?Mi» 2'— '«,uc«,j. »io»» »»«d»m« (mtl «t«k ^«t»i^g«). So»»rlw»tt»mg t?«t. ^k. Lv70> >/«n«,»>tui»g »I. öuokÄruok«t»i (s«l. ^r. ZvZ4t h^«rid«. ulw« 4 »,»«!«« niekt k»wkn!«t<.... k^üokp«4o ßßr 2V« SoniZ^W, «iOn 0s?SmkSr sSST u. ^onn«m«nt»»>^nn»»«n« m ^»siko,: ,)uktit»v» ut. 4 reichs niit Italien erklclrbar gewesen sein, denn ein fliegiuie, welches in der Luft hängt i nnd vonl Volke nicht getragen ist, muß schließ s P L « >, Dßtzsmter. H«t« «« 1» Uhff «ittOG» wrslMWWimi stch i« WA «Aiffiß »WG Wß P ß «> Wl WtMAjnMtzttU« T. E. M O s « r , » G»< M D». Hsdt « »« W GPitze smil« «s Prilsi»«,. tm tzss G«««D her um wr f-i-tNche« Vetlssmtß her «ttlr«tionsw»>, beiPMWtzUHU. I» d«» A«DG«tlkk der V«e« lesmii Wird W«« Gchlsß «am, Vrilfide»-h»m»Gsh»lt ««» «ach wA V»-»er «erfaffiAß «uf dem PalOts des «M«Ifterprilsidium» l« Prag gehttzt «er-den. «ach der Verfaff«»« ist di< «sgier«nß bi» z«r ««mmchl d,« Etaat^riqidenten mit de» Rechte» des EtaatSoberhauptcs a,lSge-stattet. Di» letzte politische Tat des GtaatS« priifidenten ist eine graße politische Amne. stie, fiir dl- die «egiernni bereits gestern al- le for«alrechUichen VedinGNngm auSGeor- llch» «ch die «MßBs «elMD dB d«de« GtaattoD»»tz>NPtes W»e^t T. G. Wasartzk erhitlt ßßMch de« Twl dent^Iefreier". g« Ziwß« Witz wirb ««che. schei«lich das Gchl^ «a«a «i^hm «erde«» ^r der «achfolßer MalarykS sei« »ird, ist z«r Vtuade noch »i^Iiß «NGeNSrt, da die lloalitionSverhandlnnHD« «och «<^ adß»-schlöffe« fi«d. De« v««sche des ««l^nniini. sterS Dr. V e n G », keine «eGe«K»«didotnr auszustellen, schei«e« bie Agrarier leine Rechnung tragen z« »ollen. Im «egenteil, sie find sest e«tschlofi»n, ihm den Kammer-prAfidenien Dr. Jan M o l y p e t r als Gegenkandidaten entgegenzustellen. In diesem Zisalle diirste Dr. Benes nicht gewühlt »erden. «ach der bekoimte,» Taktik, dem «irge«ds ei« große Schlacht, so«-doo« lMi»r kleine AerM^ir^ende TeiiAesechte R o m, t4. Dezenlber. I« »o« »erben fttzt die Pariser Vor-ichlttge oo« der technische« Seite geprüft. Ans die Sre«zkorre?t«ren betrifft, ^lt jkh Italien owzig ««v allei« auf die Zusicher-WIM LaoalS vom 7. JSnner h. I. Mit Zu-?iiÄhalt«ng »urbe der Borschlag anfqenom-«on, dech Affab abesiinischer Hasen werden seilke. 5M Bomben auf Dhagabur. London, T<';e.:ls>cr. Reuter berichtet: Wie ^^ournaliiten. di^ ans Dschidschilgln nach Djibuti gekoi.'ulcn sind, erziählten, ivarfen italie?nschs Bsnilnr ^ Bomben elsen mit, den Wikerstand der cnklifcheu i^fsentlichr» Mci» nunsi gegen die Pariser Einignnq zwischen Hoare und Laras zu sik^tiren. Ne fi d sich einig in der Ablehnung des Konzeptes, m." bei sich „NowS Shronicle". „Dl^ily Tele i^rpph" und ..Times" fragen was Hoare bewogen baben mag, seine Znftimmuna zn yeben und was hinter den Kulissen sich ab- und in Lonvo» / Hoare ua^ abgereist gespielt habe, dah Lavai feine Zustimmung gab. Es sei nur die Besorgnis mas'gebrnd gewesen, dah Mufsolinj die Peiroleum-Sonktionen als casus belli betrachtete und Lttgland einen Krieg mit Italien allein aus-zujechten hiitte, n^enn Frankreich nicht mittun wiirde. Aber ouch dies sti ncch kein Grund dasiir gcweseu, drv .'öo.ire d^n ?irt. Itt des Genfer Pakte«, verletzte, der allen Mitgliedern des Völkerbundes die territk-riale Unoerletzb^rk.it i^aranticrt. Mit größter Spannung erwartet man in London de» Zusammentritt des linterhaufes. Ausjenminister Tir Samuel Ho are hat seinen Urlaub in d^r Schweiz unterbrochen und ist bereits nach Lonl>on gereist, rzm im ilnterliaus persönlich die ersorderli«^n Aus-klarungen zu geben. o n d v n, 14. Dt'^zeniber. In Addis Abeba hofft lnan sest daraus, dah der Völkerbund die Pariser Porschliige als unannehmbar ablehnen werde. Inzwi-' ichen will Abessinien zum Zweck der Hinaus-! drängung der Italiener die Operationen Versuchter Putfch in Estland. Talli n. l t. De^^euibe:. Die estläudische Staatspolizei liat Putschverschwörum^ auSg^livbeii. an der der ftilher« Ministerpräsident T.'uianl, tcr Aesandte Estlands in Stockholm und audeie Persönlichkeiten beteiligt waren. E-^ n-ird^e" Ml-reiche Berl)aftungen vorgenoninien. Dörse Z n r i ch, 14. D'^',elul>er^ D«vi>en:^v^^ei>-j^rnid 7.s>^. Paric« - Newt>ovk Prag l?.7'.>^ Wien -'ti.?.'-. Berlin l24. Elektrische „Hinrichtung" in der Badrwanne. Ein tragischer Unglücksfall, der sich infolge Unvorsichtigkeit ereignete, tosl^te den l.'n fährigen ?lrthnr Edward L e i s in Neiv-road bei Dngenhau, in Esser lEiigland) Lsbeu. Der Innge hatte zu >>tnise ein B>id genoutulen. Plötzlicl, lwrte sein ^-l^nter ik^n gellend aufschreien. Er stürzte in das Biide^ ziniiner und iah seinen l^bloc' in der Badeiuanne, seine.v>and lzieli U!.ich den Tchdl ter eines elektrischen .^'»ri.'oseus ninkstiniulert. '^lls der Vater die .'(land de? ^>ungen löste, erliielt er seltn't nv^li ein'n llirken erlektr!' schen Zchlag, der Iuniie sell'si t^^intte nickt inehr ins Leben zinürtciernsen n'erd'.n. er war durch ^tarkstroin gelötet ivord.ii^ glailbt, das^ t'er Unglück^all ans den st-.v.fen Danipf inl '^^.^dercillN! ziivink^usükn'en N'ar. durch den der 5chalier der ."^^eizosVii ^uni Leiter geworden n'ar. 8 Mil 8ie sckon l ei A^»titul>erku!o8vn!?5?a? lich aus Balken ruheu, deren untere Enden außerhalb der Staatsgrenzen eingeräumt sind. Man balte am BasshatiSplatz nur vergessen, das; es auch sandiges Terrain gibt . . . Mit deni ^^lbessinien-Krieg Italiens hatte nian damals nicht gerechnet und sich derart verrannt, das; heute jedes Zurück aus der Sackgasse nur die grösite Dentütigung sein kann. England hat der östel'reichischen Politik die Nichtteilnahine an Sanktiotien gegen Italien nicht verziehen, daher auch die glatt« Ablehnung, die ake Wiener Witnsche in London siilden. Vielleicht ist es mehr als eine ?^n-gttug, wenn setzt der Name des Londoner österreichisäien Gesandten Baron Fr a n ' rk e n st e i tt im Hinblick auf die Neubesetzung des ?lusietiministeriun,s genannt wird. Die Auszeren '»'lnzoichen sind dafür vorhan-den, daß die englis^ Äplotnatie das von den Italieiteru in Mittelenropa geränmte Feld besetzt hat, nn, die Normalisieruttg der zwischenstaatlichen Beziehungen zumindest zu überwachen. Eine Annäherung ztvischen Wien lind Prag ist unter dem besonderen Gesichtswinkel der gegenwärtigen Lage auch deshalb verwunderlich, weil Prag seine besonderen Verpflichtungen im Trio luit Moskau und Parts wahren muß. Oesterreich ist zwar noch nicht so »v«it, daß es sich der Kleinen Entente an den Hals werfen würde, aber es tveicht .1' inldsätzlich joder Liquidierung des unmöglichen Verhältnisses zu Deutschland aüS. Wirtschastspolitisch kann eine Einbeziehung Oesterreichs in l>as lÄefiige der Kleinen Entente weder dereinen nocli der anderen Seite irgettdwelchen wesentlichen Nutzen bringen. Oesterreich hat sich agrarpoNtisch autaklifiert, selbst Ungarn klc»gt darliber, daß eS die auf Grund der römischen Protokolle zugestandenen Getreidcmengen iti Oesterreich nicht verkaufen kann. Bestenfalls wäre es die Tsche« choslowakei selbst, die von einer solchen Annäherung Nutzen haben, könnte. In diesem Fnlle handelte es sich »ml eine rein mittÄ«u- ropn!srl,<' ^)tsfäre ausjerlmlb der Baltaninter^ essen. ^^llte sich demnacti der österrelchiscl)e an-s^eiipvlitische Uurowechsel unter d^'nl Druck gar nicht rosiger Tatsache» vollzieheii, so wäre dies ein ileuer Beitrag zur Belianptnng, das', die Mäinter, die Oesterreich regiereu, al»s eineui Mißerfolg in den anderen geraten. Der Bolksverrat, den die .'ix'rren ^tarheni' l»erg, «chuschnigg und Konsorten betreiben, führt sie auf alle kruninien l-traßen, nlier ans keinen geraden Weg. Diesen Weg ist als einer der letzten in Oesterreich Dr. Sei^'el gegangen, der seiner Berusuug als katl)oli.scher Priester treu blieb ebenso wie seiueni Volke, als er daS berühnite Wort prägte: „In Oesterreich darf es keine Entscheidung ohne oder gegen Deutschland geben". Seitdeni ist Oesterreich der Spielball fremder Interessen geworden ,AaM«k«r Aßttu»s" ZSö. Somrtag, d« td. Deze«ber l9Sö. Der Lnhatt der pariser Einigung Wo< die V-»ma«dte unter „Gebietttaufch" verftedm / Italien erd«t Wr fttnen «ebettall auf Abefflnien reichlichen «oho / Abesfinien« olotte Adlednung G e « f, l3. Dezember. Heute vmrde dem Vineralsekretär des Kl! BöllerHunöeD der englisch-französtsche Sor-schlag zur „friedkch«n Lösung des Ü^o-aibes-stnßs^ KonfNNeS" mit einem einleitenden Schreiben üv^icht. Es heißt darin, daß der Borschlag den interesiierten Regierungen überreicht worden sei und daß die Antwort ebenfalls dem Völkerbund zuqchen würde. Begleitschreiben trätet Z'ie Unterschriften vo?t LaM und Ednl. Die beiden Mächte haben fich nach der Fassung des Begleitschreibens dahin geeinigt, der abessinischen Regierung den nachstehenden „Gebietsaustausch" vorzuschlagen: 1. Adessinie« tritt Iwlka d« Sftliche« Tell der Provinz Ngre ab, und z«ar da» der Muß Geva beiläusig die «i»»gre«ze des abgetretenen TeUeS bilden «»ürde, wSH-ce«d im Westen die Grenzm von Güd «ach Rord so verliefe, daß JtaNen Alma erhAt, während Alsum bei Adeffinien verbliebe. 