^eoäovinsko äruZtvo A^artbor SqrttNÄM»g. D«»»««», V«chdrukker«t. ««i»»». Iureteeo« uMa 4. Telephon L4. Bezugspreis«: Abholen, monatttch . . D. lS'— ^stelle,, . . » , l»-. Durch Post . ' ... 18'-> AllSland: monatlich . . » i8'— Lmzelnummer .... . l'— , m. Betloge. t'IY Sonntags-Nummer . . « 2'— vei Bellevung d?r Leitung itt der Vbim-nemkNtZbel^rag sur Slawenien sür mind«-U?nSem«nMznat, aunethalb für «ind«fte»D dreiMonate eui^usenden.jju beantwort««d« «rief« oßneMarte werden nichtber^lkfichU^ lnseratenannadme in Maribor bei d« «dministration derZettung: JuriiSev» ulica 4, in L,ubliafta dei Besel^ und Vkatelic. j« Zagreb b« Llocknrr u.Moü!?ren blieben aber aus. Wie Zeitungsberichte zn melden wissen, soll die Ursache da-'.lin liegen, dasi die Staatskassen leer seien. Da? für die Bcanlte'nschaft bestinimte Plus soll zu anderen Zwecken verwendet worden 1.NN. Die Virknng dieser tnit so viel ilu.^sichts-jlosigkeit verbundenen Enttüuschung ist noch jNich al,zusehen. Der Verband der Beamten-^schast bereitet ein an die !jtegierung und an ldie Nationalversanlmlung gerichtetes Memorandum vor und die Möglichkeit eines Be-^nltenstreirs scheint wieder ak^ltL Formell ivnzilnebmen. '' Da? ist die eine Seite der Angelegenheit, lsie h'it aber noch eine andere, die nicht min-^der deprimierend mid abschreckend wirkt, s Vor luenigeu Tageil hat der Herr Finanz-kninister in seinem Expose? sür das kommen^-'de Budgetjahr mit großer Selbstgefälligkeit 'nicht abzusehen. Der Verband der Beamtell« 'i>e'Z Dinars verwiesen, sondern auch deshalb isich sehr viel zugute getan, daß angeblich im ^Ttaat-^liaushalte das GleickMwicht zwiscs^n ^-.'lusgaben und Einnahmen hergestellt stt. 'Die leeren Staatskassen, in wekrlien das den ^^^eainten bereits bewilligte Superplus ent" Ehalten sein mnszte, fteNell die AuSsührnugeil d'>' Herrn Ministers in ein sehr zweifelhaftes Kicht uild sind nicht geeignet, das Vertrauen sin ihre Stichhaltigkeit KU erhöhen. ! Ein Abgeordneter, der die Ansfi'ihrungen kdes Herrn Finanzministers einer Kritik hinterzog, verglich unseren Staatshaushalt ^luit einer Wage. In der einen Wagschale lki< j^en die Ausgaben, die programniatisch gatli; chestiinmt zn leisten sein lverden, in der ande-i'en dagegen die Einnahmen, von welchen. nan aber nicht Nüsse, ob sie in dein Mas;e nnlanfen werden, wie dies der Herr Mini->er Vorglut. Jedenfalls müsse man darauf s^efas^t sein, daß die Wagschale mit den Ausgaben viel schwerer wiegen wird als die an-^dere. Der .'^^err Abgeordnete scheint mit seiner .^kritik recl?t zu hab^'u, das beweisen die 'üeeren Staalstass^'n. Und leere Kassen in eigner Wirtschnsl. sind keine Empfehwng für den ^^Wirtschaftsleiter und schon gar nicht in ei-meul Zeitpunkte, lvo er die Pflicht t!ld ^deu Berns hat, über feine Mrt-xs'nft Rechnung .^u tragen. Diese leeren .^'as--tt sind aber auch keine Empfehlung für jene andidaten, die siä? uiit deul (^'danken tra-zen, ihre Dienste dem Staate zu widuien. A. L. Zusammentritt der Handelsvertrags-delegatlonen. Feierliche ErSfsnungssi^ung. — Griiße an Pasie, RinLiö und Mussolini. Wahl von drei Delegationen. Telegramm der „Mavvurger Zeitung".^ ZM. Beoqrad, >^eber. Gestern, um .) Uhr nachnrittags sind unsere und die italienischen Delegierten zu einer Festsitzung zu-saulmengetreten, um die Verhandlungen zwecks AbschlusjeS eines Handelsvertrages zwischeil Ingoslaluien und Italien zu beginnen. Die Sitzung besuchte inl Nauien der Ne-giernng der Vertreter des Handelsministers. i)er Verkehrsnlinister Kofi?, der die italienischen Delegierten mit einer Rede begrüßte, Unter anderein gab er der .Hosjnnng Aus« druck, daß die Arbeit dieser .Konferenz mit Erfolg gekrönt sein werde, wenn nian sich beiderseits vom Geiste gegenseitiger Nachgiebigkeit und der Ueberzeugnng beseelen ließe, daß unsere beiden Länder und ihre ökonomischen und Handelsinteressen sich eher ergäti^ zen, >err ^utiH bestiuuut wuri^e, der das Präsidiuni daraushin eiunahul. Hierauf wurde von unserer Delegation beantragt, daß drei ^loni-missionen gewählt werden, nnd ziuar: eine für den Hauoelsvertrag, die zweite für die i'lbrigen ökonoutis6)-finanziellen ^-ragen sowie für die .^tousularkonvention, die dritte für die Eiseubahnkonveution, was von den italienischen Delegierten angrllonnuen lvurde Die Mitglieder dieser Äounuissionen wurden in der gestrigen Sitzimg noch nicht gewählt. Bon der Sitzinig ails nnirde folgendes Telegramm an Mussolini gerichtet: Die serbisch-kroatisch-slowenische und die italienische De« legation entsenden beim Beginn ihrer Arbeit in der ökonoinischen Konserenz Eurer Excellenz, dem Schöpser der erneuten Freundschaft Mischen beiden Völkern, ihre nntertä-l nigen Grüße und versichern, das? sie alles un--I ternehn^els werden, daß es zu einenl Handels^ ^ vertrag komme, der die ökononnschsn Interessen ihrer Länder in Einklang bringen nnd die Freundschaft konsolidieren unrd. Kukiö und Belli. — Hierauf wurde die Sitzung qeschlos--sen und die nächste fiir Montag nachinittags 4 Uhr angesagt. Mgllnftlge KoitsularkonvenNon. Unbescheidene Ansprüche Italiens. Die italienische Definition von Reziprozität. Bedeutende Abänderung. s^elegramm der „MarVurge? Zektung'",) ' M. Beograd, 15. Feber.Die italienische Dekl'gation hat unserer Delegation die bereits in Rom ausgearbeitete Konsularkonvention zwisclien unserem Staate nnd Italien nnterbreitet. Soviel man von den Persönlichkeiten, die diese Konvention zn beraten Gelegenheit hatten, erfahren kon?lle, verlangt Italien dnrch diese Konvention große Konventionen in bezllg anf die Frage des Verkehrs ihrer Staatsbi'irger allf unserem Territorium sowie auch in verschiedenen Handels-ttnd Indnstriefragen. Die Konvention^ spricht von Reziprozität für nusere Staatsbürger dort, wo sie sich derselb<'n nicht in deul Maße bedienen könnten, wie die Italiener, wenn die Konvention so bleiben wnrde, als sie von Italien vorgeschlagen wnrde. Man ist daher der Meinung, daß der italienische Antrag in bezllg auf diese Konvention für uns undurchführbar sei und daß lnan in der Konvention wird verschiedene bedeuteude Aenderungen vornehlnen müssen, damit unsere Iiiteresk'n dadlirch nicht zu sehr geschulälert würden. KrlftaKMruno ve< oppostttonellen Blocks. Reue Unterredungen. — Prinzipielle Einigung? — Erforderliche Zustimmung der Parteileitungen. — Bertagin,^ ^er Ratisikationsdebatte aus Montag? (Telegramm Lier ^Marburger Zeiwng".) ZM. Beoqrad, .15. Feber. Gestern abends um Uhr hat der Präsident des demokratischen Klilbs, Herr Lsnba Davidovi'?^. ini klerikalen Klub Herrn Koro^ec besucht, wohin aiuh der Bizeprasident des »nnselinanischen Klubs, Herr Hrasnica, eingeladen Nmr. Sie konserierteii etwa eine halbe Stunde über eine zu legende Basis für ein Arbeitspro-granlnl der Opposition. Die Ehess dc'r oppo-'sitionellen Parteien Vierden hente nachmittag zlvects Fortsetznug der Nnterrednngeli zufaui-mentreten. Es hat den Anschein, daß die Au-gt'legenl)eit eines Einlvrnehnlens ini allge-meiilen bereits durchberaten nnd, n>ie es schemt, auch gelöst ist. Es sollen nnr noch di.' .Hauptausschüsse der einzelnen Parteien ihre ZustiinMlng dcizu geben. Die Leitllng d.'r Slowenischen Volkspartei wird In .^ürze eine Zllsamlllenknnft abhaiteil, der auch inahr-scheintich .Koro?-ee lliid .l^tillovee l'einiohnen werden. Letztere Vierden bereits ain Sanis-tag nach Ljubljaua atireisen. Wie mail gestern in parlaulelltarisäieil Kreisen liel)aupte-te, sollte die Debatte über das Abloilinien nnt Italieil anl Montag ailf die Tagesord--nnng gestellt werden, ivoran inan iedoch zweifelt. Man spricl^l, das; ailch Koro^^ec sich nach Linbliana begeben werde, doch niinmt nian an, daß.K'nlovee allein die Geschäfte erledigen nnrd. In politischen Kreisen hält nian dafür, daß Korok»ee sich am Sonntag zwec.'s Zllfainnieilkunft n,it der Radiepartei in Za< greb aufhalten wir!^ Ttlepvontfche Nachrichten. Studium der serbisch-kroatischen Frage. ZM. Beoqrad, l5i. Feber. Gestern hielt der engere Ansschus'» der Banern-bündler eine Sitzung ab, in der die Redner für die Debatte anlässiich der Distusjion der Interpekla« tion Dinlitrijevis- über die Finna Häusler und Ortlieb bestinlmt wurden. Weiters wnrde auch das Material für die ani d. stattfindende Sitzung des .Hanptansschusses der ^^andarbeiterpartei angenommen. In der gestrigen Sitznng wllrde eine .Komnnssion g?-wählt znnl Stndiilm der kroatisch-serbisl^n Beziehungen. Diese Kommission hat die Pflicht, ihre Meinling über die Mitwirkung der Valiernbundlerpartei bei der Liquidierung dieser Frage vorznbringen. In diesev Angelegenheit lvird die .Konnnission der Siz-zung des Hauptansschnsses anl 20. d. ihr Referat unt'.n.'breiten. Donat — der Nachfolger PraTeks im Präger Senat. WKB. Prag, 15,. 7^ebe?- .(-tschech. Korr.-Büro.) --.er Senat trat hei'te nachmitwgs.M eiuer Sitzltng zusanlinen, um an ..e StÄe Pra^'ks einen neuen Präsidenten zn wühlen. Der So.^ialdeniokrat Vizeprä-ßdent'Siuitoop erösfnee die Sitzung mit einem rnf für Wilson, ^^.-uyrend dieser K-'^dgebun^ die vom .<<>aus'' stehend nngebört wurde, sentierten sich die delktft')''nryerlissi^n Sena^ rell, NM erst ^'^chlx'r in den Saal ^rück^ukeH-ren. Vei der Wahl wurde,k abgegebeir, wovon ^ auf den Agrarier-Do« nat entfielen. Dieser nahm die Wahl «m. Die Abstimmung im Landtag. — SkUß»» mung der Wahlsreiheit. WKB. Miinchen, 14. Feber. (SvdddeuU. Korr.-Bi'lro.) Im Landtag wurde heute über die Anträge, betreffend den Ausnahmszu-stand nnd die Wahlsreiheit, abgestimmt. Dey Antrag alls A:^bebung des Ausnahmszastaw« des wlirde ?nit' den Stimmen der blchrffchef? Volkspartei und der bayrischen Mittelpartei angenonllneu, n'onach das gesamte Mim-steriilnl die Sicherhc'it dt'r Wahlsreiheit «Li» Anfrechterhaltnng der Rlil^' mid Ordnung nlit allen staatlichen Machtmitteln übernimmt ulld n'onach währenci der Wahlzeit Verbote von Zeitnngen nnd Druckschriften mir unter Angal'e von Gri'iirden verhängt werden könne!^. ferner ist die Presse^, Rede- nnd ?er-sanniiluligssreiljeit lviedi'r l^erzustellen. Ferner iviirde ein Ausschns'.antrag angenommen, lvvnach den Augehörigen der anfgelAstev Parteien im Falle einer Auslösung des Lan^ ^tage. Feber. (Eigenbericht.) Schluß-tnrse: Paris bis Zürich IM» bic llN:.'. Leudon Nll bis .'M, Wien IN5 bis l l.'i.-', Prag bis MaUand bis '^!ewt^orl 7!) bis 60, tz-NsS UM?