?ODWd» piNLo» V Ivtvvi»!. » te«««. »ch?lM«iw«G, V«rvatt«»ß vuchdruiker««, waridor, Imkieva »tiea 4. leleph«» V«ug,pr»H«: ttdl>olen, m»»altich VW TS«..-Zustellen . , 21'^ V>rft »«? M»«» »»»»»»»««kGO I»? Itk n«»» Nl, «wdsOe,« d,^ >tcht »«jiMNchtziGi In w«kw«» »«« »«»'. »«r SM,«« 1«r»S«HG »»« 4. t» cj«dtz»«« b>< ^»mpa>». »« Za«»«» «»«t I» wrrekiäm d. d, t« S»«U W««» V-««» 0tr. 40 Masivvr. Samstag oen ts. Februar ty27 S7. Jahrg. Höllenkonzett in der SkupMna Neuerliche Angriffe gegen MaVflmovit Veograd, 18. Fcber. Die heutige Sitzung begann um halb 11 Uhr vormittags. Eingangs erhob die Oppofition schärfsten Ein. spruch gegen lias Borgehen des Innenministers M a k s i m o v i ö, der angeblich dem Bezirkshauptmann von Sarasevo-llmgebung den Auftrag erteilt haben soll, den demokra. tischen Abgeordneten 8 umaviü arretie-ren zu lassen. Tie Opposition schlug in der Ekltpschtina starken Krawall. Die Abgeordneten veranstalteten ein derartiges Höllenkonzert, dah sich der Borsitzende genötigt sah, die Sijznng zu unterbrechen. Innenminister Maksimoviö erklärte, er werde einen Sek» tionschef des Innenministeriums zur Bericht erstattung an Ort und Stelle entsenden. Hierauf ging das Haus zur Tagesordnung über: ^ortsejznng der Budnetdebatte. Als erster Redner (von vielen angemeldeten) er-«risf heute der demokratische Abgeordnete Dr. S p a h o das Wort. Redner stellte sest, dah die Radikalen sich einzig und allein mit Hilse des Wahlterrors an der Oberfläche hal ten. Der Parlamentarismus erlebe eine schwere Krise. Dr. Spaho richtete seine An-griffe hauptsächlich gegen den Innenminister Maksimovis. der alS Urheber aller Terrorakte zu bezeichnen sei. Dieser Minister sei eS auch, der das Parlament ganz unglaublich schikaniere. Redner beschäftigt sich mit den Steuerlasten Bosniens und be^uptet, Bosnien müsse immer und immer zahlen, aber es sehe nichts wieder zuriickkommen. Aus die-ftm Grunde müsse er gegen das Mdget ftim-men. Die nächste Sitzung sindet morgen um Iv Uhr vormittags statt. Tagesordnung: Fort-setzung der Budgetdebatte. Das Wort «rhält im Namen der kroatischen Föderalisten Dr. ? iloitz avlszqvJ Schanghai in Gefahr! Große Erfolge der Kantontruppen Schanghai, 17. s^cHer. AuS verläßlicher Quelle wird gemeldet, daß als Ergebnis ^r Einkreisnngslxivegung der Kantonarmee, die den linken Flügel SuntschnansangS durchbrach, Hangtschau gefallen sei. Suntsck'uanfang will angeblich eine Verteidigungslinie bei Gttnkiang, 2« Kilometer vor Sl^nghai, beziehen. London, 17. Fcber. Weitere Blättertele-gromme aus bestätigen die Nach- richt über die Einnahme HanqtschauS durch die Kantontrnppen. (Sin Teil der Truppen des Gouverneurs von Schanghai ist von den rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten worden und sucht in der Richtung nach dem Meere zu entkonunen. Die Kantontruppen stehen nur mehr 59 Silameter von Schanghai entsernt. London, 17. Fober. Nach den letzten Meldungen aus S^ng^i HÄe« die Kanton-Truppen nicht nur Hangtschau, sondern auch mehrere kleine Städte zwischen Hangtschau und Nangfu eingenommen. Die Niederlage der Slhanghai-Truppen ist aus die Uneinig, keit zwischen den Untersührern Suntschuang-sangs und aus die überaus wirkungsvolle Propaganda der Kanton-Tri»ppen znrückzu-sühren. In Schanghai wurden heute zwei weitere englische Bataillone ausgeschisst. EnMrung des Kron^rinM Michael? Vor weittragenden Entscheidungen im Kampfe um den rumänischen Kvnigstl^ron Wien, 18. Februar. Der „Wiener Allgemeinen Zeitung" wird auS Bukarest gemeldet: Der Kamps um den rumänischen Königsthron scheint neue, sensationelle Verwicklungen annehmen Au wollen und in Bukarest lausen Gerlichte «m, daß der T h r o n e r-b e, der kleine Prinz Michael, ins Ausland entführt wurde. In dem Akt vom 4. Jänner 192S, mit welchem der Kronprinz Karol seiner Rechte entkleidet wurde, wurde gleichzeitig sein Söhnchen Michael zum Thronerben proklamiert. Bor einigen Woch^ unternahm die Exkronprinzessin gemeinsam mit dem kleinen Prinzen ihre auffehenerregende Reise nach Italien, die damit begründet wurde, daß die Gesundheit desselben angegrissen sei. Bor einigen Tagen ist die Exkronprinzessin Helene mit dem Simplon»Ey»reb wieder in Bukarest eingetroffen, ak»er ohne dem Kro-Prinzen Miil^el» Diese Tatsache hat in Bukarest ungeheure Sensation hervorgerufen und zu allerlei Ge-riichten Anlaß gegeben. Ofsiziell heißt eS, daß der kleine Kronprinz aus GefundheitS-rticksichten in Italien zurlickgelassen werden mußte. Gerlichte wollen aber wisien, daß ihn seine Mutter, die Exkronprinzesiin Helene, mit Absicht ins Ausland g-Vracht habe, um die Pläne BratianuS und der Hoskamarilla zu durchkreuzen, die aus eine Re-gents:^ast siir den Prinzen Michael abzielen und die Exkronprinzessin sotm>hl wie ihren in Paris lebenden Gatten, den Exkronprinz Karol, ausschalten wollen. Auch tiber den gegenwärtigen Aufenthalts-ort des kleinen Thronerben lausen die widersprechendsten und sensationellsten Ae-rlichte um. Nach der einen Version hätte die «xkronprinzessin ihr Söhnchen unter der Obhut ihrer in Florenz lebenden Mutter, der Witwe nach dem verstorbenen König Konstantin von Griechenland, zurlickgelassen. Nach anderen Versionen hätte aber in Gan Remo trotz aller amtlichen Dementis eine Zusammenkunft zwischen der Exkron-prinzessin und ihrem Gatten Karol stattge-funden, bei welcher dieser sein Söhnchen Michael wieder unter seine väterliche Ge-walt Übernommen hätte. Nachdem es den Zeitungen noch immer verboten ist, liber diese Borgänge zu schreiben, den wortkargen amtlichen Verlautbarungen aber kc^n Glauben geschenkt wird, ist es schwer der Wahr-heit auf den Grund zu kommen. Die sensationelle Tatsache best?ht aber jedenfalls, daß beide thronberechtigten Sprossen des rumänischen Königshauses, Prinz Karol und sein Sohn Michael, außerhalb des Landes weilen «und das allein ist an sich flhon ein ganz ungewöhnlicher Fall. Grobes Aufsehen machte auch, daß die heimk'h-rende Sxkronprinzessin von ihrer Tante Madame NikolaideS begleitet war, die eine Schwester des verstorbenen Königs Konstantin und die Witwe des russischen Großsiirsten Michailowitsch ist und sich später mit dem griechischen Admiral Nikolaides vermählte. Das gleichzeitige Eintressen des BruderS des Königs, des Prinzen Wilhelm von Hichen» zollern-Sigmaringen in Bukarest läßt er. warten, daß der Kampf um den rumänischen Königsthron vor großen Entscheidungen steht. Ernennungen im diplo-malischen Dienste