2. Zmifchen Danakil und CrytrSa erhält Abesfinien einen Teil des bis^rigen italienischen Kolonialbesitze», um zum Meer zu gelaugen« Diese Frage wird noch später er. ledigt »erden. 3. Abänderung der Grenze zwischeu Oga» de« und Somali in der Weise, daß l^e ne«e Grenze vom Dreigrenzeneck Abefiinten— Kenia—Gomali entlang des Schebeli-FlnßeS gegen Dolo Verliese. Gorrahei bliebe östlich von dieser Grenze, die dann die Grenze Bri. tisch'Somali im Meridian durchschneiden würde. Die Weide- und WasserbeniitzungS-rechte der Eingeborenen aus dem benach» barten Britisch Gomali blieben dadurch unberührt. 4. Abessimen erhält alx Hoheitsrechte iiber dem ?lusgang zum Meere, und zwar durch Abtretung Assa!^ und des italienischen Gebietes nördlich von Französisch-Gomali. 5. Die ftanzösische und die englische Regierung werden dasür Sorge tragen, daß sie von der abesiinischen Regieruug alle erforderlichen Garantie« betreffend l»ie Durch-siihrung der Verpflichtungen erhalten, die Abessinien im Hinblick aus die Abschassung der Sklaverei und i« bezug auf den ^sfen-Handel übernommen hat. Der zweit« Teil fpricht von der Errichtung einer Aone, die noch unter abessinischn Hoheit verbleiben würde, in der aber Italien wirtschastlich eine Gonderstellung einnehmen würde» Genf, 13. Dezember. Der abessinische Gesandt^ in Paris W o I--i» e M Y r i a m richtete an das Generalsc-kretariat des Völkerbundes im Namen seiner Ncgierung eine Note, in der eS heißt: Im Namen der abessinischen Regierung beehre ich mich denl Borsitzenden imd nllen Mit-gtiedern mitzuteilen: 1. Die abeffiuifche Negienmg hat den e«g-lifch»fra«A>pfche« Hoefchlag zur friedlich« «egel»«g »«« itolo.ahessi«lfche« 5to«fl»tt<» erPllt««. S. Der HMkerbmchT«t «>ch der Vttterdmch habe« alles erdmNkche geta«, «« Oo«. flSt friedlich aus der Welt zu schafft«. 3. Beümntlich betrifft diefeS Problem aber nicht nur «beflinie«, der Ko«slikt bedeutet auch die V«letz«ng der Bestimm««-ge« des Bölkerb«jchstat«tS und der kollek. tiven Sicherheit. Abeffinie« erklärt daher: 1. Td«sst«i«U «mr das vpfte diS bwlieui-sche« «ngrisf». De» »«Greift wird jetzt das »»cht a«f territoriale Nendermms« z«ge-sta«^n bis z»r Hälfte des abiffwifche« Ter-ritorimuS, «« ew» ftisdliche Vi^eß»>g deS Streitfalles zu ermilgllchm. 2. Der »«l?erw«d so» das Mcht der «»f. ficht Sber de« a«dere« Teil Abeffii^us zwecks weiterer A««eiio«e« erhalte«. 3. Die abefft«ifche «egiermtg leh«t diese« Antrag znr Ä«Midier»«g des Streitfalles zur Gänze av mmmiehmbar imb indiSk«. tavel ab. An der tchaummben Biseaea In de»! lehten Ta-gcn wiltote in Biarritz am Golf von BisociliQ ein schtverer Sturm, der gewaltige Schouinmasscn von der See über die Strandpromenade lrieb. In kurzer waren Anto^' und Fußgänger in Schaum eingehüllt. f«ssors Dr. Bohumil N j e m e c. Me Wahl vollziehen der ^enat mit seinen 150 Senatoren und das Abgeordnetenhaus mit seinen 3^ Mit-glieL»<'rn in gemeinsamer Ätzung. Dre^ Fünftel, d. i. S7V Mihler mÄss^ unbed'ng- an-lve^nd sein, wenn die Wahl giltig sein soll. Gewählt erscheint derjenige Kandidat, der drei ?^iortel aller Stimmen auf si5i vercinisit. Mr Dr. V<'lleA iverden stiinmon: die Marxisten aller Schattierungen von d«n tschechi- schen und deutschen Zozialdemokraten bis zu den Kommunisten, die tschechische klerikale Partei, ein Teil der ^lgvarier und die deutschen Ehristli<^oziolen ItodkolWoWsche Konter-«ine gegen Laval Heeriot «» aM der «egisrmeg austreten-— Tße «nfMpMittt Savais im Kreuzfeuer derkri«. Paris, lS. De^mder. In Frankreich ist wegen der Außenpolitik Lav' alS eine neue Krise ausgebrochen, die umso ernstlicher aufgefaßt wei^n muß, als sie von Herriot und den Radifal-sozialisten betrieben wird, .^rriot hat inl Präsidium seiner Partei die duich nichts zu ^gründende Auhenpoliti? Lavals einer scharfen Kritik unterzogen unid erklärt, er werde aus der Regierung austrete«, wenn Laval diese Politik fortsetzen ,verde. Laval ersuchte die Mitglieder des Präsidiums der Kammerfraktion, solange keine Abessinien-Interpellationen einzureichen, bis die a^essi-nische Regierung oksiziell geantwortet liaben werde. Sollte der Negus ablehnen — die lehnung ist inzwischen bereits erfolgt — dann erfolgt der Mlktritt Herriots und al« ler radikaler Minister. . Die Krise ist aber auch auf einen inner« politischen Moment zuriickzufitbren: die Lin-^ ist erbittert darüber, datz 9 Mitglieder der Anksfront in Caen wegen tätlick^er ?lngrisse auf die Nammenkreuzler zu 18 Monaten und bis zu 2 ?lahren Arrest verurteilt wurden. Dieses Urteil hält die Linke als dra?'.'« niscki und demnach als Provokation Avnto SuAaf libmv'M VrosefforSpemann den Nobel peel« Zum 41. Male erhielt Deutschland in Stockholm einen Nobelpreis und steht damit lv^it-aus am der Spi^ aller Killturländer. diesem Jahre wurde dem Professor Hans Spemannder Nobelpreis sAr seine biologischen Forschungen verliehen. Das Bild zeigt die feierliche Ueberreichung durch König (Äl-stav vmt Schweden. (Scherl-Vilderdi«nst-M) Anm» Srafmauer Her magor. IS. Dezember. In Egg bei Hermagor ist heute vormtt-tays nach kurzem, schweren Leiden der iei-nerzeitiqe Führer der Kärntrier Slolveucn. F«mz G r a f e n a u e r. inl Älter vi'n 7S Jahren g<^storiben. Der Dahingvschied^ine war Orgelbauer voil Beruf, befaßte sich aber gleichzeitig auch mit der Landwirlschast Schon in jungen JHren wandte er sich der Politik zu. An: Ivchre 1897 lvurde er in d^'n Mrntner Sandtag und 10 Jahre spät?:-, nach Einftihrung des allgemeinen Wcihl-rechtes, in den M«ner ReichSrat entsandt, in dem er der einzige Vertreter der Knrnt-ner Slowenen war. Nach dem Umsturz !anl Tvafonauer nach Lfublsana und war anch Mitglied der «.'rsten iustiislaunsch>.'u 'it^tional-vertrewng. Im Jahre 192S w«rde ihm die Svmlwg, Vm De^mver lSSb.. .MM6M k^uWiskr SSV. AewiMgung zur RÄckkchr in die Heimat er-teitt. wo er mm sei?ren Lebe«Oabend beschloß. D>r Sonntag vormittags stattfindende BeiisetzMg «erdM auch zahl?^ Froun de d«s «lstvrbenen Bvltt^rers a»s Slo-Denzen SanMare« Aamilimvmma P a r i s. !3. Dezember. Ein furchtbares Famll^endvama ereignete sich gestern in dein auf 1700 Meter Hö^ g^emm franzi^ischen Dorf Lärche bei Bareelos^tte. In einem Plötz lichen WahnfinnSanfall schlug der Bauern-Hofbesitzer Mercheysens yostern vormitdaqS iMerst seine Mottin, dann seine bei<^ Söhne im Mter von 7 und 9 Iahren mit einer Hacke nieder und hängte sich dann i« der Scheune auf. Als RaHbarn erschienen, war die ganze Famitte kot. Oesterreich in Mrklichttit Dl« Klagen i!ber die menschmunVürdige und gesuntt^Sfl^digende Unterbringung der aus Politilschen Motiven Nerurteilt«n in der Stvafanftalt Aarlau bei Graz mchren sich in «mffallenlder Weise. Man trägt sich nunmehr mit der Msicht, die unertÄgiich« Behandlung bei einem internntionaben Forum anhängi^g Lu machen. Es wird allgemein bekannt, dah die Aus-schtffmlg des Bauernmi-nisters R « ither nicht allein auf Wunsch der Heimwohven zu-rückzufichren iist. Zu den treibenden Kräften zählte Hondelsminister Stockinger, des. sen Gegen^ zu Reither sich des öfteren offenbarte. Stockinger ve:ckand sich mit einer Gruppe Agrarier, an dessen Spi^ der Präsident der sbeirischen Bauernlammer. Oeko-nomierat Kraft, stcmd, der innerhall' dieser Jntrig? an Stickte zu men- Er mußte sich mit der Ernennung zum Staatssekretär bognügm. Jn .fllhrenden Ne-i?ikalen Bauernkreis^ der Steiermark spricht man. bereits davon^ daß bei der NeubiU»ung der SandwirtschastSkammer, am I. Febcr 193S. Kinft aus den Posten des Präsidell- teu nicht mchr kandidieren , wich. ... » ^ ^ ^ dm „OstmSrWhkn Sturmfcharen MgchSrige Fwanzvefevent der Steiermark, j^t^rat Dr. K rau la n d, stand kürzlich vvr der Berhastiung. dle Ändeshaupt mcmn Stvpan im letzten A^nMick verhindern konme. Die Ursache war b»sher nicht , zu ergLÄnsden. ^ Stmchemibery wirbt um di« SeÄe des ^'ter roichilsch^ Arbeiters. Tr hat seine volkssrem de JdÄogie vovitbevgehend beiseite gelegt und findet öie süßesten Borrs, um die Ar beiterschaft an sich zu locken. Die Grazer „Tagespost" schreibt: „Es ist ein sehr lebens friis«!