Hamstag den 28. December 1833. An V^B wohlthätige Dublicum )n Naibach. Vie schon seit mehreren Jahren hierorts besiehende löbliche Sitte, sich von den Neujahrs-Gratulationen durch Abnahme der Erlaßkarten beim Armemnsiltttte zu entbinden veranlaßt dle Armeninstitutscommlssion das wohlthätige Publicum Lcnbach's auf den herannahenden Jahreswechsel mit der Bitte aufmerksam zu machen, der vol belobten Sitte noch feiner huldigen, und durch zahlreiche Abnahme der Crlaßkarlen ergiebige Gaben zum Besten der Stadtarmen darbringen zu wollen. Diese Erlaßkarten können von heute angefangen, im Comptoir des Arm-nmstituts-kaffiers, Herrn Leopold Frörentelch, gegen den gewöhnlichen Erlag von 20 kr für die Person, ohne jedoch der gewohnten, bisher so rühmlich bewiesenen Großmulh der mlld'thatiaen Stadtinsafscn Schranken zu fttzen, erhoben werden. ^ " Da das Verzeicdnlß aller Derjenigen, welche diese Erlaßkartcn zum Besten des A»^ menmssittltes abhohlen werden, durch die Zeitungen bekannt gemacht werden wird, so rvvlle es gefällig seyn, chre Namen bei Abhohlung der Erlaßkarten deutlich geschrieben abgeben Von der Armen-Instnuts - Commission. — Laibach am 12. December 18Z5. N i ch t e r g l ü ck. (V l e g i e.) Eß ist w.ihr, deß Lebens Stunden schleichen. Trag und werktagsmcißig oft dahin; Kaum enFproßte Blumen sieht man bleichen, Und erkältet siecht der wärmste Sinn. Augenblicke tauch.'» aus den Nächten Uns'res Daseyus, wie Gespenster, auf, Schwingen stumpfe Messer in den Rechten, Und vertreten, höhnend, ui>s den Lauf, Was für einmal uns entzücken wurde, Langweilt bald, da wir es täglich sch'n; Seufzend müssen unter schwerer Bürde Wir der schwerer'» oft entgegengeh'n. Doch getrost.' für Alles, was uns quälet, , Hat die Dichtung einen Zauberstab; Und für Alles, was der Mensch hier zählet, Gibt es Schmuck' und Gold, soi,ar für'« Grab. Drum wohl mir! Mit andern Augen seh' ich Dieses oft verklagte Leben a« , 210 Manchen Wink und manchen Laut versteh' ich/ Den ein Andrer nicht verstehen kann. Ja — ich fi'ihl's, mir blüht in jeder Blume, Mrhr, als Tausenden darinnen blüht; WaS da webt in Gottes Heiligthume Hat für mich sein Leben, sein Gemüth. Ja — ich fiihl's, mir spricht die Morgenröthe, Und der Abend ist fin- mich nichl stumm; Mehr, als Klang, ist mir des Hirten, Flöte, Mehr, als Laut, des Käfers Lustgcsumm. Seh' ich friedsam dsrt die Sterne wandern, Durch der Wolken nächtig' Labyrinth, Ach dann seh' ich mehr wohl. als die Andern, Denen sie blos schöne Lampen sind. Selbst die Thrän' ist mehr für mich. als Thräne, Mehr, als bloße Wunde, mir der.Schmerz; Was ich hör' und schaue, glaub' und wähne» Bleibt ein Korn für mein empfänglich' Herz. Bleibt ein Korn, das um sich greift im Herzen, Wachst uad blüht und Stannn und Wipfel zeugt, Und sich» schattcnd, über meine Schmerzen, Uni) vielleicht auch über fremde, neigt. Johann Gabriel Seidl, ----------- » —— - Ähren, Menschen unv Vücher. Dcr Anblick einer jeden Uhr, so wie ihre Schlage, sollte den Menschen in eine sehr ernsthafte Stimmung versetzen, weil ihm dabei Zeit und Ewigkeit vor die Seele treten. Unter allen Uhren aber kann wohl keine uns feuerlicher stimmen als die Sanduhr, die uns zugleich an den Sandmann erinnert. So verschieden adcc die Stunden seyn mögen, die ich und du, mein