Nationalliberalen, welche unter Vasker'« Führung gegen die dauernde Fixierung der Frirdensprasenzziffer sich sträuben. Das Martyrium, das er fo lange schon prophezeite, ist dem Erzbischof von Köln endlich geworden; am 31. v ereilte ihn das Schicksal seiner Amtsbrüder van Posen und Trier. Der Vorgang bei der Verhaftung entsprach jenem bei den früheren Fällen. Der Kirchenfürst verlangte die Anwendung von Gewalt, um feinem Scheiden von dem erzbischöflichen Palais einen noch auffälligeren Beigeschmack zu geben. Die Herren treiben allesammt mit den Reminiscenzen aus der Christen-Verfolgung eine unwürdige Komödie. Die Sprache der offtciösenpariser Blätter über die letzten republikanischen Wahlen ist eine äußerst niedergeschlagene. Wir werden, schreibt z. B. die „Presse," jetzt ohnmächtig, aber nicht gleichgiltig, dem Kampfe zusehen müssen, welcher sich zwischen zw:i Strömungen entwickeln wird, der radicalen Strömung, die bei weitem die stärkere ist und der Hochbonapartistichen Strömung, welche dieser, wie es scheint, allein noch die Spitze bieten kann. Aber wir bleiben unseren Grundsätzen treu, welche zu wichtig sind und sich bei den Nachbarvölkern zu sehr bewährt haben, als daß sie van der bethörten Menge eine ernstlich: Beurthcilung empfangen könnten. Nur mit den gemäßigten Elementen wird man die Grundlagen einer dauerhaften Regierung legen können, aber auf wie viel neue Abenteuer, auf wie viel plötzliche Katastrophen werden wir uns bis dahin noch gefaßt machen müssen! Die Flucht Rochefort' s und seiner fünf Genossen veranlaßt das orleanistisch: „Journal de Paris" zu der Bemerkung, die Regierung werde doch nicht die Unklugheit begehen, das Organ, welches Rochefort und Grousset in London gründen werden, zu verbieten. Demselben Blatte zufolge sollen sich die Flüchtlinge in Sidney bereits auf einem Paketboot eingeschisft haben und schon auf dem Wege nach England sein. Dagegen meint der gleichfalls or» leanistifche Ableger des Journal de Paris, der Soleil, die Nachricht von der Flucht „sei noch nicht gewiß." Im türkischen Heere wird für die Aen-derung der Thronfolge gewirkt und rechnet der neue Großvezier besonders auf feine Freunde, welche sehr einflußreiche Führerposten innehaben. Die Verteidiger der bestehenden Ordnung rüsten zum Widerstande und bemühen sich, den Großoezier zu stürzen. Die „Egypter," deren Bedeutung schwer in die Wagschale fällt, erklären sich gegen die Neuerung. Zur Tagesgeschichte. — Ziehung der Creditlose. Bei der Ziehung am 1. April fiel der Hiupitreffer auf Serie 3531 Nr. 59. Vieczigtansend Gulden gewinnt Serie 1256 Nr. 81; zwanzigtausend Gulden gewinnt Serie 1022 Nr. 59; fünftausend Gulden gewinnt Serie 319 Nr. 32 und Serie 1022 Nc. 50. Die übrigen gezogenen Serien find: 192, 2494, 2410, 2496, 466, 3919, 1041, 2642, 2806, 3216. — lieber den großen Brand in Braunau wird d-S Ausführlicheren berichtet, daß 73 HauSnom-mern mit 105 Objecten ganz oder theilweise zu Grande gingen. Unter den abgebranntcn Häusern befinden sich auch das Rathhaus und das Postamt. Mitten unter den brennenden Häusern blieb