AibacherOMnm. ^^ balbl. »<> li. Vlü der Post «anzj. ft. ,!l. dalb,. N. ? .^. >»^«l«»Vz^^, ^. <^l l^VV l,. «,'itbeldl»nn«en Pi ^eil« l, ^» « ^) » V« ^tichtaintlicher Theil. Hournalstimmen vom Tage. üel^^"« Blätter besprechen das Finanzerpos«, ^tti« i' ^' ^ ^"^ Finanzminisler Freiherr von tcllhis^ " ^r ^'tzung des Finanzausschusses der ösler. Mltt Galion entwickelte. Sie rühmen die Auf. M w "^ welcher der Stand der Finanzen dar-^ Tckl'^' ""^ ^lnlnen bei ihren Betrachtungen zu ch N»?, '''' bah die Lage wol ernst, daß jedoch auch »!»«>„. jungen gegeben seicn, um über dieselbe hin, >>Muct!n "' ^""" " fast durchweg Mehrleistungen Htll, ?ci ur sind, durch welche da« in Aussicht "; Deficit bedingt wird. ^ '^eibt die Presse: ,Um die Ziffer des ^lbei, ^°? '^" Bedeutung zu laxieren, mag bc'ont ^ l>llk ^ ^"" Ausfall an den Einnahmen, son. ^unut» ^ Mehrleistungen und zwar vorwcgo Mehr- ^ "äcks. ^^uctioer Natur sind, welche das Deficit entionen, die Mehrauslagen bci Vcr. ^N Gll^ ^"^ bie Hilfsaction des Staates aufgcwcn ^lllllln s^ ^ ^"'" und Schahbons — die Mehr- tt»l >,, ^^ Halidelsministeliunl, für den Justiz. ^ ""ivierung dcs BcrwallunqsgerichtshoscS. Die ",«h?tt ^,? geschöpft werden, daß die elementare Gcwalt ^V ^brochen und, fo wie dcr Staatscrcdit intact ^.'liuch die wirlhschafllichc Reconstruction wenn. T>ie?"' ^lh stelig vorwärts schreitet," ?k">W. "e freie Presse constatiert ,nit vieler 'tie, ^llng. daß-das Steuercrgebnis für 1875) um ^^'U sei, als nach allem, was bisher hierüber i» v?fs<."'l'chleit gedrungen, zu erwarten war. ..Die Mloff." "" i«gt das Malt — bleibt also nicht aus «" Hchlnb ''^ bas präliminierte Deficit für 1875 in ^ ^"°"lhnungen dieses Jahres überhaupt nicht zu > O.s" 'vird - ein Resultat, welches die finanzielle ^/'"ltlchs noch immer günstig erscheinen läßt." >t H «Us das für Itt7,i.' .,"'" zu Vergnügungen und Unterhal ^!. EH""«« Kurort aufzusuchen? Sie, der "leten " frame !'.ber freund großer lärmender ^kqle,?, °" jüngere der beiden Manmr seinen ''!«l "^llhrbat! ^l^iligt ^' hier gibt es lein andere« Amusement. llige Promenaden, ein melancholisches litte '" jener ^" S i e Sinn für Poesie?'< ^t ' ediert I ' "^ ich erkannte, daß da« ^ebcn >>, >Ml. ^ecke hat. als es in dem Rausch« - tr «in! "" "ergeuden l" erwiderte kurz und Der andere blickte ihn an. ..Das heißt wol soviel, als d»S Herz, welches bi«. her lall und gleichgiltig blieb den Frauen gegenüber, hat steuer gefangen, denn nur die Nebe erweckt die Poesie!" „Meinen Sie?" „Natürlich. Ich lann Ihnen sogleich ein Beispiel geben. Mein Freund, i'ord Wilsord, der bisher die per> sonificierle Prosa war, den ich je lannte. ist eben nur durch scinc Neigung zu einer jungen Dame, die er hier lenncn lernte, wie umgewandell, und zwar binnen vier« zehn Tagen. '?lllc Badegäste sind einstimmig dcr Mei» nung, daß aus Fräulein Werder und dem Lord ein Paar wird. — Was ist Ihnen?" Rasch sich ermannend schüttelte der Befragte sein Haupt: „Nichts! Mich setzte nur der Name. den Sie nannten, in Erstaunen, weil ich seine Trägerin lannle." ..Nun, dann lönncn Sie eine alte Bctannlschaft fortsetzen." ..Wozu? Wcnn die junge Dame Braut ist, wirb sie schwerlich sich noch aller Bclannlcn rrinmrn! Macht sie cinc gute Partie'/" „Sicherlich! Wilford ist reich wie ein Krvsu«. schön wie cin Apollo Manche der hier anwesenden jun. gen Damen beneidet wul das mittellose Gesellschaft«, friwlcin einer vornehmen Witwe, das eben nicdts defitzt. als schön und geistreich zu sein; hier kommen fte, wahrhaftig ein fchöne« Paar!" Wirllich näherten sich ein Herr und eine Dame den blioen Männern, oaS Mädchen hielt den Strohhu in der Hand, in den langen Locken spielte sanft