WO, ««»«»»> ?G. kirsclvm. v" s«e»,»m«» S«l»rttv«twi>g ll»«Own mt«n,rd»ii »^r. S«7V>. Vvk>«,»lwng u guodr»e»t (7«t. 2024) ^«ridor. »tu5Äö«v» «i.4 l»/!»nu«krlpt« M»k6»n ntot» »»tventOkt. — ^«chWg«a M«kp«»w Hr. WS NM^foed. 6« 17 « « IVII u. /^t»onn«m«nt»>«m«kmu 'n I^vido,. ^ur^tö«v» u». 4 (Vorhaltung i. ^dkolON. monst!. 22 l)in. 24 vln. 6ufek k'osi mon«t! 2S vto^ tüt tl«» /^usUtnä monstlivk 25 vili. ^in«lnummst I SO unä 2 i-tm Maribim MMN Opferlamm AbeWien Abefftnien soll dem Vreftige des Völkerbundes durch die Mächte geopfert werben Ängeheure HrotefiweNe in den Vereinigten Staaten Für die Abschaffung des „Prizad" OO der kiestrigen Zitzuiiq des i^ilmnz-nu'.? siilö selir >öev ,ili- lil n>l der Prinjleliiev!e,l Aüofiihniesellsliz^^st l„Prl.^ad"j qeiprochell ivord^'n. Ta u^'uc llUli Tr. ^tvjadiiwvi'! neben der leiliiiulu^ der politischen .>^^rten >iuch die '.^«ild'^'rluiti d.'r i^'irlschaftlich'.'u Deplessivil-?-i>l!lllild<' al'^ ein? ihrer ersten ^'lui^a^n'n bezeichne: lml, wird e'5 in diei/in 'iilsaiiim^N' liaiij^e luchl verfchlt sein, ans die 'Aii'^snhrnn' n^en de».' Alui. 7^orn <> o r i e ^ .^n-^ri'ntziili^niiiien. der sich .'.'.luächsl siir den ll ili l' ti n der (^es.'llschasl 'oil l)ier bel^nlt merden, dasi d^'r (^>edanlo der '.'Ul'rvü^tcrhnltnnii dieser ^^'ri'.nlec^ievlen "'.'lnssnlirc^eseNsck'^ift die ''^'otts.virtschlist sch:'N si.' l'i<'I qoschädisit hnt, daft ^win Äesichis« pnntt '-i^illij^teit nnd l^-rechlilNeit auch 'ine »rjinnls^Uoris.lze '.^lbänd^rnn.^ i'lieser ^n-l'tilüon nicht ttielzr liefrie^ii^^n kann, ^'s ist ncich in fris(1)<'r (5rinnerunq, wie die ..Pv!--zad" initliestiiiiinender ^attur in d<'r tranri-l^en l^etreideineinwi^''! Anq?l''sienl)''tt iiew^ ien isl. .'i.in „P^i'..id" snndcn sich oi-.' Zpelnlatil'n ilnd der v^ilrokrnli'.'nins auf ein und dt^r« ><'!!'en i.'inie^ "Z^cr ^^'eidtriiqeiide der (Export seil''?. d'.'r r.liN!'l)in dnrch ?^ie ^'ionlinl^en-liernnl^V^P^'liitik und di^' 'sle.irii!.'-'^ierlrlij^<' i^tniiq sl-iiwer c^esciiädiqt wrn'd^n nvr. ?ie Prinile>i:erti' An'^snln>ilielli-,>nt ist ein !>sind ter Politischen .Zustand', wie sie nmm'ntlich ilnter der '.'lera Dr. Zv'l':.'. ni'd ^ NznnDvi'- jiel)<'rrscht siaben. sei nnr rjiis)riq<' ^ri'tl)ol'sterpl.'rtl^lnil.'!iq'ie nn /^ilirde» des Tnindtineits erinin'rt, iv^, nule V>>nndert>.' nvii an Ol'st versaiilen ! nius^ten, weil die „Priznd" lils .<>einlnschuli ^ 'ich dli-.iuis-s!e,il>'ti!i'. Anstalt den .'ipc'rt .^n ''ördern - den» tirle''' s >>'ch der ^'nn d'.'r uvin Zl^iate ^^efl'rderlcn ^>iistiilUi>.n. n'--ivese'i sein —, schi<'n?n es ^!e Bi'irc'lrlilen n;ld ^petullinteii in der Prizad L'.'itnin^ «^ar . nic^it benierlt zu l)s>l''l»^ d.^s^ sie 'ich iin der I v'ii.i!fsi^>jrt>schas nersi'nldiflten. Das ',^rlU)!.^!'!t-' jt^ichiist in Teuijü.Iund li.amteii >'>'<' anderen, der jnlie>'lu!vische (5ri."l't tain -»n lpä; ^der nicht in ,'graste. Tas'. au' diese Weise unseren, nlitleidenden ^'andivirl vielleicht sein erstes Verdienst ini Jahre ^^nsliliel», darum tiuuulerten sich diej^'niqen nicht, dir im Pri. ^ad an planmirlschaftlichen ^^teenqel'ilden !)eru!udl^^slerl<'n. Da es aber l'ei u>tS, ivie erst lül'zlich der richti,^ l'emerlt liat. noch lantie d^llnern m:rd. b'oor die (^^rundla^iei, ein<'r Plcinwirlscha^t ,i<>schasfen sind, di'lisen tns dortl)in die be.vährten strulnente deci l^^iitcranStatriches nicht viillil^ oeriiichtet werden. A^ir denken hi.'bei an nnsere (srportenre, insl>t'sandere an diejenigen, die ntit nerli^ilt' iiisinäs^iti kleitten ^dapitalien braven Anteil au der Aitsfnhr nel»nlen. Die t^roszen, kapi-talsfrästi;i<'n (^^rportenle bab^n sich troh „P^n.^ad" auch bi^lan;i zll hi'Ifen qewnßt. (5s lietN daln'r itn Interesse unserer PolkS-nnrtschaft, das; in« Mliiuen dl.'r oiinle.ntinqente und Clearin.^ .'in>ieenlii<'n Mmilichleiten der Ausfnl>r uisb-'iandere der lieiinische. niit jil^><^>ilawisi1i<'ni 'kapital arb^i-t<'nde ^'iperteur ^^n nud ^^raiilnie,, der eil^enen '^ialks>r>irt>srs>afl .liUersli'ilU nnrd. Das .^^Pie! uiit d<'n 'AussuliN"äiui.'u und einseitisieu '»taulinqenlann'eisilne.eu 'nüßte l'eendij^t u'i'rden, n»enn die ".iollsnir^Ichasl Richen zielittl soll. In di^'er Hinstchk hat die L v n d o n, lk. Juli. Während die englischen Blätter gestern noch Anspielungen «u^ die Möglichkeit einer Kompromißlösung im italo-ab'.'ssinischzil K)N slikt verösfentlichten und Hosfnungen auf eine positive lkrledigung des Dalles durch die diplomatischen Besprechungen zwischen Paris, Rom und London weitten, verössentlichen sie heute schon die Grundziige des „Kompromih-vorschlages" in lontietisierter ^orm: ^ie Porschläge lassen sich wie folgt zusammenfassen: Italien rrhält das Mandat ül^r Abessi-nie». Die Prozedur, die ein diesbeziiglichc^ Vorgehen begriinden wiirde, ist nachstehend sestgelegt worden: Italien »ritt in der am 25». Juli in Gens stattfindenden Sitzung des Bölkerbundrates als Ankläger gegen Abeffinien aus, welches die Sklaverei innerhalb seiner Grenzen noch nicht abgeschafft hat. Die Klage Italiens wtir de fich at»ch darauf beziehen, daß Abeffimen noch !^ne definitiven Grenzen habe und außerdem zur Führung eines selbständigen Ttaa tes nicht besiihigt sei. Der Bölkerbundrat wür de dann auf Grund der italienischen Klage das Mandat iiber ?lbessinien als berechtigt anerkennen. Wenn Abessinien sich wehren sollte, wiirde es aus dem Völkerbund ausgeschlossen werden. Der Völkerbund wiirde erklären, daß er mit Abessinien nichts mehr zu tun habe, worauf Italien freie Hände für seine kriegerischen Operationen gewinn-n wiirbe. P a r i s, lk». ^''^nli. Die Tatsache, das; die italienifche Rcgieruitg ihkt Mobilmachungsmaßnahmen fortsetzt, wird in hiesigen politischen Kreisen dahin aus gelegt, das; Mussolini nun fest entschlossen sei, durch militärisches Eingreisen die abessinifche Frage zugunsten Italiens zu lösen. Wash l nqto n, ltt. IuU. Die italienischen militärischen Porbereitun gen gegen Abessinien haben »n ganz Amerika eine ungeheure Proteftivelle ausgelöst, Newyork hat sich bereits ein ^lomitee gebildet, welches Unterschriften unter einen Protest gegen die Bergcwalttqung Abessini^ns saminelt. Die ganze ameritanische öfsetttllche Meinung steht im .s>inblirt aus d-n italo-abefsimschen Konflikt gegen die ameritanische Regierung ihre Haltung. T'as Neivliorker !^i» mitee hofft, schon in einiqcn Tagen nlrkzrcrc Millionen von llntersäiristen famttteln zu krinnen. In diesem Protest heij^t es, das^ Italien als SignatarstalU die Bestimmungen des Kellogg-Paktes verletze und .^ur (5inlzalt.Ztt«i seiner Berpslichtlmgen gezwungen werden tniisse. Die größte RuUlion »:at dnv iinter-nelMcn Italiens unter den liineritainschen Negern hergerufen, die bereit? .'^reiwi' 'n-legionen bilden, die den Abcsfintern ',u Hilfe eilen wiirden. AntisemltiWe Ausschreitungen in BerSln Wegen jüdischer Prolestklinvstebilnqen liegen einen schwedischen jiioenfeindttchen Film / Mehrere Lokale am Knrsiirstendanlm demoliert Perli n ltt. Juli. Ta ^^aiiueiche ^nden aiu .'»tilrfiirslcndauiin in einein der Ufa geliöriqen Ti^'nkinapala!» i^'sseil ii'.'l^en einen schwedischen antiseulitischen ^ilui protestierten, kam es >zn turbulenten anlisenlitisrs)en Ausschreitunt^en. Var dein (^'ilnianq d^ iial)Ul. Passanten, die jiidisch.'s ''lliss>.'lien liatten, n>nrd<'n angelialleu niid inisztiandelt. il'inige ^^'nst<'rs(1><'ibeu der ^^'otalc nin .uur-liirstendainln, di< noil ^uden besucht wer-den wurden d<'i!ioliert. '^al)lreiche. Inden liel)öritV.' Autos unfrden beschädigt, ''.^lls der Tnullllt zu l^os; war, wurde dnrch die 5,'! O'rdnunti tieinacht. Wie einigc ^A-^eute er--äl)llen, seien die DeuioustratiolX'n auch eine ^ol^e der von entlassenen T'.'l-Lentcn betriebenen provokatorischen genK'sen. Der „V öl kis <1, e c o b a ch t e r" uiinlnl .in den '^l 5telluuli und ineint, die Inden liätlen in d^^'r leiten Zeit dnrch il)r anlnassend frebes Venehulcit «letien über dein nationalsozialistischen deutsch<'n -taake und seinen (5inrichtni?l^<'n selbst deii Unwillen des Polk<'s hernnfl>eschivoren. D'e Porsiänqe ini Kino, ivelches den schwedischen Iilnl drehte, liatten bewiesen das; di<' Juden unter totaler Perkeununci der Tatsachen il')re Meiilun(i lMuszert bätten. Die Disziplin llud Selbstzucht des d<'nlscheu '^^olkes lietienilber den An>uaszuusi<'il der Juden sei oljnedie.^. lange i.ielliii't ans die Prob^' l^estell: tvorden. Taten anstatt VrotokoNe Aus einer Rede des englischen l^ienerals Är I. Hnmilion. - Tie ^lsordcrung nach drm i.^ustpatt. o u d o u, Ii», ^'^nli. In Zoutl) d'bi^'ids sprach l^eneral I. a in i l t o u aus einer '-^'-.'rsaunillniili der ^^ritisl) ^'egion der<'n (slirein. .sii.n'nder be-tanntlich der Prin', uoi, Wales ist. Der ?iiediier erklärte, das; die Vritisl) ^'eiiion inehr dazu b<'iqetralielt liäkt<', die 'vlteil Ve-z'.el)liiun'u zwischen Ciuilaud und Delltsch wicder !ier',usteslen, als alle eni^lischen Politiker iusaululeniieiloiuulen. der '.'lrbeit sj'lr d<'n i^ri<'den sei keine Zeit zu verlieren. Das eiuzil^e l^^ute, das die ^luiländer sich selbst anli<'tail hätten sei der ^lottenpalt init Deutschland, der etwa zu t^leicher '>'lt qeschasfeu word<'n sei, zu der eliouiali^e Frontjoldateii von beiden Seiten ziisauiinen trafen, ''luf das 'Stärkeverhältnis d<'r dent-jche,! Flotte würde nian sich verlassen ki?n» IK'N. --------------------->si------------- Privilegierte Ansfnbrgesellschast di«' '.iiiills-wirtschaft einfach iin Stiche gelassen, "^^ienn die ^'»ieflierttng, woraii uicht zi' zn>cis>'Iil ist, ttach der Ankinrdiguug des '^^andelslnitilsters Dr. Vrl'nnit) daran geht, die Vantv':!sra>ge zn lösen, dann »vird sich aber die Mobil-inachung des inneren (^Geldmarktes t)iuans auch ein Mjt bezi'iqlich der Erriiigung und des Ausl>au<'s uon Msah'.närkteu fiiiden. Der Erfolg n'ird sich einstellen, n'enn den, Export die bilrotratischen und speknlativ<'n >>indernisse voii seit<'n des Pri-ad erspart l>leil'<'n. (5in nnchtiiier Tchritt i't schon dadurch geinartit uwrden. das', i'.ie '.Valionilbink den kleinere» (5rpert'uren durl) '^i^'rstrl^k kmiH visn VoCischllljj^^n aus de>in Clear»ttg-<^ut ll>aben in Deutschland das ^>lrb^'!:cu zu Beginn der .Uaulpagne ermi^^illcht, ivobei lediglich die Solidität des Erport'urs uud weniger sein<' .^Kreditfähigkeit nas;>i''blisind. Di<' C'xportbasis soll ebeil 'i'rbreitert lver-d<'n. Je gri^szer der Anteil des 'stWrtcurS an der Ausflthr ist. d-esto hö!iei-e Vllattzzif» fern werden erreicht nvrdeti. init liei« liiischein .^kapital solid arl'eit.'t. loll an der AuSslchr im Rahnlen der l>est.'!iei.den Modalitäten partizipieren. D^'ui inebilen ''ln?-landlapital sollen st'dt^>^b bei uu^i die Erpott-»töglichkeit^n begrenzt iverden. ,»l><'rsl ist der jngoslawiM' St-Mitslmrger al> >5'iPorten'-zu berinHslitigen und lebten '.^i'des erst da? s^K'knlativ«! Aris^wd'Ka.pjtal. „Las;! unv einen d^'rarti^ien Pakt", so s.hlos; C'ieneral .'^>anlilton, .,au' .lneu ^^ust-Mkt ansd<'l)nen. ultd zwar n? der'elb'n '.'lrt uud mit d-.'mselben ^.'ande. u>td nicht nnt vier Mächten, die einander N!.'ch Proiokalle ülx'rreichen wi'lrden, während 5?ondon schmi brenne. 5as;t die ^^^oudoner in iliren üeben Millionen ''-i^ettcu dann richiq »chla^'n!'' Unruhiger Dovekanefos Die Italianifiernngsmas^nahinen und der Widerstand der Grierl^n. '?l t h e n, li'. Juli. Von den ieit deui italienisch-türkismen .Uieae zn Italien ^lehörilien Ingeln des d.'tanesos wird eine starke '-Z^<'nnrn''!'inni^ der dortigen ihrem Voltsliint nach mit ans-ichlies'.lich jiriechnch^'n 'ZevöltV'rnnli qeineldel^ ?ie '^^en'obner werden von den ,'">^!alien<'rn ^Iv'drän.^l, die volle üalienüche ^ta.'.'sbiir l^erschast zn ern'erbeu, um dani? Militärdienste zu leisten. ?ie ' ^ r ^^ .'llen. ia verlnuiet nian bier, '^^erbände 'ür '.'lbeinnien ausstellen, '.'lus '.>!er>!.' und ''!! !'>'t'r N'n> l><'-soirders ein Druck aii-steiü't. sich dem italienischen >>.^er inr '^i^'vsii.nlns! zil s'ellen. Daö Beogrli''^er S^i'^t'irnier V e o g r a d, !«». , Iii der Sonnlag ansgetratien"? si^'l'''nken .