VIvwvi»!!. AchrMlMiWO. VeW«««»O VuchdniMeret, Maridor, ?«ve«,a »li«« < 7eleph»a 24 V«»«»»p?«ts,: Mdhow», »»mllich vi» Z>stellen , , 21'-» v»rch p»p , 20-^ ««mliNch .<. . zo^ eiiMwummer vli» 1 di» 2»— V«t l»«ft«N»,, d« m d«? Md«» II? Sl«»«»i«» W» »«„»«» »«» «»»«»0»«>««,«>tz«tz»W M MM ifti» «»,1 «iii«ßtzich«>.Z> t» «arid»? v»« »«' »er »t>« 4, i» M»m« w Z«I«» Uw »«»r««« k. ».. t« Maz 0tr. tS Atirldor. Dt»n«iag ve> 2S. sa»«»r lyz? Der erste Schritt zur Gewst- Verwaltung RuZIgtr Verlaus des gefirlgm WaWonntag« Silmmenverlufte der ?teol»runoblast) Maröbor setzt stch nach der neuen Gebietseinteilung auS den nach-sbehendei^ Bezirken (srez) zusammen: Mari-bor-Stkbd», Celfe Stadt. Mursta Sobota. T'ol« nja Lendava, Konjice. Ljutomer, Maribor— linkes Dramp'er, MariHor—rechtes Draunser Ptuf. Gornji flraio, Dravoflrad, Slovenigra-dee, Smarje. Prelog und öcckovce. Von 64 Sijlen des neuen AxelsparlamentS Erhielt die Slowenische BolkSpartti (GLT) « Sitze. Als zweitftärkpe Partei ging die Kroatische Vauernpattei (GG) ljervor» der es gelang, mit Hilst der Wahl^rk Prelog «. Lakovee 1v Mandate herauszuschlagen, «n dritter Stclle stehen d!e selbstöndigen Demo traten (SDS) mit S Mandaten; «mf die So zialdemokraten (GSJ) entfallen S, auf die Radikalen (NNS) 2 und ai^ die Elo»e«ische Vmwrnpartei (SSS) 1 Mandat. Da< Ergebnis in den einzelnen Bezirken tautet: Mnrska Sodota: 2 2 SLS, l SDT. Dolnsa Lendava: S ELZ, 1 HDS. Aonjice: 2 CLL. Ljutomer: 3 SLS. Maribor—linkes Drauufer: ü SLs. Maribor—rechtes Drauufer: 3 SLS, l SGI. I SDS. Vtuj: S GVS, l SDS. Gornji grad: 2 SSI. Dravograd; S ELT, 1 SSI Gloveujiradec: 3 SLS. itmarje: 4 SLS, 1 SAA. Prelog: 8 HSV, 1 HPS (Kroat Volks-Partei). 1 SDS. Lakovee: 4 HSS, l SDS. Das Wal^lergebnis in VW! Das heiter« Wetter begünstigte die Wahlwerbung derart, daß die Wähler uns^'rer Htadt verhältnismäßig reg« an der Wahl teilgenommen haben. Die D e u t s ch e n haben sich allerdings der Wahl enthalten. Im Wahlll>kal l wurden zui^ammen 220 Etbnnnen aibgegeben. Davon entfallen: aus die Slow. Volkspartei V3, aulf die Sozialdemokraten b7, aulf >oie selvständigen Demokraten 97 und auf die Slow. Bauernpartei L Stimmen. Im Wahllokal 2 entfielen von l8S Stimmen bk für die erste der genannten Listen, SS für die zweite, 7i^ für die dritte und b Stimmen für die letzte Partei. Die Zahl der abgegebenen Stimmen beträgt 1235. Der voNsparteilich-roidikal-deut-sche Block (Listensührer Dr. G o r i ö a n) vereinigte V60 Stimmen. Die Sozialisten gingen getrennt vor. Wäl^rend die offizielle Lifte 70 Stimmen erhielt, konnte die Dissidentenliste Bernot nur 21 Stimmen vereinigen. Die selbständigen Demokraten (Dr. B o i i L) erhielten 478 Stimmen. Somlt ist der Listenführer d«S eingangs zitierten Blocks, Dr. G o r i L a n, mit Stimmen-mehcheit gewühlt worden. Das srgednis imKreife Liubiiana Den Kreis LjMjana bilden außer der Stadt Ljubljana die nochistehenden Bezirke: vjubljana—Umgebung, Vrnomelj, Bretiee, Aamnik, lto^evje, Kastav, l^ranj. KrSko^ LaS-ko, Lit^a, Logatee, Tvbovlje, Novo mesto und Radovoljiea. Im Kreis LMjana wurden insgesamt SS Eitze verteilt. ES errangen: die Slow. Volkspart ' 4g, die felbpLndigen Demokraten 6, die Bauernpartei S, die Sozialdemokraten und die Deutscheu je einen Sitz. Ljubliona—Stadt In der Staldt LjublsMa, wo fünf Mandate zu vergeben waren, wurden insgesamt 92ö3 Stimmen aibgegÄen. Davon entfielen auf die selbständigen Demokraten 41SÜ, auf die Slow. BolkSpartei 3412, auf die Radikalen vlv, auf 'oie offizielle sozialistische ^^ist? (Kristan) 941, auf die Bauernpartei 154 risd auf die sozialistische Bernot-Gruppe 77 Stim men. Es wurden somit gewählt: Dr. P u e, Jo. T a v e a r ud Ivan M o h o r i e, serner die volkSparteilit^n Z^an^^idaten Dr. Anton Breteljund Auton Nozina. Das ZagrederResuNat g O ß e ed, 24. ISnner. Die nengemShl-te gagreber «reisverfammlung fetzt fkh folgendermaßen sufammen: 79 Vertteter der «adiö-Partei, 4 Föderalisten, S felbstständige Demokraten, L Kommunisten, 1 Vertreter der Frank-Partei. In der Stadt Zagreb wurden 11 Vertreter für die ltreisversammlung gewählt. Wie zersplittert die Parteien in den Kampf gezogen waren, geht auS der Tatsache Ver-vor, daß sich N Parteien um die Gunst der Wähler vewarlben. Das Stimmenverhältnis ergab stch wie folgt: 1. SelPtändige Domakraten 1807 Stimmen fl Sitz); 2. Kommunisten 1990 Stimmen (2 Man-ldate); S. StarLevi^-GrupPe 284 Stimmen (kein Mandat); 4. Kroatische Bauernpartei 485S (4 Mandate); ü. Frank-Partei 17S0 (1 Mandat); lUNG KD«I» 67. Jahrg. 