Uatl» ach er S etkunM ?6?, Dienstag den 21. August 1827. Laibach, den 2«. August. 28>e in den frühern Jahren sind auchkeuer der kran» ?en Militär. Mannschaft in Carlsdad zu Toplitz zu« Vetdtsferung ihrer Subsistenz von nachbenannten pa° triolisch und menschenfreundlich gesinnten Herren, ala: «om Herrn Baron Mandel, k. k. Rittmeister in 5er ^ Armee, und Inhaber der Herrschaft Nasscnfuß, ein Centner weißeeMehl und ... 6 N.Ost. Elmer , Lichtenberg auf " " Thurnamhort 5 » » , Adfaltrcr auf * " Krupp ic. 5 » » ' „ , , Schweiger auf Rupertshof «rj2 ^ », ^ ^. v. Nudesch auf Re-fnih 5 » » 5 » v. Ic,mdart auf Klin» genfels . . ' le« einem höhern OrtS die Anzeige und den edlen Gebern hiemit im Nahmen des illyr. innnöst. General »Com» mando den gebührenden Dank. Wien, den i5. August. Durch außerordentliche Gelegenheit erhalten wi» «achstehenVe wichtige Neuigkeit ausPalis: ^Pa r is den 9. August 1827'« «Der Telegraph überltefert so eben die officielle Nach« ^richt von dem Tode des Hrn. Canning, welcher ge »sieln Nachmittag um halb 6 Uhr verschieden ist.« T e u t s ch l a n d. V ran kfu r t,vom3. August.Vok Petersburg abge fchicite Stabsofficiere sind nach und nach in den Stand quattieren der zweyten Ahm schon fünf Mann weggerafft. (V.v. T.) Frankreich. Der Marine-Commi^är zu Bordeaux hat de« ^ dortigen Handelskammer rachstehendes Schreiben de« Marine, Ministers mitgetheilt: „Ich habe so eben von dcm königlichen Consul zu G idraltar, Hrn. Silv«» ' ster de Sacy die Anzeige erhalten, daß vor einigen Tagen drey Corsaren unter algicrischer Flagge durch die Meerenge nach dem atlantischen Ocean gesegelt seyn , durften. — Hr. von Sacy hat diese Nachricht von . dem Capitan einer königl. sardmischen Goelelte«Brigg erhalten, die von Or an ksm. Der Aussage dieses Ca< pitänS zufolge waren am 1. July sechl Corsaren von A I< , gier vder von Oran ausgelaufen, nähmlich ein Ve» > lachero, eine Felucke, und ein anderes sehr tleineö, aber , schnelllcgelndeg Fahrzeug nach dem Ocean, und drey 2?4 ander« Schiffe von ebenfalls mittler«? Größe nach dem Qsten. — Der Linienschiffö'Capitan. Hr. C ol l e t, Com° Mandant des französischen Geschwaders vor Algier, hat mir selbst gemeldet, daß es vier bewaffneten Felu-cken gelungen sey, bey Nachtzeit die Wachsamkeit der ttieutzer zu täuschen, und durch ihre flache Bauart b egün-stigt, aus dem Hafen zu entwischen. Es ist daher wich« tig, daß die königlichen Schiffe davon unterrichtet und angewiesen werden, auf diese Corsaren überall, wo sic denselben begegnen sollten, Jagd zu machen. — Ich er« suche Sie, den Commandanten der Fahrzeuge > welche aus dem Hafen von Bordeaux abgefertigt werden» oder die dort anlegen dürften, demgemäß die nöthigen Instructionen zu ertheilen." iÖst.V.) Der Kaiser Don Vedro beschäftiget sich sehr mit Kunstgegenständen. Gegenwärtig wird eines der groß» ten typographischen Unternehmen für scine Rechnung in Paris betrieben. Zwanzig lithographische Pressen bey Genefelder sind mit der Ausführung der von dem Kai» ser bestellten I^oi-^ ülimiucnzi« beschäftiget. Sie wird in 