A pkr S i 50 AchrtMettmig, Ve?volt««g vuchd?««»e?el. «Naridor. Z«ctcevo ultca 4 lelephon z« v«zus«preis« ? ttbhme«. monoiUch . . V'N ?».. Zustell^ . . . . 2l .. vurch Post . ... ZQ-» ttu»>and» monaNlch . . . zc> . cinzelnAmmei 0»n I'-. d,» z«» Vei vesleltung der Zeiwnq tst de» ti>donnemenl»detrag kür Tioveniei» iür mindesten» einen kDonol, ov^e?» s)aId Mr mindeslen» drei Manale el>. zusenden. deonl«vr>ende Vneie o!>ae Mark« «erde«» nichl deril^iich» iigl. lnseraienonnahme in Marido» bei der i^dminij. Juni. Einer Beoqra-der Meldung des „Petit Parisien" zufolge ist der jugoslawische Msjenminister Dr. Marinkovit^als Nachsolz^er des gegenwärtigen Negierungsäjess Puliöevie aus ersehen. Dr. Marinkovi^' habe jedoch erklärt, da^ er dies nur in dem Falle tt7,^eptieren könnte, wenn die Skupschtina die Ratisizie-rntrg der Konventionen von Nettuno durchführt. LM. B e o si r a d, 25. Juni. D«r Fülirer der Bänerlich-demokratischen Koalitioil, Sve tozar PribiLevie', ist heute sriih mit einer grossen Anzahl von Koalitionsmitgliedern in Beograd eingetroffen und begab sich qleich vom Bahnhof in den Klub, wo eine längere Beratung stattsand. Der Vizepräsident der Kroatischen Bauernpartei, Josef P r e d a v e c, welcher ebenfalls mit dem Schnellzuge aus Zagreb elngetrosfen war, eilte sofort ans Krankenlager von Stefan Radie, um dem Parteiführer liber die innenpolitische Situation zu berichten. Fiir nachmittag wird erwartet, das; Pri-bieeviü vom Mnig in Audienz empfangen werden wird. LM. B e o g r a d, 25. Juni. Ministerpräsident Vttkieevis wurde heute vormittags vom König in einer längeren Audienz empfangen. LM. B e o q r a d, S5. Illni. Die von den demokratischen Flihrern gestern begonnenen Beratungen iiber die innerpolitische Sitna-tion wurden heute vormittags im Kabinett des Bautenministers sortgesetzt. An dieser Beratung haben teilgenommen: sämtliche demokratische Kabinettsmitglieder, der Partel-siihrer Davidovi-^', ferner die Abgeordneten Kosta TimotijeoilZ, Dr. Veljkovic-, Dr. Ri-bar u. a. m. Die Konferenz, die um Iv Uhr begann ist um 12 lihr noch nicht beendigt worden. ich zu erwarten! Ihrem Berichterstatter äußerte sich einer der aktiven Minister dahin, dah man auf der Konferenz nach einem Auslveg aus der absolut unhaltbaren innellpolitischen La^ie gesucht habe. Es wurde der Beschlus; gefaßt, die demokratischen Minister aufzufordern, noch im Laufe des heutigen TageS ihre Demission citt.vtteichetl, uni auf diese Weise die partiell«^ Regierungskrise zu eröffnen und gleichzeitig die Initiative zur Lösung der Staatskrise zu ergreifen. Die Demifson der Demokraten werde noch heute erfolgen. Gleichzeitig fand itn Präsidialpalais eine Beratung der radikalen Minister statt, an der sich auch der Innenminister Dr. K a c o-Sec beteiligte, dessen Stellung von Stunde zu Stunde delikater zu werden verspricht. Dies utttso mehr, als die Dr. Koroi^ec-Grup-pe mit dem Regime Pukieevit- sM. ö i b e n i r, 25. Juin. Der Obmann des ^reisausschusses der ^demokratischen, Pc^rtei fDnvidoviä-st^ruppo). ?r. S m o l-! e i t'', gab heute iu, Namen des gan^^en Aus-' ichusses die ösfeutliche Erklärung ab. daß! lsänltliche Lokalorganisntionen der Demokratischen Partei automatisch zur Bäuerlich-deinokratischen Koalition übergehe. In einem besonderen Mannest nierden sätutliche Atl-hänger der Partei aufgefordert, diesem Veispiel folgen zu wollen. ^ie Äagrebek Gchreckensnacht LM. Z a g r e b, 25. Juni. Die Polizeidirektion hat heute voruiittags liber ?luf-trag> des Grosz^upans Dr. Z r e l e c vie Untersuchung über die blutigen Vorgänge in den Strnsten der Stadt eiugeleitet. Es geht vor allem darum, festzustellen, welche Polizeilirgaue als Erste iu die Meuge geschossen und wer den Befehl zilm Schießen gegeben hatte. Der mit der Untersuchung beauftragte Untersuchungsrichter Dr. P u S-k i e hat bereits den Lokalangetischein vor-genonltuen. Es tvurden bereits lltehrere ,^eugen vorgelliden, die erklärteu, das erste Todesopfer, ein gewisser I e r i e- in der Nähe der Barrikade in der Gunduli-öeva ulica voiu Poli^^eibeaiuteu Dr. Sp i l-ler ttlit einem Revolverfchuß iüedergestreckt worden fei. Sportnachrichten Beginn des Internationalen Tennisiurn^ers in NogaSka Glatma Uuter reger Anteiluahuie der besteu Tennisspieler aus Zagreb, Maribor und Ljul'-Ijana begann Eaulstag, den 23. d. M. das Erste internationale Lawn Tennisturnier in RogaSka Slatina. Der Veranstalter S. S 5?. Maribor gab Freitag abends im Kursalon eiuen Begrüßuugsabeud, auf n'elchein die bereits eingetrossenen Turnierteilnehnler von den Turnierleitern BabiL und Vide ni-Z e k wie Klirdirektor Dr. ster beariisjt wurden. Die bisher durchgefiil)rte.i Spiele zeitig-teu erlesene jiäiupfe, insbesondere stachen die SpitMspieler S ch ä s f e r aus Zagreb, B l e i w e i b aus Ljubljana und Hitzl aus Maribor hervor. Her'.wrrage:lde Spiele lieferten auch die Dauien Frau G o st i Z a, Fran N o f e n b e r g, Frl. >iarla H i y I, Frau S ch w e i ct h a r d t und Frau F e!-b e r. Die Ergebnisse der bereits erledigten Spie le sind: Hcrreneinzcl: Sakotnik (Ptuj)—.s>agenau-er (Zagreb) 3 : tt, 0 : 1, 0 : 0; Schäfscr (Zagreb)—Tobias (Ptus) « : I, 6 : 1; Vergant (Mribo?)—Jenull F. tt : l, 6 : (>z Dr. Mu-hiö (Ptuj)—Ienull 0. g : 1, 6 : 2; Hal-bärth W.—?^olger 6 : 2, 6 : 9; Felber —Ba-bie V : I, 7 : 5; Dacar (Ljublsana)—Nogliö 6 : -j, V : 1; Bleiweis', sLjubljaua)—Svelina (Plul) l-, : 1, C : l- Schäffer-.