M< >' „",' > >. ,, ....., ,, .......,, ,,---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- > « ZamMZ Ven 31. AnZnst ^ , 1833. Of e b e t. Herrscher, dem der Gngel Mclodien Tönen, den der Sphären Ordnung preist; Vater, dem der Kinder Herzen glühen, Höre'mich, Iehova, Schöpfergcist! Vor den Weisen, welche Irrthum lehren, Vor dem Vuben, der vom Rechte wich, Vor den Schwätzern, dis ein Vole bethören, Vor der Heuchlerzunft bewahre mich! Wenn ich fehle, irre, wenn ich weiche Von der hohen Wahrheit Weg und Acht; Dann, o V.iter, guter Vater, neige, Einen Stern, dein mildes Angesicht! ' . Wenn ich strauchle von dem Pfad' des Lebens, Du nnch siehst am Ncmo' des Abgrund's steh'»; Dann, o Vater, laß' mich nicht vergebens Um Vergebung und um Hülfe fich'n: starke mich in allen rauhen Zeilen, Wenn mein Herz vor ihren Stürmen bebt; Scnde einen Engel mir im Leiden, Oer mir Tröstung flüstert, mich erhebt. Latz' mich eiüst auch schauen die entfernten Zeugen deiuer Macht und Majestät, Und im Reiche der Verklärung ernten, Was im Prüfungsthal ich auögesa't. Heinrich der Franke- Rram's Lorzeit mw Gegenwart. Die Vefcstigling dcs Haup tschlosses zu L a i b a ch. Das Hauptschloß, dessen Erbauung sich in die dunkelsten Zcittn dcs Mitttlallers verliert, und wahrscheinlich mit der zweilen Gründung der Stadt auf den Ruinen dcs alten Aemona's zusammenfällt, scheint im Anfange ganz klein gewesen, und seine Vergrößerung nur allmählig erfolgt zu seyn, wie dieß sich aus den verschiedenen Zubauten leicht erklären läßt. Daß es Anfangs den Pfaszgrafen von Krainburg gehört, dann in den Nesitz der Herzoge von Kärnten gekom-men, von Ulrich III. dem Patriarchen Grcgorius von Aquil^ja um das Jahr 2261 geschenkt, endlich von dem K. Ottokar gewaltsam in Besitz genommen, und nach dessen Besicgung an das Haus Habsburg gefallen / dürfte den meisten Lesern dieser Blatter klar seyn. Seit Beherrschung Krain's durch die Herzoge und Erzherzoge von Oesterreich wurde die Burg am Schloßberge immer von den Landeshauptleuten bewohnt. Das Hauptschloß war nach alter Art befestigt, mit Gräben, Thürmen und starken Mauern umgeben, ur.d war in jenen Seiten, wo die Kraft des Schieß-pulvers noch nicht gcgcn Mauern wüthete, sehr fest. Dreimal erprobte sich die Festigkeit dcs Hauptschlosscs in UeberWen und Belagerungen,' die beiden crstcn Male mner derNcglenmg K. Friedrichs IV.; das letzte Mal, 1525 in einem Baucrntumulte. In dor zweiten Belagerung im Jahre 1472 bediente man sich schon des groben Geschützes gegen dic anstürmenden Türken.Da indessen die Türkcn nach dcm fruchtlosen Ucbcrfalle sich Zange Zeit hindurch nicht mehr zeigten, so gcricthen die begonnenen Befestigungen des Hauptschlosses all- 442 mählich in Verfall, und im Jahre 4553 stürzte endlich dessen Ringmauer in einer Länge von 42 Klaftern ganz ein. Durch den Sturz ward auch der Nest der noch stehen gebliebenen dergestalt beschädigt, daß auch sie in einer Länge von 44 Klaftern Löcher und Nisse bekam, und dem Einsturz nahe war. Da nun zu gleicher