17000 Zeichnungen btstehen, wovon auf groß Folio 3aan Abdrücke gezogen werden sollen, was im Ganzen über 2.,oc>c) Exemplarien ausmacht. Der Drucker liefert deren monatlich ungefähr !oa,c>c>a; das Werk soll 6a Lieferungen ausmachen, wovon i5 bereits erschienen sind. Sie kommen erst in den Buchhandel, nachdem der Text, welcher in Nio gedruckt wird, angelangt, oder gar dis das ganze Werk vollendet seyn wird. Das colos. sale Unternehmen erfordert 5ooo NißIesuS Velinpapier. (D.V.T.) Der Gazette deFra nce vom 8. August Abends zufolge, war die aus Kronstadt ausgelaufene russische Flotte, aus fünfzehn Linienschiffen, Fregatten oderCor-vetten bestehend, am 6. um 8 Uhr in der Frühe, vor Calais, nach Westen steuernd, vorbeypasfirt. (Öst.B.) Spanien. Madrid, d'en 19. July. In Valencia und Ca» ftilien hat sich eine wohlderittene Bande von 60 Mann gezeigt. Sie überfiel unter andern ein Mönchskloster und nahm ungefähr 25o,c>c»o Fr. daraus weg. Die kö» niglichen Freywllligen von Pennafiel, vereinigt mitde» nen von R«a. fielen endlich über die Bande her. Allein in eiiem hartnäckigen Gefechte wurden 4 Freywillige getödtet. Man bemerkt in dieser Band« keine andere Auszeichnung, al< «in dleitts schwarzes, als Vandelier Zftragenes Band. Briefen aus Madrid zufolge hat sich der Bischof von Zevllla mit einer sehr bedeutenden Summe insül» vent erklärt. D>e großen Ausgaben , die er zur Ausrüstung der ^m vorigen Jahrein Portugall emgedrun-genen portugiesischen 3^ebellen gemacht hntt«, jollen be< sonders an diesem Schritte schuld seyn/ (Prag. Z.) Großbritannien und Irland. Das Morning'Chronicle enthält in einem Schreiben aus Algier vom 5. July folgende Angaben über die dortigen Vorgänge: „Sobald die französische Escaore, bestehend aug einem Linienschiff und 5 Fre» gatten, am 12. Iuny vor Algier erschienen war, for» derte der sie befehligende 'Admiral von dem Den Ge-nugchuung für die seiner Nation, in der Person ihres Consuls, zugefügte Veleldigung. Erverlangte, es sollte einer der Minister des DeyZ unverzüglich an Nord seines Schiffes erscheinen, und im Nahmen des Deys, so w>c in Gegenwart des französl« scheu Consuls sowohl als der andern europaischen Con« suln , eine weitläufige Entschuldigung jener Beleidigung vorbringen. Der Dey wies diele Vothschuft mit Un» willen zurück, und erklärte, oaß dle Unverschämtheit derselben die Neleidignng, über oie man sich beklage, mchl als aufwiege. Bald begannen die Feindsellgkci-ten. Die Franzosen dlockirten den Hafen mit einem Linienschiffe und baid zwey , bald fünf Fregatten. Die» se Hlockade ist jedoch bis jeht ziemlich unwirksam geblie« ben ; wenigstens sind mehrere Handelsschiffe ohne Schwie» «igkett em« und ausgelaufen. Im Gegentheil bcschlos» sen die Algierer, dem Blockadegeschwaoer zum Trotz, dren Kriegsschiffe in die Meerenge von Gibraltar zu senden, um den französischen Kauffahrteischiffen aufzu« lauern, von denen bald,einige in ihre Hände fallendürf» ten. Die Drohung eines Angriffs hat Alles aufgeregt und zu den größten Anstrengungen aufgerufen. NereitS haben sich zahlreiche