9ö0 12H R«M»> UO»«rW 24.»iA27.TS»«er Das Waftleraebnl« in der Stadt Marlbvk so»prozentlge Wadlbttelttaung ^ Anwendung des Äweidrtttelko?Vlzuni d'Orsai? gilt, vor aller Welt dar^n« tun; bekanntlich hatte der damalig? Minister« Präsident Eduard H er rio t lirrz nach d?n7 Linkssieg im Tl'nnner 1v?4 die restlose O''5fnung der sranzüsische^i G c h e i m a r-Zi i v c .iugcsngl; aus Grsnr>'oidoch )ie mil ^pannilu.g erwnrtcie Bcrö^sntlichung. Ein >ciar Gelehrte der Pariser Sorbonne, darun« tk«? der Ges6)!chtsprr'fesfvr B c» u r g e o i S, blatten k'ereits vorher darin Einsicht genanl-w<'N' os^'r es ha^ndelte sich damals um einen bosti-mt^n Zwecf, indem nämlirki P o i n« c a r c' sein? beriihznte „Einssihrung zu den <^!es6>ichtstab?ll^'n Withelnls 2." verfassen wollte. Trotz der parleiischen Darst:^llung dieser "^ovsä/er ist es Dcmartial gelungen, wesentliche E^ücke deS unbekannten Materials pbsektin .zu 'teuien, und er erbringt im Besonderen den Nach^veifi: Das; der entscheidsn-de Schritt RnhIands nur auf ein te-stimnltes Venprechen des französischen Botschaiteis iu Petersburg erfolgte — nkrcl)idcm ohne Borwissen ites srail^üj^c^ d-'r d e f e n s i v e Chavat'.^r Aneibun'des in einen offens iven umgeu^anidelt worden ivar; daß ^eß'es Ber-sprechen, dieses verhöngnisvoNste Wort jener Tage, vor aller Welt g-.heim gehalten wurde ar, als s^ eßidlich <^ntra!f . . . ^^martials Ven»eissiihrimg ist streng wissen-ßchaftlich, sie weindet sich ^r>eni^r an die . b.'i A^drv Dclpaiich, Rue de BttWo- ne5>,. vr. ?. P e r i im Jänn«? lvZ?. gros^n Massen, als an die Gelehrten, Ge« schichtsforscher und Politiker. Er verlangt in seiner S<^ußfol>ger»mg, daß »der größte Prozeß lder Weltgöschichte" endlich eröffnet werde. Zur Prüfun.g dsn? VM ihm erbrachten BeZveise verlangt er eine,r Ausschuß von nn« aShÄng^ Geschichtsforschern, die durch das L<^ nnter den ersten Geleihtten Europas und A^nerikas bestiinmt werden. Dann geht er noch einen be'oeuts«men Schritt weiter: ?jo-n dem ihm verfafsungmSßig zustehend« Potit> tioesrecht Gebrauch nlochen!d, hat er je nn Exemplar seines Werkes an die Vorsthenden der beiden französischen .Kammern gesan^ u. zugleich >oie schriftliche Forderung erhslien daß voll ^,stänt>kger ^eite folgende Punkte gepriist werden: 1. OH das sranzSsische Gelbbuch alle wichri gen Dokumente enthält, im Bssonideren die sich auf die russisch-französtschen BerhanÄnn-gen bezfiehenden; 2. Ob die angeführten Dokumente im Wortlaut und Tinn den Originalien en:spre chen; I. OK. die Darlegimg der Ereignisse, wie sie vor der Kainnler am 4. August 1914 von 'öienl Präsidenten der Republik und dem Außenminister geinaäit worden sind, als wahrheitsc^etreu betra>^et werden fann; 4. Ob die Regierung von 1vl4 nicht auf die rusffche Mobilisieru-ng gerechnet' ha.te, um die 5^^riogserslärung Deutschlands an Flxvnkveich und an RuUall't» zu Provozieren und t^durch die frvnzi^siische Kammer vor eine vo^kmdete Talsache zu sollen; 5». Ob die gegenwärtige «egierlwg Fraut retthö, die »fsiziell eine Politik der Völker versA^ung betreibt, «icht w feierlicher «tf die Legeade A«griffsschuld De«tfchl«nbs verzichte» sol? Man refaßt sofort die weittragende Wich til^eit dieser For^rungen; sie sind in dieser Weise jedenfalls zum erstemnal seit 1914 in T^n?reich erh«>ben worden. Mch den gel« telikden Gesetzen werdell die Prksi^nten der beiden Kammern in irgendeiner Weise ge-nötigt sein, dem Begehren des Formers Rechenßchast zu tragen; aller!k»ings ist gerade für sol<^ Me die parlainentarische Prozedur'in Frankreich so reich an Winkelzügen, da!sz t»ie-^eite Oes^ntlichkeit nicht sehr viel von der ganzen Afrgclegenheit zu erfahren brmrcht. Es kann trotzdem Kimm Zweifel . iuntrrliegen, daß die Frage ^oer Kriegsschuld in nicht er Friedliebender mit der Auf-rollimg 'der Schuldfrage dieRepub. li ? selber bedroht ersche^t; Männer, wie P o i n e a r 6, Millermld. Deleass^ vsw. sind ifür sie trotz allem echte Republikaner gewesen, die ihr« SteMmg dem allgemeinen Wahlrecht verdankten. Wird eS offe,char, sie in irgendeiner Weise ain AuS^lch des Weltkrieges veranttzi^ortlich beteiligt gewesen sind, so trifkt die Schilld in letzter Linie die GtaatSform, dschehcn. Die sicherste P 'davon ohne Zweifel die langisam vordringende Aufklärung in Frankreich selber: in dieser Richtung stellt das umsasseirde Werk Demartials, das erste seiner Art, einen wich» tigen Meilenstein dar. Äur Forderung Lln-garns nach Aufhebung der MitttSrkontrolle M a r i b o r, 24. Jänner. Die zwangsweise Einschränkung der Rü^ stungsfreiheit der besiegten Staaten und daß Recht der Sieger über die Erfüllung oi^ier Friedensbedingung, eine strenge .