Intelligenz. Blatt zur Laibacher Zeitung No/97. Meteorologische Beobachtungen zu Laibach. ParomeHe-. Thermometer. Witterung. Monath- ^iche. , Mitt. A^7 Frühe., Mtt.,^7d Frich^s Mtt.bis 2wen^ ' ^.7e.'8.lL. Z.j L. K.,W«K.lW'K. lW' ^ l Novemd. «5 27 5,4 27 5,4 «7 ^« -" ^ ^ ^ " H schö» Wo?ken Reae« 2b 27 6,d 27 b,6 27 ^ " " H ^ - 2 Nebel trüb Tch^ H« 27 7,a 27 7,5 27 8,4 - » H ^ «^ ^ ^^ .. zy 27 9,5 27 ,0,0 27 0.4 - ^ 2 r; ^ ^ 2o 27 .0,9 ^ ",; 2? 10,8 i^ H ^ ^ ^ . 'trüb trüb trüd 2>»4 ^""V^r^ e^führt w.lde», ««d es «ersteht si« d«her r.» an, l„ den lllnruchen ^ , zyacklraasMentvom ,F.Oct»bir ,3°», welcheS vormahl« f.ldst. daß da urch «"^^ °^m"Z 7v<^ Gebiethe .n der Ausübung gewejen gl^lä) de.n erster?« P^mc « "'" ^^„^ng gekommen seye. lst, ebenfalls vom >. ^^'VnNändc/» begegnen, wkd hiemit M Erleichterung der Um itdoch all'' "°^" "^ vom .F. October .802, nach. betreffenden «. h- Slempe P« «te ,r >, nf Haa-oi^es. §. ,. 'All^s Stclr me' l ,» d all-r Ha.rp.-d.'r, so inn' h,l.> er^lüte^ ocr R !!>«- z i.dr Hiei z«nb der Haup stadt jeoer P ,3 nl, nebst lhi-t'l Vo5!i>l,,en, ' Hti rl ch,^l c s.z. p.o^, Bl-ü:N, ^Grätz, K.a^'.fi.c, '^«daV, Go.'., ^^<:lau u^^mb^q virdrsucht wl^r, si? n.o^en i«, ten genannten Siäoiin s lbst f'b'telret. vom oNluen iiante eben der Provmz, oder aus einer anlern P^ool,,, ta!'!« ste«üi;e. werden, unterliegen'dcr Säm^el, T^^e für j.des Mund, ohne lliterichiid cer Eiten'ckatt, zu drey Kreujern. 3. 2. Der Verkaif tieie Waare darf nicht anders, «ls in den gewöhnlichen Papier» packeln oder Rollen geschehen, welche «u einl« ganzen, halben und viertel Pfunds nach Gutdtftadln .der FHdrle«lnten ««"> H.ildlec eingerichtet seyn, und in bclleblger Meoge zur Stämpluna gebracbl werben könntä. ' §. 3. Wenn diefe Waare von suiwärts eingeführet wiob,. muß sie an der Li»ie d-r Gtadt oder sonst ben, rächsten dazu t«st!Mln^n Bankal^mie gehörig gemeldet, und von tie« sem, wenn es ansländiss?e Wc»are ist^ a« b«s HsupfzöLlMt zur gewöhnlichen Ämtshand» lung gewiesen,, von dort aber zn dem Sie^elämte gehraöt weiden, Ist es ein.iuläüdlschcs ,Iabrieat, so »ird bäSstlbe Unmittelbar an das siegslamt gtlpicftp. §. 4. Slärkmehl odtr H^arou?er fg,^ ,n d:e Sladt qessdr^ werden, entweder zum eigenen Gebrauche, oter zum Verkauf, oder zus weilssen Verjährung außer den städtischen Bezirk. Hierüber muß von dem Einführenden dem Siegelanne die schriftliche Erklärung .vorgelegt werden» Im ersten Falle wird die Waare b'y dem HH,lpslleq?l»ntte abgewogen, und die Etam-pellaxe, nach dem soss'w.lt,ren hat. Im zweyten F'lle q?sct)i soll das bey der Mw^una. aus'iesa,l!?i,t -^ew ctlt auf die eingessictse E^k.arui.q gl?e mitgkqtbe,, w?r^e!', damtt si? diese bty Gelegeiiheis, da tue Papiersäckeln oder R'llen zur S^np.^ng q?l^Hcht werden, dem S:?.;?lamt i?, der Absicht vorlege, daß indem Amtlichen Vormerkbuch? das G.n) chl eer aestämolittn ^ckeln von der sum, me ^cr eing?fühcten Wiaren abges.br^'b'1 w^de, !m> ^,iö Amt auf diese Art in der stä« ten Uebersicht bl'ldeü s»^ ne , welch? ZlaV,dler, und wie vi«l Stärke ua,d Puder,,in :)lücksl"t a^f Slämplun), au?stis.>^i^ siod. Ist der Händler eine bekanote, zuverläls^e P ^j,e^, sa ist keine Sicherssellüna. des Gefälls lios!)we,ieig, da ei,, sol^er ohi'hin ,ur sl,».q ezchung d-^ S llmpelzeduh!-, von einem Monath zu n andirn , ä nt ich v'shalttn w'd'n ml,'':. In enta.ege^?!'etztt', F'Ue abtr muß d^rv^ll? Betrag d«r S ej!lz?b^r, vor d?r El'« folglass^n^ der Maare , beydem Ilm^e erleg-, der ^rla, auf d?r vordem l^eten Erkläruiq ämtllch bescheinigt, und wenn die Slck:l„ und Rallen zur G.^nplu lg kommen, hiernach dze Abrechnung qepstojen werden. Im dritte-, i^ill.' w rd d>!- Wia?e amtlich y,'r!ttqes>, u^d mit einer BoÄete zur Aus« fuhr an das Gre-vz. Hnikalamt a.iglw ksen. F^ o^ese Ballett müssen an die Slegelgefälls« Kaff: drey Kreuzer als Zttleli?!d b:zahlt weden. §. 5- Wird der Haarpuo r oder die S äik5 hfy her Einfuhr in die Stobt nicht ge-meldet, oder nach der Haud e»ne verht:m!lch e El,,'«^ entdecket, so ist die W.izrr oerfal« len, ooer es muß, wo '»> nicht mehr var^nde!, ist, der Werth nach dem allgemeinen Vlb< satzpreise nack Abzui der Slä,n"ls'ir?. biar erlegt werben. §. 