^iunde zn'an(i P i r c srl?oil naä? -'l Vröder zur .Kapitulation, /'^ern-er sie>nen .^lostit! l^<'l^'n Dr. Trezga. deljkovi<", Dr. "^lstalo!^ ge^ien ^ilivev''^ '' a qen Pekrovi'". Die Partie Sclneibi'r 'i.i'i-bar ergab ein 'lieniis. In der achten 'linnde sä'ios; die 'l-^avie P i r c—Dr. Ä st a I o ^ bereits nadi Zügen ittit eiitt'ni Renl's. .Koftit besiegte ?r. Kalahar, währ^'nd die Partie König Schreiber remis endet<'. Die iibrigen Partien vnir' den abgebrochen. An der Spib'.' der Tabelle stellt Tr. ?>s ' -sl i L mit 7 Piznkteii, dann sollten P i r e und K ö n i mit s<' k Pnnkten. Z j'l r i ch, lii. Juli. Devisen: Be:is>rad 7. ^^ris -'N.-^l, ^^'ondon lii.l.'it',. '^cenniork Mailand '^^>.l<>. Pr^g Wien B^'rlili l:.'.'i.lti. LjnbIj a n a. ltv Iilli. Devise,,: Vn' lin 17-',bis 17l»l..'>I, Zürich l li.>l.:?i? bis '.'oudon bis ^'17.l1^ ?.'ew'.>erf (Scheel, bis INl l V'), Pn.'.s 2>7.!<' bis Prai^ bis Briest d» l'.'e.Vli!'. osterr. ^^ii'!l!na lPr^'-'a:-t!s bis „MotiSsver AettuyA- Nummer Mittwoch, den 17. Juli 193.^ Kecklllltll skr Tl. StchhillWil Eine mattavte Rede des Dr. Mlan Kostiö über den Wahl-terror und die Korruption des stüheren Regimes / Dr. Sto-jadinoviö, Dr. Korosec und Dr. Spaho auf richtigem Wege e g r ,1 j s». Juli, einer glünzciid liesucjitelr luni^ der ncrcittitstcn Oppositi:)n !p»a5) nelmmte serbische Oppc'sitwncite aus der Äo-j l'ek'ini? und ehcmcilige Bertoidij^.'r iin Ma-' l't Milnii K st ' c lilicr die P^'ilitische ^?age. wc>l'c! cr n. ^lnacht, jei j^ei^en den ^^lant. Dr. Mai^ck hat in ein.:in Teilienti dcinn erklärt, er sei für dv'n ^ttii^lNl?^. Die erklärte Dr. ".^.'lac'c's, nillsse ^.n '>xal)!uett >diese.> ^tfsentltrivseik l'l)reull)lilleu. Deu Sorben diesseits der uud ^ri:ui ivurd>>: ertlärt, dsi.^ Eerbeutiiin sei in (^'esalir. '^icdner t'eschästii^t<' sich s^'danii ünt der ^^orrupti^^il und der Denttualisicriinj^ '.'er^ scinei'ener politisciK'r Persi)nlichs<'ile:l de^ srii-iicren '^eginic.?. Die '^ia^^icer 'Assärc sei ein 'slneieuder '-.^eweii? si'ir die uii.nal>ic!>e ^frise und '.!ierd»rl'ei,iieit tie.^ sriilx'r^'n ^^iec^iinco. l^»ru'i>se P^'Iitiker N'e.Mlt^'n 'hre >'^altunj^ jn. ini<' ilnieii die.> t'l'u persiinlicl)'.^:! .''uit^'ress^n ditiicrl wurde. Da dt'r Polk-^iville derarr nie deri^edriitkl nnird.'. d^N', i^'de ?'i^intr>.'Il.' au^c^e-'>1?U^ssen war, uius^te uuln- i^'. U.^uuovi^ und ^u'vlil- eine ichn'ekliche v'Vnruvlie'.'^ ent^ il^ln'n. '^^l-s^'uder'> seliarle ".'Iii.nisi' ri.1U<'te '^'edner <^e>i<'n die elieiualil^en P^'plNn«', Dr. >^koji(' uud Dr. .Vinkl^ vi<'-. jial» schon leiu De>rs laeiir, weletie-^ die '.iialiajka der >>erreu und lllcht l^<'spürl l)ätle. ^liiuilu'ii der I^pu^^silieu seien iiK'iii alc' ci jch-.unidelt!' .ciiunnen Die nereiiiil^te 'Ip^'usit'^ni eil! (^'l'wderat i'll>^'r diese T.liN'iudeleieii au.-jicarl'eiiel uud I'efiudet siel? i>n ')tr. ,lnn des v^anpln^lilaiioleinlsse'''. Aiiilcll' de-i» .V'Nli^'^'li.'l^iiu.'o k^in di^' '>ie qieruuji ^r. <^te.iadiuec»i,'. «.'in si!.ilie 'tieliiuw. luijsseu dir 'lie.ii'.'ruu.i ?r. sadin^N'!^ >tl>re?ee I)r. m'jiriiü^"', Mit si' deiu '.!>alk' uud d.'!u die ^'aa.' <'rleie!nerk liai. l!r. .'teni'' -.'ueud? '^'.'nr-le ficr die ))ietsieruuji ilud -.ii'.e er ^rltneiln' ^ali(?l 'it iu der '>^icl):u!l>i di'r ".'luo-u'll)nung d<'r innereu l^ieiieniä.',-' im Staate, .^ie vereiuilite i?pp>.'>s!liou i'l siir uue n.'n irale ''i^'c^i^'runl^, die iu ^ri.'ilie:t >'eliei,ne ')^'at)len durclisülu^'n Di^' vereini^ite 'Dp vesiil^^il l'ai >uich deiu Ztlir^^e de- '<1,I>.''i>'u. die Z'älic^tei: e<'r )>ic;i:.'rui!g 5lo ladineui^' ai'UlllxNten ?!^'se .'>,V'li:eruu>i Iial di^ 'Uslichl. die lln!i^'r.'.'t'li>st.'.!''n rep^'.rie ren. die uor alleiii deu d'.'ineinde^'lniteliern. '>!'!uie cnlli.'s^. we'l 'ie ilj-ft! init ltiU'Ul (^^'il'iü.'n '.'ereindaeen lonnten, si^r Jcvtic zu stimmen. Die ilcuc Rogicrunl^ Dr. Stc>jadiiwviv Iicwcist durch ih-rcn Willen, die politischen Äese>>' ntv^uän-dcru. !d> uni Uhr mittags in seiner l'^ieii^ral ^ivndyliz 1'crblied über Mittag aliZ deS Prinzre--l^entcn >l>eiiu Mitta^'^lischc. Richard Strauß zura«lgetretm Vom Präsidium der ReichSmusittammer. Bcrli u. 15. Jull. Ter Präsident der R?i6Mlusikkamincr, Dr. Richard Stra u ß, hat an Rl^ichspro-paglmdamiTrister Dr. Ä o e ü b e l s ein Schreiben gerichtet, in dcnl er diesen nsucht, ihn von seinen: Anit als Präsident der Reichs n?n'sillanlmcr mit Rücksicht auf sein hohcZ Al ter cnthobcn Au ivollcn. Dr. G^^obbeliZ entsproß) diescin '^^'unsche und dankte dcnt be-riihintcn .'Komponisten in einem ticrzlichcn Schreiben sür die «leleistete Arbeit, ^'lls Nach fosqer iwn Strau,'. ivcrden l^encralmnsikdi-rclttir Pros. Dr. 'l''ter R a a be und der ^tvmponist Dr. li. e. '^^aul ('»'> r a n e r namit. Pcrtrachtc Bouernhilfe in L'sterrcicj'. I n n c' 1' r u ct P. '.'l. Laut Mclduilc, dt!.'! „'.!^jo1fc-boten" sind die von der Wiener Re.sierunj^ zur ^.l^iersüt^ung l^e.steiltcti Mittel für di<' Gcbirki'^bauernyilfe ^'^'d^niend »lerin ^er al'5 dabei i^elit e..^ ali-.'r den Bauern bedeutend schlechter al«) ln'r einem '^alire. Die Un.zufricdenheit bei deu ^^^aueri, ist iin seil. Än zwölfter Stunde Fieberhastc Bemühungen, einen Krieg in Ostafrika zu verhindern / Italienische Forderungen, die der abessinische Kaiser ablehnt / Die Tage der Entscheidung P a r i <'. .,'>uli^ Dir internationale Diplouiiie >sk siedce-tiaft an der "Arbeit, den Ausbru^li eine^ ^trie-^e?? /iivischcu ^^talieu nud "'tliesüiiieu iu -U'ols ter 'Ztnnde .>u nerliüleu, da uiaii sich deZ (Vrnste^^ der ^'ai^e aiicli iln >.>inl.i!iä aus '^'u-ropa beunlsjt iit. Di<' iu >den letzten 5a,sen i» dieser Ane>eleiienl)eit uulernouiuienen Z^^er« mürde. sall'^i er lienl)li«it lverdeu sollte, nl dies<'i» >tonslilt seiu Urteil auc'Msprecheu. '^loiscli^'n c v a l, .^otsctjasler (5 t e r k <.(:'n.ilaud) uud d, wird die Lage imnier verzweifelter. Nach englischer Meinung bleibt jetzt nl.r nlehr die Intervention dc-z Völkerbu.'.de^ übrig, was den Austritt Italien:, au^ de'n Bölkerbuitd untveigerlich zur ?^olge >ia>>n muß. Wie l^eneralsekrctär A veno! v r seiner Abreise erklärte, wird der Völterbunk»-rat am 2.V 7^uli .;nsaulnlentrctcn, ob nun d e Schevcninqer L6nedskottllnissioli .^u eine. , Resultat toiniuk oder nicht. Aller WalnÄ1io'i Kriegsmaterial. Die italienischen Munitionsfabriken arbeiten Tag und Nacht in mel?' reren S6)ichten. Die Transporte nach Ost -afrika tnerdcn sortgesetzt. R o u», Ib. Inl'. .<^cute tvurde di<: Mobilmachuitg der fünf, ten Infanteriedivision sowie der 5. Cchwar.-, l)enidendivlsiolt angeordirck. Di<' italienische Regierung lzat serlicr d!^ ^^al)rgänge ItXli), der ^pczialtlup Pen nikd des sachlich «lefchulten Fliegcrper sonalS einberufen und IZ neue tt-Voote iii^ I^nel legen lassen. Abefftnien » U! Das neue Parlament in Avdis ?lbcb5 Iiandlungen liewegeil sich in zw>>'i RictUnutieli. lau?erifaiiiscj>e Rcgicrunti ist niil dem cngü-. Auf der einen 5cile i^erinciien l^'ilgland u'd sct>en '.^^iii-schiag einverstanden. oI)Nc' l)iebei ^n i <"raukrei>.ii unter ^vlirtnlfe der Vereiu'a^eu ^cine diretie Bc!eili,'.uu;i an der PermittlungS Staaten <'ine >iontpronlisilösun;i I)eransz!l'i:! 'aktion ^;u deitken. da sa auch amerikanisctx? > den, ans der anderen ^-eite Inn^egen ilia!: ^ond.'rintere'sen iu Abeninien auf d^'in ^pic-j luan einen Ausweg sur den Vollerbinid. le stellen, "^i^ail^ington i't destialb dara^^f j seil 'l^rostige ungetx'uer an Cinbnsse erle de^r l>'^da>^1)t, ?ap die >3onveränität Abesiinien'^! . l nicht allzuielp. aetnrzt N'erde. > Itene VtkNo bei der lleberquerung des Col des Aravis ? , > .. ->> A m ., . >U'>e''inien nx'gen seiner .>'»alssla'.r!.i-! Alis der Alzi.i^eiarlx der 5onr de «"v'.ain'e Mische»! ()vian und A?r !e-> ^^ains 'ou .>er «vrainoie '>ienee tele» o gewinnen. i'.Vail sielit it?n tzie'. dei d:zl ^>on ^.lverc M a e i- Pelgicu. (ochvrl^^'li) ^teü. sie ist iede^i, der '?.''ceinung. das; die > 'ilalienische ..^traierveditiou" nach Abei'ini^! ,eu oerl)lndert n>'r?'rn lunsie. ^ nunuielir dee "^ierlaus c»er '-Z^erliand '^ luutteu in d-.'n letUen Tagoil ge.zei^it liat, stel- ^ len son'otil ^'^tallen als auch Abeüit?ien un- ^ annelnnbare s'>ordeulll;ien. ^'^^talien sordert ^'-ren^ztorretlu'.eu leineui '.'cul>'n. Wirr-« !chattskonze'>ione!i, dei: Bau eincr Bahn, die >!e beiiX'n oit attikaniset^en ^tolonien Itali.'N-s linier ab<'ssinisei!es l>x't)iet verbinden soll und last no: l .'.it — die Crnenliung eines 'ta« lienischen ^^'en.ratkolnniinär'S für At^essiniei?.! X'r mit den gleiäx'n Be'nglussen ansgesiatl.'t ^ il'äre, n>ie der el>>)lische i^berkonuiüssär ui! Aeglivten. uild links entlang der ren ^^talien ;u elrichtenden Bal)nstreek<' aus.-.bcs -i'iichetti BlKdeu sollte dann noch er liat l>'.'roits naet» >11 ulitteilen lalsen, das; die ^orderunq.'n '^taiicns für Abessinicil absolut unaulieli'u^ seien. entschieden loeigert sich die abessinische .'^'gicrung. der Crnennuug < ne«^ italienisct'en Dberkoininissärs ;uzu'tlulnl?n, ^a dies pcakllsch einem Protektorat gle:ch- Wer bezahlt die Aeche? Broschüren mit den Wahlreden der Minister des Ievtit^RegimeS. — Dinar Dru6 rcchnung. die die Banatsoerwaltuug Sarajevo mit Recht nilht anerkennt. S a r a j e n o, !.'>. Juli, ^ie Bauatsvcrwaltnng in ^arajeo? iiat nntcr der Aera Ievti^ snr die ''!'.'al)lcn uou' Mai bei der Staatsdructer.'i >^egen .'li-t-lnA» '^!i,ri)lbres6)üren uiit daltung ttichl verpflichte: sei, die Rechnung für die Broschi'lren zu bezahlen, die n.i5>t für dienst li6?e Zwec!<' bestellt worden waren. lond^rn iilx'r Auftrag des früheren Baun? P5po^>!»'. der die Bestellung als ^'^nueunnnist'r durcti seine Vertrauensleute in der Banatsv-rw.il tnng dnrä)fi'chreu lies?. Politische Delikte iZinc interessante Auslegung des Zag.ebsr „cbzor". — Die Rechtspflege soll keine Mär tyrer jchafstn. Zagreb. 1.> ^"^uli. I!er i)euliqe ..O bzo r" veröffenrlichl ci llen hocyimercssanten Leitartikel über di? po litischen Delikte, in dcni es !)eisit: „Die Auf fassung. das; politisctx' Delikte von den gc-n'öhnlichen kriunnelleir unlersck)icden werden niüssen, ist nicht ali, doch ist sie die Anssas sung dc'L ^ortsänittes un.d der ^i'iultur. >/s t^ibt keinen l^esieren Mas;stab der Zustände ill einem Staate al'L die Urteilsfällung >n politischen ^'ro^^essen und das Vorgel^en .nit voliti'äx'n .^>ntlingen. Tie Rechtspslcg<'' darf keine Äarlnrer schaffen. Die Reduzieruu'l der rolltisct>cn Prozesse auf ein Mininiu'n llll^ die el?ebaldigste Beseitigung der ,>ol-gen soläier Prozesse ntüßteu das '^iel ein« -.' ?edelllt es fast so, als >'b der einlnal errungene ,'>vllschritt fallen lassen tvorden wäre, deun die Reaktion «r schüttelt die Fundamente der lnenschlichen n. volkheitlichen Rechte. Die politischen D<'ll?ti' loerdcn wieder schwerer abgeurteilt al'5 d'e kriminellen. Man inus; sich vor Aug^^n hal VittN'och. km, s7. ten, dak der Schlag, der stcgen einen politi-schml ?^l'lnquenten durch die Strafe geführt wird, noch viel schwerer seine unschuldigen Ansiesiöriften trifft. Es gibt kein besseres Schü rcn d<'r Unzufriedenheit breiter BolkSmaßen nls die strengen unld zahlreichen politischen Aburteilungen sowie die Nachrichten über ?>üs Pmiichen mit Politischen Häftlingen. DaS ass<'s kann durch die Amnestie beseitigt 'ver-t'eil." Der Tod In d«r Tlefe 74 Bcrgn» heiter in einem japanischen Verg. werk verschüttet. T o k i o. 1ü. Juti. d<'ln BerglM'rkl' von Taga.va in der von ^ukuoka (Südjapan) ?iat fich eine ichirx-rt' litohlenstaubexplol^n ereignet. 74 Bergleute nmrden verschüttet. Bei den sofort niifgelionlnlenen Rettungsavbeiten gelang es, 1 ! '^^ergleutc zu bergen. Dr?i von ihnen star-l>c:i kl«r/^e Zeit t^nrnach im Kranri-ichansc. 5 loeiten' ha^n sehr schn>ere Verletzungen er-liiten. ?!ie noch cingeichlo-ssenen Bergleute dürsten kanm zu retten seill, da sich Mhren^d der Vt'rgung'^arbeiten ein« zw'ite (^xpl>osion er-eiqneto, die den Zugang zu dem vorschi'ittc-ken -tollen iveiter erschn>ert hat. «ommt das flieaende Unterseeboot? Der fliegende ^isch als Vorbild. - Ei» «a. »urbeispiel, das man nicht übersehen sollte. ?lus Washington wird gemeldet: Im dies-salirigen Bericht «iner der bedeutendsten amerikanischen wissenschaftlichen Einrichtungen, des Sn^itlionisn Instituts, ist auch ein Aufsatz eines Professors an der Universität Michigan enthalten, der in hiesigen sachverstän-i>igen Kreisen beträchtliches Aufsehen erregt Professor .