(Tel itiDt w5chentlich lechsmal (mit Ausnahme der Feiertage). Schriftleitung «Kca 4M v'rwaltang o. Buchdrnckerei (Tel Nr. 2024) Maribor, Jurčičeva Manuskripte werden nicht returnierL — Anfragen Rückporto beilegen. Inseraten- du Abonnements-Annahme in Maribor: Jurčičeva uL 4 (Verwaltung). Bezugspreise: Abholen monatl 23 Din, zustellen 24 Din, durch Post monatl 23 Din, für das Ausland monatlich 35 Din. Einzelnummer 1*50 und 2 Din. Preis Din f '50 Mliribom Leitung toit dem jUUkik'-Jjuxuscat *.n die romantischesten Gebiete Jugoslawiens, das Land der tausend Kontraste, 5.—19, September 1937. Kroatien — Bosnien — Herzegowina — Serbien — (Amselfeld) — herr-hche Klöster — Montenegro — Dalmatien — phtvicer Seen — Unterikrain. Die ganze Fahrt, erstklassige Verpflegung und Unterkunft inbegriffen 2700 Dinar. Genaue Reiseprogramme, Informationen pnd Anmeldungen bei »P u t n i k« Maribor. velje, Ptuj. 9017 ^eisemark, Reiselire, Reisepengö, Reisefrancs Santander vor dem Fall B a y o nn e, 21. August. Die Agence Ha-vas berichtet: Reisende, die über Hade m Bayonne einget rossen Iftmib, erzählen, daß dctg Vorrücken der Natio-n-alisten auf der Baskenfront methnbisd) fortgesetzt werde, in daß die Frage der Einnahme Santanders 4 urch iFranc-o nur mehr eine Frage von Talle u sei. Die Lage der Stadt 'Santander, die von den Basken Hartnäckig und zähe verteidigt wird, sei -verzweifelt. Die Lebensmlttel-versorgung -sei immer 'schwieriger geworden. Auch in der Umgebung der Stadt mache ‘sich der Leibe nsmittelmangel immer mehr fühlbar. In Santander werben bereits lBarrikaden errichtet, während um die Stadt ein enger Ver-teidigungsring gezogen wird. 'x Sonderabgaben bei der Viehausfuhr nach Italien. Wie schon seinerzeit berichtet, erhielt das Exportfördemngsin-stitut des Handelsministeriums auf Grund der neuen Satzungen die Ermächtigung, iw Bedarfsfälle besondere »Beiträge zur Ausgleichung der Geschäftsgewinne« auf die exportierten Waren einzuführen. Auf Grund dieser Ermächtigung wurde jetzt die Viehausfuhr nach Italien mit einer besonderen Abgabe belastet. Neben der bereits bestehenden Taxe von 20 Dinar wird fortan für jedes Rind ein Betrag von 200 und für jedes Schwein neben der Taxe von 25 Dinar noch eine Abgabe von 50 Dinar entrichtet. Der Effekt dürfte gegen 15 Millionen Dinar aus machen; die Summe soll zur Ausgleichung der Verluste bei der Ausfuhr ähnlicher Produkte nach anderen Märkten dienen. Die Verordnung ist bereits in Kraft getreten. Das Auslanö-Echo 5er Rede Mussolinis ENGLAND: BERUHIGUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG / DEUTSCHLAND RESTLOS ZUFRIEDEN. London, 21. August. Die gestrige Rede des italienischen Regierungschefs in Palermo ist Gegenstand ausführlicher Kommentare der gesamten englischen Presse. Die Blätter werten die Rede als wertvolle Einleitung zu den italienischenglischen Verhandlungen. Der gemäßigt friedliche Ton der Rede sei nach Ansicht der meisten englischen Zeitungen ein Beweis dafür, daß Mussolini die Zusammenarbeit mit allen Mittelmeerstaaten wünsche. Diese Rede sei geeignet, die englische öffentliche Meinung, die infolge j einer Reihe von Vorgängen in der letz-I ten Zeit beunruhigt gewesen sei, so weit I zu beruhigen, daß sie nunmehr voll und ganz für die Anbahnung guter Beziehungen zum italienischen Imperium werde eintreten können. Die Rede beweise aber auch, daß der Pessimismus der letzten Wochen unbegründet gewesen sei. Berlin, 21. August. Die gesamte deutsche Presse befaßt sich heute mit der gestrigen Rede des italienischen Regierungschefs in Palermo. Die deutschen Blätter sind sich darüber einig, daß Euu ropa die Lehre, die der Duce in Palermo verkündete, werdb verstehen lernen müssen. Vom besonderen deutschen Standpunkt aus müssen drei ideologisch wichtige Punkte der Rede gewürdigt werden: 1. Der Standpunkt Italiens gegenüber dem Genfer Völkerbund. 2. Das unbedingte Festhalten Italiens an der politi- schen Achse Rom-Berlin und 3. die restlose Entschlossenheit Italiens, jeden Einbruch des Bolschewismus im Mittelmeer zu verhindern. Der »Völkische Beobachter« preist Mussolini als politischen Realisten. Mussolini wolle ein starkes Italien, welches in Europa die ihm zukommende Rolle spielen werde. E*ne Bedingung sei jedoch die Anerkennung der politischen Wirklichkeit. Europa müsse verstehen, daß die abessinische Frage endgiltig von der Tagesordnung zu verschwinden habe. In zweiter Linie müsse man dem Duce dafür dankbar sein, daß er im Hinblick auf Spanien jede Verankerung des Bolschewismus zu verhindern wissen werde. Italiens Festhalten an der politischen Achse Rom-Berlin liege in der Politik des Faschismus begründet. Paris, 21. August. Die französische Presse befaßt sich ausführlich mit der gestrigen Palermo^Rede des italienischen Ministerpräsidenten, wobei die Blätter der Rechten eine gewisse Zurück haltung an den Tag legen. Die Presse stellt sich zu der Rede entsprechend ihrer eigenen Schattierung ein. Hiebei werden zwei Punkte der Rede als gewichtig hingestellt: jener Teil der Rede, der die Möglichkeit einer Revision des aethyopischen Problems aufzeigt, und jener Teil, in dem die französisch-italienischen Beziehungen berührt werden. „Ljubljana im Herbst" Unter dieser Bezeichnung 'veranstaltet die M u 'st e r m >e s is e in Ljubljana alljährlich im September ihre Hevbstansstelluing, die heuer vom 1. b's 12. September abgehalten wird. Gon ben> einzelnen Veranstaltungen wäre in erster Linie die große Ausstellung des sloiwenischen Journalismus zu ermähnen, für die die umfassenden Vorbereitungen nahezu aibgeschlossen find. Interessant wird -auch die Missiion-sausstellung „Indien" sein. Zn der Haushaltungsansslrilung „Die Mutter für das Kind" wird unsere Frauenwelt auf ihre Rechnung kommen. Das Programm umfaßt ferner eine Blumen-, Obstgarten-, Schmetterlings-, Wild- und' eine Ausstellung exotischer Fische 'sowie die übliche 'Industrie-und 'Gdwerbeausstellung. Als Abschluß der Herbstmesse ist -am 12. September -ein großes Harmon'i'kia-Wettispielen vorgesehen. Die Besucher der Herbstmesse, denen auf dem Ausstellungsgelände ein großer Verguü gungspark zur Verfügung- -steht, genießen auf der Bahn eine üOpvozentige Fährpreisermä-ßigung in den Zügen -vom 27. d. bis 1?. September, -auf den Adriadampfern dagegen Klasse -für Klasse, d. H. mit der gelösten Karte kann de nächsthöhere Schifssklasse benützt werden. Japan gmen jede Intervention Dritter i eine BEMERKENSWERTE ERKLÄRUNG DES PREMIERMINISTERS PRINZ KONOYE. — DEUTSCHER SCHRITT IN TOKIO GEGEN KRIEGERISCHE WEITERUNGEN. — CHINA WENDET SICH AN DEN GENFER VÖLKERBUND? privachaus- hallungskurs vorn 1. Oktober 1937 — 1. April 1938 im Kloster Wernberg, in der Nähe des Wörthersees, Post Föderlach. Sorgsame Ausbildung in allen Zweigen des Haushaltes nach gutbürgerlichen Grundlagen, sowie Anstandslehre. Auf Wunsch Sprachunterricht in Deutsch und Englisch. Nähere Auskünfte an die Klosterverwaltung. 8666 Frau Mussolini schwer ertrankt. Land o- n, 21. August. Die Mail" (brachtet aus Rom: Wie aus Rocc-a -brila ‘C-aminate dem Landsitz des Duce, berichtet wird, ist Frau Rachela- M -u -s s o l i-n t, die Gattin des Ministerpräsidenten, an einer schweren Lungenenitizünduing erkrankt. £ 81 Waren aller Art vom 28. August bis 6. September Auf Grund der im Vorhinein beschafften Messekarte vom 23. August bis 11. September auf den Eisenbahnen unentgeltliche Rückfahrt, auf den Adriadamp'ern höhere Schiffsklasse zum Preise der nächstniedrigen. 