Zeitmg. Nr. 152. Vllnumelati« nl N. ll, halbl, N. l> 5O, stlli dl« Hust«Uu»g ln« H«u« Freitag, «. Juli. Iuseilionlglbßbl: Y5r Nelnc Ins«»tl bit zu < stilln «s. l,., »lljierl hl, Ztll« « ll.: bei eillrc? witdrrholunftN! P». Ztc« Pferde-?ln«fnhr»Verbote« auf dir Pscrdc-Uusfuhr Ubn d,e ^ollauSichlllsse und zur Eer. (Nr. Ztg. Nr". 149 vom A. Juli 1877.) Nichtamtlicher Theil. Parlamentarisches. Die NcichsrallMbgcordnctcn aus Süd tirol haben auf die vom Abgeordnclcnhausc beschlossene Ableh nung dcS Prato'schcn Antrages bekanntlich mit der Nie Verlegung ihrer Mandate geantwortet und dieselbe kürzlich dein Präsidium in aller Form zur Kenntnis gebracht. Hur weiteren Motivierung ihres Schrittes, der übrigens in jedem Falle eine ebenso be» bäuerliche als irrige Auffassung der Rcichtidee und des parlamentarischen Bebens überhaupt enthält, haben dieselben unterm 3. d. ein längeres Schreiben an Seine Excellenz Herrn Dr. Herbst gerichtet, in welchem sie die Beweggründe ihreö Borgchens auseinandersetzen. Der Wortlaut des genannten Schreibens ist einer Mitthci« lung der „Presse" zufolge nachstehender: „Excellenz! Bei unserem Eintritte in das öster» rcichischc Abgeordnetenhaus hallen wir uns für den Anschluß an di». eine oder an die andere bcr Haupt' Parteien z» entscheiden, und eine solche Entscheidung war sür dlc liberalen Italiener äußerst schwer. Auf der rechten Seite des Hauses saßen Männer, auf deren Fahne neben dem Rechte und der Religion auch das Wort drr Nationalität geschrieben stand. Wir wußten aber schou damals, daß die Fahne nur zur Deckung der Waffen gegen Fortschritt und itullur diente und daß die Natio» nalllät nicht auf die berechtigten Ansprüche der einzelnen VollSftämmc, sondern nur auf die Erhaltung dcr Macht dcr bestehenden Kronländcr sich bezog. Auf der lliilen Slile des Hauses »atzen meisten« Männer einer Nation, bei welchen neben vielen lobens-werthen Eigenschaften und rühmlichen Traditionen, doch eine nicht zu oerleuneude Vorliebe für das deulschc Ele» ment in Oesterreich, welche nicht immer zugunsten anderer Nationalitäten ausfällt, vererbt ist. ES war ins« besondere für un« ein bedenklicher Umstand, daß unser erstes Begehren — die Anwendung der nationalen Gleich-berechtigung auf unser Kronland — den Anschein eines Angriffes gegen die befische Suprematie in sich lrug. Wir habcn jedoch erwogen, daß e« leichter sein würde, un« mit einer Nation, deren Kultur der unsrigen ebenbürtig und mit einer Partei, deren große Zwecke un« gemeinsam sind, als mil jeder anderen Fractien de« Hause« zu verstündigen. Gleichzeitig haben wir gehofft, daß die Deutschen, denen die vorwiegenden geistigen und materiellen Mittel, die geographische ^age und der oielhunderljährigc Besitz unter jeder RegierungSform und unter allrn Umständen die erste Stelle in Oesterreich zusichern, nicht hartnäckig auf dcr Gellendmachung ihrer Suprematie in jedem Winkel de« Reiche« und in jeder örtlichen Angelegenheit beharren würden. Wir haben ferner erwogen, daß die von uns angestrebte Autonomie leine Schwächung der Eenttalgcwall des Hauses und de« deutschen Element« zur Folge hätte und in den Rahmen der österreichischen Verfassung vollkommen paßle — eine Erwägung, welche später durch die einstimmig ablehmüdc Abstimmung der Gegner der Verfassung und des Deulschthums bcflütizt wurde. Endlich war es klar, daß unsere Zustände in irgend einem Kronlan'x leine Analogie finden und daß sie dcr Verfassungsparlei dir einzige Gelegenheit geboten hatten, einer nichtdeutschen Nationalität in dcr von uns angedeuteten Weise gerecht zu werden. Alle diese Er wäguugcn haben uns zum Anschlüsse an die Verfassung«. Partei bestimmt. Und als wir infolge dessen dem Klub dcr Linken bcilraten, hatten wir die Ehre, Eucre Ercel lenz zuerst als einen freundlichen Kollegen, später als wohlwollenden Obmann lcnncn und hochschätzen zu