6. Für die Ot.lrke oder ben Haarvude^, welche in bereits stess.lmpesten Säckel», eder sollen aus der Stadr gebrackt worden, wird die beriHtigte Siegel^ebühc in leii.enl Falle »urück bezahlt. §. 7. Wenn Stärke oder Haarpu^er entweder shne Säckeln und Nollep!, oder mit un« gtstampelten Säbeln und Rollen, auf was lmmer für eine Art veräußert wird, oder ins« fern solche Sockeln und Nossen mit Stärkt und Hurpuoes gefuüt, ungesssmyelt in Ve?»' sckle ßgewö.'l crn oder auch ,n Privalhäusern angetroffen werden, verfällt der Verkäufer so" »odl, als d?r Käufer, und eben so der Zwischenhändler oder dti Prlp«lpartty,,bey welches d«e Säckeln angetroffen werden, und zwar jeder derlelben insbesondere, in die Stsatedesi zwanzigsten Betrages der Gsämpelgchühr; nebstdem soll'die vergchlndene Waare cvl.fis»' Wäre aber der Verkäufe? ein ordentlicher Haarpude?^? oder Stärk-Fabrikant' odee^ eine z.nn Verkauf dieserWäare befuge Perlon, io ist zum ersten Mahle'dlt Strafe dop.-pelt, das ist: der Betrag der Vierzigsachen Stämpelgebühr im Geld? zu^ verhangen ,',bey>' der zweyten Bettetung ahik ist d?r lleoertreser'^bst >em Vetraae der-einfachen Geltsirase, mit, dem Verluste des Ge-o^bes^o^er k'5 Pefugülsss z>^ b stiftn. ^ §..8. D?r Anzeiger, das.rn er^be:-»«:, d»ß Jemand dus^r Vorschrsst zuwider,. H^arpuder oder Elärke verkauft, oder gekäuf^ W).vder taß an einem Orte wntllch diese^ Waare in ung?stälnpck:„ Kackeln-oder Rollen .^m Absatz(Verfchlelß) gehalten wird,, der eonsikcilten Waare, nact, Abzug der' UnttrN!5nt^sfosien uno des Fiskal ^Antheils (^"^1 fisci), und wäre der Käufer selbst'-der An^iger , wlrd demselben auch !,och"d?e v^rwirfte eigene Strafe nachqesehen». I-, beyden Fällen soll der Nahme des Anzeigers) auf Verlangn desselben, geheim ge»" ha ten wk. e^ ^..^^^^^^ Siegelgtsälls''Beamten und> Revisoren>.ober Aufseher, sind' tefuat d'ie Waarenlager de5 Stärki und Haarpuder--Fabrikanten ) - so wie die Kramläden -und D'vositorien derjenigen, welche diese Wäare zum^Vtsschieiß halten,-für sich, ehne' vorcluszedende A"zejqe, die Wohnungen andere? Partheyen aber, nur nach geschehener An»-'eiaen ^u oisltirtn, undwas sie daoon in üngesiämpllten Säckeln oder Rollen finden, abzu« nehmen, zugleich aber swd si« verbunden, die abgenommene Waare mit der' ordentlichen' T^'^eschreibung/an die Geiäaen, >)l^mmisiration absuqebe!'^ ^' 10.. Dieser Administration-ist das Recht eingeräumt,, die PartheM vorzufordrrn,' die Unttrsuchung zu pMtN. und darüber in erster Instanz ordentlick zu erlernen. >^nnen 6 Wochen, vom Tage des der Parthey geaen Em^angsschsln zuglstellten Gk»'' kenntnisses muß vov den straffällig erkantten Partheyen entwebt-r die Slraf? erlegt, «der' ,m Weae der Beanadigung^ober des'^chts eingeschritten- werden. Nach?Neriauf dieser' seckswockenttiibess Frist darf die Parthey w?"er nlck't gehöret, 'onder^ der Gtrafbetrag muß' »vn S'ite dttKammer.Mwratur auf dem ordentlichen Wsge eingetrieben wekden. Wt'-d der Wea der^ Begnadigung gewähltt , ss-'Mß das an dle Taback.-und Siegelge«'' lällen- D"ektion aesiellte' 2!-bringen der 3ldminißr' der V/ämp'.'tare, und zwar die gewöhnliche Schminke in den wkMlasir'ten oder Pörzellain« 3«qeln , oder in Gläsern, für iede5 Loth, -zu ^Kreuzern, das eircassifche Papier, welches in Bsättern verkauft'wird, für jei>esWll,U> zu 4 Kreuzern. - ^ §, »2. Diese Waare , sie möge e,n ausländisches oder inländisches Fäbrieat sey«, muß ^ «w ?ed?m ^lle in die Hauptstatl"einer jeden Provinz gebracht , und nach vorglMgenet > zo!läm:l'chcn Me1,y Gelegenheit der Visitationen, eine solche verbothswidrige Fabrikation entdecken w,rd, die Waare zwar anz,»-halten , jedoch darüber mittelst der vorgesetzten MmiNlstration, der politischen ka^essttlle die Anzeige zu machen, welcher die weite« Verfügung darüber zusteht. § »6. Uetrigens verordnen Wir, doß in Ansehung der Slrasperj.lh''l,'"'-'ei>t, der As« sistenz-Leistung , der Eintreibung der StrafbetrHqe, der unecht" Stämp'l und in ^orr^-menden andern, die T^ren bks Haarpuders, der Gtärke und der Ockmi ke betreffenden, hie» nicht angezeigten FHllen , genau die Vorschriften Unieres Gtäm^ls« P.t«nts vrm 5. Oc^-ber laufenden Jahrs / befolget werden sollen. Gegeben in Unserer H«upt«und