-^^^^ Slimstl,!,, 16. October 1897. Jahrgang 116. kllibacher M Mum. ^'Inlei^ ^°'bjHhr<8 ss?^'»!^'!.?"«" 3' »°"«^hrig fi, l», hlllbjHhrlg fl. 750. Im llomplolr: ^ Die «Laib. Ze sr,: be! üstere» Wiederholungen per Zelle » lr. V Unfrailliertt Vriefc werden nicht angenommen, Manuftripte nicht zurüsgeftellt. . «. ^ ""la?er Theil. » P^ die Annahme des W>^v,nl5 ^'? Generalconsuls der >>H in ^illige,," ^"'°lamerila in Wien aller- ^st u gelben d z«li? bezüglichen Bestallung«-"feilen geruh^"^chste «lequatür Huld- l« «"« d" ^7° "°l""°"de wegen Ver. ^>V,»°",ch,"' l« b»den. und über einen ^'» "« «H«, ?« °^.' «°rntinenden r«k.n ??"""^ bei Durchfahrt«. am 21. October über eine Klage auf Congrua« Ergänzung und über eine Klage auf Belafsung im activen Staatsdienste, beziehungsweise Auszahlung der vollen Gebüren; am 22. October über eine Klage auf Rückerstattung von Einlommensteuerbeiträgen, (eventuell) eine Klage auf Entschädigung wegen ungerechtfertigter Gebüren» Vorschreibung und (eventuell) eine Beschwerde wegen Verletzung des durch die Verfassung gewährleisteten politischen Rechtes der Wahl zum Reichsrathe; am 23. October über eine Beschwerde wegen Verletzung des durch die Verfassung gewährleisteten politischen Rechtes, Vereine zu bilden, und (eventuell) über eine Beschwerde wegen Verletzung des durch die Verfassung gewährleisteten politischen Rechtes auf nationalen Unterricht und nationale Gleichberechtigung im Amte. Wien am 7. October 1697. Vom l. k. Reichsgerichte. Den 14. October 1897 wurde in der l. l. Hof- und Staats' druckeiei daö I.XXVII. Stücl der lroatischen, das I.XXIX. Stück der böhmischen, das I.XXXI. Slilä drr ruthsnischcn, das I.XXXIII. Stllct der slovenischcn und kroatischen und das XCl. Stück brr rnthenischen Ausgabe des Reichsgesehblatles ausgegeben und versendet. Nichtamtlicher Cheil. Der «Geheimerlass.» Laibach, 15. October. Anlässlich der vorgestrigen Rede des Herrn Ministerpräsidenten Grafen Badeni im Abgeordneten-Hause schreibt die «Reichswehr» unter der Aufschrift der «Geheimerlass» in treffender Weise: «Der Ministerpräsident hat heute im Parlamente von der Beamtenschaft gesprochen. Seine Worte waren nicht bloß dazu bestimmt, die Ehrenhaftigkeit öfter, reichischer Beamten neuerdings zu constatieren. Das wäre etwas Selbstverständliche« und von Selbst, verständlichem spricht man vernünftigerweise nicht. Sie waren weit mehr dazu bestimmt, einen Schmutzfleck von der Beamtenehre abzuwaschen, einen Schmutzfleck, zu« gefügt durch einen unwürdigen, unter dem Schilde feiger Anonymität versteckt gebliebenen Standesgeiwssen. Die Lobesworte galten nicht der Ehre der Beamten« schaft, sie galten weit mehr dem nachdrücklichen Schutze vor der Gefleckung der Beamtenehre durch einen Un« mürdiaen. «Was war da eigentlich der Nnlass? Er ist jeder« mann bekannt: Der schon berühmt gewordene .Geheim» erlass' und die Art, wie er bekannt wurde. Was der Inhalt dieses.Geheimerlasses' war, das interessiert uns an dieser Stelle nicht. Für unsere Frage ist es ganz gleichgillig, ob er thatsächlich den angeblichen Wortlaut halte oder nicht. Wohl aber interessiert uns die Art seiner Veröffentlichung. Dcr Erlass kommt von der Centraldrhörde, dem Ministerium des Innern, im vor« geschriebenen Dienstwege an die Unterbehörden. Der Erlass ist als.vertraulich' gekennzeichnet. Das ist schon an sich ein überflüssiger Vermerk. Nach dem be-schworenen Diensteide ist über jede einem Beamten auf amtlichem Wege zur Kenntnis gekommene Thatsache oder Verfügung unverbrüchliches, strenges Amtsgeheimnis zu wahren. Die Pflicht der Wahrung des Amtsgeheimnisses hat nicht den Zweck, eine chinesische Mauer zwischen Behörde und Bevölkerung aufzurichten. Sie ist vielmehr im hervorragendsten Interesse j"der Privatperson gelegen, bestimmt zu deren Schuhe, ahn» lich wie die Pflicht der Wahrung des Briefgeheimnisses. Wohin käme man auch. wenn jeder Beamte seine amt« lich erlangten Kenntnisse über die intimsten, geheimsten Beziehungen des Erwerbs» und d?s Familienlebens, der wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse eines Privatmannes jedermann erzählen dürfte? D^rum das Amtsgeheimnis. Und in dienstlicher Hinsicht darum, weil das Beamtenthum eine Hierarchie ist, ein Complex von übergeordneten und untergeordneten, von anordnenden und gehorchenden Elementen und weil der dienstliche Zwcck aufs schwerste darunter leidet, wenn dem unter persönlicher Verantwortung des Vorgesetzten gegebenen Auftrage sich der active oder passive Wider« stand des Untergebenen entgegenstellt. Der Verrath des Amtsgeheimnisses ist aber beides, ist activer und passiver Widerstand. Und schließlich ist Verrath des Amts« geheimnisses dasselbe, wie Verrath eines privaten Ge« heimnisses. Nur noch ärger und verwerflicher, weil hiemit zugleich der Diensteid gebrochen wird. der Eid, der die Voraussehung und das Fundament der dienst» lichen Thätigkeit überhaupt ist. «Wir stehen auf dem Standpunkte rücksichtsloser Interessenvertretung der Beamtenschaft. Aber eben des« halb dürfen wir nicht durch einen pflichtvergessenen Standesgenossen die Interessen des ganzen Standes schädigen lassen. Der Verrath des Amtsgeheimnisses ist nichts anderes, als eine höchst unehrenhafte Handlung. Sowohl vom Standpunkte der Veamtenehre, als vom Standpunkte eines Ehrenmannes überhaupt. Fühlte ^. ^uilleton. ^l'N'nie!».". °«W!««»e„ lninilchen ^ü?