lernen. Im März 1874 haben wir an das hohe Abgeordnetenhaus dic Bitte um Trennung von dcr Provinz Tirol gestellt, und schon damals haben wir die Wahl Eurer Excellenz zum Obmann des betreffenden Ausschusses als ein besonderes Glück betrachtet. Denn wir waren scst überzeugt, daß leine andere Persönlichkeit die Gerechtigkeit uusrrer Sache und die Nützlichkeit unseres Begehrens für den ganzen Etaat klarer cr-lcnnen könnte und niemand unsere Vertretung besser als Eucre Excellenz durchzuführen «mflande wäre. Und in diesem einzigen Punkte haben wir nicht geirrt. Gegen unser Begehren sind allerlei Einwendungen und Bedenken erhoben worden — von drr Eomprtenz des Rrichsralhes bis auf dic ängstlichste Sorge um die an< geblichen Deutschen, welche sich in unseren Thälern be« finden follcn. Der Antrag des Ausschusses war zwar unseren Bedürfnissen und berechtigten Wünschen nicht ganz entsprechend. Da aber dcriclbc immerhin einige Zugeständnisse enthielt, so müssen wir dicse in crslrr ^inic dcr hohcn Einsicht und dem mächtigen Einflüsse Feuilleton. las Zaniliitswesen in Oesterreich. (Fortsetzung..» .In allen Flndelanst alten zusammen wurden Kin^" ^ im Hause 13.446 und auswärts 38,802 55 n^," verpflegt, im ganzen beträgt jedoch die Zahl der «lndw.ge nur 40.015. da der grüßte Theil der im Alse verpflegten Kinder nur kurze ^!t daselbst be-"lugt und alsbald iu dle entgeltliche Pflege abgegeben, u^ «,°^ l llcMlt wird; aber auch aus der eutgell-nchcn Pflege werden oft Kinder in das Haus zurück, scheii ^ ^°"" ebenfalls zweimal aufgeführt er. Hans?? ^'"""durchschnitte starben von den im Strrl.,^»^^" ^"bern wü Perzcnt. während das l^Iy'?^'ispcrzmt der Kinder in dcr auswärtigen Pflege M>l^°? .Avrjahrc (1«72) verblieben in sämmtlichen 187?"' .tm ^' """""'- I'" "°"fr des Jahres aest/tt. '^l Wöchnerinnen von den Gebärhüuscru D _..s!' "elche als Ammen tanglich befunden und im de« ?^ ^°lten behalten wurden. Am Schlüsse '"stalten"^!? "ll""5m sich in sämmtlichen Findel-Am... . Ammen. Die mittlere Nufcnthaltszcit der lcn? ^ H°"le variiert ln den verschiedenen Anstal. "" sehr bedeuleud. beliefs ^"°"'"" °"er Auslagen für diese Anstalten sten ,ll^ ?"l 2'"'N.'"l'' si- Die durchschnittlichen Ko. elbe im^"c^""lng ("hnc Unterscheidung, odder-den si theilsscheine, Rentcnscheine u. dgl.) vor der Wirksamkeit dieses Gesetzes bereits ausgegeben waren, hat dasselbe keine Anwendung." Aus der Vollzugsclausel werden die Worte: „Der Iustizminister" eliminiert und nur der Finanzminister mit dem Vollzüge beauftragt. Hierauf beantragte Dr. Zaillner, mit Rücksicht darauf, daß es unerläßlich ist, bei den zutage getretenen krassen Uebelständen schon jetzt im administrativen Wege jede mögliche Abhilfe zu schaffen, die Feststellung der nachstehenden Resolution: „Die Negierung wird aufgefordert, die Verwaltungsbehörden zur strengen Handhabung dcr über das Hausicrwcsen bestehenden gesetzlichen Borschriften gegen Colporteure von Ratenbriefcn, Bezugsscheinen, Antheilscheinen, Rentenschcinen und Promessenscheinen anzuweisen." Diese Resolution wurde einstimmig angenommen und zum Berichterstatter für das Haus Abgeordneter Dr. Ofner gewählt. Vom Kriegsschauplatze. Ein Besuch in Matsch in. (Original - Korrespoullenz der „Laibacher Zeitung") Matscht». 30. Iui'i. Nachdem die Erlaubnis zum Uebertritte nach Bul» garien von General Zimmermann erwirkt war und sich unserer Expedition außer Maler Schünbcrg noch der österreichische, italienische und niederländische Konsul angeschlossen hatten, schifften wir uns gestern auf dcr ehemaligen Kriegsyacht des Fürsten Karol „Stefan-cel-Mare" um 3 Uhr nachmittags ein. Die fchr elegant eingerichteten fürstlichen Kabinen bewohnen gegenwärtig russische Flottcnoffizicre, während das Vorderdeck Ochsen und das Hinterdeck zwischen allerhand Fuhrwerken Pferde beherbergt. Dazwischen liegen, lauern und stehen