WMi«»,M»' oin 1 so Kr. 2« <>«n so. August 19S0 W,«. «»»W», ««»«w »Bl»» «wWw»«» »««>« »I«»« »«»M» » «».» <« »G» »»M»! »«»».« «». ------- ----- « »«, » o» Aaribom zeldma » »Wdöiuok»«! »DiiGl?. w ^D«GGe, ^DL«» «l. 4 »o««. » ow. «WH« S« ow. ö«,» » «».M 6« IWM »GM». » oii^ ................ <»>»»«» V«s«v6»l als Zvtntfierpraflvent A. E. W a r s ch a u, Ende August. Der Plktzl^ Nücktritt des Ministerprk« fibenten T l a w e k und seine Ersetzung durch die Kombinotion PtlsuvSki -V e ck hat allgemein überrascht. oöwl.hl die innere Lage Polen« seit Wochen als vollkommen v«rsal!^en g«tlt. Da ein materieller Ausweg in dem ewigen Z^onflitt zwischen Demokratie Md Diktatur auf friedlichem Wege nicht gefunden werden konnte, mußte eine formale Li^üng angebahi:t werben, die unter dem Regime Pilfudskis stets in einem einfachen Wechsel der Personen besteht. Dnß PUsudski selbst das Präsidium des Kabinetts übernommen hat, gwt noch keine ausrei-chenden Anhaltspunkte über die Gestaltung des Kurses der polnischen RogievungSpolitik. Denn gerade das Sprunghafte in Pilsudstis Wesen wird dieser Politik noch mehr als bisher i>ie Prägung verleihen, wenn auch Pilsudski alt Verbindungsmann zum Parlament den Kabinettschef Beck bestellt hat. Der Ausblick auf die kommen^n Dinge in Polen ergibt sich aus der heutigen Eitua. tion, die fich wie folgt darstellt: Vberft Sla« wek, der ehemalige Vorfitzende. deS Unparteiischen Blacks zur Zusammenarbeit mit der Regievung", hatte die Leitung de» Ministe-riums erst Anfang April übernommen, nach dem der frühere Ministerpräsident Bartel die Billigung deS TtaatShauKhaltS durch den Gejm erwirken konnte und Jan Pilsud. Dki, der Bruder des Marschalls, slwie Se. natSpräfident GzymanSki vergeblich eine Ka binettSbilwng versucht hatten. Die Regie-rung der swrken.Hand des Obersten Slawek zeigte ebenso zahlreiche Mißerfolge wie im Vorjahre Oberst Swltalsli. Beide Male ging es darum, Zeit zu gewinnen und das Parlament durch Vertagungen seiner beiden Häuser auszuschalten. W-Hrend diese Metho« den im Vorjabre noch ohne nennenS'^^'ecten Widechpvuch hingenommen wurden, hat die Opposition in diesem JaHre zu energischen Maßnahmen gegriffen, einen Kongreß nach Krakau oin!l»erufen und soeben eine neue titton an den Pridsidenten MoÄicki vorbe-reitet, welche eine außerordentliche Sejnft session für Mitte September fordern soll. Gleichzeitig plante die Opposttton neue Kon» gresse in zwanzig Etäidt^, die den Wunsch nach Einberufung des Reichstages durch ei-ne volkSbeweguqig stützen sollten. Gege^-.über diesem Schachzug blieb da» Kabinett Slawe! zu einer Verteidigung unfähig, weil es im Cpiol mit dem Sejm zu stark verbraucht ^r. Die Passivität des Äjms beruhte seit Jahren auf der Unklaitheit. welche Ziele der Marschall eigentlich verfolge, auf der Angst vor einem Staatsstreich und in der stillen Erwartung, daß eines Tages vielleicht doch noch eine Au-siammenavteit möglich sein könnte. Die Abgeordneten setzten sich daher niemals energisch zur Wehr, weil sie noch Wmer damit rechneten, daß Pilsudski ange-fichtS einer solchen Mäßigung vor dem letz, ten entscheidenden Schritt zurückschrecken durste. Präsident MoScicki und Professor Bartel arbeiten für eine Verständigung, während me Mtgjlieder der Obersten-Gruppe und des Klubs der Generale „Weißer Adler" die stark« Hand darstellten, s^reilich erzeugte ^S ewige Schwanken nach ausjen den Ein vvuck größter UnenWoss^icheit. Auf diese Gin zweiter Fall Gortan Artell bereits gefällt — Seelchtsverdandlung Formsache RO. T r i e st, 89. August. Die gesamte italienische Oessentlichk-it er»art»t «tt größtem Interesse den Ber. lauf des Prozesses gegen 87 kllstenländische Elowenen »nd Kroate«, di, nicht »euiger als 98 Verbrechen angeklagt sind. Für Montag beginnenden Mousterprozeß werden umfassend« Vorbereitungen getroffen. Die Zahl der eisernen Kösige, in welchen sich nach italienischer Gepflogenheit die Angeklagten mährend der «erit^Sverhandlung zu befinden haben, wurde bedeuttnd vermehrt, um die UngeNagten aufnehmen zu können. Zutritt zur Verhandlung erhalten nur die erprobtesten faschistischen Bericht-erftatter, michrend von ausländischen Iom-naliften kein einziger tUS«lassen wird. Das verichtSgebäude wird streng bewacht, ^r Präsident des außerordentlithen TribMalS E r i ft i n i ist bereits in Triest eingetros-fen und itberzeugt sich persönlich von der Durchführung seiner Anordnungen. ES unterliegt keinem Zweifel, dasj ein zweiter Fall Gortan vorliegt. Wie vor Mo, naten in Pola, fo ist auch jetzt in Trieft das Urteil gegen die vier Hauptangeklagten Ferdinand Vidovee, Zvonimir >Mlo», Franz MaruZie unt Vekoslav valeniiiä bereits ge fällt Die Presse spricht von der Todesstrafe als von einer Selbstverstöndlichkeit. Der Heu tige „Pieeolo" sagt in seiner Prognose, daß die Verhandlung äußerst streng durchgeführt werde, „«orriere della Sera" stellt das Attentat auf das Gebäude des „Popolo di Triefte" als eine großangelegte und wohl-dv chdachte Tat der terroristischen Aktion hin. Das Faschistenorgan „Popolo di Trie-ste" fordert alle Italiener und überhaupt die ganze Welt auf, schon auf Grund der An klageschrist diese gegen Italien gerichtete Aktion richtig zu bewerten. Es handle fich nicht um Verbrechen einzelner Personen, sondern um rücksichtslose Tötung und Vernichtung alles dessen, was im Julischen Be-netien italienisch sei. Jetzt werde das außerordentliche Tribunal jene verurteilen, die nicht nur das saschistische Regime, sondern auch alles jene angegrissen hätten, was dem gesamten italienischen Volke heilig sei. Die Aktion der Jugoslawen fti sogar gegen die staatliche Einheit Italiens gerichtet gewesen, um eine Abtrennung des Julischen Benetien vom italienischen Staatsgebiet herbeizusühren. DaS Blatt