8370 Tokio, 21. August. In seiner letzten Sitzung besprach das japanische Kabinett die Ansicht, die gesamte japanische Wirtschaft auf Kriegswirtschaft umzustellen. Der Presse gegenüber erklärte Ministerpräsident Prinz K o n o y e, das Endziel sei die japanisch-chinesische Zusammenarbeit. In seiner Politik werde es Japan nicht dulden, daß irgendeine dritte Macht sich in den chinesisch-japanischen Konflikt intervenierend ein-mistihe. T o k i o, 21. August. Der deutsche Botschafter in Tokio, von Dirksen, hatte gestern eine längere Unterredung mit Außenminister Koki H i r o t a, dem er den Standpunkt Deutschlands gegenüber dem japanisch-chinesischen Konflikt darlegte. Im Aufträge seiner Regierung teilte er Hirota mit, daß Deutschland die Vorgänge im Fernen Osten und die Entwicklung des chinesisch-japanischen Konfliktes mit größter Besorgnis verfolge, da er zum jetzigen Zeitpunkt nicht opportun sei. Der Krieg würde sehr lange dauern und Japan militärisch, politisch und finanziell Schaden bringen. Im Hinblick auf die Spannung mit Sowjetrußland sei dieser Konflikt sehr gefährlich, deshalb müsse Japan ein Abenteuer vermeiden, welches die Gefahr mit sich bringen könnte, daß sich Japan eines Angriffes der Sowjetunion erwehren müßte. Diesem diplomatischen Schritt des Reiches wird in hiesigen diplomatischen Kreisen große Bedeutung beigemessen. London, 21. August. Wie Reuter erfährt, hält man es für wahrscheinlich, daß China sich unter Berufung auf Artikel 17 des Völkerbundpaktes mit einem Appell an Genf wenden werde. Der chinesische Appell wird, wie man glaubt, vor der nächsten Völkerbundversamm-lung, die am 13. September stattfindet, überreicht werden. Bisher hat China zu dieser Maßnahme nicht ergriffen, weil es befürchtete, daß die We-stmächte diesen Schritt nicht wirksam unterstützen würden. Jetzt glaubt man in Nanking den Zeitpunkt für gekommen, die Genfer Welt auf den Angriff Japans aufmerksam zu machen. Tokio, 21. August. Wie aus Schanghai berichtet wird, ist der amerikanische Kreuzer »August a« von einer Flak-Granate getroffen worden. Bei der Explosion der Granate an Deck des Kriegsschiffes wurde ein Matrose getötet und 16 verwundet. W a s h i n gt o n, 21. August. Im Marinedepartement verlautet, daß der Kommandant der amerikanischen Asien-Flotte wegen der Explosion eines Geschosses auf dem amerikanischen Kreuzer »Augusta« lebhaften Protest einlegen werde. Mit der Geltendmachung der Neutralitätsakte will Präsident Roosevelt nach bestimmten Informationen jedoch solange zuwarten, bis die chinesisch-japanischen diplomatischen Beziehungen abgebrochen sein werden. Börsenberichte ich, 21. August. Devisen: Beograd 10, Paris 16.3475 London 2-1.7175, Newyork j 435.375, Mailand 22.925, 'Berlin 175.15, | Wien 80.70—82.05, Prag 15.16, Amsterdam ! 240.925, Brüssel 73.35, Warschau 83.45, Bukarest 3.25. Ljubljana, 20. d. Devisen. Berlin ! 1744.28—1758.16, Zürich 996.45—1003,52, London 216.21—218.27, Newyork 4307.25 bis 4343.56, Paris 162.70—164.14, Prag 151.33—152.43, Triest 227.70—230.78; österr. Schilling (Privatclearing) 8.47, engl. Pfund 238, deutsche Clearingschecks 13. Vom l.bis 12. September Ljiibljanaer Mustermesse 50% Fahrpreisermäßigung auf der Bahn und auf den Schiffen. — In der Abfahrtsstation kaufen Sie den gelben Sonderausweis zu Din 2’ — Ausstellung des slowenischen Journalismus. Indien-Ausstellung / Der Mutter für das Kind Kunst / Gartenbau Exotische Fische / Zoo / Kleintiere Industrie / Gewerbe Harmonika-Wettspielen am 12. September Prachtvoller Vergnügungspark Großstädtisches Varietee / Nachmittagsvor. Stellungen unentgeltlich Wir laden Sie ein! 8865 Ljubljana im Zeichen der Presse-Ausstellung Wer dieser Tage auf das Gelände der Ljubljanaer Mustermesse tritt, wird es kaum ahnen können, wie groß, allseitig und planmäßig die Vorbereitungen sind, die der Eröffnung der großen Ausstellung des slowenischen Journalismus gewidmet sind. Die Arbeit ist nach den einzelnen Pavillons verteilt, sehr Vieles befindet sich noch im Stadium der Vorbereitung, doch wird sich das Bild schon in einigen Tagen ganz wesentlich ändern. Im Pavillon »J« sind die Tischler soeben mit der Aufstellung der Vitrinen beschäftigt, in denen viele Hunderte und Hunderte von Zeitschriften gezeigt werden, darunter auch sehr seltene Exemplare, die die Beachtung aller Kenner auf sich ziehen werden. Die aus Holz und Papiermachee angefertigten großen liegenden Landkarten sind ebenfalls schon auf ihrem Platze. Im Betriebe befindet sich auch der berühmte Hell-Apparat, der die neuesten Nachrichten aus allen Teilen der Welt entgegenauf-nimmt und auch druckt. Der Globus, der die wichtigsten Kabel-Zentralen der Welt, die Luftverkehrs- und Seelinien zeigt, ist auch schon aufgestellt. Das Studio des Rundfunksenders Ljubljana, aus Heraklith-Platten hergestellt, befindet sich im Zustand der Fertigstellung. Im geographischen Atelier werden die letzten Landkarten angefertigt. Im Malatelier geht es recht lebhaft zu, denn es gilt, eine Reihe von herrlichen Graphikons nicht nur präzise auszuarbeiten, sondern auch der Geist soll mitreden. Im Pavillon »K«, in welchem in anderen Jahren immer die Moderevue untergebracht war, wird heuer im Herbst ein »Kintopp« interessante Filme aus dem Leben der Journalisten drehen. Eine Attraktion der Herbstausstellung wird das Freiluftvarietee sein. Im Pavillon »G« werden die Besucher Indien u. Bengalien bewundern können. Der Pavillon »N« wird die vielen Maschinen bergen. Alle Pavillons sind heuer neu gestrichen worden. Man wählte aus Anlaß der Ausstellung des slowenischen Journalismus die leicht ins Grüne schwingende Farbtöne, um auf die Besucher in aller Ruhe einwirken zu können. Mussolinis große UM in Palermo DAS VERHÄLTNIS ITALIENS ZUM AUSLAND. . Die Namen der anderen zwei Touristen ! sind nicht bekannt. Gendarmerie und | Bergführer sind unterwegs, die Leiche ; Neumanns zu bergen. i Palermo, 21. August. Ministerpräsident Mussolini hielt gestern seine angekündigte große Rede, die von allen Sendern Italiens, Deutschlands, Oesterreich, Ungarns, der Tschechoslowakei, den süd- und nordamerikanischen Sendern sowie vom schweizerischen Fernseher übertragen wurde. Mussolini verhielt sich in seiner Rede zunächst bei den Problemen Siziliens und erklärte sodann bezüglich der jüngsten Manöver, daß dieselben fälschlich interpretiert worden seien, da das faschistische Italien eine faktische Politik des Friedens betreiben wolle. Auf dieser Basis wolle Italien seine Beziehungen zu allen Kontinentalstaaten regeln. Zweifelsohne hätten sich die Beziehungen zu Jugoslawien seit März verbessert. Mit Oesterreich und Ungarn sei Italien durch die Romprotokolle verbunden, mit d. Schweiz durch ein mehr als herzliches Freundschaftsverhältnis, Mit Frankreich könnte es besser stehen, wenn man sich in Paris nicht den Genfer Illusionen hingeben und seit 15 Jahren den Sturz des faschistischen Regimes in Italien erwarten würde. Bezüglich Englands erklärte der Duce, das Wesen des Mißverständnisses liege darin, daß London nicht das von ihm verteidigte Interesse verstehen könne: ein junges, gesundes, starkes Italien. Man müsse aber die Sachlichkeit anerkennen, die da heißt: Italien als Imperium. Mussolini erwähnte noch den Völkerbund und die Achse R o m— Berlin. Man könne nicht nach Rom kommen, wenn man an Berlin vorübergehe und umgekehrt. Zwischen Italien und Deutschland herrsche völlige Eintracht und man möge wissen, was diese Eintracht in der Tat bedeutet. Bezüglich Spaniens sagte der Duce wörtlich: »Ich erkläre neuerdings kategorisch, daß wir im Mittelmeer den Bo 1-schewismus nicht dulden werden, auch nichts, was ihm ähnlich sieht. Ich endige meine Rede mit dem Appell zum Frieden. Friede herrsche dort, wo drei Kontinente ihre Kultur geschöpft haben. Ich wünsche, daß man dies verstehe. Wir sind ruhig. Das faschistische Italien verfügt über so viele geistige und moralische Kräfte, daß es ruhig in die Zukunft blicken kann.