« «H N Hümme? R'üöin' 16. Fclii? IVZ KoMllche. Zöschen. ZXegere Tätigkeit der rumömschen Op' Position« Dieser Tage fanden Verhandlungen ftwisäien der von Lupu geführten Banernpar-ffei und der Nationalen Partei zwecks Gri'm-?>img eines oppositionellen Blocks statt. Es den Anschein, daß diese Verhandlungen rr^olgrctch zum Absckluß gelanxien werden« Vsr der Etttfernmlg der griechischen Dynastie. Wiv aus Ath-en berichtet wird, l?oben ko?rs2rvc?tivnastisch<^ Demon-strali^ncn vorbereitet, s — Eröffnung der Abri-stungseonserenz in > Nom. Donnerstag nachmittags wurde die-jc^om Völsc' smnde nash !')iom einl^ernfeiie internationale Konferenz zwecks Abrilstung ans dem Meere eri^iffnet. Än der 5i'onferenz neh-inen 17 Staaten teil-, im ganzen waren L9 ?^srtreter und !l> tecl/nische sachverständige onwtsend. Dir Vc'rhandlimgen werden mcls-rere Wochen in Ansvruch nelimen. Da die' Sitzungen geheiui sind, werden auch die Zei* tungen nichts.^u berichten wissen, j — Antibolschewistische Bcmeftunn in S!.^ birien. Nach Tode d-e^? Präsident.'n i7in ist in Sibiri»«.'!: eine ^csMrUche antibo'l-j !sch'em'.sl'ije'en Ans-^Mren bevl'its nvicl^cn inusiten. Die tel«« ?'^iro^l>i.sche Werbindl^ing i^wis^h^n Turkestan^ iln>) Moskail ist ilnt<'rbrochrn. Aus Buchara wird >ffe''.U'^7det, !^a^ die Känchfe zwischen deu^^ 'k!olsch''.^iistisch?w Tru!ppcn uwd ld?n AuisstZn-Z:i?ch^n sortd-aue-ru. . ^ Regierungsirise in England? Zwischen Arsieiterpartei und den Liberalen ist ein Ar,nfUlt ansgebro6)cn, weil die Rq^gicrung in einer Londoner Vorstadt höhere ArbeitSlo--senunterstützungen, die das gesetzlich festgesetzte Maß überschreiten, anerkannt hatte. .Die Liberalen erklärten, dle Ncgkernng des^ chalb nicht mehr unterstützen zu können. Au-^/rdem berichten die Blätter, dak sich d^'r jt^^sundheitszustand Macdonalds infolge Ar-cheitsilberhäufung (Maedonald bekleidet be-jjkanntlich das Anit des Ministerpräsidenten ilnd das des Aukzemninisters) stark verschleth-^l'rt habe. Die Meldungen über eine baldige !/^inberufung einer europäischen Konfereu.'j iAwecks Regelung der Neparations- und Ab-Wüstnngsfrage und der s^rage der interalliier-en Schulden seien verfrüht. Macdonald wol- l erst das Ergebnis der Arbeiten des Sach-S?erftändigenausschttsses in Deutschland und ldik Wahlen in ?^ran?reich abwarten. Von ei^-1 ^ser in nächster Zeit erfolgenden Einberufung! ,einer internationalen .Konferenz sei al^o vor-. Aerhand noch keine Rede. ! — Revolution ln Honduras fZentralame-rika). In der zentralamerikanischen Republik .Honduras ist eine Revolution ausgebrochen. Der amerikanische Äreuzer „Milwaukee" ist bereits auf dem Wege nach Amagali (Honduras), um die dortigen Staatsbürger der Vereinigten Staaten von Nordamerika in Schutz zu nehmen. Tageschron». t. 8S. Geburtstag des Dichters Anaiole France. Heute begeht der berühmte französische Dichter Anatole France das Fest s^^iues 80. Geburtstages. t. Der Staat und die Taxen. Das Finauz-Ministerium erließ eine Weisung, wonach sür Verträge, die von Privaten mit dem Staate geschlossen werden, die Taren nnr vonseiten der Privaten Partei M entrichten sind. t. Die BertrSstung auf den 1. «pril. Wie aus Beograd berichtet wird, lehnt die Regierung jede Erhölinng der Gehaltszulagen für die Staatsangestellten, die nunuiehr ,zur Flüssigmachung gelangen sollten, ab. Im Mo nat März sollen die kärglich bemessenen Vorschüsse zur Auszahlung gelangen, und die Staatsverwaltung begrüudet ihr Vorgehen damit, daß die im neuen Beamtengesetz fest^ gelegten Gehälter erst mit l. April auabe-zahlt werden, nachdem das neue Budget noch nicht genehmigt worden sei. t. EinftthrverÄot fiir Waffen. Das ^triegs-und Marineuiinisterium hat die Ausstellung von Einfuhrbewilligungen für Revolver, Pistolen sowie Revolvermunition verboten. Me Einfuhrbewilligung fiir Iagdwaffen und Jagdmnnition erteilt nach wie vor die artil-lerie-tochnifche Sektion des.Kriegs- und Ma-rineministerinms in Beograd. t. Eine juridische Solidaritätskonvention stoischen Jugoslawien und der Tschechoslowakei ist dieser Tage in einem Sonderausschuß der Skupschtina genehmigt worden. Der Antrag wird samt dem Bericht in Ltürzc eiugc^ bracht werden^ t. Der Zeitungskönig Stinnes. Ain s. Mai d. I. wird in Frnnzetti?bad die erste Numnlee der von Stinncs finanzierten „Bäderzeituug" erscheinen. . t. Einzelheiten über die Sar?ophaxöifnttnsi Tutankhamens. Wie aus Lnxor berichtet wird, erfolgte die Oeffnung des Sarkophages des Pharaos Tutanthamen in Gegenwart von lf» Zeugen. Zum ersten Male öffneten Europäer das unberührte Grab eines ägi)p-tischen Königs. Sieben Jahre hatten die englischen Archäologen die Oefsnung dieses vor Iahren erbauten Grabes vorbereitet. Carter kaui erst vor l.