^ess VI Lautier, im Bataillon >« l >« ' ^ °" den ^"^"dzüge 1795 bis ><>n l?«« der du^enin Deutschland ^ö°Zann^^hung v°n^ZN' Gr°f Clersayt ' V ei>l"s (1795) "tr^"'" «"° Wiede?» 't >H "°ch deren ^l"""° "ehrmonatliche ?' ^lieH ^"ee, «" f^auf am 31. Mai 1796 ^ V" I ^ din Sckl " ?p'b' der Erzherzog , ^«r^^ ^bei Amberg (am ?«'6orn> vln, HA" 3. September) geaen 3^Md ^lonne,^"" °".^Kle.nmayrn bei ^i^z/e^ Uebergang bei ed° Franzosen aus ^ >e r""i«re ^ beauftragt war. Als b> > ''eiligst d«s?urm,chritt anrücken ! 3". i^Ur ,in "lh den K."^ °n der Brücke ^ ^ heftI""<.zu rascherem Vor« ^. »go Grenadiere dieser ^ ' 2N und 232 der .Laibacher Compagnie tödtete, wurde das Thor gesprengt, der sseind zurückgeworfen, in feiner auf den jenseitigen böhen genommenen Stellung mit gefälltem Bajonnette anaearissen und in die Flucht geschlagen. Hauptmann Kleinmäyrn erhielt wegen seines ausgezelchneten Ver. Haltens vom Erzherzog Karl «ne besondere Belobung und der Feldwebel Nessellhaler, der sich bel Erstürmung der Anhöhen hervorgethan, die silberne Tavferleits.Medaille. Nach der Einnahme von Kehl und bünninaen bezogen die Heere WinwcMrtier. Die Erchnisse in Italien führten im April 1797 die ssriedensunterhandlungen zu Leoben herbei. Die Grenadier-Division rückte im Laufe dieser Zeit bei dem Regimente zu Penzing em, nachdem sie noch dem Gefechte in der Einöde zwischen Neumarlt und Friesach beigewohnt hatte. «- , . , Am 18. October machte der zu Campoformio ab aeschlossene Friede den weiteren Kriegsunlernehmungen ein Ende. Die Vedingnisse desselben sowie die Lage aller europäischen Mächte gegen Frankreich versprachen jedoch keine dauernde Ruhe. Das Regiment Thurn blieb daher zu Udine, wohin es im Mai 1798 gerückl war auf Kriegsgebür, wo es unausgesetzt an seiner Krieastüchtigleit arbeitete. Schon im Jahre durauf l1799) trat das vorausgesehene Ereignis ein; da2 Reaiment marschierte am 16. März unter Oberst Baron Loen in der Division des FML. Fröhl'ch m Eilmärschen nach Italien. In der Schlacht be. Maanano. unweit Verona (am 5. April), anfangs bel der vierten Colonne hinter der Mitte aufgestellt, lieh es FZM. Kray mit den Regimentern Nadaidy und Reisky links abfchwenlen und rückte an ihrer Spitze an den linken Flügel. Noch während des Marsches trennte Hauplmann Graf Neipperg des Generalftabs die linke Flügel«Division des dritten Bataillons und führte sie mit gefälltem Bajonnett gegen ein weit vor« gedrungenes Grenadier.Bataillon. Selbes wurde zurück« geworfen und unter Mitwirkung der nachrückenden vier übrigen Compagnien de« Bataillons nebst einiger Cavallerie gröhtentheils gefangen. Die feindlichen Divisionen Victor und Grenier, in ihrer linken Seite be-droht, mussten den Rückzug antreten, wodurch sich der Vortheil der Schlacht zu unsern Fahnen neigte. Da« Regiment nahm hierauf, vereint mit dem Regimente Iellatit und vom General Chafteler angeführt, San Giovanni mit Sturm und verfolgte den Feind bis Villa Fontana und Mazaquettae, wo die eintretende Nacht dem Gefechte ein Ende machte. Sieben Adler, acht Kanonen, vierzig Munitwnswagen und bei 3000 Gefangene waren die Trophäen dieses Sieges, an welchem das Regiment sich wohl eines bedeutenden Antheils rühmen durfte. Die beiden Corporate Prinz und Englitsch, dann Tambour Angelbauer, welcher trotz einer Verwundung die Fechtenden fortwährend durch sein Sturmschlagen ermunterte, erhielten die silberne Medaille, mehrere der Mannschaft Belohnungen in Ducaten. Hauptmann Hoffern, Lieutenant Graf GaiS-ruck und noch fünf Officiere wurden verwundet, bei 200 Mann getüdtet oder blessiert. Den 14. April rückte das Regiment über den Mincio und gelangte am 29. April nach Vtailand. Der Versuch dei aus Neapel vmdrma/nden Macdonald, Laibacher öeituna Nr. 237. 2126 16. OctowM^. jener die Pflicht, eine vermeintliche Uebelthat seiner Vorgesetzten aufzudecken, so hätte er als Ehrenmann vorerst mit dieser ausdrücklichen Motivierung aus dem Dienste scheiden und sich hiedurch von der Pflicht des Amtsgeheimnisses lösen sollen, statt den ganzen Be-amtenstand zu beschmutzen. Aber auch von denjenigen, denen er durch den Verrath seiner beschworenen Pflicht gedient zu haben glaubt, hat er nichts zu erwarten. Denn das wird er wohl wissen: »Einen Spion benutzt man, aber man verachtet ihn.'» * Politische Uebersicht. Laib ach, 15. October. Da die Opppositon im Abgeordnetenhause allen Regierungsvorlagen den Obftruc« tionskrieg erklärt hat, so verdient es, wie das «Fremdenblatt» bemerkt, hervorgehoben zu werden, dass sich unter diesen Regierungsvorlagen mehrere befinden, welche ihrer Natur nach in ganz besonderem Maße lediglich den localen Interessen einzelner Bevölkerung«» theile zu dienen bestimmt sind. So liegt dem Ab-geordnetenhause ein Gesetzentwurf vor, durch welchen für die Stadt Klagenfurt die Hauszinssteuer-Besreiung auf jene Umbauten ausgedehnt werden soll, welche an-la'silich der Assanierung der Stadt und aus Verkehrs« rücksichten vorgenommen werden. Ein anderer Gesetz» entwurf betrifft die Gewährung von GebüreN'Begün» stigungen für die Anlehen des Königreiches Böhmen und für Anlehen de: Etadtgemeinden Warnsdorf, Vozen, Meran, Mährisch.Ostrau und Laibach. Nach einem weiteren Gesehentwurfe soll die Befreiung von der Hauszinssteuer für die Neubauten auf den ära« rischen Gründen der Franz Iosefs'Kaserne in Wien und auf einigen der Gemeinde gehörigen Parcellen im dritten und vierten Wiener Gemeindebezirke erzielt