Ny & *eitun o*0 Lwöchentlich sechsmal (mit Ausnahme der Feiertage). Schrift Verwaltung Ulld Rnohrlrnplfprpi T#il *>^_R7 ‘>~_R5ž nrirl ori Kopališka ul. 6. Buchdruckerei Tel. 25-67, 25-68 °uhd 25-69. . Manuskripte werden nicht retourniert. — Anfragen Rückporto beilegen. Inseraten- und Abonnements-Annahme in Maribor, Kopališka ulica 6 žiOi (Verwaltung). Bezugspreise: Abholen monatlich 23 Din, zustellen 24 Din, durch die Post monatlich 23 Din, für das Ausland monatlich 35 Din. Einzelnummer 1.50 und 2 Din. Preis Din 2 * 4 t. Liccjakä kn L ju"bl j vna U.1 L C ^Ursrichtung unverändert! land^. Vertreter Italiens, Deutsch Vertr Un<^ ^apans am 6. d. M. in Rom ein d>=s apdokument Unterzeichneten, welch^ ylc Bestimmungen für ein einheitli-geri Vorselien der genannten Regierun-Wär Sege.!1 der Bolschewismus enthält, Eür den nüchternen Beobachter (iur-.i, dhscher Vorgänge klar, daß diesen Pakt — selbst wenn er Heute Vertagung der Brüsseler Konferenz DIE VERMITTLUNG GESCHEITERT. — EIN BESONDERES KOMITEE DER FERNOST-INTERESSENTEN. Brüssel, 13. November. Heute nach mittags wird die letzte Konferenzsitzung der Signatarmächte des Washingtoner Vertrages stattfinden. In dieser Sitzung wird die bereits bekannte negative Antwort der japanischen Regierung zur Verlesung gelangen. Die Konferenz wird sodann eine Entschließung annehmen, in welcher die Feststellung gemacht werden wird, daß die Vermit- tlungsaktion als gescheitert betrachtet werden müsse. Die Konferenz wird sich sodann vertagen. Die Hauptinteressenten des Fernen Ostens, d. i. die Großmächte werden indessen ein Beobachtungskomitee in Brüssel belassen, welches in einem etwaigen günstigen Moment eine neue Vermittlungsaktion unternehmen soll. Ministerpräsident und Außenminister Dr. Stojadinovič BjS®*1 keine anderen Momente der ^lockfi cn’*hielte — eine ideologische ijjre «düng zustande gekommen ist, die l;JVe“areii Auswirkungen auf die dje t.^d-en Dinge, vor allem aber auf ten , Ung zahlreicher tangierter Staa-Uisoi r verfehten konnte. Blockbildung eu, als es sich hier um drei absolut Lorö Halifax reift Mittwoch nach Berlin VORHER AUSSPRACHE MIT EDEN. — DER WEG NACH ROM FÜHRT ÜBER BERLIN. London, 13. Nov. Lordkanzler H a-1 i fax wird, wie die Londoner Blätter zu melden wissen, am Montag eine längere Aussprache mit Außenminister Eden absolvieren, um sich dann am Mittwoch auf die von Premierminister Neville Chamberlain angeregte Reise nach Berlin zu begeben, die eine Annäherung der Standpunkte Deutschlands und Englands im Wege persönlicher direkter Verhandlungen h. .an soll. Lord Halifax wird sich eine Woche lang in Deutschland aufhalten, um während dieser Zeit mit einer Reihe führender Staatsmänner die Probleme .zu diskutieren, die als Schwierigkeiten zwischen London und Berlin liegen. Lordkanzler HaP ax wird sich von Berlin aus nach Rom begeben. iij j regierte Mächte handelt, denn Iiga‘.pau kegt der Schatten der Militär-VoB 111 seiner ganzen Breite über dem ^ärte 1 ohnmächtigen demoliberalen herrepf11 ’^er Mi ns eite und Seyukai be-und r-, Parlament, während Italien sitZet eutschland totalitäre Regimes be-lierrs", ie in den drei Vertragsstaaten s®kunri'enc*e ^solute Autorität .ist das lin u ,aro Moment, welches Rom, Ber-gegeri okio geeinigt hat, die Abwehr das p • n Bolschewismus hingegen ist des ritllare daran. In den Hauptstädten L, SOgeuanntA,, Aa i _____________ biock^e:ianntcn demokratischen Staats- einunS zu sein, daher die Bestreben J-1, owe Koalitionsgruppierung ge-dieSe Staatengruppe aufzustellen. In ,e Qual der Burger bei der pfünftigeit Wahl. Bufare ft. 13. 3tan. In Rumänien erwartet man in der zweiten Novemberhälfte die Kammer- und Senatswahlen. Der „Parlamentu! Romanese" zählt 71 politische Par teien auf, die sich um die Gunst der Wählerschaft bewerben werden. (Hier stimmt das geflügelte Wort: „Wer die Wahl hat, hat ibic Qual." Anm. d. Red.) Schwerer Sprengstoffanschlag in Dublin Dublin, 11. November, Am Vormittag des heutigen Waffenstillstandstages ereignete sich in Dublin eine Explosion, durch die die ganze innere Stadt erschüttert wurde. Die Untersuchung hat ergeben, daß es sich um einen Sprengstoffanschlag handelt. Ein großes königliches Wappen an der Mauer des ehemaligen Schlosses,, das heute Zwecken der Postverwaltung dient, wurde durch die- Explosion vollständig zerstört. Man nimmt an, daß in den frühen Morgenstunden an dem Gebäude eine mit Zeitzündung versehene Sprengbombe versteckt .wurde. Personen kamen durch' die Explosion nicht zu Schaden. Dagegen ist der Sachschaden erheblich, da in weitem Umkreis Hunderte von Fenster scheiben zertrümmert wurden. Die poli zeilichen Nachforschungen haben bisher noch zu keiner Spur von dem Täter geführt. Konferenz der Nationalbanken des Balkanblocks. Ankara. 13. November. Am 21. November findet in Ankara eine Konferenz der Gouverneure der Nationalbanken der Staaten des Balkanblocks statt. Projektiert ist angeblich die Errichtung einer gemeinsamen Emmissionsbank. Erschießungen von Geistlichen in Sowjetrußland. C h a r b i n, 13. Nov. Wie die »Vremja« berichtet, sind zahlreiche nach Sibirien deportierte Geistliche erschossen worden, Börse Zürich, 13. November. Devisen: Beograd 10, Paris 14.68, London 21.60. Newyork 433.75. Brüssel 73.575, Mailand 22.80, Amsterdam 239.70, Berlin 174.775, Wien 79.35, Prag 155.23, Warschau 81.80. Bukarest 3.25. Das Wetter Wettervorhersage für Sonntag: Vorwiegend heiter, zeitweise Frost. Wettervorhersage für Montag: Anhalten der für Sonntag erwarteten Besserung, jedoch nicht gesichert. Unterstützet die flntituberkulosenliqa erschütterlichen Friedenswillen kein Mittel gescheut hat, die auf einen Mittelstaat entfallenden Beiträge zum-Weltfrieden zu liefern. Dr. Stojadinovič hat als Außenminister in diesen zweieinhalb Jahren das Verhältnis zu Bulgarien entgiftet, seinen Bemühungen haben wir die Pazifizierung der Adria zu verdanken und seine augenblicklichen Bestrebungen zielen daraufhin, das Verhältnis der ganzen Kleinen Entente zu Ungarn in einer beide Teile zufriedenstellenden Weise zu regeln. Jugoslawiens Regierung hat dadurch bewiesen, daß den Worten der Deklaration auch Taten gefolgt sind. Den Frieden in der erreichbaren und zugewiesenen Region dieses zermarterten Kontinents zu sichern und Grundlagen freundschaftlicher nachbarlicher Beziehungen der anrainenden Völker zu schaffen, ist viel wichtiger als mancher Phrasenschwall aus der Stadt am Leman-See. Jugoslawien hat den Weg des außenpolitisch unabhängigen, nach keiner Seite hin festgelegten Mittelstaates mutig beschritten, es konnte demnach auch durch den römischen Vertrag nicht aus seiner Fassung gebracht werden. Es erfüllt ein Vermächtnis weiland König Alexanders, wenn er mit Moskau in kein wie immer geartetes Verhältnis tritt. Jugoslawien freut sich daran, wie schon halbamtlich wiederholt festgestellt wurde, daß sich starke Mächte gefunden haben, die dem Weltbolschewismus die Stfrne bieten. 3s ist ein Gefühl der Geborgenheit, das jeden kleinen oder mittelgroßen Staat angesichts dieser Verteidigungslinie der Kultur und Zivilisation überkommen muß. Trotzdem ist der Weg Jugoslawiens aus höheren Gründen klar vorgezeichnet. Er führt weder zum Antikominternblock noch zu der westlichen Demokration. Wir beti achten die Wcltpolitik als Monopol der Großmächte, ohne das Bedürfnis zu empfinden, sich in die Reibereien der beide» Ideenblocks einzumehgen. "Mit anderen Worten: Jugoslawien meldet s i cji immer nur dann, , wenn seine eigenen staatlichen und volkli-ciien Interessen zur Frage gestellt werden. Die großen Problemen mögen die Großen lösen und damit fertig werden. Und noch etwas: in der Frage der Verteidigung des Gesamtfriedens ist Jugoslawien überall zur Stelle. Auf keinen Falle aber wird es diesen oder jenen Mächteblock stärken, um dadurch das Gleichgewicht zu stören und den Frieden zu gefährden. Diesen einzig logischen, aus der bisherigen Entwick-iungsliuie der jugoslawischen Außenpolitik resultierenden Weg wird und kann die Regierung nicht verlassen, weil sic nicht gewillt ist, das Prinzip ihrer Handlungsfreiheit aufzugeben, die gerade Dr. Stojadinovic unserem Lande gebracht hat als kostbares Gut in unseren Wechselbeziehungen zum Ausland. Jugoslawien hält seine Rursrichtung unverändert bei. denn es kann sich selbst und seine Geltung nicht aufgeben, ebensowenig aber auch die Sache des Friedens. Franklin-Bouitton gestorben Paris, 13. Nov. Der ehemalige Minister der unabhängigen radikalen Partei, Franklin-Bouillon, ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Die rumänische Regierungskrise Bukarest, 13. Nov. Der König hat nach dem gestern erfolgten Rücktritt der Regierung Tatarescu den nationalzarani-stischen Bauernführer M i h a 1 a k e mit der Kabinettsbildung betraut. Schach Der Kampf um die Schachweltmeisterschaft. Rotterdam, 12. November. Die 16. Partie im Wettkampf um die Schachweltmeisterschaft wurde gestern in Rotterdam gespielt; Aljechin spielte weiß; die Partie entwickelte sich anfangs wie die 14. Partie, gestaltete sich aber im weiteren Verlauf ungemein lebhaft und interessant; sie wurde nach dem 40. Zug abgebrochen und wird heute fortgesetzt werden; über die Aussichten der Partie läßt sich bei dem gegenwärtigen Stand nichts sagen, beide Spieler sind ungefähr gleich stark, Aljechin hat einen Läufer und einen j Springer, Euwc verfügt über das Läuferpaar. Äapan Hält WMmgton-Verirag für ungiltig TOKIO HAT DIE ZWEITE EINLADUNG NACH BRÜSSEL ABGELEHNT. -»FERNOSTLAGE DURCH KOMINTER N-VORSTOSS GEÄNDERT«, SAGT AUSSENMINISTER HIROTA. — HITLER SÖLL INTERVENIEREN? Tokio, 13. November. Die japanische Regierung hat die zweite Einladung zur Teilnahme an der Brüsseler Fernost-Konferenz entschieden abgelehnt. In ihrer an Brüssel gerichteten Antwortnote nimmt die japanische Regierung zunächst zur Kenntnis, daß die Ver balnote der Brüsseler Konferenz von 7. November das Resultat einer Ueberprü-fung darstelle, doch denke Jaoan keines wegs daran, seinen Standpunkt und die Politik zu ändern, die in der ersten Ant wort vom 27. Oktober h. J, klar Umrissen wurde. Die japanische Regierung stellt sich auf den Standpunkt, daß die gegenwärtige Aktion in China lediglich ein von China auf gezwungener Akt der Selbstwehr sei. Aus. diesem- Grunde fühle sich Japan auch nicht an die Bestimmungen des Washingtoner Neunmächtevertrages von 1922 gebunden. Die japanische Regierung kann die Einladung nach Brüssel nicht annehmen, weil die Konferenz auf Grund dieses Vertrages einberufen wurde. Japan wür de auf die Anklagebank gezerrt, als ob es die Bestimmungen dieses Vertrages verletzt hätte. Die gerechteste und die beste Lösung sei auf dem Wege direkter Verhandlungen zwischen beiden un mittelbar tangierten Parteien möglich. Die japanische Regierung ist überzeugt — heißt es weiter — daß Verhandlungen im Rahmen der Brüsseler Konferenz keine andere Frucht bringen können als eine, noch größere Empfindsamkeit beider Nationen und die Verhin derung der einzig möglichen Lösung. Tokio, 13. November. Außenminister Koki Hirota richtete gestern außer der amtlichen Note an den belgischen Gesandten in Tokio die nachstehende Erklärung: »Die Neunmächte-Konferenz ist gescheitert, weil sich die Lage im Fernen Osten in den letzten fünf Jahren verändert hat. Der Neunmächtevertrag ist deshalb ungiltig geworden. Schuld an dieser Veränderung ist der immer größere Einfluß der kommunistischen Internationale nicht nur in Nordwestchina, sondern auch in Nanking selbst. Die Signatarmächte des Washingtoner Vertrages haben diese Veränderung nicht berücksichtigt. Die Aktion Japans ist gegen diese Einflußnahme des internationalen Bolschewismus auf den Fernen Osten gerichtet.«. London, 13. November. Im japanischen Außenministerium wurde den Ver tretern der Presse erklärt, daß im japanischen Volke eine Bewegung entstan den sei, die die Kündigung des Washingtoner Vertrages durch die japanische Regierung fordert. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß die Regierung zu diesem Schritte gezwungen werden wird. Dies kommt auch in der Presse zum Ausdruck, die Italien und Deutschland unablässig als Verbündete bezeichnet. London, 13. November. In Londoner Kreisen wird die Absicht der Brüsseler Konferenz bestätigt, eine dritte Einladung an Japan zu entsenden. Diese Einladung sei in ihren Konturen bereits fertiggestellt. Sie soll anfangs kommender Woche nach Tokio entsendet werden. Paris, 13. November. Das »Jour n a 1« berichtet aus Beflin, daß Oberst Ta ka hasch i, der Chef der politischen Abteilung des, japanischen Generalstabes, . nach seiner erfolgten Ankunft in Berlin sich sofort nach Berchtesgaden begeben habe, wo er vom Füh rer und Kanzler Hitler in einer Sonderaudienz empfangen wurde, die den Problemen des Fernen Ostens galt. Hit ler empfing aber auch den chinesischen General Tschiang Pai Di, der ein Schreiben Tschiangkaischeks an den Kanzler mitbrachte. Marschall Tschiangkaischek hält Deutschland für den einzigen Staat, der im Fernostkonflikt vermitteln könnte, da er zu Japan wie zu China gute Beziehungen unterhalte. Anlrittsaudienz des japani fchen Gesandten Der Gesandte von S. K. H. Prinzregenten Paul feierlich empfangen. Beograd. 13. Nov. Der für Rumänien und Jugoslawien lteuenwmntc kaiserlich japanische Gesandte und bevollmächtigte Minister Schukurihara wurde gestern mittags uu-er öenv üblichen offiziellen Zeremoniell ouf Schics} Dedinje eingeholt, wo er in seiner Antiittsaudieuz Seiner königlichen Ho heii dem Prinzregenten sein Beglaubigungsschreiben überreichte. Nach der Audienz empfing der Gesandte die Vertreter der jugoslawischen Presse und gab ihnen uue Darstellung der japanischen Pclit'f vom ökonomischen Gesichtswinkel aus Es gebe, sagte er, genug Absatzgebiete für alle Nationen Japan könne eg nicht verstehen. warum sich England und die Vereinigten Staaten -erregt fühlen hinsichtlich Chinas. Deutschland, welches im .Handelsverkehr mit China viel mehr interessiert sei, sei n:chi gegen Japan ausgetreten. Japan nehme niemandem den chinesischen Markt weg. DeuaschlaNd belieferte ihn mit Chemikalien, Prüzisivnsmaschinen usw., die Japan nicht erzeuge. England sei an den Bahnen und Kraftwerken interessiert, Amerika liefere Autos und Radioapparate, aber in keinem Fall fei Japan der Konkurrent. Bombardement vor dem Sturm F-rr. ti' ! Auf die Frage der Journalist ■ iciyct Antikominternpakt gegen Moskau « 1 ^ sei. erklärte der Gesandte die ^o> ^ rung sei mit der Komintern i d c n j fi. zeug der Flugverkehrs-Gesellscha be„ sa«, das die Linie Berlin—Mannhe ^ flog, stieß bei der Landung auf de’ eS feld in Mannheim so heftig auf, zerschellte. Hiebei wurden siebe*1 „e- gäste und drei Mann der Besatzui tötet. Die Sozialdemokraten und ö Zagreber Einigung Z a g r e b, 13. Nov. Dieser Xa?c ,a^ in Zagreb eine aus ganz Jugoslaw-en ^ schickte Verkrauensmärnierversammm g Sozialdemokraten statt. Zwecke 'ber^^ ^ war die Beratung über die '«iagc ge sowie die neuerlich angeschnittene ^ der Erneuerung der Partei, die^be a ^ auf Grund eines Entscheides de§ dn. nisteriums nicht erneuert werden ^ ß< Hauptredner war Dr. Livko T o p v i 6 der n. a. erklärte, die -Sozial*! hen in der Einigung zwischen und der serbischen Opposition nichw ^ tives und müßten diese Einigung 11. rejf; -grüßen. Die Sozialisten seien gerne „jede Bemühung und Aktion zwea-o li-dierung der Jnnenverhältnisse zu stützen". Dr. Topaloviö unterzog I®“ ^ Kroatische Bauernpartei einer Kr* > machte u. a. die Feststellung, daß dies tei, die in der Theorie die Demokrw^^^ sichtlich aus den von Dr. Maček kontrollierten K f t T QTvLhrt-r f n-v-WnvTwvtrS Fitt Ptltß .S. bige, in der Praxis jede wahre ^"Gtißch mnnvirsvn J ignoriere. Redner zielte damit offen auf den von Dr. Maček kontrollierten ie tischen Arbeiterverband hin, eine na ^ fiWnurffrlvtff- Irr f\»r Nrfl düs ÄUslel Gewerkschaft, in -der sich das Führerprinzip durchgesetzk hat. Meliere Besserung der slawisch-italienischen Beziehungen Bemerkenswerte Worte des l^en}^Cge-Geschäftsträgers in Beograd am ■ g burtstag 8. M. des Königs und K von Italien. Beograd, 13. November. An des 68. Geburtstages S. M. des gin und Kaisers Viktor Emanuel fafl ^ 11. d. M. in den Räumen der h* .gf italienisch. Gesandtschaft ein ’e’er sen-Empfang statt. Anstelle des den Gesandten Mario Indelli ,a_ der Geschäftsträger Marchese U no Capranica die Gäste un ^.g wies in seinen Ausführungen ,a gS- wichtigsten Ereignisse der R^'e era des Königs und Kaisers ^ ncjers manuel III., wobei er ganz bes auf das jugoslawisch-italienische jeS. kommen vom 25. März h. J- “j rjoje ein Pakt, »mit welchem eine. Lckei der Mißverständnisse und Unstim* ten abgeschlossen wurde.