die Morgenluft. E« ist noch dasselbe »ntlih, wie vor drei Jahren, aber in der ganzen Erscheinung liegt etwas vollendetes! Da« zwanzigjährige Mädchen ist nun im vollsten Sinne des Wortes rin Weib geworden. Trotz dem Ausspruch der Freiin von Dorne! — „ich werde au« dem ttomödlanlenlinbe leine Salondame erziehen" ist es Thea Werdtr in ihrer äußeren Erscheinung guvor» den. Das Aussehen des Vord Wilford war da« eine« Gentlemen«, somit lein Wunder, wenn Jugend und schönheü elnerfeit« fesselte, Reichthum und Glanz an-deterscilS anzog. Hinter beiden ging eine junge Witwe; fte bückte sich östers nach einer Muschel, um mit der Kindern eigenen Neugierde beide zu betrachten. „lassen Sie un« biejer Begegnung au«weichen, ich will nicht, dah die Dame m>ch erlennl," sagte der üllere der beiden Herren zu seinem Begleiter. „Wohin denlen Sie'/ " nach Rom zurückgekehrt. ^ Die Earllsten bombardierten in der N^l °" 30. v.M. San Sebastian, wobei einige Personen g«»"' wurden. Da der Regen die Operationen verzögert, z sich Trillo auf Hernani und Renleria zurück. . ^ Rist it hat die Deputation der serb«'" . Handelswelt, welche die Nngcleaenheit des Moratory beschleunigen sollte, nicht empfangen. ES scheid ^ man sich scheue, diese Maßregel zu ergreifen. 7^, entschiedene Sprache der Vertreter der M»»^ hat die nöthige Wirkung im Sinne dcr Erhaltung ^ Friedens nicht verfehlt, und wird die Verlang . Slupschlina nach Belgrad gleichfalls als frie»^ Symptom aufzufassen sein. — Elwa funfhund"' Pancsooa. Neusatz, Ruma und Milroolh nach ^ ^ aegangene Freifchürler sind kürzlich nach btd" ^. Vttlusten über Serbien in ihre Heimat zurlM^ Die republikanische Convention von MaslH sets erklärte sich gegen eine dritte Prüs'd"'^ Grants und nahm eine Resolution zu gM"" Wiederaufnahme der Barzahlungen an. Kagesneuigkeiten. i Vom Apothelertage. „, In Wien fand vor einigen Tagen eine Vtt! ^, lung der Mitglieder des allgemeinen osterreichW" lhelervereines statt. ^ Der Schriftführer verlas den IahresberiB chem wir folgende Daten entnehmen: ^^ Der Verein verlor im letzten Jahre dur< ° ^ 14 Mitglieder, darunter die Ehrenmitglie der No^ Dc, Schrölter; neu hinzugekommen sind sieben ol° B zehn Ehren, und sechs correspondierende Mita"" ^r^ Gesammt aller, die dem Vereine angehöre"- ^ gegenwärtig 603. darunter 4!X) ordentliche, ?" rnd 43 correspondierende Mitglieder. ^acl^ Die von dem Vereine erhaltene pH"^ ^ Schule wurde von 25 Schülern besucht, die 0 heim Vereinelaboratorium vorgenommmen «""^ läuft sich auf 300. faslet Die Entwicklung des Vereins ging °" ^Al' Betheiligung seiner Mitglieder an wissenM' HHt»" Handlungen ruhig und, stetig vor sich, und!? ^l Bericht schließlich die Hoffnung aus. daß " ' ^ " Jahre gelingen werde, die der Lösung ^"^^ rief lachend Baronet Harllng. Die Herren standen nur sechs Schritte von den Damen nnd dem Lord entfernt. ,Ich mußte einem neuen Badegäste, dem Grafen Heinrich Olfried, den Meereestrand in seiner friedlichen öden Herrlichkeit zeigen; er behauptet, wie Sie Mylord, daß Poesie in dieser Einsamkeit enthalten ist." Der junge Mann stellte die Fremden einander vor. Graf Heinrich verneigte sich kühl, nur im Momente, als sein Auge jenem Thea's begegnele. bedeckte die Wange der jungen Dame ein leichtes flüchtiges Roth. Nicht der scharfe, geübte Blick des Physiologen, der in das innere Leben einzudringen sucht, hätte aus der Vorstellung der Fremden entnehmen können, daß irgend etwas im Innern dieser beiden Personen, welche das Schicksal hier zusammenführte, sich regte oder erwachte. Nach einigen, gewöhnlichen, trockenen Fragen, welche ge« wohnlich zwischen Fremden gewechselt werden, welche sich flüchtig, vorübergehend