»l. 245. Freitag, 24. Oltubci 1902. 121. IMiM». Laibacher Mum. Hu, U2 x'"°"pttl,. Mlt Poftdliltnbun«: «anziahr<« « X. halbMrig «5 X, Im Nontor: aan»' Inl/c».. V"» ll ^. Kür dlt Zustlllun« i»« Hau« »»nzjäbrl« , l(. - Insertlo»»«ebUb»: Füi llelne ^ °" bi« ,u 4 ge; bei »fteien U«edrrh<»lun««n p« Zeile « li. Tie «Laibacher Zeitung» erlcheint täaüch, mil Nulnahme dei Tonn- und Feierwge, Die Ndmlnlftlatlon befindet sill, Kongreßplah Nr.», die Medallion DllImali,i°VasIe Nr. e. Ep«chst^»dcn dei Nrdaltion vmi « bi« !U Uhr vormittazs, Un,il' ? Entschließung vo,n 1^. Oktober d. I. ^chöni ^ l' Obersten NeäinungshofeS, Iofef srtzunn i„^' anläßlich der von ihin erbetenen Ver» ^n<^ ^^,°.^ dauernden Muhestand in Anerkennung ^"^ Nitwrf """' ^o^'alichen Dienstleistung tarfrei 5'l Verl.;», '5 ^ Leopold-Ordeno allergnädigst "yen geruht. ?^lh2/' ,?^ ^ Apostolische Majestät haben mit beiln l f ^^utschiieszuna vom ^. Oktober d, I. ^c»i.; ^ ^ "verstm Rechnungshöfe deir Seltionorat ^ld U ' ^ ^' ^ " ^'"l Hofrate und den Hossefretär ^ ernenn«. '"li 2"m Sektionsrate alleranädi^st ^"i geruht. I^lH? k- und k. Apostolische Majestät haben mit ^'Eek i", "schlw^na vom l^. Oktober d. I, 5 iHoroi^ ^ ^ k- Obersten Nechnunashofes, ^"^s «si ' ^"' be" Titel und Charakter einei.' '"lMadiast zu verleihen aeruht. Äiach dem Amtsblatte »ui «Wiener Zeitung, vom 22. Ol» lobei 1902 (Nl. 244) wurde die Weiterverbreitung folgender Preherzeugnisse verboten: Nr. 266 «Tiroler Lagblatt, vom 17. Oktober 1902. 1. !>eft VII. Jahrgang «^»ä«mw> vom Monate Oktober 1902 Nr. 20 «Unverfälschte deutsche Worte, vom 16. Gilvharts 20lb (Oktober 1902). . «« ^ . Nr. 3?ii und 376 » vom 16. Oktober 1902. Nichtamtlicher Teil. Der Mnifterwechsel in Serbien. Von kompetenter serbisä^r Seite wird aus Ael° arad ^eschriebeli: Das erst nach einer fast achttnaiacn al'nlen ^.'inistertrisc zu stände gekommene Kabinett Velimirovii', kann nach dem. wao seiner .Uonstituie. rnna voranaenangen war, als der Auodruck der augei:-blicllichen politischen Stimmung nn Lande bezeichne: werden "ll^ das Kabinett Vui(' nach der Bekanntgabe eines nenerllchen Änfschubeö des Einpfanges des ser^ bisä>en ^önia^paares seitens des rnssischm Hofes seine Entlassnng gab, befand sich Kömg Äl^ander m emec eigentmnliäK'n Lage. Znr Entlasiung des >i'abinetk>s lag eigelitlich kein triftiger Grund vor, da der Baiser von Nuhland, in dessen ^'amen der Empfang m mut-licher 7v^>n wiederholt zugchchort worden war. chn nicht etlva abgesagt, sondern mit »inch'M auf d,e Unpäßlichkeit der>taiferin abermals verschoben hatte-, fur das Kabinett Vni^, lag gewiß keinerlei Veranlassung vor Worten von so erlauchter Stelle leinen Glauben beizumessen. Da nun aber das bekanntlich ruffen-freundlich Ministerium M" m dwsem Auf,chube ein«, H'iifterfolg feiner äußeren Po wt erbl^e, lag die Annahme nahe, dah diese Pollt.l g.ivM^ i orres. tnren benötige, welchen sich die radikalen Polder, anaesicht" ihn-r ausgesprochonm Neigungen m D ng'en der auswärtigen Politik, ni6>t recht unter, ziehen konnten. Es nncht^'N't logischerm.se an en 'nici rradikales Kabinett gedacht werden und so tra d,o ^b nat on nüt den' Gei.eral Zmzar-Viarkovi6 in den Vordergrund. Da diese aber von der Presse als eine der parlamentarischen Lage im Lande direkt wiederfprechende bezeichnet wurde, sah sich König Alexander veranlaßt, eine Konferenz aller hervor-ragenden Politiker im Lande in den Königspalast ein< zuberufen nnd auf Grund von in dieser Konferenz gewonnenen Eindrücken die weiteren, Entfchlüfse zu fassen. Die große Mehrheit der Befragten erklärte sich für unversehrtes Aufrechterhalten des Parlamentär«-sck>en 5)legierungssysiems, und so zögerte der Monarch :einen Augenblick, eine Negierung einzusetzen, welche, aiis der Slupschtinamehrheit hervorgegangen, aus di? Unterstützung der beiden parlamentarischen Körper» fchnften rechnen kann. Das Kabinett Velimiroviii be» deutet also keinen Systemwechsel. Immerhin darf man aus der Bestellung des energifchen Herrn Velimir Todorovik zum Minister des Innern auf die Absicht lräfriger Niederhaltnng gewisser extremer Elemente innerhalb der radikalen Partei schließen, während die Persönlichkeit des früheren serbisäM Militärattaches 'n Wien, Herrn Vafo Antonio, als Geluähr dafür betrachtet werden kann, daß man in Belgrad der Pflege tunlichst freundschaftliche Beziehungen zur österrei» chisäi-ungarischen Nachbarmonarchie die allergröhti.' Torgfalt zuzuwenden gedenkt. Die Niederlagen der Engländer im Somalilande. Seit vielen, Monaien führen die Engländer Krieg gegen den „verrückten Mullah" des Somali-Landes. bisher ift ihnen aber feine Niederwerfung nicht go lungeu, ja fie find ^jetzt genötigt, wie die Depeschen der lc-tzten Tage zeigen, neue Truppm gegeii ihn auszu-enden. Der Mullah bedroht mit seinen mohannucda' nischen Ogaden'Negern niä)t bloß die Grenzen der britischen Besitzungen, sondern schädigt auch den Handelsverkehr mit Abessinien. Als Leute des Mullah vor etwa zwei Jahren einen englischen Agenten in Kismaju ermordet hatten, eröffnete England den Kampf gegen ihn und schloß zu diesem Zwecke ein zeitweiliges Abkommen mit dem Negus Menelik von Abessinien. Dieser stellte 20.(XK1 Mann ins Feld, und die Engländer landeten indisäie Truppen in Kismaju, Feuilleton. ^ hrivie^^l eines Schwertes. ' Kangiacc»»nc>. «lutorifierte Urberlehung ""' Katharina Vrennin«. !i^,HlN,2^"^lt, erne.lt, verjüngt, kehrte ich in Hi.' "woli) ?' H^n^^ zurilck. der mich in Spa-^ ^uf nou, "^""t' liegte, nur noch den Wunsch, t' - ^"""selderu auszuteilen, jetzt in >»ei ^NG ,,. "^ zu glänzen und für eine edle, 7'N nru^" ^"'"p!>n. Oder wollte man mich in li»!., '^ Ab,.i^""'"l "iüßig dahinlebm lassen? l^ ^'rstlicl, "'^' llli l" "", Salon gebrcuizt, ^/.^"hrlj,. ^^"Ul-l"'' von Murano-Kron-^^16' "^ H^rrn ^"^"' ^"1 "blickte drei Personen: ^c>di ^' ^ss,'n !v ^'" nraueii Barte, das liebliche len s? trug n.'^"""' 'ch auf nieiuer K'Iinge ein» ^c>'on Au^'""' blonden Jüngling n.it sauf. ^t^'Hnfar' ' "' ^l^ schlnuckeii Uniform der ^im'.'l!^), alc- l ?^ spracheii halblaut, lvaren !^l>ri^^ stands '^ "" Vorabend eines großen ^chtl'«ll' «? d,e Augen der beiden Männer . "''""n ^ ^'""Envartuiig. ^ V'N^Ub ^u lort," fra«te Bianca. ^l> li^"cher s^'N" Stundeii, bei Tagesanbriich. .T> "'f N,^,'^ ichon die Mincio-Lwie besetzi 'l^ ^)ch ^i^ ""' '"'r "lüsseii uns be^loii." .Danke, danke, Heißgeliebte!" ^ ^,i.