°-l. Dienstag 2tn 5. Jänner >>^^^^ 183S. TM » en. v^e. kais. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Palatin sind am 17. d. M., nach einem vier« wöchentlichen Katarrh und Schnupfen, zu Prcßburg von cinem rheumatisch.katarrhalischen Fieber mit entzündlicher Affection des Brustfells befallen worden.— Die Iieber-Eracerbationcn waren in den ersten Krankheitstagen heftig und lang andauernd, nahmen jedoch Allmählich wieder ab, und nach Berichten aus Preß« Lurg vom 27. d. M. erhalt man schon die beruhigende Nachricht, daß Se. kais. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Palatin Sich auf dem Wege der Genesung befinden, und in einigen Tagen daS Bett vec^ffcn werden. — Bei diesen erwünschten Umständen tvwden hiermit die Bulletins über das Befinden Sr. kais. Hoheit geschlossen. (Oest. B.) An den Tagen des i^. und 1?. Dec. fand in der hiesigen Deutsch.'Ordenskirche eine seit vielen Jahren nicht gesehene Feierlichkeit Statt, indem der Deutsche Rilter.Orden den von Sr. Majestät dem hochstieligen Kaiser Franz I. getroffenen Anordnungen zu Folge, dm Anfang machte, die Zahl feiner durch Todesfälle bedeutend verminderten Mitglieder durch ordensstatu-ltMnäßige Einverleibung neuer, in oem zuräckgeleg. ,cn Probejahre bewähre gefundener Candidate» zu er. ganzen, welche in der Ordenskirche nach der seit Jahrhunderten unverändert beibehaltenen Vorschrift, von Gs. konigl. Hoheit dem Herrn Hoch. und Deutschmeister Erzherzog Maximilian von Oesterreich Este, d,tl feyerlichcn Äitttrschlag empfingen. Die an obgedachlen Tagen aufgenommenen Rit-l«r sind: Franz Georg Fürst von Lobkowitz, Carl Maximilian Landgraf von Fürstenberg, Philipp Graf vo» Schondorn, und Ludwig Freiherr v. Ulm. — Am l2., 14. und 20. Jänner d. I. werden weiter ein« gekleidet werden: Christoph Graf v. Cavriani, Gustav Graf v. Brcda, Maximilian Graf v. Coudenhove, ^ Philipp Graf v. Stadion, Anton Grafv. Voos-Wald: eck, und Cduard Freiherr v. Scharsenstein - Pfeil. (Wien. Z.) Frankreich. Die ersten Berichte, welche der Moni teur vom 2l. aus Afrika mittheilte, lauten folgendermaßen : »Die Regierung hat über Algier Nachrichten aus Oran erhal« ten. Diese Nachrichten sind am 4. durch das Dampfschiff Styx von Oran nach Algier und von ba durch die am 7. von Algier abgegangene Gabarre Lionne nach Tou-lon gebracht worden und reichen bis zum 2. Dec. Di« Armee, mit dem Herzog von Orleans, stand am S ig auf dem Marsche nach Mascara, wo sie vom 5. auf den 6. einzulreffsn gedachte. Die Avantgarde hane am 1. Dec. ein Gefecht mit Abbe!«Kader, hatte ihn z«' rückgedrängt und sich seines Lagers bemächtigt. Der Verlust deS Feindes war schr bedeutend. Unserer Scils wurden gegen fünfzig Mann getödtet oder v,rwundcr, darunter zwei Offiziere. Nähere Details hat man noch nicht erhalten." (O?st. V.) Auch be» Algier haben, nach einem Schreiben v. 2. Dec., kriegerische Ereignisse Statt gefunden. Ein Schwärm von 5« bis 600 Reitern, aus dem Stamme der Hadjouten, überfiel einen andern, mit den Franzo-sen verbündeten Stamm, um einige Herden zu rauben :' man schickte eine Compagnie Zuaven, und eine Com» pagnie Infanterie gegen sie aus, welche ihnen ein Tressen lieferten, und! trotz!ihrer Minderzahl den Sieg davon trugen. Sonst war um Algier Alles ruhig i die befreundeten Stämme kamen zu Markte, wie in gewöhnlichen Zeilen, und man glaubte an keine Slö» 2 rung, da Abdel« Kader alle unruhigen Elemente um sich selbst vereinigt hat. (Wien. Z.) H Der Graf von Node rer, Pair von Frankreich und Mitglied der Akademie der moralischen und politischen Wissenschaften, ist in der Nacht vom 17. auf den 18. Dec. plötzlich mit Tode abgegangen, nachdem er Nachmittags zuvor noch der Sitzung des Pairshofes beigewohnt hatte. (Oest. V.) K z, a n i e n. Die Journale von Barcelona bis zum 11. Dec. melden noch keine Bewegung Mina's, der noch immer in Manresa steht. Die französische Kriegsbcigg Messager war am 3. von Oran