spricht die Erwartung aus, daß die vier Hauptan- geklagten exemplarisch bestrast »erden, d. h. daß das Todesurteil ausgesprochen wer. de, weil dies die safchistjsche Gerechtigkeit erfordere. Es bleibe nur noch die Sanktionierung dieses Todesurteils durch das außerordentliche Tribunal abzuwarten. Aus der Schreibweise der faschistischen Presse ersieht man zur Genüge, daß fich im Tricher Prozeß ein zweiter Fall Gortan wiederholt. Auch damals hat der GerichtS-pröstdent bereits vier Tage vor Verhandlungsbeginn die Todesstrafe als das einzig mögliche Urteil angekündigt. Die Gerichts. Verhandlung ist wohl nur eine Formalität, um die in Italien lebenden Jugoslawen zu beeinflußen und der Außenwöt den Beweis für das strenge Borgehen gegen Staatsverbrecher zu liefern. Die Anklageschrift erstreckt fich auf 87 Angeklagte, doch kommen vor das Triester außerordentliche Tribunal «ur Personen, die übrige» dürsten später in Rom vor den Gerichtsschrankea erscheinen. Den Angeklagten werden Handlungen zugeschrie. ben, die diese isberhaupt nicht begangen ha-^n konnten, da fie in einer Zeit geschehen find, als sich die Angeklagten bereits im Gefängnis befanden. Bor der Nevolutwn in Brasilien Vor»««»»»,»» »«r »e«Ier»«» sür di« »»V«»r I» Srwort««, «i»«, v«»«r«lltr«ttl» t« ßa«z«» LM. Buenos A i r e s, 29. Aug. Präsidenten, durch stark« Abteilungen Tag und «acht bewachen. All« strategisch wichti-gen Punkte der Hauptstadt sind vo« Truv-Pen besetzt. In der ganzen Stadt patrouillie-ren unausgesetzt starke «avalleriepicketts. In der Umgebung des Palais des Staatspräsidenten wurden auf allen Dächern Maschinen gewehr« ausgestellt. Die größte. Gesahr droht seitens der Ar. beiterschast, di« sich zu einem allgemeinen Generalstreik rüstet. Jetzt beschlossen auch die Telephon- und Telegraphenbediensteten, in den Streik zu treten. Aus Brasilien kommen immer mehr beunruhigende Meldungen über die Lage in Brasilien, di« sich äußerst gesährlich zugespitzt hat. Die Gesahr einer bevorstehenden Revolution ist so nahe gerückt, daß die Regierung in aller Eile die nötigen Borberei» tungen trisst, um von den lSreignissen nicht überrascht zu werden. Wie eine Bombe wirkte in der Oessent-lichkeit die von verschiedenen Seiten be« stätigt« Nachricht, daß Justizminister Campa den Staatspräsidenten Irigoy « n da. von verständigt hat, daß der Ausbruch der Revolution jeden Augenblick zu «r«art«n ist. Di« Vr«ss« sieht eine« Ausweg aus der gefährlichen Situation, die sich aus der allgemeinen Unzufriedenheit der Bevölkerung ergibt, nur im sosortigen Rücktritt des Staatspräsidenten, um aus diese Weise ein surchtbares Blutvergießen, das sonst unver-meiüich wäre, im letzten Augenblick zu verhindern. Dnrch seinen Rücktritt könne Prä-sident Jrigoyen dem Volke unsägliches Leid ersparen und Tausende vo» Mens«^nleben retten» Uel^rall sind die wildesten Gerüchte verbreitet und allgemein spricht man von bevorstehenden Veränderungen von weitge-hender Tragweite. Der Polizeil^f läßt mit Unterstützung des Militärs alle wichtigen Gebäude, vor allem das Palais des Staats. NdmaurieeinLsubliana Besuch des geseierten Ozeansliegers. LM. L j u b l j a n a, 29. August. In strengstem Inkognito ist der bekannte irische Flieger James Christoser Fitzmaurice in Ljubljana eingetroffen, um seinem guten Bekannten, dem PrMdenten des dortigen Aeroklubs .Herrn Rad» Hribar einen Besuch abzustatten. Fitzmaurice besichtigte heute den Hangar des Aeroklubs und machte auch ei. nen Flug mit dem neuen Fluc^^^uq „Loj-ze", .einem heimischen Erzeugnis, mit; er äußerte sich überaus anerkenennd übe? den Apparat. Nachmittags reiste der Pilot nach Weise verlor die ^ktik jede Schlagkraft und heute steht die Negierung einer '.rnsten Op-Position sämtlicher Sejmparteien uiit Ausnahme des Regierungsblocks s^egenüber, oh. ne daß sie sich jedoch zur Ausschreibung von Neuwahlen entschließen kann. Der zweite Grund des Rücktrittes Äes Ka-binettS Slawek war der Maugel einer einheitlichen Füh^ng des Negierungsblocks. SwitalSki. der in den Ickten fünf Mnaten di« Stelle eines Obmannes bekloidüt hat und die Provinzen bereist«, um die Stimmung zu erkunden, will nach dem Rücktritt des Lemberger Wojwoden Goluchoiv^ki die Lei-tunlg dieser Wojwodschast ü^rnehmen, obwohl auch der Redakteur der offiziellen zeta PolM", Oberst K o c, als aussi htSrei-cher Kandi>dat genannt wird. Die Äerhölt' nisse zwischen Polen und Ukrainern haben stch verschlechtert, uinid VolucholvSkl zog dar- Bled. Er reist gegenwärtig durch Europa in besonderer Mission. Fitzmaurice glückte bekanntlich vor zwei Jahren mit Köhl und Baron Hühnefeld der erste Ost-West-Mug über den Atlantischen Ozean, der damals mit der „Bremen" unternommen nwrden war. Er gilt als einer der testen Flieger der Welt. Zwei Wlrtfchaftblock« in Mitteleuropa RO. Wien, 29. August. Der gewesen«; Handelsminister Doktor Sch ü rf erklärte im Gespräch mit tungsberichterstattern, die Zollunion zwi-schen Jugoslawien, Rumänien und der Tschechoslowakei müßte als unabwendbare Folge die Bildung eines mitteleuropäischen Mrtschaftsblocks zwischen Oesterreich, Deutschland, der Schlveiz und Ungarn in die Wege leiten. Wirtschaftsblock der Kleinen Entente müßte nach seiner Ansicht die Ausfuhr der mitteleuropäischen Staaten schtver schädigen. Diese Staaten wären gezwungen, sich zur Selbstverteidigung zu einer ein^itlichen Front zusammenzuschließen. Börsenberichte Z ü r i ch, 29. August. Devisen; Beograd 9.12, Paris 20.2375, London 25.0475, New-York 514.30, Mailand L6.94!i5, Prag 15.S7. Wien 72 73, Budapest 90.225. Berlin 122.85. L j u b l j a n a, 29. Auliust. Devisen: Verlin 1346.50, Budapest 988.35, Zürich 1095.90, Wien 797.05, London 274.50. New York 5«.255, Paris 2L1.79, Prag 157.35, Triest 295.15. aus seine Konsequenzen. Maßgebende Faktoren meinen, daß Oiberfk Slmvek, der über persönliche Energie verfügt, der Zerfaihrenheit im RezierungSl^lcck Einhalt gebieten kann. Der NeglerunMlock i.st zwar eine einheitliche Partei, besteht abe».' aus Kahlreichen Änippen, Libeixllen u. Konservativen, Bauern und Industrielle!