« Bootsfahrt Lissabon—Newyork eines Sechzigjährigen. Newyork, 20. August. Nach einsamer Fahrt von 57 Tagen über Lissabon und die Azoren ist der 60-jährige Kapitän Schlimbach, der lange im Dienste der Hapag stand, auf seinem 10 Meter langen Boot im Hafen von Newyork eingetroffen. Die Konferenz der Kleinen Entente Beograd, 20. August. (T. R.) Das Blatt »Vreme« veröffentlicht einen Bericht ihres Bukarester Korrespondenten über die bevorstehende Konferenz der Kleinen Entente, Darin heißt es unter anderem, daß das Programm der Konferenz in vier Geschäftssitzungen des ständigen Rates der Kleinen Entente abgeführt werden wird. Den Vorsitz bei dieser Tagung wird der rumänische Außenminister Antonescu führen. Die drei Minister werden sich auch mit den neuen außenpolitischen Problemen befassen.. In erster Reihe wird hiebei die Frage der Verbesserung der Beziehungen zwischen Italien, England und Frankreich An die B. T. Bezieher, Inserenten und Leser der „Mariborer Zeitung" Die Redaktion und die Administration de und in verkleinertem Uniiange er-der »Mariborer Zeitung« teilen den ge- scheinen wird. Die geschätzten Bezie-schätzten Beziehern, Inserenten und Le- her werden höflichst gebeten, diesen Um sern des Blattes höfl. mit, daß die »Mari- stand gefälligst berücksichtigen und sich borer Zeitung« bis auf weiteres wegen für einige wenige Tage gedulden zu wol-der Uebersiedlung des gesamten Druk- len. Die Abonnenten werden nach Ver-kerei- und Zeitungsbetriebes der Mari- streichen dieser abnormalen kurzen borska tiskarna in das neue Veriagsge- Frist in bezug auf den Lesestoff voll entbände in der Kopališka ulica 6 einige > schädigt werden. Tage hindurch zu etwas späterer Stun-i Die Redaktion und die Administration der »Mariborer Zeitung«. eine Rolle spielen, da dies-e Annäherung eine Revision der diplomatischen Aktivität der drei Staaten der Kleinen Entente, besonders Rumäniens und der Tschechoslowakei erforderte, da Jugoslawien bereits seine Beziehungen zu Italien verbessern und neu organisieren konnte. Das neue Imperium: 51 Millionen Einwohner. Rom, 21. August. Ende Juli wuchs die Bevölkerung des eigentlichen Italien nach den Ausweisen des Zentralamtes für Bevölkerungsbewegung auf 43 Millionen 412.000 Einwohner. Lybien zählt 705.000 Einwohner, Somali, Eryträa und Abessinien 7,600.000, d. i. zusammen 51 Millionen 750.000 Einwohner. Kronprinzessin Juliana sieht Mutterfreuden entgegen. Haag, 20. August. Für die zweite Hälfte des Monats Dezember wird in der Familie der Prinzessin Juliana und des Prinzen Bernhard ein freudiges Ereignis erwartet. Um billiges Geld nach Amerika In amerikanischen Schiffahrtskreisen ist ein phantastischer Plan zum Bau zweier neuer großer Ozeandampfer und getaucht. Der Haupturheber des Planes soll Paul W. Champman sein, der im Jahre 1929 die United States Lines von der Regierung erwarb und bis 1931 leitete. Die Schiffe sollen eine Länge von 300 Metern aufweisen (die »Normandie« ist 313.75 Meter lang); die Tonnage soll 100.000 Tonnen betragen (die »Normandie« besitzt 79.280 Tonnen). Die Geschwindigkeit soll maximal 38 Knoten, normal 34 Knoten betragen (die Geschwindigkeit der »Normandie« beträgt •maximal 32 Knoten). Mit dieser Geschwindigkeit würde die Ueberfahr New yorik—Le Havre genau 4 Tage dauern. Während die »Normandie« nur 1968 Passagiere befördern kann, sollen die neuen Schiffe je 10.000 Personen transportieren können. Es soll auf Luxuskabinen, Eß- und Gesellschaftsräume verzichtet werden, um aller verfügbaren Raum für Kabinen freizubekommen. Auf diese Weise könnten die Schiffe je 5000 Kabinen ä 2 Personen aufnehmen. Der Preis für die Ueberfahrt, die wöchentlich einmal erfolgen soll, soll nur 50 Dollar pro Person betragen. Die Verpflegung ist nicht inbegriffen, es befinden sich aber drei Restaurants an Bord. Am billigsten wird eine Mahlzeit zu 50 Cents abgegeben. Die Baukosten sollen sich auf 50 Millionen Dollar belaufen. Es ist vorgesehen, daß die Regierung die Schiffe baut und hernach an private Reeder ver pachtet. Die Pacht soll so bemessen wer den, daß sich die Schiffe in zehn Jahren amortisieren. Im Kriegsfälle sollen die Schiffe als Truppentransportschiffe verwendet werden und dann je 20.000 Soldaten befördern. Wiener Student in einer Gletscherspalte erfroren. Salzburg, 20. August. Am 17. d. verloren vier Touristen am Riffeltor bei Kaprun infolge Schneesturmes die Orientierung und mußten in der Nacht zum 18. d. in einer Gletscherspalte biwakieren. Der Student Karl Neumann aus Wien ist erfroren. Die übrigen konnten sich retten. Der Tourist Kurt Herzog ist wohlbehalten zum Moserboden gelangt. Oldenburg-Januschau gestorben. j B e r I i n, 17. August. Am Sonntag | ist in Marienwerder im Mter tron 83 Jah-I rert der ehemalige 'deutschnationale Re:ch»s-' tagsabgeo'.dnete Kammerher Elard Von O l-d e n b u r g - J a n u f ch a u gestorben. Dldenbuvg-Jamtjchau war vor dem Krieg eines der markantesten konservativen M"t-ql eder des Reichstags. Er war der Prototyp des ostelb-schen Junkers der aus seiner nn>.i demokrati scheu und antlparlamentarl-schen Gesinnung kein Hehl machte. In die fei Uttetok Der Mann an der Stahlkette Von Horst T h i e 1 a u. »Sieh mal, Irene, das ist nun mal eine recht dumme Idee, in die Du Dich verrannt hast.« Armand Petrini brannte sich die Pfeife an, um etwas Zeit zu gewinnen. »Rut-ton Loups hat Dir versprochen, Dich auf alle Fälle zu holen, und wenn es eine kleine Ewigkeit währe. Nun geht’s ins fünfte Jahr schon, da er kein Lebenszeichen mehr gab. Deine schönste Zeit schwindet dahin, Du verzehrst Dich von einem Monat zum anderen. Ein ander' Mädel hätte tausendmal die Hoffnung begraben. Du glaubst immer noch an ihn. Das ist ein Unsinn, Irene! Die Bitterkeit wird nicht geringer, wenn man sie unterdrückt oder neue Sehnsüchte auf die alten häuft.« Petrini hatte Irenes Hand in die seine genommen und sah mit glühenden Augen das Mädel an. Als ob es Widerstreben bedeute, zuckten ihre Finger in seiner Hand auf. Nach einer Weile schüttelte Irene den Kopf, als rufe in ihrem Innern alles ratlos durcheinander. »Ich bin in Dein Leben getreten. Irene! Nicht als Erstbeste. Du hattest es gut bei mir. Du blist ein waökeres, fleißiges Mädel. Ich möchte Dich behalten. Nicht nur für heute und morgen, ein ganzes Lebenlang, Irene!« Armand Petrini war Pächter der Bahn steigs-Erfrischungshalle an der neuerbau ten Strecke nach Saint-Sauveur.. Viermal am Tage hielten hier die Expreßzüge zu einem kurzen Aufenthalt, um die Lökomotiven auszuwechseln und den Wasservorrat zu ergänzen. In den übrigen Stunden war es langweilig zum Ster ben. Irene, das Waisenkind, hatte Armand Petrini vor einigen Jahren durch Verwandte kennengelernt. Petrini ging ans Regal und füllte ein Glas. Dann noch eins. Der Branntwein glühte in seinem Körper. »Du hast noch immer nicht geantwortet, Irene!« Irene trat ans Fenster, öffnete es und blickte hinaus. Dann goß Petrini ein drittes Glas ein und schritt auf das Mädel zu: »Na, prost, Irene, auf unser künftiges Glück!« Irene suchte hastig die andere Seite, als flüchte sie vor seinen vielen Worten. »Mit Blindheit sind sie manchmal geschlagen — die Weiber! Du wirst mir heute noch antworten, Irene! Ja oder nein! Ersatz für Dich ist bald gefunden.« Gleich Eisnadelprickeln fühlte Irene die Drohung. »Ich liebe keine lange Ziererei, Irene! Sag’ ja oder sag’ nein! Du mußt doch wissen, was Du vitlst. Oder gedenkst Du etwa eine alte Frau zu werden, bis dieser Phantast Dich holen kommt? Zehnmal sterben wirst Du darüber, bis er hier auftaucht.« Petrini trommelte nervös mit den Hak ken am Schanktisch. Irene war wieder ans Fenster getreten. Schwermütig ging ein müder Tag zu Ende. Es war, als habe sich alles Le- bende vor dieser Trübseligkeit verkrochen. Die Gedanken Irenes arbeiten wie im Fieber. Sicherlich war die Arbeit bei Pe trini ein Besitz in ihrer Verlassenheit. Ein Besitz, wenn auch nur ein armer, kleiner Besitz. Wer weiß, ob Petrini nicht recht hat. Ob Rutton überhaupt noch am Leben ist? Zu einer Briefmarke reicht es beim Allerärmsten. Eine drückende Stille lastete im Raum. Unwillkürlich warf Irene den Kopf in den Nadken. Sie mühte sich um ein Lächeln: »Ich habe das Empfinden, Ar- mand, als kämen heute die Treffer zu nicht aufeinander. Es will alles überlegt sein. Es ist doch keine leichte Entscheidung, vor die Du mich stellst. Die einen nehmen solche Entscheidungen wie nichts, die anderen nehmen sie schwer. Laß mir wenigstens noch zwei oder drei Tage Bedenkzeit, Armand«... Ein paar Monate später war Irene Armands Frau. Knapp ein Jahr darauf, als wieder mal der Pariser Expreßzug auf der kleinen esunäßQfüut ist keut äSiueus / JV. Genau so wie früher das Zähneputzen zu Unrecht als ein Luxus angesehen wurde, genau so unrichtig ist es, eine vernünftige Hautpflege als überflüssig -r—' zu bezeichnen. Die wissenschaftlichen Erkennt- £ . nisse der letzten Jahre beweisen den hohen Wert einer gut atmenden, gesunden und gepflegten nur allzu deutlich. Und gesunde Haut ist immer schön! 