^, enplicwches Kvpitel in der. Oefchich tie vom'W^den und vom Wesen des':rsuon Stälndojtaotes: Starhemberg und die Arbei ttt..." NmiderhmÄ» ist Sei diesem Kapitel nur Starhemberg da!bei. Der österreichische Arbeiter will von Starhemberg nichts wissim. Er lehm jede Versöhnung mit dem N.?gime ob und wünscht keim Verhandlungen mit ihm, bis der 12. Februar und der R. Juli 19S4 vollkommen lilsuidiert sind. Stark^m-Serg selbst ist der wundeste Punkt der östsr-rei^schen Regierung imd die Oppositio-n arbeitet trotz Folter und Strick an der Beseitigung dieses Mannes und seiner Mtar?«i-ter. Ein höherer ölsterveichischer StaiaiSbezm-t«r beri^et, daß ^e Regieruns; immer mehr an Anse^ einbüßt. Dies ss'lt 'nSbcsonders auch für jene Ki^eise, die bisher unbedingte Anhänger des Systems lvarcn. so für den gewerblichen Mttelstand und fiir die bäuerliche Bevölkenlng. Der österreichische Gasandte in Berlin, Taus ch i tz, wird voraussichtlich auf Ende dieses Jahres von seinem Posten abve-rufen. Der Dienstivertvag läuft am 31. Dezember d. I. ab. « Die österreichische R-b»»vn. «j«r, ,»osll pvssfümlsr». UM TU »vir». M «i^ivK cilTkäk sriki Oon? n»u I — S«»on«j«sZ mil6, küf »mpfin«ilicke ttov». kins xlücklick» Ergänzung «jes neven klicio Cf«mv». VI» »«»MI icio» »v»or »v« ovvi» 5ckn»»>»,»ik in «I»r kork« d e s o u » c k « n im Vvf». für die Gewöhnung des Tieres an seinen künftigen Herrn drei Wochen. Der Besuch des Kurses kostet 60 Psund Sterling. Frankreichs „Varlammts-Slown" begnadigt PhtUbett Bessan darf wieder Witze reißen Der Präsident der französischen Republik hat auf Borschlag des Justizministers den früheren Abgeordnete!, Philibert Besson begnadigt. Philibert Besson, der Deputee von Haute Loire, hat eine Zeit lang ganz Frankreich amüsiert. Er war eine der nierkwürdigsten Gestalten im politischen Leben Frankreichs der letzten Jahre, gewissermaßen der Parla-mentselown. Nun freut sich der Franzose über nichts mehr, als »venn es einem geri-ßenen Jungen gelingt, den Behörden ein Schnippchen zu schlagen und die hohe Obrigkeit zu blamieren. Und da sich Philbbert Besson gerade auf dieses Geschäft ausgezeichnet verstand, war er, man kann es nicht anders sagen, außerordentlich beliebt. Besonders bei seinen Wählern galt er als ein großer NZann, da er ein .Herz für das Volk hatte. Trotz seiner Etrci6)e, durch die er auch eigentlich mit den» Gesetz in Konflikt geriet, blieb seine Popularität unverändert. In ihren Augen war Besson ein Held, weil er als Freiwilliger den Krieg mitgemacht hatte und sogar aus der deutsc!^n Gefangenschaft entflohen war, um sich wieder bei seiner Truppe zu melden. Er galt ihnen auch als ein Märtyrer, weil der „verrottete Staat zwar die größten Schurken laufen lasse, aber die kleinen Uebeltäter mit der ganzen Strenge des Gesetzes verfolge, wodurch wieder einmal bewi^en sei, daß d-ie Regierung nichts für das Volk übrig habe." Nun war Besson vor einiger Zeit wegen Dokunientendiebstahls zu einer kleinen Gefängnisstrafe vorurteilt worden. Dokuuien-tendiebstahl klingt gefährlich, aber es war nicht ganz so schlimm. Er lMe in einer an sich harmlosen «Äiche dem Untersuchungsrichter ein Schriftstück aus der Hand gerissen, und vernichtet. Mit geradezu großartigem Geschick verstand es Besson, sich allen Zugriffen der Justizbehörde zu entziehen. Da er als Abgeordneter die gesetzliche Immunität genoß, begab er sich vor Ablauf seines Mandats regelmäßig über die Grengo und^ kehrte erst wieder nach Frankreich zurück, wenn ihn seine treuen Wähler wieder in das Palais Bourbon entsandt hatten. Schließlich wurde dem Justizminister dieses fortgesetzte katz- und Mausspiel zu bunt. Er beantragte bei der Kammer die Aufhebung der Jmumnität Bessons, die denn auch nach einigen .Hin und .Her ausgesprochen wurde. Die Polizei hatte alle Ausgänge des Palais Bourbon besetzt, Besson entfernte sich aber noch vor der Abstimumug ans dein Hause, sodaß ihn die Polizisten in den, Augenblick noch nicht festnehmen konnten. Der zeitliche Vorsprung von etloa einer Viertelstun^ genügte, unl in einer Autotaxe Paris zu verlassen. Diese Komödie hat il wären sie viel^ leicht ertrunken, da das 'Schiff in der versank. ^ l. Die „Croatia" leiht der Ttadt ^sijek Geld. Die Versicherung'^geseUschast "l^'roatia" hat der Stadt Osijek dcn Betrag von l lion V0.0M Dinar znin Zweck d^v Rekonstruktion der 'il^i^isserleitung gelielien. Die Anleihe wurde unter gi'instigen Bedingungen anf M Jahre abgeschlossen. i. Die älteste Karte, Bosniens. Die dkini-.scl)e Gesandtschaft in Beograd niacht? der Direktion des Landeslnnsennis in Sarajevo die Mitteilung, das; der dänische Archäologe Einar G t) g v e in, Wege der genmmten (Gesandtschaft eine .^ii'arte von Bosnien ,md der Herzegowina ans den, 17. Jahvhnndert gespendet habe. Es soll dies die älteste litarte Bosniens sein. i. Ein Scheintoter von der Bahre gesprungen. Bei Petrovgrad ist der 77-jährige Präsident der serbischen .',tirci?engemeinde Stefan R a d i vor zwei Tagen gestorben. Der Mann wurde anf die Bahre gelegt und alle Vorbereitungen für seine Beerdigung waren bereits g<'troffet,. Eine Stunde vor der Beerdigung erwachte jedoch der Mann, der scheintot war, und sprang geistesgegenwärtig aus den, Sarge. Er'ging ins Re-benzimmer, wo die Fan,ilie,7angehörigen vor Schreck gelÄhmt wurde und inehrere Franen beim An»blick des von, Tode auferweckten Mannes in Ohnmacht fielen. Radiö Mei;teqgtc Ae M>ch mit viel Humor, da^ .er Aettungs^' Numu«». US. Saavtag, de« tt. Dezemb« t9SK. vollkommen gesund sei. Das Stück w«, daß er rechtzeitig erwachte uivd nicht erst im Grabe. i. Hochwasier i» Sühs-rtie«. Südserbien ist von Hochwasserkatastrophen heimgesucht worden. Der Bahn- und Straßenverkehr wurde vielerorts unterbrochen. Bitolj fanden zwei Gendarmen beim Versuch, die Erna Reka zu übercsueren, den Tod in den Wellen. sei vicK^pk erveizt sick öas natürliclie kitte!'va58Lr als ein 5ickor unck aneenvdm ^virX'en^es ^biükrmIttÄ. veickez — vdne de» sonöere v!üt ?u erfordern — auck äsuemck an?evenöet veräen kann. Vaz ^()8Lf»>Va88er j8t in ^ix>tkelcen. vroeerien «n<1 IV^in«rktI>va88er-t1ancIIunl?en erkSltlicti. lu. Promotion. An der Universität in Sjubljaua wurde Samstag der tzSrer Igor S e v e r aus Novo mesto zum Doktor der Rechte promoviert. lu. Promoviert wurden an der Technischen Fakultät in Ljubljana die Höver Bojan T a v z e s und Bogdan U r b a n ö i ö, die die Universität als Bauingenieure verlie- s;cn. lu. Todesfall. In A^bnica ist der dort im Ruhestande lebende Steueroberverwalter Ernst K o b l e r einem Schlagansall erlegen. lu. Großes Schadenfeuer. In Spodnja Lu^a iit Selce-Tal in Oberkrain ist in der Nacht zum Freitag im Sägewerk F o j k a r-K e nl p e r l e ein Brand ausgebrochen, der bald großen Umfang annahm. Die herbeigeeilten Feuerwehren mußten sich auf die Lokalisierung des Brandes beschränken. Dem gefräßigen l5lement fielen das Sägewerk, große Mengen aufgestapelten Holzes und schließlich auch das Wohnhaus zum Opf^. Der Sc!^den ist sehr groß, ist jedoch nur teilweise durch Versicherung gedeckt. lu. Revision der GtraßennaMen. Nach der Inkorporierung der Umgebungsgemein^n ist in Liubljana eine Umbenennung einzelner Straßen notwendig geworden, weil in den neuen Stadtvierteln viele Gassen dieselbe Bezeichnung führen. Ueberdies führen in Roina dolina die Gassen schon lahrelang römische Ziffern. lu. Gchlaganfall. In Smartno bei Litija wurde die Blumenmacherin Aloisia K r u-h e k, als sie sich in ihr Zimmer begab, im Trsppenhause vom Schlage getroffen; sie war auf der Stelle tot. lu. Titdlicher Unfall. In Berd wurde der Besitzer Ignaz F u r l a n im Walde beim Baumfällen vom Ast eines fallenden Bau-nies so schwer am Kopfe getroffen, daß er auf der Stelle getötet wurde. ^.......Dill 16'— »uk»värtA Klinig! Zerbrochen ist der Kruj^ Den ich so o>st, so oft Zum Brunnen truq. Am Brunnen des ÄbenS, Boll Ho-ffnung ich schöpfte, Labte di« Se^ verriegelt in mir Bis fie entsprang — Das Gefäß erbitte. Im letzten Gong. 'NM. d .I«wa«ka StrsSs. vor Indalt 6er vorÜeLLlläen fvlxe ist äuüer8t reicdkal-tix unä eut eeoränet. ^ksät^e 8trens vj8Len8ckAktIic!ien Inkalts, Llois^en !>!<>-vollen unä I^eisedeZellreidunLen sin^ in bunter folxe ?u eiaem aospreckelläen (Zon2ell 2U8smmeneeküLt. Älilreiede vor 2iürl!ciie vilcter mxi swe XllllstdeUs«e in Xupkertiek<1ruek so^e äiv iidlieken Vsrvillsnaeknekton un6 ävr I^eisväienst vel-vollZtän^ieen aucd 6!o808 Nett. Ver-kx w Spitt, van 5v!