-.linli küßte das Madchcn au d,e St,rn, ^ '' « ^ Sckeide, lich niich in: Lichte der ?^ '>!! '/^ ^alä^M, as die Inschrift und b^ 1 brttm'i dm L o wn in der Klinge eingravieiten "' nn" "" '" ^'beltafche Ine K^^^mir^ sagte dor alw Herr "" ?n^ui u27^ herzergreifen. Daraufwohnl^l 1 ^ Schloßkapelle war von den Szene be. /"". ' ^^ vor dem prunkvollen Wach.lerzen dc" '"^ ^,^ ^ ^ ^ ,^^ Altar zelebr.erte em^ ^^ ^. l'!^'n, "/l ^/Z^, Nest. Heitereu Aufdruckes cin«' lnlbefleckteii ^^^^ ^^ ^,,^^, ^^ ^z^.^ a'ul'den'rei'ch"nnt Bwmen geschmückten Altarswf.' lniendei, ^'rlobicm zu- ^^^ ^ ,^^ .^ ^,^ Vianca ba "b" ^^^^^^ ^^ ^^ ^.^^ Mitten "hatten^lh". ^^ Husnrenoffiziei- ver-Umkehren l"^. ^«^^^ im vormls die Glück-schlang sn! unt,eme. vielleicht letzten Nacht seligkeit jener mßcn ", s^ner Ehe aen'chmo. ^^^^ ^ ^^^^ ^^ ^^. Anfrecht "'s "^ s„,fter Stinime zn dm Jung. Ocistli,chenutzttttnn< '. .^ ^^ ^ ^,^ ^^^ vermählten! er '/','V ' ^,,ffnung und dem Glaubeii. dein Vnterlande. mn ^. ^^^ breitete er segnend von der Ehre "'" " .^ aus, worauf der alte Vater die weiße H"nd "b^ ^ ^^^ ^..^^ Tochter ui'd Sohn ^ ^^ .^ ^ ^^ Lehnstuhl '^ f'"n ich geworfen war, dem süßesten, dem schönsten, dem göttlichsten der Menschenidylle bei. Diese Erinnerung macht mich noch heute erzittern. .... Den ganzen Tag hatte ich an der Seite eines mutigen Pferdes geschlagen, das uns in zügel. losem Lauf davontrug. Hinter mir hörte ich den hell' klingenden Pferdegalopp der Schwadron, während, so weit da5 Auge reichte, der Staub aufwirbelte und fich auf nieinen damaslierten Griff legte. Nas für Gc-danken tobten in dein Gemüte meines jungen Herrn" Noch trunken von Liebeserinnernngen raste er dahin, seinem mutigen Fuchs die Spuren in die flanken treibend. Ich meinte, es müsse traurig sein, so jung, schön und von einem Engel von Mädchen geliebt zu sterben: mehr aber noch gedachte ich in jener Stunde derjenigen, derm Glück niit dem galoppierendm Mal» lecho dahinflog. Anne Bianca! Lange noch hatte fie in jener rosa> schinnm'rnden Juni»Morgendämmerung von ihrem Ballon au5 mit dem Taschentuch den Abschiedsgruß geschwenkt: lange noch war ihr Blick dem der Schlacht entgegeneilenden, geliebten Nitter gefolgt. Und als er ihrem Auge entrückt war, da war fie schluchzend in den Armen ihres Vaters, des alten MaUänder Edel» mannes, zusammengebrochen. . . Plötzlich fühlte ich mich von einer nervösen Hano gepackt, nnd hastig aus der Scheide gezogen. Begann oer Kampf? Wir waren in Monzambano. In der !5erm' schimmerten große Mengen bläulicher, osterroichisch^ Infantc-rie-Lanzen, Bajonnette und Schwerter bllüien fortwährend in der Luft.' Musketen knisterten unc> Kanonen grollten dumpf. Dicke Wolkm weihen Nau-ches stiegen zum klaren Himnu'l hmauf. Da haben wir'ö! dachte ich. Während seine Hand mich zum Zeichen des Vor° gehens schwenkte, verstärkte die Schwadron hmwr mir Laibacher Zeiwng Nr. 245. 20 l 8 24. Oktober 1902^ die unter dem Befehle des Obersten Swayne den Iuba»Stroni, entlang inS Innere vorrückton. Anfangs lamen wohl Siegesnachrichten, besonder» von abesst-nischer Seite, bald aber zeigte es sich, daß die Truppen des ^legus nach unsäglichen Hitühen umkehren mutzten. Ebenso erging e>) einer zlveiten abesfinisäM Kolonne, die sich zurückzog, nachdem sie die meisten ihrer Pferde unö H>l'aultiere zu Nahrung szwecken geschlachtet hatte. Auch die Engländer errangm keii^en Erfolg. Mitte Februar dieses Jahres überfiel nun der Mullah einige den Engländern befreundete Stänune und brachte ihnen schwere Verluste bei. England hatte sich inzwi-scl>en mit Italien ins Einvernehmen gesetzt, denn auch die Italiener haben ein Interesse daran, daß der Mul-lah unschädlich geinacht werde, da sie ihr Beiradi» (hcbiet gegen ihn zu schützen haben. Im Mai, hatte Oberst Swayne eine Truppenmacht von 2(») Mann zur Verfügung, die mit Marim»Geschützen und be« rittener Infanterie ausgestattet war. Bald erkannte er an dem dreisten Vorgehen des Feindes gegen eng« lische Garnisonen, daß es dem Mullah gelungen sein mußtc, während des Winters Verstärkungen, an sich zu ziehen, und dies veranlaßte ihn, auch seinerseits Verstürlungen abzulvarten, durch die sein Korps auf M» Mann gebracht wurde. So verstärkt, brach der Oberst am 26. Mai von Vurao in südöstlicher Richtung nach Bohotle auf, wo er eine Garnison zurücklies;, um mit dem Gros den Mullah weiter südlich auf itulieni» jches Gebiet zu verfolgen. Man betain Fühlung mit dem Feinde, der sich aber in die Wüste Haud zurück" zog. Im Juni gelang es, dem Feinde eine empfindliche Schlappe beizubringen, und der Oberst setzte seine Verfolgung eifrig fort. Am 6. d. M. wurden aber die Engländer auf ihrem Marsche nach Norden bei Erego im dichten, Busch angegriffen; der Feind wurde zwar zweimal zurückgeschlagen und ließ etwa hundert Ge^ wehre in den Händen der Engländer, aber ein Ne« kugnoszierungs > Vorstoß führte zu neuein heftigen dampfe, wobei ä Offiziere und 5<)Mann derEngländer! fielen und zwei Offiziere und IM Mann verwundet^ wurden. Außerdem erlitten die Engländer große Ver» lustc an Transporttieren. Die Folge dieses unglück» lichen Kampfes war der Rückzug Swaynes auf Bo« hotle und seine Bitte um weitere Truppennachschübe, der seitens der englischen Negierung bereits entsprochen wurde. Nach ihrem Eintreffen wird wohl der Kanipf gegen den Mullah mit größerer Energie wieder aufgenommen werden» Politische Uebersicht. Laibach. 