1 Wer sich täglich regelmässig mit Solea-Seife (mit aktivem Lecithin) wäscht und unmittelbar nach dem Abtrocknen ein wenig Solea-Creme (mit hautwirksamem Cholesterin) im Gesicht, am Hals und an den Händen einmassiert, der schützt die am meisten beanspruchten Hautstellen vor dem vorzeitigen Müdewerden und Altern, vor Runzeln und Falten, der treibt mit einem Wort: Vernünftige Hautpflege! Rosige, frische und widerstandsfähige Haut ist das Ergebnis. fe OLEÄ \SeLfe und Creme, ohne Verbrauchssteuer 01kl 10.-5.~3." Schichte ist sein Ausspruch, von den, Seat« itant und den 10 Mann eingegangen, die Reichstag schließen mögen. Anlaß zu diesen Worten bot die Debatte im Reichstag im Jahre 1910 über die Heereskredite, als der Reichstag tn bezug auf deren Botieruug Schwierigkeiten machte. Noch, dem Kriege gehörte Oldenburg-Januschau zu> den politi« ichen Freundeskreisen um Hindenburg. Sein Emfluß war, obwohl er in der Oefseutlich« keil nichr mehr hernortmt, sehr groß. Aus xUih luioud i. Graf Georg Oršič-Slavetički gestorben. In Wien ist der einstige Schloßbesitzer in Oroslavje, Graf Georg Oršič-Slavetički, im Alter von 72 Jahren Einern Herzschlag erlegen. Nach dem Kriege lebte der Graf in Cannes. Seine Tochter Valerie lebt in Paris als Gattin des ungarischen Legationsrates Koloman von L u k a c z, eines Sohnes des ungarischen Ministerpräsidenten a. D. Lu-kacz. i. Neuer Gehilfe des Banus des Vrbas-Banats. Zum neuen Gehilfen des Banus des Vrbas-Banats wurde der bisherige Ministerialdirektor des Innenministeriums Peter Cvetkovič ernannt. i. März 1938 endigt der Subventionsvertrag des Staates mit den Seeschifffahrtsgesellschaften. Ende März 1938 geht der Vertrag des Staates mit den Seeschiffahrtsgesellschaften zu Ende, die eine Jahressubvention von 50 Millionen Dinar erhielten. Diese Beihilfe galt der Aufrechterhaltung des Verkehrs und der Postbeförderung. In Beograd sind soeben neue Verhandlungen zwecks Verlängerung des 1932 abgeschlossenen Subventionierungsvertrages im Zuge. i. Zum Rektor der Musikakademie in Beograd ist Prof. Kosta M a n o j 1 o v i č Ernannt worden. — Der Bildhauer Torna Rosandič wurde zum Rektor der Beograder Kunstakademie bestellt. i. Jugoslawien und der römische Kongreß für Ersatzstoffe. In der Zeit vom 10. bis 12. September findet in Rom ein Kongreß für Ersatzstoffe und zur Prüfung der Möglichkeit der Ersetzung von Benzin und Naphta statt. Jugoslawien wird an diesem hochwichtigen Kongreß durch mehrere Delegierte vertreten werden. i. 200 italienische Touristen sind am 20. d. im Sonderzuge in Zagreb eingetroffen und wurden am Bahnhof von Vertretern des königl. italienischen Konsulats sowie des »Putnik« empfangen u. begrüßt. Den Ausflüglern wurden sieben! Dolmetscher bzw. Führer durch Zagreb beigegeben. Sie besichtigten das Etno-; graphische Museum, die Stroßmayer- j Bildergalerie, die Oberstadt usw. und I lobten begeistert die Schönheiten der kroatischen Hauptstadt. Abends kehrten die Italiener über Fiume wieder nach Italien zurück. i. Im Alter von 108 Jahren ist in Sisak der 1829 in Sredičko bei Pisarovina geborene Johann Živko am 19. d. eines friedlichen Todes gestorben. Živko, der Station hielt und die Reisenden die Erfrischungshalle umlagerten, blieben Irenes Augen an zwei Männern hängen, die langsam den Bahnsteig auf- und abgingen. Ein Zerlumpter, ein völlig Verwahrloster schritt dicht neben einem feingekleideten Herrn, so dicht, daß es nicht schwer sein konnte, die Erklärung zu finden, wie die Beiden zusammenkamen. Da sah Irene auch die Stahlkette, die vom Handgelenk des einen zur Hand des anderen führte, die Kette, die die letzten Zweifel forträumte, daß der eine Verbrecher war, den man irgendwo auf gegriffen hatte. Mit ein paar Schritten waren die Beiden ganz nahe an die Halle herangekom men. Irenes Herz schlug plötzlich bis zum Halse hinauf. Halb ohnmächtig such fe sie einen Halt. Der Zerlumpte war — Rutton! Jäh aufschreiend brach Irene hinter dem Schanktisch zusammen. Ihre Hände schlugen wie wild um sich. Jeder Mus-, kel an ihrem Körper zitterte. Am Abend des gleichen Tages hatten die Zeitungen ihre große Sensation: in jungen Jahren Steuermann auf den Savekähnen war, war noch vor drei Monaten vollkommen gesund und besuchte täglich die entlegene Kirche. 1; Eine Expedition der Berliner »Ufa« trifft dieser I age in Dalmatien ein, um die Exterieurs für einen großen Spielfilm zu kurbeln. i. In Franztal bei Zemun ist ein neues Kontraktualpostamt einschließlich Telephon und Telegraph eröffnet worden. An Spitze des neuen Postamtes steht die Kontraktualpostmeisterin Frl. Katharina Walter. i. Ein Schnaps, der in Tuzla »koscher« gebrannt wird. In Tuzla haben einige Branntweinbrenner die »koschere« Erzeugung von Schnaps begonnen, die vom dortigen Rabbiner beaufsichtigt wird. Der Branntwein ist für Juden in Polen bestimmt. i. Einen 65 Kilogramm schweren Wels fing der Fischer Stefan M a i 1 i n g e r in der Nähe von Virovitica in der Drau. i. In der Kirche um 16.000 Dinar bestohlen. Der Radiohändler Michael Farkas aus Petrovci beteiligte sich an dem großen Eucharistischen Kongreß in Stari Bečej. Während des Hochamtes zog ihm ein unbekannter Taschendieb die »Henry Passavant, Frankreichs gefährlichster Hochstappler, das genievollste Betrügerindividium seit Jahrzehnten, ist heute früh von dem Detektiv Rutton Loups, der sich als Bettler verkleidet hatte, unschädlich gemacht worden. Detektiv Loups wurde in Anerkennung seiner hervorragenden Leitsung zum Ser-ganten befördert.« Irene las es und erbleichte. Wie eine üble Posse des Schicksals wurchs plötzlich diese banale Prosa vor ihr auf, die sie mit Armand Petrini lebte. Und dann hörte sie Ruttons Worte wieder «Und wenn es eine kleine Ewigkeit währen sollte, erst muß ich was Rechtes gewor den sein.« Zwei Tage später kam ein Brief aus Paris, ein Brief mit Ruttons Schriftzügen. Ein paar Sekunden lang hielt Irene das Schreiben in Händen. Das brannte wie Feuer und Vorwurf. Ungeöffnet reichte Irene dem Postboten den Brief zurück. Als der Briefträger gegangen war, vergrub sie wie eine Verzweifelte das Gesicht in den Händen. Brieftasche mit dem Inhalt von 16.000 Dinar. i. Selbstmord. In Zagreb hat der in der Ilica wohnhafte Kaufmann Isidor Frank durch einatmen von Leuchtgas Selbstmord verübt. In einem Abschiedsbriefe teilt Frank mit, daß ihm nach dem Tode der Gattin und Tochter das Leben nichts mehr zu bieten gehabt habe. i. Aus 80 Meter Höhe in die Una gestürzt und ertrunken. Beim Bau der Una-Bahn ist bei Crnaci im Bezirk Ku-lenvakuf der Bauarbeiter Joco Perlič eine 80 Meter hohe Felswand in die Una gestürzt und ertrunken. i. Sechs Kinder in vier Jahren. In Ca- buna bei Virovitica brachte dieser Tage die 25-jähri'ge Zigeunerin Mara Kalan-j o š Drillinge zur Welt. Die Frau schenkte innerhalb von vier Jahren sechs Kindern das Leben. Vor vier Jahren brachte sie ein Mädel zur Welt. Elf Monate später gebar sie Zwillinge, und nunmehr Drillinge. In keinem Entbindungsfalle brauchte sie fremde Hilfe. Dobrna bei Celje Für Herz-, Nerven- und Frauenleiden sowie für alle Erholungsbedürftige! Ahratotherme 37° C, natürliche kohlensaure Bäder. — Vorzügliche Heilerfolge bei Herz-, Nerven- und Frauenleiden. — Erkrankungen der Niere und der Blase. Schwäche, chronischem Magen-und Darmkatarrh. — Prachtvoller Park, schöne Umgehung. — Vom 15. April bis 30. Juni und vom 1. September bis 31. Oktober 20tägige Behandlung für den Pauschalpreis von Din 1100.