-2ato!!lik : 0, u : 1: ^liepach Schober 0 : 3^^ : U: Halbärth SS. Jahrg. W^-Dr. Mich!« S : I, 0 - -Ii Hitzl-D-icar (Ljubliana) 6 : I, 6 : 4; Aleilveis;—Videm-Sek 6 : 2, K : 2; Schäffer—Kiepach 6 : 0. L : 3; Hitzl-Bleiweif; v : 2, 6 : 1. Dameneinzel: Fran Ravnik—Fräulein Schweiclhardt jun. : 0, V : 0; Frau Felber —Frl. Berec 7 : 5, 0:1; Frau BabiS— Frl. Aufch L : 2, » : 0; Frl. Yitzl-Frau Babiö 6 : 4, ? : 5; Frau Schweiclhardt-^ Frau Ravuik s'» : I, (Z : 2; Frau Rofenberg —Frl. Stergar L : 2, 3 : L, 0 : 3; Frl. Mai-/er—.Frl. Reisinger : 3, V : 2. Herrendoppel: B^eiweiß-Dacar gegen Hitzl-Halbärth 6 : 3, 8 : 6; Schäffer-Hagen-auer gegen I^olger-Gafparin V : 4, 5 : 2; Dr. MuhiL-Tobias gegen die Brüder Jenull 6:2, s' : 2; Halbärth W.—Kiepach gegen RogliL-Babiv 6 : 2, : 2; Schäffer-tzagenauer gegen Felber-Videmi^ek 10 : 8, 6 : 1? .Halbärth Kiepach gegen Dr. MuhiL-Tobias 7:5; Schäffer-Hngeuauer gegen Bleiweifz-Dacar !) : 7, 3 : i), 6 : 1; Sakotnik^Bergant gegen Halbärth-^iepach 6 : 4, ö : I. Gemischte Paare: Frau GostiZa —Schaffe? gegen Frau Schweickhardt-Bleiwei!; 7 : ö : 2; Fran Felber-Felber gegen Frl. Be-rec-Po!; t! : 4, 6 : 2; Fran Ravnik-Bergant. gegen Frl. Maj^er-.Hagenaner « : Z, li : 3; Frau Rosenbtt-g—Sakotnik gegen Frl. Nei-singer—i^c'lger f! : n : Frl. Stergar-Halbärteh gegen Frl. Schweickhardt-Gaspa-rin 6 : 2, 3 : Frau Navuik-Bergaut gegen F-ran Rosenberg—Salotnik 6 : 2, 9 : 7. Kurze Nachrichten LM. B c o g r a d, 25. Juni. Ueber dell Gesundheitszustand von Stefan N a d i 6 wnrde heute voruiittags folgendes Bulletin herausgegeben: Temperatur 36 2, Puls Nahrungsaufnahme normal, die Gedärme funktionieren gut, der Prozesz am linken Luugeuflügel ist nicht fortgeschritten. Der Patient verbrachte die verflossene Nacht schlecht. Prof. Dr. K o st i ^ erklärte Jhren7 Berichterstatter, daf^ Radi6 heute bereits einige Stunden im Fanteuil beim Fenster verbracht hätte. Ebenso konnte Dr. P e n a r heute zuiu ersten Male im beim Fenster ausruhen. LM. B e o g r a d, 25. Julli. DM Dire-tor der Staatlichen Hypothelarbank^ j u-r i e i c, ivelcher als Mitglied der jugoslawischen Auleihedelegation in England mitwirkte, ist heute aus London zurückgekehrt Seine Nückkohr wird mit deul Scheitern der Anleiheverhaudluugen auf dem englischen Finanzularkt in Znsamm-en'hang gebrcicht. Börsenberichte 1.jublj.ina. 25 ^uni. I)evi8en: kerttn ^üriclt 1095, Men 800.25, l^on-cloil k>i(z>vv'c)rl< 5s).8Z, Pari8 323.35, I'raL ^6845. Irio^t 299. Effekten (siLlcl): LelsZkn 158, l^aidacker Kredit 128, XreäitnnLtait 165—175, Vl;v(!e 105. 280—300. LauLesellscliakt 56, ZeZir 105. klol/murkt: l'enZeni? fest. ^bsclilulZ 8 n- ^>v.: 3 Karte5 ?c1ieitlic)l^, srani^c) VeriaclcZta- tinn 17, 4 >Va.!?.?c»n8 l'eleLrapkcinztANLen (k^lilirL). 6.50, 8, 9 unci 10 ni. franko 8u» 8asi-IIafen 330. 1 VVaxircin I^rctter tt^ic:kte uncI l'anne). nrima. Sekunda. 25. 40 mm. fiuiikn >Vu?.?c>n lüren/.c: M). — l^ancl>.v. prcicluktL: 'I'cuc^en?. ilnu. Keint: ^dsci^lüs-t-IrviSL unverüuäert> ?sctt?sag, 5cn 56. Der ferne Osten .k, Berlin, Ende Juni. Ai^if dem Hause Kursürstendamm 218 er-vlickt man jetzt eine rote Fahne mit blauer <^sch und mit einer von weißen Sternen umgebenen weißen Kugel in der Mitte. Es ist das <^ebäude d. chinesischen Gesandtsäiaft und die Fat)ne ist die der sieqrei.. en Nan-king-Regierunq, die damit den Ländern, mit denen sie in diplomatischem Verkehr steht, zum Austjruck bringt, daß sie si6, in den Be-sitz der politischen Ma-sriedlichen Verständigung geschehen. Es fragt sich nun, wie weit die chinesischen Ausbeuteniächte zum Entgegenkommen gegen die Forderungen des neuen Chinas bereit sein werden. Äm meisten Stimmung herrscht dafür in Wafhington, wo man sa durch die imperialistische Politik Japans einigermaßen nervös geworden ist. Anders aber liegen die Dinge bei Japan. General Matsui hat bereits erklärt, daß der Augenblick zur Zurückzieh, ung der japanischen Truppen aus der Provinz Schantung noch nicht gekommen sei, u. eboirso wenig denken die Japaner offenbar tm eine Räumung des im Washingtoner Abkommen China zugesprochenen Tsingtau, sondern der dortige japanische Generalkonsul hat gerade jetzt eine gemischte Verivaltung, bestehend aus Chinesen. Japanern und ande-ren Ausländern, vorgeschlagen. Ein ^veiterer Streitpunkt ist die Mandschurei, in der die Die Demission der Regierung prinzipiell beschlossen! Anwelgerilcher Standpunkt der Sppofltton Gestern fand im Ministerium des Aeu-ßern, wie bereits berichtet, eine Konferenz des Ministers des Aeußern Marinko -v i L mit den prominentesten Führern der demokratischen Fraktion statt. Die Beratung galt, wie in politischen Kreisen festgestellt wird, hauptsächlich der äußerst komplizierten und schwierigen Jnnensituation. Bei dieser Gelegenheit wurden die verschiedensten Kombinationen in Beratung gezogen, die sich nach dem stündlich zu erwartenden Rücktritt der Regierung ergeben könnten. Vorläufig stehen die Dinge so, daß jede neue Kombination, wie immer sie auch beschaffen sein möge, im Einvernehmen mit der Bäuerlich-demokratischen Koalition bezw. deren Führern Svetozar P r i b t L e-v i ü und Stefan Radiö verwirklicht werden könnte. Der Standpunkt der beiden Führer in diesem Augenblick ist bekannt: Die mit Blut bespritzte Skupschtina wird nicht mchr als Parlament betrachtet, während die inne:ipolitische Befriedung nur v. einer