begegnen, trennte man sich. Schweigend und ernst schritt Graf Olfried an der Seite des jungen Baronet, den zerstreut liegenden Hau« fern des Seebades zu. Wenn wir sein Antlitz einer ge. nauen Prüfung unterziehen, will es uns scheinen, als ob die Zeit nicht spurlos an dem nun neunnddreißig Jahre zählenden Mann vorüber ging. Bitterkeit und Schmerz spricht aus den Zügen; wenn das Äuge auch nicht mehr so kalt und frostig, so liegt doch ein Aus« druck darin, welcher uns ahnen läßt, wie über das innere Leben sich ein Schleier senkte, das Schicksal ihn nicht so rasch wieder hob. und durch denselben die Welt sich in einem andern Lichte erblicken ließ. Po«ft«l — Me au« dem Sagenreich wehte sie hin über jene« ll«ine Iichtenwüldchen, da« ftlll und öde dalag; schon von ferne klang das Rauschen der Wellen herüber, eine Naldquelle sang ihr eintöniges Lied. im feuchten Mose blühete daS blaue Blümchen, welches deutungsvoll lm Munde der Liebe lebt. Mancher hat es hier gepflückt, ahnungsvoll verkündete es einem Märchen, was das Herz lauter schlagen läßt: „Vergißmeinnicht!" — Lebte dieses Wort auch in der Erinnerung fort, als die Blume schon längst verblüht war und die Wellen nicht mehr losend an da« Ufer schlugen, oder war er vergessen der schöne Traum am Meeresftranb mit seinem kurzen Liebesglück, als das Leben mit seiner reißenden, tobenden Strömung die Seelen erfaßte? — „Nn der Quelle saß der Knabe. Vlumen wand er sich zum Kranz l" Unwillkürlich fallen Schillers Worte jenem ein, der das liebliche Bild betrachtete; nur ist es ein Mädchen, welches dort im feuchten Mos ruht; in seinem Schoß liegen Blumen; neben ihm der große Sonnenschirm und Hut. Sinnend wirft die junge Dame die Waldblüten eine nach der andern in den Bach; auch sie sah fie fortgetrieben in der Wellen Tanze. Ob fie dabei der trüben Worte gedachte? „Und so fliehen meine Tage, wie die Quelle rastlos hin! Und so bleicht meine Jugend, wie die Kränze schnell verblüh'«!" Vielleicht sang die Waldquelle ihr die uralte und doch ewig neue Melodie, die uns im Schlafe »legt, in jenem halbwachen Zustande, wo sonnige Mälchentrüume von Glück und Liebe hinziehen durch die Seele, welche nie das wahre Leben bietet, die ewig wie ein lachender, neckender Strahl vor uns hertanzen. Die Märchenblume des echten, wahren Glücke«, welcher Sterbliche hat fie je gepflückt und sie als Talisman künftiger " bewahrt? — meil^s „Niemand!" ift die ernste Antwort, "". OB kein Dasein gibt, das ungetrübt dahinfiießl weiter Erbe! - , ,., hle^I Durch den Fichtenwald brauste es le»,l, ^ V! sang ihr Lied und die Wogen schlugen «" ^ie!> Die Müdchengestall in dem luftigen Gew«" ^^l«, Fee des Eilandes zu sein, um dasselbe ," ^ch Nicht Thea allein weilte an diesem ^ ^l"«'^ eine andere Gestalt, welche das Bild >','" z A" l5 Geheimnisvolle Fäden spannen auch uw '" ^ Märchentraum; aber es ist gefährlich, »^ ^,! »eil dann gelauschtes Erwachen folgt! . lhc^l Die junge Dame erhob sich. faß" "° ^,il und Sonnenschirm. Die letzte Blume ," gg >" der Bach fortspülen oder ihr Erinnerung ' ^, Stunden, welche fie hier verlebte. salzte: " Thea streckte den Arm au« und 1««" ^,. sie hin, kühle Flut!" , ^lge: "^ Es legte sich eine Hand auf °le ^ sturen Sie nicht Ihr Glück l" ^ . .^ ihr. Einen Augenblick war es, als °b Ightt" > , sich Thea bemächtigte, welche n°« °" hB ly-dem Manne gegenüberstand, der vern,«" ^ merisches Spiel beobachtete. ... „»lr ^ !>>' „Eine uralte Sage ist es, welche "^ l«F Sinn geht, wie einst ein «urgfräu c " lot'. l Blume ihr Glück fand; alle warf fte «" ei"e ".l!