^ Monaten ans die Spnr der eigentlichen Grabkaunner. Als er nun znr festgeseitten Stunde das Zeichen gab, um dnrch Winden den schmalen Deckel des alabasternen Sarkophages zu heben, benläch-tigte sich der Anwesenden die größte Spannung. Das Grabgewölbe war durch elektrische Lichtanlagen taghell erleuchtet. Als der Deckel gehoben war, hob Carter mit vor Erregung ^-.itternden .s)äuden aus deul Sarkophag zlvei noch gut erhaltene Leintücher bi^'r-vor, die den eigentlichen Grabschrein zndect-teu. Dieser enthielt die goldene Nachbildung des Gesichtes der Pharao. Tie "ile hielt in den gekreuzigten Händen ein golde::cs Szepter, dabei lagen n a tu rliche Blunien, die sonderbarerweise so frisch waren, als ob sie erst kaum in das Grab gelegt worden wären. Der eigentliche Sarg ist drei Meter lang, mit schwerem Gold verziert und wird erst später a^öffnet werden. Marburger Nachrichten. m. Todesfall. Donncrtt..g den 14. d. starb um 16 Uhr der tschechoslowakische General« ulasor i. R. Herr Ottokar Dalinata v. Hide-ghet. ^nZ Leichenbegängnis findet au: Camstag den 1<>. d. um 1f» Uhr von le': ^'cichen-halle des alten Stadtfriedhoses aus statt. m. Evangelisches. Sonntag den 17. d. M. UNI 10 Uhr vormittags findet in der Ebri-stuskirche ein Gemeindegottesdienst statt. Die ^tirche wird geheizt. Um 11 Uhr samnielt sich die Jilgend zum t^ottesdienste. ni. Der Abgeordnee Zelwt bestohlen. Gestern wurdeu dem uach Maribor reisenden Abgeordneten '/ebot ans dem Wagen erster Klasse auf der Strecke Beograd-Binkovci zwei große Handkoffer und ein Winterrock gestohlen. Der Schaden wird auf 1W.sX)0 K. geschätzt. Vom Täter sehlt jede Spur. m. Protej^versammlung der Eisenbahner. Gestern abends uiu 7 uyr veranstalteten die Eisenbahner i'n t^^^'...,'.iale eine Versau mlung, aus der sie gegen die Einschränkung ihrer bis je^t genossellen Re6ite aufs heftigste protestierten. Für die Versammlung herrschte sichtlich das größte Interesse, denn der Saal war bis ins letzte Eckchen besetzt. Als Redner traten n. a. >)er Gemeinderat Aahun und je ein Delegat aus Zagreb und Ljubljaua auf. — Sämtliche Redner wiesen auf die klägliche Lage der Eisenbahner hin und verlangten, daß die Regierung uuverzüglich die erwähnte Einschränkung der Eisenbahnerrechte (Freischeine, Regiekohle, Vertranensmännersystem, .Krankengeld usw.) aufhebe. Alle Redner betonte» n. a. auch, daß die Eiscnbal)ner ihre trostlose Lage eigentlich selber verschuldet hätten, da ihnen der Sinn für Einheitlichkeit fehlt nnd es daher bis jetzt noch immer zn keiner Organisation gekommen ist, die imstande wäre, die Interessen der Eisenbahn-angestellten ulit Erfolg zu vertreten, wie dies iu anderen Staaten uiöglich ist; nur in einer ausnahlnslosen Vereiniguug aller Eisenbahner könne ein rettender Ausweg gefunden werden. Die Versaulmlnng dauerte fast drei volle Stunden und verlief ohne Zwischenfall. Zuni Schlüsse wurde eiue Resolution, i)ie den kouipetenteu Behörden vorgelegt werdon soll, mit großer Stimuienmehrheit angenommen, IN. Polizeichronik. Auf >eu: .Hauptbahnhofe in Ljubljaua lvurde der Handelsagent Stan-ko Nazno^nik verhaftet und dein Gerichte eingeliefert, Nieil er unter eine Lokomotive kroch und die Messinaluf'^"- Ve e'.i.ü.. IN. Einbruch in eine Tabaktrafik. Gestern wurde in die Tabaktrafik in der Koroska ce-sta Nr. eingebrochen und die Tabakvorräte gestohlen. Von den Tätern fehlt vorderhand noch jede Spur. m. Diebstahl. Dem Ka!.'.sinann Fr. Felle aus Maribor wurde während der Ei-- senbahnfahrt von Vorovnica nach 5aze ein? Brieftasche mit 900 Dinar gestohlen. ni. Verhaftung. Gestern wurde die Prostituierte Mathilde W. verhaftet, da sie mehrere Taschendiebstähle am Gewissen hat. Mathilde W. hatte nämlich die praktische Methode, ihrs Begleiter in ihre Wohnnng eiilzuladen, wo sie ihnen dann bei gegebener Gelegenheit dcts Geld ans der Tasche zog. Mathilde W. ist bereits 21 mal vorbestraft. m. Der Fischereiverein teilt mit, das; die Vergebung der Fischerkarten für Forellenbäche für das laufende Jahr am 20. d. um 3 Uhr abends im .Hossalon des Gasthauses .Halvwidl stattsindet. — Annieldungen bei .Herrn Ferd. Greiner, Gosposka ulica 3. Neue .Karten werden nur gegen Ablieferung der alten ausgegeben. m. Cafe Stadtpark. Jeden Abend spielt das Banater Zigeunertrio Brüder Nadaj. Anfang S Uhr. Keine Preiserhöhung. m. Im Gasthause Bollmaier (Roth), Tr-7a^ka cesta, findet Samstag den 16. d. und Sonntag den 17. d. ein Leberwurst» und Krapfenfchmaus mit Konzert statt. Um zahl-reichen Besuch bittet der Gajtgeber. 1564 Vettauer Nachrichten. p. Schülerkonzert. Am Glm-ntag. de« !o. M. Um halb 1^ Uhr vonnittags tlnd am Montiig, dmr 18. d. M. um 15 Uhr nach« nlitta^AS vcranstMet die hlestge „Glasben« Kola" (Wdusi'öschulie) eine üHenKiche Schüler» pro'd^l'ktion. 'Das Progxam'm enHWt auA-gewählbe Werk^ berühMev Kourpomstmu !p. Stadtthpater« MtglAedev idles tlMters Maribor spulen Mn Montag, Äe» 18. d. M. mn haW M Uhr !aben!k>s im hi-s-figeu SbaAthHater. ES w»vd /»Me IHÄrat" (Ä?lut<Ä)), eine KomSÄe in idvei von Gogolj. di-e Dr. Msnesj Ws Slowemihe übertnMn hat, p. HmPtverslmm^ vee .Zujggskmans ska Matiea^^. Die ldiePhrliW? i^ip^versam-'lu„g loer „Jugoslov'niska Matica" fin'det M« Samstaz, ^en 16. ö. M. um 20 «n.. tere^e Saale ÄeZ ,Mrr»imi d-om" statte f». Ein ««genehmer Dkichsenoss-s D« na-ch DoleLal bei Ptnf Fu^äiBd^itgL Heim Großindlustr^olkm Schvrbvutm in> Ma^-vbor bsdion'stea.ir Ciglar geriet imt Magid Marig Domwko in Streit, in d^en Verlaitfe Gr Evgiar ein Schasif an den Kopf warf und ihr auf die^ Weise einige Be^r«, letzungcn zufilgte. J»van CiAar ivurde des-HM vom Kwisgerichte iw Maribor M einrnl Moniatv Ker^rs imld zur Zcrhluny von 417/ Kroneit laie Beschüdizit« verurteilt. StMer Nachrichten. c. Bolksunioerptat. Ani Montag den tt. d. hielt Herr Dr. Anton Schwab eitlen Vortrag über „Ansteckende Krankheiten". Der Vortrag war recht anschaulich und in Volkstum-licheul Tone gehalten. Der Vortragende sprach von den Urhebern der Epidemien, über den Verlauf der ansteckenden Krankheiten (hauptsächlich über Scharüich) und über die Ri»a«r a« stW««. RoNion von Annh Wothe. Copyright 101S by Wethe« ' Mahn, Leipzig.