Beograd, 18. Februar. Zum Gesandten in Washington wurde mit königlichem Ukas der bisiherige Madrider (Gesandte A n t o-n i jev i ü ernannt. Der bisherige (Gesandte in Washington. Dr. Ante T r e s i 6-Pavieiü wurde zur Disposition gestellt. Der Berliner (Yeslwdte Dr. S m o t> l « k a ist AUim Gesandten in Mcrdrid ernannt worden, der Warschauer Gesandte LjnHa N e-8 i << zum Gesandten in Sofia. Börsenberichte Zürich, 17. Fcver. (Schlußkurse.) London S5.S2Z^, Newyork Ü.S0, Paris 30.Z3ZH, Brüssel 72.30, Mailand 22.55, Madrid 87.40, Kopenihilgen 138.60,Am sterdam203.05,V^'rlin 123.21, Wien 73.25, Beograd 9.13, Prag 15.40, Bukarest 3.01, Budapest 90.85, Warschau 57>i. Zagreb, 18. Feber. (Schlußkurse). London 27S.L76—276.776 Newyork 56.75—5695, Maiümd 246.01-248.01, ZÄrich 10.94 bis l0.97, Amsterdma 22.82—22.88, Berlin 1346.05^1351.95, Wien 801—«04, Prag 168.30—169.10. Zagreb, 18. Fober. (Efsektenkurse). Inve-stitionSanleihe 85-Z6^, KriegSentschci-digung 332—335, Lj. Kreditvcmt 150-153, Kroat. Eskomptebanri0-1^ gemacht, Hhpo-thekarbank 64 gemacht, Erste Kroatische 927—933, Zucker, Osijek 498—5«, Trisailsr 38!^305, Slavonija 33—34, VevSe 130 bis lS0, Jugobank 103 gemacht. Die Abrüswngs Tragi' tomödie Bon unserem Berliner ^-Mitarbeiter. Die Aufforderung an die Signatarmächte des Washingtoner Abkommens (es sind au-ßer der Nordamerikanischen Union England, Frankreich, Italien unio Japan), den Krsbs-gang der Abrüstungsverhandlungen dadurch zu beschleunigen, da^ die Frage der m a x t-timen Rüstungsverminderung abgetrennt und als Ding an sich verhandelt werden soll, hat eine ausgeprägt unfreundliche Aufnahme gvfuniden, 'die sich überwiegend von der osfi. ziellen Ablehnung nur durch die Anwendung diplomatischer Höflichkeitsfloskeln unterschei. det. Ja, Präsident C o o l i d g e hat nicht einmal in den Vereinigten Staaten selbst eine „gute Presse" gefunden, sondem vielfach wird die Meinung vertreten, saß es sich nur um ein Wahlmanöver handle, daß er dadurch seine Aussichten für die Präsident. IchaftÄvahl verbessern wolle, für die er cnt- ' gegen aller Tradition zum drittenMale kandidiert. Auch wiöo ihm nachgesagt, daß er durch diese Friedenskundgebung den üblen Eindruck der ausgeprägt kriegertschen Politik gegenüber Nicaragua und Mexiko verwi. schen wolle. Ob es ihm nnn aber mit seiner Anregung ernst ist oder nicht, so ist diese jodenfallS auf unfruchtbaren Boiven gefallen. Eine runde, eben nur durch den internationalen Berkehrston verbrämte Ablehn unghat Coolddge seitens Frankreichs erfahren, an dessen Adresse der Vorschlag in erster Reihe gerichtet war. Die Einwendungen der französischen Regierung sind einmal höchst fMenscheinig und zweitens von einer Voli-tlk des Egoismus 'diktiert. Wenn die sran-zösische Regierung sich darauf beruft, daß für die Verhandlungen in dieser Frage nur der Völkerbund zirständig sei, so ist dazu zu bemerken, daß das Pariser -ssäbinett bei den Differenzen mit Deutschlan't» ftetS bestvebt war, den Völkerbund beiseite ftu schieben. Und wenn geltend gemacht wird, vaf, man an dem Prinzip der engen Ver-bindung der ASrüswng zu Sande, zur See und in der Luft nicht rütteln dürfe, so bedeutet das in Waibrheit, daß Frankreich we-^r zu Lan'c>e, noch zur See, noch in der I . . ^^^ilston will. Die vom !Iluai d'!^rsay impirierte Presse ni>acht denn auch gar kein yelil daraus, das^ Eoolid^^es VorMaa ,.die wesentlichsten Interessen Frankreichs be-droht , die eben darin bestellen, daß eS nach wic vor bis an die Zäk?ne bewaffnet dem ob-gerüsteten Deutschland gegenüvevst^ht. ES wird sich mtn fragen, ob die Union ihr übliches Druckmittel auf Frankreich anwenden wird, nämlich den Wink mit dem Aaunpflchl der Schuldenregulierung. Anders das Verhalten Englands Der Mrüstungsvorschlag ist dort mit soge^ nanntem Wohlwollen aufgenommen worden, an das sich einige „Aber" hängen. So wird als der springende Punkt die Frage der Kreuzer bezeichnet, von l^^en der Schutz der englis^'ften Seehnudelswege abhän ge; auch sei eine Einschränkung der Kreuzer-bauten ausgeschlossen, so lange Frankreich nicht seine U-Bootflotte verringere, durch die sich England bedroht fühlt, was wieder eii7mal ein Licht ans die r-cht großen .^aken der „Entente cordiale" wirst. Noch weit schärfer als England, wenn auch nicht g«nz so scharf wie Frankreich, lehnen die i t a l i e n i s ch e n Offiziösen unlo' im Eborus damit die gesamte Presse, oeren politische Meiu-ung unter Mussolinis Regime Sei» U Vor dem Stvulgano tlne Tablette I33z9 Gck«tz »»r «»ste«>«G »«i « »>»»«,»^ »Ofichr (»ri?»», ««w—IS»»»»»»«», O^seekeit »ß« ) I« allen Apotheken und Drogerie» in Gläsern t so Tabletten und in St öhrchen k 20 Tabletten. Proben und Broschüren kostenlos durch Bauer ^ Cie., Berlin SW 46, Friedrichstr. 231. I» ziemlich über emen Lehsten goschlaqen ist, den Coolidgc-PIan ab. Mit einem Hieb auf England wird zunächst erklärt, dast die Interessen im Mittelmeer nicht IeiliiAend geschürt seien, so lange die italienische Flotte nicht jeder an^ereir gewachsen sei. Den Fran zosen wird vorgehalten, daß sie ihre EeLrü- stungen verstärkt hätten, und endlich sei Cüd slawien dabei, sich eine eigene Flotte zu^chaf sen Am freundlichsten iist noch die Aufnahme'in I a p a n ; «Her Qi«h hier werden Borbehalte, vor allem in bczug aU die Hilfs sahrzeuge gemacht. Rückhaltslose ZOimlMng hat der Vor-schlag also bei keiner der Signatarmächte !des Washingtoner Abkommens gefunden, und mit entschiedener Befriedigung ist er nur in D e u t s ch l a n d begrüßt wor^oil, das als „entmarlnierter" Staat nicht zu den Tignatarmächten gohört, aber eben, weil es selbst albrüsten mußte, an der Abrüstung der anderen ein vitales Interesse hat. Ein Interesse, das freilich für die Praxis herzlick) wenig bedeutet. Jmnierhin wiro. es von Wert sein, auf Grund der ablehnenden Haltung der Seemächte gegenüiber der Washingtoner Anregung die Tati^ache felstzustellen, daß die Formel des Vcrsailler Vertrags, wo. nach die Entwaffnung Deutschlands nur den Ansanq der allgemeinen Abriistung bedeuten solle, eben nur eine hshle, eine v c r l o-g e n e P h r a s e ist. . . Wenn der Präsident der Union, mag er auch dabei ganz andere Interessen verfolgen, zur Festnagelnng jener weltpolitischen Heuc!