«' fie bei der Felswand gepflückt, nur d" ^ L^' l der Berggeist mit seinem Zauberstav '»' » 1727 H^" Nagen zu einem gedeihlichen Abschlüsse zu « Der Kasfeftand des Vereins, mitgetheilt vom Kas, Oln« "" Kanuhäuser gestaltet ftch folgendermaßen: "^tnommen wurden im letzten Jahre 10.1 II st. ken ^ ausgegeben I0M7 fl. 37 fr. DaS so entstan. <3ckiss ^" "°" last 7W si. wurde vorläufig von Herrn da5?i"". ^^ ""^ 'st dem Umstände zuzuschreiben, für ^ jährliche Subvention des Unterrichtsministeriums "r dte Schulzwecke des Vereins in diesem Jahre bis h.V ""^blieben ist. DaS Stammkapital des Vereins w? . '^ si- ^0 tr. Auf Antrag des Vorsitzenden MM ^jährigen vier Kassereoisoren heuer wieder. m ?^ b" Tagesordnung befand sich der Bericht des nelttderaths v. Waldheim über die im Untcrrichtsmi. d s üü' UcvslMnrn Unterhandlungen, eine Reform U "^," "" accutischcn Untcrrichts betreffend. j,,. "uercil in folgenden, das Wichtigste aus diesen» M d "^" ^rlrage: Wie bislang full auch weiterhin Ant,-'/» .^^^'"ung der vierten Oynmasialllasse zuin 'mu ,n die Apotheke nothwendig sein. die Dauer dcö ft!,,,"u>ms wllrdc auf drei Jahre festgesetzt und be lM?' '' ^" ^" l!"' ^°l,r wenigstens hicvun die Tirar' " ^"^" der Bcrcinsfachschulc zu errichtenden been? ^" besuchen umssc. ssür die Scrvicrzcit nach G^c """ Sludiillu wurden vier Jahre angenommen. Das ordenu',1 ^"'uaccuten mögen an der Universität als ebenso ^> ^^r inscribierl werden, wurde verworfen. wacie . .^""rung einer besonderen Lehrkanzel für Phar- ^otani! bewilliget, dageaen wird dem Studium der zwei ?l."" der Universität - die Studienzeit hier wird werdet ^ ^""^" " '"^)r Aufnierlsamlcit geschenkt ^ldete w" ^'^^ ..Magister der Pharlnacic" nach vol- dlr ^>,f Morosen wird beibehalten. Schließlich beantragt "N! di ?' drm Professor Schroff, der viel Mühe sich ^Eik ^ Nrgtbrn. dcn Dank durch Erheben von n>< h ^" auszudrücken (geschieht) und eine Deputation Glider ^'bcndcn jenrr Verhandlungen. Srclionsch<1 ^ Nit, "^!'^"' ^^ '"^ Worten dcS DankcS zugleich ^ ll>5 ^'^!^kche, er lnögc auch für die Lösung der CiM,^^"^ehcndcn fragen - Taxcnfragc ,c. -^ seinen """ Neltcnd machen. T>^!" ium Schlüsse der ersten Sitzung angeregte die ^>' über die Eil,führuug der neuen Gewichte in b^lt b z und das diesbezügliche Gebaren der Aerzte d>estt«/° Resultat, dasi eine von Herrn Waldhcim in ^Gelegenheit verfaßte Vroschürr von den einzelne», ^r.Grku,ien an die Aerzte versendet werden soll. ^llnn?. ^kllinn wr zweiten Sitzung, der in Verhin ^. ^'ffucrs ^- Waldheim präsidierte, bildete ein die^U des Privat Tchuldirectors Thcumann über ii, , "Wandlung dca alten Medicin algcwichtc S ^ "euc metrische. Die Ausführungen dieses 8e« »>, ^"en sich jedoch teincS durchschlagenden Ersol-l>ti z. "»reuen uud so verblieb denn die Versammlung thllbc z"" Rutschlllsse, v. WaldheimS Umrechnung« Me- ' ""Wendung zu bringen. ble H. erster Gegenstand der Tagesordnung wurden heu. A^ ^l in den Vcreinsvorstand vorgcnom-i»ly ^,^ gewählt erscheinen: Herr Schiffncr einstimmig ^lelly^or, Herr Waldheim einstimmig zum Director^ ^ Auss!, ' ^"^ Scybcl zum Kassier. Der scchsglicd-Bosses V "l^ gebildet vou den Herren Schenk, '' ^. Fiedler. Scdlitzli, Molitor und Friedrich. ?"schlan s"" herauf zur Verhandlung gekommenen Vor '^lcit y, b"s "cue VcrcinSjahr wird die größte Spar-den Tag gelegt, um eventuell auch ohne Sub vention des Unterrichtsministeriums mit den vorhandenen Mitteln auskommen zu tönneu. Zum Schlüsse rcfferierte Dr. Godeffroy über den uaturwissenschafllichen Congrrß in Oraz mit besonderer Berücksichtigung der für den Apotheker bedeutsamen wissenschaftlichen Abhandlungen desselben und schloß daran einen von Demonstrationen begleiteten Vortrag über „Kroton-Chloral." Die Ausführungen dieses Redners wurden mit stürmischem Beifall belohnt. Ein