^>ol>t>e, der Verfasser -des Aufsat-N'oist iminlich darauf hin, daß die Mensch s^>eit bei der Auswahl ihrer Borbilder für Wasserflugzeuge etwas übersehen hat. Dieses ilbersehene Vorbild ist der fliegende Fisch. Tie Ansicht dcs Professors geht aber da-^lin, dast der Versuch, beim Wasserflugzeug >ie 5chwiinn«vöflel nnd nicht den fliegenden ,^isch nachzuahneu, sehr viel dazu beigctragl?n liat. ilin die Lösung deS Problems zu erschweren. Der fliegend? Fisch ist nämlich, im ?»e-t^ensah zittn Wasservogel, nicht gezwung^^n, auf dcr Oberfläche zu bleiben, sondern er taucht l»eiin Abschlusi des Fluges unnnttelbar in das Wasser ein. Dies beideutet aber nichts .veniger, als das; er der (Gefährdung dnrch die Wessen nur in dein ganz kurzen Angen-t'lifk des UeibeiMnges von der Luft ins Was-'er unterworfen ist, nm sicki dann sofort in einem Elenlcnt lveiter zu bewegen, dein er ausgezeichnet angepaßt ist. Aber auch den '^'.nlauf bis zum Abflug mmuit der Fisch unter Wasser vor, so dak er auch bis zu den» Augenblick, in dein er sich in die Lust erh<'bt, durch den Seegang kaum gefährdet ist. Wenn man bedenkt, ivelche <^>wierigkeiten dein Wasserflugzeug gerade beinl Aufstieg nitd bei der Landung der Seegan-g bereiten kann, so sieht man sofort, daß Professor Hob-be den ^rnpunkt der Problemstellung rich« tig herausgegriffen hat. Es wär^ aber völlig verfehlt, über die^ Einwände mit einem Achselzucken hinweggehen zu wollen, indem man erklärt, dich ein fliegendes Unterseeboot der Technik eine Aufgabe stellen würde, die sie nicht zu lösen vermag. Die Technik hat es verstanden, den Problemen auf die Spur zu kommen, für die die Natur Lösungen gefunden hat, und zwar auch in solcZ^ Fällen, die bodeutenld schwieri-ger zu lösen sind als im Fall des fliegenden Fisches. '^^efaiiilNchaft anbetete. Uinso venvlinderlicher die Z^tUs^icho, t-asi Ächavkowsk») sich l>ald daraiif uiit der Artüt verlol>t lmite' Diis eiilzig^' nutheiuilckie Dokuinent, das sich a>if di'se selllauie Verlobung bezieht, ist ein Brief, den Tsch^iikl>n>sr» zu Weihnachteii de.> ^Iire' leiiiein Vater schrieb. Ohile auf die ^^iilzellieiteii der Bekanntschaft einziigcheli, l^erichier Tschaikow' lkli: „Zufällig lvgeglieteii wir uiis dtHil, an einen, nulsikalischen Al^eud. gad iln' das Versprecsien, sie be'suckien. ivas ich til>er ^ewis; ilicht t^'taii liälte, iveiin '.'liNlNi !^iirl>in-steiii niich nicht eines Tages zii ilir gesMe^^pt Iilitte. Ä^it'dein elliiels ich fInspei.1x'u Brief loeiter' »rlich t>«' spriirtvil n»ir sofort die Fragi' ^er gesehiiischeu k^'uiint. die i^ochzeit schon iui lininiq^'u ^^oiunler stattfind<'i,. T^riii lieg, aber >1'? ^chliinni''. das; l»<'rschiedene ^>iii>deriliss,' sind. (^'-rst''nS ist ihre Mutter, die siel..> bei iln' ii»eilt und eiin'u l»edeiit<'ii>di'ii -^ inslus; ,ruf sie ausi'il'i. gt^^eii diesv ^'^^'irat, »^>1 iie 'iuk'ei ich für il>re 5ochi^l> <» !Ul>g iiird mahricheiiilich nuch ben-irchtet. ch 'V - ? )^iils;Iaud K'sselu u'erde. 'u^iu Äuisiob.'! i!>rev l^niergie uleiiie chei7." Mail inus; bedeuleii: dauni!.> seine Bi ^u: ve ? nn.vn j.'Iaut Ts.1>^iisoio''!u d?>i iiich ?,u ..I BrmltliMNi aii? k>^^iii ^e,- ^ - ris i'erbriNt^'u. .r .dl'u,- ! Vat^'r schreibt ..'ein n . i:!'^,e >." s^'Il." Weder u >ie wolU^'ii auf ibre kmiüleii'V!,.' '.'.'..l'!' >i lu". zichten, ziird schi^iieu i'>"Vv i - keit^'n !>tt eiiiiledeu. Z'sch.uk!^iu"'fii l'ck!n. . das; er >i<' >iros;e '?>t'" niid b Imlii.'?e! ! ,.ol)in' 'i^' nich! ,^>t'iterl<'l»eu >l, 'i'ni:ei: '.'.u d^'rerieit» fürchiei er nch - ('r ^^ s einer sl^I,1n'i> ?^'r Val<'r schickte driu ' il.el,lge>ii^'inl,' Mtschlnj^.' und n iiis^d ^^ine lier^Ii,-!u' ' luei'fuil.i d''.-' Vater'>. . 'chi^'> tialii'chl so l'^>d^'ule>id »i'ne ^'Iber bereits' '.'lu'nn,^ de<> '^ n ie.> itln-eibl ^ das; >e!n' ^u^'i'ell'ai' 'i' > - ,"! 'lnu>' ''iiiie Neb(': d»<' Nu ' >. leru'> dei „Maribore, ,^eitlmg" ^uwink'' i.'»s Esgsn kortnäcicig ss5»s»tT«nc!sn 5ckmutT NIMM «nicm .lZncl ^n^vicIiHi^ff'en Banat'>verwaltung. Eiiie etn>tiige Beschioerde nach Al. 2 de? ^ N des geimnnteil l^se^s besitzt keine alifschiebeirde Kraft. In Ljilbljana ivurde das Aufl^>sungsde-tret den Funktionäreii der „Svoboda" uiu 9 Uhr vormittags ii? dei» Vereinsräumlich- keiten in der Arbeiterkanuner eingehändigt. Die üehördlicj)e« Organe versiegelten die Bereinsräumlichkeiten der Zentrale, gleichzeitig aber betraf das Aufli)sungsdekret auch alle Fjlialeii in Tloivenien, deren W an der Zahl. Die Vereinsleitnng wird angeblich Protest einreichen. Die Aufli^^sung der „Lvoboda" ist für den Beobachter der letzten Celjeer Tagung dieser marxistischeii Organisation nicht i'iberra-scheird gekoulinen. Die Tagung hatte, von einem „!>tttlturverband" einbernseii. ostenta-trv-demonstraliveii politischen Charakter die Redner hielten klasseiikäinpferische Pro-pagaildaredeii, den Höhepunkt der Provokation aber bildete der Ansinarsck) durch die Ttras;en voii (5elje. Man hi?rte dainals halb ivüchsige '^nwgeu „Es lebe Sowietrnszland!" und „Nieder init dein srapitalisinus!" 'chrei-en. Äe Pereinsleitung hatte diesem Treiben nicht Einhalt zu bieten vermocht, so daß init der A'nflösniig schon ain nächst"' Tage gereelinet werden iiiußte. l)andel un>d die Abschaffung den Umbl^n des „Prizad". Ä?. Ä o c c erklärte, >1»^ 5l!risi7 oer lu-goslmvischen l!^'eldinstitute sei ein<' iugoila.tische Rarität, da sie iii allen underni Ztaal^n schmt i'lHerwunden sei. Die PoUti-k des sruhe-ren Finanpnimsters Dr. Njorgievi^ habe so weit geführt, daß wir heute auf der cmen 'Zeite nur Kapitalisten, Millio.uire nnd ein' der anderen Untersti'ltmnq^chedürsl'gc lzaben. Die >)'n kleiiien .'^!en. ichen und das heiiuiscl>e ^iavilal schüi.' "n. Die Spezinldebatte iU'er '^'l'di.'tvrovi-sorinm dürfte inorsien abge'chl n in. Die Plenardebatte dilrite demnach 'p'iteilend Don nerstag vornlittags beginiien und i lien ain 21. Juli beendigt 'eiii. da Vor.niichlcig bis 1. August auch iin Teuar schon veralischie^ det sein muß. AMndigung eines nmen Bankengesetzes Wichtige Mitteilungen des Handelsministers Dr. Vrbaniö vor dem Finanzausschuß / Die ivahren Ursachen der Bankenkrise B e ogra d, 15,. Juli. Vor dein Finaiiztulsschuß !)ielt ^^^audeli^-litillister Dr. Vrbaniü ein greßes Erposee über die .'^>aildclspolitik. lvobei er eingaii^v^ ivähnte, die B a ii k e n k r i s e i,l Iligosla-ivien sei deslhalb ausgebrocheil, weil .illui !n den Tagen des Runs ans die Baiikeii dcn (^^ldinstituten nicht genügend Zahltiilg'^inii-iel zur Verfii^uiig gestellt habe. Mlinster sprach seriier übe.- d>is Clea r i ii g s v st e IN uird die Absichten der ^>ie-gierung, lteue A bsahNtä ^ kte für iln-sere Artikel zu sindeii. ^ulgoilmnen liade für den Export genug Ware ain Lager, doch ent-sprecl^ dieselbe nicht den Ansordertiiigeii des Auslmlds. Die Zollulauerii s..nen iiach Aiisicht des Ministers durch den Dinarsturz gelockert ivorden. Der Mterver5ehr utit dein Auolnnd sei dilrcli die.?heuer erschwert Die jugosl^idinstiluten ilicht gel>olfen im'rdeu. Ain ^chlns; seiiie-' Ei^po^eev-küiidigte der l^^andelsmiirister ein Bankenkon trollgese^, ail, itvlch<^s sich auch au» di.' a,ilo-iioiiieu l^ieldinstitute en'trecken u>erde^ ^>>i der Debatte forderte Mg. e o r-g i s e v i <.' die Lösniig der Bnnkeiisr^rge, den schnt.>^ des .'!>liiidel'5 niid (^e'lvrbes als Repräseiitanteii iin'seres Mitlelitaiides, ein t?-liionatiges Moratoriiliii. den 'reien ^'^'x'treide Nomon einer Sängerin mit einem Komponisten Zum 100. Geburtstage der weltberühmten Sängerin DesirSc Artot am 21. Juli D e s i r ,! e Art 5 t staunnt? aus einer ^.liusikerfainilie. Zöivohl ihr Vater, als auch ibr l^Toßvater- »varen Birtuoieii auf dem .'»'»orii, ihr Bater dnzu no6> betailni«'r Gesangslehrer. Als die kaum Äj-jährig^' D>sin ging >a«n aii die Große Oper iii Paris, wo sie gleich engagiert ivurde, um nach eiuigen ien eine europäische Berühuitheit zil >l>erdcn — der >)iuhi»i eiiier Sängerin koilzeittrierte sich damals iii EiirlM, da l^lx'rseeifche Lander noch außerhalb der Mi^glichkeit von Tonrneeii lcige>i. Ihr Mezizo^opran von lei-densch«fui:i>^'r Föi'bung »lild ihr' ungewohn-le Spielgen>andtheit versetzte die Ziihörer in die hellst<' Begeisteruiig, iil 2lne Begeisterung, non dt'r die heutige l^nieration troj.^ eliies iieiujssen ^tnltes der Liebliirge kich keine Ver» st»'llttiig. inarlttii kailN. Eine der intevessailtesten uild zugleich irig bea6»teten Episoden iin ^„'eben der ver-»oi^hnteu ^tüirstlerin ist der ionderliare Liel'es roman, dessen .'^ld kein airderer i^>ar ols der am meisten gespielte russis.-lie sl^oiilv'Niist Pe ter T s ch a i k o w s k »?. Die sreliide ? ni gerin kain n>ährctld einer l^silpielreis' auch in da?"feriie Nußland, das si.1> von leher für große Bi'chnenkülrstler iuten'ssierte. .ikach^ den, Tsci^rikoivskli die Artiit in der ?.^koskailer .s>osi>per gehört lxil, schi-ieb er aii s'iiien Bruder: „Weni» dii iiur ivüßte't. wn.> für eine Sängeriil uiid 56)auspielerin die '?lrt<',t ist. Noch nie lMbit' ich ein.'il füiiitl''ri'chen Eiirdruck i^'l)abt wie die^ml." Di' '^^'geiste. rung TsMiloivskt»» ir>a>r so groß, dns; er eii»e Nonmilze slir Nauier konipeiiierte. Iie er der Arts'l ividiiiete. Bald daraus lerilte der ^winpoiiist die große Siiligerin l"'isi^nlich keiiiien. Si»ie er luar^ mi«^ er die Kratzi. die er ^eit o<'r erstni Itoosevelt schenk ein neues Sebitz Der aiiieritaiiilsche Präsioelit >io^v)oöl: nat eiiier alten Negerin auf .i)r. Bitte eiil kilnstlicheo l^>bis' .ini n beimlligt. Zchwester Eallie FlNicii in Mn; Anlerikn al'5 Origiiial l>erüh>nt. 5i /.eh: als Eoant^listin von Ort z>l Ort. Nun i l si.^ !ilt geivorden. hat allinählich ineiilen ^hiie tvrloren und. kein Gejr». sich ein Ge^biß izuschaffen. Die alte Negerin sani. en 5taatsoberliauvt.'s s.>'vle ^eni '.v-ziales Einpfini)eu. Eiidlich lin/s li. in 5:r.'-Phe vorsichtig nii^ ihre eigen.' ni"'- 'che Lage i'iber. Acht Zäbiie seien il'r nur geblie-l»en und diese reichten leider lii.iil -vhe N bi^' 17 legten deui Präsid.'iilen 'reun^ lich nahe, er solle da^ür 5^'ra>' lraaen. sie ein iieiu'^' l'-'^elns; bekänie. Und end.' > 'äiloß der ?aiig iuit dei? W nien- '. bar -Dich iiieiner, nx'i'er Pr.nident uii) r.::. m iilik eiiieni falicheii l^iebi»',!" '.Kn" 7?" Ivurde iiil 5eklvtaria? de^^ Vr.i'i>.'!':-n in': größter '('Heiterkeit nir sirs:e ,rul' ? 'e^>''s d!e rn? e'n S.lireiben. in deni il^r bede'il: in ir^e uiöchte sieli in ^.^ciien '>'e!'i''e>.^ 'N <^''ilfskoniitee de.^ -Make-. „Maridorer Zeitimg" T^mmer W 4 MWooch, den ^7. Mt 1ÄD ?ns Veixe .>^Uv. ivcrdc ausnahmsweise .^tosten für das neue n II räsidentcn N'cndeil.. ^ ^ Wirtschaftlicher Niedergang in Oesterreich P. ?l. Tsie österreichisch^' iliegicumg inichl sich, dem ''^'luölande 'nlincr wicdcr Äie ivirlsckiastlichen Ausban Oestcr-N'ich..' vorzulegen. 7^n Airklichleit sieht eS I.utt illaiz^^i'''ci..»'n Attcilcu audecö auv. Co schreibt dos Aiutöblalt d<:r Laudeshauptstadt ^'^iilisbruck, das; cino Verschärfung der Wirtschaftslage in ldeil lei;tcil Iahren stattgesun-t>en lialn', ivelche >die Äehördcn init steigender ^^nge erfülle. Das Blatt übt schärfste Kritik an der Rcforin der Eozialversichernnl^, da dadurrt) die <^cmein'den wieder neue Lasten ili tragen Mi^en. In einein land.virtschaftli-ii'en Blatte betmit der srii^hue BundeSprä-lid-ent .^'»ainisä). idaß bei FortselMng der derzeitigen Wirtsc!^ft'?ipolitir in einer i'.icht mehr lernen '^nlunst alle auf lden Al'sa!^ von Mich, und Vieh anfgel'anten Äirtschasten zu-lammenbrechen nlüssen. Das hindert aber die ^nsteintmgcr nicht, den Hab'^burgern Millio-l^engeschenke an^^ubiejen. Die i'sterrcichisch-ilNgarischen Verhältnisse sind derzeit ise)r ge. 'nannt, nvil Oesterreich die '^lerciubart^in ven «lU':, Ungarn nicht 1wM)t. D^r.'