St,ämme der mächtigen Araber und Nobylen der Regentschaft angeschlossen und gelobt, alles zur Vertheidigung der Neligwn und des Landes zu wagen., , (Allg.Z.) W a l l> ch e y. Nachrichten aus Bukarest vom 3o. July zufolge war der kaiserl. russische CousalarlAgent in diesem Fül-stenthume, Hr. 0. M i n c l a k i, nebst seiner Familie und einigen ConsulHts^Bhamten, am 28. gedachten Monats aus Constantinopel: wieder daselbst «ingetroffen. Hr. v. Mi nci a ki wurde von dem Ufer der Donau big Bu-kurest mit den gewöhnlichen Ehrenbezeigungen empfan« gen, begleitet, und in die Stadt eingesührl. 2-?5 Ionische Inseln. Berichte aus Z ante vom 12. July melden Folgen« des- „Die 2 bis 4aoa Araber, welche Ibrahim P a« sch a im Laufe deö verflossenen Maimonats nach A r ta geschickt hatte, umdasclbst einen starken Transport Pferde in Empfang zu nehmen, waren am 2. Iuny von da wie, der nachPatras aufgebrochen, unv am, 5. gedachten Monats im Caste ll vo n Nu mc lie n (am Golf von Petras) tingctroffcn. Die Zahl der mitgebrachten Pferde belauft sich auf 2oao. Ibrahim Pascha begsd sich, nach Empfang dieftr Nachricht, am 6. Inny nach dem Castell von Morea, um'die Üdersch,ffung besagter Truppen und Pferde einzuleiten, welche in größter Ord» nung erfolgte. — Am 24. Iuny schickte er den Comman» danten des CasteUs von Morea, Ach met Pascha, mit den'erwähnten ägyptischen Truppe» und 3c>oo Aldanesetn, nebst 200a mit Lebensrnitteln beladenen Pferden, nach Trip 0 lizz a. —Am iL. Iuny war Ibrahim wieder nach PatraS zurückgekehrt, wo a« eben diesem Tage auch die zur Belagerung deg C a stel ls T 0 rn e se (wcl» ches bekanntlich am 17. May capitulirte) verwendet ge° wesencn Ägypticr und andern Truppen eingetroffen waren. — Am 25, Iuny war A ch m e t Pascha von dem nach T rip 0 lizza unternommenen Zuge gleichfalls nach P atrab zurückgekehrt. Die Absendung von Mund, vorräthei' nach Trip olizza -geht ununterbrochen fort, ohne daß die Agyvtier von Seite der Griechen das ge« ringste Hinderniß hicbey erfahren. — Dle Stadt« ^ a-lavrita und Vostizza, nebst den umliegenden Ott» schaften, haben sich Ibrahim Pascha unterworfen. und demselben am 26, Iuny die von ihm verlangten Geißeln gestellt. — Am nähmlichen Tage brach ein Corps ägyptischer Truppen von 2000 Mann Infanterie und 5oo Reitern gegen Vo Nizza auf. dem einige Tage spater, am 29. Iuny Ibrahim Pascha selbst folgte. Von Vo stizzahat sich Ibrahim nach Kalavrita, und von da, Einigen zufolge, nach dem drey oder vier Stunden nördlich von dieser Stadt gelegenen Kloster Mega Spil 60 n, dem größten und reichsten Kloster Griechenlands, gewendet, während andere behaupten, daß er den geraden Weg nach Trip 0 l > zza eingeschla» gen habe.