Ciscr schon eine säsier imüb?rbri'»stbs>re Klü't zwischen beiden schuf. Wi-e in'nmnch >?pderen Belangen, scheinen auch in dieser Richtung die Äri^Assolffen ei n.! Disposition geschaffen zu haben, die viel leicht noch gute Friichte tragen kann. T^u Anlüsz zu diestr /Äermutnnl? gibt ein als Pfingstbetrachwnl?' unsv'r dem Atel „Chri-stentunl und 5otMlismus" vont AHrli-ner „Ponvärt4" gebrachter Artikels auö welchem ibir folgende ZäKe wiedergeben wollen: ' ' „Pfiälgsten ist das Fest dcr christlichen In tcrnätionals wie der !. Mai das der sozivli-stsschert 4 . . Vs^lMLn MvalAges Ereignis die ' öii?.' alle HchrantM' 4?er' GWche, Ahs^ staaUichM' Ärs^tt übvr)pWd:?lnb' über ihiwn ein geistiges Äeltreich. auNchtete. Was den röMhlZn Jm!pe?ato.ym .aps. d^e. ^,^'r miKutl^n war. ^n' <,«e^.VStttzt «S' zwLi-sierten Erj»kreis^ ltznspMmndsS. Refch auf ner weltlichen Mkf^n Äe' ßine Anhänger meinen, iilfo^e d?r, iMMnMiü tvng durch die RvforMtiofl -^. Mf.'qich Vle Zett vor. ihr ist von.blutiigeä kMWhnpftn »M^^^en. Troh allekm WH- et auch für K:merKehende«'.ein spaW s^, wie döc^Hapst^Äte WrMVer Zeit Äerdm^t w:h1^ch t!en^ Neigniffen ngi^n Zeit «öya^ttch^H^cht .M'' Hub^gemachtM. M A»zla? njlVis und jei^ OD^ssM, w Meiii «Dm''ernst' s »WS- Ängarvund der Trianoner Friedensvertrag. . dcr Sitzungen des' unjiariichen Parla'.ii.'^nte'2 crl^ob dcr Abgeordnete sluno >tle^'lc-be.rg im Namiai'.i'unter ö'terreichische-^ Aosl^lnaaru uu>> 2!>en unt» ')."'.i?!z!p'^ib^'cl?i.!isz.!n ihien Willen tund-stet.5u. Unna'.n^ Tren^' >n '.'i^chren. Es tönn^ :?.lso uensciten der Entend.'^ leinessalls t^t. w'ri>.n. datz Telbstb-> stun'.n!in'>5r'.'uit dcr ^cachli^t m?rde. Wa6 terrlkfi, teinerl.'i nwr^ili'ch? Berechtig!,Nt'k. ili/ejulu-iarn in seine. Ge:i.'^'lt V' neh-^nen Di.' un.'^u7!!che Nation hqb^ i'i? jNiez'v: dic.! 'Z.ilul v>.Zossen, unl die Un^!r!-.'.)l:l):^il dcs ösi^ir'^^ch'ichen ^t!latcs zu vert!'i':'u?eri u?) .'etzs. l0l^ l^'.i!):' Staaten nie-derg-c^ungen wurden, schleicht sich Oesterrei'-H unter diesenigen/ die ' Ungarn aufteilen wollen. Wir werden diese^Z Bort^chen ni:: und uinvtner als berech^tigt anerkennen. Wenn es Oesi/»reich auch geiltnge:! sollte, Westungarn in Isme Gnr^lt zu betom.i:en, so witd dar-für ^cstcrras tj^ ^,^.P^itik:der SelM-suM uisd Jet'^eit, Oosterve^ söll.eS fl^r ewi-. ge Zeiten merken, eS'im ÄugeMick, wo es se^ ^nd ouk ui^riMs Gebiet leg^t, zUl» o<ÄM .wir't.^btodner^^ sei dgM Merjj?ugt, daß dSr NÄ nHt.au ^tß^uiMn«» grlw> wuer Vntra« !y ZtaturMßk gcs Ml '.r.'-lm'n We.iz si^ cin.-,iij'chlagen hätte, um ihren Bent^stano, wie a'.'ck den nicht min):5 uotweiiöigen Frieden.^u sichern? Xelephonifche Nachrichten. . . . . . l^Mchlanv. WM. Berlin, deo.5ieich-^vräsiSe.nt<'n l'nst^M'.nt. ^oß zum der Wied'"hsrst?llttni> dcr ö^^ntlichei» Licherheit und 'I)rdnunc^ inl RcicksMcki l. DruckichristlZn, d-ren .Zuhaü-lam'r Äendorunl? oder Bt-ieitigiMjZ i^.^r s-:nunl's oder zu' Gewaltlaten gvgeu d.'r R^^^ublit an der Äaoi?^ form und ,zum U/stteichkfchen OsiMrO ^' «?.' Vi-«,' SS' Äuaus^ Wie.bie ,;Aärrtz^ j.p.oydeitz.Heimzog" .aus Äiener-5teüstadt. meldet, wur^ in It. Margar.^txn im Vuraenle^u^ Wiener chvistliMo^iale Parteyekt^t^x ^chn^ider von ewcr irretuläveu'tlttgarischl^i» Hände gefangen Äenpmcken. und im erskhos^n. Ei^^ andere Ni^er K^rmliMotil^le. Hyrmitet der A^eyxdnet^s llä.'Mtging^N «ur durch ZMlt-der ve-, »atts^me. MHM'östewichlW Gen- .