!?eisever^ si'br Nl-'n Ungarn nach «Oisterv^ich U'ird hener .^ni l'in Milliinlttn beschränkt. Insolg,» un-ilüniligei Verträge ist liDesterreich mit tschechischen ilnd polnischen iilohleil überschmennnt. i>,s; die eigenen ^Kohlengruben nicht ans genükl werden rinnen. Uetier den 'Schwindel d«',- Arbeit-Äanleihe nnd der t^eZdl^eschaffung dazu wird viel bitterer ^pott laut. Die aiernng plant eine Verardnung. nionach Ar-beil'/I^se bi'^ zu Jahren teinen '.'lniprnch .inf '.'lrbeiti'lc'scnlinterstütznng luehr liavcu. "vcrner si^llen wied^'r mehr als Personen >in/.gesteuert M'rde?l. Dadurä» sall die. an'tli-i-l' '.'!rl'<'itc'loien^ziffer '»erab.^edriickt irerden „Lärmfreie Woche" auch in Slirich '.'luch in ')Nrich ist jei^t Ansang ^uüi >ine ..iärnlsreie" 'A^vche durchgeführt 'vard.'n. die iii eineni ualb'n Erfolg führte. Narl» di'm 'i'cilizcrberichte hat inan die l5rsal)rllug ge-ümcht, daß stigar mitten im Zentrum der Stadt das laute .'^upen der Autos durchaus überiliissig ist und das; sich der Verkehr auch o>>ne geränschvolle.^'»upensignale tadello^^ ab^ uncleU. Alc! anfniertsamste und zuverlässigste Ztras^enbenut^^r erwiesen siä) die Motorrad-saj)rer und dana6) die Radfahrer, die die Vertehrckvorschriften tadeslo.5 beobachteten, '.'sn' säiwicrigsten war die Cache 'i.ich nlit d'.'n. "vus^gänl^ern, in'.'b^-sondere, wie nerlantet, niit den weiblichen ^vußgängcrn. ^^mmerhin hat II,an den (5indrnsl gewonnen, das; auch die .'^usigänger. wenn sie ni.ht d an er ad dnrch geräus6,volle Eignale anfgeschr'ttl werden, intiiger nnd besonnener sind. Interessant sind ni6it'.' bekannt. Tatsache ist, das; die ''trt»t l'tine die Verlobung mit Dschaikoni.slt) aufzugeben, si6) blitzschnell uiit d?ul bcrühniten spanische,l Bariton Padilla uernrählte! Al'? die gefeierte Sängerin ^.zunl zweiten Male Rufzland I^sllchte. hiej; sie bereits '','lrtvt de Padilla. Sie trat in der MoSkaner Hosoper in ihrer lÄanzrolle der Valentine in den „X.iongenotten" auf. Auch Tschaitonisl») befand sich unter dem Pnblikunl. Während der ganzen Vorstellung sah cr dlirch sein 'Dperngla'?. (5s siel seinem Freund? aus, das? er unaufhörlich weinte. ?i-sch einige Jahre vergingen, nnd wieder sas; T^'chaiko':'M) in der Oper wahrend seine ehemalige l^?>erlobte sang. Der. ?Vbschlus; des Romans osscnbart sil.t) in einer kurzen Notiz folgenden InhaltS: ..Die '.'lrtiramischcn Jndustriegesellschaft. Iesenie e, 1.',. Inli. Heute vormittags sind Melaltarbei-ter der >trainischen Iudustriegesellschast in Josenice in den Streik getreteli. Die (^iesell-schaft lhatte in der lelzteis Zeit die Bestinunun gen des .^l'ollektivvertrages verletzt. Die 'lr-beiterschaft »vollte iin Wege der Vertrauens-uiamrer nnt der Werkslcitung ^ühlui^g nch-meu, doä) wurden deu Vertraueusniänue'n Äle Türen gennesen. Diese Haltung der C-^e sellschaft war das Signal für deti Etreil, der NU? L Uhr nachuiitlags ausbrael,. Unl den .^wnflikt beizulegen, nun den -ins ncutraleni Boden — iin SchulgM'iu.de in KoroSka Bela — die Verhandlungen znnscheii "11 Vertrauensnrännern nnd deni Unterneh-uren (Generaldirektor Nool) in? Beisein der bel)ördlichcn Vertreter liegonnen. Die Ver-Mndlulfgsatmosphnre ist nicht - ungünstig, idoch sind die Ergebnisse derzeit iioeii nich! bekannt. Die Oesfentlichteit ist ganz ans d<'r Seite der Arbeiterfäiaft, die diesmal b-'rech^ tigte ',^'orderungeu l)at, indeni sie die i^^in laltung d<^r vertraglichen Verpfli6itnnl^en der anderen Scite fordert. Ili. Promotion. An der (^razer llniners! tät wurde Herr Vittor 7v r i i s ch, Bea.n-ter der ^Kreditanstalt s^ür .V^andel nnd In>.ili ftrie ill I^'jublsaua, zuni Dottor der ^ttechic-'-nnd Staatswissenschasten pronioviert. In. Maiurajeier. Die Abitlirienien des tt^i'n nasiuinS in Novo niest0 aus deni Ial?re lei'.»5» trnfeit sich dieser Tage einer lierzlichen Maturafeier, uui die sich insbl'folsdere <)err Dr. l 0 b e v ir i t, )tiechtsanwall in niesto, ver^dienl «seunrcht l>at. ln. Erstes Landes-Jugendtreffen in ?1o-cevje. Ain l. August finde! in .''tot''evie ^a'.' erste deutsch«^ Landes-Iugendtreffen in ^»o-t^evje statl. Die deutsche Ingeird von sc wird bei dieser ('Belegenl)eil sür ^ti'nig. Staat nnd Volk nuinifestieren. ln. Tödliches Radfohrerunglück. Ans der Stras;e von .Vtovor nach Tr^ie '.'reigilete »ich ein schnierev Radfahrernnglürt, denl die Ar. beiterin Angela B 1 e j e zuin Opfer siel. Sie fuhr init ^leischhauergehitsen ^-ran^'» B 0 n e e l j auf einein iliade. Nnlerivegs brach plohlich ein 'liad, wobei das Mädchen so uiigtücklich zu Boden stürzte, das; es 'i-iien Schndelbrllch erlitt und bald daraus starb. z. Hinrichtung in Slnv. PoLega. ^^^n Sta-vonsta Po/.ega ivnrde der Mörder Braiilo IvaniZevit^', der niit seiiieni Bruder iin Vorjahre den '^>opeii Spasil', die '^^iji^^tschasterin Helena 'jafironi," und ein tleines Mädchen erinordet hatte und später zun« Tode dnrch den Strang verurteilt ivorden loar, hiii-ie-rickitet. z. Dramatijchrr ^lamps mit einer tollwii-tigen ttuh. In IatNt^evac lourde eine türz-lich auf den« Zajireber Viehinartt vont ^and Wirt l^juro S ni 0 lt 0 v i erstandene Kuh Pliihli6? tollwütig. Die .^tuh ioarf zu--nä6ist ihren Cigeutüiiler nlvr den .^>anfen und bearbeitet ihn derart, das; er in schiiier-verleidetem Zustaud nach Zagreb iiis .Erau--kenhauS gebracht iverden iiins;te. Die.'»tuh verbarrikadierte sich sodanu ii? eiiler (^ru-be, worauf die draniatifche Belageruiig" durä) die Bauern eiliset.üe. Da die luit Hakten, .^ralnpen usiv. ausgerüsteteil Bauerii trotz ihrer Tapferkeit lii5)ts auszurichteii ver inochten alarmierte der l'-ieuleindevorfteher die Zagreber Polizei. Nach Iaklik^evae wurde eiil Wachiuailil und der Stadttierarzt Doktor '/^npaiteie berirderl. "At'? daS Anto eiiilaiigte, n>ar der ^tniiips init der .''inti an? seinein Hö-s)epunkt. Die ^tuh trieb einen besonders .dcrgestrcckt wurde. z. Selbftmordversmh im Hauptbahuhos» qebiwde. Gesten: bald nach " Mir nachmit- tags jagte sick? der Ä^jährige Ivan S t 0-j a u 0 i L in einein Äbort des Zagrebcr Hauptbahnhofes eine Ltugel in die .Hc^rzge^ gend. Der Selbstmörder wurde in schtver-tierlet^tem Znstand auf die chirurgis6)e M-nik gcbra6)t. Die Aerzte hoffen, ihiii das ^^'eben retteii zn könneli. z. Der Tod Uttter der Lokomotive. Die -lt-jährige Haushaltuugsschülerln Mirsaua O r l i Tochter deS Rechtsanwalts Doktor Orli<; aus Binkovci, ivars siä) vor <^a-prag vor die Lokomotive des Iieraufahrendeil Zagreber Personenzuges und uiurde voil den Aäderii buchstäblich zerstückelt. Das Motiv der Tat ist unbekannt. r. Die Bereinigunn jug. Atademiter in (Vollsschule eiii '^erienlokal ein-geräuint z>i belominen. Dort ioerdei? seden Tag von ^ bis 12 llhi: l^^eschäftostundeii ab-getialt^'ii. Eiligang hofseitig. e. Die Regulierung der Sui^nica im Be reich der ^tadtgemeinde ^elje i'on der Müii diiiig in die Saiin bis znr t^-isenbaliitbrücle in ^'ana ist so '.pit wi" beeiidet. Zur ^'^it nvrden iiort nur nosti ',^estigungsarbeiten durchgesütirt. In <^eländ'' der <^eineinde ^''elje.Uingebniig l>al inaii ineit später - . iiach Veeiidigniig der NegniiernngSarbeilen an der i'soprivniea mit de,l 'l?irbeiten begon iieii. Auch liier siiid alle bisber diirchi^eführ teli Arbeiten solid an.'gefnlirt U'.orden. '.^^.'ie berichtet nius^teii seszt niaiigets ai> l^'td die Arbeiten wieder eingestellt werden, was einen iiicht absehb. Zchadeii bede?ilet da die noch tiicht vollendeten DäiilNie dein ,'^ersalle prei'.'^gege.ben sind. Bürgerineister der llin-gebungsgenieinde ^tillover nnd -.'lbgeordneter Prekor.^ef liabeii l'ei der Banalbel?i>rde nm die nötige Hilfe an «gesucht. c. Die (Gerichtsverhandlung aiiläs;l>ch de. Messcrsteilierei nor dein <^oreniar-l^astl)ans in der.'^tralsa Petra eesta aiii letzten Retru-tierniigstage . Mai) findet ain ^'"^ili liiii N llhr uorinitags vor dein hiesigeii reisgerichle statt. Bekanntlich ivurden da-inats d. liiesige Polizeihanptinaili, .'^ierr Vin. lo Pribov^ie uiid die beiden Poiizisteii Marlin Dobrotiii^et lind .^.^liis <'»ia^yar!>'' von rüi-jioärts init Messern übersallen niid schiv'.?r oerleiN. Der Berhaiidlung siel)l iiiail begreif licherweise nlit gros;enl ^^nleresse entgegen. e. Beschämender Porjall. Die ^lieijeiiden, die am Saiiic.tag naclnnittag von Dravo-!irad nach Eelje snhreii, hatteil in der Sta^ lion (^iornji dotie. (^elel^eiilieil, eine trailrige ^zene ^^11 beol,achten. Ein sogenailnter „lies-serer .v^rr", ein Intelleltneller ergiilg sicl» in den gröbsten Bes<1iiinpsniigen iind '?vlü--tlieii gegen einen artiieii stillen Ereiniteii, der Ailsictitskarten verlauste. Die Aiisichts-larte»! dienleil dazu, siir die betaiinte „Huda iiilnja" l das böse liei Misliiije Netla-ine zn inacheii nnd für dereil Ausbau nnd Erschlies;liiiti zn iverden. Mit dem Erlös des >>iartenverlanses fristet der arine Ereinit, der zugleich .Hüter nnd>Fnhrer durch die .V'lölile ist, seiii aiisprnchloses niid iverltätiges ^'eben da'^ er iin Iiileresse der Heiulis6icn .^''ohleliforschung nnd der Frenidenverkehrs-werbuil>i führt. Die ?sührnng durch die an '-!^.'Niideru reiche .'^löhle niacht der Ereinite unentgeltlich. Das; er, ein Sonderling unter den Meilschcn, ein Vüssergewand trägt, stört nieniaiiden uiid schadet keineui. Wohl aber hat der beschäiueiide Austritt des intelligen-leu Herrn iiN Baliichof vo,l Gornji doliö Erregnilg nnd Enipöruiig unter den Anwe-sendeil hervorgerufen nnd eS ist iiur schade, das; teiil Slcherheilsorgail zur Stelle ilmr, nnl diesen, „seineil Herrn" das Manl zu stop seil. e. Arbeitsinartt. Die '-jatzl der bei der Arbeitsbörse angenieldcteii Arbeitslosen ist iil deil ersteil zehii Iulilagen voll nnf Mäilner nnd ^-rauen) gesunkeil. Ar-lx'il betonimeiu l Tuchfärbcr sür Tirano in Albanien 1 Cischlerlehrling, l Aebäckaus' träger, l Wdarbeiter, M^de, 2 Köchin ncn und eine Bediei^eriu. ^ Aisj p. Unsere lleinen Harmouilajptrler, die sich auf einer siebentägigen Tournee durch Kroatien bofiniden, erntete,, üb.'iall, loo sie bislang aufgetreten sind, 'iiieil dnrciischla-gmden Erfolg. Den Ehor l'es^l.iteten d.'sscn nnermüdlicher Leiter Lehrer a d .1 ^ewie BeMsrichter Dr. M u !> a und «essen i^a! tin ^rau Vanda '^kttl),i. p. Eröffnung des Ambulatoriums der An» tituberkulosenliga in Ptuj. Die ^in ituber-kuli^scnliga wird ain l. August eiir "Ainbula-toriuin für Tuberknlosekranke eröffi^eii. Mit der Leitung des Aulbulatorinins. das nnsl iveileu inl l^ebäud-' des !»tr^lsalitte'' 'ür '.'lr beitervcrsicheruug uiltergebracht ist. wnrde der Ehesarzt der Luilgeuheilallslalt in Vur^ berg. .Herr Priiuarius Dr. Bokslao O t e l 0 l ulak betraut. Es ivird .ninächs! zwei inal wöchentlich geöffnet sein. p. ttesährlilher Sturz. Der !>teuschler /'^r Strafela aus Nova vas bei Ptuj kehrte zicinlich angeheitert voii eiuer lluterhal tuitg aus Sv. Barbara heiin. UiUorwegc^ stürzte er über eineii Steill)aug. Ärakela trug hiebei schwere iullere Verlekungeii si' wie !>tonlusioiten aui ganzen .Wrper davon Er wurde iik das hiesige Spital üb^'rführl. p. Beim Ordnerdienst überfalle». Beiiu !«> ten '^'euerwehrfest in Polenk^ak versah der ,^eucrinehrinanu Iohaillt P eIcl deil Ord iierdienst. Petes inachte sich beim Eingan«? zn schaffen, als Plötzlich eul Unbekannter ülier ihn herfiel nnd ihm einen Stich in den linken Arln versetzte. Petes l'efindet sich .^nankenhause. p. Unfall. In das hiesige Arantenhaiis iourde die .v>ausgchilfin Johauua Mezuarii' aus Vieava uUt einer tlaffenden Wunde an der linkeii .Hand überführt. Das Mädchei« lzatte sich lieiiu Holzzertleinern iuit dei- .^at ke die Verletzung l^eigebracht. js. Sterbefall. In Vitansa vas starl^ die ser Tage im Alter ri^ou 70 I?l)reu dn' Ken litätenMitzer .<>'rr 7vranz Pahernii° vulgi-Martin uach längerer Kraiill,eN. N. i. p.! ls. Vieh- und Wartt^martt. Aiil.0. d. «),. sindet l)icr ein Vieh^ und Wari^nmartl stall. !k. AÄitärdurchzufi. Auf einem Uebuugs-inarsch liegriffen, pasiierte dieser Tage eine 'lteitergruppe, bestehend au? '.'t Osfiziereu n. 