Sol-daten aller Waffen, denn es muß jeder Zoll Raum doppelt verwendet werden. Das Zwischendeck beherbergt lausende von Säcken mit Zwieback und Gerste, während die sonst mitreisenden distinguierteren Nichtmilitärs auf der Kommandantcnlirücke ihren Platz nehmen. Die Physiognomie des Schiffes ist eine sehr belebte, nur ist durch die Viehtransporte die Reinlichkeit total abhanden gekommen, ein Umstand, dem man ja im Kriege nicht immer die nöthige Sorgfalt zuwenden kann. Da leine bestimmte Fahrordnung besteht, sondern die Anlcr dann gelichtet werden, wenn die 2 bis 3 Schlepper, die jedes Schiff nach Matschin mitnimmt, beladen sind, so mußten wir unsere Neugicrde, endlich dem historisch gewordenen Neste zuzusteuern, nocb einige Zeit bezähmen, fanden aber thcilweise Entschädigung durch das unendlich rege Leben, welches am Ufer herrscht. Da stehen ganze Bat-tericdivisionen mit ihren lichtgrün angestrichenen Muni' tionslarren aufgefahren, dazwi,chen Ambulanzwagen Proviantbarren, ledige und gefältelte Pferde, Fuhrwerke mit Tornistern und Kosalensatteln und dazwischen hie und da auch irgend eine altmodische Kutsche oder leichte russische Kibittas, den höheren Offizieren gehörig, welche sämml, lich noch heule nach Matschin geschafft werden sollen, denn fiir morgen qibt es ja schon wieder anderen derartigen Kram einzuschiffen. Dazwischen durch lagern lange Fronten Infanterie und die Bespannung der Bat terie, die jedoch über die Brücke bei Ghetschct ihren Weg nehmen. An den seichten Ufcrstcllen baden Sol< daten mit ihren Pferden, während Hunderte von gaffen-den Matrosen der vielen hier ankernden, zumeist ariechi< schen Schiffe das Publikum bilden, oder anch hie und da freiwillig mithelfen, einen schwer beladcncn Batterie» wagen auf die Schlepper zu schieben. Der ttandungs-Ponton des österreichischen Aoyd, anf dem unsere Flagge weht, ist, trotz unserer Neutralität, von Hunderten von russischen Soldaten beseht, die dem lebhaften Treiben zusehen. Die Schleppschiffe haben noch alle auf der, dcm Feinc>e zugewendeten Seile 7 Fuß hohe, mit Eisenblech beschlagene Holzplanlen mit ringeschnittenen Schußschar ten. Heute ist diese Vorsichtsmaßregel wol nicht mehr nöthig, denn sie war nur dazu berechnet, wenn dcr Feind einen wirksamen Widerstand entgegensetzen sollte. Zwi schen unserem Schiffe und verschiedenen Ponton« anten, mehrere der kleinen Dampfbarlassen, die als Torpedo» leger ihre Rolle spielten, vorläufig aber unthätig im Hafen liegen. Dieselben haben eine Vänae von « Meter und ragen 75 Eenlimeler aus dcm Wasser hervor. Der Dampfschlot hat die Dimension einer gewöhnlichen Ofe," röhre und das ganz: Spielzeug, silbcrgrau angestrichen, verschwimmt daher auf eine kleine Distanz auf der Wa, serfläche vollkommen mit dem Horizont und wird un sichtbar. Trotzdem haben aber die,e lleme» unschembarsn Dinger den Türlen Htoff zum Nachdenken gegeben u»c> den Russen zu namhaften Vortheilen verhelfe». < Endlich, gegen halb 4 Uhr, bestieg uns:r russische Kapitän die Kommandanlcnbrücke, und unter gewaltigem stöhnen und Stampfen der Maschine fuhren wir al'. Vorerst ein Kilometer stromabwärts bis an dic GI,^ tscheter Brücke, und dann bogen wir in den Matschmlanul ein. Den Dienst dcr Schiffahrt verschen, außer lmscrcm Vchisse, die Dampfer „Romania", der rumänische», Nc ,,ierung gehörig, je ein Schiff dcr firmen Foscolo und Negroponte fowie zwei russische Dampfer, jämmllich selbstverständlich unler russischer Flagge. Von Ghctsch.l aufwärts gegen Malschin arbeitet dcr russische Pannier Kapitän Wernanoer mit einigen 100l) Mann an dcr raschen Herstellung dcr Slraße und hat bis nun bci Gheschet 1'/, Kilometer mit 25i Brücken und Durch-tasien, und bei Matschln 1 Kilometer mit « Brücken fertig. Es dleibt allerdings noch ein« Strecke von nahezu 5 Kilometer herzustrllcn, abcr lausende von Hände», und riesige