— bis 1650.—. (Autobus Celje — Dobrna und zurück, Zimmer, Verköstigung, Bäder, Arzt und Taxen). Verlangen Sie Prospekte! Hauptziehung der Staatlichen Klassenlotterie 4. Tag (20. d.). Din 80.000.—: Nr. 72303 Din 30.000.—: Nr. 52006 Din 20.000.—: Nr. 72038 Din 10.000.—: Nr. 6989 12191 15810 18666 32324 40120 50308 68132 78840 85699 94687 95242. (Ohne Gewähr.) Dienst am Kunden. „Dieses Paket soll per Flugzeug au meine Tochter in Kopenhagen abgehen. Es enthält ein Teeservice. Sagen Sie dem Flieger, er soll nur fja recht vorsichtig damit fliegen!" Alters Famibj Journal. Aus Cetye g—ii■ immm ■■immun u iiircM»wm«8«Ha^^ c. Die geschätzte» Bezieher, Inserenten u. Leser der „Mariborer Zeitung" in Celje werden höflichst gebeten, sich noch kurze Zeit gedulden zu wollen. Daß das Blatt seit einiger Zeit in verkleinertem Umsange und zu elwas späterer Stunde erscheint, ist auf die mit der Uebersiedlung des Zeitungs- und Druckereibetriebes der „Mariborska tiskarna" verbundenen Schwierigkeiten zurückzulühren. In zwei bis drei Tagen wird das Blatt wieder normal erscheinen. Ferner werden die P. T. Bezieher in bezug auf den Lesestoff voll entschädigt werden. — Die Redaktion und die Administration der „Mariborer 'Zeitung". c. Aus dem Postdienst. Wie schon Berichtet, ist der 'Vorstand des hiesigen Postamtes, Postinspektor Anton Boc, nach Vollendung seiner Dienstzeit auf eigenes Ansuchen in den Ruhestand getreten. Er hat sich um fein Amt sehr verdient gemacht, indem er trachtete, die Einrichtung von Post und Telegraph dem Publikum so leicht als möglich zugänglich zu machen. c. Allerlei... Am letzten Freitag kam auch in unserer Sannstadt, wenigstens bei ängstlichen Leuten, ein wenig Bewegung in die Sanre-Gurkenzeit. War doch der letzte Freitag der 13. Tag im Monat gewesen! Gar manchem war da das Grausen gekommen! Obendrein spukte auch noch ein Komet im Weltall herum. Er war gerade am Freitag io richtig sichtbar geworden! Es war also ein Tag mit genügend Vorurteilsbedeu-timg, der unseren Hopfenpflangeu zu guter Letzt noch die „rote Laus" gebracht hatte, zum großen Schrecken aller Hopsenbauer. Das unangebrachte Regenwetter am Montag hat die Hopfenpflücke auf Dienstag ver schoben. Die schweren Regengüsse und der unerwartete Wettersturz haben uns in den Sarntaler Alpen den ersten Schnee gebracht. Die Gipfel nahmen sich am Dienstag mit ihren weißen „Zuckerhütten" sehr schön aus. Weniger schön aber nehmen sich bei Slovenska Bistrica viele Weingarten und Obstpflanzungen aus, über welche am Sonntag R I M S K E-“».“r” TOPLICE (SLOVENIEN)^umaetcn Jugoslawisches Gastein. — Saison: 1. Mai bis 15. Oktober. — Pauschalkuren: Vor- und Nachsaison je 10 Tage Din 600.— bis 850.—. Hauptsaison: Din 800. bis 1.000.—. — Ausführliche Prospekte durch die Reisebureaux oder von der Badeverwaltung Rimske-Toplice. ein schweres Gewitter mit Hagetschlag nie-dergegangen war. Obendrein ist in Slovenska iSF'ftrica die Schweinepest ausgebrochen. Ob an alledem der vorhin erwähnte Komet schuld iist? c. Die Giftschlange im Etzkorb. Bei einem Bauer in Solčava im oberen Sanntal spielte sich ein aufsehenerregender Vorfall ab. Die Besitzersleute 'Vojner wurden von Enkelkindern besucht, die in einem Korb Lebensmittel mitbrachten. Die Kinder hatten ans dem Wege zu den Großeltern in der Nähe eines Waldes gerastet. Indessen schlich sich unbemerkt eine Kreuzotter in den Korb. Mit der Schlange setzten die Kleinen den weiten Weg fort, und als sie ihr Ziel erreichten und man den Korb öffnete, sah man zum IGrntsetzen aller die Kreuzotter emporschnellen. Sie flüchtete und verschwand in einer Wiese. c. Fremdenverkehrswerbung mit Vorträgen und Musik. Wie gemeldet, veranstaltet der Kurzwellensender des Zentval-PreMü-ros in Beograd in den Tagen vom '20. bis 29. August über die 'wichtigsten Kurorte und Sommerfrischen des Draubanats eine großangelegte Radio-Reportage in serbokroatischer, deutscher, französischer und englischer Sprache. Zur Uebertragung kommen Sendungen aus Ljubljana, Bled, Bohinj, Kranjska gora, Kamnik, Dobrna, Rimske Toplice, Pohorje, Rogaška Slatina u. Slatina Radenci. An jedem der genannten zehn Tage werden abends von 21.46 bis 22.30 titr aus den genannten zehn Orten Musikdarbietungen übertragen. Die aus Dobrna und Rimske Toplice übertragenen musikalischen Abensendungen Bestreiten das bekannte Künstler-Ehepaar Frau Mirta Sancin (Klavier) und Herr Karlo Sancin, Direktor '»er Musikschule in Celje (Geige), sowie die Konzertsängerin Frau Helene Rajh in Keife. Vervollständigt wird das Prograjmm noch durch .ein kleines KammermusiE-Jngenden-semlble unter Führung unseres Musikdirektors Kärl Sancin. Die Sendungen beginnen an beiden Abenden (25. und 26. August) um Sll',45 Uhr und dauern jedesmal bis 22.30 Uhr. Wir machen die Freunde edler Musik auf diesen Kunstgenuß besonders aufmerksam. Die Borträge in deutscher Sprache sendet der Geograder Kurzwellensender des Zentral-Preßbüros: Uebertragung aus Wohlbefinden, Kraft und Lebensfreude durch Rohitscher Mineralwasser, welches Ihre inneren Organe reinigt und pflegt. Rimske Topluoe am 25. August um 20 Uhr; aus Dobrna am 26. August um 31.30 Uhr; aus Rogaška Slatina am 27. August um 30.115 Uhr; vom Bachern am 28. August um 20 Uhr. c. Eine vergessene Straße. Wir erhalten folgende Zuschrift: Da man gerade fetzt dar angegangen ist, die Straßenkreuzung der Kbalja Petra cesta und Eankavfeiva ulica herzurichten, wäre es tooHI angezeigt, die Pflasterung feer Vodnikova ulica bei den Er beiten mitzNnehmen. Denn erstens ist sie zu allen Tages- und Nachtzeiten vom Verkehr sehr beansprucht, zweitens führt sie zum Gtadtlhoater, einer Bildungsstätte der Nation, und drittens liegt an ihr ein Schulgebäude. 'Es macht sicher keinen guten Eindruck, wenn man einen Fremden dorthinführt, und er von einer Autostaübwolke eingepudert Wird. Es wäre Wirklich Wünschenswert, wenn diese Straße noch im Herbst gepflastert würde, da die Staubplage im Winter, namentlich in einem trockenen, noch ärger und eine gefährliche Vermittlerin von Grippe Eng,na und anderen Krankheiten ist. g. Todesfall. In Vič bei Dravograd ist die Besitzerin Frau Rosa Franz im Alter von 64 Iahen gestorben. R. i. P.! g. Die Feuerwehr in 8t. JanL bei Dravograd veranstaltet S o n n t a g, den 22. August nachmittags ein großes Gartenfest, verbunden mit einer Tombola. Der Reinertrag ist für die Beschaffung neuer Geräte bestimmt. Aus SüuU JUkd UutAaßuiäA Untere angehenden Flieger EIN FLUGZEUG-MODELLIERKURS IN MARIBOR. — SCHÖNE ERFOLGE DES WETTFLUGES DER SELBSTERBAUTEN MODELLE. Wie in anderen Staaten, bringen die breitesten Bevölkerungsschichten auch in Jugoslawien ein steigendes Interesse für die Eroberung der Luft auf. Unser Aeroklub ist auf die Propagierung des blauen Sports unentwegt bedacht und richtete unlängst auch den ersten Model iierkurs für Flugzeuge ein, der während der Mariborer Festwoche abgehalten wurde. Das Interesse unserer Jugend ZAHNÄRZTIN Dr. med. dent. et phil. Krainovič Bosiljka Maribor, Glavni trg 23 ordiniert bis auf weiteres nicht. für diese Veranstaltung war sehr groß. Besucht wurde der Kurs nicht nur von Knaben aus der Stadt, sondern auch aus der weiteren Umgebung. Unter der Fachleitung des technischen Referenten der Segelfliegergruppe Herrn Franz Rojko, der die emsig arbeitenden angehenden Flieger im Modellbau unterwies, wurden von den Kursteilneh mern in insgesamt 956 Arbeitsstunden 43 Modelle ausgearbeitet (37 Segel- und 6 Motorflugzeuge), wobei die bewährtesten Typen als Vorbild dienten. Die Reichhaltigkeit der Arbeit und die Verschiedenheit der Typen steigerten die Begeisterung der Jungens, weckten aber auch das Interesse der Bevölkerung. Für die beharrlichste und beste Arbeits ’leistung wurde der junge Karl J e z d-n i k aus Vuzenica mit einem