'lt> Mainl, unsereit Marktort. Die ^lieiterti 'ip pe rastete hier mehrere Stuudeil uii d na lim ihre Hauptmalilzeit iin (^^asthose NnPiii' eln. Während des Aufonts)altes n'urd^ eiil '^?,'anil der Tl'ilppe durch den Bis; eines Pferd^^s so .schiver verletzt, das; er mit dein '^ietlungsai'lo ins Gariiisonvspital nach Eelje ntieriiilnl ioerden niuf;te. is. llnfer Marktort beherbergt l,euer inie-der eine grosse Anzahl voil Soinniersristlilcrn nanientlic!) alls deui südlichen Teile de-^ Slaatsgebiel<>.', ebenso al>^'r >iuch aus diii-Auslande. De^glei^u ist sür den Monat August das Eintresseu u^eitere'.- Somincrgäste angeküildigt. Staichsreil)eit, 'innuttelbale Waldllähe, schöne scliattige Spaziergänge wie Freibäder, in den (^^aststäUen überdir-.^ nläs;ige Preise — dies alles t'ielet deu Soin nlergästen unser Mariklort in Hülle llnd ^ülte ik. Gautag der Feuerwehren. Aur Sonli-tag, den d. siildet in nnpr'-'ln ?1i'arttor> ein Aaulag der lliugebuilgsseuerwehren ver^ Kunden mit eiller Schaunbliug statt. An die-je Sckiauübuilg, nielche ilin halb I I Uhr iil Vitauja vas von über huudert ^verwehr-iuäunerll iliit den luodernsten ,'^ener,ve!)rre-guisiten llild Lösclx^pMaten ^ue Vorführung gelangt, schlieszt sich zll Ehreil der Teilileh--mer eine groszc Vereinsunterhaltuilg der b-l'-slgeil Freiiv. F-enerwehr all. Anl Progranlln befinden sich Mnsikvorträge, etil (^'lnltshafeii, ein ^lapselschies^en sowie vers'biedeile ai>>^re Volksbelustiguugeu. Die Mllsit lie>orgl die bestjieschulte ^euerlriehrfapelle „SlavLck" ans Trnovlse bei Eelje. (.lntel'5tüt?et clie fIMub ell''rd-^'liiu'llsin<' nuf der jitorDkieeva cesta i'.us t'l'in i-jcqell ttaiulucn bcsand und iiu lilnsiiili'u Tcinpo d>ie Cinmündunt^ der lmrjcvli illifn luis-a-lns UDin Volksgart.".!) pcissie'lr, lai» plöt^^lich, »lnoohl der Aiitolen^ te, uorstijristsiimnlj^ da^!' L-it^lial zur Ctra^ s:eniU>'rli!ic'rinlti sifqelx'i, I)ntt<' und auä) aus der reclitcii LeittZ ful»r, cin ))üidfasircr sroi--lmndi,^ tti'd iin j^rösttcn T<'mpo dahcrsicsall-rc». Da« Uiu^lück ktiunte durch den fri. den nicht die ^^eringste S6)u!d iiin Un^ f'^Il trifft, null, nicht eininal da.durcli ue^hln-dert inerden, dast ' )>indlils M u jee n, n-^^il^nhnft in der Mitlnr^iecva nlica 1 rannte luit vi^'ller in dcii s)illt<-'ren Teil '^Z^^aqtNv und mit l^ebrochcltcni '^.'lrnie und eilier Perlehunq nni >>tr>pse lie-lieu. (5^^ wurd< snslnl die Nettnnsisabtcilnnl^ allarniiert, die den Pcrlci>ten in^^ .^iranken^ lian''! ütie^ ki'>s)rle. 'ju bcnu'rk'n wnre noch, dnsj ein anderer ^»iahfahrer, dcr die <''ieflihr ersannt hatte, dcu, ^^naben nvch rechtz^'iNg cin 'ü^iniiiunsi'),Zeichen c^ad. ,>n der Ickten ,'^eit tmrd fast in als?n ».'tadttc^ilen di,' '^Beobachtung gema6)t, dcik lnanche Nadsahrer sich fast stündlich an deti Vorschrift'Nl des Strasic>tvertel)r'.'i nersiindi-gen. tvird seelenrnhici recht-? vl^rqefahren, al' ^^lnar dadurch schon lnancheiZ Uiuiliicl ver-nrsacht nntrde, die aird^ron nneder fahren N'i<' dk' B'^'sesseneil über jiefährsiche lZtras^i^'n-trcli^iunsten, ohne sich Uorher u^rqe^'nssert zn haben, das; die Straße auch passierbar ist. Mit gan,^ besonderer Vorliebe fahren manche von dies<.'u Unborsichtijien und init ih" ren! ^'eben spielend^'n ^tiadfahrern alis.'?^'»a»S-tor<'ll und (5i?ifal)rlen so rascl, nn<' inöjsi'ch ülx'r d<'n Vilrjiersteit^ ans die Strafe. Da-durch qesälirden sie eitierseit'., den ^^nsalliq daberkoinlnendeu '^i^issanten, der doch ein Necht auf den Viirj'serste''^ ba!, anders.'it-o aber sich selbst, weil sie lieiin "-l^erlaisen i'-e-Z Äürsiersteil^cS mit d<'nl '!!iovd?rrad schon iiut dein i^lotslinicl eine-^ dahersansenden '^.'liito'Z ^'!^ekanntschaft niachen können, ^ine Unsitte ist ferner da-i; plötzliche Wenden auf den Stras^<'n oline norh<'riiie lUnsctmn. Wie leicht tauik da ei>l llnheil q<.'s6>ehen. dasselbe ;^'lt für da>^ '.it'ichtbrenlsen an abschiUsil-sen Strassen, U'o dann tuirch den er^;ic!len Schwunq seh'' oft ein llnl^sück nicht mel)r verhin'd'ert lvcroeil kaitu. Wie die Praris der '^>crkchrs-unfälle hat, sind in d<'n ineisten 7väl- lcn qeraikX' di!andec'jitl>iläunl. Den Toq lv'iti'te au» '-iior initlatz eine Delec^iortentagun;^ de-, ,'^euer-N'ehisiaue'^ Maribor rechtem Dranus'r ein, der auch '^zirkshatlptmanu M a t' a r und '.».».'ajor M a l a t1 als B<'rtreter de? .veere!) l'eiwolinten. 'i^iachmitta!^.) fand eine gros^au-l^elejite V'^anptübunfl statt, der die 'Wcih<' des nnn'n Mstautos vorausqin!?. Tie Paten-ssbaft statten ,'^-r'au I e r a u und Din'ltor .'i i'erl>ind ^'euerM^s^l-liine? K'aribor rechte!? Drauufcr Oberlehrer l e ui <' >t-«' i r. der in sckiönen Worten aller jener «gedachte, die inl Lause der drei De.^.'nnien des ausopscrungsvollen Wirkens d-r ^eilcr'.nehr .^n d<'rcn s5>öneni Ailsich^riuuq und Aufbau iu'ic;etragcn halben. Das Wort ertp iffen auch >''e.;irksf)auptmann M akar nnd Bahnlen-trollor P ? e n i k^. u i k, die den braocn '>'^.>ehrnläunern von Po'brc'^ie D^ink nnd An-ertennunsi .zossten. siiftungspreise der..Äadranska ftraia" '^^arallel Nlit der ^amelaltion sür den ?lntauf und dic Ausgcstallun'i des Wlüg ','tlexanl»cr«?ierialt)ctmcs in Vakar hat der 'Ninriliorer .^ireisausschus; der „Iadranska ^lra^a" eine Reihe Vvn Stiftungspreisen auS st.'slhriebcn. Bei der dieser Taqe stattgesun-seilen -.'luslosunfl ivurdcn solgetide ^vorderer der Sammelaktion mit Preisen bcda6)t: Den ersten >Prei>5 erhielt ^rl. Marica Fi li p-'' i die auf ^tvsl'en öer „Iadransla stra^a" eine Mls<' von Split nach Kotor und wieder ^^urüel nwliien wird. Drei Wochen untengclt-lichen Aufeiltlialt in: v^rialhcinl in Ba?ar erhält der Postbeauite (5t)rill K o k o » a n. Der dritte Prei'^ von GxuL nach Er-leq»iovi nnd UIcinj nnd zuriick) wurde dein 'l.^ostnleister Anton li nl a n aus Sv. Mar jeta zugesprochen, ''^«'it den ilbrigen Preiseit untrden bedacht '^ratiz S n v i (Gornsa 'liadgonn), Nikolaus M o t. i l a r (Sv. ..»iarliara), Adani i ll c l (Sv. Iurij vei (ü'^'ljel. ferner Josef o r n j a k (Sv. In» rij b^'l ^elje), Anialie o ge j i^Gor. Lendana» ^ranz T r n n f (Maribor), Alois Alaeitseee ^estvoet« Lro»«« »»»lx »low«» Iluvit. Itovuv «Ivr KstMlielien Lr»auUu»js. ^U^omein«! lii6u»Irto-. llro». «o , koti»>io»>«ur», ?ourl,- u»«. —4. lvteraoUaosIe» uuck III. L«»»wl»t»»ttieliv relae«»»i"er Iluoä«. — kvli^llw«. «llil Lprunislionlrurrvaisn »ul la>«I. — ZV ?»krpr?t»«kmL>«»vun? «uk N«I»n«n vom I. di» ^5. /^uzunt 7022 S n > eI ('lio.iateej, '.li('ario er t o ll^ior-nja '>!adgona) Aloj>> 7^ u g sSv. '^^ur^s bei (5clje>, ^rauz 5.1 ?'» r n a t iMaribor). Bln. sius S i r a n i t sPedlehnik), !!n?lica K k e rl i sMariborl Anna M a r ini e ("^^l'aribor), 'viichael ^ il u d e r I ll^ornja Radjiona), 7i>^'sl!f S te r u a d lMariborl n. Maricar a n j e (Maribor) son'ie daS Postauit Dramlji', die alle Vi'lcher bzw. Ne vi'lcn belomnien. Gleichzeitig unuden n'eh rere Preise fiir die Schulsugend verlost nnd zwar lourde der erste Preis unent geltlichen Ausenthaltes im '^eriallieint in Ba lar) der Volksschule in '^alec zuerkannt, wäh rend den zweiten Pr^'is fl-^tägiger Ausenthalt die 1. MädcheiUnirgerschule in Maribor ilnd den dritten Preis (7 tägic^'r Aufenthall) die Voltsschnle in Slov. Äistrica erhalten Italien. Dil^^ übrigen Preise lVncher) »ourden an die Voltsschulcn in Vitanse und Apai^e die -. Mädchen-Voltsschule nnd die ^tuabeu-Bürgerschule in Maribor, die Vnrgerichnle in öoZtan'l sowie an die Mädchen-Z^ürger-schul<' in Celje verteilt. nl. Partlonzert. Mittwoch, dcil l7, k>. nin halb :.'l bis Uhr findet in» Sladtparl N'ie' der ein Abendkoilzert slatt. EI lonzertiert die Militärkapelle unter Leitung ihres ^la-pellnteisterS Hauptinann S v 0 b 0 d a. n,. Für die Schreibung der Zuilamctl ist die Tansmatrilel maßgebend! D'ir Stadtlna-j^istrat hat seinerzeit d-er Vanatsberivaltung d^eii Airtrag gestellt, düller, anstat usw.) Erst über Anfsorderuug dc»^ Betreffet^den tvürde dann der von ihin ge-schriebeite?!aine in die Klaninler gesetzt .Verden. Die Vanatöverwaltung hat diesen Antrag dei- Stadtmagistrats verworfeit nnd dahin eittscksiedcn, da^ für die Schreibweise ei- Dienstag, dm tS. Äuli ts2s nes ^^unan^<'ns lediglich die Tausmatrilel u.^ die darin enthaltene Schreibweise des Na- ^ mens nraßgeb«rrd ist. ni. Grstzgrundbesitzer Janeiie gestorben In Ormo^ ist der bekannte Gros^grundbe-! sitzer iil Pavlovski vrh ?i)err Anton I a n e-x i N gestorben. i. p.! IN. Neuer Strasanstaltsarzt. Der Straf onstaltsar^^t .<>err Dr. Otto 5! a n t e l wurde von ^..'epeglava an die hi^'^sige Männer strafanstalt versetzt. IN. tknndmachunq der Kausleuteoereink-gvns^. Di'.' !^»anileut'.'0ereinigung iu Mari-bor niacht die i^iaufmauusÄ^aft auf den Cr^ las^ des >^^andel.'miuisterinms b^w. der ^'^<'N-tralvern'allung fi'ir Mas^e und Edelmetall.' in Veograd aninierksain deniznsolge d. Waagen Niit -^'^alaneiernorrichtung der T'vben V'.'rtel, (>ito, Schulz, 'Florenz. Schember Davton. Sodeeo ukiv. lnit der SchutN'orrich-tuug für Pli^inben verschen sein ninssen di? nach den! ^^ntv'nrf der oben aenannten ^en-tralverwalNing der.irt au-^g-eführt sein nins',. daft da'' A"ns',l.'re der Waage nich^ bel'iniräch iiat inird. ".»ln» diese Weile werd'n die Plom ben g>eschi"'!'>t. deren eigenma^tiges l^ntfer-neu N'ch! statthaft is<. ^'^?de anlomatische Waaa.ei?vorric1)tnng. deren Plomlien sel)len, wnd al" nnke>ntrolsi'rt betrachtet, und dann für den (>iaeittnmer unliebsanie folgen nach si1i ziehen. 7.^7'? IN D-7S ^wrr'mkals in ^?amnica. ,^>!n ,^u-samutenhana.' init der in der gestrigen '.l??nn wer der „Mariborer ."-Zeitung" unter dein Titel „I^iaranibi't zivischen ,^11^ Fahrrad" veröff.'ntlichten ')/ofiz erklärt uns der betrei'^'nde Arzt, das^! er dem verletzten Nadfahrer die erste .'i.'^itfe nnr deshalb nicht aeleistet babe, weil ihnl mitgeteilt uwrden war. das' die Nettunasabteilunq ''den Au-! genblict eintr.'ss-en müsse. Die Verletning sei an^erdein nis''>l so schwerer '.'l'atur gen>esen, ! das? eine sofortig" ^.Hilfeleistung am Platte gen'esen v'äre. NI. Mit dem Äutocar in die Slowenische» Biiheln. Anl Souutag, deu d. veranstaltet das stöldtisctx' Aulobnsunternehmen wieder "ine .'linndfahrt onrct, die Slowenischen 'Lübeln, nwbei alle nnäitigen ^^entren dieses '^t^ieinlandes kassiert iverbeii. Die ^^hrt, die mit dem ,.)liot<'tt ^ran^l" nnternoinmen wird, stellt sich ans .')0 Dinar, '.^täheres in der Ver-keh'vfanzl<'i ain .muptplah, Tel. 22—75). m. ^ür die Rassehunde-Ausstellung m Marivor, di^' ihul ^^alinlen der lieurissen ^est Woche aul uud !. August stattfindet, macht sich sowohl inl 7^N', als auch in, Ansüind ein lebl)aftes 7nlleresse benterkbar. Annlel-dungsbögen sind ini S-ekretariat der ^eslwo-zch.', Maribor, Aleksandrova ccsta inüd beiin Verein der Sporthundeliebhaber in ^^jubtjaua, Millo-ziöeva ul. :ili, erhältlich. IN. Sich selbst angeschossen. Der in Spod. Volisiua niohuhafte ^'ehrling Joses M a^ g e r l e hantierte init einer Pistole derart unoorsjchsltig, das; ein Schns'. losging. Die .«^tugel draug deul Burschen iil dic .vand. (5r lnurbe ins Krankenhaus überführt. IN. Gräßlicher Tod eines Ardeiters Vrezno ereigtn'te sich ein schrecklicher llnsall. Der.-»i.iährige Arbeiter Martin V ahte r wollte sich aus einem Heuboden das Nachtlager anfMagen, wobei er in der Dunkelheit so unglücklich nnt dem .^topf gegen eine ^trolMneideniaschine sties', das? er klaffende Wunden sich ain Gesichte zuzog. Auf seilte >.'>ilserufe hin schaffte nian ihn sofort hinab, kioch erlag er bald dariif i)en schweren Ver-letulngen. IN. Wetterbericht voni lC. Juli, 8 llhr: 7veuchtigleitsmcsser — 2.'^, Barometerstand Temperatur 2'^i, Windrichtnng NS Be wölt'ung teilweise, Niederschlag 0. ^ Autobusausslug nach Bled und Bohinj aiu 20. und 21. d. Fahrpreis für die Hin-nnd Rückfahrt Dinar. Nähere; Auskünfte erleilt das Autobnsuuteruebttten ^'ininger (Del. 2tz-W). IN. Unter Mordverdacht sestgenommen» Auf denl Abschubwege nnlrde heute unserer 'Polizei ein gewisser Antbrosius O. von den österreichischen Wachorganen überstellt. Der Monn wurde sosort in «Gewahrsam gebracht, 8«I»Ln» «ilHN5t»Insrai so «lurek »»«v s veoe« Burg-Toniino. Dienstag zum letztenmal „Heute Abend bei mir" mit Jenny Jugo, Paul Hi?rbiger uud Tl)co Lingen, in der Hauptrolle. Ein erstklassiger ^ilnl in oei. Regie von ^iarl Bocfie nach denl Theaterstück „Ein seiner Herr". Urkomische Szenen, herrliche Handlung, lvunderbare Ausnah-nlen, slolte Musik. Ain Mittwoch ^uf allac-meineit Wunsci) „Königin Christine", der grosiartlge Greta l^arbo-Filut, init deui das neue Burg-Tonkino eröfflict wurde. In Vor bereitung „Bosambo", der fensat'onelle Dschungelsilni mit cin^:.