vwnimm»«Mi PrMr Dln *— 74. Jahrg«* traaholnt wtcbeatlleh imMIIII. UhrWHtong (Telefon intererfta* Ni. 2970» sowie Verwertung und Bvehdruckerei (Telefon »nterurben N>. tM4); MARIBOft, Jurditev« ul. 4; FiUalredftktitn in tCOORAQ. Doaitijeva ulica 6 Tel 3fMi Anfrage^ Kückperto Reliefen, Nr. 29 Sonnt*#. d#n 4. Februar AHM In** aton* u Abonnemente-Annahme in Mpnfcoi; jyieiöeve U, 4 »Verwaltung i BextQepreiei Abholen, monati. 29 Din, «yfteltee 34 Dh, durch Post monati 29 Uin» >üi df* übrige Auelfnd monati. 39 Dln. täniftlnummei «'50 u 2. Dm Menu«kHnte wtrden nteilt aturntfrt. Mariborer Aimm W- Welchen Weg geht England? H. G. Ä e l l s, der Icht^lf^stelle»', hült sich für eiuen Proohelen, leit er im >^ahre IWl in seinen ^Anlic,Pations" lind in Lini^en seiner ^Itoniane .'^u-tunstsnlsivnen zeickmete, von denen eintgc. z. A. NN ttebiete der technischen Vi,tlo:»slun.q der Luftsahrt, inzwischen eingetrosfeu sind. .^)teser Prophetenrus. den .zu nähren WeN.> jolüst 'ich angelegen sein läsjt. liat oic liri-tt!6)e Rundfunki^esell'chaft kinzlich ooranla^, ihn zu eineni Bortrag in d«r von '.?,r ver« anstaltenden Serie: „Wither Pritainc" cni' zuladen, .tas Htichwart. unter dem diese Z^l'rtraflSserje startet, ist schwer zu ijher-ici^en. Es bedeutet k^leichzeitig: Welchen Weg ffcchl England? und: welcher '^iichtunq jvl! Englund sick) einstellen? E.> sind lauter Prnminknte, die unter dieser Parole sich äuherlt. G. Wells ist lvlalmt dsfiir. das; ei t^iu' Tinge, mit i^encn er iich in 'einen 'Suchern a«l:."l!inandersetzt. unter e^ncu» unin'^ilellen l^^csichtspuntt.zn betrachten »ersucht. Zo hat rr eH denn auch fiir richtig geflnlden, seinen '5iirtrag damit einzuleiten, datz er dieienl^ gen seiner Zuljörer, die in ihren» ?entsn insular eingei'tvllt seien, anffochert'., ihre 'ti ad wapparate abzu stellen. Er hat das Hobe L-ied des ^^nternationaliötnuS ssssungen und ihn namentlich Vn^iland aneinp^akjlen, vvn dt'nl er lagte, das; e? nxnij^er als ir^eitt» em anderes Lant» an!^^ den gegenwärtig.'» Schwierigkeiten, namentlich denen wtrtsc^st licher Ärt, IierauHkemnleu ti?nne solang»? «'» einen Kantonsgeist pflege. Der i^tonomische .^tailonalismuS, die Vestrebnngen zur Antar-lie vers^ntldeten im (Gründe alle dieienit^en an denen die Welt s^ente leidet. ^.?ll»-hilfe ti^nne nur geschaffen u'trd?n, nx'nn die '.'kaiianen zur (Einheit strebton. Dies<' Si'cheit könne sre'lich nicht die politisrbe Unifizisrung jl'in, uon der einil^e Schwärmer tränintkn. un^> die s?.n tan'end Widerständen der dl'r Sprache, dev 'Trai>iticn scheitern ?nlif;te. findet in diesem ^^usammenhanzi eini-ge erfrischend» kräftige R^orte gegen den -Völkerbund, den er als ein non der poliü-!chcn l^indildnnqstraft Wilsons ges-l^ff^ue^ Ph«?ntc>ul hlnstesst. Ue t?indeit, die Kell» im Äuse ljat. ist lm ivosentlichen eine auf der Basis der wirtschaftlichen Pernunst er« strebte. Herzersrlschend. cl'ie ei ,jch unter >>i^jtim i^'stchtKpunft mit einigen der Probleme auI-cmcindersetzr. die beute die Welt beschäftigen, --»bn das? sie zu einer Li^sllm, käinen. Lc: ist z. V. da^ Problem des Geldes, der Vabrnng. Wells sagt: „Da-l jst. wissen »'.>/ alle, ein Wertmas,stnb. aber im l!^gens«n zu an« deren Maksiäben n>^?selt leine B.'di'u-tunli vi'n einew ^.'ande .',nm aiidersn, ran einem Tage zn,n anderen Tage. Vis anderen Mai^städe si,'d unveroii»>erk:ch. Toundsvoiel ".Nieter in ^^rankrczich «"^er in DeursMand <'nti)',ecs!en fonntisoniel nl England Uder ^ Anleritn. (5>nc besiinimte .'lnhichl INN :»t ^i^.^land bezeichnet da?» m!'' etuk ^n!i,mte Anzahl ^ilo« i^lÄ'lNri in Gpani^'n. ^'.'«eise ist i'.fitimnike i):e l>x'!^lNck> ilxin nia» sie in i'äusii '^Ufnn "i'.« ' l'.sii'aunnan". tin »>"«". Bor der Jaraphlemng Beginn drr Äevriiak>n Bcraums^t» ü»»» d>n Äallanluitt e v g r .1 li, ^'. Tie «ujten«in»fter I^vßoslawienK, «»-miinienß» Griechenlands und der TUrtei fi«d tzeut« in der rumänische« vt'santz. jchast z« ihn« Veeatuustin iiber den V«I' kmpakt MsOWmsftVßtiketen. Da rit»le«« iwch i««er »,tOnval»sz««t ist, müssen die Verhandlttnßen im ltzehüude der miinijchen Vtewndjchait ftesUtzri »erde«. Polen und die Goaefroge j »ine »«iiifi«»» « >«l »v«t»>a Pollta". c; ^ 6i I? u. »^sb«> 'üie hcubr^sn^^iel!^ .Gazeta Pokika" T«r OaltaupaN u»ird «orge»» ahMschishi < virl-ss^urlicht einen längeren Artikel, dc'l je« »«d jei»!rl,ei Ärar'rnge besaßt. In diesem Är titel wird aus die schwierige Situation des ^öltcrbu»»d(S tiingewiejen, der ebenso, wie die Gegner Deutschlands sehr genau wisse, das, die Abstimmung nn Männer l93Z fast zu lnl> Prozent für Deutschland aussallen »verde Da man sedt im Lager der Gegner Deutschlands dies einzusehen beginne, sei eine Aktien im '^uge, die Bolküabstimmunv um einige i^ahre hinaus zu verschleppe« Hiezu aber habt' der Völkerbund keine rechtliche Grundlage, da die Bestimmung deS !versoiller Vertrages zu klar seien, um eine Nmgehnng zuzulassen. Hier zeigten sich die Z^olgon der Unentschlossenheit der Ttaatt» ntänner von lyllt, die glaubten, daß in Eu-l^^opa nach tü Iahren eine io friedliche Ltim mung lierrschim werde, daß man bei der Li^-sung dieser Z^rage keinen Zchwieriflte'it"' begegnen miirde. S a r i «. S. Heber. Allt^ '^ll^ii^i ii«!Nlnen in diesen! Augen l'liet, uttl da» Publikun« uon den Auswir-wirkungeu dc, ^lapiskn?'.fsäre abzulenken, zum deutsch'tnterreichischen ß^onflikt eingeh end Stellung, ^abei erwärmt sich die Pa ri^er Vrefse sur eine österreichische Beichwe. -t»eittittattve in Genf, nw dieselbe in Avlvr smheit Deutschlands zur Diskussion gelangen würde. Der dem Ouai d' Orsan nahe stehende „(?rcelstor" schreibt, dqsj die von D l) ll f n si vertretene These ztvar die Ab-lehttung der Verlincr Reichsregierung gesun de« hätte, das; man sich aber biesbezüglich iiber die.»oaltunq uon Puris und Rom keinen i^weifeln hingeben dürfe. Das „Echo de Paris" verweist anf die ablehnende Antwort Deutschlands und erklärt, Oesterreich mttsie nutt den Bi^lkerbimd flegen Deutschland anrufen. Es frage sich aber dabei, wer den Mut aufbringen werde, der heutigen Ne^ gierung Deutschlands in» ultimativen Wege die Auslösung der i^fternichischen nationalsozialistischen Wampsformationen in Bayern, die Abberufung einiger kompromittierter Mit glieder der Wiener del,tsr^n Stesandtfchaft ,md die Einstellung der Anti-Dollfuß.Propa-ganda im bat,erifl^n Rundfunk alizuferdern. R o m. 8. Feber. 'Vach einer Mitteilung des Anfiennliniste-riums habe M u st o t i n i in Paris erklären lassen, dah Italien für eine Vehand-lung des denjsch-i'sterr«nch»schen !Vonflikte^ uor dem t^nfer Völkerbnndrat eintreten werde. «ichtangrissspakt zmifchen Dentsählons uns ber Dschechaslowalei? Prag, <>^er>ictite äbc». die Möglichkeit des D» schlufsep eines döutsch'tschLchoflyn>atisch!'^' '.lji«htangrifsKpakte? nach dsni Muster dei^ deutsch-polnischen Abkommens wollen mch^ iivrslummen. l5>? soll in tschechoslolvakischen Nvgierungskreisen in dei Tat erwogen war t»en sein, einen solchen Pakt in Berlin vorzuschlagen und damit das deutsche AnAcb?! positiv zn beantworten. In mas;gebendca tschechoslowakischen Ä^reisen wird hiezu ^lärt, das; bereits vor einiger ^it diplo^ matische Verhandlungen zwischen und !S^rlin geführt worden seien und das; man gegei. wärtig mit der Wiederaufnahme dieser Ver^ l^andlunaen mit dem Ziele einer endr^tltigi'i' Regelung entgegensehen könn«. Aitrich, den .^. ^eber. — D s o « sen ' Paris London 'Vewnt?rt .8?.'. Mailand ??.sö. Pra., Wien >>7.«^. Verlin iSS.70. 5eit ciemMf? is:3 äl^sss?eic:»in6tv veisse l.eisien G»>ed»GOG»>GMW»0aW«««DO»O>«»«» Tchneidn etne bestimmte Menge Gtoji zu l'efern hat, und er schiift ihn» eine geringere Menge, ilcheni er vorgibt, dasi; der ?)afd g<'» stiegen l^^der das Bieter gefallen sei, di^mn :m,rden wir ganz etnfach sage», er sei ein Spitzbulv. Wenn wir al^r zum vslb kam-m des WäbrungSsystemS sv ist. Aber e>? ^:bt ?<»'iien unül'ern'indlichen t^rund dnsür. dns'. >>sele^ lSnitent ^ortbestel.?!! mns^. (^^eas's'te:!, es <^'bt eine sianze jimi mögliM rvich cnisMt." To ipricht Wells dann »luch über die an« dere»i drii«glichen Vn^bleme der .^it, die Arotitsl„sigkeit, bt«? UeberproöukUon usw.. die d'e Viilker indt:,iduell dikrch Zollkznse, i'«fi«.'rung?n, Tubventionen u. ä. lö» !en «»Ulfen, und mit all diesen l'ünstlichen N'ikteln sie doch nicht linsen kennen, sondern ,»n i>>«^^enteil damit nnr einen heimlichen .Vricis zwischen den Völkern lzenoorrnfen. Merkiviirdigexweise unz» nicht gernde ganz !m Einklang niit der von ihn« ausgesprochenen Madnnnfl zur wirtschaftlichen l5inlanng anf !i?ttrnatioua!er VafiS findet .«.^err ÄeklS. das, NN»' ln ?owsetrus;land und in den Ver-einitikli: -Staaten von ?smerika ein argani« sk<^'! Miacht nvrde. die Situation ü.ici, .'il'em rationellen Pla» i'.>« rvtten. ^r empfiehlt sogar seinen Landsleuten die Vach-ahnrqna der Aoojel'eltichi'n F 'Sn^t der Dollar an zn faNen. vnd der >u'samt<' lji^nn'l^b^nide.' (l^nrrwls? aerät ?ch».'.>an ,Marlbd?et UuluMk Sonntag, den 4. s^eiruar lVZ4 ken. Und »chliefilich eröffnet Japan mit jet ner abgewerteten Devise gegen den Handel Europas einen noch vlel schwereren Ängriff, als ihn ielbst et» Krt«g bedeuten wülde.^ Vclls steht in der gegenwärtige« Politik England» keine Anzeichen dafür. Va^ es ge« willt sei, den Nebeln der Velt mit de« r^ tigen Mitteln zu begegnen, und « antVSVtet deshalb auf die über die VortrtkgSreihe geschriebene Frag«: ,.Es ist absurd zu fragen: Aelchen Weg geht i^nglaitd. Die einzige Antwort kann nur fein: Es geht überhaupt keinen Weg. es steht still, indem es offenbar darauf wartet, da^ die reinigenden sträfte. die durch dde Velt fegen, un» eines Tage« von der Oberfläche des Globus autlKschen werden.- Mit dieser Prophezeiung von Wells fich auseinandersehen, mü^en wir allerdings ^ei nen Landsleuten llberlasien. Srandung der So»iowemo-kratischm Vartel Suooflawieiw B e l, g r a d, s. Feber. Morgen beginnt hier der Kongreß der So-Mldemokralen aus ganz Augo^wien Die Hauptsroge ist die Erneuerung der Partei, die am S. Iännt". wie alle librigen Parteien aufgelöst worden war. An dem Kongreß nehmen auch sozialdemokratische Führer auS dern Ausland teil, darunter Dr. Karl Ren-ner aus Oesterreich. Dr. W i n t e r auS der Tschechrislowakei, Dr. Peyer auS Ungarn und ein Enk^l von Karl Marr, Jean L v n g u e. Der Kongreß wird daS Programin und das Statut der Partei fest-ll'gen. Am Sonntag, den < d. M. werden auch die „uSländisc^n Delegierten zu Wor-t? kommen. Einberufung de» Ve»ats. B e o g r a d, 2. Feber. Das senatSpräsidtum hat den Zenat zu tiner Tlyung am 9. d. M. um l() N'ir vormittags ein^rufcn. Oesterreich tritt vor den Völkerbund Dollfutz ist eaischlosie«, De«tschla«d w de« Antlagezustand z» »ersetzen. — Der Ve-schlutz de» lM«ifteee«te». A i e n. S. ^ber. Das lVoorbüro berichtet: Gestern twf die Antwort der deutschen AeichSregierung auf den österreichischen Schritt in Verlin ein. Der Ministerrat tonnte aus der spätabends eingetroffenen Antwort mit Bedauern ersehen, daß auch dieser Schritt der österrei« chilchen Regierung, den unmittelbar zwischen beiden Staaten schwebenden .«^onflickt zu beseitigen, k»ei der Reichsregiening nicht das erforderliche Verständnis gesunden habe. Die deutsche Rote berücksichtigt nicht die ln der österreichischen Demarche angeführten Beschwerden. Einige Tatsachen, die die österreichische Demarsche enthalte, wer« den von der AteichSregierung einfach glatt in Abrede gestellt. Der Ministerrat hat e>n stimmig festgestellt, daß die Antwort des ReiäieS unbefriedigend sei. Vertrauen auf die Gerechtigkeit ihrer Sache wird die österreichische Regierung unter der Führung Dr. Dollfuß auch weiter den Weg gehen, der ihr durch die Verhältnisse aufgedrängt wird." Dr. Dollfup avveMnt an die Bauern Die Baum, sollen die Rtpiiblik retten / Ter «anzler be,t«4ntt Leuuchland» Anlwott aiS unaenünenv / Oefterreläi dal sich für die ltalienische faschistische MeNiove enttch!offen Ske vdte BotschoN dir Slratoipdärmfllegtr Moskau,!. Feber. Die Katastrophe des Stratosphärenballons dürste dadurch verursacht worden sein, daß er durch starke Luftströmungen von Moskau weggetrieben wurde und in großer Höl)c in Überaus un^ günst ge atmosphärische ^rhältnisse geriet. Am iw. ZSnner um ungefähr l Uhr mittags erhielt ein Radio-Amateur in der Ilm» gebung von Hömel folgende Mitteilung: Spricht Stratosphärenballon, mitteilt dies: Ballon geriet in Zone Niederschläge, ver« eiste. Vir befinden uns in auswegloser Lage, eisbed?ckt fallen wir . ., zlvei meiner Genossen ist sehr übel . . . Die Leichen der drei Strofpl^Ürenflieger trafen heute abend in Moskau ein. Sie wer« den in feierlicliem Zuge zum Kreml gebracht, wo ihnen ein Ehrenplai» als l^^rabstiitte ein» geräumt worden ist. V i e «» 2. Feber. In der Nordwestbahnhalle fand heute ei-ne Aundgebunlg der «iederöfterreichlschen Bauernschaft statt, an der nach amtlichen Schützungen 80.000 bis Personen teUgenommen haben. Mit größter Spannung erwarteten die VersammlungSteilneh-mer dte Ride des Bundeskanzlers Doktor D o l l f u ß, der gestern die Antw^irt der Reichsregierung erhalten hatte, d'e bereits im gestrigen Miniifterrat Gegenstand eingehender Erörterungen war. Als erster sprach der FlU^rer der nieder-österreichischen