Preis aus gezeichnet. Als Abschluß deis Kurses wurde am letzten Ausstellungssonntag vormittags am Kalvarienberg ein W e 11 f 1 u g der von den Teilnehmern selbst gebauten Modelle veranstaltet, insgesamt 23 Apparate, u. zw. kleine und große Segler mit und ohne Rumpf sowie große Maschinen außerhalb der Konkurrenz. Die beste Tageszeit wies das Modell des Teilnehmers Johann Kancler, auf, das 101 Sekunden in der Luft blieb, schö ne Leistungen konnten aber auch Johann Kmetič und Karl J e z d n i k aufweisen, die alle mit auf munternden Prei sen bedacht wurden. Schon im ersten Kurs hatte somit die Modelliersektion der Segelfliegergruppe beachtenswerte Erfolge zu verzeichnen. In erster Linie ist dies der aufopferungsvollen Hingäbe der Kursleitung zur Sache zuzuschreiben, dem Referenten Rojko sowie den Bauinstruktoren Munda, V a h t a r und Humek, aber auch dem Feuereifer der angehenden Flieger, die auf ihre ersteh Leistungen stolz sein können. Im nächsten Jahr wird die Sektion ihre Tätigkeit fortsetzen, und es ist damit zu rechnen, daß der Kurs einen noch größeren Besuch aufzuweisen haben wird. Samstag, Den 21. August Obstes genau anzugeben. Die Produzenten dürfen Personen nicht zu dem Zwe'k ke aufnehmen, daß diese für ihre Rechnung Obst oder Trauben am Mariborer Markt verkaufen. Angefaulte oder schimmlige Ware darf nicht feilgeboten werden. Unreifes Obst darf nur unter der Bezeichnung »Einkochobst« angeboten werden. Zuwiderhandelnde oder Personen, die sich mit der erwähnten Bestätigung nicht ausweisen können, werden im Sinne der geltenden Bestimmungen mit Geldstrafen bis zu 500 Dinar belegt, wobei außerdem das beanständete Obst beschlagnahmt Wird. Wichtig für Obst- und Traubenverkäuser Verlautbarung des Stadtmagistrats. Der Stadtmagistrat macht die Obst- u. Traubenverkäufer auf die Bestimmungen der Marktordnung und der Verordnung der Banatsverwaltung aufmerksam, wonach sie sich über Aufforderung der Marktorgane oder der Polizei mit einer amtlichen Bestätigung der zuständigen Gemeinde auszuweisen haben, daß der Verkäufer Wein- oder Obstgartenbesitzer ist u. demnach das Recht hat, Trauben und Obst eigener Erzeugung zu verkaufen. In den Bestätigungen, die stempelfrei sind und einen Monat Giltigkeit besitzen, ist die Gattung und die Menge der zu verkaufenden Trauben bzw. des Die Journalisten machen alle Unternehmungen und Institutionen, die das Rundschreiben der Sektion Ljubljana des Jugoslawischen Journalistenverbandes und des Komitees für die Ausstellung des slowenischen Journalismus erhalten haben, darauf aufmerksam, daß die Aktion für die Sammlung von Inseraten für den großen repräsentativen Ausstellungskatalog vor dem Abschluß stehen. Die Einschaltung von Inseraten in dieses Buch von dauerndem Wert ist nur noch in diesen Tagen möglich. Großes Varkkonzert der Militärkapelle Die Musikkapelle des 45. I n-fanterieregiments, die sich in der letzten Zeit durch die außerordentlich präzis einstudierten Konzerte sowie durch die Wahl des Programmes neuerlich die herzlichsten Sympathien des musikliebenden Publikums erworben hat, veranstaltet unter der Leitung des feinsinnigen Kapellmeisters Josef J i r a n e k heute, Samstag, um 20 Uhr im Stadtpark ein Promenadekonzert mit einem ganz außerordentlich gewählten Programm, auf welches alle Freunde schöner Konzertmusik ganz besonders Verkäuferin der slowenischen und deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig, gute Rechnerin, wird für ein größeres Manufaktur- und Modewarengeschäft in Celje gesucht. Offerte unter „Erstklassige Kraft“ an die Verwaltung des Blattes. 8900 siel 1II1I In nächster Zeit gelangt zur freiwilligen Versteigerung ein schön gelegener Owen Goistoiiz mit kompletten Inventar, Wohnungseinrichtung, Weinfechsung, Feldertrag und 8 Stück Hornvieh. Der Besitz liegt an der Hauptstrasse bei Sv. Barbara bei Ptuj, täglich zweimalige Post-Autoverbindung. Interessenten werden zur Besichtigung des Besitzes eingeladen. Informationen erteilen H. Baebler und Agentur Pichler, beide in Ptuj. «sos Eine wahre Delikatesse für den Kenner sind die Isochrom- «„d Isopan-Fllme Jede Aufnahme ein sicherer Treffer, daher viel Aergernis erspart! — Fachmännische Amateurausarbeitung ! Foto Ivan Pečar, Gosposka 11 Firma „Obnova“ F. NOVAK Komplette Wohnungs- Einrichtungen, übernimmt alle Bestellungen in der Jurčičeva ulica 6 JÜNGERE Unterläuferin slowenisch-deutsch sprechend mit Nähkenntnissen, die Freude zum Geschäft hat, wird auf genommen. Gasthaus »Juden-nacl«, Ptuj. 9009 in PtUi wegen Todesfall günstig zu verkaufen oder zu verpachten Grosses EioMr-Gastlia«s bestehend aus gutgehendem Kinkehrgasthaus, Fremdenzimmern, mehreren Geschäftslakalitäten, Wolnun gen, Wirtsclaftsgebäude. Gemüsegarten und Bauparzellen Verkehrsreicher Platz, passend auch für größeres Industrieunternehmen. 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Der Eintrittspreis von Din 2.— ermöglicht es den breitesten Bevölkerungskreisen, den Klängen unserer 45-er Kapelle aus nächster Nähe zu lauschen. Die Vortrags-t°lge setzt sich wie folgt zusammen: L Suk: »Ins neue Leben«, Konzert-warsch; M. Schönherr: »Aus slowenischen Gegenden«, Walzer; Fučik: »Ma-rinarella«, Ouvertüre; Puccini: Opernfantasie aus »Tosca«; Jaki: »Jugoslawische Perlen«, Potpourri; Jos. Jiranek: »Aus tschechischen Wäldern und Hai-nen«, Phantasie auf ein Volkslied; Liszt: Rhapsodie Nr. II; Schäfer: »Die Post Walde«; Nicht genannter Autor: »Die Glocken von Maribor«; Melichar: Tango aus dem Tonfilm »Ave Maria«; Abraham: Slow Fox aus dem Film »Die Blu-me von Hawaii«; Obrača: »T. G. Masa-ryk-Marsch«. Im Falle schlechter Witterung wird das Konzert aufgeschoben werden. m. Evangelisches. Sonntag, Iben 22. d. M. findet in, der Chvistuskirche um liß Uhr der Genieindcgoftesibienst statt. m. Promenadekonzert im Stadtpark. Am Sonntag, den 212. Ib. um 11 Uhr vormittags findet im Stadhp'ark ein Promenadekonzert statt. .(£,§ konzertiert die Kapelle des Eisen-hahnermnsikvereines „D rav a" unter der Leitung des Kapellmeisters Ž e k a r. m. In Sv. Anton am Bachern ist der dortige bekannte und angesehene Grundbesitzer Herr Anton Mravljak eines unerivar-ieten $oibe§ gestorben. Der Mann wurde bei der Beschäftigung im Walde von einem Hirn schlag getr-o-ffen, sodaß ihn die Angehörigen bereits tot vorsanden. Friede seiner Asche! m. Aerztliche Nachricht. Die Nachricht der »Mariborer Zeitung" vom 16. b. über die Veränderung in der dienstlichen Verwendung des Primararztes der Irrenanstalt von No Bo Celje, Herrn Dr. Franz P e st o t nik entspricht nicht den Tatsachen und ist die be treffende Mitteilung unserer letzten Sonn» tagsnummer in -diesem Sinne richtigzustellen. m. Seinen Verletzungen erlegen ist der 24 jährige Arbeiter Andreas Muhič, der, Wie bereits berichtet, Donnerstag Nachmittags beim Brand des alten Lendtuvmes bei der Wegschaffung der glimmenden Hader-und Papierballen vom zweiten.Stockwerk tzu Boden gestützt !war und tödliche Verletzungen erlitten hatte. Er wurde zwar unverzüglich von der Nettungga'Btei-Lung -ins Krankenhaus überführt, doch konnte ihn die ärztliche Kunst nicht mehr retten. m. Entscheiden Sie sich unverzüglich für die prachtvollen Ausflüge mit den Putnik-Luxusautocars: Vom 5. bis 19. September durch das romantische Jugoslawien, vom 17. bis 20. September zur Innsbrucker Messe (zurück über den Großglockner), vom 3 bis 22. Oktober kreuz und quer durch Deutschland, vom 20. bis 31. Oktober zur italieni schen und französischen Riviera sowie durch die Dolomiten. Informationen, Prospekte und Anmeldungen bei „Pptnik" und feinen Geschäftsstellen. m. Wieder ein Opfer des MonUbello. Der 17-jährige Mittelschüler Franz K r e n zich aus Graz, der gegenwärtig in Maribor weilt, verlor gestern auf der bekannten Mon-tebello-Steigung die Gewalt über das Rad und stürzte so unglücklich zu Boden, daß er einen Bruch des linken Armes davontrug. Er wurde ins Krankenhaus überfuhrt. m. Zur schönen