werden. Es sind z. N. an dem Zustandekommen des letzleren Gesetze« nicht nur die künftigen Bauführer, sondern direct auch die Wiener Commune und die Kriegsverwallung interessiert. Uebrigens wird man keinen Fehlgriff thun, wenn man auch das Gerichts-» gebürengesetz nebst dem dazu gehörigen Einführung«-gesetze, wie auch das Gesetz über Abänderungen in der Evidenzhaltung des Grundsteuercatafters. welche sich gleichfalls unter den bereits eingebrachten Regierungsvorlagen befinden, als solche bezeichnet, an deren Zu« standetommen die Bevölkerung ein naheliegendes Interesse besitzt. Namentlich an den zuerst erwähnten Vorlagen ist deutlich zu erkennen, welch zweischneidige Waffe eigentlich die Obstruction gegen die Regier ungs» vorlagen ist. Gewiss verursacht sie der staatlichen Ad» ministration und daher auch der Regierung Hemmnisse; aber die Bevölkerung ist es vor allem, deren Bedürf. nisse Befriedigung heischen und an dieser Befriedigung gehindert werden. Vor der gestrigen Sitzung des Nbgeordneten-Hauses constituierten sich die vorgestern gewählten Ausschüsse. ImVudgetausschusse wurden gewählt: zum Obmann Abg. Dr. Kramarz, zu Obmann«Stellvertretern der Abg. Freiherr v. Schwegel und Abg. Dr. Graf Pininsli. Obmann Dr. Kramarz dankt dem Ausschusse für die auf ihn gefallene Wahl und bemerkt: Es thut mir herzlich leid und ich glaube, dass ich damit das Gefühl des ganzen Ausschusses ausdrücke, dass an meiner Stelle nicht der frühere Obmann des Budgetausschusses, Abg. Dr. Kaizl, ist. Durch ein Unwohlsein ist er leider verhindert, an den Arbeiten des Hauses theilzunehmen, aber Gott sei Dank, es geht ihm viel besser, und ich kann wohl die Hoffnung aussprechen, dass er binnen kurzer Zeit die alte Stelle wieder einnehmen wird. Die nächste Sitzung des Budgetausschusses findet heute abends statt. Im Immunitälsausschuss wurden gewählt : zum Obmanne Abg. Dr. Ferjancic, zu Obmann-Stellvertretern die Abgeordneten Dr. Hirsch und Abt Dungl. Im Petitionsausschuss wurden gewählt: zum Obmann Abg. Abt Vaumgartner, zum Obmann-Stellvertreter Abg. Freiherr von Klein und Abgeordneter Horica. Im ungarischen Abgeordnetenhause beantwortete gestern Ministerpräsident Baron Vanffy die Interpellation über die Fiumaner Frage und erklärt, die Ernennung des Gouverneurs stehe demnächst bevor. Betreffs Regelung der Verwallungsfrage wolle die Regierung eine Enquete einberufen und die ungarischen Gesetze, den specifischen Verhältnissen Fiumes Rechnung tragend, dortselbst ins Leben treten lassen. Die Regierung wolle die Autonomie Fiumes nicht schmälern; sie müsse aber jedenfalls mit den ungarischen Gesetzen in Einklang gebracht werden. Betreffs der Unterrichtsfrage müsse die staatliche Oberaufsicht auch für die Fiumaner Schulen gesichert wer» den. Der Vorwurf einer gewaltsamen Magyarisierung Fiumes werde dadurch widerlegt, dass die Regierung vorderhand nicht beabsichtig«», die ungarische Sprache in den von der Gemeinde erhaltenen Schulen obliga« torisch zu machen. Die Antwort wird zur Kenntnis genommen. Die baier ische Kammer der Abgeordneten nahm nach dreitägiger Debatte den Antrag Steiningers an, wonach die Staatsregierung beim Bundesrathe er» wirken soll, dass ausländisches Schlachtvieh an der Grenze einer mindestens zehntägigen veterinärpolizeilichen Beobachtung und am Bestimmungsorte nochmals einer thierärztlichen Controle unterzogen werde, ferner dass die Desinficierung der Viehtransporte eine gründliche sei. Ferner wurde ein Antrag Ratzingers angenommen, demzufolge die Einfuhr bereits geschlachteten Viehes verboten werden möge. Alle weiter gehenden Anträge wurden abgelehnt. In Berlin fand am 14. d. M. um 11 Uhr vormittag« im neuen Palais ein Kronrath statt. Aus Rom wird vom 14. d. M. gemeldet: Nach der in jedem Herbst eintretenden längeren Unterbrechung der großen Audienzen gestattete Seine Heiligkeit der Papst 500 Personen, darunter 160 irländischen Pilgern, der von ihm in der Sixtinischen Kapelle gelesenen Messe beizuwohnen, nach deren Beendigung die Pilger vor dem Papste defilierten. Das Befinden des Papstes ist vortrefflich. Lebhafte Acclamationen wurden ihm beim Verlassen der Kapelle zutheil. Der englische Parlamentssecretär des Kliegsamtes Brodrick führte in einer in Guildford g haltenen Rede aus, die Friedensstärke des Heeres stehe in keinem Verhältnisse zu dem großen Anwachsen des Reiches. Wegen der Anforderungen, welche die Colonien stellen, sei die Heeresverwaltung nicht imstande, im Mutterlande eine angemessene Präsenzstärke zu erhalten. Dieselbe betrage 56.000 Mann gegenüber 78.000 Mann in den Eolonien. Wie die «Times» hören, ist von der Mehrheit der linden ^. ein Schreiben entworfen worden, '" '^WB>'Ü drücklich Einspruch gegeu jede Bewegung ^„ D, in der R'chtung auf den BimetallMU« ^,^,P Da die Regierung in einigen Tagen den "^ ^, z» Kommissären Bescheid geben mW, I" verlieren. ^. ./MnsyloB" Der Gouverneur von bast'"^ ^ wurde vom Staatssecrelär des "U MM p benachrichtigt, der üsterreichisch-ungalM" ^z ha dem Staatsdepartement gegeniiber eri '^^^B Schiehen in Latimer während dcs lM' DgM Verletzung der Rechte der österrnchG ^^n hl" Unterthanen gebildet hat. Besitz der bezüglichen Thatsachen ge H , gM Nach einer aus Athen M^M^^ werden 30 Mitglieder der in sammenttetenden kretensische» "° Mn "' sammlung den Antrag stelw. ". die tM, unter der Bedingung niederzulegen, ""> Acherhe>> ,, Truppen die Insel verlassen und o ^ n-boten wird, dass der künftige ^' " "^ ^ lein ottomanischer Unterthan sem ">«"' ^l, N» mäßigten unter der Führung des b z, F lenalis sollen gewillt sein, diesen «" stützen. Tagesneuigleiten. ^ - (Die öulassun« d«r ^° ,^ ander Wiener Universität tN" ^ ^ «v Äis zu diesem Termine nun w""^ ^.