^?WMs^ ^'>iflige PWAcherja. bett MrWzj vom ^Mn^x« Di? Zer ««ßD t^'ösung, die burc? ^en Völkevöuii'kira? emp> ^?k>len werde, anHimehmen. - ' WKB. «raz. S5. A,»stust. Nach hier ein-lan?end<'n Meldungen fin6 die österreichi« schi.'ll <'i^n'dlcirin<".ienbt<'illmg>en m Jenners-rcirf und .Mdcrftand einge- luckt. ' . ' -. ««««rtsO« »<»,«««»»» HW-Ntz»»«»«» der.StAmxMO. Wien, S9. A»susi. Di» pal. «orr-spON-Venz schreibt: . Die in einer Sffentlichs» Äudapester Xundgebung zutage tretendß :lnffasiung der ungarischen Regierung, nach der sie sich für berechtigt hält, entgegen den Bestimmungen de» Friedensvertrages und den Beschlüssen der mit der Uebergabe lvestungarns betrauten «Merten Militär» Kommission in Gedenburg, lteile des west-unganschen Gebiete» als «ine Art Pfand für die von ihr geinachten finanziellen An« sprüche »eiter besetzt zu halten und darnach das «estungarische Gebiet in eine Zone 1 und 2 zu teilen, entsprechen in keiner Form der internationalen Rechtslage, wie fie durch die LriedensverlrAge und die wiederholten «Lntscheidungen der Ententemächte gegeben ist. Ls kann sich hier nur um einen vor» wand handeln, den die ungarische Regierung im entscheidenden Augenblicke in den vor-dergrund stellen will, um für ihr neuerliche» Ausweichen eine Grundlage zu konstruieren. Die österreichische Regierung, die am Z7. d. M. vom Ausschuß für Aeußeres wieder ermächtigt wurde, über alle mit Ungarn schwebenden Fragen nach ungestörter Ueber» gäbe de» Burgenlande» in Unterhandlungen «inzutreten, kann den Standpunkt der ungarischen Regierung unmöglich teilen und hat dementsprechend bereit» die nötigen Schritte zur Wahrung der Rechte »nd In-tereffen Gesterreich» unternoMmen. Vollftönttge Absperrung VedenburgS durch öie Hejas-Leute. Wie«, 29. Avgulst. MS Wiener-Nenstodt wird berichtet: Die Nacht an der steirrsch-un-flarjschen Grenze ist zimnlich ruHsg verrufen. Bk>n inciteren.^äinpfeil zwischen österreichi-icher l^ndarmerie und imgarischen Bcmben ist nichts mehr bekannt steworden. Hin-geiflrn verlautet, dast ln Oedenburg gestern abends ein Entvnteossizier durch ein Dum!dimMschoß der He^aH-Leute an der .'>and leicht verletzt wurde. Oedenburfl ist von den HeInl ?lußem>erkehr ab-stes»wck) s?era'us zu lko!mnen. Äe (Eisenbahnschienen «n der Strecke Oedenburg-Agendors gegen Silden und Ü^denburg-Sopron-Kövesz in der Ni^chtlmst Mab sind a»s>qerissen. Es , kann seiil Zug veLkchren. Es ist blost ein Pen-!de'lverkc^l)l' Ageudorf - Wiener-Neastaidt mis-recht. Die österreichische t^ttdat eS noch nieinalS fertig gebracht, aus einer Nachteule einen Tagfastei' zu in'achen. Da gab sie ihrem Herzen den Miten Stos;. sehe schon, Frank", sagte sie^ ^ich muh il^6)j)eben. Äei diesen? greuili6)en Wetter brinlgst du inich nicht vor die Ti'iV. Aber lause du nieinetiliec^en inr Negen heruni, und arbeite al>eilds so wnge eö dir beliebt. Ich lege mich seht von M)tt Uhr ab inS Bett und bitte nli.r nur aus, dasj du tneinen Scbilas nicht störst. E'S 'kommt ln der Ehe doch i'Nvmer anders, man denlt.