Rr, 2 LS MWhMG GokUitag hKff 28 Gepkmder Lylg AH. Iahkg Dkmokmiisch? « 27- Sepiembsr. Zn der ..Lillisr Zeitung" finden Wir eine bemerkenswerte Notiz, den Bericht über die Delestierkenversammlung in Slowenisch-Gleimnach. Dieser wohnten die Delegierten der Gemeinden. Bezirks-Vertretungen und Kreditinstitute aus Slowenisch-Sleiermark bei, der außer dem Vizepräsidenten Dr. Zerjav auch Vertreter des Kandels- und ALerbau-Mlnisleriums und bes Ministeriums für Inneres deiwohnlen. Zunächst wurde von Direktor Srmtntk berichtet, daß von Seite der slowenischen Sparkassen ungefähr 120 Millionen Kriegsanleihe gezeichnet worden seien, davon seitens der untersteirischen Sparkassen 50 Millionen. Bei Einlösung der Kriegsanleihen werde individuell vorgegangen werden müssen. Sodann berichtete Vegierungskom-mislär Dr. Pfeifer über den Stand der autonomen Städte Marburg, Pettau und Lilli. Er sprach für die Aufhebung der Autonomie . ^ . - >. Dr. Lsskwvgr war dafür, daß , bis Wahlen dermalen noch nicht ausgeschrieben werden sollen. Dr. Kukyvec war gegen jede solche Aus, nahmsversügung. Der Delegierte erkllule: Wenn die Entente die nationalen Minderheiten schübt, werden wir die Gemeinden vorderhand nicht aus der K ud geben!" Weilers berichtete Kommissär Doklor Derslovsek, das; zur Zeit des Ilmsturzes in Slowenien 97! Volksschulen waren, davon in Slawenisch-Steiermark. 912. wovon 83 deutsch oder zweisprachig (utraguistisch) gewesen seien. Derzeit gebe es nur mehr 6 (!) deutsche Volksschulen in ganz Slowenien. DetttkDMg hek ÄMMk am Tmu. Mit Lmeriklmifcher Hilfe. Spr; l«Io. 28. Scprelnbsr. Vsrg«sl«m um 14 Mr bega«« Llns Zugsslgwlschs TmppMcMvilu»jig ii« Hsk Atchslmq auf die VN« dem Malle«»»'« belöFls SlaN Lea« vorzudri«ksu. Am halb IL AHr lief irr Ssrr Klasen v»« Trau ein.amsrM«»lschee Tskpetzsbookzer-flök-r »irr, am Sen Mi'chzuk dorr Malkenrr auf die DemarkolwUÄ» ttnie zu erzwinge«»» Ul« Li« G>r,W»hK«i' v»u Trau das ümvrika-uksch« Kriegsschiff erdliMsU» griffe« sie zu kmeMaff«« und «röffasle« ein Feuer auf dis Ttaffsnsr. Gskalid Slsss ds» Anfffand der Mn-wi»h«sr> das K?rükm«hW Lsr lerÄffchsn Leupps« «ad des Anwe-fsnhstt des amsrikrauffchen Kriegsschiffes bemerkte«» verlief; SN ffs elligff Sls Siadk. Den FuMlaW»« ffslen et« Ps«zTM«ffo» der Kermrrandarff der rkslisuffchen .LruppesiaLwirung L'srre FMberw und drei Mann ln d'e Ksnds. Gnzmischsn schifflen sich 200 bemaff-ne?s amerikanische Warinesslhalerr mit Mafchinengersehren «us und nahmen das ffalienffchs Prrnzeraulv und die G-sairgeneu i» Empfang. Arff Sem MÄfrwnssrr Hltzle« skr die ormrrikMffche MasiS«-Gis Gefangenen aber nahmen sie an Bord, brach!«« ffs nach !aks und ökergahen ff« dem WefeNivhaher des ffattenifchsn Sia-üonskchtffes „Pngliü". Inzwischen lrafrn die ferdischsn Truppe«, von der Vevölksirung skürmisch bearM, in der Stadt et«. Dis Amerikaner Mergabsn Sie Skad! Ksn ftrKvslawifchen Truppen und fchisffSK sich dann rsisdsr sin. Nie jjttgoslaGischM LrnpVön ver-solgien dks Malis«se iiker Tr«n hinaus und sstzfen ihre Akffsn ssrk. Ein rmsrikM'schss Kvivgafchif? yerdrsMk f8s einige Lme im KKserr' und srhislk str-rngs Order für den Fall -sr Lytsdsrhvfnng «irres UnANlffes feileus üsr MMenrr. RM mst Skr Snlenle grgen S^Annunzlo HerSel. K «aß» Lit. GFPlsmher. Dem »»MtsuWS AvUrrdamschTn C«n-mni" snfolgd WMsl dis „AsfonatLL Kvttkyn» daff die ika'.lsnüchs Aslsiee«i»q aa dis ^NiiMsn das V-rftzchsn gsürchf«! hohe. Ärnppen zur HvMribMs d'Nnn»r»zios nach. Fiume zu »ul- d'Annunzso für RMs MEiltt. Borli«, 87. SepLemher. Pi§ .Jossischo Zoitnna* mMrus an- «»' ganor D'r;«v«n;ia ertlkrle ei»?m Psrireffw kss „G?pora", d-tz er nicht ^ A«p dio SL«dt K>um-, f«t,dern «uch »tv Hcksnr tmd riusn Lanvd eÄ, her d«d Akhist v»n Ninme mit smlie« ver-indet. ssyrvere, Gr erilürt-serrer, daß »v unbedingt Rittir Aircktrttt NerkanMn wsvds. Gin neuer Krieg Sf! Revolution! (Drahtbericht der »^ardurger Zeitung".) Mailand, 87. VsptLmbor, ^Uvanii* Sriugj verschiedene Aufrufe, die sich fehr scharf setzen o-enturkea «s«»u priss mit vr» Südffgwen meaden. Ei»^ solcher wlffde da- Wnal zum AnichWch einer ttnrieni« schen Nedslution werden. VusnEme des Gtmßeffbahn-vetteh^Lö in W!en. . Lusar verspricht baldige K-Hlen« lteserungen. Auö Brag, 27. September, wlrb berichtet r Staatösekietär Zerdik hat im Ein« verriehmk« mit Vizebürgermcisier Emmerling das StaatSamt für Handel und Arbeiten telephonisch angewiesen, zu verfügen, daß Montag früh der Wiener Straßrn-baynvnkehr wieder ausgenommen werde. Ministerpräsident Tusar sagte die mög. lichst baldige Lieferung der cm Vertrage vom 18. August vrreinbürten Kohlenmengcn M. Arbeit-mlnistex Hampl sicherte die sofortige Erhöhung der Anlieferungen für Wien zu. Die deutschösterrerchische Delegation sährt heute abenvö von Prag nach Berlin weiter. An Sonntage« kes« grrssverkohs. Wien, 2g. September. Infolge Kohlen» not wird der Gesawtverkchr an Sonntiigen auf allen österreichischen Linien eingestellt werden. An diesem Sonntag wird der Verkehr noch ausrechterhalten werben. Vks Kämpfe W RRMssS. Denlrtn Schulte« an Gchmter mit Pols«! Versailles, 26. September. Nach einer Meldung deö polnischen Preßbüros >oll sich die Armee Denlkinö mit der polnischen Armee bet Korostyschew, 160 Kilometer vor Kiew, vereinigt haben. Rücktritt KMfHM zuA'MsiM TenllivS Amsterdam, 26. September. Den englischen Blättern zufolge hat Admiral Koltschak die Vertreter der Alliierten von seinem Enischlusj, auf den Nang eines Oberbefehlshabers Rußlands zugnysten DrniktnS pi verzichten, in Kenntnis gesetzt. Weiter melden die Glätter, daß auf da» Lebm KolischakS ein Anschlag versucht wurde. VMcMm EkrüML Velen Mgewikten. (Drahtberich! der „Marburger Zeituna".) Lyon, 27. September. Der Oberst« Rat beschäftigt« sich gesiein mit dem Statut GglistenS und faßte den Beschluß, daß der westliche Teil endgültig Polen zuge-miesen werde. Weiter beschloß der Oberste Rat, daß die Gegend van Lemberg nur vorläufig unter den Schutz Polens gestellt werde. BK Teilung Schlesiens. zen sich nicht Simsen ltzunlen. Seite S M arbnrgcr Zeitung. 1SW BolschewWsche Gcheim-organifalionen. I« Deutschland, Oesterreich und der Tschechoslowakei. jsDrahtvericht der „Marburger Lotung'.) Berlin, 26. September. Im Haus-haltungSausschuß der preußischen Landes-Versammlung teilte Ministerpräsident Hirsch in einer Erwiderung auf die Ausführungen eines Unabhängigen mit: Die sächsische Re» gierung hat bei einem Agitator des Spar-tacusbundes. der ins Ausland reisen wollte, eine Instruktion i-orgesundeu, in der es unter andecm heißt: „Alle Gruppen Deutsch, lands, Oesterreichs und der Tschechoslowakei gründen in ihren Gruppen eine streng geheime politische Organisationsgrnppc. Durch angelegte Namenverzeichnisse ist cS ermöglicht, genau unsere Feinde ausö strengste zu überwachen, bei einem Aufstand dingfest zu machen und abzuurteilen. Sollte die Zentrale der kommunistischen Parte! Deutschlands, Deutschösterreichs und der Tschechoslowakei den Plan einer Beseitigung einer unliebsamen politischen Person stir gut befinden, so.erhält jene politische Gruppe den Auftrag zur Ausführung, wo die betreffende Person ihren ständigen Wohnsitz hat. Welcher Genosse die Tat anszuführen hat, entscheidet da? Los. Er ist verpflichtet, innerhalb 24 Stunden den Plan auSzuführcn, wenn er nicht selbst dasselbe Schicksal erleiden will. Verweigerung gibt eS keine. Die kommunistische Partei Deutschösterreichs hat ebenfalls sofort die politischen Organisationen inS Leben zu rufen und an die Zentrale der kommunistischen Partei Deutschlands Bericht zu erstatten. Die kommunistische Partei der Tschechoslowakei hat ebenso zu bandeln. Streng vertrauliche Informationen über politische Persönlichkeiten sind nur durch Kuriere der Zentrale mündlich zu bringen oder an eine Deckadresse zu schreiben. Die Zentrale der drei genannten kommunistischen Parteien und der Syndikalisten entsendet je zwei Vertreter in die Zentrale. Dieser gewählte Zrntralrat entscheidet in geheimer Wabl mit Losen über die Ausführung der Tat und des Plane"." ZtalknWe Kriegsschiffe gegen Mme. Li o ni, 27. September. Zehn italienische Krkerssch-sse kreuzen im Quarncro, -um nachts nach Flttme vorzusiosjcn und da- LtNLMH'ff Dante Alighieri" zu umzinzeln und mitzusirhren in Wien „Anfragen" gestellt. . Nordamerika zeig? on-ch hier wirser', dag e--- nebst Fram- der T- »,»: !'