^ Professoren und Großgrundr,csij.Z0 M»?r» ?'V». !)ab«n, nämlich die persönliche Verehrung Pllfut^kiz. Persönliche Verstimmungen nnd ?l.bfplitterungen haten den Block go^chioächt. Aehnliche Eicscheimingen zeigen ^ich sogar bei den Legionären, der ehemaligen Leib' garde des Marschalls. Wenn unter solchen VerMtnissen in Kreisen des Regierun>gs-blocks öfters von baldigen Neuwahlen gesprochen wird, so ist dies sehr verständlich. Im Falle von Neuwahlen hat die Regieving nur dann Aussicht auf Erfolg, ivenn sie zuvor die Wahlordnung ändert. Kleine MittÄl der Wal)lbeeinflussung wie im Frühjahr 1928 wären diesmal ungenügend. Daher wird anizenommen, daß auch die Regierung Pilfudski einer baldj^gen Auflösung des Sejms ausweichen wevde. Auch die An-fündigunH, daß im Ceptemf-Etitette mit den Grundsätzen des proletarischen Staates in Einklang gebracht werden können. Als diese Zweifel der neuen sowjetrussischen Gesandten vorgetragen wurden, erklärte Frau Kollontay, daß sie gegen das altertiimlichc Zeremoniell keine Einwendungen habe und sehr gern im Valawagen zum königlichen Schloß fahren werde. Zum erstemnale in der Geschichte Schwedens wird der Botschafterwagen einer Dame zur Verfügung gestellt werden. Zum erstemnale auch wird dem schew^.ichen Könige ein ausländischer Vertrete» vorgestellt werden, der vor 18 Iahren wegen revolutionärer Uttltriöbe aus Stockholm ausgewiesen wurde und vor der Ausweisung zwei Tage im Polizeigefängnis verbringen mußte. Nundflug der Kleinen Entente Tschech»sl»«a»«t — »«sl« A«yrz«tt — Lt» Levgroö sithrt — P«ch »er P»le«, l PaoliS (Iugollawien) und Ä» vierter ApriS hr ein. Bon den Polen, die diesmal von großem Pech verfolgt werden, traf als erster Leutnant S k r z i p i n S k i um 1L.10 Uhr ein. In den Jubel ob der besten Zeiten, der Jugoslawischen Piloten mischte sich di« Trau er um den Polen A z a » e w i c z, der beiin nächtlichen Fliug vcn Warschau nach Prag tödlich verunglückt ist. PrinzPavle sandte !m Laufe des gestrigen Bormittags von Bohinj, wo er stch gegenwärtig aufhält, einen prachtvollen Pokal als Ehrengeschenk für den Sieger im Wege des Ljubl^anasr Aeroklubs init dem Flugzeug „Lojze" nach Zagreb Bon )ier wurde der Pokal auf dem Luftwege nich Beograd u. dann nach Warschau, dem Ziele des Wettfluges^. weitergeleitet. Donnerstag früh setzten die Flieger der Staaten der kleine,^ Entente und Polens den Weiterflug nach Warsck)au fort. Als erster slog der jugoslawische Kapitän R u P-e i 6 um 4.20 Uhr und sodann in kurzen Intervallen die übrigen Teilnehmer am Wettslug auf. Z«llch«»la«»»«g i> »akar«!» B u k a r e st, 29. August In den ersten Vormittagsstunden sind ge-. stern die Teilnehmer am Rundflug der Kleinen Entente am Flugplatz in Bukarest glatt gelandet. Als erster traf der Tschccho-slowake Zvozil ein, der die Strecke Beograd — Bukarest in 2:^:20 zurückgelegt hatte. Der Jugoslawe RupLi 6 ließ sich nur 30 Sekunden später, u.m 7.25.20 Uhr nieder, obwohl seiu Apparat einen bedeu« tend schwächeren Motor besitzt, und eine Minute später Pav el i 6 (Jugoslawien) n'eder. Die übrigen Flieger trafen in Abständen von 2 bis 3 Minuten ein. Mch kui;-zem Aufenthalt flöge» die Piloten in derselben Reihenfolge, in welcher sie in Bukarest eingetroffen waren, gegen Warschau weiter. >« i» Warsch«« W a r s ch a u, 29. August, ^r große Rundflug Polens, der Tsche-choislowakci, Jugoslawiens und Rumäniens ist beendet. Gestern um I7.IÜ Uhr traf a?' der Spitze der langen Flugzeugstasfel ds-Tschechoslowake Zvozil ein, von der VL» sikikapelle mit der StaatShymne seines Lan« des und einer ungeheuren Menschenmenge stürmisch begrüßt. 3ü Minuten später lan-dete MareS (Tschechoslowate) und eine halbe Stunde nach diesem der Jugoslalvc ö i n t i 6, dem sein Kollege Rupei ^ hart am Fuße folgte. Rupei<5 hatte auf der letzten Etappe von Beograd nach Warschau Pech, da sein Motor nicht richtig fuuktio« nierte, ^veShalb er den ersten Preis an den Tschechosloivaken Avozil übtreten mußte. In kurzen Intervallen trafen alle übrigen Flie ger ein. In der polnischen Oeffentlichkeit berührt eS peinlich, daß die polnischen Flu;? teilnehmer diesmal von einem solchen geschick begleitet wurden. Aus dem Anlauft Der Schaden beim großen Brande in der Zuckerfabrik inNovi Brbas wird aus 300.000 Dinar geischätzt. Es ist bereits ein-wandsrei festgestellt worden, daß es sich uin Brandstiftung handelt. Die Täter kon « jedoch noch nicht gefaßt werden. « Bei der Kunstabteilung des Unterr. , Ministeriums findet a.m 1. September eine Sitzung der Fachkvqnmission zur Schaffung eines Statuts für F i l m k 0 n t r 0 l statt. Der Komimission gehören Vertreter der Ministerien für Unterricht, Sozialpolitik u Inneres an. Den Borsitz führt der Ehef Kunstvbteilung D i m 0 v i ö. » In Z a g r e b spielte sich Donne . ein blutiges Ehedrama ab. Der Maschinen« sc^sser Josip Pen delin kam in betrunkenem Zustande nach Hause u. verletzte seine Frau durch mehrere Messerstiche, wo- Ein Roman von Benzin und Liebe von Fritz Lange. Lopvrieilt dv i'eucdtvsnLer. Halle-Lasle. üu — so war es nicht gemeint! Du hast unch nur verrückt gemacht mit deiner Bemerkung über Hans Bach... Du weißt, daß ich dich nicht missen nlng — du!" Er hii^ an ihrem Hallze, sog ihren Duft ein, atmete den Hauch ihres Haares, das als kurzgeschnittcne blonde Mä>hne dem Kopse eine charakteristische Kontur gab. Was war in diesem Augenblick der Pluntvr dieies Rnu mes, was der Wert allen Goldes gegen diese berückende, verführerische Frau?! Sie dachte bei sich — triumphierend und machtsicher: „In meinen Armen hat er sich noch immer wiedergefunden! D^'utlich )örbar aber sagte sie: „Komm. Bobiby, fünf Minütin: noch gönne ich dir. Ich glaube, eine Aussprache nmcht sich zwischen uns nötig!" Wie sie das so hinivarf! Als ob es sich um die gleichgültigste Sache von der Welt handelte! So konstatierte der Mann. Und — fügte sich. Er ließ sich behandeln wie ein Diener: saß auf einein Tnburett. durch ein Rauchtlschchen von der Geliebten getrennt. Rita sah auf Distanz. „Ich habe mir über kleine Permö-ieusv'r-Hältnisse nie Gedink^n geimcht, weil ich wußte, daß du der Nejfe und Erbe des deut« l'chen Automobilkönigs .?