^" > philosophischen Facultät i« s""^.wM-"' "°> und 3 ordentliche 12 Aufn°h««werberinnen bezügl « °e , ge" ihre Reifezeugnisse an da« Unterrlch sm '^^ wurdln. Fall« die Qualification der l, ^ so dldallnnen als ausreichend bisunben w" „gt O"« «„ die g°hl der Hörerinnen an ° S« 3 ^ h,, >"'" 35 betragen. Die Inscription«,"» " ^ 19. d. M. verlängert. ^ Hole^'W««« - («o« Na ub mürer ^ l>« ^ 14. d. M. um 11 Uhr v°r«"°Al.z°l "» ^ Landgerichte in halte, im Veiseln des damaligen «e " Sl<,°'«^!i' Hofralh Ritler von holzinger. °" " ^M ^ «ltter von Nleevorn und de« 2"^"^^l! ° „ °n»all Dr. Wach. der l« P"""^ M« b" ^ Dol.zal b°« Urtheil, welche« au ^ St^ ^hl!« lautete, vubliclert und slelchzellls "e ^^ l» richtung bekanntgegeben. Wie eli"«" '^,bar>° Frenzl und °« 12. November de«^^ ^ ^ 72j°hrlge Marie Stöger^ »uß« " ,„gMt ^-de« Dlebftahl« °n der ««na P l^ °< t^ wiesen. Die Verhandlung währte ,lagte" > >L endete mit der ^ " durch den Strang.. D.e Nl«"«" „' und H.lj" Obeiften O«icht«h°,e zura^" ^g ^«t Urtheil verkündet. Nach der P«^ ,,,e ..^ widerte der Nng/llaate l^n ^ol^lsH^Z leichte Riilhe auf d« WangeVo^^^ ^!I " ill " sich mit Moreau zu vereinigen, indem er am 17., 18. und 19. Juni die Schlacht an der Trebbia schlug, scheiterte an dem muthvollen Widerstände des öfter-reichischen Heeres, und hatte nur den Rückzug des französischen Generals mit dessen großem Verluste und die Einschließung von Mantua zur Folge. Schon im Monat Juni war das Regiment gegen diese Festung in das Lager bei Curtatone marschiert, und nun kam es, zur schleunigeren Betreibung der Velagerungsarbeiten. nach Certosa Vom 24. Juli früh bis 27. mittags feuerten alle Batterien gegen die Belagerten, und fchon am 30. Juli öffneten sich die Thore Mantua« den österreichischen Truppen. Nach kurz,r Ruhe erhielt das Regiment im Corps des FML. Fröhlich die Be-stimmung in die Romagna, passierte am 22. August bei Casalmaggiore den Po und marschierte über Parma, Bologna, Florenz nach Peruggia. hier erhielt es am 5. November Befehl zum Nufbruch, um die Belagerung Nnconas von der Landfeite zu bewerk-stelligen, nachdem diese Festung von der vereinten russisch-türkischen Flotille zur Tee bereits eingeschlossen war. Schon am 15. desselben Monats übergab der französische Commandant dem FML. Fröhlich diesen Platz und das Regiment brachte hier, vereint mit russischen und türkischen Truppen, den Winter von 1799 bis 1600 zu. Die Grenadier.Diviston hatte in Mailand die Winterquartiere bezogen, nachdem sie am Ib. August in der blutigen Schlacht bei Novi, am 18. September in den Gefechten bei Savigliano, am r^°"""" z"^e" Mavenna und Madonna del Russische Novelle von Herbert Kohrbach. (5. Fortsetzung.) «Nun. was gibt's denn. Mütterchen?, sagt Rodion Semenovicz. halb lachend, halb ärgerlich. «Vtelle die Lampe in das Wohnzimmer und besorge den Samowar und einen Imbiss dorthin, aber schnell.» «So schnell es geht», brummt die Alte, noch einen misslrauischen Blick auf Viarda werfend, die ihr mit Rodion Semenowicz, der noch immer ihre Hand hält, nach dem Wohnzimmer gefolgt ist. «Lass uns dort hinein gehen, in mein Arbeits« zimmer», flüsterte Rodion dem Mädchen zu. als die alte Frau gegangen ist. «Das Lampenlicht ist hier so grell.. Er schlägt schon die Portieren auseinander und zieht Viarda über die Schwelle. «Sieh nur, wie das Mondlicht durch das offene Fenster hereinflutet! Hell und doch mild! — Und dort drüben über den Bäumen im Garten steht ein weißer Stern. Erkennst du ihn, Liebchen?» «Wie sollt' ich ihn nicht erkennen, Rodja? Es ist ja mein Stern!» «Ja, dein Stern, braunes Täubchen l Und weißt du auch, wo ich meinen Stern finde?» Sie schüttelte langsam den Kopf. «Ach, du Närrchen, du liebes!» lacht er. «Du bist ja mein Stern! Und weißt du auch, dass ich dich durchaus nicht gegen den blaffen, funkelnden Gesellen dort oben eintauschen möchte, meine Flammen« iiugig«?. singt er gedämpften Tones, « laue Sommernacht hinaus: ^ .^ ^sst .Blondhaarige MädchenH Wohl hundert an derH^z gedr« Braunhaarige l^nd """ So manche« liebemal. H,b, Nun nenne ich ew sch^zh""'^ Ein dunkeläugiges meM. ^, e« U «Wollt ihr nicht "Hl Anna Petrownas Stimme M M h. .Ja. Mütterchen, das "0U,^r tt' Semenowicz, in warum denn so mürrisch, lo " „ d" ?. ^ Er klopft Anna Petr^i^l ch l" zfH t .Nun. foll man n'cht v" nbl's ' M F die Alte. Viarda mit "M" ^^e "> ss"^. könnte dem Herrn Hund". ^tM" e'"'F würde mich n" auf da« S^ ^e H de" ein Mahl theilen. Sme ^schütte" streicherin, eine Heidml. 2>' zg «Wenn es nur gut th^ '.^lt. , ^ sp^l'" Rodion Semenow'cz wcy , «Aber. Mütterchen. w'e° ich "'^^'' sollte es mir denn schaden, °a!° ^ mein Haus bringe?- ^ 0^"' ^ «Eine Hexe ist s«. "" ^ ^ ""'"«Ich werde sie . Semenowicz, mit den Auge" i 2127 1.0.,«. i ?" """schrei? ! . °"^^°rbert wurde, da« Pro. ! " >°U'de in "^'"""gerle er die Unterschrlst. 7,'wl,.h,^ " °" Nachmltlagsftunden von der bis ^? ^rlchtun^ "."« sogenannte Ausstelle, dl, 3^"ü «u «^ ^bracht. Kurze Z'it nach 3' '" der nH "^ ^'" der Pfarrer de« Lande«° l°i">ftle^n. ""' ^z,ls, u« ihm christlichen Troft M^btt'^^ Der gemischte gu« M°lt ift Slaatseisenbahn» ^'° ^°>lo« G,.,^' °' "t. morgen« bei der Einsahrt ?1"'."