«öi6a l. k» äadoes- dSLNK. Llw 1^—. samstaa. dm t4. Dezember tvss Jagd nach Radlostörern Kew Entnegenkommen seitens der berufenen Faktoren / Aus-ba» des Senders Ljubljana und besseres Programm als Bor-anss etzunfl für die Erliölsung der Abonnentenzahl In der Wochenschrift für das Kunklvesen „Radio Ljubljana" behandelt Jng. A. st. das Radiowesen in Jugoslawien und besonders in Slowenien. Der Verfasser des Artikels meint darin, daß das Radio als eine eminent wichtige Kulturinstitution unseren Ansprüchen keineswegs entspricht, weil Slo-lvenien l. zu wenig Abonnenten besitzt, 2. »veil der Sender in L i u b l j a n a viel zu a»»p«»k» ui. s« schwach ist und weil 3. das Sendeprogramm viel zu wünschen übrig läßt. Dem Schreiber deS Artikels muß jeder Hörer recht geben. Mit unserem Nationalgefühl ist es eigentlich nicht vereinbar, wenn wir unsere Sendestation unterschätzen, weil wir dieselbe eben schlecht in den Empfänger erhalten, und wenn wir deshalb andere, stärkere Station vorziehen. Leider aber kann es niemand verübeln, »venn wir aus den angeführten Gründen auswärtigen Sendern den Borzug geben. p»Iom». ?lillover k'Iemclen, Mit dem Aplpell an die Bevölkerung, die heimischen Sender nicht zu vernachläßigen, muß aiber an die z u st ä n d i g e n S t e l-l e n die Aufforderung gerichtet werden, die R»n I»t k ?ur Lrtiökluie äer fssteskrelxlo «eküren VsokMork unä SüSixkelten' In cler Mckorvl 5edord»vm «»vie ia kNen Sekokd»«m.Nva!»vscI,»ktva vtw»lt«>n Äe «I»» »vi» ii««I «II« sri«li«n »ekvi^slO« iVisra /^llckbrot. fraektendrot, 'körten. 0uL«!-Impt. Kek8e. LnklstbaumdekÄnt. — /^loz !n v^l!en6etvr Qüte unÄ suserl««»? yusNtSt. I« vit«k«e«I«n »II »>«u»« m»«l»«i, kZel öestellunzen w, voraus pmmpte unck kvlanw veMövune. W>WULW^>i»«^WWW>MM>>WW>>W>W 13355 Die Äubelfeler des „Trlglov"! Belange unfenr Vrivat» W!c wir bcrcits bcrichtrt«». f»l»rl dir gu-goslawtsche Akademische Veri^n „T r i- g l a v" sein s0-jahrig«s »md d«r «ther-renverband desselben V««ine< sein LS-M-riges BchandesjuKilaum. Aus diesem Anlaß findet h«ute, S a m S t a g, um SV Uhr w Maribor im Hotel „Orel" eive Festversammlung mit anschliehendem Unterhal-wngsabend statt. ES werden eheniallge und aktive Mitglieder deS Vereines auS ganz Jugoslawien sowie auch ans dem Auslände erwartet. »ezirttfetretar «oudeNo -Siebziger Morgen, Sonntag, feiert der der älteren MariSorer Generation bestvekannte Bezirks-sekretär i. R. Johann Koudelka sein 7l). Wiegenfest. Wer würde dem agilen, von lu-gendlicher Frische trotzenden Mann diese Jahre zumuten? Im Jahr« 1865 in Hohenmaut in der Tschechoslowakei geboren, kam er iin Jahre 1Kfl4 zunl ersten Mal nach Steiermark und wurde vier Jahre später nls Bar»nonischen Verein. Zusammen mit dem verstorbenen Kaufmann Berdajs gründete er den Slowenischen Musikverein, dessen Orchester die Bühnenauffiilirungen iul Na--rodtti dom verschönerte. Unter seiner Lei-tnng wurden auch zwei Konzerte mit grossen! Orchester aufgeführt. Im Weltkriege als MobllisieruugSreferent der BezirkShanpt. nianttschast war der Jubilar der ^ndbevi^l-fcrunq ein treuer .?>elfer uNd erwarb sich durch sein liebenswürdiges und entgegell-koinnlendes Wesen viele Freunde. Im Jahre 1921, vorzeitig in den Nuhe-stattg getreten, bc'qab sich der Bezirkssekretkr in sein geliebtes l^örz, unt dort sein im Kvieqe zerstörtes Heim wieder aufzubauen, dtich konnte er dort nicht bleiben und kehrte sechs Jahre später nach Maribor zuri'ick. um hkr seineu Lebensabend zu beschliesjen. In seineni sugendlichen Idealismus ist er Mit--begrnnder unserer Sladtkavelle und ihr tenl-peramentvoNer Dirigent. Ferner wirkt der Siebziger als .lil^assier im Staatspensionisten-vcrein und betätigt sich auch in der Leitung der Anschaffnngsgenossenschaft ^r Staats-angestellten. Vom Grundsätze ausgehend: „Liebe dein Volk und achte die anderen!" — erwarb sich der Jubilar warnie Sympathie,, und grüßte beamtta Der NachauSschüf; d«r Ptivlltvmmtenor-gemistttton hielt gestern vbkndS in der Ar» k^tttkammtt Me gut bauchte Nersamm-lung av, in welcher wichtig« Standeskragen erörtert wurden. Der Obmann D rektor Gilövert erwähnte n. a. in seinen Ausführungen das Jubiläum des KV-jährigen Bestandes deS Kaufmännischen sanken-UnterstützungSverrineS, dem ew Großteil der Privatibeamtm angehört, und sprach dann über die Penflonsverflcherung der Privatangestellten, die auf den ganzen Staat ausgedehnt werden soll. Jahrelang liegt der diesbezügliche Entwurf beim Ministerium in Beograd, die Frage harre sedoch noch immer ihrer Lösung. Der Direktor der Pensiollsanstalt Dr. Braneiö befaßte sich eingehend mit der Pen^onsversicheruNg mid wies auf d«e« Borteile hin. Redner erwähnte, daß sich die Berficherungspflicht jetzt auch auf die Seeoffiziere und EchiffSmaschinisten erstreckte und daß man damit rel!^en müsse, daß i« Bälde auch andere Kategorien von Privatangestellten der Lotteile der Mtersverfich^ teilhaftig sttn werden. Stadtrat P et e , a n verwies aus Me Notwendigkeit des einheitlichen Zusammen, gehens aller Privatbedtensteten und besprach dann einige Bestimmungen deS HandelSge-fetzentwurseS. TS müssen alle Anstrengungen gemacht Werden, uck die Lage der Pritlai» angestellten nicht zu verschlimmern. ES wurden zwei Eütschtteßvngen angi» nommen, die den Ministern für ^d»l >Md für Sozialfüifforge unttrbreitet werden sollen und in denin die Forderung der vaien Geawtmschaft angeführt Tviftyiao am Dane In Jursittci in den Slowenischen VlHiI» spielte sich dieser T«ge eine FamiVientea^ die ab, die auf die I^völkerung einen tie^ Eindruck gemacht hat. Der Bsfitzer J^ef P e r g e r kam abmdS bezorl^t nach Henift utld wollte den 21-jührigen Sohn Anton «iß dem Hause stoßen, wobei er ^n Messer in der .^nd hielt. Seine Gattin eilte herbei» um ein Unglück zu verhüten, wnrde aber vom Gatten zu Boden geschleudert. Der Sohn ergriff nun, um die Mutter zu schützen, eine Haue und führte damit zwei wuchtige Schläge gegen den Kopf des Baters. Die Schläge waren so kräftig, daß der Schädel iu der Schläfe eingedriirkt wurde. Perger erlag brrld darauf der schweren Verletzung. Holzhändlertaauna Auswtrkunken der Sanktionen gelten Italien auf lms««en Holmport Jnl Hotel „Orel" begannen heut-.' vor-Ultttags die Bevatnngen der dein Virband der Kaufleutovereittiflnngen siir das Drau-bailat angegliederten Zentralsektion der .?>olzhäMer- und chrodnzenten Tlolvenielis. Anweseisd siild Delogierte verschiedener, olzexport inter<'sstert<'n Organisationen. Vor allenl Mlt es, die An^ivirkun^e»; der g nd verfiigt^'N Sanktionen auf die.^wizauSfulir ^!0wen:en>; auf rhre Tragweite zu erfassen. Damit ini Zujiammenhang wurde auch die Or^nisie-rung unserer Holzwirtschaft einer bscihqebiete zll gewinnen. Vorbedingitng hiefür ist iedoch die Lösung der brennenden Fra-ge der Exportprämien. Ein« nicht mind<'r wilsstige Äugeleqensie'.: die Frage des Warenclearings, die einer ge, deIsiN.'s>en Negl-'sung ^^ugesuhrt wevden mnsi. NM unsere .^'»olHuöfnhr zu beleben, wie auch die finanzielle Z^eite der Msfichr. Dv>: Borsitz in der Tagung fnl)rt der Pmse^ der ^ntralsektion Franz .^krbec ans Lillbljana. Anwesend ira.r u. a. auch Mjl^'ordneter Dr. I « n i m. Der evangelische Feanenverein ersucht alle Frauen und Mädchen, die Strick-oder Näharbeiten für die Weihuachtsbe-scherung libernommeu halben, dieselbeil bis spätestens Mittwock), deu IN. d. im evali^ gelisi^n Pfarrhaus abzuliefern. Gold- und Sachspeudeu lverdeil auch bis zll diesen, Termin dankend entgegengenommen. nl. Das „ewige Lichi" siir die Msallenen und Toten Maribors im Weltkriege in der Lichtlsäule siidlich des Presbyteriums der D o IN k i r ch e ist kürzlich zum ersten Male erstrahlt. Die Glühbirne hinter den Bnv^n sc^iben ist' an daS Straßenveleuchtungsne^^ automatisch angeschlossen. Damit ist der in unseren! Matte seinerzeit erstmalig onge-regte schölle Gedanke verlvirklicht. Wie nur erfahren, wird die iin Jahre 1517 errichtete, historisch interessante Lichtsäule ini Friihjahr vom Bildhauer I. S o j ö fertig re' m, . - stauriert und gilt auf diese Meise als offiziell WkrIlchStzimg n, wc»°st«i, Kreisen, wozu «r>iez Denkmal skr die Gefaaenen und Totcn dmch !-in stiNcs und bcsch-idene, Wesen und Draustal» anZ den Jahren des BSlkor- edlen Chnrakter reichlich beigetragen hat. Den allseits zukomlueuden Gltickwünschen schlies??n nlsch wir UNS gerne all! ringens. Die Stadt Maribor soll, lvie eine Statistik bosagt, inl Weltkriege insgesalnt 1500 ihrer Söhne auf den Schlachtfeldern und in pkillp» Sio A L KKl^ksn vlc^ooianrupvr LclHlsgsr ct«r 5»!»<»n Dll^ tssN? ZI» den Spitälerll, lnitt^'lbar nnd unniittelbar durch die AuÄvirkunqen der Verletzuugen nnd ^trankheitell, verloreli halben. Der Stadtgemeinde gebührt die Anerkennung, die historische Lichtsnnle nls Mabumnl l>e^ stiunnt zu haben. ul. Ehrung. Die Benniten des städtischen '!!^anamteS verallstalteten ilirein Zkollegen H. V^ulwerkführcr Adolf M i l I n e r, welcher in den ivohlvevdienlen Ruhestand getreten ist, einen Ehenabeild. Der Direktor des Ban-nttltes .