in Barcelona angekommen. Man erwartet in Barcelona noch 1700 Ponugie» sen, die mit den bereits Angekommenen ein Corps von ,2000 Mann unter dem Befehle des Generals Dodgins bilden sollen. Am 5. ließ Mina durch eine von seinem Adjutanten Cardero befehligte Abtheilung, die Mitglieder einer zu St. Pador versammelten carlistischen Iun, ta, aufheben, die sogleich erschossen wurden. Einem amtlichen Berichte zufolge stieß der Obristlieu tenant Padot, an der Spitze «iner Colonne von 500 Mann, am 4. Dec. auf die 1300 Mann Infanterie und 50 Reiter starke Var.de des Vujo und warf sie. Vuja soll dabei verwundet worden seyn, und die Carlisten 20 Tod« le und viele Verwundete gehabt haben. Hus Girona schrei,bt man vom 8., daß der durch die Proclamation Mina's versprochene Pardon gute Folgen zeige und daß viele Factionisten sich daselbst, so wie zu Figueras, Mot und Hostalrich zur Benützung desselben eingestellt hatten. Von St. Sebastian erfahrt man nichtS Neues. D4e Belagerung hat nicht wieder begonnen. Die von Tantandcr in Artillerie und Infanterie eingetloffener»" Bestärkungen gehören zu der brittischen Division, und die Besatzung «st jetzt stark genug, dem Feinde, wenn er sich neuerdings zeigen sollte, die Spitze zu bieten. Der Deputirte Alcala Galiano ward zum Nath bei dem Seewesen ernannt, was ihn immer mehr an das Ministerium Mendizabals knüpft, dem erkiest neue Gunst verdankt. Der Cortesoepucirte General Button, den tzie portugiesischen Chefs gut kennen, soll nach Z.imo-ra abgeschickt worden seyn, um alle entstandene Schwierigkeit zwischen den Spaniern und den portugiesischen Truppen auszugleichen. Die Quotidicnne meldet als Nachschrift: »Wir erhalten diesen Abend von einem unserer (Zorre, spondenten die wichtige Nachricht von einem allgemei« nen Aufstande der Provinz Galizien zu Gunsten des Don Carlos. Sollte sich drese Nachricht bestätigen, so winde sie von großem Einfluß auf den Gang d«l Ereignisse seyn.« Der Kriegsminister wird seine Vure«ux zu Vrl-Viesca einrichten. Zwölf Cabinettscourriere sollen be, ständig bereit seyn, die Befehle nach allen Orten, wo der Dienst es fordert, zu bringen. Man versichert, General Cordova habe Befehl erhalten, sich nur im dringendsten Fall in ein Gefecht einzulassen. Der Kriegsminister will auf einmal sechs iu,U0u Mann Infanterie und 2000 Mann Cauallerie starke Colonnennach Navarra schicken. Die Gegend um Vurgos gleicht el« nem Schachtfesde. Die Truppen häufen sich täglich Mthr an, und die Zahl'der Soldaten von der neuin Aushebung, die bereits daselbst versammelt sind, be» läuft sich auf etwa 50,000 Mann. Auch sind kürzlich Bataillone Freiwilliger, die von den Junten von Arra-gonien organisl'rt worden, angekommen. Das vierte Bataillon der königlichen Garde ist zu Logrono ang?« langt. Die Truppen der Königinn nehmen fortwährend dieselben Stellungen'ein. General Mendez de Vigo soll jeden neuen Versuch der Navarresen gegen. Arragonien und Catalonien verhindern. — Don Ear» los ist fortwährend in seinem Schloss« von Onate von s)!n-ben als Congreve'schi Nackcten mit sich führe. ' Man hielt es für wahrscheinlich, daß die Festung neue .Angriffe von den Carlistcn zu, bestehen haben würde. St. Jean de Luz war so überfüllt mit spanischen Flüchtlingen, daß die kleine Stadt e!n ganz volkreiches Anschen gewann; man fand die spanischen Damen, „ob,vlit,äri-scheu Operationen ununterbrochen fortsetzen. Nach dem Espauol will der Gouverneur von Ma« drid die Nationalgarde um ^ neue Bataillone vermehren, und sich selbst als gemeiner Grenadier einschreiben lassen. — In Behoble haben die Feindseligkeiten wieder begonnen. Die (Zarlisten schössen auf das franzö-fische Gebiet herüber, worauf d e Franzosen mit Kano-mnschüssen antworteten. Die Carlisten feuerten dann licch mehrere Stunden auf die Franzosen und zogen sich zuletzt.nach Irun zurück. (Wien. Z.) ek r o si h r i t ll n n i e lt. London, den 16. Dec. Das Schicksal