^' Alchens wurde eS nun in der Tat. Frank inachte sofort einen An^^flug. von dem er pu-dclnaß nachhause kam. Er kleidete sich um, schlrt auf weitere Befehle. Aus den Ort-fchasden der Umgebung ivebenvnrgs kommen Gerüchte über dos Treiben der Pnmay- und. OAAtenburK-Leute. Die AvffassmW l> «stereekhisch» PWelBM«-> taeis^ Srch^ Me«, 29. August. Zst» parlamentarischen Kreisen hcben die BMAikM in Nestung^ iiberraischt, dq nach den Mitteilungen, die insbesöt^re ist ber Samstaysitzlma deS Aus-fchuff^ gemia«^ wurden, eine erMkche Störung ber Uebergabsaktion nicht erwartet wur-bie. Vertreter der Großd^tschen und der chrWchsozi»S HauS und hörte plötzlich vorne e^ Klirren. TS war, als ob ein Fenster eingestoßen würde, und sie dachte natürlich oln Einbrecher; denn sol<^ RaÄ war dem Gesindel besonders glie,st.ig. Sie machte Licht und versuchte iHrev Mann zu wecken; aber das war fast unmözttch. Einan solchen Schlaf l^tte sie noch nicht gesehen. Endlich fuhr er in die Höhe, starrt' sie ge'.flertleich an und murmelte einige unzusammenhängende Worte. Sie verginq fast vo» Augß, «K»»nk, Kvink! vo liStt Da tzOH« zertrüimnert nmn das Tsenster? mvsien Die^ sein!* WKB. Konstantinoper, 28. August. (Hav.) Den Blättern zufolge bestätigt es sich, dch de? rechte Flügel der Griechen 6ei dem Ber-fu^ von jeder Verbindung'mit den al-^nischen H-auptstreitkrästen abgeschnitten, so daß er unter großem Mangel an Munition -l»nd Verpflsgumg leidet. Adfchl«» der Wleedadener Derdandlungen. Wiesbaden, 20. August. Die Verhandlungen zwischen den Min-istern Dr. Riithenau und Lousieur sind zsstern abends zu einem grundsützlichen Msch-lMe gelangt. Das Haupt abkommen «imt den zugehörigen Annexen be-zieHt sich au,f die Sachjleistungen sür den Wie-^raufbau und deren Finanzieruirz. Beide Dokumente wurden sertigaostellt und vorbehaltlich der Zustiimmung der beiderseitigen Regierungen paraplhiert; azzich die Zustim-umng der Wiedergutin-achlmgskomnnssion ist vorbehaltend Die vier Nebeniabkommen, welck)e dle Restitution von industriellem. Ma- Bleischwer l?zte er sich in diz Kissen zurück. Und als sie ih,t nochmals aufrlittelte, mur-msen «schüttelt zviird^» und den Rest de? Äacht sch^floS vö7braä>!c. V^llieichit aber ^»a? das alles nur ein Spuk ihrer erregten Ilttn? g?ivesen oder ein seltsamer Bewucht'mMsftk»; denn als Frauk (i'M uchchstan Myr^2n s^rühstlick erschien. ihnt nicht? anzumerken Ci- ne blasse GesichlSiarb? hatti.'^ er ja immer h!r. 195 — ?1. August terial, von rollenden'. Material und die Lie-seru^ng sowie die Rest-itu^ion von Bich und schließlich den Kohlenpreis betreffen, bleibe,» weiterer Verhandlung vorbehalten. LlederelNldmmen detteVs Äadluno der heuNOen Such-lelstimoe». Paris, 29. August. Havas meldet: Bekanntlich h-at Re.'thenau gefordert, daß Frankreich di-e von -Deutschland auZgesührt^n Sachlei-stmlgen mit Zinses,zinsen bezahle. Ueber diesen Punkt ist eine endgUtige Uvbereinstim-mung erzielt worden. Man sich den Blättern zusdlge aus sv-lgende Regelung geeinigt: Für die jährli^^n Zahlungen hat Fre.nkreich nur einfa<^ Zinsen zu 5 Prozent zu zahlen, und Nur vom II Mai.1937 an siird durch die Reqelunig des Saldos Zinseszinsen vorgesehen Llnderseits, saigt der „Petit Parisiien", haben die beiden Michster beschlossen, gewisse Punkte deS UebereiÄommenS der Repnrations-kominission »^u unterbreiten. Man darf er--, »i>arten, daß sich die Mohrheit der .