« »Die Beziehungen zwischen den Regen, Wind, Staub, Schweiss, Sonne, Nässe, Kälte und Temperaturwechsel alles hält eine gesunde Haut auch im schroffen Wechsel gut aus. Aber helfen Sie, Ihre Haut gesund und widerstandsfähig zu machen! Pflegen Sie Ihr Gesicht, Hals und Hände regelmässig mit Solea. Waschen Sie sich mit der wundervollen Solea-Seife, die Ihren Poren aktives Lecithin zuführt und ernähren und schützen Sie Ihre Haut mit der geschmeidigen Solea-Creme. Das in Ihr enthaltene hautwirksame Cholesterin ergänzt das Lecithin in der Solea-Seife. Elastische, gut atmende und durchblutete Haut — das ist das sicherste Schutzmittel gegen die Unbilden der Witterung! {Seife und Oem& Forderungen der Geldinstitute Zn der Frage der Mobilisierung der Bauernfchulden tret c 0 g r a Ö, 12. November. Die Ver-all er *r Bankenorganisationen aus käs” . en ^cs Staates sowie der Spar in in Slowenien hielten Donnerstag e‘ne Konferenz ab, die aus-geif'C ^cr Mobilisierung der gere-Scen, vermählt, der 1800 in w- Sle starb in Paris 1852 und wurde geselT 'm Matzleinsdorfer Friedhof beiter prf ’iV?n wo ibr Leichnam bei der spä-des p o Exhumierung und Auflösung Eiirst/ CS spuri°s verschwunden ist. nigs v , .nstine war die Mutter des Kö-Grähr> 1 ^ibrecht von Sardinien, aus den fiofev r. ucbern des Matzleinsdorfer Fried-Restpiu r Oemeinde Wien konnte nur fest Sache« y^erden, daß die Leiche nach auch " erführt wurde. Christine war verw-u'n dcr Eamilie Sachsen-Courland keine 3Ucb in Sachsen fand sich Hautet ^Obn'stine war auch mit dem mutfpr ^ 8 verwandt (die Schwieger diese,- r-^,Erzherz°gs Rainer); auch in Pflogen IC 8 wurden Erhebungen ge-des \rfn>. ,an denen sich auch die Leitung werri,, aa sarc‘bivs in Wien beteiligt; sie ^^iMortgeführt^ mit ,$Cl ”)enj^en vorgerückten Alters, die felt r) Entleerungen zu kämp- 8 E,t. Erdet oft schon der tägliche, durch ^rlgesetzte Genuß von fctiua 3—4 vatrir!,tf>cn "Franz-Jos,f"-Bit. banrtt v erwünschte Setbcsönmmg und lanor •bende Erleichterung. Man ver überall das echte „Franz-Josef"- 15—185 od ZS. V 19,-5 Bor 19 Jahren... Die Flucht des deutschen Kaisers Wilhelm des Zweiten. Wie aus D o o r n berichtet wird, Beginnt Wilhelm 2.. ehemals deutscher Kaiser, in diesen Tagen das 20. Jahr seines Exils. Vor 19 Jahren, am 10. November 1918, erschien der Kaiser, begleitet von einigen Militärs, im Automobil vor dem Schlagbaum des holländischen Grenzortes Eysden und verlangte Einlaß. Der diensttuende Grenzposten, ein blutjunger Sergeant, verlangte Ablieferung der Waffen — der Kaiser und sein Gefolge trugen Degen und Pistolen bei sich — bevor er das Betreten des holländischen Bodens gestatten würde. Hier erhob sich eine Schwierigkeit. Ter Kaiser konnte unmöglich den Degen einem Sergeanten einer fremden Armee übengebett. Also verlangte man nach ei- DeutschLaiid, ent anderer unter dem Nmikmr der .Herzöge von Portland m England. @8 wurde also beschlossen, daß her Kaiser nach Anrerougen frchrett sollte, iwrchrend der Son-iberpg mit dem Gepäck van -Spa uachfolgia. Am 11. November, dem Dag des Waffenstillstandes, an dem m allen Hauptstädten -dar Errieirtestaaten und ihrer Verbündeten die Luft Widerhalls von dem ©iegechuM. nt Deutschland aber rot« Flaggen gehißt und revolutionäre Umzüge veranstaltet wurden, bestieg der Kaiser zum letztenmal semen be--rühmten „Blauen Zug". Auf der keinen Station Maa-n wartete am Nachm il lag desselben Tages eine Gruppe Jonrnalisteir und Vertreter der -holländischen Regierung aus das Eintreffen des kaiserlichen Zuges. Es dämmerte schon, als die langen, dunkelblauen Wagen langsam in orc Station hcremglitten. Einige deutsche Offiziere 'prangen zuerst heraus und nahmen zu beiden Seiten der Waggontür Aufstellung Der Kaiser toatf einen kurzen Blick nach rechts itt’b noch links und ging dann wortlos an den Wartenden vorüber, umringt von seinen groß gewachsenen Generälen, die ihm gegen neugierige Blicke schützten. Vom Bahn Hof ging „die Fahrt ins Exil" weiter in A» tos nach Schloß Amerongen. Graf Beutinck, sein Sohn lutd einige Freunde der Familie begrüßten den Kaiser dort herzlich und geleiteten ihn rasch in die große Empfangshalle, wo er den Blicken der Außenstehenden entschwand. Der Kaiser zog sich sofort zurück und Itchntc es ab, irgend jemand zu empfangen. Einige Monate später folgte Kaiserin Viktoria ihrem Mann ins Exil. Sie staub schon zweieinhalb Jahre danach am $L April 1921. Etwa zwei Jahre später heiratete der Kaiser Fürstin Hermine EarolaH. Diese Heirat war damals die Sensation der Weltpresse, und wochenlang trieben sich die Prejsephotographen in den Gehölzen ran Doorn herum, um >das erste Bild des Kaisers und seiner zweiten Gemahlin aufpnehmen. Seit seiner Heirat führt der Kaiser Sw® stille, streng geregelte Leben eines Landedol-mannes, mit genau eingeteiltem Tageslanf, mit Studien, körperlicher Arbeit und Erholung, einschließlich zwei Standen iSKchen HoWackens und Sägens. Aus J&h Ikiouä uent General. Es folgten aufgeregte Telephonanrufe zwischen dem holländischen Hauptquartier, dem .Haag und Eysden. — Schießitch wurde ein General bestimmt, der an die Grenze kommen und den Degen des Kaisers entgegonnehmen sollte. Kalter No-vembenviud fegte über die Plattform des Bahnhofs von Eysden, auf der Kaiser Wilhelm mit großen Schritten in Generalsuniform mit 'Pelzkragen auf und ab ging, und wartete. Endlich nach langen Stunden des Wartens erschien der herbeigerufene holländische General und die Erlaubnis zur Einreise wurde erteilt. Jetzt erhob sich die Frage: wo sollte der ehemalige deutsche Kaiser Unterkunft finden? Graf Gooart Bentick auf Schloß Ame-rongen am Rhein bot dem entthronten Monarchen sein Haus an. Die Benticfg gehören zu den ältesten und vornehmsten Familien Hollands. Ein Zweig des Geschlechtes lebt in f. Todesfall. Im Krankenhaus in Varaždin ist der Gutsverwalter des Barons Fr. Ottenfels, Johann M a j c e n, im Alter von 50 Jahren gestorben. i. Der Oberbürgermeister von Breslau, Dr. F r i e d r i c h, ist am 12. d. M. in Beograd als Gast der Stadtgemeinde eingetrof fen, um die kommunalen Einrichtungen der jugoslawischen Hauptstadt kennen zu lernen. Dr. Friedrich ist Gast des Bürgermeisters Vlada Ilič. i. Die deutsche Kulturwoche in Novisad. Im Rahmen der vom Schwäbisch-deutschen Kulturbund veranstalteten Deutschen Kulturwoche hielt der Schriftsteller Kurt Götz (Stuttgart) im Habag-Haus einen Vortrag, mit dem eine Vuk Karadžič-Feier verquickt wurde. i. 400 Jahre Husrev Beg-Medressa m Sarajevo. Der große bosnische Kulturpionier des Mittelalters Ghazi Husrev B e g, der Begründer zahlloser noch heute erhaltener Kulturinstitutionen, errichtete 1530 die Beg-Mosch e e, das Meisterwerk türkischer Baukunst und eines der schönsten islamitischen Gotteshäuser des Balkan. 1537 — also vor 400 Jahren — errichtete er die nach ihm benannte M e-dressa (Mittelschule), die er mit Blei eindecken ließ, weshalb sie vom Volke »kuršumlija« genannt wird. Die Husrev Beg-Medressa, an die eine Bibliothek mit 5000 meist arabischen Büchern und ältesten Handschriften der türkischen Aera angeschlossen ist, beherbergt heute 250 Schüler und wird noch heute im Geiste des großen Ghasi geleitet. Gegenwärtig wirkt an dieser Schule Mohammed Efendi D i z d a r als Direktor. i. Unwetter an der Adria. Wie aus Split j und Dubrovnik berichtet wird, herrschte ln der Nacht vom 11. zum 12. d. M. an der Küste ein schweres Unwetter bei hochgepeitschter See, so daß zahlreiche Küsten dampfer mit großen Verspätungen in den Zwischen- und Bestimmungshäfen einge-laulen sind. Vor dem Hafen in Dubrovnik fanden die Fischer das Wrack eines kleinen Seglers unbekannten Heimathafens. i. Die Schneedecke auf dem Sljeme-Ge-birge bei Zagreb hat die Höhe von 40 cm erreicht. >. Jugoslawische Verkehrsflugzeuge sollen in Hinkunft auf Grund der jugoslawisch-deutschen Luftverkehrskonvention den Verkehr mit den deutschen Lufthäfen besorgen. Die neue Konvention hat im gegenseitigen Verkehr ganz wesentliche Erleichterungen gebracht. i. Die neue Bahnstrecke Koprivnica— Varaždin wird nach Meldungen der Blät-rer am 10. Dezember feierlich dem Verkehr übergeben werden. Man ist jetzt mit den letzten Oberbauarbeiten sowie mit der Montierung der Signalanlagen beschäftigt. i. Aufgeklärter Mord. Der Mord in der ■ renanstalt von Toponica ist nun aufgeklärt. Vor einigen Tagen wurde bekanntlich im Garten der Irrenanstalt von Toponica der Anstaltsarzt Dr. Anton š n a r s k i überfallen und durch Messerstiche so schwer verletzt, daß er bald darauf starb. Der' Verdacht, den Mord begangen zu haben, fiel auf den Untersuchungshäftling Vukašin T r a 11 o v i č, der zur Beobachtung seines Geisteszustandes in die Irrenanstalt gebracht worden war und am Tage des Mordes spurlos verschwand. Trai-lovjč wurde in der Nähe von Svilajnac aufgegriffen und gestand den Mord ein. Seine A^g-aben decken sich mit den Ergebnissen der 'Untersuchung. Aus Stadl Mkd Umtdut# GOachkampf gegen Graz SCHAUKAMPF DER GROSSMEISTER SPIELMANN UND PIRC Im unteren Kasinosaal findet Sonntag vormittags von 9 bis 13 Uhr sowie nachmittags von 15 bis 17 Uhr ein bedeutsamer internationaler Schachkampf statt. Eine besonders ausgewählte Vertretung des Mariborer Schachklubs wird zu einem Klubmatch gegen die Auswahl des bekannten Grazer Schachklubs »Blau-Weiß« antreten, und zwar werden insgesamt zehn Partien absolviert werden. Maribors Farben werden diesmal vertreten Dr. Gabrovšek, Ing. Prek, Krulc, Prof. Stu pan, Dr, Lippai, Ostanek, Kukovec u. a. m. Den Clou der Veranstaltung wird aber das Zusammentreffen der beiden Großmeister Rudolf S p i e 1 nt a n n (Oesterreich) und Vasja Pirc (Jugoslawien) darstellen, die außerhalb des Klubkampfes einen Schaukampf bestreiten werden. Das Match wird auf einem beson Samstag, den 13 November gen Preisen zugeschlagen oder pen kauf schöner Photos verwen - pjnar zweiten Preis im Betrage von -*ariboi‘ erhielt Herr Franjo Pivka aus für seine »Flößeridyllc auf der 1 u dritten Preis (300 Dinar) Heri jo. vrj, v a č i č aus Maribor für den » SABA anerkannt gut« klingen Überall — am Bachern« und den vierten r yut>- Dinar) Herr Dr. Ivan B o n a c a jze|1 ljana für das Motiv »Blick auf 1 ders hiefür angeschafften großen Demon- und den Ursulaberg«. ^ Pho- strationsbrett ausgetragen werden. Aufgekauft wurden außerdc an, tos, die nachfolgende Teilnehmer^, Wettbewerb eingesendet hatten- ; leutnant Rudolf — Marlbor ( Für 200 Dinar monatlich 12*i5 d -Kacks Volks-Suoer. 5 Elektronen, 7 Kreise GENERALVERTRETUNG FUER SLOVENIEN' RADIO - DOBER LEI d. z o. z., Ljubljana KONGRESNI TRG 8 Vertretung für Maribor: HENRIK ARLATI, UllCCL 10. okt. 4 Reisner, Marlb0pobrežje Exemplare), Vekoslav Primc, jvafl (1), Franjo Pivka, Maribor W*Bo„ač, Štraus, Guštanj (2), Dr. ,Jva£tuj (2). Ljubljana (2), Milan Vrabič, m '^ Ante Kornič, Ljubljana (4), Drag čič, Maribor (5), Viktor Lavrenčič, ribor (2), Geometer Anton Vonj^^’ ^4), 2 juze Auvdnv, manuvi . h\ 1 Zagreb (4), Josip Tomažič, CcJ[VBiiheh' ribor (1), Rudolf Knechtl, Studenci Jože Kovačič, Maribor (6)> „y'a;°z1i und en ■sucht Der iHustrterte •ibri-nefc 1938 das interessanteste der Saison. Überblick der technischen Ent-wick-iung des Jahres. Moderne Baua-nkitutigen, Tabellen, Formeln usw. 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Seine See- und Marinebilder wird Albert Sirk ausstellen, dessen Bilder auch die Hofburgräume des ungarischen Reichsverwesers Hor-thy- zieren. Mit Spannung sieht man den Werken von Ivan Kos und Karl J i-rak entgegen, die beide im starken Wachsen ihrer künstlerischen Eigenart begriffen sind, besonders Jirak, der aus der Ausstellung jugoslawsicher Kunst in Rom einen ganz beachtlichen Kritikerfolg gefunden hat.. Dasselbe gilt für Vladimir Stoviček, dessen Schöpfungen auf dem Gebiete der Kleinplastik schon früher Aufsehen erregt haben. Vreiswetlbeweeb für die fchön-flen Landschaftsaufnahmen Wie noch erinnerlich, hat der Mariborer Fremdenverkehrsverband unlängst einen Wettbewerb für die schönsten photographischen Aufnahmen der Landschaften und touristisch markanten Punkte Nordsloweniens ausgeschrieben. Zweck des Wettbewerbes war, in den breitesten Bevölkerungsschichten und besonders bei den Photoamateuren das Interesse für die vom Gesichtspunkt des Fremdenverkehrs wichtigen Motive im Bilde festzuhalten. Insgesamt wurden gegen 300 Photos aus verschiedenen Gegenden des Wirkungskreises des Verbandes, d. h. Nordsloweniens, vorgelegt. Unter der großen Zahl guter Aufnahmen befand sich diesmal leider kein einziges Exemplar, das überragend hervorstechen würde, sodaß der erste Preis nicht zur Verteilung gelangen konnte. Der hiefür vorgesehene Betrag von 1000 Dinar wurde aufgeteilt und teils den übri- Alfons Stanjko, Sv. Ana in den Der Fremdenverkehrsverband -- ^ die Amateure, der Aufnahme der mjt teristischen Motive unserer Gegen besonderer Berücksichtigung ^p^tos wendbarkeit und Wirksamkeit def^jghin zu Propagandazwecken, auch k > jerl. die größte Aufmerksamkeit zuzuw m. Seinen 50. Geburtstag fefef ,e fflej-tc der hiesige bekannte Schnei e ^ ster Herr Leopold Krake r. L>ei liebenswürdigen und hilfsbereiten ^ sehen bekannten Jubilar unsere fl sten Glückwünsche! m. Schnee am Bachern. Während Tal der erste Schnee gar rase stihwunden ist, werden vom Bac reits ganz ansehnliche Schneem ^ berichtet. In Ribnica gibt es bereT-yien Zentimeter Schnee, der auf ä«n um dem »Seniorjev dom« bereits ein„ejCj,t. he von über einen halben Meter er ^ Selbst bei der »Mariborska k^^Lgter am Smolnik gibt es gegen 40 Zen^ Schnee. Die Temperatur sank bis -unter Null. Die ersten Skifalirer si reits ausgezogen, um den Freud61 frühen Winters nachzujagen. m. Die strenge HundekontuntfZ Stadtgebiet abgeschafft. Wie berei s richtet, wurde mit einer Verordnung Stadtmagistrats vom 5. d. die s t r ^ Hundekontumaz im Stadtgebiet schafft. Dieser Verordnung zufolS^ sen allerdings auch weiterhin bissig- ^ de (angeführt werden z. B. Wol!ts'|korl> iDobermannhunde) mit einem Mau FastiSeteie DrechÄer Hinter WernNMn . VON WALTER PERSIGH. Vor dem Garten stand eines jener hölzernen Gitter, die brüchig sind und dennoch Menschenaiter überdauern. Der Back stein des alten Hauses lugte dunkelbraun zwischen geschwärzten Balkenwerk hervor, und wer durch die Tür trat, mußte sich ein wenig bücken. Sie stand eigentlich immer offen und gleich neben ihr wuchsen zwei Asternbüsche, deren einer rote und deren anderer gelbe Blüten trug, jahr für Jahr, immer ein wenig mehr. Sie wiegten sich im leisen