Mengen Materlale. die zur Verfügung stchen werden wol innerhalb der nächsten vierzehn Tage di'c Verbindung hergestellt haben, obwol dic Balla zwischen den beiden Endpunkten der neuen Straße noch vlele sehr sumpfige Stellen bietet. Uebrigens liefert das dichte Weidengebüsch hinlänglich Faschinenmateriale. und außer, dem hatten die Türtm die Gcfälligleit, einige hundert lertige Schanzlorbe liegen zu lassen, die hier mit Erfolg verwendet werden. Hatten denn die Türken lein disponibles Zündholz, um die Geschichte anzuzünden? Wenn man ,chon eine Stellung aufgibt, so vernichtet man nach all< hergebrachter Sitte wenigstens alles, woraus dcr Gegnc. Nutzen z.ehen lann Daß sie es nicht thaten, ist nn begreiflich, eme nicht zu rechtfertigende Nachlässigkeit, j. noch mehr es .st Indolenz, die leider in den dort g.. leitenden Kreisen herrscht. . ^^/"cr ^eioiertelstündigen Fahrt längs den durch hohes Weidengebüsch scharf abgegrenzten Usrrn des Kanals pasnerten wir die Stelle, wo noch vor W0 chen der .Mf>i-Djelil" so manchen besorgten Familien vater Braila s veranlaßte, die Seinen in Sicherheit zn bnngen, während heute nur noch der Besan-Mast, an dem emlge Drahtseile herabhängen, während eine lall,-durchgerissene Strickleiter im Winde baumelt, ails de.n Wasser clrca zehn Meter hervorragt. Man gibt sich ganz eigenthümlichen Gefühlen hin, wenn man hiervon überfahrt, salbst weniger poetische Naturen mögen sich eines gewlsscn Schauers nicht erwehren tonnen, wenn man bedenkt, daß im Innern des stolzen Drcimasws noch hnnderte von wichen den Fischen als willtummcin Beute dlenen. während mit dem, um beiläufig W M ter oberhalb liegenden Bugspriet heilte die Wellen iln harmloses Spiel treiben und es lustig hin nnc. her scha» > leln. selbst die abgehärtetsten Soldaten betrachten si^ . trotz täglich mehrmaliger Fahrt immer wieder die on» ' nöse Stelle. Man hat sich noch nicht von dem cigc» thumllchen Emdrucke erholt, und schon wieder bcaeanc" "m>?" °"s dun Wasser hervorragenden Mast, de"> „Muss: uf Ruchman" angehürig, dcr hier in dcr Nacht °°" ^'"uf den 2«. Mai versank. Das sind die Wer" der Erfindungen, denen Hunderte braver Soldaten ^ '"c , >" ^"' b°b sie vielleicht unbtwcint und nw infolge der Glcichgiltigleit 'Wr Führer heute am schlaw m.gen Grunde der hier nichts weniger als blauen Dona" den ewigen Schlaf schlafen. Noch eine Viertelstunde Fahrt, und Malschin ist. so wett es die Gebüsche erlauben, theilweisc sichtbar. Z" unserer ^nlen begrenzen steil ins Wasser abfallend'' Hügelrcihen dlc Aussicht. Es ist die Fortsetzung de< Höhen von Budschalovo, wo am 22. d. M. Nlut floß' Von hier aus macht der Kanal nntcr einem rechte" 1243 Winlel eine plötzliche Wendung nach rechts, und man! unterscheidet nun deutlich dic längs und auf einer nie-drigen Terrainwelle sich hinziehende Stadt Mats chin. DaS Centrum bildet das start inS Auge fallende Rc gierungsgebäude »Konal", zu bcidcn Seiten vom yrü nen Hintergrunde hervortretende Minarets, längs des Ufers und am AbHange die freundlich aussehenden, durchaus mit Holzziegcln gedeckten Gebüudc, deren jedes seinen Garten Hal, einige Reaicrunasacbäudc, wo ehemals Zollamt, Schiffahrtsagentie :c. untergebracht waren, und am äußersten Westendc auf einem erhöhten Punkte die Kaserne der früheren türkischen Garnison. Circa ein Kilometer hinter der Sladt begrenzen scharf auogizackle, theilweise mit niedrigem Gestrüpp d»! wachsene Ielsubhüige die Aussicht, während südwestlich die Gegend, in der Nichtung gegen Küstendsche, offener liegt. Das Ganze ist eine Position, wie sie verlheilhafttr zur Vertheidigung, selbst mit wenig Truppen, gar mcht l gedacht werden l,nn. Im Vuge des Dunau! recht auf den Kanal, steht ein großes, auf Piloten ge« bautes Getrcidemaaazin, gleich anderen von den Türken ln zuvorkommendstes Weise den Russen zur Benützung eingeräumt. Hier ist noch leine