angekündigter Vortrag Dr. Brauns mußte wegen vorgerückter Stunde unterbleiben. Noch wurde als Vorort für die nächstjährige Versammlung abermals Wien bestimmt. Vom internationalen Gisenmarlte. Die Besserung des EiscnmartteS ist eine forlschrci. tende. Neben den englischen sind die amerikanischen Eisenhütten wilder gut im Betriebe, und d:n belgischen Walzwerten ist es gleichfalls gelungen, sich für längere Zeit mit Aufträgen zu versehe. Auch die österreich'un. garischen Eisenrafflnericn können zum größten Theile einen recht regen Verkehr ausweisen, und nur in Deutsch» land und Frankreich vermag eine besser« Tendenz nicht die Oberhand zu beHallen, da im ersteren ^ande die Production hoch über der dermaligen sehr geschwächten Consumtionetraft steht und der Efport vieles zu wün« schen übrig läßt, während in Frankreich bei ganz ßerin» ger Nachfrage die Preife derart gedrückt sind, daß so> wol die Hochöfen als Hüttenwerke zumeist nur mit Verlust arbeiten. Die derzeitigen Durchschnittspreise auf dem inter, nationalen Eisemnarltc sind: In England: Hleoe» land.Roheisen. bedeutend höher, Nr. l 58 «n.. Sir, 3 53'/, bis 54 ul,.. Nr. 4 Puodcl.Roheisen 47 s!,., Slabeisen gewöhnlicher Qualität ?'/< bis 7"/. Pf. St., detto be. ster Marken 10 bis !0'/< Pf. St., Winkclcisen « bis «'/« Pf. St., Bleche « bi« 11 Pf. St,, Eisenschicncn 7 bis 7'/,Pf. St., Bessemer.Stahlschicnen 10 bis 10'/, Pf. St., dcllo Tyres 17 Pf. St. In Schottland bei großer Nachfrage Warrants 64'/, bis 05 8t»., Vesse. mer.Roheisen, Cumberland Nr. 1 77'/, «ti.. (5lcalor 77'/, u!i.. Harrington «0 «li., andere Roheisen.Marken Nr. 1 Collneß 77'/, 3li.. Oartscherie 74 »d., Kinneil 63'/, 8k. Alles per Tonne. In »merita bei lebhafterem Geschäfte amerlla-nisches Roheisen Nr. 1 26 bis 27 Dollars, Nr. 2 23 bis 24'/, Dollars, amenlanischc Eisenrails, loco Hütte in Pennsylvania, 48 viS 50 Dollars. »lllS per Tonne ab Hülle in Currency. Obllschlesien: Puddel-Noheisen 3 50 bis 3 60 Reichsmark. Gichrrei.Rohcisen 3 70 bis 4 10 Reiche, marl, weiße« Holzkohlen.Roheisen 4 bis 4 30 Reichs mail, detto grause 4 40 bis 4 W Rcichsmail, Sll»b-eisen 77b bis 8 Neichsmoll, Schmiede.Oism 13 50 bis 14 UeichSmarl. Bleche 12 biS 1650 Reichsmark. Nllts per 50 Kilo. In Rheinland . Westfalen : WestflllifchtS Puddeleisen 3 30 bis 3 40 RzlchSmarl, Siegener Prima. Puddel-Roheisen 3 50 bl« 3 60 Reichsmark, weihstrah, ligcS 3 35 bis 3 50 Reichsmark. Oicßerci.Eijen Nr. 1 gesucht 3 50 bis 4 Reichsmark, Spiegcleisen 4 50 Reichs-mark, Stabeiscn gewöhnlicher Qualilüt 8 biS 8 20 Reichsmark, beste« Siegencr 8 40 Reichsmall, Bleche 10'/, bis 13 Reichsmail, feinere Gorlcn gut gcfraat; Wmlel. und Bandeisen 9 Reichsmark. Eisenschienen 8-25 bi« 8 50 Rlichsmall. Gcsscmerschicnen 10 50 bis 11 25 Reichsmark, Bessemer-Bandagen 12 bis 13 Reichsmart. «lllS per 50 Kilo. Uufcmburgrr und lolhrinzer Roh. eis-n 60 Francs per 1000 Kilo, schwedisches Rohcisrn htlnt>"^d worin bestand das Glück?" warf Thea lä. l^n"ilber^ ^^l Jenes Burgfräulein hatte durch '. te da« w«^"^"ate" Zauber kein Herz; ein Ritter 3 ^er°l».1s. ^" ohne Herz. da wandle er sich an 3>de y,, 'l' b-eser half ihm aus der Noth. Von der ?t«. litb/e l ^^ "e Blume an ihrem Gürtel befe. ^lt zr°e ^ «uch. Der Berggeist halle geholfen, er k "^«b«l, "^"'l«len glücklich!" M'nach...« "^len Sie mir das Märchen, Herr sich so m °I^ Inhre zwischen uns liegen, in wel« "'"t auf ^"^"blick wachte die Seele aus ihrem lllll. "Ariiu!ln ^"b trat einen Schritt zurück, «"scht, 3' '« hab« ^h..,., „ch „u/^ Lärchen 'lia>. 5 ^bliid! >. "" b" Glückes hat nie dem armen stau ^>» "^' d'e M«cht des Berggeistes vermochte >>l .