'^ir. 298. Samstag, 30. Dezember 1903. 124. Jahrgang. Wbacher Mma. PrüuumtratlonSprels: Mit Po ft Versendung: ganzjährig »0 «, halbjährig 1b «. Im »ontor: «anz- l°yl«g z,^ li, halbjährig 11 »i. ssür die Nuftellung in« Hau« ganzjährig 8 X, - InsertionSgebühr: stür Neine Inseraif bit z« 4 Z«ilen 50 b, größere per Zeile l» b: bei «steren »Wiederholungen per Zcile 6 k. D!e »Üaibacher Zeitung» erscheint taglich, mit Uulmadme der Eonn« und Feiertage, Die Abminiftiation befinde! sich KoiMeßplay Nr. 2. die Medallion Dalmatingasse «r. 10, Sprechstunden der Medallion von » bis 1U Ubi vormittag«. Unfrantierte Vriefe werden nicht angenommen, Maimslripte nicht zurückgestellt. W^ Des h. Neujahrs. Festes wegen erscheint die nächste Nummer Dienstag, den 2. Jänner. Mit 1. Jänner 1906 beginnt ein neues Abonnement auf die Mibacher Zeitung. Die Pränumerations-Bedingungen bleiben Unverändert und betragen: mit Vofiversendung: str zailmch: ganzjährig . . »0 X — ti ganzjährig . . 2» ü — d halbjährig . . Rll » — » halbjährig . . II » — , vierteljährig . 7 » »ft , vierteljährig. » » 5ft » Monatlich. . . 2 » »Q » monatlicy. . . R , 8ll , «., Für die Zustellung ins Haus für hiesige "bvnnenten per Jahr 2 Kronen. >W- Me ?,znu«e,Ä«o« »ettsge »ollen porlsttei Jg. o. Kleinmayr ^ Fed. Kamberg. Amtlicher Teil. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben laut Allerhöchsten Handschreibens vom 19. Dezem-ber d. I. den k. und k. Feldmarschall-Leutnants Josef Gaudernak von Kis-Demeter, Kommandanten des 12. Korps und kommandierenden General in Nagyszeben, und Karl Grafen Nuersperg, Kommandanten des 13. Korps und kommandierenden General m Agrani, die Würde eines (Oheimen Rates taxfrei a-llergnädigst Zu verleihen geruht. Seine k. ulrd k. Apostolische Majestät haben laut Allerhöchsten Handschreibens vom 19. Dezenr-ber d. I. dem k. und t. Titular-Fcldzeugmeister Christian Ritter von Steeb, Festlmgskommal> danten in Krakau, die Würde eines Geheimen Rates taxfrei allergnädigst zu verleihen sseruht. Den 28. Dezember 1905 wurde in der l. l. Hof« und Staats» drucleiei das I.XXXII!.. I.XXXIV.. I.XXXV. und I.XXXV1. Stück des Reichsgesehblattes in deutscher Ausgabe ausgegeben und versncket. Nach dem Amtsblatte zur «Wiener Zeitung» vom 28. De-zember 1905 (Nr. 29b) wurde die Weiterverbreitung folgender Preßerzeugnifse verboten: Nr. 51 «?ollrcik» vom 22. Dezember 1905. Nr. bi «Nordmährische Rundschau» vom 17. Dezbr. 1905. Nr. 24 «bl»Iä Itlmä» vom 1?. Dezember 1905. Nichtamtlicher Teil. Der türkisch-persische Grenztsnstikt. Der Konflikt, der zwischen der Türkei und Persicn anläßlich der Grenzderichtigung zwischen beiden Reichen wegen einiger strittiger Punkte ausgebrochen ist, hatte sich in der letzten Zeit verschärft. Die persische Negierung weigert sich, Delegierte für die von der Pforte vorgeschlagene gemischte Kommission zu ernennen, so lange die türkischen Truppen, welche die erwähnten Punkte an der Grenze besetzt halten, nicht zurückgezogen werden. Mittlerweile ist die türkische Kommission, lvie man aus Konstantinopel berichtet, unter dein Vri-gaoegeneral Wadschid Pascha, welche den Grenzstreit prüfen soll. nach Mossul abgegangen. Die türkischen Truppen, welche nach persischen Angaben auf ungefähr 10.000 Mann gesägt werden, halten die Örtlichkeiten Vezne und Lahidschan, sowie Sertefcht und Peschve besetzt, können aber nicht woi-ter gehen, da sie sonst auf eine bedeutende persische Truppelimacht stoßen würden. Indessen ist es in diesem Augenblick sehr unwahrscheinlich, daß der Konflikt zu ernsteren Verwicklungen zwischen der Türkei und Persien führen könnte, um so weniger, als Persien den Fall den Kabinetten von Petersburg und London unterbreitete, welchen auf Grund der Grenzkonvention vom Jahre 1865, wenn sie von beiden Teilen angerufen werden, das Nocht zusteht, jeden Streitfall zwischen der Türkei und Persien zu schlichten, dor sich auf die in achtjähriger Arbeit unter Mtwirkung der Militär-Attaches von Nußland und Großbritannien festgesetzte Grenzlinie bezieht. Die von den Türken okkupierten Dörfer liegen in dor Zone, dio im Jahre 1865 nicht gonau abgegrenzt wurdo, und die oin wodor von den Türton, noch voll den Persern zu bosotzendos Gebiet bilden soll. Dieses Gebiot dient einom kur-disch-persischon Stamm als Soinmorstation vor seinem Wintoraufonthalt auf persisä)om Gobiot. Nach ErklärunaM aus vo^ischor Quollo habon die Türkeil sich dio Räumung dor erwähntou Dörfer durch die kurdisch-persischen Nomaden zunutze gemacht, um dio Ortschafton zu besetzen. Tio soion zu diesem Schritt durch den Stammeshäuptling veranlaßt wordcn, der nach Vorübung oinos Vorbrechens auf porsischom Gebiet, für das er gorichtlich vorfolgt wordon sollte, zu don Türken floh, dio ihm einen guton Empfang bereiteten und ihm angeblich sogar den Paschatitcl verschafft haben. (Nach oinor Meldung des Tolograpl^ol^Korrospondouzburoau zeigt die Pforte, nachdom die englische und dio russische Votschaft zuaunston Persiens eingetreten waren, nunmehr Geneigtheit zu einer versöhnlichen Haltung und werde voraussichtlich die strittigen Punkte räumen.) Politische Ueberftcht. Laib ach, 29. Dezember. l Die „Neue Freie Presse" sieht im italienischen Ka b inet ts Wechsel ein Ereignis, dessen Tragweite sich nicht auf die apenninische Halbinsel allein boschränkt. Mit der Tatsache, daß Herr Tittoni durch Sail Giuliano abgolöst worden sei, wird man innerhalb des Dreibundes, wie außerhalb desselben, vor allem aber in östcrreich-Un-garn zu rechnen habon. Tittoni habe das in der Aera Zanardolli gotrübto Verhältnis Italiens zu österroich-Ungarn in ein loyales verwandelt. Wird nun soill Nachfolger in soinon Spuren weiter wan-deln, oder, bei den Radikalen oino wohlfoilo Popu- Feuilleton. Hanna DewS' Sylvester. Novellette von perialistische und der Diktatur verdächtige Doumer! dagegen aus der Kammer hervorgeht. Der Senat ^ lasse sich weniger von augenblicklichen Regungen^ hinreißen und begeistert sich nicht leicht für Per-! sonen. In der Kammer unterliegt man mehr der" Stimmung, und es ist nicht ausgeschlossen, daß der ^ momentane Wunsch, Frankreich nach den Wechselfällen der Marokko-Angelegenheit in großer Vosi-tion erscheinen zu lassen, Doumer Wähler zuführt, die ihn fönst nicht unterstützen würden. Ob nun i Fallicrcs, der Typus des schlichten, still arbeik-! samen Volksvertreters, wirklich zum Oberhaupt' Frankreichs gewählt, oder ein Dritter, der plötz-' lich aus dem Dunkel hervorgezogen wird, wie es 'bei Präsidentenwahlen schon mehrmals geschehen ist — das Mißtrauen gegen Donmer sei so rege gemacht, daß seine Aussichten nicht groß sind. ! In vatikanischen Kreisen wird bestätigt, daß^ die Abhaltung eines neuen päpstliche n K on-, sistori u m s für den Jänner oder Februar zu ^ erwarten ist. Bei diesem Anlaß wird der Papst einen in aller Forin aehaltenen Protest gegen das französische Trcnnnngsgesetz der Öffentlichkeit übergeben. Ferner wird der Papst, wie bereits an-! gekündigt, in diesem Konsistorium den Erzbischöfcn von Sevilla nnd Erlau den Kardinalshnt aufsetzen. Man spricht auch von der Möglichkeit neuer .Kardinalsernennnngen und führt unter den hiefür in Betracht kommenden Persönlichkeiten den Patriarchen von Venedig, Msgr. Cavallari, an. In Norwegen ist man, wie der „Vossischen Neitimg" aus Christiania geschrieben wird, über den Verlauf der politischen Ereignisse sehr befriedigt. Die Arbeitslosigkeit, die selbst das Storthing bewog, noch in der letzten Sitzung vor der Weihnachtspause Mittet zum Beginne einiger Arbeiten zu bewilligen, ist indessen noch nicht behoben. Was das Verhältnis zwischen Norwegen und Schweden betrifft, so ist dieses „korrekt", auf dem Gebiete des Konsulatswesens sogar freundschaftlich, wie der Umstand zeigt, daß beide Länder ihre Konsuln dort, wo das andere Laiw keinen Konsul besitzt, mit Wahrnehmung der Interessen der anderen Nation beauftragt haben. Übrigens wird Norwegen in wirtschaftlicher Beziehung kaum auf ein allzuenges Iusammeugehen mit, Schweben rechnen können. Erst diesertage hat sich der schwedische General-Zolldirektor amtlich dahin geäußert, daß alles, was Gegenseitigkeit betrifft, durch Verträge geregelt werden müsse, während er die Grenzbestim-mungen für den Import aus Norwegen als ausschließlich schwedische Angelegenheit betrachtet und in dem Necht der zollfreien Einfuhr über die Grenze eine bedeutende Einschränkung vorschlägt. In Portugal ist eine M inist e r k r,i s e eingetreten. Der König hat den bisherigen Ministerpräsidenten Luciano de Eastro von neuem bc-auftraat, ein Kabinett zu bilden. Zur Vorgeschichte der Krisis berichtet man, daß die Negiernng jetzt endgültig von einer nochmaligen Verlängerung des provisorischen Tabakvertraa.es Abstand genommen habe. Da die Frist für die Genehmigung des Vertrages durch die Kammern am !N. d. M. abläuft, ist der Plan als völlig abgetan, zu betrachten. Der Ministerpräsident Luciano de Eastro hat es angesichts des heftigen Widerstandes seiner Gegner nicht für ratsam gehalten, den Verstich zur Er-zwingnug seiner Pläne zu unternehmen. Die Tabakfrage ist jetzt wieder auf demselben Punkte angelangt wie vor 15 Monaten beim Amtsautritte Castros. Bis zu der am 2. Jänner stattfindenden Eröffnung des Parlaments müsse die Lage geklärt sein. Tagesneuigleiten. — ((Die Könige als Raucher.) Abac-seholl von der Königin WilhHnina von Hollcmd, dem krauten Koni,? Otto von Bayern und dem Sultan Abdul Hamid gibt es in Europa keinen regieren» den Herrscher, der nicht ein tücWaer NauäM wäre. So versickert ein Mitarbeiter d?r „Modern Society", der als „Erattach^" zeichnet, und er verbreitet sich dann des längeren über die Gewohnheiten der Herrscher bei dieser Liebhaberei. „Kmser Wilhelm raucht in großer Zahl Zigaretten, die außergewöhnlich groß und besonders für ihn angefertigt werden. Auch König Cduard rauchte früher mit grosfer Vorliebe Zigaretten, von denen er täglich ganz bedeutende Mengen verbrauchte: aber in den letzten Jahren wurden sie immer mehr durch Zigarren ersetzt, und heut? sieht man ihn selten, ohne daß cr eine dicke schwarze Havanna in den Händen hielte. König Leopold von Belgien ist sein Leben lang Raucher gewesen' er begnügt sich jedoch mit einer Zigarette, wenn er nicht eine seiner geliebten Pfeifen aus Heideholz haben kann, von denen er eine große Sammlung besitzt. Dor stärkste Raucher untcr den gekrönten Häuptern der alten Welt ist der freundliche und stets vergnügte König Karl von Portugal. Man ficht ihn selten ohne Zigarren und es heißt, daß er täglich vierzig Zigar' ren rauche. Selbst der Papst raucht? allerdings ist Pius X. der erste Papst der römisch-katholilchc" .Mrche, der Zigarren raucht; seine Vorgänger, binders Leo XIII. und Pius IX., begnügten sick wit Schnupftabak. Merkwürdigerweise ist bei den mohaw' medanischen Herrschern auch der Rauchtabak verpönt' wenigstens halten sie ihn ängstlich von sich fern. 3W er selbst nicht rauchte, mag auch der Khedive Tews" so entsetzlich schlechte Zigaretten gehabt haben, u>^ ich bin überzeugt, daß dies eine der Ursachen wal' daß die an seinem Hofe akkreditierten Gesandten u^ Konsuln so schlecht mit ihm auskamen: denn die Zig"' retten, die er ihnen anbot, waren so schrecklich, daß die allergrößte Höflichkeit dazu gehörte, wenigstens!" zu tun, als ob man rauchte, und sie waren durch' aus mehr dazu angetan, die Stimmung der Dipl^ maten zu erregen als zu besänftigen. Den: Khediv^ d^r so viel Ärger von den Diplomaten erfuhr, folM' even dieErkenntnis, daß Tabak als ein „Teil der dip!"' matischen Maschinerie" von allergrößter Bedeuru^ ist, wie ein erfahrener alter Diplomat