Verbindung hergestellt,! und einige hundert Kosaken durchjchwimmen im Hemde! auf nackten Pferden öie Stelle; ein fürchterlicher Gewit-l terregen der über uns niedergeht, verleiht der Szene ein I Vild, wie es zu den gegenwärtigen Verhältnissen nicht! besser passen kann. I Am westlichen Ende Matschins, am Fuße eines! Felsabstürzet, der früher sein Materiale für den Hafen» bau Äraila's lieferte, heulc aber taufenden von Geräth-schaften und Vorrathcn als Stapelplatz dient, landen wir um 5 Uhr. Erst nach vielem Drücken und Püffen, die wir theils erhielten, theils austheilten, gelang es uns, das merkwürdige, aber durch einen fabelhaften Morast etwas unwegsam gewordene bulgarische Ufer zu! betreten. Der schmale Raum zwischen der felsigen Höhe und dem Wasser ist derart mit Soldaten, Fuhrwerken und Pferden verstellt, daß wir gezwungen waren, um» vorwärts zu kommen, über das spitze Gestein hinweg zu kriechen, um so den Weg in die Stadt zu nehmen.! Vorerst passierten wir die heute von Kosaken besetzte,! ihrer Fenster und Thüren entledigte Kaserne. Vor dcr l selben bestehen noch schwache Spuren einer ehemaligen! Batterie für vier Geschütze. Out angelegt, aber desto-mehr vernachlässigt. Nach wenigen Schritten, an zwei großen, von früher stehen gebliebenen Magazinen vorüber, betreten wir die erste Gasse der türkischen Vorstadt Matschins. Wohin man blickt, Verwüstung, eingeschlagene Fensterscheiben, zertrümmerte Oefen, niedergestampfte Gartenanlagcn, während in allen Gaffen taufende von bläulichen Telegrafen-Papierstrcifen herumliegen. Die beiden Moscheen, die sich gegenüberliegen, sind zwar aus Pietät von russischen Schildwachen besetzt, während die! Minarets den Avisoposten dienen, aber im Innern blieb auch nichts als die nackten Wände. (Forlsetzung — wegen Postschluß — in meinem nächsten Briefe.) Politische Uebersicht. «aibach, 5. Iull. Das österreichische Abgeordnetenhaus nahm in seiner gestrigen Sitzung die Regierungsvorlage betreffs der Fichtelgeblrgsbahn an und beschloß, einen neun» gliedrigen Ausschuß zu bestellen, der beauftragt wird. dem Hause einen Gesetzentwurf vorzulegen, welcher die Stellung und den Wirkungskreis des obersten Rech. nungshofes zu regeln und alles vorzusorgen geeignet erscheint, um die Handhabung einer wirksamen Kontrolle Über die Gebarung mit dem gcsammten Staatsocrmögen zu fördern. — Das Herrenhaus wird vor der Vcr» tagung des Reichsrathes, welche formell am 15,. Juli stattfinden soll, noch zwei Sitzungen hallen, deren eine den Delegationswahlen gelten wird. Das Abgeordneten« haus hält Freitag Sitzung, um hierauf in den Sommerurlaub einzutreten. In Ungarn haben die parlamentarischen Ferien Mit dem vorgestrigen Tage begonnen. Am Schluß der Atzung des Abgeordnetenhauses erklärte Präsident K. GHYczy, daß vor der formellen Vertagung leine men-torlsche Sitzung mehr gehalten wird. Diese Vertagung wlrd wahrscheinlich schon heute, und zwar mittelst ltwig. uchm Rescriptes erfolgen. Wie der Ministerpräsident «- Tisza erklärte, wird der Reichstag für den 15. Sep. tember zur Wiederaufnahme seiner Thätigkeit einberufen werden. In Anbetracht der Wichtigkeit der Vorlagen, welche dann zur Verhandlung gelangen werden, erbat und erhielt Präsident K. Ghyczy vom Hause die Er-Mnchtigung, für den Fall, als Abgeordnetensitze in der Zwischenzeit erledigt werden sollten, die Neuwahlen anordnen zu dürfen. Die „Kreuzzeltung" hurt, der deutsche Kaiser Werde wahrscheinlich am «. Juli von Cms nach Koblenz übersiedeln und sich dann über Darmstadt nach der Insel Mainau begeben. Demselben Blatte zufolge werde der deutsche Botschafter in Wien, Graf Stollberg.Werni. gerode, am 4. d. M. in Eme und am 6. o. M. in Berlin eintreffen. — Die bevorstehende Maßnahme des deut-schen Pferde.Ausfuhrverbotes macht viel Aufsehen; es wird indessen versichert, daß dieselbe nur beschlossen wurde, weil