die Gendarmeriekaserne verschont. Die Feuerwehr auS Erinz (Baiern) hat ausgiebige Hilst geleistet. — Leichenschmäuse. Der Meiningensche Landrath in Sonneberg hatte die Gemeinden seines Bezirke» ermahnt, die Unsitte der Leichenschmäuse abzustellen. Dies blieb nicht ohne Erfolg, indem 18 Gemeinden mit dem Gebrauche vollständig brachen und 22 ihn auf die Leichenträger und die nächsten Verwandten beschränkten. In 15 Gemeinden hat dir Unsitte überhaupt nicht mehr bestanden, während andere 15 Gemeinden e6 beim Herkommen bewenden lassen wollen. — Uebtr die Verheerungen, welche die Wölfe in Rußland anrichte», schreibt der „BoloS": „Für einige Gubernien sind die Wölfe und überhaupt die Raubthiere eine fortdauernde Plige. 6» gibt kaum einen Ätei», in dessen landständischem Jahresetat nicht mehrere hundert Rubel für die Vertilgung der Wölfe ausgenommen wären. Man zahlt für einen getesteten Wolf 2 bis 3 Rubel, auch mehr. In der Ständever« fammlung de« GuberniumS Wologda wurde nachge» wiesen, daß während der letztvergangenen drei Jihre —. jährlich durchschnittlich 5006 Pferde, 8915 Rinder und 35,278 Stück Kleinvieh durch Wölfe und andere wilde Thiere umgekommen sind. Der Referent der Ständeversammlung schätzt den jährlichen Schaden auf nicht weniger als 382,446 Rubel! Dies ist der Nachweis des allerdings wohl am härtesten betroffene» Gu» berniums; man kann danach aber wohl annehme», daß das Wolfsfutter jährlich im Gefammtrußlaud (40 Gubernien) mehrere Millionen Rubel kostet." Local- und Provinzial-Augelegeuhetteu. _ Morgen wird das „Laib. Tagblatt" um 4 Uhr ausgegeben. — (Berfam mlung von Theaterfreunden.) Sonntag den 5. 6. M. findet im Glassalon der' Cosinorestauraiioa vormittags 11 Uhr eine Bersamm-lung von Theaterfreunden statt, in welcher das bisherige öomite über die Ergebnisse der in der abje* laufenen Theatersaisou vollzogenen Subscription berichten, eine Besprechung über die Vergebung des Theater» für die nächste Saison 1874/75 statlstaben und ein neues Eomite gewählt wird. Die zur Besprechung gelangenden Gegenstände ft») für das sociale Lebe» Laibach» gewiß von großer Wichtigkeit, andererseits ist e» wieder unbedingt nolh «endig, bezüAich der nächsten Theatersaison schlüssig zu werden und ein neue« Sonnte, da» wieder die SisiphuSarbeit der Emsammlunz der nolhwendigen Subvention zu übernehmen hätte, zu wählen, so daß eine recht zahlreiche Beteiligung der Bewohner Laibachs, denen daran gelegen ist, im nächsten Winter wieder ein gutes Theater zu haben, gewiß sicher in Aussicht ist. — (Aus dem Sanitätsberichte) de» laibacher Stadtphystkate» für den Monat Februar 1874 entnehmen wir folgendes: Das MonatSmütel der Temperatur, war — 0 82° C.; die höchste Temperatur den 6. d. M. -f- lO'S0 C.; die niederste den 13. d. — 13"8°C Da» Monatsmittel des Barometerstandes betrug 737 68 Millimeter, der höchste den 12. d. 749°33 Millimeter, der niederste den 17. d. 726'79 Millimeter. Die mittlere Feuchtigkeit betrug 79 54 °/0, die geringste 36°/0 am 1. d. M. — Wolkenlose Tage gab es 6; theilweise bewölkte 14; ganz bewölkte 8. —' Der