^kommisiion oihne Zögern zuMnsten dieses Uebereinkom-mens aussprechen wird. Bkfrledlgung Loncheurs «der da< Eroebnle der Beratungen. Paris, 29. «August. Der „Liberte" zufolge erklärte Loucheur, daß er ^^usrieden sei. Ra»-^ tihenau sei guten Willens gew<^sen. ^s Ab^ kommen werde noch ratifiziert werden müs^ sen, ««ber diese Ratifizierung sei nicht zweisel-hast. Das Abkommen wer^ dciinn sofort in Kraft treten. .Es seien von beiden Seiten wiM liche Anstrengungen gemacht worden, um eiq ne befriedigende Lösung zu erzielen. Für die Unterzeichnlmg der vier Nebenprotokolle werde wahrscheinlich nvch eine Konserenz nötig sein. Dle Kampfe mlt dm Deserteuren. Beograd, 29. August. Die Bersoigmrg der musellnlanisck)en Desertuevbanden des Hnffein! BoÄoviü lmd des !^suf Mah-oniü schreitet er solgreich fort. Zu chrer Nivderwerfitng wurde ein Infanterierex^iment, ^velchem Artillerie beigoge^n ist, aufgeboten. Die freiwilligen Truppen, die die bedrohten DKrser in d«r Umgebung von .Komeran besetzt hielten, wurH den durch reg^rläres Mlitär ersetzt. Das Beorildnls Weierle«. WKB. Budapest, 29. August. (ULiB.) Unker zahlreicher Teilnahnre wirrde heute die Leiche des verstorbenen ungarischen Ministerpräsidenten Wekerle beigesetzl'. Jin Namen des ReichKverweserS und deS erikrankten Mini^ sierprSsidenten hielt der Unterrichtsminister Bas dem Verstorbenen einen waruien Nach« rus. ^ - ...... MG. Paris, 29. ^lugnst. ^Wolsf.) Nach^ richten aus Bord^aur zufolge stießen dort zwei übersüllte Strchelckahnzüge »iilsammen, wobei die Wagen au«? de»r Schienen gemorsen wurden. Eine Person wurde getötet und un^ gesäihr 20 verletzt, darunter 5 tötlich. Edith erzählte ihnr die Vorgänge dex Nacht, und er schüLlel-i: nur den ^^,pf. «Ich hatte in dc? Tat ermaS gelüftet und vergessen, daS Feilte? >u s.i ließen; doS ist doch kein Grund zum Fürchten.^^ „Ich war a^ch mzh? über dich als über da» Fenster erschrocicn. Frank!" > >. Da zu6te er zusammen. „Hübe ich im Schlafe gesprochen, Ei.ich?'^ „Nein, aiber ^'ch. nicht wack)< kriegen. Das loar l^in natürlicher Schlas." „O doch, Kino, nach der 'nelsn Bewegung, die ich ittir seh! .iial».'! Nur wenn ich im Schlafe reden soltle. darfst du nicht 'daraus achten. Ich schrc'b.» wie mir angeraten hast, an einem ^riinnalr^^nlan, und der läuft wohl auch durch in^nne Träume.^^ Er scinn ein w^nis^ nach und in sein isie dir ülirigens einen Vorschlag zü n'achen, Edidh. Ich sehe, du bist etwas nervös, und meine jehii^^ Zeiteinteilung trägt vielleicht etwas nlit dazu bei. Das kleine K» binett «iwben nieinem Aroeit'.-zimmer ließe sich recht gut in ein Schlaf^üllm^r umlvandeltt — ich meine silr mich, Edith — nnd dann hättest dli deine nng.'ft^rl? N^chtruhc." Sie sah it>n gros^ an. „Und da') ist dein Ernst. ist ivilk'.ich und wahrhaftig dein Ernst'.' ^artsetzung folgt. t » ?ir. iU» — ZI. Auzvst Vtr Soumallsienlonoreß ln SP«» LLiB. Split, 27. August. Die Journalisten« fcilnehmcr ani J»urnalistentongr<.'b in Split kamen heute vormittag') um holt) Uhr hier lln. Sie wurden von der versamnn^ten Be-v^^lkcrung und deit verschiedenen Koinitecmit-t^liedcrn begriitzt und zu ihren Quartieren ge-leit-et. Nach dem gemeinsamen Mittagessen, das im .