Regierung unter neutraler Führung verivirklicht werden könnte. Sämtliche Fragen stünden nach Meinung führender Kreise der Bäuerlich-demokratischen Koalition noch offen. Eine Entscheidung ist bis zur Stunde noch «licht gefallen, als wichtigstes Moment erscheint jedoch der E n t s ch l u ß der R e-g i e r u n g, in logischer Konsequenz der blutigen Ereignisse ihre Gesa m t de -m i ss i o n zu unterbreiten. Die Frage der neuen Kombination wird B e o g r a d, 25. Juni. natürlich nach allseitiger Konsultierung gelöst werden können; twr allem aber werden die beilden Whrer der Bäuerlich-demokratischen K^lition zu befragen sein. Charakteristisch ist der Standpunkt, den ein aktiver Minister nach der besagten Konferenz Bertre tern der Presse gegenüber geäußert hat. Ter selbe erklärte, ma«, sei sich in Regierungskreisen über den geeigneten Moment deS Rücktritts noch nicht im Klaren. Dies werde erst dann erfolgen, wenn man sich über den Gefundheitszustand von Stefan RaldiL klar geworden sei. Der Minister betonte ferner, es sei notwendig, daß die Vertreter der Regierung mit St^an RadiIekmen 5!e clie bekannter Aspirin unä bnlct veräen Sie ikre vobl-tätige V/irkung verApüren. Kei /akn-uncl. Obrensckmerren, In^uenLs, !^keumotismu5, k^eurnlgie unä kieber »inct die ^spirin-l'sbletten ebentsil» rübmiick bevSbrt. Verlail^en 5tv »tet» 6Ie paekuntz mit «ter roten nationalistische Bewegung um sich greift, während die Tokioter Regierung erklärt, daß sie ihre dortige Positiver o-hne Gefährdung ihrer politischen und wirtschastlichen Interessen, nicht aufgeben könne. Was endlich England, den dritten wichtigen Faktor in Ostasien betrifft, so hat es innner die Taktik verfolgt, dort nachzugeben, wo sich Widerstand nicht bezahlt macht. Auf alle FMe dürfte das neue China, wenn nicht im Innern, so doch von aussen her noch auf starke Schwierigkeiten stoßen, bei denen es nach dem A^iathema der Nanking-Proklamation gegen die Kommlmisten auch nicht mehr aus die Unterstützung Sotvjetrußlands rechnen kann. Abg. petesan verlaßt das VarlameM? Celje, 25. ^uni. Gestern trat hier die Leitung der Sozialistischen Partei Jugoslawiens für Slowenien zu einer Vollsitzung zusammen, in der schärfster Protest gegen das gegenwärtige, verfas- sungswidrig zur Macht gelangte Regime '^irotest erhoben wird, welches sich den Oppo. sitionsparteien gegenüber durch Blutv.rgie-s^en, Einschränkung der versassu'igZmäßlg verdiirgten Staat zdiirgerrechte, ^nöliel.lng der Preßfreiheit usw. zu halten versucht. Die Regierung habe jedc»^ moralische Recht, noch weiter am Staatsruder zu verbleiben, verloren. Aus Protest gegen das zeieywidrige Regime wird d.r Alg. Pete ian aufge fordert, die Skupschtina solange zu me'den, ali? dieses Regime dem Staate vorstehe In der Resolution wlrd die Ausn'.sung der Skupschtina, die 'Ausschreibung von freien Neuwahlen als Möglichkeit ''ir ^ine funda-n^entale Neuordnung des Staetsbauss gefordert. Ein zweites Herz Übet einen interessant. Transplantationsversuch berichtet der Wiener Biologe Doktor Paul W e i ß im neuesten Heft der „Koralle": Es gelang ihm, bei einer Unke ein zweites H e r z in einer Darmfchlinge zur Ein- Heilung zu bringen. Er fand nun, daß de» übergeordnete Organismus auf die Titiz-keit des Organs einen gewiiien EinslUt nimmt. Beim Herzen ist die Schlagtätigkeil durch zweierlei Faktoren bestiuimt: dur.b eine im Herzmui^kel selbst begründete Fähi!!' keit zu selbständigem rhythmischen Pul'iere? and durch fördernde und hemmeno: Ein« griffe des Organismus, oie durch und Blutstrom vermittelt werden. Bringt man nun ein fremdes Herz in einen anderer Organismus ein, dessen eigenes Herz als Kontrolle dienen kann, so behält das trans. plantierte Herz seinen eigenen ursprüngli-chen Grundrythmus, gewissernmßen sein pev sönliches Tenipo, zwar bei, die Schwankun gen aber, Verzögerungen und Beschleuni« gungen, lnacht es alle mit dem normaler Herzen des Wirtstieres gleichsinnig mit Schlägt das eine schneller, so auch das an« dere. Jedock) das verplanzte Herz lä u f ^ l e e r. Es ist nicht in den Hauptblutkreis' lauf des Tieres eingeschaltet, es hat nicht? zu leisten, kein Blut zu treiben, und dennoch schlügt es, schlägt sein Leben lang wie ein» Pumpe, die man vergessen hat abzustellen.. t. Brot aus Holz. Der Bericht von Pro« fessor Bergius un Plenum der Jahresta« gung des Vereins deutscher Chemiker, es sei ihm gelungen, aus Holzzellulose im Prinzip menschliche Nahrung herzustellen, HU na-mentlich IN Kanada großes Aussehen ge-macht. Die erst^ Konstquenz aus dein neuen Bergius-Verfahren wird zwar nicht Vrct, sondern Vichfi'^^e.: Kanada ist daS Land des gr.'st en Waldbestano .? de? Erdt-Schizn macht man tn Montr^^r- die Anre- Die Berliner Nachtigall Familienroman von Elisabech Ney. Copyright by Mart. Feuchtwanger H„lle (Saale) (Nachdruck verboten.) Sie mußte des Bruders Vorhaben verhindern, mochte es kosten, was es wolle. Aber wo war er jetzt augeirblicklich, wo sollte sie ihn suchen? Wieder lauschte sie in die Nacht hinaus. Da — war das nicht das leise Klirren eines Fensters? Atemlos beugte sie sich vor. Kein Zweifel, iemand versuchte ein Fenster zu ösffnen. Blitzschnell suchte sie mit ihren scharfen Augen die Hausfront ab, und gewahrte nun einen Mann, der an deni Weinspalier hochgeklettert sein mußte, und soeben in einem Fenster des ersten Stockwerks verschwand. Mit Entsetzen stellte sie fei't, daß