^lei beiträgt, so wiri> inan ihm in Deutschland lckten Tndes dankbar sein. Nachrichten vom Tage Verheerender Orkan w Kalifornien Der Schnellzug Los Angeles-Chiefles in einen Flu^ llesttirzt. Ein heftiger Tturm hat in den beiden letzten Tagen das ganze westliche (^^'biet der Vereinigten Staaten heinigesucht und in Südkialifornien zahlreiche Opfer gefordert. Elf Personen sind von einer Laivine in der Sierra Nevada verschüttet wor!!cn. Die erste Laivinc ging auf eine tziUte nieder und verschüttete zehn Personen. Eine nx^itere Person kam um, als man die Verschütteten zu retten versn6)te und eine zweite Lawine niederging. Ein Teil des Schnellzuges Los Angeles— Ghicago ist infolge des EillstnrzeS einer Brücke in einen Fluß gestürzt. Die Lokomotive. >der Gepäcks- nnd der Speisewagen versanken. Zwei Personen wurden getötet, sechs Personen verletzt. Man befürchtet, daß noch weitere Personen im Speisewagen eingeschlossen sind. Der Zyklon hat in verschiedenen Orten Kaliforniens zahlreiche Gebäildc umgeworfen. Eine Gruppe von fimfzig KitiosÄiausple-lern ist in der Sierra Nevada verschüttet worden. Es wurden ihnen Lebensmittel mit Hilfe eines Flugzeuges geschickt. . » Mehrtägiger Regen und Schneesti"irn»e, die die kalifornische Mste heimsuchten, haben, soweit bisher bekannt ist, vierundzwanzig Lotte LobeMM Roman von Erich Cbenfteiu. (Urheberschutz d. Stuttgarter Romanzcntrale C. Ackermann, Stuttgart.) 17 j (Nachdruck verboten.) Lotte, die ihn ani Morgen gebeten hatte, gleich mitzukomuien, uttd, als er es ablehnte, ihm ans .Herz legte, wenigstens später, wenn er mit Mutter nackikäuie, die Schlittschuhe nicht KU vergessen, datnit er noch ein Weilchen mit ihnen l-aiisen könne, wandte sich schlveigend und cnttntis6)t ab. Nicht einiinil 'das tat er ihr zuliebe. „Dann fangen wir also an. Bitte, Herr Ingenieur, arrangieren Sie die hübsche ^to-tillonfigur von vorhin!" Ihren beiden Begleitern die .Hände reichend, flog sie der Mitte des Teiches zl>, Friede! mit Dr. Wisgrill hinterdrein. Es war eilt hübsches Vild, diese fünf schönen, jungen Menschenünder. voin Sonnenlicht umflossen, auf der spiegeltiden Eisfläche sich graziös un>d geschickt hin- und herbewe-gen zu sehen. Al^er Lotte überstrahlte doch alle an Eä)Änfieit nnd Anmut. Ihr schlanker, biegsamer Leib in dem snnpp anliegenden, pelMesetzten Winterkostü^nl mit dem scknvnr-zen Pel^käppchen auf dem gleißenden, rötlich golden schiminertt>deu Haar, da? sonst ernste Gosichtchen in froher Ingendlust strahlend, Menschenopfer gefordert und unüberschba-ren Schladen angerichtet. Das San Diegotal steht zun, Teil zc'hn Fuß unter Wasser. Die Stadt San Diego ist schiverstens bedroht. Viele Ortschaften können sich nnr durch Rlnrdsunk mit der Aus^enwelt verstär^digen. Mehrere EisenbahnMgc sind im Ueber-schwenunuiT^sgebiet isoliert und die Passagiere itt Gefahr. t. Jngenienrkammpr siir Slowenien und Dalmatisn. Bei der am 15. d. M. in Ljub-ljana erfolgten Neuwahl des Vorstandes für die laufende zircijährige Fnnktion'speriode wurde gewälblt: Ing. Milan ^ u k l i e, Präsident; Ing. >s. P a v l i n, I. Pizepräsi-deyt; Ivan 8 a k i arlo D e 8 k o v i L, Alois H r o v a t, Franz ZnpanLte ntid Vladimir l a jm e r. Mit^zliedcr deS Zentral-ausschnsses der Inaenienr'kammer in Beo-grad: Milan 8 ullje, Jos. P a v l i n, Du-öan S e r n e c und Danilo ^ a g a r. t. Pom Berkehrsdienste. Der Station?-chef von <^a>kovec, Anton D o r e r, ist in die Verkehrsabteilung der Direktion Ljnbljana berufen worden. Znm Ehef des .Heizhauses Zidani most wurde der in Sisak in Verwendung stehend^! Franz Beber ernannt. Transferiert wnrden ferner die nachstehenden Beamten: Radovan Ogrinc aus No- vo mesto ins Heizhaus Pragersko; Alois P r e g e l j aus Maribor ins Heizhaus Novo mesto; Franz Treven vom Heiz-Haus Pragersko ins .Heizhaus Maribor. Der Beamte Johatm Zorec wurde der Bahner-haltüngssektion Maribor zugeteilt. Transferiert wurde ferner der Beamte Ia>kob IF r i e d l von Bosanski Brod ins .Heizlhaus Maribor. t. Kardinal Ranuzzi f. Rom, 16. Februar. Kardinal Ranuzzi de Bi-a n ch i ist an Lungenentzündung gestorben. t. Georg Brandes im Sterben. Wie aus Kopenhagen gemeldet wird, liegt Georg Brandes im Sterben. Der Patient war bis gestern abends bei Bewnßtso^ und ertrug mit bewunderungsiverter Geduld seine Schmerzen. Sein Zustand ist jedoch hoffnungslos. t. Der Ivtt. Todestag Pestalozzis. Der 100. Todestag des Pädagogen und Menschenfreundes .Heinrich Pestalozzi wurde überall in der Schweiz im ei«,fachen Nahmen gefeiert. Die offiziellen Feiern spielen sich in. Brugg inr Aargau. wo Pestalozzi am 17. Februar 1827 gestorben ist. und im benachbarten Virr, wo auf deni Grabe ein Kranz niedergelegt wurde, ab. t Rttdic-^Sender Vrlit'r Gveico. Im Mär^' trtN. ans 'Deutschland öc:<, Neparatll^nsnic'.'k» rial fl'it die Errichtnn-i dzs N-idiv-Äen^fr.^ ir '^^sltka viorica bei Zaz.: .^ c'i. DoZ P^'st' und T".'c^iaphenministerl'in: !)':t „ch en'-ict'l^ssi'N. einen Nc'dio^S:?!^^-.'!.' in ^I^vlje k'.'f ,;'lstc!len^ Ttele Station dücf:e ins t^n^e Iu-u^ pi-ftellt sein. Das erf^r^ecli.l-e Ma-lcr»'l i'i :n Deutschlanki '^srel^l t. Die Grippe in Osijek. Im Bezirk Osijek sind nicht weniger als 8000 Personen an der Grippe erkrankt. Diese Zahl entspricht einem Viertel der Einwohnerschaft des Bezirks. t. Begnadigung eines Räubers. Aus Osijek wird berichtet: Der König hat den Räuber G u l i n, der von der hiesigen Ge-richtstafe! zum Tode durch den Strang verurteilt wurde, zu 20 Iahren schweren Kerkers verurteilt. Gulin hat 17 Ranbüberfälle, 14 Einbruchsdiebstähle und einen Raubmord am Geivissen. t. Neuerliche Schnecstiirme in Süds?rblen. B e o g r a d, 17. Februar. Nach hier eingetroffenen Meldungen aus Südserbien wüten dort schon zwei Tage Schneestürme, begleitet von Schneeverwokiungen. Änf ineh-reren Linien mußte der Bahnverkohr eingestellt werden. Anch die telephonischen Ver» i'indungen mit Südserbien sind unterbrochen. t. Zwei Kinder in Flammen. In Litisa ereigtiete sich gestern ein Unglück, dem ein Kind zum Opfer fiel. Das dreijährige Mädchen und der vierjährige Knabe des Arbeiters Nolimal waren kurze Zeit allein in der Wohnung. Der Knabe holte aus einem Schrank eine Flasche Benzin, goß den Inhalt aus uud zündete ihn an; im Nu waren beide Kinder in Flammen. Auf die Hilferufe kamen Nachbarn hcr^bei, denen eS gelang, die Kinder aus den Flmnmen zu retten. Beide wurden mit schweren Brandwnnden ins Spital gebracht. Das Mädchen starb wäh- Assern gezwungen sein sollte. t. Familientragödie. L a n d st u h l, M. Februar. In Altkirch durchschnitt der Ge--meindesekretär Schöneberger seinem drei Mo nate alten Kinde die Pnlsader