>?inrich iv^n bist. Dir untersteht das Chemnitzer Zweigwerk und--" Robert unterbrach sie s>eftig: „Wir wollten von Hans Bach sprechen . . ." Sie fu')r unbeirrt fort: „Und ich glaubte, mit Rücksicht auf dich repräsentieren zu müssen. Sollte ich mich geirrt haben?" Verärgert, ohne auszusehen, ging Rovect auf das Thenla ein. Er gestand: „Ich habe Schulden gemacht, über meine Verhältnisse gelebt. Daß G-?neraldirektor Braun mein Onkel ist, will gar nichts besagen. Du lennst den Alten nicht. Er hält ulich knapper als einen ersten Jiigenieur." Jetzt erst schien Rita zu begreifen. Aus ihre:, spottsüchtigen Mundwinkcln wich die Aurs?hnung. Ganz leise sagte sie: „Du hast bisher uie davon mir gesproe Weib war schon immer eine große Abenteurerin. Sie fühlte, ahnte, wußte, daß sie nun, wenn das Wagnis gelang, beiv» in i ihre .Hand bekam: dcn Geliebten und seinen Freund Und nach tem Trubel des Tanzsestes, nach dem kleinen, feindseligen Intermezzo endig-te diese Nacht in süssen, die wie ein Narkotikum über- die wahre Sachlage hinwegtäusch 4en. » „Hallo, Hans, jetzt ist Feierabend!" Mit dieftm Ruf betrat Rob^t Braun die Werkstatt, in der tagsüber HanS Bach mit eini» gen Schlossern desefte Automobile und Mo-torräider reparierte. Der Ueberraschte erhalte einige Blatt Schmirgelleinen und warf sie schnell über, eine kopierte Konstruktionszeichnung, eme ^genannte Blaupause. Das sah der Besucher. „Mache doch mm endlich einmal Schluß mit deiner Geheimniskrämerei, HanS!" erboste sich Braun, schnell hinzutretend und nach der Zeichnung greifend. Aber der Freund kam ihm Huvor, riß die Pal<,'e an sich und ließ sie in der Tasche seines MttelS verschwinden- „Mensch, du bist unausstehlich! Ich »veiß !>och, daß du an deiner Erfindung arbeitest, t>aß du einen neuen Vergaser herausbringen willst, der den Benzinverbrauch um vierzig Prozent reduziert, lieber kurz oder lang wirst du ihn meinem Oheim in Berlin sowieso zum Kauf a^rbieten. WaS gibt sS do noch zu verheimlichen?" (Fortsetzung folgt). t Vam«aff. ^ SS. »Mst ISSa». Mariöcrer ??umm'er SZl'. rauf er unter Selb^tmordbrihungen flüch' tete. » Die BchSrde hat dcm bekannten „BolkS-arzt" und ÄurPfuischer Sod^k S a d i i o » vi 6 in L j u b u it k t die weitere „Pro-x i S" verboten. Der Kurpfuscher hat gegm das Verbot Protest eingelegt, der aber ab-gewiesen wurde. ^ » In I a st r e b a r s? o find inehrere Frille von Ruhr vorgekommen. Die Kranken wurden alle in das Spital nach Aarlö-vac gebracht. Die Behötden habm alle Schritte zur Andämmung der Krankhett unternommen. Der Sevtember l« Budape? TU. B udapest, 89. August. Die sozial demokratische Partei plant für den 1. EelptemVer einen großen Manii'esta-tionsunlzug durch die Straßen der Stadt, um der Ochenllichkott die Stär^ der Gewerkschaften zu zeigen. Der Aufmarsch der Arbi^termengen wurde jedoch mit der Begründung ver^ten, daß das Zentrailorgan der Partei, die „Neps»ava". in den lehten Tilgen in einem Sinne den bevorstehenden Aufmarsch der ArHeiterschaft bchawdeU habe, was einer Aufforderung Mn Lufr^ Swmlich nahekomme. Da das Blatt Mnn dieses scharf kritiiperte, wurde die Nummer beschlagnahmt. Die Arbeiterschaft ist wegen dieses Vorgehens der Behörden sehr ausgebracht und beabsichtigt trotzdem, am 1. Cep. tein'ber in den Stvahen der Hauptstadt für ihre politischen Recht« zu manifestieren. Modemer Selbstmord ««« Ar«» a»» k»0« w«»«r »»h« «»« »e« Sl»gzeug Der i« »«s«hr M d« I W i>i>i omvl. 0»»«»,» »rämten f«r kinberreiche «Mer. Aus Budapest wird gemedet: Anlüßlich des St. StephanStages fand die VrSmiie-rung kinderreicher Mütter stvtt, ivobei nicht n-ur die Zahl der Kinder, sondern auch die nlaterielle Lage der Frauen ina^bend »var. Den erste« Preis von 1000 Pengö erhielt eine Frau aus Somogy mit 14 Kindern. Den zahlreichsten Nachwuchs, nämlich 2ü Kinder, meldete eine Frau Andreas Weber an, die Frau des Budapofier Polizeiin-pektors Julius Wolkenberg figuriert imt 16 Aindern auf der Afte. «rteg der «plelNub^Trufts Zografo«, der Vakkarat-König. _ MMio. neneinsätze. Unsere Zeit steht, wie bekannt, im Zeichen der Vertrustung. Auch das Battarat-Spiel ist vertrustet worden. Im K'asino des französischen Strandbades Deauvillc wurde vor einigen Tagen ein Spielkrieg zn^schen zwei großen spieltrusts ^ einenl griechischen und einem italienischen_ausgetragen. Der Kamp^ dauerte sechs Tage u. endete mit einer vernichtenden Niederlage des italienischen TruistS, der über 87 Millionen Dinar dabei verloren hatte. Der griechische Bakkarat - Trust, dessen meiste Teilne^er freilich Franzosen find, wurde von einem Griechen, namens Z o-F r a f 0 s, gegründet. Er erschien in Paris kurz nach dem Weltkriege, versuchte zuerst sein Glück bei den Rennwetten und ging später zum Baikkarat-^iel übyr. C§ gelang ihm, ein Kartenspiel-üonsor-tinm zu gründen, mit einem Grundkapital von etiva einer halben Milliarde Dinar. So behaupten es wenigstens die sranzösisäicn Reporter. Die Mitglieder des griechischen BaktaratTrusts spielen unter Whrung des BakkaratMuigs Zografos, nach eino-m ge. nan durchdachten P!