Wind, der sich über die Bäume des Verbindungsweges und über den Entengraben auch noch hierher stahl, und wie sie si^li tänzelnd in der Sonne bewegten, so kreisten die Meissei und Messer über das eingespannte Holz im Werk-raum. Ringsum lagen rohe Balken, klumpiges Holz. Jahr für Jahr, Tag für Tag Es war auch nicht anders geworden, als der Junge vor neun Jahren nach Amerika ging, um sein Glück zu machen. War es nicht anders geworden? Vater Bunge stand allein in seinem kleinen Haus, drechselte Schirmgriffe und schöne Holz-gefässe. In der kleinen Stadt kaufte man sie immer noch, weil er sie machte — schon längst war das Kaufhaus moderner und billiger, als er es sein konnte, und die junge Welt kümmerte sich auch nicht viel um seine Arbeit. Die Zeit hatte ihn vergessen, wie sie die ganze kleine Stadt vergessen hatte, und wer sich mit dem Leben von heute auf guten Fuß stellen wollte, der blieb nicht im Ort. In drei Stunden war man mit der Bimmelbahn irgendwo in einer größeren Stadt, und noch eine Stunde, dann hatte man Hamburg erwischt — dort herrschte schließlich ein anderer Ton, und ein anderer Wind wehte vom Hafen herüber. Wer ganz weitTiinaus wollte, der besorgte »:ie Karte und ein Attest und fuhr mit einem der schwimmenden Hotels nach Amerika, wo man die Dollars nur so ITsen hing daran und Stahl, am Boden lag j von der. Straßensteinen abklauben konnte. Ja, so war es damals, als man eben 1910 schrieb. Wie es der Karl, der Junge, gemacht hatte. Wieder wollten die harten Knospen der Astern aufbrechen. Der Herbst war goldfarben wie alter Wein, und die Sonne perlte mit schrägem Glanzstaub durch seine offene Tür und die verschmutzten Werkstattfenster. Vater Bunge tauchte den Lederlappen in Lauge und polierte eine hölzerne Schale. Ja, das war nun die letzte Arbeit, die er hatte — früher, da gab nein Hausrat brauchte, stand in irgendeiner Beziehung zum Drechsler. Nicht mit Unrecht hatte Vater Bunge damals als einer der besitzendsten Bürger der Stadt gegolten. Jetzt kamen nur wenige Mark im Monat ein, und er wußte ganz genau, daß mehr das Mitleid als der Bedarf ihn noch in Lohn und Brot setzten. Wären die zwei Schweine, wären die Hühner und der Gemüsegarten nicht gewesen, er hätte wohl doch den Weg ins Armenhaus antreten müssen. Und so mochte es Güte gewesen sein von Dem da oben, daß Er vor zwei Jahren Mutter Bunge abberufen hatte für den großen Schlaf... Der Alte trat auf die Fliesen vor der, Tür, nahm eine Knospe in die Han ^ blinzelte durch seine schiefe Brille 1 Sonne. Eben wollte er sich nach de ^ tengraben wenden, um das Viehzeug zuholen, als er neugierig über den . ^ bestandenen Weg nach der Straße ^ Ein Auto hielt und ein junger Mann ^ schnurstracks hierher, auf sein Bunge zugegangen. Der konnte sic mehr rühren, das Herz raste in sein f ten Brust — und dann rief er m*t dünnen Stimme: »Karl — nie*n J nlein du lebst? Du bist da? Mein Gott Gott lachen dem die Aus einem gebräunten Gesicht ihn zwei altbekannte Augen an. Gro ^ stark stand der Bengel vor ihm, IeS ,^nl Arm um seine Schulter und ging 111 zurück, um sich auf die Holzbank v° Haus zu setzen. Er war erschüttcr, ^ Mutter nicht mehr zu treffen. Wie so ^ von allem Geschehen wissen? Ac ^ ^aa^ war er auf vielen Wegen durch dlL _ _e-ten getrieben worden, bis ihn ein ^ert wonnener Freund mit seinen fün bzft ersparten Dollars in ein BörsenS1-' wie zog und er in vierzehn Tagen ytgß' Heu verdiente. Dann aber war er des Mitnm-,0111' bktbt das Verbot «er Kaff , i™ens ^br Hunde in Gasthäu-Lokalp ^.hauser "bd andere öffentliche (Geschäfte. ' Fleisehläden, Verso dürf! °>le2weiterhin in Kraft. Eben-Währena , £unde aui den Marktplatz iionin,,.. Marktstunden nicht nritge-y,ila2n mWe n-.In öffentlichen Park-geführf ,maSSetln die H'unde are der Leine kerb verJ? 3 dem mit einem Maul-ro versehen sein. Vortra" tl?r k°lksuniversität wird der " des viekeri-fetPn Ljubljanaer über das Prnw 'ux:r vieteer(?isten __es'Soi s Janko Mlakar I Damenmäntel, Kostüme, Kleider e nach Wien, wobei den Teilnehmern Th»-"- Laheit für den Besuch von Dienst a Mitternachtssonne erst am Witzin-p1S’r- d- stattfinden. Der als Wird r ausci,r bekannte Vortragende Norw»UnS na
Strümpfe stopfen brauchen Sic nicht mehr selbst, BATA-Kundendienst erspart Ihnen Zeit und Geld. 12429 m. Unglückliche Liebe, ln Sv, Martin •trank die kaum l-9jährige Besitzorstoch-ter Franziska Lokar in einem Anfall von Schwermut Lysol. Man überführte sie unverzüglich ins (Krankenhaus, wo sich die Ärzte um ihr Leben bemühen. Unglückliche Liebe soll das Motiv sein. m. Jugendlicher Ausreißer. Die Artistin llonka J e s .e n k o erstattete, die Anzeige, daß ihr 14jähriger Sohn Alfred schon seit mehreren Tagen abgängig sei. Etwaige Angaben über den Aufenthalt des Knaben mögen der Polizei mitgeteilt werden. m. Das Kreisamt für Arbeiterversicherung macht die Bevölkerung darauf aufmerksam, daß gegenwärtig alle Stellen besetzt sind und einstweilen keine neuen Kräfte aufgenommen werden. Aus diesem Grunde möge von der Einbringung der Gesuche um Beschäftigung abgesehen werden, da die Ansuchen nicht in Berücksichtigung gezogen werden können. m. Premiere im Theater. Sonntag abend findet im Theater die Erstaufführung von Schureks »Lied von der Straße« statt. Musik- und Gesangseinlagen! m. Ein Weltsender feiert Geburtstag. Der bekannte Philips-Kurzwellensender in Eindhoven (Holland) begeht dieser Tage sein zehnjähriges Bestadesju-biläum. Aus diesem Anlaß veranstaltet er von Dienstag bis Donnerstag Fest- sich wiederholt, er werde sie töten, wenn sie ihm nicht das Verfügungsrecht über das gesamte Anwesen einräume, da er die gemachten Schulden begleichen müsse. Die Gattin ging dem 53jährigen Mann so weit als möglich aus dem Wege, um nicht mit ihm zusammenzustoßen. Donnerstag war Matthias wieder gewalttätig. Er schleppte die Frau in eine Kammer und schloß sie, mit einer Axt in der Hand, ein. Wie die Gattin erzählte, stürzte sich der Mann auf sie und suchte sie mit der Axt niederzuschlagen. Es entstand ein verzweifelter Kampf, da sich die Frau energisch zur Wehr setzte. Schließlich gelang es ihr, dem Gatten das Beil zu entreißen. Sie erhob die Axt und versetzte dem Mann damit einen wuchtigen Schlag auf den Kopf. Der Mann sank lautlos zu Boden und war in kürzester Zeit tot. Die Gattin wurde festgenommen und dem Gerichte eingeliefert. D ■D®ü*n0DBüHDOÜBDBDSDHDBnB!DS Wiederherstellung der zerstörten Draubrücke bei Muta Wie noch erinnerlich, wurde die Drau brücke, die Muta mit Vuzenica verbindet, vor zwei Monaten vom Hochwasser stark beschädigt, wobei der Mittelteil fortgespült wurde. Den wiederholten In terventionen ist es jetzt gelungen, die kompetenten Stellen dazu zu bewegen, an die Wiederherstellung der Holzbrük-ke zu schreiten. Die Banatsverwaltung und der Bezirksstraßenausschuß stellten für diesen Zweck je 30.000 Dinar zur Verfügung. Das Bauholz wurde bereits angekauft und wird jetzt bearbeitet. Sobald diese Arbeit beendet sein wird, wird an die Ausbesserung der Brücke geschritten werden. Die Kosten werden jedenfalls erheblicher sein als die zur Verfügung gestellte Summe, sodaß neue Mittel werden ausfindig gemacht werden müssen. etäe FeBsEdfc ist SALVOMALT, das aus Zuckerextrakt, Milch und Kakao besteht und von dem eine Schale nur 1 Dinar kostet. !alvm&mil enthält eine bedeutende Menge Mineralsalz und das Vitamin B, ist leicht verdaulich und kräftigt den Organismus. Täglich 1—2 Schalen SALVOMALT anstatt Kaffee zeigt bei Kindern, Blutarmen usw. schon bald schöne Erfolge. Erzeugt: Zagrebačka dionička pivovarn i tvornica slada — ZAGREB. leeren und abzusperren, damit im Winter das Wasser nicht gefriert und die Leitungen dadurch beschädigt werden. Desgleichen sind aus demselben Grunde die Fenster auf den Gängen, in den Klosetts und in den Kellern geschlossen zu halten. Die Wassermessernischen sind rein zu halten. m. Wetterbericht? Temperatur 7, Barometerstand 733, Windrichtung NO-SW, Niederschlag 0. I Erstklassige Maßschneiderei (billig und schnell) Sendungen. Gleichzeitig veranstaltet der Sender einen Wettbewerb in der Höhe von 15.000 Golden (gegen 400.000 Dinar) für die beste Beantwortung von zwei Fragen, u. zw. »In welch größter Entfernung von Holland wird das Programm gehört?« und »In wie viel Landern wird die Philipps-Sondersendung empfangen?« Am Wettbewerb kann sich jeder Hörer beteiligen und die Antwort direkt an den Sender schicken. m. Entleeret die Wasserleitungen in den Gärten! Die Bevölkerung wird von der Stadtgemeinde aufgefordert, die Wasserleitungen in den Gärten und Höfen zu ent i Oesterreicher, ferner 4 Tschechoslowa- m. Mit dem »Putnik« nach Wien. Das Reisebüro »Putnik« veranstaltet in der Zeit vom 11. bis 16. Dezember eine Gemeinschaftsreise nach Wien und zwar erfolgt die Fahrt mit einem Sonderzug. Fahrpreis samt Visum 265 Dinar. m. Schon am 18. d, M. findet die zweite Ziehung der 35. Spielrunde der Staatlichen Klassenlotterie statt. Die neuen Klassenlose für diese Ziehung liegen in großer Auswahl in unserer bekannten und erfolgreichen -Glücksstelle und Hauptkollektur Bankgeschäft Be.zjak, Maribor, Gosposka ulica 25, auf. Das Glück winkt, entschließt Euch rasch! * Dr. A. Leonhard, Aleksandrova c. 14, ordiniert nicht bis 20. November. 12430 m. Theaterbesucher aus Slov. Bistrica werden darauf aufmerksam gemacht, daß mit der Erweiterung des Autoverkehrs ein regelmäßiger Besuch des Ma-riborer Theaters möglich ist. Interessen len mögen sich an die Theaterverwaltung wenden. m. Muta als Fremdenverkehrsort. Nach vorliegenden Daten wies d. Markt Muta heuer einen befriedigenden Fremdenverkehr aus. Im heurigen Sommer hielten sich insgesamt 819 Fremde in Muta auf, davon 670 Jugoslawen und 141 Wärme in kalten Tagen? Vezfak-Wollsachen tragen1 Unverbindliche Besichtigung der neuesten Wiener und Pariser Modelle Vetrinjska 17 dpst ^eiQ hatte 2ich in der dreiundneun-alkoh'V 3^ Einen Saftladen gekauft, ren o H ei, Eiscremee, Schokolade, Zigar-äiem ^nldriantropfen, acht Mann Be- Wesen ^ da war dann ein Mädel ge- die^/vv*1.^ dUl ^akr. dies ist meine Frau, Ke A«ary’ Und das ist das Baby, ein Jun-Ge aedonald S°H er heißen!« ia mu t betrachtete der Alte das Bild — June»* nehmen auf die Reise konnte der Qes . ‘e beiden nicht, denn er wollte das Kur-,13 .rdeht fremden Leuten überlassen, men iUn am Samstag, den 13. d. um 20 Uhr ; > weißen Saal der Union-Brauerei die i .ndelsangestellten unter Mitwirkung 1 's Kaufmännischen Gesangvereines. ! e Freunde und Bekannten sind herz-" ais eingeladen. Eintritt frei. m. Die nächste Grazer Fahrt des »Put-findet am Donnerstag, den 25. d. M. "tt. Fahrpreis samt Visum 100 Dinar. Anmeldungen in den »Putnik««-Büros. * Der rauhe Winter ist keine Sorge mehr, für wenig Geld die wärmste Bekleidung für Kinder, Damen und Herren bei i URAD, Aleksandrova cesta 7. 12429 * Bei Dickleibigkeit regt der Gebrauch des n .milchen „Franz-Jossf"-Bitterivafsers die 7. rmttingkeit kräftig an. 0 : min. eoc. vol. nar. zdr. S. br. 15—185 od 25. V 1935. I B « .4 HfiPAÖ Sonntag, den 14. November —,—■ fernen „ M... .vV. , . JEDEN DONNERSTAG Schnelldienst HAMBURG NEW YORK über Southampton und Cherbourg - mit den Dämpfern „HAMBURG" / „NEW YORK" „DEUTSCHLAND"/ „HANSA" Erholungs-, Studien- und Besuchsreisen NACH AMERIKA Fahrpreis ab Dinar 9.460,- einschließlich sechstägigem New York-Aufenthalt mit interessantem Programm. Es reist sich gut mit den Schiffen der HAMBURG-AMERIKA LINIE Hamburg-Amerika Linie Beograd, Knežev Spomenik 5. etliche heimische Arbeitslose wieder zu j Machen Sie sich mit der Verdienst und Brot kommen. I Kanzleiarbeit vertraut! . , . ßin§» c.. Puppenklinik — sämtliche Bestand- v/er die Arbeit iu den- '?“• teile : und Perücken, alle Reparaturen, teten Kanzleien, und Kontors ke ^.rmi, neu 'Wünscht, möge sich an d,e HE'/:-- 12424 Damenfriseur Edo Paidasch. c. An alle Hausbesitzer! Vom Verein der Hausbesitzer für Celje und Umgebung erhalten wir -folgende Zuschrift: Wie bekannt, müssen alle Hausbesitzer längstens bis zum 30.' November 1937 bei der Steuerverwaltung ihre Steuerbekenntnisse zur Bemessung der Gebäudesteuer für das Steuerjahr 1938 eingegeben haben. Aus diesem Anlasse gibt nun die Vereinigung der Hausbesitzer allen ihren Mitgliedern bekannt, daß sie in den Tagen vom 15. den. Dicsc Beograd, Poenkareova 24, ^elpaCi', eine» bis 25. November täglich zwischen 8 und Firma gibt als einzige in ihfem ‘ jern ei» reich illustrierten Katalog für (V “teilt ih» 12 sowie 14 und 16 Uhr in der Vereinskanzlei solche Steuerbekenntnisse unentgeltlich ausgearbeitet bekommen. Auch Nichtmitglieder können dieser Begünstigung teilhaftig werden, wenn sie durch gerichtete Kanzleien heraus u»ä ^514 auf Wunsch jedem Interessenten und Fers die Feuerbereitschassi — Chauffeur ALar, Rottführer Merc i Einzahlung des Mitgliedsbeitrages für das <ßreac un{, žgCg bon der MannluM Rettungsdienst übernehmen. p. Aus den Schweinemarkt am 10- • -j wurden 515 Stück zugeführt. alte verkauft wurden. 6 b-is 12 „rD ^ chweine kosteten 60 bis 120 D> .-^j Stuck, Fleischschweine 6 bis 6 25. Aflj ^ g liung! ne 6.50 bis 7 und Zuchtschweine 5-25 Dinar Pro Kilogramm Lebendgewicht Ikati&om Jahr 1937 dem Vereine beitreten. Zur klaglosen Herstellung eines solchen Steuerbekenntnisses sollen nach Möglichkeit folgende Schriftstücke mitgebracht werden: eine Durch- oder Abschrift des letzten Steuerbekenntnisses, die Katasterliste, der letzte Zahlungsauftrag für den Zinsheller und die Kanalgebühr, sowie das Wassergebührenbüchel und eine Drucksorte für das neue Steuerbekenntnis, da solche Drucksorten in der Kanzlei des Vereines nicht aufliegen. c. Schaubühne. Wie gemeldet, wird am Abend des 16. November im hiesigen Samstag, 13. November um 20 Uhr: Schauspielhaus August Strindbergs »Fräu rja stuart«. Ab. A. j lein Julie« aufgeführt. Die Vorstellung be- ' j ginnt diesmal ausnahmsweise schon um halb 20 Uhr. | c. Fußballmeisterschaft. Eines der wich tigsten Spiele im heimischen Bewerb findet morgen, Sonntag nachmittags auf dem Sportplatz beim »Felsenkeller« zwischen dem Sportklub »Amater« aus Trbovlje und dem hiesigen Athletik-Sportklub statt Spielbeginn um 14.30 Uhr. Schiedsrichter V i š n j i č aus Zagreb. Das Spiel wird »Ma- Sonntag, 14. November um 15 Uhr■ beste Einfall der Tante Olga««- ^ ßigte Preise. — Um 20 Uhr: »Das ^ von der Straße«, Premiere. Bloc. s ben Gültigkeit. .< J i. V, uuo t.agnu. LSO.J upivt wiiu . tag UCI WUIlUCrSCUUIlC I V»“ " 'ThQ- äußerst spannenden Kampf bringen, j nach dem gleichnamigen bekannten aterstück von Ladislav Fodor, mit der TM-AAd«» i II11 iiiH—jwill —i » Union-Tonkino. Bis einschließlich 0 der wunderschöne Film »Ma - einen Hoffentlich wird der Kampf auch schön sein. Celje hat also wieder einmal ein sportliches Ereignis. Aus c. Evangelische Gemeinde — bedeutsamer Vortragsabend. Donnerstag, den 18. November, abends um 8 Uhr, findet im Saale des Evangelischen Pfarrhauses ein allgemein zugänglicher Vortrag über das Thema »Christlicher Sozialismus« statt. Darin werden die großen Nöte des Volkes behandelt, die aus der Industrie- Der erst kürzlich (im ehemaligen Meinl-Geschäft) eröffnete mSlH-SlMI JF. HRIBERNIK (Kralja Petra cesta 10) entspricht den höchsten Anforderungen und ist mit den modernsten Behelfen des Damen- und Herren-Frisierfaches ausgestattet. Selbst die verwöhntesten Damen und Herren sind voll des Lobes. Sie werden von hervorragenden Kräften bedient und bezahlen auffallend wenig dafür! Wer es einmal dort versucht hat, kehrt immer wieder! i-1 m ür tea Weiatetoer! Wenn Sie Liebhaber eines guten Tropfens s.