im'mer b^ hauptete. — (Drei lebendige Weihn achts pup' p e n) hat das Christkind den Nerschen Ebeleuten '" Berlin gebracht nnd damit nur zu buchstäblich ^ Wunsch der drei Nerschen Töchter im Alter von n>^ es, daß seine Kinder seit dem Jahre 1899 mehr al-dreihundert Schulen besuchten, natürlich haben ^ meistens nur auf einen oder zwei Tage in ^ Schule „hincingeguckt". — Nicht viele Menschonkin^ können von sich sagen, das; sie von über dreihun^ Lehrern unterrichtet worden sind. — (Wenn PavaTheaterspielt.) E'"^ reizende Episode ereignete sich bei der Aufführn^ eines Weihnachtsmärchens im Opernhause zu FrM' fürt am Main. Der wohlbekannte Tenorist Schral»" spielte eine Hauptrolle und muß gelegentlich in ein^ Brunnen versinken. Dieser Anblick aber machteba die ihm jetzt die starke, niemals erlöschende Frauen-! liebe schenkt, verzeihen muß. ! Der Silvesterabend wurde noch furchtbar ge-! mütlich. Sie fuhren eine Stunde später alle drei nach Gerwitz zu Herrn Dews, und feierten dort bis nach Mitternacht. Zuletzt erzähtte Hanna auch die Geschichte vom Silvesterengel und ihrem nicht zur Ausführung gelangten Zaubermittel. Darüber entspann sich eine erregte Debatte. Der alte Dews meinte, daß Rattenbergs Mutter der wundertätige Engel gewesen sei! Hans schob seiner jungen Braut natürlich diese Eigenschaft zu. Vou dein Holzengel in den Gerwitzer Tannen redete niemand etwas Löbliches. Da neigte sich Fran Nattenverg plötzlich lächelnd zu Hanna hinüber und sagte leise: „Der richtige Engel soll darum nicht etwa zu kurz kommen, Hanna'. Ich will's nur gestehen. Während du dich im Schnee herumtrudeltest, fiel alis deiner Tasche Hansens Bild. Ich besah es in aller Nnhe, denn du machtest dich salonfähig, und als ich deinen Namen las, bestand kein Zweifel mehr für mich, daß du das Mädcheu seist, dab mein I-unge mehr liebt, als seine alte Mutter. Verstehst du nnn, warum ich dich auf alle Fälle nach Vurt haben mußte?" Hanna küßte ihr schweigend die Hand, und der alte Dews goß einen 80er Korn herunter, damit seine Tränen erklärt waren. Hans Nattenberg sagte weich nnd glücklich: „Wenn ... der Holzengel nicht gewesen wäre . . . wer weiß ..." So kam's, daß Mamsell Finchens und Wilhelm >!nnte5 Silvesterengel aus dem Kampf der verschiedenen Geflügelten als Sieger hervorging. ! Das Kreuz auf dem Berge. i Eine Liebesgeschlchte. Aus dem Tlovenischcn des Ivan Cankai, übersetzt von F. Koch. (33. Fortsetzung.) „Wollte doch schon dieses Gebimmel aufhören!" polterte der Amerikaner, der dicke Herr klatschte mit seinen schweren Händen, und es klatschte auch die Fliege. Als das Spiel aufhörte, gingen einige Herren aus dem Saale, um sich die trockenen Kehlen anzu-feuchten. Es war schwill, ein schwerer Druck lag auf der Brust. An die Fenster pochte es, draußen hatten sich für einen Augenblick die Wolken beruhigt und es fielen schwere Tropfen. Von der Vühne her hörte man das Nucken von Srühlen und Tischen, schwere Tritte gingen hin und her, manchmal lachte jemand und rief halblaut, der Vorhang bewegte sich, jemand blickte in den Saal und knirschende Schritte durchmaßen die Bühne. Hanna war's wie in einein schweren Traume. Kein klarer Gedanke; ihr .Kopf n>ar schwer und das Herz beengt; wenn sie aufgestanden wäre, hätte sie keinen Fuß zu rühren vermocht. „Schau, sie ist ganz bleich, ganz gealtert!" flüsterte die Näherin. Anton neigte sich zu ihrer Schulter. „Es wäre besser, Hanna, wir gingen fort. Es ist dir unwohl... und er ist's nicht wert, Hanna, nicht wert...!" Ihre Augcn irrten unruhig durch den Saal, aber sie sahen nur fremde, erhitzte und gelangweilte Gesichter. Sie war nicht da, deren Lippen verführerisch lächelten, deren Augen so lockend und heiß blickten, deren weiße Arme entblößt aus den lveiten Ärmeln hervorleuchteten. Es läutete auf der Bühne und es begann ^' Abendes bedeutendster Teil. Sie spielten „Bürgermeisters Mitzerl", und "^ die schöne Vürgermeisterstochter auftrat, erschau^ Hanna am ganzen Körper. Sie hatt? sie nie vorb^' gesehen, aber sie hatte sie gleich erkannt. Sie ^ klein, indes üppig entwickelt. Sie hatte einen kurZ^ sehr bunten Rock an, an den Füßen trug sie glänze'^ Schuhe mit Maschen; aus dem roten Mieder lcn^' ten die Spitzenärmel, so breit und kurz, daß bis ^ die Ellbogen hinauf die feinen Arme entblößt 'vil'^ Aus dem weißen, zarten Gesichte glühten die v^' Lippen, die Augen blickten stolz im Saale heru>n> Hannas Herz erfüllte, es wie Neid und Haß» .Das ist sie!" . „Das ist die Lehrerin!" zischelte die Näherin "" blickte auf Hcmna. Hanna preßte die Fäuste im Schoße zusannN"- ' Ihre Blicke, von verhaltenen Tränen verdunkelt, ^ drückt und feindselig, hafteten auf der schönen -"^ gorincisterstochter. Sie ließen sich keine Vewea""^ kein Lächeln entgehen, sie verfolgten jeden heimln^ Blick, versuchten in ihre Gedanken, in ihr Leben 0""<, vom Anfange bis zum Ende einzudringen. . .^ Die Lehrerin sprach; ihre Stimme war tiof, nahe rauh, und Hanna war es recht, daß ihre Stn" nicht schön war. „Mit Worten hat sie ihn nicht betört!" Doch vielleicht gefiel ihm gerade ihre ^""^ etwas Hochmütiges, Zurücksetzendes lag in ihr Matthias, der vielleicht früher an di? feinen zl""" Stimmchen der Städterinnen gewöhnt war, ^" ^ derte sich und es schien ihm schön, daß es "'^ ',^ tiefen, männlichen Stimme nach Zigarcnenr duftete... Laibacher Zntung Nr. 298. 2727 30. Dezember 1905. "" Theater anwesenüe dreijährige Söhnchen ^chrammZ ängstlich und plötzlich erscholl durch dao Haus d^r sehnsüchtige Ruf: „Papachen, Papachen, lonnn doch wieder rauf!" Nach den kräftigen Stimm-Kitteln zu urteilen, die Schramm jun. bei dieser Ge« ^genheit entlvickelte, steckt anch in ihni ein künftiger Tenor. — (Ein Amateur als Detektiv.) In "ncm Marktflecken bei Cincinnati ist durch Zufall ^no sehr interessante Photographie zustande getont ^en.Ein junger Amateur machte mit seinem neuen "pparate eine erste Aufnahme im Freien und war so ^'sorgt, alle Vorschriften richtig zu besorgen, daß er "lc Details des Bildes, das er ganz in seinen Apparat ^einbringen wollte, nicht beachtete. Es handelte sich u,m eine Iahrmarktsszene, bei der etlva 200 Menschen ^nen Zirkiis umdrängten. Als er den Film entwickelt T^lte, erkannte er erst, welck>e merkwürdigen Fische er lu seinem Netze gefangen. Ganz im Vordergründe ^aren drei Männer eben dabei, einem Zuschauer im Publikum die Uhr nnd einen Hemdknopf, der, wie sich spater herausstellte, mit einem wertvollen Diamanten schmückt war, zu stehlen. Von den drei Dieben stand "ner hinter dem Opfer, der zweite zu seiner Rechten ^"d der Hauptdieb, der die Arbeit verrichtete, drängte ^h links an den Herrn heran und sprach mit ihm. ^llc drei waren nach der Photographie leicht zu erken« "rn. und die Polizei konnte sie schon am darauffolgen-^ Tage ausforschen und in Haft nehmen. — (Der Vogel ohne Kopf), das ist die ueueste ^~ Ente, die in der amerikanischen Presse auf« ^loao,i ist. Die „New-York World" berichtet mit der ^barsten Miene, dab in Pnlston in der Provinz! "ewyork ein Vogel zu finden wäre, der noch lebe. ^ obwohl er schon vor 25 Tagen enthauptet wurde. Die-! 'rn außerordentlichen Vogel behauptet der Korre- > wondent des Blattes sogar mit eigenen Augen ge>! ^'^n zu haben. Der Vogel ohne Kops „ist noch so! Wendig, daß er umherspaziert, allerdings ein wenig ^l Zickzack und mit Unterstützung durch die Flügel, ^er Besitzer, der sich erst des Vogels entledigen wollte, interessiert sich jetzt so für ihn. daß er ihm Nahrung öurch den Schlund einführt, uin zu sehen, wie lange ?r noch leben wirdM. . . Lolal- und Provinzial-Nllchnchten. — (Militärisches.) Verliehen wurde die Würde eines Geheimen Rates mit Nachsicht der Tare kem Feldmarschalleutnant Karl Graf Auc, r 3 perg, Kommandanten des 13. Korps und kommandierenden General in Agram. Ernannt lverden: Der Landwehr» Oberintendant erster Klasse Nilhelm K ichIer, Intendanzchef beim 22. Landwchrtruppendivisionskom-mando in Graz, zum Vorstand des Departements X des Landesverteidigungsministeriums; der Landwehr. Don Liebhaber, einen Stadtgecken, spielte em langer Student, noch sehr jung und bartlos. Er ging tccht ungeschickt einher, die Stiihle waren chm nn Wege, er stich an den Tisch. Er trug einen langen, weiten Rock. der wahrscheinlich nicl)t ihm gehörtes sobald er ins Zimmer trat, vergaß er seinen hohen Zy-unöer abzunehmen, er errötete und stotterte. Unge° 'chtckt und lächerlich stand er vor ihr, die er liebte. U"d schlug wie ein verschämtes Mädchen die Augen nieder. Dem Publikum im Hintergrunde war es reckt, ^b der Stadtgeck so ungeschickt und lächerlich war. ^'"s Spiel erschien ihnen zu langsam, sofort hätten ^ ihn fortjageil sollen, wo der Neg hinfiihrt, den "idling, der den schwarzen Rock anhat... . ^r war ungeschickt, er berührte sie kaum, sie y. ^ Umarmte ihn furchtlos mit den, schönen, weißen "Nnen. "So umarmte sie ihn!" Unter den schwarzen Haaren flammten die "oben. lockenden Augen, die Lippen, voll :ind "t. wölbten sich zum ilusse. "So neigte sie sich zu ihm, so küßte sie ihn!" Der Liebhaber kniete nieder, er sank ungeschickt Uf die Knie, so daß es dröhnte und sich von der uhne eine Staubwolke erhob. Ein Gelächter erhob 35? nn Saale, der dicke Herr klatschte, und auch des ""germeisters l^ne Tochter lächelte mitleidig. ..So hat sie ihm zugclääM. so heiß hat sie ihn ^'ehcn, als sie beide allein saßen, ganz eng anein° 'ber i,„h ^ >^ ^ A^ ^^ ^ Nacken legte und "" 'hre Liebe bat..." > ^"mitten der Bühne stand des Bürgermeisters ^")t?r, ihre Stimme venvandelte sich Plötzlich: sie l boll und wohllautend und sie sang glockenhell: Kommt der Geliebte, herzlich zu losen, da wird mein Herzchen wieder gesund!" (Fortsetzung folgj.) intendant Emanuel Packpfeifer des 43. Landwehrdivisionskommandos in Leinberg zum Intendanzchef des 22. Landwehrtruppendivisionstouunandos in Graz; zum Militärverpslegsatzessisten in der Reserve: die Neserveunteroffiziere: Johann Grubhofs er des IN 17, Arrigio Marizzades IR 9? beim Ver-Pflegsmagazin in Graz, Augustin Tchwendt des IR 7, beim Verpfleg c-magazin in Sarajevo; zu Ne-serveverpflegsaspiranten bei gleichzeitiger Beförderung zum Titularfeldlvebel die Reserveunteroffiziere: Franz Velohribek des IR 97 beim Militärver» pflcgsnmgazin in Graz, Alois Ka « parek des IN 97 beim Verpflegsmagazin in Kratau, Justus Pulitzer, Gustav T i ch y. Doktor der Philosophie, des IN 97, beim Vcrpflegsmagazin in Graz. Mit Waltegebühr wird beurlaubt der Leutnant Wilhelm H u Z-l i k des FeldjägerbataillonZ Nr. 7 auf 1 Jahr (Ur> lanbsort Graz). In das Verhäluis „außer Dienst" wird versetzt der Leutnant Emmerich Lang desNuhe» standes (Domizil Laibach). Es wurden weiters er» nannt: zum Kadettoffiziersstellvertreter der nicht» aktive Kadett Ernst Guttey des LIN 4; zu Kadetten im nichtaktiven Stande die nichtaktiven Unteroffiziere Ludwig For st er des LIR 5 beim LIN 4, Josef Trattinickdes LIR 24 beim LIR 27, Gustav Hoffmann des LIR 4 beim LIR 12 und Karl T 3 nczar des LIR 4 beim LIR 20. — (Korpsoffiziersschulc in Graz.) Zur Frequentierung der Korpsoffiziersschule in Graz, die am 3. Jänner 1906 beginnt, wurden bestimmt die Oberleutnante: Theodor Sbarcea, Johann Ha» berl, Robert Ritter von Steiner. Walthcr V u -ßon des Infanterieregiments Nr. 7, Paul Wilfan, > Franz N ö s z, Karl Perhauz, Wilhelm Edler von ! Hosp, Thomas Klimann, Franz Kovaöeviöi des Infanterieregiments Nr. 17, Heinrich Freiherr von Lazarini, Gustav No w y Edler von Wal« lersberg, Marius Schwarz. Albert Gal« lent, Gustav Valentin des Infanterieregiments Nr. 27, Basilius Popesku, Rudolf Niappa von Zvonigrad, Alexander Candrea, Walther Hahn von Hahnenbcck, des Infanterieregiments Nr. 97. Josef V ogt des Felöjägerbataillons Nr. 20, Eugen Mu IyovZzky von GyuIafalva, Franz Hübn er des Divisions-Artillerieregiments Nr. 7, Franz Dobnik, Franz Nus des Landwehrinfan-tcrieregiments Laibach Nr. 27, Adolf Smitka/ Willibald Posselt, Anton Edler von Rosa Z, Io» nas Huschak und Wilhebn Üigohky des Land» wehrinfanterieregimcntZ Klagenfurt Nr. 4. — (Silvester-Gottes dien st.) Morgen um 5 Uhr abends wird in der hiesigen Christus° ^ kirche der übliche evangelische Silvester°Gottesdienst ^ stattfinden. — Am Neujahrstage beginnt der Gottes» dienst um halb 10 Uhr vormittags. — (Der Vereinzur Gründung eines! Lehrerkonbikteö) hielt am 2«. d. M. um 9 Uhr ^ vormittags im „Narodni Dom" seine XI. ordentliche! Generalversammlung ab, an der sich gegen 100 Mit» glieder beteiligten. Die Versammlung wurde vom Ob» manne, Herrn Jakob Furlan, eröffnet, der die An-locsenden begrüßte und dem verstorbenen Protektor des Vereines, Hofrat Dr. Gregor Krek, einen warmen Nachruf widmete. — Der Verein ssekretär. Herr Iu° ! raj Reiek, entrollte sodann ein übersichtliches Bild von der Tätigkeit des Ausschusses und forderte die Lehrerschaft zu ste^Z regerer Beteiligung an diesem für die Lehrerwelt hochwichtigen Vereine auf. Der > Verein zählt 370 ordentlich Mitglieder. 