Residenzstadt Wien, am »5. Oetober im achtzehnhun« lert und zt»eyten, Unserer Reiche der römischen und der erbländischen im eilllen Jahr«. Franz^ (I... 8.) Alois Grafd. Ugarde,. Nnigl. Böhm scher Oberster und Erzherzog!» Oester. reichischer erster Kanzler. Joseph Freyherr von der Mark. Franz Gras v. Woyna, Nach Sr. k. k. Majestät doch» eigenem Belekt,: Leopold Hrsyh. v. Haan. Cirkulare »es k. t illyrifchen Gubernlums. (3) Wege« Behandlung obrigkeitlicher Protokolle in Hinsicht des Stempels. Nachstehende mit dem hohen Hofka«merdekrete oom t3. Oktober d. F. 3. ^, ,53 Verabgelangte Vorschrift wegen Behandlung obrigkeitlicher Protokolle in Hinsicht des Gtempels wird hiemit zur allgemeinen Befolgung kund gemacht. Wenn obrigkeitliche Protokolle blos in Ausübung obrigkeitlicher Gewall aufge-genommen werden, so sind diele Protokolle an und für sich zwar nicht stempelpflichlig. In so fern aber derley Protokolle die stelle verbindlicher Urkunden zwischen Parcheyen, Oder zwischen Obrigkeiten und Partheyen vertaten, die zum Vewelse eines Anspruchs dienen, oder zur arunonücherlichen Amtshandlung bestimmt sind, müssen entweder die Protokolle selbst, y^er in Abschrift, oder im AuSzuge mit jenem Stempel versea ben seyn, welchen das Gesetz für jene Urkunde vorschreibt, deren Stelle das obrig« kettlicke Protokoll vertritt., Ueorlgens hat es rücksichtlich der gerichtlich geschlossenen Vergleiche bey der Vol- schrist des Stempefpatents vom 5. October »8c2 §.22, Iortigcn Lyzeal - Bibliothek mit .dem ldamit verbundenen» Gehalte layrl. 400 si. ^ ?s babe^Se/"'^ welche diese Dienftesstelle zu erhalten wün- scken . lbre aeböria belegten Gesuche dls Ende December d. F. anber zu uberrelchen, !»nd s!ck über ibr Älter, ldcen Otand, Geburtsort, sonst schon geleistete Dienste, und Gittlickkett mit den erforderlichen Zeugnissen auszuweisen. Vom k. k. illyr. Gnbernwm. Laibach am »9. November !8'9.^ ^„yl k. k. Gubernial. Sekretär« G'unkirs . Austreibung Gubernial- ^"" " '^ Hauskl^echtssteNe. (Z) «^.« <>i-s-r "andesstelle ist der Dienstposten eines Gubernial- Hausknechts in Eoo ledi.?na a ommen u" zur Wiederbe etznng dieser Stelle, welcke nebst drni,„ lits l?nd, December d. I. lestgeletzt worden. > Dienststelle, welcbe b'nsichtli« der mit derselbe verbundenen Verrichtungen e,nen Mann vvn einem starken und gesunden Kolperbo» erfordert, läkig qlauven »und sich um dieselbe zu bewerben gedenken, baben demnach 5hre dießfaUigen gehörig belegten Ge^ucke in der vorgeschriebenen Zeit bey dieser Lon« desstelle einzureichen, wobcy nur noch bemerket wird, daß vorzüglich auf' zen« Individuen der Bedacht werde genommen werden, welche sich nebst der vorerwähnten körperlichen Eigenschaft auszuweisen vermögen, daß sie des LescnS und schreibe s, und der fratnerischen (Zwacke kündig w'd. „ .^ , ^ ^ <, Bon dem k. k. Myr. Landesgubernlum. Laibach am 2». November lslZ. Venedikt Mansuet v. Frad^neck, k. l. Gubernial' Sekretär. " Privilegium. (3) Mr Franz derErsie :c.lc Bekennen öffentlich mit diesem Briefe, Es >>. «irlck'ünd E>l>ckg°l» Elzeug>,»gsm»f^ »,«, ton» «w< »"°" """,',» N^lsrütHnizen, a?sn«u, zwsckm^ss'n und vorteilhaft aner^^^ie Crstndlmq ^n b?n StaNen Nnserer Monar bie ?.,lm Nutzen des Pnblifnins auszuführen, wenn Wir ihn hiezu '^'»s^rn a. h. Schutz nnd ein a,,ssblle^cn , die Mark, graf,chaft ^akren und die gefürsiete Grafschaft 3y^ol, die gegenwärtige Urkunde gegen, ^'m ousftltigen zu lass n, daß er ^^ ., ^.^ ^.. '^.^ »Uns. e,n Modell oder eine Zölch'mna, der von lhm-erfundenen strick-und Stückgarll< Erzeugungsmaschine, dann seiner,verbesserten Water,Twist- )a!>^ine und eins' genaue Beschreibung ihrer Behandlungsart etnlege, welcke bcy tinem über die. Neuheil dieser Erii>,,dl'.»ig oder über die Iiachabmung^trftlben entgehenden Zwei« sel oder Streitigkeit zur Entscheidung,zu dicuen haben , ,u»d e»llveder iu einem,i solchen Falle, oder nach Verlauf erössnetZ. seyn wird. 2tens. Daß er selbst nach ?lnsgang dieser sechsjährigen Frist seine Erfindung durch «- ne genaue und verläßliche Beschreibung.öffentlich kund mache. 