« „Die von Tabir Pascha (dem Kapudana °Beg) befehligte Flotten »Division, die am 3i. May aus den Gewässern von Navarin kommend, in der Richtung nach Vatr a s beyZantt vorbeysegette, war am 4. Iuny in Pat ras angelangt; allein nur sieben Schiffe gin> gen an irnem Tage dort vo« Anker; die übrigen, 2» an der Zahl, worunter auch das Admiralschiff, blieben unter Segel, und kleuzten bis zum »b. Iuny in d«n Gewässern von C h i a r e n z a brg zum Cap Duca to, an welchem Tage s «aUssimuS Church, ^de« sich auf Salamis befin: 0et)drey Sulioten wegen subordinationswidrigen Benehmen erschießen zu lassen , Statt gefunden haben sollen , die nur durch das zufällige Erscheinen englischer Kriegs» schiffe auf der dortigen Rhede beschwichtigt worden seyen. Die Sulioten, die unter Anführung ihres Landsman» nes Griva den Pala mides besetzt halten, sollen, über vorerwähnten Befehl entrüstn, dem General Church den Tod geschworen haben. (Öft.B.) Qsmannisches Reich. Nach «wem Schreiben aus Co rfu vom 2. July hat ssch Neschid-Pascha nach Westgriechenland gewendet, und zwar vermuthlich nach Mesalonghl, um die Provinzen Etolien und Akarnanien, wo die Griechennoch dieWaf« fen tragen, sich zu unterwerfen. Ein Schreiben aus Corfu, vom 8. July sim viiiriu 6i Uama) versichert, daß alle kliegtrischen Völker von Epirus die Waffen ergriff«« haben. Die Türken, die viele Niederlagen erlitten haben, und von den Ban» den der Cleftis gequält werden, ziehen sich in ihren fe» sten Plätzen zusammen, und wagen nicht mehr, sich in der Ebene zu zeigen. Ihre Verbindungen mit Thessalien sind unterbrochen. — Die Zahl der in Megara, wo Fab» vier Verschanzungen hat anlegen lassen, versammelten Griechen beläuft sich auf iooo Mann. (B. 0. T-) Const«, n t in op e l, 10. July. Man sagt, daß eine englische Escadre, mit 6oao Mann Trupppen an Bord, im mittelländischen Meere erwartet werde, um in Corfu die Garnison zu wechseln. Semlin, z. August. Tataren aus SereS bringen die Kunde, daß ein neu organisirtes Truppenkorpsdurch die dortige Gegend zieht, um dtm Seragkler zu, Un> terdrückung der Insurrection beyzustehen. Im gar.zsn 276 ottomannifckenReiche werden die Rüstungen zurschnel' len Bezwingung der Griechen verdoppelt. (Allg. Z.) Die Frage, ob zu Conllantinopel die russischen Schiffe von 5er Visitirung befreyt seyn würden, welche der Hafen - Capitän gewöhnlich, sowohl bey del Ankunft, als der Abf.ihrt der Schiffe vornimmt, ist endlich entschieden worden, und am 18. und 21. Juny sind mehr als äc, Schiffe dieserNation zu Constantinopelunter Se> ael gegangen, ohne dieser Förmlichkeit unterworfen zu werden. ^ Die Zeit wirdz uns lehren, was die übrigen Mächte thun werden, um edenfall» dieselbe Vefceyung zu erlangen. (Prag. Z.) Afrika. Eine der geschicktesten politischen Maßregeln, die man ergreifen könnte, um eines glücklichen Erfolges der Unterhandlungen mit,der Pforte-zu Gunsten Griechen-lands gewiß zu seyn, wäce, meint ein Pariser j Vlatt, ohne Zweifel die, daß man dem Pascha von Ägypten alle mögliche Hilfe angedeihen ließe.Lwenn «r sich un< abhängig erklären wollte. Eine geringe Unterstützung-selbst bloße Versprechungen, die man dem Pascka machte, würden schon wirksamer seyn, als alle Maßregeln, die man in den geheimen Artikeln des Tractates so un> bestimmt andeutet. Wirklich lässt die Ankunft des Herrn Drooetti in Frankreich, die Reise des Marquis von Li> vron nach London, die Gunst, welche die europäischen