41 Protek-! toren, die dem Vereine mit mindestens 200 X beige-, treten sind, und gegen 400 unterstützende Mitglieder. Heuer sind als Protektoren beigetreten: die Sta d t -gemeinde Laibach mit 500 X, die Kraini. scheSparkasse mit 800 X, Herr NeichsratZabge-ordneter Ivan Plantan mit 200 X, Herr Ivan I e« baoin. Handelsmann in Laibach, mit 200 X, die Gemeinde U n ter ^ ki ü ka mit 200 X, der Päda - z gogische Verein in Gurkfeld mit 600 X, der! erste Unterkrainer Vorschußverein in Mottling mit 200 X, der Sanntaler Leh. rerverein in Steiermark mit 200 X und der Görzcr Lehrerverein mit 1200 X. — Hierauf berichtete Herr Oberlehrer Jakob Dimnik über den Kassastand. In den ersten neun Jahren wurde ein Vermögen von 20.000 X aufgebracht: im zehnten Vei> einsjahre vermehrte sich das Vermögen um 6000 X und im elften, das ist im laufenden Jahre, sogar um 10.000 X. Das ganze Vermögen beträgt gegenwärtig 36.608 X 20 n. Zugunsten des Vereines wurden heuer neun Konzerte mit 3581 X 92 b Reingewinn veranstaltet. Zwanzig Spar» und Vorschußverein? haben 1185 X beigesteuert und 22 Gemeinden 1344 X 23 n. Der Verein verfügt auch über die Kaiser Franz Josef I. Jubiläumsstiftung für Lchrerwaifen in Kram, die bereits die Höhe von 3009 X 7 n erreicht hat. Seit bem Jahre 1«98, beziehungsweise 1899, steht die Lehrerivaise Bogomila Osana im Genusse dieser Stiftung, und zwar erhält sie alljährlich am 2. De- zember 80 X. Demnach wurden ihr bisher 560 X aus» bezahlt, während der Rest der Interessen, heuer 30 X, alljährlich dein Kapitale zugeschlagen wird. Dieser Vorgang soll solange beobachtet werden, bis eine neue Stiftung zu 80 X jährlich errichtet werden kann. Der Kassabericht wurde mit Beifall zur Kenntnis genommen. Im Namen der Rechnungsprüfer berichtete Herr Alois Kecelj, daß die Rechnungen in der schönsten Ordnung befunden worden feien, und datz das Vermögen fruchtbringend angelegt ist. - - Auf Grund des Berichtes des Herrn Franz Gärtn er wurde beschlossen, in der nächsten Zeit zugunsten des Vereines eine Effeltenlotterie zu veranstalten; auch wurde der Lotterieaussclmß bevollmächtigt, das Er» forderliche zur Veranstaltung der Lotterie zu veran« lassen. — In den Lotterieausschuß wurden folgende Herren gewählt: Oberlehrer I. Dimnik, Lehrer Franz Gärtner und Lehrer I. Reiek. In den Ausschuß des Vereines zur Errichtung eines Lehrer» konviktes wurden folgende Herren berufen: Lehrer Jakob Furlan (Obmann), Lehrer Lukas Ielenc (I. Obmannstellvertreter). Oberlehrer Ignaz Kri5° man in Dornberg (II. Obmannstellbertreter), Lehrer Iuraj Reiek (Sekretär), Oberlehrer Jakob Dimnik (Kassier), Realschullehrer Engelbert Gangl in Idria, Lehrer Franz Gärtner, Ober» lehrer Franz Sch eschark in Gottschee und Ignaz kijanec in Oberburg (Ausschußmitglieder). — (Neu baue.) In der Schießstättgasse ließ der Zimmermeister Franz Pust jun. auf seinem Holz» lagerplatz ein neues Objekt aufführen; die Maurer» arbeiten sind nahezu fertiggestellt. Auf den Vauplät» zen vor der Kolesia wurden zwei neue Parterrehäuser aufgeführt und im Rohbau unter Dach gebracht. Auf den Parzellen an der Wiennstraße gegenüber der Vä'ckergenossenschaft soll in der nächsten Bauperiode mit dem Bau des Munitionsmagazins für das k. k. 27. Landwehr'Infanterieregiment begonnen werden. In den heuer fertiggestellten Gebäuden werden im Innern die Tischler°. Spengler- und Schlosser-arbeiten ausgeführt. x. — (Personalnachricht.) Herr Dr. Albin ßekarf wurde zum Setundararzte im hiesigen Landesspitale ernannt. — - (Spende.) Herr Ivan K n e z, Großhändler in Laibach, hat dem slovenischen kaufmännischen Vn> eine „Merkur" in Laibach für den „Trgovski Dom" eine Spende von 200 X zukommen lassen. — (Neujah rsfeier.) Der Katholische Ge-sellenverein in Laibach veranstaltet am 1. Jänner um 6 Uhr abends im Vereinbhause sKomenskrigasse) eine Neujahrsfeier, auf deren Programm sich drei Män» norchöre, ein Quartett, eine Rede sowie die fünfaktige Tragödie Ktunovitui kral)'l>viö (aus dem Spanischen des Don P. Calderon de Barca, übersetzt von Dr. M. Opeka) befinden. Eintrittsgebühr 80 b, 60 I,, 40 k und 20 k. — (Von der Erdbebenwarte.) Vorgestern nachts gegen 11 Uhr 35 Min. schwache Nah. bobenaufzeichnungen. Marimalausschlag vier Milli-meter. Über das jüngste Beben, welches in der Schnxnz und in Tirol allgemein bemerkt wurde, kommt der Warte von Vaduz, Fürstentum Liechtenstein, folgende Nachricht zu: 25. Dezember 6 Uhr abends sckioaches Erdbeben. 2(5. Dezember l Uhr 23 Min. nachts, ziem» lick) starke Erschütterung, so daß viele Leute erwachten. Dauer vier Sekunden. 13. — (Im städtischen Volksbade) wur» den vom 21. November bis 20. Dezember insgesamt 2248 Bäder abgegeben, und zwar für Männer 1467 (davon 1120 Dusche- und 347 Wannenbäder), für Frauen 781 (davon 187 Dusche- und 594 Wannen-bäder). — (Sani täts-Wochen bericht.) In der Zeit vom 17. bis 23. Dezember kamen in Laibach 18 Kinder znr Welt (24-9 pro Mille), dagegen starben 20 Personen (27-7 pro Mille), und zwar an Tuber, kulose 2, an Entzündung der AtmungZorgane 1. in-folge Unfalles 2, an sonstigen Krankheiten 15 Per« sonen. Unter den Verstorbenen befanben sich 9 Orts' fremde (45 0 ?r Schellenburggasse Nr. 3 ein Galanterie« und Mode. Uhrengeschäft eröffnet. -^ (Eine geschmackvoll arrangierte Ausstellung von Braut, und BaIlmie. dern) ist im Verkanfsladen der Frau M. Stuzzi. SchellenburMasse Nr, 6, zn sehen. Namentlich die Damenwelt mag darauf aufmerksam gemacht werden. — (Ein Radetzkyveteran gestorben.) Am 25. d. M. starb in Flödnig im Alter von 88 Iah. len der Privatmann Franz Avber, der als Sol» dat im 17. Infanterieregiment unter Nadehkv, den Feldzug in Italnm mitgemacht und auch als Freiwil» l liger der pcipstlict>en Leibgarde gedient hatte. x. Lalbacher Zeitung Rr. 298. 2728 30. Dezember 1905. — (Fünfundzwanzig I ahre Finanz-Prokurator.) Wie bereits angekündigt, feierte der allseits hochgeehrte Chef der Laibachcr Finanz-proknwtur, Herr Hofrat Dr. Josef Naöik. gestern sein 25jähriges Jubiläum als Leiter dieses Amtes. Der Jubilar, der beim Betreten des Unites sein Arbeitszimmer im Blumenschmücke vorfand, wurde von seiner Beamtenschaft unter Führung des Finanz- ^ rates Dr. Viktor Pessiack anf das herzlichste beglückwünscht, denn diese verehrt in der Person des ^ Gefeierten nicht nur einen ausnehmend ausgezeichneten Beamten, sondern auch einen üderans gerechten und wohlwollenden Vorgesetzten. Am Abende vereinigten sich die Konzeptsbeamten der Finanzproku-ratur zu einein Festmale im Hotel „Elefant", wobei Herr Hofrat Dr. Raöiö Gegenstand mehrfache^ Ovationen war. Nachstehend bringen wir aus der vom Herrn Finanzrat Dr. Pessiack gehaltenen Festrede in gedrängter Form den üebcnslauf des Gefeierten: Herr Hofrat Dr. Josef NcMö war am 27. Mai 1840 zu Klagcnfurt als Sohn des Handelsmannes Josef Raen befinden. — (Ziehung der Laibachcr Lose.) Am 2. Jänner von 10 bis 12 Uhr vormittags findet in der städtischen Kasse die 41. Ziehung der Laibacher Lose statt. Es werden im ganzen 600 Nummern ge- , zvgen werden. — (Silvesterpredigt.) Sonntag, am letzten Tage des Jahres, mn 6 Uhr abends, sindet in der hiesigen Domkirche die deutsche, Silvestcrpredigt statt. Darauf folgt die dcutfche Litanei mit dem Danklied Te Den in. — (DerVerein d e r s l o v c n i sch e n L e h-rerinnen) hielt gestern vormittags im Gebäude der städtischen Mädchenvolksschule zu St. Jakob eine außerordentliche Generalversammlung ab, anf deren Tagesordnung sich eine Disknssion über die Regulierung der Lehrerinnengehaltk, befand. Nachdem die Vorsitzende. Fräulein D r o l, die erschienenen Lehrerinnen begrüs;t hatte, referierte die Sekretärin, Fräulein Miklavöiö, über eine an den Landtag zn richtende Petition um Aufbesserung der materiellen Lage der Lehrerinnen. Dmnn wird die Gleichstellnng der Lehrerinnen mit den Lehrern und, solange diese nicht durchgeführt wird. die Bewilligung von 25^?igen Teuerungszulagen angestrebt. Nach einem beifällig anfgcnommenen Referate des Fräuleins Zu pan- verein) hielt Donnerstag um 10 Uhr vonnittags seine ordentliche Generalversammlung ab, an der sich gegen 300 Mitglieder beteiligten. Auf der Tages-ordnnng befand sich der Bericht des Herrn Lehrers Engelbert G a n g l, betreffend die materielle Lage der lrainischen Lehrerschaft. Im Sinne des mit großem Beifall aufgenommenen Berichtes gelangten folgende Resolutionen einstimmig zur Annahme: Die mn 28. Dezember 1905 auf der Hauptversammlung des slovenischen Landeslehrervereines in Lai- bach versammelte lrainische Lehrerschaft bedauert es tief, daß sie nicht im geringsten mit der Art und Weise übereinstimmen kann, wie ihr in der verflossenen Landtagsscssion die Teucrungsznlage zuerkannt 5 wurde, weil dieser Modus grausam jeder Gerechtig-, keitsliebe ins Gesicht schlägt und ivcil gleiche Pfli^ten auch gleiche Zahlung verlangen: sie fordert entschieden, daß die Regulierung der Lehrergehalte in der nächsten Landtagosession der Arbeit, den Studien und der Zeit entsprechend im Sinne des 8 55 des Reichs« Volksschulgesetzes, beziehungsweise analog den Dienst-bezügen der Staatsbeamten der XI., X. und IX. Nangsklasse durchgeführt werde; sie verlangt aus» drücklich, daß zwischen der ledigen und der verhe'i» rateten Lehrerschaft, beziehungsweise ZwiMn Leh. rern und Lehrerinnen kein Unterschied gemacht werde. ^ In den Ausschuß wurden folgende Herren bernfen: Lehrer I. R exet (Obmann); Lehrer Lukas Ielenc (Obmannstellvertrcter); Lehrer Jakob jFurlan (Sekretär)-, Oberlehrer I. Dimnik ^ (Kassier); Oberlehrer Franz (: rnagoj, Lehrer ^ Josef Gregorin und Lehrer I. Likar (Aus-! schußmitglieder). i — (Freie Bahnfahrt für Staats-b ah nb ed icn stete.) Seit längerer Zeit strebt ^ das Personal der Staatsbahnen die Gleichstellung der , Pensionisten und Provisionisten sowie ihrer Fami-' lienangchörigcn hinsichtlich der Fahrtbegünstigungen ! mit den aktiven Bediensteten an. Die Pensionisten nnd ! deren Familie müssen bei Reisen den Negiepreis be- ^ zahlen. Das Eisenbahnministcrium hat sich cntschlos-! sen, in dieser Sache das tnnlichste Entgegenkommen zu betätigen nnd den erwähnten Bediensteten im Rnhc-stande sowie deren Familienangehörigen die freie! Fahrt auf den Linien der österreichischen Staatsbah- j ^ nen, analog wie den Familienangehörigen der aktiven ' i Bediensteten