ln der letzten Zeit große Massen von Pfer-! den ins Ausland gegangen selen. Vermuthlich wird fich da« Verbot Nber die aesammten Grenzen des Reiches erstrecken und dem Reichskanzler wie im Jahre 1875 anheimgestellt sein, »usnahmen zu gestatten. Alle französischen Blätter beschäftigen sich in erster Llnie mit dem Tagesbefehl, welchen Marschall Mac Mahon aus Anlaß der Sonntagsrcvue an die Pa-riser Armee erlassen hat. Die bonapartistischen Blätlcr sind über den Tagesbefehl entzückt, während die «-publikanischm Blätter es übelnehmen, daß der Präsident der Republik ln seiner Ansprache an die »rmee die Po. lilit hineingemischt habe. Die au« sechs Panzerschiffen bestehende englische Flotle ist vorgestern in der Vesita-Vai eingetroffen. Die Nachricht von dem Einlaufen der englischen Flotte hat, trotzdem man weiß, daß sie leine Landungstruppen führt und nur wegen neuerlich bcfürchleter Unruhen in Konstantinopcl Ordre erhielt, von Athen dahin aus-zulaufen, dennoch in russischen Kreisen tiefe Verstimmung hervorgerufen. Die jüngst in Paris verhafteten spanischenRa< dicalen Zorilla, Munoz und Laguncro wurden ausgewiesen und an die deutsche Grenze geführt. Die serbische Thronrede machte, wie man der „Pol. Korr." meldet, auf die Bevölkerung von Belgrad aus dem Grunde einen deprimierenden Eindruck, weil sie darin die Betonung einer „strengen Neutralität" vermißte. Die Slupschtina wählte bereits einen Adreß-ansschuß. DaS Ministerium verfügt über eine Zweidrit-tcl-Majorität in der Slupschtina. Die Nachricht über einen angeblich bevorstehenden Durchmarsch der rnmän ische n Armee bei Radnjcvac bc Hufs einer Cooperation mit der serbijchen Armee an der Timollinic wird entschieden dementiert. Bis zur Stunde hat Serbien auch nicht ein einziges Bataillon mobili» sirrl. Dagegen verlautet, daß der Kriegsminister zum Zwcckc einer ncucn Organisation der Armee die Er» höhnng dcs Standes deS stehenden Heeres auf 20,000 Man fordern wcrdc. Wie man auS Bukarest mittheilt, ist das rus< sisch. rum änische Schutz« und Trutzbündnis als abgeschlossen zu betrachten. Der Vertrag ist redigiert und sollte am 1. oder 2. d. unterzeichnet werden. Dcr Rückzug dcr Russen in Asien bestätigt sich. Das russische Centrum zog sich hinter KarS zurück, währcnd dic bei Alaschkert geschlagenen Russen ihren Rückzug gegen Bajazid bewerkstelligten. Die Türken er. greifen die Offensive. Dcr türkische Minister dcs Auswärtigen, Savfcl Pascha, richtete an die oltomanischcn Botschafter ein Telegramm, in welchem er gegen die von den Rufscn in Alaschlcrl begangenen Grausamkeiten und gegen daS Bombardement von Rustschut protestiert. — Demnächst findet eine Rclruteuauslosung in Konstanlinopcl statt. Hagesneuigkeiten. - l«in räthfelhaste« «»ub- »l tental in Wien.) «in »«blechen, welche« am Sonnt««,. 1. t».. in den Mittagsstunden < zugehen. Frau Simeur fuchle tin Nl>b, nachzuweise«. wa» ihr durchau» nicht gelang. Während sie am Sonntag. I. v. M.. vom srllhen Morgen bi« spät abend« nul ihrrm ne Marcel! in Wcidlingau geweilt haben will, < che Knoll be, der stattgehabten Confronlierung m>« aller veftlmmt» heil, daß Frau Simeur ihr den Tranl verabreicht habe. Nuch die Zuckerbäcker« Anna Rou«perger und deren Verläuserin Marit Irrer agnoscierten fie al« disjenig«, die am Sountag, I. d.M., noch 10 Uhr vormittags eine Tor«? flir 1« !l, ytlauft had- «nf Grund diefer Au«fagrn wurde Thcicfia L>imeul in ^. ^«? haft genommen und gleichzeitig einr Revision ihrer ^........, un< geordnet, die aber refullallo« bl,eb. 2« ,ß b,»her nichl con-ftalierl, welche Gattung «s Besest!» gung des Hutes dienten, wenn die iialdinäle den „ >i!" bei großen Feiellichleiten oder bei »laoalcaben trug!