es ein Fenster war, das in das Wo^zvMlMer der alten Gräfin mündete. Im Nebenzimmer schlief die alte Dame, und meistenteils stand die Verbindungstür zwischen dem Wohn- u. Schlafzimmer offen. Wenn sie erwachte und den Eindringling bemerkte, konnte sie vor Schreck einen Herzschlag bekommen. Was tun? - blieb ihr nicht viel Zeit zum überlegen. Sie mußte handeln, ehe es zu spät war, mußte versuchen, den Bruder noch im letzten Moment von der Tat zurückzuhalten. In wilder Hast verließ sie das Zimmer u. eilte so rasch und so leise wie möglich den langen Korridor entlang, bis sie an die Tür kam, hinter der sich der Bruder jetzt befinden mußte. Lauschend preßte sie das Ohr an das Schlüsselloch. Ein kaum hörbares (Seräusch drang zu ihr heraus. Nun drückte sie leise die Klinke nieder. Der Mann, der da an der Wand des Zimmers an einem geöffneten Sekretär stand und ihr den Mcken zukehrte, horte sie nicht. Es war Hans Wahren, ihr Bruder! Sic sah. wie er sich gerade über irgend e'was Blitzendes beugte. Es mußte ein Schmuckstück der alten Gränn sein. Noch hatte er sie nicht kommen hören, und es gelang ihr, sich lautlos neben ihn zu schleichen und ihn, eine Perlenkette aus der Hand zu reißen. Der Ertappte fuhr erschrocken zusammen, und stieß eine Verwünschung aus. Dabei war er unvorsichtigerweise gegen den Schmuckkasten der Gräfin, gestoßen, der im nächften Augenblick mit lautem ^ach zu Boden fiel. Miriam stand wie erstarrt und vermochte sich nicht zu rühren. D^r Dieb aber sprana Nttt einem Satz '.nin Fensier siiv.aus. Im nächsten Augulblick stand die Acüsin unter der Tür, und blickte mit schlaftrunkenen, erschrockenen Augen auf die bleich und regungslos vor ihr stehende Gesellschafterin. „Was geht hier vor, was haben Sie mitten in der Nacht in meinem Zimmer zu schassen?" stammelte sie zitternd, und drehte mit einer raschen Bewegung das elektrische Licht an. Mirianl stand noch invmer regungslos, ihre bebenden Lippen suchten vergebens einige erklärende Worte zu stanimeln. Die alte Dame aber sah mit entsetzten Augen auf ihren am Boden liegenden Schmuck, und gen>ammer unbewußt fest in der Hand hielt. „Ich habe sie dem Dieb entrissen", stmn-melte Miriam und hob beschwörend die Hän de zu der alten Gräfin auf. Diese aber sah nicht die stumme Bitte^ wollte sie vielleicht auch nicht sehen. Mit hartem Ton sagte sie: „Ich wünsche, daß sie morgen früh Schloß Jwgsheim verlassen haben, meine Zofe wird Ihnen um fünf Uhr das Gehalt bringen; nun gehen Sie mir aus den Augen! .Hinaus!" Still wankte Miriam Wahren aus dem Zimmer. Sie weinte nicht mehr, starr und bleich packte sie ihre Sache?!. » Kühl und regnerisch begann der Morgen. Punkt fünf Wr klopfte es an Miriams Tür. Auf ihr leises „Herein" erschien die Zofe der Gräsin, und warf ihr mit schnippischer Bewegung ein geschlossenes Kuvert auf den Tisch. „Sie sollen mir sagen, wohin ihr Gepäck adressiert werden soll, damit es der Heinrich weiß, wenn der Notenfuhrmann konrmt", sagte sie dabei von oben herad. Miriam war der freche Ton des MÄdcheil^ gleichgültig, sie l)ürte es kaum. (Fonjetzung solgt.^ ! DkenStag, den SK. .MirVurgtt 1^. ,»t.' ^ Zagreb sorbett Sllhne für die toten Demonstranten! Der rollende ..Sowjet" Nubel over: Wie die vollzei „Kommllntftenunruden" lonftrulert ^ agred, M. Juni Die heutige Presse legt sich die Frage vor, ob beim die Todesopfer anläßlich der spontanen Unwillenskund^ebungen notwendig gewesen seien. Die Polizei sowohl als auch die Gendarmerie hätten durch ihr brutalzynisches Borgehen mit der Feuerwaffe die Erregung der DemoTrstranten bis zum Pa-roxysmus gesteigert, sodaß gerade die Sicher heitsbehörden, die aus das Publikum förmliche Treibjagden veranstalteten, der größte Teil der Schuld trifft. Mit mehr Umsicht u. Ä^altblsttigkeit und weniger Gier nach rücksichtslosem Anstoben am „Mob" hätte die Po lizei früher die Oridnung und Nuhe hergestellt. Der „I u t a r n j i Li st" schreibt, es ffäbe Zeuqen, die es gesehen hätten, wie nach dem Zusammenbrechen der beiden am Do-tac tödlich getroffenen Demonstranten ein Detektiv zu eineni der Verröchelten kniete und ihm sämtliche Taschen durchsuchte, wahr scheinlich, um feine Identität festzustellen. Verwunderlich ist nur die Tatsache, daß man ^eich nach dieser „Identitätsfeststellung" i-n den Taschen des Toten mehrere Rubel vorfand. Die Polizei erklärte tatsächlich, man hätte bei einem toten Demonstranten So- wjetgeld vorgefunden, ein Beweis, daß die Demonstrationen von den Kommunisten direkt aus Moskau in Sizene geseht wor^n seien. Um aber diese willkürliche Darstellung der Polizei zu ergänzen, soll bemerkt werden, daß man zwar wirklich Rubel gefunden hatte, doch handelt es sich um Papiergeld des weißgardistischen Generals Wran gel, welches nur mehr Sammlerwert besitzt und höchstens einen Wandtapezierer interessieren könnte... Diese Feststellung ist deshalb umso wichti.ger, weil auch die Beo-grader Presse diese Darstellung der Zagreber Polizeidirektion veröffentlicht hatte. In der Redaktion des „Iutarnji List" hätten sich viele Augenzeugen der polizeilichen Bluttat auf dem Dolac gemeldet. Die beiden jungen Burschen seien auf ihrer Flucht meuchlings von den blutgierigen Palaisten erschossen worden. Es ist auch festgestellt, welche Polizisten gelfeuert haben. Es frage sich daher: Wer erteilte den Auftrag (und wann) in die Menqe zu feuern? Die Presse fordert die energisch« Untersuchung, die