und tötete dann seine Frau und sich selbst durch Nevol-verschüsse. Das Ehepaar war sofort tot, daS Kind ist schwer verletzt. Schöneberger hat die Tat iln Einverständnis mit seiner Frau vollbracht. t. Es gibt noch Sklaven! Vor dem Gericht zu New Orleans wurde soeben ek^e ausselien-erregende Feststellung gemacht. In einigen Staaten im Süoen der Unis.n Amerikas gibt es noch richtige Sklaven, die von ihren Herren zu einem Durchschnittspreis von 20 Dollar wieder verkauft nx^rdon. Zwei ?varmer ans Louisiana waren an;^cklngt, in das Haus eines alten kranken Negers ei»,gedrungen zu sein; sie hatten diesen gezwungen, aufzustehen und ihnen mit Weib und Kindern zu folgen. Auf der Farm mußte dann die Negerfamilie ohne das geringste Entgelt schwere Arbeit verrichten. Später wur'den die Schwarzen kurzerhand an einen Nachbarn verkailft, der wohl ai'ch seinerseits noch ein „Geschäft" mit ihnen absteschlossen hätte, wenn die Sache nicht mittlerweile zu Ohren der Behörden ge kommen wäre. t. Der kurioseste Tl^eaterprozeß. M a i l- laut heißt der Pariser, der zweifellos den Anspruch erbeben darf, als Original angesehen zu werden. Er hatte kürzlich in einem Pariser Varietö-Theater an der Kasse eine Karte erstanden, die ihm das Anrecht auf den Platz 141 der ersten Rangloge sicherte. Als er die Loge betrat, war Nr. 141 bereits von einer Engländerin besetzt, die dort irrtümlich Platz genommen batte. Nach Aufklärung des Irrtums erhob sich die Dame sofcrt, Maillant aber erklärte, daß er nicht daran denke, sich auf den a n g e w ä r m-t e n P l a tz zu setzen. Das Zureden der anderen Sogenbesucher war verg^'l^^Iich. „Der Sitz ist angeiv'ärmt!" erklärte der empörte Herr, „und meine Ansichten über Hygiene, bot ein Bild hinreißeiMr Schöicheit. Frau Magdalene begriff nur zu wohl, daß Berties Herz ihr gelhörte . . . „Mer du wirst sie nicht gewinnen", sagte sie zu ihm, „wenn du ihr so schroff begegnest, wie vorhitl. Sei doch sanft und liebevoll zu ihr, dainit sie Vertrauen in dich setzen kann!" Bertie antwortete nicht. Dasselbe hatte er sich selber schon oft gesagt, aber immer wieder trieb dann seine brennende Eisersucht unfreundliche Worte über seine Lippen. Trotz»dem sagte er nachher, als sie den Heinl weg antraten, ein paar bowundernÄe Worte zu Lotte ü?>er die F-vrtschritte, die sie im Eislauiett gemacht und. setzte mit ungewöhnlicher Wärnle hinzu: „Ich ir>äre ja so gern anit dir gelausen, aber ich wollte mich nicht blainieren neben deinen Bekannten, die es so viel lbeffer können als ich! Wenn du aber einntal mit nlir allein lausen wolltest, würbest dn ntir eine große Freude bereiten!" „Wirklich?" Lottes Ai,gen strahlten. Der warnte Ton, den sie znm ersten Mal auS sei-neul Munde vernahni, legte sich wie eine linde, weiche .Hand unt ihr Herz. „?lber une gern will ich das! Wir wollen es gleich morgen früh tun und niemattd, anch Friedel nichts da^ion sagen, damit wir ^ungestört blei-l>en." ' Nun strahlten anch Berties Augen. Dr. Lobenftreit war schon daheim nnd fasz au? gedeckten Tisch, als die Seinen eintraten. Er sah blaß und abgespannt aus. Die paar 5krankenbesuche, die er gemacht, hatten ihn doch mehr angestrengt, als er selbst für mi^glich gehalten. „Aber nun freu' ich mich auf das Essen und besottders auf die Weihnachtsgans, die Mutter so kunstgerecht geuiästet hat und deren angenehnte Düfte das ganze Haus erfüllen." „Ja, darauf freu' ich niich diebisch. Väterchen", lachte Lotte, „denn so waS gab's natür lich bei Kalkgräber nie. Und überhaupt, es ist so hübsch, wenn wir zu Festtagen alle da-heinl sind und >dn nach gutem alten Brauch den Festbraten bei Tisch eigenhändig zerteilst. Ordentlich feierlich ist mir daS immer vorgekommen!" „Wenn nur .Hanne die Gans auch gut gebraten hat?" meinte Frau Magdalene be-s>ilgt. „Ich Hab' es ihr ja genau angegeben und sie verfprach. sich alle Mühe zu geben. Imuterhin —?" Aber .Hanne war nicht nmsonst acht Jahre in Frau' Lobenstreits Schule gewesen. Ne hatte sich heilte einfach selbst übertroffen und die Gans kam saftig, weich un^d knusperig zu Tisch, als hätte die Herrin sie selbst zubereitet. lilttor Lächeln und Scherzen „sezierte" sie der Hansherr kunstgerecht, und jeder bekam sein Lieblingsstück. Dr. Lobenstreit indes aß nnr wenige Bissen von dem seinett, ylbnwhl er sich so sehr darauf gefreut. Dann schob er dett Teller von sick. „Schmeckt es dir nicht?" fragte seine Gattin besorgt. „O doch — alber ich möchte den Rest doch lieber abends kalt essen. Es scheint, daß mein Magen gegen daS warme Fett streikt. . Er lehnte sich in seinen Stuhl zurück. Eine kalkige Blässe breitete sich über sein Gesicht. Bertie sah ihn unruhig forschend an. „Ist dir nicht wohl, Vater? Möchtest du dich nicht lieber aufs Sofa legen?" „Ja. . . das will ich . . ." Lobenstreits Stimme klang seltsam belegt, „a?ier laßt euch ja nicht stören, Kinder . . . Mutter hat ja noch eine süße Speise vorbereitet . . . eßt ruhig weiter . .. ich ... mir wird gleich wieder wohl sein . . Er echob sich und schritt zum So.fa. Plötzlich taumelte er, riß die Augen weit auf und suchte mit entsetztem Blick den Sohn. „Bertie ... mir ist.. . ich fürchte . . Bertie war schon aufgesprungen und fing den sinkenden Körper mit starben Armen auf. „Vater — uni Gotteswillcn — was ist. . .?" Es kam keine Antwort mehr. Mit verglastem. gebrochenem Blick lag der Vater in feinen Armen. Bertie, der leicheirblaß gc^vor« den war, legte ihn smrft auf das Sos^ und bc^ugte sich über ihn, angstvoll den Herzschlag fuchend. Aber Franz Lobenstreits Herz schltig nicht lue hr » (Fortsetzung f.) §««rH»»ße» z B Wie mein körperlicher Zustand verbieten es, mbch auf einen Stuhl zu setzen, besten Sitz-eine evhöhte Temperatur hat." yer-geblich benMhte sich der Logenschließer, der Inspektor und schli^ich der Direktor selbst, den Besucher zu besserer Einsicht zu bekehren. S«^ar das Anerbieten, ihm einen Platz in einer anderen Loge anzuweisen, wurde abgelehnt. „Ich habe den Sitz 141 durch Kauf einer Karte erworben,* betonte Mail-lant, „und i« dieser Platz nicht i« Frage kommt, so werde ich eben wieder fortgehen.