im allgemeinen für eine ziffermäßig bc-! grenzte Anzahl von Fahrten im Jahre zuzugestehen. Die Staatsbahndircstioncn werden demnach in einem Erlasse des EiscnbahnministeriumZ mit Wirksamkeit! ! vom 1. Jänner 1906 ermächtigt, den pensionierten und ! provisionierten Bediensteten der Staarseisenbahnver-waltung für ihre eigene Person sowie für ihre mit ihnen im gemeinschaftlichen Haushalte lebenden Frauen und ihre in elterlicher Pflege befindlichen oder zwar anderweitig untergebrachten, aber von i ihnen noch vollständig erhaltenen Kinder insgesamt i siir höchstens drei in einem Kalenderjahre vorkommende Reisefälle, weiters den Pensionistinncn nnd Provisionistinnen, und unter den gleichen Voraussetzungen auch deren Kindern, insgesamt zweimal im Jahre die freie Fahrt auf den Linien der österreichischen Staatsbahncn ohne Beschränkung des Reisezieles zu bewilligen. — (Der Inristenverein „Pravnik") hält am 15. Jänner um 8 Uhr abends in den Restau-rationsloralitäten des „Narodni Dom" seine Generalversammlung mit der üblichen Tagesordnung ab. — (Der Gesangsvere in „Ljubljana") veranstaltet am 6. Jänner im großen Saale des Hotels „Union" ein Konzert mit sehr reichhaltigem Pro» ! gramme, das in den nächsten Tagen zur Vcröffent-! lichnng gelangt. Nebst dem vollständigen Militär-, orchester wirkt der Vcreinschor vollzählig mit. Das Programm umfaßt 11 Konzertnummer der besten slavischen Tonkünstler. — Nach dem Konzerte findet ein TanH statt. — (Die freiwillige Feuerwehr in Kra lu bürg) hielt am 26. d. M. ihre diesjährige Vollversammlung ab. Nach der Begrüßung des Feuer-wehrhanptmannes und des Bürgermeisters von Krainbnrg, kais. Rates Karl kavnik, erstattete der Sekretär, Herr Edmnnd N o o ß, den Bericht über das abgelansene Vereinsjahr. Aus diesem ist zn entnehmen, daß der Verein 111 Mitglieder zählt (4 Ehrenmitglieder, 49 ordentliche und 58 unterstützende Mitglieder) : überdies werden die Bestrebungen des Vereines von 3t) Wohltätern gefördert. In diesem Jahre verlor der Verein zwei Mitglieder, darunter ein Ehrenmitglied (Herrn Ferdinand Sajovic). Der Verein veranstaltete im Fasching eine Tanzunterha!-tnng nnd imSommer eine Tombola. Die Krainbnrger Feuerwehr mußte fünfmal zu Bränden ansrücken; überdies beteiligte sie sich an anderen Feierlichkeiten nnd Veranstaltungen. ^ Der Vermögensstand des Vereines (Berichterstatter Herr .Kassier Karl Jage r) ist nicht zufriedenstellend, da er ein Defizit von 305 X 41 n anfweist. indem die Ansgaben !762 K 41 ll und die Einnahmen 1457 lv betragen. Anch beim Unter-stütznngsfond ist ein Defizit von 95 Iv zn verzeichnen, da sich die Ansgaben auf 331 X und die Eiunahmen anf 236 Iv belanfen. Bei der Ersatzwahl wurde der bisherige Sekretär, Herr Ednmnd N o o ß, zum Fenerwehrhauptmannstellvertreter und Herr Nitsch zum Sekretär gewählt. Zuletzt wurde, noch der Krain-, burger Bürgermeister, Herr kais. Rat Karl i^ avnik,! zum Ehrenmitglied? ernannt. ^2. ! * (Ein Kellner als Wohnung sein« schlcicher bcrhaftet.) Als gestern gegm 2 Uhr nachmittags ein Lehrling der Firma I. Perdan am Kaiser Iosefsplatze in sein anf dem Dachboden gel-' genes Schlafzimmer kam, bemerkte er einen MaM'. der bei einen: offenen Kasten stand und mehrere Hew' den in der Hand hielt. Der Lehrling schlug Lärm, worauf sofort ein Sicherheitswachmann geholt wurde und den Eindringling verhaftete. Auf der Wachtstude wnrde konstatiert, daß der Fremde ein Paar bereis angezogene Stiefletten einem Kommis gestohlen hatte Er nennt sich IgnaZ Fürst, soll nach Zala-Deklersi" zuständig uud von Berns Kellner sein. * (Ein dnmmer Dieb.) Vor den Mi'h' nachtsfeicrtagen kam dem Manrer Leopold U^i aus Heidenschaft aus dem Schlafzimmer in der Kirchengasse, wo außer- ihm noch drei andere Maurer schliefen, eine Hundertkronennote abhanden. Er ^ stattete hievon die Anzeige bei der Polizei, die de" 17jährigen Manrer Benjamin Della Meß ans Cancilc in der Provinz Udine als tatverdächtig vorführe" ließ. Nach der Einvernahme, die keine besondere" Verdachtsgründe zntage förderte, wurden zwei Det5 tive beanftragt, in den Habseligkeiten des Meß Nack° schan zu haltcu. Als sie mit ihm über den Krakatt«^ Damm gingen und zur Grndn^im-Nrücke kaiitt"' warf der Italiener einen Fetzen auf so uugcschi^ Weise vou sich, daß ihn der Polizist bemerkte und aü'' hob. Darin wnrde. die entwendete Banknote vor^' funden. * (Verschölle n.) Der 34 Jahre alte Arbeit Anton Cerar hat vor zwei Monaten seine, in Laib^ wohnhafte Familie verlassen und sich znnächst nai Oberkrain, sodann nach Kärnten begeben. Da ei- b>^ her kein Lebenszeichen von sich gab, so wird vermut daß er irgendwo vernnglückt sei. Er ist klein, schwaä' hat einen brannen Vollbart, solchen Schnnrrbart ü"^ Haare von der gleichen Farbe, schielt anf dein ein?" Ange und trägt sein Arbeitsbuch bei sich. Eventu^' Nachrichten wollen dein städtischen Polizei-KoniinO" riate mitgeteilt werden. — (Schadenfeuer.) Am 26. d. M. vorin^ tags kam im Hause des Besitzers Thomas Zavrl >" Zavrh, Gemeinde Mariatal, ein. Fcner zum A"'-' brnche, welches das Haus sowi/ das augrenzcü^' Wirtschaftsgebäude einäscherte. Das Fener verbreit^ sich anch auf das Nachbarhaus des Martin HnnptM^ und äfchcrte es samt dem Wirtsckmftsgebände v^ ständig ein. Der Schaden beträgt 84(X) Iv. die V^ sicherungssumme nnr 1600 15. — Das Fener cntsta^ infolge nachlässiger Reinigung des Küchenranchfang^ den im Hause des Zavrl nur ein einfaches Mauert ersetzt haben soll. - ik> ^ (Unfall durch ein Automobil Am 25. d. M, vernnglückte der 15 Jahre alte S^ des Besitzers Jakob <>snik in Hrastjc, GeriM bezirk Adelsbcrg, dadnrch, daß das von ihm geleit Pferd vor eineni Antomobil scheute und den Wa^ nmwarf. Der Nnrsche erlitt eine schwere Verletz^ ani linken Ellbogen und am linkcir Kniegelenk. ^ — (Tot aufgefuuden.) Am 24. d. ^ gegen halb 11 Uhr nachts ging der 52 Jahre H Arbeiter Franz Kepic aus Podreöje, Gerichtsbc/ Egg, znr Mette nach Aich. Gegen ^ 12 Uhr w^< er beim Haustor des Gastwirtes Franz VideH^ in Aich tot anfgefnnden. Da er der Fallsncht nn^' worsen war, dürfte or einen Anfall von dieser Kro". heit erlitten haben, und in der kalten, finsteren 3^ hilflos gestorben sein. ^,,, — E r d b eb e n i n A g ra m.) Vorgestern na^ ^ um 11 Uhr 24 Min., zehn Tage nach dem letzten ^ ben, hat sich in Agrani wieder eine Erderschüttcru"^ eingestellt, die stärkste seit jener vom 18. d. M. ^Z Erdbeben dauerte mehrere Sekunden und wird "^ eine schwächere Wicderholnng der Erschütterung ^ 18. d.M. angesehen. ,^ — (Die Laib acher V c re i n s k a p c^,, konzertiert hente abends in der „Narodna Kava^ Anfang 9 Uhr abends: Eintritt frei. ^ — (Gefnnde n) Nmrde gestern auf der 6?!^ I Post ein Regenschirm. Der Verln st träger wolle s'^ « der Schlossergasse Nr. 3, 1. Stock, melden, .zf^te» * (Gefnnde n) Nmrde eine silberne S"' > mit einem Anhängsel. ___-^ Theater^ Kunst und Literatur H ** (D e u t s ch e B ü h u e.) Die anmutig r"ö > volle Operette „Geisha" feierte gestern nach l"^^'» Pause ine fröhliche Auferstehung. Der zalM'"^ ^M snch bewies, daß sie noch immer zn den ^ieblu^ .^,W Publikums gehört und ihre süßen, pikanten ^""^. ! ihren alten Reiz nicht verloren haben. M/ " ^.^c Elchen wnrden inzwischen aus diesem ^""^l^^> ! von anderen Komponisten gemacht und wie ^. siot. erschien m der Verlagsbuchhandlung Jg. von Kleinmayr K Fed. Vmnberg ein ulnfangreiches Vuch, das Novellen und Skizzen der besten modernen russischen, Schriftsteller in slovenischer Übersetzung ^'on Minla Gov 6 kar in sich vereinigt. Der Samm-lunz ist als Einleitung eine ausführliche, mit Sachkenntnis geschriebene Studie über Gorkii, Andrcjev. Ekitalec, Vunin, (''irikov u. a. beigegebTn, worauf ^n Neigen der russisäM Modernisten Maxim Gor. ^i mit vier packenden novellistischen Arbeiten eröff-nrt. von denen schwer gesagt werden kann. welcher ö'e erste Stelle zukommt. Sie sin5 eben alle in ihrer Arr meisterhaft durchgeführt, vereinigen Stimmung "^ scharfer Beobachtung und wirken durch das dü° stere Milieu, das Gorkij wie nicht bald jemand zu s^chnen versteht. — L. Andresev ist mit drei symbo^ ^tischen Skizzen (..Die Lüge". „Die Wand", „Das schweigen") vertreten, unter denen die beiden letzt-l^nannten als Mbinettsbilder <>er allegorischen Dar» s^llung, großartig in Konzeption und Idee darstchen. Mcm lese nur die verzweifelten Anstrengungen der Aussätzigen, die schroffe Wand zu erklimmen, diefe erschütternde Allegorie der Menschheit, die nach Frei-l>eit ringt^ man verfolge mit Aufmerksamkeit die psychologisch wunderbar auszemeihclte Tragik im ,.Schw?igen"! — Slitalec schildert in den „Spießruten" seinen eigenen Lebensgang und in grellen, aber nichtsdestoweniger realistisch aufgetragenen Faben das Leben der russisäfen Proletarier-. Ivan Bunin bietet drei Bijour, von Naturschilderung und Veobacl)tung. in die er mit seiner Hand symbolistische Momente zu oenveben weiß, so dcch die Skizzen trotz ihres realen Bodens als Allegorien, einfach im Aufbau, aber kraftvoll in der Wirkung, aufzufassen sind. Dies gilt namentlich von der „Neuen Eisen» bahn", wobei die Eisenbahn als Symbol der langsam fortschreitenden Kultur aufzufassen ist. Zum Schlüsse folgt eine Novelle von ^rikov. „Der verlorene Sohn", worin in ergreifend-düsterer Weise die Spaltung zwischen Alt- und Neu-Ruhlcmd zum Ausdrucke« ge» langt. — Das Buch ist also wert, gelesen zu werden: freilich ist es nur für literarisch gebildetere Kreise bestimmt, die in das Wesen der Skizzen und Novel, len auch einzudringen vermögen. Wer darin nur seichte Unterhaltungslektüre sucht, nehme es lieber nicht zur Hand. Die Übersetzung liest sich gut. abgesehen von einzelnen Wendungen, die sich zu stark ans russische Original anzulehnen scheinen, solvie von einigen sprachlichen und orthographischen Verstößen. — (Oratorium-Konzerte der „Glas-bena Matica".) Das große Werk von Heinrich Nossi. das im nächsten Konzerte der „Glasbena Matica" zur Aufführung gelangt, enthält große ge-"nschtc Männer» und Frauenchöre sowie zlvei sck)öne So listen Partien für Sopran und Bariton. Die So--^anpartie unrfaßt die Worte der „Braut" im „hohen ^ede", darstellend die „Mrche Christi auf Erden", die ^aritonpartie hingegen die Worte des „Bräutigams". "Christus" darstellend. Die Sopranpa,rtie wird von ber vorzügliche,: .Konzertsänsserin Frau Henriette ^Ury aus Wien gesungen werden. (Ix uui-0 Sonntag, den 3 1. D ezeinber (Silvester), Hlxl>amt um 10 Uhr: Cäcilienmesse von Adolf iknm, Grcrduale Nco<» »uc^rdo» uird Offertorium luvsui I^vili von Anton Foerster. Montag, den 1. Jänner 1906 (Be-schncidung des Herrn — Neujalir), Pontifilalamt um l() Uhr: Dritte Cäcilienmesse von Franz Schöpf, Gra° duale Viäcrunt oiuuo» üue» torit« von Anton Foerster. Offertorium ^ui »unt ewli von Joses Haydn. In de- Ktadtpfarrüirche Kt. Jakob. Sonntag, den !l 1. Dc>z ember (Heil. Silvester), um 9 Uhr Hochmut: Messe zu Ehren des hl. Antonius von Padua in .V-moI! von I. G. Zangl, Graduate 15 schneidung des Herrn), um 9 Uhr Hochamt: H1i»8H iu i!c»n«i'<>in d^iltü. 5 j R^l ft 3"k ----- 2 '^^^726 5 ^3^_ W. schwach bewöllt 50.17 Ü. F. , 72b 4 i 4 2 W. mähig teilw. heiter l 0 0 Das Tagesmittel der gestrige« Temperatur 4b" Nor> male -2-6°. Verantwortlicher Rebalteur: Anton Funtel. Grand Hotel Union Laibach, Direktion A. Kamposoh. ------ ¦ ¦ »------ Die Silvesterfeier wird im „Slovemki Narod", „81ovenec", sowie durch besondere Plakate heute abends bekannt gegeben. Am Neujahrstag 1906 um 3 Uhr nachmittags und um 8 Uhr abends konzertiert die Musikkapelle des k. u. k. Inftr.Reg. FZM. Graf Jelaèiè Nr. 79 unter persönlicher Leitung des Herrn Kapellmeisters. Verein zur Nnterstiilzung dürftiger, deutscher Hochschülrr aus Krain. Ginladung. zu der am 2. Jänner 1906 um 9 Uhr abends in der Kasmogast- wirtschaft stattfindenden Yauptvenammlung. Tagesordnung: 1.) Tätigkeitsberichte. 