.:au sieh iunner wieder in--- GedL.'-'tüis bäuimern. Wir und ÄM Die Gireiks m Amerika. Politische F^rderuu-en ArsteitStvittigsr (Trcchtbcricht der „Marburger Zeitung".) P aris,-26. Skplcmbcr. Dir vereinigten Minenarbeiter in Clcveland, die sich gegen einen Sympathiestreik auSsprachen, haben verlangt, das; sofort alle Truppen aus Eu-ropa zurückgezogen werden und Irland sowie andere steine Nationen da? Sclbslbe-stimmungSrecht erhalten. Da» Hauptziel dss DireikS. 'Drahtbericht der „Marburger Zeitung".) Paris, 26. September. „Chicago Tribüne" sagsi es zeige sich immer mehr, das; das Hauptzicl des Streiks die Anerkennung der Gewerkschaft ist. Die übrigen Forderungen, die sich auf den Lohn und die Arbeitszeit beziehen, sichen iki zweiler Linie. Laibach, 27. September. (K.-B. Laibach.) Zu dem Berichterstatter des ,Slo-venec" äußerte sich der aus Paris zurück-gekehrte Dr. Nybar über das Verhältnis zu Deutschösterreich u. a.: Wirtschaftliche Bande verbinden Südslawien mit Deutsch-österreich, denn dieses ist der uns am nach-stcn gelegene Industriestaat, zugleich aber auch das nächste Aussuhrgebiet für unsere landwirtschasllichcn Erzeugnisse. In politischer Hinsicht ist dieser Staat Jugoslawien am wenigsten gefährlich. Mit Rücksicht auf den Verlust Südtirols mit seinen 80.000 Deutschen sind Südslawien und Deutfch-östcrreich eigentlich natürliche Verbündete gegen jenen Staat, der uns 400.000 bis 500.000 unserer national bewußtesten Landsleute wegnimmt. AlleS daS zwingt uns zu einem freundschaftlichen oder wenigstens erträglichen Verhältnis zu Deutschösterrcich. Diesem Ziele muß aber auch das Vorgehen gegen jene Deutschen angepaßt werden, die in Südslawien geblieben sind, denn ihre Beschwerden, wenn sie gerecht wären, würden unsere Beziehungen zu Deutschösterreich Der (Nsenvahnerstreik m England. 7 (Drahtbericht der „Marburger Zeitung".) - London, 26. September. Die Eisenbahnerkrise dehnt sich mit unheimlicher Schnelligkeit aus. Am 24. September nachmittags hat der Ausschuß des nationalen Verbandes der Eisenbahner eine Beratung über die Frage der EinheitSpländ abaehaltcn. Nach Beendigung dieser Beratung teilte der Präsident amtlich mit, daß ein Ultimatum an die Regierung abgeschickt worden sei, in dem das Anerbieten der Regierung nbgelehnt und gesagt wurde, daß, wenn bis Donnerstag um 12 Uhr nachts keine günstig: Antwort eingctroffen sein .werde, die Cisen-bahnerorgcmisation den Streikbefehl er> lassen werde- Keine WuMZfmmß AMMms. (Tralstbericht der „Marburger Zeitung".) Genf, 26. September. Nach! einer Meldung des .Tempi" gilt cs als sicher, daß Holland auf da; Verlangen nach Auslieferung des Kaisers höflich, aber' in entschiedener Form ablehnend antworten werde. Die Zukunft ö§f Nmger öeMschm ÄMverMÄ. Pr-ag, 26. September. Der Kultus-faiiSfchliß der tschechschen Nationalvcrsnmm-,lung befaßte sich heute mit der Frage der ' Verlegung der Prager deutschen Universität. vergiften. Heute, da wir zum friedlichen i Leben und zu friedlicher Arbeit zurückkchren, j da diese.D-mllchen südslawische Staatsbürger' geworden sind, Ware eine Rache nicht nur unedel, sondern für unö selbst sogar schädlich. Gewiß, man muß eine etwaige irre-dentisüsche Bewegung mit aller Energie bekämpfen. Auf die germanisierten Jugoslawen! haben die Deutschen kein Recht. Die natür-' lichcn Rechte der Deutschen dürfen aber nicht vermindert werden. Zu lange wurden wir unterdrückt und mußten Ungerechtigkeit erdulden, um nicht zu wissen, wie daS schmerzt und empört. Deshalb müssen wir tolerant sein. Ein solches Vorgehen gegen die Deutschen ist aber auch in unserem eigenen Interesse. Das deut'chr Volk bleibt trotz seiner Niederlage groß und wird bald erstarken. ES wird besser sein, mit ihm in guten Beziehungen zu leben, als Tag und Nacht Grenzposten zu unterhalten. Berechtigten Klagen würden wir unsere Ohrcn nicht verschließen können und, was noch wichtiger ist. solche Beschwerden würden auch beim Völkerbund Gehör finden. Nach dem über die Sitzung ausgegebenen Berichte wurde über daS NniversitätSgesetz und über daS Verlangen der deutschen Universität nach Verlegung von Prag debattiert. Der Vorsitzende Doktor.Srdinlo führte aus, das UnlversiiätSgesitz werde ansgear-beilet, und eS handle sich darum, ob gleichzeitig auch die anderen Fragen gelüst werden ' sollen. Unterrichtsminister Habcrman teilte mit, daß die Regierung die Ausgabe des Universitätsgefetzes befürworte, zu den Forderungen der Deutschen jedoch bisher keine Stellung genommen habe. Die meisten Redner sprachen sich gegen die Verlegung der deutschen.Universität von Prag aus. Eine Entscheidung wurde heute nicht getroffen s- nwochsen der antisemitischen Strömung in. Wie,,. ' Wie», 26. September. In Wie» habe» gostrrn große Kundgebungen für die Ans-! Weisung der polnische» und »ngari scheu' Jude» statlgefnndc-n. Dere»' Ausweisung! Hab-'» übrigens die einheimischen Juden, selbst, die von de» Ostjnde» schwor'kompro-! mitüert und in ihre» Geschäfte» gestört wcr-f de», seit lange»! verlangt. Das; ln'i dieser s .Gelegenheit über die Judeiiherrjchaft in Dcutschösterroich überhaupt ' gesprochen ' wurde, ist beareistich. Bezeichnend ist nur,' daß in Denkfthöitcrreich schon wiederholt s Ausschreitungen slattfinden konnten, bei denen- christlichen Geschäfstleuten großer. Schaden zngesngt wurde, ohne daß sich eine auswärtige Macht gerührt hätte. Gestern aber Hat'sofort der ^amerikanische Vertreter Kurze KkchrWM. Ein Grazer Tenor kür fNrrreeik«. Vien, 26. Seplsmbrr. Der Tenor Hart Fischer Bieman», der von 1920 cm kur die (Over verpflichtet ist, wird vorerst «in längeres Gastspiel am Metropolitan, (Opera ljonse in Nenvork absolvieren. Fischer Niemann >st durch seine Gastspiele auch in unserer wlaA in bester Erinnerung. Mimcherrer- HosürLubre? ln FrirdeNsgütc wird wieder heracstellt und die ersten Wag-gonladnngen davon werden, zur Hebung dH Mark-Valuta n-nd zur ^Linderung des Sch>voizcr"DnrsteS nach der Schweiz am-geführt. , Hoker Wert der Bifamrattensell". , PH Felle 'der Msainraten werden gegwärtn; m Böhmen mit 40 bis 80'X das -Stück bezcmi-- Wiederaullanchc» der spanischen GripF-Die tückische Krankheit deS Vorjahres tcuuvi wieder ans. In Rom sind 11.000 Personen an ihr erkrankt, in Neapel .1000, in Bologna 3000, und sie -greift immer weiter n»> d'1 und hat gegen die Schweiz zu schon die Grenze überschritten. Sechs Millionen für einen Stier. Ja Buenos-Aires -wnvde bei einer lnÄ-!virtscha>t-lichen Ausstellung für einen kurzhörnsill» Championstier der. Preis von 100.000 Dollars gezahlt. (Nach dem Stande unserer heutigen Währung über sechs Millione» Kronen.) irm'angreichs Schweinezucht in — China. Die Schweinezucht hat in China einen umfang, von den, wir -uns biHcr keine rech)'' Borstellung