-.id und auf einen ungetrübten Genuß Wert ' ,cn, versuchen Sie doch einmal zum Wein u gsfähr ein Drittel Rohitscher Tempelquelle iw nehmen. Der Wein schmeckt voller und das Rohitscher Mineralwasser hat noch die angenehme Eigenschaft, daß es die sonst auf-t .enden schädlichen Nachwirkungen wie KT jfweh, Sodbrennen, Magensäure etz. ver-IV: dert. ' In mm an also zum Wein stets Rohitscher Tempel! — Bitte, machen Sie doch einmal den Versuch! vü6 alisierung, Proletarisierung und Vermassung des 19. Jahrhunderts entstanden, sowie die Persönlichkeiten und Bewegungen, die von evangelisch-kirchlicher Seite her diese Nöte zu überwinden trachteten. c. Konzertabend. Der Musikverein der Postangestellten in Celje gibt am heutigen Sonnabend (13. November) im »Narodni dom« einen Konzertabend. Beginn um 20 Uhr. c. Brückenbau. Aus Slovenjgradec schreibt man uns: Der Bau der neuen Eisenbetonbrücke über die Mislinja wurde dieser Tage durch die Baufirma Tomažič aus Ljubljana in Angriff genommen. Vorläufig begann man mit der Errichtung einer provisorischen Brücke, um die alte Holzbrücke ab tragen und an ihrer Statt die neue Brücke errichten zu können. Die neue Brücke, deren Herstellungskosten rund 400.000 Dinar betragen, wird 22 Me ter lang, 5.50 Meter breit und auf beiden Seiten mit Gehsteigen versehen sein. Die Fahrbahn wird mit Granitwürfeln gepflastert, die Gehsteige werden betoniert sein Die Bevölkerung verfolgt aufmerksam das Fortschreiten der Bauarbeiten, während P. Einen tschechischen Sprachkurs wird die hiesige Jugoslawisch-tschechoslowatische Liga eröffnen. Den Unterricht, der am Montag, den 15. d. unt 18.30 Uhr am Gymnasium (7. Klasse) ausgenommen wird, wird Direktor Dr. Kovačič leiten. p. Landfeuer. In der Nacht zum Dienstag brach im Wirtschaftsgebäude beS Besitzers Josef Horvat in Zg. Jablane ein Feuer aus, das auch auf das Wohnhaus des Besitzers Anton Medved Übergriff. Der Schaden ist bedeutend. p. Fahrraddiebftähle und kein Ende. In der letzten Zeit sind Fahrraddiebstähle an der Tagesordnung. Am Freitag kamen gleich zwei Fahrräder abhanden, u. zwar wurde dem Besitzer Johann Pulko ans Breg in der Panonska ulica ein Demol-Rad gestohlen, während das zweite Rad, Marke „Westa", der Handelsangestellten Marie GeLnik aus Turni« in der Krempljeva ulica abhanden kam. b. Den Apothekennachtdienst versteht bis einschließlich Freitag, den 19. d. die Apotheke „Zum goldenen Hirschen" (Mag. Pharm. Leo Behrbalk). p. Wochenbereitschaft der Freiw. Feuerwehr. Vom 14. bis 21. Ib. versieht die erste Rotte des zweiten Zuges mit Brandmeister < Vauda, Rottführer Kmetec und den Wehrmännern Sommer, Fifan, Vrabič. Crundrč gen, liebreizenden Simone Simon m der Hauptrolle. Ein Hohelied der Jugendli*^ eine entzückende Liebesgeschichte rührender Zartheit. Der Film schrate ersten Gefühle eines jungen Made -Midie Liebe einer Schülerin zu ihrem s-direktor. Der Film ist in deutscher P gf che und ist ein wahres Meisterwer Filmkunst. — Am Dienstag die Pre des Großfilms »August der Starke«» Lil Dagover und dem Kammersänger ^ chael Bohnen. Ein prunkvoller F .! jes spannender Handlung aus der ^e‘£jierr großen polnischen Herrschers und schers der Frauenwelt. Union-Tonkino. Der Großfilm ra«, nach dem gleichnamigen beka ^ Theaterstück von Ladislaus ^ 0 M der jungen, liebreizenden Simone -1 in der Hauptrolle. Ein Hohelied der ^ gendliebe, eine entzückende Liebe schichte voll rührender Zartheit. Film schildert die ersten Gefühle .._ jungen Mädchens, die Liebe einer lerin zu ihrem Schuldirektor. Der ^ ist in deutscher Sprache und ist ein ^ res Meisterwerk der Filmkunst. Vorbereitung der romantische har film »Ramona.« ApotHekennachtdienst Vom 13. bis 20. November v^e^n die Mariahilf-Apotheke (Mag. PJia, König) in der Aleksandrova ^sta 1 die St. Antonius Apotheke (Mag. jg Albaneže) in der Frankopanova ulic den Nachtdienst 1 09-‘ sowie :v RADIO 5DDEC, maribor Kralja Petra trg 6 Huch gegen fHonatsraten uon Din Z50 an fnoflernisigrunaalter Raö‘°oP£P,^» sämtliche Radioreparaturen zu k renzlosen Preisen. e :cj, Publikum bekannt da JE P. T. Die fflarke uon UJeitruf! Herrn P^c Radiotechniker in meiner Radiowerkstät habe. HLis duöec e an gestellt Die Wellwarenmärkte Mittteilungen des hamburgischen welt-wirtschaftsarchivs. Getreide: n Oetreidcpreise sind in den Verei-'8 en Staaten einem schweren Druck «1 ,S^Se^’ der einmal durch das Ueber-s„-f ,°t an Material bedingt ist, anderer-arn S -^^och — bei der Abhängigkeit der ^nkanischen Börsenstimmung vom let r E ^er Effektenkurse — nicht zu-r j auch rein spekulative Ursachen! hat. to l0ndon War ^*e Etaltung am Weizen-jyaisi infolgedessen auch sehr unsicher. Ic Verbraucher hielten mit ihren Aufträ-" zurück, einzelne Partien konnten nur Žu ^^^ückten Preisen abgesetzt werden. nj r “evorschussung der großen amerika-Maisernte sind 85 Mill. Dollar be-C|fgestellt worden. Oelsaaten. p Oie seit geraumer Zeit rückläufigen ^rcise konnten sich auch in den ersten Vcmbertagen noch nicht wieder fan-nieh d'C rückläufige Tendenz hält vielbot r -an" ^°8ar Sojabohnen, deren Ange-^ nicht mehr so drückend ist, da die nä h-. Schlechter uusgefallen ist, als zu-w uugcnommen wurde, haben einen pei Cren Preisverlust zu verzeichnen, uikerne konnten dagegen ihre Notie-n8 leicht verbessern. Baumwolle, i ,^er ainerikanischc Baumwollpreis ist °lge der schweren Preisrückgänge für etliche Effekten sowie für Getreide und ^tUnivvolle am 3. d. erstmalig unter die Js-Grenze gegangen, Loko-Baumwolle ze an diesem Tage 7.81 ctl, per Dc-'nberlieferung sogar nur 7.66 cts. Eisen. Infolge der geringen Nachfrage, die deti-an cler Brüsseler Eisenbörse wieder zei ü zu vermerken war, sind in ein-ne» Fällen bereits Preisrückgänge zu s ,Zc'chnen, so vor allem für amerikani-s en Stahlschrott. Die Lage ist insge-sch erheblich erleichtert. Die schwedi-q, ,en Erzverschiffungen haben sich im v ?^er erstmalig wieder entscheidend te,;riP8ert. Vom Internationalen Stahlkar-Wä r-1St beschlossen worden, die gegen-• Sen Notierungen auf jeden Fall noch h ersten Vierteljahr 1938 aufrechtzuer-s .. eu> man rechnet also offensichtlich für Pater mit notwendig werdenden Prcis-ugcständnissen. Metalle. ie Preise an der Londoner Metallbör-fü Sy ^ weiter stark rückläufig. Der Preis _ tändardkupfer ist auf 41 Pfund zu-j 0 "Begangen, der Zinspreis hat sich al-$t urgs infolge der angekündigten Repi al mehrere Vertreter der Wirbeltiere 'M ar gemacht, anderen, die sich nicht fit« Um, lL’.°?tenf ettten beschränkten Lebensraum der c?IeJen 0'ü,cr sie nahezu ausgerottet, mit nur '^ÜEktemvelt steht er aber nach wie vor bt-n e’1 Kriegsfüße ohne einen enlscheiden-Svni r?lC® Errungen zu haben. Das einzige l., friedliche Beziehungen mit dem ttow! uugekuüpft hat, die Biene, erkennt 5,1® ^te Herrschaft des Menschen nicht fitofh r ^ bei einet Jnteressengemein-tün r. sendet,. Die Bienenvölker, die die ton/ 11 Bienenhäuser und Bienenkörbe 6e teiu 1’ bln dies nur, weil sie gewisse Bor-ith-.r r al>0.n studeit. im übrigen fühlen sie sich und sind genau so wild und un-lteU; I mie die wenigen Waldbienenvölker, [an,,'n hohfett Baumstämmen Haufen. Man unx“ (U,CU toitb=tt Bienenschwarm einfangen ne»,, v au^ Widerstand zu stoßen, in ei-•l "todornen Bienenstock ansiedeln, änder- ten hat man sich auch in den Vereinigten Staaten nicht entziehen können, der Kupferpreis ist daher auch offiziel unter die 12-cts-Grenze herabgesetzt worden, nach dem am Außenseitermarkt der Preis bis auf fast 10 cts, für Termingeschäfte sogar noch darunter, gesunken war. Am Zinnmarkt entstand eine geringe Ueber-raschung durch die Veröffentlichung der Vorratsziffern per Ende Oktober, die niedriger als für Ende September ausgewiesen wurden. Angesichts der gewaltig ansteigenden Produktion kann jedoch hierdurch kein Tendenzumschwung am Zinnmarkt erwartet werden. Kautschuk. Der Kautschukpreis ging weiter zurück und steht heute unter 7 ein halb Pence je Pfund in London. Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß die Ausfuhr der Produktionsländer bis in die letzte Zeit hinein nicht nur die volle Quote erreicht hat, sondern diese sogar (für die ersten neun Monate) um insgesamt fast 15.000 Tonnen überschritt. Man fordert daher nachdrücklich eine Kürzung der jetzigen Ausfuhrquote und eine strenge Kontrolle, daß diese Quote nicht überschritten wird. Böilenbenchle Ljubljana, 12. Nov. Devisen: Berlin 1738.02—1751.90, Zürich 996.45—1003.52, London 214.89—216.94, Newyork 4282.26 -4318.57, Paris 146.11—147.55, Prag 151.73—152.83, Triest 226.44—229.52; österr. Schilling (Privatclearing) 8.65, engl. Pfund 238, deutsche Clearingschecks 14. Zagreb, 12. d. Staats werte. 254% Kriegsschaden 418.50—0, 4% Agrar 53.50—55, 4% Nordagrar 53—0, 6% Begluk 78—0, 7% Hypothckarbank-anleihe 100—100.75, 7% Blair 85.50—0, 8% Blair 94—0; Agrarbank 210—0, Nationalbank 7500—0. X Mariborer Stechviehmarkt vom 12. November. Zugeführt wurden 180 Schweine, wovon 72 Stück verkauft wurden. Es kosteten 5—6 Wochen alte jungschweine 60—90, 7—9 Wochen alte 80—100. 3—4 Monate alte 120—170, 5— 7 Monate alte 210—340, 8—10 Monate alte 350—440 und über 1 Jahr alte Schweine 620—780 Dinar pro Stück. 1 Kilogramm Lebendgewicht kostete 6— 7.50, Schlachtgewicht 9—10 Dinar. X Zollamtliche Behandlung der gebrauchten Kleider. Das Finanzministerium macht darauf aufmerksam, daß die aus dem Ausland eingeführten alten und ge- sel ls können sich schwärmende Bienen aus einer Imkerei zufällig in den Wald verirren, sie fühlen sich dort sofort heimisch und vermissen die Wohltaten der Kultur nicht. Die Bienen eines von dem Imker betreuten Volkes sind ihm ebenso feindlich oder bestenfalls gleichgültig gesinnt wie die wilden Waldbienen. Die Vorstellung von der friedlichen Einstellung der Bienen „ihrem" Imker gegenüber ist eine der vielen gefühlsmäßig erdichteten und geglaubten Fabeln. Der Bienenvater wird von „seinen" Bienen genau so o«gefallen und gestochen, wie jeder andere, der dem Bienenstock, wörtlich genommen, zu nahe kommen sollte. Immerhin entgeht der Imker der Gefahr, allzuoft gestochen zu werden, denn erstens versteht er sich auf tue Eigenart der Bienen, und zwei-rc'ns sind die Banen durchaus ">cht 'o steck)» ivft: -I. wie ihnen nachjc'agt wird. Die Biene sticht nur, wenn ihr Leben be-orrht ist oder wenn es darum geht, den Bienenstock zu verteidigen. Bekanntlich muß die Diene diese feindliche Handlung mit dem Leben bezahlen, denn der Stachel reißt Beim Kurückziehen ab. und die Biene trögt eine tikiliche Wunde davon. Es ist anzunehmen, dag die Bienen jeder Gelegenheit, ihre Waffe zu gebrauchen, instinkmäßig nach Möglich brauchten Kleider der Entrichtung der gemeinsamen Banats Verbrauchssteuer nicht unterliegen, wenn sie als Geschenke an arme Leute gelten, und auch kein Einfuhrzoll von der Sendung eingehoben wird. X Der Arbeitsmarkt in Slowenien. Nach Mitteilungen des Kreisamtes für Arbeiterversicherung in Ljubljana waren bei diesem Institut und seinem Orga nen im abgelaufenen Monat Oktober ins gesamt durchschnittlich 100.795 Personen versichert, um 1239 weniger als im vorangegangenen September (Abflau-ung der Saison), dagegen um 10.344 mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres und um 22.862 mehr gegenüber dem Jahre 1932. Gegenüber dem besten Konjunkturjahr 1929 ist im Vergleichsmonat ein Rückstand von 325 Personen zu verzeichnen. Der durchschnittliche versicherte Taglohn war gegenüber dem vorangegangenen Monat etwas höher und betrug 24.32, um 1.32 Dinar mehr als vor einem und um 1.52 Dinar mehr als vor zwei Jahren. X Regulierung der Weizenpreise. Seit April d. J. wird ein ständiger Rückgang der Weizenpreise auf dem Weltmarkt beobachtet, der in dieser Zeitspanne eine Abbröckelung um etwa 30% zu verzeichnen hat. Deshalb hat sich die Prizad entschlossen, auch ihrerseits den Ankaufspreis für Weizen, der sich in den letzten Wochen über der Weltparität bewegte und 164 bis 170 Dinar pro Meterzentner ausmachte, teilweise zu senken. Bis auf weiteres wird der Weizen mit 157—168 Dinar bezahlt. Der Preis bewegt sich noch immer über der Weltparität. X Fusionierung in der staatlichen Eisenindustrie. Die Regierung hat sich entschlossen, alle ihre Betriebe, die sich mit der Gewinnung oder Verarbeitung von Eisen und Stahl befassen, zusammenzuschließen und zu einer neuen Unternehmung umzugestalten. Die neue Unternehmung wird demnach das modernisierte und vergrößerte Eisenwerk in Zenica, die Eisenhütte in V a r e Š, wo demnächst eine neue Hochofenanlage in Bau genommen wird, und das Eisenbergwerk Ljubija umfassen. X Zwecks Anknüpfung eines regeren Güteraustausches mit Aegypten wird im kommenden Monat eine jugoslawische De legation Verhandlungen mit der dortigen Regierung aufnehmen, die den Abschluß des ersten Handelsvertrages mit diesem Staat zum Zwecke haben. Bisher bestand mit Aegypten nur ein provisorisches Arrangement. Es ist die Möglichkeit vorhanden ,dort Vieh und Vieherzeugnisse unterzubringen, weshalb gleichzeitig eine Veterinärkonvention abgeschlossen wird. Jugoslawien wird außerdem nach Aegypten größere Mengen Holz und Zement aus- ti?it aus dem Wege gehen. Jederzeit kampfbereit sind nur einige wenige im Bienenhaus nuachhabende Bienen, die den Auftrag haben, einen sich nahenden Feind abzuwehren. Droht dem Bienenstock Gefahr, dann stürzen sie hervor, bereit, ihr Löben dem Wohls des Volkes zu opfern. Der Imker vermeidet es deshalb, sich „seinen" Völkern ohne Schutzkleidung zu nähern. Oder aber er raucht die wachhabenden Bienen aus uich kann dann auch ungeschützt die honigbeladenen Waben herausnehmen. Nur muß er sich beeilen, denn die von dem Rauch benommenen Wächter könnten sich erholen und den Kampf aufnehmen. Die Arbeitsbienen beteiligen sich an dem Kampfe nicht, denn es herrscht strenge Arbeitsteilung. Sie siechen nur dann, wenn man sie hart anfaßt oder nach ihnen schlägt, denn dann ist es Todesangst, die sie zu dieser unzweckmäßigen Gegenwehr treibt. Haustiere werden angelernt, die ihnen auf erlegte Pflicht zu erfüllen. Der Imker hat diesen Ehrgeiz nicht, er begnügt sich damit, die Eigenart der Bienen kennenzulernen und zu seinem Vorteil auszunutzen. Auch eine Zuchtwahl, wie sie bei den anderen Haustieren üblich ist, kam bis in die jüngste Zeit Bei der Biene nicht in Frage. Träger des führen. Andrerseits wird nach Abschluß der neuen Abmachungen Jugoslawien aus diesem Lande direkt Baumwolle einführen, während bisher dieser wichtige Rohstoff für unsere aufstrebende Textilindustrie mangels eines Handelsvertrages über andere Länder bezogen werden mußte. X Jugoslawische Kupferproduüction im Oktober. Nach vorliegenden Daten belief sich die Kupferproduktion in Bor im Monate Oktober auf insgesamt 3117 Tonnen, was etwas mehr ist als im September d. J., als die Produktion insgesamt 3038 Tonnen ausmachte. Die Produktion in den zehn ersten Monaten d. J. betrug 32.389 Tonnen gegenüber 33.073 Tonnen in den zehn ersten Monaten des letzten Jahres. Die Kupferprodukfion in Bor ist demzufolge in den ersten Monaten dieses Jahres um 684 Tonnen niedriger gewesen als in derselben Zeitspanne des Vorjahres. X Ausgleich der Obstpreise in Deutschland. Um die Preise für das in- und ausländische Obst soweit als möglich auszugleichen, hat das deutsche Reichsamt für Obsteinfuhr den Beschluß gefaßt, ab 15. d. M. eine Sondergebiihr für das importierte Obst einzuheben. Diese Maßnahme wird den wieder schleppenden Absatz der jugoslawischen Aepfel in Deutschland noch verschlechtern. 