^) Nachdruck verboten. ! >E« v>inkte um den Näh^.'vkommen- S'n zu wehren. Er foh, wie GerdeS auf die 'Schifter einsprach, 'me j^t dicht aus das sin---chnvde Schiff AlchiÄten. Ihm em Seil zuzu-'weosen, -mißLany. j Wie ein willenloses Spiel^-'ug wurde d^r Deine K^n von den schäum'c^lden Vogen .^vild VU'jl und meder geworfen, so d^ß es Jochsn schwül z vor 'öien Anqen ward und '^ine Wilken'ssr^ft zu erlahnier di-ohte. '' Älle Agute hatten schon ws siii?end<' Schiff Oei^afsen. Der Kapitän auf d<'r Brüclc scl/iie etwas ,! In demsesb^ schoß daSBoot ^z!!eMich nähr» an die Schi ffsN>and hn-a n und l^Aochien ^nutz^ geisie^eflt'nw^rt'g 't>le Gunst Zu.sMs un-d -schwang sich kühn in das dv« Wcslcn ftei.ieiri^ Boot hinab, j.' Dkk? <^;ewM des S^prinW's bracl>te de'.? 'beim'ahe zum S^t'entem. mit jÄfermsr Gewalt wurden die schwieligen beidim Mainzer des di-?henden MrhänMfses.Hf,-r. ! lkchnell trieben sie ans iier g'efä!hrri5>en schend Mamincnsch'bugen, nachdem auch d<'r Kapitnn a?s letztei: das Schiff verlassen hatte. <^'erdvs un't» Jüchen aber, die hielten sich plW'ich, sie wußten selbst nichts wie es gc«-^on^men, fest bei den .Händen u'n'd fahen sich leuchten^dvn Blickes in die Angien. Mit dien Schifi^'rn wurde er bald einig. Celgen <'in gutes Trinkgcld wollten sie d.ie Herrschaften nach Bacharach fahren^. Zudem kannten sie Ger des und erwogen schon int Geiste die Bi.'Iohnung, '^i-e der reiche j^^^om-mer^ienrat ihnen für die Rettun«) seiner Ver,unken und verx^essen war für einen ^Tochter zu komulen lassen wevde. A'UM'iiblick alles, waS sie trennte. Nur dte sie noch.Goldfi'.nlen auf die Wogen und die beiden blühendcm Mensäienkinder auf der scl)in'asen Bank so 'oit beieinander kamen sich wie Ver.'>au5ert vor. '«ie saßen noch iinnier ftunun Hand in Hand.- !^vul Herzen das gc.n^e Lenzgold ihrer jungen Liebe und dabei einem scheucu Sehn-sucht^^traum auf den Lipp«en, die kein oinzi-ges. arin'eliges Wörtclxn fan'^en. ??un ging es an d.ni Bcfestiguniswerken ^r altertiiniliclz'en Stadt Oberwesel vor-üb<'r. Um Tünne und Tore zilterte das Sonnengold nnd von 'ter alten I^tircke mit den: blinkend^'n Dach klangen die Glocken. Unwillkürlich schloß Jochen seine beiden >>and^2 fester um di? kleine, weiße Mädchen« han'o, die vel^nd in der seinen Und endlich fand t^des Borte, die sich ihr schoir?.ange auf die Lipipen drängten. .Angesichts d'.'s Todes, 5>.'rr von Winkel, 9ar nicht fo groß, altz wir d!achtzen, d^enn es 'sind woihl alle Fahrgästö des Da-n^ers .Ac'-^ vothet wordl'n, Wir >beilde haben cs doch vm-j pfiin-d^, daß es nur c-in >k,rrM Schritt für ^ uns bis zum Gren-züanüd war, wo Me Wün-: sche schtveigen. Ich habe in Ähren Augen gt'-s lesen, was Sie mir wohl verbergen wollten, /darilm miissen Sie mir heute vertrauen, was . zwis.ch.'n uns steht, »vesholb Sie mich nreiden als wäre ich eine Vevbrech^rin. rew, cr konnte -,hr nicht wid^^rsl^üen. ^ Uigt m^in niZt. Vielleicht war 'sie Gejat^c Jochen gab ihre Hand fetzt frei. enft. Ich nieil'e, auch Sie müßten es empfinden, daß für uns be'ide dies eine Königsfahrt im Köniund soll." „Mllß das sein?" sraqte s^^erltds schüchtern, aanz ei-grifsen von d^'n: Ton zarter Liebv', c>ie aui.' seinen Worten spract). slxlat^ Numckc? S? ?öU lSTFeMIKP ' Stlks » Notwendigkeit der Sicherhektsmaßnahinen der (Gesundheitsämter. Für seinen Vortrag erntete Herr Dr. Schwab recht viel Beifall» 5.'eider waren c^erade jene Kreise, denen die-s.'r Vortrciq iil erster Linie gewidmet lvar, in sehr geringer Anzahl vertreten. , e. Stadttheater. Verflossenen Mensftlg wnr« de im hiesigen Stadtttheater unter Mitwirkung des Ensembles des Ljubljanaer Nationaltheaters Ibsens Drama „Die Frau vom ^Iceere" bei vollbesetzten Hause ausfleftthrt. (5inc Ausführnng fand nachmittags für die Echuljttgend und die zweite abends statt. Am Freitag den 15. d. wird das VolkiZstück "'L 5'Iullerr" gegeben. c. Konzerte der „Gl'izbena matkca" für die Schuljul^end. Die „t^ilaSbena mcitica" beab» sichtigt, Konzerte für die (I^chuljugcnd zu veranstalten, um dadurch unter der Ingend das Interesse für die Mnsik zu erwecken. Das erste 5toilzcrt dieser Art uiit cineln Vortrage über „Die Violinsonate" findet Sonntag den 17. d. ttin halb 11 Uhr vornnttags im großen Saale des??arodni dom statt. Hiebet wirken Frau Mirca Sancin (Klavier), Herr ^Äarl Sancin (Violine), Herr Mirlo Gruden lKlavier) und .Herr Osterc (als Bortragender) mit. Der Zutritt ist der Schuljugend nnt -ihren Begleitern gestattet. Der Preis der Eintrittskarten ist sehr gering. e. ^Freiwillige gerichtliche Berftelgerunq von r.Nealitätcn. Ueber Ansuchen des Besitzers ^wird die (Gemeinde Celj" die öffentliche Versteigerung des .Hauses Nr. K