°bel " N ?l °" "" «erschublocomotive on-l l. ?" ^isend l,^ ^"?°"" unbedeutend beschädigt N° Unte such l^t verletzt wurden. Die sofort ein-3^z" 3 "z?b. das« die Dianzschelbe tV"t»vurb ,^ Geltung derselben war. ' ^'?°W ln d K ""ben: °uh«rbem herrschte >°Il« ^ d. M ^^"z<" Napoleon.) Au« «" 'n VM l «s°7"e^ Prinz Victor Na-tz. ^Vt^ ^V' """ kurzes mit de« "" Director der höheren ^' ä'll. i "^ °°' ^erungsralh Professor ^li°tb«n.' " ^ b. M. i« Alter von 94 ^L> ÜVer/ "^ .^ ° g«n.) Für den «rasen <°"° °chel!Ht 5 ?".."« Wllwe de« General, ll'!»ß/ Elches Nnsvr..^ '^ ^ ^n Wägelchen gebaut ^i!"^lt V h°t aus den Namen? da« ^5^(lü00^' ^H^Ull en Mixtur« hat >">", l,^,"«") geloftet. Von der Klein- !^3 i?w/d»l« 7" s^ "«en Vegriss machen. "l0? ^ ö°ll «ll. ^ " s°ll im Umsange, "V? »VW ;./" d„ «anze nicht mehr ^ ?^hlt, und N. .«?""" l>e, General« hat ^V °"ch "glich mit diese« !! "H. !^«'N Eh",", ""' «°n möchte saft sagen ?l ll«l."»in ylcloli» . ^°"'" bespannt «st, die > . ^"« N s«. °" , w"°land geschenk! hat. '^>dlerzl ^""lundlü I°h« und ihr >^^der'n7^°hnr°b.Uebersehung ^>.tt '7°h°nd^ ^'"Name «»suche behufs Lö-^^^z°7° Uni °^ ^ 7" ^ofessor R. E. ^"»z l>.. ber »„.... "'^. «l. gemacht worden. >d ^°nt N^""' "le wir einer Mit->H ^lltl^ in Wien ent. > m»n w'>',. 3,' ''»'« »»'^ «ul«»»Y° »!>d '3»h^^ °b'^>ch^ «l°Wl!ed« "werdet ihr > .»R,>^ffr.M"'?'"° du ,°gen »irst: >»d>,""°' «e H.«"' "' "u sie eine«°«. >^<^ '"^'« °l« Unheil llier mich ^:''^1««N^'°»'.M«erch.n, b°nn . >> di ." ^u°de »>,,« Sofa und d»^^ "" "°"°" S°«en°wiiz, ^'" Vil,^ »«ile d»^,^""'' <"« Lieieiliedei 'T. '"»> "'ben^.'^ ff««»«««!, »ende. H^> '^ °u! dem Diwan Platz bli^ M laches . Jedermann besitzt ein Fahrrad der neuesten Nr», selbst die jungen Kaffern, wa« zeigt, wie schnell wir in Rhodesia fortschreiten.» Und da« alles, obwohl da« ersehnte Gold immer noch lediglich durch Abwesenheit glänzt! Per Vries betont übrigen« energisch, das« in der «Stadt» nicht alle« Rosinen ist. Man lese folgende bezeichnende Stelle: «Hier, wie i« Park, verrichten Weiße Arbeiten, die, in diese« Klima wenigsten«, nur von Thieren oder Ein-geborenen ausgesührt werden sollten. So treiben sie z. V. eine Mühle, wie blinde Maulesel an eine Stange gespannt, mit wunden, schlechtbeschuhten Füßen und ohne jeden Schuh gegen die Sonne.» — «Thiere ober Eingeborene», ift nicht übel. Local- und Provinzial-Nachrichten. — (Ernennung.) Se. l. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 9ten October d. I. den mit dem Titel und Eharalter eine« Land sregicrungsralhe« ausgezeichneten Vezlll«hauplmann Ludwig Maiquls Gozani zu» Lande«rlglerungsraihe bei der Landesregierung in üaibach allergnüdigft zu ernennen geruht. — (Üocalbahn Laibach - O berlal bach.) Per Ministerpräsident al« Leiter de« Ministerium« de» Innern hat aus Grund Allerhöchster Ermächtigung und im Einvernehmen mit den l. l. Ministerien der Eisenbahnen und der Finanzen den Herren: Ivan Hrlbar, Landtag« - Abgeordneter und Vürgermeifter der Stadt üaibach, Gabriel Victor Ielovöel, Lanbtag«.»bgeord. neler und Bürgermeister in Obrrlaibach, und Johann Gruben, l. l. Steuereinnehmer i. R. in Oberlalbach, al« Concessionären der den Gegenstand der llonttssion«» Utlunbe vom 26. Mal 1897 (R. G. Vl. Ns. 137) bildenden Localbahn Lalbach (Gresovic)-Oberlalbach die Vewilligung zur Errichtung einer Nctiengesellschaft unter der Firma: (deutsch): «Localbahn Laibach-Oberlaibach», (slovenlsch): «I^okaln» ioIeL-ni« a I^ndl^ttnn-Vi-llnilc»» «it de« Sitze in Wien ertheilt und deren Statuten genehmigt. — (Staat«-Telephonneh.) Heule wurde da« Ttaals-Telephonneh Vereln der Vulowina, der im Vereine «it be« Religion«fonb« in eine« Pavillon von 500 Quadratmetern eine großartige Special' ausftellung veranstalten wirb. Die Kronländer und Landescullurrälhe werden in den meisten permanenten Gruppen vertreten sein. Die Gruppe für Melioralions-und Unterrichtswesen dürfte eine der interessantesten und lehrreichsten Abtheilungen werben. Sie wirb die Aus-ftellungen der Staats», Lande«» und Eoomunalanftatten be« In» und Nu«land?s enthalten und daher dem Fach» «anne ein umfangreiche« Material zu vergleichenden Vtudlen liefern. — (Nnstand«lose Veförderung von Reisegepäck.) I» Verlaufe der diesjährigen Reise-saison find «ehrsach Veschwerden über Anstünde bei der Vesörberung von Reisegepäck zur Kenntni« des Eisenbahn» «inifteriu«« gelangt, bei deren Untersuchung außer allen Zweifel gestellt wurde, das« seilen» d?« bei Ausübung des Gepäckiblenfte« verwendeten Personale« der klaglosen «Wickelung der Gepäcksbelöcberung nicht immer die nöthige Sorgsalt und Aufmerksamkeit zugewendet wirb. Nachdem Anstünde bei der Gepäcksbtföioeruna, lnsbesonder« die Verschleppung und der Verlust von G?päck«ftuck?n für die betroffenen Reisenden die größten Unannehmlichkeiten nach sich zu ziehen geeignet find, so nah« da« Eisenbahn-«inlfterium «il Erlas« vom 30. v. M. V-ranlassung, die österreichischen Vahnverwaltungen einzuladen, strengsten« darüber zu wachen, dass derartige «nftänoe seitens der unterstehenden Veolenftelen lhunlichft vermieden werben, das« serner, wenn folche «nftänbe gleichwohl vorkommen, dieselben mit größter Vefchleunigung geordnet und die fchuldtragenden Olgane entsprechend zur Verantwortung gezogen werden. — (Das Quecksilber - Vergwerl in St. «nna in Oberlrain.) Die «Oesterrelchische geltschrist