- berühmten Neger, schönheit in der >^?oupirolle. Union-Tonkino. D:o Prenliere des cnt-zückcirdnl Lustspiels „Im Kitnigreich der Freude" utit dem Wunderkind Shirlev Dem Ple, das zun» ersten Mal in Maribor mi ^ilttt zu selien ist. Eine !t>ene Operette des Hunrors, der Musik und des Tanzes, in welcher der kleine „Allerweltsliebling" alle Männer- und ^-rauenherzen bezwingt, ^^n den weiteren Rollen der berühmte länger John Äoles, Magde Evans nnd James Dünn. da ernlittelt worden war, das? er schon seit längerer Zeit von der ^jagreber Polizei we gen Mordverdachtes gesucht wird. * Verkauf aus Teilzahlungen von Uhren, Goldwarcn. l^. Ilxer»jvv sia. ut. Wieder ein russischer Heimkehrer. In Maribor ist gestern wieder ein ehemaliger österreichischer Soldat, ein ge.viss^r Rade T a i> l aus der Herzegowina, nnt ^rau und >Wci Kindern aus Nufjland zurückgc kehrt. lu. Ein Fahrradgerippe gesunden. Die Vesilzerstocliter Albina i b e r t fand gc ftern nachinittags nächst der Strasse gegen .liadvanse das (bestell eines offenbar zerleg ten Fahrrades. Dab<^i lag aucli eine Brief' tas6)e in der sich u. a. ein auf den 'ilkamen >lvnrad >lraut lautender Militärpas; besand. Die Polizei hat eiile Untersnchung eingeleitet. IN. k^hrraddiebstahl. Dein Spiritousen-händler?ldalbcrt u s el tvurde gestern vor einein Geschält in der oberen Gosposka ulica ein Fahrrad Marke Sthria. im Werte von 1500 Dinar Mohlen. Das Nad trägt die Nummer N13.',. Mittwoch, 17. ^ j u Ii l j a n a l2 Schallplatten. 1t^ Hö« rcn luir Posaune. lU.W Nachrichten Natienalvortrag. 20 Ucbertragung aus Do-brna. 21.50 Nachrichten. 22 Velksliedor. — B e 0 g r ad 11 Funkorchestcr. 12 Schall' platte,!. 10.2^) Volkslieder. M ScIMpl<^tlen. >0.1.', Nachrichten. Stunde der Nation. Aus Ljublslina. 22 Nachrichten. 22 2<» Taitzmusik. — W i e n U.W Stunde der „M>arwr>rer Zeiwng* Nummer lSS G Mittlvoch, den 17. Juli lSSK Kvlui (Handarbeit>. IS Wien«c Sinfoniker. löfe und die Wandt' i»er Innenräu-mc der großen Ranchn>arcil- und Pelzlager-Häuser in Leipzig blau gettmcht. Das Drahtgeflecht der luftigen Moge.is6)rä?lki.' und Fenister ist auch nicht ohne Grund, sondern eben sus »biglen Gründen so gefärbt. LZ ist öeAhatlb seltsam, daß man dit'^s''s bewährte Verfahren nicht an'dcrivertig an'uendet. miß wird hie und da im ?ommcr das Fenster der Speisekamnler mit blaueni Papier l'd'.'r lSelloPhan beklebt — aber das lst eine lialbe Sache^ iveil da^ wieder das Pujzen ver-hi:l!dert. Einfacher iväre es .ioch, w^nn statt der Milchcslaöscheiben solche ans blauem an lden vo-n ,'^liefl.cn »lesahrdeten Ttel« len verivendet ir»erden. also in dcr Speisekammer und im Ä'lasett. Kommt ein neuer Davis-Vokal? Nach der diesjährigen ^lustraqunq der Daiviscup-Meisterschaft iverÄLu ^'^um lehten Male die Namen der siegreiche« Tennisspieler auf dem berühmten Wanderpokal eingraviert werden. Weitere Na-men haben auf der Oberfläche des Wan'devpreisos deinen Platz. Was wird dann? K^mt ein Zveitel Davis« 'Mal? Was ist eigentlich der berphntt'^ „Davis-Pokal" und wer s)at ilin gestiftet? Im IaHre 1000 stiftete der Engländer Dwight F. Davis den „Davis-Eup" für einen Mannschaftswettbewerb. Dio^cr trägt die offizielle Bezeichnung „Die inlernationa-le Meisterschaft". Nun n»ar von denl Stifter des Waikderpokals zuerst dllrchaus nicht an eine internatiimaile Meisterschaft gtdacht worden. Ursprünglich »var der Preis als Mnderpreis für englische und ainerikanische Mettspiele gedacht, da damals in den übrigen Ländern überhaupt nocki keine Nennnungen in gvoßen Tennis-Wettiämpfen erfolgten. Das war erst im ^hre 1Sl>^ der Fall, und damit ergab sich von selbst «ine Eriveiterung der ^onikurrenz für die iibrigen europäischen Länder. Beim .Kampfe uni den Davi?-Env stellt jedes Land zlvei Einzel-Spieler und ein Doppelspiel-Paar. Dabei können Einzel, imd Doppelspielor dieselben oder auch l'ersckiiedc-ne Personen sein. Die Gegncr werdim jeweils durch das Los bestinnnt !^nd jeder Mett--kamps zwischen zivei Ländern besteht .n>s vier Einzelspielen. Die Einzelspii'ler spielen nnr „kreuztveise". ali'o jeder Cinzelspieler des einen Landes spielt gegen b^ide Einzelzpieler des mldern Landes. Dabei ist diejenige Mannschaft Ziegerin. die uon den fiinf Punkten drei gewinnt. Ied's Wettspiel ist zuen^, sobald eine Partei dvi TÄtz<' gewonnen hat. Veit 1923 ist der Mttkantpf in-sosern besonders geregelt, als in einer europäiichen nnd einer amerikanischen Zone ge'lptelt wird. Dal^c'i steht jedem Land die Wahl frei, ?n n>el cher Zone es spielen will. Der Sieger des Borjahres greift ganz zuleNt in den Wettkampf ein. Die siegreichen Mannschaften der europäische« und der amerikanischen Zone kämpfen zunächst uni das Rxht, den Sieger des Borjahres und Inhber des Danis-Cups zum Kampf herauszufordern,. Wer hierbei den Davispokal errli^t, mns; il)tt in« ncich-sten Jahre wieder am Schlusj der Davis-Cup-Meisterschaften verteidigten, wleich^itig fällt dem Sieger die Aufgabe zu. die Wettkämpfe des kommenden Jahres zu organisieren. Wie sieht nun der beli'ihnile Davis-Pokal eigentlich aus? Es ist eine gwsje silberne Schale, auf deren Sockel die '^^amen der Spieler des siegreiche» Verbandes eingraviert iverden. Neuelidings erheben sich Schwie rigkeiten i»adurch, das; aus denk Sockel der Schale kein Platz niehr ist und auch keine Mi^lichteit mehr besteht, an einer anderen Stelle der Schale die Nainen einzugravieren. Es besteht nun die ?^rage, ob ein Davis-Pokal ll gestiftet Vierden soll oder ob nlair vielleicht ein „goldenes Vuch des Davispokals" anlegt, das in Zukunft die Na inen der Siegermann,schasten aufnehinen mi'iszte. In den Iaihren 1901. 1910 und 1915,— 1918 ist der Wettbewerb nicht <«nsgetraqen worden, in den ersten IahVi-'n. 1'A)0. 1'.D2 und 190.^ beteiligten sich am Kanipse nnr England und Anierika. Attg'.'ilblicllich erfolgen jährlich etwa 'V Neninlngen, v.zn denen der größere Teil auf die europäische ^one entfällt. Sieger im Davispokal ivaren: 1900 -1902 Amerika. 190.'^_19sX'. England, 1W7 —1911 Australieil, 19l2 England. 1913 was gegen dein Envpfinden ist, Wiebt»!" ner setzt er sehr heftig. Wiebke streichelt bernlii-gend seine Hände. Britta ruft erregt: „Tu weißt nicht, nxls du re'dest. >llaus Dietrich! Ah»rst nicht, lvas Armut und Schande bedeuten. We^r du uoch Wiel»ke noch ich sind nbers)aupt imstande, uuser Brot zu verdien uen." — „Ich fühle mich ieü^r ivohl dazu inHande". entgegnet das Mrid.'hcn. n'ährend der hilflose junge Mensch schinerzlich zusan,-menzuckt. — „Woinit deniger für M-aus Dietrich und nlich' Nnd daß er vorläufig nickit arbeitt'u kann, wirst du wohl nicht bestreiten, Wiei)te. Wenn du dich nicht entschließt, uns zu helfell, sind wir auf die Wohlfahrt ange.vi^sen. Ma'l't such da'!> einmal klar. Kinder! Daneb.'i, die Schan de die eurien Bater ins Grab treffen, die unserem Namen ewig anhäng.'n nnrd." „>^ör auf, Britta!" ruft Wiebke. ÄlauS Dietrich sogt: „Papa ist :wch nicht einmal unter der Erde. Laß uns mit diesen Gesprächen ux'nigstens bis nach der Beerdigung n>arten." — „Die Zeit drängt. Wir können nicht Unarten. Wir müssen handeln, beschließen. Irgend etnxis tun." — ..Was?" sragt .^lan>5 Dietrich. — „Wir l.eide sind machtlos, mein Innge. Nnr Wiebke kann jetzt lian--deln. Fiir uns alle! .^dain! uns aus dieser verzweifelten Lage retten, vx'nn sie will." „So einfach, wie du die Dinge sic')st. schei nen Sie n,ir nicht, Britta", verletz: Wiebke mit anßersj^r Bieherrschung. „Wir dürfen nicht vergessen, daß Papa seinen Brief an nlich in letzter Berzvieiflnng geschrieben s>at^ in der er sich vielleicht nicht uiehr ganz klar über alles n>ar. nnd die Dinge so ?al>, wie er sie gern sehen N'ollte, nm einen Anslveg kilr uns zu find^'n. Je länger ich über alles nachdenke. desto Plmnlastistl'.''^ !oin>nt es mir vor. Papa konnte nnnii^glich wissen, ob Alfred El'binghans be^-eii sein würde, uns zn helfen." — „Wenn du dick ent?chlies^en kannst. seine ?^'ran zu werden. Wiebke..."_„Aber nnr nnssen nicht, ob er mich überhaupt- noch iiwg und 'vill, Britta! Darüber wird Papa doch kaum nnt iW in der letzten Zeit gespro .su'n haben." — „Bielleicht doch. Vbbing^au? l)at za auch dcuyW.mit AM Amerika. 1914 Australien, l9Iu Australien. l9Sa-1926 Amerika. 1927 I9:i, Frankreich, 1932 Amerika, 19.'L3 England und 1!^:i4 ebenfalls Englan'd. : Sit. Rapid. Heute, Dienstag, un, 2l1 Uhr Sitzung des Hauptausschusses. Alle .'derrell mögeil erscheinen! : Uachtjpiel Ljubljana — Zagreb. Miil-woch abends absolvieren die Auswahliiiann s6iaften von Zagreb nnd Lsnbljana bei knnst licher Beleuchtung im Ljubljanaer Stadion einen Fußballstädtekainpf. Zagi-eb wird durch Urh, Blvec, Belo?ievi?, Eiinernuinei«'^ ?.az-bec, Belak, Plese LeSnik. Martinovine Wort und Grnß davongelaus n." „Weil du dich wie ein alberner Bartiisch benommeu hast. Wiebke". sagt Frail Brilia. Der Antrag des Achtundfünszigjäliri^'.eu, den sie seit ihrer Geburt kannte, der ihr immer als väterlicher ,'freund nnd Onkel schienen lvar, hatte auf die >^wanzigi.'il,> ige, übermütige Wiebke, ^»or der lo^leud and u^r-heihungsvoll danials die ganze Welt zu lie. gen schien, so überlvältigeud loiuisch gewirkt, daß sie deul Manne einfach ins l^!eii6?t ;ie-lach^t liatte. Das ivar ihre »^lntw.n't g-'lvcsen. Und Alfred Ebbingl)al>s hatte oinn? ein »vei-teres Wort, gekränkt, in seiner Mann.'Se!tel^ keit im tiefsten l>erletzt und das Zimmer verlassen. Später hatle V'iiiebte ilne Unbeherlzschtheit leid getan. Sie hatte in Scham an jen' Slnn>c gedacht, aber Alfred <>^»binghaus nie wiedergesehen. „Was kannst du ^gen ihn einilun--den?" fragt die jnnge ^rc,u nnriilng. er-ivartet dich Sch«nde. t^nnrmer. Not. ennge Sorgen, ein gehetztes. unMlSdeMar?s ben. An seiner Seite wirst a''br"gen s. in, eiire verwöhnte, behlitete, r^ill),' Z^rau. die sich ihr Dasein schön und angenen Lage^ in der wir uns befinden, zu rede», ist lär^rlich, Wiebke! s^alische Roinantik ist na--türlich jetzt nicht mn Platz. Man branckfi kei« ne Liebe, »m «ine gute (U)e zn führ'n. ?('»ei-, raten werden anS hundert anderen ^riiiidinl geschlossen und ge^n gut aus." — „Er ist alt, ich bin jung . . Sie fühlt sofort, ^^s; sie das in Britkas Gegeilniart nicht bätte lagen dürfen. DaS schöne, erregte Gesicht der jungen Dame wird böse. „Dein Bater inar dveinndsechzlig nnd ich bin nettnundz!l>attzig", versetzt sie s^tz. ^ ^ ^ ^ ^ s«W. ' ,.0,.» srei,« vsrdo«»»,. Und sie reicht der Bertrauien ihrer j>1ind-tzeit das letzte Schreiben dc.^ Bantiers Io-dailnsen. Dann ^?eht Wiebke zu Maus Dietrich. Er sitzt jet,t im großen Erkerziiriner. Mau l>at seinen Rollstuhl ans ^usber geschoben, so das; er hinaussehen kann auf seinen geliebten Elbstrom, auf dem er die schönsten Stunden seiner Jugendjahre segelnd nnd schwiminend verbrocht l)at. Er hat inzwischnl Besuch be-komuieu. Evchen Richter ist l^ei sh,u. die Toch ler d^'s Bankiers ans Blankenese. Erchen ist >tlaus Dietrichs ^indheitsfreundin. ^^loei ,^^al>re jünger als er, l)at dlis bubenhafte Mädel von jelier alle Insti.,en Str^'sche mit j^laus Dietrich zusammen v<'rübt. hat jed(N Zport nnt ihln geteilt. 5ie sind .insaullin.u nusgeritteii, sind M-otorrad gefahren, haben gelneiusam gesegelt nnd geschwomm'n, Tennis. Golf luch Boccia gespielt. Als nach dem Eisenbahnunglürk die .'