* Der Direktor erhielt bald darauf eine Klatge, in der Maillant 250 Francs als Entschädigung für seine Auslagen und den verlorenen Abend forderte. t. Berficherung gegen — AwiMnge. MS sich Mrs. D u m b r a ck, die Gattin eines Stadtrates zu Tunbridge-Wells in England, Mutter fichlte, erklärte sie ihrem Manne, dah sie bestimmt ein Zwillingspaar zur Welt bringen werde. Der vorsorgliche Vater begab siÄ) unter dem Eindruck dieser bestimmten Aeußerung sofort zu einer Versicherung? gesellschaft, wo er sich gegen eine Prämie von 30 Pfund Sterling qegen daS Risiko versicherte, Vater von Zwillingen oder Drillingen zu worden. Die Bersich?rungspolizze wurde ausgestellt, wonen und dieses liinger als 24 Stunden leben sollte. Der Fall ist nun tatsächlich eingetreten: Vor wenigen Ta^en l^tte MrS. Dumbrack einen Knaben und ein Mädchen von kräftigster Gesundheit zur Welt gebracht, die nicht daran dachten, der Versicherung zluiebe nur einen Tag dies« schöne Welt mit ihrer Anwesenheit zu beehren. Der glückliche Vater hat richtig spekuliert und von der Gesellschaft die Versi-cherunqksumme ausgezahlt erhalten. Er kann sich nicht nur zu seinem Vaterglück, sondern auch zur Voraussicht seiner ah-nun<^9vollen besseren Hälfte gratulieren . . . t. vom Hausierer zum TiSkvnkg! Im Jahre 1902 wanderte irgenldivo aus dem tieften Rusjland Herr Samuel R u b e l in Newyork ein. Er besaß nichts ls ein oaar Dollar, einen starken Körper und ein noch viel stärkeres Gehirn. Er erwarb sich und seiner zahlreichen Familie zunächst dadurch den Lebensunterhalt, daß er mit Eis und Kohlen von Haus zu HauS handeln ging. Aber auf diefem Geschäft scheint ein gewisser SeAen geruht v» denn soeben wird bekannt, daß Samuel Rn^l eine Kohlen-und Eiskorporation mit dem netten Kapital von 25 Millionen Dollar gegründet hat. Er verschmilzt mehrere bereits bestchende Gesellschastl-n, die heute zusammen einen Mrlichen Umsc?tz von 1.3 Millionen Tonnen Kohlen und 1.6 Millionen Tonnen Eis haben. Der neue Ko-'^^n wird 2lX10 Arbeiter beschästisien und neben Herrn Rubel als ersten Präsidenten, prominente Persönlichkeiten der amerikanischen Hochfinanz als Vizepräsidenten und ^)atzm<'ister bcsch'Min k^-^rnt hat. Der Diobswhl liegt schon einige Tage zurück, wurde aber der Oefseitt-lichicit erst jetzt durch ein ZeitungSin^erat be-kamit, in dem für die Wieiderherbeiischaffmig der Juwelen eine hohe Belohnung ausgesetzt wurde. Fakri Pas6)a entdeckte den Verlust, als er spät in der Nacht nach Hause kam. Die kleine Trul)«, in der die Edelsteine au^bc-vahrt wurden, war verschwunden. Außer dem berühmten Saphir enthielt sie einen Dtanmnten von 10 A«rat, Ringe und Armbänder aus Platin und modere Juwelen, die der Gattin des GeschZ?ftsträgerS gehörten. Nachrichten l srvsfnungssltzung ver Krelsversammlung Amtlich wird verlautbart: Die AreiSversammlung deS Kreises Ma-rlbsr, einberusen auf Grund deS königlichen Aeslrlptes am LZ. Februar, ttltt am genannten Tage um 8 Uhr vormittags zu ihrer ersten Gesiion im Schwurgerichts-s a > l e des hiesigen Preisgerichtes zusammen. Das Erobiupanat. Rettungslos verloren! Sin tollttmtkranirr D«?r ? ealitätenbesitzer .l?. ^ o e n l - t in tl vnhard W. B. wurde .»'»richten vcn feinem eigenen HiHt) i.'s».ch,r tcu» w i'iq ivtl) in den vberar.n In )os t- ^'u?.d''»ienk gebissen. S?:ind erschießen, er iä,cnk»e Ucc d^n Bihw>'n!k^tn keine weitere H.achtung und da.hl! r.icht an die schw?.»« ik^ni^r Su! n-^'liskeit. Am Sonn.ai '.»en I^. d !N. ze?t!e't sich beim B^^auSt-nSwcrkt'n .r^t,n Sylnpiowi der Tollwut, die !ich n.^n Da zu Tag steigerten. Gestern zerviß der Mann te« re^tS alles, was ihm unter dl? H^nSe kam. Svcn?ck mußte schließlich gefesselt und i, it-telst Autos nach Maribor gebracht werd<:n. Hier wurde seine Ueberführunz ins Pastcur-sch? Institut nach Celje angeordnet. -Ver ret-lungsloS verlorene Mann hinterläßt Frau und drei unversorgte Kinder. m. VermAhlung. Das auch in den hiesigen vornohmisten Gesellschaftskreisen bekannte Fräulein Feodora K r n o, T^ter der Ad-votatenSwitwe, der Frau Dr. Olga K r n o, feiert in Prag am 23. d. M. seine Vermä^ü-lung mit Herrn Bogdan P a v l u, bevollmächtigten Minister und außerordentlichen Gesandten der tschechoslowakischen Republik in Kopenhagen. Unsere herzlichste Glückwünsche! m. Evangelisches. S o n n t a g, den 20. d. M. um 10 Uhr vormittags wird im geheizten G?mein^esaale ein Predigtgottes-dienist stattfinden. Anschließend daran um 11 Uhr ist Kindergottesdienst. m. Filr die erste ordentliche Session deS Schwurgerichtes im Jahre 1927 wurde folgende Anordnung getroffen: Präsident: Kreisgerichtsprästdent Dr. Franz 2 t h e r; in seiner Vertretung fungieren: OLGR. Jo-sef S t e r g e r, OLerden von der Direktion des genannten Unternvbmens um nachstehende Richtigstellung ersucht: Nicht der GeschästS-leiter hat die Fabrik gesperrt, sondern ein Werkmeister, ein Techniker ,»nd ein Glasblä-ser haben gemeinsam die Fabrik um 0.i5 Ubr in bester Ordnung verlassen und dieselbe «»bgesperrt. Der Schlüssel wurde dann beim Portier abgegeben. Ferner schreiben Sie, daß die elektrischen Leitlm^»dräbte aui ?»ol.chalken unisoliert angebracht waren. Auch dies stimmt nicbt. Es waren sämtlikbe Leitnngen isoliert und vorsck>rift§mäs^ig an Jisolatoren angebracht. An diese Leitunien wurde mindestens drei Jabre nicht gerührt und wurden diesell>en von Seiten der in dieser Zeit des österen stattgefundenen Kommissionen niemals beanständet. m. Militärische KonkursanSschreibun^en. In der vierten Infanterie-Unter''"'.i.rö schule in Zagreb N>erdeu am 2. Mai (sonwhl Zivilisten als aucb jtader-Soldaten) -aiuffgenVMmen. Dte Be^ing'inc»en können beim Militäramt, Slomi^ko^i trg 5-1, elnge-felien werden. — In der Maschinen-Unter« sl^izierSschnle der kgl. Kriecisinarine in Kumbar werden 200 Zöglinge aufgenommen. Die Bedingungen können beim Militäramt der Stadtgemeinde eingesehen lver-den. m. Wetterbericht. MarBor, 18. Februar 8 Uhr früih. Luftdruck: 736; Thermohygroslop: 751; Temperatur: 4- 10 E.; Windrichtung: NW; bewölkt, leichter Nebel. * Klub Palais de Dause: Revue der 'chö-nen Frauen. * Der Kulturverein K. F. L D. veranstaltet am S a m S t a g. den 19. Februar ein Maskenkränzchen in allen Räilmen des Gasthauses „Puutigam" in der Mlinsta ulica. Das Komitee. Nr. 444 * „Merkur"-Redonte. Die Vorarbeiten für diese am 19. d. M. stattfindende erste Mas--kenveranstaltung des heurigen Jahres sind bereits abgeschlossen. Tie Veranstaltung verspricht den Besuchern so manche angenehme Ueberraschung. Sollte jemand aus Versehen keine Einladung erhalten haben, möge er dieselbe bei der Abendkasse beheben. Die schönste MaSte sowie die schönste Maskengruppe wird photographiert und in den illustrierten Blättern des In- und Auslandes veröffentlicht. Maskeneinzug um 21 Uhr. Nr. 446. * Maskenball. Am 19. d. M. wird im Gasthause ökof „Pri vodovodn", TrZaZka ce-sta, ein Maskenball veranstaltet. Es konzertiert ein beliebtes Streichquartett. Für die schönsten Masken sind drei Preise ausgeschrieben. Beginn um 19 Uhr. Ende frsih. Eintritt 3 Dinar. Um zahlreichen Besi'ch bittet das Komitee. Nr. 445 * Ein gemütlicher HauSball findet am 19. d. M. im Gasthause DolniSar (früher Kir-bisch) in der Aleksan'drova cesta statt. Erstklassige Küche, frische Krapsen und Hauswürste. Zum Aussck>ank gelangen die besten Weine. Um zahlreichen Besuch bittet die Gastwirtin Jvanka DolniLar. 