Adria 'im Rahmen der Putnik-Pauschalreisen: Vom 4. bis 19. Sep tember nach Ma k a rs k a, Gesamtarrange ment nur 1500 Dm. pro Person, und vom 5. bis 19. September nach O m i 8 a l j, zusammen nur Dinar 1)190. Prospekte, Informationen und Anmeldungen bei „PutniE", Maribor, Eelje, Ptuj. m. Die Welt bewundert die Natürlichen« heilen Jugoslawiens. Euch Ihnen Bietet sich die Gelegenheit, die schönsten Gegenden Jugoslawiens anläßlich der Ausflngsreise zu sehen, die der „Putn'lk"-Maribor in der Zeit vom 5. bis 19. September mit seinem Luxns-car veranstaltet. Genauer Meiseplan (Pro- Ehedroma am Lande In Petanjci bei Raden-ci spielte sich Freitag nachmittags eine furchtbare Ehetragödie ab. Der 36-jährige Besitzer Franz Bratkovič machte wiederholt die Wahrnehmung, daß seine Gattin M a-r l a -den Knecht Josef Serec allzu sehr in ihr Herz geschlossen hatte und zu ihm sogar in unerlaubte Beziehungen trat. Da sie trotz der ernstlichen Ermahnungen seitens des -Gatten, vom Knecht zu lassen, die Beziehungen fortsetzte, sann der Mann auf Rache, die er gestern auch befriedigte. Bratkovič erwischte die Gattin und den Hausfreund im Maisfeld in flagranti. Die Frau flüchtete, Serec wurde jedoch vom wutschnaubenden Gatten gepackt und erhielt einen Messerstich in den Hals. Der Knecht flüchtete, doch wurde er nach 200 Metern von Bratkovič wieder eingeholt, -der ihm noch weitere Messerstiche in den Hals versetzte. Sere'c brach auf der Stelle zusammen und war in wenigen Minuten tot. Das Messer hatte ihm die Halsschlagader durchschnitten. Bratkovič stellte sich nach der Tat selbst der Gendarmerie, die ihn dem Gericht überstellte. spekte, Informationen und Anmeldungen) beim „Putnik"-Maribor und allen seinen Exposituren. m. Kirchendiebstahl. In der Domkirche verschwand gestern nachmittags vom grau« ziskusaltar ihn schön gesticktes Altarluch im Werte von 200 Dinar. Außerdem wurde oo-m SIvnBek-Disch neben dam Hauptaltar ein vergoldetes Silbevkveuz entwendet. Nach dem Täter wird eifrig gefahndet. * Zahnarzt Dr. Sedej ordiniert wieder. m. Mit dem Autobus «uf den Bachern. Bei -günstiger Witterung und genügender Frequenz verkehrt auch kommenden Sonntag -den- 32. d. ein städtischer Autobus bis zum Pohorski dom. Abfahrt vom Hauptplatz um 5.40 und vom Bachern um 19.30 Uhr. Fahr preis 30, Rückfahrkarte 60 Dinar. Anmeldungen werden bis Samstag 1-9 Uhr in der Vevkehrskanzlei am Haupplatz entgegenge-nom-men. m. Autoeax-Ausflug nach Mariazell. Auf allgemeinen Wunsch veranstaltet der „Put-nik" mit dem Luxns-Autocar noch einen Ans flng nach dem berühmten Pilgerziel Maria-Zell. Fahrpreis -einschließlich Visum nur Dinar 200.— pro Person. Anmeldungen sind bis längstens 23. August beim Putnik Mari-bvr-Celj-e-Ptuj durchzuführen. Sitzplätze recht zeitig sichern! * Samstag und Sonntag Konzert im Gasthause Merdaus, Kvvoöka- cesta. 9024 * Einschreibungen in den Einjährigen Handelskurs Ant. Rud. Legat, Maribor täglich von 10 bis 1-2' Uhr, auch- Sonntags, in der Schulkanzlei, Vrazova utica 4. Schul-progvamm und (Auskünfte kostenlos. Eigenes Studenteninternat. Unterrichtsbeginn 9. Schtemb-er. 8647 m. Wir verweisen auf die Anzeige der Prager Messe in der heutigen Nummer der vMärtiborer Zeitung". m. Wetterbericht vvm 21. -d., 8 Uhr. Temperatur 20, -Barometerstand 733, Windrichtung OW, Miederschlag Regen. * Einjähriger Handelskurs Kovač, Maribor, Gosposka 46. Einschreibung täglich, auch an Sonntagen. Beste und billigste Ausbildung für den Bürodienst. Erfolgreiche Stellenvermittlung. 8150 * Gasthaus „Zur Linde", Radvanje. Sonntag Nachmittag großes Gartenkonzert. Kapelle „Drava". Prima Back- u. Brathühner. Erstklassige Weine. 8886 * Bei Dickleibigkeit regt der Gebrauch des natürlichen „Franz-Joses"-Bitterwassers die Darmtätigkeit kräftig an. Od min soc. vol. nar. zdr. S. br. 15—185 od 25. V 1935 m. Zur Wiener Herbstmesse verkehren die modernen Pntnik-Aukocars, u. zw. vom 5. bis 8. September, 4 Tage, Fahrpreis ein- Visum 260 Dinar, und vom 10. bis 12. September, 3 Tage, Fahrpreis samt Visum 250 Dinar. Die Anmeldungen nehmen das Reisebüro „Putnik" und seine Geschäftsstellen in Eelje und Ptuj vor. m. Straßenunfall. Der 25-jährige Arbeiter Alois Koren aus Jarenina erlitt gestern einen Radsturz, wobei er sich mit der Sense, die er mitführte, am linken Bein die Adern durchschnitt. Er wurde im Spital untergebracht. * Sanatorium Maribor, Gosposka ul. 49, Tel. 23=58. Modernst eingerichtet, namentlich für Operationen. Tagesgebühr: I. Klasse Din 120.—; II. Klasse Din 80.—; Einlagebücher werden in Rechnung genommen. Sanatoriumsleiter Spezialist für Chirurgie Dr. Černič. 7273 * Mako-Tvi'kol-Wäfche für Sommer und Winker nach Maß! erzeugt billigst „Luna", Glavni -trg 24. N. B. lieber die Vorteile derselben lefen Sie den Artikel unter Frauenwelt in der „Märiborer Zeitung" v-olm 20. Juli 1937. 8812 * Gartenkonzert Samstag und (Sonntag im Gasthaus Pulko-Modrič. Gack-, 'Brathühner und Enten. Sortenweine. 8985 * Gasthaus Weber. Gärtenkonzert. Eiifen-bahnermusikkapelle! (Schönherr). Prima Weine, Backhühner. 8984 * šunko, Radvanje. Back- und Brathüh-nerschmaus, vorzügliche Weine, Faßbier, Unterhaltungsmusik. 9016 * Velika kavarna. Samstag, den 2,1. d. große G'ratis-Glücks fisch erei, Fest mit Tanz-Konkurrenz, 20 wertvolle Preise. 8872 m. Spende. Für die arme Familie in St. Bistrica spendete L. G. den Betrag von 100 Dinar. Herzlichen Dank! * Wieviel kostet der Most zu Weihnachten? Sw -glauben, diese Frage sei überflüssig, da man -zu Weihnachten doch 'keinen Most bekommen könne. Das stimmt indessen nicht. Der agile Weinbauer kann durch- das ganze fsahr hindurch feinen Most halben. Gleich nach dem Pressen int Herbst wird der Most mit H-ilf-e von MpakonMn A III konserviert. NipatomEn A 1)1 wird -einfach dem Most zugefetzt und -das Ganze tüchtig gemischt. .Der Mast 'Öleübt dann natürlich wk -er war. Nach kürzer Zeit erfolgt die Klärung, der M-o-st wird hell wie Wein. Geschmack, Far be und Aroma -erfahren feine Veränderung. Die Vitamine bleiben vollkommen unberührt. Deük-en Sie über die Vorteile nach. Im Winter, wenn der Wein -verzweifelt billig 'st, können Si-e für Most noch immer einen anständigen Preis erzielen. Das Konfet vieren mit Nipakomb-in A; II ist einfach unschädlich und billig. 8864 LEIPZIGER HERBST 1937 von 29. August 60 °/0 Fahrpreisermässigung auf den deutschen Reichsbahnen in den Durchreiseländern bis zu 30 »/o Alle Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle des Leipziger Messamts für den Balkan Beograd, Knez Mihajlova ul. 33/1 bis 2. September oder JOSEF BEZJAK, MARIBOR, Gosposka ulica 25 — Telefon 20-97 Ing. G. TONNIES, LJUBLJANA, Tyrseva cesta 33 — Telefon 27-62 lou-Miuo Union-Tonkino. Der sensationelle iGroß-fi-lm »Der Kriegsberichterstatter«. Ein Film von Heldentum und Unerschrockenheit. Eine Reihe spannendster Ereignisse aus den Kämpfen des chinesischen Volkskrieges und -des Räubergenerals Fanga. Ein Film, dessen wechselvolle Handlung -vom Anfang bis zum Schluß fesselt. Burg-Tonkino. Zum ersten Mal in Maribor: Der neueste Hans Alber s-Abenteuerfilm »Unter heißer Sonne«, ein äußerst spannender Film aus de-m Leben eines verwegenen Seekapitäns. Premiere! Aus Pirn P. Todesfall. Ist Ptuj starb die Hausbesitzerin Frau Maria S e i d -I im Alter von 80 Jahren. Friede ihrer Asche! p. Lebensmüde. In Preša bei Majšperk hat sich der 28-jährige Arbeiter Franz M o-h o t k o aus Stoprce erhängt. Das Motiv der Tat ist unbekannt. P. Die Feuerwehrbereitschast versieht in der Zeit vom 22. bis 29. !>. die erste Rotte des zweiten Zuges mit Brandmeister Ignatz Vauda, ‘Rottführer Merc und den Wehrleu-ten Kuhar, Pfeifer, -Dokl, Brunčič und Zamuda. Den Rettungsdienst versehen Chauffeur Omulec, Rottführer Merc und die Wehrlenke Krepse und Kühar. P. Reife Feigen erntete auf ihrem Wein-gaTten-besitz in Johannisberg in der oberen Kollos bei Dobrova die 'Gutsbesitzerin Frau Kaeth e P l o ch I - 9 e r ch. Der Besitz befindet sich 486 Meter über dem Meeresspiegel. Es ist jedenfalls -interessant, daß Feigenbäume -in dieser Höhe -ihre Früchte noch aus-reifen lassen. p. Gastwirtschaft Savec. Jeden ersten, zweiten und dritten Sonntag im Monat Po-ganzen, wie immer prima Ha-učtofurste, andere Speisen und erstklassige Kolloser Weine. 