^ra,?? heit Klaus Dietrich lange s>)tonate ans Bett und später an deu Rollstui)l fesselte, hat sich das junge Mäd^)en völlig in Neiguugeu, Iutevesien und Benehmen nlngestellr. Die ?schtzehnjäl>rige bereitet sich jetzt ans daS Abitur vor. 7^eden Nachiintlag besucht sie .Aans Dietrich, nm mit 'hm zu arbeiten der 'eit einigen Monaten seine Stlldien wie«. i^er »lrfgenmmnen hat nnd für den ein Leh^ rer engagiert worbeu ist, ^er täglich einige stunden zum Unterricht koinmt. Cvch^'n ist letzt niäit mehr bubenhaft. Sie bat das Bnr-ichilose, die zn starke Bet^inng d<'r neuen Sachlichkeit abgestreift ittid ist ein nachdenkliches lnrd sehr liel^t's Mädel gen>vrden. DaS fichlt Wiebke, die sie seit drei Bierteljahren nicht n,ehr gesehen s>at, sofort. Die jun.^en Mädchen ttmarnven einander. Dann nwint Evchen: „^hr wollt gelviß?^nlilienrat hal^ ten. Ich gehe schon." — «Aber du kouimst heute noch einnlal?" bittet .Maus Dietrich. Sie l'erspricht es. ..Und du bleibst auch bei inir, wenn die andern ülx'r'norgen ... aus den ^riedl^of gellten?" — ,^ch bleibe bei dir", sagt si« niit großer Selbstverständlich.-l>eit. Sie nickt ihni Iröstend nnd läch.'ln-d zu. die heitere MaSke von Evchens Zügen. „Der arme, arme Junge!" klagt sie und iveiut. „Man möchte ihm so schrecklich g^rn Helsen, weil er se^lbst hilflos ist. Was nnrd nun, Wiebke?" — „Ich bin vorläufig auch hilflos und ratlos, Evcheu. WaS n,einst du eigentlich?" — „Was wird niit eurem Geschäft? Und mit Maus Dietrich?" — „Ich uviß es nicht. Was l)at er '>lr erzählt?" — „Alles. uiaS er selbst u>eiß. Es ist ja nicht viel. Sei ganz unbesorgt. Wlebke, von mir erfährt kein Mensch ein st.'rbcnsn>ort. Aber Klaus Dietrich und ich lMen kein? Geheim» nisse voreinander. Bisher hat man iminer get^cht, er würde eines Tages neben eul-em Bater aibeiteu können. Ab^'r jetzt? In ein frenldes Geschäft kann er ookl) nicht eintreten." — „Bielleicht nnrd er ja uneder gesund." — „Die Besserung geht entsetzlich langsam. Wenn sie iiderhaupt kommt, wird es voraussichtlich noch Jahre dauern, sag'n die Aerzte. Nnd ivaS soll er bis dahiil lua-chen?" Wiebke fühlt ftark und nnt ungeheurer Schwere die Berantivvrtung, die der Bater ihr mifgeloden. Auch Evcheu scheint von diesen Dingen ein wenig zu wisieu. Sie umarmt die Aeltere plötzli-'ch ungestüm und flüstert: „Du ivirst Maus Dietrich doch nie im Stich lassen, Wiebke. nicht wahr?" Und dann länft Evchen Richter, ohne -!hr.' Antwort ab-zu!l>arten, s)astig fort. In der .Halle ivetontcu Schlichtcheit rassinier! gut ^.'schnitten nnd gearbeitet und bringt ihre schlanke, feinglie-drige ^igur besten? zur Geltung. Ihr rotes .s>aar leuchtet üiber dein sek>r nieii; gepuderten Geficht, aus dem aufreizend und lockend der kleine, stark geschminkte Mund leu.hter. „Nun wollen »vir beraten .ss^inder, iva?^ iverden soll." — „Weißt dn. nms in dieseni Brief steiht, Britta?" fragt Wiel>ke nnd setzt sich zu den bevden. — „Ich glaube, ich kenne ilm nngefähr. Euer ariner Bater hat uiir geschrieben, uxis er voii dir er^^'artet. Wiebke." — „Du lveißt auch davon, ^lanS Dietrich?" — „Britta bat e? inir erzählt. Ab^'r ich will daj^ du m«imteg.cn ir^ilid etiNs tuK, Mtttooch, vm 17. Mi ISSS Die WelNvarenmärkte Die PrmiÄentwicklunsj auf Äcn WeWvaren^ Märkten unterlag in d«r abgelaufenen Woche mehrfachen Schwankungen, die b?i den Bo-^i'nfrüchtcn durch Wettermeldungen und Er^-trogsschähungen, bei anderen Artikeln durch statistische Nachrichten vder durch den Verlauf der Esfektenbövsen au:§gclöst wurden. Ueber die wichtigsten Waren wäre kurz folgendes zu berichten: Ä a u Nt w o l l c: Der am uergan^enen Montag publizierte Bericht der anteriManischen Regierung beziffert das Ulii Baummolle liestellle Areal mit 2V.1W.000 ?lrreZ lgegcn eine inl Pvrjal)r abgeerntete ?^-lciche l^on Acres). Da diese Schätzung ung'---fähr den auf l^'und der Privatberichte errech neteis Emiartungen entspralz, übtl' iie auf die Preisentwiälung keinen neinienswerten Einfluß aus. ^ür die zeita^^iseil Rückschläge iWren ill erster Linie die Unsicherheit bezijg^ lich der Belehnungspolitik der amcrikailischen Negierung, sowie Meldungen übi'r ausgezeich iletes Wett<'r maszgebenÄ. Käufe des amerüa-uis'chen und europäischen Handels v<'rul.'chtcn lcdoä) di? Preisrückgänge wieder weltzii-inachcu. olle: Der bislierige Äcrlans der vierten diesjährigen Wollauttiou wickelte sich !iei guten. Besuch und lebhaften, Mitbeivei!», an dem sicj) englische und kontinental.^ Intelxs-scntcn beteiligten, ab. Die Preise lag?« für Nile Korten unl l» bis l2 Prozent il'I>cr deil liej der legten Auktioil boz.ichlt'^n und /.eigtcn bei Wockienschlns^ weiter steigende- Tendenz. e t r e i d e: Die anl Mittw'.>ch ver-l'ffcntlichte Schätzung dcr amerikanisch'-'n Regierung wurde hinsichtlich Miz'n baisjesreund lich, liinsickülich Mais leicht hanssefreundlich ausgelegt. Bei den anderen l^j^etreidearten' entsprach sie ungefähr dell Ern'artnligen. Un-. lt'r deul C'iirdrucke der We!;et1er-geslaltuug. den Druschergebilisseil und der endgültigen l5lttschejdnng Kanadas über s^'i-n>' fernere Weizenpolitil abs)angen. so das; nnt schwankenden Märkten .',n rechnen ist. ''»ucker: Gute Boi'rat'^aunah'.ne und t^'l-weise ungünstige Meldungen aus Teil^il des europäischen RübenanbaugebieteZ lwtcn den Märkten in der Bcrichtswoo?c cine gute Stütze. Aorübergehende, dur^i Operationen der Spekulation verursachte 'Itiilkschläg^' vermochten an der sreund'lichen (.^'ntndstiinul'.inq nichts zu ändern. Kaffee: Die Preise gab.'u ua.h der (Erholung der lei^ztcn Zeit wieder stärker ilach, da die statistische Lage des M'iin.'s l>ehere Kurse nicht rechtfertigt. Brasilien rernichtete inl Mai wiederSack uu'durch sich das dem Markte cntzog.'n > Qua'ntuin seit Beginn der Vernichtungsaktion a»f insge-sanlt Sack Kafsee sl'llt. M e t a l l e: Unpfer lointte'H'in'n Pi.eis-stalld inl Verlaufe der Verichisiveche vtjed'^^r verbessern, da das Verlran'-'li in die Marktlage n>lLdcr langsaln ztlrilctz.ll^'lin"., Ich^int; man glaubt nicht, das; Amerika ^liestr'.k. tionsabkoinmen ernste Schwicrigki^^ilen berei. ten wird, da es sich dadurch angesichts der vechältnismäßig hohen inländischen Produktionskosten selbst schaden würd.'. Mon.-tag, den Ii). Juli in ^'ond^in lieginneich.' Konferenz wird hoffentlich in die in lelUt-r Zeit etwas undurchsichtig gewordene Lage n lt>. Iuii inij- jenen Staaten, d^^'nen gegennbet^ Iugostawieil aktiv ist. Nach Mitteilnnciell der sngostawischen Nationalbank: De nt s ch 1 and: ^aldo Mill. Dinar, Avisonnlnnier der letzte'.'. Auszahlung nom 21. .'"'iänner Wartezeit über <> Monate. - I ta li e n: Saldo Mit! Dinar, Avisonunimer der letzten Anszal^I'.tng noin Juni Wartezeit Talie. ^ ^in Clearing uiit B u l g a r i e n beträol das Aktivnm zu l^nnsten ,^ngoslami.'ns .'il. Dinar. > Newyorter Baumwollbörse. Die dies-sllhrigen enropäischeil '.^annin'ollkänfe in Amerika sind iiiii Millionen Vallen ge-ringer als in der 5^aison Ter '^^^ielt-verbrauch ail Baunnvolle wird ln der Saison etwa lt..', Millioneit Valien nnd Carry-Overa nündeftens <">>.!'» Miktionen Ballen betragen. Die neue (^rnte nnrd nach den bisherigen Schähung'.'n rirca i1 Millionen Ballen ergeben, sodas; die statistische Position für ein? .^I^ausse spricht. Hätte die amerikanische Regierung nicht fast eine Aciklion Ballen auf Termine abgeschlossen und hätte sie nicht von den Märkten 5 Millionen Ballen effektiver Baumwolle entzogen und damit das Anbol und Nachfragespiel reguliert, nlüßte nlan aus das heutige Preisniveau mit größerer Besorgnis blicken. Fast alle Berich te über den stand der Pflanzen klageil über zu tiroße ,'^.'nchtigleit. Infolge verfchiei^ener inner- und ausienpolitischer Verflechtungen dürften sich die setzigen Preise schwerlich hal ten, denn d<'r Baumwollverbrauch hat einen linnier sirös'.eren Rückgang zu verzeichnen. X j^alisornicn verlangt ein Weineinfuhrs verbst nach den USA. Der Weinimport nach den Bereinigten Staaten hat nnter den talifornischeii Weinproduzenteil grosze Besorgnis liervorgerlifen insbesondere deshalb, da Ilach den bisherij^eil Schätzungen die dies jährige Weinlese in .'»Kalifornien eine außerordentlich ergiebige sein wird. Ausserdem lagern noch grosse Mengen unverkaufter Vorräte. Die Weinproduzenten verlangen eiil votlron?n,enes (Linsuhrverbot. Sollte dieses Verbot, das vom Standpunkt der kalifor Nischen Weinbauer gerechtfertigt erscheint, in .'ilraft treten, so dürfte hieinit Oesterreich, das sialle zn nichte N'crdeil. Dies ist sür den jiigoilawischen ^'IL'.'inbau unl so schliinnu'r ^ils moii. sich von den C^eschäftS-c.nfängeik für die nächste Zutuusl grössere (Erfolge nersvrach. Wird das (i'insnhrverbot erlassen, so lanit nlan damit rechnen, das; es anf eine Dauer von niindestens zwei Iahren erlassen werden wird. X Mehlpreisermäkigung in Ungarn. Aus Budapest wird geiuetdet, dah die Mühlen in folge des i^tartellzerfalls bzw. der Kartellver-handlnni^en die Mehlpreise iil ftärkereni Ma ^e senkten. Met)l Nr. <> nmrde ans bis NI, Nr. l aus bis :!t>, Nr. t» ans .'«i bis .'lO >>eller verbillitil. Rumänien hebt die Aussuhrprämien aus. Die runläuische N'ationalbanl' hat die Leitung des (^etreiderporteurverbandes zn einer i'tonserenz eingeladen, anf welcher die Anfhebung der (Exportprämien int Verkehr Nlit den Ctearingstaaten beschlossen N'i«rde. Diese Prämienanfhebnng bezieht sich auf Oesterreich, Polen die Tschechoslowakei, ','^'rankreich und die Schweiz. ^or. Das zweite Vorschlußrundenspiel absolvieren kommenden Sonntag „Austria'^ ul^d ,/^-erenczvaroS" in Budapest. Das Riickspiel zwischell „Sparta" und „Juventus" geht ain i.'I. d. in Turin in Szetie, wälirend das zlvei te Treffen zwischen „Austria" und „Ferencz varos" anl d. Juli ini Wiener Stadion stattfinden wird. : tzr bleibt Weltmeister. Samstag aliend ^lertcidigti: in Marseille der Weltmeister iin Mittelgewicht, der Franzose Marcell Thll den Titel gegen den K'ubaner Tunero. TliiI, der in ben ganzen 1."» Rundeil des .Vt'ampfeS überlegen n>ar. gewailn init groszent Punktvorsprung. : Weltrekord oi»»es Wiener-Steulmers. Iin Kampf uin die Wiener Mannschaftsmeister-schast iin Stelnlnen zwischen der Polizeisport vereiillguug Wien und deni A. (5. Teuto-bürg, den dieser mit einer Gesaultteistulig von l Mlogranlni gegen l9Z4.8 >tilo-grannn der Polizisten gewann, stellte der Wiener .'^.^alo (Teutoburger) inl Schwer^ Mittelgewicht init 95» Kilogramni inl einarmigen I^lteißeii eineil ileuen Weltr-ekord anf. Den früheren hielt lnit Kilogralnin Deutsch (Deutsckiland). : Tödliches Ungliick auf der Tour de Z^ran- ce. Der spanische ^al)ror (5epodaut, der vor einigen Tagen auf der (5tappe Aix les BainlZ Boulogne auf einer steilen Alpenstras;e gestürzt iuar, erlag Sonntag abends den schweren Verleinlngen. Cepedain luar 27 Jahre all. Schwimmländerkamps Frankreich — Spanien. In Barcelona nnnde der Läilder-lautps zlvischen Spanicll nnd Frankreich ^I!öl.I«8c«.V»8ZKIl Der echte „heilige Gral" gesunden? Angeblich aus der Beute König Balduins / Es gibt aber schon einen „tieiligen Gral" in Paris Missionare habeit bei Ansgrabungen, die il? einer der .Höhlenkirchen !n N!^rd-T>)rien durck)geführt wurden^ eine alle Holzliste ge-fundeu. Die äußeren Wände n^arcu nt!t bunten, aber l^ereits verblaßten Kreiselt belnalt, anßevdenl war die Kiste versiegelt. Nach der Oesflmilg fand nmn einen altertünUi.lien Kristallkclcl>, der gogenlvärrig voll Archäologen und Historikern untersucht N'ird. Die Äichvcrständigcn sehen'ihn iit die .jeit des ersten Jahrhunderts vor Christi (Geburt oder in die i5poche der ersten Jahre.des Auftre-tells (5hristi all. (5s ist bekannt, das; im Iah-- ausgetragen der untenschieden 7:7 endete. Sehr gut waren die Leistungen iit der -tX Ä)0-Meter-Staffel, in der die siegreiche sran zösische Staffel die gute Zeit von 9:57.3 erzielte. Die .'^X.^»l)Metcr-Stafsel geloanuei: die Spallier in Dei' Wasserballkailipf endete 2:2. re 1101 .Wnig Baldniit l. von Ierusaken: diese (hegend Nord-Sl)riens erobert I)at, in der der interessante Fund geniacht wurde. Dieser Balduin war der ^^rllder (^jottfrieds voll Bouillon. (5r gründete nach dem ersten .