23. Oltober. In der „Oesterreichischen Volkszeitung" spricht ein „führendes Mitglied der Deutschen Vollspartei" die Neberzeugung aus, die Czechen wüßten nur zu gut, daß eine Obstruktion ihnen nicht den geringsten Nutzen bringen kann, und werden es sich wohl überlegen, diese Taktik einzuschlagen. Nach den, Aufklärungen durch die beiden Ministerpräsidenten sei es klar, daß sich die Negienmgen bezüglich der Per< felrionierung des Ausgleiches an keinen bestimmten Termin gebunden fühlen. Eine czechische Obstruktion wäre daher geradezu ein Schlag ins Wasser. — Da? „Teutsclie Volksblatt" richtet an die Czecl)en die Mah« nung, die Hand zu loyaler Verständigung zu bieten. Es sei nicht zu bezweifeln, daß die deutsche Staats spräche in Oesterreich nicht mehr zloangsweise, sondern nur auf Grund einer Verständigung sichergestellt lverden könne; die Erleichterung der Erlernung der verschiedenen Landes spracl>en würde zur .Herstellung des inneren Friedens wesentlich beitragen. — Die „Wiener Morgenzeitung" beruft sich darauf, daß den Ezechen weder direkt noch indirekt mit der Auflösung des Neichsrates gedroht wurde. Sie seien in rick>tigor Erkenntnis der Folgen, die ihre intransigents Haltung haben konnte, ganz von selbst auf diese Idee ge> kommen. Wie die ,^)eit" berichtet, stehen, sich im Pole n -klub zwei Parteien gegenüber. Ein großer Teil ist für txii engsten Anschluß an die Czechen, wähnmd die andere Partei für die Wiederherstellung eines bessere,, Verhältnisses mit der Linken eintritt. Das „Neue Wictier Journal" erklärt im Hinblick auf den von der Negierung den» Abgeordneten» hause vorgelegten Gesetzentwurf gegen den Trunkenheit, der gegenwärtigen Regierung der diesseitigen Neichöhälfte könne ihr schlimmstl'r Feind nicht das Zengnüs versagen, daß sie von leb» yaftein sozialen Empfinden beseelt ist und ihrer Au"-aabe gerecht wird, eine soziale Gesetzgebung zu fördern. Das „Fremdenblatt" ist der Ansicht, der Befchluß des deutschen Ncichstagö, womit die Nogie^ :ungsvorlage über den Zolltarif für Getreide abgelehnt wurde, werde für die Sieger ohne prakti» jä^il Wert bleiben. — Die „Neue Freie Presse" benr° teilt die Abstimmung über den deutschen Zolltarif als den ersten Anstoß znr Aufrollnng einer enropäisa>'n Frage, und als einen Vorstoß gegen das System der Handelsverträge. Es sei aber vorauszusehn,, daß Deutschland dem System der Handelsverträge treu bleiben und die Kraft in sich finden wird, über die Opposition hinwegzuschreiten. — Das „Vaterland" spricht die Ueberzeugung aus, eine einige, feste, konsequente Negierung ' erschüttere, wenn auch nicht immer, so doch in der Regel, auch die verbissenste Opposition. — „Die H'it" hofft, die verbündeten Ne» gierungen würden fich entfchließen, diesen agrarisa>'n Reichstag aufzulösen und Neuwahlen vornehmen zu lassen. — Die „Reichswehr" bezeichnet es als Folge dieses Beschlusses, daß nnn Oesterreich Zeit habe, seinen Zolltarif mit einiger Gemächlichkeit zu erlo digen Die politische Beklemmung, die Ausgleich und Zolltarif verursachten, milderte sich erheblich. ^- Tic „Deutsche Zeitung" überwälzt einen Teil der Schuld an dem Schicksal der Vorlage auf die Negierung, weil sie es anfangs an der nötigen Klarheit über das, was sie wollte, hätte fchlen lassen, was natürlich den Gegnern von rechte und links zugute ^""^ B — Das „Illustr. Wiener Ertrablatt" erwart", oav^ die Agrarier und deren Bundesgenossen bei de? Lesung eines Besseren besinnen und die ^gia Vorlage restituieren tverden. ..,^ Den Blättern zufolge sagte der 1^^ii> >t önig in einer Samstag stattgefundenen ^ ^ tikerkonferenz, er wisse, daß ""e ^,^ Angriffe auf ihn Persönlich gemünzt feien. ^. ^z» sei, ihn bei dem Volke zu verleumden und "^^g, machen. Die Betreffenden täuschen fich "^ ^ Mjg Während der Neise mit der Königin hc'be der ^ sich von der Vollsstimmung überzeugt. Di^ ^ ^r Volkes zum Königspaare sei tiefer, als die ^'"^M <;u glauben vermögen. Uebrigens luerde der ^, nicht zugebeil, daß die Ereignisse von lk^ " ^ sich wiederholen. Tcchinsteuernde lverdou dlc u > rende Antwort erhalten, die ihnen die Lust N" Unternehmungen für immer vertreiben wcr^ ^. Tagesneuigleiten. — (Unbekannte Welten '" ^ge»»'" system.) Das „DieKdn. Iouin." schreibt: Dieö^^z noch immer nicht zur Ruhe lommen, ob jenseits be ^B Neptun, des fernsten belannten Planeten des So"'^ ^ von der Sonne entfernt wäre als die Eibe- 2« ^ ^ bezeichnete auch genau die Stelle, wo der ^!° ^j^ff^' stimmter Zeit stehen sollte. Dr. Roberts suchte t" Sielir Himmelsgegend mit dem großen Fernrohre der " ^^ii, warte sorgfältig ab. lonnte abcr nichts e"^^sehcn""° hat Dr. Forbes seine Rechnungen nochmals bu^^^teN "' sich hinsichtlich der Stellung des vermeintlichen ^ ^l" seinen Vermutungen bestärlt. Nunmehr '!' ^^egelf"" Himmeltforscher. D^, Wilson, mittels emes "^ PI<^ rohres mit Hilfe der Photographic bemüht ge^' ^' zu ^ neten aufzuspüren, aber die Arbeit erwies st^^^cs ^ wierig ivegen der ungenügenden Größe des ^1 ^.^ ivel^ tonnte noch nicht einmal in einem Jahre vol ^Mbt ,,, Daraufhin wurde eine große Linse von """" " ^aB , Astronomie hergeliehen, um mit ihr schärft" ^^ ^ch I^ der fraglichen Himmelsgegend aufzunehmen. ^ ^t^. wurde nichts gefunden, obgleich die Platten 1/ ^,^l exponiert wurden, so daß selbst ein sehr neu ^0 törper darauf hätte sichtbar werden ""ff"' "' un^, ,. V. den Planeten Juno. obgleich dessen Steuu^ ^r^ war und an dem betreffenden Orte mcht " ^h,,l 'Trohdem die Beobachtungen bisher ergevnw .^ H^ sind. haben auch andere Astronomen. Dr. ^^rung^ ^i und Professor Lau in Holland, aus be" ^^M „Uranus" auf die Existenz eines Planeten ,en^ ^schlössen. ^^-^s^"cl! den Galopp und stellte sich in die Linie. Deutlich er» kannte nian die Bajonnette der feindlichen Infanterie, deren Gefchoffe, gleich glühenden sseuerlugeln, dann und wann unseren Anführer trafen. „^vliuti!" erfcholl seine Stinnne. Die lange Neihe der Männer und Pferde glich einer Legion rääieirder Engel. Ohne unseren eiligen Lauf aufzuhalten, fiel ein Vleiregcn auf uns herab mrd wurde inuner dichter, immer tödlicher. Die erschreckteil Pferde rasten gleich Hippogryphen einer trügerisä>en dantischei: Vision mit aufgeblähten Nüstern und wildem Blicke dahm und zerstampften alles, was sich unter ihren Hufen befand, während der ruhmvolle, anspornende Kriegs» ruf iiiiiner wieder erscholl: „Savoia!" Dann platzte mit fürchterlichein (^frach einc Granate gerade vor nur, und ich fühlte, dah ein Teil meiner Klinge davonflog. Getroffen, schlug Mallecho auf die Erde hin: die Hand meines jungen Herrn vcr» ließ mich, blieb aber am Faustriemen hängen. Die ganze Schwadron jagte in voller Karriere über uns dahin, kehrte wieder zurück, flog viermal hin und her zum Angriff, bis sie endlich den Sieg davontrug . . . Abends begrub man die Toten, nahm die Ver-wundeten auf. Aerzte, Krankemvärter und Varinher» zige Schwestern bewegten sich auf dem blutgetränkten Tchlachtfelde. Eine Gruppe Männer umstand mich. „^st er tot?" fragte eine mir bekannte Stimme, die d nichts! Doch. bitte, nchmen Sie Platz und sprecl>en Sie!" „Else — Sie gestatten, daß ich, der ich Sie von frühester Jugend an lennc, diese vertraute. Form der Anrede wähle — Sie werden sich "!!"