Zeit die Basteien, Gräben und AuZenmauern der Stadt neu angelegt oder ausgebessert wurden, so wandte sich der um Laibach's Befestigung ungernein verdiente Fcldhauptmann, Hans Ungnad, Freiherr von Sonn egg, an den römischen.König Ferdinand I. und erwirkte den Befehl zum Wiederaufbau der verfallenen Ringmauern des Hauptschlosses. Dieser Befehl war an die damaligen ständischen Verordneten Jacob Lamberg und Christoph von Khnü llen berg erlassen worden, mit dem Bedeuten, zwei vor der Stadt gelegenen Kapellen abzutragen, damit sie dem Feind nicht zu einem Hinterhalte dienten, die abgebrochenen Materialien aber zur Ausbesserung der Ringmauern des Hauptschlosscs zu verwenden. Die neueren gegen Südosten gelegenen Bcsestigungswerke wurden 1579 begonnen, häufig unterbrochen, bis endlich ein doppel' tcr Haldmond zu Stande kam. Abgerechnet jedoch die bcidesmaligen kurzen Belagerungen vom Jahre 1809 und 1812 erlitt das Hauptschloß keine feindlichen Angriffe, und seine wenigcn Vefcstigungswerkc wurden, als sich nur zu sehr die Unhaltbarkeit des Platzes erwies, theils niedergerissen, theils dem Verfalle preis gegeben. ----------- ^,—,------- DieMainoten. Wenn man längs der Küste von Mama hinsegett, so erblickt man nur grausige Abgründe, weit hervorragende Felsenriffe un!^ nackte Vcrgwipfel. Der wilde Anblick dieses mnvirthlichen Gebirges scheint den Reisenden zu warnen, daß er, wenn anders hier Menschen hausen, ihre Nähe fürchte; denn das Elend vcr-folgt sie, und nöthigt sie zu einem verzweifelten Kampfe mit allen Ucbrigcn. Nähert man sich dem Vorgebirg Tenaros, so wird die Gegend immer furchterregender)- allenthalben Schluchten von häufigen Regengüssen ausgehöhlt, ungeheure Fclsenmassen, tiefe Höhlen, nirgendwo ein Plätzchen, wo ein Baum wachsen oder Getreide gedeihen könnte. So ist der Character des Landes beschaffen, das der Mainote oder dcr Kakovouniote der wildeste und unbändigste von allen Moreoten bewohnt; wehe dem Schiffe, das an dieser Küste strandet oder wegen Windstille zurückgehalten wird. Die Seeräuber von Kakovounia haben eine von^der Sonne gebräunte Gesichtsfarbe,' auf dem Kopfe tragen sie eine kleine platte Münze/ die Farbe ihres Anzugs ist erdfahl, um von denen, welche sie angreifen wollen, nicht entdeckt zu werden. Weiber und Kinder nehmen an ihren Naubzügen Antheil; ihre Papas selbst besteigen zuweilen die ausgerüsteten Schaluppen und wollen, wie sie sagen, den Zehnten der Beute einärnten. Der ganze ^ Volksstamm ist mit dem Waffenhandwerk vertraut; man zählt die Männer nur nach dcr Anzahl der Schußwaffen. Alle ihre Häuser sind mit Schießscharten versehen und die Höhlen, wohin sie flüchten, befestigt; fehlt es ihnen gerade an einem Naubzugc zur See, so bekriegen sie sich einander selbst. Von HauS zu Haus, von Höhle zu Höhle entspinnt sich der Kampf; nur die Religion vermochte diese blutigen Auftritte auf eine bestimmte Zeic zu unterbrechen und der „Gottesfrieden," ohne Zweifel eine Einrichtung, die von den Franken des Mittelalters herrührt, verbietet jede Feindseligkeit von dem Sonnabend nach dem Angelus bis Montag frühe nach der Messe. Der bedeutendste Handelszweig dcr Mainoten bestand früher in dem Sklavenhandel; sie machten unter allen Nationen Gefan« gene. Gefangene Christen verkauften sie an die Türken und so umgekeh^ Türken an Christen. 