der eng-lischen'Malrosen, welche in diesem Jahre vom Eis in den Polargegenden überfallen worden sind, hat das Publ.cum lebhaft interessirt; 59-4 Mann, die Mann« schsft von lt Walisischfangern, sind seit beinahe zwei Monaten von einer ungeheuren Eismasse eingeschlossen, und mit jedem Augenblicke allen Gefahren und unerhörten Entbehrungen ausgesetzt. Man hat daher mit l.sthafler Zufriedenheit erfahren, daß der berühmte Ea-pilän Roß, der seit iUl3^alle Expeditionen nach dem Nordpol mitgemacht lM, sich der Admiralität angeboten hat, nicht mindern Gefahren Trotz zu biethen, um zu ihrem Beistände zu «iicn. Die Admiralität hat sich indessen begnügt, Freiwilligen zl, erlauben, drei Schisse zu besteigen, welche sie auf ihre Kosten ausrüstet und mit Vorrälhen versieht. Cavitän Noß hat sich bereits nach Hull begeben, und alles wird mit beispielloser Schnelligkeit zu dieser interessanten Expedition vorbereitet. ^ (V. v. T,) Capicän James Noß, der sich nach Hull begeben hat, um dort bei den Maßregeln zur Rettung der in dm arktischen Regionen vom E!se eingeschlossenen 11 englischen Grönlandsfahrer, die eine Besatzung von 600 Wann haben, behülflich zu ftyn, ist der Neffe und Begleiter des bekannten Sir John N o ß, und hat allen seit dem Jahre 1U19 Statt gefundenen Nordpol-expeditionen beigewohnt. Er soll sich erboten hüben, den Befehl über eine Expedition zu übernehmen, um jenen Schiffen, wenn es noch nicht zu spat ist, Hülfe zu'leisten, welches Anerbieten die Admiralität, wie es heißt, angenommen und ihn dahcr zunähst nach Hull geschickt hat, um dort die nöthigen Erkundigungen über die ganze Sache einzuziehen. Wenn sich dann Kauf. leute finden, die ein Schiff hergeben, und Matrosen, die freiwillig darauf dienen wollen, so beabsichtigt, den, Vernehmen nach, die Admiralität, die Ausrüstung und Vcrproviantirung desselben und die Besoldung der Mannschaft zu übernehmen. Die Expedition ganz zu einer Regierungssache zu machen, soll die Admiralität wegen der vorauszusehenden großen Gefahren nicht zweckmäßig gefunden haden. (Oesi. V.) Gsmannifcheg Reich. Co,n st antinopel, 6. Nov. Die letzten Nachrichten vom Taurus lauten sehr günstig. Mehmed Neschid Pascha beschäftigt sich mit dcr Organissruncz der von ihm besiegten Völkerschaften. In Karyut, Merdin und Diarbekir werden die Kurden, welche man allmählich der Armee einverleibt, in den Waffen geübt. Die unregelmäßigen Truppen Neschid Pascha'S verfolgen die Nebellen, deren Zahl sich mit jedem Tage bedeutend vermindert, bis in ihre entferntesten Schlupf, Winkel. Viele dieser Horden, welche die eingeführte Disziplin in Schrecken gesetzt hatte, fangen an ein zu« sehen, daß die Reform ein machtiges Mittel für die Wohlfahrt ihres Landes sey. Die auf ihrer Versal« gung begriffenen irregulairen Truppen haben daher we« nigcr zu thun mit Kämpfen, als mit Unterhandlungen, deren Resultat immer eine Vermehrung der Cadres der regulairen Armee ist, welche schon über 80,000 Mann zählt. Täglich gehen erfahrne Officiere nach dem Hauptquartier am Taurus ab, und man v?rsil chert, daß ein Theil dcr Armee, der Albanien unterworfen hat, sich unverzüglich eben dorthin begeben werde. — An jedem Montag und Dienstag begibt sich der Sultan, das Wetter mag seyn wie es will, rege» mäßig nach dem Ncgierungsc^bineltc Ainali-Kava'-, wo er mit seinm Prwatsccretären arbeitet. Man versichert, daß die Arbeiten in diesem Cabmelle sich nur auf die auswärtige Politik beziehen. Nach Beendigung derselben reitet er nach dem Ok-Me^an, wo cr mit einem Bogen, der, gleich dem des ^' ssnis, nu^ von ihm allein gespannt werden kann, sich mit VoZi'i, 4 schieß?« belustigt, lyas nur denjenigen freisteht, die zu der Brüderschaft der Bogenschützen gehören. Die Sultane waren immer die ersten Bogenschützen des Reichs, aber nach den Inschriften zu urtheilen, welche man auf den zahlreichen Säulen im Ok'Meidan sicht, ist Mahmud der tüchtigste von'Allen. Man versichert, daß er einen Pfeil bis auf 1100 Schritte weit geschossen habe. Drei prachtvolle, seit Kurzem errichtete Obelisken bezeichnen die letzten Bogenschüsse Mahmuds.