Niederschlag betrug 52*00 Millimeter, am 17. d. 32 70 Millimeter. Vorherrschende Winde waren der Norbost, Ost, Südwest und West. Die Sterblichkeit' war in diesem Monate wieder eine sehr hohe, e» starben nemlich 111 Personen, um 2 weniger al» im Vormonate und um 57 mehr al» im Monate Februar 1873; von diesen waren 49 männlichen und 62 weib«' liehen Geschlecht»; 74 Erwachsene und 37 Kinder.' Daher da» weibliche Geschlecht und besonders die Erwachsenen in diesem Monate weit überwiegend an der Sterblichkeit participierten. Ais häufizste Todesursache in diesem Monate traten auf: Blattern 28 mal, d. i. 25 2 °/0; Tuberkulose 14mal, d. i. 12 7 °/,; Leben»« schwäche und Lungenlährnung je 7mal, d. t. 6 3 °/0; Marasmu» 5 mal, d. i. 4 5 °/n; Lungenentzündung und Auszehrung je 4mal, d.i. 3 9 °/0; Diphtheriti», Croup, Scharlach, Typhus je 2 mal, d. i. V9 °/0 aller Verstorbenen. Z bei Durch Anbringung einer Klappe im Ventilation». Gelinder wurde es ermöglicht, da« Fürstenbad derzeit schon frequentierbar zu machen, was hiemit zur Kenntnis gebracht wird. (214—1) Die Badedirection. — (Der dritte Kam mtrmuf ikabend.) Am vnflcsiknen Millwvch beschießen die Herren I. Zöhrer, I. Gerstuer und I. Peer die Reihe der in der heurigen Fastensaison veranstalteten Kammermusikabende. Die SchUler der Herren Gerstner und Peer hatten dir Aufmerksamkeit, die Notenpulte der beiden Herren mit Lorbeerkränzen zu zieren. Den Abend «öffnete Franz Schubert» Trio in Es-dur. Die herrliche Compo. fition mit dem reizenden Andante und dem besonders schöne» Scherzo fand in dem Spiele der genannten Herren eine Hart und ausdrucksvolle Interpretation, wenngleich dieselben besonder« im ersten Satze etwa» zu sehr eilten. ES schien un« eine vorteilhafte Neue- fache weglssien, weil, was von 1860 bi» 1874 noch nicht vorgekommen ist, der Anlaß, irgend welche Gabe zu registrieren, gänzlich fehlte." Ärmer Pio Nono! gewiß wird sich unser wohlbestellter PelerS» pfennigfammler Monsignore Jeran, wenn er dies lieSt, beeilen, dem heiligen Vater einen ausgiebigen „Pfennig" zu senden, denn sonst könnte es geschehen, daß er zu ten heurigen Ostern nicht einmal seine „pinza“ essen kann. j — (Die Eharwoche) wie sie in der katholischen Kirche gefeiert wird, ist ungeachtet der Zeremonien , bei AltarabdeckenS, des heiligen Grabes' und bei Aufeistehungsprozefsion fast nüchtern zu nennen sie vor dreihundert Palmsonntag hatte einen verüablen Palmesel, der herumgeführt. Bann in der Kirche nächst der Kanzel auf gestellt wurde. Dieser reichgeschmückte Esel sollte an da« Thier erinnern, auf welchem JesuS seinen Einzug in Jerusalem hielt, und noch jetzt gilt das Sprichwort, wenn man eine überladen geputzte Perfon bezeichnen will: „Die sieht au- wie rin Palmesel.