3t Maschine bereits bedient zn haben, di:ses PrivNfgiuwsür..erloschen, odee vteknehe fü? nlch« ertheilt angesehen werden solle.. Htens. Daß, wenn er dieses P»'w5legmm ibin'en ^ahr^und Tag vs» heuts au nichl? in Ausübung bringen s öd'", ^äi lelzd der übrigw Hrist <^n iganges Iah? »nbcnütz«.' lassen würde, dasselbe gleichfalls für erlbschcf ^u «chteu s?y..'Nenn ober diefe „ ihm hiemit -ufqetrüleuen Bedingn'g<>n gstreullch iu Erfüllimg aebracht lverde»^ . so sott er fich nicht nur dieses Pnvllegwms zu crfrenen baben, sondern Mr der» -»rdnen zugleich, daß wäb/.',^ »l-ser secbs Iaftre^ von heuu an, in tzen aanze», Umfange Umerer Monaechie, nn^ insbes».ldest in U^s«e« ltsnigreichen Böhmen?, Galion und Illyrien, in d<-m Erzherzo^thumc Oistevreich ob und unter der Enns,< in den Herzogthümern Steyecmark, Salzburg und Schlesien , iu d«.Markgraf-> schift Mädren , und in dcr g'färsteten Grafschaft Tyrol Nck außer ihm Jedermanns enthalten soll, die pon ihm erfundene «Ätrick - mld Stickgarn, Erzeugunqsmaschi» ^ ne, dann setne .oerbefferte .Water - Twist 'Maschine im^Wesentlichen nachzuahmen,, vder sich einer solchen Nachgeahmten zu bedielen, bey Verlust des betretenen Ma< terials unb alles dazu gebrauchten Werkzeuges, , welches a3es zum öiutzen des -Ioa < nathan v. Thornto^n verfallen seyn soll. Wie denn auch den s. h. Ungnade m;d.eine Geldstrafe vou 100 »Ducaten in jcye?>? Ncberlntlmgsfaüe tres« ie zn erialte:, wünschen, bis 30- December l. ">. ihre Gesuche bey dieser Landes->«U< <4;nnchD,. »"d nebjt, einer.unaussteülgen Konduite mU glaubwürdigen Ur^ f — zZ99 ^- sulden sch auswezsennn'ssen, toß sie dcn Studie, f«rs ber böberen Mathematik zu° n'ck8ele.t,ut'düoc!:der Hydraulik uick>t nur thecretilche Kcmttmffe bes'tzen, sonder« dcreltL ^.obeu Wl3^>rattlschin Kenntnisse im Wosscrbaue abgelegt haben, und daß sie endlich nebsi derF zu Ge^ücie und allgemein bekannt. D^s K:eisamt hat solcher gegenwärtig nur beyzufügen, baß dsdllck'e Hecsicllunq nact t?m vorgelegten Plan, und d:r einswelligen buchhalterischen ^ellchllqllna. auf der Stelle Hand ablege, die Material- Beyschaffun«, aber im Weg« ter ihlnlllchen Ftilbicth«"i! d''ri^tt werde. Dazu diesen Dämmen Jubelten '7,520 F^ch.nen, 34,s)4o Pfähl?, ,33 l6l.i'l!6 Cübie- Klafter Sand, d.inn lc>3 Gtück io' lange Wippen vdtr'Wüssi, und zwar für das erfte nur der halbe Theil vr hier angeführten Matnia« lien rotbweudig werden türfte; so w rd svlches mit dem Btysatze kund gtmacht, daß die Nerste,gcrunq der Elnti tllung dleser benölkigten Materi.'!len an die gedachte Landes« Obelb>ludltckrlvn bey dttftm k. k. 5re,samte am 4. des k. M. December Vormittags 9 Uhr sialt hüben werde, wovon sohin die Liefesunqslllstigen Porldeyen hiemit versiäichiqet und zu« gleich belehrt werden, ^aß »"läe Partheyen, die dem Kreikamte ihren Vermigkne-^tr» haltnisscn nach nicht bekannt seyn mochten, zur L'ntation nicht zugelassen werden, wennHe nicht von lhren Bezlrttobrigkeittn das senüqerbe Vesmögers-Zestlsikat beyUingen. v. ^'li> am 24 Norember i»,y. ^"^ ^Städt^mld ^anorechtllche Verlautbarung. Ml?sl> nions'Edltt. (l) Von dem k. k. Stlltt-und lanb.echte in K> t,e ron dem Iosevh Pekou,, und Johann Guppan,, Vorsteher d" Ge> wemde Woche,»,, «,befs-^ A>is-^f iolge»den Taqe werde« im Hiuse Nro. 3ue her Domkirche ze^nuber zu ebener Erde m ^ev^^e, rersch»eb?ne Kramereu» Waaren, «ls: Kammertückes, S!ld?n < Bändsl/ Tüch^tn ii Sai-e,, Struml?fe, H;lndschul>?, Lell-., wanden, Vp eqsl", Tischmesser und andere Ärsse . Gattungen, dann Löffel und N«rnber? «erwaaren l?. dem Mei,ib:etb?nhen sezen baii-e V z«hlllng hindangegeden werden. Labach am ? December »8«^. Laibacher Marktpreise vom ». Decemder lln^. Getraidpre i s. Brod-Fleisch-und Biertare. l »>» > » Niederöstreichischsr H Zl) Für den Monat Dec. Glicht. Z Metzen. ^ Z ! 3. 13 l9- ^______ ^ ^__________ fi.lfr.^fl.ikr>si.lkr. _______ P-lL.!Q. "kr. ! Waitzen. . . 21ä6 2! 6 2,^6 Mundsemmel. . " ^ 2 12 ' Kukuruz...------------------------------ detto . - - 9 — l Korn ... , zo , 26 » 22 orb, emmel . » - ', u . ^ a Fjlial< k.rckei3t.I.aien?.i zu^.ää,i>ne ln ^r Plärr ^l> in d' pwr" ^ .^- m.l. Nr° l.26 nen August l787 55" N-. ^'/'^ al^u,i '^87 H"a «., 'P'arrkls^e 8^. 8>lve8t^ zu 5usxi^vi2H i.l l. "liro. .^' ^en ^>gMt ' 87 5 n , ^ z.l,„tttcre i>t. 6eolß zu 1.jtt^j 0^.. « '. i»"°. '"^ "' , .7 >. 1 Nro .