Bauernschaft. R a n t e r, worauf Bundeskanzler Dr. D o l l k v ß zu Worte kam. Eingangs begrüßte er sie erschienenen Bauem und rechtfertigte fich damit, daß diese Kundgebung nicht non der Regierung in Szene gesetzt worden sei. Die Bauern seien selbst nach Wien gekommen, um zu bswetsen, datz sie entschlossen sind, die i»sterreichische Republik wieder zu netten. wie sie es ^rits zweimal seit dem itri^» ge getan hätten. Der Bundeskanzler sprach sodann von den wirtschastlichen and sozialen Kämpfen, disd ie Bauerns6i>aft nach dem Kriege auszukämpfen hatte. Nach dem Zerfall der Donaumonarchie hlitten die Bauern die Republik gerettet. W'ederuul sei.n es heute dte Bauern, die stch sür die Errichtung des Ständestaates erwärmten. Mit vollem Recht verlange d e B'uern'chaft beu te die Mitbestimmung in der Staatsfüh- rung. In seinen weitern Ausführungen er-teUte der Bundeskanzler progranimkißig auch einige Lektionen an d e Sozialdemokraten und Kommunisten. Das österrelchi-iche Parlament habe sich selbst aufgelöst und damit seine Unfähigkeit bewiesen, "^^ie; werde heute von niemandem mehr bedauert. Nach dem Weltkriege seien es die Soz!al-demokraten gewesen, die gemeinsam mit d?n Kommunisten den Kampf geaen Oesterreich geführt hätten. Diesen Kampf hätten letzt dte Nationalsozialisten übernommen. Die deutsche Antwort habe der Ministerrat für ungenügend befunden. „Wir haben dies fest j^ostellt und wir müssen nun andere Schritte unternehmen.'' Schließlich betc,nte der Bundeskanzler, daß Oesterreich ipden Versuch einer Gleichsä^ltung mit Teutschlani> ablehne. Oesterrcikb habe stch nicht für dn' neue deutsche Staats- und Ne-iierunqSso'^m entschlossen, sondern für den Typ des lta-lie't'ischen Korporativstaates. Ein bäuerlicher Ncdner erklärte, die nie« derösterreichisch?n Bauern wü'^^'sn die Selb ständigkeit Oesterreichs mit dem letzten ^^lutstropfen verteid'qen. Nach erfolgtent '<^orbeimarsch vor dem BinideSkan^ler und den Ministern, der durch M'^lrel'^e 'kavier-böllc'r gestört wurde, wnrd'i d e ^^u^die-bunisn geschlossen. Me-?en die Sonderzii e d?r Bauern wuri^?n an taqeakte v?rübt. s^ d"''. d ' mit Verspätungen in Wien eintrafen. Familie mit Ausnahme des Prinzen ^aul in der Nähe der rumänischen l^renze n'.dcr-g'mrtzelt. Der kleine Prinz wurde von Tors bewohncrn versteckt und nach Ruinünlen gc-schmuggelt. Dort wurde er .tzafenarbel.vr, später Straßensänger. Die Frau des rei5>'n Boiaren Ptter Cioban, ebenfalls eine russische Emigrantin, erfuhr vom Schicksal d.S Prln,en und verliebte fich in ihn. Sie vi^r» ließ ihren Gatten und bezog mit Paul Wladimir eine geineinsame Wohnung. ihre Mittel erschöpft waren, verli!.ß sie d!:r P.Inz und übersiedelte nach T«m japanischen MilitSrattachee Generalleutnant S u z u k i und dem Führer der Nanking-Regierung, dem Marschall Tschangkaiichek, eine lange Aussprache statt. !die nach h:er eingelangten Meldungen außerordentl ch günsti^^ verlief. Wie man in Erfahrung brinqen tonnte, handelt es üch um chinnsi'l^^iapaniickie Verhandlungen zwecks Abschlusses eines fernöstlichen Abkommens zwisch.'n ^en Melden groß.'N ksiatischen Natiov. '?>ar U all T s ch a n g k a i s ch e k, der die chinesischen nun.s^cn bei Fu?'en enlv'ii^dlich besiegte und zermalmte, beginnt allmä!kflich einzu!e'ien. daß nur eine .ai?a'::s^t«).neiische EinigNT».? Ästen retten kann nor der bi^l, 1che.v'!iisch.'!i .Hock^slut Markszall erklärte auch, daß nur die engste Ziksammen. arbeit zw'^cbeN ^a'>an und (^bina die rote Gefahr in t5bina bann.'n eine der gröstten Gefahren riir den -lanzen aiiati» scheu Kontinent. chinenschc'n em Zustand soll jetzt ein Ende bereitet werden Ischan^kaischek hatte bei der Ni^dor rerfun^ der Komtnuniston in der Provinz Fukien bereits 'a^ an sche 5>ilse erh''lti:n und ltnr so gelang ihm der Sieg über die Bolschewiken S u z u k t hat dc^m Marschall versprochen, daß die sapanische Re'erunq alle» tun werde, um dem Mars?^>all Tscbans'hsi'hliang die Rückkehr nach Peking zu vereiteln, ^n Peking bleibt Nack» wie vor der vom Vertrauen der Nank.ng-Ne^ierung eingesetzte Houner-neur ailf seinem Ponten be^teb-n. Die'es Ab» kon?men ist von grAk'ter Wick'^i-'ke t un^ bedeutet einen emvkindl'chen Schlag ,'^avznH 'egen die Politik der Somsctnn'l^n nnd die Bereinigten Staateit. Dieses Abkommen erfüllt aber die wvanischen Politischen Kreise anch mit der Hokfnung. daß c'n Krieg zn vermeiden ist. d-» eine kr'k'a?rislkic ^^ilerwicklnn«, weder von Iavan. n v<, nun Sowietr"r'l'''n>> Vl" ' "'iV ten gewünscht wird Bei denKämpfen in Pr^ig behau^ite^e die norwegische Meisterin im .Kunstlauf il^ren Europa-Titel. vchaikuiia eines ..lattinifchen" »I?«? DUadier »it angeblich ei« Flotteaabkom-«,» mit Ytalie« adschlteszen. — Neuer Kurs geze« England uutz Den schland? P a r i s, 2. Feber. Nach hier noch unbestätigten Äerüchten wlll Ministerpräsident Daladier nach erfolgter Klärung der franzijsisch?n innen' politischen Skandale Schritte zur Schaffung engster Zusammenarbeit mit Italien unternehmen. Daladier soll nämlich zu der Ueberzeugung gelangt sein, daß die Bindung Frankreichs mit England der französischen Friedenspolitik in Europa sehr viel Schaden zugefügt habe. England hätte genügend Beweise geliefert, daß es keine Ga rantie für Frankrechs Sicherl^eit qeben wolle. Daladier werde einen Block der romanischen Staaten gegen Enkiland und Deutsch lant» schaffen. Ein Beweis mehr für diese Politik, die kommen werde. sei die Tatsache, daß er de Iouvenel in fein 'f'lit!schen ^or dernnaen. d?e Italien im .Einblick ans Niz-^a, Savoyen und .Korsika stellen würde. Tragödie eines ruffischen Pr^nze«. Budapest,!. Feber. In Teme^var kand das Leben eines emigrierten russischen Prinzen einen dramatischen Al^'chl ch. Prin» Paul Mad'mir BerezowSki war l^i Ausbruch der russisch?» Revolution sieben Jahre alt. Sein Vater wi^ll^e mit Frau un^ v'er Kind:rn fliichten, doch wurde die ganze Sine Minute vor der Hinrichtung begna. d'.gt. Warschau,!. F.ber. DaS Wilnasr ^1r!i'gSjZeclcht hat den Grenzsoldaten Äulka, ider im Städtchen Suwalu die Hms^'csil-zerin Garsinkel ermordet hatte, zum Tode I durch Erschieszen verurteilt. Sein Verteidiger sandte ein Begnadigungsgesuch an den Präsidenten d-'r Republik. Inzwischen war^n al le Vorb. reitungen zur .Hinrichtung getros-sen worden. Der Verurteilte wurde aus d?n .HinrichtungSplatz geführt, der Gei'Ü'.che nahm ihm die letzte Beichte ab, die Soldaten warteten nur mehr auf das Kommando. Ei^ ne Minute vor der Hinrichtung traf ein ^e-l:gramm mit der V^^n.idignng zu siinfz.hn Iahren Zuchthaus ein. Im Hohzeitskleld in d?n Tod. Aus Olm ü tz wild gem.'Idet: E!.l Selbstm.^rd, d.'>sen Ursache u.ge'lärt ist "at sich im .Hotel M^ravia -^ngelraien Dl? 2.?-sährlge Georgine Girciß. ein büd^ch' leZ Mädchen, wUlde von ihr Äl?'d an, das flir ihre bestl war ichmiickte sick) lvie zllr ch^ei». ---^- Me nmen GteueMetze Durchberatimg «I »wa«sausft»>ß / «Uly«« w de» »IO«G»t> V««» / DI- i»e« Bastt der Srverbßeme / Tagung der stimrräsßiwde l» ZRat« Zusammenttitt der Skftpschttna am 5. Feder Aus Beograd wird gemeldet: Noch zweimonatigen Berotu«gen tonnte t,estern über die vom Finanzminifter im November der Rationalversammlung vorgelegten Steuernovellen i« Schosie oe» Finanzausschusses der Skupschtina eine Einigung erzielt werden, die im Vergleich zum Entwurf in gar mancher Beziehung für die Steuerträger günstiger ist, als man erwartete. Die Abgeordneten d^ Drauba-natt setzten sich — das muß besottderS her-vorgehoben werden — mit alle« Nachdruck ein, uul den Finanzminister in der einen ader anderen Frage zur Rachgiebigliit zu bewegen, und sie tonnten tatsächlich nicht zu ltttterschäj^ende Erfolge erzielm. VS ist lauin zu erwarten, daß in der endgiltigen Fassung der Gteuergesetze wesentliche Aende-rungen aufzuweisen sein werden. Im nachfolgenden seien die wichtigsten Aenderungen angeführt, die der Finanzausschuß in den vorgelegten Gesetzentwürfen vorgenommen siat. Die Steuergrundlage für die Bemessung t'er Erwerbsteuer wird für die Unter« nehmungen mit unbeschränkter Haftung, fiir Industrie-, Bergwerks-, Bank-, Äsen« SchiffahrtS-, Straßenbahn- und internationale Transportunternehmungen, falls deren Jahresumsatz ÜMMD Dinar übersteigt, auf Grund der buchmäßigen Bi» sanz ermittelt. ^ür alle E rwerb steuerpslichti-hne Berechnung von Berzehrungs-üusen gewährt wird. Dieser Aufschub beträgt ll Jahre, falls die Mckftändv mindestens daz Doppelte der einjährigen Steuer, lwrschrcibung ausmachen, l0 Jahre bei neun ^unftesu, 5^ahre bei acht, 8 Zahre bei sieben. 7 Jahre bei sechs, v Jahre bei fünf, > ^alire bei vier ^ Jahre bei drei, 3 Jahre bei Z und L Jahre bei einel Fünftel; erreicht der Rückstand nicht ein Fünftel der i^tZnzjährigen Stcuervorschreibung, so ist der selbe im Jahre IVZ4 zur Gänze zu entrich. len. Im Rahnien der bewilligten Frist wer den die Zteuerrückstände nach den geltenden Bestinimttngen ratenweise erlegt. Maßgebend für den Tilgllngsanfschub ist die -teuervorschreibung deS JahreS wurde diese nicht für das ganze Jahr vorgeschrieben. dann giIt die letzte ganzjährige Borschreibunfl. Verzugszinsen sind dann zu entrichten, wenn die fälligen Raten nicht einqehalten werden. Der Finanzausschuß beschlog ferner, die Bestimviungen über das Schulgeld an ben nichtstaatlichen Schulen sallen zu lassen, s^'t'as^ diese Schulen mit den staatlichen Vehr austalten auSt^eglichen werdeil. DaS Schul-litt den gewerblichen ^a6)schlllen wird nus die Hälfte herabgesetzt. Znsammenhange init der Erhöhuug der 2 ransporttaxen dürfen die A u !? s II l) r t a r i f e nicht erhi^U)l werden, dn dieo die ^onkurrenzfühiqteit Jugoslawiens luis den ausländischen Miirtten l'eein trächtil^e» müßte. Eine wichtige Bestimmung ist ferner, daß die im Gesetzentwurf vorgesehenen Verbrauchssteuern avf Bauholz, lermni-schen «auerSelag und Ziegel fallen gelasien werden. Statt deflen wird etne Bautaxe eingehoben, die auf Grund des Voranschlages bemessen tvird und bei einer Summe bis zu «0.000 Dinar ^?S, bis zu 30f,.00l) Dinar IX und bei höheren Summen Prozent betrügt. Hinsichtlich der Aonsnmßenofsen« schaften stellte sich der Finanzausschuß auf den Standpunkt, daß dieselben, falls sie die Aaren auch an NichtMitglieder ab-geben oder Luxusartikel und alkoholische Gettänke verabreichen, mit den übrigen »e trieben ausgeglichen werden und somit ne Erleichterungen genießen sollen. Ein weiterer Beschluß bezieht sich auf dt» Rechnungstaxen. Es wurde beschlos- sen, daß Rechnungen bis zum Betrage von so Dinar taxfrei sind; für solche bis zu !00 Dinar betrüg die Stempelmarke 50 Para und bei höheren Betrüge« l Dinar. Die ülbrigen Beschlüsse, dte dar AnSschntz gefaßt hatte, sind von ge^sarar Bcheutnug und ündern die Gesetzentwürfe nicht «eßent-lich. » Das Skuvs«btinapräfivium hat heute beschlossen, die Skupschtina zu ßimr Sitzung einsubernfen. die kaut Ankündigung am schwarzen Brett am M 0 n t a g, den ». d. M. um lg Uhr stattfinden wird Auf dir Tagesordnung befindet sich die Aortsetzung dn Diskussion über die Borlage zur Be-kümpfung der Geschlechtskrankheiten. W« sin l»»smwz«« F>v»r. «der «beueo -eum >Vjater»port UatrSrt vis kitve». Sie >v!»sea äoed. >Vt«l un«I XiUtv »tellea liol,e ^niorie Ntzut l»«ö»r< 6»t»«r we« i»e5au«ler«n öetiutre». veuu »le iclit reul,. rot o^er ri»«ie 'verSon saN '1!er sind dtivos-Crome unä -^l tnlolge ii,fes (Zet,l»ttes »n IiHutvervexIt«« ku-certt i«te»l un6 vii,?i«»rtt>!. abOn6». morieen» uaä vor 6«r Partie sekün ei« cremen «ler einölen. k)e? ertoi»: XeM lii»tiie5 Apennen. sonöorn «lna >vvied<, jilstto Nsut untl »pvrtNeb triseke^ Sieben. Meber eln echt amerlkanlfcher Rekord: Stine Frau zum sechsten Mal ««heiratet.' Der anieritanische Makler JauieS Lorbar hat soeben einen Rekord aufgestellt, der echt aemrikanisch ist und den niemand so leicht schlagen dürfte. Er heiratete nämlich in die-sen Tagen seine Frau zum sechsten Male. Diese Tatsa6i^' erregt sewst in Amerika, dem Lande der unbegrenzten Mi^lichkeiteu, ric-sigeS Aufseh^l. Man muß beriickfichtigen, daß Lorbar fünfmal aus seine eigene Veranlassung von seiner Frau jiest-»ilßel segx«! kikHItyNMilrank' keit«. l?eiv»ßk lmLu-Ieemiici,»». SM tm6 »lten ä»MOilr>'Kum i,O>tgn 8ie in sllUn ^ilislgn >^«1 leelWport Oexttincket l S62 Sl»u an und Mial fich in dies« Verkleidung so gut, daß er st^ießlich dabei lUiel,. Er stellte sich der Kapellniersterin einer de-kannten Dumenkapell» vor und wurde sofort als Saxoptzonistjn engagiert. Die Freud«' setner Kcau «vr grenzenlos, als er ihr vml se^n^ Erfolg erz^Ue. Er spielte nun jeden Abend in einem ausgesucht eleganten stleid in der großen HotelhMe, wo seine Frau oft klopfeichen Herzens saß und zuhörte. Leiden, fand das Glück ein plötzliches Ende, ale» einer der Hotelgüste die schöne Sazkophon-Spielerin mit LiabeSanträgen zu oerfolgen begann. Als er eines Abends versuchte, Edtvard Green zu umarmen, versetzte ihm. dieser in Heller i^örung — ohne in diesem Augenblick an seine Rolle zu denken —> einen gewaltigen Äinnhaken. Dadurch schöpfte der Hotelgast Berdacht. er beobachtete Green gc nauer und batte ball» daL große Geheim«,s heraus. Er hatte nun ni«^s Eiligeres zu tun, alö rochesch,mubent» zur Polizei zu gehen u,id r^reen anzuzeiflen. ^r Musiker schilderte dem vernehmoi^n Beamten niit eindringlichen Borten leine Notlage, und das Gericht hatte schließlich ein Einsehen und verurteilte ihn nur zu einer geringfügigen Geldstrafe. EZnnavd Grenn sinnt nun auf einen neuen Trick, eine qntbezahlts' Ztellnni^ zu finden. ^ Dar»aAr^na.