in der Matija k^ubea ulica vornehmen. Der AusrufnngS-. preis beträgt 79.Ws) Dinar. Die Versteige-1-unfl findet am 20. d. beiln Bezirksgerichte in Celse, Ziinmer Nr. 12, um 9 Uhr vormittags .statt. Theater und Kunv. Reperwire des Nationaltheaters in Myibor ^Areitag den 15. Fever: Gechlossen, Samstag den 16. Feber; „Der nläAtige Ring", Premiere, Sonntag den 17. Febcr um 15 Uhr: „Der ttmchtige Ring"^ ^Sonntag den 17. Febor um ?0 Uhr: „La Traviata"^ „Der mächtige Ring" ist ein Märchen-^spiel des heiulischen Autors Attleinski. Die Musikeinlagen komponierte der bekannte heidnische ^i^ontponist Herr Parma. MilLinsli ^at sich in der heutigen literarischen Welt bereits einen guten Namen gemacht, und zwar list er vor allcnl bekannt als Verfasser geistvoller Feuilletons, die er unter dem Pseudo-nyn? „Äolna" veröffe,;lichte. Auch auf dra-inatischem Gebiete hat er sich schon betätigt und auch auf diesem Felde Lorbeeren gepflückt. Bekannt find seine Werke ,^rat so-kol" und „Die Zigeuner", welche noch heute aufgeführt werden. Sein' gröf;ter Erfolg ist tlber ganz unzweifelhaft „Der nlächtige Ring''. ES ist dies ein Märchenspiel mld gleichzeitig eine glänzende Satyre. Dlis <5tück spielt in vier Akten, bezw. zwölf Bildern. Die Titel der einzelnen Bilder sind .folgende: I. Ein gutes Geschäft. 2. Stanko rettet die arme Schlange. I. Der Dank der Feenkönigin. 4. Unser Üebes tägliches Brot. s>. Die Sättigung der hungrigen Schnäbel« chen. 6. und 7. Die Wunder des mächtigen Ringes. 8. Der König des 9. Königreiches fordert seine Schulden ein. 9. Schwarze Plane. 10. Die Prinzessin sucht den Stanko im Königreiche. 11. Die Liebe siegt. 12^ Der l^ipfel des Glückes. „Der mächtige Ring" wurde Heuer zu wiederholten Malen in Ljub-ljana aufgeführt und zeitigte die schönsten Erfolge von allen Aufführungen in dieser ^Saison überhaupt. Das ständig ausverkaufte ^aus zwingt zu immer neuen Wiederholnn-gen. Das Stück selbst bietet sowohl der Jugend wie anch dem Erwachsenen alles, was man von einem Schauspiel verlangen kann. Die Meinen kehren befriedigt ans denk Reiche der Märchen wieder heim, während sich das reifer? Publikum durch die Satvre vollauf aus den Sorgen des Alltags gerissen fühlt ilnd in Rulle eine Stunde der Erholung, die gerade in den jetzigen schweren Zeiten jeden: doppelt wiMominen ist, genies^t. Die Regie Führt .Herr Direktor Bratina und bietet uns dieser Name genügend Gewähr, dak die .Hilter unseres Musenlieimes ihr Bestes leisten werden. Am Dirigentenpnlte wirkt der Kom-Kwnist .Herr Parma sell^t. Der Name des Autors ist auch durch zahlreiche Ktgendschrif-ten bestens bekannt. „Mereadet". Eine.^oinödse mit einer leichten Illusion auf die Geschäftswelt in den jVierzigersahren des vorigen Jahrhunderts, »vo di^ und Schwinde?, Konsunilurtsten und Abenteurer hervorbrachte, ganz wie die Zeit von anno 1918. Mercadet ist total verkracht, versteht es aber, seine wucherischen Gläubiger stets zu überrumpeln und an der Nase zu führen. Nun glilckt ihm ein „reelles" Geschäft: die ^Pläne einer Heirat seiner Tochter mit einem'reichen Edelmanne der Verwirklichung nahe zu bringen. Doch auch der Edelmann ist ein Spekulant, weder adelig noch reich; er spielt auf die Hausse seiner elenden Existenz durch die Heirat mit der „reichen" Braut. Den .Hieb durch den gordischen jtno--tcn macht schlief;lich als deus er niachina ein reicher Verwandter aus Indien, der sofort mit der Liquidierung der Gläubigerford.'' rung begin.nt. — Das Spi-'l Niar ins Ganzen gut. spielte eine lastische Eharakler- rolle, SlrbinLek zeigte sein .können in neuer Form. Grom verdient keinen Tadel, er war jedoch zu heldenhaft, nachdenl eine falsche Natur dem Sinne der .>Ii)nlödie entspreche»'' der gewesen wäre. Die Eharaktere der übrigen Gläubiger, anßer Kovi^, hätten wobl tieferes Eingehen verdient. Bnks'efova und Kraljeva waren natürlich wie intmer. — Bei dieser Gelegenheit machen wir die Oeffent-lichkeit auf die .ftritlk unferes Tt?eaters in» „Grazer Mittagsblatt" aufmerksam, die sich über die künstlerischen Leistungen nnsereS Theaters derart lobend äussert, das; anch diejenigen, die das Theater prinzipiell meid'n, eine Aendernng ihres Verhallens wohl begründen könnten. — erl. Kino. k. Meftni kino. Von Freitag den 15. bis Montag den 18. Feber wird vorgefichrt: der Monumentalfilm in naturgetreuen Farben „Brand von London" in 7 Akten. In der Hauptrolle Lady Diana Ü^-iianners. Ein internationaler Trinnlph der Filnikunst. Das entzückend-farbenprächtige .^lolorit der Bilder ist übcrausseheils wert, was durch'die spannende .Handlung noch ergi.. zt . — '^er Filin ist sür die Ingend frei. — Dein Publikunl wird zur Aufklärung nütgeteilt, das; auch in Hinkunft alle Begünstigungen, die bis jetzt bestanden, gelvahrt w^'vden, ohne Riicksicht auf die Ankündigungen anf den Plakaten. Die Arbeiter- und Beamtenerniä-ßigungen gelten wie früher außer Samsta«? und Sonntag bei den letzten zwei Vorstellungen. Die Vorstellungen beginnen täglich ijiu halb 7 und halb 9 Uhr, an Sonn- und Feiertagen um halb 4, « und 8 Ul)r. Gvort. : Städtewettkampf Zagreb-Graz. Nach Berichten Zagreber Blätter findet der Städtewettkainpf zwismen Zagreb nnd Graz am 2.