^ontrslle auszuüben, ist zwar eine tief in die Souve-ränität'5rechte der betrcffen>ösn Staaten grei« sez:^de Maßnahule, aber sie war zur Basierung des Friedens notlvendig und hat in dissea^ Belange gute Früchte getragen. ES gab sogar Idealisten, die dden Siegern denkt keiner an eine Rü-swngseinschränkung oder gar Abrüswng. Abq gesehen von Oesterreich gibt es unter den ih« rer Rüstungsfreiheit l^raubten Staaten kei« nen, der die Massnahme nicht als Last «nnp^ finden würde. Beweise dafür sinlo einerseitt die offen vorgebrachten Forderungen, de« Zsvang aus^uh^n oder looch zu mlldern, an« dererseits das Bestreben, sich durch organis» torisc^ Knifse über das Uebel hinwegzuhelfen. Die selbstverständliche Reaktion au!f dieses ZwangsverhÄtnis ist der immer wieder er«« tönende Ruf nach Aufhebung der Militär«' kontrolle. > ii Dermalen zieht Ungarn tmrch eine solche ^ Forderung die Aufmerkfmnteit aus sich. Witz l zu erwarten war, hat die Botschafterkonfeß ^ renz vor Älem die Staaten der Kleinen En« ^ teilte hievon verständigt. Zei-tungslberichte wollen zwar schon wissen, daß die Staaten dieses Verband« eine Mehnende Haltung beschlossen Hütten, ober ldie Berhälwiffe i« Donaugebiete ha^n sich geändert. » Ungarn ist nicht mehr der Herd öon Ke« fahren, die eine gemeinsam« miltärische Aki tion verursachen könnten. Seine Beziehung gen zu den Rachbarn werden durch eine viel wichtigere Foriderung beeinflußt. Selbst ei« tzal^urgerrestauratwn würde heute >kaum me>hr als nur einen ungarischen Effekt herR GftrlWne Bettlwlv Ro«a« »o» Em«a N « ß. . 6^ l Nachdruck velWken:)? ^ „Werner, Aeoster!" j«!belte sie da auf/ „n^n wird ja noch alles gut!" Und in 'leißcr Danlibarkert nmschlang sie ihn, oaß der all-^tige Gott ihrenl Leben eine so k^'eligsn-i)e>Wendung gegeben. Dann gingen sie hinunter in die Gaststube und verbrachten bei einem fröhlichen Mahle mit ^usi und der kleinen Ehristine eine Gmnde ungctrü?'wst?n Glückt's. .„Dir wollen dann gleich zu meinen El-tiern ifahi^vll, wenn es >ir Paßt", schlug Mr? ner dab<^l vor. F«ast ängstlich n>ehl'te sie aber ab. „Willst! du nicht erst d^ne Eltern auf alle-Z'vorbereiten, Werne>r, ehc ich koimne?" ^l!5hrilstine — Werner -- laßt mich daö 'tu«", b«rt Eirsi da und konnte es nicht ver-'z jhind>:rn, daß fie!t>«l)ei errötete. Sie fühltens U^e drei ilr diesem AtlgeMick dasselbe —.daß Sn-fi an der^l^n Stelle gutmactzen nwllte, zwo sie danmls 'ws Unheil über die beideni AerwtP^oslhworen hatte. . Und beide eröärtcn sich <«kh gern «AMNlstnnd«,: „Verlier uW ich wei^ uns den nächsten Stunden soviel zu erzäh-haigien, !aaß wir wohl erst gegen Abend itl Hmtikuzg ewevefien. denn ^ Mich vorher Dldsi, as< di«sc sich mit der Kleinen verabschiedete. „Ich. werde dich zu deiner Mutter bezlei->ten", eÄbot sich Werner rasch. . ?l?^r sie schüttelte den Kops: „Darüber <^prcchen wir naclcher noch, Wemer, wir wol-silej^ftzt clfft mal ltie beli^n Damen", — ste /äMÄ^dabei zärtlich aus das blonde Mi^-— „zur Bahn bringen lassen." .'Sie vg^b der e'mtreteniden Jessy die nötigen .?lnvZÄhm^n, so!oak 'Susi mit dem Kinde Ileich'^aÄfahren konnte. 7^' Beim .Hinausgehen ergriff Susi rasch no6) .^nniial der Freundin .^nd: „Diesen Tag DiÄ^tch mein gairzes Leiben lang nicht ver-Ws^,'Aristine, li-nd ich weiß llicht, wie ich di-f. deine, t^ros^nmt dankc^ soll, daß du mir, l^t't'mÄH zu verabscheuen, mit der alten Liebe und'.Freundschaft entgegenkonnnst." Und in -ifirer gewohnten Lebhaftigkeit umarmte unN Mlßte^sic rasch die In-gendfreundin und rief H^^beim Einsteigen noch einnlal zu: „Und ^7l!^nme nilk>t zu spcrt heute ^llbeich, unser gan-^M".Hmrs^-svll .^opf stehen zu deinem Elnp-Mein Fritz ja Augen macüell, 'i«nn e^^^t>ich sieht!" - umgewandelt lvar die kurz zuvor ^«iW^-'ge^Mte Susi, und ihr erleichtertes machte in einer geradezu lrnd-liMskAhen Laune beinerlloir. dieses süßen Kindes wUen, u»»t» ^ »vetl ich so übevmäßi^ glf»l?tich bin, Susi, soll alles .HSfstiche vevgeffen sein", vnigAj^e sqgte AU ÄdMne. nck ^ aiw» HofMAett/ Sie sreut« sich jetzt Wer alles, waS ihre Augt'n und ihr Herz er^ssen konnten, so sehr hatte das Glück von ihr Besitz ergriffen. Wie ein Rausch kam über sle, als sie in der nie drigen ^tstube nun wieder neben Werner iaß imd sich dieser beseligellden Siegenwtirt allmählich voll bewtcht »vard. Und dann fragte sie: „Wie hast d«i mich-bloß aufgestö bert. Liebster?" Da erzählte er ihr von jener kleinm Zei« tungsnotiz. „Mch beute will ich di^er Zeitung, dieser dreifach gesegneten Zeitung, ein Gel^efchenk für die Armen überweisen", rief fie und machte auch sofort eine Auszeichming in ihr Notigbilch. „Und w<^ wirÄ wiohl meine