^ne in allen größeren Spiel-Kasinoß Frankreichs. Während der Smmnersaison find fie in Doauville, in den Herbfbmonaten in Nimritz, in der MnterS-zeit in Wkvnte-Äarlo, und im ^üHlina in Aix-leK-Vains. Zografos ist ein ruhiger nnd liebenSwür-d.ger Mann. Er betrachtet seine Gpieltätig» keit als einen ernsten kaufmännischen Ve-ruf. Mt gleicher Ruhe gewinnt und verliert er Millionen. Während des Kampfes mit d^'m italienischen Cpiel.Tnlst gewnnn Zo-gvofos auf eine Karte eine Mllion. Zogra-fos behauptet, stets nach einem bestinimten Grundsatz zu sMen. Dieser -Grnndsatz soll auch zmn Siege über den italienischen Spie^trust verholfen baber^ Aus dem Verkehrsflugzeug, einem Dvr-nier Mertur, das Mittwoch nachmittags den Frankfurter Flughafen ?n Richtung Erfurt -^-Leipzig vergieß, ist wenige Kilometer hinter L^ankfurt eine Dame aus 1000 Meter Hi^he in die Tiefe g e s P r u « g e Nt Sie blieb mit zerschmetterten Gliedern tot liegen. Es handelt sich um eine Frau A m-li ng e r, deren Gatte vor kurzem durch einen UnM ums Leben gekommen war. Aus einem Brief, den sie in ihren: Handtäsch chen zurückgelassen hatte, geht hervor, daß sie den Tod suchte. Sie ttttet, ihre Angehörigen von ihrem Tode zu benachrichtigen. Man fand die Eii^steigtür ordnungsmäßig verschlossen, so daß sie nur durch das Hintere Kens^r neben ! -n Platz, den sie wohl mit Vorbedacht g<.< U hatte, hinausge^prungen sein Lann. Ueber den Selbstmord der Frau Amlin-ger werden folgei^e Änzelheiten bekannt: Es haydelt sich um eine etwa 3üjährige Frau, die e- 'nt gekleidet war und vor An tritt der ? > nach den Aussagen der Beamten unü Mitreisenden keinen erregten oder niedergeschlagenen Eindruck machte. In der Kabine befanden fich außer Frau Amlinger noch drei .Herren. In dem sechsfit-^gen Flugzeug, dessen Plätze zu je drei rechts und links angeordnet sind, l^tte Frail Amlinger den hintersten Platz auf der lin- ken Seite ausgesucht, »vährend die drei Herren vor ihr Platz nahmen, so daß sie während der Fahrt nicht gut beobachtet werden konnte. Nach der Landung stellten die Passagiere zu ihrem Schrecken sest, daß die w !b siche Mitreisende fehlte. Man' durchsuchte das; ganze Flugzeug, da nwn zunächst glaubte, daß die Vermißte auf der Toilette einen Ohnnrachtsanfall erlitten hatte. Da man sie dort nicht fand, war eS klar, daß sich unterwegs eine Tragödie abgespielt ha'ben mußte. Inzwischen hatten kurz vor dem Ä^ef Kilianswdten zwei Bauern, die zufällig na«'», dem Flugzeuge, »mporschauten, gesehen, daß aus dem einen Fenster der Maschine der Körper «ines Menschen herauskam und zu ihrem Entsetze» scchen fis eine Frau herab-sdi'lrzen, die auf einen Acker ausschlug. Man benachrichtigte einen Arzt, der nur den Tod feststellen konnte. Der FluKzeugfi'chrer gab bei seiner Vernchmuug an, daß er in dem Ai^enblick, in den, die Frau aus der Maschine gestürzt ist, eine leichte Erschütterung an den Steuerorgamn bemerkt hat. Er h.t diesem Ilmstande jedoch keine besondere Bedeutung zugeniessen. Zum Glück ist der Kör Per der Frau nicht gegen die Hintere Stabilisierungsfläche und das Steuer geflogen, da sonst die Maschine wohl abge.stürzt wäre. Man untersucht jetzt die Beweggründe dieses seltsamen Selbstmordes. Die NebtlMe der Welt Schickf«yi«ii»» der vze«>>stteger Der Nidel über Reufundland und Neuschottland ist eine der größten Gefahrenquellen der TmuSozean-Fli^ge. Darüber schreibt ein Fachmann: Wieder einmal ist die Ost-West-Ueber-stuerung des Atlantischen OzeanS geglückt. Aber wieder lvar es die Neibelhöllc von Neu-sundland, die den Flug beinaihe im letzten Moment hätte scheitern lassen. Nelifundland wird noch für lanKe Ien gesel^n, wie ein riesiger, brodelnder Kochkessel w-irtt. Es kommt .^n-zu, daß es kein steheirder, also kein „steifer" Nebel ist, sondern eine unendlich durcheinander wogende Nebelmasse, die li.^ 1000 Meter hoch reicht und so dick ist, daß man sie mit einem Messer durchschnei.d«n könnte, '^ver in diese schnnchiMmle Nebel^Me gerät, lernt unlvillkürlich beten. Ied<'r Schal wird ausgesogen, jede auch noch so kurze Sicht auf Handbreite wird unmöglich gemacht. Wel)e dein Flieger, dessen Kompaß über Neusimd-land zu streiken beginnt. Bielleicht waren eS diese geisterhaften Nebelhände, die vor vier Iahren nach den französischen Fliegern Nun-gesser und Coli griffen und noch vielen anderen. von denen nian nie wieder etivas gehört hat. In nx'nigen Iahren vielleicht schon, lvenn die NavigationSinstrumente eine solche Boll-konm,enl)eit erreicht haben werden, daß nlan durch den neufltndländi'^chei! Nebel wird blind fi^en können, wird man an t^ie Erfüllungen dieser Pioniere der Ozoanüber-slieglmg wie an Legenden zurilckdenken. Aber zu allen Zeiten iverden Transozean-sliesvr, die in direkten^ Flug das amerikani' sche Festland erreichen wollen, durch die Nedelbarriere dvrchstofM müssen, und das bvd«ltet zivei Stmrde^ Flug dmch em schmutziggraues, eiSfalteS Nebelmeer, wie eS in derartiger Trostlosigkeit, Verlassenheit und wesenlosen Je»iseitigkeit nur noch in der Edda beschrieben steht. ES ist fast eine kosmische Angst, die dieser Nebel erzeugt, eine tödliche Empfindung, garnicht me^ auf dieser Erde zu sein. Durch die Flug^ugferister gla-ubt man im Nebel Krimassen und Fratzen zu erkennen, und man hört sein Herzklopfen lunso lauter, als der Propellerlärm kaum mehr zu vernehmen ist. Aus Selft Entdeckung von alten Areateur, Trbovlse — SK. Trbovlje; am IS. Ottober Athletik SK. Ce-lje — SK. Eelje. Aus Slovenjgradee s^l. Die EitischreibmiG in die Vitrgerschule wird Montag, den 1. September vorgenommen. Die in Betracht kommenden Schüler haben in Begleitilng ihrer Eltern zu erscheinen. Bei de? Einschreibung sind daS letzte Schulzeugnis sowie der Taus- und 5>einlatschein und Jmpfzeugnis vorzulegen. Gleichzeitig ist eine Taxe von 30 Dinar AU erlegen, ^ne Schüler, die ein Armutszeugnis vorweisen können, sind hievon bc^t. Der ordentliche Unterricht i^ginnt am 3. Zeptenrber. fl. Sin neuer Fort»-Auiobus wurde auf der Linie öoKtanj-«Slovenjgrad«-Dravograd in den Ver^r gestellt. neue Lastwagen ist modernst ausgesdattet mrd erfreut sich bereits einer eiifri.