'X Diskontsenkung in Frankreich. Die Bank von Frankreich hat mit Rücksicht puf die Besserung des Franken und die größere Liquidität des Geldmarktes, der durch die allmähliche Rückkehr des Kapitals zu verzeichnen ist, Freitag, den Diskontzinsfuß von 3V- auf 3% gesenkt. X Holz-Weltpreise etwas gesunken. Nach Feststellungen des Statistischen Reichsamts beträgt der Index der Holz-Weltmarktpreise (1925 bis 1929 — 100) derzeit 69.9 gegen 71 im Juni und 52 im September 1936. X Neuerliche Senkung des Londoner Platinpreises. Nachdem bereits am 9. Oktober in London der Preis für Platin pro Unze auf 9 ein halb Pfund herabgesetzt worden war, wurde der Preis neuerdings auf 8 ein halb Pfund ermäßigt. Humvk des Auslandes Dr. Eisenbart der Steinzeit »Ich glaube, wir müssen zu einer Operation schreiten. Sie können aber unbesorgt sein, bei den heutigen modernen Hilfsmitteln besteht keinerlei Gefahr!« (Aus »Life«, Newyork). Erbgutes sind bei den Bienen die Königin und die Drohnen, Bei denen die wünschenswerten, durch Zuchbwahl zu erreichenden Eigenschaften der Arbeitsbienen nicht zum Ausdruck kommen. Außerdem weigert sich die Königin, einen ihr aufgezwungenen Ehepartner anzunehmen, selbst wenn ihr als Brautgemach ein geräumiges Gewächshaus zur Verfügung gestellt wird. Die Paarung findet nur bei den Hochzeitsflügen in der freien Natur statt. Diesem Umstand ist es wohl in erster Lime zuzuschreiben, daß die von dem Menschen bereits seit Hunderttausenden von Jahren tributpflichtig gemachten Bienen ihre Eigenart und Selbständigkeit bewahrt haben und das Kulturleben nur in einem Maße pflegen, in dem es ihrem Nutzen entspricht. Und erst in ganz neuer Zeit dürfte ein Weg zur Be-einflutzung des Nachwuchses über die künstliche Befruchtung der Bienenkönigin gefunden sein. Die planmäßigen Zuchtversuche werden aber auch in diesem Falle eher auf eine Anpassung der Bienen an das Klima oder an bestimmte Honig pflanzen und auf die Seuchenfestigkeit des Bienenvolkes hinzielen als.auf die Aufzucht sich als -zahm" , Haustiere gebärdende Bienen. rnrnKmammmmmammauammmmmaam Zwei Fußbaüjudilare Wie Beceiiš Berichtet, begehe» anläßlich des sonntägigen Msisterschaftskampfes „Maribor"—„Lelezaiöar" die -erben belannren „2elezniLar"-Kümpep Ernst Fran 5 e š . uicb Arnold R o n j a I das einzigartige Jubiläum -eg 300. Wettkampfes für ihre Klub* farben. Beide Spieler, deren sportliche Betätigung bereits eineinhalb Jahrzehnte zu-. rückreichi, gehören zu den erfolgreichsten und zugleich populärsten Fußballern unserer • Stadt. Ernst Gran g e fe, der Nestor unserer Ar riven. erfreut sich trotz ferner 34 Jahre einer seltenen jugendlichen Frische und Rüstigkeit. Obgleich er den schwierigen - Mittelläuferposten in seiner Mannschaft zu behüten hat. zähl., er nun schon feit vollen zehn Jahren zu den Hauptstützen „Železnicorio". FrangeS begann seine Laufbahn bei der ehemaligen „Svobofea", doch üüetstcfeelle er chsu 3921 ZMMW ................... r»V'*st 4fr, A 'v: Io; ' C* ■'*, i* * ^ k -STV :'f" /rxo m. w*fws fS y Z V < MD is py y i 1 r 1 lir 1 |i k. -S ?! 8 »MARIBOR« UND »ŽELEZNIČAR« IM SCmCKSALSTAG FÜR Der letzte lokale Kampftag der Fußballuksi« sterschast wird morgen, Sonntag, endlich eine Entwirrung StA Puntiewirrwarrs bringen. Fünf Mannschaften erheben Anspruch auf die drei ersten Tabellenplätze, die ihnen 'den Eintritt tu d-aS Finale bringen sollen, sDie Hauptschlacht schlagen morgen tn:.„2e» : lezniöar"-Stodion „Maribor" und „Želez-| nicot", die wie schon so oft als Haust.anwür | brr für feen Meistertitel in Erscheinung tve-s ben./Das Krilst-övschältni- scheint auch d'-es-| mal Völlig ausgeglichen, so dag sich Sieg und ! Niederlage aus 'des Messers Schneide Befm» LETZTEN PUNKTEGALOPP. — UNSERE FUSSBALLER. den. „Maribor,, würde mir einem etwaigen Sieg sicher der Meistertitel zufallen, während „LelszniLarS" Enfeerfolg von den «och auch.:stetrfeenllte» 11 Etaten der öaic.-ewr aühän st lg ist. zumal liefe noch drei Spiele auf heimischem Boden zu erledigen haben. Auch „Rapifes" Schirm! wird morgen «ttfchieden werden, desgleichen hofft matt auch im Lager der „Mura" auf eine Möglichkeit, sich den Wer ins Finale zu ebnen. Der morgige 'Meisterschaft st-ag wird also bestimmenden Einfluß auf die kommende» Ereignisse in unserem Fußballsport nehmen. MMF'st r § 1 ! KRAFTPROBE DER HEI;ASCHEN RINGER- UNO BOXERAUSWAIiL GEGEN DAS ZAGEEBER HERKULES-TEAM. Erde zurückschleudert. Nach > wamen decket trägt diese Schicht Heavyside-Schicht. 100 Die Heavysideschicht wird u ßr(j- bis 200 Kilometer Höhe üi?erEjnwirkung boden angenommen. Durch ^ ,fi ^jeder Sonnenstrahlen werden e]ek- ser Höhe befindlichen Luftschicnre irisch so verändert, daß sie aut t |egei wellen ähnlich wirken, wie en ^ ;st auf Lichtstrahlen, denn diesc ...Vrhdring-für Rundtunkv/elien nahezu »no ueavy-lich. Die ReflektionsN -' ’ - m ' oram hören wir im Winter klarer? DIE HEAVYSIDESCHICHT ALS SPIEGEL DER RUNDFUNKWELLEN. — BODENWELLE UND RAUMWELLE ERZEUGEN DIE SCHWUNDERSCHEINUNG. — JEDES GRÖSSERES EMPFANGSGERÄT BESITZT EINEN AUTOMAT. SCHWUNDAUSGLEICH. ARNOLD RONjAK. Auflösung trat er Anfang 1928 feem Sportklub „Železničar'' bei und bezog bald die wichtigsten Posten. Zunächst machte er sich als Seitenhalf einen Namen, -cdann trat er wiederum als Stürmer mit größten Erfolgen in Erscheinung, um schließlich in der 5?cr fei.bigunß sein Können zur vollsten Geltung jeder Ruadfunkhörer wird schon einmal Bekanntschaft mit dem sogenannten j Fading gemacht haben. Mitten im schön-’ sten Fernempfang wird der Ton des Lautsprechers dünner, um dann urplötzlich das Versäumte wieder nachzuholen und mit doppelter Kraft loszuschreien. Was ist nun eigentlich dieses merkwürdige Fading? „Was bedeutet der Name, woher hat es seinen Ursprung und wie kann man ihm am besten begegnen? Die Ursache des Tonschwundes liegt darin, daß jeder Sender zweierlei Wellen I ausstrahlt, nämlich die Bodenwelle und : die Raumwelle, die sich gleichzeitig auf : die Reise um den Erdball begeben. Rund-I funkdarbietungen werden am Mikrophon aufgenommen, in elektrische Energie umgewandelt und so dem Sender zugeführt. Ueber die Sendeantenne werden diese elektromagnetischen Wellen ausgestrahlt, so daß sic vom Empfänger aufgenommen < werden können. Die Ausstrahlung der Sendeantenne steht nun aber nicht unverrückbar für eine Richtung fest — es sei denn, daß es sich um einen speziellen Richtstrahler handelt — sondern die Erde wird ebenso wie der Weltenraum mit Ae-tlierwellen versehen. Der Techniker bezeichnet die längs der Erdoberfläche ausgestrahlten Wellen als Bodenwellen und nennt die anderen die Raumwellen. Die Bodenwelle ist dem Widerstand .der Erde ausgesetzt, sodaß sie nach einer gewissen Entfernung, die von der Oberflächengestaltung des Bodens abhängig ist, nicht mehr hörbar gemacht werden kann. Daher fällt die Bodenwelle auch für den Fernempfang vollkommen aus. Aber auch die Raumwelle würde für den Empfang unzugänglich sein, denn sie würde ja ins Weltall ausstrahlen, wenn nicht eine geheimnisvolle Schicht vorhan den wäre, die diese Wellen wieder zur Architektur und K Zur Mariborer Kunstwoche !ni Wesen des künstlerischen Formens llegt es, den Geist des Menschen in das entstehende Kunstwerk so getreu wie nur Möglich zu tragen. Es will sein Abbild 'tequivalent schaffen, d. h., es will den enschen als solchen schaffen, wie er entstanden ist als Produkt seiner geisti-Anlage und des Milieus, in dem er ®®t. Sein geistiges Antlitz ist daher ein ud d(r Welt-Lebensströme. Die verschie erblichsten Weltanschauungen dürften ^lch in einer einzigen Epoche kfeuzen; 'e Bedeutung der Kulturwerte steigt und allt. Dieses und jenes Problem tritt in ,en Mittelpunkt. Die Dynamik des Le-eas ist außerordentlich aggressiv: sie Schafft und zertrümmert, sie bildet aber aUch neue Werte und verwirft die unnot-^cndigen alten. Dieses ununterbrochene uchen verursachen schöpferische Einzel-Menschen, die in einem bestimmten Mi- lieu erwachsen, sich die herrschenden Kul Urerreichnisse aneignen, dieselben zur Abwicklung bringen, Anderen übergeben, lese Einzelnen sind es auch, die infolge %er Scharfhörigkeit und des klaren “Mens des öfteren auch die Linie der -ukunft zu erraten pflegen. Aus diesem JrUnde ist das Kunstwerk, in das sie ih-^en Seelenreichtum legen, einerseits der Ausdruck ihrer selbst, anderseits aber des ßesatnten Kulturlebens, welches sie irgendwie beeinflußt oder geformt hat. Das -eben des Volkes bildet daher in jedem Miijstzweig seinen Ausdruck und die sym-°lischc Inkarnation. Gerade deshalb aber esteht zwischen dem Kunststil und dem ' '1 der übrigen kulturellen und vitalen ' Paaren ein enger, wenn auch nicht im-nier bewußter Zusammenhang. Das We-Sen des Schöpferischen bezeichnet forin-wäßig und inhaltlich den Kern der Kunst '•Id ermöglicht auf seinen Grundlagen Ausrichtung der Kunstzweige. Als ‘‘“nstlerisch dürfen alle diejenigen Schöp-“ngen bezeichnet werden, die der oberen Gesetzlichkeit der Kunst entsprechen: jn| ihnen hat sich der ästethische Wert verhältnismäßig richtig an alle anderen Funk '°nen anzuschließen, die den Inhalt des ■ istigen im Schöpfer ausmachen, und j-'Var so, daß sie im Gemeinsamen eine Nrnionische Einheit bilden, die Einheit in f‘r Vielheit. Es sind dies die ethische, šolale, religiöse und nationale Funktionen, clbstvcrständüch wirken sich im kunst-Schöpferigchen Prozeß vor allem emotionelle Kräfte aus, doch schließt sich ihnen |n Dichtigkeit auch die intellektuelle Sei-s än. In keinem geistigen Prozeß meldet Slch eine Funktion isoliert an, immer ist es die ganze Seele. Das Wesen der Kunst 'Aussen wir daher vom Gesichtswinkel des Von Dragotin Cvetko (Prag) Menschen als Schöpfers und des gesamten Weltgeschehens verstehen. • Ebenso wie die. Musik, die Dichtung und dm bildende Kunst schafft auch die Architektur ihren Stil, der der Weltanschauung der Zeit entspricht, in welcher und aus welcher sie geboren wurde. Gotik, Renaissance und Barock bis zum extremen Konstruktivismus sind nichts sonst als die Folge der schöpferischen Bildgestaltung des Seelischen im Einzelnen, wie der Gemeinschaft und der Kultur. In den einzelnen Stilen wurden die Werte gebun den und sie traten hervor in Berücksichtigung der vorherrschenden ideologischen Richtung. Zwischen der Architektur und den übrigen Kunstzweigen bestehen zwar Differenzen, doch zeigen sich dieselben auch in allen anderen Beziehungen: anders sind die Mittel der Musik als die der Literatur, anders die der Bildhauerei usw. So ist auch die Architektur eigenartig in den Mitteln, deren sie sich bedient und hinsichtlich der Faktoren, die sie dringlichst zu berücksichtigen hat. Und dennoch: wie der Maler, der Bildhauer, der Komponist, der Dichter und der Schriftsteller im Schöpfungsmoment sich selbst erblickt, empfindet er sich selbst und in sich das Leben, das er im Bilde, in der Plastik, in der Komposition oder im Gedichte formt, in dieser Weise Formt sein Erlebnis im Bau auch der schöpferische Architekt, indem er dem Bau sein geistiges Antlitz und die weltanschauliche Richtung einprägt. Die Gotik z. B. ist die geformte Kühle, der Verstand, die scholastisch fundierte Sehnsucht zu Gott, demnach Ausdruck des Menschen und einer bestimmten Zeit. Wenn die Architektur die Gesetze der Kunst berücksichtigt und als lebendes Bild des Menschengefühls und des Denkens bezeichnet werden kann, * dann müssen wir sie mit den übrigen Kunstbezirken gleichstellen. Die architektonischen Stile haben die Einbeziehung der obersten künstlerischen Kriterien in ihrer gesamten historischen Entwicklung nachgewiesen. Es ist deshalb außer Zweifel, daß die Architektur ein organisches Glied eines Kunstsystems ist. Döring (siehe seine »Philosophie der Kunst«) kennt in seinem System der »freien« (anschaulichen) Idealkünste die Baukunst, was im engeren Sinne die Architektur bedeutet. Richard Müller-Frcicnfcls stellt (siehe »Psychologie der Musik«) die »Baukunst« in die Reihe der bildenden Künste, während der bekannte Aesthetikcr M. D e s s o i r (»Ae-sthetik u. allgemeine Kunstwissenschaft«) die Architektur direkt in die sogenannten raumbezüglichen, auch freien Künste ein- bezieht. Die Architektur wird von allen : trotz der Verschiedenheiten der grundsätz iichen Einleitung und Bezeichnung (Des-soir bildet eine Ausnahme) sinngemäß zu den selbständigen Künsten gezählt. Diese Ansicht ist vollkommen begründet, entsteht doch die Architektur als Kunst aus vollkommen unmittelbaren Kräften des Seelischen im Menschen, indem sie ihnen trotz der notwendigen Anpassung an das Material, Milieu usw. ihren vollen Ausdruck verleiht. Die heutige Betrachtung der Architektur stimmt mit der soeben dargestellten Weise nicht überein. Die Architektur ist zum Gewerbe geworden und entfernte sich weit von der Kunst. Die schöpferischen Elemente sind gesunken und wurden durch schablonentechnische Arbeit ersetzt. Die Architektur ist von der gleichen Uebcr-gangswelle erfaßt worden wie Musik, Malerei und Plastik: sie sucht nach neuen Mitteln und Formen, um eine neue seelische Orientierung und einen dem Menschen entsprechenden Stil zu schaffen. Der Uebergang, der in der Kunst die rationalistische Potenz betont hat, fand auch in der Architektur Geltung. In neuester Zeit, in der sich auf allen Kunstgebieten die Tendenz nach Schaffung einer einheitlichen Linie, harmonischen Formung des Kunstwerkes und einer wirklich künstlerischen Betrachtung und Beurteilung der Kunstprobleme im Entstehen begriffen ist, erscheint es dringend nötig, die Architektur mit diesem Strom zu verbinden und ein Programm aufzustellen: zurück zur Kunst! Im neuen Zweck müssen die errungenen neuen Werte, mit den alten positiven Wer ten verbunden, in ein einheitliches Ganzes gegossen werden, um so die eigene architektonisch-künstlerische Weltanschauung zu formen. Die Architektur darf daher | nicht von der Kunst getrennt werden, sondern sie muß ihr Glied werden. | Auf Grund dieser Ermittlung ist cs dringend von nöten, daß das Programm des M a r i b o r e r Künstlerklubs in Hinkunft auch die Architektur einschließt. Es gibt der architektonischen Probleme der Draustadt eine Menge und sie schreien nach ihrer Lösung: die Regulierung, die einheitliche Raumgestaltung der einzelnen Teile wie des Stadtganzen. Selbstverständlich befassen sich mit diesen Problemen vor allem behördliche Kreise, denen diese Aufgabe zunächst gestellt wird. Uc-berall besteht jedoch heute die Tendenz, daß jedes Problem unter Mitwirkung breiter Fachkreise gelöst wird. Die behördlichen Faktoren, die für die architektonische Gestaltung der Stadt zu sorgen haben, würden sich unzweifelhaft freuen, wenn sich für ihre Probleme auch die junge Generation der Ingenieur-Architekten interessieren würde, die verschieden sind nach ihren Schulen und Ansichten. Damit würden viele Möglichkeiten geschaffen werden und so auch die der »klassischen Synthese«, die das Ideal jeder Lösung ist. Aus diesem Grunde wird der Mariborer Künstlerklub einen günstigen Einfluß ln zweifachem Sinne nahmen: 1. Der Klub wird der zeitgenössischen Generation den Ansporn geben, sich für die architektonischen Fragen Maribors zu interessieren, wobei als Ausgangskriterium das Betrachten der Architektur als Kunst zu nehmen wäre. Diese Generation wird in die Lage versetzt, ihre schöpferischen Ansätze richtig zu verwerten bei gleichzeitiger fruchtbringender Entwicklung der eigenen schöpferischen Tätigkeit. Sie wird außerdem ihre etwaige gewerbe-technische Ansicht darüber, was Kunst sein soll, neu ausrichten und damit einen Beitrag liefern zum Bau einer neuen Kunst richtung. Kurz und gut: sie wird sich selbst fortentwickeln und damit auch die Entwicklung der architektonischen Kunst. In diesem Streben kommt nicht etwa ein $>1’ art pour 1' art«-ismus zum Ausdruck, sondern im Gegenteil: wie alle Kunstzweige, wird sie der Richtigkeit des Begriffes der Architektur zufolge sich selbst in der organischen Verbundenheit mit dem Leben erblicken. 