gemacht -haben. Räch einer w amerikanischen Blättern gegebenen Anfsts-' lung. werden jährlich in China Hnnj^rt-M"' klonen Schweine aufgezogen. Msrhmgrr-LageK-RirHrlGSLik. Das Vr»M«nadeks»tz-:Nt im Stadtpark am Sonntag den 28. d. NI. wird zugunsten der Freiwillige«, Feuerwehr u»d deren Nettimgsabteilnng abgehalten. Au-" geführt wird dasselbe von der vollständige» Südbahukapelle. Beginn um 10 llhr vormittag-, Ende 12 Uhr mittags. Eintrittskarten zu 1 Krone pro Person werde» ^Stadlpark ausgegc'oe». Beim Konzerte wü von der Uettungsabteilung ei>, lvürstlzf! chifgestellt, woselbst frischö Frankfurter »st Brot verkauft werde». Auch für Bier >1 gesorgt. Da ein eventueller Reingewinn de" Nettungsabtsilung zufüllt, ist ein guter 1^' such dieses Konzertes sehr erwünscht. Bei der großen B>MSloml»o?a Zanptplatze, welche Sonntag den 28. d. 1»' „in 11 (2) Uhr unter dem Protektorat de--Zerrn Nsgierungskommissärs Dr. Pfeifo^ zugunsten der Freiwilligen Feuerwehr u» derep Rettnngsabteilung abgehalten rvic -werdei, folgende Tombolabeste ausgelos. Eine Fuhre Kohlen, eine ganze Vox- u»b 1 Lhevrcaux'ederhant samt 1 Kilograr»M Sohle für ü paar Schuhe, 1 Naturlekc-k' Hanö. N Roman von Rcinhold Ort mann. Seit seinem häßlichen nächtlichen Abc-w-trner waren nun schon ein Tag und eine Nacht vergangen; aber die Erinnerung an die aufregenden Einzelheiten desselben, lastete doch' noch eigentümlich bedrückend auf seinem Gemüt. Bon irgend einer anderen Seite her war nichts geschehen, ihn daran zn mahnen. Weder die Polizei, noch eine Privatperson batte sich bei -ihm noch 'den Geschehnissen in Franz Beiersdorfs TodeHn-acht erkundigt, nnd er durfte nach den -beruhigenden Aenßernngen des Arztes wohl annch-men, das; die Angelegenheit für ihn vollständig erledigt sei. Trotzdem gin-g ihm der Hedanke an sie beständig nach, nnd eS verursachte ihm geradezu eine Empfind-nirg kör-. pcrlichen Unbehagens, als er die von ihm benützte .Automebildrosch-ke, -deren Chauffeur er die Adresse -des BankdierektorS in der Har--denbergstraße angegeben chatte, vor einem päl-a-st-artigen Mietshau-se halten sah, das ohne allen Zweifel kein anderes war, als der Schauplatz seiner sinnlichen nächtlichen Erlebnisse. Ta er sich am gestrige» Tage beim Fortgehen die Nummer nicht gemxxtt hatte -und t--a die Straße zsimcksch'lang, wag, hafte'er Ins setzt ni-ot entfernt an 'die MöglickMt! eines, solchen zufsibigen eluwuimentrefsens gedacht, nnd er war im ersten Monien-t nahe daran, sein- Vesnchoahsichl vo>'lü>>>n, wieder rnsznhebeg. C'-lcich daraus schalt er sich frei« ''ich selber ob dieser törichten, durch nichts j gerechtfertigten Schwäche, lohnte den Chans-« stur a-b und zog die Pförtner-glocce neben dem Haustür. Ein blasses Kindergcsicht erschien! flüchtig an -dem kleinen Fenster der Portier-; löge, dann- wurde ihm ohne die übliche' Frage anfgetan. Der Anblick -des prnnl'haf-s ten B-estillüll-, -das er betrat, hätte ihm auch! den letzten Ztveisel nehmen'müssen, denn er ; erkannte jede Einzelheit in der Ans-, schmückung mit vollster Bestimmsheit wieder.! Diesmal aber führte sein Weg ja nicht überj de;i (tzarteichnf zum Hinterhanse, sondern j s.h;-r die m-it dicken Sinhrn-ateppi-a-n betagte ! breite Bordertreppe. die Franz 'Beiersdorfs s Fuß vermutlich nie betreten hatte. Im ersten s Stockwerke las er auf einer verzierten Kupfer-platte den Namen Fallenhayn, und wenige Minuten später st-and er in einem «ach modernsten Gepflogenheiten ans-gesiat-teten Herrenzimmer dein in der Oesfcutlich-kcit fo viel genannten Finanzgewaliigen gegenüber-' Wenn er sich überhaupt sine Borstellnn-g von der Persönlichkeit Ludwig Fall'enb-avns gemacht hatte, so tonnte sie von der Wirklichkeit schwerlich- allzu weit entfernt gewesen -fein, denn der große, stattliche, etwas behäbige Herr, der. - ihm de, mit -wirklicher oder g-.r gespielter Herzlichkeit seine wohl-gepflegte Rechte., entgegenstreclte, mar.in, seiner g,esa»es-e::,'Ersiheiüniig wie''in 'jedem Zug- seine-i- von einem leicht ergrauten Spiübart eiiiaefaßten klugen nnd etwas verschlossenen Antlitze» der voltiommenste Typus des vornehmen, zielbewussten Gc--schnftsmnnnes »wderneu Schlage» Er äußerte die lebhnsteste Freude, den Sohn seines „hochverehrten Freunde-:" lenrrn zu lernen, l-nd seinen jnngol, silast artig ein, sich in ei neust'der fast allzu be-guetueu . Klubsessel niederzulassenj reichte ihm Vevaindlich das Kistche.» mit anSerlese-neu Havannazigarren und ertieudigte sich nach -seinen nächsten Plänen und Absichten so teilnehmend, als gäbe" cs ans -der ganzen Welt für i-h.n.nichts von höherem und dringenderen Interesse. „Natürlich rechne ich mit- Sicherheit ans das Vergnügen, Sie recht oft in meinem Hanse zu sehen," sagte er. „Zwar bi,- im vorläufig noch nicht in der Lage, eine Geselligkeit größeren Stils zu pflegen, wie sie an und für sich wohl meinen Wünschen entspräche-; dem; meine Gattin ist mir erst, vor ci.n-d-erthn-I'b Jahren durch den Tod entrissen 'runden. Aber ich mache mir doch die Frepde, während der Wintermoiiate ein- oder zweimal wöchentlich einige lsibe Freunde' um mich zu versammeln, und es würde mich mit Genngtnnng erfüllen, wenn Sie. sich der kleinen Zahl dieser Intimen znaesellen wallten. Darf- ich fragen, ob Sie sich mit dez-Absicht tragen, hier einen eigenen- Haushalt einznrichken?" „Ich^habe eine '.leine Gareonwohnnng in der Schlnterstraße -bezogen und banse da mit einem alten Diener, dpr sich schon im Hc-nje meines.Vat-.')-s.trefflich bewährt hat. Da ich picht dpran deute, mich vor Erl am gnng einer Pras-ssi,-.- . verbeiraste,n. mir'' -.! bei diese»! Zi-stande wobl s".r ekirige- Feil sein Bemendeü hahel:."- Der Bankdiretlor lächelte. „Möge Ihnen schon um,de? erwälchP .Borsatzes willen die Professur recht Im.ld ', schieden sein, mein lieber Herr Dokm ' "Wenn Sie damit einverstanden sind, " ich Sie übrigens gleich mit de». Da") meines Hauses bekannt machen, daS. Mch ' mit meiner Tochter und mit dem Mädchen, das ihr seit dem Tode,der Pcm. vielmehr eine vertrante Freundin als ^ . engagierte Gesetlschchterin' issij.' ' , Die scheinbar beiläufige letzte Ueimull-hatte ossenbar den wohlbedachteil Ztveck' '.v^, jungen Besucher zeitig über die Verhält»-des' Hanses zu infostmieren, und als ex > ^ gleich darauf in dem reizenden ,n, Salon, tvohin Fatkenhahn ihn geführt » den beiden erwähnten Dame» liege"-'.^ sah, ivar Erich Roggenbach dem Vantzz , , ch Roggenbach de,» w tor dankbar für den Fingerzeig. wenig er über di-e Art seines Beiwm gegen Fräntech Trante F-älkr-rchaM g-'wissen sein konnte, so unsicher llnk.e vielleicht unter anderen- Umstanden jungen Mädchen gegenüber gefiihlt, c »z. bei der gegeiiseitigen Bor.ftellün-g a---' <- lein Drlvend-al bezeichnet -wurde. . ^ Für eine .engagierte lbe,ell>ck,!s sreilich,bätre er sie angeiichts der z- - ,.^r« in der sich die beiden. Damen ha raschen lassen, vornherein nw-»>'-..,» lich aehalten «>e ständen n »P-''- Ts,.tritt im ttzi'cr des der Herren in Ti'ch"--!'. üb-von Modesi-!:'.' in'-c-noeksio' blondcnr Srän! Oii-sprärhs nbcr-ll>rken ,'sig -»-.nseölnuce! r d-sicn BE.tt- <->»'- -st-tv-.-n-da.t gab b der Ei»t^ eine»' -luz-abt r n»d '' licht--v»»" haut für 4 paar Schuhe und eine Zux.