Leser, während dem Schreiben und Lesen dieser Geschichte, erlebt, und Andere erleben gesehen haben, eben so verschieden als diese und die wechselnden Zeiten überhaupt, sind auch die Uhren, sehr bedeutende, warnende Sinnbilder! Bedenken wir aber dieß nicht, so werden uns die verschiedenen Arten der Uhren schon dadurch interessant, daß sie eine so auffallende Aehnlich-keit mit Menschen und Büchern zeigen. Man kaun, wie ich es sogleich thun werde, jede Art von Uhren mit einer gewissen Art von Menschen und Büchern zusammen stellen, ich sage z. B. so: Thurm uhren sind uns alle die unsterblichen Heroen der Vorzeit, die uns selbst in ihrer Hohe und Entfernung groß erscheinen, und deren mächtige Stimmen aus weit entlegener Verlegenheit uns noch jetzt entgegen schallen, imponirend durch Geist und That. Die Zeit selbst ist der hohe Thurm, auf dem wir, hin-aufblinzclnd, sie erblicken. Im Reich der Wissenschaft und Kunst sind Thurmuhren alle jene Werke des Ge-nies, nach denen untergeordnete Geister sich richten, Nachahmer ihr Thun und Treiben regeln. Taschenuhren sind wir selbst gegen jene Riesen. Unsere Zeit liefert überhaupt gern Alles in Taschenformat, selbst Köpfe und Hrrzen. Wär's möglich, so gestaltete sie Riesen in Taschenformat. Die fein gekünstelten Werke der schönen Literatur haben zierli» ches Taschenformat. Taschenbücher sind die Sinnbilder der neuesten Literatur. Wanduhren sind Hausfrauen, die ihren Namen mit Recht verdienen, weil sie in ihren vier Wänden hausend ihr eigentliches Leben und Regiment führen. In Häusern, wo die Wanduhr unrichtig geht, hält die Hausfrau nicht auf Ordnung. Hausfrauen, die zwar wacker und rüstig, dabei aber in ihren Häusern etwas laut und heftig sind, gleichen den Wanduhren mit lärmenden Weckern. In der Literatur sind alle wahrhaft gemeinnützigen Werke den Wanduhren zu vergleichen. Ring uhren und jene sehr kleinen Miniatur« ührchen, die von den Damen an goldenen Kellen als Halsschmuck getragen werden und in der großen Wclt paradircn, sind die Ebenbilder zener paradirenden Damen selbst. Springuhren sind melancholisch, sanguinische Menschen, die mit den schnellsten Uebergängen von einem Extrem ins andere hinüber springen, vom tiefsten Sc!n»>l-z ins freundlichste Nosenfarb. Auch die.unaufhörlichen Vonmotisicn sind witzige Springuhren. Dagegen finden wir lebendige Spieluhren in jenen holden Modefräulein, die mit dem liebliche^ Glockenspiel ihrer Reize und Senlimcnts zu bezaubern wissen, sobald sie glauben, daß ihr Fangstündchen schlagen könnte, wo sie dann herzlos in Liebe zerfließen und ohne Liebe ganz Herz zu seyn scheinen. Rep etieruhren sind Menschen von mittelmäßigen Talenten, die sich aber gern produciren, folglich das Wenige, was sie wissen, bei jeder Gelegenheit an Mann bringen wollen, und wiederkäuen, waö jcder schon weiß. In der Literatur gehören Hieher alle Schriftsteller, die fremde Werke ausschreiben, und mit andern Worten das von Andern Gesagte wiederholen. Sekundenuhren sind jene äußerst emsigen 2ll Ameisen-Menschen, die sich den ganzen Tag regelmäßig ab « und zerarbeiten, und, im Kleinsten geschäftig, gar nicht wissen, daß auch ein Großes existirl. Hierher gehören auch die bis ins kleinste Detail unsäglich mühsam gelehrten Werke. Wasser? und Sanduhren stellen uns