- — In den letzten Lagen der Charwochr wurden in der Kirche Passionsspiele gefeiert, deren stehende Charaktere folgende waren: Ein Fahnenträger, Ntkodemu», ein Schutzengel, Simeon, erste und zweite Maria, Prolog»«, Servu«, Mazda rang, daß während de« Trio« da« Clavier geschloffen gegen die Art und Weise, rote blieb, da sonst der mächtige Klang desselben die Streich, j Jahren begangen wurde. Der Instrumente zu sehr beckt. Herr Peer spielte sobann ein Scherzo von F. ServaiS, und zwar besser, al» wir ihn bi«her gehört haben; schabe, baß bet Schluß der Piece von bem Concertantea nicht mit jener -Corrrcthrit exequiert würbe, wie bet übrige Theil de« Coacertstücke«. Herr Zöhrer spielte vier Piecen, unb zwar ein „Impromptu" von Lhopin, bie am ersten Kommermusikabenbe entfallene Novelette von Rob. Schumann, von btmfelben Composiieur da« reizenbe musikalische Bildchen .de« Abends" und die Gavotte von Silas. Am besten führte Herr Zöhrer nach mfttm Dafürhalten die Novelette und die Gavotte «*«. Spielte et auch die zwei anderen Piecen mit seinem Verständnis und mit klarem Au»t rucke, fo sagen die zwei «ftgenennten Stücke der Individualität Herrn Zöhrer« entschieden beffer zu. Herr Gerstner spielte die Ballade unb Polonaise von vieuxlewp«, nnb zwar ■it gewohnter Kunstfertigkeit und Präcision; ein paar unsichere Stellen abgerechnet, hätten wir seinem übrigen« meisterhaften Spiele nur »och etwa« mehr Feuer gewünscht. Daß alle Vortragenden mit Beifall und Hervorruf ausgezeichnet wurden, brauchen wir wohl nicht erst zu konstatieren. Den, wir können wohl sagen, würdigsten Abschluß bildete Rob. Schumann« Quintett in Es-dur, welche« die genannten Herreu unter gütiger Mitwirkung der Herren Gustav Mordete (II. Violine) und Musikdirektor Anton Nedved (Viola) zur Aufführung brachten. E« ist schwer zu sogen, welche« der vier Sätze man den schönsten nennen soll, den in energischen Tonfolgen einherschreitenden ersten Satz, da« mit düsteren Farben gemalte, säst den Charakter de« Funebralmarsche« tragende Andante, da« prikelnde, lebenathmeude Scherzo, ober den gewaltige» Schltis' « Die durchweg cotrtctt Ausführung, die reiche Tonst T> »nd da« feurig bewegte Spiel der fü»f Herr», i v in u»« den Wunsch auffommtn, e« mögen un« tu Unternehmer dieser Abende in der nächste» Saison sür jede» Abend ein Streichquartett auf da» Programm setzen. Denn, daß sich die Idee der Kam» »errnustkakende mit dem heurigen geglückten Persuche dauernd bei nn» Bahn gebrochen, da» wollen wir hoffen im Interesse de« musikalischen Thrile« unsere« Publicum« »ad im Interesse de« guten Stufe«, den Laibach al« kunstliebende Stadt bereit« besitzt. Und so rufen wir den Herren an« ganzem Herze» zu: Aus Wiedersehen in der nächsten Saison! — ( Strafvollstreckung«kosten. ) Da« k. k. österreichische Justizministerium hat den von de» Sträflingen in den Strafanstalten zu leistenden täglichen Ersatz an Sttafvollstreckung«kosten für die Jahre 1874, 1875 und 1876 im Sinne de» § 388 bet neuen Strafprozeßordnung bekannt gegeben, und beträgt derselbe für Graz (Karton) 37 kr., für Lai-b a ch 40'/, kr. und sür die weibliche Strafanstalt Laukowitz 34 kr. — (Die Pe«er»pfennigquelle) beginnt, me e» schein», fpäilicher zu flt'ßen. wenigsten» deutet dir „Uniti Cattolica“ vom 23. März l. I. bie eenen Trüdsale an, bie an» dem Versiegen diese, Bornes bem Vatikan bevorstehen. Diefclbr läßt sich ntmlich wehwüihig also vernehmen: „In der vorher, gegcnqcnen Nuenut unseres Blaue» schon haben unsere Leser bie gewtzhnliche Liste der Spenden zum USeteitt-fennige ni*t torgefunde», unb zwar mußten wir dieselbe out dir berate»übenden (doloroso) Ur- g»»n «ofianieeitna« Witterung. Laibach. 