^reilzzeug l(>!)8 in (5'dessa ein eigenes Für--stentum. Nach Gottfri>.'ds Tod l'lOl» wurde er König von Jerusalem ilnd gelvann die wichtigsten Städte der Küste niid Landstriche sür sein Köiugreich. das ilnler seinen Nach-koinlllen allerdings nicht lailge Bestand gc-halten l)at, denn schon rin Jahre I l8^ bekaimt, die "Baldilin I. damals gelnacht ha!. Dabei wird auch ein Kriswllkelch erw^ihnt, ans dem der MarKorer Zelkung" Nummer M, Legende nilch (Christus beim Abendmahl ge^ trunken hat. In den Le-genden und poetisiZ^n Ueberliesevungen wird dieser Kolch als der „heilige Gral" bezeichnet. Nun besitzt aber die kuasthiswrische Welt bereits ein Gesäß, von dem behauptet wird daß es der ,heilige lyral" sei. Ts kam un! Jahr 1100 nach Yjenua. von wo es l50,i nach Paris überführt wurde. (5s ist aber nicht, wi^ tnan Jahrhundert,' lang glaubte, aus einenl Smaragd geschlissen, sondern besteht ai^s grünem (^lase. Noch inerkwürdiger wird die Gralgeftaltnng. wenn man die ver--schiedeneil Lesarten miteinande.- vergleicht die alle sich mit deni Gral befassen. Nach dem (Glauben des Mittelalters ist der Gral die Schüssel, aus der (5hristus beim letzten Abeudmahl init seini'n Iüiigern ipnste. Es ist das gliche Gcfäsz, in dein später Jo-s<^PH von Arilnathia das Blut ausfiilg, das ^us der Seite des Herru floß, als er .Xi'i Äpeerstoß erhalten hatte. Dieses (^fäs; sollte mit wunderbaren .Kraiteil ansgestattet sein, die jedoch iwr von reineil und berusenen Meiischeir lvahrgenoinnien werden konnten. In einem fernen Lande sollte der ;^ral vo,i eineiii auserivähltci: Pfleger und (^inerden :nti-^ stische Vorstelluilgeil von einer uilerschöps. lich 3pei.se spendenden W'.inder'chale d.im,t verbunden, von denen dallii die Beziehinl^^c,^ zum Blute (Christi ilnd dcin Abendmahl' in t'eil Hintergrund trete,:. Der deutsche Dichter Wolfram von (.^sch^n-bach, der iii seinem „Parsifal"' die '^jra.'s-sage liiit neueil Zügeil ausgestattet hat. gab dcnl (^^ral eine ueue Foriu nnd D^'ntinig. Bei Wolfranl ist der (^iral ein lostbarer (Edelstein, der einst voll (^'ngelll gehütet in die Obhnt des durch christliche n. rittc.rli5'? Tl!> j^'ndeil gleich ausgezeichneten Ordens der Teulpleisen und seines Oberhanptes deZ (^ralskönigs übergegmlgell ist. Allsährlich om Karfreitag koin,nt ein>e Taube vom .^'^iinnttl k^erilieder nnd erneut dilrch >.^ine auf den Stein gelegte Oblale desseil Wuildeylra'i, ewige Iugeltd uild alles, ivas inan <^n ^pci'e nnd Trailk iuün'cht. zil verleihen. IlN'chriftcii, die (.^ott anf deiil Stein er'ch.'inen läßt, de--rufeir die Auserwühlten zum Dienst auf oie den mellschlicheil Blicken sonst en^zegene (Gralsburg Moutsalvat und dadurch auch dereiilst zur ewigen Zeligteit. T'turel, Fri. mutel, Ainfortas uild '^arzival bilden die Neihe j^er l^kalstvnige. 'Mirn in anderen Qlti^len dein i^ral die Eigenschaft zuczespco-chen il)ird, das; er Uliedle Metalle ii'l edle verivandeln koitile, handelt es sich hierbei nin Vei-qnitluiigeit alchemistischer Vorst.ulnngen voll denl Stein der Weisen. Der (^ral und die Gralssage sind l)eutc dank ^liichard Wagners „Lol^engrin" ulid „Parsisal" unzählige,l Menschen bekanntgeworden. Wagner stützte sich in der Hauptsache auf Wolfram von Eschenbacki, doch I)at er auch einige andere Züge hineingewoben. N^ich der ursprünglichen I^-assung sollte Parsiicil anf seiner Irrfahrt sogar mit dein todwnn-den Tristan zusanunentresfeir. doch hat Wac,^ ner in richtiger (5rkeimtnis einer übermässigen Belastung gedanklicher und vbiloiophi' scher Art in der endgültigen Zvassiurg davoi? Abstand genomnlcn. Dir; Ätcst^' franzöiischc Fassuln^ der Sage findet nch bei (5hristian !v0il Tro.ycs etwa iim 1180 uild l>ei .Nobert de Boron nm 12lX). Wolsrain stützt si5? wahr' scheinlick, anf Quellen, voll deneii wir l>eute nichts wissen. Dank Richard 'Wagner ist die Gralssage ihrer ursprünglicheil srall'^si-chen und zunl Teil auch spanischen Züge entkleidet lvorden. ((5'ilie eigeiiartige Gebiriisforination iil Spanien führt auch l)eute noch deil Na-Nleil Montsalr>tit). (5rst vor einiaen 7^al)reii wollte inail entdeckt halbe,l. daß die Darstel lung Wolsrains sich ulit der (^>egend voll Amorbach in: bat,eriscj?en Odeilioald und einer dort bcsilMichen Burgruiue überra. schend getreu decke. Das; Wolsrain als Süd deilt-scher iil erster Linie sein.: engere Heimat inl Ailge hatte, liegt anf der Haild. librigen sind alle derartigen Rekonstruktioileii doch mehr oder iniiider nur Spielereieil. (5benso ivenig koiinnt es darauf an, wer voil deil beideil Gralen nur der nxihrsch iulick echte ist. Der höchste Wert all dieser (5rin neritilgsstücke besteht, so uierüviirdig es lliii gen nlag, ttberhailpt nicht iil 'hreiit ivirkliciiel? Vorhandeirseitl, soildern in der geistig'n Aus-strahlnng ethischer (^rundiaizie, l>ie N'ertvolleö, die Jahrhuilderte überdall'riit''s ('^iedankei: gilt l^ilden. ..UwkKv«« Aeiwiq" ZSummer tvv O Mttvoch, ven yü« «Sb ^!^ÜGOtk 6«r krlrwotiMU. »«» b«Wttzet «it««erL«v «te OotoUve 6 ü«iiI»tIui»U u«t «tRekt !tm «Inssck b«leb«6e Llss«»»oI»OkI«a, 6i« «U«« »ll,«I»»ss«». v« L»u 6« ^lossne .,^o?äok Koure', immunl>t«5t ämek a»i ,Q«kkI««n', v«t^I»>K »uek» a>oll lila» «F«? 2ett «!t« volle Ltßell« ua6 »lle P»wl>«it s«ta«» 6«likr«t«i (Zibt I^bensireulle! vk cc)».o6»^« Handwerkszeug im Haushalt Älllm braucht ImuhauD gkv^?n Ätvü zeugjchvank: denn für «nfangve^ und schwierige Reparaturen ist dvr Fachha^wer-ker doch mmitbehrlich. Dennoch wird es kaum genügen, wenn nur eine einzige Zange und ein ^mmer, dazu einige ?nÄst schon ge-bvau«^ Nügel und Schrauben den Inhalt des ^ndwerkkastens bil^. Eine große Epe KialauSrüstung iist atso überflüffig, ein« zu kümmerliche Aui^tatwng dagegen auch nicht gut. Was soll man aber anschaffen? Me Ansprü che stnö hier — wie überall — verschieden. Mr ew Siedlungshaus mit Garten und Zaun «braucht man mehr Handwerkzeng als für eine Zweizimmerwohnung. Fangen wir mit dem Nötigsten an: die neue Wohnung ist soweit eingerichtet, daß !'ie Mlder aufgehängt werden können. Nur in den seltey^ Fällen tverden wir dazu die Wand au^ißeln und mit Gips und Holz die Nägel einschlagen. Wir iverden vielniehr Stahlstifte nehmen, die tckr mit einem leichten Hammer mühelos eiirschlagen. Der vl« von vtn 22.— »utvArt». 2«,«! braune pk«r«t« 15 faust livcii. mittleren ter5. Ziu allem !!U verltuukvn. ^"pnva ul. 5-1. 7Z66 Die vntertertix:«:» .Vi»ri,yn je-äermsnn, sui tmseren l^'amen luelä cxler t^elclssvert /u se-Ken. äa wir in lreinem knalle ^silier »in^. 7Z7V luUj uaä l^suls Oripp». Kostllvrren ^verclen l»vj»!Lnl^im men ^tlr. Vsrw. 73^l) Ksule p«rvlt«. ^nträLL mttsr ÄN (!ie Verv. NX1 qm. »ösrittliilulir« 7S<3 8vliS»«r vesltr mit Itvmivr. tsblvr VUl». öloictrisc-lie lle-leuclitunx, (Za5. VVAtisertoitL., 7 psrlcett. Limmer. I^acle^im-mer. l>esten8 ?opfie«te7 «ro-»er ^einsarten. «rnbvr Obstgarten rnlt Lltelobst. ? ^Virt-^cdgftsxekäuäe. klle» xedsut lllxl im besten Zustnncle, an der Oren?e ^sribnrs. Kröv-vink l. AI vvrirmiivn. Kote iibernimmt aus UeiLllle-koit l^insn«lirsii»i>ul«llturst«l>»«e m. 2 fäclier. Z.^tenputte. l llilas >vanä SU verlrauisn. Lniis. (^s)8po8vet8ka ttl. ll. 7N.? Olievrolet-^utn 1934. l^immisine mit vZizr lizrvn, w.lM Xlwmetzr ««zfnkren. xum preise v«n Dmsr AI verllLukon. ^nLulisken: 8t>M« V«««iil»ll. 73? 1 ^dreiselislker vzrliatt^c.' /lm-«iiHi'lll'Stlear und -«näsre !^ü-dÄ. ^illov8l(a 14. 7. 7Z7S Antike LinLelsjxte Mdsl. Ka-sten. Umen, 'I'l5eiie «.te. e L> Um verlcauken. r verilelei I IvÄ ^«luuinilsn i^u Velmeden. pgrterro Z Z^imuter. Kil-ebo, Kpeis. VorTw^mvr, simmer. Olssvvrsnü» mit /!u-bvliür bis I. ^^eptem'zer oäer 1. Oktober. — !:n !1aIl)?;tvLlc 3 Limmer, Kiioi^v. ^peis. Vor-/immer mit ^ubelitir bis 1. >^ULU8t. >^nkr. Vorv. 7^67 Ammsr uinl Kiivt»« iui7 tür 1 oäer 2 k'Lrslmen 7,ii vermieten. OroSnova ui. 1 7.^09 ^ia iiteölo-ntca« «e«en dsr. ^nlrüee »n clie Verv. unter >.?WV vt»»« _7368 5lell«llie»l!>le vDälvnuo^ tür nactlmitti-xs «SLuellt. Xnkrasv t'rettier. d. ^elx, Orsjska ul. Z. 73SL ^Übllerte8 SedlAirlmmGr unvi» 3, i'.lr-terre. 7374 ^oluwNU. 3 Ammer samt ^udeliör xu vermieten. Slo-venska ul. 16-11.__7376 Vermiete sonnixe >VoliiiunU. 3 Limmer. Ktletie. ^lbsescdlos-»VN. IVisLÄalenslrs 34. 7377 Scdöne clrsiziimnerixe »«»I «l vorirensn. Xn^utisz. Vitt». I^uSK» e. S7. 724? «len vOnkmsIkvnll! Praktische Ragelkäften Hammer wird ohne Gtiel ein Gewicht von zirka 7b Gramm haben. Die Zahl, die das Gewicht angibt, ist jedem guten Hammer geprägt. Außerdem empfiehlt es sich, noch einen M-Gramin-.Hammer anzusc^ffen. Mit diesen zwei Hämmern kommt man schm? für die meisten Arbeiten auS. Um die sc^e-f«,i Nägel !^rauszuziehen, nehmen wir <^ne Kneifzange, deren Backen mit scharfer Schneide gegeneinamder stehen. Ms zweite Zange werk^ wir eine sogenannte Draht-oder F^lachzange besorgen. Schrauben soll man nicht mit dem Hammer einschlagen, sondern mit dem Schraubenzieher hinein- und herausschrauben. Bei Schrauben ziehern ist darauf zu achten, daß die vordere Kante nicht messerscharf zuläuft. Sie muß eine bestimmte Breite haben, sonst verdirbt die d«ll Schmubellkopf. Mit Schraubenziehern ist es wie mit allem Handwerkzeug: man svll nicht das Billigste nehmen. Wenn es wirklich einmal auf die volle Gerätleistung ankommt, ist ein Versagen wegen Gerätbeschüldigung doppelt ärgerlich. Der Schraubenzieher soll unbedingt fest im Heft sitzen. Niemals soll er dazu benutzt werden, Holz abzustemmen. Dazu ist das Steinmesser oder der Stechbeitel da, der eine scharf zuge^chliffene Bmckerkan-tc besitzt, die ihrerseits natürlich auch wieder empftniMch ist, wenn ihr die Arbeit des Schraubenziel^rs zugemutet n»tvd. Geräte nehmen sehr über, nienn man s^e anders beimtzt, als es ihrer Bestimmung entspricht. Mr beisitzen bereits Hammer, Lincif- und Flachzange. Schraubenzieher, Stemmeism. Es feUt noch der Bohrer, mit dem die Ein varbildlicher Werkzeugschrank. Liicher sii-r die Schraitben vorgebohrt werden« Bohrer sind sehr billig. So ist die Anschaf-» snng mehrere Stärken ulöglich uNd wird sich bald angenehm bemerkbar machen. Ein bgsonderes Kapitel bilden die S ä-gen. Der sogenannte Auchsschwaliz wir^ gute Ämste leisten, wenn das Blumenbrett zu lang ist. Handelt es sich aber uill die Gardinenstange aus SKessing. dann ist es empfeh lenswerter, eine Metallsäge zu nchinen, den,t die HolMge, wie sie der Fuchsschwanz ist, würde balid stulnpf weriden. Bei den Zähnen der Säge ist darauf zu achten, daß sie nicht oerbogen werden. Die Säge zieht sonst nicht. Wer einen Garten hat, uM selbst a,n Zaun und am Schuppen aiuSbessert, wird mehr llnd größere GMte brauchen. Er wird nel'en t^em B c i l, das jeder Haushalt besitzen wiid, noch eine Axt HMn, er wird eine Handbohr«, Maschine oder eine Bohrivinds mit Schlan»^ gen und Zentrumbohrer ansrhasfen. cillcn .Hobel und_dem folgend — andere Spezialgeräte. Das HandwerkSMg des ^lanz Bescheidenen ist das K o m b i n a t i o n g ^ r ä t. das in eimm hohlen Heft Bohrer, Schraubell-zieher, Stc-chbeitel, Lochahle enthält nnd als Ansatz einen sogenannten .Nallcnhnnimcr besitzt, dessen schmale Seite einen Einschnitt hat, lnit dem man iwtfalls M^^el .',iehen kann. Man kann natiirlich von cinein solchen Gerät nur eine geringe Lc'istunMihig^ keit erwarten. Es ist wie beini Menschc>r« Man soll einxil Helfer nicht iiber seine . -- eben und Slinllclien 76 llNeie Aellei Kvvliln tür »ll«. die pertvkt Icocllen kann, in mlttlorva .lsbren. «ek^nd. rein und ire-vissvniiskt ist. mit labres» 2VUlral880N, Z!U ?.>VLi I^sr^v- non tiir kessLivn jti»U8lit»lt kcesuciit. Vorzustellen rvl-5oben 15 ki«; 17 Ulir '^anlrsr'-jev» 33 l. 7362 Hl»nt«>»k'sitlieria >vird tn D»' menlclvidsrstllon zotort uukTv' nOmmen. ^nkr. Verv. 7363 tjesucbt virci eins Kolla«rin» v/eieiie ein (!ä.';tll»us in vvr-I(vtir8reiekom Ort nut l^vell-nun? llbernelimen >v?irdL. k^v-tik^e« Ksplt»! s)in. ^n- trälkv unter l.sn^e. sn die Vorv. 736^ M 5o//6N M5 //'6/6.^ l^ukt uncl Lonne xelzen litnen ^esundlisit. ^ur einen kst! Lolillt^en 8ie die I'Iaut llirer .suneen mit ^ivea, denn ^ives tdrdert die öildunx des k'iz msnts» velclies der natllrlicli-sde und be8te 5cl»ut? kllr die msnselilicl»e I-Isut ist. »od tU» di« v«r»lltvor»liedi (1d« Iv .. s>fu«'l» de? »^«rikoriit» lt>lr>ro>« in l)ir«lr»o» Lliilt« vlKlLI^^ — lt»»d« iv «i« lD«»»«tz>«I,vr «ml dev llruvt» venOn'