schwerfällig-melancholische Menschen dar, die das Rechte und Heilige ehren, aber — ohne zu leben — den Tod immer dicht vor den Augen haben, und — mit Verachtung aller Nosenlauben — heroisch fast immer nur Thränenwciden und (Zypressen aufsuchen. Sonnenuhren endlich nenneich alle diejenigen, die das Hö^re zwar im Auge behalten, aber — als sinnlich vernünftige Wesen, naturgemäß leben. Ich halte diese für die klügsten und besten, und wünsche dir, mein Leser, daß du eine solche Sonnenuhr ftyest, damit du das Irdische recht und tadellos genies-scst, aber des Ewigen eingedenk und werth bleibest. Meteorsteinfall bciVlansko in Mähren. Es war schon Re.Nacht eingetreten, als am 25. November die Stadt Brunn durch eine plötzliche so helle Erleuchtung erschreckt wurde, daß die Meisten glaubten, in einem der nächsten Häuser sei Feuer aus-gebrochen. Ein darauf gcfolglcs anhaltendes donnee-«hnliches Getöse in der Höhe zeigte indessen, daß die Erscheinung ein Meteor gewesen, und Personen, die sich im Freien befunden, hatten den ganzen Himmel von Norden her stark erleuchtet gesehen. Dieselbe Beobachtung wurde zu Posoriz, Vutschowiz, Austerliz, So-kolniz, Voskowiz, Naiz, Lissiz, Tlschnowiz, und an vielen andern Orten, auf einem Flächenraume von ?0 bis LU Quadratmeilen Hemacht. In der Mitte dieser Gegend halte man einen glänz>nd feurigen Körper am Himmel ziehen sehen, der, Anfangs klein, mit reißender Geschwindigkeit sich vergrößerte, so daß er bald an Umfang dem Vollmonde, dann einer Tonne, und endlich einem ganzen Hause gleich kam. Auf der Postlinie von Lipuvka bis Goldcnbrunn steigerte sich di>eß so, daß man glaubte, ganze Fcuermassen wie Wolken aus dem Himmel, niederstürzen zu sehen. Auf der Straße bäumten sich die Pferde, und viele Landleute waren von solchem Schrecken ergriffen, daß sie sich betend auf die Kniee warfen, ja manche plötzlich krank wurden. Der Lichtglanz war so außerordentlich intensiv, daß ihn das Auge nicht auszuhalten vermochte. In der Nähe folgten ihm mehrere starke Don-»erschlag?, die auf viele Meilen weit im Lande verhallten. Aber ungeachtet man aus diesem prachtvollen Meteore an mchrern Orlcn feurige Streifen, einem Feuerregen ähnlich, zum Erdboden niedergehen gesehen haben wollte, so verlautete doch nichts von einem Steinfalle, und man blieb lange in Ungewißheit über die eigentliche Natur des außerordentlichen Himmelsereignisses. Erst am eilften Tage gelang es den ausdauernden Bemühungen des Dr. Reichenbach zuVlans-ko, der den Naturforschern Deutschlands durch verschiedene Entdeckungen bekannt ist, die Spur aufzufinden, und eine Stunde von seinem Wohnorte am Saum eines Waldes den ersten frisch gefallenen Meteorstein zu entdecken. Am folgenden Tage wurden noch zwei andere gefunden, so daß man jetzt bereits drei Beweisstücke der seltenen Begebenheit besitzt. Hoffentlich wird man noch mehrerer habhaft werden, und die Meteorologen haben Hoffnung, ihre Sammlungen und Verzeichnisse bald durch den Meteorstein von Vlans-ko bereichert zu sehen. Hr. Dr. Reichenbach wird wahrscheinlich selbst nähere Mittheilungen über den Hergang liefern. M i 6 c e I I e n. Fca'nzosische Blätter schreiben a«s Perplgna n Man unterhält sich hier seit einigen Tagen angelegentlich von den glänzenden Erfolgen, die ein artesischer Bohrversuch in der