^i-!Äls^ stets dl-r treneste freund Ihrer Kindheit 1 ^^g , l>eranwuchsen, als die holde, Blüte M^ ^ OM herrlichen Blume entfaltete, da wan"'" . ,^ Mft, der Freundschaft sich in ein w""^ohl s^ innige, uneigennützige Liebe! Ich . ^l T^cü uneigennützige! Ein anderer kam " ,^M'>" s^l, löstliäie Kleinod, nach lveläiem tm> H"N" . ^ ^ l ich zu zaghast war, das erfaßte er '" <^ ,^, jt0'' ,^ Sie, errang Ihr Herz und f"hrte Sn ^. ^, al- ^ Sie den Schmerz ermessen, den icii "'^^g^icc Sie nnr entl-isjen sah? Ich v^ich"^,^ u"! ^ blieb Ihr ssreimd und liebte Sie nA' ^,^. dei Elende betrog Sie. er wußte dl-n ^" j,^,e,r '"' .< die Hälfte meine; Lebens hinaeaeoeii ^^ t)l"^ nicht zu würdigen, er zog einc a""^ ^ssB ^ lnachte Sie unglücklich! Elfe, ^ IhN^- ^ müssen es wissen: Ich l'" "' fl ^ litt taufend Qualen ^ "^^ich?"..!^ Hab und Gut hingegeben haben, lM . D^" ^ Tage der Schniach zu ersparen """' ^als"'" . ^'l nun Jahre vergangen, der lindern^ ^M ^ hat wohl die Wunde geheilt, .^,, gelo^F wieoer das wilde, frohsinnin? ^'",, <;cicli^"'./i"""! ich damals gekannt, aber das "/^ . dc"<.^^ Herzlichkeit lehrte allgeniach zürn" " ^e A. B' neneö Hoffen, denn meine Liebe M " > ^^, So komme ich heilte zu Ihnen u"" ^'^ d<" wollen Sie sich endlich nnr z" ^'" ^n "^ Sie innn angebetet« Weib nx-roe", ^ ^H ich auf Händen tragen "^dc? ^or?"''' z^' Die junge?,ral. hatte ^ geschlagen. Heiße Tränen quollen z' ^, l^ingeni hervor. ... Oie '^. „0" ,,7'ch ^.vech e<'", sä.wck7te s'l3 ^, ^^^ nu'in bester, treilester ssrennd, ' ^chr " >M Teieil Sie iiberzeugt, daß nienwm ^tzc Größe und den Wert Ihrer 5.!""- «»Koch» Neiw,° N. 24k. 20l 9 _____________24 ONober ,9°2, pielll'l^ Kompagnons.) Eine originelle Szene iin M °>eseiiac,e vor dcm Polizeirichter in Agram ab. lllinbe« ""'. ^" "" bekannter Gast des Hotels zur „Rote,: "tlxr '^^ ^"' 3^'nievac ist, erschien, und bat. einen tags-^n>te s^^^kn Dienstmann freizulassen. Der Polizei' o>at"w ^" Petenten verwundert an: ein solcher „Ad-»ie ^?" ^^n boch ein Novum. Allmählich llärte sich dann na,„> , ""^ Der „Advokat" und der verhaftete Dienst-^bersied?"" '^"^Pagnons. Gemcinsäiaftlich besorgten sie '"Nesik ^" "'^ ^^gleichen. Da nun der Dienstmann 'llem s/^ Hcmblvägelchens war, lonnle der Kompagnon >nen n " ^^"f 'ücht nachgehen. Nun sollten die bcibcn 8eld,u?? bewerkstelligen, wobei es ein schönes Stück l°nidaan l"" ?°b. Was war zu tun, da sich doch der '"lem? nn Gefängnisse befand? Der Gcschäftsteilhaber. "»en ei« ?m " besaß, faßte sich ein Herz und entschloß sich. inen Tal "^ besitzenden Kollegen von der Polizei auf Hildes>?"6Mbiitsn. ^ brachte seine Vitte so drollig vor, lnd htts/'^'ch°ne Gelegenheit. Geld zu verdienen, so gut. ln, Abend s.s^^ ""b teuer, den in Freiheit zu Sehenden >t°mte sein «.^ ^" ^'^l' einzuliefern, daß der Polizeilei lies, m^ ^'^k wirklich entsprach und den Dienstmann llbfnd wi«.^ militärischer Pünktlichkeit ist dieser bann am 'iißulw s,: ^' bei „NotenLampe" erschienen, um die Ab- ^ D " ^^ f"tzusehen. lluz Dufcs ^.^"ngelampe als Schwalbennest.) 5leunt> d7° '^ bei Ncrgreichenstein (Böhmen) schreibt ein ^iil)Ii!Ma ^"' Volls-Ztg.": Kam da eines schönen ^lvalbe k,^ ^^ ^^ ^°" ^^ ^i' Jahren) eine muntere "'"lch^ri' ^,^^ °ss"'e Fenster in die Wohnung unseres ?'l!e des ^^^ °^n, sah sich die große Hängelampe in der s ' lam ^"N'krs von allen Seiten genau an. flog wieder ^'"l'ch 5.°" "ach wrzer Zeit mit einer Genossin, wahr-3"pe ben.«!, ^ibchen. zurück, und die Inspektion der ftnunn.,., ?°" "eucm. Sie hatten sich die Lampe zur °" benonn,''"'^'"'' änderen Tages wurde schon mit dem Ü ^ Ätetas!^"^ ^"^ ^"^ '"" ^^ niedliche Mauerwerl ^ noch „s?°^ oberhalb des Zylinders eingekittet. Nun i "ilienlebe, wohnlich eingerichtet, und das herrlichste ^" Tieick "l""clelte sich vor unseren Augen. Die mun-""'sltt unter d ^c"^" bald recht zutraulich. Allerdings w^clcht »^"^ ^ "^e Schutzvorrichtung aus Pappe /f""ädon e' ' ^"" ^e Schwalben hatten leine b! ^e'H /""l »itnigge"; sie hätten die besten Speise^ 3''.°ftmals .^^3'würzt. Sie schienen auch eitel zu sem. 3^ls sitzen m"'"" ^ ""f der oberen Kante des großen ban "" Olivier k' ^"lchlagcn eines lonsoniercnden Allor-bc>? ^2ni s,e ?°lchlen sie anfangs verständnisinnig zu, li^Tcim ,""/«send im Zimmer umher, vielleicht war h ° ^ben nock '' ""'^"' Sommer kamen sie richtig wieder ^^en<^l,r? "^"6 Pärchen (vielleicht die Jungen »ü, ^ Hause« - ^'^ebiacht. welches sich in einem Seiten-'^"' Dache"?^'^' Ueberhaupt sind seit dieser Zeit Kir I''? die lieTl 'V kmige Schwalbennester entstanden. !l/'s> i^^ ^ ^n Gaste wieder fortgezogen, und es ist uns "es .hei, "" ^! °b sie wohl im nächsten Sommer l>,,^(Eine" " ""d" "erben? >ii,i ?^llnu»q :" . 2 ea " ung in dcn Lüfte ^ ^ ^^^ ^s!.-^ aufaes.- "' listen berichten Warschauer Blätter: h'e^^abteil ?"" «uftballon der russischen Militär-^e. "200^ s segnete auf seinem Fluge in einer '^ V°setzt«r N^.'^"' ^""^'" Luftballon, der ihm aus 'bef ;?/ außcrtt N'^' °"^ Novogeorgicvsl. entgegen< ^tsln' !°ser„c obn..^ " Begegnung in den Lüften blieb !^^gung '^.s. Ergebnis, als alle Bemühungen, eine '"l^^^' ^" ^"^" """"""" l)erzustellen. an 3r?"''^r^""'t,. Ihnuu,-v , ^" ^brc-r aroßl'u Lirbc», ich In., """N^ Huum'sv .?//'!!'""' "'Wittert m,5, .,was sino "l»5 lwit, d' ' ''"lU'^ W«5 fr.nc' ich nach d.r Ver-'ll dm!"b'ü, als Z- ^" U^^c" Eu> »mn-l-n nnzn^,-'^, v '^ luir !^ ^'"e ""'''l'ae 5"t bedingen! D^ .^ '^^^,.. ""gas;^, ^5 längst, nie sl-i davon davon spmlM, si. lvcr^'N ^>v, x"^'W 's,^ s. "b d^' ^n'ilK'li-n von Grilin- . .Hi "' n chti '^ ^'fä'nmusk' acl^s^! Und <57^d, ^.lu'd.rn könnm,!" ">ö Kwi i„ ,. "lmn, in cim'r mtl>acnrn Gl'zN'"d. > n/! ^!uu'« l!" '"'l"5(>!, ^and^ lebe,,, uio nian ,?' >'vm. ^l)r Ctm n"/^ ^"' ^"w-r n,n'.'jch7lticrt. >d ?', U)N d^ 'I '^ der Sik ^hr.o (^schl.chto^ ^^'lt unw^ '"'- Das dürw, SW nicht! "' 7"^,-^?7'ucl't! U'.'^, Herz ist tot. all.. V'Hunnon^" b'in, dasz Sic an meiner Liebc '^^Mrr (fli,'-.'