'Aus Mangel an Käufern ist dieser Handelszweig ganz eingegangen; ob aber zum Vortheil dcr Menschlichkeit, ist sehr zweifelhaft! denn wenn man nichts mehr für semeFrei-heit zu fürchen hat, so muß man für sein Leben zittern. Zur Zeit, wo die Kakovounioten Sklaven verkauften, begegnete es ihnen zuweilen, daß sie ihre eignen Nachbarn und Verwandten zum Kaufe ausboten. Folgende Anecdote eines älteren Reisenden mag zum Belege dienen : Zwei Korsaren, Capitäne, Anapliotis und Theodoro, hatten sich über die Theilung der Beule, wie dicß häufig geschieht, entzweit. Nach vielen gegenseitigen Drohungen suchte jeder sich auf eine ausgezeichnete Weise zu rächen und beide gericthen auf denselben Gedanken. Auf der Rhede lag ein malthesischer Korsar; Theodoro bemächtigte sich des Weibes vo:< seinem Gegner und bot sie dem Capitän aus Malta zum Kaufe an. Da sie sich nicht über den Preis ver, ständigen konnten und Theodoro auf der geforderten Summe bestand, so erklärte ihm der Kapitän, «t hade diesen Morgen schon eine viel schönere und jün. gcre Frau, zu einem bedeutend geringeren Preise ge k'.uft. Da Theodoro sie zu sehen wünschte, so ließ man sie herbeikommen. Aber wie groß war feinc Ueberraschung, als er in ihr seine eigene Frau er, kannte! Er sah nun, daß ihm Anapliotis zuvorgekom-men war, und um seinem Gegner keinen Vortheil über sich einzuräumen, so eilte er dessen Weib für die ihm vom Korsaren gebotene Summe los zu schlngcn. Allein hiermit war die Geschichte keineswegs noch, zn Ende. Der Character unserer Piraten war von solch" Beschaffenheit, daß, was sie zu tödtlichem Hasse hätte 443 entflammen sollen, sie gerade zur Aussöhnung führte. Aehnlich jenen Fechtmeistern, die nachdem sie ihre Kunst versucht, voll gegenseitiger Achtung vom Kampfe sich zurückziehen, wurden sie mit Bewunderung für einander erfüllt und vereinigten sich gegen den malthe-sischen Capitan, den sie l«r Herausgabe ihrer beiden Weiber nöthigten. — Diese Anecdote veranlaßt mich zu einer Bemerkung über den seltsamen Widerspruch in den Sitten und Gesetzen dieses Landes. Zwei Weiber werden ihrer Familie entrissen und an einen Korsaren verkauft, ohne daß das Gesetz dafür irgend eine Strafe bestimmt; aber schon der Versuch sie zu verführen, wäre mit dem Tode gestraft worden. Die Mainsten verstoßen aus demSchooße ihrer Gesellschaft denjenigen, der eine Frau oder ein Mädchen verführt hat, sogar wenn er die Absicht zu heiralhen hatte; der Schuldbeladene findet nirgend einen Zufluchtsort und jeder hat das Recht ihn zu todten, bis er gewissen Bedingungen, die er jedoch nicht immer erfüllen kann, Genüge geleistet hat. Die Ehebrecher rinn wird zum Tode verurtheilt und muß von der Hand eines nahen Verwandten sterben; diese