^. Mai d. I. statt. Da aber an diesem Tage die besten Spieler der kroatischen.Haupt stadt in Paris weilen werden, ist es sehr zweifelhaft, ob der Zagreber Fuichallverliand diesen Termin genehuiigen wird. : Eine tschechische Stimme siber den Länderkampf Oesterreich-Jugoslawien. Dav rager Blatt „Poudelnit" schreibt: Die Ingoslawen haben eine vollwertige Mailnschaft aufgestellt, fast jene Nanlen, die iu Prag das Spiel unentschieden gestalteten. Nun war die. Aufstellung weit von der.^toudition entfernt, die wir in Prag gesehen haben. Die jugoslawische Mannschaft lwtte wenig Gelegenheit, sich gründlich ans das Entscheidnngstresfeil vorznbereiten. Der Ternnn war schlecht gewählt, denn es fehlte die Möglichkeit """s ausgiebigen Trainings. Der Misterfolg der jugoslawischen Mannschaft, für den die braven Spieler nicht verantwortlich gema-^ lver-den können, ist wohl eine gnte Lektion für den Fnßball-'rverband von Zagreb. -lH- Aus dem GerichtöZaaZe. .2-1 Herabsetzung d?r Strafe. Der Fabriks-arbeiter Josef Petek in Dolnja Lendav-^ smhl iul Juni 192.^ seinem Dielistgeber Emmerics) .H. einen Negenschnni und wurde deshalb zn 14 Tagen Arrest verurteilt; in der zweiten Instanz wnrde diese Strafe jedoch anf drei Tage herabgesetzt, weil der Verteidiger des Petek hervorhob, das; die 14lägige Strafe für einen bisher unbescholtenen, ikjährigen Familienvater doch zu hoch sei. .— Bestätigung des erstrirhterlichen Urteils Die Näherinnen Emma Ascher, Aloisia Ierii^. und Johann Talmanu in Mnrska Sobota hatten sich bei der Ansnbnng ihreS Gewerbe? ihrer u^rgültig gewordenen Gewerbescheine bedient nnd wurden deshaN» angezeigt. Enl- riL und Jol^ann Talmann zu se l2 Stundens Arrest verurteilt. Die Verurteilten erhoben dagegen Einspruch, dem aber das Lireisgericht Maribor keine Folge gab, sondern da? erstrichterliche Urteil bestätigte, Ein praktischer Mensch. Der beim Advokaten Dr. Vesnik in Murska Sobota be-dieilstete Johann Hauser radierte auf eineni Schriftstück das Datuni ans uud setzte hiesi'lr einen um vier Tage spak'ren Termin ein, weshalb auch die Eingabe unl vier Tage zn spät überreicht wurde. Haitser wurde de-^ba!b in erster und in ,'zni«'iter Instanz zn drei Ta^ gen Arrest vernrt.'ilt. Ein hartherziger Bruder. M. I. lieh sesnenl B'Uder A. eine silberne lilu'. die dieser NN! üO Dinar versel'.te. A. eutweud.'le auch seiilei- Bruder am Ii. Feber einen pho-tographische.l Apparat: M. I. zeigte seinen Bruder deShli!^? an, der sofort verhaftet nnd den? Gerichte eingeliefert wurde. Anl 1Z. d. fand leim Aezirksgerichte die diec^bezü'iliche Verhandlnng statt, bei der A. behauptete, das; er Vertreter einer Zagreber Seifenfabrit sei und wegen allgemeiner Geldknappheit nio-mentan Nichts verdiente, weshalb er sich in grofzer Not befinde; daß er- jedoch trot.zdem. bereit sei, seinen: Bruder deu '^chadeit voll und gan.', .'/l ersetzen. Gleichzeitig bat er deit Bruder nni Verzeihung ilnd ersucl)te ihn, die Klage znrnctzilziehen, was aber dieser nicht tun wollte, woralif A. I. zn drei Wochen Arrestes verurteilt wnrde. VoNswirtschaft. X Der Weinhandel in Dalmatien. Iin Monate Jänner gestaltete sich der Weinhan-del in Dalniatien äuszerst ungnilstig. Iii Mit-tel"- nnd Nerddalmatien wurden zwar kleinere Mengen an das Ansland verkauft, wogegen iii Süddalinatieil nur der lokale ^ton-snnl seinen Bedarf eindeckte. In Norddalnia-tien pendelten die Preise zwischen imd Dinar Per .Hettolitcr, bessere Sorten über 40s) Dinar. X .Heupreise in Zagreb. Wie aus dein Marktbericht der lebten Woche hervor.jcht, luar ein geringeres Angebot zn verzeichnen. Die Preise wareii fest. Für .Heil wurden 10.') bis 12ö Diiiar pro Meterzentner verlangt. Grnniniet 1l2 bi^? 15^9, .^Uee l5)0, Stroh 92.50 bis 1l)0, .Haferstroh 100 bis 125 Dinar Pro Meterzentiier. X Beteiligung des deutschen .slapitals an russischer Fischerei. Dieser Tage sind Vertreter deutscher Firmen iil Petersburg eiilge-trosfeli, uln den Vertrag n>egen der Beteiligung deutschen ^tcivitals an der russischeii Fischerei zu unterzeichneii. X de Z-rame. Nach d."'-' l'ehtcil Ausiveis der Bank von Frankreich stieg der Netei?nmlaiif neuerlich utn liw Millionen Frankels. X Der Riickgang des ungarischen Donauverkehrs. In den Iahren U^2l niid 1922 ist die Donauschiffabrt gegeni'iber den llchten z-vei Friedeiic-sahren nin durchschnittlich Prozent gesunken. Besi.nders der Biidapestcr ltnischlagverkehr hat einen großen Rückschlag erlitten Prozent). 8^ Prozent des Getre!-deVerkehres haben sich, nach dem „Vilag", von Biidapesl nach Wien verschoben. X Der Dollarknrs an der Beograder Bör« se. Der durchschnittliche Dollarkurs ail der Beograder Vörse stand ini Jänner 1921 aiik t^8.?0, im Dezeniber ober noch anf Der Diircl?schnittsknrs ini Jahre 192:^ blieb in einer .Hölie von 9.^.i^0. ...'r Dinar hat sonnt eine nicht unbedeutende Festigiing ersahren. X InslaitZn in Ungarn. Nach den: Bank-aiisiveis vci'.r 7. Febcr iourde der Noteiinin-lauf NNI .'