8442 * Der Musikverein der Eisenbahnarbeiter und -angestellten unter Leitung des!H. Kapellmeisters S ch ö n h e r r veranstaltet am Sonntag, den 22. August im Gasthaus Weber in Pobrežje ein Sommerfest. Mitglieder und Freunde werden höflichst eingeladen. — Der Ausschuß. 8819 Od min soc noi nar zdr 8 br- 15- 185 od 25 V 1035 Suod Leichtathletik am „Napid"-Vlah Am Sonntag, den 22. d. um halb 9 Uhr beginnt, wie schon berichtet wurde, der leichtathletische Zweikampf zwischen »Rapid« und »Marathon«. Beide Mannschaften werden -in denkbar stärkster Aufstellung auf der Aschenbahn erscheinen. Das Programm ist so gewählt, daß jedem Verein der Sieg zufallen kann. Die »Rapidler« haben in den Kurz- und Mittelstredken die besseren Aussichten, während »Marathon« in den Lang-strek ken ein Uebergewicht aufweisen kann. Der interessanteste Punkt dürfte die 4X 400 Meter Staffel werden, wo sich ein heißer Manns-chaftska-mpf entspinnen wird. Gerade Staffelläufe sind beim Publikum sehr -beliebt und es i-st zu erwarten, daß sich zahlreiche Freunde des leichtathletischen Sportes einfinden wer den. In der Sprangkonkurrenz dürften sich beide Parteien die Waage halten, während in den Würfen, (Kugel und Diskus) die Marathonleute besser abschneiden könnten. Die Anhänger -beider Vereine sollen es nicht versäumen, diese Ver anstaltung zu besuchen. JCCeinec A Uetsckiedekes Sammelt Abfälle! Altpapier, Hadern. Schneiderabschnitte. Textilabfälle Alteisen. Metalle, Glasscherben kauft und zahlt bestens. Putzhadern, Putzwolle, gewaschen u. des infiziert, liefert jede Menge billigst Arbeiter. Dravska 15. Telephon 26-23. 30 Ausflugsgasthaus »Grič«, Oset in Rošpoh, ladet ein. — Fremdenzimmer! Sommerfrische! Autostraße! 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Es handelt sich um hochroid>tige, diplomatische Dnge! Na al|v! — warum denn nicht gleich?" „Krann, Wehrhagen —1" „Peter Vogel. Bist du alter Schafskopp endlich wach? Schön. Dann isperc’ deine Ohren auf! Ich soll den Professor Dierks sofort von hier aus zu dnem Schwer— — Was? — Du hättest auch Bier getrunken? — Ja, zum Teufel, verstehst du denn kein Deutsch? Hier ist gar nichts ZU witzeln, du Affe das "ist ein Chirurg, den ich zu einem Mann fliegen soll, der sonst um die Ecke geht. Begriffen? — Na, endlich! Also patz auf: Du holst den Wagen aus der Garage, gawohl, Fräulein Willbrandts Hurry!--------------- Sie ist davon unterrichtet fährst zu Professor Dierks, Anschrift beim Pförtner, holst ihn ab und kommst zum Flugplatz Mag deburg — gleich hinter der langen Brücke, wenn du das letzte Dorf vor Magdeburg 1 durchfahren hast — — Wie? — Ja, H+-.rothsberge, BiedeVtz — itimmk! In zwei Stunden bist du hier, verstanden? Ob der Dierks Bescheid trotz? Nein, aber das Erledige ich. Hol du den Wagen! — In Ord-1 nung! — Tempo, alter Junge, hier kommt's sauf Minuten an! — Jasa, ich kenn dich ja "doch, du altes Mondschaf. Wir werden b;e Sache schon dreh'n! Also bis nachher —!" , „iUff— 'ist das eine Telephcmiererei! Ja, doch, Frau Zimmermann! Noch ein Ge-. sprach. Pusten "Sie mau inzwischen schon den Kaffee ein bißchen, damit ich mir nicht wieder die Zunge verbrenne! — Dringend Berlin! Nummer? Weiß ich nicht. Professor Dieks, den bekannten Chirurgen, kennt doch -selbes Kind aus der Illustrierten Zeitung, und Sie finden ihn nicht im Telephonbuch? .Na, hör'n Sie mal, Fräulein — ach so, Sie suchen es 'raus! Gut, gut!" Endloses Warten. Dann eine verschlafene Dienstmädchenstimme. „Hier bei Professor Dierks." „Den Professor —- aber bitte schnell —-schnell!" „Der Herr Professor schläft —" „Zum Teufel, das kann ich mir denken! Wollen Sie einen Menschen deshalb sterben lasten?" „Ich werde ihn rufen." Endlich meldet sich der Professor. Mit ihm ist die Verständigung am leichtesten. Er begreift sofort, worum es geht. „Haben Sie Mut zu stiegen, 'Herr Pro-Mot?" „'Warum nicht? Sie fliegen ja auch. Ich packe meine Sachen bereits. Da — unten hupt Ihr Freund, es klappt wie am Schnür-chen! Also — in Magdeburg!" „In Magdeburg!" Gott sei Tank, das ist erledigt. Nun 'raus zum Flughafen! „Herr Vogel, lassen Sie mich doch 'raus — Ihr Kaffee 'st lange fertig!" „Ach herrje! Mutter Zimmermann! Wenn Sie jetzt nicht gebrüllt hätten, wären. Sie da in Ihrer Küche sitzen geblieben, bis Sie schwarz geworden wären — — äh, Kaffee ist dn Gvttesgetränk — —. Wiedersdhn, Mutter Zimmermann! Sagen Sie Herrn Doktor Bogen vom Museum, ich hätte plötzlich mal fliegen müssen, wenn er anruft!" „Heute macht wollen Sie fliegen? Wo doch, ein Gewitter kommt? Du lidbier Gott! Es wetterleuchtet ja schon ganz unheimlich, Herr Vogel!" „Sie sitzen ja hier schön trocken, Zimmermädchen, nicht? Pa ich schreib’ Ihnen dann «ine Ansichtspostkarte, wrie's oben ausschaut!" Fort ist er. Kopfschüttelnd sieht sie ihm nach,. Fliegen? In der Nacht? Ihr läuft es kalt über den Rücken, und noch im Bett erschauert sie, wenn sie daran denkt. Peter Vogel aber unternimmt einen kleinen Dauerlauf zur nächsten Autohalteftelle. Unterwegs packt ihn der Wind, der in Böen durch die nächtlichen Straßen fegt und Papier, sortgeworfen-e Straßenbahnscheine und Staub aufwirbelt, so daß sie im trüben Licht der (Gaslaternen tanzen. „Zum Flughafen!" „Jetzt?" staunt der Fahrer, „was woll'n Sie denn jetzt da draußen?" „Maiglöckchen pflücken und 'ne andere Taxe, wenn Sie noch« länger fragen!" ,)Das ist aber doppelte Taxe, Herr, Außenbezirk!" „Halten Sie keine Reden, fahr'n Sie los,-in Dreideibelsnamen! Was es kostet, bezahl' ich eben!" „Von mir aus — geht in Ordnung!" Eilends wirft der Mann. seinen Motor an, während Peter sich verschnaufend in die Polster wirst. In. rascher Fahrt durchqueren sie die Stadt, die ausgestorben und verlassen .scheint. Nur die Polizeistreifen sicht er «m Borüberhuschen. Auf der Berliner Landstraße 'leuchtet das herannahende Wetter Heller in den Wagen. Es muß ganz handfest sein, was da heraufzieht. Man kann das an der Stärke des Leuchtend beurteilen. Donner ist ja nicht im rappelnden Wagen zu hören. „Sechs Mart fünfzig! — Danke, der Herrn Morgen!" In langen Sätzen läus Peter zur Wach«. Die Kameraden machen erstaunte Augen, als sie ihn sehen. Sie reißen sie noch größer auf, als er ihnen erzählt, daß er starten will. „Ist doch unmöglich, Vogel! Schauen Sie doch mal 'raus!" Hm. Das sieht allerdings nicht gerade gemütlich aus. Das Wetter klommt näher. Sturm pfeift über den Platz, man sieht im Schein der Blitze, witz trockener Staub in hohen Wolken über den kurzen Rasen jagt. Elende Schweinerei, aber das h'lft nun nichts. „Quatsch Ich hab's versprochen, ich starte auch. Wollt ihr mir helfen oder nicht?" „Und wenn die Polizei —" „Dann sagt ihr, ich Hütte euch mit vorgehaltener Waffe bedroht. Seid' doch nicht so blöde Hunde! Zu meinem Vergnügen fliege ich doch schließlich auch nicht! Es geht da .um ein Menschenleben!" jte vv&HjgUu Guter Kostplatz für 1—2 studierende Mädchen bei Arz-tenswitwe und Tochter (Dr. Puil■). Klavier, Nachhilfe. Fr. • Loipold, Graz, Kienzlg. 27. ____________8362____________ Schöne Wohnung mit 2 Zimmern, Küche, gedeckte Veran da- Vorzimmer und: Bad mit L September zu vermieten. Anfr. Stroßmajerjva 33-1. ____________8766___________ Schön möbl. Zimmer, ein- od. zweibettig. elektr. Licht, se-bariert, Neubau, sofort billig zu vermieten. Arifr. Gasthaus welle, Košaki, Aleksandrova. 8806 Stadtpark wohnung. sonnsei-"k, Zimmer, Küche an höchstens zwei Personen vermietbar September. Adr. Verw. _____________8856 Sonniges möbl. Zimmer zu Vermieten. Nähe Gerichtshof. Adr. Verw. 8858 Schönes, sonniges Zimmer an besseren Herrn zu vergeben. 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