^ . age dient der Hut mcht mehr al« Kopfbedeckung und die SchnUle sind ein bloßer Zierat, Der Hut kommt hculc, nachdem ihn der Kaioinal empsangcu, nur mehr nach dessen Tobe zum Vorschein, n>o ll a»i der Vahre dek todten Karbliiale hmgelrgl oder auch aber der Gruft in der Kirche aufgehängl wirb, D,e Kopfbedeckung, welche heule dlc Kardiliälc bei feierlichen Gelegenheiten zur rothen oder Violellen Soulanc tragen, ist von Filz und linterfcheidil sich in der Form nicht von jener der ilbr,gcn Oeifillchen. Fllr ge» wohnlich bedienen sich die Kardinal: eine« schwarzen Hutes, den ei» rothes, mit Vold eingefaßte« Vo,nb umringt. fokales. — ( E rzh erzo g Al l, rech l.) Se. l. und l, Hoheit der Herr Feldmarfchall Erzherzog Albrecht ist von seiner Iuspec tionsreise nach Wien zurUckgelchrt und hat sich vorgesleln l^ach-mittag« nach der Neilburg bei Vaden begeben. — lDefchmann.) «nstelle be« »u«gcfchiebeuen Mitgliedes Dr. v. Verlolin» wurde in der vorgestrigen Sitzung dc« Abgeord' netenhaufes der Abgeordnete Herr Karl Deschmann millll Stimmen zum Mitgliebe des Ausgle>ch«lAutzjchufse» gewählt. ( vestatlung.) Am 15. September findet auf dem Schlosse Thurnamhart die llebertragung der Leiche be« Vrafen Anton Auer «perg aus dcr interim,stlschen Orablapelle in Haselbach in das neue, eigen« erbaute Mausoleum stall. — (Schwurgericht.) Für die beim l. l, ?»nt>s?gslichle in 5! »ib » ch am 4. August ftollftudende vierte bieejiihrige Schwur. ger>cht«ftfsion wurden die Herren: i!ant>c»gtlich!«pläsit»en! Anton Verl scher zum Vorsitzenden und die i'»nbc»gclich>«lälhe: Raimund v. Zhuber und Dr. Victur i! c i l m a > e r zu dessen Stellvertretern bestimmt. — (Vez, rl« . Lehrer lon ferenz) Die auf den 4len und ü. d. llN. anberaumt gewesene Vezirle.^ehrellonseltnz m Stein muhte wegen Lrlranlnng be» l. l. vezirl«.Schu!inlpel' tor« Herrn I. S i m » auf eine fpälerc Zelt verschoben werden. Wahrschemlich dürfte dieselbe erst im Verlause be« Mo»»le» Ollober statlfiuden. — lllNilgliedetbeilrill.) Derl.l. Landwirt hfchafl«. g efellfchafl fllr Krain sind nachstehende Hrrrel! al? Mitglieder beigrlrelcn.' Dr. Mtncinger, Nbvolal u, Klaiilbul^i Äli!c>i! !^"ie^» narc. Dechan» in Klainburg; Ferdinaüd Sajevic, ' ,n Krainburg; Antnn Kleme«, Pfarrer in Flödnig; Hl:......, ,, .^rr u. i!»z»rm>. Her:ss G ter N' allee, in der Näbe dr» Verbrl'jchen H^ ele blefelbe ,hre Angriffe gegen die dortigc . ..,........^. < _ . :c. Liner der massiven steinernen Pfeiler wurde mil Vewalt und augenfcheinlich nuler Anwendung eine« fchlveren Wellzeuge« v,U' ständig zertrümmert uud m,l!ci'. eulzweigebrochlii, wiitnend vun drei anderen Pfeilern große Gckstücke abgefchlnge,! ' >e« die guhtlfcrne BerbinbungOschicnr mil Gewalt l sc« wurde. — ( Gll < e rausD « be.) Die Vepjlogeuhell einiger Vahn» Verwaltungen, den Parteien in den GülerNellsn bei der VUler» aufgäbe vorläufig nur mit Nummern verjehene Coupon« an«» zufolge«, gegen welche die betreffenden Mtsepissr «achttüylich be« Hoden werden lilnnen, ya« wiederholt zu Vefchwerden ««las! <,s' 1244 geben, wtil »us diesen Coupon« in seltenen Fällen der Tag der Nufgabe, dagegen die Vahn, welche diese Zettel verabfolgt, fast nie ersichtlich gemacht ist. Infolge dessen ist es auch für Parteien, welche in einem Orte bei verschiedenen Vahnen Güter zur Aufgabe gebracht haben, mit Schwierigkeiten verbunden, zu eruieren, bei welcher Tllteraufgab«lasse der einen oder der «nderen Vahn da« entsprechende Recepisse «hoben werden lann. Zur Vermei« dung dieser Unzukömmlichkeiten hat das Handelsministerium die Aufforderung erlassen, bei einer Neuauflage dieser Drucksorten zu veranlassen, daß die den Parteien als vorläufige Vescheinignng der Uebernahme eine« Gute« einzuhändigenden Nnmmernzettel stet« die Vezeichnung der gesellschaftlichen Firma sowie die Formel zur Einsehung des Datums vorgedruckt erhalten. — ( Eine fruchtbare Kuh.) Wie man der »Tr. Ztg.