-tombola. weiters 80 Amben, 40 Ternos, 80 Huaternos, 20 ckZuinternos und 8 Zehn-ternos. Dis Beste bestehen fast durchwegs aus Genuß- und Lebensmittel, wie Zucker, Niehl, Kaffee, Fett, wein usw. Der Preis «iner Tombolakarte ist mit 1 Krone festgesetzt. Tombolakarten sind in allen Tabaktrafiken erhältlich, während der Tombola konzertiert die Südbahnwerkstättenkapelle. Ei« flottes TanzkrättMe« Lei Götz beschließt Sonntag abends die Wohltätig-»itz.Vercmstaltunger, der Freiwilligen Feuerwehr und deren NettungSabteiluna. Der Beginn des Kränzchens ist auf 18 Uhr festgesetzt und endet um Mitternacht. Außer dem Tanz, zu dem unsere wackere Südbahn-werkstättenkavelle die Musik beistellt, sind fwch verschiedene andere Darbietungen am Programme, wie: großer Glsickshafen, vermiedene Zelte. Konfettischlacht »iw. Im Gemütlichen spielt ein beliebtes Schrammelquartett. Eintritt ^ Kronen per Person, Familienkarten für 3 Personen 10 Kronen. Der Vergnügungs-AuSschuß hat keine Mühe und keine Opfer gescheut, um dies Fest zu kmem wahren Volksfest zu gestalten, bei weichem jeder, ob jung, ob alt, auf seine ^cchnung kommen wirb. Da der eventuelle ""ingewinn wirklich einem wohltätigen Zwecks ^gewendet wird, ist ein Massenbesuch zu "werten. Abschied. Morgen, Montag, verläßt der langjährige Lorenzer Lehrer, Herr Josef Schatz, seine engere Heimat. Er überfiedelt nach Deutschösterrcich, wo ihm nach schwerem Warten eine Schulleiterftellr in Närridorf bei Bruck a. M. zugewiesen wurde. Mit Josef Schah scheidet ein Mensch ans Unserem Staatsgebiete, wie es deren wenige libt, so wenige, daß eS eigentlich unfaßbar st. warum unser Staat solche Leute ziehen itißt. ja, noch mehr, ihnen den Stuhl vor dir Türe setzt. Ein ausgezeichneter Päda-klage verläßt uns mit ihm, der von seinen Schülern und den vielen, vielen, dir cs im Lause der langen Jahre, die er bei uns Kulte, waren, ohne Unterschied der Nation ki, ein Vater geliebt und geschätzt wurde, ^r«n sie alle auch in der heutigen Zeit, die m eine Umwertung aller Begriffe gebracht hat, tiese Dankbarkeit bewahren und bis an ihr Lebensende bewahren werden. Denn Loses Schatz verfl-nd es, auf e'nem schwierigen Posten rin freundschaftliches und achtungsvolles Verhältnis zwischen Deutschen Und Slowenen herbeizusühren. Natürlich war er dadurch einigen Leuten, dis nicht leben können, wenn sie die Menschen nicht gegenseitig verhetzen, ein Dorn im Auge, Und deswegen mußte er wohl auch von sei Mm Posten scheiden. Mit Schatz fcheioet aber auch ein rastlos tätige« Mousch, wie es seinesgleichen, speziell in der heutigen Zsit, wenige gibt. Sei es nun, daß er der Lvrenzer Schuljugend, aus der er eine eigene Kapelle zusammenstellte, Musikkenulnisse verbrachte, sei es, daß er dem Männer-stsangSverein seine Arbeit und Kraft lieh, ei es als Organist, sei es da. sei es dort, Miner war er tätig, immer bemühte er sich, «in wirklicher Lehrer seines Volkes zu sein. Na» das zu bedeuten hatte, wird jeder' f, richtig ermessen können, wenn wir verraten, daß Schatz Vater von 12 Kindern ist. die sämtliche noch unmündig, beziehungsweise unversorgt sind, und an denen er mit rührender Liebe und Sorgfalt hängt, denen er ein Vater im wahrsten Sinne des Wortes ist. Viel Kummer ist in den letzten Jahren über ihn hereingcbrochen, der schwerste war wohl der Tod seiner Frau, die anfangs des heurigen Jahres starb, ihn mit all seinen Lieblingen allein zurücklassend. Auch die ungerechte Enthebung hat ihm viel Schmerz und Enttäuschung verursacht und als verbitterter Mann kehrt er nun seiner Heimat den Rücken. Möge ihm in seiner neuen Heimat alles Gute, möge ihm ein recht langes Wirken beschicken sein, zu seiner Zufriedenheit und zum Wohls aller derer, denen er sein Wirken leihen wird. Seine Schwester, die Postmeisterin Luise Schatz aus Eghdi-Tunnel wurde mit der Leitung des Postamtes St. Kathrein an der Lam-mina betraut. Das deutschüsterreichischo Postsparkasfcn-amt. Wir erhalten folgende Zuschrift: Ich erhielt innerhalb dreier Wochen . folgende, Verfügungen deä deutschösterreichischen Post-! sparkassonamteS: 1. Die Einlagen sind sperr-s frei; 2. die Einlagen sind gesperrt. Ansuchen um Freigabe sind an die Steuerbehörde in Wien zu richten; 3. die Einlagen sind gc--spevrt. Ansuchen sind an das StaatSamt für Finanzen zu richten. Ich frage nun, schreibt der Einsender, regieren in Deutschösterreich ^ Narren oder dumme Jungen? — Leider s können wir dem geehrten Einsender-komm Antwort geben. i Ein» zivettlafjig- Handelsschule mit Bor-' bereitungskurs (mit slowenischer Unterrichts-. spräche) wird mit 1. Oktober in der Hamer-, linggasse Nr. 9, 1. Stock, neu eröffnet. Einschreibungen am 1. und 2. Oktober von 9 bis I I Uhr vormittags. Aufnahmsprüfungen s in den ersten Jahrgang am 3. Oktober, um 8 M früh. Beginn des regelmäßigen Unter-! richtes am 6. Oktober. Feusrlärm. Gestern um halb 9 Uhr vor-; mittags wurde durch den St-adttürmer j Großfeuer signalisiert. Im Theater wurde ^ anläßlich des TheaterbeschaneS die Signal-: linie zum Türmer auüprobiert, ohne den-j selben zu verständigen. Nachdem der Türmer i den Auftrag hat, im selben Momente, wenn die DheaterUnie Alarm gibt, auch sofort dies Glockenschlägo zu geben, so war auch dies Feuerwehr bemüssigt, auszurücken. Der Irr-, tum wuüde erst an Ort und Stelle aufgeklärt,; worauf der ausgerückte Löschzng ins Rüst-' Haus einrückte. Raucherelend. Laut Mitteilung der „Marburger Zeitung" Nr. 814 vom 20. d-! findet die T-abakausgabe für September am 29. d. M. statt- Hierdurch erscheint die Verteilung wieder bedeutend hinausgeschoben und -die Raucherwelt empfindlich geschädigt. i Seit AuGrauch der Wochenabschnitte an den Rmi—^rftirten wurden nämlich ab 29. De-. ",!§-r 1918 die Rationen am 21. Jänner, -18. Feher, 21. März, 16. April, 23. Mai,' 1. "M. 18. o-'.sj und 23. August für je' vitzr Wochen ausge^-m, infolgedessen die Ranker mir dem ihnen vorschriftsmäßig.zu-gebilligten Ra-uchmateriai bis 9. August 1919 befriedigt worden sind. Erhalten sie erst am, 29. September wieder Rauchwaren und solche abermals nur für vier Wochen, so bleiben sie mit dem Material schon um drei Wochen verkürzt. Wivd ihnen dieses und wann wird ihnen solches nachgetragsn werden? Unfall. Die 33jährige Anna E au da wurde heute auf eine nicht alltägliche Weise verletzt. Auf dem Sophienplaüe' fiel einem Detektiv eine Pistole aus der Tasche, entlud sich und das Proiektil drang der Obgenann-ten ins Knie. Die Rettunasabtcilung der Freiwilligen Feuerwehr leistete die' erste -Hilfe, fegte der Verletzten einen Notverband an und überführta sie ins Spital. zungkprogramni „Max wirdArztmiderlvillen -löst mit dem eleganten, beliebtesten Lust spielkommiker Max Linder in der HaupttoD kachstürme aus und erzielt eine» großer Heiterk«it«erfola. hfl' Dienstag setzt das ge, waltige Oockoschauspiel „Vas Buch de» Tränen" (Blätter ans dein Tagebuch ein« Megmüds») ein. EchimSüWe und Kunst As-idM-kte»'. Dienstag um halb 20 Uhr ,Tngome r", A-Aboune-ment, in gleicher Nollenverteilnnq wie bei Eröffnungsvorstellung. Da die Logen und Sitze schon 3 Tage vorKassaeröffrimw total ausverkauft war, wollen sich alle Interessenten für dieses Stück schon setzt Vorwerken lassen. Donnerstag den 2. Oktober großes .Konzert mit Klavierbegleitung de« größten fnaosla-wischen Violinvirtuosen Zlatka Balokovic welcher sicher noch in guter Erinnerung ist. DaL Programm ist erstklassig, weist unter anderem auch Stticke von Mozart, Bach, Massenet, Elgar. Sevcik und Wieni-awslh ans. Genaues Programm bringen die Theaterzettel. Wegen des bevorstehenden Andranges zur Theaterkasse, machen wir schon heute aufmerksam, sich dis Karten rechtzeitig zu besorgen. In Vorbereitung „Die Kette" von Finzger. !p<"stiische IwmKNflratßo« s«r Gasl^rrll MEW. Berlin. 