^n, üblem Muudfleschmack. tzttrnkovkschm«?, t^V^chlve^tlma. Erbreiben oder Durch^al^ und «»ne NacienAr.^t? bi-^euflen ki.-'s der Ve »rauch de» Al«uz.-W»,.vasserA «ür dsu dur» '..'tiu Ulkt, üb«:rla!>enijtt Bijrdauu«Ulle^^en. sodaß man ihn zuweilen wegen seiner Schüchternheit lmmelte und s6x?rzha>^t .das MSüchen" nannte, ^urch eine Anzeige wnr» de die Polizei auf den t^^'ckirrführer l^c« macht. Der junge 5.>?ann wurde verb'.tt'-^. und nun stellte rg sich lierans. daß man ei? mit elner Frau zu tun hatte. Dieser Frau ivar eä gelunaen. nnhrere Jahr^' bindu^-ck) thre Ilmwelt zu tänsks^en. Man beate ums,' uiensger Verdacht, al^ der <^ef««". In emem kleinen fchweizerlschei» Orte tebte ein Ehepaar niehr schlecht alt; recht miteinander. Als die Ehe sich inimer unerträglicher gestaltete, verlieh die Frau eines die Wohnung und kehrte nicht mehr zuriick. Der vereinsamte lZ^emann fand nicht einmal einen Abschiedsbrief vor. Er hotte auch keine Ahnung, wohin sie sich ge--T^ndt hatte. Doch weit entfernt, darüber lvlrüb? AU sein oder par Nach^rschunoen anzustellen, genoß er erst ein paar Tage i^s l^lück des Alleinseins. Dann gab er im Äemeindeblatt eine Anzeige auf. die wörtlich lautete: „Frau entlaufen. Warne ivden. lhr Geld zu leihen, da ich niö^ dafür auf' konme. Der ehrliche Finder mag sie behalten." Dann ging er beruhigt seiner tätlichen Arbeit nach. Tie Frau ist wahrscheinlich zu chren Eltern zllrkickqek^rt. Jedenfalls Hot »Ich bis jetzt noch kein „ehrlicher Finder" gemeldet. Aus Ptuj wird unS berichtet: Dank der gegenwärtigen günstigen Schnee Verhältnisse konnte auch die Stadt Ptus ei« ne grojje Wintersportveranstaltung organt-sieren, deren Leitung der Sportklub ^Ptuj" übernahm und um deren glatten Verlauf bemüht war. Das Programm umfaßte z'vet große Skiläufe, an denen sich Damen und Sinder beteiligten. Erstere bewarben sich um die Skime^sterschaft deS Unterverbandes, während die Kleinen alles daran setzten, den zahlreich erschienen Zuschauern zu beweisen. i>ad wir über einen vielversprechenden Nach wuchs verfügen, auS dem noch manch guter Sämpe hervorgehen wird. Insgesamt starteten 42 Teilnehmer, von denen einer vor dem Ziel anS der Aonlur-renz ausschied. Die beiden Veranstaltungen nahmen einen glatten Verlauf und brachten Resultate, die sich vor der Oeffentlichkeit sehen laflen können. I« ?^men Streckenlatzf auf 4L Kilometer, der in zwei Gruppen bestritten wurde, ging in der ersten Kategorie (Bewerberinnen im Alter von über 20 Iahren) Frl. Elsa S r e i n e r (E. K. Marathon, Maribor) in SK:32 als Erste durchs Ziel. Den ersten Platz nmchte ihr Frau Iosefine Sa-kotnit fS. K. Ptuj) streitig, die dieselbe Zeit errang. Das LoS entschied aber für die erste Bewerberin. ES folgten die Damen Ria U r ch (S.M.». Celj«) in 28:19, Inge Steinböck (S.M.«. Celje), z8:20. Grete Heller sS.K. Rapid, Maribor), 28:47 u. Vjubica Smerdu (Sokol l. Maribor), .Ml. In der zweiten jitategorie (Damen unter 20 Iahren) besetzte Frl. Trautt Spru-schina dm ersten und Hilde Gabrovec (beide G.A. Ptuj) den zweiten Platz. Auch das Kinderrennen wurde in zwei Kategorien bestritten, die ein Alter von 12 bis Iahren und eine Strecke von 3 Kilometer bzw. 14 bis 1ü Jahre und Ü Kilometer vorsahen. ES war eint Lust zu sehen, mit welchem Elan sich die Kleinen ins Zeug legten und mit zusammengebissenen Zähnen alles auS sich hervorholten, »vaS ihr junger Körper her^. In der ersten Kategorie ging Franz ten durchs Ziel^ ES' fvlgten Rudolf Moli xor tS.S. Ptuj), Willy Blanke lS.K. Ptuj), Ivankv istanjevec (Sokol Ptuj), Ianko Bradae (S.K. Marathon. Maribor)und Hans Echwiedcrer (S. K. Ravid. Maribor). In der zweiten Kategorie siegte Du^an Dostal (^kol Ptuj) in Äe nächsten Plätze besetzten Frans» V olny (S.K. Ptuj). jlarl Vr a d a e (S.K. Marathon, Maribor), Christian Tischler iS Na-pid, Maribor), Ferdo Hernak sS.K. lezniöar, Maribor) und. Hermann Jäger (S.K. Rapid, Maribor). An der großen Sportveranstaltung, für die allenthalben das größte Interesse herrsch te, nahmen auch Vertreter der Stad gemeinde. ferner die .Herren Starosta des Sokol-vereines in Ptuj Dr. 8 a l a m u n. P a t-m a sür den Wintersport-Nnterverband sowie die BerbandSschiedSrichter K ra m -berger und Kamen 8 ak teil. Die Organisation war klaglos, sodaß sie in der Sportwelt den ungeteilten Beifall fand. Um die glatte Durchführung der Veranstaltung n,achte sich besonders Herr Dr. Schneditz verdient. Die technische Leitung oblag den Herrn Galotnik und Versel, Starter war Al. Scharner. Zeitnebmer am Start Damisch, am Ziel dagegen Ing. C e l o t-t i und Samuda. ferner Schriftführer S e ll i n s ch e g g und Arzt Dr. Alan ke, der einen ganztägigen Sanitätsdienst organisiert hatte, den die Rettnngsabteilung der Feuerwehr versah. Nach dem Rennen trafen sich die Teilneh' mer im Gasthause Reich zu einem gemüt' lichen Abend, in dessfn Verlaufe die Resultate der Konkurrenzen bekanntgegeben und die angesetzten Preise überreicht wurden, wobei der Obmann.Herr Fürthner den Hausherrn spiel'e. Die Preise stellen einen ansehnlichen Wert dar. Besonderen Gefallen fand die von Frau Elsa Velten Kasimir künstlerisch ausgeftihrte Statue, eine fahrende Gkilättferin darstellend sowie die von Herrn Dr. Tchnedid künstlerisch entworfenen und von Herrn Wailanditsch einwandfrei angefertigten Diplome. «ei kteckmd«. TnchlW«, «ch «eeWIPM «a«e>l«Mke leite» da, kehr milde natürliche »^a»t-T»ftf"»Vitterwas!er die i« Magen und Dar« angesammelte« «ückstSnde der Verdmnmg O» Mld verhütet in vielen Fällen die Entstehung vsr Winddarment^Sndvnge«. 5^ der ärztlichen verukStätigkeit wird das:tzra»».T>ftV.«afier bei Männern. Frauen und Kindern mit soZem Er-foly angewendet. Das »Ara»i'JOs^ « «t««W>ßer ist in Apotheken. Drogerien und Vpezereihandlun- gen erhältlich. « Tkeattr«,»Kunst «atlonaltdeotir ta Maridor >ePertOi»«t GOWiStaG, S Feber um 20 Uhr: „Die Nole »«« Gtambnl". Zum ersten Mal in der Saison. Eomttaß, 4. Feber um lb Uhr: D»r«-tilschen". Ermäßigte Preise. — Um 20 Uhr: „Gräfin Maritza". Ermäßigte Preise. — Zum letzten Mal. Vastspiel Im»» «Orsttz. Aus tlelte c. V»a«ßeltfche Ge«ewbe. Sonntag, den 4 Feber, findet der Gemeindegottesdienst um 10 Uhr, der Kindergottesdienst um 11 Uhr vormittags im Gemeindesaal !^eS Pfarr Hauses statt. c. Gtchee««ßD«rbeite» « der Ga» t» »erßeben. Die technische Abteilung der BezirkShauptmannschaft in Celje hat den Bau einer Böschung unterhalb der Sannbrücke bei Polzela für den Betrag von 19.Ü8S.VV Dinar und die Zustellung der Steine zur Sicherung dieses DammeS für 1S.4VÜ Änar zu vergeben. Die Versteigerung dieser Arbeiten und Lieferungen findet am 10. Feber zwischen ll und lS Uh»: in der Gemeindekanzlei in Polzela statt. Die Pläne und nähere Bedingungen hiezu liegen bei der genannten technischen Ab' teilung in Celje zur Einsichtnahme auf. c. LleHhOteetStzne. Der jugoslawische Gewerbeverband in Celje veranstaltet Sonn-^ tag, den 4. Feber. um 1.30 Uhr im großen Saal der Ljudska posojUniea einen Schau-^ spiel-Nachmittag, an welchem „Der letzte Mann", ein Lustspiel in drei Akten, aufgeführt wird. Die Eintrittskarten bekommt man in der „Slom^kova tiskovlm zadruga" neben der Marienkirche. c. GteebeMe i» Jänner. Im vergangenen Monat starben in unserer Stadt 27 Personen (8 in der Stadt und lv im Krankenhause), während in der UmgebungSge-meinde 9 Personen (6 Männer und 3 Frauen) verschieden. e. «NO „gnr ßtiwe» vieje". Die Ortsgruppe Celje des Schwäbisch-Deutschen Kul turbundeS veranstaltet Sonnabend, den 8. Feber, im Saal deS Gasthofes „Zur grünen Wiese" einen „Vortragsabend'', dessen Ziel setzung und Grundgedanke uns leider nicht klargemacht wurde. ES soll „ein interesian-teS Gebiet vorgesührt werden und zwar der Film". Die Zuhörer sollen ..durch eine mue. in Celje Nk'ch nicht durchgeführte Form des Vortrages einen Blick tun in die Filmindustrie, ihre einzelnen Zweite und Organisationsfelder". Es werden auch „eini-ge kleinere Filme eingestreut sein". Zum Abschluß wird dann noch der Filmbericht ..Hochwasser 193» in Celje" vorgeführt werden, eine Arbeit unseres Landsmannes Herrn Max OSwatitsch sun. Diese Filniskiz-zen, die wir bereits im November v. I. eingehend besprochen haben, zeii^en uns das Jagen und Stürmen der verheerenden Was sermafsen unserer Sann, wse sie die wei land .^apuzinerbrücke knapp von ihrem Einsturz anrennen und überspringen und da und dort bis in das Stadtinnere einzndrin^ gen suchen. Wir sehen auch die mannigfachen Zerstörungen und Verwüstungen, wie sie nach Ablaufen deS Wassers zutage kamen und zum Teil auch heute noch zu sehen sind. Wr sehen aber auch, daß wir damals an Ort und Stelle und in Wirklichkeit weit mehr gesehen haben, als die Filmkamera einzusaugen vermochte. Aus volkikane po. Abschied v«« F. Dentschnmnn. F. Deutschnlann, welcher in der Blüte seiner Jahre, kaum 23^ährig, gestorben ist, wurde am Mittwoch auf l>em hiesigen Ortsfriedhose zur ewigen Ruhe gebetet. GS war eine er^ greifende Leichenfeier, die die Freunde und !^kannten dem Verstorbenen bereiteten. Und wenn je eine Phrase wahr geworden ist, so gesckiah dies hier. ES blieb kein Auge trocken, als der Freund d?S Verblichenen I. Mesa-riS am Krabe Worte sprach, die allen zn Herzen gingen. Trauriges Geschick, das ihn dahinraffte. Die da um das Grab standen, schämten sich der Trän.n nicht, denn ?ie wurden ja geweint um ein Mensche.l^chick.al, das allen zu Herzen gm.^. T-nn - im aller-schönsten Alter brach ein H.rz. Die 5rau?r-feier war für Ulir aiic^es.tzt u.td pünki« lich wurde d!e Einsegnunl^ durch die Geist-lic^eit vorgenommen. Nach der Einsegnung brachte der Sängerchor des SolDlv.reiN'.'s sineu ergreifenden Traucrchor zum Bortrag und sodann formiert sich der Leichenzug zuii letz'ten Wege auf d^n ^.^^iedhof,- wo Deutschmann sein.' letzte " RühestZtle fand. Nachdem der mit >tränz?n und Mumen geschmückte Sarg in dao Grab h^b^elassei: worden war, nghinen die 5ünger mit einem Trauergesang -Absch-kti tton»- Toten und - in langem ^'^ttge schritten lcdann die Tranc^r-^läste am Grnlie vorlx'i und nur lan^'am l^'erte sich'der im frischen Zchnee leuchlendc ^'^ri^'dhof. Im cwigen Schlaf pilit nun Deutschmlinn im Angesichte des dcn er ,m Leben so geliebt hat. Friede seiner Asche! Vllvdseno o6 »oeljiiln« pnNilke t s. »f. e4» I». II. I?«. Aus Dttante ik. Voranschlag der Gro^geme'nde. D'e '^^ertreter unserer (^roßgemeinde h elten am Jänner in der hiesiien GemeindekanUei eine I.tzun) ab, in welcher der Poran' hlag der Gr^^s;iiemeinde flir das Jahr lp-^ ^t:r Erörterung gelanite. H ebei wurde drr Stand der Ansza^n mit dem Betri?ge von 2lI.V00 Dinar, jener der Einnabmen mit 86.000 Dinar festgelegt. Der Fehlbetrag wird durch eine 12058 ige Unilage s«'i"c Teckunli finden müssen. An^esich^s dess«»». als die Steuerzahler unserer Ma'^ktgemeiude tn den letzten Iahren nur mit einer igen (Kemeindeumlage belc'stet waren und mit derselben ein leidliches Attsk.'mmen doch ncch finden konnten, ist es o'ne gros,? Fra^e. oH unser MsSschließlich au? Gewerbc'b"tri''-l»en bestehender Marktort diese hoh-e Betastung in der Folge überl^aupt zu ertrtt^e't vermag. Anschließend an obige Voranschlag« schun"» befaßte sich d.e Gemeindev'^rtreni'g mit der Abtrennung der der h^esiaen ß-gemelnde bereits inkorporierten Gemeini^on Spodnji DoliS und Paka und deren beabsichtigten Zuweisung zur 5^re.ey?mptmi.m« schaft Slovenjgradec. Nach kur.'er Debatte saßte der Geme ndeaus^ck^uß den einhelligen Bes6)luß. geaen die beabsichtigte ?umisnng dieser beiden Orts'^emeinden. welche durch chre nach Bitanie beM. znm Bezirke Zlonjice gravit'eren, Ein'"ruch einz?legen. it. Fest« hme eines Vlldd?bes. Im sta^^d reviere Hud n'a, welches an den Gesellschaft ter der Fa. Laurich Co. .Herrn Wainer aus Üonjice verpa6)tct erscheint, b'sa^te sich bereits geraume Zeit der achi^ehns^ihriie Grundb.jitzcräsohn MathmS .^a^i'xnil auZ Hudin'a m't dem Wildern. Ohne die S.^^on' '.Llt fi'ir Nehe und Hasen zu berücksichtigen, tötete er icdeS V welches ihm im Wa!de entgegenkam und hat dadurch dem Ia-id» Wächter bisher einen bed'uXnden ?5'a-den verursacht. Tie k'iesiae lV',idarmcric hie-livn unterrichtet, nahm dessen VerhafUmg vor und beschlagna''mte hisl^, auch ein m seinem Besike a''fgefunden>?S Jagdgewehr. Genannter, Solin eines der wvi^'babendsten B-esitzer in Hudlnsa, ist zwecks Abstrafung an das B.'z'rksg?richt Konjice ül>erstcllt worden. ik. Eingestellte AmtS^age. Die gerich^liclvn als auch die politischen Amt^^aie. rn?l'''? lii'?r regelmäßig stattfanden, sind bis auf w^i« teres eingestellt worden. ik. Amtstage der vroßgemeinde. Vei der hiesigen Groftgemeindc, wurden kürzlich nachstehende Amtstage für den Parteienver-kehr eingeführt, und War finden dicse'ben ieden Dienstag und Donnerstag v>zn 8 bis l2 Uhr sowie an iedem Sonntag von 8 bi«^ ll Uhr vormittag in der Geineindekanzlei statt. ik. Sonsu« von Fleisch und GttrLnten im Jahre 1932. In unserer Mark^geineinde wurden im versloss nen Jahre in sieven Gastwirtschaften des Ortes insgesamt 422 Hektoliter Wein, 8 Hektoliter Bier und 3 ^ktoliter Branntwein und Liköre auSie. scl)enkt. Zur Schlachtung gelangten liiL Ttück Großvieh, 08 jläller sowie 25 Strick Kleinvieh bzw. Schafe und Schweine samstao. den 3 Ftdmar Maritorer Zeitunx;" Nummer SeM Aat MaNia VttelinZek ! ist dc> ei'stv Ta^i d.'l ! stsieininnt, weil a»» t^iesvn' '.