^>otel „Antrat" stattscind, beg-oben sich die ^iongreßteilnehmer »zuin neuen Theater, Ivo um halb 16 Uhr die scierliche Eröffnung des KonigTesses stattfand. Die ^rrlichen Rämne des neuen Stadttheaters waren dicht gefüllt. Unter der Menge bcinerkte man die Spitzen der Behörden. Der Redakteur Kisiö begrüßte die e^chienenen Iourn'alisten im Nanlen des einberufenden MsschAsscs »tnd wandte sich mit 'seiner Begri'lßungsrede zuerst an die erschienenen Tschechen. Nach ihn» betrat die Bühne der Borstand deH Ionvmi-listenverban'des Duöan Nikoliö, der den Vor-^ schlog machte, den: König cine Begrühungs-dresche zu senden. Dieser Vorschlag w^rd« ümt großem Beifall «ufigenommen. gleichen Erfolg brachte der nächste Borschlag, den ?lltmeister der jugoslvwischen Journalistif Juraj/'BianIinl zum Ehrenpräsidenten zu ernennen. Nach diese.ln Rednei; sprechen noch iin Namen der Genleindeverwalwng Dr. Ka-tali'niv und Prof. Beraö, di^e die Anwesenden iin Split wiNkommen hießen nnd die Wichtig-5cit des ZeitungswisenS betonten. Nachher sprach im Namen des Syndikates der tsch^-chis5en Journciilisten Gr.. P>acek. Cr gedachte' zuerst in tschechischer Sprache des verstor^-'sien j^önigs Peter und setzte dann in kroatischer Sprache seine Rede »fort. Er entivickelte ^en Plan, eine tschecho^slowakisch-juMsawische .^lonvention au^f Ginnd einer journalistisrM ?>t'onvention ins Leben An rufen. Der Senior der jugoslawischen Journl'listen Viankrni sprach im aNgomeinen über d^S Slawentum, !in besonderen war aber bie Reigeneratiov des russischen Volkes Gegenstand seiner Rede.-Anl Schlüsse -seiner Ausfi'chrimgen sprach er die Hoffnlung N'Us, diaß auf den: nächsten Kongresse alle slawiscfif'n Nationen vertr^en sein inögen. Mm antwortete iin Nainen der russischen Journ-aliften Herr Pawlow. Mit diesen trieben War der feierliche Teil der Kv'tlgrcster-iifsnung «beendet. ??. - - W.EB. Rom, 28. Augipst. Agencia Stofn'ni Vueldet, das; ans den Tri'mnnenk der in der Nähe v»n Ronl znsamniengestostenen Eisen-bahnzil^e .W Tote hervzrg-^zogen n>nrden. Z)ie Zahl zunieist schr schwer Verleibten letTä-i^t inehr als IM. ÄUM Tode Alexander Wekerles. Dr^ Alexander tvekerle der bekannte un. ßarische palitiker und mehrjährige Minister prSfidsnt, spielte in der Bel^qndlung der kroatischen Frage eine sshr wichtige Rolle. Im Iahre 190K war er al» Minister. Präsident genStigt, mit der kroatisch-serbischen Koalition, die bei den Saborwahlen die relative Meksrheit erlangte, ein Kompromiß t» schließen. Al» einem der einflußreichsten 5aItOren in der ehemaligen Manarchie, war seinem Ratschlag die 5ühr»alkl, des seiner» zeitigen Botschafter» am petereburgerhofe, Varon Aerenthal, zum Minister des Aeußern ßn verdanken. Mit Aekenthal begannen die südslawischen Reibungen. Lr war »», der den Zusammenstoß mit der kroatisch, serbischen Koalition im ungarischen Parlamente forzierte, so daß vr. tvekerle mit der bekannten Ankündigung scharser Armaluren gegen Kroatien, hervortreten mußte. Die Misfien, mit den schärfe-O ren Zlrmaturen hatte Baron Rauch durchzuführen, der auch d«n bekannten k^. verrate» und Friedjungprozeß inszenierte, vi« politischen Kämpfe zwischen Kroaten nnd Ungarn dauerten geraume drei Jahre (von 1907—1910) und ale Dr. tvekerle empfand, daß seine Freunde, unter der ßührung Koffuth», sein« j)olitik nicht weiter zu unterstützen geneigt waren, provoziert« 'r «inen Kabinetswechsel, worauf Graf ^uen Lsedervüry Ministerpräsi^rnt wurde. D- Vekezle »Politik gegen die Kroaten eingesehen, doch infolge seiner Beziehungen zu 2l«r«nthal und sowie dieser di« Ann«xlon Bosniens und der k^erzegowina durchführte, blieb lvekerle in seiner südslawischen Politik kon» sequent. tvAk?rend