.""tl.' der ^reil)err lächelnd, ^le i^,. ", Uraubon Sie sich nicht län^'r (Fortsetzung folgt.) der bedeutenden Entfernung scheiterten. Nach cnnger Zeü erhoben sich auch so dichte Woltenichichten zwischen den bliben Ballons, daß die Lustschlffer sich aus dcn Augen v^r> loren. — Sehr gefährlich war die Fahrt eines anderen Ballons der aus der Festung Qlowetz aufstieg und nach 19 Stunden 35 Minuten im Gouvernement Smolensk landete Die Luftfchiffer hatten auf dcr Fahrt das ztveifelhafk vergnügen, mehrere Kugeln an ihren Ohren borbcisausen zu hören. Man hat - besonders im Gouvernement Witebsl — zahlreiche Schüsse auf sie abgefeuert; meist aber waren es Schreckschüsse die nicht so hoch hinaufreichten. Es sind gewöhnliche Bauern, die aus abergläubischer Furcht auf die Luftschiffer schießen. .< . . < — (Ueber eine Trauung m,l Hindernissen) meldet ein Libauer Blatt: Bor einem Hause der Espenstrahe in Libau hielt dicsertage eine Equipage, die ein glückliches" Brautpaar zur Kirche bringen sollte. Die Gäste erschienen und auf der Straße fammelte sich die übliche gaffende Menge an. als plötzlich aus dcm Haufe gewaltiges Ge-lammer und Geschrei ertönte. Der Bräutigam bestand nämlich darauf daß ihm vor der Trauung die versprochene Mitgift von 4000 Nubcln ausgehändigt werde, widrigenfalls er sich nicht trauen lasse. Die Panik, die im Hause entstand, pflanzte sich nach der Straße fort, wo die Mcnge für oder wider den "räutiaam Partei nahm. was zu einigen — glücklicherweise unblutig verlaufenen —Straßenlämpfcn führte. Die Mitgift war nicht aufzutreiben. der Bräutigam wurde aber trotzdem einiaermaßcn besänftigt, und darauf setzte sich der Zug ^ur Kiräie in Bewegung. Unterwegs l,eh aber der Vrauti-ciam plötzlich die Equipage halten und wollte mit gewaltigen Sprünacn die Flucht ergreifen! er wurdc aber unter großen, Halloh des Publikums cingefangen und im Triumph zu der alückstrahlenden Braut zurückgebracht; dann zerrte man den sich Sträubenden zur Kirche und schmiedete ihn m d,e „goldenen" Fesseln der Ehe. m , , — (Eine sonderbare Verlobungsan-zeige) wird im Anzeigeteile der Vassumer Zeitung" veröffentlicht: Ehegelöbnis. 1, Frl. Wahrmann und Herr Albert Seidel Erklären sich als Verlobte und versprechen sich. die !Ehc innerhalb sechs Wochen vor dem zuständigen Standesbeamten zu schließen. 2. Frl. Nahrmann bnng ihr samtliches mütterliches Vermögen m die Ehe. 3. Sollte cmer von ^den Verlobten von der Ehe ohne Grund zurücktreten, o ver-i 'flicktet sich derselbe, dem anderen Teile eine Konventional« strafe von wÄ M. zu zahlen. Emma Währmann. Albert Seidel. Als Zeuge: I. H. wiesele- __ /Eine Wettfahrt mlt lenkbaren Luftballons) Wie der Gaulois" berichtet, hat der englische Lus scki er Vercival Spencer, der kürzlich eme lange Spa- neuerbauten Luftschiffe ge- ^a^hat Santös Dumont den Fehdehandschuh hinge- ! worsen Seine Herausforderung lautet: .Mr werden m > unserem Luftschiffe zu dcr gleichen Zeit von London nach , Paris aufbrechen, in der Santos-Dumont versuchen w'rd, seine Neisc vom Vois b? Boulogne nach Hyde-Parl auszu- , Uhren. Unstr Ballon hält gegenwärtig den Rekord der Lange und der Dauer der Luftschiffahr^ und wir beabsichtigen, hn uns nicht nehmen zu layn. Santos-Dumont hat noch nickt aeantwortet; aber es ist mcht zweifelhaft, daß er d,- annehmen wird. Man wird also bald Zeu,- einer neuartigen Wettfahrt se.n.______________________^ Lolal^m^Prouiuzial-Na - lStaatssubvention.) Nie uns mitgeteilt - ^ t. . >, 2 , , Uclerbauministerium die für den Bau w.rd. hat das ^ l. Ack^a ^ Ad«i "sicher Ziste/nen geplant ist. a?f^n^opMen Betr/g. d. i. bis zum Höchstbetragc^von 5!)40 X erhöht^ < ch ^ ichte n.) Gestern abends sind _ (Personal n aoy^ ^^^ der Kommandant ^ 3- "^a ^^^^ ^^, ^. major G^za von S ' ^ ,n ^^^^ ^ ^^ ^^ ^^^ H^'von Leeb. aus Gdrz hier eingetroffen und im Hotel Eie'fant abgestiegen. .. „ „ d e r t l 1 0 n e n, - N 0 t e n.) ' - (Die neu e n v u ^ Generalrates der In der gestern abgehaltenen ^ S^^ ^^^ ^^^^ ^. Oestcrreichifch-unssar'schen ^ ^^tronen-Notcn auf fast vorgelwbcn. daß die neue. -^ ^ ^^ ^^ allen Plätzen aub"or^ «/a ^. ^ ^ ^^^ .^ ^^^ gestern bereits ^^ .^llw " ' e ^^.^ ^.^ ^^ ^^^^ laufe standen und die ^ "" " n hat. Bezüglich der Um-von neuen Dotationen zu " ' -^ Vergütung beschädigter wechslung ""brauchbarerm^ ss„^machung vcrlautbart, Banknoten zu 100 1< "" ^ H Abnützung unbrauchbar ^e-Dcrselben zufolge werben ou ^ ^^ Netrage um^ wo.dcne. jedoch vollständige ^<^^^ unbrauchbar ge-aewcchsclt. Dasselbe M von ^uchl^ gemachte Noten wordenen Noten. Absichln^ ^^^,^^ns- und Manipu-weiden geaen Vergütung 0. ^ ^^^,^,^ ^^„^, lationsloftcn von ^ N n'^ "^ ^ ^ ^^ fehlendes Hun-ständig gewordenen Violen ' ^ ^ .^ ^^^ gebracht. Zur deristel ihres Flachem"« le» ^^^„^„^ ^^ ^^^ b,„ch Bemessung des Defeltee w'ro ^ ^^^^^„ ^^^ung in « zehn Teilstriche in verma.^ ^. zg^z,^^^ ^^ b^„ l-.undert gleich große 3^" « ^ h„ ^l^, ve,l<.ht sind. ein Streifen herausgeschnitten, werden 10 Ii abgezogen. ^^ Bürgerrechtes.) Der ^ (Verlelhun« .^ ^.^ Engsten geheimen Laibacher ^ememderat ya^ ^^ I,^„ Iurjevec Eihung dem hieMn u das Bürgerrecht verliehen- ^ ^ ^ O e we r be la m m e 1 ^ (Die H°"°/ »ein nachmittags im städtischen uie Beratung über den Gesetzentwurf, betreffend die Abänderung und Ergänzung von Bestimmungen des II., IV.. VI. und VII. Hcmptstückes der Gewerbeordnung fowie der Gesetzentwurf, betreffend den Schutz gegen unlauteren Wett. bewerb, durchgeführt wurde. Indem wir uns einen authentischen Bericht über die diesbezügliche Verhandlung für morgen vorbehalten, erwähnen wir heute nur. bah die Kammer fich prinzipiell für den Entwurf der Regierung ausgesprochen hat. In Betreff des Umfanges d ., sctsch. Lulas S o rm a n aus 5eje und A"w" Za n<^ aus Stilnec. Im ganzen wurden demnach 28 Pre»v- ' samtwerte von 465 X verteilt. .^ Telegramme desk.k.Telegraphen.Eirresp.-Zureaus. Reichsrat. Sitzung des Abgeordnetenhauses. Wien. 23. Oktober. Abg. Stein fragt b" P^ denten. wie lange er noch den Unfug dulden "7^'M unter der Form tatsächlicher Berichtigungen frenwi^.^ Reben im Hause gehalten loerden. Der Präsident c ' ^ er ermähne die Abgeordneten stets, den Rahmen.""'"" ^ Berichtigungen nicht zu überschreiten und verweh s ^ der nichtoeutschen Reden auf die wieberholt aMu^ Erklärungen. Abg. Eisenlolb urgiert die ^'""'^ läge. betreffend die Ermäßigung der Gebäudcstcuei, ^ Antrag dcs Obmannes des Veifassungsausschu! finden sei. ' ^ Peba^ Das Abgeordnetenhaus nimmt nach '"'/ ^f-einstimmig die Anträge des Verfassungsausschu,! < ^ he-fend dir Aufhebung der Diszipttnierung ^pus, " ^ W aufragt den Ausschuß, binnen zwei Monate" "" ^ he-zugewiesenen Anträge über die Aufhebung ^.