noch interessante Momente zutage för-dem dürfte. gung, Kanada möchte sich jetzt schon auf ei-ae totale Umstellung seiner Holzw,rischast einstellen. Kein Holzexport mehr, dafür Ver-ivandlung der Holzzellulose in Viktualien für Mensch und Tier. Kraft seines.Holzreichtums könnte dann Kanada tatsächlich die lveitaus größte Viehzucht der Erde bekommen und das Weltmonopol für Fleischpro-duktion an sich reißen. t. Die Wassermannsche Reaktion in Z^rage gepellt. Im Statens Serum Institut zu penhagen tagte die von der Hygiene-Kom-Mission des Völkerbundes zusammengerufene internationale Serum-Konferenz. Das Ergebnis dieser Konferenz ist ein Jnfrage-stellen der unbedingten Zuverlässigkeit der Wassermannschen Reaktion. Der Kongreß selbst tagte fast wie ei?, Kardinalskollegium bei einer Papstwahl, nämlich unter möglichst rigorosem Abschluß von der Außenlvelt. Die Konferenz kam zu dem generellen Resultat, daß auf Grund einer Wassermannschen Blutsprobe nicht mehr unbedingt bejaht tverden bann, o"^'r njo G r a K i S gewählt. In derselben Sitzung w'n'" Entschließung ansien!?: Ortsvorstand der Nationalen Partei in Maribor bedauert in' "en cil« ler seiner Mitglieder tief die eignisse in der Skupschtina und svricb^ d^n kroatischen Brüdern anläßlich dev '?^eil!'stes ihrer Führer sein tiefstes Beilnd ai?v s^l?ich zeitig äußert er sesne Ueberieugung. 'asi die Parteileitung in Beograd wie iniiuer so auch in diesen, ern'stell Äugenbliil aui eine dcr Traditionen 'der Nationalen Radikalen Partei würdige Weise ihre doki-inentlerte Entschiedenheit und Ansopferung ^ng.mstcn Volkes und des Staates leiv^isen werde. Maribor. den 25. Juni. Durch die Arbeitsbörle .n Maribor erhalten Beschäftigung: 1 Maier, 1 Winzer. 1 Schaffer, 1t) Ber.^l.eule, ''inechte, 1 Feldarbeiter, 1 Elektrotechniker, 1 Hafner, 2 Kesselschmiede und 2 Laktisr?r iür die Staats bahnwerkstätte in NiS, ? Tischler, l Sattler für die Staatsbahmverkstätte in Maribor, 1 Fleischhauer, l Selcher, Z Anstreicher. 1 Maschinist, 1 Heizer, l3 Eisendrch2r für die Staatsbabnloerkstätte in Zagreb, 7 Sira-sienbauarbeiter, I Chauffeur, I Ledcrer, 1 Schi'hlnacher und mehrere Lehrlinge ^Schlof sex. Bäcker, Faßbinder. Schuhmacher, Tischler, WaMer und .Kellner), ferner 7 Mä^do, 1 Wirtschafterin mit Kaution, 3 Hotelkö-l-ic^de ^ chinnen, 8 Köchinnen, d Dienstmädchen. 1 ilr ic'hl'rin, 1 .^iindernmdchen, 3 Köchinnen s^endarmerienlessen. 18 Weißnäherinnen^ 1 Wirtschafterin und 2 Saisondienst-^ >^?n für Split. Vom 17. bis 21. 7^>'ni iuchjeu der hiesigen Arbeitsbörse 7^ n?änuliche und weibliche Personen Ailvt. woge^^en es freie Stellen gab Arlvi^ '. r^i^'lten ?l) männ-sills^e und weibliche P.rsonl'i,, auf Arbeitsuche reisten 32 ab und 12K wnrden außer Evidenz gesetzt. Vom I. Jänner bis 24. Juni suchten insgesamt 3857 Personen Arbeit, wogec^en Dienstplät^e zur Verfügung standen. Beschäftigung erhielten 115)9 Personen, 1t)S8 reisten auf Arbeits «cbe ab und 3135 wurden außer Evidenz gesetzt sowie die Herren Z^eleznik, Ra»berg«r, Ärom, Jotko ttooiö, SkrbinSek, Paul Sooi«, ^vornik, Roianski, ?iokrst nnd andere. Die Regie liegt in den Händen des .Herrn Xo.tkrger und die mufikaltsche ni den Händen des Herrn Herzog. l»e- liebte Posse wird zugunsten der Schaujpte-lervereinigung aufgeführt. m. SeschSftSfperre am Vibootza«. I« Sinne der diesbezüglichen Bufilgunß der Vtroßiupane von Maribor und Ljnbljm» haben am Bidovdan, Donnerstag, ven U. d M. die Geschäfte von l0 bis !I Uhr gesperrt zu sein, womit unsere Meidung in der Sonntagsnummer abgeändert wird. m. Verstorbene der Vor«»ch«. In der vergangenen Woche sind folgende PerstM» in Maribor gestorben: D^inil nesische Emigrantentochter^ ü Wochen «lt; Heinrich Hafner, GchmiedeSsohn, S Wo-l^n; Marie Qelofiga, Schu^enersgottin, k« Jahre; Emma Bollieux, OberstenSwitwe, 54 Jahre; Josef PHeniSntk, ArbeiterSsohn. 1 J^r; Felix Knuple5, PrivatierSsohn, 1« Jahre; Kaspar OrSie, Eisenbahner i. N.. SS Jahre; Johanna Samca, PolizetbeamtenS« gattin, 37 Jaihre; Marie Laut, Lehrerin. 7V Jahre und Tatjana Rosina, St Iokre eckt. m. Autolollifion. Gestern abend» stieße» a. der Ecke Tattenbachova-^Betrwjska uliea ein Kvaftwagen mit einem städtische« Autobus zusammen. Beide Fahrzeuge wurde» nicht unerheblich beschädigt, dagege» Lim von den Wageninsassen niemand W Schaden. m. Wetterbericht vom Sb. gmii S Uhe früh: Luftdruck: 7SS; FeuchtiskÄtsmeffe»: 4- 11; Barometerstand: 73V; Tempeiatur: 4- 83; Windrichtung: NW mtt westbftllchem Wolkenzug: Bewölkung: ganz; Niederschlag: Maribor: 0, Umgebung: Nebel. X Der nSchfte Vorstenvieh»»rtt SamStag, den S0. d. M. statt, da i» dies» Woche der Freitag ans einen Feiertag ter und Paul) fällt und tagsvorher nalfeiertag lvidovdan) ist. * Heute Montag Kabar«ttabe«» «ch M» tetonzert in der «eMa raoaraa. 7?K7 Aus VW! p. Mefferftecherai. In Mxtgove« ßck kanjei wurd« am vergangenen Eomttag i« Basthause B i l L n i k der etwa Jährt alte gewesene OrtSvorsteher Anto« ü » I vcm 3Vjährigen Anton JanteksAiD durch Mesierstiche schwer verletzt. Die Tat geschah ohne vorherigen Streit «ißMich ans einem alten Haß. Der fchwer»«»»»de-te öu8 war eine sehr bekannte mld OMchtOt te Persönlichkeit. Aus Stlft c. Todesfall. Am vergangen« ist die Kaufmannswitve und HauSbe-s'^^;erm Frau Rosa Rauch, geb. Lch ^ ni c n z, im 5ü. Lebensjahre ve»schi«k»«. Friede ihrer Asche! Kino m Tc'>?sall ist nach kurzem schweren ^'eiden Fräulein Maria u u b, Jndustrielehrerin l. R, pli^tzlich verschieden. Das ^'eichenbegl^ngnis findet Dienstag, den 26. d. M. vom Trauerhause, Najöeva ulica Nr. IV aus ans den Ortösriedhos in Stu-denci statt. Ehre ihrem Angedenken! Den Hinterbliebenen unser inniastes Beileid! m. Die Bidovdanfeier. Anläßlich der Vi-dovdauseier sindet Donuerc^ta^, den d. M. in der hiesigen Do»?