de» Weltkrieges kam tvekerle abermals aus den Sitz des Mi-nist«rprSfident«n mit einem weitgehenden demokratischen Programm, doch war die» schon zu spät und die Regierung lveckerle hatte für Kroatien nur einen neuen Schlag und das war die Vereinheitlichung der kroa-tischen Domobranci mit der ungarischen kjonvedarmee. Nach dem Zusammenbruch trat Dr. tvekerle nicht mehr politisch hervor. Seine starke Seite war die Finanzpolitik, auf welchem. Felde er sich auch hervorragende Verdienste erworben hatte. Dr. tvekerle starb im 73sten tebesjahre. Marburger- und Xages-Rachrlchten. Vereidigung der Reservcossiziere. Der „Jutro" meldet aus Belgrad: Es ist bereits ein Ukas nttterschrieben, deinzusolge alle Re--serveofsizierc eBs eine eintägige WafseMbung einberusen werden. Jlveck dieser Einberufung ist, die Rejerveossiziere «zur EideSleistmlg st'lr den Kiinisi Alexander zu versammeln. Die llnisorwierung der Pslizeibeamten-schüft. Nach einer neuen Borschrift wird die ganze Potizeibeamtenschlaft einl)eitlich unisor--miert werden. Die Dionstnnisorm wird gri'm-lich-graue, die Pare.dennifornl blaue Farbe haben. Die Uniform wird für das ganze jiö-nigreich einheitlich sein. Kunstausstellung StiplovSek-Vidmar. Ain '1. Sevtember d. I. findet in den obe^-kn Räuii?en des ljiejkV'u Thcaterstebäud-'s die 2. üttnstauvstelsnng in Maribor statt. Sie wird Oel^ i?nd graphische Arbeiten der beiden seit der t'orjährisj.'!: Te.zeinberansstetlung in bester Erinnerunl^ verbliebenen jungen l^si'uistler StiplovZek nnd Vidinar enthalten. Filr die Anc'stellnng der beiden sti'rnstler, die bereite miläs;>lich'der lehten Auc-sdelliing durch ihre, kräftiges liwstleris^k^es Eil-en'.uesen ilnd lobenswerte Technik verratenden Werke a5>^e« nieine Aufmerlsainleit- erreglen, -i^ibt sich be^ reits schlZn seht lM)aftes Interesse kulld. Vom Wohnungsamt. Wie inan liiert, wird noch diese Weche der Vorstiand deS neuen Wohnnngc-lnntes ernannt n^Ccden. De.s Anit wird nnae^sännlt die Arbeit aiisnebinen und sie bereit'? iuich d<'n DirMiven der neuen Wo t)n lln>!iöve r ord nilng ersed! gen. Die Mnrette «ach ZZtalien. l^aut ellier amtlichen Erklärung der italienischen Behörden ist es zur Einreise nach Italien nötig, beim zuständigen italienischen Konsulat unter Vorweisung eines mit Lichtbild Verselienen Sittenzeugnisses das ilaliemsche Visual auf dem Auslandspaß; anzusprechen, mit der ausdriicklichen Anaabe, da^ man zu Erholungszwecken sich nach Italien begeben wolle. Für Angestellte oder in Italien Stellungsuchende wird wegen der in Italien herrschenden Arbeitslosigkeit kein Einreisevisum erteilt. — tvie der amtliche Pressedienst in Siidtirol mitteilt, besteht kein Unter, schied mehr zwischen der Behandlung jener Reisenden, die sich ill die alten Provinzen des Königreiche» begeben und denjenigen, die einen Kurort der venezia Tridentiya fSüdtirol und Trento) aufsuchen, wollen. In diesem Sinne sind auch die auswärtigen Konsulate und Paßstellen informiert. Die Einreise der Kurgäste in das Gebiet der venezia Tridentina ist an keinerlei besondere vorherige Bewilligung mehr gebunden. Der Fremde, der sich im Besitze eines siir das Betreten de» Königreiches Italien gültigen Reisepasses befindet, darf nach Ueberschrei» tung der Grenze, wo immer es ihm beliebt, aussteigen, ist jedoch verpflichtet, sich nach den örtlichen