^nigU!^ richten. Das Haus beriet den Antrag des -"^digeilbe" ausschusscs. Abg. Aerger wegen der gestrigen " ^del Zurufe die Mißbilligung auszusprechen. DaM' s"" ^ »" bolt erregte Kontroversen zwischen den MdeuN^ ^ß„n-Czechen. Bei der Abstimmung ergibt sick , ^is" fähiqicü des Hauses, weshalb Vizepräsident "^ Z^ Sitzung für eine halbe Stunde unterbricht- l" ^M'g' nlfe der Alldeutsche: „Das ist geschäftsord'" ^ ^ Sitznnq schließen!") Nach Wiederaufnahme oer ^" ^ dieselbe sofort geschlossen. (Lebhafter Ve'faU ' ^lgo klatsche!, bei den Alldeutschen.) — Nächste <2>'V um 11 Uhr. --------------"" ^, der lUorU Wien, 23. Oktober. In Angelegend" ^,. e,^ an der Wiener Technil sind die kompetenten rfu ^ M bemüht. Abhilft zu schaffen, welche jedoch r°" ,^ ge>H wird eintreten können, wenn die bereits m " ^MI"^ mene räumliche Ausgestaltung der b^'^offiiuNgH sein wird. deren wichtigste Etappc mit °cl ^ > ?M^ neuen eleltrotechn. Institutes im Stud'e"lay ^ M/ eintritt. Zur sofortigen provisorischen Abyal . ^^« entsprechende Parallellurse eingerichtet. ^" der Dekane der Technischen Hochschule st"^^ung"' .j, führte dazu. daß die darin aufgestellten ^" ^° aus dem Budget pro 1W.''. hervorgeht, fast """ ^ giebige Berücksichtigung finden. .2auss^!i!' Wien. 23. Oktober. Der M'ßbMigu<^ gB' schloß einstimmig, dem Abgeordneten Verge ^ ^ aung auszusprechen. ^ 6""^/- Trient. 23. Oktober. In der «« ^^ ^ ^, fielen 30 Personen eine Finanz-Patrouille. ° c ^ "' ^ Handlung wegen Tabatschmuggels beg"Nc" ^e ^ warfen sie mit Steinen. Die Finanzwacye ' ^ gv.^ Seitcnwaffe Gebrauch und gab Schüsse '" " zcht '" 1 auf die Angreifer flüchteten. Das BezNl»U ^ nahm mehrere Verhaftungen vor. . ^ ^l^' Rom. 23. Oktober. Infolge e'"",'" T<'l>l" Nacht niedergegangenen heftigen Regens W .^ ^ fassungsmauer der Piazza San OwvaiM ^ siner Ausdehnung von 30 Metern ei"gestU"^^nS' ^ Paris. 23. Oktober. Die Regierung ^<,nt.^ d>< den Generalvilar der Diözese Besauen, ^ sHrifte" ^ bei den Erzbischöfen und Bischöfen """ , . ^el an das Parlament gerichteten Petitionen ^ L, die Gehaltssperre. «,...,au ><>^ London. 23. Oktober, Reuters 3M ^ ßAF , angeblichen Briefe über eine mißliche ^u von / S' im Somalilande und über die Orbeut "'^^d^^ geschützen durch den Mullah, beruhen am ^ ?' ^, Londoner Rechtsanwalt gestand bereits. , v' erfunden habe. Er will damit bezweal s^ freundlichen Organe zu hintergehen. ^ s^i" ', S^ . Sofia, 23. Oltöbcr. Die 'A sich "< jF' ! Siegesbulletins auszugeben, nach l"'°^ssc ,»'" sichrer Kutrola erfolgreich im M'tell"-" festhalte. Laibacher Zeitung Nr. 245. 202l 24 Oktober 1902. Verstorbene. Im Siechenhause. ^I,? ^' ^ltober. Karl Simoncic. ssaischler, 72 I., ^anöestyeater in Faivach. "^"stellung. Oe,adcrTag, Oeute Freitng, den 24. Oktober. "°«°nWe ^ 2" Freischütz. '"'yc Oper in dni Allen von Karl Maria von Weber, ^ha'b « Uhr. Ende 10 Uhr. j Meteorologische Beobachtungen in Laibach. ! SeelM- AsN-2 m, Vliitl. «uitdrucl 73« 0 n,m y« 0 4 Das Tagesmittcl der gestrigen TemperaMr 7 7". «or» ' male: 9 1°. j Verantwortlicher Redakteur: Anton Funlel. ""l>l. s4W4) 3-3 Kurse an der Wiener Börse vom 23. Oktober W02. «a« d«« MM« »««blaue. L»le notierten Kurie verstehen sich in Kronenwühlunss Die Notierung fümtlicher «lltien und der «Diversen «ole» versteht ftch per Vtu>t«, Vei',N.« ' ' "/°'W »0 10« 40 dHHH7neH^"" ^N^°nenH «""<"" ^'»^,.«^,'«,««.-«.' . Nent« lu Kronenwähr., stflltisrc!, per Kasse ... 9? «1 9? 7» 4"/, dto, dto. dt°. per Ultimo . »7 4b 9? «5 Uun.L<..a sl. - - —— dlo. dto. Eilbcr 100 sl. . . . — — —-bto. O>aat»^)bllg. (Un». vftb.) u. I. l8?«....... — — -- bto, Lchantregal,»Nblss-Oblia. — — — — dlo. Prüm..«. i^ lvo N. » 200 ll l>oo—«l>» — d — l0l> 4V 4°/, Krainer «ande« «nlehen . 9? — l»7 S0 V«ld Vare ßfandbrieft »tl. «odlr.alla,l!ft,lnl»0I,«il.4»/» »7,0 9/90 N..0sttrr,l!anbe»'H«p..«nft. 4°/° 99 »0 l«x> »u Oeft.'un«. Vanl 40>/^«hr. verl 4«/»......... '«! »b l0i ,b dto. dto. U)jHhr. verl. 4«/« lvn »b 10Z »b Sparlasse, l, »ft..euI..derl, 4«/, 100 — 1« - Elsenbahn-Priariläl»« Obligationen. sstiblnand« Norbbahn «km, l88« lan 5N IM'50 Oesteri. «oibwesloal,« . . . !<,««'l«,9'bc> Stllllt«bahn....... <»? l»0 — - Kübbahn k 3°/nvtrz.Iünn.'3»li «»4 — »W - bto. 5 b°/«..... i»o !«0 „l »o Un«.'»lll!,. Vahn..... l08 40lU9 4N 4"/» Uuterlrain« Vahnen . . 99 l»o 100 - gloers» zoft spcr Etüll). Verzi»«l»che L»se. »°/, »odenlrebll.L°°/° Donau,l«f«ul,.UoIe ... »8b «5 l»?-,b N»verzin»llch» llose. Vudap.-Vasilica (Dombau) b fl. 18 «o 19 80 Kreditlose ion fl......4,?-—4»i„o Clary^ole 4« sl. «M. . . . »04— «<>«- Oftnrr Lose 40 f!.....194 — »0» — P»lNy.L°!c 4« u, «etrieb»»«! für ftübl, Ltrakcnb, in Wien lil. ^ . 3!»1 — 8u» - dlo, dio bt°. lit, v . »n« — »u» — Völim, Älordbahn I5l> . bOU fl. KM, z>4«: L4?« dto bto M. U>«00ll. 98l> 984' Donau>Dampfl,KM, b<>»0 k>7l0 iiemb'^ernow. Iass», Eijenb.» Ve1ell!ch»ft »00 ll, L. , . . 5«»'— 5l>4 -Uloyb,Oest,, Irleft. bM fl KM. 794 «> 79» öl» Oeflerr, Nordwestbabn lino sl, ß. 4z« — 4bl b« dtii. b,o. <>,l. U)l«0l»sI,L. 4ü» - t6I -PragDuler 0 sl. L. , . 704 «b ?0b »ü Sübbllhn »00 ll E.....7» »5 74 «5 Lüt>«i»ldd,«erb.'U. »U0!l,«3». 400 — 401 — lillmiua^ Ve<,, NeueWl.Prio» rität« «ltirn 100 sl. . , . ,47'— 15»'— Una.^,allz,laz)»lD sl.G. 44« — 44,-^ Wiener Uolalbabnrn. «lt.Ges. . — — —-. Kank»n< «nalo>0est. «anl 1»v fl, . , »?z 7b »?ll 75 Nantverein, Wiener, »00 fl. . 450 »e 4k» «b Voblr,Mnst . 0eu 70? b» Dcposllenbanl. NUg,, ü0l» fl, . 419 — 4»1 — »«om<,te-Vf!„ Vldrüsi,. «X> fl, 4«5 - 4»?^ — Giro- u, Kasftnv., Wien« »00 fl. 450 — 455- - Hvpothelb.. Oesl.. »uosl.»V°/««. 194 - 190-- O»»ld «are LHnberbanf, veft,, »00 fl. . . «9^ — »91 — Oflerr.'UNll»r, Vani, »00 fl, .. «5«» »590 Unionbanl »00 fl, . . , -« 5»< - !»»> — »eriel,r«b»nl, «ll,., »40 fl, . «b — 3»? — Zndnllrit'Dnlel« «hmungkn. Vauaes.. «lll». «st,, 100 sl. . . 1«3 — i»b — Enybier » und Etohl'Ind. in Wien l«, sl.....195 — 197 — V«enb»l!»w, Leibn ,Vrste. 10Nfl. «50 - «« — ..Elbemühl" Pup,«!, u, V .«!, lüi ^ 1»4 — Licftn^ Ucauerei 100 fl, . »13— »17 — Monllln-Ve!,ll!ch.. 0e — «8> — D»»tftn. Kurze Eichten. «msterbam....... >!»7»!«19?45 Deutsche Pl«>e...... ,,»9« ^7 1» ilonbon........ »39,5 »«40 Pari»......... i»5 lt. 95 3» kt, Peter«««,..... - - — - DllluUn. Dukaten........ll 3» ll «l »0.