2.) Neuwahl. 9.) AllfNlliges. ver Vc>sSt»n«l. (b312) Laibochrr Zeitung Nr. 298 2730 30. Dezember 1905. Prosit Neujahr! Fängst Du mit rechtem Lebensmut Und gutem Gottvertrauon Das Jahr an, kannst Du pern und gut Auch in din Zukunft schauen. Hat Dich wohl schon ein Weibchen gar Im Ehstand unterjochet, So sorg', daß sie im neuen .Jahr Dir cMaggis Suppen» kochet. Daß nimmer sie mit schlechtem Zeug Das Leben dir verkürzet, Dir Suppen wie Gemüse gleich Mit Maggis Würze würzet. Noch eins : Wird arg der Winter droh'n Und rauher Nordwind pfeifen, Trink' Maggia gute Bouillon, Und nicht den Grog, den steifen. Prost Neujahr ! Hältst Du dieses fest, Mit. täglichem Erneuern, So kannst gewiß aufs allerbest Du oft noch Neujahr feiern! (4900) Die ausgedehnte Verwendung des Betons im Hochbau > erzeugte das VedUlfnis nach einem einfachen Hilfsmittel, welches die teuere und stets in gewissem Grade unverläßliche Handmischarbeit in vorteilhafter Weise ersetzt. Maschinen mit Motorantrieb kommen aber für die normalen Betonarbeiten! bei Hochbauten, ihrer Kostspieligkeit und Umstäudlichleit wegen, ! nicht iu Vrtracht, Es hat sich daher in Amerita, England, ! Deutschland, Echweden inld iu neuester Zeit auch in Wien ^ der von Frank Mlbrelh iu Vostou erfundene patentierte Schwer» lraft Betonmischer, der ein wahres ökonomisches Hochbau-Requisit repräsentiert, uugemein rasch eingebürgert Seme Auschaffuugs- , losten werden durch die 2 Kronen per itubitmeter betragende j NrbeitskvsteN'Ersparnis iu kurzer Zeit amortisiert. Der Apparat! wird vou der Echissölverfte, Maschine» Vauanstalt und ! Gießerei Lustenan in Linz a. d. Donau in zwei Mo > bellen erzeugt uud verweisen wir auf das für Interessenten! höchst beachtenswerte Inserat in der vorliegenden Nummer i dieses Blattes. (52169) -------------------------------------------------------------------------------------! Wie rasch das Pferd bei aiMstrengter Tätigkeit an Kraft abnimmt, ist wohl jedem Pferdebesiher bekannt. Steifheit der Sehneu ist nur zu oft die böse Folge von Überanstrengung. Iu hervorragenden Leistungen und zur Arbeit angeregt weiden die Pferde durch regelmäßige Anwendung des Kwizda'schen ^ l. u. l. ausschl. priv. Nestitu tionsfluid. Dasselbe be-> währt sich vorzüglich bei Behandluug uou Verstauchungen, > Sehuentlapp. Steifheit der Sehnen. Miederschwäche, Lähmungen , und Geschwülsten, verleiht dem Pferde Anregung uud befähigt! dasselbe zu hervorragenden Leistuugen. (M14) ! Ausweis über den Stand der Tierseuchen ! in Krain für die Zeit vom 18. bis 28. Dezember 1905. Es herrscht: die Schweinepest im Bezirke Laibach Umgebung in der Gemeinde Grohlupp (1 Geh,); Erloschen ist: die Schweinepest im Bezirke Laibach Umgebung in der Ge» meindc Liplein (1 Geh.); der Rotlauf im Bezirke Gottschee in der Gemeinde Reifnitz (1 Geh.); im Bezirke Nudolfswert in den Gemeinden Honig. stein (1 Geh.), Töplih (1 Geh.). K. k. Landesregierung für Krain. Laibach am 28. Dezember 1905. Südbahn-Restauration. Morgen Sonntag mr» großes *TH| Silvesterkonzert ausgeführt von der Musikkapelle des k. u. k. Infanterieregiments Nr. 27. Anfang 8 Uhr abends. Eintritt 60 h. Zu zahlreichem Besuche ladet er-gebenst ein Josef Schrey, (5278) Restaurateur. Verdauungsstörungen, Magenkatarrh, Dyspepsie, Appetitlosigkeit, Sod-hrcnnen etc., sowie die Katarrhe der Luftwege, Verschleimung, Husten, Heiserkeit sind diejenigen Krankheiten, in wehhen -—-----' SAUE^BBAUVft nach den Aussprüchen medizinischer Autoritäten mit besonderem Erfolge angewendet wird. Niederlage bd dim Hurren Miohael Kastner und Peter Lassnik in LaiToach. (5240) Aus Anlaß einer privaten Feier bleibt die Josefsthaler Werksrestauration am Silvesterabend geschlossen. Die Wahl des Nedachnngsmaterials hat seit jeher allen Bauherren, Guts» und Fabritsbesitzern ?c. Soraen bereitet, zumal an wirklich zweckentsprechenden und preiswerten Bedachungen kein Überfluß vorhanden ist. Den meisten der in Gebrauch befind licheu Vedachuugsmitteln haften mehr oder minder große Mängel au; namentlich die häufigen Reparaturen bei vielen Dacharten sind es, welche dem Gebäudebesiher Arger und uuverhaltuismcW hohe Kosten verssrsachc-l. Die Eternitwerke Ludwig Hatsch«. Vöcklabrucl, erzeugeu seit einer Reihe von Jahren nach eiueM von Herrn Ludwig Hatschek erfuudeuen. in allen KulturstaattN patcutierteu llierfahren ein neues Dachdeckmaterial, dcu sogt' uanuten Eteruitschiefrr, das sich wegeu seiner vielseitigen Vor< züge eine oft au Alleinherrschaft greuzeude Verbreituug gesichelt hat. Iusbesoudere rl'ihmt mau den mit Eteruitfchiefer gedeckte» Dächern nach, daß iufolge der eigenartigen, bewährten B? festiguug der Steiue Reparatureu au der Eindeckung soviel N»e ausgeschlossen sind. Deshalb wird Eteruit auch allenthalben ali das beste der bekannten uud gebräuchlichen Dachdeckuugsmatt' rialien bezeichnet und vou Fachleuten allgemein anempfohlen. Das heutige, gauzseitige Inserat empfehlen wir den P. T. Intel» essenten zu besonderer Beachtung. (5326) Poslano. Mojo zaèasno odsotnost porabili so nekatefi raoji «dobri prijatelji> tako, da so me obrekovaj1 s tem, «da sem zapustil vse polno dolgov, pobegu^ i in jo potognil èez mlako». Gola laž! Zopet grem od tod — vsaj je vendar vsakem11 i dovoljeno iti po svojih opravkih — in bom bit* !v Paularo pri Vidmu na Laškem. To naznanjä* jzato, da moje bivališÈe no bo «neznano>. j Od 2. januarja 190G dalje bom pa stanovflj : deloma tu, deloma v svoji domovini, od spomla^ . do jeseni pa na Bledu, oziroma Jesenicab. ! Toliko v pojasnilo onim, ki imajo z raaii" kaj opraviti. Na Bledu dne 23. decombra 1905. s i Viktor Tolazzi, ! (5277) zidarski mojster. i j ___^__________________________________________________________________________________________________________________________________^ Die (3746) 7' :; Adler-ilpathBlie in Laiboch (Stadt) gegenüber der Sohusterbräoke = Bestand über 300 Jahre = Inhaber: Mr. Fh. Mardetsohläger, Chemiker hält stets am Lager alle neuen Medikamente sowie a"' in- und analändiBohe Spezialitäten, liefert an Spitäler und an A'ia Hemm Är/.tu im großen sovf' an Private, Verbandstoffe und alle ohirurg. Krankt' bedarfsartikel billigNt und empfiehlt ihre guflotzlich f, Hühiitzton kosinet. Präparate unter der Wortmarke „Ad*! Für Zahne und Mund: „Ada" Mentliolmundwanser ü". Zalinpulver ä 1 K ; für die Haare: „Ada" Haarwasser U0,, Haarpomade ä 1 K; für Teint und Gesiebt: „Ad* Blumenseife und Cream h 60 h und 1 K. 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Rente ini«onenwähr., stfr., per NaNe.....4»/„ »S 85 il)<> „5 dlo.dto.bto. pc: Ultimo . 4«/„ 8»'?5< 1,:0'<5 Oefterr.InuestMons-Nente.stir., per ftasse .... »'/»"/« »1'2li 914» «il«nb»h»'V 1t8'4b1<9 40 /flanz Joses-Aalin in Silber (div. Zt.) .... 5>/,°/, ,2S90127S> «udolsübahn li, Kronenwähr. fteuerftci (biv. Lt.), . 4"/° ltu—!10l)A> Vorarlbeinbahn in Kronenwähr. I steuerfr., 4«» Kronen 4°/o »00 - 10« 9» Zu Staalöschnldverschreibun. gen nl>l,tftemp.Gisenl>.'Nltlen. Äisll°etl.'dal!l> 2W st. «M, 5'/- /, von 20» st....... 486 — 4«8'— dt°. llinz^Äubw. liU0 dto. Halzb. Tir. 20« fl. ö. W. S. 5«/........ 429 «>,' 441 so 5. «arl'Ludw.'V, 20U sl. ftM. ,"/^ do» A'0 ?!. . . '- ' Aeld Nare !U«m 2ta«le zur Zahlung übernommene Gisenb.»Pri«r. ! Obligationen. Tlisllbcthbahn 60» u, »000 M. 4°/„ ab !0"/»...... Ilk-NC 117-80 Elisllbethbahn, 40(1 u. 2000 M. 4"/«......... 11775 I1»'?5 Franz Josef.-«., Em. 1884 (div. > Ht.) Gilb., 4°/o..... IU« 2«,1U1'Ll! Galiziscdc ilarl Ludwig. Bahi, ! (div. Tt.) Sllb. 4"/u . . . 10»t«1U1'»v Vorarlbergs Äahn, Em. 1884 (dln. Et.) Silb. 4°/<> . . . 89-90 100 9 Staaloschuld der zander der ungarischen Krune. 4°/» ung. Ouldrente per Kasse . 114 25 114-4!, dto. dtu. per Ultimo .... 114-30 114 !>0 4"/„ dlo. Rente in Kronenwahr., steuürsrel, per ttasse , . , 9b 50 9570 4^/„ dto. dtu. bto. per Ultimo . 95 sc »5'8l> Ung, St.-Els.-slnl. Gold 1NU fl. —>—! —-— dto. dto. Kilber 10» fl. . , . —-—> —-— bio. Staal^Oblig, (Ung. Osto. i ! v. I. 187«....... > —— - — dto, Gchllutregal-AolSs.'Oblia. ! —- —i —- dtv.PläM.M. K IW'I. — 2«<»K >214'- 2,«'— dlo. dtu. 0. 50ft. — 100 k 2li!—!rth« <»?8 . 10« - K»?-— «lnlehen der Stadt Görz . . —-— - - «nlehe» der Stadt Wien . . . i«u «0^ic,3'N'i2!i L<> dto. dto. (1894). . . . 89— I»»' dto. dto. (1«»»). - , . »S75!iU0 75 Ml'«bau «lnlehen, uerlolb. 5°/„ 99L5!l»u25 4"/. ltrainer Landes-Anlehen _.,._._. -.Mb i^«e Vlandblies, «tl. Vodlr. allg. öst,inüN I.ucrl.4"/l> 99'3N ittd-Zu N..üsteir.Lllnbe3°Hyp. Änst.4°/<> 9U'X0 ls>o 80 Oest.-ung. Äanl 40'/,j2hr. Verl. 4"/„......... tO^'25 1C1'2d dto. dtu. KOjllhr. uerl. 4°/, inl< 4'! 101 35 Tsarlasse, I. Sfl,. UNss., verl.4°/o 100 »5 101'Sb Eisenbahn-PriorM«. «Pbligationen. ffcrbinandO^tordbahil Eu«. 188« 1<10'3N iui'5v Oesterr, ^furbwrstbalm . , . ino 4>» i 4< Ktaatsbalin......- 4lü> ^4ü2'— Südbahn k 3"/n verz. Iänn.^IuIi 314 40 »1K-4N dto. 0.5"/„...... 184 b« 12550 Unn.-galiz. Bah»..... - — —>- 4"/, Untertrainer Bahnen , , —>— .....— Divers« Kos» (per Stück). «erztnslicht «fe. U°/„ Ändentredit-Losc »m, i»UO 29<>-—300 - 3"/u ,, ,, Vm, 188!» «80 — 3«U — 4°/<, T>o«e«Hampfsct>. IC» fl. . —-- —> - b°/, Nonau°Älgul.-Lose , , 2»»- 267 — tlnoerzinslillie «osc. B,',dap,-Basilica (Nombau) 5 fl. 24-l5 26-15 Kreditlose !00 sl...... 473 — 483 — Clarn-Losc 4« ,.Ll>le 4« fl. KM. . . 173-—!i6»-- «otcn tneuz, Oesl. Ges., v, w fl. 52 «Nl 53 30 „ „ ung. „ .. b fl. 3125 33 25 Rudolf «use 10 fl..... 6»-. «4-- Salm Lose 4U fl...... 20»-— 21'/- St, Gen°ii!.Lose 4<> sl. , . . --- --- Wiener Comm.'Lllse v. I. 1874 H2ö-— 535 -Orwinstjch. d. 3°/^ Pr.'Schuld». d. Äodeuireditnnst., <3m. 188» 86 - 1'>!l 5« Lalbllchl>^ ^',,k' , . ! — -- Velb Ware «lltien. Zranoportunter» nehmungen. l!I»ssig°Tepl. Lisenb. 500 fl. . . 2290' 2310-«au- u. Vctrieb«-Ges. für ftädt. Etraßenb. in Wien lit. ^ . — — .->— dto. dto. dto. Ut. ll . --— —-— Bijbm. «ordbahn 150 fl. . . 8ö» - 36» — Vuschtichraber Vif. 500 fl. KM. 308N- 3il0 dto, dto. M, 8)200 fl. 112N- 112»' DmllluHllNlpfschisfayrtö. Vesell. Ocstcrr., «10 fl. ttM. . . . K,c»5' 1015 Dux-Bodenbachcr E.°B. 400 X bä2 534 - sserbinaiids'Nurdb.'NW fl. KM. 5I52- 5760 Lemb.« Czcrnow,-Iassy ^ Etsenb.» Gescllichast ^00 fl. S. , . . 580-- 58>'?0 Lluyd, Oest., Trieft. ö0N fl. »M. ?«5-— V?5 - Ocsterr, iliurdwcstl'ayn 200 fl. L, 428 — 432 - oto. dlo. (lit. U) 200 fl. L. 449^—450- Prass-DnzcrElsenb. lOO fl.abgst. 218 - 220 — Etaatscifenbah!, 200 fl. S, . . h«g 25 NN? 25 Sübbahn 200 fl, K..... 123 75 124"/5 Sübnordd. Verb,.«. 200 fl. KM. 411 — 412 -Tramway-Ges., NeueWr., Prio» ritäts-Nttien 100 fl. . . . zo'— 21- U»«..Mliz.Eisenb.200fl. Silber --- -.-- Ung.Wesib,(Äaah^Graz)200fl.S. 404-50 «>6 50 Wiener Uotalblllinen-Alt.Ves, . ,50 — !«o — ilank»»< ÄNglo-Oest. Äanl 120 fl. . . 817- 318 — Banlverein, Wiener, 200 sl. . —-—. —-^ Aodlr.-Nnst., Ocst., 200 fl. Z. . 109b- 11"5 Krdt.-Anst. f. Hand. u. G.lUOfl. 6?'/25 6?8 25 dto, dto. ver Ultimo , . «'/»?b «79 ?t> Krcditbllnl, Allg. una..,200fl, . 784--^«5 — Nepofitenoalil, Allg., 200 fl. . 4»5 — ^5? - Eslompte-Ges., Nbröst., 400 li 542 — 546 - Viro-».Kas>eiw., Wiener 200 sl, 45S- 461 — Hyplithell,., Oest.,20l>fl.30"/°E, .-— —-— «äno^banl, Oeft., 200 fl. . , — ^ --'^ llestcrt.-unaar. Ban!. 700 fl. it.3l- »"«» Unwibanl!^00 fl..... 5bli6 bs»', Nc>r!chrsbllnl, Alln^ '40 fl. . . 858 — »s? Industrie-Intei' ! nehmungen. Banges., Mg. üsl., 100 fl. . . 