für Vera- und Hüttenwesen» (Nr. 3? und 36) mlhält einen lesenswerten «lussatz »über da« Quecksilber» Oerg- und Hüttenwerk zu St. Anna in Overtrain» au« der Feder de« Herrn Werlsdlrectors Simon Rieger. Den interessanten Ausführungen und Rückblicken auf die V.» schlchte dless« Erzbaue« entnehmen wir, das« die Qulck-filbergewinnung in den Gruben von St. Anna ln er» freuliche» Aufschwünge begriffen ist und ein Betrieb«. Programm, das mit der Natur der Verhältnisse rechnet und sich denselben anpasst, immer zu besserem Ende führt, al» eine«, dessen Grundlage die graue Theorie ift. — (Wetterregeln sül den October.) «Heller October, viel Wind im Winter», sagt ewk aUe Wetterregel. Aber der October gibt noch zahlreiche andere Anzechen, von dknen man ou^ den lowmendtn Nmt» z» UUlhm bttlchüzl ift. Da heift e» ^ ein« nndntn 9^!^^ n^nn^ Mr 9li> ' (Dieb stähle.) Der Knecht Peter Lullgoj und die Echloss.llchlUnz« Johann Slalar sowie «nlon ""on «"« in längere g-it Veldblebstühle au« dem Gewölbe verübt. Der Vesamxtschaden beträgt nämlich nach de« Gestand« nisse der Thäter 449 st. Die Elnbruchsdiebstghle find i««er mit Dietrichen und bei Nacht ausgeführt worden. Peter Suligoj und Anton Fcanll wurden bereits dem l. l. Landesgerlchte in Lalbach eingeliefert. Slalar hat sich geflüchtet. — r. — (Aus der Theaterlanzlei.) Heule gelangt zu» erstenmale da« Luftfplel «Da« Schoß« lind» von Vruno Köhler, ein Stück, das durchaus in behaglicher bürgerlicher Atmosphäre fich bewegt, zur Auf» führung. In den weiblichen Hauptrollen find Fräulein Reinhardt und Kittel befchäfllgt. Am Montage wird die erste Operelten«Neuheit dieser Spielzeit: «Der Wunderlnabe» von Taund gegeben. Die Direction hat «ehrfach geäußerten Wilnfchen Rechnung tragend, ermllhlgte Studenten« und Garnlfonslarten für« Steh-parterre eingeführt. — (Perfonalnachricht.) Vei der a« ?. d. stattgefunden«« Wahl der Funclionäre für den Straßen» concurrenzbezlrl Adelsberg wurde Herr Josef Delleva aus Ndelsberg zum Obmann und Herr Franz Krizij aus St. Ptler zum Obmann«Stellverlreter gewählt. —o. Hn»lo» «»or». Sonntag, den 17. October (Kirchweih« fest) Pontificalamt in der Domlirche um 10 Uhr: Instrumental««^ von Fr. Schöpf; Oraduale und Offertorium von Dr. Johann Venz. In der Stadtpsarrlirche St. Ialob am 17. October Hocha«t u« 9Uhr: Messe in D-moil von W. E. Horal; Graduate von I. V. Venz; Offerlorium von Ioh. Vapt. Trefch. Neueste Nachrichten. Sitzung des Abgeordnetenhauses am 15. October 1697. (vriglnlll'Lelegiamm.) ' Die Linle fetzte die Obstruction durch wiederholte Anträge auf namentliche Abstimmungen fort. Die Regierungsvorlage über die Gebäudeoersiche« rung enthält nebst den Normen über die freiwillige Versicherung die weitere Bestimmung, die Landesgesetz' gebunss könne festsetzen, dass im Lande alle Gebäude oder bestimmte Kategorien derselben vorbehaltlich ge» wisser Ausnahmen gegen Feuerschäden versichert werden müssen. Voraussetzung des Versicherungszwangcs sei, dass das Land durch ein Landesgeseh eine allgemeine Landesversicherungs Anstalt auf dem Grundsatze der Gegenfeitigkeit errichtet. Nach fünf namentlichen Abstimmungen gieng das Haus zur Tagesordnung über, d. i. Fortsetzung der Verhandlung über die Ministeranklage. Abg. Dr. Ruß verwies darauf, dass der Ministerpräsident den Wort« laut des Erlasses vom 2. Juni nicht vollständig mit« getheilt habe, weshalb Redner sowie die anderen Abgeordneten die Vorlage des authentischen Textes ver« langten. An der Existenz des Erlasses sei kein Zweifel, umsoweniger als der verfassungstreue Großgrundbesitz sich so bestimmt über den Erlass äußerte. Die Erklärungen des Ministerpräsidenten entsprachen nicht der gestellten Frage, da sie Dinge betrafen, die sich nichl auf die Anllage bezogen. Es sei leider Tradition des Parlamentes, die Acten von der Regierung nicht zu erhalten. Da es sich nicht um einen Reselvaterlass handle, habe man das Recht, das Einschreiten des Präsidiums um Vorlage des Erlasses zu verlangen. Redner erinnerte daran, dass die Verordnung Taaffes vom Jahre 1889 über den gleichen Gegenstand in der «Wiener Zeitung» publiciert war. Abg. Funle verlangt, das Haus wolle beschließen, dass Ministerpräsident Graf Baoeni, welcher nicht im Haufe anwefend fei, den Verhandlungen beiwohne. Per Vorsitzende verweigert es, diefen Antrag zur Abstimmung zu bringen, was großen Lärm auf der Linken hervorruft. Die Sitzung wird auf lurze Zeit unterbrochen, worauf Graf Badeni im Saale erfcheint. Die Ver» Handlung wird sodann wieder aufgenommen. Der weitere Verlauf der Sitzung war ruhig. Abg. Schücker (deutfch. fortschrittlich) beantragt, beide Nnllaa/anträge einem besonderen neuzuwählenden Ausschusse zuzuweisen. — Nächste Sitzung Dienstag. Der Budgetausschuss berieth heute abends unter dem Vorsitze des Obmannes Abg. Kramai die den Nothstand betreffenden Dringlichleitsanträge und die Regierungsvorlage. Der Oudgetausschuss beschloss, ein Subcomiti einzusehen, in welchem jedes Kronland ver« treten fein foll. Die Lage im Orient. (Original»Telegramme.) Athen, 15. October. Das zur Vertheilung gelangte Weißbuch enthält diplomatische Documenle Über den türkisch-griechischen Krieg vom April bis Sep« timber 1897. Dieselben sind gröhtentheils belannt. Vine im Monate März von den Mächten an Griechen« land gerichtete Note wies auf die Gefahr hin, die sich jür Griechenland au« jedem Angriffe gegen die griechi che Dynastie ergeben würde. Eine vom 15. Juli befagt, Rangabee h°be '^^ Kaiser Wilhelm an den Sultan elne^^el d habe, in welcher es heißt. d°ss °le 6 l,sill Excesse der türkischen Türkei nach sich ziehen würde. lt'N ^ 0".