2. Der Künstlerklub wird damit einen großen Dienst erweisen: in erster Linie den behördlichen Faktoren, die mit der architektonischen Gestaltung der Stadt betraut sind, darüber hinaus aber dem Fortschritt der ganzen Stadt. Der Künstlerklub ist für Maribor eine wertvolle Institution, dazu bestimmt, junge Talente zu fördern und mit ihnen die positive Entwicklung. Zwecks Erzielung einer allseitigen Einheit aber muß die Architektur in sein Programm einbezogen werden. Erst in der Gemeinsamkeit der Bestrebungen wird auch die Frage der Architektur als eines Kunstwertes in ihrer Beziehungen zur Gesamtkunst ihf-positive Realisierung finden. Ruda FirkiMy Am Montag, den 15. d. M. gastiert einer der größten Kiaviervirtuoscn unserer Zeit im großen Unionsaal: Ruda F i" r-k u š n y. Erst 26 Jahre alt, hat er es doch bereits verstanden, die Augen der ganzen Welt auf sich zu lenken. Die größten Meister des Klaviers müssen in ihm den gefährlichsten Rivalen erblicken, der ihnen kraft seiner Jugend und seiner schon jetzt geradezu phänomenalen Leistungen das 1 Primat unter den Klaviervirtuosen mit Er-: folg streitig machen wird. Was Paganini ' unter den Geigern, Caruso unter den Te-nören, das verspricht Firkusny unter den Pianisten zu werden: eine einmalige Erscheinung, die nicht bald ihresgleichen _ finden wird, ln einigen Jahren steht Firkusny jedenfalls an der Spitze aller Klaviervirtuosen, dann wird sich jeder glücklich schätzen, ihn schon gehört zu haben. Berlin, Paris, Wien, Monte Carlo, Mailand, Neapel, Florenz, Verona, Prag und viele B i Nimamr Satire JIC OTS/"* - CF? T ' v. Cv ". 'SCI !EN DICHTERS LEBENS JUBILÄUM. Auf seinem stillen Landsitz in Agneteu-( ork in Schlesien lebt Gerhart Haupt-!“a n n, der größte labende deutsche ‘chter, als ein noch immer unermüdlich ^Giaffer.der, und wenn man sich erinnere üäß er am 15. November sein 75. Lebens Jahr erreichen wird, so ist der Anlaß freu-ig begrüßt, sich mit der Gestalt und dem ■ erk dieses einzigartigen Großen zu belassen. Gerhart Hauptmann galt in den neun-sjger Jahren des vorigen Jahrhunderts als ahnenträger des Naturalismus in Deutscii-and. Nach den satten Jahren der Entwicklung, die Deutschland als logische Konsequenz des Sieges von 1871 erlebte, XVar Hauptmann mit seinen sozialen Dra-wen der erste Dichter jener Zeit, der mit t er ganzen Wucht seiner Gestaltungskraft ■e damalige literarische Idylle zerschlug. Man erinnert sich an den Theaterskandal, en sein Erstlingswerk »Vor Sonnenauf- ,;£.ng« bei oer Lernner Premiere am .20. Oktober 1Lo9 hervorrisf. Hauptmann ; ließ sich nicht von seinem Weg abbringen, obwqt 1 nur Theodor Fontane die künftige Größe des einsamen Schlesiers erkannte. Der große Wurf Hauptmanps aber waren Die Weber«, die den Famiiiendramen Einsame Menschen« und »Ein Friedens-"»st« gefolgt waren, zwei Stücke, in denen I Ibsens Schimmer unverkennbar aufleuch-(tete. Aber eines steht fest: neben der i »Webern« ist sein »Florian Geyer«, da* : packende Zeitgemälde aus den Bauern | kriegen, die größte dramatische Leistun. ; Hauptmanns geworden. Was Hauptmann : mit seinen Bühnenwerken »Kollege Cramp ton«, »Hanneles Himmelfahrt«, »Fuhrmann Mensche!««, »Rose Bernd« und dem ; »Biberpelz« dem deutschen Theater und damit auch anderen Kulturvölkern gegeben hat, wird die Geschichte des deutschen Schrifttums vielleicht erst zu einer * * y Zeit, in der die geistige Distanz zu dem großen Gestalter abgeklärter sein wird, voll und ganz ermessen können. Seiner Feder entquollen ferner »Der Bogen des Odysseus«, »Peter Brauer«, »Die Winterbailade««, »Der weiße Heiland« und »In- dipodi«. Von seinen Prosawerken sind es namentlich »Der Narr in Christo Emanuel Quint«, »Atlantis« und »Der Ketzer von Soana«, die als wunderbare Bereicherung der deutschen Literatur, erwähnt werden müssen. Es würde jedoch zu weit führen, wollte man Gerhart Hauptmanns sämtliche Werke im bescheidenen Rahmen eines kurzen Aufsatzes behandeln, Gerhart Hauptmann ist der Dichter, der — wie selten einer — die Liebe seines Volkes errungen hat. Aus allen seinen Werken atmet die .erisehe Glut, eine unerhörte Kraft der Gestaltung und die feinsinnigste Beobachtung des Menschen und des Menschlichen überhaupt. »Vor Sonnenaufgang» war sein Erstlingswerk, »Vor Sonnenuntergang« betitelte er eines seiner I letzten und dieses Werk wurde u. a. auch die Grundlage für den künstlerisch wert- I vollen Film »Der Herrscher«, in dem uns ! Hnpl Jannings ein echt menschliches Schicksal in Hauptmanns Sinne erleben ließ. Wer nichts sonst von Hauptmann fweiß als vom Abrollen dieses Filmstrei-! fens, dürfte einen Hauch von dem Geist verspürt haben, der Gerhart Hauptmanns Geist ist, um dessentwiilen wir den I Großen in Agnetendorf so lieben. F. G, andere Musikzentren Europas haben in Firkusny nicht einen Meister des Klaviers, sondern d e n unübertrefflichen Beherrscher dieses Instrumentes erkannt. Die Kritik ist einmütig der Anschauung, daß Firkusny in seiner Person Fähigkeiten vereinigt, die sich in einer Person,noch nie in solcher Anzahl und Vollkommenheit vereinigt fanden. Sein Spiel ist wie aus dem Jenseits inspiriert, die Seiten des Klaviers wußte noch niemand vollkommener und herrlicher erklingen zu lassen als er. Wir werden vielleicht am Montag die letzte Gelegenheit haben, Firkusny ln unserer Stadt zu hören. Er nähert sich mit Blitzschnelle dem Zenith seiner Laufbahn. Nach dessen Erreichung wird dann unsere Stadt für ihn nicht mehr in Betracht kommen, da cs sich die größten Städte der Welt zur Ehre zählen werden, ihn so oft als möglich in ihrer! Mauern zu hören. Dann wird es manchen reuen, einen der größten Meister des Klaviers zu hören, versäumt zu haben. Wer wissen will, was Klavierspielen heißt, muß Firkusny gehört haben. Diese Zeilen schöpfen ihren Inhalt nicht aus vorgelegten Rezensionen, Zeugnissen und Kritiken, sondern aus gewonnenen Erkenntnissen. Wer glaubt, daß sie zu : enthusiastisch gehalten sind, möge sich Firkusny selbst anhören. Wir sind über- j zeugt, daß er dann selbst für die Richtigkeit jedes Wortes einsteben wird. blonen sind die faszinierenden Neuinszenierungen der färben- und lichtPcu-digen Regie unseres Intendanten Viktor Prus ch a zu allen diesen Opern. Moralt-Pruscha's »Aida« zählt zu den Grazer Operneriebmssen, nicht zuletzt durch Kapellmeister Fritz Jahoda imposante Choreinstudierung von über hun dert Stimmen, Hilde Sinne k’s feinsinniges Spiel, glutvolle Gesangssteigerung und das herrliche Kopftöne verhauchende. schwebende Abklingen in der Kerkerzelle hat allgemein entzückt und von ihrem großen Können überzeugt..— Hans D c p s e r gut disponiert, sang wie immer seine Paraderolle als »Rhada-mes«. — Bärenhaft-hineinreißend, wie ein Naturereignis, wuchtete in die Idylle der Nilszene die Wüstenhoheit der metallischen Amonasrostimme von Alexander Fenyvess — und dann Sy-bylle K r u nt p h o 1 z als »Amneris« — eine temperamentvoll-fesselnde Frau, für die schillernd-lockende Königstochter berufene Sängerin mit dem echten dunklen Stimmtimbre, der auch in strah lende Höhe ausschwingt. Alois Perne r s 1 o r f e r (Kynig) und Josef Horn (Ramphis) selten gediegene »Aida«-Baß-sfüllen Ilse von H y e vollführt beim Siegeseinzug mit den Ihren einen geradezu berauschenden Freundentanz. Zusammengefaßt ein Festabend voll echt Verdi-scher Spannung, von Rudolf Moralt plastisch modelliert. Tänzerische Charakterkunst nach Motiven von Tschaikowsky. Saint-Saens u. a. zeigte der erste Teil von Ilse Hy.es Tanzabend, den das entzückende Ballett »P u p p e n f c e« in grandioser Aufmachung und Vollendung folgte. Es ist unmöglich, einzelne aus dieser Elitschaar herauszuheben, aber unsere Diva Ilse H y e übertrumpft wie immer durch ihre bewundernswerte, ge schmeidige Beinkunst. Auch eine Ballerina — Hilde Sy kora ist der Name — fällt immer wieder auf; eine ganz eigenartige moderne Grazie sprüht in ihr aus. »□■□■□«□■□»□■□»□■□■□BDBDBCM D D ■DBDBDBDBOBÖBD«nBDBD»DBCBiOH Grazer THeaterbrief Von T h e o van Ger y. Dirigent Rud. Moralt der Neffe von Richard Strauß. — Hilde Siimek und Sibylle Krumpholz in »Aida«. Wenn Richard Strauß allgemein als der größte derzeit schaffende Komponist gilt, so muß man seinen Neffen Rudolf Moralt (unseren Opernchef) neben Clemens Krauß, als seinen genialsten, alle seine intimsten Nuancen geradezu aufsaugetidsten Interpreten rühmen. Das von Rudolf Moralt dirigierte erste, heurige Symphoniekonzert war in seinem Teile, der die »Alpensymphonie« von R. Strauß brachte, eine wahre Neuschöpiung dessen Genius. Auch alle von Moralt bisher geleiteten Opern wie-: Parsifal, Acgypt. Helena, Boheme und Aida wirken unter seinem Stabe wie neu. so rein ziseliert er selbst nebensächliche Stehen, daß sie zu Hauptsachen werden. Ebenbürtig zu diesen Ucberraschungen althergebrachter ’ Scha 4 ÄQUARIU verläßt die Kohlensäure das M asst' e;n schneller als der Sauerstoff, der ,asser geringes Diffusionsvermögen hn hat. eindringen kann. Das häng damit zusammen, daß in der • 111 außerordentlich wenig Kohlensaur Koni'-“-'—- -fo'lt, nach der Oberfläche zu also rapi halten ist (0.04%), der Kohlensauredr - - - ’ ’° rapl durch andererseits ein großer Teill dm ~ure die Atmung entstehenden . e , iza. im Wasser vom Kalk, Natrium un ^ lium sofort chemisch gebunden wir . ^ Gefahr in einem übervölkerten ^ besteht also nicht unmittelbar 1 entstandenen Kohlensäure, s?.n rst0ff. mangelnden Nachschub von Saue ft Die hauptsächliche Sauerstoffau11 (und zwar auch bei starker Durch u der weitaus größte Teil) findet an Wasseroberfläche statt. Demnach vor allem im Winter die Wassero i ^ che möglichst pflanzenfrei sein. Aus sem Grunde ist auch eine Durch n zu empfehlen. Der Sprudel der Lu ^ sen soll vor allem das Wasser aus tieferen Schichten, in denen dure1 ' mung der Fische und Pflanzen und , Zehrung im Mulm vor allem der 2Binterorbeilen Aus dem Thema, das an dieser Stelle von uns u. anderen Vereinen schon ausführlich behandelt wurde, soll hier nur der wesentliche Teil, der Sauerstoffhausi-halt im Aquarium, herausgegriffen werden. Als Sauerstoffzehrer kommen nicht ' nur die Fische, sondern in den langen Winternächten auch die Pflanzen in Frage. Die Pflanzen des Beckens spalten den für das Leben der Fische so notwendigen Sauerstoff nur bei Licht aus-der Kohlensäure ab. Des Nachts aber und bei mangelndem Lichte sind sie. wie Jedes andere Lebewesen auch, auf die Veratmung des Sauerstoffes angewiesen. Wenn dieser durch die Pflanzen ver-atmete Sauerstoff gewöhnlich auch wohl 'nicht wesentlich ist, so kann der Betrag bei reichlicher Bepflanzung des Beckens doch recht hoch werden. Demgemäß ist ein vernünftiges Auslichten der Becken gegen den kommenden Winter hin unerläßlich. Alle überflüssigen Pflanzen werden nicht etwa weggeworfen, sondern in ein zur Zeit nicht benütztes Bek-ken eingesetzt und für das kommende Frühjahr aufbewahrt. Erfahrungsgemäß ist in fast allen Vereinen im Frühjahr die Nachfrage nach Wasserpflanzen sehr groß. Ohne Sauberkeitsfanatiker zu sein, ist ein möglichst weitgehendes Entfernen des Mulmes anzuraten. Eine etwas falsche Rolle wird gewöhnlich der durch die Atmung der Beckeninsassen entstandenen Kohlensäure zugelegt. Bei Erstickung eines oder mehrere Fische im Becken wird meistens von Kohlensäurevergiftung des Wassers gesprochen oder davon, daß das Wasser mit Kohlensäure zu sehr beladen sei. Diese Ansicht trifft nicht ganz zu.. Gerade die Kohlensäure hat ein verhältnismäßig sehr großes Dif-fusionsvermögen im Wasser, d. h. es vermag leicht und schnell eine • große Wassersäule zu durchdringeit. Jedenfalls stot'f verbraucht wurde, an die fläche bringen. Eine Wasserbew S durch mechanischen Antrieb, die wi Durchlüftung die unteren Wassersc teil nach oben bringt, würde a. vajk-Aufgabe ebenso gut erfüllen. Bei ^ und überhaupt salzarmem Wasse ^ wegen der Kohlensäurebindung eia satz von kohlensaurem Kalk (am -ein Stück Marmor oder dichten Kal . oder zur Not auch ein Stück Km P, zum Wasser zu empfehlen. Mehr a ^ teilweiser Wasserwechsel ist uni Zeit empfehlenswert. Die Nahrung den Fischen vor allem im Wintei i . liehst morgens frühzeitig geboten den. Ein Fisch, der starke Mengen . ter zu verdauen hat, braucht wesen mehr Sauerstoff als ein solcher. ^ß Verdauungsgeschäft erledigt hm- . die Beheizung des Beckens im *„ßjg zwar angemessen, aber nicht über cteiie hoch sein soll, wurde an dieser ja schon mehrfach ausgeführt. Je ^ mer das Wasser ist, je weniger is ^ Bindungsvermögen für Sauerstoff, • je weniger kann es an der Oben a ^ aufnehmen. Die Sauerstoffversorgung Wassers ist und bleibt im Winter 'Kardinalfrage. Sie so günstig wie m lieh zu gestalten, muß immer unser streben sein. Seliči 18 IH)Htflf«-gfCHTASOWT* OUOCW VPiMA« OtKAl «ElSTfR. WfftOAt» 'komari ootx 9evt fyotfiberg Darum also! Damit i»a-r sie Gisela vom 5tcm jo üHMch! ' MchdeiM-stH such Baron Josten auf das imige Mädchen, bann gma er rasch durch ben Raum, na'Hm aus . dem Schrank eine Masche uw zwei Gkästr und kam zu Sabine zuriäk. „Mi Mas iSot-win jetzt, dann wird sich Vielleicht fein Nachteil dieses kalten Abenteuers ergeben. Stögen wir an auf Ihre GH wiche tf und auf gute 'Nachbarschaft zwilchen uns Beiden." Sabine nahm das Was, stieg mit ihm an und trank. Ader sie - sah dem ■Manne nicht mehr in die grauen Augen. Sie konnte es nicht. Eine riesengroße Angst schnürte ihr d»e Brust zusammen. Uni» aus dieser Angst heraus; sagte sch leise: „Isth muß • jetzt fort. Sie ängstigen sich sonst daheim." „Wan hätte Sie gar nicht erst gehen lassen festen, Sie kennen die Gegend hier doch inchi", sagte er grollend. „Ich, 'bin ganz freiwillig gegangen, ■wirklich. Es hat mich niemanb dazu gezwungen. habe mir einen Kreis kleiner Pflichten Macht, un» der tägliche Weg ins Dorf gc= Wrt<- mir !dazn. Es war unvorsichtig von nfir, nicht lieber fofrt ins Dorf zurückz-u-gehen, als sich, 'das Weiter anmeldete." Er betrachtete sie. und das heiße, starte Gefühl in ihm wuchs. hatte sich Pflichten und Arbeit gesucht. Sie war viel wertvoller als Giela -je gewesen. Gisela 'war immer nur eine Modepuppe ge-nuefcn. .Hatte immer nur ihr liebes Ich gekannt. Also eine Schwester Giselas war diese schöne, kleine Sabine, denn Las hatte sie ihm ja selbst gejagt. Aber man hatte »och nie davon gesprochen, daß Herr vom -Stein sich später noch einmal verheiratet hatte. Run, das tat ,a nichts zur Sache. War es nun eine glückliche oder verhängnisvolle Migung, daß er Sabine vom Stein aus solch ungewöhnliche Weise kennengelernt hatte? Sabine hatte getrunken. Run waren ihre Wangen heiß und rot. Welch druckende Schwüle hier in diesem Raum herrschte! Das Mädchen sprang vom Feldbet, auf. „Ich muß fort." Baron Josten ging zur Tür, öffnete sie. Ein feiner Schnee fiel. Aber der Sturm hatte aufgehört zu toben, und hell und klar 'war es geworden. Josten kam zurück, half Sabine in den Mantel. Dann reichte er ihr den Arm. „Also gehen wir! Ich kenne den Fuchsweg. Den können wir nehmen. Man ist da sehr schnell auf dem Hohen Stein. Ich rate Ihnen jedoch schon heut» dringend ab. diesen Steg einmal allein zu gehen. Man muß diesen Weg genau kennen, wenn man ihn benützen ächten! Arbeit! Dieses junge Mädchen j will. So — alles in Ordnung? Josten sah nach dem Ofen, noch ein Blick ringsum, und dann verschloß er -sorgfältig die Tür. Arm in Arm schritten sie dahin. Schweigend war jetzt der Wald. Und die beiden Menschen schwiegen auch. Aber in Sabine zitterte noch nachträglich die Angst empor um das. was hätte geschehen können, wenn nicht Baron Josten ihr Retter gewesen wäre. Wenn irgendein anderer sie gesunden hätte! Baron Josten vertraute sie. „Sie sind noch nicht lange hier bei Ihren Fräulein Schwestern?" Als Josten die Frage gestellt hatte, bereute er sic im nächsten Augenblick auch schon. War es nicht, als wollte er das junge Mädchen aushorchen? Sabine aber sagte: „Wir waren vorher bei unserer Großmutter, Frau Pastor Sille in Neustadt. In den letzten zwei Jahren war Großmama sehr krank, und da sie nicht wollte, daß wir mit ansahen, wie sie langsam dem Tode entgegenging, hat sie uns in ein Pensionat gegeben, nach Genf. Großmutter starb dann, und wir ’ollten zu unserem Vater und zu den Schwestern reifen. Da starb auch Pasta-und wir bekamen Anweisung, noch einige Tage zu bleiben. Zur Beerdigung sind wir nicht da gewesen." ..Hub — darf ich fragen, wie es Ihnen 'auf dem Hohen Stein gefällt, gnädiges Fräulein?" ..