25. September. Bei einem Gastspiel MoisstS im Hamburger TbaUn-Theater, wo er in Tolstois „Lebender Leichnam" auftrat, versuchten einige jugendliche Besucher gegen den Künstler zu demonstrieren. Anlaß dazu gab ihnen daS politische Glaubensbekenntnis MoissiS. das er gegenüber einem schweizerischen Journalisten abgelegt hat und in dem er sich als überzeugter Kommunist bekannt haben sollte. Zurufe, wie „VaterlandSver-Aster" und dergleichen ertönten, gingen aber !n dem demonstrativen Beifall des übrigen Publikums unter. . i... Kwo. MranMfKs FilMMaukpieMmst im Mgldtltirio Uneingeschränktes Lob und vollste Anerkennung zollte das Publikum den b s-herigen Vorführungen des ganz außerge. wöhnlich fesselnden, hochinteressanten, franzö fischen Filmwerkes „Die zebnle Symphonie", Ls war ein glücklicher Griff, den die Dirsk-tion mit der Erwerbung diese» hochonginelle» Produktes französischer Filmkunst getan. Die impulsive, charakteristische Darstellungsweiss, dev vornehme Luxus in der Ausstattung, die neroenaufwühlends Schilderung der größten der menschlichen Leidenschaften, der Liebe, in der Handlung vereinigen sich in diesem FÜm-wer? zu einer Symphonie von Lindrücken, die jeden Beschauer gefangen nehmt». Ls wird ganz besonder darauf hingewiesen, daß der Spieltermin für das Filmwsrk „Die zehnte Symphonie" nicht verlängert werden kan» und dieses wirklich sehenswerte Programm nur noch bis einschließlich Montag den 29. d. vorgefnhrt wird. Das Lrgän- Sport. Wettspiele auf der Thesen. Sonntag der 88. d. M. findet auf der Thesen ein große-! Wettspiel zwischen den Mannschaften de» „Hertha 1" und „Maribor 1" statt. Bcgint halb 15 (halb 3) Uhr. Anschließend eit Training der Reserven beider Mann schäften. RillcnarlkqeS Wohnhaus in svl üuer Lag» zu »erkaufen. Adress« Ltürnliierstraste Kt. 8403 G. WMM M staatlich geprüfte Klavier-M lehrerin. beginnt wieder mit W dem Unterricht. Schiller-W slraße 14. 1. Stock. 15830 .Vrßöoj: LntüngsrtirwZ im 2sfbg-kt-osl!8Äerr kür Oouwoko. Höginn attkangs Oktober, ^.nmetciungon beim Leliutcherwr äet OellrorblickuiisskMLtott. m VLlchtzMrmg, KbchEN, S?s-> nsgraMe tm- GLschWsmH'otz erreM W. Wserrwü, MarbM'K, Srüsekskrahe K. Fink 8Ia«3lli8Lk8t' Mg für Anfänger, beginnt am 1. Oktober 1919 Anmeldungen beim Schuldiener der Lehrer bildungsanstalt. V-irnKrtläffigung vev Aä?»«« räch« sich bitter. Di« «reisten Magenerk ankunpe» , sind dis Folgen schlechter Verdauung, dst ihr« Ursache msisisn» im Mangel einet funktionsfähigen Gebisses hat. Auch au» Gründen der Schönheit ist sine lückenlos» Iahnreihe eine Notwendigkeit. Zahnarz Dr. Leo Zama^as Nachf., Graz, Annen-straß« 45 (Lirigang Jdlhofgasss), hat sir^ für rnodsrne«, im Munds fsstsitzenden Zahn ersatz sowie sch nerzloses plombieren uick Zahnziehen spezialisiert und sendet auf lpuujck kostenlos Prospekt. stlhnarigen Haustochter eben Berarllassung, sie mit einem zärtlichen kleinen Backenstreich zu strafen. Dann «vaubten sich zwei lachende Gesichter nach den Eintretenden nm, und die Präsentation des neuen Bekannte,» durch M Bankdirektor erfolgte somit unter Umstünden, die gleich vom ersten Augenblick an Rfts Steife und Förmliche auöschlassen. . Das Haus Flakenhayu aber hatte mit «v>n Moment dieser Vorstellung für Erich . «in ganz anderes Interesse ge Zvnuen, als es ihm die Persönlichkeit des PanibirektorS selbst einznftößen vermocht Utt«. Denn er meinte seit langem nichts jstistzenderes gesehen zu haben, als diese "Uden jugendlichen weiblichen Erscheinuu-steu. von denen schwer zu sagen gewesen ?sire, welche dis schönere und anmutigere siR Sie ähnelten einander so wenig, wie "en eins dunkle Brünette einer Hellen, rasi-Kv Blonden ähnlich sein kann. Nur ihre Manken, ebenmäßigen Gestalten waren von (Rgefähr gleicher Größe. Fräulein Traute Mksnhcchn hatte große samtschwarze Augen stzUer wundervoll geschwungenen Brauen, fei««, gerade Nase und einen Mund, der f. t?stzücke«d war. wenn er lächelte, der aber v?" klassisch schönen Gesicht einen fast herben W»n h dies Lächeln ver- m, xffl Fräulein Delvendals waichsui Gc-»>, , dagegen war von solcher Herbheit nichts p-i, stören, auch wenn s-e sich bemühte, höchst k''Gast anSzusehen. Ihre blauen Augen . Grübchen in den Wangen schienen ...Mn lustige Teuselche» zu beherbergen, Ich Killtzr sie nur ein ,ganz klein wenig die roten Lippen öffnete, war man unfehlbar daraus gefaßt, ein leises, übermütiges Kichern zu vernehmen. Erich Roggenbach schätzte sie im stillen beide auf daö gleiche Alter von höchstens zwanzig Jahren. Er war bezaubert vou der sprühenden Blonden, der, sein kritisches Urteil während der ersten zehn Minuten unbedingt den Preis zusprach; aber im weiteren Verlaufe der Unterhaltung fing er allgemach an, ,in seiner Schätzung unsicher zu werden. ' ^ Fräulein Lissti Delwendal mochte die Bestechendere und Amüsantere sein, die Klügere war sie siHönfallS 'ebensowenig, wie sie in, eigentlichen Sinne des Wortes die Schönere war. Was sie sprach, war immer lustig und immer oberflächlich, ans welchen Gegenstand e§ auch Bezug haben mochte. Und es kamen Augenblickes wo tbr allerliebstes aber unmotiviertes Lachen Erich Roggenvach geradezu verdroß. In demselben Maße aber, wie sich sein Interesse an der graziösen Gesellschafterin abzukühlen begann, wuchs die teilnehmende Aufmerksamkeit, die er der Tochter des Hanfes zuwanbte. Mn junges Mädchen von der gewöhnlichen Durchschnittsart war Traute FglkonHaUn sicherlich nicht. Este plauderte viel weniger lebhaft als die andere, und selbst wenn das Wort unmittelbar an sie gerichtet wurde, kamen ibre Erwiderungen zuweilen zögernd und gleichsam widerstrebend. Aber es war nie etwas Seich-, teil oder Törichtes darin, und nie einer jener phrasenhaften Gemeinplätze, au die Röggen-bach bei den mit „höherer Bildung" ausz gerüsteten jungen Damen seiner Bekanntschaft gewöhnt war. Sie nahm sich selber offenbar durchaus ernst und erwartete, von andere« ernsthaft genommen z» werden. Auch den, gewandtesten Gesellschaftsmenschen hätte unter dem Blicke ihrer dunklen Augen bald der Mut vergehen müssen/ sie mit dem üblichen Feuerwerk tändelnder und witzelnder Nichtigkeiten, unterhalten zu wollen. Fräulein Lisstz erinnerte sich plötzlich, daß. sie etwas sehr Wichtiges zu besorge» habe, und verschwand ans dem Zimmer, nachdem sie Traute halblaut zugeraunt, daß sie gleich wiederkommen werde. Kau», zwei Minuten später erschien nach diskretem An-tlopsen mn schwarz gekleideter Diener in der Tür und meldete: „Herr Meuwon bittet um die Ehre, von dein Herrn Direktor empfangen zu werden." Erich Noggenbach hatte eben die Augen auf Traute gerichtet, weil er von ihr Antwort auf eine fragende Bemerkung erwartete, »nd so kam eK, daß er in ihren Zügen deutlich eine flüchtige Veränderung wahr-nahm, die ihm Unter anderen Umstände;, wahrscheinlich entgangen wäre. Eine feine Röte hatte sich plötzlich unter der matt getönten Haut ihrer Wangen aus-gcbreitet, ihre Lippen hatten sich noch fester und herber -geschlossen, und ein rascher, zugleich schauer und forschender Blick der chwarzen Augen war zu ihren, Vater hin- Lubwch Falkenhayn aber hatte sich msts rung. befindlichen Bittsteller zu Hüsten, fast Mgestüimer .BZwegnug, erhoben. Kelbv» ^Fortsetzung folgt.) «!!»»