^'»err Jn;^. P a r n u lvürdigte in lnininen Worten die des Scheiden- den, kenilzeichnetc ilin als Vorbild eines pflichtbewußten Beninten, wnn>schtc ihin stets s^'Nllige Tage inl Ruhestände nnd überreichte ilun zunl Allgedeukeu ein von deil 5?olle-geli gelrndmetes hübsches Angebinde, worauf der Gefeierte flir d^is Wohlwollen seiner Vorgesetzten und die gute ^meradschaft seiner MitangesteUten svwie flir das sinnige b^eschenk gerührt dankte. Die vollzählis^e Be-teisigilng an dieser einniütigeu Feier gab -Zeugnis von der Wertschähnng und Svnlpa-thie, »velche .Herr Millner zllfolge feines offenen llnd recht,schaffenen Wesens genießt. Nur allzuschilell lvaren die Stilnden dieser Unterhalwng verflogen. nl. FremdenverkehtStagung. In» Laufe der s)eurigen Saison befaßte sich der Mari-borer FreindenverkehrSverband »viederholt mit den Schwierigkeiten ,lnd Unzulänglich-leiten, die der geschlichen Entwicklung des Fremdellverkehrs in Äolvenien im Wege stehen. Devsel!^ Gegc»lstand wurde auch in den Konserellzen nlit den Delegierteil des Liubbjauaer Verbandes iu Erörterung gezogen. Zwecks einheiMchen Vorgehens bei^r Organisatiollen wllrde fiir Mittwoch, den 1^. d. um W.Z0 llhr in der.Handelskammer in Zie ^ nvvv lcieo! 5!« Ikr»n i^Snijisr. 8Iv «insn Vei'sucli? 5i» >^ofcien vori ikrsi'^ii'kvlig ongEnskm üdarrosciit sein. Venn cjo« ist ciclz an ikr: VoekGSsvrtv Quolitä» VsrgröKsi'fs 7ubv Voll«nc>»fo Wiricung 5ie lisiit5«)soi^ in cjis i'iclvt ein^ be5oitiyt ^vrck iiireki Oskolt cni „ a m amolis vii'giniccr" tclOln» l'slntsciiöcjsn, l^nrein-kvitsn vn<^ (-solöpoi'igkvit clei' ^ovt. Zieizticjeal cilsl^vclsfukits»'-läge — sckiitit vor Ltouk, Will cj vncj^VettSl' — mackt clsn Isint matt vncj sksnmöliig sci^ön. r)le feiifkeie cOl.v vnci kcnökfvng ctsi- l-Iovl Liubljana eiike außerordentliciie (^)eneralver' snlnlllinng 'beider Verl'ände einl'erufen, in lvelcher die Schwierigkeiten nnseres Freni denverkehrs eingehend besprochen iv-.'rden sollen. Auf GrilNd der Bericht« beider Organisationen solvie der 'Z;.^irtschafts?<^mnier lner. de,l entsprechende l.^i,tschliesninoen gcs^^s^t n. den znstlindigen stellen nnterbreiie! N'er-den. ni. Die Biickcrvereinigung liidt ihr' Mit-illioder ein, iier inorgen, ^onnta.i um I I Uhr am Friedhof in Pobre/se statlrindenden Beisetzung des ehemaligen Vcu'lermeislers Franz K^li^ler vollzählilz fieiuiinolnien. m. Aus dem Sa«ität°tdir,lst. Die Aerzie der vereinigten Geinndheitsq-eineinden Tot-tor Stanko P u e n s a t un^ Dr. Paiu La nt ue r wurden non d'.'rlnicn n>icl> Jur^iilci lHlv. vmi Loem Referat lvur de der Direktor des »'"onskripti^msanlies Herr Frattz K r a ni berge r, betraut. M. KtanßNblSse. An Stelle eines.'i^ranies anf das <^rab des verstorbenen .'oerrn 7^osel «tmmeis^r der Ini^tchvieNe MtWWW Gvniilag, den lS. Dezember 1VM. «a» «rr bei ^ bevollmächtigten Geldii»sti-tvt«n besitzen können. Für den Ber>bmf. Übertragung oder Venvendung disser Fovderun-qen kvzw. Depots ist die Vowilligung der Mtionalbänk nötig, d^e in!>ivit»uell l>der ,^nerell erteilt werden kann. Die Ausfuhr von Wertpapieren Sann nur a«f Grund einer besonder<-'n Ermächtigung deS Finanz-Ministers erfolgen. X Rachlasfen des SfterreWschen Export« nach Italien. Da sich Oesterreich nicht in der Reihe der SclnktionSsta«.ten befi,Get, kann das Land seine Erzeugnisse frei nach Italien aussichren und seinen Bedarf dort irelterl?in decken. Deshalb bezo<^ Italien aus Oesterreich in den letzten Wochen größere Warenmen-qcn als früher. Der Ssterreichische Export hat aber jetzt stark mchgebassen, da die Ve-^eichunx; der ?^aiturcn infolg« der Einführimg der verschärften Devisenvorschriften sehr s^lileppend erfolgt und die Anßenstünde bereits stark anstewachsen sind. X .f^ereslieserungen. In der Intendanz des Traudivisionskommandos in Ljubljana wird am 18. d. i)ie Anbotverstcisterung für die Lieferung verschiedener Lebensmittel für das Heer abgehalten. Interessenten wollen sich au die Handelskammer oder an die erwähnte Stnners Joses B a u m e i st c r, das Samstag um 15 Uhf am städtischen Friedhof in PobreZ^je stattfindet, vollzählig zu beteiligen. : Hermann Artens wurde am 30. Nov^ui-ber in Buenos Aires mit Senorita Ellen Tjcbbes, der Töchter von Tenor Pedro Tjeb bes, getränt. Das junge Paar wird seine Hochzeitsreise nach Europa machen und bei der Gelegenheit seine Wiener Freunde besuchen. '.i, II c. Evangelischer Gottesdienst. Sonntag, den 15. Dezember, findet der Gemeindegottesdienst um 10 Uhr in der Ehristuskirche statt. Anschliessend Kindergottesdiensl. c. LetchcnbegLngnis. Am 11. Dezember starb in Ljnbno im Sanntal der Besitzer u. . trieb Ani Mittwoch gab es einen Rekord-! zuwachs an Krauken. An diesem Tage sind j allein 44 .kranke eingeliefert worden. Zur Zeit befinden sich über 3t10 Krc^ke in: Krankenhaus. c. Beim Fluchtversuch angeschosien. In der Nacht auf Doiluerstag hat der 38 Jahre alte Besitzerssohu Johann R a k u n auS de Umgebuug von Reöica au der Sann im Zustande vollkommener Trunkenheit im Stallgebände eines Wirtshauses in der Kreko va cesta Lärm geschlagen. Er wurde verhaftet und abgefiihrt. Noch vor der Wachstube aber uahm Rakuu Reißaus und flüchtete. Unterwegs bemerkte ihnl der diensthabende Wachman GaSPariö und verfolgte ihn, in der Meinuug, daß er einen Einbrecher vor sich habe. Rakun sloh über die Kapuzi-nerbrilcke nach Breg, bog dann links ab zur ! Eisenbahnbrücke nnd lief entlang des Fahr-dannnes. Der Wachmann hinterdrein. Da Rakun einem dreimelagen „Stoj!"-Rufe nicht Folge leistete, machte der Schutzmann von seiner Waffl« Gebrauch. Die Kugel traf 'Rakun unterhalb des SHlüsselbeins in die Linke Brustseite. Er wurde m das Krankenhaus eingeliefert. Die Berietzungen swd nicht gefährlich. c. Das Gewenst ber Arbeitslosigkeit. In den ersten zehn Dezembertagen haben fich aufs neue 141 Arbeitslose bei der hiesigen Arbeitsbörse gemeldet. Durch diesen Zuwachs ist die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 5bS <498 Männer und 58 Frauen) gestiegen. c. Volkshochschule. Ueber eine Reise aus der Adria nach Westafrika bis zu den Kanarischen Inseln spricht an Hand zahlreicher Lichtbilder am Montag, den 16. Dezember, Herr Univ. Professor Dr. Josef N a g t, aus Zagreb. Beginn um 20 Uhr. c. Schaubiihne. Dienstag, den 17. Dezem-ber um 20 Uhr wird im Rahmen eines Gastspiels des Ljubljauaer NationaltheaterS im hiesigen Stadth^ter ArxenS Drama „Verrat in Novara" aufgeführt. Karten in l^r Buchhandlung „Domovina". Es wird ersucht, zur angegebenen Zeit <20 Uh?) pünktlich zu erscheinen, da Zuspätkommenden erst nach Ablauf deS ersten Aktes Einlas^ cie-währt wird. c Unfall beim Gtilaßifen. Die Verwais rin der Alpenhütte auf dem Pesek .05 Sepp mus, t^eiraten, Voltsstück. 22.20 Schwimmländerkampf Lc-sterreich—Tschechoslowakei. — B e r o nr n st « r 12.40 Aus italienischen Opern. 20 Der Zigeunerbaron. — B u d a p e it '.7 Weih-nachtSfeier. 20 Volkskonzert. — Deut! ch-landfenderM Konzert. 20 Alte und neue Ballettmusik von Debussy. 21.15 Walzer von gestern und heute. — Leipzig '.8 Siegfried. — München 15.0.!, Konzert-stund«. — PosteParisien 20.50 Vokalkonzert. — Prag 15 Opernübertragun.g. 20 Sinfoniekonzert. — R o m 17 Sinwnle-u. Chorkonzert. 20.15 Musikalischer Wett-ben>erb. — Straßburg 21.30 Walzer-tmum. — Stuttgart 18.30 Volksmusik. — T o u l o u se 19.15 Lider aus Operetten. 22.45 Travia-ta. — Warschau 19.30 Ans Operetten. 20 Solistenkonzert. Montag, den 18. Dezember: Ljubljana 13.15 Sloweu. Volksmusik. 18.20 Schallplatten. — B e o g r ad 12 Jazz. 20 Opernübertragung. — W^en 15.20 Weihnachtslieder. 17.25 Konzertlieder. 20.05 Deutsche Volksweisen. 20.45 Das klingende Wien. —Beromünster 12.40 Aus Operetten und Tonfilmen. 17.45 „Götterdämmerung". — Budapest Itt „Fidelis". — D e u t s ch l a n d s e n-der 18 Violine und Klavier. 20.10 Lustiger Nbeud. — ö e i p z i g 17 Orchester. 21 Musikalisches Feuerwerk. — Mailands .ffonzert. 20.50 Italienische Tanz-sorten. — M ü n ch e n 11 Kammerqimr-tett. 20.10 Märsche und Tänze. — PosteParisien 20.35 .^'»eiteres. 22.15 Neapolitanische Musik. — Prag 17.40 Volkslieder. 21..^ Dvokak-Konzert. — Rom 20.50 Operettenübertragung. — Slraßburg 21.10 Tschechische n. franz. Musik. — Stuttgart 17 Konzert. 20.10 „Beethoven". -Toulouse 19.20 Lieder 22.45 Volksmusik. — Warschau 18.45 Harfenmujik. 32 Simphoniekonzert. 