Bestimmungen binnen 24 Swnden bei der Polizei zu melden, wenn er in dem betreffenden Grte länger al» einen Tag zu verbleiben gedenkt. Unter dem Titel „Die "^^ucht in die OeffeiU lichkeit" brachlen wir vor >lurizenl eine Reso-lution des schwäbisch-dentschen lklvkt^ir'buirdes, der sich an die ^^atioln'alversammlnng wandte, UNI den ^^lest^'lnd der deutschen Mittelschulen inl Banate. die durch 'die ?luökeg>mg der Ber» sr Bolls ansklärung Vorgesprächen, nur die Erledigung ^des dem 5^errn Minister fiir Bolksaufklärnng -ilberreichten Meniorandums des stulturbun-dcs zu betreiben und ivurde bei dieser Gelegenheit vml dem Mittelschulreserenten. dem Herrn Ivan i^ivojnovi<^', zu der Be'kaniltma-ch^un-g ermächtigt. !dc^ der nng>eschniälerte Bestand der bestehenden de^itschen Mittelschulen gesichert ist. Die ansteordnete-Aufhebmig des ersten Jahrganges wurÄ'e zurückg'qMen und es ist -nun wohl zu erwarten, daß wir uns fortan des ruhigen Besitzes dieser Bildnngs-anstalten werden erfreuen können. Mch in der Frage der Lehrerbildung ist di? Entschei-dU'Ug gefullen. Der Referent, .^)err Dr. Is-krnsjev, den Teilnehmern an der Karlsdorfcr H-auptoersaminlung noch in bester Eri>nner-z'Ng, teilte denl Äindessekretär Dr. t^eorg (Vraßl nnt, das; an den Präparandien in Wersches nnd in Nellsaft für die deutschen Lchranltc'kaiididqten ^.'sondere Lehrkanzeln für dent'sche Sprache und Literatur, namentlich aber auch fiir die Methodik des deutschen Sprachunterrichtes l'ufizestellt werden, so das; tiie.Kandidaten die Lohrbcfähigung für Volks schu>len nnt deutscher Unterricht^ösprache erhalten «können. Die übrigen in dem Schitl-Ntenlorandmn niedergelegten Ki'msche des .^t'ultnrbllIldes stehen noch in Brehandlnng. Eine voin BundeSselretär Dr. Gre.sjt vorge-fi'lhrte Abordwl^ng anS Nakofe.lva im Banale wurde eingeladen, ihre Schnlwiinsckve in einem besonderen Gesuche ^zn überreichen, doch wird hl.'vj'iber die Entsck^eldu'ng erst s^>äter getroffen Zverden." Die (Grippe, oie sich! seit einiger Zeit tn der Unligelt^unt? Maribors zeigte, ivnrde anch in die Stadl verschleppt, nni man bereits einige Erkranklinasfälse festgestellt b^at. !Rine Diebsbande beni'cht schon i'.'it einiger Zeit die nächüiche Din'srtlieit entlegener Stra s;en, uin dort ihr lichtscheues Gewerbe i'uözu-j'lben. In den letzten Tcigen war der Stadt--teil zir.iiti^en venl?tmodni dom u>nd der Ei« senbiihnt'rilcle der Schauplatz ihrer Tärigtcit. Sie haben in dieser Vegend rink.ge Einbri^che verübt und eo ist zn hoffen, de-ß die Polizei dieser Vande bald das Haudlverk legen wird. Wie wir erfahren, fand die Gend>arn'.erie ln St. Jakob v Slov. gor. aus eine anont)nilz '^sn^',eig!' hin eine verscharrte >7indesleiche. In die WNi^e'Angelegenheit scheint ein gewisser Enl^'i«"', i>er Pater >des .^'lindes, verwickelt ^n sein. !)tähere Daten fehlen i!ns ioch. Kino. Msini kineo. „(^efliZster des Teuselo", De-!etllvdran!a in ^ Akten, niird hcnte, nwrgen ni'.d iibernlorgen ve»rgesjllnt. l. Mariborski bioLkop. Mitt.^v'.ich, Donnerstag und Freilag >l>ird der gros',e si'insakti^e ^-ilnischlager „Die Spioniii" vorgefi'chrt. In der .'Hauptrolle Vera Vergani. Sawvtag der „^^litten-besttser" nach dem gleichnamigen.5)^0-inane von Ohnet. Sport. Eine englische Mannschaft in Aovi jad l')«el!iah). Wie wir den, di^utigen Tagülatte enlm'?