gnte Miß DobbS, die Männerfeindin, sagen, wenn ich mit einem Gatten zu ih«^ MrüÄkvmme!" lachte fie vor sich! hin. „Wer ist denn diese MänNÄ^feindm?" „Die ausgezeichnetste Frau von Kaliada, der ich ilvbenbei aber auck) noch alles verdanke, was ich in dieser Ieit unserer Trennung erreicht l)abe. Sie ist so^^lisa>gon der Senior-Ehef meiner Firina und ^t mich zur Mit-inhabevb, des ganzen Ge!sMft«s ernmmt." Bewundernd tomschte Werner ihren Erzählungen, doch eine kleine J^te grlch sich zjwischen seißie Augen. „Dlt bi-st ja !oann' dvrt imentvchrlich', wie 'ich aus allem höre, Lieblina: es wird nicht so einfach sein, dich von dort »vegAubekommen, 'denn du wirst verstehen, dak ich nicht der' Mann meiner Ficau few kann, sondern, Laß ich Mein imstande bin, in angemessener Weißi für dich M sorgen.^ .Das weiH mein Weriner, aber KK dai würdest in kurzer Zeit imstan^ sein, Dobbs, dk ohnedies schon geschä!ftsmüde voll und ganz zu ersetzen. Sie wird, wen» ich eÄ ihr lmter^te, mit allem einverstam den sein, was ich ihr vorschlage, denn stß weiß zu gut, daß ich stets lmr ihr Bestes da» bei inl Auge hoi^. Und ich befitze ihr volleß Vertranein. Wir werden nachher eitzt altSfich» liches Telegramm an fie absenden." KopsWtttelnd folgte Werner ihren A»»< führungen: „Wenn ich auch als ^rist ei« gewisse Ahnung vom KausmannSstande hich«^ weiß ich doch innner nicht, ob ich mich iK«! Haupt ^zu eignen würde, ganz besvnderß lniter diesen mir vöNg fremden BechAb» Nissen." ^ „Du sprichst doch', soÄÄ ich michi entsinne,, tadellos englisch. Ärs genl^. Al^S ande« würden wir in der ersten Zeit gemeinsam arbeiten, bis dli mich sicherlich Äl Vurzer Ze^ n^t mehr n^tiq hättet. Unser GeschSkt Hot noch große Ausde!^lnngsmKglichkeiten, luch! lkiu nckrd^t ein reiches Feld für deine Ret5li tlglmg bei uns finden*, redete sie Shm immsv lnfriger zu. bin Deutscher, Ehrifttne, und HSng« mit Leib und Seele an der tzeiudat", w«chchk er wiki^r sin. Grauenhafter Luft» morb an zwei »leinen Kindern In nächster Zeit findet vor dem Schwurgericht in Duisburg ein Mordyrozeß gegen ein achtzehnjähriges Mädchen statt, der durch idie Furchtbarkeit der Tat und die Ulrgen>ö!hnlich?eit ver psychologischen Motive in der Kriminalgeschichte einzig dastcht. Die anqettagte Käthe Hageöorn, ein Vtmm dem Backfischalter entwachsenes Mädchen aus gutbllrgerlicher Familie, hat zwei un-schuldige Kinder, einen sechsjährigen Kiia-ben und ein fünfjähriges VMchen w einen Wald bei Duisburg qelockt, lien Kindern dort Pulsadern geöffnet und sie verbluten lassen. Um die deinen Opfer mn Schreien M verlhindern, dri^clte sie den Mndern Erde in den Mund, so daß die welchen einen grauenlhaften Anblick boten. Später bezich« tigte die Mörderin einen Unschuldigen der Tat, lenkte aiber dadurch den Verdacht al>.f sich selbst und konnte Dberssiihrt werden. Bei einer .?»anS>durchsuchung fand man im Zimmer des Mädchens eine Sammlung obszöner Bilder und nun gcistmils Käthe .tzaze-^rn, sie htnibe die Kinder in einem erotischen Blutransch getötet. Auch na'H diesem Geständnis bleiben die Motive dieses einzig-artilgen Ver'l^cchens noch im Unklaren, denn der Lustnmvd eineS jungen MMchenS an lkindern ist in der Psvchopatl)oloc?ie noch niemals fesiigesteM word^. Ve^klenteS Schelnattentat gegen Nwssolini. Nizza, 23. Iämvr. Ein früherer Redakteur des „Popols d'Italia" nainens Ca-nsvi ist hier festgenommen worden. Er wird von dem antifafcistischen Journalisten Sacchi beschuldigt, dast er Saochi zu einem Schein-iattentsst 'gegen Mussolini hat verleiten Wolken. Der .Matin" meldet, Eanovi, der ein Geständnis abgelegt habe, ll>ätte die Abisicht gÄ^bt, Saecht der italicniscl)en Polizei auszuliefern. P a r i s, 23. Jänner. Me der „M weiterer ^ schalten. Grohe SchneeMe in Rumänien. B u? a r e st, 23. Jänner. Im ganzen Lande sind riesige SchneefäNe niesdergegan-gen. Zahlreiche Äsenbahnlinien sind unterbrochen. Der Simplon-Expreß konnte nicht von Bukarest abgelassen werden. Der Landtag in Memel aufgelöst. Meme l, 33. Jänner. Die in der ver-?siez''!ch-net hatte; doch weiß man, taß am nächsten Frühmorgen eine junge, bildhübsche Frau in den Gasthof zum >>?iligen Ludwig trat, wo sie der Kaiser in längerer Audienz emp'ing Eine Stunde sp.iter ritt er hinaus und it''!lte silh cm die Spitze sei«:e? Soldaten, während auf Befehl des neuen Bürgermeisters sam und majestätisch die Tvik-^liire am !urm ^der ehrwürdigen jlcithedrale hochging. t. Charlottes Beisetzung in Laeken. Brüs» sel, 22. Jänner. Die Leiche der ^taii'.rin Charlotte wurde heute von Schloß Vouchont nach der Kirche Notre Dame in Laeken ül-er. sührt. Unter