165 — l«>^ Vgybler Elfen- und Stahl-Ind. ^, in Wien 100 fl.....-' - -<». ,,VlbemuhI". Papiers, u. «.."j, ,75 - 5<>. Präger Eiseii-Ind.-Oes. 200 fl. 2518- «^..^ Salgo-Tarj. Stelulohle« 100 fl. «>4- - ", ^ „Scülüglmilhl". Papierf. 200 fl. 33'i- ^,,hv „Stcnrcrm.", Papiers, u. V.-O. 465- - O ^ Triwilcr K°hlenm..Oe,ell. 70 fl. ll?»,- ^ «^ ^ Wassenf.°G.,Oest.inWien,100^o^ London..... - "^A ül''' Pari«.........«^^ ..' St. Petersburg......'" Dulllteu...... . ' ^16 1s'' 20Franlen'!utücle ...» ,.7.7011?!" Deutsche Neichsbanlnoteu . - ^7,. 95-»« Italienische Aanlnoten , - - ...^m 3 52", ^übel-Noten , , . , - ^. v»a »C«muou, l>l'auai>rl«r«iM, i'rlo*-lt~aieu, Aktien, idngtiii etc., a>4>vl«ft« im'] VHlulPr.. (16) LoB-Veraicheruii^. ¦¦¦¦¦¦^¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦««¦¦¦¦¦¦¦¦Mlii^^ Privat-Depots (Safe-Deposits) .,,. Verzlpiany «u Bar-Elnlaaan In RuaioHnrrsni und »«> *!|r,',.!B|iMii—— Lais,n^ 3pil.,n^ Mr 5»«« 2731 20. Dezember 1905. Verlangen Sie Anderer Leule Urleil ;&6rnih 2118 «BebadfjungSmaterial, bann für SBanb« unb ^lafonbüerfletbiinGcn ic. §at „©terms' unter Anbetern bei folgenben «Bewürben ttub ginnen Slmocnbung gefunben: Als Bedachungsmaterial, dann für Wand- und Plafondverkleidungen lc. hat „Eternit" unter Anderem bei folgenden Behörden und Firmen Anwendung gefunden: K. l. Vise«bahnbau»2»ircltio«, Wien (mit wenigen Ausnahmen sämtlich«,' Hochbauobjelte der Tauern«, Karawanken», Vocheiuer uud Pylirnbahu gedeckt, über 1UU.0U« Quadratmeter Dnchsläche). K. l. österr. Staatobahnen, Dirrttiouen: Wien, Linz, Innsbruck, Villlich, Trieft, Pilsen, Prag, .Kratau, Lem» berg, Staüislau (über 150,000 Qnadratmeter, vorwiegend Dachdeckuugen, anch liielc Wauducrkleiduugeu). Künigl. «ngar. Etaatöbahncn, Budapest (ca. 2l>,000 Quadratmeter). Voön.-Herzeg. Etaaisbahnen, Sarajewo (ca. 10.000 Quadratmeter). K. l. priv. Kaiser Ferdinando-Nordbahn, Wien (ca. 10,000 Quadratmeter). Verein. Araber u.Csanid.Nizinalbahnen,Arad. Nutowinaer Lokalbahnen. Czernowitz ^Hotel Dorna Watra). K. t.Militär«Nauabteilungen:Wieu,Krakau,Lembcrg. Przemysl, Kaschan, Cattaro :c, (über 25000 Quadratm. K. l. Pulverfabril Nlumau (Laburaturiums- und Nebengebäude, ca, 5000 Quadratmeter). Stadtgemeinde Nielitz (üavalleriekaserne, ca, 17.500 Quadratmeter). Brüder Grün Wald H Schiffer, Budapest (Stuhl- weißenburger Uaserue, Remise). Rubin stein H Liebcsinann, Stanislau (Oarnisons- gerichts» und Arrestgebäude, ra. li500 Quadratmeter). Etadtaemeinde Steyr, Dberösterr. (Artillcrielaserue, ca. 4000 Quadratmeter). Ä. u. t. Marine-Land, und .Wafserbanamt. Pola (ca. 20,000 Quadratmeter). H. t. Forst- und Tomänen.Hireltionen: Wien, Gumndcii, Salzburg :c. (über 0000 Quadratmeter). K. t. Hilasterialgebäude-Virektion, Wien (Wand- verkleidmig). K. t. Ttaatshenastendepot, Stadt Paura. >l. t. FamilienfondsnutoverwaltungMattiahofen. Etadtbauamt, Neutitschein (Realschnle). K. t. Tabatfabril, Iaaielnica. Gemeindeamt, Hornbirn (Realschulgebäude, 2000 Qiladvatmetcr), 3!iederösterr. Landeöeiscnbahnamt, Wien (Lokal. bahn Kirchberg a. P. — Äiariazell — Gußwerl, 3000 Quadratmeter), Landesbauamt, Görz (Irrenanstalt, ca. 15.000 Qua. dratmeter). Naudepartement der l. t. Statthalterei Graz (Haudelsalademie, ca. 3(X)0 Quadratmeter). Etadtbauamt Leoben (Volks- und Bürgerschule, ca. 3500 Quadratmeter) Korythnski, Eisenberg H Kislinger, Lzernowitz (Iustizpalast, über 4000 Quadratmeter). K. t. Tabakhauptfabrit, Hainburg. Landeöbauamt, Graz. K. t. Salinenverwaltnngen Ebcnsce, Hallstatt, Ischl, Aussee. Hallcin, Stebuik, ^aczyta (^i0.00s> Qnadratmeter). Graf Nela Vsterhazi, Valonv'Szombathelh (Kastell). Etadtbauamt, Salzburg. Pümpel H Feuerstein, Naumeister, Landeck. Fürst Palff»)scheo Vauamt, Malaczla. Landgraf ssürstenbergscheo Patronato-Kommijfa« riat, Weitra, Nieder-Österr. (3000Qnadratmeter). Allgemeine österr. Vaugesellschaft, Wien. Prof. Inliud Deininger, l. l. Dberbaurat, Wien. Anton Ritter von Slrhnski, Iurawno (Palais). Rudolf Graf Czerui«, Prag (Jagdschloß Vöckstein). Georg Wicllingcr, Schärdiug. Josef Hubert, Architekt, Budapest. Wilhelm Ttiaknh, l. t. Naurat, Wien. Alexander Neumann, Architekt, Wien. Brüder Redlich »KNerger, Wien (<>000 Quadratmeter). Madile ck Co., Klagenfurt. Hotel, vorm. Bauer, Ischl (2500 Quadratmeter). Vhorherrenftift, Kremsmttnster. Johann Tchrems, Naumeister, Lambach (5000 Quadratmeter.) Prinz CoburgschcS ssorstamt, Tchladming. Fürstlich Tchwarzenbergschc Bauleitung, Murau (ca. 5000 Quadratmeter). Pfarramt,Weihtirchen in Steiermarl (Kirche, ca. 2000 Quadratiueter). Pfarramt St. Peter, Aflenz (Kirche, ca. 2000 Qua« dratmeter). Drtöschulrat Fürstenfeld (Schule und Turnhalle, ca. 1000 Quadratmeter). Fürstl. Schwarzenbergsche Bauleitung, Winter» berg. I. A. Klnge, Dberaltftadt (Villa). Karl Ritter von Nortowsti, Architekt, Wien (ca. 3000 Quadratmeter). Franz Hof, Banmeister, Maria-Vnzersdorf (2000 Quadratmeter). Johann Mitisch, Nanmcister, Echwechat (5000 Quadratmeter), Nauunternehmnng Meduna H Tomaschet, Wien (2000 Quadratmeter). Franz Gröbl, Baumeister, Hohenberg, Nieder« vsterreich (15,000 Quadratmeter). K. l. Bergdirettion, Idria. Vnrico Vieneufeld, Monfalcone (2000 Quadratm.) AlumiuiuM'Iudustrie, A.G., Lend (4000 Quadrat» meter). Schubert ck Hitisch, Vndapest. Nugar. Teztiliudustrie, A. G., Rosenberg. Cellulosefabril, A »G., TuroczSzeut Marton. Nönigl. ungar Cisenlocrt, Zolyom Nrezo. .ttönigl. ungar. Münzamt, Körmöczbauya. Städtische Gatzwerle, Wien. Fr v. Neumann. Marttl. Nergwerls'H>ireltion, Wolfsegg, O.De. (3000 Qua« dratmcter). Erste k. l. priv. Donau.Pampfschissahrts'Gesell'' schaft, Wien. Adolf Baron Pittel, Wie«. Fcrd. Graf v. Vgger, Feistiitz im Rosentale. Trifailer Kohlengewerlschaft, Trifail (diverse Fabritsobjclte, 10.000 Quadratmeter). S. Reich H- Co., Wien (5000 Quadratmeter). Aktiengesellschaft der Uanmwollspinnereien zu Theresiental und Münchendorf i«: Gmunden (Plafondverlleidung, 150l) Quadraluieter). Gim. RedtenbacherS sel. Wwe., Vosenstein (2000 Quadratmeter). Göher Nranerei'Altiengesellschaft, Göß. L. H C. Hardtmuth, Budweis. Glashüttenwerle I. Schreibers Neffen, Iaroh« nowitz. Nleiberger Bergwerks.llnion, Klagenfurt (15.000 Quadratmeter), Steintohlengelverkschaft, Jaworzno. Cellulosefabrik, Villach (Il>^ I^nin^tuu?Hpor?u1p (^o. Ltd., IlHlI«iu, 10,000 Quadratmeter). K. l. Berg» und Hüttenverwaltung, Nrixlegg und Mtzbühl. Freiherrlich Nornscheö Forstamt, Nemnarltl (2000 Quadratmeter). Vouwiller H Co., Wieu (3500 Quadratmeter). Iugenieur W. Fähudrich. Mödliug (3000 Quadrat« meter). C. Dengg H Co., Maschinenfabrik, Wien (5000 Quadratmeter). Hanser «k Sobotta, Wien (2000 Quadratmeter). S. ck W. Hoffmann, Budapest (2500 Quadratmeter). Ant. DreherO Güterdireltion, Vchwechat (2500 Quadratn'rter), Erste österr. Jute-Spinnerei und Weberei, Wien (3000 Quadratmeter). Hutter «K Schrantz, Wasenbruck bei Gützendorf. Portland-^ementwert Kirchdorf, Hofmann H Co., Kirchdorf (7000 Quadratmeter). Gebrüder Gnderlin, Drnckfabril U.G., Traun bei Linz, Josef Reithosfers Söhne, Steyr. Aktiengesellschaft der Kleinmünchner Naumwoll- spiuuereien und mech. Weberei, Kleiumünchen (Plasuuducrlleiduug, 3000 Quadratmeter). Nicrbrauerei ..^ipf" in Hipf. Dberösterreich. Ammoniatsodafabril, Cbensee. Tramway« und VleltrizitätögeseNschaft, Nvfahr. Liuz (20l)0 Quadratmeter). Bernhard Hanß, Gutsbesitzer, Rannariedl (2000 Quadratmeter). JCcrvorragcnDcs jVIatcrial für Dachbcöcckung unö Jauzwecke! (5325) Sn Östcrreid^Ungarn nilein iocit über 5|000a000 Quabratmeter berfouft! Eternit-Werke Ludwig Hatschek, Vöcklabruck, Oberösterreich. l^ien »udapest ]Yyerg:es-lJjfalu IX. Maria Tlicresieiistrasse 15. YI. Aii»s.v-iit 33. Ungarn. Muster und Prospekte auf Verlangen gratis und franko. Alleinverkauf für Krain u. Küstenland: Portlandzement-Fabriksaktiengesellschaft Lengeiifeld, Triest. Laibacher Zeitung Nr. 298. 2732 30 Dezeir.be».' 19(^5. ! Geld-Darlehen reell, rasch und sicher besorgt Kapltal-Kreditbnrean SS- Äfcll»», Frag, 696 — 1. (5255) 3-2 Talanda Ceylon-TEE. ErNtklaa&ige Marke, beson-(6175) der» anNgiebig. 15—3 In Paketen von 20 h bis 2 K zu haben in Drogerien und Spezereiwarenhandlungen. Ganztm stillen werden insolvente, in Zahlungsstockung befindliche Kaufleute, Fabrikanten, Hoteliers, Gastwirte etc. etc. von alter, renommierter Firma ausgeglichen. Auch Konkursausgleiche werden durchgeführt und auf Wunsch das zum Aub- | gleicho erforderliche Kapital kulant beschafft, j Gefl. nichtanonyme Anträge unter „Streng | diskret und reell 8124" befördert Rudolf Moue, Wien, I., Sellertiätte Nr. 2. (5246) HUSTEN! Wer diesen nicht beachtet, versündigt fich am eigenen Leibe! Kaiser's Vruft«Karamellen mit den drei Tannen. llerztlich erprobt und empfohlen gegen Husten, Heiserkeit, Katarrh, Verschleim«»», u Rachen-latarrhe. (42«Z) 24-8 ^.5^3 n«t, begl. Zeugnisse beweilen. bah ^«^» fie halten, was sie versprechen. Palet 20 und 4« Hell« bei I. Mayr (Apulh. ,Zum gold. Hirschen'), in der Ndler.Npothctc (neb. d. Schusterbrülle), bei E.Ueusttl, Uanbsckaftsapothete zu Maria» hilf li, bei Ubalb v. Trnloczy, sämtliche in Laibach; bei S.v.SladoUi« in Nubolsöwert, ssrz. Wachn, Äpothele in Mottling, I. Hus. «polhele in Wippach. Ios. Äniil, «pothele i» «eifnltz, Daniel Pirc, Apothel« in Idrl». Cunard Line, Die zweckmässigste, billigste und beste Fahrgelegenheit von Laibach nach Amerika ist und bleibt die über Triest mit den Schnelldampfern der ersten englischen Dampfschiffahrtsgesellschaft „Cimard Line", das ist sicher und lässt sich nicht leugnen. Die grossen, modern eingerichteten, reinlichen Davipfer dieser Gesellschaft gehen alle 14 Tage von Triest ab. Auskunft und Fahrkarten erteilt der behördlich konzessionierte Vertreter Andreas Odlasek pensionierter Beamter der Staatsbahnen und Hausbesitzer Laibach, Slomsekgasse Nr. 25 neben der Herz Jesukirche. Wer Näheres zu erfahren wünscht, möge brieflich hier anfragen oder [persönlich ins Bureau kommen. Auf den Bahnhöfen und auf der Strasse wartet niemand, und auch ans andere gewaltsame Weise sucht niemand die Leute zur Auswanderung zu verleiten. (3899) 15 " Lchuhmall«: „Janker" i/MM. NM/ /VM, Unter.PainGxp eller i,'i «Is vorzllnl!6lfte schm«zft1Nende und nbleltcndc Eülreibultn bci Vrlültnng«» >ls:o. allgemein anerkannt ^ ^im Pieisc uon 8t> h., !i l,"l0 u.2 lr.vonütig in nllen Aputhefen. Beim Ci,'lanj diesc« übeiall dclieblcn HanzmilleU >.^>me man mil Originnlflolchen in Schachteln »-,>! unsrer Schuh!»urle „Anli^an, bann ist man iichcr, das Oliginlllcrzcü^nii! erhallni zu haben. > Nr. Richters Upoth«le "', zum «Galdenen Löwen" in V«»ll ^, Elisabsthstralil Nr. !^ neu. ! Versand tlglich. >, , , ^ ^ (4380; 36-12 Häuser Konskr.-Nr.24 in derFlorlaosgasse und Konskr.-Nr. 4 in der Chrön-gaase, werden wegen Übersiedlung einzeln oder zusammen unter günstigen Bedingungen verkauft. Im ersteren werden das Gasthanggewerbe und das Bäckerei-Gesctiäft, im letzteren aber das Oetreidegcscliäft ausgeübt. Nähere Auskünfte in der Kanzleides Herrn I>r. A. Kapns auf der Maria TheresicnstrasNe Hs.-Nr. 1. (5073) 3—3 Ungarische WeiiiKutabeNUzung and WeingrowNliandlung ersten Hanges sucht Platzvertreter gegen hohe Provision. Später fixe Anstellung nicht ausgeschlossen. Offerte erbeten an Wilhelm Nchnth, Weingutsbenitzer, k. u. k. Hoflieferant, Villanj (Südungarn). (5086) 3-3 Kalender 1906 i Oesterr. Kaiaerkalender, kleine f Ausg.............. K —60 Prochaskas Familienkalender. > 1*— Illustr. Wiener Hausfrauen-Kalender........... > 1-20 Jahresbote für Oesterr.-Ungam > —35 Dr. N. A. Jarisch' illustr. katholischer Volkskalender . » —-60 lllustr. Universalkalender, I., II., III., k.......... » 240 Glücksrad - Kalender für Zeit nnd Ewigkeit........ » —"60 Einsiedler-Kalender...... » —48 Der Glücksbote........ > 1"— Kalender für Zeit und Ewigkeit > 1*— Benziger Marien-Kalender... > •—"60 Ave Maria-Kalender...... > —60 Glöcklein-Kalender...... » —'50 Kalender des deutschen Schulvereine« ........... » 1* — Kalender des deutschen Schalvereine«, geb......... » l"30 Illustr. östorr. Volkskalender > 1'— Wiener Bote.......... » —'70 > » geb........ » 1 50 Neuer Wiener Bote...... » —'65 Veteranen- und Landsturm-Kalender........... > 1" — Auerbachs deutscher Kinderkalender ........... » 120 Deutscher Kalender für Krain > 120 Dominikus-Kalender...... > —60 Punsch-Kalender........ » —"80 Münchner Fliegende Bltttter- Kalender........... » 120 Konstitutionell, österreichischer 15 Kreuzer-Kalender .... > —'30 Münchner Kalender...... » l'20 Die Freude........... » 144 Oesterr. Hebammen - Kalender > 1*60 Gartenlaube-Kalender..... » 1*20 Daheim-Kalender........ K 2 40i Almanach des kl. WiUblattes > — 60 J Kaviar-Kalender........ > 2' — Dorfbarbier-Kalender..... > —60 Almanach der lustigen Blätter > 120 Charitas-Kalender....... > —*80 Kalender f. d. österr. 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Dezember 1905. ßochaditungsuoll (5295) marie Vospernifl, Reffaurateurin. flllen unseren werten Gästen sowie Freunden und Bekannten die betten Wünsche zum Jahreswechsel mit der Bitte, uns auch fernerhin das Wohlwollen zu bewahren. Bochachtungsuoll Hugutt und Hntonia Eder (5303) Restauration KaHno. i Zum labreswecbscl ^ bringt Unterzeichneter seinen hochgeehrten P. C. Kunden, allen freunden und Be- / kannten die i baulichsten Glückwünsche ^ dar und sprid)t zugleich den wärmsten Dank für das ihm erwiesene Uertrauen aus. * In der Überzeugung, dass seine hochgeehrten P.C.Kunden ihm dasselbe aud) ä fernerhin spenden und geneigt sein werden, seinen ersten mit elegantestem bygie-g nischen Komfort ausgestatteten Jriseursalon zu besuchen, wird es stet» sein eifriges * Bestreben sein, dieselben durch prompte und gute Bedienung zufriedenzustellen. f Rochachtungsvoll HUxander 0jud ä (5294) friseur, Kongrcssplat? Dr. 3. Monatzimmer echön möbliert, ist WollgaHSe Nr. 1 mit 1. Jänner 1906 zu vergeben. 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Allen hochgeehrten Kunden sowie Freunden und Bekannten entbiete ich auf diesem Wege die herzlichsten Glückwünsche (5307) zum Jahreswechsel 1906! 1 Hochachtungsvoll ; Andreas Marèan ^ Fleischhauer. 'Restauration und Kaffeehaus „pri Zajcu" = Römerstrasse llr. 24. = ^Nlicn meinen qeentteri 6ä5ten uncl »^bnedmern von deinen 5c,wie aliens f'i'euncten und gekannten wün^cne icli V e>nglücklicke5unä Neu^akr 1906 und dittc ^ugleicn um ferneivH Vl?anl-wallen. — Nacnacntungsucil! Nugustin la^ec Niimerstrasze Nr. 24. Allen unseren sehr geehrten J P. T. Gästen, Freunden und Be- : kannten zum Jahreswechsel ein ¦ herzliches j Prosit Neujahr! \ Laibach den 29. Dezember 1SO5. ' 1 Hochachtungsvoll i (5289) Cafe Egia. .1906 Usem p. n. napocnihom, od~ jemnlcem in gastomter pri- iateljem in znancem želiva sreèno in veselo novo leto! fllojzij in 9na Zajec vinotržec, Spodnja Šiška. usuca) 'i—i Zum Jahreswechsel °Qtbietot den geehrten Herren Kaufleuten und lieben Bekannten die iiistßii (Äwiirtfi A. Butschers Witwe Agentur. (525(5) killen tiockgeelnlen liunclen lo«ie kleunöen uncl Lekanliten entlenäet 2ur Äis lisrilickltsn Slückwünscks. 5icN ll!l lemertiin bellen? emplotllen lialtencl unter lulickerung lolicleltel uncl leelllter Leäienung, leicknet nockacntungzvoll 5ckn6i6ermsilter - Zcksllßn» burggalls 5. (53il^> Glückliches Neues Jahr wünscht allen Verwandten, Freunden und Hokamitun auf diesem Woge 5311) Familie Franz Schantel. ! 8. Verzeichnis ! derjenigen P. T, Wuhltäter, welche sich zugunsten l des ^oidncher Almeufuudes uun den üblichen! Besuchen am Neujahrsmsse lossselaufl haben. — ! Die mit eii,em Sterne Bezeichneten haben sich! auch von Namens- und Geburtstags»Gratula» ! tioncn losgclanfl. * E. Iunglünz s, Frnu, ssabritsbesitzer, Lusjr, Naöic s. Frau. Josef Haussen, Dr. Mart. Trauner, Ivan Kavl'nil. Ios. Kuhar, Iat, Avsic. * Hr. Iento. * Ttricel, ^ ^>, l<.'l!ol vituz Nioiwoi« ^«tsuitzlli. ^ * Valentin Accetto. I ^ Dr. Josef jtoslei s. Familie. > * Venedilt I. S. Sonntag «leu 31. I>cxciiil>ci' wiril sämtliche Ware in Ilerren-nml I>aiiienkoiiiektion uiu jeden Preis verkanft. Englisches Kleidermagazin O» Bernatovic, Laibach, Rathausplatz 5. _______________________(5231) 3-3 Herrengasse Nr. 6 behördlich bewilligtes Wohnungs-. Dienst- und Stellenvermittlungs-Bureau empfiehlt u. placiert bessere Dienstund Stellensuchende aller Art fttr Laibaoh und auswärts. Gewissenhafte, möglichst rasche Besorgung zugesichert. Bei Anfragen und Aufträgen von auswärts wird eine Retourmarke erbeten. (5324) \ Restauration und Kaffeehaus 1 ¦ „pri Zajcu" j • —— Römerstrasse Nr. 24. — i Der löblichen Tafelrunde „Klinik" und ihren auswärtigen Freunden wünsche ich ein glückliches u. fröhliches NEUJAHR! und bitte um ferneres Wohlwollen. Hochachtungsvoll (5306) AUGUSTIN ZAJEC Restaurateur und Kaffeesieder Römerstrasse Nr. 24. Klavier (knrzer Flügel) i»t um 140 Kronen zn verkuuton. Anzufragen liitibach, HoliHeum, I. Stock, 74- (5319) 3—1 (b203) 3 3 Z. 3069. Konkursausschreibunlz. An der zweillassigen Volksschule in Catez gelangt die zweite Lehrstelle zur definitiven Besehung. Die gehörig belegten Gesuche find im vor-geschriebenen Dienstwege bis zum 15. Jänner 1906 hieramts einzubringen. Im lrainischen öffentlichen Volksschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physische Eig» nung für den Schuldienst besitzen. K. l. Bezirksschulrat Rudulfswert am 17ten Dezember 1905. Vom k. k. Landesschulrat.e konzessionierter Militär-Vorbereitungskurs Graz, Neutorgasse 57. = Gegründet im Jahre 1869. = Am 5. Februar 1906 Beginn eines neuen 8 Monate dauernden Kurses fdr die Vorbereitung der Befiihigungsprüfung zum Eiojäürifl-Freiwilliflen für Studierende, welche keine Mittelschule beendet haben. Für minder Vorgebildete wird vor dem HauptkurNe ein besonderer Vorknri eröffnet. Anfragen werden sofort beantwortet und Programme unentgeltlich zugesendet durch (5300) 3-1 die Direktion. Delniška družba združenih pivovaren Žalec in Laški trg v Ljubljani. Vabilo na rcDni obeni zbor öelnicarjev ki se bo vršil i nesleljo one 14. januarja 1906 oil 10. irl flopole v prostorili „Ljubljanske kreditne banke" v Ljubljani, Spitalske ul ice.1 T> novui red: 1.) Poroèilo upravnega sveta o racunu preteklega poslovnega leta. 2.) Poroèilo revizijske komisije. . , 3.) Sklepanje o nasvetu upravnega sveta glede raèunskega zakljuèka preteklega poslovnega leta in predlog o deinem odpisu do- sedanjega delniškega kapitala in potem o povišanju istega z izdajbo novih delnic.2 4.) Doloèitev števila in volitev upravnega sveta.3 5.) Volitev treli raèunskih preglednikov in dveli namestnikov. C.) Sklepanje o predlogu upravnega sveta na izpreraembo pravil.* V Ljubljani dne 24. decembra 1905. ___ Upravni svet. 1 § 17. pravil: Vsaka delnica ima pri obènom zboru avoj glas. Iz § 18. pravil: Dclnice, za katore so hoèe izvrsevati pravico glasovanja, se morajo založiti najkasnoje seat dui pred obènim zborom na mostih, v pozivu ozuaceni'h, in sicer proti legitimaciji, ki so glasi na položnikovo imo iu iz katore mora biti razvidno tudi štovilo dolnièarju pristojeèih glasov. Založeue delnice morajo biti opromljeue s še noza-padlimi kuponi. Najkasneje od tedaj, ko se zakljuèi soznam deluièarjev, ki so založili dolnice za obeni zbor, jc dovoliti vsakemu dolnièarju, ki ima pravico glasovati, na zahtovo vpoglod v ta seznam v poslovnih prostorih družbe. 2 Upravni svet namorava prodlagati, da se od sedanjega dolniškega kapitala G00.000 krou odpiše polovica, t. j. 300.000 kron ua izgubo z odpisom 50%, nomiualne vrodnosti n;i vsaki dosodanji delnici; potem naj se pa izda za 600.000 kron uovih priori-totnih delnic, tako da bo i/.nasal uovi' dolniški kapital 900.000 kron. 3 § 30. pravil: Upravni svot jo predstojnik družbe v smislu cl 227 do 241 trg. zak. tor obstoja poleg enega èlana, katerega delegujo ljubljanska kroditna banka, iz najmanj pot, najveè deset èlanov, kaiere voli obèni zbor za dobo treh let in ki morajo biti vsi samosvoji. Poslovna doba èlanov upravnega sveta mine z obènim zborom, ua katorom sa sklopa o zadnji letni bilanci, ob katero sestavi so morali poslovati dotièui upravni svotniki. Zopotua izvolitov odstopivših èlanov je dovoljona. * Upravni svet namerava prodlagati izpremembo pravil zgolj v okviru nasveta pod St. 3 dnevuega reda. Iz ^ 28. pravil: Za voljavnost sklepa o razpustu družbo ali o združenju isto z drugo delniško družbo, liadalje za vsako izproinembo pravil in za izpremombo predmota druž-binega podjotja kakor tudi za sklopanjo o pogodbah, oznaoonih v § 25. lit. k jo potrebno, da so na obenem zboru narzoèo osebo opravièono izvrševati pravico glasovanja uajmauj za trotji del deluiške glavnice ter da glasuje za to najmanj veèina treh èetrtink oddanih glasov. (5308) Laibacher Zeitung Nr. 298. ________________ 2740 30 Dezember 1905. Wir ergebenst Unterzeichnete erlauben uns, allen unseren hochverehrten Hunden und Freunden ein herzliches Prosit Injt! zuzurufen. Mit ausgezeichneter Hochachtung 3ohann und 3ohanna Zamljen. (5329) ¦I Allen hochgeehrten Kunden, sowie Freunden und Bekannten entsende Ich auf diesem Wege die herzlichsten pckvmnsche zur Jahreswende 1906. Hochachtungsvollst Stepban Xostanjec, friseur. Indem Ich gleichzeitig fUr den bis- ' herigen so zahlreichen Zuspruch verbindlichst danke, bitte Ich, mir denselben auch fernerhin gütigst bewahren zu wollen unter Zusicherung stets aufmerksamster Bedienung. (5337) HUcn bocbgcscbätjtcn Kunden wünscht ein reebt ölüchlicks neues flabr las Bleust- (&8S6) und StcilcnvcmlttluBfls-Äureau tberne noootny, (JUienerstr, Allen hochgeschätzten P. T. Kunden, Freunden und Bekannten entsendet zur bevorstehenden Jahreswende 1QOÖ (6334) die herzlichsten Glück wünsche Julie Stör, Schuhniederlage Prešerngasse. Täglich frische, feinste Faschingskrapfen empfiehlt Rudolf Kirbisch Konditor («bd 10-1 laibach, Xongressplatz )(r. 8. Gefertigte J7lrrr)a erlaubt $icb ibr<2Q ?>• 5. ßurjder) ^ürt) ^aY)rtgegc20' gebraebte Üertrauer) or)d bittet ibr da$$elbe aueb ferrpertyr) bcwal?reQ ^u uuollcQ' F^ocbacbtcjrjgsüollst ? D Ölfarber)-, Uac^- urjd f\rr)\$-Yabr\% 5cbHfteorr)al«r, "De^oratioQS-, gau- ur)d fT)öbel -|ir)5treicb<2r. (5313) Anempfehlung! Zeitungs- und Annoncen-Bureau Albin Orehek Laibach, Römerstrasse Nr. 2 wird allenseits wärmstens empfohlen. (6323)4-1 Hotel „WT±w*±Js*^ — i ¦ i «¦«»¦—-— Montags den 1. Jänner 19O6 zwei Konzerte der Vereinskapelle. Frühstücks-Konzert Pf^ Anfang halb 10 Uhr. — Eintritt frei. ^P| Abends halb 8 Uhr Vereins-Konzert. Eintritt für Mitglieder frei. — Für Nichtmitglieder 40 h. Um zahlreichen Besuch bittet F. Novak9 Hotelier. /C^^ Verlag von Justus Perthes in Gotha. **=&\ Soeben wurde vollständig: ssS\ Neue, nennte Ausgabe ¦¦- J von ^J Stielers.ll uijtiii pMMyjB^PWp^ I und einem ^^^^^mfa ^^^^® j alphabetischen Verzeichnig aller Ipp j^f* 1 im AtUs vorkommenden Namen pig Y #»1 ^mehr **s 200000 Naraen enthaltend) Wßä KcU* »k- 1 berau«gegeb«n von Hi -*itt K&P**' Justus Perthes'Geogr. Anstalt Kpš LlM*^ Ut 10° Karten, die der >Orofle Kp* J* vAlT^ ^ Stietcr« neuerdings umfaßt, »ind ¦*>«: "_iT- ** '"''^i hler*n "^5*1 wle vor elni'S ••» ""'«•¦ R^ prf**1*" ^ - vom ersten bis zum letxten W%L: *'m^ Blatt hi Kupfer gertodteii, aber gt- I.v:>M I dnicict werden sie von der Schnell- I pressen, das ist der springende Punkt: I Stielers Haodatl&s tritt dadurch heraus J aus «einer teueren Unerreichbarkeit, ¦^ stellt sich «Mib«nMl aas die Hälfte ¦tlaes bisbrrijcrt, itareh HawMrMck ft. Haadk»)orH bediaften Preiset «md _____^ Mt auf d««AAarkt für weiteste Kr««e! AoaflkriklN JVnaihli •¦* kMW»jMi bmiMwe xu b*zi*km dankt * lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg, Buchhandlung in Laibach. Fröhliches NEUJAHR wünscht seinen P. T. Kunden M. Podkrajšek Herren- und Damenfriseur. j Peiersstrasse 35. Miilošièstrasse lM J(iemit beehre ich midi allen \ meinen geehrten Gästen i ein fröhliches & A neues Jiahr ju wünschen und bitte, unief \ 2usidierung bester Bedienung, ! audi um ferneren wohlwollen-! den Zuspruch. \ 1 hochachtungsvoll \ J^a^ob Vospernig j Xafatier (5332) i fyierspergplat} /fr. t, 1. $tod i Peter tyatelic Jnhaber des ^einigungsuntsf' nehmens und derVacuum-Cled^ Sntstaubung, Pfal^gasss ff wünscht allen seinen geehfi* tfunden ein fröhliches Neujahr! und empfiehlt sich ihrem ^ teren Wohlwollen, flllen hochgeschossen P. T. Kunden, freunden und &«' I kannten entsendet zur bestehenden Jahresroende 1^06 herzlichsten Glückroünf*e ®otb«w?