Gemeinde Vages zwei Stunden südlich von der Stadt, hatte. Bei dem ersten Bohr-versuch sprang, nachdem man 80' tief gekommen war, ein dünner Wasserstrahl hervor, den man auf zwei Hektoliters in der Stunde berechnete. Bei einem zweiten nur il 1^2< von dem ersten vorgenommenen Vohrversuch kam man auf l^0> Tiefe hinab, als plötzlich die Sonde um mehrere Fuß einsank, und sobald man sie herausgezogen hatte, sahen die Arbeiter mit Erstaunen und Schrecken aus einer Ocssnung von nur 2 l^" im Durchmesser eine majestätische Wassersäule emporspringen, die ohne Nohr sich auf 4^2< über den Boden erhob, und dann in Vasenform sich ausbreitete und zurückfiel. Nach acht Tagen hatte die Wassermasse eher zu- als abgenommen, und man schätzte sie auf 4 200 Cubik-meter in der Stunde. Das Wasser ist guter Qualität, löst vollkommen die Seife auf, und kocht Hülsenfrücht«. Seine Temperatur ist 15" Reaumur. Die erste Quelle, welche gleichfalls nicht abnahm, ist um einen halben Gr«d kälter. Diese Entdeckung ist für das Thal von schr großem Werthe, welches kein siießendes Wasser, sondern einige Brunnen hatte. Es ist Aussicht vorhanden, daß in wenigen Jahren, vielleicht Monaten, das ganze System dcr Dampfmaschinen eine Revolution erfaln'cü'.wlrd. Keine Veränderung wird indeß Eingang finden, wenn oer Er- 212 finder nicht im Stande ist, bei dcn Feuerungskosten eine Erspcn'inß uck, wenigstens fünf Achteln,zu bewirken, weil sonst der Besitzer einer Maschine fur die Aenderung nicht entschädiget wäre. Ein Herr Ericson in England ist im Begriff, ein' Patents für die Anwendung einer neuen Kraft, nämlich erhitzter Luft, zu nehmen, wobei an der Feuerung 9 Fünftheile erspart werden. Er hat die Ausführbarkeit seines Planes hinreichend bewiesen, denn eine Maschine von einer Pferdekraft ist bei ihm seit den letzten drei Monaten mit vollständigem Erfolge im Gange. Die ausgezeichnetsten Sachverständigen Englands haben sie bereits in Augenschein genommen. Zweihundert schwarze Vilver in einer Aei- tung. unv noch insbesonvere 150 illumi« nirte Kupferstiche. Moven unv Wortraite! Wer kennt das Pfennig «Magazin nicht, und wer hat es be» sehen, ohne zu klagen, dasi so viele Abbildungen darin vorkoin«-»nen, die kein Interesse haben. Was sollen die Darstellungen eines Affen, Baren, Erocodills. Dainmhirsches, und wie die be, kannten Thiere alle nach d« n R V C hcisien. Dem Verschölle« „en und Abgedroschenen soll man keine bildlichen Abdrücke wid« «,en. Diesem Uebclsiande wird nun durch eine neue Unternehmung abgeholfen. Die TheaterzeVtung in Wien, deren Te»de,,z undWerth in '. icscn Blättern schon öfter mit Recht das Wort geführt wor< >en, wird von Neujahr an, mehr als 20« xylographische Abbildungen enthalten, aber leine Nachahmungen, sondern lauter O ri a, n ale» durchaus von berühmte» deutschen Künstlern eigeni fiir riese gehaltvolle Zeitschrift angefertigt. Die Theatcrzeitlmg ist ohnehin schon sehr beliebt; ihre Moden bilder sind ele schönsten, »relche bisher in ganz Europa erscheinen; ihre Cost ümc-Vi lo er berühmter Echauspie, ler sind Meisterstücke, s.'wohl was die Kupferstiche als das Eo-lorit der Illiinünirlilust betrifft, ihre Aufsätze und Kritiken, ihre Novellen uno Erzählungen nnv so interessant, ihre humoristischen Mittheilungen, meist von Saphir nno Castclli