3. jtvrtl Morgens lheilweise dünn beroiilft, schwacher Ostwink faQCa»an fn Westwind. Wärnic morgens 6 Ubr + 3 9*, nachmittags - Ubt + 18-0“ C. (1873 + i8 4. 1872 f j-4* C.) «arometer im Fallen, 733 84 Milli' meter DaS gestrige TageSmittel °er Wärme + 9-0* um 12» »ber dem Normale. ' 1101 *• Äugelommene ftremoe. 8m 3. April. Hotel Stadl Ulrn. v. Fichtenau, Privat, Sarai» - Bremer, Commis. Graz. - Mooser. Reisender Wien - Schärges, Reisender, Wien. ' ' '' Hotel Elerant. Depolli (Sörj. - Lauter, Professor Avrz. — Pany, summt Familie, Wien. - SMftcm Priester, Oberkrain. — Schube, Fenermann, Wien Frl. Jerschan, Mauniz. Landgraf, Heidelberg. — Ritter v. Garzarolli Laibach. - Perhauz. Oberkrain. - Mir». Praitr. 1v?r* Unterliiggauer. Villach. - Strati,. «t. Polten. — Lederer, Rann. Verstorbene. 28 «• $>tn 2. April. Franz Breniii, Zwönalina. 23 1 Zwangsarbeit-Hans Nr. 47 . Lu.,ge„tudercuI°se. - UrSnll ©tmc, JnwohnerSwitwe, Sioilfpitol, Lungenentjünbuno. — Franziska Skerbec, SchnhrnacherSgattin, 32 I.. Polaua-Vorstadt Nr. >3, Lungenschwindsucht. — Maria Uno, Josef, Longiuu», Pilaru», Johanne», brüte Maria,! bürgl. Bückermeister- "unb" Hausbefitzerrwitwe 66 ^°^St'. endlich im Nachspiele JubaS unb etn büßenbet Sünder. In biefet geistlichen Komödie, btt ba» gläubige Volk mit Anbacht lauschte, meldete Josef von Atimathea bem Pilatu» ben Tob Christi mit folgenben Worten: »Er ist schon hin, ber herrlich Mann, glaubt un» fürwahr ohn' allen Spott, er ist schon längst gewesen tobt." — Wie in Wien, fo war e» an vielen anderen Orten üblich, daß die Stadtobrigfetk ihr Siegel an da» Grab legte und die Wachen — meist Bürget, hielten e« sür ihre Pflicht, eine halbe Stunde — so lange währte e« von einet Ablösung zur anbeien — statuengleich unbeweglich zu stehe». — (Erdstöße.) An» Jablaniz in Krain wird geschrieben: „Am 21. März, 10 Minuten über 8 Uhr früh, und am 27. März, 10 Minuten Über 10 Uhr »acht« (präget Zeit), hatten wir hierort« zwei ziemlich starke Erdstöße in bei Dauer von 4—5 Sekunden, welche bie Möbel unb sonstigen Gegen» stäube heftig erschüttern machten." Dieser Ort ist zwischen bem Schneeberg unb ben Vntlänfnn de» Karste«, im Thale unweit Jllitisch-Feisttiz, gelegen, woselbst, wie wir bereit« berichtet, bie Stöße ebenfall« verfpiirt wurden. — (HanptberhanÖlungen beim f. f. Lande»gerichte in Laibach.) Am 8. April. Anton 6oigl und 4 Genossen: Diebstahl; Franz Kuhat und 2 Utixt tretet: schwere körperliche Beschädigung. — Am 9. April. Bartelmä Jamnil: schwere körperliche Beschädigung; Luka« Kofel und 3 Genossen: schwere kütpetliche Beschädigung; Franz Zavetl: schwere körperliche Beschäbiguug. — A« 10. April. Katharina Dougan: Vergehen gegen bie Sicherheit de« Leben«; Joses (lerne: Majestätsbeleidigung. Petersvorstadt Nr. 142, Erschöpfung ber Äräfte. Lebensmittel Preise in