^4 'len Äua.st <787 7s7, 25.» "./ u Pfa'-sfnö'f 3k. 8y!v^>f^l »u 3u,^n^vi2^ aeicii'. s?i3«c>a «^cll. mxi. Nro. 3.^, ^^ November 1794, »5° fi., D'arrf.rcke U L F. ,.. ?^. ^"'' ^1, oiä. Nro. Z467, 'ten November .7^, Zo fi., «vl^r. 3t. I.nven7. ,u ^"tl.gno Kei" ^ , Nen November '7^,F«fl. memen, selbe" wnen E'" -'"^ ^ °^e« ,«ch Verlaui dieser Frist obgebachte ^l,ßa. lr.ß aeltend macken s°^«' "7,'^Bittstellers obne w.iters f.'r Null, nickt.q, und lrast-lis°"e^lä'?"^ neuer Echuldscheine gerichtlich gew.ll.gtt melden wurde. ^a.d'c'ci "en '6len slpril »3'Y.___________ ^ ——--- (Zur Beilage Nro. 97.) —. »4 2 "" Lmlge« bes Christoph Hmm, wegen schuldigen »oo fl. nebst Interessen «nb Uakosteu Kn die üffeutitche Feilöiethung der im Or e Patvskavah in der Houptgemeinde Sa-gor sud Haus 3lrr>. 2^ gelegenen, der löbl. k. f. Berg- K^nnmeral-Herrschaft Galle«, vera unter Urb. 355 unterstehenbett, dem Iukob Petschnlgh gehörigen , gerichtlich auf 63l fi. 2^; kr. M M. geschätzten H »)2 Hudrealität nebst Fahrnlssen,, w Wege derEre- "^Da nun h^ez ".^Te"rmwe, und zwar für den ersten der is. Octobee, für deu twenten der 17. November und für den dritten der 17. December l. ^5., icdesmahlum, II Uhr Vormittags im Orte ber Hubrealität mildem Beysatze bchimint worden. haß, tvenn diese l N2 Hübe nebst Zugehöc weder bey dem ersten noch zweyen Termine um die Schztznna oder darüber an Mann gebracht werden könnte, selbe bey der dritten auch unter der Schätzung Hindangegeben werden wird. Die Vaufsbedmgnisse und die auf der Ncalttat hastenden Lasten, könne» in ^e« gewbhnjichen Amtsstunden in dieser Gerichtskanzley eingesehen werden. Bezirksgericht Ponooitsch am lg. October 18»Z. Anmerkung. Weder bey der ersten noch zweyten Feilbiechungstagsatzung hat sich ein Kauftust iger gelueldet.___________________ Anmeldunas-Edlkt. (l) Von dem BtHilks-Gerichte Ponoottsch wird auf Anlangen des Anton Iuschnig, alt Vyrmund der minderjähr/gen Iohan» Mihn und Joseph Bolsu , bekannt gemachr, daß zur Erforschung des Schuldenstandes nach tem zu Oberling verstyrbenen Joseph Bokau, die Tagsatzung auf den 24. t. Nl. früh um 3 UH? bcy dem gefertigten G^ichte angeprdnet wor« hen, bey welch?r alle jeae, welche aus was immer für einem Nechlsgsunde auf den Ver« laß des Verstorbenen einen Anspruch ,u machen vermeinen, ih?t dießfällige ^»rberungenu» s, gewisser anmelden, und geltend machen sollen, als widrigens si! d»e Folgen des 814. §« tz,s b. G. B. treffen werden. Bezirks «Gericht Ponovitsch am 25. November l8t^-______ "^ Convok^tions-Ebikl. (») N« dem Bezirksgerichte Kieselstein zu Krainburg haben alle jene, welcke auf de>, NaH« "laß des verstorbenen Primus PZgatschnig, Kirsknermtlstes zu Ks«inburg, aus was immer für einem Nechts.runde einen Anspruch zu mackeH c,edenken, selben um ,o gewisser bey ter tzießfalls auf den 23. vecember ,8»9 angeort.-.eten Tagsatzun; anmmeH:n und zu lquibi« ren, widrigen^ der Verlaß «ozehandelt, und d«n betreffenden Erben eingeautVorltt werde» «ürde. Vom Bezirksgerichte Kie^'ss^fn ,«» Kra^burft am 2?. Nov^b-r »sly. ^ ^.Realltälen » ^erl^u,s-^diN'. (>) In Folge einer Verordnung der wohllöbl. k. k.' proo. Siaatlgüter - Administration i» laibach dd. 26. August l. I. Nro. '82», dann »7, November '8>9 Nro. 2^03 wird am 29. Deetmber l. I. von 9 biS «2 Uhr Vormittags in loco der Realität das zu dem l. k. OberiHrntnerischen Zieligioi'ssonde gehörlze, im Dorle Unterhaus nächst Spital befindlich«, 2 Stock hohe, m»t Haus Nro. i bezeichnete, mit Schindeln gedeckle^ aus 23 ausgebauten und »2 ü.iausgebauten Zelltn »der kil ne-l Zlmmera. dann nebst dem Dcfectorto aus 5 gro» ßen Zimmern, einem gewölbten Keller, Küche und G.'wötben bestehenden, vorzüglich in der Bedachung baufällige Gebäude des schon vor mehreren Fahren aufgehobenen Hlerominilaner« Klosters, nebst den da,u a/hörigen » Hoch 963 H Klafter im Fttchenmasse haltenden L(« chen sund Obstgarten neben dem Klostergebäude, im Weqe der öffentlichen Versteigerung und mit dem Vorbehalte der höheren Genehmigung «n den Meistblechenden ins ElaMhum Plrkaufc werden. Von dieser zum Verlaufe fellgebothenen Realität hat der Käufer zur fürstlich von Pol-ziaschen Herrschaft Spittal als llaininiu/n änkctum eine jährl. unsieigerl,che Domini-kalg«bt nach Abzug des Fünftels von Z fl. >» kr. M. M., dann in Veränderungsfällen 2 ft. Umschreibgebühr und 3a kt. Brieftare u,»we,gerl?ch zu entrichten, glelchckäßig ist i» Verksufsftllen das zehn perzentige Ksnfrelzzeld dahin zu bezahlen. 