- und ^tcidl"'sirrlir' che ein Pontifikalamt statt, dem Vertreter der Zivil-, Militär- und Selbstver valtunc^?' behörden und Aemter beiwohnen werden. Die staatlichen Behörden und Aemter werben an diesem Tage beflaggt sein, m Theatervorstellung. M i t t w o ch, den 27. d. M. um 20 Uhr wird in unserem The» ater nach längerer Pause Buchbinders Pl'ssc nlit Gesang „Er und seine Schwester" aufgeführt. Die Titelrollen sind in den Händen des Fräuleins U d o v iL und des Herrn H a r a st o v i L. Die übrigen Mitwirkenden sind die Dauien K r a l j und S t a r e» Vl^koxll^o. Ab hcute, Montag, den 2k>^ bis linschlietzKL Mtttvoch. den 27. d. ivl. wird prachwoll »A gcstanetc Filmkombdie: „Millionär und dl« Tilnzerl»^ 'orgeführt. In der Hauptrolle sehen »oir die te« rühmte Filmdiva Gloria ? to a n s o n» eine routinierte Künstlerin. Der Ulm deft^t eine ftott l'ewegte Handlung Heute zum letzten Male das tiesergreiseH^ Zitlendrama: „Bigamie" (,Miel»eIb»vti^ ilit Monna Maris, Heinrich George, Maria I a c o b i n i und Grnsl Ber « be « m den Hauptrollen. Ein Film aus de» Le^« einer Künstlerin, so wahrheitsgetreu untz erschütternd, daß jedermann davon tiesecssriHoi wird. Dienstag und Mittwoch: „Sine» Manne« Bergaagenheit". („Der seltene Fall de« Dr. Laroche). -D« »v. rühmte Konrad B e i d t in der Rolle des l Laroche. Spannende Handlung. l - o ^ dtn ?g. Iunt Die Semetndefieüem ^92S Verlautbarung des Ztadtmagiprat». Der ?ltrei»au^schich setzte mit Erlaß vom !1. t>. die Stadtc^mcmde Maribor davon in Zt'cnntnis, doß ?^mriiMinisterium am 17. Mai der Stabtgenwinde geswttet hat, vom 1. d. I. an isolgcndc Zu- schläge, Iwilaqen unt» GeiTÜHren einWhebcn: l. IVVI^iger Zuschlag aus die Grund, st e u c r. . ?. V?»iger Zuschlag auf die H a u S-z i n s st c u c r. 3. loo^Siger Zuschlag auf die kontingentierte und nichtkontingentierte Erwerb-st c u c r, auf die (^wcrbstevcr mich dcin zweite« Abschnitt u. auf d^e Hau sierer« st e u e r. 4. 10l)?»iger Zuschlag auf die R e n t c n-st e u e r. 5. 4V0?oiger Zuschl«ig auf l>ie stc,--'' ' bc VerzehrungSstcuer auf ^ >, vild W e i n m o st unter Bcrü6si6.t'ji!j!'g ewes 5 58 igen K'alo?. 6. Zuschlag auf das G e b ü h r e n-üquivalent, u«d zwar ein Drittel bei unverbauter unid ein Zehntel bei verbauter LiegenschaftSflächc im Sinne des Gesetzes vem, Sl. Mär, l90k. R. G. Bl. znd Berord. Bl. Nr. Sö. 7. i^bständige Umlage auf O b st wein Httz-ÄluOmasse von 5 Dimn per .^ktoliter 8. Selbständige Umlage auf B i e r ini A«»mche von und Zint« Alkohol von 1l» Dinar per Liter. W. Gelbständtge Umlage auf Cham-im Bk^rvye von 25 Dinar per Mchhe. VI. Vs« Haaszksertrag: IVKiger Zinsheller: v) SXkge Wasserleitung s u nr-L'a A e, die nach den Wasserleitungs-VmHWfien KewiVgte Wassermenge zu l jVK^ MÄ» bei grAßervin Wasserverbrauch S Dwar per Kubikmeter berechnet wird; HKHchNch der Vmyebungsgemeinden wird ^ Sbliü^ Waffevmenge mit S unb größe-«r Wosiervttbrauch mit A Dinar per Ku- berechnet; l Ißtige Aanalgebühr. Ver AnSheller, die Wvsserleitungsumla? Ae m»d die Kanalgebühr von Wohnräumen K« Umbauten werden im Sinne des l^e-«eiitderatsbefchlusses vom 10. ?seber Z9S7 iewf diese Weise berechnet, daß als Grund« ka^ der kommifflonell fsstigvstelltc sechMche, aolf MnarwähvrMlg lmitent^ Vorkriegsmiet-zi>^ genmittnen wird. tV. Wagen st euer im Einnc dcr 'Vevardmmg der Landesre-gierung für Elo-wUlki» vom 30. Mai isei, Nr. 188/71 mit AbSndernngen im Sinne der Verordnung des Pvoviiyialistatthalters für Slowenien -dvW 2?. Mai I9W, Nr. und init t«il^ser Abänderung des § 1 der «i-st-ongestlhrten Bermtmung, Pun^t «wtvmobile" nach dcr Verordnung de.» VroviuziaMatthalterK für Slowenien S. Vqj^ber 1SS1, Nr. 154/33. >1A. _2!^iige Gemeinde-L u x u s st c n c r ^ Smne der Verordnung des ^romnj^inl Betrage von IM Dinar für ieden HunÄ. Angekettete Wachliundc iind yebichreufrei. 18. Z^iir den Bausond: a) L a ft e n st e u e r im Einne der Verordnung des Grofsi^iipans des ?^reiscs Maribor vom M. September ?!r. b) selbständige Uinlaqe von 1 Dimir von jedein ausgeschenkten Liter Weiti im Sinne der Genehmigung des Fiuanzininisteriums vom 4. August 1s>?7. Nr. unter Berücksichtigung eines 5?»igen .^^aloS. - ssinaznnniftenffm geisd.?ttet ferner, bah die ^ 53 und .^>4 dcr geltenden W a s-s er l e i t u n g s o r dn u n g sür die Stadt Maribor folgendermaßen abgeändert wer« den: 1. Die Gebüshr ^ür jede Prüfung des Wasserleitungsldr u ck e s im Be-rei6)e der Stadt ?)!^^liribor betragt tis« und für die Umgebung lA) Dinar. S. Die W a s s e r m e sz g e b ü b r beträgt: bei l.'i Millrmetcr Wassorrohrdurch--schnitt 4i) Dinar, SV mm mm 80, .W ?rm: Vü, 10 nmi 1^, öO mm 180, 60 mni 2^), 80 n^m Mö und 100 imn 4'^ Dinar. Schliesslich genehmigt da? Finanzministerium die Einhebung einer Steuer für den Feuerlöschifond im Ausmaße von 4?Z von den im laufenden Jahre eingezahlten Vruttoprämien »für B r a n d s ch a->d e n v e r s i ch e r u n y e n im Berei6)e dcr Äadtgemeinde Maribor. X Die Jugoslawische Möbeleinsuhr aus Oesterreich. Die ijsterrcichischc Möbelausfuhr betrug im Vorjahre insgesamt etwas über 7 Millionen Schilling. Die erste Stelle bei t^r Möbeleinfuhr aus Oesterreich niinnlt Iugnslailvien n,it fajft 1.84 Millionen Schilling ein. Die Tf^iechoslowakei rangiert mit 813.000 Schilling an zweiter^ Ruinänien nüt 76K.000 an dritter, Italien niit 0^4.000 on vierter und Deutschland mit Schillinig an fünfter Stelle. X Grazer Ausstellungen. Das Haudcls-gremium macht seine Mitglieder darauf aufmerksam, daß anlaßliä) der SV^Jalirfeier des Bestandes der Stadt Gra^ dortselbst vmn 23. Juni bis .