^'1»^ in 5atl)vliscn !'tivchc di^' v'iup'el de:' knlcnd^n l^läul'i^tn zum mit flewcchler Plililiciic^ii-lK "^li^'i spricht dcv 'i-'riestere ..bXü.iik'. Otfstrril tiln nt i» sviiu'v nunfl inl «tadtpfnrrl)l's dcr )tieligioliskh icr (^cistl. >>err Mlirtin ^ct nach lciiiP'reill, Iclimer^ni Leiden im besten Manne^ciltci von 5)!^ ^jähren vcrschie den. Eine tiefe Liiile hat der Tod dadurch in die Rt'il)eil der lanqsährigrn und d?lieli-ten ^»ielizionsletirer gerissen, ein ^an^',elred ner von sknker UeberzeugunflSkrafl, ein sein siilniper Gesells6) Als .Kaplan wirkte er in zwei Psarren des Tanntales. wurde er zu Stadttnplan bei der St. Magdalena-Pfarre ernannt, wo er bis Illvil diente. DanialS erfolgte seine Ernennung zum Domvitar. ^"jwei ^alire ver sak» er diesen Dienst, lns er schliestlich seine definitive Z^rufung zun, Reliliionslehrer 10. kÄZmsr Sonn- und SchaNentane ein« Nelnen Lauftjungm El' genügt, das; Wallaee B eery mit den, kleinen IaÄi<' Cooper gemeinsam austritt, NM den Erfolg des FilmS zu sick>crl'.. 7>n dein Frltn „Lonn- und Echattenta^e ei!,es kleinen Lausejungen" schuf Wallace ^eery den starten und problentatischen Tyl' de? zusainmcngebrocl^enen ^^wrerchanipions, n'ähri'nd Iactie Cooper seinen Sohn spielt. ,^n einer filmischen Kmniidic, die als Drama auSklingt und umg'd init lag, be- weist wohl der Unistand, das', - iltu'n den liieittl der lödlichen iimntheil in sich tragend - noch lnichsan, am ^^iniheder er" schien. Seine slowenischen und dentschen Predigten in der Doni- und -icidipfarrlir-che zahlten zn den deitei, schöpsungi'n tirch-licher .Rhetorik, ^n? gesellschasiiirl.en Leben wuiite der '^verstorbene durch »Vinen seinen i^unior und durch ein nusrittuig-'ielienswür-i>iges Wesen die Mitnlenschen ini Nu zu gewinnen, daher auch die Ächtunli und Wert' schaynnq in allen »»reisen ohne Unrersltned der 'liationalität oder des stände.^ Ehre seine,n ^<'lngede:,kcn! Tie '.l^eiseyung der irdischen .>>iil«e findet am SoniUag. den l. ,^eber um l l Uhr vmn ^tadtpfarrlivs aus auf den Sl. Mngdaleiianitdiwf statt. Der klirzeste Monat '^er e l> r „ r, der zni^'i,«« Monat ^«es ^^ahreS, ist zugleich sein kürzester. Gros;e ^'lnge gcl)en vo> in diesen, Moimt, wenn ir LslsIZecjoute auck) nur Äi Tage lzat, und wenn auch teiu Schaltjahr ist, in denl die '^et>nueruv.verten, die am i.'s». Februar geboren sind, -'»ddlich wieder einmu! nach vier Iahren zn ihren. >»ecl»te komn,en. Da ist glcidlce". Die Tag^« nvrdeu im '^ierlanse des ?^cbriiaro »»n, ginize W :v^iuuten län. gel. die Senne n«gt sich be,?its träftiger vor, und die Lichtrechnungen we^cu kleiner. Älvr alle Ereignisse der ?iatnr werden -iiber. »trahlt durch div gz^inzende .Herrschaft, die Prinz Karn^^r^U angetreten t)al. eine .'i>err^ schüft, die stral)lt u,dd glänzt, die mitreiszt und sich steigert, bis sie pli^tzlich mit dem 13. Februar, den, A>ä)«!rtt>ittivoch, jäh endct, >», !»„«>s Svu»»»,d«N iiönstsn S,« »>en i«>ekt «rkttten. okl »u« «,«,»>? «>'» iongh>,>efigeSi« livs» «fs!«si s de!, lni? ''.eir> e K und !,!< ans die Tage Mler i'^r.'ud/ die Ws.chen .>er Fastenzeit.l>eginnett. Der i^eb-rnar isl der i'igvntl. 7>aschingsmoimt. .venn auch b.'reitv un ^"^änner und sogar schon in nlanchen Lände,-n iin Dezember Prinz nevlU leine heitere >>errschast aniritt. ?lber Sie erpen Wochen des ^ebru^irs liilden de' 5'öi)«'pnnrl- dec, I^aschin^iSt'-^'ibens. Da sinden sU!e die von der Tradition i!<'heilit?rcn U.n-zilqe nnd ^'Festlichkeiten statt, der ?'.hcssser« Tanz in K'i!nrl)i'n, der BiUtöicr-Tanz ?n ,vrc,ntfurl a. der Mek^',ersl)rnng in Minttti'.'n. der i?orso in 'l^onl. die Vlu?nen^ s'-ste in Eanne.z und ^^.'izzn, die gliinzLud^u, «vastnachtSzilg? ain Nl^ein. l'eiondei.'. in 'löln, und der Umzng Bl.en' '.^ras (Zaschurgsochsen) in Paris. 55K. klsridor Rulturchronik Oskar Dev'Gedenkfeier «LS. ^«n»er 19A4. «iqinojaal). i^ast eineinhalb ^'^ahre rastlosen und .t^>el> sellwllcn Weltgeschel)ens sind init eherner l^Ueichinütigkeit über den Tag hintveg, wcl-tlier von der ^torsehnng anSerselie,i wn. der ieyte im Lebenslauf Ostar Dons zn svin »n unendlichen Me<'r grauer ^ieltlvjigkeil ver« sunken. um >tie ,vieder Wirklichkeit zu irvr-den. Dieser knrzeu Spanne ^^eit :^>erden weitere ^^ayre und ^>nhrzelinte folgen, die Wirklichkeit in Geschichte vcrwai,deln. Diese bleibt, jene zerflies^t, verwandelt sich iu ihr l'egreifliches <^egenteil. in llnwirllicht'oi^, in «vewesene^^. '.'luch OslarDev ist fiir untz sein Wirken gehört der (beschichte, nm-^ ee! noch so unm'rges^lich in der Erinnernng seiner 'jeilgenoisen, die il)n kannten. .chnj)en und Isel>en gelernt lial,en, fortleben. ^"Lr 2. Atuinit 19.';? ist im ^talender der Niusikgeschichle des sson>enischen Vollt^S ein ichrarz ninnittderte^"« Blatt. Tie Slawen iuil'en an diesen Taa ^inen ihrer Vesten ver-l^'.cn. einen nnverdvl'sseneik nnd nimnier' milden Psle^i^r. ihr?.:' kostbanteii '^i^'It^gutes. lh'cs '^ioltj^liedes. '>ilis'dern rnlUe. unit, machte ihn dadurch sei-nein sianzen ^.'ü'lke dienstdnr. Wie .nanche, ,^ilnenlel'l'n des >len'.einiche>i ''^.iiiern früherer ^it'ilc'n mit aller Deutli^t^keit widir- spiegelnde PoUSweise tnäre fi'ir ewigv '^iteu verschollen ge^'lieben, hätte sie nicht ?)skar '^ev der Pergeslenheit entriii.'n. ^N^it besonderer Liebe und nnverdrösse,retn Ei'er sammelte cr !>1ärnlnerlieder. Die Kärntner gelten mit ^»iccht als das langes, freudigste Pvlkleiu unscrec» >kultttrs»?ises. .>^aum ein Land kann sich einer iolchen lierrlichster Peltslieder ri'ihmeu ,vie Il^nrnlen v'^ereits vor dem Weltkrieg waren die '^^irnt uersänger eine enropäifcli<' Beri'ihinll'l it, N.re Volkslieder der llranels echtcst^^r nn.ierd-n'« bener VoltM,nst. l5in ganz l'eträchtl'ches itonting'.'nt dieser Bol^^lieder ftellleu die ^ärttrer Slowenen dent Einslun ihrer eig» « artigen Aolköpsy^^, der stch auch in den sck^l^nsten deutschen 5?ärntnerl>ei)ern i^^eltend inacht, lmben diese nicht in !^'t;ter Linie ihlv A'rllhnttiheit zu ^»erdanken. Die EnNtehung^eschichte de, !ne,sten ?.tärnlncrlieder würde auf l'^rund ob,ct>iver. analytischer Betrachtung in vielen Fällen diesbezüglich iiberraschonde Nesullate zeitigen. Aber nicht nnr dem Lied. riif,sett. der 'ein^' '!?eg?iks<^ (^!auen Altötterreichs, in denen die sl^'^^eni-sctze Sprache lieheinml<'t mar, sammelt.' «!,>'> stc1»tete in niiihevoller nnd aufreibender '.'lr» l'eit den reicn Mlodien^chah der 'n att.n, 'vell aus deutsche», ^illltiircint schöbst, lia: er qetren wicdergege!»en und so der ??ach'l>e!l er-izalten. So inanchev der slowenischen Schriii spra^l^' den, Wesen nach fremder ^lU'^drni'k (z. pobi'' ^ Viierl oder »»ocl — ^chap- Wolxr tonu'it der '.Vame ^larneval? Es tiibt da zivei D<'tt?uttgen, non den»':, sed^' ihre '.'lnhänger hat. Nach der gowöhiilichcn Vlnnahme soll der ^.>/n,nc vo-nk italienischen Earnc vale! „Lebewohl ^leiichgcnus;!' stam-nien. Dit' znvlte '^'ier die wiedereriissttete Schissalirt dnich .liheinland, Belgien und .>>olland auf 'liädern geführte Schiffsinagen kcarrus na-valis). an die auch Vrattt's „'Ilarrensckiifk" anknüpft, mitiieffihrt wurden. Ascherlnitt-wo^^, der Mittivoch nach den. Sonnlag chen) hat dadnrch ini 'lowrnischen ttärnlner diakett eine richtige Heimat gelinden, die angelwretten .'i^irten abgelegt uik"» die von Ihm i^rtorperte. heiterobi'rflächlicli«' s^^ekühls. aliffassung. die er in der denti^l^en Sprache hatte, mit der weicheren nnd schmeicl>eln« deren de^ slawischen Idioms lvrkauscht. Pro'. Basiltj M l r k, ,velcher al»^ Don-kttnstler. dessen künstlerischen Wcitl'licl ».>ir tclwn oft zu wlirbigeu Gelegenl^eit hatt»!n, das Lel'en^uvrf O')kar Devs richli.^ einzu-'.tmken weis;, hat mit schlichten Werken ein k,.appcs Bild seines Wertes iilr die kulturelle Entwicklung itttserer national-slon^niscl)en Musik gegeben und auch den .'!?o,n;>ositi.inen Meister Diws einige Worte aufrichtiger .>)och' achtung gewidmet. ist keinesfasss l!nin-teressant, die Ikomposition'^te6ini? Osk^ar Dens einer näheren Betrachtung zu unterziehen. Sie gibt den liwlodisck^en Ideeniver-ten dilrch moderne.^nnoni^lerung oft höchst ilberrasli>e»?de Wirkungen, die l'eute z,?ar nicht mehr als solche empfunden r-erden. seinerzeit jedoch cls unverzeihliche >?i'l,n« he?ten gegolten liaben. ^Dskar Tvv h-it man» ss?en oernvgenen Angriff ans die Front ver» iucht. durch die sich dao Altlu'rge»»rachte zu schützen versuchte nnd nvlche von »ekti^r Berlioz, )>iifl>ard Waaner lind >>ngo Wolf endjinltig iil'errannt wnl^de. und ist wie jeirie >t^'»nipositienen l'en>eisen, ni<' ohne Bente geblieben. '^ünf ^tvnit'ofilior«eii nut» zchil '^er-l'carl'^^itnngeii golni dein geinischten Ei^?i'.'. wie MKi» d^'ni Mä.inrr und ,>ianenchor nn-»erer „(<» Insben a M a l i ca'^ l'i.'l.'i'on heit, die »^unst des Meisters ivie auch ihn' .. > >.v u/ I» l ' du '.'iich^' l'isl ttni^ tt'ied^'r ^n ''lsch^' !oec.^fn wirst!" Wohcr toninit tUn der '>üvn.' ,Februar'?' Er Iciti'l ^einrn ^^«.iinrn von deul latcinlscheii scvruare das n'v el .oi..' .»ieinigen l)eiszt. Februar war .poize Rei»igu,lgs- nnd Sühncicir nionier, ,>el)rttn.> war ein c'trnri''.1n'r lv.vit oi)' ^ieschiei>enen Ze^'lei,. de,,! .^iein: fest goweil)! n>ar. I-, '>e>i, 'iltrö!niic.>'!i .^-ahr von io Monnten fehlte dcr ,v:s'v'i.n. nni) al!^ seil ')(Uina Pon?o!!inö ^ie lsiiittüii!'^ Iahrc'.^ in zwölk Moi'.ai.' er!ol>^le. >vuri>.' onsang.'. oer lelUe M.'nak i.'d.,!'. auch Unn die Einsiignui^ e;- solx^le. 'liaiNi' de-? '.iiv/, >>ornnng. loiNiN! dalier, in kiie'»:'., nate dit' >>ir>che ihr (^'^^'ineii? .'!"v(.'ri.'>i. <>>ornung „flr'll.'r !>ii .'»uin ,>änner .gres^ci^ ,is. Beratnugsschachtuln'er. ^'iiier Zieranüalllliit! 'rl?,!'..'.. ,.?.rialav" l>eg!!iin h.'üt.' ^'in iul.'rt'i"ni>' Unio i-S € 5rliaaitnri,ier. Die öcrren Meiner P i r c. LiM. !»t r a ni e r. Pros. Z i n v n u. st n n e t und L e n i l Vierden ein.' ^eri^ von >» B'.'raknng^^varti.'n alne.Ivievr:'. >,. so, das; sie !ict> !ede-?nial in zivei nen s^ruvpen in ein.'r eeu hen iverden. ^ie PlNiien n'^'r?><'n il."ain>i!en eine Art Turnier bilden. Di.' zn. zeigen. ^ie Eliore N'aren >>? liij'''/ezeict >> ,^>»'1-sassung. Der ^e^nan .>i! , er'tniren. -eilte ^'>0!!.' in rein, jedoch noch eiira.^ zu l'tiri lo. welche:» Maiigel -^nrc!» e!n'-ie lnri'Vi'-' Uten leichl abgehi^lsen >nerd7N In'.n'se. D.^?. ielbe gili. für tien Tenor, ci. 'un Tnrch-icl'lagvkraii al'i.'r iu! iiür!. eii eisri geivachsen iil. Dei' ')slf in hntte aber ^.^)knhe^ sieiie» aii/z der in der Tiere i?ichl nnndrr nr>Un:.i l^efärbt ist als in den Milic!I.n?en. aukui' kemnn?n. ',^m Männerchoi l'eitari'en >!e hlle« lnriich gefärbten Zlininien d<'j> 1. raöen mit dein oraeltönendc» !nan^ien '.'lkkorden eine entzücki-nde Die Lieder wnriieii ^nrcln'.^.'o) erakt. rhythnliscsi und ^t?ltn>nis/s! t^"?''t eri'.h v i." -suuden, .'.um '.!iorlra>i '^^'ref. M ' ^ l sorgte init liebentier '^^ietiii '>.isür. Wollei^ ihres > 7.^'., u.l kam. Seine '^n-ftende tna.ln..' l'emerkbar nni', loiis'.le ^'^erber.!.','''.? Llchl zn I'r'naeii, allni. 'z, "iereii. Sein.'ni inns>s^ilisch?ii E!n''s-n>^'n kons,te n!-teit an f.'!N"i- l'armonischen ^ran Tontli i n t 0 r l e n > eine stattliche ^^''am,'. lieh Ihr<' ''in'arii i5ololir^erii. welche 'liro». Mirk l'e-gleitete. Wm-nier '^^eiinll lohnte c>'n -hre '.-'iilhe iliid '.'ln'merk'ainle:? i,n>i lolen Meisler siiy di^' iesll'^nv!? jri. »e-, llilllerbli(1>en (Bicistes. Dr. E. B. ..Mariborer ,^eitung^ Nummor N. «vMwg, d«n 4. ftswiar lVS4 2 i l n. ^^uschcitttr willkommen. ni. Evangelische». >-o,lntag, t»en 4. d. M. wirk» UI, B i k) e l sl u ll d c stattfinden, zu d«r je-k^tl-mann herzlich eingeladen ist. IN Einen kapitalen Keiler i« nächster Nähe Maribor» zur Strecke gehracht. Bc tannllich sind ')!?ildschivein<: in den Wöldern NM Zv. i>trix nnd 50. Urban keine Seltenheit. DieiVir Ta^^e ivar Göttin Diana unserem bekannten Weidnninn Äerrn I. P e r t o, Grokgrundbesi^'r in Kanlnica, wieder einmal überaus gnädit^. Na6)dcm er fast .Mi Monate hindurch einem kapitalen Keiler auf der Zvur war, ist ihm vergangenen Dienstag dcr große Wurr gelungen. Am Abend» anstand kant ihm der l^roye vor die Flinte. Mit wohlgczioltcn Zchiisssn blieb er im Feuer liegen. Ter kapitale Keiler wog IVO Kt-logranlm. ,n. Die Iohreshauptoersammlimst der Tektion Maribor des J«gofla«lsche« Au-tomobilklubs findet morgen, Zonntag nm Uhr inl Hotel „Orel" statt, worauf noch-n»als aufmerksam gemacht wird. m. Gehilftnprüfungen. Die Zchneiderver« einigung in Maribor fordert alle Lehrlinge und Lehrmädchen der Neiderbranche, die die Lehr.'.eit bereits zurückgelegt haben, auf, znxcks Ablegung der Gekjilfenprilfung sobald als inöglich in d. Bereinskanzlei iSlomKksv trg N) wahrend der ?lm»sstund?n (jeden Montag und ?l)nnerstag von !8 bis lN wir!) neute, ^aiuolog, nln llt)i^ ini Ea.s^' möile dieselbe in i>en BerkaufKstellen Pirich, ..Zadrau" gespielt, die nächste Mittwoch, ^ >>öfer undViidefeldt angesprochen werden, d.'n 7. d. M. Turnivrleitcr ist.