^^ Inanspruchnahme. Hoffentlich werden nZtn die lDaihlreichen Ber» Üpätungen auf der genannten Linie unterbleiben. sl. Re«r Gehsteig. Die !!^bindungsstraße. die über die Brücke von Suhodolnica Tmch Stari tvg fsihrt, befindet sich insbesondere öei Regenwetter in derart schlechtein Zustande, daß fie eher einem Kvtmeer ähnÄt als einer Straße. Nun hat sich der hiesige Verschöne-rungS- mrd Fvemdenverkcihvöveretn VtsAßch« fl. DM d«» NkIchSmßMlD»- »»g, d« 7. G«pt«m»er im SoM d>» hieftgm Sickilhek«» Für «HgqMMgme ftigungen wkd him«tchn>d> Boi§orge gettof- ll. D-» «-« HMl UchWlkt geht Mer Dollentimg entgegm. Di» einMien Ztmm«r Verden mtt ollem jtomftnot, wie warmem mtd sk^ den vorsintflutlichen Zeiten. FatÄ wirb die Bache, wenn z. B. da» neuerworbene NettungSau^ mit einen HchÄerkranken auf der Fahrt in» Spital «der die vielen Löcher der in Betracht kuumtenden Straßen hin-wegspringen muß. AWlfe wüve wirklich ge-botm! ' . ! ' p. Vm der WttWGDMMmiG» BerMM-ige« Nacht um .zirla IS Uhr wurde d^ ^ArVeitni« T. H o rv « t h au» Breg bei Htuj wegm einer starkien Vlutu«g w da» ^antenhauS Äbevftchvt. p. Mi«». SamSiag und Gemcklg gelasAt bas wunberschbne ÄchaustDiel ^BltrM Drenll, jber Günstling von SchSnSwM,, mit Sveti-isk» Petrovie ond Al Dvgover jin den Havlptrvllen M AWhwits. Preise stick um » DK« echiHt. Aus Bad RadMli r. SWMWWtt. Aonvipu^l Sonildqg. de« ^1. d. ümDiertiert in ölioidOnei die bannte .Drvda^ ünt« Leitung de» Hievrn KapelknÄfter» A o «-d e l I o au» M«Wor. All« Snmck o. Heer De. vwBe IR»Mj^ »kist in 0r-«««, welcher sich in der lchten Zßi^ auf ei-«er Gtudieuvturlaubunß im Auslände aufhielt, ist Aurüitg^rt und «chm seine dination »tit de» modernsten HttfSmitteln der Medizw wieder auf. Speziell l^rvoyge-hoben sei die Elektrotheimpie mit den neuesten Apparaten für BestMlungen sowie die den nn^tlichM" hygienischen Forderungen entsprechende Jnu^nrich^g der Ordina-tionsrüiiu«. Herr D». Majeriö hat bereits sehr gute tive Beio 8 eviL. Snm «nima 0«We 1' Heute lfrüh hat nach Lt^de> di^ ^^ma^in d^ beblWnSen »klpinlsten und ^^^brderer» de» Frsmdenverlehe», ^lÄirSanB desgerichtsrates Dr. Senjor, Frim 5?tile«» Venjorfür immer ihr^ Mden >!i»gm g^chlossen. Die allzuW Dahingeschiedene erfreute sich ob ihres goldenen HierßenS u,Ä liebenswürdigen NesmS allseits der größten NertschStzung und Hochachtung. Möge chr die heimifthe Scholle l^ sÄ«! Dir schwergetroftenen FamMe unser innigste» «eizeid! «nentieMche Aich» «b «Mml» Die Sm^, welche die veUpr«a ^Singer" in diese» ^re in ZK«W»r und Umg^ulna kosteiilo» vevlmstattet »erdi«i' neu «hrlH belobt zu «er^sDie Tetlach' mnckuw«, welche diese «ützlichM u. piMtschen i^rse tchucht h«>bm und besuche», ßömm» es Vicht «terlasl»^ dtx Oeff^ii^eit di^ vege d« Bssuch det Beranstalwngm bkst«s zu empW«. ^r Fachleikerin dieser tthrrchhen Ouvst^i Fräulein Mata M K r n, gchührt trotz iheer Jpgend ^ Hr schr lHv«ichff» «ch u«-^sseade». Kachkömi« die vyllM «ung. Durch ihre grSMiche mck aGett» praktische Lehiweise und Hr gß» »es«« u»d DedM «wach sie s^ dm «ungvteitten oll« L»Gntzho^ «Ähe von dikftr Kacha»Hl«w viel pvW-sche» i m, SSSHen, ZuschMihen «ßtzd EWe« w kurzer Zeit gelerut habei». Die vollste «aerßemUmg für ihre LiebsM-«ürdigkeit und Auvailommeuheit gettt^ «auch den technischen Leiter» disjer Ours^ den Herrn Jng. « o » z y k vo» der.Ze»-twle Zagreb sovch d»« ade»« Fei. «leichSeit de« »««che »»AG^ »«de». Vei derftßben «eedm vetMd^« Oerpo-rattonen M» Gwribov «!der Stadt ^zj0A, wurde von. viejen Hassant^s^^ obächtet^ Är in uns^ Gegend' s«tene' Raubvogel dürfte von de^ Alpen hevliber-geklmnnen sein. M. Schulbeginn in ArSeviaa. AÄi 4. mch 2. Seiptember fwdet von UHr die nachträgliiche Wnschveiibumy der Anhänger, am 3. Svpteimber um haW 8 Uhr der Gr-öMungS^GMeSdienst stM Am 4.. Septem^ ber mn 8 Uhr ibeFinnt der rogebmäßiHe Un^ terricht. — Montag, dm >1. September pmrkt 1,1 Uhr sollen sämtliche Anfänger^S «. HD»»«, »is i«, Mich. «M W»»« «»»«» M.»« «» «». «IM M ««,»«»» «» w. «. D« «WOdck«WM i« G«W« Mird Wie allMMch auch Hey« «a S1. d^ aßge- halte». - " ^ . ^ hEute Witd« Mhß«e Petsane» ßverstev^ Pach ein« geaanm P«; lchrÄmtz w«dm dte «eiste» in ihr« ^ «eitSganeaM Nieder abgeschobyl. « . VWKtlW. Auf d« LantDslche ge-ge» Li«»»« wnrden i« Sauft der verg«-genen «acht «chrere Achsei»»«« vivg gkpliidett. Di^ Wttssetßtee^ »emtt« »«eit» «»»g^erscht und dem G««ch» «erste« «. >» I»» -a« ,H«>d« de»' ^ d« B>ichWst>!e^ MHge« D«W aa^!ges«id»n, alUDW^erte^tz^G^aaWab^siw ii«ig beachte die O>«iMilesi^ «n Htw iiWHepse Ms nßch ^I^»W dia» Deichte« DellIetz»Pg^s«ßWm hatten i»A Vl- haadiv ^ «^WMft HlW« tMGDWiaz Dri«M»>«tin aU»>^ Disd^»e», m. BsW s«tzlllchen RuWghIlsede best^^ wurde heute frühenargen» a« Haupqckitze der V^ch»st!Om,»vK HUftarbeSer «at-thia» K r h d> e e. Der Mann, d« bevnßd' lo» Dusaunnengebroche» wint, mußte von der ?^ettung»ÄtieAi^ng in» ?»ans!e»1^«t» ge beacht w^den» m. AehssreddiMDHI» DM hiesige» Hius-mann J. U l l e r wurS^ gestern «MB au» dem Hau»flur des itreAgerichMgebüu-des ein Her^faihrttd im >^te von 10V Dinar entweichet, handelt s^ um ein »B«m^r"-Ryd, stW t»>r .-M-W.. nvearenga«« venuiP an Dee« enee» nin»D« fur «n verß>ff«e»e» «er»» «»«»- _ »» ^WIWMWWWD^ ^WIW- x^^We geung« ^IN»er«A» »i«^ ' » W»« ' M» ^ ' teheS^^äöÄ th«m zum Preise v» » Dinar Der Schi ^ deee DI. AWg>s!t stndet i« sölmM in Achda»^ e^ Dounnee- WM». Waie«Mg.HM Bee ennge» WimHen aegiNG BX, ^«««ag «ree» 'seiaeR'Vb^ DW«ee»tag!''DUlH El^!