> die Gegenwart des Fremden konnte «ich verhindern, baß sich der Unmut, der ihn erj füllte, sehr leserlich aus seinem Gesichte aus prägte, und einzig der Klang seiner Stimm« war unverändert verbindlich und ruhig, au er sich gegen Rogganbach wandte: „Sie wollen »Ach sreundlich fift einig Minuten entschuldigen, lieber Herr Doktor Es handelt sich um eine Besprechung, dH jedenfalls von sehr kurzer Dauer sein wird.' Die durch den gesellschaftlichen Anstauf eigentlich gebotene Absicht, sich' vorher zf verabschieden, konnte der Doktor nichts zut Ausführung bringen, da Falkenhayn schpf mit den, letzten Worte der in den Nebsst raum führenden Tür zuzpschrit-ten war. M einer Höffigkeit, die seinen! beherrschten M gemessenen Uesen wenig ähnlich sah, riß cj einen ihrer Flügel auf, und d-a Roggenbach Gesicht jener zugekehrt war, geschah cs ohä jedes neugierige' Dazutun von seiner Syitt daß er für die Dauer einer Sekunde deS 1 jenem Nebengeinach Wartenden ansicht'k Wurde. Auch ohne sein ausgezeichnetes Müsst gnomien-Gedächtnis hätte er in ihm Wal den hübschen, flachsblonden jungen Her« wieder erkennM müssen, den gestern morgs die Mitteilung von Franz Be,erSdorss Plöjj sichen, Tode in so lebhafte Bestürzung ve> setzt batte. So blaß der junge Mann bei so „es>-Eröffnung war, so rot sah er in diese« Augenblicke aus, und es lag nabe, ihn ftf ainvn in höchster Verlegenheit »ud Bexwi' ........7".^.'?.,. Z.Z. Ä- -k --'chl?sfNZZM^ H - °W>'A L> !7k^ 7-g '-'-! x/V-1 7?^ M E 17' ^.-r -LÄ» -rxj «Ä:-M W :z 13. Mein Erstes ist nichl wenig Mein Zweites ist nicht s ch iv e r, Mein Ganzes läßt dich Haffen, Doch hoffe nicht zu sehr. A. G- Die Lampe brannte trübe, aber uns scksien es, als strahlte ihr Schein gerade auf das junge Weib mit den geschwungenen Hüflc» und dem bräunlichen (Besicht, in dem die schwarzen Augen Zur preisberechtigten Lösung laden wir unsere geschätzten Leser freundlichst ein. MS Preis für die richtige Lösung setzen wir io Kronen auS. Tit Lösungen sind srankicrtt mit vollem Namen und genauer Angabe, der Anschrift des Einsenders und Beilage der Nätscl-ausgabc zu senden: An den Nätselonkel der „Marbnrger Zeitung" Marburg a. Drau. Tttr Gewinner wird durch das Los ermittelt. Die Rütselzeitung ist in jeder zweit?» Sountagsnummer der „Marburgrr Zeitung" enthalten. Schsuktag der Einscttdunge«: Nierrüiag den 7. Oktober IMS. 12. Preisrätsel. Tie Auslösun>r lautet: Loti Kilo. ."ei der am 27. September in nnstrer Lchril't-leiiu'ni uargcnoulmeueu Ziehung siel der Preis van ist Krauen aus: Heribert Bäum-'l, Marburg und winde dem Gewinner mittelst Pvsianwei-.snug zugesaiidl. Znaelounnen sind uiir 62 Anflösnugeu von denen 2ö riäNig ivaren. unter der schwarzen Haarkrone funkelten. Sie stand in der offenen Türe und sah in den Regen hinaus. Es war etwas Wunderliches an ihr. Etwas j ron einer Hexe oder einer Göttin der Bor-^ zeit. Etwas Rätselvolles und Unsicheres, so daß Fritz Roger, der älteste von uns, ein ernster, trockener Patron, sie Widerwille» barsch anfnhr: „Mach doch die Türe zu. es regnet ja schon hinein!" Da kam sie mit einein seltsamen kacheln auf uns zu und setzte sich vertraulich mitten zwischen uns. „Zch Hab den Regen gern", sagte sie, und Las eintönige Rieseln erinnert mich an ciitze Geschichte, die sich hier in der Mähe zugetragen hat. Haben die Herren das Häuschen am Gang gesehen? Die vier Wände und das Dach stehen noch, auch die Fenster sind darinnen und die Hanstüre ist sorgfältig versperrt. Aber die eine Wand hat ein großes koch. So groß, daß im Tag die Sonne hincinsindet und des Nachts allerlei Getier dort Unterschlupf sucht. Es ! ist das Ouellenhäuschen, und ich kenne die Geschichte davon — soll ich sie euch er zählen? «Z», rief Hans pelerma», unser Jüngster, der sonst von unglaublicher Schüchternheit war, und ich sah zu meinem Erstaunen, wie er näher an das schöne ^ Mädchen, heranrüelte. Sie saß zwischen ihm und mir, und zwar so nahe, daß die Wärme -ihres Körpers auch langsam in mein Blut ! überströmte. Wortlos, mit weit offenen Regentropfen, Darica legte ihr Gesickst an kaltes, leeres und unheimliches Haus, warf die Scheiben und starrte* hinaus. Manchmal hob ein Seufzer ihre Brust, der der Sehn sucht galt und ganz verstohlen guckte sie von Zeit zu Zeit nach Aage herüber, als er sich aufs Belt und schlief wie tot. Nur eines. Nachts muß es ihn doch auf-gerüttelt haben. Da gabs ein Bersten, das alle Wände durchzitterte, und dann einen hätte sie prüfen wollen, was hinter seiger; heftigen Schlag. Ziegel und Schutt sielen zu Stirne stand. Abends im Bett konnte sig! Boden und in der Wand klaffte ein unge-nicht schlafen, heiß, und zerwühlt war ibr s heures koch. Rcber die Dielen aber sprang kinnen und der Tag fand sie blaß und wie. mit munterem plätschern die freigewordene ^ Augen saßen wir da. Und die Regentropfen Huben plötzlich zu singen an — leise — Wchtigc Auslösungen: 1- Dari Androsch!!.!, Et. Lore2. Mit»! Kaiser, 2. Bryiio Kobli-schel, Pötlschach, I. Ichcniic Melintz, Bleitmrg, 9. Inlins. Pe.mmer, Eillh 0. Erila Schnnjchaii, Cloree bei Cilli, 7. Alfred Erter, Mittertwrs bei Gottschee, 8. Mikl Cchosleritscl!, !>. Elsa Cto>>, Egvdi-Tonnel, 10. Germnna Hernmis, Reka, lt. Nüirta Mnier, Asstir.ghüite, 12. AleiS Nitteüsla, (Zt. Rurirechl. I». Eduard Sciiiudk'r. I-l. Mathilde Etats, !ö. Ainnlie Echcdl, IN. Karin Ferie», Eilli, 17. Wulst,ilde Martt-rerchM. Grell Schieß, Cilli, >0. Gretl.Aistbner. Eilt-, 2». hnrald Bteicb, Egydi-Tnriw.st, 21. .tzans Medtb, Unlerdentschnu, 22. Geschwister Elend:, und Emil Rajcikovtc,-Gouoöitz. 21. Bern Kreßuit. Wuchern, 21. Luise Podlcßnig, 21. G. Enabe, Wuchern, 29. MinluS Soupal, Wind.-Feistritz, 2li. Hcriberr Büumci. 27. 2ldl Äiegcsser, 28. Min Wegesser, 22. .hausi Wegesscr, 29. tzansi- Manzla, 10. Amalie Weg-. esscr, -21. Erwin MämAa, .",2. Miner! .HssfmMi'u, ,'!t>. Kurt Banmel, MI. Wnzi Bir-gimner, 7-ä. Ilse Psrimer. Brieslastcl! bcS Rätselenkels: An alte Nichten >md Nesse»! Infolne ein .zetrenmcr Perändenmge» in' unserer Züiuug ucilasse ich uüt I. Oitaber frein'illig meinen Pasten. Es dräiuit mich, aus diesem tzlnlasse allen meine» liehen Neffen und Nichten, van denen nur einzelne in trüben Etuuden durch ihre lieben Briefe gar oft Freude bereitet haben, ein herzliches, lreubcutsches Lebewohl zuzurnfen! Ainolia, Mia und Ad> Wcqejse!, chausi und Erwin Nlauczkn. Eure poetischen Auslösungen haben in unserer Redaktion sehr gefallen. Besonders Erwins Gedicht ist setz netl und beglückwünsch:! ich meinen 'Neffen herzlich zu seiner dichterihchen Vemnlagung. Minncrl .üvfsn'.'iin. Na,' diesutal musst du dich nicht ärgern. Du hast ja richtig geraten. W' zi Bire,master. Es, freut mich, daß auch du meine büchte geworden bist. Bern Kretznig. Bist du aber pewinnsüchlip! Nn, hoffenllich ist dir die Glücksgätlin raieder einmal bald und beschert dir dann auf Ilnwegen einen .stmfenslall. Frl. Heiiny.. Danle für den Brief. Das Mädchen begann: „Also das (HAicllenhäitschen. Aage 1'nud ha! es gekauft, so wie es heute steht, vier Wände und ein Dach. Zn der großen, großen Einsamkeit, in die kci» Schrei des ' wirren Tages gellt. Mochte wohl einst ein Rarr da oben anfgebaut haben und dann sortgezogen sein. Nnd die keute lachten, als sie Aage Rund die Ziegel schleppen sahen, und din neues rotes Dach darüber stand und kleine Fensterchen im Sonnenlicht blinkten nnd die Türe ein Schloß bekam. Du lieber Gott, das ganze Haus stand ja sicher bald versehet. Aber es regnete weiter. - „kaß mich hinaus, Aage, — ich vergehe sonst, laß.mich vor die Tür weiiiastsns, in die Wiese . . ." „Warum denn, Darica, du ve> kühlst dich nur." Er verstand sie nicht. Sein unbekümmertes, treues Herz war übervoll der jungen kiebe und er legt alle Zärtlichkeit in seine Worte, uni ihr die kangeweile za vertreiben. „Schau doch Darica — was wird das?" An einer Wiege sch»itzeltc er nun. Aber keine verklärende Nöle überhauchte ihr Gesicht, verwirrt senkte sie den Blick. Zn der Rächt weinte sie. Die Sehnsucht nach Freiheit, der Drang nach Abenteuern, der Aufruhr der Sinne zerrissen ihr Herz wie mit RIessern. Ping-pang, machten die Regentropfen. Ganz still war es sonst — totenstill. Aber da —, was war das? Klopfte da jemand? poch, poch! Ganz nahe an der Wand! poch, poch! Was war das? Erschrocken setzte sich Daiica im Bett zurecht. chucile. „So, meine Herren", unsere Erzähler!» sprang empor, '„das ist dm Geschichte, vo» dem Häuschen am Hang." „Rnd A-.igS Knud? srug ich und spürt?, wie ich zitterte. „Der ist fort, weiß niemand wohin." „Nnd Darica?" „Dia ist nach Wanaten noch eiinnal wicdergekommen und hat ein kleines Bündel vor die u.