„fercn -Es -ist schön. Wir haben uns mit ^ eigenen -Sachen eingerichtet. Da Hw 1 sich bann bald daheim, wenn h. !(rm : N-M aM '»erbau beglückendes Gefühl in ihm JF ' uiptm Säfi'iin» oder lveiUt er sie ■)tch dann Ixtld oaheun, wenn M-U“ >. V(>t." mitten langgewohitter Gegenstände Mp g Lothar Josten hatte den Wunlch Mädchen an seiner -Seite auf dre u nehmen, vor allein Bösen, vor a^er % schützen. Das war natürlich albern. A l „ -__________ L« ,Uii aaM Ölr wenn Sabine sprach oder wenn er sie Sicher ncar sie jetzt auch sehr müde. . „Gnädiges Fräulein, gestatten Sw ich Sie noch ein Stückchen trage? Mir das absolut nichts aus. Und meine tzi , wünschte robuste Urkraft hätte flchW >vas zn tun", sagte er nach einer Wei . Das 'Mädchen blickte groß und ver.r zu ihm auf. . „Ich bin müde, aber das kleine SW de ich gewiß noch durchhalten." - „Vielleicht. Doch es ist durchaus wcht * tig, daß man es erst ausprobiert, lloi Sie! So geht bas viel besser. Und W ist's eine direkte Erleichterung, weil tu) doch Ihrem kleinen Schritt anpassen ina „ Nun kann ich auSholen, wie weit ich 1IH ' Sabine lag in feinem Arm, hatte n® Augen geschlossen und hörte auf feinen tot, siarlcn Herzschlag. . n Lothar Josten wir dieser Gang durch Winkerwalp ein töstliches Erlebnis. Schmal und voll Hindernisse limn', . ^ Weg. Aber er >var auch wundervoll mü . en ouulken Tannen, die ihre Aeste recht-' links von ihm heruntersenkten, belastet dickem Schnee. , . , ,u „Ick will wieder laufen, ich bin F ,1>te i schwer", sagte Sabine leise. Er lachte froh. . - , „Aber nein doch! Sie sind leicht ww _ Feder Ich fühle mich glücklich, weil ich Frauenwelt Klemer Modewiegel SCHÖNHEITSFEHLER — GESCHICKT VERBORGEN! -Nicht immer hat es Mutter Natur gut Mineint und über die Frau alle Gaben r Schönheit ausgeschüttet. Wie viele 'Nüssen sich mit irgendeinem kleinen - chönheitsfehler abfinden u. müssen auch Ersuchen, ihn so gut wie möglich zu verbergen. Eine Frau hat vielleicht häß-tehe Beine. Sie sind kurz und dick, oder Elitna konfekcija bringt immer das Neueste ! *le hat die gefürchteten »Rokoko-Beine« \ eicht geschweift) oder zu dicke Fesseln 7" was weiß ich! Und eine andere wieder Jammert über einen kurzen, dicken Hals .er über zu starke Hüften oder zu we-n,g Busen oder über ein Doppelkinn oder °me unschöne Nackenlinie! Und andere Slr,d mit ihrer ganzen Figur nicht einverstanden: sie sind zu klein oder zu dick — laurig, traurig! ^’ie gut aber, daß uns Frau Mode tau-?jUd Möglichkeiten gegeben hat, solche 1 einen Nachteile der Natur weise auszu-8'eichen durch einen richtigen Anzug. — Ur wissen die meisten Frauen nicht, Reiche Möglichkeiten ihnen hier gegeben sind oder sie gehen gerade den falschen eg, um die kleinen Schönheitsfehler zu ei'tuschen. Zum Beispiel kannte ich eine lau, die sehr häßliche Beine hatte. Und Mrade sie hat sich in den Kopf gesetzt, ‘n’mer möglichst elegantes, hochmodernes ' chuhwerk und Strümpfe in den neuesten Modefarben zu tragen. Ein gänzlich falscher Weg! Wer häßliche Beine hat, muß versuchen die Aufmerksamkeit von den Beinen abzulenken. Richtig ist in solchem Falle, ganz einfaches und völlig unauffälliges Schuhwerk zu tragen, dafür aber der oberen Hälfte der Figur mehr Aufmerksamkeit zuzuwenden, um z. B. durch reichere Garnierung der Bluse usw. die Blicke des Gegenüberstehenden oder Entgegenkommenden nach oben zu ziehen. Daß eine Frau, die klein und pummelig ist, möglichst nicht Rock und Bluse tragen und die Linie des Kleides nicht unterbrechen soll, haben viele schon begriffen. Auch läßt das längere Kleid, die Figur größer und gestreckter erscheinen, umso mehr, wenn die durchlaufende Linie durch glatt durchgehende Steppereien, Biesen usw.. noch unterstrichen wird. — Gürtel müssen, wenn sie überhaupt getragen werden, sehr schmal sein. Auch der Ausschnitt des Kleides spielt eine wesentliche Rolle, wenn dadurch irgendwelche Mängel verborgen werden sol len. Wer einen zarten, schlanken Hals hat, kann es sich leisten, hochgeschlossene, knapp um den Hals anliegende Kleider zu tragen oder auch einmal einen ganz breiten, flachen Ausschnitt zu wählen, wie man ihn heute für Abendkleider gern trägt. Anders aber bei der Frau mit kurzem. dicken Hals. Sie sollte grundsätzlich nur den schmalen, spitzen Ausschnitt wählen, der den Hals länger und schlanker erscheinen läßt. Auch Menschen mit einem Doppelkinn tragen zweckmäßig nur den spitzen Ausschnitt, da der kleine runde oder auch der kleine Stehkragen, der so modern ist, die Breite des Kinns nur unterstreicht. Wir wissen, daß Keulenärmel, die verbreiterte Schulterpartie usw. für Frauen mit starken Hüften außerordentlich günstig ist, denn dadurch erscheinen die Hüften schlanker. Ebenso darf man bei breiten Hüften möglichst keine Aermel tragen, bei denen die Weite unten, am Handgelenk liegt! Wer eine breite Taille hat, sollte Rock und Bluse vermeiden oder, wenn es durch aus nicht anders geht, wenigstens Schoßblusen tragen, die die Taille verlängern. Auch hier kann der schräge Schoß, der hinten länger ist als vorn, sehr gut wirken, indem er die Figur schlanker erscheinen läßt. Maria. Jugend braucht Schlaf! In einer englischen Mädchenschule in Hastings wurde die Beobachtung gemacht, daß die Schülerinnen vielfach während der ersten Unterrichtsstunden am Morgen einen unausgeschlafenen Eindruck machten und dem Unterricht schlecht folgen konnten. Die Direktorin der Schule hat daraufhin an die Eltern sämtlicher Schülerinnen einen Appell gerichtet, dafür zu sorgen, daß die Mädels spätestens um acht Uhr abends zu Bett gingen, damit sie am Morgen ausgeschlafen und frisch zur Schule kämen. Dieser Fall lenkt die Aufmerksamkeit darauf, daß auch be, uns nicht alle Eltern für ausreichenden Schlaf ihrer Kinder Sorge tragen und daß oftmals verminderte Leistungen in der Schute die Folge davon sind. Gerade bei jungen Menschen, deren Körper in der Entwicklung begriffen ist, ist ausreichender Schlaf die erste Voraussetzung der Gesundheit, Sehr häufig wird jedoch in der Familie diese Notwendigkeit nicht beachtet. Es kommt vor, daß Kinder noch in den späten Abendstunden über ihren Schularbeiten Uzr- viril leide! oft an unregelmäßigem Sfuhl.Ein gutes Abführmittel ist Darmol.Es besitzt einen guten Geschmack u. wirkt ganz ohne Beschwerden. - Nehmen Sie nVESSa Darmol bekommen Sie in allen Apotheken. sitzen cd er daß alle Ermahnungen der Eltern, zu Bett zu gehen, ungestört verhallen und der Junge oder das Mädel noch um zehn Uhr abends unter den Evwachsenen sitzen. Niemand wird {ich wundern, wenn die Folge davon sich am nächsten Morgen in großer Müdigkeit des Kindes zeigt. Wird ihm schon das Aufftehen schwer und kommt er meist abgehetzt in die Schule, so ist auch seine Aufmerksamkeit in der ersten Stunde nur geteilt, weil es noch gegen die Witzigkeit ankämpfen muß. Das erschwert aber nicht nur dem Kinde das Lernen, sondern auch dem Lehrer den Unterricht. Auch an Sonntagen kann man immer wieder feststellen, daß Schulkinder noch zu einer Zeit unterwegs sind oder erst von Ausflügen Heimkohren, zu der sie von rechts wegen schm: längst in ihren Betten liegen müssen. Auch hier wiegt die Erholung in frischer Luft und das ausgedehnte Erlebnis einer Wairderfahrt nicht den Schaden auf, der durch den verkürzten Schlaf verursacht wird. Manche Eltern Pflegen zu sagen: „Wenn mein Kind wirklich einmal früh zu Ein Abendkleid, das wir uns für Fest lichkeiten, Theater- und Konzertbesuchc nähen, wird nicht so oft getragen, wie unsere anderen Kleider und soll daher die Mode eines Winters überdauern. Das schö ne, oft kostbare Material muß deshalb schlicht, nicht zu anspruchsvoll verarbeitet werden. Spitze wird besonders bevorzugt. IE ®» ttlne Derk«if«IleIIe 2* Drl, beziehe man aNe vom Verlag Otto ^yer Cn Lttpzlg C 1 K 24134 K 24134. Dies ist ein Tagesendkleid für eine reifere Frau. Als Material sind schwe-rer Georgette, Brokatstoffe, Chiffonsamt jted stumpfe Seide geeignet. Den weichfal enden Jabotteilen sind oben Passenteile, dem Vorderteil Schärpenteile angeschnit-en- Erforderlich: etwa 5 m Stoff, 95 cm reit. Bunte Beyer-Schnitte für 104 und 2 enr Oberweite. K 24207. Leicht nachzuarbeiten und dem - til der Mode wenig unterworfen ist das schlichte Abendkleid in durchgehender ' chnittform aus Samt oder Seide. Den jüdischen Effekt bildet die aus Samt u. rokat zusammengesetzte Schärpe. Erforderlich: etwa 5,40 m Stoff, 90 cm breit. . nte Beyer-Schnitte für 96, 104, 112 u. '20 cm Oberweite. t 24161. Hier wird das neue, kurze ' bendldeid gezeigt, für das man stets ed-.es M-tcrir! verwendet. Schwarzer Spit--enstoff ist auf cyclamenrosa Taftunter- B 24211 kleid sehr elegant. Zweifarbige Taftbandschärpe. Erforderlich: etwa 4 in Spitzenstoff, 90 cm breit, 2,30 m Taft, 85 cm breit, 1,80 m Taftband, 20 cm breit. — Bunte Beyer-Schnitte für 88 und 96 cm Oberweite. K 24210. Sehr elegant ist das schwarze Seidenkleid mit Spitzeneinsätzen am Leibchen und am kurzen, weit ausfallenden I Rock. Erf.: etwa 3 m Stoff, 1 m Spitzen-| stoff, je 90 cm breeit. Bunte Beyer-Schnit-! te für 92 u. 100 cm Oberweite. B 24211. Die Jacke kann aus Spitzenstoff als Ergänzung zu K 24210 hergestellt wer den oder auch aus Samt oder Seide zu mehreren Kleidern passend. Erforderlich: etwa 1,30 m Spitze, 1 m Seide von je 90 cm Breite. Die Bunten Beyer-Schnitte sind für 92 und 100 cm Oberweite erhältlich. K 24209. Jugendliches Tanzkleid aus (Taftmoiree mit gekreuzten Leibchenteilen, j Puffärmeln und Schleifen auf den Schultern. Erforderlich: etwa 4,80 m Stoff, K 2420» K 24036 85 cm breit. Bunte Beyer-Schnitte für 84 und 92 cm Oberweite erhältlich. K 24036. Abendkleid aus schwarzem Tüi über einem schwarzen Taftunterkleid. Der weite Rock ist unten mit schmalem Samtband besetzt. Ausschnittblende mit Schleife aus-Samtband. Der Miederteil ist dicht in Biesen abgenäht. Erforderlich: etwa 5 Meter Tüll von 100 cm Breite, 2,85 m Taft von 85 cm Breite. 21 m Samtband. Bunte Beyer-Schnitte für 84 und 92 cm Oberweite erhältlich. Bett geht, so schläft cs ja doch nicht gleich ein!" Dieses Argument ist durchaus falsch, denn natürlich kann nur die Regelmäßigkeit hier von Wert sein. Gerade der junge Körper stellt sich, oft aus solche Regelmäßigkeiten sehr schnell ein. Wenn Kinder, die? gewöhnt sind, täglich um sieben oder acht Uhr im Bett zu liegen, einmal länger, ausbteiben. t'o werden sic meist von der Müdigkeit über-lnannt und können sich gar nicht länger wachhalten. Die Frage, ob ein Kind sich gutwillig täglich zur bestimmten Stunde zu Bett begibt, ist eine reine Erziehungssach'c. Wenn Eltern freilich jeden Tag um eine halbe oder eine ganze Stunde des Ausbleibens mit sich handeln lassen, so wird schließlich das Zubettgehen des Kindes jeden Tag zu einem kleinen Kamps führen. Den gesundheitlichen Schaden trägt aber letzten Endes das 'Kind selbst, und alle Eltern, denen eine gesunde Entwicklung ihrer Kinder am Herzen liegt, sollten daher streng auf einer pünktlichen Einhaltung der ausreichenden Schlafenszeit für ihr Schulkind bestehen. Erkältungsgefahren im Spätherbst Gm Thema für feuchte Herdsitage Für die Küche h. Burgländertorte. 4 Dotter werden mit 14 dkg Zucker schaumig geschlagen, dann mit 10 dkg geriebenen Nüssen und 4 dkg geriebenen Mandeln noch kurz weitergeschlagen. Zuletzt untermengt man; festgeschlagenen Schnee von 4 Erklär und bäckt die Torte in nur mittelheißem Rohr. Am anderen Tag wird sie durchschnitten, mit Buttercreme gefüllt und überstrichen, die Oberfläche mit geschwellten, feinblätterig geschnittenen, gelb lich überrösteten, ausgekühlten Mandeln ülberstreut. Buttercreme: 8 dkg schaumig abgetriebene Butter, 1 ganzes Ei, 2 Eßlöffel starker, schwarzer, tropfenweise eingemengter Kcchfee, 2 dkg Zucker, 4 dkg geriebene Nüffe, -werden zu hell-schaumiger Masse gerührt, vor dem FMensiür.ein tbis zwei Stun den kalt -gestellt. H. Obstsalat. 3 bis 4 feinschslige Aepfel, t bis 5 feinschälige Birnen werden mit der Schale Wmwürfklig gchchnitten, mir einer in Scheibchen geschnÄteuen Banane und von 12 Dekagramm Dörrmarillen . bereitetem, erkaltetem, nudelig geschn-ittenevr Kompott und mit dem ganzen, noch mit etwas Zucker ausgekochtem erkalteten 'Saft -vermengt. Der Sälat muß zkvei Stmrden vor Gebrauch bereiter werden. Bor dem Aufträgen wird er mit K Dekagramm mit Mandeln geschwellten die fein-bMterig geschnitten wer- den. überstreut. »Wenn ich mich nur nicht erkälte!