^1. Oktober id. I. eine Enevtiie-, 'Wirtschajfts- und .<>lunstausstellung und vom 20. September bis 7. Oktober ein Jubiläums nmrkt und die steirische landwirtschaftliche Ausstellung stattfinden. Legitimationen für ermäßigte 'Kahrprei-fe und Reisevisa können Interessenten in der Grsmialkanzlei, Iur-6i6cva uliea 9/2, während dcr Amtsstunden erhalten. X Mustermesse». Die 3. Internationale ?5lesse in S a l o n i k i findet vom 16. bis .W. Septeniber und 'die Mustermesse in O lsi-i c k von: 5. bis 15. Angu'st statt. -H,-- sovoMrige Bäume und Zooläftrige Tiere Tie ^Lebensdauer bei Tieren und Pflanzen ist ein vielumftrittenes wissenschaftliches Prob/ein, dessen S»^lärung den Forschern viel Sorge bereitet. Einer der führenden deiü-schen ,'>!achgelchrten, Professor Dr. Bastian S ch m i d, 'teilt nun in der frankfurter .,>1 IN s ch a u" die Ergebnisse jüngster ^-or« schung auf diesen? interessanten (>'ebiete niit, n-.l'l'ei er alle'-dinsi<' nicht verhelilt. das', die ?)alen noch nie!ia>l) i-lsicher sind, da wir l'7i i'/ill'' 'i'bend'u ^ier n ineiir statthatters für Slowenien vom i^. D<;eni-iiii j iiiqi'n unlieber INI, Nr. A^/15O. ! l'i ' 1^ 1S?Stge einheitliche L u st b a r-,. teitssteuer auf jede lZ^intrittskarte im Simie der Verordnuil.g des Provin,^ial- ... . . > . -ßtÄthatters für Sloivenien vom Ä). ?^ebru- ' "-^^üren erreiche", min^'esiens ein Alter ^ ...........von Zs> der ?iger niZrd ungefäs,r 20, d-'7 der Vlber 2i» bis 2ö, die Mou-z rund ."j bis 5 150 IÄhre aUe Karpfen und noch viel ältere ^man spricht von 2k^ Jahren) Hechte. Auch unter den i.m allgemeinen als kurzlebig geltendei, Infekten gibt eS Arten mit hohen: Lebensjahr. Ein Ohrwurinweibchen konnte es bei guter Pflege auf fiinf Jahre bringen, manche Ameisenarten werden 10 bis 15 Jahre alt, verschiedene ttäfer (Carabiden, Laufkäffer konnten 7 bis 11 Jahre in der fangenschnft gehalten werden, Maikäferlarven leben bis zur Berpuppuwz je «lach den klimatischen Bedingungen 3 bis ü Jahre iln-terir00, die Eiche auf 1500, die Eibe auf 30<^ Jahre, die kaliforiln schen Maiuutbäuuie werden auf weit über 30si0 Jahre geschätzt und von den, im Jahre vom Blitze zerstörten heiligen Drachenbaum auf Teneriffa uiird ein Alter von W00 Jahren angenommen. Wie Verhalten wlr un< bei Gewittern? Die Gewitterfurcht, die besmckers häufig bei Kindern walirzunelimcn ist, ist. allgemein uerb-teilet. Mädchen, die beim Rodeln beinahe und Beine brechen, Jungen, die aus lurnihohe Luuine, Dächer und Felsen ileitern, junge und ältere Leute, die im Au-lo dahinrasen, daß ein Unglück- geradezu un-l'ermeidlich wird —; sie haben eine ganz if^nettliche Furclit vor dem zuckenden Blitz iin> seinl^i!, grollenden D^nler. Der Donner Sport Internationaler Sport Prag: Slavia—Sparta 4:1(1 : 0). Sla« via sicherte sich hiemit die Teilnahme am Mitteleuropäischen Pokal. Preßburg: P. T. E.—S. K. Lratisliva 4 : 4 (2 : 2). Uajchau: 33er F. C. Budapest—Sla^ia Kaschau 3 : 2. Wien: Sportklub—Uj^'est (Budapest) 0:0; FAC.—BAE. 7:1; Rapid—Hakoah 4 : 2; für .<^>akoah spielten inehrere aus Amerika zuriickgekehrte Fnschaller. Kijln: Chile (Olympische Mannschafts-« Städtetoanl von Köln 2 : 1. Budapest: Ferenzvaros—Attila 5 : 1, Hungaria—Baftya 2:1. Steinamanger: Sabaria—Vienna (Wien) 3 : 2. Brünn: Austria (Wien)—Moravska Sla-via 5 : 3. Zürich: Aoung Fellows—Meiiko (Olym-Pia-Mannschaft) l : 0. : Aus dem Gchwerathletenklub. Am S. Iu- li findet um 20 Uhr im Gasthause Horvat (Frankopanova ulica) eine außerordentliche Hauptversammlung statt. Tagesordnung: Fusion mit dem S K. ^elezniear. (Weitere Sportnachrichten aus Seite 1.) einige.xr Ele. ^ tut l'efanntlich keinem Menschen etwas zu-'Nt zu^nenii.'.,. ! i.n> ''50 ,'^alne alt leide, lind die Nn'älle, die der Blü; verur- ^iamel. Pferd, s.icht. sind so selten, daß sie ini Verhältnis Cr IVSS, Nr. 44/18. 15. B e r t A u w a ch s st e u e r auf SieMnschaften nach der Verordnung des Droßiupans des Kreises Mari bor vo'n .>l VSrz IMS, Nr. 1ö8/36. 16. 30Äöige Uebernachtungs-st e p! e r unter den in der Verori>nung des Provinßialstatthalters für Slowenien ^ ie. März ISS?, Nr. 76/2S be^w. i„ der verordnltng der Sandesregierung für Slowenien vom 30. Mai 1021, Nr. 180/71 angeführten Bedingungen. 17. H undesteucrim Sinne der Verlautbarungen dcr Provinzialverwaltunq Slowenien vom 31. März is»2.3, Nr V0K und des GroßZupans des .n Jahre alt. <^anz respektable Altersziffern fin!>en wir unter Vögeln, allen voran bei den Papageien, dic voraussichtlich 150 Jahre alt -verde«?, liicier wurden bis zu 118 Jahre in Gefangenschaft gehalten; aber auch Eulen, .