Off>ciere, die nach Ägypten gegangen sind, vonNeuem dort genießen, zuversichtliches als je auf einen bestimmten Plan des Vicekönigs schließen, das Joch der Pforte abzuschütteln. Marseille, den 25. July. Laut Nachrichten, die uns über Italien zugekommen sind, hat der Dey von Algier die Statt, die Forts und die Citadelle zu Land und zur See in besten Vertheidigungszustand ge> setzt, und man wird sich ohne eine Landungsarmee von l5,ooo Mann der StcHt nickt bemeissern können. Zu einem Bombardement zur See bedürfe man , außer den Bombardier'Gallioten , mehrere Linienschiffe und Fre< galten von hohem Vord, um das Feuer der Wälle und der andern Vatterien'zum Schweigen zu bringen. Ein Schiff von der Escadre hat sich der Stadt zu sehr ge> nähert, und ist heftig beschossen worden, so daß es das Weite suchen mußte. (Prag.Z.) Nach Berichten aus Alexa nd ri a, die bis zum 5. July reichen, war die Escadre, welche am 17.IunyauS gedachtem Hafen gegen Lord Cochrane ausgelaufen war, am 1 July wieder nach A lexandria zurückge» kehrt. Sie hatte das griechische Geschwader, welches vo« Alexandria erschienen war, aber bey Annäherung der ägyptischen Kriegsschiffe die Flucht ergriffen hatte, bis auf?5 Meilen nördlich von gedachtem Hafen verfolgt, und selbes wirklich erreicht; allein während die Ägyp» tier slch zum Angriffe bereiteten, segelten die Grieche» bey Nackt, in der Richtung nach S a m 0 s,,davsn, wor« auf der Befehlshaber der ägyptischen Vscadre nach Ale« xandria zurückkehrte. Die zu Marseille für den VicoKonig von Ägypten erbaute Fregatte Guerrit« «e zeichnete sich bey dieser Expedition, a!s besonders gu« ter Segler, aus; man versichert auch, Mohammed Al!» Pascha hade neue Aufträge zum Bau zweyeran» deren Knegsfahrzeuge auf den Werften von Marseil» l e gegeben. Zwey ägyptische Corvette», ixe nähmlichen, welche am 22. May 0. I. Lord Cochra ne's Angriffen« 0er Westküste von M 0 l e a. bey Klarenza abgeschla» gen hatten, waren gleichfalls in den ersten Tagen des July aus Navarin in Alexandria eingelaufen. Übrigens wl^rde die AuZiüstunq der neuen Expedition, welche der Vice-Nönig von Ägypten, dem Vernehmen zufolge, noch« m Laufe des JulymonatSnach Morea, oder wie einige behaupten, gegen Hydra abschicke« wollte, auf5 Thätigste betrieben; sie soll 4ac»o Mann, und bcdeutenoe Vorräthe an Munition und Lebensmit» teln, an Bord nehmen. Amerika. Auf Französisch l Guyana wurde ein Pflanzer, bey dem man bey emer Durchsuchung Marterwerkzeuge für die Sclaven nud einige abgeschlagene Köpfe derselben glfunden hatte, in die Gefangnisse von Caienne ab» geführt. (B.v.T.) Fr emd en? Anz eig e. Angekommen ben 14. August »627. Hr. Ignaz Zwidmann u. Hr. Joseph Späth, Hand» lungsagenten, l'eyde vor» Wien nach Triest. Den 16. Hr. Frildrich R.'smann, börsenmäßiger Handelsmann , von Gräh nach Triest. Wasserstand des Laibach > Flusses am Pegel der gemauerten Canalbrücke bey Sperrung ver Wehr: Den 2a. August: 1 Schuh 8 Z 0 ll 0 L > nj < „ sbe r de r Sch le uße nd ettun g. . Nedac»eur: Fr. Xao. Heinrich. V«rl«g«r: Ignaz Aloys Edler v.Kleinmayr.