«, sagen manche Menschen ängstlich. Und saus Furcht vor der Erkältung wickeln sie sich so wann ein, daß sie sicli nun gerade erkälten. Eins nämlich vergessen wir immer wieder: kalte Witterung allein bedeutet noch keine Erkältungsgefahr. Erst unsachgemäßes Verhalten in der Ueber-gangszeit, falsche Kleidung, verkehrte Schutzmaßnahmen gegen die Unbilden des Wetters bringen allerlei Krankheiten mit sich. Es ist eine wenig bekannte Tatsache, daß man sich im Sommer-viel leichter erkältet als im Winter, weil nämlich an heißen Tagen die Verdunstung des Körpers sehr viel rascher vor sich .geht und eine plötzliche starke Abkühlung mit sich bringt. Aus diesem Grunde, wird man es immer-beobachten können, daß . zum Beispiel Sportler, die im.Sommer nach sportlichen Leistungen besonders erhitzt sind, sich, sobald sie sich ausruhen, selbst an glühenden Tagen dicke wollene Sweater überziehen oder sich Wollschals um den Hals binden. Demgegenüber braucht man im Winter gar nicht so besonders ängstlich zu sein. Die Gefahrenquelle liegt hier hauptsächlich in der Uebergangs-zeit, die sich meist durch regnerisches oder nebelfeuchtes Wetter auszeichnet. Richtige Kleidung ist im Spätherbst natürlich das Wichtigste. Es gibt. Menschen, die sich für besonders mutig-und sportlich halten, wenn sie diesen Witterungsumschwung unbeachtet, lassen und sich noch leicht und- sommerlich, kleiden. Es sind meist dieselben, die auch ohne Bedenken sich an sonnigen Tagen noch auf den Waldhoden setzen oder irgendwo, im Freien ihren Kaffee trinken. Meist wun-’dern sie sich, wenn sie diesen Wagemut 'mit einer gründlichen Erkältung bezahlen müssen. Wir dürfen nicht vergessen, daß ein wenig milder Sonnenschein in diesen letzten Spätherbsttagen nicht an der starken Abkühlung der Luft im allgemeinen ändert. Besonders wichtig ist, dabei auch die Abkühlung des Erdbodens, der bereits erhebliche Feuchtigkeit ausstreut. • Erkältungen entstehen meistens eher infolge der Feuchtigkeit als durch niedrige Temperaturen. Die Gefahr ist an Regentagen besonders groß. Es ist außerordentlich wichtig, auf festes Schuhwerk zu achten und niemals mit nassen Füßen herumzulaufen. Auch wenn die Schuhe einwandfrei sind, sollte man sie nach der Rückkehr ins Haus, grundsätzlich ausziehen, da. sich stets Feuchtigkeit in die Sohlen hineinzieht. Ganz besonders nötig aber ist das, wenn die Sohlen der Schuhe einmal schadhaft waren und man mit völlig durchnäßten Schuhen -und Strümpfen heimkommt. Niemals darf man dann darauf warten, daß etwa das Schuh werk im warmen Zimmer bald trocknen würde. Schon eine oder zwei -Stunden, in feuchtem Schuhwerk und durchnäßten Strümpfen zugebracht, können gefährliche Erkältungskrankheiten zur Folge haben. Wer in solchen Fällen mit einem Schnupfen davonkommt, kann noch von Glück sagen. Sehr häufig stellen sich aber auch fieberhafte Erkrankungen ein,, deren Heilung sich durch Wochen hinziehen kann. Auch können allerlei Komplikationen ein treten, die aus der. anfänglich »harmlosen«. Erkältung einen ernsten Krankheitsfall machen/. Grundsätzlich sollte man- auch- 'die leichteste Erkältung nicht als unwichtig übersehen. Je eher und nachdrücklicher etwas dagegen getan- wird, umso eher wird auch die UeberWindung möglich sein-. Verschleppte; Erkältungen -können .leicht eine Lungenentzündung nach sich ziehen. Was die Kleidung Im Spätherbst betrifft, so ist durchaus nicht nur das Schuh werk wichtig. Viele Erkältungskrankheiten entstehen darüber hinaus durch Unsachgemäße Kleidung. Besonders derjenige, der .in stark geheizten oder sogar überheizten Räumen arbeiten oder sich lange aufhalten muß, sollte an die Erkältungsgefahr denken. Oft liegt es nur an einer gewissen Bequemlichkeit oder Nachlässigkeit, die Zentralheizung abzustellen und ein Fenster zu öffnen. In Räumen mit Dampf- und. Warmwasserheizung sollte man am besten ständig ein Fenster offen halten, nach Möglichkeit oben, wo nicht die Gefahr der Zugluft gegeben ist. auch 'auf die Daneben aber kommt es Kleidung an. Wer in warn»--- --- jg ! noch dicke Wollsachen trägt, vertn n(Z dadurch eine ungesunde UeberhitzU S des Körpers, der, sobald er nun ins kommt, dem starken Wechsel nie -vachsen ist und sofort durch eine ^ kältung reagiert. Immer muß die Klei- dung der Temperatur der Räume Das AblühttrJ^l Annonce reg. S. Nr. 31430 vom 24. XII» 1935- schlecht heizenden 0^ und messen sein. Bei IUVUOC1I Ovtll. LZVI Ovillvvli L • 1 i , ’Pjll fen, in kühlen Zimmern ist natürlich ^ warmer Pullover durchaus am Platze sogar notwendig, in heißen Räumen kann ÖUgdl llUlWCUUlg, 111 liciuvil ----- filifif man die Kleidung gar nicht leicht ge wählen. Geht man ins Freie, so mst türlich eine ausreichend warme Klei den nötigen Schutz geben. j Ein Schnupfen kommt, wie überha 9 keine Erkältung, »angeflogen«, sonc hat stets seinen Ursprung in irgend ei -kleinen Achtlosigkeit. Es gibt zum spiel viele, die, aus heißen Zimmern m ^ mend, ganz rasch einmal »über die B: springen«, um irgend etwas einzu^ fen. einen Sie sind viel zu bequem, um Mantel anzuziehen, und finden _e?>- . Wärme in sich tragend, zunächst im 1 en gar nicht kalt. Ein paar Stunden sp ter frösteln sie im geheizten Žimrnei, haben leichtes Fieber —- die Erkältung > da. Woher hat man sie nun bekomme Sie ist natürlich »angeflogen« . • • H. SifchcMflCHf-, 40 dkg gelochter, rt“' teter Seefisch - wird mit einer abger-imww" erweichten und ausgedrückten Semmel du ^ ■die Fleischmaschine getrieben, mit ^ JV getriebener Butler. 2 Dottern, 3 Es/Ust Rahm, 1. dkg gehackten Kapern und a ^ Letztes mit festgeschlagenem Schnee von " Eiklar glatt vermengt. Die Masse wird ^ eine gut mit Butter aus-gestrichene, nl Bröseln ausgestreute Form gefüllt. M, . 40 Minuten im Rohr gebacken. AusgestustL. wird dazu fein geschnittener EndivieinahD mit geschälten, geschnittenen, noch ÜeIP,ei Kartoffeln vermengt. fm pfyee Schon ÄKdm zeigtk sich als FcM Bon Dhafstto Graf von Schriebe». Auf.der Internationalen Jagdausstellung in -Berlin ist eine der schönsten Abteilungen die große Falkenschau. Unser Mitarbeiter weiß aus der Geschichte dieses früher heiligen Vogels interessante Einzelheiten zu berichten. Welch ein wunderschönes Geschöpf ist doch der Falke, ganz besonders der weiße Island-Falke. Er sicht aus wie ein wahrer Märchenvogel, Und schon in frühester Zeit muß er in der nordischen Welr eine bedeutende Rolle gespielt haben, denn die Sagen und Lieder der altgernianischen Edda sprechen von ihm in einer Weise, die ihn als mit den Göttern verbunden erscheinen läßt. Während die Raben Hugin und Munin, die Odin ständig begleiten, Weisheitsvögel sind, besitzt Freya als schönsten Schmuck bas schneeweiße Federkleid des nordischen Falken, das sic anlegt, wenn sie mit schnellem Flügelschlag ein nur ihr bekanntes Ziel erreichen, will. Bei den Jndogerinanen erscheint in Uralten Zeiten Indra in der Gestalt eines Falken, der die unweilstistenden Dämonen vernichtet und den. Menschen das Brok des Him mels. die Götterspeise bringt. Der herrliche Vogel galt bei den Griechen als der Bote Apollos, bei den Römern als Orakeltier — eine Auffassung, der wir auch im MÜteM* ter vielfach begegnen. Wer zuerst aus den Gedanken kam, den heiligen Vogel zur Beizjagd zu verwenden,, und ihn dementsprechend abzurichten ist lei- der nicht bekannt. Es muß jedenfalls ein Mensch gewesen sein, welcher den natürlichen Kampf des Falten mit dem Reiher, wie er sich noch heute in der Freiheit abspielt, ge nau beobachtet und dann mit unendlich viel Geduld und großer Mühe den wilden Vogel abgerichtet hat. Es ist wahrlich keine leich te Aufgabe, ein aus dem Nest genommenes Jungtier allmählich dazu zu bringen, daß es mit der Kappe über dem Kopf, auf der linken durch einen starken Lederhandschuh beschützten Faust seines Herrn und Meisters ruhig sitzt. 'Sobald der Reiher sich zeigt, wird dem Falken die Kappe abgenommen und man „wicht" ihn, wie der Kunstaüsdruck lautet, auf das Wild. Er steigt dann und sucht das Wild zu überhöhen, um dann sofort mit aller Kraft auf 'dasselbe Herabzüstoßen und es zur Erde zu bringen — gehorsam muß er bei Anruf seines .Herrn sofort wieder von der Beute ablassen und auf die Faust zurückstreichen. In dieser Form stand bereits 2004) Jahre v. Chr. die Beizjagd bei den Chinesen in hoher Mute. Und noch heute ist in den weiten Ebenen Mittelasiens, speziell in Turkestan die Beizjagd außerordentlich beliebt. Dort werden aber nur selten Falken, sondern hauptsächlich Goldadler und Steinadler zum Beizen benutzt, wobei weniger aus Reiher, alz auf Gazellen, Antilopen, Wildesel, Trappen, Wachteln usw. gebeizt wird. Im Mittelalter finden wir den Falken, u. zw. hauptsächlich den Jagd- oder Wanderfalken mit seinem bräunlichen Gefieder als Zeichen des Ritters, während der weiße Falke ausschließlich dem Herrscher des Landes zukommt. Der Falke galt ebenso wie das Schwert als der wichtigste Besitz des Ritters und dunste als fein heiligstes Eigen tum nach, einem Gesetz von 818 selbst dem 'Besiegten nicht genommen werden. Die Jagd Passion des Mittelalters war die Glanzzeit der >Beizjrchd. Und das berühmte Werk Kaiser Friedrichs 2. (aus dem Geschlecht der Hohenstaufen) „de arte venandi cum avrbus" gilt noch heute als das Standardwerk für diese eigenartige, höchst interessante Jago-art, die der unauslöschliche Zauber wahrer Romantik und Poesie umschwebt. Erst durch die Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschwanden die glänzenden Feste, die damals mit der Beizjagd verknüpft wurden. Das mußte schon aus prak-tifchen Gründen geschehen, denn die damit verbundenen Kosten waren zu hoch für die durch die Leiden des großen Krieges schwer geprüften Lande. Dagegen hielt sic sich in Holland, das die berühmte Falkonierschule in Falkenswert besaß. Der Große 'Kurfürst, berf bekanntlich seine Jünglinsjahre am Hofe des Prinzen von Omnien verlebte, führte die Beizjagd, nachdem er das heimatliche Brandenburg nach den Kriegsstürmen einigermaßen wieder beruhigt hatte, hier aufs neue ein. Ein interessantes Gemälde zeigt ihn mit seiner schönen jungen Gemahlin, der Prinzessin Luise, Henriette von Dramen, hoch zu Roß, auf 'dem Ritt zur Beiz-sajdg am Lehnitz-See bei Oranienburg. Auch sein Enkel, König Wilhelm 1. war ein passionierter Beizjäger, und die Gegend um Potsdam mit ihrem damals noch sehr sumpfigen Terrain an der Havel, das so recht ein Paradies für die zahllosen Reiher gewesen rein muß, die sich dort tummelten und reiche Nahrung fanden, bot ihm die ergiebig sten Jagdgründe, Nicht minder war das der Fall bei se wem geliebten Königswusterhausen uw der Duberaw am Hölzernen See, |ötl /I auch heute noch eine, wenn auch nur 5lllj. ge Anzahl von Reiherhorsten aus hohen _" chett gibt. Dann kam die Zeit der grotz Stille für diese reizvolle Jagdart. Und -Dichter des vorigen Jahrhunderts, hem 1 viele herrliche Naturschildcrungen veriw^ fen und der vermutlich oft Gelegenheit F. te, den Kampf zwischen dem Falken ui dem Reiher in voller Freiheit zu beobachn > schildert dieses aufregende Naturschaufp j mit folgenden Worten: „Und in der Fl' kühle Wohnung, da taucht der Reiher^” Bedacht hinab und würgt sie ohne ^ ttung, bis ihn des Falken Schlachtruf sw^.,. und aufjagt von der lcck'ren Speise, l'~ drohend seine Fänge reckt und ihn 111 schwebt in scharfem Kreise. Solch Bild 1 Wildnis sah ich viel. Der Reiher lebt « ^ sein Verderber. Doch nicht mehr steigt Federspiel — vorbei die Jagd mit Falk un Sperber. Und traurig rauscht der -n Klage, wo blieben sie, die frohen Tagch Aber der Dichter hat sich geirrt! Die I hen Tage lehren wieder! Die staunen/ <-tcit Fortschritte, welche alle Jagdarlen du die Anregung 'des ReichsjägeiMeisters. J nisterprästdenten Hermann Göring, Epw gen haben, weifen sich nun auch Gebiete der Beizjagd aus. An vielen Ori entstehen Falkner eien und die Zähmung schönen Bügel und ihre Abrichttmg zur -8 ze wird mit Feuereifer und lebhaftem / per esse betrieben, nicht nur in der Herr L > Schorfheide, in der neben so vielen anöa Wildarten auch Wisent und Elch ncuC ~ bensmöglichkeiten geboten wurden, ^ver auch die Falken und Reiher eine neue H-mat finden, und bald hoffen wir aus _ Möglichkeit, das wunderbare KainpsspwlJ-Reihevbeize in voller Naturtreue bewunoe zu können. enn Sie nach Graz kommen, besuchen Sie HAUS REDL VtSt 1Č3S0 PauerweSienS 12'- iPartmeiokai) üaarfMrben S12'- auf» SPOSiüASSE Nr. 17 Verfärbtes, verbleichtes, miß farbiges Haar wird auf die Naturfarbe zurück veredelt — Größtes Spezialhaus Steiermarks. Treffpunkt aller Fremden Meinet nT* Anzeigen kosten 50 Per» pro Wort, In der Rubrik „Korre-Dinar / Die Inseratensteuer <3 Dinar bis 40 Worte, nar f^r grössere Anzeigen) wird besonders berechnet / Die «enH *^ax® für eine kleine Anzeige betragt IO Dinar / Für die Zu-Anf Von chiffr. 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Stadt im Erzgebirge, 28. weiblicher Vornahme, 29. Lebensbund .31. Haustier,. 34. Tageszeit 35. Gebäck, 36. Priester-spende, 37. Himmelrichtung, 38, nordisches Göttergeschlecht. .Von oben nach unten: 1. Traubensaft, 2. Brigadeführer, 3. Stadt an der Donau, 4. mittelalterliches Richtwerkzeug, 6. Strolch, 7. spanischer Fluß, 8. Bergweide, 9. Fisch, 13. geweihtes Brot, 14. Fluß in Frankreich, 16. weiblicher Vornahme, 17. talentierter Mensch, 19. Schiffsteil, 21. Biersorte, WORTERGÄNZUNG. L__________wand — Gott ___ i__________ — Ant ne — W c entag — Kale d ___ r — Uhr ______________ger — Vergif _______________— Ghr____________ baum — Ges heit — An___________________ ___ ___ eil — Er____________men. Die zur Wortergänzung benötigten Buchstaden, aneinandergereiht, ergeben eine Betrachtung. Auflösungen aus der letzten RSttel-GSe Kreuzworträtsel: Von links nach rechts: 1. Klara, • Span, 10. Aesop, 11. Tara, 12. Lotto, ■ Rad, 14. Ire, 15. Labsal, 17. Hektor, • Ali, 23. Dio, 24. Abend, 27. Esse, 28. D»' de, 29 Sekt, 30. Atmen. — Von nach unten: 1. Kalb 2. Leon, 3. As, 9. Haiti. Kreuzworträtsel 23. Meerestier, 24. Stadt in Westfalen, 25. Element, 26. männlicher Vornahme,*1 30. Gebetsabschluß, 31. Luftform, 32. japanische Münze, 33. Schwung, Schneid. Gllbenkreuzworträtsel Von links nach rechts: 1. italienische Insel, 4. Losungswort, 7. englische Kinderfrau, 8. Hafen in Albanien, 9. Fluß zur Wolga, 11. Obst (Pflau menart), 14. Druckmesser, 16. im Jahre 1936 fertigge-stelltes deutsches Denkmal (nebst Standort) in Norddeutschland, 22. Handelsgegenstand, 23. Zeitab schnitt (Mehrzahl), 24. weiblicher Vornahme, 27. Autoballe, 29. kurze Zeitspanne, 31. Philippineninsel, 32. mohammedanische r nat. Von oben nach unten: 1. weiblicher Kurzname, 2. Gleichnisrede, 3. Mitbewerber, 4. berühmter amerikanischer Kanal, 5. Hafenstadt in Istrien, 6. Papstname, 7. finnischer Meisterläufer, 1>0. männliches Haustier. 12. Seltenheit, 13. Luftkurort im .Württembergisclien m Fastenmo- Schwarzwald, 15. Granatstein, 16. weib lieber Vornahme, 17. Fluß in Rußland, 18. ethischer Begriff, 19. Mittelmeerinsel, 20. weiblicher Vornahme, 21. Augen ausdruck (zwei Wörter), 25. Stadt in Peru, 26. Astrolog Wallensteins, 27. Fest kleid, 28. Stadt in Thüringen, 29. kleines thüringisches Städtchen. 30. Hafenstadt in Korea. 22 25 Von links nach rechts: 1. Sing vogel, 5. Fisch, 6. Zahlstelle, 9. Stadt in Baden, 12. anhänglich, 14. Nachtvogel, 16. Geschäftsuntergang, 17. französischer männlicher Vorname, 18. weiblicher Vorname, 19. Fluß im Harz, 20. Mehlspeise, 24. Nadelbaum, 25. trockenes Gras, 26. Bewohner eines osteuropäischen Freistaates. Von oben nach unten: 2. Fluß in Belgien, 3. Schiffsteil, 4. Wagner-Figur, 6. österreichischer Staatsmann, 7. Malerwerkstätte, 8. Tierlager, 9 Stadt in Frankreich. 10. feines Gewebe, 11. Blutgefäß (Mehrzahl) 13. Branntwein, 15. Schicksal. 21. Waldbewrohner (Mehrzahl), 22. deutscher Kunstflieger, 23 Wenigkeiten. Glück und Schmerz. Das 1. wünscht ein jeder sich zu gründen. Doch ist darin oft das 2. zu finden; Das Ganze stellt sich öfter ein. Wirst du mal fern vom 1. sein. Rot, 5, Opollo, 7. Paris, 8. Arara, del, 16. Armada, 17. Hades, 18. Elise. w Kiosk, 21. Ende, 22. Eden, 25. Bot, Elm. Wabenrätsel. 1. Horn, 2. Rose, 3. Dame, 4. Kann --Leim, 6. Rain, 7. Park. 8. Mark, 9. L ’ 10. Imme 11. Isis, 12. Espe, 13. Rabe» Salz, 15. März. 'dem Problem Wer meinet, daß er weise sei, wohnt ein Esel nahebei . Silbenkreuzworträtsel. Waagrecht: 1. Aloe, 3. Erica,-• Herisau, 7. Nase, 9. Peso. 10. Kunkel. Ali, 12. Rede, 14. Kanne, 16. Matrose, 17. Dame, 19. Basis, 20. Diner, 21. wo ga. 22. Lena, 24. Gera, 26. Lotterie, Debatte, 29. Saline Senkrecht: 1. Arena, 2. Ehe, 4. ‘ ruso, 6. Riga, 8. Sekunde. 9. Pelikan, * Reseda, 13. Zitrone, 15. Nemesis^ 1 • dina, 19. Bagage, 22. Legende, 23. Ga 25. Radaune. 26. Lotte, 27. Riesa. Bilderrätsel. Nur die Sache ist verloren, die inan aufgibt! Magischer Zahlenstern: 15 5 6 13 12 16 10 7 4 14 11 8 9 Einsatzrätsel: Gold. Uhr. Tod, Eis, Not, Ball. Efz’ Rot, Gas. — Gutenberg (Erfindei »Schwarzen Kunst«). Zur Umordnung: Chinese, Hering, Efendi, Rache, ^ bau, Breslau, Irene, Natter, Insel Cherubim. Zahlenrätsel: Watin, Idun, Land, Hege, Eder, Eorj Mops, Real. Aust, Akte, Brot. Ebro. -~ .Wilhelm Raabe: »Hungerpastor.« §f,@iäif§© ^©klSIDG f SIS* t$6h€.ChlS(h® SfOffße da jedermann "weiß, daß die tschechischen Stoffe die besten und konkurrenzlos sind. Die inf a™e lst: ledoch notwendig, um das P.T. Publikum darüber zu e«. -™ wo in großer Auswahl Stoffe für Herten-und Oatnanmäntel, ÄHXti$e> °rmieren. wo wir uns befinden. Kommet deshalb alle ins 0 §sCnösS$BBvS-SBBIB BnlGlylulZlEl| Kostüme u. Hubertusmäntel XII Fabrlkspre sen erhältlich sind. fwsfeor, Uüca 10. oktobra (bei der Mpolizei). jedermann kann sich unverbindlich überzeugen! Auch ächneiderzubehör zu niedrigsten Prem. 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