^eri 'Professor ^Ai«ski »svnik pO VlO»eiiift" betittsli sich ein vom bekannten alpinen und touristi« ______^ ________^ . schen Schriftsteller R. Kadjura ver- der <^emcindegottesdienst entfallen. Um faßtes Büchlein, welches in ausführlichster )r abendo wird in: Aemeindesaale eine Weise die schönsten Skitouren in den slowc- nischen Alpen behandelt und außerdem ein Verzeichnis der winterfportUchen Positionen und Schutzstellen enthält, weshalb es jedem Touristen und Äinterfportler wSrmstens an empfohlen werden kann. Das Büchlein is: i^um Preise von Din 50.— beim „Putnik", Maribor, Aletsandrova cesta Ni, erbältlich. * Periiiken, Ma»ke»sch»i«ken von Dinar 15.— aufm. — Theaterfriseur MareS! m. Der Elan de« heuriße« Aasching» rer- slpricht die grofhe Äiteredoute des ZM. Maribor zu iverden, di« am 10. Feber in den vom Architekten O e r n i g o j in ein träumendes ^^auberland umqetvandelten Unionsälen stattfinden wird. Schon das Motto „Eine Nacht des Lächelns" :'crrät, daß in dieser Nacht alles in den Bann des ewigen Lächelns gezwungen werten wird. Ksuken 8ie nur liiese 5inä clie de»ten unä äsker n>rd -on.. -.!, d... d vorn.,«-«» ab>^. UnIon.Sölen »wh°l,°n wkl.. Die Borbo- h°l cn^ «.„»lmuzc» ,«..d d»- o^such um ,c,,„„gen,kr di-ie-i»,««artige V-ra>,!.-.llu»g ZuIMun,, dcr Pruwng d.-> Bestatten» ..>k»tcls bzw. dkl :.>cnti!li» über die ^ucr ^ einem grosien Andrang z» rechnen ist, empfiehlt es sich, die Karten im Vorverkauf bei Bri^nit, Tport-Rogliö oder in der Trafik am Hanptplap slvet ü: Anns) zu liefen. — Die .Mnderredoute, die der Tport-tlub am selben Tage nachmittags veranstal-»et, verspricht ebenfalls einen großartigen Verlauf zu nehnien. Das Programm ist überaus reichhaltig und sieht u. a. fünf Solotänze und verschiedene l^ruppentänze vor. Auch für andere Ueberraschungen ist hinreichend gesorgt, sodass nicht nur unsere der Leinzeit sowie das Entlassungszeugni? der genx'vs'lich.'il Fortbildungsschule. III Jahreshauptversammlung des Mn» seumvereines. Ain U.d.M. um lO Uhr v^nmülaqi.' find-.'t iin Lesesaal der Studien-lüliilothek die ordcntli^u' ^ahrehauptve.'^ sannnlung des Mnsenmvereines statt. Alle Mitglieder de> Museuinvereines nx?rden er-sucht, möglichst vollzählig erscheinen zu wollen. m. Sin englischer Bortraq findet Mi t u ^ ^ « - dcn 7. d. mn Uftr Nnhn.en des Englischen Vilubs in der Nealschule statt. An? Povtragstisch erscheint unsere bekannte ^'ngliiche ZpraMlehrerin Mif; Edith O -leli, die über die englische Provinz Wales il)re Nechnniig kommen werden. 'tt. Heute abends gelangt im Theater Leo Falls zugkräftige, noch immer durch ihren Melodienrcichtvin bezaubernd-.' Operette sprechen lvird. Den intereffanten Vortrag "D i e R o s e von S t a m b n l" wird eine grosse Anzahl von schimen skiop-tischen ^^^ilk'ern begleiten. Da Misj Oxley eine all«,erordentliche ^prechkultur besitzt u. ill>erdie5 fesselnd vorzutragen versteht, wird der ^L^orlrag allen jenen wärmstens empfohlen. die die englische Sprache pflegen. n,. ,twei hochaktuelle Vorträge der Volks» Universität. Ueber „Das Wesen des Äapita« ieilie Entwicklultg vom Anfang /)i'5 ki^'utc" i'vricht im laufenden sozialen Zyklus i)er Vvlt'^unioersität am D o n n e r S-t ti den d. M. der Zagreber Univ. Proi. Dr. Milan v i Iin zweiten Teil dieses ^^^ortrages wird »ich >er Vortragende mir dem Volfchcniö'nan liefaiien. A'm F r e i« t a g, den !». d. Ä. Tr. Iu 3 iö über d^'n F>ischi'5n'u? il'ieche,:. Die beiden Vorträge ?t>.'rdcn in iel bl'kroatischer Sprache ge !i alten IN Die Altpensionisten der Tiidbahn treffen sich -enniag. den 1. d. um 10 Ubr im l^withanv ..'jilln aeldenen Nof," zur Mona i '!"'i lainmlttng. n, Das «ote ttreuz in Pnbre^-je !)ä!t a,n -l'iluiag, den l. UNI l i Ul)r in der schule »eine ,u!lneii'hauplveriammlung ab. Alle ^u.ngiieo.'l 'limie freunde Vereines werden l)öflichsl eingeladen, an der Ver-?annnluni leil^unelniien. IN. Wie bereits lurz berichtet, findet an, Fajchinl^dien..'lng die diesjährige Rap!d-^>ie^ dout<' in den llnionsälen in Maribor statt, ^ie '»iedente ncht Heuer ini ^eich.'n de.> Svu>l'i! inir l>isl,er in Erfahrung lnins^en tonnten, wird das gesamte Leben nttd Treil'.'n in einenl ^^irkns an d'esein Äb^'nd «einen ''-I^^isterliall finden und für jedernianu l5-rgeltonzert zu geben. Der grosse Erfolg, den die bernlimten Tanger vor zwei fahren in Maribor erzielten, läs.t erwarten, da^ auch das kiiminende ^lon'.ert sich eines starken Besuches erfrenen lvird. !it. «astspiel Ivan Gorsky. 3 onnta g, den 4. d. M. nin Uhr singt nnd spielt den Tassilo in der ..Grä'in Marina" der bekannte Veograder Op^retlenlenor ^uan G o r s k y, der uns N!.xli von der „,^ar'> witsch"-Attfführung her in l'est^'r lirinnernng ist. Für diese»? (^astiriel gellen erinüs^igt.' Preise. „(<)räfin Maripa" g.lanslt an die'.'M Abend zum letzten Male .zur Aussiihrnng. m. Der Vlowenische wZwerbev-l ein lädt alle Genierbetreibenden eni, alle in ihr Fach fallenden Stcuersä^iviengkeilen der '^i.rein-?-tanzlei lVetrinjska nlica ll. Zt.> gesani-ttielt zur li^ennNtis,',u briuq.'n. Der Vei-ein wird i>iesclben bei der Aklie>n zur Erlangung von Zteuererleichternngen an ii;a>j^ieb^'nder Ztelle verwerten. IN. Für unsere Kleinen diinat das Mari-lwrer Theater an, S o n n t !i q, den t. d M. um li') Uhr eine geivisi erwiinschle Ueliec-raschung: das beliebte Märchenslittt ,.D o r n r v s ch e n" inil l>'e.anq. nnd Musii. Es gelten erinäs^igte Preise. IN. Wieder alp'ner Vertss^g. den 7. i). neranstalt^ i die '.'ll- neneereincs wiedei^ einen bedeiilsain^n c-l-pinen und ;'rar wenden .ln>> Frl. M e l? o r i ailS ^^'jilblnuia llnd v»e'.- ^ie- Tagen versandt werden, bellte jemand ans. kannte Eeljeer Alvini'l o P i n e r :n Zufall eine Einludtmg nicht erhalten, so! die höchsten Regionen der Alpen, das Mat- ktt? ui»t«r» V»A »vt» Xss«« adess»>««l Me l^Ieiiierspeaösn seaen No « t « U k6 dl» kk Ukr >m ?«uervelir6epot^ terhorn und den weiften Montblanc, fuhren. Ter Bortrag, den gegen 9V prachtvolle Aufnahmen begleiten werden, findet un, A) Uhr im Apollo-Kino statt. NI. Heu« und Gtrohmarkt. Maribor, 3. d. Zugeführt wurden 7 Wagen Heu, 2 Wagen l^rummet und 3 Wagen Stroh. Heu und Grummet wurde zu 30—35 und Stroh zu 2.^30 Dinar pro Meterzentner gehandelt. m Kreits» eine« Mariborers in Zagreb. In sZeftine bei Zagreb wurde die Leiche eines etlva 20 Jahre alten Mannes gefunden, der sich eine Revolverkugel in den Kopf gejagt hatte. Die Leiche lag schon mehrere Ta ge unter der Schneedecke, wesl?alb sie erst jetzt gefunden wurde. Es handelt sich um den .(laitdelSgehilfen Paul I u ii auS Ma« ribor, der längere Zeit arbeitslos war und an einer Nervenkrankheit litt. tit. U«Me bei« Gkilansen. Der in Sk t- denci wohtthafte 5'>andefsgehilfe Johann Iuris erlitt gestern beim Skilauf einen so unglücklichen Sturz, das^ er einen Bruch des linken Beines davontrug. Den gl chen Unfall erlitt auch der 21 jährige Maschinenschlosser Franz Sadek. Beide wurden ins Krankenhaus überführt. III. Apothekennachtdienft. Von Sonntaa, den 4. d. bis nächsten Sonntag versieht die Mehren-Apothe^ke (Mag. Pharm. Mover) in der (^o's'po^ka uliea den Nachtdienst. III. Vetterbericht vom 8. d., 8 Uhr: Feuchtigkeitsmesser — 20. Barometerstand 752, Temperatur —0, Windrichtung NS, Be-wi^lkung teiltveise, Niedersck^ag 0. * Montag, den S. Keber: Svengali mit humoristischen Experimenten nnd Tier-suggestion in d«r „Velika kanarn»". i 2A2 * Jäger und »freunde der griinen tttilde »Verden zum Iägerfest, am 3. Feber im (^ast Hause M o t l, früher Balon in PobreZje, höfl. eingelade?!. Die Dekoration deS Saales entsvricht der Iagdausstellung der Ma-riborer Woche. Gäste find willkommen. 1113 * Restaurant ^Achtig" (Tezno). Prinia Brat- und Selchivürste, vorzügliche Weine, bei ganztäglicher Tanzstimmung! I3ls» * Heute. Sonntag, den 4. Aeder: Leberwurst- und Bratwurstschmaus. — Gasthaus Weber, PobreZife. 1218 * Zur „Tante Resi" (Lazniea) prachtvolle Schlittenfahrt ab Kralja Petra trg. 1281 * Heute, Eamstag, ini .<:iotel .>) albidl Jazzband. — Sonntag: Friih- sowie Abend-tonzert! 125t) : Pesek. Radvanje. Samstag und Zonntag '^L^liirs^stlMans, litvnzert. Il^l » Der Sterberersin in Pobre/je bei Maribor, reg. .''>ilfskasse, k?ält seine ordentlich" Mu?tnersamin!nng ani Zonntag. den Fel'er nni s» Uhr v?rniit?ag im l^'ai'thanse de') .^'»errn .<''ren ln Pobri"/.je, Eesta na Bre?.jeab. 12k»8 Tel. pevsko drnZtvo „Enakost", -tudeii- ci, veraniu-'ltel ain SoniNag, «len 4. d. ein '^^orfaschingsfest bei i^purej in Studenci. Bunte? Prligrainni. Ansang M Uhr. l^e-sano, nlkige Auftritte, Tanz usw. Masken sind willtoininen. 133 » 1. Arbeiter.Nabsahrerverein, Ortsgruppe Stü^deni't, ladet für 3. Feber ins l^ast-lMs Mraz zum lnsligen Bauernball. Bauern kapelie und Dl)^egg-Trio. Eintritt frei. Ansang lN <7) Uhr. 141 » Das lkindrinsen der Bazill^en in den menschlichen ^törper verhindern, heis^t sich VN '.'lnsteelung schn<.^en. Das erm!.>kilichen nns sicher die ''Uiinssavin-Vastissen. Konzert -ainc'.ag, den lt. Februar im „-^lu!a lrona" (Hol^^knecht). 127.'i Zaz.chand-Kapelle heute, Sonntag, den l. d. l'ti der „Linde"! Reich<' .Büchenaus-wa?il. Peterer Perle. 1283 Hallo! Beim <5ichkakllvirt Zonntag .vausl'all. Für gute .^^nche und Prima Weine ist gesorgt. ^276 ««sttznu» S » « k s, »aduanse. Heute »OMttOg Huüsdal. l 279 « Der Verein der Zugoslamischen «e»»rbe. treibenden in Maribor ru?ranstaltet an: Samstag, den !0. Feiiruar 1931 um 20 Ul^r in sämttichen Räumlichkeiten der Aambri-nuShalle eine Faschingsunterhaltung. Die Vereinsleitung wird beniüht fein iu jeder Weise dem werten Publikum und Gästen al' les ^te zu bieten, weshalb wir schon heute aus diese gemütliche Unterhaltung alle auf-merksam machen und einladen. Eintritt fre». I27I (Ze6enler Sektionsleiter .>>err Anguit Spai. p. Wintersport in Ptnj. Den Bericht üde. den Verlauf des grossen Wintersvorttage « bringen wir auf Seite 4. p. Feuerwehr-Wochenbereitschast. Voi^ Sonntag, den 4. bis Zonntag, denn 11. d. versieht die zweite Rotte des ersten Znge^' mit Brandnltister Erla," und )>iottführe. Omuletz die Feuerbereitschaft. — Rettung5 dienst: Chauffeur ^irec, Rottfichrer ^or/e. Mannschaft Stros^ und Pfeifer. p. Den Apothekeu-Nochtdienst versieht bi) 9. d. die Apotheke „Zuui hl. Aittoniuv (Mr. Orozien). p. Kino Ptuj. Saiustag und Sonntag läuft der i^)ros;filnl ,.^m Zeichen des lttreii zes" über die Leinwand. Ittns Vurg-Tonkino. Bis einschliesslich Montag der grosse Dschungelfilm „Vring sie lebend heim", ein großartiger Filmschlager aus den malayischen Dschungel. Ein Film, der uns herrliche Tieraufnahmen zeigt» kiu Film, der uns Bilder bringt, wie sie noch nie auf der Leinwand gezeigt wurden. —? Am Dienstag beginnt ^^an KiepuraR bester und schönster Film: „ttin Lied slir — ^"^n der Vorbereitung der schönste u beste Film dieser Saison: „Sonn» und Schatten-tage eines Lansejnngeu". Ein Grostfilm in deutsche Sprache mit Wallace Berri) nnd Iarkie Eooper in den .'dauptrollen. Union'Tonk'.no. Der wunderliare l^esailgs filut „Das Lied vom Gliick" mit d..'ni ivlU berühmten Mundfunktenor .^>erbert Ernst G r v h. Eini? feine und zugleich lnst'ge inu^ sikalische (Lesch'.chte, die weit ütier das Ope-rettenniveau hinausragt und den Zuhörer Perlen bestriclender Gesangskunst h'iren läs;t. (^rvh singt sech>^ schwnngv.^lle iiuu doch einschnteichelnde Lieder zum '^ortr.lii und weiß jede-? .'oerz zu fesseln. Fiir die heitere Seite sorgen Paul .«ik e m p und Tizee L i n g e n, n'ähren^i die charmante Ern B o st die i'iau^'tgestalt der reizenden ^^^ielu'? geschichte isl. Ein Filin. der geivis; einen Massenbesuch zeitigen wird. sonntag, v«n Februar 7 „Mariborer Zeitung- Kummer 2»^ IDirtschaftliche Rundschau Nackfragen aus vem Ausland Ausländisches Jntereffe für jugoslawische Waren Das EMrlfSrderungZinstitut deS Handels ministeriuins erlnelt wieder eine Reihe von Nachfragen auS dem Auslände, die die Va-reneinftthr aus Jugoslawien zum Gegenstände l)aben Taö Institut sammelt diese ?lnk?agen auf Grund von Anfragen die il»m aus dem Anslaud zukommen Die tnlSn-dischen Crporteure werden ersucht, dem Ex« vortförderunqsinstitu! mit der Anfrage gleichzeitig konkrete, nach Möglichkeit be« »uusterte Angebote samt den nötigen Liefe» ruttflSbedingnnflen einzusenden, wobei ?»ie ??»mmer der hier angefkhrten Anfrage zu veriuerken ist. DaS Institut ist oft schon auf Grund dieser Angaben imstande, dem In« teressenten mitzuteilen, ob sein Angebit Aussicht auf Erfolg besitzt. Auf Grund der qiinskigen Offerte wird dann der Trportenr mit dem ausländischen Interessenten tn Verbindung gebracht. Bei der Mitteilung der Adressen übernimmt die Anstalt keine (Gewähr für die Nonitiit deS auSlöndischsn 7>nt?ressenten Z^alks die interessierte »^irma neue MSqlichkeiten für die Plazierung ^hrer Waren im Auslände wkinscht. wird das An« in einem besonderen Bulletin veröffentlicht, das ausländische Interessenten un« sntgeltlich zugestellt wird. V?z?«gntsie der Forstwirtschaft. tU ^^'ilurponl: Ä^rkzeug und Besenstiele. - >'»') "^»'liiland: l5!chen' 'n?d Kastanien-doubens"'lz. — Mailand: unbearbeitete BcMsiiel« für die AuSfuiir mich u. - 57 Mailand: stichlenlwlz siii >«isll'„erzeu-gung. — Rotterdam: Knch-,t,>?iz ^^ri»ssel: Aitzliolzextrakt. Verjchiebeae Bodenerjeugn jjr, Heilpstanzen. 