>lnen, spielte die Mannschaft de^^ dort ni 'ilenden englischen Schiffes ^egen den ??o-visader Athletitpsklub. Aeid.' annsch.1 stell nwren gleich stank. Die Novisader hauten die t'essere Verteiidignng, die Gäste den besseren 5tnrm. Das Spi^^l unirde gut geleitet. Wckiker, die wiener-ReustAdter !Nann-sÄ?aft, sagte das für Sonntag vereinbarte Ulettspiel in unserer Stadt Samstag abend infolge paßschwierigksiten ab und so trat, unl die cück' auszufüllen, ZMlK. ein, und spielte gegen Rapid. Der Kampf endete nach mittelmäßigen teistungen — pernaih 2 ausgenommen — mit 2 : 4 zu Gunsten Rapid». DolkSwirtschast. Ver A«Hde«verkehr > während dsr lviener internationalen Zilesse wird obliga» torisch nur durch die legitimen und befugten Mitglieder de» Zentralverbande» der t^an« del»vertreter und Kommissionäre in (Vester-(protokollierte «nd ntcht protokollierte) und de» Vereine» »eisende» Kausleute in Gesterreich besorgt, welche mit Legitimationen slmd Licheöikd) ebenso mit Verbandsabzeichen versehen sind, insoferne die Inanspruchnahme von Vermittlern erfolgt. «Lin« und Verkäufer wanden sich an diese Zentralstelle, lvien (Gren^han^lsschvle S. Bez., Nr. A) welcher Vertreter und Reisende in sämtlichen Branchen der tvelt und m allen Sprachen zur Disposttiyn stellt. Die Brauindustrie Jugoslawiens. Durch die evg-iebige Obst- unld Weinernte im Herbsti? 192V war nanwntlich in den Monaten vom September l920 bis zum Mai lY2l der Absatz von Bier in Kryätien imd Slowewei? derart igerlng, daß selbst das lebhafteste Geschäft in den drei Si>mmevmonäten den Ausfall ibi^it nrehr einbringen ikvnnte. Zudenr ist die Brauindustrie dnrch die Steuern derart überlastet, das; sie im Vergleich zn anderen Staaten ihr Produkt zu höheren Preisen «ab^lsetzen gezwilnl^n ist. So beträgt die Bier-el,^UigungHsteuer in Deutschosterreich für ein IZgr-üdiges Bier ?40 dö. Kronen od-er 2l) do. Kronen per Hektoliter Gr>ad. In Südslawien betragt die Biersteuer per ^ltoliter Grad allein 16 jngoskaw. KroneN, somit für 12 Hettoliter Grnde 192 jX. ader 1153 dö. Ii. Es ist smnit bei der Er,'^euffungsstener ollein eine Differenz zwischen den jus^slmvischen lmd deut'schiisterreichischen Biereir von 91? di.'. Iv per .HeltHliter oder 9.12 dS. K ^er Liter Bier, ganz Msese^hen von der Berkehrs-steuer vvn 8 s!< per tzektol'itre gleich 48 di). I<,.uon der GemeindennT-age von 13!, Mark IW bi.> 219, Lei 21^ bis ^^ire 7^, lseMsö>e Krone 212 bi'^ ^l5),. ' 'tz-. Wien. Valuten: ' Dollar 1989.2.') bi^^ Mlirt 12^i'> bis Ps»u>ud 3W9 b 5rant 8.'i.89 b'.? 81.29, ^'ire 4599 bie Dinar sTansender) 2,^^) bis 249.'^ tHunitevter) 2.';t9 bis 23k)9, poln. Mark.^7.')<' bis 3chn,eiz.'r .tränten 18.357 bi-^ 18.4:?.''). tscheclnsche Krane 1282.59 bis 1288..''^' iing ^^rone 27i.i'»9 bi.-^ 277.5<^, ^'ei 12tül bi>? 1291, 8i19 bis 879. ^^iirich. Devi'sen: Vevlin New ü!)l>, ^'ondon 21.71, Paris 45.9!'i, Pra.g Budapest 1.47Ü, Za-g^x^b .'^.25, Bnkarest v'.v,I. ^ ^ Zs Kleiner Anzeiger. >»»»»»»» GWschl«»»»« »»»»»«»» «suche für lpjährigen S«ndel»' fä^Ier bei besserer Familie «iost und Wohmmfl ob SGl. beginn, ^^lnlräge unier M.' «n die Derv. Anleyunfl u. A«ii«vi«r«nG ^on Park». Blumengärlen und ^ergt. empfiehlt iich Plo! jch. Gärtner in Mc'ribor, Meliska cesta bv. Besjerer «err wird samt;,anzer Verpflcglma uufs Zimmer genommen. 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