ßchm^ des Dh«Wllß«i» ist ee^ d« 4g leiiindee The«i»ee4nden HWMae^^Darb-Weel^ t»tig Wae» g» eine« !I^öhltl^ D« IepHch««zg>P^>gtM ADnschheiD genvche« A»tssi^Mil^ dub a»t,AIch^stPl»^i»en und F!a> b« schan weetviMe DW^ lei^, Me W-«de gesckck«. Dg gtWg e» «tvl^ ginm noch wi»Ha«ereir ««Wachte» de» Aatiptz. M: Da» Hy»«D»a, D Dden. Me «ev-«ge»d seine Mtd«»«» w«, teteeist dör »nßtand, dch trotz viel« «ersuche M, «4-doa bi» auf den heutigen Dag d«ch nicht» Sberdsesftit Mcke» kdnnte.«» g»ött D» M» «mttbchMchste» ArznedMekt.^ frWe mit kaven waschß^ Mist^ Duf Wn Dosa lag, Mant jetzt etiHach ein paar Ta-blettm und ist nach >WWM».MMr frisch Ljuöljana MZV Ahr: GchÄz..... nuHk. — 20: Veogvaide^ Nchevtr«v»ng. — SSM: Bledee Uebertvaaung. ^ B e M a r v «/: xnnaneeiMp». niu^ e«»^ Vngert. — S4.1Ai Daajaaistl. W i e^itz 1b.v0: NachuMagg»«^ ^ 17«: igenöjstsche Lied«. — ISZb: ModereM tett de» Wiener Mbiulevgestniglveveine». 7^ 20XIb: Horst» Lustspiel Mvßpap»". — H» schließond: Avendkonzaet. — B r e S t a^ei 16: Eßpevanw. — 20: Erste» Athgeesest lß» Obersc!^schen Sängerschaft. — 2S: Berß^ ner TanMusi!k. — B r ü « n MZb: WtttVv imnsit. — Stuttga r't 10S0: Aeltere Tänze auf Schallplatten. — Orchesterkonzert aus Salzjbuvfl. — 21: SulltvMlS Opevetie ? x. V KarlAerer Zettung^ Nummer ZSl. UkkttÄstKelH« kuncisekau Eiütbuvstr U«^t«gWß. — Verlin Machmttwg»koi^. — 10: Äed«r. — r a DWsche Eend««g. — hl^sü: DubÄZacknvsil. — Kl.l0: K»«zsrt. — ZUZV: OsßWertUertragun«. Vi a t- 17: SchaltjckattenmW.'— l^.SV: Mtter «»end.q n b 77: küngökonAert. LlliS: Echattplat Galttmatt^^ — AnschÄ^^d: Kon« a P «O4DO0 k. 17 V u und Da MG r fH a V Db.lK: RolkWmltches Kon — 25: TantzmM. Pa r t s W.V: evabend. Spott wttrnatiomlle EportveÄehr mit MoaniMon d»r Sttiamim W>« MG»« t<» >«»>>>«> H« »Dh Ge»tz»a«?- wchw I« ««»»«»l dem Süden in Martbor hte, n^vt. Die Mftß Me« äS Uhr emsigen, wA- >bW» t» «tnin M M u»r «« ««ft. vorm. EaLnik, in Studemi ein »tzungSäbend.tzM'Kaltet »KP. EA.^st Äne< ftden^MGOMW lkhe Pflicht, dtzrch sei« Anwesenheit »wtdmmenen Gästen die gevahrende »ng ««Mtzeitzen ziß bchen. «ut Fahrt! — »Gst. MWM. Msrßlm, den findet t« Glchtz««lse Hö^jgg in der ka eefta eine wichtige Spielerversamm statt. verlüßltcheA Erscheinen aller ieder Pflicht. ^ UrMt HM w S-l-stA-d«. Ter popu. österreichiiiche FuMaklet « t i d i l im Laufe der Herbstsaison da» Tral» UeHer Anregling einiger VtriSereiunter-nehmten wnr^'lm Zkahwen des Vereines der IstdußtMlen und Vrepaufltzute in Ljub-^na s^e Erttion der Stricker gegründet, U M. Mt »er Atiich», a^ Str»ck««>ea im Prou^nate zu orqanisieren und sie zu sachmännischfr, ge«ekt,chaftlicher Arbeit on-»uWltWWtz GeMoi^ ptrd in erster Linie h»D«dt.Wn/»u erwirke», daß die Gtrickevel alt selMnZ^s vewerb« anerSattnt «ird, welche» an ^ne fachmänn^l^ Vvrblldnng gabunden.sem soll., weiter», Vali die .Frage der Echüiir und Schülerinnen sowie dte Lchrzett »nd die Ablehnst »sn FachMfun-j^n geregelt wird und Mieklich. eine jel^ändi^ VewerbHenoAens^t^. ^r, Strit kereien in» LebW^MrHch Ptrd.Ä«lchil HWkimst lür tztn» NeReremg ' SestehUcken Stkickn«-mMMu«i» AU tvaa«a haben witrde. Behi^e hat der ^retn der Zn-^ und Troß^uflÄtte in Ljyöljana !trtckere!unternehmen ltn Draubanate KVBMDMZM? « S UM lS Uhr tm Beratung»saaWdsr Aammer für Handel, Gewerhe und litrie in !^lBl^na, H^hovflova ulieU llt. ebenerdig' re^, abgehalten werden »lrd, zU ^teili^u. DieTage » or d n u n g ist fol l. Beßrüs^ttg^tzeO ^ PÄstdenteß d^ Bereine» der InlAstriMen und VrosWUf' le»te in Lsüblsana. 2. TrÜndungSberil^ Mr Strickerei-Äition de» Vereine» der striellen und VroKkaufleute in Ljutljan« B» derzeitiger fachmünnifcher vtganAation der Liritfer und Verichterstotti«g über d^ Ziele de» weiteren WixkenS, berichtet der s gen einiMhicken. derzeitige vorfitzende der Sektion, Herr Henrik Franzi. 8. Debatte zweck» Erlan-ung der Anerkennung der Strickerei als Abständige» Bewerte, welches an eine fachmännische Vorbibdung Kunden sein fo>. ». Vesprechnidg über das Berhältuiz der Schüler und Schülerinnen sowie hin-ßchtltch der L»hr»eit und der Fachpräfuu-ü. Besprei^ng über die Gründung .einer eigenen^ Gewerbegenossenschaft der Stricker. S. Besprechung über die vorkehrun tzen gegen die Ausnutzung materiell IchM-Herer Strickerchunternehmen seitens eini^r Gro^aufleute. 7. Wahl de» Berbereitungs stuSschufseS für die Gründung der gewevb lichen Strickereigenossenschaft. 8. . Verschiede «e Anträ^. Die EinladunM werden di^er Tage verschickt. E» ist StandeSpfticht eine» jesien Strickereiunter»>chmen», dah e» zur Tag',kg ei«n Vertreter ak^envet oder da^ e» sich Von einem befreundeten Unternehmen ^r-treten lüj^t. bzw. daß e» dem Vereiye der Industriellen und Großkauflente in Lfub liatla schriftlich seine Mwsihe und Ben«r-lmigen mitteilt, die nach Tnnlichteit Be rüchchtigungen finden werden. Da alle «dressenliften der Strickerewnter-nehnten unvollständig sind, ist e» nicht ausgeschlossen, daß dem ei«en od« anderen Un ternehmen die Einladung nicht zukommen wird. Deswegen wevdeit auf diesem Wege alle bietetügten Unternehmen eingeladen, an der Tagung teilzunehmen, auch wenn fie leine si!^tfSiche Ein^dung bekommen ha ben. ^r Verein der Industriellen und Vrotzfausleute in Ljublana ist auch gerne bereit, über Wünsch nachträgliche Einlydun «» Donau Survpa »«WM «N PWtMMG »»d VerKDUtziGDW» Der rumänische MiuisterprSfident Mch» l« O r «'H kl Mr DOhMßiMe unttMin« . . Mni^keit eiiW^ ^t der Urteil . . benannt. bemerkte Manlu, hatten wir Oesterreich-Aw («ad Die ^äu^e der Da» war ein «ohlabgegrenzter »Weltmeisterschaft trachten in beiden «l»mu», ein hom»^.'nes Zystem von ien ftanzö^ Gitte^Z^i Uma»^ streitbarem Nutzen für Europa, ein geumt»- gewann »e^a r^rMK lkS Nkk ' - Engländer Sozen», bei den Profes der Tltekvertei^r « » ch a r d tn Sek. vor dem Holländer Moe»kop». w Di»»«ßM»f»«. Die »schalte« vsn Amerika, die in Pitl»^ >«ß zu» >u»tvagu«G gelangten, brachten ein tztttzorragende» Srgebni» iin Di»ku»werfen, M Paul J e s s u P mit kl.73 Metern ge» MMN, die ^nen neuen Weltrekord darstellen« Die offizielle Weltbestleistung hält Krenz mit W^MI^-tzVer UtPiet hn« w SrchWM WWMU^te »a« « « »tter brannte deutsche Läuferin Radkc. Vat Ich a u^ r verbesserte den 8o0.Meter.Welt. rek.ord der EnMnderkq MZt Trickey von SM2 a-uf 3:0S.