1^^ , "— ^4^3 ^^° Der ylusrufsmeis ist vom sslossergel^de aus ,200 ss. und d°m Gapten aus Z'5 st. M. M. bestimmt, und als Käufer witd Jedermann zugelassen, de: h,erlandeö zum Be« ^ welche an der Versteigerung Theil newev,, un» folglich Wses zllost'r;ebäl'd< .ebst Garten erkaufen wollen, noch vor dn- Versteigerung den zehnt,». Theil des Ausrufspreises ,u Handen der Versseiieru«6skomm,sswn> al ^ live Neuaeld, und zwa? in M. M. baar erlegen; d,r Kautschlllmg muß aber iHngstens bln- ^ 1. Ta el, nack'Cinl.ng..^er böh^n Ve?st«igerungs. Be.nehmig^vM mit E.n-eck.una dcS Neugeldes zu Handen des zur Vornahme der ^ka^ftvtrstelgerung. deleginen staatsherrschaftl. Verwaltungsamtes 'N^Millsiatt abgchchrt werden^ Die Beschreibung,, wie auch d.e Schätzung dieser sr'lssebv henen Klostess^ ^ die sonstigen Verkaulbedingnisse können die Kauflustigen voclaupg, m der vern)altungsämlll. ^" ^ k!^^s^1^attberMaft' M5ssatt in Oberkärn^n a« ^ N°v«m° ber »8»y. B e ? a n n t m> a ch u n g. (2> Von dem Bezirksgerichte der zu Neustadt! e«nne«emacht« es sey w der Erecutionssache des Anton Pißig als Iobann Witlinger-s3«.n Herla miaße-Kvrator gegen Anton Häger wegen schuldigen 50 ft. sammt Neben^ N ndlickwten in die Veräußerung des mit Pfandrecht belegten auf 70 fi.,gerichtlich ^'tt, ? auf der obern Lend bei' Neustadt! befindlichen Garten gewilliget, und sind 3- ?. drei >ce!lbtew.'ngstagsatzungen und zwar die erste auf den 22. Dezember ,89, 3l. .'«-z« auf den 22. Fänner und die dritte, auf den .2'. Februar ,820 jedesmal Vor-«littia oon q — ,'? Uhr tn hieror iger Gerichtskänzlei mit dem Beisätze bestimmnvor-d!« daß wenn aedach^er Garten bei der ersten otz:r zweiten Versteigerung um den .^n^nen Schätzungswerth oder darüber nicht'an Mann gebracht werden sollte, solcher bei der dritte auch unter demselben käusstch hlndann gegeben werden wird, wozu die ^auföliebhaber hiedurch etngel.iden sind., ^""' Neustadt! am 22. November ,^9» ' Versteigerung cmer Hübe sammi Zugehör s'Y, der zweyte auf den 22. Iäner und der dritte auf teu 26., Februar 182b,, jedesmal Vormittags von 9-bis »2 Uhr zu U^erfernig in dem Hause des dortigen Gemeindrickttls mit dem Beysatzk bestimmt worden ist, daß benannte Hub< sammt Ziigehör wenn selbe weder bey'der ersten noch zweyte.! Versttigelung lim d?n SHä^ngswerth oder darüber an Mann qsbsackt wer? den konnte, bey der dritten a^ich unter derselben hindangegeben werden würde, wozu bio Kaussustlqen. und besonders die intabulirten G<äubiqer zu erscheinen'mit dem Anhange vor-geladen,>ß be d'eßiäll'^" Verf.'ufsbsdingnlsse hierorts eingesehen werden können. M,ch jszätten am .^November ,8,9._____________________^_____________ ^ ' Feilbl?tdun^s-Edlkt. (2) Von dem B-urksaerichte Krecu lst ^uf Ansucken des Johann Peterlin, Vefwatt-rs ber' Tbomas S^ mA n Nontursmasse die Fe-lh.eshun,, der noch dorhandenen,i^ Oberiarsche, ^" e^n r.!lttät^, nä.ml.ch der der S^tt^s^fr ff^^tten^ U^. ^ ^9 die.sibaren , aer:ck.lich out .527 ft. äo kr. Ze^^tc^jH H.be, u«. d^ lchsft Kreuz 5ud Urt. 5iro. ,22 untertysnlgen, gemMch auf 20 ß° grsckllM Wemnn ^» 5404 — WiesenMtheUs Fart bewilliget, und zur Vornahme derselben z«'y Tagf«tzMi»«, auf he«, HZ. Novemberund 23. December R3>9, jedesmahl Vormittags um 9 Uhr in der Gerichts« kanzley zu Kreuz mir dem Beysatze bestimmt worden, daß, »v nn diese R-alitäten, wedec bey der ersten nocy zweyten Feilbie^ung wenigste, s um die Schätzung angebracht werden könn« ten, selbe bis nach verfaßter 5klass>sikat,on und ausgetragenem Vorr chse aufbeha/^en würden« Die Schätzung und d'le LizitationSbedlNgnisse können vorläufig in der bleßortigen Ge« tichlskanzley eingesehen werden. Kreuz am il. October >8«y. «««.