Vorantritt einer Eskadron Kavallerie zog der Leichenwagen, dem in stuer geschlossenen Kut'sche der König und ietne beiden Söhne folgten, über ^e Landstraße von Mecfse nach Laeken. eingehüllt von einem Schneegestöber, das den Konturzn *tn phantastisches Aussehen verlieh. In der Kirche erwarteten die Mitglieder der königlichen Familie und die ^os« und Slaaf^würo?n-träger den Zug. Nach der Totenmesse !pr>^ch oer Erzbischos voerstl)rbenen Angehörtgen der tö-niglichen Familie. t. Grä sicher Tod eines Eisenbahnsch„f> ners. W i e n. 23. Jänner. Auf der Pf'cde-verladerampe unweit des Rennplatzes F-eu-denau ereignete sich Sonntag nachmittags ein fürchterliches Unglück. Ter 48jährige Ei-sei^bahnschaf'ner Josef Pawlaiek, Smolaga'se 12, stürzte aus seinem Bremshüttl, wurde i'iüerfahren und fürchterlich verstümmelt. Drei Waggons uns die Lokomotive zerc^uetkch ken seinen Körper zu einer formlosen Vü^fse. u^i». Ungarn sucht von der Nlt.Hbar-^ast als Wirttschaftsf^tor gewertet zu wer- Von diesem Gesichtspunkte könnte die her-auSgesorderte Stellungnaihme der Kleinen Entente zur For'oerung nach Aufhebung der Nilitärkontroll« in Ungam sogar zu einer sehr scs>>veren Probe auf die Festigkeit ces Verbandes werden. Die Kleine Entente kann ihren Wert als Bündnis nur m>f ökon)nri-scher Basis ausbauen. Dieser Ausbau ist al-er ohrre Ungarn oder gegen llngarn ausgeschlossen. Der miltärisc^ Wert des Büno-nisseS verflüchtigt skh immer mehr und liegt nicht mehr im Bedürfnis der Zeit und der Ter-hältnisie. Ungarn hat die NachkriegSkrankheiten über wuniven. Es tritt aus dem Schmollwinkel, in dem es stt) bisher gefallen, heraus und v »ll aktiv a.m internationalen Leben teilnehmen. Die große Oeffentlichieit in den Nachbarschaften hat sich an das Schmollen schon se-wöihnt. Aus dieser Gewohnheit herauSg:rüt-telt, kann sie sich nur in die Lage von damals vor sieben Jahren hineindenken. Diese ist aber ganz anders geworden. Ungarns Eintreten in die ermann; Tatteiibachwa ulica 16, 3. ?tock, 1 Zimmer, Kiiche ilnd Zu-gehör der Partei Wenzel -^öuk; Tczno 76. I Zimmer, Küche und Zugehör d.'r Parle: Gregor 2agar. Die Gesuche sin>!> bis äng-stens Dormerstag den 27. d. vormittags an das Wohnungsgericht zu richten. m. An die Steuerpflichtigen! Alle Steuerpflichtigen iverden 't^arauf aufnn'rt'am t'e-macht, daß am 31. d. die Frist zur Vorlage der Steuerbekenntnisse für die Einkoinnien-und Rentensteuer, der Verzeichnisse der gezahlten Gehälter, der Anmeltungen für die Steuer der physischen Arbeiter und sür die Unrs'atzsteuer abläuft. m. Arbcitsmarkt. Vom 16. bi5 22. Männer haben bei der Arbeitsbön'e in Maribi^^r männliche und 59 weibliche Personen Arbeit gesllcht, 27 männlichen und 30 weiblich-n Personen wurde Arbeit augeboten. 32 niäun liche mid 10 weibliche haben Arbeit erlial-ten, aus 'oer Evidenz kamen 20; 18 Arbeiter und Avbeiterinneu reisteil ab. — Durch die Arbeitsbörse in Maribor bekommen Arbeit: 25 Winzer, 20 Meier, 1 Gärtner, 1 Photograph, 2 Handelslehrlinge. 8 Lehrlinge lieber, Lederer, Müller, Bäcker und Sclilojser), II Mägde, 20 Weißnäherinnen, 3 Stil'oen-mädchen. 8 Dieil'stinÄüchen, 7 Köchin«len, 3 Strickerinnen, 2 Wirtsch.iliterinnen. 1 Erue-herin, 3 Bedienerinnen, 2 Gasdhauslöchin-nen, 3 Hilfsavbeiterinnen. m. Die Gewerbegenossenschaft der Flak-r,^ Fuhrleute und Inhaber von Autotaxin gibt bekannt, daß sich ab 1. Fol,er die Standplätze der Autota^en an, .auptbahnhof, in der Ale-ksaisc^erstraße (vor dem Geschäfte Tilrad) '.ind am Burgplatz befiuden. m. Das städtische Bod bleibt wegen Neini-guug des Dampfkessels bis Donnerstag den 27. d. geschlossen. m. Besonderheiten der gestrigen Wahlschlacht. Es ist eigentlich ««nichtig, von einer „Wahkschlacht" zn sprechen; denn erstenZ r,,or die Wahlbeteilignng verhältnismäßig gering, zweitens ivickelte sich das Le-ben nnd Trei^'en in den Straßen in seiner gewohnten Weise ab. uud 'drittens war von irgendeiner Fis^ier-Hitze nicht das geringste zn spüren. Nr.'l't einmal am Abend, nacl) Verkündigu^ig des Resultates, kam es zn den stereotypen „Künd-gebnngen". Ein paar silnge Schreier hy^te nmn, die anch bei sonstigen Gelegenheiten ihren Mund nicht halten können. Ta'Är merk te man aber an a n d e? e n Stellen die Wirkungen des AlkobolverboteS: ES kam zu keinen Jnl.^identen. Still, lautlos ging jeder seiner Wahlpflicht nach. Still und ö!de ivaren^ die Gaftt)ällst'r; die nieisten hatten gesperrt.