Ü. t^ropanwWrW^t t« VaPcha». vor. gestern begann RÜrnttrg dö^ Wasserball« turnier um die Europameisterschaft, an der S Nationen, und zwar (England, Belgien. Deutschland, Frankreich, Schweden und Ungarn teiliwhmen. Es wurden drei Spiele ausgetragen: Belgien—England 5:2 s3:l); Ungarn—Frankreich l2:S (8:0); Deutschland -^Schweden 7:0 (S:0). . salw» Hau», in dem ettzer den andere« Pch-te. aber immerhin doch ein gemeinssMA Haus. Mit dem unwiderstehlichen Erst«rtm des nationalen Bewußtseins mußte Oefttt-reich.Ungarn' dahin^chwikden. Aber heut», zwölf Jahre nach dem endMltigen Zuja«? menbruch der Dynaumynarchie, stehen wir noch auf halbem Weg- , Jetzt müssen wir.^raygehen. ein ..D o-n a u - E u r o p a" zu schasf?n lindere wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind nicht iche« «tf die amerikanisckx» l^berpxoduktion ^ »uf das von d?n SowietS ^trieteue Dutnping zurückzufiibfen, eS ist auch viel eißiDl.Gchuld dabei. Die individuellen Miß. ^sD^de und EchwiefsgkRten. insbesondere ein zelner Donaustaaten, werden noch durch ei-nen einheitlichen und konstanten Koesfizien' ten verschärft, nämlich durch den Mangel an Einigung und Verständigung. X Amtlicht UArechnnngSsurse sttr Gey« tember. Das Finanzministerium hat kür den Monat September folgende amtliche A'urie festgesetzt: Rnpoleondor 218 Dinar, türk. Goldlire 247, engl. Pfund. 274.30. Dyllar 5)6..^, Kanal»«dollar Goldmark 18.45, Gcldzloty 0.3A, Schilling 8, Belga 7.S0. Pengö 9.90, M^lreis K.30. tW Goldfranken 1095.90, 100 kranzMschc Franken 221.50, 100 Schweizer Franken 1095.90, 100 Lire M graben, der aus einem Tiefbrunnen ge» peist werden sollt«. Bei de« Bohrungen stieß man auf eine Erdgasquelle. auS der so reich-iches Gas entströmt, daß eS geni^n wird, »te ganze Temeinde zu ^leuchten und auch Jndi^riezwecken zu dienen. <^s wurde sofort ein Konsortium zur Verwertung diesn vuel-le gebildet. X SPeisewaßen Veeßra^-GOKch»«. Seit dem 23. Augnst verfehrt auf der Linie Beo-grad—Sarajevo ein Speisenden. Die Strek ke wird durch die Internationale StMfwa-gengesellschaft exploitiert. Es ist die» der er-ste Epeisewagev auf einer Sl!^alspurstr«cke in Jitgoflawien. >7 »«ertki revtkwt de» ZeUaris. Die amerikanische Zolltarifkommission beMchtigt mit Her Zupimmuirg Hoovers eine Untersuchung über 27 gvllposttionen ewMietten. Hierin finld unter anderem eingeschlossen: üigaretteippapier. Vau- und NutzlhÄz, Stroh hüte, Oliven«» u»d eingemachte Mrschen. TfttÄrr«» Kunst -i- N—e v»er«tt« v< J«ßefl>»tsche Tr«>cke« «ach POle». Di« polnische Regierung hat die jugoslawischen WirtschaftSorgani^tionen verständigt, daß fie die Einfu^ von 250.000 Tonnen frischer Trauben au» Jugo^Ilawien nach Po« l«n bewilligt hat Die Bewilligung gilt bis 31. Tezeinter 1930. X Eine Srdgaschtiele i» Wsgejem erdehrt In Bogojevo. wo der Hanf in >er Mvftonga geröstet wird, zeigte der Fluß sehr wenig Wasser, so das; nicht g^ri^stet werden kann. Die Hanffabrik beMoß daher im Berein mit den Hanfproduzenten einen jkinstteich Vnrß-Aiiw. Bis Freitag umfaßt den Spielplan der letzte stumme Film „Irrwege der Scha«»e" mit Miß Europa 1930" in der Hauptrolle. Ein herrliches Drama aus dem Leben Unglücklicher Frauen. — S««S-taß >« ^7, IS >. 21 Uhr erfelßt die Pre» «lere de» erst« Gred.Ti«Iil»e» „Der singende NArr". «l Zelss« ß«gt da» ewig M»e SmuiV-VOG-Äed. Die Sensatig« de» Tatzts: U«iO»»Ain«^ Bis Freitag, den 29. d. M. der wunderschöne Elisabeth B e r g n e r« Film „Kril»Ä» Else" nach dem bekannten Roman von Artur Schnitzler. — A« Ga»S tag, den «. d. i«Her erste t« Vchrführmiß «Ad z»ar die la^rezentige Tensll««Perette wN i » Rita". Die >r»ßte Se«s>tis«. rt»«r »aaii««. »Sie iteden »l8o mein« 1'ookter?5 ir»5t« «!er »ite /^snN. — »I.iedea?« riet äer ?r«ler leiäett»cli»ttlicd. »leli vüräv iüi' sie st«rl)«n. k'ür einen ein?l«en Vilclr iiirer sciivnen ^uien viträe icii micll von clem I'elsenritt dort ära» ben derunierstürren unä als diuten«!«. r«r» mslmte i^ssse rveiiiunäert fuü in äer 1'les« ztvrden!« — Oer »lte ^»nn sel^iittelt vei»-mittle 6en Xopi: »^8 virä nlciits!« »arte er. »Mmlicti lcii dln »ueii l-üener unä einer ?e. Nüst tilr ein« sc» Iclelo« I'Kmtlle vis äle un-»ere.« zu dem am G«««t»M. »«« »t. i» Gaßh«»^ r > »«« i« P«?r« stattfindenden fülillllMliMM- llMW! untor Mitwirkung des Aei^'na-Vereines ..Planinca". llüÄ) IIoRsI Ssmstse. clen N. '^urust »benäz unä Lonntax, äen ZI. >u«u5t triiiD unä abenäs: 8peri»I»8edl»x«r»KO^Z^Lli7 cler K»i»«lle wekVeine^n jeäer preislsre. — Kijreerl. Xüclis. 5ek«»d »ur GregiriÄieva ul. !4 liefert saftigen ^ld«««e>t»k«r. käse. Eida«ee. hol. vri«s^ »»D>r. Gal««t. nur «cht« »rai-U«r»ürße. »iift »a ee» Di« 18 miftMrt». 8<09 »»INSINk smc?/s/?/sn T's/nk unss^s /^c?uc/s5s u/zci (^5sms5 G» Si«e. m,ct>en 81« Nock deute einen Venuck. Sie «eniea von ilen I?e»iiN,tea »nxenelim i>de»»sckt sein lln5«ke beste kmsikeklmix ist », G. Rv«,»u« «>G t'vp«r» O „M»»»», kSeinflutSbesiK im Autmake v. b Joch, davon 3 Joch Rebengrund, in Haloze eine Fahrstunde von Ptuj entfernt. ftünstta »u verkaufen. Anträge an M. Htanih. Ga>sthauK. Broq Ptuj._l173S Kleine» Z^amillenhan» mit Brunnen u>^ schönem Varten j^u versaufen. Vrtna »liea 1V. 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