'Z^aribc'rer Nummer ZßK. vm W. DMW^l Der Gabentisch ein Kunstwerk Nn<1^ das einfachste Geschen! in einem Rahmen Ein weiliq hccht es schon jetzt, Vorbereitungen für den Weihnachtsabend zu treffen. Genuß, dic (beschenke sind großenteils bereits besorgt, wir haben sogar schon einen Weihnachtsbaum. Aber da gibt es noch an mancherlei zu denken: Zunächst ist da der Eisenfusj, tn den der Baum hineingeschranbt wird. Ist er einwandfrei in Ordnung? Sind keine Schrauben durchgerostet, steht der Baum auch darin fest? ^um andern: Stel^ len wir den Baum auf den Tisch oder auf den Fußboden? DieS wird man natürlich von der Größe des Baumes abhängig machen. Sehr große Bäume stehen besser aus dem Boden. Wer einen Erker hat, der ein wenig erhöht kst, kann auch den Z^um auf die (^kerswfe stellen, lvas ebenfalls sehr gut aussieht. Sonst wählt man einen höheren oder niedrigeren Tisch. Ein mittelgroßer Baum steht meist gut auf einem Mnder-Spielttsch, der ein wenig niedriger ist als andere Tische und vielleicht gerade in dsch ein neiies, blntenweißes Tischtlich liegen. Man kann es außen ain Nande mit Tannenzweigen bckrcinzeii, man kann auch strahlenförmig Silber- oder Goldband dar- über hinziehm. Fast in jedem Hause werden noch irgendwelche Leuchter vochanden sein. Hier stehen vielleicht ein paar alte Biedermelerleuchter, dort auf dem Rauchtisch der schwere Leuchter mit der roten Kerze, dann habm wir auf die Adventszeit einen hübschen rotlackierten Holzleuchter mtt drei oder mehr Kerzen angeschafft. Und daneben gibt es vielleicht noch mancherlei andere kleine Leuchter mit Adventskerzen. Sie alle sollen heute in der Weihnachtsstnbe vertreten sein und auf dem Gabentisch brennen. Man kann jeden dieser Leuchter, sofern er nicht schon als Adventsleuchter ein weihnachtliches Gepräge hat, mit Tannengrün umwinden er wird dann umso schöner iwer dem Gabentisch erstrahlen. Und dann gehen wir daran, die Geschenke auszupacken und recht kunstvoll aufzubauen. Biicher kam? man — und zwar ohne Schilk-hülle liiid Uinschlag — hineinlegen, oder wenn es mehrere sind, hinstellen, sodaß die Rücken den Beschauer ansehen. Briefpapier wird im offenen Karton geschenkt. Und zwar stellt man deil nntereii Teil des Kartons schräg in den Deckel hinein, sodass er etwas schräg liegt. Schmuck wird illl geöffneten Etui aufgebaut, ebenso Füllfederhalter, silberne oder goldene Bleistifte usw. Ebenfalls im offenen Karton sclienkt man allerlei Praktische Gegenstände wie Schlipse, Handschuhe, Strümpfe. Stoffe können, zusammeii' gelegt mit Silberband uniwunden, auf den Tisch gell'gt werden. Ebenso enipsiehlt sich aber ai«ch hier der offene Karton, damit nian später den Deckel darüber legen kann, nnt den Stoff vor herabtropfendein Wachs und anderen Schäden zu schlugen. Schließlich dürfen wir anch den bunten Tel ler nicht vergessen. Denn, auch er trägt sein gntes Teil mit znni Schiniick des ''^l.^ihnachts tiscs)es bei. Vor allein soll er lnirflich biint ansseheu. Zn diesen? Zweck kann inai? ver-schiedeue Pfefferkikchen nnd Koirfeftstiicie vor her in buntes Stani?iol einwickeln, auch die v? selt'st?iersläi?d-lich und alltäglich gelieiintiersaßeii. iverfen sich plötzlich in fei^'rlich? Gemäiider nnd tra-geii ein gezionngeil feierliches Gesiclit zur Schall. Man toniult sich freind vor loie ein Gast iin eigenen.^aiise! Aber iiins; das sei»? Mus', ein festlicl^es Gewand nnrflich Abstände zwisclieir die nächsten Famisieitttlitglteder lege??, k^ie sonst i?icht vorl'nlide?? sii?dV Ni?d ist es nicht häszlich, wenn inanche Meisiclien Für Theater. Konzert und zum Tee: Die elegante Bluse !)ie Ilat cler ciiien iienen I^!iit7. einxer^umt. 5ie xvircl nictlt nur ^nili ^flfil'^!j>.)Iien Ko.'-itiii?? Äl> I'u- >:e^un^ut: «etl-u»:ell. .^nnci^rn er.'iet/.t ^<1', >jn^-Innittut:>I.I(.'j^. 1'ÄLe>!encIIv. v 2820!. ^dendblu8e mit >vc;iten, odeu LeroilitLn .Ärmeln un6 pliLRÜ^arnitur. Lr-kc)rder1lLli: 2,15 m 8tc)kk, 95 cm liroit. Lunte IZever-SclinittiS Mr 96 und l04 cm Oberweite erllültliel:. K 28244. ^U8 5Llivar^em Krevp»8atin oder ?nint l^rdeitet man das eleeante ^bend!cci8tüni. xu dem ein 'l'üllblü8clisn iriit duktixLNl Krni^on xebört. sieile >^b-bUdunx Iink8 neden8tebend. I^rk.: 4.60 in 8tc)kk. 90 cm br.. l.6(1 in 1'nll. Mg cm br. kunte Lever-öclin. k. 92 n. 100 ein Obv^. 28255. s)a8 ele.?klnts l'nxesendklelä bestellt NU8 einein 8umtrc)c!c unä «sLaer 8ei«tovd>l«8e. M «u^ 70o kein» am Ort, bezleb» man alle Schnitt? vom Verlag Otto Vener t» tisl8su88c:kL>itt und (wrtel il'der vveicker Linlaxe durcbsteppt i8t. krkOräerlicb: 3;40 m I?oel<8tokf. 90 cm breit. 1,65 m ölu8eli8t0kk, 96 em breit. L. Sever-8ebn. k. 92 u. 100 em Od>v. 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H0 »AartVo«» Zewmg* SVK. — aus Furcht vor solcher Fei«rlichkelt — den Weihnachtsabend im MkwgSgewande begehen? Weih«achten ist ein ausgesprochenes Familienfest, aber eS muß mehr alS jedes andere den Charakter eines Festes tragen. Und d^u gOhört nicht nur der schön geschmückte Achtevbaum, der liebevolle Aufbau der Gc-schenke, dazu gehört nicht nur der gemeinsam« t^sang alter WeihnachtSlieder und die ve-dichte, die die Kinder am Heiligen Abend vor teageN — dazu gehört alS unerlMic^ Cr' gSnzung auch das festliche vewand. Ratür-k?ch wird immer die Kl«idung am Weih-ir^Sabend von dem gesam^n Zuschnitt eines HcnlSwesenS abhängig sein. Es gibt Häuiser, in denen am H-eil^gen Abend der Gmoking des Hausherrn und das klei»e Abendkleid der Hausfrau u. der erwachsenen Tochter als selbstverständlich erscheint. In QNdsrsa Familien wieder ist eS übllch, viel-ein sogenanntes VonntagSkleid für diesen Abend anzuziehen, während die mann» lichen Familienmitglieder im dunkeln Anzug erscheinen. Jede Hausfrau und Mutter sollte darauf Ysl^n, daß die festliche Kleidung für den WrchnachtSabend unbedingt eingehalten wird. Fv? sie sslbst wird erst das Fest dann richtig beginnen, wenn sie auch tausendfachen Vorbereitungen am Abend ihr Hauskleid ablegt, wenn sie sich ein Weil«!^ ausgeruht und erlischt hat und endlich in einem kleidsamen hübschen Neide und ordentlich frisiert zur Bescherung erscheint. ?Iuch Kinder sollte man von frühester Jugend an dazu anhalten, tadellos geKeidet und ganz sauber gewaschen zur W»ihnachtSbescherung zu erscheinen. Nie« inals darf hier der Gedan^ masjgebend sein: „Äch, sie rutschen vielleicht nachher mit den neuen Spielsachen auf dem Boden herum und verderben die .Neider!" Wer da allzu ängstlich ist, kann den Kindem ia später ein Schür.^ch?n vorbinden. Erst wenn die gesamte Familie festlich gekleidet ist, wird sich auch die wahre frohe Festtagsstimmung einstellen. Vielleicht kommt cS manchem Manne am Weihnachtsabend besonders zum Bewußtsein, wie hiibsch eigentlich seine Frau im Schimmer der Weihnachtskerzen IN die^sem guten Kleide aussieht, vielleicht legt er sick) einmal die Frage vor, ob er nicht öfter mit ihr allein kleine Feste feiern sollte — so wie früher einmal . . . Bald strahlen der Kerzen ant Baunre auf: wir wollen für die sestlichc Kleidung .^uin Weihnachtsabend rechizeitig Borsorge treffen! E v e l i n e. So seiem wir Weihnachten! Ave Sadre wieder leben die Neben alten Branche auf FLr die Kliche h. «roher L-berknödel. k Tokastramm But ter werden mi» 2 Dottern und 1 gan'.e« ffut abgerührt. 8 .Gipfel werden in ganz feine BWtchen geschnitten, mit l Dc'ziliter kcl-tei- Misch und 4 Dekagr. in ^anz feine Nudeln cseschirittenom. ftkr^stetem Epeck samt g'emischs. Dann gibt man Dekagr. ssin fÄsch»ikrte, noch durch ein DrÄftsieb t-riedene Rindsleber darunter und läszt gut vormiichten ^Wtrieb ome ^^indo so itc--hen. Eine Serviette wird gut mit F?tt l>eftrkchen, die ?)?i?sse !darin knöd^lforini^g ein-gebund^en und in ko^ndem '^iil^wasser, frtn hrmc?^d, durch Stundc ^uqcdk'ckt kochen geladen. An^richtvt. in geschnitten, mit m Butter g?rvitn Sslat. h. 5 Dekagramm Butter oder THsa mi-t ^nem Ei flaumig abrij?hrcn w Deka-sr. ^ck«r. Po»ket Vanillin, 4 EMfel kaltc M5ch>dazu. Aufs Brett: Zlf) dk^ Pa- ket Dr. OetPer B'arkpulvcr und den Abtrieb. gut verknsten. eine stunde zugedeckt rm'ten lassen, damt sehr dünn an?-wölken, mit >dem Mi DeksMrrim Butter oder Tbsa, Det<^ramm 5^ucker, 1 Paset Bacipul'ver. etwas fein geriebne ^^i tronenfcht»^, ^was Zitrinensa^t mn Brptt gut verarbeiten, Bre?^erln. Ringsrln, Kipfln usw. formen, auf das bes^ttet? lMm llnd vTrkßen. f^^irkv ?fj Minuten.) ^ mit Ei be exotisches, fremdes Leben entwickelt. Da sind schon einige große und schöne Pflanzen, die sich prächtig entwickelt haben, und daneben steht ein ganze? Regiment von Lilrputaner-Tiipfen, in denen klij^ekleine Ableger Wurzel schlagen. Bielleicht haben wir auch an der Wand auf einem kleinen Brett ein .HängegewächZ stehen, die so dankbar sind und durch Steck-linxzerasch vermehrt werden können. Dann haben wir unsere Blumenkrippe. Dort haben wir verschiedene Farne und dazwischen japanische Primeln mit ihren zartlila Blüten. Und irgend^wo steht noch der große Ke-ramik-Kübel mit der Araukarie, die setzt wiÄ»er einen neuen jungen Trieb bekommen hat. Lichtes Grün ve,breiten auch die Zimmer linden. Sie sollen einen besonders hellen, freundlichen Platz am Fenster haben, und ihre frischen großen Blätter werden uns den ganzen Winter über den Frühling ins Haus zaubern. In den Doppelfenstern stehen in .Wrze die hohen Gläser mit .Hyazinthen. Ein paar Wocheti noch, und wir wer den die zarten grünen Triebe unter den bunten Tüteil erkennen können. Zimmerpflanzen geben jodem Raum ein frohes, lebendiges t^sicht. Man braucht sich auch durchaus nicht immer an das Blumenfenster oder der kleinen Wintergarten zu klammern. Zum Beispiel kann man ruhig einmal Hängegewächs auf einen alten schwe ren flesVc)k»iune Kaden. iViuRÜcinkitriimenlo müssen sodvn sein. ->Vpp^litte ticken «tle LLrluxLt.en l?epitl!twrcn. ibt. ^c>n2te k> KiIo>vLttstun6en vortTrauclien. l!