^ Was lag den Wirten daran, ob sie die ^aar Kracherl oder Hi!N>beer!so^der itt2tt neuerdings die ärmsten Mitglieder der Vereines mit Geldnntei-stütznngen beteilt, u. zw. hliben erhalten: MarinKek Anton, Dobrenje 2lD, KanöiL ?Naria, Nn8e 150, .K^aSmai! Elise, Rnse 150, 6eruga Anna, St. Jlj 150, Ster-nad Franz, Fram 150, Metelko Frairz, So. Lovreuc na Poh. 100, Kugler Gevrg, Maribor IM, Berta Becker, Kröenin-a, Gulnik Josef, Maribor, Brnnöiö. Alois, Maribor, Jv. Kranjc, Maribor je 100, Planinc Ernst, Maribor 75, 5>ojnik Therc^e, Orehova vas 50. Partlii; Johanna, Hoöe, Pnrg Johanna, Ma ribor, ^i^ek Maria, Maribor, (!!iriS Anna, Maribor, Pcrnat Gertrnde, Maribor, <^mi-goc Maria, Lajtersberg, Lenekoviö Juliana, Maribor je 5><^, nnd Knezer Rosalia, Maribor 75 Dinar. Außerdem haben Planinc Ernst und Seneksiviö Juliana verschiede«,« Kleider-nnd 2Äischestücke crl^alten. Vom I. Jänner bis 31. Te.zeml'^'r 1926 wnrden an (^^'ldnnter stütznngen zm'annnen 806(1 Dinar auSl^zablt. Zu diesein Betrage hat der ZentralauSichuß in Ljubljana 40.'>0 Tinor beigetragen, woiür ihm die Jnvali'l'envereinignng in Maribor d..'n wärniften Tank ausspricht. Anch allen übrigen Spendern, insbesondere der Stadt-gemeikov 752, Tenlveratur — 1.5, Windri'^'l'>tung NO, Bewollnng ein Zehntel, Niedericltlaa . ...------ AollSWMfchast Aagreber Dvrsenwoche A. S. Zagre b^A. Jänner. Wicwrchl die Grunidtendenz in dieser Bc-richtArvoZ)e k-aum eine wesentliche Aenderung erfcchren hat, waren doch als Auswirkunigen ldcs besseren Wiener Börsemvetters freundlichere Stimmungen bavd für dieses bald.für jenes Papier zu vermerken. An B a n k w e r t e n sei die Festigfkeit dcr Estompteban l-Aktien er-wähnt, die im L-aufe der BerichtÄvoche bei 102 bis 104 notierten. I u g o b a n ?-n rt ien besserten si6) gegen Wochennide wieder auf 99.50 biS 100, nachdem im Lause der Dcrichtswc!che eine Abschnmchung auf 98 biH 99.?5 erfolgt war. In K r e d i t-b a n k a r t i e n kam es zu S5)lttssen bei 103, wäbren'd der Kurs .^-ivischen 103 und 10tt notiert. Gewerbeaktien sinicsiaen (^irosjwnssirstituts lmd wurden Liquidationen bei 155 durchgesührt. L e i b ch konnte in diesem Papier eine durchgreifettde Ki,r'?besserunq nicht eintreten. E i f e n g i e k e r e i und U-n i o n, die zum Schluf; des Vorjaihres auS Bilanzierungögrüisden im Kurse stiark ge» hoben wurden, waren in dieser Berichts-wo.'s)e beim säMächcren Kurse von 170 beAw. angeboten, ohne jedoch Interesse zu finden. VcsonderS ins Auge fallen^d ist die Steigerung des Kurses ^der Na 8 ieaer Union auf 1M0 Geld, ohne Ware, die lmit den Majoritäteibestrebungen der Kreditanstalt in Zusaminenhang gÄ>racht wird. Von den tm Echran-ken notierten Werten wäre nur ldie Festigkeit der D r a v a -a k t i e n zu erwähnen, die nunmehr einen Kurs von M) erreicht Wben. B e v ö e wuride zmn WvHenschluf; bei I?0 lim'idiert. R g u s e a waren etwas schwächer be-«rteilt und irm Wochenmitte li- qilidiert, wahrend, sich zum Wo-ck^enschlusi der Warenkurs bei 40^, allerdings ohne Geld hielt. Der Markt «der S t a a t s w e r t e war ziemlich lebhaift. I n v e st i t i o n s a n-l.e i. lh e und ?l g r a r s ch n l d v e r-schreibungen standen im Vordergrund ^s^Intersffes. I n v e st i t i o n s-a n l e t lh e wurde zum Wochenschluß bei 83 und 94 kt er^h«ck!n konnte. Auf dem Devisenmarkt belief ^ der Umsatz auf 3b Millionen Dinar. Obwohl die N a t i o n a l b a n ? auch in dieser BerirhtSwoche mit InterventionSab-yaben reichlich in den Markt einigreifen Mußte, so ist iinrmer^hin daS lcmgs«me Zuströmen von Exportdevisen unverkennibar. Amgesetzt wurden «V0 HpllynSiWlden^. 020.000 Schilling Wien, 82.000 Mark B.'r-lin, 21.000 Pengö Blvdapest, 7000 Belga Brüssel, N.'M) Pfunde London, 55.200 Dollar New-Pork, 409.000 französische Franken Paris, 2,805.000 Tschecs)okronen Prag, 2,1^10.000 Lire Mailand, 805.000 Scl/tveizer Franken Ztirich unid 2733 Pesetas Barcelona. .Hievon deckte die Nation^lbank den Großteil in Devisen Prag, Wien und einen Teil in Ziirich, London und Berlin. Der Dinar tendierte unverändert, doch wirkte sich die Erhöhung der Dov.isen London und ??e)v-Hork sc»wie Prag und Wien in Zürich auch bei uns mit einer Steigerung der genannten Devisen auS. Börsenberichte Zlirich, 24. Jänner. (Avala.) Schlußkurse: Veograd 9.13S, Paris 20.57, London 25.1975 Nemyork .')19.0025, Mailand 22.425. Pra^ 15.38, Wien 73.15. Budapest 90.75, Berlin 123.075, Srüssel 72.1025. Amstet^oam 207.i», Bukarest 2.75, Sr^sia 3.7375. Zagreb, 24. Jänner. (Avala.) Devisen: Wien 7.995) bis.8.025, Berlin 1349.50 >is 1352.50. Mailand 245.33 bis 247.33. London 275.70 bls 270.50, Newvork 56.70 bis 50.90, Paris 220 bis 22.'^. Prag 108.05 bis 108.