Gesetze bestehen noch in ihrer ganzen Strenge. So, um das Laster zu unterdrücken, verhöhnt man die Menschlich« keit, und die Gesetze dieses Volkes haben sogar seiner Tugend das Gepräge barbarischer Härte aufgedrückt. Obgleich sich die Mainoten ihrer Theilnahme an dem Kampfe für.Griechenlands Freiheit rühmen, so besorge ich doch, daß sie den Fortschritten der Bildung unter den Griechen ganz fremd bleiben und daß sich der Character dieses Volkes eben so wenig als der wilde Anblick seiner Gebirge ändern werde. Der GrafCapo d'Istrias hatte die Absicht, ihm einen Gouverneur zu schicken; aber dem zu diesem Posten Bezeichneten riech man, wenn ihm das Leben lieb sei, denselben nicht anzutreten. Die Bewohner des (5ap Tenaros werden aus Mangel an andern Subsi-sienzmitteln der Seeräuberei schwerlich jemals entsa« gen. Ungeachtet der Missionen, die man zu ihnen abschickte, um Frieden und Ordnung herzustellen, treiben sie ihre Seeräuberei vor wie nach,- selbst die Hinweg-ucchme ihrer Barken hielt sie nicht davon ab. Das cinzige Mittel, sie in nützliche Bürger umzuschasscn, besteht darin, sie von der Meeresküste in das Binnenland zu verpflanzen und ihnen dort Ländereien zum Ackerbau einzuräumen. — Nanves - Museum in Naibach. 172.) Frau Sorre, Pächters-Gattinn in Haas-bcrg, zwei fossile Zähne, urweltlicher wiederkäuender Thiere, welche bei Garzhareuz ausgcgraben wurden. Ebcnoiese, zwei papierdünne Metall-Platten, zwei Zolle lm Gevierte groß, welche bei dem Sandgruben in dem verfallenen Schlosse Haasberg gefunden wurden. z?3.) Herr D. Morovich, Apotheker in Finne, Mitglied der botanischen Gesellschaft in Regensburg, hat Herrn Custos Freyer bei seinen dießjährigen botanischen Ercursionen mit vieler Bereitwilligkeit empfangen, sogleich drei Maß rectificirten Weingeist zur Aufbewahrung der Meersische und Molusken, welche Herr Freyer bei Fiume und der Insel Veglia sammelte, freiwillig dem Museum geschenkt, sondern auch fernere Beiträge versprochen. Ferners verehrte derselbe eine Par-thie der anomia tridentata und dcs turko ^ic^lus (Lin.) — Eine wohl erhaltene ?inna rlic!>5.— Zwei Stücke Madreporen. —Einen ausgeschoppten (Üol^m-bu5 ai-cticus (Arktischer Taucher), dann einen ll^Na Idis I?2lclne1Iu5. (Brauner Ibis.) — Ein schönes Exemplar eines noch nicht bestimmten Seeigels; endlich ein Stück Lava der untergegangenen Insel 5'ür-cknanllea bei Sicilien. 474.) Herr Jacob Samßa von Feistriz, ein 5ix-?LNC6-Stück: <^LorZiu5 III. Hex, »807. — 5 8c»läi 6e1 i-egno li'Itall», »5^a. — Einen Venezia, ner Grosso. — Zwei Vrettchen, (tavolütte) aus Bu; chenholz, 36 Zoll lang, 11 Zoll breit, womit die Umgegend von Feistriz einen bedeutenden Handel nach Fiume und Triest unterhält. — Eine Urkunde,. 6^0. Laibach den Itz. August 1656, im Namen der Frau Fürstinn von Eggenberg, Gräfinn zu Adelsbcrg, Mark-gräsinn zu Brandenburg, an Franz Sambfa Sup-van von Feistriz, über die verkaufte Alpe, Sellach genannt. 