^abe-n, Falken, Schwäne und noch verschiedene andere starben erst nach Iahren. Manche werden wohl an die 150 Jahre gchen. .o,ier 'joolotiischen l^artlu gehaltene Ries-'nschilt^fröte stehen, die -„inde-' .stcns 300 Jahre alt ivurde. Sova^iu es^ den Nnglürt^sällen, die sich sonst im.'I^ause, auf der Straße, ans der Eisenbahn usw. ereigii-'n, gar nicht ins (^)ewicht fallen. Ue-brigl'N'-. soll der schönste Tod der sein, daß man voni Schlag oder vonk Blitz getroffen wird. Befindet man sich iin 5>ausc, so ist man schon einigerniaßen vor den: Blitz geschützt, Denn, wo sich auf d-'m .'ocuse ein guter Luft in und über der Efse, um zur (^rds zu gelangen. Man laffe daher bei starkem <^^ewitter das Feuer im Ofen ausgehen. Auch fchließe man die Fenster. Man meide zu enges Zusammensein (nicht, daß sich die Fa-ttlilie uln den Tisch, mif die Ofenbank fel^t) un!d halte fich möglichst einzeln mitten in einein Zimmer auf, immer entfernt vonl Ofen, vom Fenfter und von metallenen Gegenständen (?!ähmaschine, Fernfprecher, Rundfunk). Ganz nutzlos ist es, metallene Gegenstände beinl Gewitter mit Decken zu verhüllen, wie es vielsach geschieht. Jedoch halte man derartige Sachen (Schere, Messer) nicht in der .^''allv, r^'cnn es blitzt. Der innere Ranin eines .s'^liuses ist immer der gesichertste. Ist die Furcht vor dem Er-schlagenweriden gar groß, so lege man sich Platt mit dein Rücken: auf die Diele, aufs Sofa, — ins Bett. Unbedingt sicher ist man übrigens nirgends. Dicke Kleidung und Schtchwerk aus Pelz schützen den Körper. Befindet man sich währettd eines 0^wit-ters in: Freien, so whle man die tiefsten Stellen (Talmulden, Gräben), wo man sich Platt niederlegt. Sind Bäume nicht weit davon, fo ist das ganz gut, nur stelle man sich nicht in dic nächste Nähe derselben —: grüne Buchen, die dnrch ihre feinen feidenen ^-'ärchen den Blitz abstoßen, ansgeschlossen! Berüchtigt sinid Telegraphenstangen. Am lhäusigsten uom Blitze getroffen werden von den Bäumen Pappeln, Eichcn, Kiefern, Birn bäume. Mitten iin Walde ist man geborgettjl Radio Die«s»«g, 2k. Juni. Wien (Graz). 19. Uhr: Französisch für Vorgeschrittene. 19 30: Nikolais Oper ».Die lustigen Weiber von Windsor". Prehburg, 19: Slowak^isches Äünd-chen. 21: Brünner Sendung. Zagreb, 17'30: Nachmittagskonzert. Prag, 17-50: Deutsche Sendung. 19: Preßburger Sendung. 20'1O: L)eileres Sliindchen. 21: Brünner Sendung. Daventry. 20: MililärßonZerl. 21'40: Gerinans Operekle ..The Rival Poels". 23: Tanztnusik. Slultaart, 20: Sinfoniektonzert. Anschließend Groteskencitiend. Frankfurt. I9'2(): Kasseler Senl)ung: Ioh. Straus;' Operette „Die Fledermaus". Brünn, 18-10: Deutsche Sendung. 19: Pretzburger Sendung. 21 und 22'15: Ausstellungskonzert. Berlin. 20'20: Sendung von Tci-(^rgo°Tonfiimen. Mailand, 20'45: Blitzableiter befindet, dort benutzt der elel- Konzert. 23: Jazz. Budapest. 20: irische Funke d^c zur Erde siUirende Blitz-ableilung. Sollte aber ein Blitzableiter seh-.len, so uimntt der Blitz zumeist an der äußeren Mauer des Gebäudes seinen Weg. Natürlich kom^int es auch vor, daß der Blitz uiitten durch eine Stl'be springt; doch diese Fälle s'ird selten, inn seltesten in den untere!' Zlii'swerte's eines .s)anse''<. Künstlerabend, 21'ö0: Militärkonzert.— Warschau, Kummermusik. 19 20: Opernütiertragung aus Kattowitz, 22 2(): Tanzmusik. Pa ri s (Eissel), 20'30: Konzert. * Eine angenehnie Sommerhandarbeit finden Sie in großer Auswahl im Wäsche« Gern bennt.^t der Blitz aucu dic ivaruu" atelier „Valencienne", Gosposka ul. 34. (^.-02 O«» NSU6 forck .- V/na,^ 6S.A?s — /^an^o Ka^e^, /ü»//oc^ Sattonbesei/^» o^ns 5/oMnAS»'. ?/'eisSn<^e5Uttsen o^ns k^o/^aneeis^e vo^de/ia?ie^ 8(livnlieit, I^akt ui»«I V^irtstliaLtli^lL^elt de! derart, daÜ Il^nen, soweit Lie die (Lesckickte des ^utomokiÜsmn» verkolxen» ein so vorteill^a^es (Ivscllä^ me anKelzoten wurde. ^ine öroscliüre mit den ^l)lzildunxen aller Modelle und neuen I^ord wird auf Vi^unscli von jedem I^ord-V^iederver^Än^v ^xesendet. rokO ^Oioi^ coi^p/^div/ llSW „^'^arv!irk^?r 7?e?sun'g' l Dien?tasi, den ?n. ^^ensclien traze« x^^vrseiivx. v»»»eil» I Mllige» «vil »I« »»Aeaellme» »>»»»»«IW»M»«>»»«»» Kleiner /^nTsiqer DeiMIeSenes Btchhenschanl Anton Tkalec, KrLevina Nr. 8y. BorztwUche Weine. 7ttZ2 Photoapparate in allen For. morden, Optiken und Preislage auf Abzahkmg. Platten u. 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Lelcmatell die trsurixe diRcdrledt, lM»ncli, den 27. .luai I9ZA um 7 Dkr in der 8k. ?il>rrllirclie xelesen Verden. v r. cien 24. ^uni 1925. 7S55' »«Mu«?, I^etke »V»r>v tilckten KII»» l^suzi ziterin All» itdelASii edoiksllslltvur unä kiir äiol^eäslctlvii versntvortlieli: VV0 Journalist. — I'ijr äva Nersv8xvdor un6 tloa Vrvek vvrsuitvortlied: vlroktor 0L5LI^ — Vvlilo vabakait »o Schön möbliert., sep. Zimmer, Stadtmitte, event. Klavierbenützung, sogleich zu vergeben. Adresse Verwaltung. 7736 Schön möbliertes, sonniges Zimmer mit 2 Betten, event. Küchenbenühung, sofort abzugeben. Sodtta ulica 25, Parterre 3.____77^0 Zwei leere Zimmer, schien uuo geräumig, in der Aleksandrova c>?st^?. für Kanzleiräume eveut. alz Wohnung zu vermieden. Zu-schrlftkn unter „Absolut rein" an die Verw. erbeten. («432 p>tt« ««»«ien n>ct»< au»s«g«d«n» ^Ilen, die 8le ^elcannt ksben uncl äenen sie lieb vsr, teilen v^ir mit, 6aü am k^reitax, äen 22. ^uni 1928 um 12 Udr nscdts, nacd langem, sckveren 1-eiclen, unZere Uebe rukix entgckliek. vgg I^eicdenbessZnxnls kindet sm Vlengtg^, cZen 26. ^uni 1928 um 4 nsckmitta^g von cler Kapelle cles Ztädtisetien k^riecldote» ln pobreZje 8ta!t. ^sribor, 23. .luni 1923. 7747 Die tiettrauernäeo k^smilien vr. Ko8ins. Zterger un6 Veivsnclten.