2191 * Sonntag, den 29. Februar fiirdet in Lobnigg's Gasthaus in Sp. Radvanje ein Wurst schmaus verbunden mit Tanz statt. Für gute Speisen und Getränke wird bestens gesorgt. Um recht zahlreichen Besuch bittet die Gastgeberin. 2120 * SamStag, den 19. Februar in säm'.* ')en Lokalitäten i>es Gastbauses Mauthner in Radv-anje HauSball mit Krapfenschmaus. Beliebte Musik. Eintritt frei. Um zahlreickien Besuch bitten höflichst Franz und Julie Mauthner. 2179 * Sin HauSball findet heute Samstag im Gasthmlse S o l n i k in der Tvornik'ka resta Nr. 30 statt. Hausmehlipeisen, gute Küche, vorzügl. Weine. Eintritt frei. Verlän-gerte Sverrstunde. 2l92 Nachrichten aus Vtuj P. Die Grippe-Epidemie. Wie aus einer amtlichen Statistik ersichtlich ist. sino in der Stadt Ptuj biccher 37 Personen an Grippe erkrankt. Im Bezirke n>erden 94 Fälle verzeichnet. P. SA. Ptuj spricht allen Spendern, Mitarbeitern und allen jenen, die zum 'chönen Erfolge des Sportfestes beigetracien l-ab'n, seinen herzlichsten Dank auS. Nachrichten aus Ettjt Traurige GtraHen-verhAiniffe E e l j e, 13. Feber. Die Umgebungsgemeinde Celje hat sich trotz wiederholter Vorstellungen in der Presse noch nicht bemüßitit gesehen, an die Än-?-besserung der Gemeindestraszen in der Umgebung heranzutreten. Die Gemeiuoestrahen sind derart verwahrlost, daß sie schon bei lialbwegs ungünstiger Witterung stellenweise unbrauchbar werden. Sac.> der UmgebuTtflSgemeinde ist eS, unverzüglich mit der Straßenausbessernng zu beginnen Wünschen der Gemein- d<'anA'!. ugcn Rechnung zu tragen. c. Sk>:-.'c^f:'.h:en. Ter hiesig? Touristen-tUib „Ojstrica" veranstaltet am Sonntag den 20. d. um N Ubr vormittags ein Ski^>?tt« fahren mrf einer 6^—8 Kilometer langen Strecke bei der .Eillier .^'>ütte". c. Die ^ris?urgcskhäste in Celje wurden bereits geraume Zelt nicht är'tlich tontrol. liert. Einiqe Fri's<-urläden lassen bezü'l«^ Nummer '40 SoM Iv. Februar 1927.^ der Hygiene viel zu wüijichen übrig. Es wäre angebracht, da^ Stadtphysikat die Friseurgchhüfte einer grÄidlichen Kontrolle Wtterzi^n unid die s^tären Mäiigei be-settiHSk würbe. Der AmoNaufer Englffche Blätter enthalten folgenden Bericht aus Manila: Simntag morqens lief ein eingeborener Sergemvt dn amerikanischen Gchu^oliAei auf den Philippinen ie Zerrifsenheit eines En sembles in den Zuschauerramn. An der Spielleitung >var nichts auszusetzen. Der Spielleiter, .Herr K o v i k, scheint am Ueber winden der Materie fdie ihm glückt) seine besondere Freude zu haben. Dabei liek^ er nicht grelle Farbenkontraste. Für Strinlccherg Auffül^rungen das Nichtige: mir keinen Eir-tremismus der Farben! Sein Axel Alberg war lebensecht genug. Stellenweise eine gute Ss^pfung. Die Rolle der B e r t a war in schlechten Hän'den nichts Frl. S t a r c ist entwicklungs fähig; verträgt noch Schulung, die das Pathetische ihres Auftretens auszuradieren hät« te. Mimisch eine Leistlmg. aiber sie wirkte nicht immer überzeugend. Mögen ihr solche Rollen noch beschieden sein. Abel (Frl. o v a ö i L) — d i e Rolle wurde von der Trägerin zu stark kariNert. Sie fiel aus dein Rahmen, w? sie engste Anlehnung suchen sollte. Eine stimpathische Figur stellte .Herr 7^ e-leznik (Literat Willmer) auf!oie Bühne. Rt'i?lknltur eines Zynikers. Der Dr. Oestern,«^r? des.Herrn G r o n, wirkce mit seinem nkaschinenhnften Gekc'nche etw?i> nnnalürlich. war ssdoch in Form. (5i-ne psychologische Glanzleistung lieferte Frau B u k 8 e k als Frail Hall. Frl. S a v i n (Amalie) und Frl. Lu bej (Tberesia) er«^ niiesen sich als geschnleidige Salonkatzen. Herr P i r n a t gab den Leutnant Starck mit süß« lich-widerlichen (gebärden, die besser verm'e. den werden könnten. Seine Frau (Fräulein K r a l i) gab sich wohl einnehmender. (5ln genuszreicher Theatevabend. Es wer wieser Theater, das man oft nicht recht zu erkennen glanl't. Man knnn mitunter auch dkinkbar sein. Das .Haus war spärlich b?setzl^ Ja. ? I r i n d b e r g steht mit dein .Hirn des Lnießers in ewiger Fchde . . . k^. (Z. Di« Fran^se w VerNa. Die Verhandlungen zwischen Max Reinhardt und der Leitung derComSdie F r a n? a i s e, die ein Ensemblegastspiel dieser Pariser Bühne in Berlin bezwecken, sts^n vor dem Abschluß. Als Gegenleistung soll ein Ensemble des Deutschen Dheaters in Paris gastieren. ^ «in Theater nach zweitausend Jahren «iedereritffnet. R o m, 15. Feber. Eine -Bereinigung junger römischer Künstler „I l C o r b e l l o" hat jetzt das Marcellus-Thea ter, das um das Jahr 25 v. Chr. dem Clau-dii»S Marcellus, dem Neffen des Augustus, geweiht wurde und damals etwa 20.000 Per sonen faßte, wieder eröffnet. Das Theater ist im fri^hen Mittelalter zerftört worden, so ll»aß heute nur noch einige kleine Rä,lime des mächtigen römischen Ouaderbaues erhalten sind. Nun hat die Vereinigung einen dieser Räume wieder in ein Theater umgeir>andelt und ^ mit Mozarts Singspiel „Bastien u. Bastienne" eingeweiht. -s- Internationale Austanschinszenier'un- gen. Zwischen den Theaterleitern von B e r-lin, Newyork, Chicago und Moskau find Verhandlungen über ein interessantes Theaterprosekt im Gang, die den Allstausch künstlerischer Inszenierungen zwischen den genannten Städten beatbsichti-gen. Nach dem Prosekt soll sedeS deutsche Stück, das im Manuskript in Amerika angenommen wird, der Reihe nach in Deutschland, Amerika und Ruf;land unter der Lei-wng eines deutschen Regisseurs ins^.eniert und von Schauspielern des Landes, in dem das Stück ausgeft'chrt wird, dargestellt werden. In Deutschland werden dagegen von amerifanischen und russischen Regisseuren inszenierte Schauspiele von deutschen Schauspielern aufgeführt werden. Alle diese Austauschinszenierungen werden zur .Hälfte von AnleriVa sinanziert werden. In Moskau wird eine Kommission zur Ausarbeitung des russischen Teiles der Anstanschfrage ^ätig sein. Gleichzeitig finden Besprechungen mit Berliner