175) Herr Jacob Groschel, Pfarrer in Lauffen, in Silber: Einen Thaler mit zwei Köpfen: ?ei- Einen clLlto ÄI.ix. I^'l'icl. I). (^. ^.. ^. ci. et 15. L. V.»,28t. 3. N, I. ?,, i>s^^' — Einen O50H2: ^Io/5iu5 ^lucenign, ,72/,. ^Ie-lins est 8a^»ientiÄ s^ulirn vires.) — E^^ Drcißia- Kreuzer-Stück: Ol-ulus VI, »^Z/,,. __ Ez,^ Vicc- tel^Giusiina: I^nllovicaz ril2!,in I)ii!<, i^no __Ei- n'en Schekel oder Silberling. Ein wohlcrhaltenes schätz-bares Stück. — Ein Dreißig, Kreuzer-Stück: Gc'- 494 org Wilhelm Markgraf von Brandenburg, 1622. — Ein Fünfzchner: Leo^. I). (>. i65c).— Einen Zeh-ncr: I-,cn^. D. (^. ^,-ci,. ^Vu5t. I). Lui'g. (^oin. I')!'. im Ornate als Bischof von Straßburg, 1623. — OeUo lllltta im Fürsten-Ornate 1620. — NcUo cll^llc» c!c-tt,ci 1632. — Eine alte. romische Münze: ^nl. (^orcllHNliä ^.uZ. — Eine alte Münze: ^i-Ian-ßU8. 1^n.<üvita5 ^lei-gcstum. —Einen Sechser: ^,1-lilli'f. I. I). Q. ÜVIai-cll. Lransi. Oux ?iu53. ,54l. — Einen halben Paolo: Leni6it. XIV, ^n. V.— Eine Nagusaner Münze in der Größe eines Zwanzigers: 8t. Dlasius ?l-ot.I5.ch hcut in diesem Netz gethan. s^ 1 2 21^ ^,3 6 1 5 ^ l! " "4" >"V 1 ' l! -----------—^.....^-,- .^^, >, Mit sechs Buchstaben sind zwölf Wörter drin? und alle dentsch, und alle gut von Sinn; Und jcdes siälpsl Du gleich Polypen ^um, Vic^blcibcn, was sie sind, acht ändern um. Äoch zwei von diesen sctz>,'n Knospen an. >'m letzte» Glied, was ich nicht hindern kann. !. 2. 2..I. Viel Füsse hat mein Instrument; cs kchrt Sie hiinmclw^rtc', so lang die Ruhe währt.' 1. 3. 3. 1. Wer mich znmMasi der Menschengröse macht, Mit allen: Recht wird der oft ausgelacht. 1. 4. /I. i. Dem Schmide nöthig; seh't ihr nicht, wie's glüht, Und gleich dem Dichtergeiste Funken sprüht? r^ 5. 5. 1. Cftaziergang rücklvärts, aber ohno Fusi, Nicht weil sie gerne will, nein weil 'sie muss. 3. i. 6. 5. Der Seele nöthig; meine Verse smd Es für Gedanken mir, du schmückt's, mein Kind: 3. 6. i. 5. Du bist cs Mir, sind's «neine Räthsel dir; Ss hab' ich dich, bist du auch fern von nur. 5. 6. 1. 3. Reis' in die Schweiz, du findest eine Stadt, Die ihren eigne» See zum Nachbar hat. 5. 1, 6. 3. Einst in der Krieger und ' er Henker Hand In Holzstall nun und Küche jctzt verbannt. H. 6. I. 2. Ein Held ist, wer ihn über sich erhalt; Der soll der schwerste seyn in aller Welt. 2. 1. 6. 4. ^ suche mir im Wald -Mo Rehe sind, da findest du sie bald. H. >. 6. 2,' hat manch unsichtbar Loch; Kannst du filtrircn, nenne mir sie doch. 2. 6. 1. />. H trüben Trank hinein, Vald wird er llar, wie dir mein Wört^en seyn. Jetzt weißt du Alles, weißt noch nichts vielleich Vom reichsten Netz, wozu das Deutsche reicht. V^CI-IKICli^. ?,Ii tt^vo c!i, c!en /;. 3ej)tamkllr iL33, mn 20 Dlir Vormittag, -».vii-cl i:n 'I^üat0i- clia I^icit^- uncl LÄMintücl^ei- 3pel-i-5i:7:L vorgcnoml^en xver- 2unF8r«cIu 6cr an cliesem I'uga erätänclen ^vci'-l3«n6s I^ogen unc! 3perr5N2« mit 5. 8Lpt«.'mbül' i833 dl?glnn«, nn6 dis I«t2t«n ^u^uLt^äZ^ claui-c. Von c^llr 1"llL^Ll--^)!'el6iiLcUc»n. __ 1,^ bacl^ um 3o. ^uguLt ,833. lzevIttenr: Mr, Vav. Oeinrich. Verleger? Ignaz M. Evler v. Aleinmaur.