70 Algier: Bohnen, !^!.ivrobst, Pflaumen. — 71 Polen: Papula. 7Ä Oslo: ^lachsvertretung. „ 7:'. Zt^'-tholm: Illachs. — 74 Lissabon: Olistkonsev.'en._7.'» Altrlncham ((England): Zaatzwicbcl. - ?>' iiiclil n»eit ungünstiger al.'. im f>li !>ie meisten der für dic ''Aus-nihr ii, koinm^'nden Länd.'r inlmec ncitt' ^chwierkAkeiten bereiten. D e u ! s ch« j a II d ist schon ganz zum Monop?!-i'si n'Zungen, in ^^ak al' ',veber dort zur ein ..llebernahmsschein" eines nrawnnes notwendig sein wird. An ?»lc '.'!ld5'olji!nng des Ncl>ernal)msch?;nss wird i>!'r i>rina c'iNl'v t^bichr gebunden jein, deren .>)öhe fallweise bestimmt imrd. (5ier der zeichnung ,.(^l. (5." lönnei» nur voin i. ^^än ner bis Ä^. ^ber und vom l. September bis Zl. Äezßkmber eingeführt werden. Ta Iltgoslawien nur Eier dieser Art zur ^l^er-fügniig hat, ist während der Hschaison eine Ausfuhr nach Deutschland unmiigiii). dem wurde bestimmt, dafi jedes ^^and das ihm zugewiesene .^ahreckontingent nur in zini^If gleichen Monatsraten ausnichen kann. Lo wurde Iu-so^lawien für Jänner ein »Kontingent l»on llXls! Meterzentnent bzw. .2^ .Yatbn«ggon<' angewiesen. In Dvntschln,^» sind ledl dlt' Ä^arttpreife ziemlich hoch, doch rechnet inun init einein baldigen ?lachlassen. Aus;e»»em l^emmen die AuSfuh? nach dem Deutschen?' die noch immer nicht gettär ten Perlmlinuie .gegenseitigen '^ahliing^^ "".'rii'iirs Ueber die '-'in-suliraussichten nach Italien kann man kein abschließendes Urteil fällen, selangc »11? genanen Beitimmunaen des neuen inieilawüch-italienischen ^landelS vertrncsc'> n/'» bek^:nnt iverden. (Gegenwärtig ist auf dein d' ^nrkte überhaupt nichts an,,n^!i; nen. d.' d (^rz?nsinna in Italien itä'-ler ist n!> l'Li uns ^ln ilbr'ficn würde der set'.t in befindliche '^»''lltarif 's besten ron lN.? Lire se .>i !sti' e ne ^'lun'nhr gänzlich unrentabel m^ch^'ii. Lie Z ch w <» i z :'t seit einiger Zeit nnser rcj;eliniis;'i?r '^llinef'ink'r aenwrden. lv^gen die derli'',' ar?Isl?ae s'ltte man an-s^ keine l5!n.vni-'!>unien. ivenn die dort ailstntende swrk^' ?skonkn''r<'nz ds? ^lircise nicht ständig l^r'runterd'l'''en wür^?'. "^ins^^rdem >st man durch die hob? L^^'^^lität d^r üti ^')?annn schweren li-^'lliii'^'scl^en und dänischen (^ier vern'^'hnt, '> unsere kaun, 4!^ bis l^rainm !ck:were Ware fetz» hi^ckstens W d?s I^ranken »rc^nki> rrziest ivikirend die nl^rd sch? i^uch um ,Franken leicht anznlirinaen ist. v st e r r e i ch l?at fnr die Ai'sinhr aus Jugoslawien so gerwge Kontingente be« stimntt. dasil diese Wareivpoiten auf die in-l!indisck>? Mai'ktlaqe »hnc Einflust bleiben werden. Ter grSf^te Teil der zngestand?nen Mengen wird wahrscheinlich von der ^aöka geliefert werden. In .^ndlerkreijen rechnet man i^usr in erl?5ktem Ma^e auf die ÄnN'uhr nach der T s ch e ck» 0 s l 0 w a k e i. Di^'se '^n.'er'icht gründet sich an? die ??achricht. dan die Praqer Nesiicrunq uns ein ^luskichlifi^ntingent n-^'n lW Waggons zuhefte..iden habe und bereit sei. im Notsall« diese .Menge noch zu erhi!ihen. Lteirische Ware notiert gegenn>ürtig franko Prag lichechi'che tironen. Im I n l a n d e hat die Erzeugung wie der ziemlich reg«' eingesetzt und dürfte kich noch steigern. Der Einl'auf^preis iin ^^nl^uiZ^e l'eträi't gegenlvtniig elivu lii bis l< Dirmr je Kilogramm nir st e i r i i e War.. >Ul,s einetn Stückpreise von ungefähr .V» Para entspricht. Dir Dolor fioblilftirt «,« »« »Iß« »«, !«M «»»»«r««. Me»alOLißEr«»G der G«ttzreftr»e«. Im Rahmen der von, Kongrefz dein »'rä iidentcn Noojcvelt ein. eräuinte,» Ern,«?ch!j-' gung, den Dollar auf der i?on bi^ de» iusgl'ich!?s?n^ des verweildet werden. Die Äeinnorker B.n> desreservel>ank hat bereit'^ dei? Disfonr^nl»^ fuf; von auf l.Äy,^ gesentt. Die k^olge der Tollaritaiillisicrunq ein lveiterer .Rückgang de« Dollnilurie ' den ausläiiöischen Borjen »ei,? In ^u i'ii entspricht der neue Dollarvert einem .^0 senkur^ von etwa 3.ll Ixraniin un?^ n Jugoslawien einem sol6>'n »on Prämie iZi.Is» Dinar. Mandel Im tnternatlonalen TeNllaeft^ft Di« .^nWing?-- und KonnnernK'nuie verflossenen Jahres waren in mehr.r^n dern von einer unverkennbaren ^^eise: ,.«>1 der Wirtschaftslage begleitet. Taji dies.' Gerung im (^nzen nicht überioältigclid und zum Teil ans nni^ewAhnliche gungen der '»iegiedung ziiri'lttgcht i^'eiß heute jeder durchschnittlich»' 'jeitunq^ieilir in der ganzen Welt. D«shall> besteht auch all eiiie gewisse scheu, die (5rholnini «'e.' Wirtschaftsleben«^ schlechthin als.'ieisj.inttul-aufschwung zu bezeichnen. M t r > < > ! fich in der ^at schl^ner absitiäy«'», wie .v- :i Arlwitslosigkeit insol;^' ?»c<. nariikliche l junklurablauf» und nil ineil 'ie ,u- sätzlicher Arbeitng 11 ri' '.'^^.11 > ji< ii 'it. Und joll^u.j.' !,its poiit'scheu >^0 geivaltige Eiiigrlsfe in has .Z^.iir'jch^'^.'Ie!,»',, erfolgen, wie gegenwärtig^ i i t'en M- «sSSS- M villi 1« 5cI>icIi!i>I; Qe Sesrkikkte einer l.iede Uon rii. t» Sottlied lRachdruck verboten.) tAv ?!ortsLpung.> den, auch immer sei, meine Lieben dväuenden Tod. Seine zähe Natur wirkte ^ ich Inns'. m<'lnen 5?einz in schütz nehmen, und inelne den schivachut Lebensfaden wie« Vi,i i?i, ja j?lne .Vt'iitter. die ihn am der zuin starken Tnu, daS hielt nnd ihn an bejieii kennt, ^'eichtsinnig war er imnier ein die Erde kettete. k'iszcl'etl, jn, abür schlecht? Und ivelcher lungel Am Vorabend des TageS, da .atte Weib MI dlin vals wirft, wie susanne Triide mit Frau ttürfchner eine längere Nn« .^lnerrer^ Nun. der Leichtsinn wird ihm für. terredung. Und auS der Miene, mit der das iiiiiner verqaliql'» sein. Damit Sie aber den geschah, ivar zu ersehen, daß es sich um et-Zeelüitzustal kennen, in dem »nein Sohn'Iva» Freudiges handeln »nutzte. die leisten ^age «-elebt, will ich Jhneit, ob wof,l Ich dadei eine Indiskretion gegen l»eflel)e. einen kleinen (Einblick in sein ^^iiiieres sjeinahren." ^rou >tüurs6,ner holte aus dem schreib« lisch ihres sohnes ein dickes Heft, legte eS vor Trnde hin niid ging dann einige Mi« ilul.'il l)innus, zu Willmann hinüber, der sich i„l ''«'el.i.'nzi,niner angelegentlich mir den dori i'efii'k'licheii beiden Papaßiten kieschäs- nu^^e l?liilt.' das Heft aufgeschlage»,. lind ichl'il bt^i fter ersten Zeile wurde sie gefel« 'ell. jzen vor ihr lißgenben tagebuch« arngeit Aufzeichnungen ersah ste, wie sehr >.xin; sie liebte, wie es keine Ztunde und seinen Tag gab, da er nicht in sehnijucht ihrer i's.^achtc. T^ief geriilirt, zuinnerst auf« s,:!i'!lhlr. .lerjchlang sie die Zeilen, diowril -sne Äil'ien sich mit einein verdächtigen Naß nilllen. Ilir wurde nun klar, das; sie seiner« ^eil il>r uniibcrleqtes. iinpulsroes Han. l^elii i'tN niii inele Wochen des reinsten (^lük« tes siel reicht l^atte. lwd wustte nun. daf^ eine lu'nürlu' AuiV.abe ihrer harrte: gntznina« :> /!s »ie iiefehlt . . . >>ili.^ liberstand das >^lel>er. 2eiiic Dann nahmen Tochter und Barer vcm Hause der Witwe Abschied, denn sie wollten nicht, dak Heinz von ihrem hiesigen Verweilt imsfen sollte. Ein Wiedersehen, das beide fürs Leben binden sollte, wurde an« derSwo verabredet.__ Es ^var mittleieweile Winter geivorden. Das schneeweis^ Titch hüllte alleS riitgSuin-her ein. Milde leuiß^nd ^nh die sonne am Himmel. Und ein solch lichtvoller Tag war eS, als Heinz seine Mutter wiede^^ah. Minutenwng lag er in ihren Armen, al> er die Schivelle seines Vaterhauses überschritten hatte. Minutenlang sprachen beide kein Wort. To sehr wavvn sie durch die freudige Tatsache des Sichwiederhabon4 ergriffen Dann al»er fragte er nur eines: „Mntter, verzeihst du inir?" Sie legte ihm die .Hand aui den Mund. „Nicht daran rühren, Heinz. Ich habe dich wieder. Das ist mir genug. Alle^ andere nl»olleit wir vergessen sein lassen." „Du Gilt« — —" antwortete er schmerz-bewegt. — ^ Wochenlang muffte er sj«i, Pflegen, um n'ieder der Alte z« iverdeii. '^üenn e, in rubele! versinken ivvllte, wuhte sie ihn so triislii^c >toiiitttntion wnrde Herr über den »fort abzulenken. Aus chr Ge^itz durfte er an nichti denken, was ihn schmerzte. Und er ga1> sich redlich»' Mühe, ihr den Wttlen zu tun. so kam denn langsam der !^rühling ins ^»and und mit ihm die gros^ Neberrasch-lng. Wieder gab e» iin KÄnstlerhauS die Aus« stelluug der junppn li^ünstler. Wieder versa,nmelten sich die Prominenten und Laien und Kuiisi lieb halber vor eilvr Reihe nen herrlichen Bildern. Im letzten Zaale, dem gri^ßten, aber hing ein Bild, das bis jetzt noch durch ein iveisteS Tuch iserhängt war. Es sollte aus ausdrücklichen Mvnsch des Ein senderS, der dem Puk»litizm bis setzt iwch unbekannt war. erst am Tage der Preissvre^ chung der Iui^ enthüllt werden. n»ar ein ganz außerordentlicher Wunsch, und es enlftaitd UNI das geheimnisvolle Bild ein begreifliches Tuscheln und Raumn. Heute sollte der Vorhang fallen. ?)ei»n lieiite fäillte dir Jury ihr Urteil. Die Zache mit dem verhüllten Bilde hatte sich herumgesprochen, uild die Ausstellung wies eine Besucherzahl auf» wie sie kein anderer Tag noch verzeichnet hatte. Alles drängte und schob sich in das letzte Zinnner. Das schiebe wurde fast bedrohlich. Nun standen sie vor d?m Bilde, die Strohn, Gewaltigen, von deren Urterj alles ad» hing -> Erfolg oder Ablehnung: Univerfi-tätSProfeffor Dr. Laziffendurg, Ehefrlsdak-teur Dr. Ri^mmer und alle anderen. Man erwartete mit Hpannung, waS sich nun den begierigen Augeit bieten wlirde. Als die .Halite----bie vollendet«' Wieder»mbe des Milieus der bt!ri1lgen Umgetiung — alles, tMs lieferte den sprechend^ ^insio ei- ne» i»vn (>^ott bcrnfeneii T.is hatte einer mit sciil^m Herzblui .ii lt'. Dann suchten alle Blicke -v>!i des Meii'terS. und össneien iich n,? n "> loser Ueberraschung ;oeit: bn üal'e» :) in kühnem >iug: Karl-.Hein^ .»^luj.hit^i! ,>.1. Karl-.^>cin«; Wrjchner! Dev laiim 00,i lch'i'l rcr Krancheit s^K'iiesenv'I '.'^ie >e..u- i lich':' Die daru»lter!tchenü» Iuizr.s^^li'u Datum gab ollen I^rnsieii Äiifschlui^. Wie ein ^'auffeucr verlnei^cte sich >ie Kunde davon in der .siieieiistadt. Nii?» te am nächsten Ta^ie ans deiu Prfse auch den, den am ineistc^il nii.iinij. .Heinz s^is die '^tl^chri.i>t. ^'as . ,m!> i-:-'«'.' seinen Angen nicht trauen, i^ej'i'ii denn noch ^leiche,^ und Wunders . wer sonst als Trude ko,knt<' der volle Einsender sein? -- 5rut>e^ k,i.-zeit in imtmlisiver Entrüstung .,u.. dem ^jtmmer genomnlen uud iiiii isii» i"»nt. entschloß;» ihn jetzt gewissermasie,! tierte, t^nn dann — konnte si.' 'l^'n poch »möglich vergessen ht?l>en! D-ann sie ihn ja noch lieben . . . Heinz Kürschner wuwe otinr .ein tun H»egenstand vieler Ehrungen, ^ein „ZläAdchen im ttahn" erhielt die höchste »tii -zeichnung, die ci,wm ausstellenden widerfahren kann: den Ehrem'reis und t>i:^ grow <^Ibene Medaille. Ei„ anivenn.Vi annkrikiamschrr ^Va!k»ob äntzerte den ihm das Bild für einen nach eur<^vöi'>i'- ii Begriffen horreichen Betrag abzutanfe». Heinz schlug das Anerbieten ab. Da war ihm um keinen Preis seil, vr l', !.nu Plötzlich Aufträge vo,k allen Seiten Pr.'.i" nente PersSnlilhkeiten de>> zivilen Leben-wollten sich von ihm porträtieren lane, » er lehnte ab. l^'nb allen nn^ ,u ' i' !i'n, ftaß er van nun an der «sunst -^<.,iet so gen unt» sich nur me<,r dem jwttchtze« Lebe« WD«iin moVe. .Wariborer Nummer kS. hm 4. FÄw«? lSS4 5p0krrLtt Moiorrod-SktMtng Bravourprufmig auf der Stttcke Maribor-Kamnica und Wück / «Ällometer lance" in der Maiftrova «lica ^l^ ^ Senfatlon aus der slsbahn c> l' 'l.'li'. i! ,'t'/ svll lil 's': l'.'"'!' U.Vl NiUt',e>> I'^ /!!! ' >! ''>'.-1 vu i-i.-'k.' »a'^l^it'ulog.) beginnen «nf dcnl " ^ --I! ,I "' nuiipln?-. f i5elj^' die Pslichtiil'NNgeit > !''ev iN! C'iskunstlauf. NM ' " !! u.,i. j dunn ?!'ss!i,a5, ..?it dcm .^lirlaujci: obneschloi >..^1 ! ^^^'7 ll''!.'.!,.'h"","^>'. '-'".'K'il sbottlichcn Ereignissv'.^ findet ntn-'i s. .s^u'd-.' '?! ''>.'j,»liu!i^'ii '"i! ^>'.!i! I '''' internalionalev e-islunstlttuien statt, slir .',!-> .ie besten internationalen l^rosM dcc- ^lilternattonales Eiskunstläufen und jugoslawische Mlauf- mcisterschaft in Crlje . . ^ ^'^i.l>l,u^en .;uit» . c.i>! Rui'i? .IM ^zicric, »nnu .in . ^ ,u!>un»,micb i->>'.>.»'nalk!. Masch ui:«» l'.'ijliüstjgl. .'iii/ diej<-,!' i 'tn inan vor ^ilicin '" .. ^'rti^'btti-. .>.'l ,vrulM)r-^- -'N'lüU'ne mll ' iterejse .»nt- die vom i. i.'o 7. Miir; abgel»alten '.'k'l't' . l'e!>e»ttn-„ u,. .i-lfichuiq- ' l 'II. w.?.- ,>a iir im in- ' l>ring,'n tiiiu. ' ' ''' ' > ^ .'tt-nospburv' der ^Nlesse ' ' !!.' !t)t- ' !>!!'ii ^u^>!kch?ntrOlN> ^lereil,. " ' U! ' -rilnd onsilt is, ein-' . ' ' t !.' >en oer " ^ n.il N-i'e,-eugung: . .'//eil'i'l! «'Uie.nk echten '''uu'nuttri^ttuu!, v-'a'.. zei.,.'n die ' '' '-'u ''ici- lU'.' ?'t'nen .'e "!'fl .'^/:'zfutze? bei P,ei)slrod lic''seslle Äem- u!!''' d.'u m.i'iiu^ileii ,',in.^sllst für die sei-tt"> t'^r '^^fsindleisinn'lnlten gewährten Dar->!''' !! s.'jl^esei.-t. Taun7ch dnrs dieser Zins slu'. nicht ül»erstcigeii. wi^bei l>ei Wert^ I '', mt!mlü's qewonnen werden toittNcn. ! Ii'n de« l>enit<' ^e neldetc^n Wiener !',i„inu''rn ' Ui.u ihre ^tt-liiung die b.i' i >ei> Tsv< .ch>.nw.vcik?n K o u . i' r ^ la und ^ n /. lt »-» n i l n ichevt. Kvudetta cnumi s^'uev dil^ ischechnsl^-il.nl'che Meiiterklmft, u>ntir>> ^l'immncnnefse!' mit Wellmcis^r 5<^ff"v 'i'lsi nu'iu nnfficl. Aus T?'