ür des (fh'.ellenhäpLcheus gelegt- „Lin kleines Bündel?" „Za. Und das war ich!" „Sie . . . Ein halb.gelachter, hc-lbgeschluchzter ^a"t gab uns Antwort, dann verließ das Rkädel rasch das Zimmer. Als der Wirt kam, saßen wir nbäl immer wie im Zauber. Dann zahlten wir schweigend unsere Zeche und traten in die Nacht hinaus. Es regnete noch immer. Wi? mußten durch das weite, wchdiae Tal Z»r Stadt hinunter. Aber mitten auf der Wald' wiese hielten wir an. Da stand das schwarz? Zigeunermädel, dis nackten Füße tief in» Aage schlief. Tief und ruhig gingen seine! Gras. Sie lachte mit heißen Augen- Atemzüge. War es nur da» Blut gewesen,! ich spürte nnv Fremdheit und Hast das in ihren Ohren rauschte? Heise erhob weine Begleiter rasch westersich Darica und legte ihr Ohr an die Wand. ^ „Annes Ding, schließlich —" sagte Fritz poch, poch — gerade an ihrem Bett. Rn- Gehen und hatte eine ganz vsr ßMsrOZmchr«.' Don Draga Mschc-Gcgeöusic. Nach dem Abendbrot rückten wir alle zusammen. Ls war schon kalt und das eintönige Rieseln des Regens machte uns still. Das Wirthaus, in welches wir uns gestüchk Ist hatten, swar eine alte, geschwärzte Ba-cacke und nichts weniger als ein gemütlicher Interschlupf. Aber der Wirt schenkte einen ,'uten, roten Blutwei», der warsn durch die Glieder lief und die junge *Hebe war ein Hsxlein, dessen eigenarlige Schönheit uns Zrci jungen Burschen zu Kopfe stieg. im Wasser, denn da oben rieselt irgend eine unsichtbare O.ielle, die noch keiner gefunden bat und die den Grund langsam ! unterwnblt. Aber Aage Kund lachte auch. Eine Ouelle? Das wäre doch ein Spas, wenn man die nicht eindämmcn könnte, ab leiten, in ein anderes Beet lenken! Rn- er schleppte Schubkarren voll lSbm und Sand und Steinen den Gang hinauf, grub und baute und lachte. Rud ein paar Monate später stand es da, weiß und tauber, sonnig und sicher — Aage Knuds Häu-chen. Ganz yeheimni-voll tat er damit. Zn stiller Geschäftigkeit klebte er die Tapcsten in den winzigen Zimme:::, rosa fürs Sch'afgi mach, grün fürs Wohnzimmer und ein lichtes Blau für die Küche. Alles was süß und heilig ist, trugen seine Gedanken in dieses Heim es war s in ganzer Stolz, scin tiefes' Glück, all seine Picbe. Rud als der SonnnciH am böchstcn star.d, führte er ei» Weib über die Schwelle. Sie war nicht von hier. Schön und dunkel, mit Augen so eigentümlich licf und .lockend, daß die Bauern 'urschen cin Krcuz hinter -hr schlugen, und die Hunde in den Gebösten wild heulend an den Ketten zerrten, wenn sie vorübergina. Aber allen trieb es das Vhtt durch die Adern, wenn sie lächle. Rud sie lachte gern und vicl. Darica hieß sie. Wenn des Abends der Mond aufging, saß Aage vor den, Hänschen nnd blies auf der Mundharmonika. Rud Darica tanzte: Ohne Ende, rasend. Sie stand in den hohen Gräsern und lachte, der Mond warf sein Gold auf sie. „Wie ich dich liebe, Aage — Aber nicht immer schien der Mond. Schnell ging cs in den Herbst hinein. Lin grauer Dunst stieg au der Niederung empor nnd die Regenwolken kamen. Das war für Darica ein aros^s Leid. Aage saß schweigend vor dem Tisch in dcb guten Stube und rchnitzeltc Holzlöffel. Eine stille Zufriedenheit' ausgesetzt: poch, poch „Aage !" schrie sie ängstlich und erschrocken und rüttelte ihn. „Aage, was ist das?" Schlaftrunken fuhr er in die Höhe. Und kann vernahm er es auch. Sonderbar, wie dumpf das klang, und wie hoffnungslos nnd traurig es ihn machte! Der Morgen erst brachte ihnen Klai heit, was cs gewesen, Die Wand, wo .die Belte» standen, wies einen großen feuchten Fleck. „Das ist die Ouelle", murmelte Aage; „sie läßt sich doch nicht eindämmen." „Die Ouelle?" Wie Daiica das Herz schlug, wie sie heimlich bebte! „Sie läßt sich Loch nickst eindäniiuen", sagle sie sich immer wieder vor, ^ den ganzen Tag lang, so oft sie das pochen vernahm. Mit einer Grausamkeit, dis so befreiend sü'r -sie war, daß. sie tief Atem holen mußte Rud Aage saß draußen im Regen mit Spaten und Harke. Eine neue Arbeitswut war in ihn gekommen. Er merkte kaum, wie Darica aus der Türe schlüpfte. Zerwühlt und dnrchfunkel! kam sie abends nach Hause — er saß noch immer dort. Aber das pochen hörte nickst auf. Ein Wind -kam daher und zerstreute auf Minuten die Wolken, aber wenn es regnete, immer wieder dieser dnmpfe Ton. Zn den Nächten vernahm man ihn stärker. Dann stand Aage auf und ging unter d-'e nassen Bäume. Er tonnte nicht warme Stimme, — „da sieht man sic »M mit Furcht 'und Abscheu an, wie ein wildes, seltsames und gefährliches Tier, und ist doch ärmer daran, als ein heimatsloser Bund," „Rnd so schön' und jung dazu," sagt? Hans peterman und sein Arm in d?" meinen zitterte wie im Fieber. Mäuschenstill zog ich neben den Beid?" her und hieb mit dem Wipfel eines Zweist?^' den ich abgebrochen hatte, in das zur Seite des Weges. Droben am Hang stand das Ouell?»-häuschen. schlafen. Aber auch Darica schlief nicht. Leise schlich sie vor die Türe. Aus dem Dnnlch tappte eine beb-cn-e Rand: „Darica, liebst du mich?" „Wie ich dich liebe, Gerd . . ." „Willst du mit mir kommen?" „Zch komme I" Dann versank das Ge flüstcr. , Nur einer wurde plötzlich emporg-choben und zu Boden geschleudert, zersprengt, zer-setzt, zerrissen . . . Die Wolken zogen noch immer. Sie stiegen hinter den Bergen hervor, wie graue Traurigkeiten, die jede Freude zerbrechen. Der Fleck aüf der wand wurde immer größer. Er war mm ganz dunkel und roch nach Moder. Die Tapeten lösten sicb und bekamen Risse, Aage mußte sein Bett von der wand schieben — das zweite blieb leer. Und das pochen hörte nicht auf. Aber Aage kümmerte es nicht mehr. Er hatte das ver-zweifelt« Ringen anfgegebcn. Saß hier am log über ihn. Pmg.pan^ machten die Tisch und hielt das Weinglas nmspannl. ....., .L.. Und wenn er dann nachhause kam m sein Städters« gleichziikauimon, nm »stil ^ Z» dem Artikel drr letzten Somtt-nstielst^ cihatten wir fohpnde Zeilen: . Gsh wäre die GriAcht-unst dieser Forlb!^ dnngSschii-len wohl sehr zn begrüßen, sollte aber mich trachten, das; diese bald und wirklich ins Leben gerufen werden und dau§ wohl nur für die weibliche Jugend vo-i» Lande zur Verfügung stehen. Es ist wahb wir haben noch sehr wenige solcher Schulet aber wenn man die genau kennt, sieht daß eigentlich -noch die wenigen nicht Banernniädchen, sondern meist von Stad»' rinnen besetzt sind. Unter zehn Schülerin"?' finden wir gewiß fünf aus der Stadt, w! die Zälfte! Die. aus Laune older weil -st? sttt rade nickst wußten, was aufaugen, in so ?" Schule flüchteten. Wenn wir aber das schlichte Bauers^' mädchen und die Städterin vergleichen, s? das immer ein großer Unterschied, und w?H Wir den Zweck der Schule erfüllt wissen len, so sollen die Interessen der SckHÄ?^ neu doch die gleichen sein! —.Das mädchen ist in seinen Sitten- und Kebr» chcn natürlich sehr einfach, wie sie ?