«, Anmertung. Bey der ersten Feilbiethung hat sich "ln ffanflustiger gemeldet. U "«"" r l a " t b a r u n g. s.) ""-^^''^'" Von dem Bezlrksaerickte Kieselstein zu ^rals,b„sg wiro biemit allgemein befann« gemacht: es seye auf Änsucken des Herrn Dr. oomann als Clnawr des orlmus Po, gatscbn'W'scben V^lasses zu Ätainburg in nc öffentliche Fellbiet: ung verscb'edenec zu diesem Verlasse gebirigen theils verfertigten, theils unverserti iten Kirscbnerwaasen gegen sogleich daare Bezablung gewUltget, und hlizu die Felldietbungstagsatzung <»uk den 6. Dezember d. F. Vormittags um 9 U)r t.. Hanse 8ub Nro. ,.?? zuKr<»indurg angeordnet worden, wozu die Rauflustigen zu er ckelnen biemit e'nqelalen werden. Von dem Bez. Gerlchle lkieroichit,ck von Weckess^sf, >»» tv» lo. do. M'cha?! Louicfin vor» Weikerheorf, — do. tl». do. At^dre Tr f i'on Glal^nek.. — >/. DeclN'ber do. t<^. Fs.oz N'f'yr ror "ie«i>.,tz, ^ »» do. do. dv. Matt» «5 ? hiichnik von Glo^IischitsH, — d«. do. d>-. ^ych'-s ^Ma,r vo» Kofs^il. «» do do. de. ^«banv StUsplza ren Goserschitz, «» »8. Deeember do« do. Math'«" l^llibi^ ton b^adulle, — do. do. d.. I.,kab ^.odulnit v.' ° ^dulle Dab^r alle »ene welche aus w<»ö imul>r »' e«-' n Rrchts^rilnde an qeftssvi^ Verlas« ferschatten ewtn slnspluch z» ma'k ^-lassar.>c?t. und deu beltrffen^n Eiben -"'a^ ^?-n>r.' et wel^l, wi!rc^. Vom Pe<'rf«a.e«'ichte Rtl? -l;den »y. i»c/ «Kly. FeUH,etbnnq« - Ed''t. " (Z)^ ^ Von dem Bezirk«qrri;5n fi. a < ^5ln;ertel esch iyten fadrende« Vermöge", w.N. 'zin ss< 2 1)2 kr. M. M. c. . c, im ?r«c',tionswege aewvütget »vo ^?'. ^a n':n hiezu drey Versteigerunist-rmwe^ und „var f',r de>, ersten der »o. D^emk-r d. I. 'a? den z reys ten der 20. 55"« und weben brütend« '^.Fe^uar k. l. l8?^> mit dem Beysatze bchlVlnt wyrde», daß, wenn dieser »^4 Hudgcund und oas fahrende Vemögeu we< — 1405 — b«bey iem ersten noch zweyten Termine an V'an« ^bracht werben kSnnte,'^,^ wie das fahrende Vermögen bey dem.drltten "'ch unte. der S^ung h.bangegebe« werden würde- en g!«!ck b»«< Ve,«h!«ng «««.Mg ., auch unter der Lckatz'mg bindanngegeben wetden wurden. ... . ».^g Oess-n die Kauflustigen mit dem Beylatze zu er,che,uen emgeladen werden, daß die ^ettbietbunaen im Hause des erequirten Anwn Bratlina in Ustla jedesmahl vo» früb 9 b' 2' ^ä""- und d.r dritte für den 24. Februar k. ?., lepesmahl der zweyte Wr^.p ^.^ ^ ^^ ^ ^. ^^^^^ ^,^ ^,« B.ysutze best.mm. von^r.o ,2 Mr "' ^ ^chlcn Realitäten bey dem ersten und zweyten Termme uw dm S^ayu'gs^o Ochz^ h.ndangegeben werden würden; so wer. ckc bey d«r de"«« auf ' ,,, Besätze zu er^ewen vorgeladen, daß die dleß, fä'll^ L?'N^e'! Hfe " diejer Gerrchtskanzley zu den gewöhnlichen Amts. ftund^..nae<^wer^^^^^^ «»^.' ^ ^«^ . - ^^^^^^ ^^.^ ^) Von dem B^rttaerickt' Mvbach wird diemit öffentlich bekann» gemach«: E« sey über Ansüßn des Anton Koobou von Hlanln« . weg" ,chuldtgen 292 fi. ,5 kr M M " < üe ö^ntli-be FeNbiethunq der ^em Beklaq^n Mutdtas Zurlau vocr 3^ b'.'dan,eBen «erden würden; so werden Utss.ufiu. v aen mit dem B nsave b«^ "deinen vorgeladen, daß we dietzfäll,gen Verkaufs. l^U,"?V^^ den gewöhnlich«« Amtsftuude« Zugesehen uelten können. V^trksgencht Mlbach de» '3. z.ctob Edift. ^5) Von bim Bezirksgerichte dec Herrschaft Wipbach wird kiem'i öffentlich besann« gemacht: Es seo über slnsuchendes Marko Sckackel oo-, Vodraja, als Cesslonär des^ Mattheus Grill von St. Veit, wegen schuldigen -33 5. 4 ^4 sr. M N. c. o « 6lia?c:k^f^(i pl^l pati n^ (3^3l^2i, Acker n^i p >tjc» oder n,ci N.Zli5^n und Weingarten sammt Ordnuß u, to äuleni. O^ilinvi Oi^Zi genannt, im Wege der ErecutiVn bewilliget worden. Da nun hiezu drey Termlne, nabmllch der erste för den 22. December d. )s., der zweyte für den 24. Haner und der dritte fnr den 2a. Februar k. I., j edsmM von 9 bis z2 Uvr Vormittags in dem Dorfe Oreibouza mit dem Veysatze bestimmt worden, daß, wenn die gedachten Realitäten bey dem ersten und zweyte:, Ternnne u n den Ochätzungswerth oder damber nicht an Mann gebracht werden könnten, solche bey dem dritten auch untec der Schätzung hlndangegeben werden »värdc; so werden die KaufiuiNgen mit dem hiebey zu erscheinen vorgeladen, daß die dießMigen Lizlta, tionsbedlngn'sse in dieser Amtskanzley zu den gewöhnllchen Amtsstunden eingesehen' »erden können. Bezirksgericht Wlpbach am 5. November i3ly<. F e i l b i e t h u n g s - E, d: i k t. (.