>e den , ^°" i" he"«, er tonnte der Jung. 35 ihr si'"" «iebe für den Mann einflößen. siH >uh. ^'"»«lele.'' "ich. ^ das .^,^""« l»ie Entgegnung. Thea fühlte ^ ^ulen. "are ^«s" «regt, sie wußte e? sich Ü^W S?e !,°^" Sie mich jene Sage wissen ? Was ^" "neu rn "''.^" Bekanntschaft fortzusetzen, die^ ^lten ^ 3!^' Sie gestern nicht der Mühe ^'^e w°s" '^°" bestehend zu betrachten?' ^ U"d s° ,"' ble einst meine Freundschaft zu- >3 Gütlich,°°^e ich, dürften Sie sich mein Be. " zu w«ll^.!"' Übrigens bin ich zu stolz, mich Olfried lüftete den Hut, er wollte sich entfernen. ,Herr Graf, hätten . v. Vt. um 8 Uhr 38 Vlinu« ten srllh in Vegleilung dt« Flllgllllbjnlanten Major v. Minck w>h aus dem Mordwlfibahnhoft in Wien eingetroffen Se. Via' jeftlll der Kaiser erwarteten den Nlllrhochfien Vast im Vahn-hose und begaben sich von dorl mit Allerhüchstdemselven nach Schvnbrunn, — Die „F. l." vom ow an der Oberfläche unverletzter Knollen in dem Aufbewahrungsräume. An de.l Äugln, wit an anderen Stellen der Oberfläche sah ich die üppig ent» wickelten Fruchlüste deZ Parasiten hervor gedrungen und fand auch entleerte Sporangien. 1723 «n mehreren Exemplaren, namentlich von Sorten mit lilnglichen Knollen konnte ich wahrnehmen, wie an dem einen ohne Zweifel zuerst erkrankten Theile oie eben genannten »flerschmaroher sich schon reichlich zu ent. wickeln begonnen hatten, während an dem anderen Theile der Knolle Fruchtüste der ksronogpora mit zahlreichen Sporanglen in den oerschltdensten, auch den jugend« lichften Entwicklungsstufen vorhanden waren, und wie ferner an zwischmliegenben Partien dec Knollenober« fläche die 8picariH schon begonnen hatte, die Perono« sporarästchen zu überwuchern, so daß sich hier die Hyphen und Sporen beider Geb'lde gemengt vorfanden. (Schluß folgt ) — (»n« d«m V«rein«leben.) Ge. lais. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Landwehr - Obercommandant Rainer hat d,m unter hochsiseinem Protectorate stehenden und hächstseinen Namen führenden Mililär-Veteranenvereine in Dom« zale zu Btrein«zwlllen einen Varbetrag von 25 ft. gespendet. — (Der hiesige Turnverein) hält heute abend« 8 Uhr im Elnbzimmer der «lasino-Refiauration eine Veneraloer-sammlung ab. Die Wiederbelebung diese« seit längerer Zeit fiftirten Bereine« läßt eine zahlreich« Theilnahme vonfeite der Freunde des Turuwesens erwarten. Unter einem erfolgt die Aufnahme neuer Vereinsmitglieder. - (Line neue Telegraphenftation) wurde infolge Newilligung des hohen l. l. Handelsministerium« vom 3. «uguft l. I. am 23. v. M. m Neiielbnrg ccüfinet. — (Stand der Ernte und Saaten.) Au« dem Verichte des hohen t. l. iifterr. Ackerbauminifterium« vom 15. September entnehmen wir inbezug auf Krain folgende Resultate: «Die Feldeibtstellung ging gut von statten und es sind die frUh angebauten Saaten gut aufgegangen. Die Maisernte hat bereit« begonnen. Dieselbe befriedigt allgemein und lann wol als eine gute bezeichnet werden. Der Vuchweizen hingegen, dessen Ernte ebenfall« begonnen hat, erfüllt die Erwartungen nicht, welche be-zilglich seiner gehegt wurden. Die große Dürre im August bewirkte einen mangelhaften Kürneranfah. In Kram und in Steier-marl halte er während der Vlllte (im Juli) durch lalle Winde gelitten. Die Vuchweizenernlc fällt demnach in Krain entschieden schlecht au«. Die Kartoffeln liefern in Krain höchstens eine Mittel-ernte. Die Fäule hat zwar in dieser Periode wieder etwas mehr um sich gegriffen, jedoch immer noch leine große Verbreitung erlangt. Die Ernte an Aepfeln und Virnen ist eine mittelgute, die Ernte an Zwetschken überall eine sehr gute. Die guten Aussichten bezüglich des Weine« haben sich im allgemeinen wol erhalten, doch werben bezüglich der Qualität we^en der