^. m ihren Eltern und ihrer Heimat gmwhm 'k i Die Städterin aber findet es -unter »i. Würde, sich mit dem schlichten Wesen ^ fassen und wird n-ur mißmutig E Zf. Arbeit verrichten, in einem Saale schw > usw., denn'sie ist ihr angeblich M wenig ti bildet oder, was man ge-ivöbnlich ^ „gschert" ungezogen und frisiert, st? ff' zu bäurisch, kurz und gnt sic findet eine l! Menge Fehler an dem schlichten, Wesen » das Einvernehmen der beiden ist ein 1 ^ gespanntes. — Das Bauernmädchen m l ner-Natürlichkeit, das gewöhnlich !'A SF-st. zensbildnng besitzt, sucht, um der hf'Z.vgeis? lichkeit Einhalt zu bieten, sich in b'd< " ^ der Städterin auzuvassen nnd wird gewöhnlich »och a-u gen-ü!'.!. Bei ist , ge > geutzeit vergißt sie eigentlich aang- U m ^ die Schule besuchst vor lUchwu.Z l 1 Nr. ->16 - 16,1» «eM'5 kehren ,,.,!d ihr Zicl wirb NIM I nie ohne Nachspiel von her Lehrerin znrecht- uur sein, sich sobald als möglich auch eine ' Brennschete'zn laufen, um iu der Frisur zu as?!!ch'n, di'.; gewöhnlich recht npsiküTlich a::s-sällt, die Eltern kön-nen nie genug moderne Kleider kaufen, sie wirb sich auch in der S mache befleißen, grober», zu sein, und nicht -mehr „Pöter" und „Munter!" haben, sondern Papa und Maina sagen, was in der landuinsiaen RttSjp'uche gervöülich sehr rm-ches-liiclt llin'-st, und zum -Lch-k-ns; wird sie dann vcricitct hat, so terin, bie mit Manila: trotz ihrer Bemühungen doch nur verlacht, ü'enn nur nach der Ursache forschen, was sie ist es nur die S!äd- nn',7'na und weih Gott nd nie! Pouedenueeen-. städtischer strisnr, .eleganten irlcidern in eine bäuerliche, tzaus--haLl-uugss-.hirlk angcemu kom-mt. Es wird gewöhnlich nur eine beschränkte Znh! von chrhuie',inildn an s-; einer s-tisiwlt ausqsuommcn und wenn da die chnlste init Ctsioterinuen beseht ist, die meist durch Pro- tek'iran irgrud einer höheren Organeö der -Schule ausgenommen re,erden, so hat, es ja eigeuol.ich ch-.-.areifl-ichern'l'ise wellig - da-s; Lawdwirie d ie Etrichtung svichcr gewiesen. - All diese schlechten keime werden auch in daZ sauste Va-nernkind verpflanzt, die dam: auch der Bauer und die Bäuerin bitter zu spüren bekommen, die in der guten Meinung sind, di' Tochter sei jetzt mit alle« möglichen praktische!'. Wissen an-iaestattet' und werde ibnen nrit Rat und Tat beistehe». — Aher welche ' Enttäuschung! Die Tochter, die früher mit Liebe bei ihren Eltern, der Arbeit, und ihrer Heimat war, möchte, nun fort von der Heimat, nur nin sich der Einfachheit ihrer Eitern und Geschwister, Hern und Hof nicht schönren zu brauchen und wind lieber in die Stadt geh::-;., um sich Geld ,-n verdiene», um sich auch weiter schöne Frisuren und moderne Kleider leiste«, zu tonnen.. Das ist dann der Nutzen solch einer Anstalt! Unsere Bauernmädchen -brauchen also wirtlich b a u e r l sich e 'Schulen, und. zwar meine ich da nicht Anstalten, tue wieder so inisibraücht werd'ni könnten, sondern eine Schule,' die nchr für Bancrnnnädchen be-Zwrck, s stimmt ist, :u:d Mar- zu einer Zeit, wo cs chulenjder Bäuerin wirklich möglich ist, ibre Doch anstreken, wenn sie.zum Schlug von Stäbtc-! tcv vu-azrsäiiä ur und d.äs war« nur mit den rinnen beseht weiden, die Gelegenheit und Heit hätten, andere Schulen, beziehungsweise „städtische LwtzöhallunHsschnlerr" zu besuchen, wo sie ib-c,chc-chcn Sisti-lerinne.: findet und nicht noch unseren Banerirmnd-'chen die löste verdrängt, un'il sie ^nr -d-s Erlernte gewöhnlich seine Verwendung hat und auch der ganzen Lache nie -das ZZitc-resse entg-,genbringt, wie ein Banernmäd das aus dem Land ländlichen Mutechchnlen -zu errmchen. Es töm-ien im dinier und eventuell auch im Trschstchre zu ei>'-er -bestimmten Zeit in cin--cluon t-'eineinden diese Kurse in, dazu gemieteten Demonstraiianö-lokalitäteii, die ans dem Lande leicht - zn beschaffen: wären, al-q.--balten werden, Es könnten sa auch für diese Znrecle Subventionen von seilen der Lau-b-wirtschasu'g.seilschastent .anac-lrdlit werdeir, ch-n, das auf drm Lande bleibt sein Leben'und es wäre mit geringer: Mitteln möglich, l-uia. Es ist eg' all dein dann noch gewöhnlich z -den- Schülerinnen ge-wnsse, für sie notwendige iür'-D- -LTi'-erT-.nen ein sTm.-n-s' S-Haffen,> Geaenstön-de'vratitsch, nnd Theoretisch -beizn- Scholle erkenne:: und schätzen zu lehren und, liger : sie zur Lrl.ösläudigkelt zu erziehen. In den/d-'rleb denn so ein Pro'trltioiwli'ud wird bringe:: und sie ans, den Wert ihrer -eigenen die Zeit untergebrackt n:m-de.n, waZ auch b!l- wäre als eine Anstalt un-d-zzwca Wau- .............. ... .. . herinnen könnten ss-mit den, einfachsten Anstalten sind ge-wöhntich . a-i: Demo-nstra- ^ Mitteln solche, Kurse. übernehme»- die sicher tie-iisräume komplett eingerichii-t, cs 'darf, noch von -Leite der Landwirte »ulersti ht nichts '-fehlen, was ja begreiflich ist, Köche,> werden würden. Tie nötigen Lüchenniaterch-Käserei, Molkerei n-s:v. Die Schülerinnen ar-ilien, Milch zur -Berarbeiüiiig nttd so iveiter -beileu sich bald -ein, aber wenn sie dann Heims würden sicher die Bär rinnen gerne bei -komme», stehen sie unbeholfen dein: H-rd, i steueri, für die, Zeit, nbc'rhoupt Wern: sie n-s>-könusn die Mehlspeise nicht machen, können i sen, daß die Sachen zun, Austen u.r,-r Töch-die, übcrflüffige Milch »ich! verläsen, weil sie Mer vVrwensct werden und der angestreöte keine Käserei haben usw. Zetzt nalürlich bil-sZwcä wäre wenigstens erreichst die Mlid-den sie sich ein, es müsse alles gelausi.werden "-steii wären nicht verwöhnt und aller Tust wie in der Schule, «damit sie. T e st.-nnlniste' und Taut blieben weg, sie wärden sich wie-nerwerten können, flauer - n , d-r, was der glücklich schätzen in ihrern Heiu«, zvünst, K-ost-nr. aubelongt, nn in stemst n lmr sherzig s nach und nach 8 'rbesserungen anstrebei: und ist, und oft nicht mit Un. cht. ich, tiew r-die i sstnz sein aus inr Wisse!: lind Können, „i-wi gew,-)h«!e Kost weiter wie bi-T r, veriüsterl ober stuf gebrannt.- Haare die Vollmilch den Schweinen.und macht lei-' neu Käse, der uM zur Abwechslung in.der Küche betragen lr-rnne, seiht die Milch durch den -alten Seiher ,vie vor stO Jahren, nur um den unnöüe-."- Ai-'Tagen zu entgehen, Di-',: w.ütH.p.iin alles nicht notfvend.-ig, svenu -dir TochtM ab'cs mil Hilfe einfacher, im Ha:,«je vcrhandenev' Mittel hrrs-'ellen gel-rr>:t häkle, was auch nur in einer einfachen .ländlichen,- Winterschule niöo-lis; '«.är-e, 'Die Er-ri-,,>tuug solcher .moderner Anstalten ist ja auch mit uuoech urrn Kosten verbunden, und lömrten solche nur sehr Vereinzeit errichtet werden, und zweitens, -wenn sie so weit entfernt sind, überlegt siM, der Bauet sehr, bevor eb sich entschließt, seine Tuchler so weit fort',»geben. Zst hingegen in einer naheliegenden Gemeinde io ein Kurs, so wird er es sicher nicht versäumen auch seine Tochter, leilnchmen zu lösten, zumal wenn cs nicht viel kostet! Die Mädchen könnten d-a .Hause oder in eine;» ae und moderne--Kleider. ' Di«' Zufriedenheit- i-,: "Bauer uh aus-.' wird -mifrecht bleiben und wenn sie einmal berufen ist, selbst Bäuerin zu' we-den, so wild sic sich in ibrer HEuslickl Di als zufriedene Frau und Mutte- besser -währen und Ihre::: Manne auch wirklich eine Stühe sein. Aue Uebcrchngung eine Landwir'-in. .rs» « s An!W?L es D.L. ASnMmrr. Jene P. T. Abo".::-::len, drrr-n Bezugs-recht- shgc!ausr« ist, werden zur Bermc-idnvg von Lnregelnrähigkriten in der irr-teren Zu-itellnng dringend ersnchi. die Erneuerung ihrer Bezngsgebühr insigkichst bsld zu veranlassen, Wir ersuchen, dir Namen auf den A»--wD.tlichen''Lokal für!recht d-utkich z.: -chr-ibrn. OB ÜMMr-llorsW <«c . l^yrlvsr, i-'sarsnxosss 25 ^dand-'s-KkaöemikLr rWMMLLMW«WWiM!WiW!MWUW?TDMMM»SlM> M e« MHer. 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