« aus Laibach schreibt, warf in Dutovlje am Karst die Kuh des Meßner« Zvab am 1. Juli d. I. vier Kälber, welche alle gesund und start find. Dieselbe Kuh hatte schon früher einmal drei nud zweimal zu zwei Kälber, daher in vier Jahren zusammen elf Kälber geworfen. — (Feuer durch Vllhschlag.) Nährend eine« am Abende de« 23. v. M. über der Ortschaft Hrase in der Ge« meinde Flödnig, im Krainbnrger Bezirke, niedergegangen«« Gewitter« schlug der Vlitz in da« Haus des dortigen Grundbesitzers Franz Strupi ein und entzündete da« Dach, infolge dessen dasselbe sowie jenes des angrenzenden Stallgebäudcs ein Opfer der Flammen wurde. Die beschädigten Objekte waren nicht jeurr« vnfichert. — (sin österreichisches Dichterbuch.) Der Ioachimsthaler Vurgerschullehrer Eduard Wenisch läßt im Verlage von Karl «ellmann in Prag ein „Dichterbuch zur Pflege der österreichischen Vaterlandsliebe" für Schule und Hau« erscheinen. Da« Vorwort stellt es als Nufgabe dieses Vuches hin, der österreichischen Vaterlandsliebe iu intensiverer Weise Rechnung zu tragen, als dies in den meisten andern un> serer Lesebücher aller Schulllllegorien geschehe. Mit Hinweis auf diese Tendenz des Vuchcs entschuldigt der Herausgeber den Um» stand, daß einzelne schr bedeutende Poeten Oesterreichs in seiner Sammlung vermißt werden dürften, während andere minder ge» priesene und bekannte zahlreicher vertreten seien. Herr Wemsch widmet fein Vuch den Manen Karl Victor Ritter« v. Hansgirg. Ein dem Vuche beigefügte« Verzeichnis der in demselben vertre-tenen Dichter enthält kurze biographische Notizen. DaS erste Heft: ,,Epische Poesie." bringt al« Titelbild ein Porträt Sr. Ma» jeftät des Kalser«. Das zweite Heft soll eine NuSwahl lyrischer Dichtung«« enthalten. Eingesendet. Lvbliche Redaction l 787-—. Kredit-Ncticn 145-—. — London 125 30. — Silber > 109-20. — K. l. Mlln,-Dul»ten ü 98. — Navolnusd'or 10 02'/. ^ - 100 «elchsmarl 61 70. Wien, b. Juli. Zwei Uhr nochmiltaa«. (Tchlußkurse.j lkrebilactien 145-, 1»i!0lr Lole 112-, lw:4,r l'ns? 130 50, iifterreichische Nente in Papier 6095. Gt°at«b«hn 23275, »lord« balm 186—, 20. Franleuftücke 10 03. ungarische Krebitactien , 136-—. österreichische strancobanl — —, ilfterreichische Nnglobanl > 68- , Lombarden 70-—. Unionbant 47—, aufiro-°rien in5lrm:lu3 3.259,912 st., Auslagen —, Saldi laufender Rech. W nungrn 6.413.957 si., zusammen 493.520. s;8l fl. — Passiva: > Nanlfllnb 90.000,000 fl., Reservesond 18.000.000 fl,, «anknoten- W Umlauf 269.565,440 fl., unbchobeneKapltall fi., H> Pensionsfond 2.475,276 fl.. Ueberträge vom vorigen Semester, ^"M laufende Erträgnisse und Eingänge auf Verzinsung der Pfand-briefe 2.362.592 fi., zusammen 493.520.681 fl. stnftekommene Fremde. «m 5. Juli. Hotel Vtadt Wien. Stiasny, und Fischer, Geschäftsmann. Prag. — Goldschmid, Kunz und Ientl. »fite.. Wien. — Mah. Kfm., capodiftria. — Otto Albert. Anöbach. — Iugovih, Strasisch. - Maisimo. Nom. — Wesouschel Maria, Gonobih. Hotel Elefant, «rlitz. Vergwerksbes., Wien. — Dr. Dolar, Medlzmalrath. Gut itlivitscb. - PetriS, Cherso. — Karlin, .« Kfm., St. Veorgen. — Pfurtscheller, Ksm., Tulpines. — Jauch. Mailand. — Oiaca, Udine. Hotel Europa. Slliba. Neamter. und Tschellegi, Wien. ^W «niser von Oesterreich. Lanavic, Kram. W Mohren. Marnell. Wien. — Natter, Pettau. ^ Lotlozirhllilg vom 4. Äuli: M ________Prag: ^ 70 <;.'! s>5 19. « Meteorologische Beobachtungen in Laibach. " ». ,_ .! W n ^ 2- -^s U "': 3i, l N: ^,: lk^ U:Z! "Wl" «« H Morgen« heiter, tagsüber lheilweise bewilllt °l,7nt.« m«l,en W «erantwortlicher Redacteur: O t t ° m »?"»«^, z, ^ g. D de« Ke/'der^^^" ""le'dsbezeugungen anlWich » Mathilde Vallenta pb. v. Piltiach n«?. ?. ^? '^ ""5» Teltite ,u deren leh.er Muhe-? '.«?.^. ,p'°len.«r°n,fpenden, in.besondere »bcr dem löbl.chen ^talnic°,Milnnerch°re fUi'ben cra" senden Vortrag der Tr°uerchz?5 > Oesterr. «ordwrlt V«hn ?j', ttu..,^ M Siebenbllrger «ahn ..... 59 75 «0 " Slaatsbahn 1. 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