Theaterleitern statt, um auch mit Deutschland den Austausch durchzuführen. "i- Jeritza - Honorare. Wien, 1«. Feber. Maria Ieritza wird für ein einmaliges Gastspiel als Tosca in der Berliner Staatsoper im Mai 10-000 Mark erl^lten. 4^ Geplantes Massenverbot dramatischer Werke in Amerika. B e r l i n, 1i^. Feber. Der ..Lokalanzeiger" meldet aus Newtiork: Das Mitglied des Kongresses W i l s o n beabsichtige, eine bereits ausgearbeitete Vorlage einziebringen, sk»ie ein Verbot von f^7 Theaterstücken vorsehe. Unter den als anstößig bezeichneten Werken besindcn sich auch Sudermanns .Heimat" und Werfols ..Vocks-gesang". volkswlMcdaN Weiteres Anwachsen der Spareinlagen Aus den! letzten AnÄveife über den Stand der Spareinlagen bei den regulativen Sparkassen in Slowenien über das vierte Quartal 1020 ist ein weiteres Ainvachsen der Spareinlagen ersichtlich. In dieser Zeit sind die Spareinlagen um nicht weniger als zir- 37 Millionen auf zirka 545 Millionen Dinar angewachsen. Bon 2« Sparkassen verzeichnen nur drei einen unbedeutenden Rückgang. Angesichts der s6)weren Wirtschaftskrise ist es jedenfalls zu begrüßen, daß der Sparsinn der Bevölkerung trotz-deiu iinmer mchr platzgreift. X Das Lombardieren der Stactsp:ipi?re bei der Poftfparkasie, welches einige s^eit nicht z?llässig war, wird, wie ans Beograd berichtet wird, ab 21. d. M. wieder möglich fein. X Konkurs. Ueber das Vermögen des Kansmannes Alois P s ch u n d e r in Maribor wurde der KonkArs verhängt. Die erste Glällbigerversammlung findet beiin Kreisgerichte in Maribor am 19. d. M. um 10 Uhr statt. X Aus dem Handelsregister. Eingetragen wurden in letzter 5!cit u. a. nachstehende Firmen: c5erjska posojilnica d. d., Filiale in Maribor: „Merkur", internationale Transportgesellschaft m. b. H. in Maribor. — Gelöscht wurde die ..Erste Marl>llrger Brikettfabrik". r. G. m. b. H. X Ermäßigung des Einll^^enzinssusjeS in Oesterreich. Wie das „Neue Wiener Tagblatt" erfährt, kam bei den gestrigen Besprechungen der Banken wegen der neuen Festsetzung des Einlagenzin'^fußes eine grundsätzlich Einigung zustande, wonach be? täglich abheb'bliren Geldern und bei Einlagen mit einmMMtiger Liündigungssrist eine Er-mWgung um je bei zwei- oder dreimonatiger Kündigaing eine solche von je eintreten soll. Der Zinsfuß für.Vista-Einlagen würde also 4?^, bei ein-, zwei- oder dreimonatiger Kiindigung beM. 4?^^, bczw. 5^ betragen. X Der Zinscndienst der 4^ igen österreichischen Goldrente. Die Cnisse Colninnne, Pa ris, fordert nnnmelir die Inwber von 4?Z-iger österreichischer Goldrente auf, ihre Stiickc zur Al'ste?nv2s) init U. S. Dollar 1,233 brutto von den Stücken M 200 Gulden, von größeren Abschnitten mit dem entspreclienden Mohrfachen bezahlt. GinißtS aber die Toll- Ueber die Tollwut, die jetzt in einigen Ge« genden wieder festgestellt worden ist, niachen sich viele falsche Vorstellungen. So ist die Meinung, daß tolle Hunde immer gradauS laufen, den Schwanz hangen lassen oder ihn zwischen die Beine ziehen und daß bei lhnen Speichel aus dem Maul abfließt, oft irrig, wie es auch nicht wahr ist, daß jeder Biß eines tollwtttkranken Hundes zur Tollwut des Verletzten führen muß. Tollwut können übrigens auch ^tzen, Rinder, Pferde, Schafe, Ziegen, Hühner, Tanben, sogar Rehe imd .Hirsche, Füchse und Dachse, Ratte«! und Mäuse haben, obgleich die Krankheit bei den .Hunitvn am hällsigsten ivahrgenommen wird. Das eigentümlichste und richtigste Zeichen der Tollwut ist wohl auf Stimmbandlähmung beruhende Verän'oerung der Stimine und die Art des Bellens. Die Töne sind bald höher, bald tiefer als im gesunden Zustand, immer etwas rauh und heiser, und der erste Anschlag des Bellens geht allemal in ein knrzes Geheul über. Die Tollwut der Hunde kommt als r a-sen 'oe und stille Wut vor; zuweilen gcht die erste in die zweite über. Das Vorläuferstadium der Krankheit zeigt sich in einem veränderten Benehmen der Hunde; die Tiere werden mürrisch, hastig, weniger folgsam und verkriechen sich ost. Der Appetit ist vermindert; bald wird 'die Aufnahme von Nahrnngs Mitteln ganz verschmäht. Dagegen zeigt sich gewöhnlich eine Neigung, ungenießbare Gegenstände zu benagen, selbst zu verschlucken. Die Meinung, daß tollwntiranke Hnnde das Wasser scheuen, ist nicht richtig. Nach dem er sten Stadium der Krmikheit, das ein bis ^wei Tage dauert, beginnt das Irritationsstaoinm; dieses währt drei bis vier Tage und zeigt Wut- u. jtrampsanfälle. Die Tiere reißen aus schtveifen umher, beißen zunächst .Hunde und Katzen, leblose ^^enstände, a-ber auch .^rös;?-re.Haustiere utld Menschen. Bekannte Per» sonen werden oft geschont. Die meisten wut-kranken .Hunde sind sckiver ainnwehren, 'ea sie gegen die gewölmlichen Alnvehrmittel unempfindlich sind. Im dritten StnUum tritt Sclnväck^e. Lähniung des Unterkiefers (damit Schlinglähmung) und des.Hi>nlerteile.^. sowie allnläblich zunelunende Afiinagernng des Körpers ein. Ans c^em offenen Manl flieset zäher Schleinl, und nntev Zunahnie der L'V?. nmng eriolgt der Tod des Tieres nach 5 bis 7, sel ^^liede^schniernn;; e>? stesst sich mit Durst "ni. Die eiternde Ä^nnde siel't l?äs!!ich ans nnd s^merzt noch, wenn sie bereits gek'eilt ist. Die ^?chnserz<'is ^^iekx'n sich nach dem Rütkenn:ark hin. .Hals und. spacken werden steif. Geiilb^ und Blick matt, der Puls ist beschleunigt. Es : Die Arbeiter « Eislaufmcifterschasten. kommen dann die jä^n Anfälle mit kramvf- Der Weite Tag der Arbeiter - Eislau^ni^i« haften Bewegungen, großer Angst, VerMeif- sterschaften in Oslo sah wiederum M e l a i» lung. Wut — bei manchmal nur ftcrinster low siegreich, der auch in der Gesamtklasfi' Störung des Bewußtseins. Die Kranken ha- fizterung den ersten Platz belegte. Er gc» ben Durst und das Bedürfnis, zu beißen. Je- wann die lüOY Meter in 2:24,5 vor Kalinm doch haben wir in dem Pasteur'schen verfahren gegen Tollwut ein gutes rungsmittel. ^ Inivf-Linde- Sport : Preisrvdeln am Blechern. Zu dem Zonil-tag am Bachern stattfindenden Preisrodcln erfahren wir noch folgendes: Der Elart sowie das Ziel werden am Tac^e der Veranstaltung s20. d. M.) in telopsioli'f.