— Sämmtliche Läden der Unterthanen dcs Königreichs Griechenland sind geschlossen worden. (Mg. Z.) Consta n tino pel, den 9. Dec. Am 6. d. M. verkündigten die Kanonensalven sämmtlicher Batterien der Hauptstadt die Geburt eines großherrlichen Prinzen, welchem der Name Sultan Nisam -eddin (Regel des Glaubens) beigelegt wurde. Dieses erfreu-Uche Ereigniß wurde sogleich den Großen und Ministern des Reiches bekannt gemacht und besondere Cir-cularschreiben hierüber von Seite des Reis-Efendi an die in dieser Hauptstadt residirenden Volschaftec und Gesandten der auswärtigen Mächte erlassen. — Am 7. Abends erhielten sämmtliche höhere Staatsbeamte die Einladung, sich Tags darauf im Serail zu versammeln, um Sr. Hoheit bei diesem Anlasse ihre Glückwünsche darzubringen. Dieß f«nd wirklich am 8. d. M. Statt, und Abends wurden sie sämmtlich im Serail mit einem Gastmahle bewirthet, nach welchem ein glänzendes Feuerwerk auf dem vor dem Pallasie von Bcschiktasch gelegenen großen Platze von Domadagd. sche abgebrannt wurde. Die Salven der Batterien der Hauptstadt und der im Bospor vor Anker liegen« den Kriegsschiff« dauern noch immer fort und werden viermal des Tages wiederholt. Am 7. d. M. fanden sich aus Anlasi der Bekannt: machung der Tewdschihat.Liste für die Civiläntter alle höhern Staatsbeamten, die in ihren Stellen bestätigt oder denen neue verliehen wurden, hei der Pforte ein, wo sie mit dem gewöhnlichen Ehrenmantel ihres Ran» ges bekleidet wurden. Sodann begaben sie sich in den Pallast des Seriaskers, um dem Herkommen gemäß daselbst ihre Glückwünsche abzustatten. (Ocst V.) N m e r i lt lt. Den Blättern von Bogota zu Fo!g.', hat der Mi« «lster des Auswärtigen in Neu.Grcmada am 27. März an Hrn. Martinez de la Nosa, damals spanischen Minister des Auswärtigen, eine Note erlassen, dcs In^ halts, daß seine Regierung geneigt sey, mit Spanien, auf der Grundlage der vollkommenen Anerkennung der Republik, zu unterhandeln, unter der Bedingung je-doch, daff Spanien Folgendes nicht verlange: z.) Geld, entschädigung für Souverainitäls - Ansprüche; 2) Ge^ biccsabtretung; 3) eine Entschädigung an spanische Unterthanen für Eigenthumsverluste oder, Confiscationen während dcs Kriegs; y) Vorrechte zu Gunsten Spaniens, welche mit der unbeschrankten National-Souverainicät und der Würde eincs unabhängigen Volkes unvereinbar wären. Am 25. Julius erhielt dic Regierung von Ncu-Granada hierauf von Madrid die Einladung, einen Unterhändler dahin abgehen zu lassen. Vereinigte Staaten von MardÄmcrika. Ein Verzeichniß der Officiere und Schiffe dec nord - amerikanischen Marine, welches der Londoner Courrier mittheilt, gibt die Zahl^der See»Eapicäne der Vereinigten Staaten auf 37, der Master. Comman» danten auf ^0 und der Lieutenant? auf 357 an. Was die Schiffe betrifft, so besitzen die Vereinigten Staaten 12 Linienschisse von 74 Kanonen, H'» Fregatten von 4«, 3 von 3L und 23 kleinere Fahrzeuge von ä dis 2/t Kanonen. Uebrigens bemerkt der Com-rker, daß die Z,M der Kanonen, w'elche jedes Schiff führe in den effi-citllen Listen viel zu gering angegeben sey, denn die meisten Linienschiffe von >h Kanonen führten de» rm 100 bis ll0, und die als Fregatten von 75 Aa« nonen bezeichneten Schiffe seyen zu 60 Kanonengebokrr. (Wien. Z.) Das Journal du Havre gibt ein Verzeichnis sämmtlicher theils schon flotter, theils im Bau befind' lich l5,oaa beständig auf der Fahrt begriffen sind. — Bli^ fe aus NelvVork vom 2^». Nov. lauten wegen Erhaltung dcs Friedens sehr beruhigend; man hofft, daß die Streitigkeiten mit Frankreich auf gütigem Weg, beendet werden^ (B, v. T.) Dieser Zeitung ist die Beilage der eingegangenen Museums- Beiträge Nr. » angeschlossen. Revacteur: Z-r. 5av. Kein rich. Verleger: Ignaz Al. Vvler v. Meinmavr.