>er Letriob muö kilUix sein! l?ep2r2turlic>sten xidt es prsktik^k keine. s>je dIOI?^»kmptÄn^of 8mcZ >;<> ?»:> ^glZ sie nickt verssxen lcönnen. vis KAKren eeseicken In dlOK/^ kmp- kSnzem ckie gkükte I.eden5ckauerl WMÜM WM. Mitm Ii KreM Verlcitut! VeriLLIielie kerstuox! Isusel» W Ilulslltmlten keilioxuozea! Vor veiasm Vor»l«^«« lilüllj. »ilMs. WW III 11 iüziüdttltttil WM iil Mlig» iii keMilMmi! ?»«rLder Kolonial >varsn.lZravk»ml>un». rUv suek in 8uSsit Idr l.»sser dvsitrt. suekt s«Uen uiick oln^otUdrtoii Vssskrvksr ?Ur KI0R»«N!«N ts ilommvn iosdesonäere In kotfsedt solekv Iserrvn. veiedo «liv lZs^cnckon Ü8t!lcil 6or Strvekv l.ludljsna—j>^»ribor dvrel-SV«. Otterte an ckie ^«lmlnistratlon unter »?^r. 13353«. IZZZZ I^üstükenö aus ärej wimmern 5snlt ^ugekör. prompt /u vermieten. övLiclitlLilne: LtuäLnei. rc)ska cesta 128. s « I Lincjunxvn, Vi^sekse «». Zzn k»N«n ciikt^c z^en Avltäälieke Linviricunx cier terung. Duret» clen (»eksit »n ^ucerit maekt Il»re l-lsut xl»tt, tri5ek unlvl» j«»it i?f I lk»5mo) ul.4 l'rireläpfe!, >VlrtsekÄftS2pkeI. ie«Ie iV^enxe, ituck 'VVaL^Lonvx virä verkauft. öesicdtieunL bei fs. Qöttlick. 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D« »!lo i»« (!««eki»tto oro»p4 Ul»«l Icnlimt «taret, t HOWWWWVWWWWWWWWWWVVWWVVW WeihnachtSfchnupfen Sr»aitunoen jetzt wieder fAr beltevt / Aual«n«i,d »aNerien Im ttauten Dereln AvVanung das defte V«nienen schml eine c^linz flerinlifiistikie Aenderunfl des normalen Austandes das qesundlieitliche Gleichgewicht stört und^kici ihnen Erklältunqskrankheitcn zeitigst, die uns kaum glaubli^i erscheinen, weil wir den Lustzuq oder was es sonst nun qerade war, siar nicht verspüren. ^o viel wissen wir aber heute doch be« rcits, das; bei Erkkltungskran^s^ten in den n>enii7strn^'üllen nicht nur eineUrsst?ckunfl, aber sie ist nicht maßgebend, dem? eS gibt eine Men« sie vl?n Leuten, denen man nchlr^ inS Gesicht hustet l>der niesten könnte, ohne daß sie nur im Geringsten anc^esteckt werden. Andere wieder bekommen sofort Bronchitis oder Ancsina, wlihrend ihre Begleiter, die der gleichen Zugluft öder anderen (Erscheinungen auöc^esetzt waren, kerngcsunt» bleiben. Die Abwehrmatznahm«« sind verschieden. Die Erklärung fiir disse Er scheinunqen, die der Laie meist garnicht be« greist, ist eigentlich ganz einfach. Der Mensch enthält an vielen Stellen seines Kör pers Baktevi^n^ in der Nase,tm Rasenrach^n räum, in dsr Mundhöhle und amh in der Haut. Volange der gesunde Organismus in der Lag« ist», ihrer Herr zu we^en, sind sie geradezu harmlos. Nur dann, wenn die na-türlichen Abwehrmaßnahmen des KörpetS weniger wirksam find oder gswori^en sind, ttfvlgt dle Scheidung in unempfängliche und ÜSerauS ei^fSstgliche Mensi^n. An fich ist also jeder voN «ns Bakterienträger, die ArankheitSgefahr wüMt in dem vraw, tviS ^er ein^lne auf die Uedertragung dieser Nakkekken reagiert. Daher auch die Un- terschiede innechalb derselben Familie. Wcnn zwei Geschwister Angina haben, sagt nian in der Regel, fie haben fich gegenseit:,, angesteckt. Das ist insofern schon tvricht, als nur einer der erst« sein kann» nicht aber beide gleichzeitig. Doch hat sich in vielen der-artigen Fällen erwiesen, daß das eine ?a. miliemnitglied die Angina durch Ansteckung erhalten hat, wührend das andere von ihr befallen wurde, als es bei einem Regengu!^ vollständig durchnässe worden war. Infektion und SrkKltung stehen also nicht in ur» sSchlichem Zusammenhang, wohl aber neben Herkules zeilrammert WeUaMheorien Kine »Himmelssknsation" verändert unsere Astronomie Mit dem großen Teleflop der Univerfi tÄSsternwarte von Chicago sind soeben neue interessante Feststellung?« über den Stern NovaHerkules gemacht worden, die eine Anzahl aller Weltallstheorien wi-derlegen. Von dem Stern Nova Herkules hat man jahrzehntelang kaum gesprochen. Im vergangenen Winter stieg er aus seiner Vergessenheit zum Range einer Sensation am nächtlichen Firmament empor. Er leuchtet? Plötzlich in nie gesehener .Helligkeit. Und jetzt erblickt man in ihm «inen unmittelbaren Beleg für di« Theorie, daß das Weltall sich beständig ausdehnt. Der Stern wurde zuerst int Dezember V. I. am westlichen Himmel beobachtet. Im Juli stellte man fest, daß er anscheinend in zwei Teile zerfallen war. Durch allnächtlich wiederholt« Beobachtungen ergab sich, daß seitdem die beiden Teile mit einer Geschwindigkeit von über 500 km in der Sekunde fich voneinander entfernen. Die Astronomen erklären nun, der Grund dafür, daß der Stern Nova Herkules sich plötzlich der Aufmerksamkeit aufdrängte, wäre irgend eine starke Eruption auf ihm gewesen, wobei gwei Gaswolken oder Nebel- komplexe nach verschiedenen Richtungen ausgestoßen wurden. Diese Entdeckung trägt nach Meinung der Astronomen dazu bei, zwei alte Theorien zu zerstören: 1. daß neue Stern«, die Plötzlich auftauchen, immer einen von einer Gashülle umgebenen Himmelskörper darstellen und S. daß das Universum ursprünglich durch die allmähliche Zusam-nienballung der Materie gebildet worden sei. Die beiden von dem Stern Nova Herkules ausgeworfenen Nebelmassen waren nlir ein kleiner Teil des ursprünglichen Lterils. aber spektroskopische Studien zeigen, daß es ihr und nicht das des Sterns war, der Nova Herkules, von einem bloßen winzigen Pünktchen auf der .Himmelskarte zu einem Stern erster Größe werden ließ. In dem Maße, wie die Gaswolken fich weiter und weiter entfernen und ihre Bestandteile durch den himmelSraum verstreuen, wird der Stern wieder trüber werden und schließlich zu seiner ursprünglichen Licht schwäche zurückkehren. Diese Abnahme seiner Helligkeit ist bereits im Gange. Nova Herkules ist heute nur noch ein Stern siebenter Größe, d. h. zwei ein halb Mal schwächer än Leuchtkrast, alS das menschliche Auge wahrzunehmen vermag. einander und bilden so zwei ^sausa!l.'u>'?,, durch deren Zusaminentreff'.'n i,ann erst die eigentlich schwere K'rankheit k^erbeiqefiUnt wird. Andere Ursachen. Für d«n Arzt kommt es in erster ^inie darauf an. die Ursache der Disposlt?c>nsver-schiedenheiten zu erkennen, um sie dann zu beseitigen. Staub und Nebel kluinen unter Umständen die Schleimhäute der Nase nnd des Rachens in einen Zustand versetzen, der das Auftreten von Erkältungskrankheiten de-günstigt. Wer unter Wucherungen im Racken leidet oder auch in der Nase und tnr Nasenrachenraum Schwierigkeiten l>at. jodaß er gezwungen ist, durch den Mund zu atmen, wird auf operativem Wege von der erhöhteli Anfälligkeit befreit werden können. Nicht zuletzt muß auch das Nervensystem bei ledeni einzelnen Menschen genau beobachtet Abhärtung und Vorbeugung. Ein langwieriger Schnupfen gehört zu den unangenehmsten Dingen. Deswegen machc; man es sich zur Regel: dauert er verlnlltni'?-mäßig gleichmäßig längere Zeit, vielleicht wochenlang an, so suche man unbedingt den Arzt auf. Die Erfahrung hat gelehrt, dnß ev sich bei derartig hertnäckigen Schnupien meist um Erkrankungen der Nebennasenliöl?-len handelt. Im übrigen gibt es einige Dinge, die selbstverständlich sein s o ll t e n, die aber noch einmal aufgezählt 'eien, also vor allem häufiger Wechsel der Tascbentüchv,., der Kopfkissenbezüge und auch der Leibwäsche. Die üblichen Hausmittel und die in den Apotheken ohne Rezept erhältlichen Vcrlien-gungS- und Heilungsmittel für leichte MI-le werden immer gute Dienste leisten. Die beste Vorbeugung besteht aber in einer srühzeitig begonnenen und rickitig nnd ver-nünstig durchgeführten Abhärtung. Die Neberempfindlichkeit der meisten Großstadtnien-schen hat ihren Grund in einer wenn auch nicht gerade übertriebenen, aber doch ttHsäch-lich vorhandenen Verweichlichung. Die sportliche Erziehung und die körperliche Ertüchtigung, die unserer heutigen Jugend zuteil wird, werden ein übriges dazu beitragen, schon die nächste Generation gesünder und gegen Erkältungskrankheiten widerstandsfähiger zn machen, als es leider noch die lekige ist. Die eindrucksvolle Mahnung des cnigangs zitierten Merkverschens bleibt dennc'rsi ein-fiir allemal bestehen. SS?» «SM» ^ «omaa von Lola Stein IS „Mein fester Entschluß, von dem mich nichts abbringen kann, .