-sier Verbindung stehen. Es ist dies hauptsächlich der tiat^krästigen Unterst^itzung vonseiten der Militärverwaltung zu danken, die für diesen Tag eine Ucbung der TelephonMeilnng nilf dem Bachern angeordnet hat. Ebenso wurde für sofortige ärztliche Hilfe bei evenlu'llen Unfällen Sorge getragen; es ist näi-lich der rüihrigell Leitung der Veranitnltnug gelun-flen, die Aerzt? Herrn Dr. S ek nla und Herrn Dr. S t a m o l zn gewinnen. Etienso stehen dio 10 Streckenrichter in stä'.ldiger Verbindung niit den Nachbarstationen. Mit >dem Start wird voraussichtlich bereit? schon um M Uhr vormittag'^ begonnen werden nrüssen, da die ,^.i'lil der Moldnn-i.'n das halbe Hundert schon überschritten hat. (2:25,6), Jppolitow .l2:SK,6) und Äu'hin (2:26^8). Ueber 10.000 Meter siegte M e l-n i k o w in 17:40,?, Zweiter wurde Knil?in in 17:44,1. Tie Zeiten sind bedeutend besser als die, welckie am gleichen Taye k>ci den Eu ropameister des Internat. Eislaufverbandes in Stockholm erzielt wurden. : Ein Sieb",ebnjähriger springt 72 Meter. Schon im vergangenen Jnbre berichteten wir übcr die aufsehenerregenden Sprünge i^es jungen Norivegers Sigmund Nnnd. Wie nun ans Oslo gemeldet wird, l^at Nuud liUj der Odnaes-Schanze die seinerzeit anfs^'sn'n-erregende Leistung vo:!rr^ichnni sein-er ^ > Tt.'u ^bzu rung niemals besser g^-fun')'- wrscn ^ör-.n- stoppen; biezn kommt noch die fast ebenso lan te. Auch der Zaust selbst Mac;a''e:h.' i.?:'' ge Anlanfstrecke, so daß die englische Bahn die alte Zchwerdtlein sind, wie srwihnt, jede^ifalls zn knrz ist. Interessant ist ^uch dir, allererst besetzt. Wir haben sen «!^anit"'-F^m Benzinverbrauch der beidcn Motoren — nämlich 16 Liter in der Minute. Der packende Filnl „Sklaven des Opwms" bereits eingehender besprochen. B.sentcre Ern>ähnung oerdient aber nochmals diz gk» waltige Regie der „Uta", die in -»ielen -stellen den denkbar stärksten Eindruck ^nn:er-läßt. Das Burg-^i.no-Trio bring' zu oein ^ilm eine ganze Reihe der paffenden Overn-Pi^cen, oie künstlerisch gut zum ''Vortrag gebracht werden. Vorstellungen an Werktagen: um halb 5, halb 7 Uhr ^Ermäßigungen gültia) ''alb 9 trieb speziell niit den ?lnlassern nnd Knvpeln :Hosf bekommt Konkurrenz^ Je näher der der beiden Motoren. G'bcemst wird mit u-Zeitpunkt der Olympischen Sviele heran« ^ner Devandre-Vierrao-Servobremie. Da es rückt, desto häufiger hürt nian ans den ''<^er- sich, troli der SchN'cre des bei so einigten Staaten von Glanzlei''tnngcn oitf > grossen Geschwindigleit^.',« doch fast nnr nm dem Gebiete der Leicht.ithletik. Und zwar j die Ueberwindnng des Luftwiderstandes hansind es fast immer nene Namlü?, die ta auf- de^t. ist >er Waaei? aan.^ in S as'll/"-si ae-- mit schöner .Handlung nnd hübsch.n Nalnr-^Ulir; am Sonntag: vormittags um halb N aufnahmen, der in 0 Zangen Akten die Trleb-^und nachmittags halb ii Uhr >Ermä'Niungen nisse zweier junger Menschen im Banne des gültig). 4 halb 7 nnd halb 9 Uhr Di< PrSi'e OpinntgennsseS zeigt, wirv noch bis einschließ- siiw mäßig erhöht. ltch 1^. d vorgeführt. de d Scn stag den 19 d -i^i'eren (^ienres eiil'nas auf KllVd Der erste Teil de^ Prachtfilm? «Die Dennach Victou Hugo länft ^is cin- .).i'elen^')enres e:a'na! aus ^en^ ^js c-n konln^n. 'ind jwc-^ir^i schließlich Sonntag. Unter allen gniei^ Lar Iar/.t>^n ?s!ltn .,Lle »z Da» stefss^rn ragt besonders Gabriel Vabro her vor, der die Metamorphose vcnr cn:lasse?len menl.od'ö". ei:en .!U'.n :s't^r Reginald D ? n n .n i Sträfling bis znm a.ngesehenen ^a^rikan.en, >)at pUi.l'e. (^in Lntllkns, d^r .'>. h j öffentlichen Fnnktionär in drama'i'ch ooll^'n- deter Weise wiedergibt. Der ergreifende ,>n- tauchen, ein ,^eicre!tnngen im .<^it?blick aus Amsterdam getroffen werd^'n. Erst kürzlich gab es bei in ^est des ^?ewc»rker A. E. ansgezeir^'nete Ergekinisse. ??ttn an' Boston eie^.e neue Glanzleistnnc? des ?"g.'nd-lichen Stal'hockii^^rinaers SabonCarr^ der bei einer Hallenveranstaltung 4,14 Met hoch sprang. hüllt das i'iber '^^ie Nä^'a.!>t n',' i: "ln 1'emenbad gerät >in?) s''i'l>?'^' x't^r nirrun' anrichtet; den '.N^an^, l'ie .'^.rin in. Gliche läßt; ".er i^? c'.? 't>i:>^ster l!?r^''''d^: und die im '^'^a-i's.» der Vltnn!)-l.tni st'.'.kndc BralN auf ''in n 'l'"'en nt! sie dann im A'lt0''.>!ik ii ^n erc!'^ zu t'e lotnt — eine Fi l.h>n>/'.lng ?ur^ '"t 'o lisr'j^I'i >mi> originell i'l, nn sU: s-al!'^ot lachen wir) m'Vi.-a )!n> ^iattu:«!^ !'? prachtvoll. Die^gestvige erste Vorfnhrnn^ des a n st" Filmes, eines Erzengnisses der Berliner Ilta. zeigt nns so recht tie Ännlt lind da? ^roße Vermögen dieses dentschcn Prodnktioli.'slätte. In stellen äußerst leb^indigen, packenden Aktl'N ist die gan.> „Faust"-Gesch!chte so ziemlich wiedergegeben und das Zpiel Iannings. des größten deutschen Fi''nistars, erweckt ailg.-ntei ne Bewnndernng. Iaimings ist ein Mep"7>sto. halt ist geeignet, an^ je^erman^n c'en 'ie'iten Cinorr-f zu nlachen. Wie herrlich r-t Ne Szene, wo ?>ec aUe .f eem hur.z.l.il.ticnen Verbrecher di rl.lniiebe lyleich virknnstsvoll -it .'.i-ch die An'?''<-'s"lng, von besonderer Schönheit die Na' ' ' '.ahmen. Nur 'chwde, daß der erste Teil d.eles häblchen Films, der eist vor knrzem in mehreren größeren ^iinos Jugoslawiens lief, in einem derart desolnten .»^n-iwnd hier ankam, eaß die ?eitnng des lo-^Unos beinahe einen Tag dazn benö:i>Ue, NM die grossen Schäden nur ei^iigcrma>',.?n ansznbessern. Es ist sclhft''erständlich. daß der Filnt starken .^inlanf hat, den er auch voll verdient. Besieht man sich den ersten T.'il, kann man aus den Meiten kanm tr'ar« ten. Der erste Teil läuft bis einichließlich Sonntag. VvlIIi» ilavarn» — ülud ?a!a>s «Iv Dsns« IS. §«k^srr»««m» IZ«??ou?s >1eis!iclie l)el>'f>s?itlon. 8cli»'5l? veike Ko^Uime; jeckcü Kviitlim elbStlt ein Louvenies. ()lsk?inell5teli »eicten silSmiit 2V. i^k»»«n»»k«klsme RsÄou!!« sl?,SLte Ot)esi!^8c1:unxi ^er Laisan). 1. ^Srzc ^ine diocbt In A^Sicdenlunä 2! 41 krei ^ l(o»rert - 7«!» - 8erp^>>^uengeki?avkt >Vei<.ke . . .pro Vin 18'— 8te fe ........„ 3-- veicke VVKKNSrkselGi'N . . . „ „ „ 15'— steike .......„ 3'— veiüe 'N uncl Lntsnkvelsrn „ 60'— veiüer SSniGkSAUM „ 100 — solange Vorrat reiclit dei kxx»0stna ctfuLda lVIstksZ», Su?p»n» Qo, ^«rld«s, Ia ccsta 1s>/t, unentgeltlich nn^iemeldet werden -.>187 c. Wohnbau, Staatsanleilje. Interessenten — .Nierst '.V!itglie-der Baugenossenich^^st..Moiniir kosen Preisen in, Möltellager! eingeladen znr Besprechnim cm vereinigtl'r Tischlermeister. Mn ribor. (^iosposkn ul. Sg. — Freie Besichtigtttlg. Preislisten gratis. IZ40 Suche Kanztrirliume und Mt-Arbeiter für ein Neolitiitenbü-ro. Korent. Smetanova nl. 46. Lldk» Sonntag 10—12 (^-envssi'nsch.ift? kanzlei iltoreSkn cesti^ Il^'l 2187 b Maskenkostiim „.Herzdame". „Biedermeier - Ctubenmadel' zu verleihen. 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