>.nc'ch f' iinu'u lNl^er den Wienern auch die <^wzcr stn: ^mu 3 ^k! r i s t u> i <> j e r - 7 i d ^ ltel ni a n l». <^rau Ätirittwieser ging keuer in Budapest als Meisterin hervor und stand iin ^^orjaijre bei deul internationalen Meeting in Maribor iui Mittelpunkt der ganzen Veranstaltung. Tie auswärtigen M !!e treten oollzählig au6i zur Slaatsineister-' s.I' Ni an, die soniit hener eiue ganz ans»er-g.ioolinlich starte international!.' Besetzung au'weist. Polo Z ch w a b und ,'^rau 5t dr nka sowie die librigen jugoslatvischen Kunstläufer n'erden änhei^t han zn kmnp-sen haoen, nni sich i>n Wettbetvcrb mn die l,i?chstl' ^^'onde'^^rophäe zu behaupten. ')lns Maribor fährt o i' n t a g um 1:.' Uhr ein ^onderantobus, woraus alle Freunde d?^' I'lutfstlanscc. noch einmal ausnterksam l1<'tNKi! »r-!.'rden. Die .^onlnrren^n begin-^ ne» um l.', Uhr. HWene des SNspoNs (Äesundljeittictie Erfalirunqen auf dem Gebiete des Skisports 'Lvr selbst -'ilanf treib^itde Ar^l lzul ^^)e-!ct?.^nheil, deol»,lchien, das; .nele.l :^lt-'alurrn Hie wicktigne l »lentitniise d^'r '5 o r t b n g i e it e inaugeill. Diüse ten seien ein kleiner '..^^.'ilrag ^n ihrer '!^er-breitnnq. ^'!c Vet leidu n g üt it cht selteii nnc dtele <^wt.?ier), d,'l>el n''nt't>t«rchlässige rder atlzu i^ünne; aitch wv'li»>cn i>'lbst l»ei '^Undjtille linprügnierti' ^t i>V'. irelche die 'Irmlspiration nidt dueck.un'ic'n !'.'Ändjaf!.'N> getragen. t>,!att'.', ^ich:.^tit>el>te, iiNttcUt-nte eignen »ich «!> ^I^l'erUeiönNjl. -üer Cweater ist inr die i'ie Windj.^rte lür Äturin 0!.^rzüglich .^.clgiu'l. Z»nt ge-hl>ren ji«' in den »uv .??iop!l>c-d(>!n>ig, die >c'!'il^.'.l'stand?>'st i.il '.i>ed<^rs:.'^ulle ^I^hrcn und '.Vaclen sali. ,^ederteichlc >^!uriit- iMiben l.u.' :'^>l0iettigbatist jiitii filr alpiiu' Äuerlnge^ e:nl!'^?i)lenLtoer,. 'jwei Paur ditle '^»^llfätkstlilr!,v', ivoinöglich >,'it ialigem l^chatt, wo'^oc'n cin l'ciu'. ak-? .»xc'eine in den Rutliul gehi^rt, sil!t> n^'tni. für ^turmfahr- ^.'c t'lkiich. Der wns> !,»,r vor in deneil aust^'r dcn erioähnteu ein Paar mittelztavie soäeit tlnter den ditken schtstoollsotten ain ^uj; iit.^cn. ^Auch dil: Lotsen dlirfen iltcl)t zn eng sein! Die ^'U!Nttt!i>t)lattselt, dit' viele la»tgö Skihosen bestften, nnissen breit seiil mld diirfen »richt svcinticn! Totch (5rsrierungügcsahr'. ^jjr öie -kitonriitir n^^hle matt eher t r z e r e alo zu lait^^e ^kier. Mmi spart dadtirch an .'trast. 'jtt widerraten ist das wilde ,Zähren ehne systematiiches ^rleriren de..', -tilaufe:.^. Man übe alio atls einem kleinen llel'ungvplatz rez^lrecht die l^ru»tdla,ien der ^cireglUtg belut Skilauf. Nach d reit Ve-herrschnng sck'.ettc n,an zu kleinen, später zu grös^creit AnH^liigett. ^'UNtner soll das Wohlheflnden die nias^oebende RichtjckTnur bei der Z^Psrt-anonbnng sein. Kenn also i^erzklopselt. '.'ltemnot, auffallende Blässe oder dläulich-rote '^ier'ärl»u>tg des (vestchteö, KÄpfschinerz, Zchwil'delgefnhl, Soitetrstechen auftritt dann ist lede iZ^tätiai'ng so^rt zu unterbrechen nnd soll erst tmch dem Schwinden dicscö Nsberatchretigungszeichens fortgesetzt tt>erden. Die Fortsetzung sportlicher UeVun-aen in erntiidetem ^^ustande ist zwecklos Man erzielt dann t^ine weiteren Aortschritte. Auf Dourett ril^ fich daS Temvs nach den, schwächsten T^nehmer. Vekter eingescl^ltete, ganz kurze Pausen in Lpr-binduttg ntil einige« tie^ Atemzügen, wobei die Ausattnung zu betonen ist, Virken oft Wltnder. Zur Venneidung von Berletzunsen achte tnan vor allem auf S i ch e r h e i t beitn Aahren. Man fahre nie rascher als eS der M)igteit. die Bretter zu beherrschen, ctttipricht. '.'lljo erst Sicherheit, dann Nzsch. heit! Pejonder.^ zahlreiche Berlej^ungen »r-"igiten sich im Mild, da sich hier viele ttU» geübte Mirer bet-itigen und die 5chn,e« bcdeckung l»äufig eii^ sehr lnangelhafte ist. dann wtrd das .Hüngenbleiben an dcu schlecht verschneiten .^'»indern.ssen oft zur Berlet^ungsursache. Bei ungenit^^ender Echneelage unterlasse man dabei' das Zti-fabren. A« Frühjahr limnen mmentlich in Hichenlagen i^r l4M Meter durch die Airkung der ultravioletten strahlen EnI-zündungkn der Haut und zietnlich l)eftiiie Allgenteitterkranlttngen austreten. Man weti de also Lichtbiidcr auf schneeflächen ui Yiihenlagen nur niit grof^r Vorsicht unie'' Bedachtnahme mtf die individuelle ^mpsiiti» ltchkett an, vermeide im nbrigen jede Eni-blö^ung der s>aut und s6)i>tze die unbede'lten Stellen durch Llchtschuhsalben. Tie ^'ln^^en sÄ).übe inan durch eine tnit seitlich gut ab* schließeitdem >?ovb verfeheno Schneebrille. Die l5 r m s, d ti n g wird durch Eil?« nahm? tvarmer (^tränke rasch bescitigt. durch Trinken laltcr l^tränlc und durch ^ssen von Schnee aber gesteigert, ^llk^hc»!-gcnutz erhöht die ErfrierungSgefahr. Slitoitren nnt schivcrem R.l6sack stellen an die ki>rperliche Leistungsfähigkeit, na-lnentlich an die ^rcisl.mforgane, grolze '.>l«t-sorderungen. 'liur ganz gesut»de und vDr ' zslglich geübte ssiMrer sollten dal,er solche Doureit unternehmett. Der Rnctsack de^. ge ttnssenhaften Tkitouristen tvird, wenn er auch das unbedingt Notwendige entl/ilr. d^ch tneist schioerer seitt al?' der des sauitnel-tourisden: denn bereits bei Tenren iin winterlichen Mittelgebirge, siitd toelche Nesc».'.' tleidungsitücle tnitzufttlireit. Nach Mas'Miie der eig^'neit Leiftnitjt^säl^ig feit uttd der seiner Wai'dergesälute^ N'ttl)le lnan d»e (VrSsze der stiatteililge uttd 'ei dessen cingedettk, das; inan nur datin ein^ii l^entts; vom stilatif l)at und tiur ^anti lörpevlicl.e 5lrästigttttg erhielt, tvenn uian sich dabei nicht jiberunstroitgl. : Der MOdtahrerverein „Po»ttele" ! > i> vans'.') veraitstaltet Tenntag, de», l. eine (^aflessalirt. start nm Uhr beitn l'taii^ Hause Pj'chunder in spvdnje :^adoan'e. I^ie Partie .leht iiber stlldenn, ^'iinbu^. Pclre und ^liadvanie. Nach der 7vahrt gr^ist c' Orangizntest l'^i freien» Eintritt. : Neuer Weltrekord. Dte Norinegerin tindi'? Blitkeu stellte iin llliXl Meter Ei?schnel!uusen mit 1:4«».!) einen lieuen Weltretord auf. Ter alte Weltrekord wurde von der Äieneriti ^Liselotte Lattdbeck niit l: t8.ü gehaltett. : Tildens TennisssOnsliste «, selbst, der es vcUi^ezogeti hat, si^l, sslbit zu ,"lbergel)cn. Die Rangliste laus.t: l. ?»eiri Loäxt iZvrankreich), 2. Norman '^»^rookes sAustralien», .'i. ^«eno Lacoste' .Z^rank reich), t. .'i>an^' Niis^lein l^ittichlanS). i,. Williain Iohnitolle sAnterika), tt. Biment ^Uichards sAinerita). 7. ^»ii. .yarol !»t7-Seluh lTiihechoslotvatei). .^ezu liemcrkt Til» den: „Lochet und der lintchättdig,: Brookeo kannten meiitoz. Erachten» inehr Schläge al> irgendein aitderer Spieler der Velt, wie )ie auch gleichzeitig strategisrl,e Meister waren. Ich stelle Lacoste tinid Niistleiti >to6) '. or titc> nen alten Rivalen Johnstone, nicht ivcil sie besserv Bpieler sind, so,Ä>erlt tveil sie l^essere Ällround-Könner siich." ^.ii '.'^rdanierifo, 'rlang<' in? i^^eilunq lünsl^er tcnsunllurttw^, ! ! ii f;"lr den .-'.aukmann noch viel sHw-e >u/r n!. unke»- so icne.tintcn n?r:n.'!"u ^er- s' 'lürincn. >! I ' ^ tr.tz- ? d'l> ^-. iMl iUlilss öl".- .juknün^au.^'icirru I i,., ^ jchjed^u>.'l' Br5ll?ch.'n >n^t un' n«-.i ^ !- ül. feuern j>c!; n,-, ''n a "tiz .^n diesen Ich-,? die nsi'.z.' Ter!i!.lo:r!irL?ü^. n ' .' -ilei'' «)ie I e ) t ' l i n d u ft r i e. ,>7 >! -> n.^, ^ ?il!'.'irnch^i^scr - — - " ' - ' ''.n--' ,:.. nna.'hftren — .'^.''I üt!« ii.U>"I^! auf s'>',rtlnd "':'!'> einer i.iilüui theeric. sondern ur--> >> !?. i:>?(!> «'. n 'iUs^cheu, i)e7<".l ^ >.,' i-,!i.' > >rs5s)ru:n^ sentt'.'n.' ^'. c.!'."!:i.ru!t,i :'il.n- dle '^-ch.Vt^A'' > dt» nn -."^.'iteii c^,s,l iie> t-!>r ni.l 5.^1 üui!-^l,- ^'s'.s?a^ l,u'rl.'.l.lt inan nicht jc 'ch, ' u.»!. ^5., sc au.-i- die bestt-, ' u !!^ >'>,e:t i^er Iinevl't' ^'''"''' 'U/"'cl'" uan? dcn B^ri.iiten. l!",.^ s/ -!..'srl:äkt-5fr5,l,f->:' i>u -''nc'l^n^" ur.^ ' II" - !>.'!.? '/'uns l)."!' .'.'«nice'-m-^se, ^.bCt dei"uc>e^m Inten'ye '.'Ucll :>mn »cm sonntäqigen Tttjörinq en:qe^en, dnö am 5»ar« unsere vcrwigensten 5V?torcad-'ahrer unk Hennlttuser uercine»» wi?s». Ls lvdarf ja ^nnz l^sonderen Äagcmme^ im 7>> ^t»c' die ?ilrl>fn^ qcqcn Kammrc, dasiinznfli^en. '^iei'/i'isiss '.io?l', d>-.' Bretteln zu bcherrs^n und iiiig.cic,^ Terrain in Acht hal-Z^n. llnter den Wetlbewkrhcrn finden wir auch dnrckiv.'si- 7^'dtt'r, die in den widen 2port^veil?en wen nber den« T!urcin'<1niitt raqcu un> den ^»i flewiegtester .^strina uli^. Dir ^ennstrecle iiU,rt vou dort nach Kam-uicn entlanq 5cr ^eichsstra^e und erre:6n .n»s der Zcnlalstrasp dao Ziel in der Koro i. '.''?''irjii-j» i l "' -" '.- > u>-!er n>' u ! !> ^>. '>. ... ii!ll,en''.. /, / -:,.s..^ ^ ^ -'^u > , >.^!i iinleut,.- > - ^'rt- ' ' . ..r ! '' ' ^ ^ > '. > Uei'xr ' - n-j'^ du' '.f.» , ,1 ie-l^'r,.,l.'i ' ^' .-- -'-' '«n.-'.'öensl:.-,! Ärsch'oe- !. ^U'!> u>' »! ^,> .a!s.>nri«^i-.j>t,uien -.uit« Prozent und bei Effekten tt Pro-' tier Darlelieussnmme hinzugezablt tver! -^s» Linien. lodaf; der »öchstzinssun 15 bzw. ^r^ein nicht übersleiqen darf. Tiefer .ims'ich dürfte auch für die Versalmmter anizerhall» Veograd gelten. < Ratenverkauf der «riegsjchoden«tzttga. tionrn seitens der P-stsp-rtaffe. Seit ein,-! iien Aonaten vertust die Postsparkasse diel igen ^rieMchadenobligationen gegen! ,2 Monatsraten. Ta fiir die Erwerbung dieses staatlichen Wertpapieres allenthalben! reges Interesse herrscht, wurde die ssrist ftir > den Verkauf jettt auf unbestimmte Zeit ver-» lcingert. '.'lusterdem wurde bestimmt. bah eine Person bei der Postsparkasse oder de reu Mialen. oder aber bei den Postämtern bis ^ii Obligationen gegen Natenzohlung ^ i ten Nebc's^uitlin^ mts > »l- >ch. Ter I Hämfling schii^t z>ie n.lin nur vor >!ä!te. au tvr ^erley>mg, innner oor der Abfahrt ^ie 7^srlii,^e an^ie!)en? ^n brauchbaren S ! i s ch » b e n niüsicn >die mit dünnen Aanmivolt. darüber dielen ' 66>afn»owo«ten lvkleideten ^üs;e i enilagesohlen b e g u e ni bab.'n. ?ehr ! empfi,»li(he Personen, denen die 7^ "che leicht ! frieren, sollen noch größere -chzch.' trogen. > erwerben kann, ^iir die kru^rbung einer ! größeren Anzahl von Ztinien ist die Bewil ligung des Aufsichtsausschuiles der Postspar lasse nötig. Der Kaufpreis richte! sich nach dein 5agestnrH; gegenwärtig betragen die monatlichen Halen ?!! Dinar für eine Obli-' aatims. Sonntag, den 4. yebn«? .WartRorer Z«wmg^ Nm»«er V Dos orvßt» Schiff b«? Wen Der «dampagim meßt in Sttvmm Die „Mrmalckie", das mu« gewaltige fran Seit der Aufhebung der Prohibition sind Msche Schiff in dem größten Dsck der bacchantische Spiele in Amerika die grohe Welt, das für diesen Dampfer lonstruiert werden mu^te. 70 Tote auf einem japanischen »adndof Zerstörte Fabrik in Monghyr nach dem Er dbeben, das Borderindien heimsuchte. Hun-derte von Häusern waren eingestürzt, viele Taufende von Toten find zm beklagen. Die Stadt Monghyr, in der dieses Photo aufee nommen wurde, liegt am Ganges in der vom Erdbeben besonders bettoffenen Provinz Bengalen. Stni» ver Variier Tarichauiittire W^WW Beim Verladen eines gwßen japanischen TruppentrmlsporteS kam es aus nicht ganz geklärter Ursache Plötzlich zu einer ungeheuren Panik, die bei der riefigen Menschenansammlung von Angehörigen der Trupven, begeisterten Patrioten und Neugierigen schwerste Folgen hatte. dem entsetzlichen Gedränge wurden etwa 70 Personen ge> tötet. Unser Bild zeigt Opf^r der Panik, die auf Bahven fortgetragen werden. Lanbuna im SMee den schwüren Stratz.:nunruhen in Parts und nachdem fich in den Jndustriege-bieten Frankreichs wegen deS bevorstehenden LtZhnabbaus Streickhetze durchzusetzen suchte, sind nun die ^hau,seure der Pari,er Aulo droschken in einen allgemeinen Streick getreten, um gegen die neue Erhöhung der Brennstoffsteuer zu protestieren. Unser Bild zeigt streikende Taxenchauffeuve auf dem Opernplatz in Paris. Marcel Tdil beflegte dm deutschen Smioran e» Borer Skie Seelis » ucy juw (»il Ntu>l ganz aus mus jleüen sich bei de:: dung auf den Kopf. Da< llngedeuei' von Loch Neß iß in London angekommen... UW In Paris schlug der Franzose M^a rcel T h i l den deutschen Meister Selig nach Punkten^ Da» berlchmte jMttische Ungthemr aus einem Spazierszang dutly die tiitz». Erstes Vdoto vom Srbbtben In Indien HS Tonntaq, t»ei? ?^ebriic,r Der Brachiosourus Das qröktc Tier, da» jc »leletit hat ^chstt, wllö cui Brachi^'sannis .'Il<' ^ — Sohev 'ollen das ^iich lenlien, wenn es <^hilen n^ich nic r^'r-!^<>k^'llt woliden lsl. d«r '.>n>l«ie «liescs linl'esanntcn Wesens kllilgl nlcht .illliDqlich, und t.'5 ist t'vcnio meniq nlltnfllich, «ocis im-!.i ^^'cilunsi v^nl Professor ii n <> » j Uli sln' '.i^aturtttni^e in Berlin Nl)r 'ich gcf'i. !)^lte iiänllicli >ki l'. eine u>ofil^iuvl^crijsttte Trpevition INN IN dt»!»! >.>interlanso rlin i n t> I ' einer siit>lich ^eleffenen Ptadt des ^eutich.Lstafrika - ö!e Knochen Niejentierc's .,u l^erflen. Tic «nochen w^'lste ein sto^l'ijser, dort miszssiflcr W. V. - iittler enldeclt liab..'n. Ilnd in »«,- Tat, lucind sl^nd !o nacti niij» nci^>'inln!. ist liliin nun «lUi? ö ostak:Urzcituvscns ein ;u fj'i^en. c-/ loerden wohl noch .;wei N'citere ,;alilc r,er.ic>)''n, ?hi.' e^ "'I'ieittchern d^''? ^V^nienni^? nir nclgi'nut u'lu N'nd, lu'll-n.?n!