so püant, Hasi diese Zeitschrifc in keiner ausgezeichneten Familie, in keine»» Lcse-Ver«iii/ in keinem Iournal-Girkel, in keinem öffentlichem Orte mangelt; nun gibt sie auch iiber zweihundert Abbil» düngen »!» Pfennig-Magazin ohne Erhöhung 2es Preises ihres Blattes, also ein neues Pfennig-Magazin völlig gratis: sage» wir zu viel, wc»n wir ihr den dreifachen Verschleiß ihrer Blätter provhezcihe»?. Und so wird es seyn, denn wie uns schon jetzt aus verläßlichen Quellen bekannt ist, haben sich bei den Postäm- tern schon mehr als l5°n neue ?lhonnenten auf diese höchst >», teressante Zeitung für l334 vocmevken lasse». Wir m«chen daher unsere Leser aufmerksain mit der Prcnmmcralion zu eilen, weil höchst bestimmt bis >5>. Jänner die erste Auflage vergriff«» seyn kann, !,nd dann die später Eintretenden abwarte» müsiten, bis d>» zweite Auflage nachgedruckt wurde! Ausirr den .Xylographien, Mode- u„d Eostume-Vildern wird die Thcaterzeitung aber auch noch einen .vierten Vilderschmuck enthalte». Es werden nämlich: Abbildungen von ganzen innern Rpft arte» n« e n t s, P r u nl -, Sitz - und Sch lafziin >n ern . in G rosi < Q. ü ar t, in Kupfer gestochen und fein illuminirt ausgegeben. Es wcrdü» »ur Origi»ale seyn von dem berühmten akademischen Künstler Da »Häuser gezeichnet und »ach den meisterhaftes Muster» der berühmte» k. k. priv. Hof-Möbelfabrik i»Wien, vo» der die Wohnunge» ^r. Majestät des jünger» Königs vo>» llngarn und Sr. komgl. Hoheit des Prinze» vo» Wasa :c. :c., eingerichtet wurden, angefertigt. So viel hat noch nie ein Journal geboten! Dcr Aufwand ist ungeheuer und nur durch dc» starken Absatz läsit sich erklären, wie dieß alles zu thu» möglich! Ma» pränumerirt auf die Theaterzeitung bei allen löbliche» Postämtern. Halbiährig lostet sie (i's erscheinen wöchentlich fiinf Blätter auf den» feinste» Velinpapier im grösste« Quart-Format) sammt p o rt o frei e rVerscnduüg l?.fi. E. M-, ga»zjährig ?.'> fl. E. M. !i,Lcr sich cirecte an den Herausgeber, Herrn Ad o l f Bä u e rle >re,d>t (Wien Wollzeil, Nr. 760? ^ und bei ihm ganzjährig pränunicrirt, erhält die im vongen Jahre crschicücncn Gostuine-Vilder, (welche in der That Pracht« werke sind) gratis. ^ , Auch Diejenigen wollen sich mit de^MMikweratioN d i rectc an ihn wenden» welchen von einzelnen Postämter» ei» erhöhter Preis, als hier a»gegebe» ist, abverlangt werden sollte. Der Herausgeber, Herr Adolf Väuerle, wird durch die löbliche k. k. Ob er Hofpostamts < Zeitungs , Expedition i>» Wien jeden Pränumcranten zufrieden stellen. D. I 3. G- Vorlll^üs il,rvi,lü. Von «ler Dii'ection l3cr ^IiilliarmonlZclisn (»e^ sellgclialt. — I^aü^lcll 2111 26. DLcember ,833. Theater. Heutc: «Das Pfeffer-Röslei n." Morgen: «Der böse Geist, Lu mp a c iv a gab u>l d us." . M a ch ^ i ch t. Es werden sämmtliche ?. ^. Herren Pranumeranten, wclcde mit ihrem Pranume-rations-Betrage noch im Rückstände sind, ersucht, selben umsomehr noch im Lauft dieses Mo, nats, ll^dem sich mtt Ende desselben die Pranumcration auf dle Laibacher Zeitung für das gegenwärtige Jahr schließt, berichtigen zu wollen, als man sich sonst genöthigt schen würde, m Hlnwnf: kcln Exemplar ohne Anticipatton verabfolgen zu lassen. Laibach nn December i33Z. Uevacteur: ^r. kav. Meinrich. Verleger: Hgnaz Äl. GVler v. Rleinmaur.