^3.7 Milliarden anf Milliarden erhöht. Die schwevei^e Schuld deS Staates erfuhr eine Erhöki'mg inn 28 Milliarden nnd beträgt also 55)4 Milliarden ungarisci^er Kronen. X Sturz di's russischen Tscheruwnetz. Uni die Zeit, als Lenin gestvrbeii wa^, ivnrde für <110 Milliarden Mark ein TscberwoneN eingelöst. Anl li. Feber zahlte niaii dafür iinr iitehr 1s>2 Milliarden, also beilänsig 2 Dinar. Was Sie brauchen, das ist Elsaftmd! Die-scs waHre .Hausinittel, welc!^'s ^re Schmer-zen vertreibt! Probesendung 27 Dinar. Apo-theker Eug. V. Feller, St-nbica Donja, Elsa, 'platz Nr. 182, Kroatien. 1082A Moderne Rotnnne und andere klassische Aerkc der Wettliteratnr werden zn höchsten Preisen gelaust. Anträge an die Verwaltung. setzte Rachtichten. Äbsäilu^ des jugaflamisch-italienischen .Handelsvertrages. ZM. Bco.irad, 14. Feber. .Hente nnl l? Uhr abends fand die erste Sitzung der jugoslawischen uud der italienisclien Delegation zwecks Allschlusses eiiies .Haudelsvertrages inl großen Saale des 5^andel.'ininisterinmS statt. Daran nahnien anch der Verkchrsministee nnd der Vertreter des .HairdelsininisteriunlS ^toji<" teil. Die i>toilserenz hätte Nink^iv eröffnen sollen; er niikß jedoch bis Sani'^taq das Zinkn'er hüten. Das genaue Arbeits-prograinin haben mit Dr. die beiden ilalieiüschen Delel'ierten Pasli nnd Biondi festgelegt. Noch vor Ankunft des Präsidenten der italiensicheii Delegation LuceiM werden die Verband!nngeil über den Handelsvertrag begiilneii, soioeit die Besngnisse der bereits ailiv^senden italieilisclieir Delegierten reichen. Parallel mit der Beliaiidlnng der Handelsfrage werden alich die übrigen zini-schen iuls und Italien scs)niebenden Fragen besprochen inerdeii, iknd zwar: die i^onsnlar-konvention, die Eiseni'whntonvention, speziel? der Grenzstationsoerkehr, ferner verschiedene ökon--.iniscli-finanziclle Fragen, wodnrch^ der grösjere Teil des nach dem Zusamnien-brnche Oesterreich-Ungarns entstandenen Fragenkoiiipleres geregelt sein dürfte. Auch die .^'oilvention über Kiirse nnd Valuten, betreffend die Aiiszahlnng der privaten Schul-de.ii, wird zur Besprechung-^ gelangen. Als Sachverständiger der südslawischen Delegation wird .Herr Hacin, Viz^'direktor der Beograder Filiale der ersten kroatischen Spclr-kasse, suiigieren, der auch bei den schon gepflogenen Verhandlungen diesen Ehrenposten iniiehatle. IiN Verlanfe des gestrigen Tages erschienen die italienischen Delegierten Palli ilnd Biondt ain Hofe iind trngeii sich in der Liste beim ftöilig und der . U^r Her' Verllingerter Sperrs's Herrn Bi'irg?rnieis»ers Vi>ktor Gr6ai^ eiik ^^.'o'lesi<'l>te „Drava^-R'apell«! i'nvd nnter der versönli^ijcn LeitiMlf ves' 5>errn ^.'aSx'llmeisters SkaLc^i Sorge tra^j g<'n. 'daß das tanzlitstig<' Put>liknm voll unv gnn^^ ails scine Nechinlng koiinnt. In Anbe-tracl?t de> wohltät!ti>^'u Zwerk^'s wird nochmals ai'is ivärniste enipiohlen, dicso 'i^r-an-sdaltnn.^ recht znl^livich zu lx'-fnh«e S««»s«vt S^r Vvv«. «« WOch«»»W>« hOlb «h». Verschiedenes Dt-»e fie» V?h»fbvfdntr ft«d dvch d'e .I«ö«v'. D«««rh«fte u. eleganke Auswhrvng. beste M«ch«nik! Crhültlich »«r bei An!. And. va>Mf» SchreidmaschinenqeschSft, Waklbo?. Elosenska 7. Telephon 100. i0?k,Z «WUbtzOkH, größeres Qnanlum, «f einer Galtersäge w MarwOr 1. W«i d. I. zum V»schneide> überaommen. (ir-ftlche om baldigste Iiiji-k^risten untek »Ru?idl>ol;- an die Verw. «AH H».0OG Dwa» Anleihs !?sgea^ höhere Zinsen ». 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Zu« Ausschank gelangt der beste Psckerer (ktgenhauwetn. >« Mlntchen Besnch bittet I55S der Gafkwiek» zSteAengesuche VScoernei»men. Laufende Aeschüstigung gesichert. — Intelligente Äerren »enden ousf. Osserte unt. .Kotzes sicheres Einkommen' an die Ver». D WWWWW W^W I^!oU!de Dalmilta v. ge!>I Tibi im eigenen vie im Namen i»)res Schwagers Lmil Valmata tt. v. ktde-' ghSq und Zollernrode-Vahlderg. dessen cochter 5rida v. Zanta polczvnska mit ihrem Satten vr. ttüons v. Zanta Pol-csvnski und dessen (nket Kurt Valmata N. v. kedeghSt und Zotternrode-lZahldurg mit dessen Mutter Mm! Pirschl-Zeradek^ verw. valmata v. kldeghet und Zdtternrode-lZal^Idurg» so>vie aller übrigen Verivandtenj die tiekdetrübende Nachricht^ dah il)r innigst-geliebter^ l?erzensguter Satte! kerr Ottokar valmata v. kidegl)et ksi^. Seneralmojor i. n. u. velltzer vlellacher orden u. tt«. Jelchnungen. am vonnerstagj den 14. 5edruar um lb Uhr selig im kerrn entschlafen ist. vas Leichenbegöngnis unseres teuren Verblichenen findet Samstag; den Ib. 5ebsuar um lb Ul)r von de? ceichenhalle des alten Stadtfriedl)okes aus statt. Seelenmesse >vird wontag! den 18. §edmar um 9 ul)r IN der lvom- und Ltadtpkarrl^irche gelesen werden: sl)aribor. am lS. Kebruar 1924. ISHZ Kranzspenden >verden im Ai»»ne des Verstorbenen danllend abgelehnt. Kellner lernen will intelligenter. 18jlit>r. Junge, mit vor.^Üglicher Schult'ildunfl. aus l)efserem Kause. Adresse: Fels. Liudljsna. Zq. ^ka S. Tkir 3.__^ Abgebanter SÄS Beamter» Maichinentechnitier. vielseitig gebildet. reprSsentationssStzig. oetzt in iedce llnlernekmen als Betriebsleiter oder laust «ine Ver-kauensstekl«ng. Adresse: Susnik sür !?al»olnit. Ljubijan« Vll^. CelovSt^a cepa VI. 1558 V^evDiZV >7^?SrI kWÄMM bis 8. Mä» ttUgemeine Mustermesse mit reckniscker Messe und vaumesse. SrShte und älteste internationale Messe der >Velt. 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