eingetrete, nen lalten Nächte Vesorgnifse gehegt." — (Zur Militärpflicht.) Während de« Vaues der Eisenbahn von kaibach nach Trieft in den Jahren 1853, 1854 und 1855 wurden in den Arbeiter'Varalen in Sefsan», Ober-urem, Oberleznaz und Adel«berg 84 Knaben geboren, deren Eltern sich nach Vollendung be« Eisenbahnbiue« unbekannt wohin entfernt haben. Nunmehr sind diese Knaben in da« ftell«ng«> pfitchtige Alter getreten und wird nach deren Aufenthalt geforscht. — (Landschaftliche« Theater.) Da« alte Sprichwort : «Wer suchet, der findet", hat sich leider nicht bewährt. Die Direction Schwabe führte gestern Frl. Loeber in Flotow« „Martha" im Parte der „Lady Durham" al« Opernsängerin vor; der Versuch war vom günstigen Erfolge nicht begleitet. Stimmen au« dem Publicum bemerkten, e« seien weitere Versuche mit Frl. Zinnberg anzustellen. Die reizende „Martha" fand auch bei der zweiten Aufführung leine Tnade im Hause. Da« Or« chest er trat in den Tesang«piecen vorlaut in den Vordergrund, Herr Kapellmeister Müller führte den Taclierftock nicht immer im entsprechenden Tempo, da« Thorpersonale schwankte, und nur der neuerliche magnifite, bezaubernde Gesang des Herrn Neud «lt (Lyonel) bot Entschädigung für jene Nummern, welche im Hause so oft tadellos gehurt wurden. Das Debut de« Fräu< lein Loeber wurde überdie« durch angeblich plilhlich eingetretene Heiserkeit gestört. Wir milchten dem Fräulein rathen, unsere Vretter, bevor sie nicht ganz gut be< Stimme ist, nicht wieder zu betreten. Fräulem Ndlor und Herr Reichmann wußten sich die Anerkennung de« Hause« zu erringen. Der „Markt von Rich» monb" bot in früheren Zeilen Vessere« l Da« Nepertoir für die künftige Woche signalisiert un» : Sonntag, 3. Ollober: ,,Prinzessin von Trapezunt" (Frau Direc-trice Schwabe ermöglicht durch ihre Mitwirkung die Nufsuh« rung dieser beliebten Operette); Montag, 4. d. : „Im Schlaft", „Mord in der llohlmessergasse". „Zaubergeige"; Dinstag, 5. d.: „Der OewissenSwurm" (Novität); Mittwoch. 6. d.: „Die Jüdin"; Donner»lag. 7. d.: „Dolore«" (eine Novität ersten Nange«, auf allen Vühnen mit großem Beifalle begrüßt); Frei« tag, 8. d. : „Oroßherzogin von Verolftein" ; Samstag, 10. d.: ,.Regimentstochter"; Sonnlag, 10. d.: „Mein Leopold". — Die Serie dieses Programmes verkündet Theaterfreunden recht vergnügte Abende. Die thätige Theaterunternehmung «ird da« möglichste aufbieten, um das Publicum zufrieden zu stellen; möge auch da« Publlcum durch frequent«» Vesuch die Unternehmung kräftigst unterstützen. - („Neue Illustrierte Zeitung" Nr.39.) Illustrationen: hofrath Franz Dingelfiedt. — Kloster Dule. (Nach einer Skizze von Schweiger-Lerchenfeld.) — Eine Straße in Linz. (Nach einer Photographie gezeichnet von I. W. Frey.) — Messe in der römischen Lampagna (Nach einer Skizze von V. Arnould.) — Der Abschied. (Aus dem Vilder.Lyclus zu Victor Scheffels „Eltehardt". «larton von Liehenmayer.) — Ein verlor-nes Kind. (Originalzeichnung von I. W. Frey.) — Vilder von der Herzegowina: Die Insurgentenfamilien flüchten vor den herannahenden Türken. — Weisebilder. — Terte: Moschlo von Parma. Eine Geschichte von Karl Emil Franzos. (Fortsetzung.) — Die Messe in der Lampagn» bei «om. — Ellehardts Ub< schied.— Das Leben siegt l Eine Erzählung aus vergangener Zeit-Von P. K. Nosegger. (Schluß.) Eine Straße in Linz. — Des DilmonS Vermächtnis. Geschichtlich« Erzählung aus dem 17ten Jahrhundert. Von Fr. von Wickede. (Fortsetzung.) — Hofralh Franz Dingelstedt. — Ein Verlornes Kind. — Nilder aus der Herzegowina, — Kleine Chronik. — Schach. Oeffentliche Danksagung. Seine kaiserliche Hoheit der durchlanchtigste Herr Erzherzog Rainer, gnädigster Protector de« ersten lrainischen Milllär» Veteranenoereine« in Domjale, spendete zu Vercin«^we°" St»at«-«nlehen 111 50. — Vanl-Nctien 917. - ^red»/-»"" 208 50 London 111 95. - Silber 101 45. « l M"«»-"-lalln 5 34. - Napole«n,d'or 8 93. 