>!ss(' -ldett diese-i' ^ierec' >» O la. del '.»^rnchiosaurn? kxit dl'n s'inhei-itcheniden l^röjzenrekord initer jänitlichen un^ traten Tieren noch nin einsge .'.'i^'ter ilberboten. Cr hcit in sl'iner Z'inic'n nicht weniger als l1 bi.5 ?:? Metei n.'r^ichnen. und die i?N ?.','csril?lt hin, iveitn es dti>nals nicht !n de?n d?r dn.-- ?'onk Meere kn'nnt s,nl'en soll. nin«iesoniincn wäre? sind ^>e ^jwinger des ')oi)lo.st-schcn l^^rten>5 viel zu klein, uni» an ein« Nette wiirdc sich der Vrachiostinru') ö'.''s!N!i'.il nicht qen'l'hilen kennen. Man mnsuc ihn aUo frei l'ernnil^uncn lassen, unH da.> wnre N'.Iirlich. '>!!^cnn 'ich uuch der '^^r^ichi'^j.i'.ir>i-? nichts aus Mcnjchenjlcisch macht, da er »um eilnnal zu der (^ltunq dcr Pflanzenfresiek-aehört, so dlirfte eo trot; alledem lein tie-jc^nd^^res zärtliche-' '-^ieraniiqeli bereit«», unter oie Wentel ^^ärtlichen ^^lianen zu geraten. '.'ll»er keine Angst, der '.NrachwsauruS '«ilt Ntcht nicl>r unter den ^^'ebt'ndei,. (5r inus; recht kurio.- littsqesel,c,r k,aben. Ast es dcich 1chü>n ein i^ieriinüj^en b<'ionderer Art für die ^esnäier des .joD, über die etma^^ lanst lie-rntene l''>ira?f<' zu läck^eln Noch ^nel nie! läni^er war der "^rnchioicluluo. Aus eincin ntniiner etidenden 3chwanenl)alS. i^r nitd antre^cht ilbcr alles erdkriechende i>)etter crlsl^ben schieit, sas', recht iiiipassend ctn all^^ü kleiner während der lanqe Känqerul)' s',ckt wriren. 5e ws) alse ka>5 sviedliche Untier aus, da? dazuninl unter seinecsilei>l^.'n lel^'.^v dieser -jeit waren dii' Zanrier in atten lnni'en anzntrenen. (5>? «lab fleischsreiiend? ^liaubjaurier, bei denen man l)csoiiderS ver^ sichtig svin mufztc, und e» flab desgleichen harmlose Pflaniensrcsser, die nur mitnuter einmal ein noch harmloserem Äleinticr breit' getreten hal»en nwchten. Alles in alles n>ar es destiinmt ein !.'elu n auf grostem I^us;e. Diesen graste,l kann nmn schott jetzt ln einer Nachbildung^ bewtlndern. Die Fertigstellung^ des ganzen TiereS wird noch mlndestens zwei ^ahre in Anspruch nehnien, da es vorlönsig eine Riesenarbeit ist. ^!e ein-zelnen ^Inochenbriiche und Vesch!^d! un'icn zu heilen. Es besteht ia di^' dn»'. Kno6)enln'iich?. bei zunel^mend-eni Al^.'r :n!'l scinverer zu bel)andeln sind. Der „Fluß des Todes" foröett neue Opfer Tailsende von Toten in der Provinz Aonon 'i'och iteh^'n !inl' unler tiem Cindrut-k de: .'!'.suiit.'ine!duiij^cn ^^ndten, wo da^ d>dl>ctz.>u iii^'yr alc- I0.M> Menschenleben '.^lderte, blühende Städte in rauchei^e ^ rümlnerhailsen l»erwande!te^ tveite Atreclen 'luchlbaren !.^andes ,nlt -chntk und Ascht l'^dectle und Tod uird '^rene <-chr'ctenstnude zu nn.5 drin.U. Der ^)oanpho, der zn'eitjnönle Ms; des riesigen ^Yinetetireiche'.^, ii't über seine N^'er ^istreten 'n^ch dein bisher betannt gewol^enen Ein^l l'citen handelt es sich nm eine Kata-strophe siroszlen Äusmasses, die ivahricheinlich nicht >l>enlger Menjljienleben fordern wird als die indische ^'iHbebenkatajtrophe. Las Nnglülf ninimt ninso größere Äus-n,aise an, als »ncin zu dieser,^»it mit einer Uek^richwemniunl, des (selben ivlnssc-^. d?r IN ledmif ^abr rec^elinäßig iilvr seine Ufer llitt, nitlit sterechttet hin und der >tata>tr>'pt)e »^^litoniinen htlf- und schnt^los ge^enlj^er-ikeht. Wie alle Riesenstrome der Erde wird lluck> der >>vanali^^ noit '^eit zi> Zeit relielliich und bringt die Menschen, die sich an seinen il'ern anssenedelt ksaben. um ihr Bermi^qen '^er raubt ih,n?n sogar das Lel,en. Im ^uli und Auqnst erreicht der ?Aasserspiegel de» -trmnes nach den heftigen ^)tegenstüssen de^ ».'.on, UN Wechsels seinen .«löchststand, und reielniäßjig finden in diesen Monaten Ueber-schweminunqen statt, die iint derse-lben ?l?egcl mäf;isikeit Tausende l«n Menschenopfern sordern. Die ie^iqe KatMroPl?e scheint nach iien letzten Meldnngon eine der allerschl^versten zu sein, die sc das dicht besiedelte (^iet am '^aanffho betroffen haben. Die Rettungs-arlvltetk werden durch den starten Eisgang des Stroms naliezu nnmi^glich gemacht. Die .^ahl der Toten wird durch die Opfer er» hcilil. die in ihren no-idsirftisien Qnartieren lm kvreien elend erfrlnvn sind. 5^iilseude sind obdnchlci.^ .M'^^rdcn nnd irren 'n i>en lleberschweinmungsjiebieten utnher. Eine Änzaiil von Booten, die mit ^^'eben.'Mitteln. .Kleidern und Arzneiniittcin nach den am schltnunsten betroffenen ''Gebieten in der Proonlz .'i)enan linterinegs waren, gingen inmitten der tre?l'enden (5i?'!ncnlnn-<^'>!'bir.?e herrscht furchtbares >^len>>. l^^in T'U l»<'r aberi^laubischen Bcvöllerung deutete' e? l'e-rvits als bAies Vorzeicheti. das^ d<'r ..?^liis^ des Tede>", der so est lod nn>> Zilirecken unter den v'^ewohnecn 'einer Uier n?rbre.' tet, in diesein Winter steM'nn'e'.se zufri-'i -i'a die Winter in die'ew l>^ek>iet s?!ir nnidi' zn sein pflegen, ft'das', der l^ell'e Ivln''. nii' leiten Eisgatiq zei^t, herrichte 'choit n>e'1)en lan<^ an den Ufern des .Vienanghe eilu' ltiinniung. (5? ivnrde aber nicht.) unternoni» nien, nin deut drohenden Unheil durch nnrt-slinu' 5chn^unaj;nal)me>i vorznbeu^ien. ?ie P'.onlnz .Honan deren .«ixinplstädten Ho'.an fn nd j»aife»lg als Zentralen der chine^isch.'n '.l'incht lange '-seit gesckichtUche ')^ede»tunlt znlssni, zeichnet nch durch arl^'ist' fruchtbar-feit aus. Die BeelenIa?ld'l1«aiten. l^ie hlinge und die HoanPl)e.Tief'ebene sind >»nt ertragreichem Lös^boden bedeckt Tie >^riicht bnfcit dieser (^bicte loclte -chir.'n '.'i'n rln'i?sijck>t'n A6ernba>'erti nnd ?' i>!n v"> l>?.'rn au die sich liier niederlieszen. T.e Nier?i<' qenden des '^.^olben'?^ln!^ ^t^d'e 'in. r-ifkt Tliiikende von Menichenleben liin und l'.in^U iU'.'r die l^ieretteten furchtbare >>n>taer>'t!^il. söhrlich ancil'richtete Zchal^^'' ikt grösser alS die (^rträs^nisie der friedii>s>?n '.'lrl'eit in dein ^rnchtl'aren ^^'ande, iind sl kontnU es das; in den lrt^ten !.^as)re'? !angslini ein? Abwandernnsi der rnng in?6i den Nachbai prooinzen. siaiit't-sächlich niich den nür>>l:chen t^'elniien. eiii-'ente, die ttniner noch andauert und i^u^ar iiil steigen beqrifren iti. Por der ?tad! >Ui!seltci, wo der >>oanlcho eine .i'^s'.e ^tnng nach Nor^esten tnacht, l'it liiait un «langes Zmtein von Deichen und Tamuien angelegt, um die fruchtbare s>'''!oall des über seine Ufer tretenden ZtroineS ait'zubaltui Toch sie nermöaen nichts gegen die loitd^^ sten tildelhen, deren Boden reiche Erzlager aus» neist. und deren Zi^lima auch dem t5»ronäer den Aufenthalt angenel)>n inacht, der ^»l lliou-de lv.qrten ('Chinas wird durch die Tüi'' des Trde?f!nkses in ein tri^stl^ses ^aninn'i'tal vern'andett. ««««»»,«» Wenn das Schulklnd hustet Em Älnd hustet heftig in der schule. We-s soll man dagegen maenV Tie .!>(Uller jübt ihm Tabletten mit, die ihr selbst u^'rtresslich geholseit haben. Aber da!> »iind fühlt sich uin so nit^'Ntjier luohl, le l>iil^>^'r es d>is Littel nitnlnt. E') weis; selbst: ioenn es thut gelingt, etliias vnit dein ziihh^i'ie.ioen Zchleiin liils^^nhusten, so ist der >>nsl.'nrei.'i »orbei; das Mittel unterdrückt aber nnr deii Reiz, ohne den Schleim her'-ln-^nl'efi^'.-d'rn, niid damit ist il)m nicht gedient. Nicht jedes Mittel hil't tiv jedent ^inslen. >.>s iiibt sogar einige l^^riunvn von !^'>u!ten, die in völlig gegensätzlicher Wei^e an.^uvlicten sind. l5s stibt Reizhusteil, bei denen ^ie Au^» schaltung der Neizeui^nindung Besserung bringt, und es gibt .<^ustenformen, bei deiien vor allem die erkrankten ^chlciinhälite zur Aliissiflkeitsabsanderung angeregt i'>erhe,l müssen. Das hängt eng mit d<'m Z-vecl des Hustens zusammen. , .'^'^usten seil viels.^ch Mnlich ivie Fieber) . schützend bei einer Körperschädtgung wirken. Er entfernt in scharfem Lnftstrom den einssedrunzenen Fremdklirper, den entzündungsentstandeiren Echleitnpfropfen oder das eingeatmete Zän-regas. Ursn«hen des yustens sind auch '^^er^' änderungen der Schleimhaut im Verla'lf .'l^n (irNankunlien. Es können sich Bo!tl'ri"n an^ jieizellt, bei ^^unc^eiitziluduii«^, bei T'.itn'r-tulose, ne j;e?laiten die cinpjindli^ix' -chlei>ii hant um. Ami» l)ei Ertältuugshuslen, nljo »atarrhen iin Zitehltops, Luftröhre und Nr^ n chien, sind hänfig Batleriottanstedlutt>i.'!t lu'^ teiligt. Das Nervenzenttum, von dem die >>usöttbewegung' ausgeht, liegt in» ^'erläit-^'erten Riickenmark, i^i der Niihe des Atein-zentrums. Auch ein rein nerviiser .('^uit^n it auf diesem llmweg denkbar. Vci <>jnd'rn, die >leuchhusten durchgeinacht halben, bleibt zltirieilen eine nervöse 'lieizbarleit zurück, die unvermittelt zu kranN'fl,nftei, .^lustenanfäl. leit führt. Bei reichen Borgängen in den ^^'ust^ wegen bedeutet der Husten aljo einen Zchiitz. Er bringt abnorme Stoffe nach außen, die sonst auf den SchleiinhäÄten liegen bleiben und sich dort zersetzen würden Binder nird man frlihzeitig dazu erziehen, das; sie dnrch diese Ärt Husten nicht midere Minder gefährden, sondern durch Borhalteti de.^ To. s6ientul^ eine Tröpfchenlnfektioil ver'nei-den. l^in Reiz, oder Ävainvfhtkllen. der md«'» schleim noch Mssigteit zutage ii^rdern kanti sondern verpel'lich den ^'U^rper erschüttert, kann daaegen Ursa6>e von Schädeit iver^'<'t,. (5r t»<'rhindert direkt die >>'ilung. ?ie zu heilende ^chlemiliaul wird >unu».'r o.^n iieu-ein aust^^r'ss.'u iiit> ^'creizi '.>!i'r-»tlich.' !ätt»;z!ung dtv >''i!Ü<'ns — en!!i>cder lun/i der ^'iNiui.^ eder - n ireit auch 'i'ii't dii-i- >t^iio ilnter hin leitet-, durch ^i! niü.'i.U'l'il ' >>. '.>ie r 0 0 ntäl. Abn? a 1 erung. Tie Behiindliiiili des vu'U'ns in i^r-iter ^'il''.e d^'r Ur atx^' u .'lU'!- u'indnni^. iiel'eri.^n'ti' Br^'!'fs>ilisf,i!nrr^?' ^r-ord'.-'rn l't.sl>i!!iul( 'U':i. Bei nu'chnn'jch'.'n ^>ii?dernissen. 'tn'.i ?i.':j.s»e-riinqen in Nose un!> .>Nlch ii ed<'r l''>'rh, tziln ertlich' .>'.!uii'^!'lii'i t 'r (.''-r^ llUtnn^'t'.^huttett IN',/'.'» init ''?l'i>ii!e 'jns^e.'^ai?-geil B'irme uen ans'.eii dnrch '^".!i>' er, ern'ärintes B?t!. '^'''ei-tissen edrr 'i?'i. utesla' Itlk' über der'erkrankten stelle, iind >.^äi ine i'on itlnen: Tee. l>eis',e ^'!tr''>nenllniide. Tanel>en iind nsla-'nie^ii.' in'tnalmien «''iil. l!in !>Nnd dt,s irechenian'i in der Zta^t hustete, nerlierl '>!'n ^''iii'^'> !! '.'!iu'»i '-chlag. ttvntt :nan es einige Taae -n r??'".' Aald. eder l^'esnr-i.'Init brilijien !a.iu. leltnn.1 alis den Tarin, iei l's >ltr^l> darman< reflen-de uost ^'i'nlnn'e ld.'r Aln'jisu inittel, bringen deii v^niten v^t in überrasch nider Wt'iie '.»Nt AbNinaen. Die '?öilin'S "'tte! des (lustells won^'n das Dekret i»l den Atttltt''a>ioriianel? iierf!n>n-ien lin.> d'.'.dilvch l.'xl^ter eiitsernen ll'ssen Bon iiinetlich zienoninienen '?'itleln sind sei^r uer-!te:tel ein.' ^.''nunen-.'! und Anisöl, ^.^^akrivie.'>^adi'/ ^e'e'.i.v 'crime!. Ztie'inütterchl'n i!^uende!. Tl,a.n!an. wird al.?. >.'i!tel. TBeltsr^'."''! 'i'r!''i'en ^'''nnen-T"e ^n» liiil! '^^''.'lsl'!n!ii.ni. .''"''""lbliinfen. (5"dsi..'e''-»nd -^-'ro'iil'eerblötter. l'hrenvrei>.> l^erich s/i!'nr-.''l. ?"'''liel>. ' l r ;u elt »chi^'n Ti'ilen: dai'lin täelich div'i k'ii !." !!. Beu'i'",rl ist '?)^'ineralw!i'iel- .n su'i-s'.er '.Vi i!6). Ancl' Bruit- und >>alstn'ctek trai'tt .;ur vnueulöiun-i l'ei !hol'eren lnaine.t?!''ch nnch von äts)erischetl Öelrn, ^ichteii. Lat^^ ich.'i!-. il^ieseröl usni.i liüit besonders, wenn ^''er ><'>usten t'^un Nehlk'nf e!>er von der Lust rl)hre ans^^eht. iiibt ileine ,^nl'asat'ons-n'^'parate '^der es n erden ''''inik'-rdän'vse ein» geatmet, die aus eineni Tc>ps init heißem Wasser durch eine 'l^aviertiite zum Vi'und gegleitet U'erden. Tein Wasser ist etnms ^'chteti^ nadelöl, ^'at'ckMkie'eri^l, Perubalsan? nsw. zugeiet»!. ^iieichliche ^lüssiqkeitsznfnbr fördert die ^-/ösun^^ zähen .^chleitus. Ls ailn im ilbrigen so zalrlreich-e V'ntstentnittel. das^ sie auch nicht agtiähernd »'tnannt nx'i'dt-n tonnten. ,'^ur Unterdrücknng eines ^^ici.'.lnistens wird nnch Stillung des ^>keiu's gestrebt. Diese Art .^>ttitenl'ehand!l!tla niiis; besonders dein Arzt überlassen bleiben: nnr er kann entsch.'?.^n. ivo ^ltviernitst des ^^i'steits annebra^ht iit. Al'ti'unnlnige des M-'rl'iiinm", d'e das .<^>1-sten^ennuin nnein'nin^si^sx'r n><^chi.'n, ^uer-den iiier inel beir'iiu. 'l'^an tolnnlt um »ie niciit s-eriiin, inenn ninu ^en >1itider»' ^ri^lai veru^'assen nnll. Teriirtige Mittel werden uen den Av''^s>esern nn> >ieaen Nez».';'t a'.'S-,l<'i'>ebeit. >iii!teinermeii. r>ie ini^ ei- ner eiaenintisien .'lörv'".beschassei?heit des lt indes '.i'.'rliiü'Nt nnd iiil'er'^ros'i' Bl'isse l'^e dini'enieiii ilt:'"!i?.d!inqen1, töiinei' 'knch durch eiile Nnisteslung der l^'rn^'hrnns, in? -^inne einer Ciwcisiverminde^ilng gebessert iverdeit. Bei leichten' ^^ei^znständen 'M '^a--6)en tnildern schon »rgendweli'sie .^^lui't^nbon-bons, Malzzucker usw. den Neiz, utan läßt sie ini Munde zergehen. - »nd mit solchen Ujs'.schnn'rkendcn Maßnahtnen wii'd man bei iilindern am ehesten Anerkennung! s'ür ein ^'"usteninittel 'iiideit. ' Mitl-itz. „.'^^err Kannilmle, habeit ?ie doch Mitl.id niit ntir, ich liabe ^ral> iind drei I^tiiider zu ernähr^'n!" Jonn'ag, ben 4. 1934 11 »2Jiati&oret 3cltung* Kummer 2b. 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