«^, Zürich 1094 bis 1097, Budapest 993.50 bis 9V0.50. Srlebniffe auf dem Fwftmarkt -ap- Paris, im Jänner 1927. Wie oft schon hat man das Ende des Pariser „Flohmarkts" angekündigt? — Nn-hygienifch soll er sein, worauf schon sein ?lame fchließen läßt: aber was schert sich Paris im Grunde um .Ht^giene. . . Dann rückte man mit der Platzfrage an^ die „for-tifs" sind niedergelegt, neue Häusers^ren geringste „croüte" heute mit 10.000 Fran-?en bezaW wird, den Floihmarkt mit ihren „Dickeisousbildern" geradezu überschwemmten. ollen!" Er -war, wie man in Paris sagt, auf einen GaShahn gefallen. Bei seinem Nachbarn entdeckte ich unter alten Ecus. Louis' und Florins ein richtiges, kleines, weißes — Zehnerl, ein gewöhnliches Groschenstück auS dem Jahre des Unheils 1914. Ich reichte es doen Erfolg. — Weiters wird der Film „ M a r i b o r", der großes Interesse imd allgemeine Anerkennung fand, »roch zwei Tage auf dem Programm seitz,. M Di^stag li)^n 27). d. sehen wir den hervorragenden Film „Der Araber", in dessen Ha-uptrolle wiederum der beliebte Ramon Navarro wirkt, auf der Leimvand. Es ist dies ein in der Handlung wie Ausstattung wunderschöner Film, der infolge seines ma-lerilschen, exotischen Milieus wiedenim zwei-fÄoS volle Käufer erzielen wird. Man st.be sich zur Z!).!i^'lUleruttg nn^ di.' Pylllo^raP)ien an. D-.'r wun)ert>üb>ch.'. criolarllen. Es tst dies ein seusativuelles ^pionagedrama aus dem Mlirineleben. Herrliche mavit'me '^^^ilser, spannende Handlung,'erstklassige Ausstattung »machen diesen Film ungemein scheuÄvert; er streift die GeschiclNe 'oe§ sos'cnannten Pa-namaikandals, was gewif; Anlaß genug ist, sich dies«: FillN anziyehen. Voranzeige: Ab Sanislag den 29. d. M.: Harry Liedtke und Maria (5 o r d a in dem unerreicht schönen Film „MaSame miinsrht Zclne Üinder". Das Veite an Unterhaltung, Ausstattung und Spiel. Der .Harold-Lloyd-Film „10!)0 : 1". der icl)on bei der seinerzeiiaen Vl.r ülirung l'um-benvolle L'äuser erzielte, bewäl?rt aucl) jetzt seine nnvermindcrte Zusjlraft. Er bietet aber auch an Unterhaltung nnd vräclitigem Zviel sowie Ausstattung soviel des .'»töstlichen, duß sein Erfolg gar k..in Wnnder ist. Wer lhn noch nicht geseheu, hat dazu bis eiilsthli.'zlich Dienstag den 25. d. Gelegenheit. Ab Mittwoch liela»:gt der Sc'üagersilm ».-Der Flug NM den Erdball" zur Vorführung ein Film, der uns bo'.veist. daß auch das „Dia na"-Kino redlich bestrebt ist. in .^>andlung wie Regie und Ausstattung nur erstklassige Ware zu bringen. Eiu Film, dessen unilerische Pracht der Aufnahmen ans den verschiedensten Weltteilen jedermann ent'^ncken mnß. Eine Hacchlung die gleich tiefernst wie heiter ist un'o einen köstlichen Genuß verspricht. -O- Sport Die Geschichte der Leibesübungen Die Leibesübungen und die danlit verbundene Nirperpflege sind nicht wie vicle denken, etnias ?!eues. Modernes. Die Art ihrer Ausfühnmg ist neu und der modernen Zeit anqepaßt, aber auch nur znm Teil. Der Grundgedanke der Leibesi'ibnngen, ein gesundes und kräftiges Volk un!o damit ein wohlgeordnetesStaatÄvesen zn schaffen, reicht weit in das Altertum zurück. .Herrliche üt^unst» werke, Geschichtsschreiber und Sänger erzäI le von ihrer damaligen hohen EutiMtkluiM und welchen Wert ihnen die ältesten Kultlw Völker beigemessen haben. Schon die Inder. Chinesen und Aegiiptß« zeigten Siaren der Verbreitung der griechischen Gymnastik sogar ein Hindernis. Die e^ts syfti'matriche ^törperpilei^e bemerken wir bei den Persern. Herodot erzählt n^is, daß die Iünglint^e i«, Reiten, Bogenschießen :.n!d in der Wahrheitliebe erzogen Wiarden. Im allgemeinen hatten aber die Leib^?snbnngen bei diesen Völkern nur den Zn>eck, die Männer für den Krieg und die Franen im zen auszubilden. Die Griechen verfolgten mit den Leibesübungen bereits einen anderen Z»veck. Ihr Grimd-satz war: „Im.schönen störs.'er, cin« schöne Seele." Sie wußten genan, daß zwischen Geist nnd Körper ein gewißes Gleichgewicht, eiies» Gymnasien samnielten sb5i die Iünals,,^^ ihre Lehrer und übten Körper und GM Ne'bst den heute sehr gebräuchlichen imiv A^veckuläßigen Bodenübungen, wurde der Lauf, Spnmg, Diskus- und Speerwurf nnd das Ringen gepflegt. Diese fünf Disziplinen wurden im Fünfkampf zuislammenoefaßt. D>A ««ii- i! r? «M M MM m». M r» r » ,» «1» » Aus der Welt der Modedame «0117^ L 24. :ws«»u IM1V0M26. Ringen mußten inrmer loie beiden besten Scheibenwevfer bestreiten. Außevdem übten die Hellenen noch das Schlvimmön und Fechten. Der Lauf, der Schlüssel zur Körperbildung, verdient bssondere Beachwng. ES wurde, wie heute, der Kurz-, Mittel, und LanAs^eckentauf, mitunter auch der Lauf sn voller Rüstung (Waiffenlauf) geübt. Interessant iist es zu wissen, daß auch die Frauün den Lauf sehr