100 «eichsmarl 5l» 4U- Wien. 1. Oktober. 2V, Uhr nachmittag«. (SchlußcHi Lreditactien 208 50. 1860er Lose 111-50. 1864er i,'oA ,. österreichische «enle in Papier 69 80. Staalsbahn 272 ",«° bahn 173 25. 20.Franlensts,cke 8 92'/.. ungarische 2«"«" 208 —. österreichische ssrancabanl 31 50. österreichische nW°^ 108 30. Lombarden 10.'» 25. Unionbanl 89 80. austro-olienlll",«' Vant — . Lloyoacllen 370-—. anftro-oltomanischt V°w^ ^ rovii, l. l. Fourier in Pension, 65 I., ist in der Stadt " ^^, am Nervenschlage todt aufgefunden und- nach St. tragen worden. .„..leM, Den 2 7. September. Josef Podlrajsel, P"""^ 68 I., «livilspital. Vrustwassersucht. - Ialob Pleckan, gew V ^ besiher. 71 I., St. Petersvorftabt Nr. 54. Entlräflung. ^ ^' Noval, gew. Hausbes.. 61 I., Kralauvorftadt Nr. 33, l'ung"^^ Den28. September. Simon Herman, Inwohner «ivilspital, organischer Herzfehler. .zg,, Den 29. September. Andreas Noval, Arbe»". ^ llivilspital. chron. Vugentuberculose. — «delheid Matscl»«, °" ^ iäandelömanns' und hauöbesihersgattin. 41 I., ^"dt^" - ,^ Lungenlähmung. — ViathiaS «logger recte görger, 6"" " 64 I,. gwangsarbeitshause, ^l»rll'»mu» »emli». mobne^ Den 30. September Maydalena «antel, IN^ witwe, 63 Jahre, Civilspital. Erschöpfung der Kräfte. ^^' Angekommene Hremde. «m I. Ollober. , «giM' Hotel Ttalt Wie». Vrunner, Friedenheim, Sturemthal,^^ mann, Reisende; Uollett, Private, und Schmidt »'«^,l>« Wien. — Poterz. Ingenieur, «eichenburg. - i»o>e FlM und Nnna. Landftraß. - ilrauß, Veschäftöm, Vraz- ^ «ergdiSponent. Triest. — Müller, Kfm., Pest. P/f Hotel »lef«nt. Stolar. Stein. — Adam. «udapest- " M^ Agram. - Karlin sammt Vemalin. Marburg. - I"WA. — Franler, HVflein. — Hubley, Preswih. - TonM, ^P — Velgrado «ntonio und Nelgrado Napoleon«, Sest«-toinit. Irieft. , M H«te, «urov«. Krijaj. Techniler, St. Peter. - MI stH chen. — Pach Maria. Nilolit Maria und Dejal fa«"^ B Trieft. — Dejal «nna, senosetsch. - Favetti, V"i' lian, Harnten. - Weißenberaer, Kfm., ^'yon. Kat^ valerlscher Hof. Tchmidl, handelsm., Italien. ^ ^ Materje. «^lsta^- > «ohren. Dollenz, «lommis, Feistriz. - «eddi, ""l^^ Smreler sammt Frau, Trieft. — Paulovii, VeaM^--^ Theater. ^, ^ heute -EinhllflicherMann. Lustspiel in Z »"" ^ r^ mann. hierauf: «aribaldi. Schwan! in «me-________________I. «°sen. ^^---^ Meteorologische Veobachtungen in^^ '6 U. Mg. 735 « ' ^. 6.« windstill ?^l 0,e« 1. 2. N. 7»6.««!^.14., SW.schwach ,^"hea „,, 10 „ «b 788 g«! ^. 8., SO. schwach ""«««, ^ Morgen« Nebel bi« 9 Uhr anhaltend. """ ^ s<,^ Sonnenschein, nachmiltaa.« vorüberziehende ^^"^ ^ag^" Sonnenunlergang, intensive« Nbendroth, heiter. ")° der Wilrme ^9 9'. um 3 6° unter dem Normale. «eranlwortlicher «edacteur. Ottom » ^^I^-<75>l^ 9^r»ss<>nsipsl'^t A^"' 30. September. > ^Vlscll^llU/t. sind der «eftef der ungünstigen fremden Knr«depefchen. ^^ ^ »«id »«« Mai. ) „^.. l..... sv 70 69 80 »ebruar-i """ (..... «9 6O 69 70 Jänner-) »„5.«..«.. < - . - ?d — 101 - «alizien l ^""l" l . . 86 <0 «6 »0 Giebtnbürgen s .'«'^ 1 . . 7? — 7V «5 Ungarn l '"l''"'« l . . KI 2b 8150 Donau-Reyulittung««Los« . . 10360 103 90 Ung. Vlsendohn.Nnl..... 99?b 100 — Ung. Pramien-llnl...... 78 L0 79 ?b Wiener Communal 5 «nlehen . 92- 92 b0 Actle« »«« V«»le». «Ngl«-V«ml........ ,04 . ,04 2b Vanrverrin........ „7hy utlhg G»du»ertdü«nyM ..... —— »^ »,lb ««« «reditunfialt........ 20t>- 2.— Ferdinand«:Nordbahn . . . I?2b__1720 — Franz. Joseph - «ahn . . 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