<;> ' Vom gefertigten Bezirksgerichte wird hiemit kund gechan, daß über Anfucken des Hrn. Dr. Job. Zweier bie den Eheleuten ^sakob und Maria Pclellin zu Tratta nächst Gt«> Veit ob Lalbach gehörigen, wegen schuldigen 22, fl. M M. c -. »^ Zertcktlich geschätzten Fährnisse5 nemlich 2 Pferde, l Oelchselwagen und Getratdvorrath nebst Heu und Slroh^ dann Wem, am 7 da«" am l Oe, jlederzeil Vormittags !o Uhr im Hause der obigen-Eheleute im Erukutionsweae nach> Vorschrift 5.329 G. O. feem Verlaß j^er zu Os. Helena am 2a, Iu!y ,319 vtsstocbenen Frau Theresia »erwltwetem Ratsch,tsck, aus was .mmtr sü? «uem R?cklsgrunde A svrüche zu machen gedenken, woUhr. Vor diesem Bkz:rttgeslck>te um so a/wijser Vorrufuag der T.hom«s M^yerscken Serlaßsnspltchec uod Schuldner am »8.. Verembcr (,j) Von dem Bezirksgerichte Kallenbrun uud Tdur» zu Läitach habtn alle jene,, welche' «us den Verlaß des Thomas M.H>86 das Wohngetzllude Nro. 47 i»u Töpltz bey Neussaotl zuue Oe^auche für militärische Babb?dürftige eingerichtet wird, unb die deßbalb nöthigen Bau« tichkeit«« im Wege öffentlicher Versteigerung an den MinbeMerhenden überlassen werden. Dl« öffentliche Lizitation wird im Badhaule Hu Töplttz am ". December »3,9 ve» 3 Uhr des «urgens, bis 3 Uhr des Nachmittags abgehalten werden. Zum ersten AuSru« fe Tird das in^ciinum. mit «254 st. ,72)3 kr., als der, von der k. f. Innerosterreichi" ifthen Genie - und Dlstrlkts'Fortisikations-Direktion anS^ewiesene Kostenüberschlag angenomme,?. Die von hohen Orten festgesetzten Bed«,gnisse fär den Mndestbiether und Erstehee sind folgende: Y.___________ Nachricht. (3) Endesunterzeichnettr empfiehlt sich einem verfbrur.aswürdigen Publikum mit wohlfeil len neuen trockenen Flachftsch P^< Pfund IZ kr., Rundsisch »4 kr., neue Zantische Wein-b^ll, 1^ fs<, feiie Ziwebett »2 kr., Mandeln 26 kr., und gutes Biumöhl 23 kr., nebst «httn Iö naika-Nhum die Moß « »^ fl. u»d alle Fsrbeii« Waaren, ganz ergebenst. t.»idsch ^m -5. November isi9. ^____ Johann Carl Oppitz. ^ Z mmrr zu verzeden. (3) E« ift sin s-br sSönes Zimmer in ber Stadt mit der Ausficht «llk den Plotz sammt Etnr«chtU',a. fär eine lrdige Person zu vergeben ; daS Nähere lst im Hundschafts« Comptoir l^ersahrei,. ______^^ ^ ^ ^AmortisaNons, EdM sl) ^ Von den? Bezirksgerichte Kaltendrunn und Tburn zu Laibach wird über Ansu« chen des Valentin Schibert von Obergamling, als Besitzer der Maltkeus Smrekae'-schen, zu Obergamling liegenden 2^3 Hübe bekannt gemacht, daß alle jene, welche aus den vorschlich in Verlust gerathenen, von Mattheus Smr«kar von O ergamlwg a« dt' Martin Foscheg -el. unterm Z März z8o.^>>^ - Eent <«) Von dem Bezirksgerichte Kalcendrun und Thurn zu paibach wird über Ansuchen bes Valentin Ecllbert, von Odesgawling, als Besitzer der Mallheus Sniretat'scken zu Ober-gaml'ng liegenden «3 Hübe bekannt gemacht, daß alle iez ,«07 über 200 fi. d. W. ausgepellten 5 und auf die dem Gute Ruznig unler Recl. Nro. 2» zlntb^re, zu O^erqamllng liegende 2)3 Hübe intabuNnen Schuldschein aus was lmmer für einem Rechlsg/unde einen ^nsveuch zu machen permelnen, selben ömnoi l Iakr, 6 Wochenun» Z Tagen vor diesem berichte so qewiß qelleod zu machen haceu, «ls widr,qens nach Ver-lauf d,eser Frist d,e benann,,«, Schuldbriefe und die m'tltls derselben e^rosbenln Säne auf ferneres Anlangen des B,t«,1ellers od>e weiters für null, nichtig uud kr«fllos ertlärt Verben würde, ^ ^f,,rfkqeri<5s "ials-nbrun und Tkurn ,l L'ibach am .5. November »8'Y. V 0 r r u f »< > s») Von der Eezirks- Obrigktlt Ier,a lve<->unl Vereh 2« Loren, Wruß, ^"le 24 Luka« Rem tz, Vau^atz ,8 Valentm Albrecht, Niune 20 «ika« Albrecht, '^"nne 22 Petit Rupnit, Zhrna 2a Dieselben Koben sich binnen brey Monathe', vom Tiqe der g^enwänigen Vosru^na tz»s dieser Bt,i'kS - Obrigkeit üb-r il,r Ntchterscheinen so qewlß p"-sönllch zu rech'ferllqen, «ibria-ns n°ck verlauf di?ser Frist ihr aüfäHiqes Bermögen m Beschlag genommen, »nd ibnen w?ver der Antritt 'eines Grundbesitze« nocd eines Ge^e^fes «esiattet, sondern sie «ll's O''" als Refrutirungsssuchtlinge verfolgt, und bey ihrer Einbringung nach dfn best, henden D»rschriften werden behandelt werden. Benote« Obrigkeit Fdri« am 2'. November ,"iy. ________^^ Fellbletduoge - Ebl.t. s>) Vom Bezirksgerichte Neumarkl w,r« bekannt g?mackt: Es sey „tat,on