«rane».btücke.....19 M 190« Deutsche «eichlbanlnoten . .ll« 90-17 10 It»I5 «übel. Violen ..... »b»> »« — (Im «.oUI* ¦*fÄ*«»»rles««ii, Prioritäten, AkMra, ^^^^-^^ Ln" - Versicherung. Jfm €>• Mayer Latbacb, 3pltalga»»e._________ Privat- Depot» (Hafe-Deposit») VkzIimm vii Bar-Elili|M la OwtHkrrtit- ¦¦< us llr»-*#rti, ^119)-------------------------------------------------- . u « g. 22.279. ^l.l.tz Kundmachung H?. l«l>? 3^^"Ä in Lllibach vonl 22sien ^ue'ttitte?'Ken w Actress dcr Einfuhr k^"nen °?l"dcrn, Schofcn, Zlc«en, ^ cv^ut Kunli "liarll nach grain, 'st lve>" vom Ä"''» des l. l. Ministeriums ll°I " "Wat rssi ?'l°ber l. I.. Z. 43.688. h>>s>,?"'he na,! ?'"^lepvu»n der Maul- und 8iU>n V,dem dicsseitinen Grbiote die ^UZ^°in ^"Ueren lRindern. Schafen, °»z d?^' Eov °n ,«'" Stuhlsssrichlsbezirlm "°>h d! MunK°" lKomitot Sopro«) sowie ^N,lM NciV"t S°pr°n in Ungarn s, )3e?,ve^'^ """cnen Königreichen ' l 3>>r K^' Grund der wea,n dos Ve-Z>Nl>V'ttöhau^ "nd Klm,cnsr„chc von dm ^sl>ri,ch N??'^^ Vr»ct d. d. 5'eitha H>ein n7,^"" Minder., Schofen, '"ichli^^^'der «3"ö den Grrn^, Stuhlnericht«. 'killen a?/5n^n)^?,°°''»en Stadtssemeinde ^^H.verb°t^'°"^ bembie«. 3 3 ^ ^'^hanae ,u den Kundma. ^81 ""d 1? K"""s dos In«ern vom h>b°r ? Kundn^' be"eh.>n,swZ? zu den ^"° °llc>P, ^. g^ 2?^" v°m 9.. Ib. und 18. , K""'"m"L,„.l'^2. 21745 und 22.004. ^ !l. """«fügungen treten sofort ««ib°'^"°"ung filr Krain. °^ ^^Oltober 1902. H* , ft«- i St- 22.279. > hh^kih 'Jl'^279, o veteri-d in p;!l Je («oveje živine, ko«e, dtSSi wivino goveJ° 2i- Felsö-Pulja in Sopron (vel. županija Sopron) in iz kr. svobodnega mesta Sopron na Ogrskem v kraljevine in de2ele, zastopane j v državnem zboru. Dalje je na podstavi odredeb, ki jih je ukrenilo c. kr. okrajno gJavarstvo Bruck oh Litvi in Ogiski Brod zaradi kugc v gobcu in na parkljih prepovedano v tostransko ozemlje uvažati parkljato živino (govejo živino, ovce, koze in praaièe) iz obmeinih ftoliènib sodišè Nežidcr (vel. županija Mo-son), TrenÈin, z vSteto istoirnensko mestno obèino (vel. županija TrenÈin) na ugrskem. To se dodaino k razglasom jtneno-vancga c. kr. ministrstva z dne 8., 14. in 17. oktobra 1902, 8t. 41.997, 42.781 in 43.393, oziroma k tukajänjim razglasom z dne 9., 15. in 18. oktobra 1902, St. 21.302, 21.745 in 22 004, daje na obèno znanjc. Predstojeèe odredbe stopijo takoj v veljavo. C. kr. deželna vlada za Rranjeko. V Ljubljani, doe 22. oktobra 1902. (4118) g. 22 20». Kundmachung. Im Nachhange zur hierottigen Kund' machuna vom 13, Ollober 1902, Z. 21.480, mit welcher die Staliontlommission, die politische Vcssrhunst und die Enteignlina.svrrhand'' lung hinsichtlich der Teilstrecke der ans Staats' losten zu erbauenden Eisenbahnlinie Aßling' Gorz (Wocheincrbahn) von km 02/3 bis km 32 2/3. d. i. von der Station Nhling bis zur lrainisch' lüstenlänbischen Landesgrenzc (Nrtilel I. Punlt 2 de« Gesches vom 6. Juni 1901, N. G. M. Nr. 63) auf den b November 1902 und die folgenden Tage angeordnet wvlden ist, wird hicmit den Beteiligten zur Kenntnis gebracht, daß gleich' zeitig mit dieser Nmtehandlung auch im Smnc dcs 8 2b der Ministerial. Verordnung vom 2b. Jänner 1879, R. G. Vl. Nr. 19, die Ver< Handlungen, belrrffend die scuersicheren ve.r' ftellungen, statlsinden werden, und zwar m der Steuergemeindc Nhling am b. November, in der Stcuergemeinde Buchheim °"../ ^ vember, in der Stenergemeinbe t«ec,c am 8. November, respeltive 10. November, m d« Steurrgemeinde Wocheiner Vrllach am 11.. »e,p 12. November und in der Steueraememde Au< ming am 13,, 14., Ib. und 17. Nove^mber IWi. in den Steuergemeinden Dobrava, «sp, Unter- Mach. Pogelschitz, Z'llach undWochnner Feistrih sind feuersichere Herstellungen nicht in Auesicht genommen. Die bezüglichen Op.'rate, und zwar hin» sichtlich sämtlicher von der projellierlrn Eisen« bahn durchzogenen Stiucrgrmcinden, lünnen bei den Gemeindeämtern in Nhling, Obcrgmjach, VeldeS. Reisen und Wochsincr sseistrih in der von der Bszillshllllvlmannschllft RabmannSdorf lund« zumachenden Fnst eingesehen werden. Etwaige Einwendungen gegen die begehrten feuersicheren Herstellungen lunnen bei der l. l. Bezirlshauptmannichast Nadmannsborf oder spätestens bei der Verhandlung selbst vorgebracht werden. K. l. Landesregierung fiir Krain. Lalbach am 23. Oltover 1902. Št. 22.202. Razglas. Dodatno k tukajänjemu razglasu z dne 13. oktobra 1902., at. 21.480, s katerim so postajna komisija, politiCni obhod in raz-lastilna razprava gled6 delovite proge na državne stroäke grajene železnice Jesenice-Gorica (Bobinjske ieleznice) od km 0-2/3 do km 32*2/3, t. j. od postaje Jesenice do kranjsko-pnmorske deželne meje (èlen I., tofika 2 zakona z dne 6. junija 1901., drž. zak. St. 63) doloèili na 5. novembra 1 902. in nanasledDJedneve, se udeleženci obvc-Söajo, da se bodo obenem s teni uradnim deja-njem v zmislu § 25. rninistrskega ukaza z dne 26. januarja 1876., drž. zak. St. 19, vräile tudi razprave o napravah zoper požarno nevaraost, in sicer v davCni obèini Jesenice dne 6. novembra, v davèni obèini Podholm dne 7. novembra, v davèni obèini Reèica dne 8., oziroma 10. novembra, v davsini obèini Bohinjska Bela doe 11., oziroma 12. novembra, v davèoi obèini Noinenj die 13., 14., 15. in 17. novembra 1902, v davènih obèinah Dobrava , Zasip , Spodnje Gorje, Poljšica, Sela in Bohinjska Bistrica niso nameravane naprave zoper požaroo nevarnoBt. Dptisini operati, in sicer glede vseh davfinih obèin, skozi katere gre projektirana železnica, se smejo vpogledali pri obdinskih uradih Jesenice, Zgornje Gorje, Bled, Ribno in Bohinjska Bistrica v roku, ki ga rax-glasi okrajno glavarstvo RadovJjica. I Morebitoi ugovori proti zahtevanim na-pravam zoper požarno nevarnost se lebko vlože pri c. kr. okrajnern glavar»tvu Radov-Ijica, ali pa najkasneje pri razpravi sami. C. kr. deielna vlada za. KranJHko. V Ljubljani, doe 23. oktobra 1902. (4067) 3-2 g. 1037. Lchrstellen-Ausschreibung. N>i der zweillassiqen Noltsschule in Ratschach aelangt die zweite Lehrstelle mit den gssehmä-ßigen Vezügen zur besiniliven Vesshl'ng. Die gehdrig belegten Gesuch? sind im vorgeschriebenen Wege bis Ib. November 1902 Hieramts einzubringen. K. l. Bezirksschulrat Nadmannsdors am 12. Oltober 1902, Kommis ans den ersten Ponten, der im Speserei* waren- nnd Landesprodnktengeschafte versiert 1st, (4122; findet sofort Aufnahme bei Adolf Xrenzberg«r in Kralnburg. Kontoristin i welche achmi In einer Waizmiihle oder ' in einem grüftneren Prodnktengescbäfte in Verwendnng stand, wird in d»r ! "Walimtthle Kollöevo bei Domtale «Qfgenommen. Anfnngngeha.lt 85 K, alles frei im Hann«. Offerte mit ZeugniHabnclirjften nind bi« 1 Novembern« Adolf Kr*nsb*r«r in Krainbnrg zn richten. (41 ai; Laibacher Zeitung Nr. 245. 