^rr Udelode." „Und Fräulein Gudrun weiß von diesen Dingen und teilt Ihre Ansicht?'^ „Meine Frau ist vollkommen ahnungS« los. Ich N7öcs'te. daß sie nichts von ^rer lZ^crg^ngenlieit erfährt." „Diesen Wunsch kann ich Ihnen nicht er« füllen. Ich bitte Sie um einzige letzt« Aussprache mit Fräulein Gudrun." „Ich muß di^^e Bitte ablehnen, sv leid eS mir tut. Interesse meines lindes. Ich innß Gudrun, deren Empfindlichkeit >ind n>ei^§ Gemüt ich 5enne, vor dieiser furchtbaren Nervenaufregung bewahren. Es geht nicht anders. Ich darf als Vater und Arzt nicht an^rS handeln, .^rr Udelode. Ich bitte Sie. ich verlange von Ihnen als Ehren mann, der Sie n<^ch wie vor in mein?n ?tu^n sind, d«s Versprechen. Gudrnn nicht beinilich zu trefken. ihr nicki^ zu schreibe'l, kurz. kein<'n irgenbwiv gearteten Versuch einer Annäs)erung zu machen. Ich fordere dies Persprechen t»on I^ien — in Gudruns Interesse. Wen Sie 1>aS Mäidel wirklich gern haben, nfWen Sie es mir geben." „Sie verlangen viel, beinahe Uebermens^h-liches von mir. .?>err Doktdr. Aber ich habe Iljre Toerstanden. Gudrun zieht die Jüngere von der Tür fort. „Kolttm, es ist so häßlich, zu horchen." Jin NebenziulUler bleibe alles still. E'ne Tür ist geöffnet worden und hat sich wieder geschlossen. Und nun fällt auch die Etagentür ins Schloß. Ist ?lrnulf Udelode gegangen? Warnnl? Uird n>arum ^ruft man sts nicht? Waö ist geschehen? Nichts VuteS. daS sagt iihr ihr .Herz. Jetzt sind wi'eder Stimmen im Nebenzim-Mer. Die Eltern sprechen miteinander. „Nein, (^)<'rda. ich will nicht lau'chen. Und du sollst es auch nicht tun. Sie müssen uns ja gleich rufen." Das Verlangen des ersehnten Mannes klingt in ihivu vhren. W a S für eine Wahr heit soll der Vater ihr sagen? Und was var der Zweck von Udelodes Kommen? Mehr als eine Viertelistunde vergeht. Da HÄt Gitdrun es nicht länger aus. Di« beiden Mäd st die Wahrheit. Vater, was ist hier nisvolles. Dunkles? Bitte, anäle mich n'6U so surchtbar. sag es mir." ^?re Augen umfangen den großen -trans; aus lveißem Flieder nnd rosa Roien^ v.'n dem Gerda neugierig die Papierhülle '"tt-fernt hat. .?>at Arnnlf Udelode ihn hier ver-gesien oider mit Abficht liegen lassen <'!' Grnß an iie? Sic erfährt nun, daß es kein lehter ivar. Und daß es sein ausdrücklicher Wille gewesen ist. daß sie über seine Verganien^ ^it unerrichtet w' '' Sie sitzt totenblaß, mit lveit eskenen^ i>ir. ren Augen, die die Uingebnng nicht ^n '^ki>;n scheinen, und hört. ivaS der Vl'it-te gar nicht den Verkehr in nn^erent ??>ause ausnehmen müssen, oh:ve nns vi^rher nb<'r alles zu informieren. Er bat ni.-l^t ^i? gehandelt. fint>e ich." Ihr Mann macht eine abwinkende, bern-l^iMnde Gebärde. „Wir wollen nicht richten. Sophie. Schließlich ^og ihn das Interesse, daS er sogleich an Gudrun nahn^. lier. Des ist menschlich und verzeiblich. stch bin krol>. daß sich alles so schnell entn^sckelt nnd ae-klärt smt. Noch ist nicht.? Ernlts'aste.' a''''.l'e-hen." „Aber ich liebe ihn." Es sind die «'rlten Worte, die Gudrun spricht. Mit leis'r ^tim me, n^r.mit ruhiger !^esti'ikeit (Fortsetzung folgt.) Som?taq. dm 1». VezemVe? ?Wb. L» .Maklvorvr Ninnwer 28K. kMiee^l«»sei«iek I2.l)W Dinar aukvärtz. liä5t-KLuser vericauit l?ealiitil»ün-il^an^Iei j^i,ribor. 8Ic>v^li^itg ul. 26. Kaufe eutvrl,slt«»«n v»»«a umj Kin8psnner-I?enn-scklitten. ^iifr. Verv. 13305 ^ Versrliiklieiiez ^ Oastdol Vornilt: Lamzta« u. Lonntaxi Ilanzpiem.^ctite I.etier unä KIlitvvür.'ite ?3290 vis flSLsenäston VVellinsetUs. Ussclienko slnll: Visitiere». l^eIä-'l'a8Llien. labattiere, Hanä'. Lciiul-. ^kren- uncZ I^ei8ets8cllen. sovie sucli !?ei8Llicifier5 in ?rvlltei- ^us- kel Ivk^n I^rkivv'i. ridor. ^Ii?lc5niiclrnva 13. ?.?.j75 Kommet slie in« (Z.i»;t!>»u» »lrlelsv« ani (i'avni trL' d^ainstiiL uiitl SonntaL sbon6t. Konieert i^ovvie liün-se». Wur8t». Wilclilason- uncl llsuslirspkensel^maus. l^ute l.^ntsrtlaltunx. ? 8iek clor tZastvirt. »3Z8Z poko. femL 8o>viL eiiif^Lke, 2,1 8olläen prelson kel ^ele-» nik Xopklüiüci, u!'c^ liLll. 1ZZ6A Lpsrltgs^abiicksi' verd^n bei Ankauf vlili Zobeln und an» cZcren VVolmuliLsbeclznLarti-kein in l^ecknunx l:enoml:iei». IViütZLlIiaus Lrnst 2elenlca. IViaribor. l^lica II). okt^kr.» S. ___13Z36_ ^cl^tuliN. meine «xeekrtün Da. MLn! Im neuerökinsten Do-nionsrislersalcin (io5n«^^k» uti» es Z vveräen Vauervvell^n. '^Vüsservvellon. k^issninäillt-tion. I^^anlliure, un6 Ilaariurbon Kentens unä xu killiLLn l^ielsen au?s;sililirt. fii5 ^aiiireiclien k?L';u?il emp-kieiilt 8lcl> /rr»0M»»tur«n jeävr /^rt vorckea ru billixsten preken mit (Zsrantle äurclixekijkrt. >VecIcerubren vou via. 50.^ Äutv. psckunöer. Ovo-rsimva 10._ izi^o hinein» 8tijnclilr am I^aixer kei I'sräo d^sr. lZ^avi'i trx 1. 13175 Ssmmolt ^blLIlvt ^ltpüpier. Hadern. SclineiäersbZcilnitre. 'sortilÄktüIle, Alteisen. 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Krekovu ul. 6. 1Z995 liuter ^«ln von 5 l..itof aui-^itrtk. ü Dil, 4.50 und 7 l^in. !^vlj»lc> lirii» t>0. /uLun« dur^i» !^vll>ku I0y. ne!>o» s u-drlk i.^».t? 0»nk»»»un«. >Vir danken tiekdeveLten Nereens für das varme ^itLefükl anlitölieli des ^odes unseres un-verrelllietlen (Zatteu. Vaters. 8olines. Sruders. Sekvaeers. Onkels und OroLonkels. des Nerrn sovie für die sel^önen Kran^» und ölumenspeaden und die ^adlreicke, ekrende vetellixun? uni I.ei> eilende xSnxnisse. 13385 Vio tr»««riid Nint«rbllodvnoo. 'Nefbev««ten Herfens saeen vir ^llen kür die aukricktiKen ve^veise varmen j^it«ekü»,l8 un-lülllleli dvs ^odes unseres keliedten, unvereelj-liclien Qatten» des tierrn IV»>H L»UV»N ki««»d««lt»«r itir die ^aklreiciie. ebrendo t^otoiliLUne am t^ei» ebeRberiinenisse den iler»licliston Dank. Dio trauornd« ^Itv« und »tlv Ukrtirott Vvr» >vandton. i33v'^t, Nv«»i>r BW. H» UiMSch, «m «. «IM«» MB. SZÄ!Ä^ pelvilsssren f»okm»am>et»a ^uskükruni^ «oüv ^u«v»kl, von 6c «lll^zütsv lu «len kein »tsn arl»»It«» Li« »i soli^esi ?»xo«prei»«n nur dei p. 5«mkv» I^ür»oi»nonaei»ter. ^^«nbor» Z7. !Z>S0 »»r I»Si« j il»?i Pakt« ! ?eOß«»»ov» «l HD» Wi» j««> StSolr vor it clvm V«rlc»ut jk«pnikt ß 50 Ltvelc I^l»»tt! I Srokor vis kn sLktsmsrkt ^lle Vl^oÜvsi'en sovie ^«otel» I^lvicler, l^srrenstokke, ^e!Kv»ren u»v. nur kis Vi^eik-n»el»ten viel küliz^er im izg«? IrgSSIKS «tom»»«»? dor Zpsrlcsssenküe^er ver6en entxexsnzseaomwen. Itttt/sü/eitSe zs e p u t ? t v!n IS'»» pr» KtUek «ikvärtL, tiixlick von 10 ki» 12 ^kr vor-mitt»x» zni tialzen. 12335 UIWII. IM WM M » AW von Z l^iter uui>väri8. ü j un6 7 Dln. KoZg^il k?iN' «sax >l)pler . I)in 18— vsmen.^bsllt^e . l?ln >1.^ Kwder.voppler von s>ln Isi. -bis vln 18.— Ml erüLteii me.'^cliL'ii'^'k,^» Sclittk^^crlc It. Vukeitnovit >^IeIc5snämva cesta 1? o «I o »I. «»Vio-Tvpeii I )XIle ^rät( k»^en nvkSn Littel- uncj I^anx^ellen-. aue!^ t. ?aÄnZ«i8Fleied. ^le (-erste smci z:u xünstixen ksteniaklun^en erkältliei^. T G öclunor?ertü!lt xoden vir ciie traunxe t>l2ekrkkt. ^aÜ unser unvereekücder. innlxst-xoiiebtsr Ostre. Vater. (iroöv»ter, öckvie-?er>'ster Scdva«er. Ouicel. Nerr ?r»n« Xual«? »»»«dvvitrer uoä i«v. VR^erwekter am 13. Verember. nacd lsnxem. scdvorsn ^-ei«Ivv. verseken mit clen 1'rüswllxev äer dl. k?eli«ion. im 75. ^eden5j2dre 52ntt im Ilerrn verscweäev ist. V»L ^eletiolldeeiilienis «ies unvvreoViic!' sladinxesekie^enen tin6et am SonatAL. 6en lS. Veremder um 14 vdr von 6er I-eiede«. liaUe kies 5tS6t»5Liien k^rie«6es ^'0» 6e« d»i«rT. «I»; Nim 6«r lltetm« 'I'»L driarsll ll»»a. t» ?»ik l.ledtd,lck. öe» >ier »lv xor «iew Verckerdeii d«- VUtN. ck»n»w viedt ««cd Li« »ieb «IitLr »I«»». »« lo lte« St»?»«» »wdt? Soiltv» »tedt »»cd Li« 4« XViin»cI> d»d«l>. tclLrd«tt od«? n> «rd»lt«». N»r« Sorr«, lo» n> W»6«» i>o«»ei 5?» 6v» OVITeneM ?vp MX71S-N0«0SircZr» »»,. »ttckeo b«I<«» la eli» Kaveri va4 «»B«» «, «, semlSVLUK /<5n»<)».o<»8enr» nvrrni? v,«» i.. r»»» I»»«t, lk»t 7» »»«>« ve»te?> relct» lX»«r z.M VomSrIiek W»«» S»« v»«»? 7». tv N>?»«« u««r «»t t»e »» MWMtzt «A»» Di «?»» sciiv58veci! Vte» l. , I—,«» r»l 7» ttir Sport — 5trsst»7 — um^ Sslon. Is. YualitSt. sedöll luiä dilU«. Entert siimtUeber j^söscllude. Sei Ii. IiiUiii!l>»ii. IMis^ »leliMilW M iz No6en>»t« Host«? ?liss6 ?res»erei «,«>» UKzeziAiir^L'« erspart 2»it uolonstii!:^S kosten Din M — HstA. Smmtag, vm W. Dezember 1Mb. K ^ « I De« ?. ?. ?udNieuw Ksde t«A» kskiekit ächÜ iol» im l>vor«kov» Ue» 10 vi««» «oW»i«»t ?Ur 0»m»n «tz«I IßOeff«» er6kkn«t ?ll»G»i»6«» K»lt- u»6 VLnavUiiOe. l>»uen»»ll«a mit nvuv»t«m ^pp»?»t. p»omplO ^«lisnuNM. L> eii»pK«t>lt »!el» 15171 MtzUßpp «Gl»Gss, 0««GW. 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