Laibach am I. April 1874. Weizen 7 fl. 10 kr.; Korn 5 fl. — fr.; Gerste 4 fl. 30 kr.; Hafer 2 fl. 60 fr.; Buchweizen 4 fl. 80 fr., H»se 4 fl. 80 ft., Kukuruz 5 fl. 20 kr., Erdäpfel 3 fl. 30 kr., Fisolen 6 fl. 60 fr. pt. Metzen; Rind-schmolz 85 tr., Schwtinftttt 42 fr., Speck frischet 38 kt, Speck geselchter 42 fr. pr. Pfund; Eier 1*/, fr. pr Stück; Milch 10 fr. pr. Maß; Rinbfleifch 26 fr., Kalbfleisch 28 fr., Schwtinfltifch 34 fr. pr. Pfunb • §tn 1 fl. 10 fr., Stroh 75 fr. pr. Zentner; harte« Holz 7 fl. 50 fr., wticht« Hol, 5 fl. 10 ft. pr. Klafter. Reiche Auswahl von Herren-Cravats Lavaliers modernster Fa^on, dann noch schöne Sachen in Moul-Fichus, Barben, Kragerln, Aermeln etc. billiget im Ausverkauf bei (212—3) vinc. Woschnagg, Laltmeli, llauptplatK «37. Wnsefenlet. Allen «rodtn Kraft vvd Gesundheit ohne Medizi» and ohne Kosten. Revalesciöre du Barry oon London. «eine «tanltdl Mraieg »et beliceten Bereleeeilre de Berry u ■*-1 “ — -* -* often all, s» ............*«b?, tllma'uilkU it »nb «tbtt*en selbst «ihrrub da «chwaa. BeflntWM, Nayrhafta, eil ntoort bie Beteleeel4te bet Mat tpren Pteil in ■ab Jttnbevn > Vfr Rinbern (llnfilgmal On BlcHbilMen i i. fl. 4 M, 6 *fb. „P.rtou -- en’e*|m" eo'n da" halb Dfuab fl. 1*60 , Pfb. fl. rta 10 fl., ll ffb. no |I.,_M Wb. I« fl. - He- fele*ci»i.-Bi.cuit.a ie «üchsc» k fl. 8 60 nab fl. «'60. - Ke«l.»eilt. Uocolutee in fniee« aab in Xebiettea |ü» II Seflen fl. 1-60, u tafle» 5 *'6ü< 4- fl. *-60, la falber für IM Xaflea fl. io, fite 18« 5*1?“ & tw ril Kofler fl. 86. — flu bqiefta durch da V e re <^» « » « p. in Wien, WeUfle oh* aaee Hr. a, la Lalbeet **• *• liakr, lotete la eOea etäbten bei «nten «pothekeea aab C»e. letelbanbletn, an» bettenbet bei aiienet Qanl aech allen «etet bca Wiener Börse »»« 2. April. Staatsfonds. »bete. Mente, Me. Mo. »st. la 8efe eea 1864 .... tote een i8«o, geut tose von 1860, flinnft ftSmlent*. e. 1864 CrundeeU.-Obi. •i«*enbät|. Ungarn »n. Selb 61.16 78 60 102.76 108 »« 188 1 IBete 69.«5 73 7i »8.76 103.2! 10K.7? 13SI.- I 73.-- 74 :o Actlen. Anglo-Banl . . . . Itetttenflelt . . . Dipostlenbank . . . eicomple-flnltalt . fttenco • Bant . . Benbeilbant .... 8inbeib»nteneetcln. »letlenatbenl . . . Defletr. allg. Sani Cell, «anlgeselll. . tlniea • Bant . . . . Beteinlbent........... Bertehrlbant.......... mffilb- Babn.......... 8atl. »eb.-Erebli, Ml. in 33 »........ Netion. o.e. . , im- eo.-ittiu,«*; HrlorltÄts-Obl. •ir«=»-3ol«ft.8a6n . geft 'Worbnestcebn | ebenbütjet. . . fctaailbabu......... i?,b,'eä-,a 600 th-bto. Bonl | ett. Los«. Itebit- 8. . «ibolsl-L........ •elb »4.50 84 16 »0 -81.25 Wate »6. •5.76 »0.10 «U.75 Wechsel (38»ou. ji.fttbb.IB. ■ngie.ioo meatl. ioo Hamburg. coaben ie Vetil 100 it- Manien. il.Wiini-Ditelen. (h»ec«ft«< . »eil. W »aflen|chein,. I ■| 101.75.102.— »6.7: »#.— HK.60 88. I3U.—|llU-60 108.60 lld.— »6.5o; »ü.— 84 .10 »4 66| 6b.3ul »4 60 »4.75 65.40 >12.85 U8.3» 44.36 44.4» 6.18-8.»«-1.67 * 6.89— 8.»7— 1.67 ‘ 106.85:100. Stad een ggv. e. Jcitin««vt ck Ktd. Vambttfl m »!ai»»ch. 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