2022 24 Olwber^iM^ (4098) 3-2 Präs. 2786 16/2. Kundmachung. Iur Sichelstellung des im Jahre 1903 für das hiesige landesgerichtliche Oefangenhaus be» nötigten Bcttenstrohes, der Waschseife und der Schuhschmiere w'rd am 28. Oltober 1902, vormittags 10 Uhr, Hieramts, I. Stock, gimmer Nr. 67, die Minuendo«Limitation abgehalten weiden, wozuLieferungsluftige eingeladen werden. K. l. Landesßerichts.Präsidium. Laibach am 16. Oltober 1902. (4097) 3-2 Präs. 8786 16/2. Kundmachung. gur Sicherstrllung der für die Heizperiode 1902 1901 für das hiesige Landesgericht und Gesangenhaus benötigten Steinkohle und des Brenn- und Untcrzündholzes wird am 28, Oltober 1902, vormittags 11 Uhr. hieramts. I. Stock. Zimmer Nr, 67, eine Minuendo - Limitation abgehalten werden, wozu Lieferungslustige eingela^ en werden. Schriftliche Offerte sind bis zum selben Tage. mittag? 12 Uhr, beim gefertigten Prä» sidium einzureichen. K. l. Landesgerichts-Pliisidium. Laibach am 18 Oltober 1902. (4111) Z. 22.280. Kundmachung. Auf Grund des letzten offiziellen Tier» seuchen» Ausweises der Landesregierung in Ga« »ajevo findet die Landesregierung zulolge Er» lasses des l. l. Ministeriums des Innern vom 20 Oltober 1902, Z. 44.21b, wegen des Be« standes der ! Schweinepest di. Einfuhr von Schwel« neu aus den Vczirlen Vanjalula Land, Nielina, Nrsla, Vafin, Hervent, Vosn. Dubica, Nosn. Wradiita, Kljnö, Vobu. Vlovi, Priedor, Prnjavor, Srebrenica und Nlaseuica und we^en des Veftandeö der Gchafpockenseuche die Einfuhr von Schafen aus dem Przirle Savsli most zu verbieten. Die Bestimmungen über die Einfuhr von geschlachteten Schweinen im unterteilten, Zustande bleiben auch fernerhin in Kraft. Diese Verfügungen treten am 25. Oltober 1902 in Wirlsamleit an Stelle der Kundmachung vom 27. August 1902. g. 18.879. welche hie« durch außer Kraft gesetzt wird. Uebertretungen dieser Sperrverfügungen werden nach dem Gesetze vom 24. Mai 1882, R. G. Bl. Nr. 51. geahndet. Transporte, unter welchen auch nur ein an den genannten Seuchen trautes Stück ein» langen sollte, werden an die Nufgabsstation zurückgewiefen werben. K. l. Laudesiegierung fiir Krain. Laibach am 22. Oktober 1902. Št. 22.280. Razglas. Na podstavi zadnjega uradnega izkaza deželne vlade v Sarajevu deželna vlada na poHstavi razpisa r, kr. ministrstva za notranje stvari z dne 20. oktobra 1902, at. 44.215, prepovednje zaradi svlnjske knge avaiatl na Kranjiko prašièe iz okrajev Banja-luka okoltoa, Blelina, Bröka, Oailn, Dervent, Boi. Dnbloa, Boi. Ora-diika, Kljuö, Boi. Novi. Prledor, Prnjavor. Srebrenloa in Vlaienioa, in zaradi knžalh ovèjih koza uvaianje ovao iz ok raj a Savakl most. Doloèila o uvažanju zaklanlh pra* ilöev v nerazsekanem stanju tudi nadalje ostajajo v veljavnosti. Te nove odredbe stopijo v veljavnoat dne 26. oktobra 1902 in se namesto onih z dne 27. avgusta 1902, št. 18.379, ki se ¦ tern razveljavljajo. razglaäajo z dodatkom, da se bodo prestopki zoper zgoraj navedene okraje razglaSene uvozne prepovedi za praäice . kaznovali po državnem zakonu z dne 24. maja 1882, ät. öl, in da se bodo transports ined kate rimi bi se naäla tudi samo ena z zgoraj navedeno boleznijo okužena živina, zavrnili na oddajno postajo. C kr. deželna vlada xa Kranjsko. V Ljubljani, doe 22. oktobra 1902. Lehrjunge mit schöner Handschrist, der deutschen und der slovenischen Sprache mächtig, wird ¦<>-fort aufgenommen bei Heinrich Mauretter, Spezereiwaren-, Wein- und Delikatessen-Handlung, Pettau. (4108; 2—1 wiw bestehend aus zwei Zimmern, Speisekammer und Küche, 1st Im Lalbaoher Kaiteil auf dem Sohlonberge ab 1. November 1002 zu vermieten. (*18*> 8~* Nähere Auskunft erteilt die Hausverwaltung bei der k. k. Finanzdirektion. 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Um l« Ül»*a*^?BiA*k*Ll*ti^&»' DMh Tikrrl«, Vlllaoh, Kl»geufmt, Frwuemforto, Inmbruck, München, I^oben; "¦>• ubr s ^"j &P j>o»' Halibnrg ; ttber Klelo-B«lfllng naoh SUyr, Lin«; nb«r AmitottoD n»oh Wl«». — um 'flWr ö* l l1»^»/*,! ¦onensug iiMjh T^rrli, PonUtel, VUl»oh. KlÄgen/ort, Fr»n«emferto, Looban, Wien, « B^>c ^ * pv biirg, Inmbruok; über Amil»tt«n n*oh Wien. — Um 11 Uhr 61 Min. Tonn-: PariC»J,fgoD*»"?gö««l^i*'J.I Uf»l, ViUaoh, Kl«genfnrt, L«oben, HnlnUl, Wl«n. — Um 8 Uh» M Min. n»ohm.: *"•* Ia&*:Z$, ^Vo^« VlllMh, Kl»gonfart, Fnnsontfeite, Mllnohen, I^oben; Bbm SalaUl n»oh H*U,, Hte^t ^ tf* $»1% am Bee; Innibrnok, Bregeni, Zürich, öenf, Parii; nb« KleJn - Bolfllng n*°" oh Wt»0-.,,»*«" , W. PUion, Marienbad, Eger, Franiejubad, Karlibad, Prag, Lolpiig; über Am«t«tt«n n«ttnolie0"j 0»» ? $*> nacht«: Penonenzng nach TarrU, Villach, Franienrfe«te, Innibruok, München (Trie«- eO,ft«». m« I. und n. Kla$ie). — Klcbtnng naoh Hndolftwert nnd Gottiobi»« *". öotW0" ^ »«' 17 Min. trtth und um 1 Uhr 6 Min. nachm. naoh Rudolfiwert, Btraioha-TöpU** "" tj^Kf0"^^,'- 8 Min. abendi naoh Bndolfawert und GotUchee. —,_ frfth : irti^'-X f d ! Ankunft Iu Lalbaoh (8. R.): Bichtnng ran TatTli. Um 8 Uh» '",,1,001. *?,„. J^fi»*1 | Wien über Amitetten, MQnohen, Innibmok, Franxemfe«te, HaUburjf, Lin». B ViThr 1' w'P**l/«'US j Klagenfurt, Villach (München - Tricst direktor Wagen I. und II. Klawe). - Um a.»«!-*«0' MokMi^\. \ ionen.ng von Tarri.. — Um 11 Uhi 16 Min. ronn.: PeriOnen«u« »ni Wien üb« *^ Vtti»'. ^ VZaflsy Franion»b»d, Karlsbad, Kger, Marienbad, PiUon, Hudwoii, Haliburg, Un«i Bt0' 'pont»'*'^, VnD'*V j Hregena, Iniiibruck, Z«U am He«, Lond - ÜMtain, beoben, Klagenfart, Herrn»«0'' inr^Tf^^^fiF' 4t Min. naohm.: Psrtoneniug am Wien, Leoben, 8elii*l, Villaoh. Klagenfnrt, **"»" h Ü^^ftt^ftf^1 feite, Pontafel. Um 8 Uhr 61 Min. abendi: I'eriononmg aui Wien, Looben, ^^"»tioh» auti^^t»'^ über Helztal am Inmbruck, HaUburg. — Blohtm« tod Bndolfdwertond »" »a< ". ßo^i %, , Um 8 Uh» 4i Min. froh »tu Budolfiwert und OotUohee; nm « Uhr 19 Min. "•"'^^ert »/* ; ^ ^ i Budolfiwert und GotUchee; um 8 Uhr sr, Min. abends am Btraeoha-Töplit«, »"''„uot»"' %,u P0*