° griechischen Geschäftsträgers Menos " ^ i Minister des der Minister des Aeußern G"f G« g ^A Ansicht, dass eine Verlängerung des «""^ W Griechenlands nur erschweren würd m^ ^ nicht intervenieren würden, wenn vl «.^lB^ rung nicht die Verpflichtung emg'enge. ^ z«"" anzunehmen und die Truppen von zuberufen. . » . .<,„ Al ">. Constantino pel. ^Octob^ ^, M reichifch-ungarifche Botschafter F«ly ' i„ u"» °^ gestern Besprechungen mit dem ^"5/>ihe" " Minister des Aeußern. Heule wMe ^l,B Calice dem Selamli bei uud wu" Sultan in Privataudienz empfangen« von Serbien und König Vlilan M ". ^M , auf der Rückreise nach Belgrad U/'KrKM°, Wien, 15. October. Siam ist gestern in Begle.tung d" ,'° ^dl'° um 10 Uhr 30 Minuten abenos ", ,, gereist. Tel) Volf^" ? Wien, 15. October. (Ong.-Tel.)« ' ist nach Rom abgereist. . <-l) M? ^ Wien, 15. October. ("I^^d^^st, Io-Sziv-Lose.) Bei der h" ^^,«18^ genommenen Ziehung si' in^n > fl auf Serie 39 Nr. 59; l« 100" >> » ^l ^4 485 Nr. 24 und Serie 5048 3^ ^„ gewinnen: Serie 1397 Nr. "> ^ Nr. 33. . < Gerichtshof v^rurthellte den '" ^anas^^F ' 23jährigen Schmiedgehilfen Sa^^els " Ermordung deS Vudapester "^ ^ M „ lebenslänglichem Zuchthaus. ^,ig..3el. . ^ . Hamburg. 15. Octob <. ^ zu '^lde 5 Beleidigung des Königs der """ AM" .^ el«'lH Gefängnis verurthntte Nedact " ^, M ^ ein Eaution von 5000 Mar Z V- ssle-" Rom, " ,F einer legislativen Reform "r^ n' ^ Kraft zu fetzen und alle "Hechel' .l Ammstieerläsfen inbegriffenen " M^, zu begnadigen. (Or^l ^l ^?"'. Madrid, 15. October. ' ellie ^ ^ .Heraldo, meldet, erfchen O^ ragendsten . 3^". ^e ^ ".^ ^ , , < .^ , lncognlto ln Madrlo, ^"i ^ch v ^ I» >" Minister und reiste sodann« ^b A.^ der Provinz Granada fano ^en ^ aber leinen bedeutend^ H ^s ^ Alhambra wurde nicht beschU Je >) d> j,^ Madrid, .Corrio. bestätigt, dass "e ^M habe. die bedeutenderen Stell"" ^ Autonomisten anzuvertrauen. ^^^ -~--^5^^_________________________________2129_________________________________16. Octo6er 1897. j «erftorbene. "^puln ". I°lMm Oolob. Arbeiter, 28 I., ^'^VH^^er Martin Premk, Inwohner. 7» I. Ns "b"cu, ^ , l^rancisca Nopret, Fabrikarbeiterin, ^>W»^ "c>°be i, M»« P»n«°. «iwterin, »2 I,, ^"""°«^°i«chwn»en in z.«ib»ch. " ^-----^Seehöhe 306 2 m. ^^-!?39? I! "'"bstill halb bewölkt «D^tllgesmitte, > W-ick,""« Regen ,3b ^^em Norm °" ^'^" Temperatur 11-b'. um >he>"i""^^ Nibt im eiger.en »nd im > N!"'d Hans '? ^" ^''^"«i"or. Nil- > Johann Bann >b>nack , """^Waaenbaners > ^1,^5 ^°b,r u3".^erbelacramenlen, hcute, > 3'^bre^a ,/^ «hr nachmittags im > ^>>< ?i,che N1) H!!" ""schlafen ist" > ^deK ben N^ des theuren Verblichenen wird > ^?K""e seierli^". ""! ^ "hr nachmittags in. > ^1'^/"^ "«gesegnet ''nd sodann ans ! Me U«^3 ^K.'"ph im eigenen c.rabe ^"7^"eid wird gebeten. 15. October 18N7. sri„8n'sche Pfi er cand'erte Früchte, »oll- ''re"en. Thunfisch, und Krauterhäringe etc. ^5 Besteuerung 'güne der *£££\}m- M* besonderer />,, TJ , "Uonnaltung bearbeitet von >-,,7P0bert Stern. ^3 v- Klemmayr & Fed. Bamberg S C6^CrIÜnrdieherannahe^ Raison 2 (! Hn?***«* für Wllf Boiler2eußl H («31) 52-4 M 5 M. el) dass man bei H VA !|8, teika § hfcHJ>rlt ? ^»»t" °?" UMd Telegraphenamt N O-TTT HEIL! Heute abends im Casino Kneipe mit Vortrüffen. Der Kneipwart. An der für das Herzogthum Krain conc. Tanz-Bildungsschule beginnt der diesjährige Unterricht an Kinder und erwachsene Anfänger sowie an Vorgeschrittene beiderlei Geschlechts Montag, den 25. October. Studierende erhalten Unterricht in separierten Abtheilungen. Rechtzeitige Vormerkungen wegen Zusammenstellung und Eintheilung der Stunden werden täglich von 11 bis 12 Uhr und von 1 bis 2 Uhr in meiner Wohnung Wolf-(Theater-) Gasse Nr. 3, II. Stock, entgegengenommen. Näheres in meinen Programmen. (4686) 2—2 Friedrich Wilh. Lang, Professor der Choreographie, Tanzkünstler und aut. Lehrer der ge8ammten ästhetischen Tanzkunst. Plüss-Staufer-Kitt (1792) in Tuben und in Gläsern, 20—13 mehrfach prämiiert und anerkannt als das Praktlsoheste und Beate zum Kitten zerbrochener Gegenstände, empfiehlt: Franse Kollmann, Lallbn.eli. Herrschaftsdiener wird gesucht. (4628) 3-2 Näheres in der Administration dieser Zeitung. Droguerie Pettauer hält vorräthig alle Arten (4620) 3—2 Droguen und Chemikalien Parfums u nd Toilette-Artikel Rum, Cognac, Thee photographische Apparate und Utensilien. Schellenburggasse 3. ^* ^L * * 5' ^0 ^5 ^C - C ü2"C) cd f+ ^~"§ OQ o (1973) ia— II st Verdauungsstörungen, 11 Magenkatarrh, Dyspepsie, Appetitlosigkeit, Sodbren- 11 nen etc. sowie die ^ Katarrhe der Luftwege, gl Verschleimung, Husten, Heiserkeit sind diejenigen gg • (Hl) Krankheiten, in welchen (237) 3 i^ nach den Aussprüchen medicinischer Autoritäten ES mit besonderem Erfolge angewendet wird. au |_____________________________________________ In Laibach zu beziehen durch allo Apolhokun, grössere Speierci-, Woin-und L)elicate8Bon-Handlungon etc. $,ax\bezt§eaUx in £aiba<$. 