gewissenhaft piflegten. Der Sprung war meistens ein Weibsprung oder em Sprung w die Tiefe. Der Hochisprung Mvve «sehr wenig bea<^t. Alle vier Jahre wurden in Olympia die „olynrpifchen Spiele" abgehalten (nach denen die Zeitrechnung er« folgte.) Der Sieger erhielt ass Preis einen lschilnhtvn OelKvelg, ein unvergänglicher Ruhm für jeden ^llenen und seine Nachkommen. Für welche« Jüngling gab es ein erstrobonÄverteres Ziel, als für die Ehre sei. ner Baterstadt kämmen zu düefon u. den Sieg zu erringen. Daß die LeibeSWungen für die Griechen eine nationale Bedeutung hatten, ist daraus zu ersehen, d könnte. Die „Faust"-Lorbeeren hat in Frankreich ausschließlich G o u n o d eingeheimst. Man war daher auch in bester Gesellschaft etwas erstaunt, als der Fil-nl Mur-naus doch noch ein paar alidre Perspektiven eröffnete, als aus der Leinwa>nd die zewal-tiMn Menschheitslinien klar hervortraten. Vielleicht empfindet man.als Ä:utscher die Abstriche und fÄmtechnischen Veränderungen schmerzhaft: für den Franzosen ist das Gebotene auch rein inhaltlich immer noch eine Ofifenbarung. und er trat, wie mir ein angefÄiener Kritiker versicherte, zmn erstenmal in Berührung mit g oe t h e sch e m Geist. Nach einem vollen Jaihrhundert der Film als Mittler großer Kunstwerke Kivi« schen den Völkern. Der Punkt verdient, festgkHalten zu werden. Man wartet nun in Pari? mit Ungeduld auf „Metropolis". In HSHerem Maße noch als bei den „Nibelungen" will man darin geradezu die „Eynchese des deutschen Geistes" erkennen. Die hochgespannten Er-wartunflen, mit denen man hi?r jedem neuen putschen Werke ontgegvnblickt, legsn die Gebieterisdfleisch vier Stunden, ^l und harte Eier fünf Stunden. Kleine Mengen Attohol beschleunigen den Verdauungsprozeß. Größere Mengen Alkohol erqe-ben keiiie Verzögerung, beschleunigen ihn aber auch nicht, wogegen der Genuß von Wasser die Arbeit ^r Verdauungsorgane erschwert. Der Landwirt Scheue Werde Die Ursache deS Scheuen s der P^srde ift ^ GeisundheitSzAlftand der Augen, in dem von den Eltern ererbten Temperament und in der schlechten Behandlung der Tiere durch den Menschen zu suchen. Eine Mißhandlung der Augen, welche Mveilen durch unpassende?^ Geschirr hervorgerufen wird, oder verschiedenartige KrmGeiten der Augen, welche deren Ähkrmt schwachen und verein-gern, smd größtenteils die Ursache, daß die Pferde Gegenstände nicht richtig erkennen o-der entstellt se^en und stnnit von einer Angst ergriffen wenden, die im allgemeinen d>?s Scheuen zur Folge Anderrrso^k k^nn das Schellen Mch als eine von den El< tern ererbte Eigenschaft an^enominen werden, was aber nur selten tatsächlich zutrifft, denn in der Regel gibt es von Geburt auS scheue sÄwie böse ^'erde überhaupt nicht, sondern die Untugenden der Pse^de sind c??. wölbnlich ni^chts anderes als ungewünsÄte Folgezustände einer schlechten Behandlung der Tiere. So wird z. B. dem Psecde das Scheuen durch schleckfte Behandlung beige« bracht und schon vorh^-ndenes Scheuen verstärkt, indem der robe Wnlgenlenf^r, nach^^m das Pferd ^ein wenig scheut, sofort zur Peitsche grei'it und eS mit einer tüchtigen Tracht Prügel verficht. ^Z)Qe>urch das Tier, wenn es entstellte Gegenstände sicht, oder furchteinflößenide Umstände wittert, eine doppelte Angst, u. zw. einiual vor diesen selbst lmd dazu noch vor den Prüs^eln, mit denen eS ge'tv'o'sin?ieit?mänig 5u rechnen hat. Das Temperament ist insoweit von Ein fluß auf das Scheuen der Pferde, als tcm-permnenwolle, lebbaitere Tiere mif all die vorher envähnten Einflüsse in-^kiöherem Maße und viel deutlicher redigieren. Da >l?ver das scheuen der Pferde in den meiften Fäl-len durch eine Schlvächnng und Einschränkung des Se^verm Aigens be^vi^^rl^nnen wird ist es ratsam, daß der PferdebeiHer, um diese Unlumnden von seinml Tieren sern« zuhalten, in erster Linie um die Gesundheit der Augen seiner Pferde b.^s-r.it ist. und kaufe Küchengeschirr bei der Firma A.VIe«I.»<»rIdor Slao«i tra 5 Dort bekommt nuin dvpplllstark. Emailqeschivr Marke „Herkul-'Z" sowie ander»!? leichteres Ematl-geschirr Marke „.Herkules" so» wie anderes leichteres Email« Ztilchengeschirr usw. Dort kauft man alle Hau?« und i^üchcnge-räte. Tlluminium, emaillierte.», flußeiserne Geschirre, Weifiblech« Stahl-, Nickel- u. Draht:varen sowie sämtl. Porzellan-, Stein, llut- und GlaSwaren am besten und billigsten. 134 tv ÄSSlSlNSiSlÄSIZ ttsgen, k^ück8e, 8tinktiere. 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SamMch« Rt»h« m» ^dekre«1aktevr ullä tlir Äe verantvortUod: Jour nultst. — I^ilr äen ttvrau8r?el,vr uoä 6en vruok vonwtvortlled: Vlrektoe I?e?6o Hvoba dstt la