13. »orftcQung. Ungerabe. Sometog, Hen 16. (October jum crftcnntole: üuftfpicl in brei Wcten »on fflruno Äö^Ier. «nfong fyilb 8 U^c. (jnbe 10 U&r. 14. »orfteöung. «ftobf. |lontQ0, bett 18. ©stober jum erstenmale: $er ^mitJcrfuabc. Dpercttf in brei Wctcn Don SKc^anbcr ÜanbcSberg u. i'eo Stein TOnfif »on Sugcn t>. Jaunb. Heinrich Kenda, Laibach gTÖMtes Lag^er und Sortiment aller Cravattea-Sjecialituten. (2144) 23 Fortwährend Cravatten - Neuheiten. öooooöoööööoöööooöl o Ueberzeugung, o r Habe die Ehre, Herr Doctor, o, habe die Ehre, x } Herr Hauptmann, wo eilen Sie denn hin ? Ich gehe y Ozum Korsika Kränze bestellen für meine Gruft A ^ für Allerheiligen. Ja, Sie haben recht, dort werden Y V Sie gut bedient, ich war mit meinen HochzeitB- Q /S Bou(|uets besonders zufrieden, denn sie waren Q V geschmackvoll arrangiert und sehr billig ; auf diesem i 0 Wege muss ich jedem den Korsika und sein gut 0 Q eingerichtetes Geschäft bestens anempfehlen. Ja, Ä a i9Iuftage unserer heutigen Wnmmer liegt ein ^rofrect be? ^JrstfÜjrtjfH «Jodjfublatlfö für ottr ^au». frolic« bei, »ufldjen Jt>ir ber 93ead)tUTtg allet ^au^frouen nadjbrücKidj cmpfefjtcn. — ®ic SiJodjenfrfjnft «Jiirž .fr0110'' melctje mit bem 1. October ben 10. ^abrganß begann, enthält foöiel ^raftijdje unb nüflidjc SBinfe, bafö btefefbe ben .tiatižfrauen nidjt genug empfohlen werben sann. (£* gibt faum eine ^auKtüirtjc^aftlid)e ^rnqe, bie »on biejem drastischen 831att nid^t in anregenber, nerftänbiger SBcife erörtert Juürbe. (£& faüte baljer niemanb bet» jöiuncn, biefe roirffid) gebiegene 2ßo4»cnfcfanft an^ufdöaffen, umso-mefyr, aU ber 5ßretö trojj bež überaus reid) ausgebaueten SKobe-Iljeifeji unb ber Beifügung eineS (^rat ižjdjnt tt must erbogenž joioic ber SRomanbeilage nnb berjenigen für UhtfiT unb für« Heine Ü3^!9laBv Btde»j>]>art,t und foil i« kola«« " TgSMHHB^BB^Kfc. ]>rn«r »lßfippflaÜtät^n : B»d»- ' "^^B85Wi5WHHw App»rate fflr Knelpp'»eh« K It-nii»i«r-Cure«. "ülmm«r-l>«mpf»ehwIU-lpp»r»te, HndtitfihU »U. -^ Auiiaiirlitb^ Ulnttrlru C»taloire mit intere»»*nten Abhfcadlaagw to | rnth uud triueu. ^q | Ftfcrlk «inntlloher Btde-Appirate voi ~- €»rl Becker •*? Franz Both & WUn, V/l, Traubengaase. ^ Laibacher Zeitung Nr. 237.______________________________ 2130___________________________ Course an der Wiener Korse vom 15. October !897. «««»««^"^^. ztaat«'K»UH»n. v/„ Einheitliche «ente w «oten »«,. «l«iH»n»b« . . . 102'.0 10« 30 in «tot«,»«,. Ftbru«l.»u«lft 102 10 102 3« „ «ilb« ««,. IHnner.Iul! 102 Id I02'3(, „ „ „ «pril»vctob« IM»«! 10« 40 i«^4«r 4°/ Vtaattlos«. «50 5, l5S- l«u- l8«0e» 5»/, „ ««»»« »00 n. I43 50!I44^0 l««o« 5°/« ,. Fünftel l»« .«Nlb,. k 120 «. . l54 - 154 t.0 »»/, O«st, »olbrente, fteuersrei «s »b l2» « «si/, bto. Rent« in 5r 3«/«°/, »sterr. Investltlml«.«««»« W 200 Kronen «»».. . . »»-«> «" «l«»«h» > «tooUsch«»»«. schr«i»«»«e». «lisubethbahn ln «,. fttuerfrei (div, «t.>, für lO0 ft. «. 4°/» l»0 « 1« « ^ranz»Joseph «Nahn in Bllber (d<». Et.)f l«« fl.3i«».bV«"'» l»«'— ll!s -«udolfsbahn 4°/, i. »ronen». fteuers, (div. Et. , fül 200 »r. «um.........sssoloa«» V»r«rlbel«bahn4°, <. »r»ntnl». fteuerf.. 4»o ». »ooa »r. f. «X,»l, N°«.....«»«tt llX»«! lt» «t»«<»sch«»»«schlei»»». ^« »»«este»».<»« - V«» Vt»»te »nr Z«««»« «l»1 n, «Mi «l, 4°/, llb 10» „«. Et. . . . iik-eo ll?'«» »l sabethbohn. «<0 u.»lXX> W. 200 M. 4°/„..... 120-— 120 «0 Franz-Joseph.«., »m. lS»4,4°„ SS 4» «<»-« «allz'.iche «arl.Ludwig.Vahn, bwtli« «tück« 4°/. . . , . SS «» lOO «d «orarlberger «ahn, fl Si lUU'sl» —— U»l«. «l>«d«n»t 4°/. p«: ««N» —- —— dt° dtn. per Ultimo .... l»1 ?l- »I »0 dto, Rente in Vionenwlhl., 4»/„ !ttueifrtifür2««Nrl,nen««m S»'«5 «9 8!» 4°/^ dto, dto, pel llMm" . , s»'«z s»'gz dtu,«t. °!° bto. «ilb« l«, st., 4',"> lOl'l!) l0» -dt». 2»»at»»Obl<,. (Un« 0»t > v. I. l»7«. l.",t>..... l»v'bl) 121 »,/ dt«,4l/,<>/,8chanlrt,aI.«bl..c>bl. l«X» l»<110l »0 dto. Pr«m.«»nl. ^ lOO st. «. «. l5k bU 15« »b dt». dto. i» e (lNN st, ». W.) . 97'40 »7 S0 And»:» 5ff«ull. Anl»h»l»» lonau.silg.Uo'e 5",,. , . , ,«??!, l2« 7» dto. <«nlllht l»?!i , l0» 8!> - - «nlebn, der Elabt «»r», . , tl2ü0 — — Änleren d, Etadtgemeind« Wien lv» »0 104 90 Nnle«n d, Etadtaemewo: Ü8!en ,^i.l,.. .>,.. Mh) .... 1«?-22 18? '/t> !i> «t»dt ,«8e>0 < ^n, r»i!l>»l« 5', 101 zz 1U« 2» Psn»>bri«ft (für «NO fl.). «°dc,.»ll«.»fi.W«»I,V»ll, 4»/, 98 50 »9»(> bto. tr«m.,! . __ Vüdbahn »°/» ^ Frc«. 5«) p. Vt. ,gy 75 ,»1 ?» bto. L°/. b uoa fl. p. lOU fl. „« — „?-. Un«.>«ali,. sahn .... I082t»iu»l,ü 4«/, Unterlratn« Vahne» 99 <^> iyy — >i«»lft z«s» »per Vtü> Nöthen Kreuz, Una. «es,»,. 5 ss « b<> lN »l» Nubolph-Lose 10 st. . . . «4 «0 «s - VlllM«L«se 40 fl. «W. . . 73 - 78 5>, «t.^»n«i».«osf 40 fi, «Vl, 79«» 79l.o «»lbst«in.«ose 20 fl. «M. . l>? «0 -««»instsch. b. 8"/„Pr..Hchulbv. b. Vobencrebitanftalt, I.«» 1» !,l> 1? b0 dt». dt«. ll. «« 188» ««-— 2? ol, sp« G««l). Sn°ll»o«. » «°bcr..»nft.,Oeft.,20<1fl,E.40°/, «.1 — 4»3-- »rdt..«nft. f. Hand.u.«. 1Nl>fi. — - —'- bto. dto. per Ultimo Septb?. 851 «» 3?»« - «l,redltbanl, «llz. un«., 200 fl. . 885 50 38»- Deposiltnbanl, «ll«., 200 st. . z<«4 bl, 225 «> °thelb..t)est^200st.»5°/»«. «S 88- öHndtlbanl, vest., 20a fi. . , ««5 »5 l»«^i 75 vest««.'«,««. Vanl, »00 st. . 9l»S — »6» - Unlonb«»! »00 fi...... »91 bU 2S!« 50 «,r»^hr«banl> »l!,.. 140 st l?» — 177 — ßlti«n n»n tzrnn«p«»ft« K»t»»»h«u»g»» «pe^ LMcl!, «usft«.ltpl. «kisenb. »no st. . . 1«40 IN48 V6H«. «ordbahn 150 fl. . . «»» — »»4 - Vufchtiehradtt «is. 500 fl. I«. it?n 158» l»t». bto. (llt. U) »00 fi. . 5N4 50 5«5 50 Hrnnau» Dllnpfschlffahrt«»«e>., llesterr., 500 fl. »M. . , , 448 - 44? - Pui»«llb«nbacher«>Ä,20Nfi.V. ?i i<5 ?^«t, ss«rbin«nd».«0ldb. 1000 fl. IM. 839!, 3405 L««b.','E »00 fi.