ÄwW saibach, Wolfgalfc sir. 3. ; \ ^-— ^"^ Laibacher Zeitung Nr. 298. 2741 30. Dezember 1905. 283) 3-1 g. 2069 ox 190b Erledigte Dienststelle. Eine provisorische Finanzlonzipistenstelle lm Bereiche der Finanzdireltion in Laibach. Gesuche sind unter Nachweisung der vor» geschriebenen Erfordernisse, insbesondere der «enntnis beider Landessprachen binnen vier Wochen beim Präsidium der Finanzdireltion in Laibach emzubringen. Präsidium der l. l. Finanzdireltion flir Kram. Laibach am 26. Dezember 1905. (5274) 3-1 Z. 6014 ei 1905. Kundmachung. Ein auch zur Nersehung von Schreib» arbeiten geeigneter Nushilfsdieuer wird gegen eln Taggeld von 2 K sofort aufgenommen. K, l. Bezirlshauptmannschaft (Steuerreferat) "admanttsdoif am 27. Dezember 1905. (5297)3-1 Z. 3017 B. Sch. R. Kundmachung. Im Schulbezirle Gurtfeld weiden die Ober« lehrerstelle an der zweitlassigen Volksschule in Trebclno und die Schulleiterstelle an der ein-'lässigen Volksschule in Dobovec zur definitiven, eventuell provisorischen Besetzung ausgeschrieben. Die gehörig belegten Gesuche sind im vorgeschriebenen Wege bis 21. Jänner 1906 hieramts einzubringen. Auch haben für die definitive Anstellung "r im krainischen öffentlichen Vollsschuldieufte noch «is,! definitiv angestellten Bewerber durch "^ .staaisärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß fie die volle physische Eignung sur den Schuldienst besitzen. K, l, Bezirksschulrat Gurlfeld. am 24. De« zember 1905 (5298) 3-1 I. 1371 B. Sch, R. Aon Kursausschreibung. An der einklassigen Volksschule in Glogowih gelangt die Lehr- und Leilerstellc mit den system» mäßigen Bezügen und dem Genusse einer Natural-Wohnung zur definitiven Besetzung. Die gehörig instruierten Bewcrbungsgesuche Md bis zum 31. Jänner 1906 im Dienstwege hieramts einzubringen. Im trainischen öffentlichen Volksschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K, l. Bezirksschulrat Stein, am 26. De» Member 1905. (5291)3-1 Z. 3026 B. Sch. R. Konkursausschreibung. An der vierllassigen Volksschule in Seno» letsch ift eine Lehrstelle desimtiv zu besehen. Die gehörig instruierten Gesuche um diese Stelle sind im vorgeschriebeneu Wege bis 25. Jänner 1906 hieramts einzubringen. Im lrainischen öffentlichen Vollsschuldienste noch nichl definitiv angestellte Bewerber haben «urch ein staatsärztliches Zeugnis den Nach. weis zu erbringen, daß sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K, l, Bezirksschulrat Adelsberg, am 24. De» zember 1905. (5292)3-1 Z. 3001 B. Sch. R. Konkursausschreilmng. An der fünfllassigen Volksschule in Adels» bery ist eine Lehrstelle für eine weibliche Lehrkraft definitiv zu besetzen. ^ Die gehörig instruierten Gesuche um diese "lie sind im vorgeschriebenen Wege bis 25. Jänner 1906 Mramts einzubringen. Im lrainischen öffentlichen Voltsschuldieuste ?°H nicht definitiv angestellte Bewerber haben urch ein staatsärztliches Zeugnis den Nach» ^s's zu erbringen, daß sie die volle physische ^Mung für den Schuldienst besitzen. 2° . ^- l- Bezirksschulrat Adelsberg, am 24. De» zember 1905. (b258) -i^i Z, 3229 B, Sch, R. Konkursausschreibung. vl ^ der vierllassigen Voltsschule in Neu« H ., 'st eine Lehrstelle mit den gesetzmäßigen Maen definitiv zu besehen, a^^ie gehörig belegten Gesuche sind im vor« " unebenen Wege bis zum ^. 25. Jänner 1906 ^ gefertigten l.l. Bezirksschulräte einzubringen. lli^,^'l,krainischen öffentlichen Volksschulen noch ein s. ^"'^v allNestellte Bewerber haben durch erbr, ^"ätlichcs Zeugnis den Nachweis zu Plws N"'' ?°b sie für den Schuldienst die volle "''Z' Eignung haben. ^Mber I'^^'"sschulrat Krainburg, am 23. De- (5275) 3—2 g. 25.142 Kundmachung. Die Erträgnisse der Ndelsberger Vrot-ten« und der Hranz Vletelloschen Inva» lideN'Gtiftnngen für das Jahr 1905 je mit 75 k 60 n sind ftiftungsgemäß am 11. März 1906, d. i. an dem Tage des in das Jahr 1857 fallenden Besuches der Ndclsberger Grotte durch Ihre Majestäten den Kaiser und die Kaiserin, an im Allerhöchsten Dienste invalid gewordene Krieger zu verteilen, welche in einem Invaliden» hause nicht untergebracht sind. Zum Genusse der Udelsberger Grotten» stiftung sind in Adelsberg gebürtige, zum Genusse der Franz Metelkoschen Stiftung in Nassenfuß gebürtige, dann bei Abgang solcher in Kram überhaupt gebürtige Invaliden berufen, Gesuche um Beteilung aus den Erträgnissen dieser beiden Stiftungen sind mit dem Geburtsscheine, dem Nachweise über die geleisteten österreichischen Kriegsdienste, die Invalidität, die Vermögens» und Einlommensverhältnisse zu belegen und im Wege der politischen Bezirks» beholden bis zum 1. Februar 1906 bei der t. l. Landesregierung einzubringen. K. f. Landesregierung für Kram. Laibach, am 23. Dezember 1905. Razglas. Doneske invalldskih uatanov Po-stojnske Jam« in Fran Metelkove za leto 1905., vsaka v znosku 75 K 60 h, je po ustanovilu dne 11. marca 1906, t. j. na tisti dan, ko sta Njiju Velicanstvi cesar in cesarica lets. 1857. poHOtila Postojnsko jamo, razdeliti vojakom, ki so v Najvisji službi onemogli, pa niso nastanjeni v nobeni invalidski hisi. Pravico do ustanove Postojnske jame imajo v Postojni rojeni, pravico do Franèiska Me-telka ustanove pa v Mokronogu rojeni in kadar teh ni, na Kranjskem .sploh rojeni invalidi. Prošnje za podelitev doliodkov iz obeh ustanov, katerim ima biti pridejan rojstni list, dok?zil<> o prebiti avstriJHki vojaski službi, o invaliditeti in o premoženjskih in dohodnin-skih razmerah je vložiti po politiönih okrajnih obla.stvih do 1. februarja 1906. 1. pri deželni vladi. C. kr. deželna vlada za Kranjgko. V Ljubljani, dne 23. decembra 1905. (5276) Z. 882 ä« 1905 A. Ö. Kundmachung. Gemäß ß 106 des Gesetzes vom 26, Ol» tober 1887, L, <«. Bl. Nr. 2 clu 1888, wird hie. mit der Abschluß oeö Verfahrens, be» treffend die Svezialteilung der Gemeinschasts» gründe Grundb..Einlage 425 der Katastralge. meinde Haidowitz unter die Insassen von Groß° lipowec im Gerichtsbezirke Seiseuberg nach gänzlicher Beendigung dieser agrarischen Ope» ration kundgemacht. Mit dem Tage dieser Kundmachung er» lischt hinsichtlich dieser agrarischen Operation die Zuständigkeit der Agrarbehördeu, so daß letztere fortan nur noch zur Entscheidung über die in dem § ilX) des Gesetzes vom 26. Oktober 1887, L, G. Nl. Nr. 2 äs 1888 (T.R. L. G), vorgesehenen Ansprüche zuständig verbleiben. Laibach am 23. Dezember 1905. K. l. Landeslommission für agrarische Ope» rationen in Kram. St. 882 z I. 1905. • a. o. Razglasilo. Po § 106. zakona z dne 26. oktobra 1887, dež. zak. St. 2 z I. 1888., razglasa se s tem aklop poHtopanja, tikajoöega se nadrobne razdulbe skupnih aemljisè zemljiško-knjižni vložek 425 davöne obèine Ajdoviea med po-sestnike iz Velikega Lipovca v sodnijskem okraju Žužemperk, ker je popolnoma zvršena ta agrarska operacija. Z dnevom, ko se objavi to razglasilo, noba glede te agrarske operacije pristojnost agrarskih oblastev, tako da le-u ostanejo odslej pristojna samo äe v razsojevanje v § 100. za-kona z dne 26. oktobra 1887, dež. zak. St. 2 z 1. 1888. (razdelb. in uredb. dež. zak.) v misel vzetih zahtev. Ljubljana dne 23. docembra 1905. C. kr. deželna komisija za agrarske operacije na Kraujskem. (5244) 3-2 g. 3070/B. Sch. R. ßonkuroausschreil'ung. An der zweillassigen Volksschule in Hof gelangt die zweite Lehrstelle zur definitiven Befetzung. Die gehörig belegten Gesuche sind im Dienst« Wege bis zum 15. Jänner 1906 hieramts einzubringen. Im lrainischen öffentlichen Volksschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle Physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. l. Bezirksschulrat Rudolfswert, am 18. De« zember 1905. (5235) 3-2 g, 1941/B. Sch. R, Oonkursausschreibung. An der einklassigen Volksschule in Radovica gelangt die Lehrstelle mit den gesetzlich nor» mierten Bezügen zur definitiven, bezw. pro« visorischen Besetzung. Die gehörig belegten Gesuche sind im Dienst, wege bis zum 15. Jänner 1906 hieramts einzubringen. Im liainischen öffentlichen Nollsschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle Physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. l. Bezirksschulrat Tschernembl, am 17. Dezember 1905. (5221) 3-3 Kundmachung. Die beim Erweiterungsbaue der Landwehr» laserne vorkommenden, auf 53200 X veran» schlagten Tischler- und Beschlagsarbeiten werden im Wege der öffentlichen Konkurrenz vergeben und darauf abzielende schriftliche Offerte vom lrainijchen Landesausfchusse bis 5. Jänner 1906, mittags 12 Uhr entgegengenommen. Alle näheren, auf die Offertstellung, Ver» gebung und Ausführung dieser Arbeiten Bezug habenden Nestimmungen, Ausweise und Pläne können während der gewöhnlichen Nmtsstunden in der Bauleituugslauzlei eingesehen, bezirhungs» weise gegen Ersatz der Anschassungslosten daselbst bezogen werden. Vsm lrainischen Landesausschnsse. Laibach, am 18. Dezember 1905. (5236) 3—2 Z. 1940/N. Sch. N. Konkursausschreibung. An der einklassigen Volksschule in Grüble gelangt die Lehrstelle zur definitiven, bezw. pro» visorischen Nesehnng. Die gehörig belegten Gesuche sind im Dienst» wege bis zum 15. Jänner 1906 hieramts einzubringen. Im krainischen öffentlichen Volksschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K, l, Bezirksschulrat Tschernembl, am 17. De> zember 1905. (5265) Firm. 1287 "ZädrTlII. 277/1. Razglas. Vpisala se je v zadružni regi8ter ürnia: Mlekarska zadrupa v Komendi, reg. zadruga z omejenim poroštvom. Zadruga se opira na zadružna pravila z dne 24. oktobra 1905, ima svoj sedež v Komendi in naraen: a) vzdrževati potrebne zadružne pro-store in pripfrave za izdelovanje raz-nih mleènih izdelkov; b) sprejemati od svojih zadružnikov mleko in mleène izdelke; c) razpeöevati mleko in mleöne izdelke. Zaveza zadružnikov je omejena. Zadružni delež znaša pet kron. Predstojniätvo obstqji iz predstoj-nika, blagajnika, tajnika in treh od-bornikov, katere izvoli obèni zbor za tri leta. Taèasni udje naèelstva so: 1.) Andrej Mejaö, posestnik v Komendi, predstojnik; 2.) Rudolf Zore, uèitelj v Komendi, tajnik; 3.) Ivan Oeepek, posestnik na Križu, blagajnik; 4.) Jožef Hoèevar, posestnik v Zejah, 5.) Ivan Bergant, posestnik v Suha-doljah, 6.) Franc Pušavc, posestnik v Lahovèah, odborniki. Predstojništvo podpisuje v imenu zadruge tako, da se podpisujeta predstojnik in še eden izmed ostalih èlanov predstojništva pod firmo zadruge, ka-tera naj bode pisana ali s peèatom natisnjena. Svoje sklepe razglaäa predstojniätvo tako, da se nabijajo na zadružno naznanilno desko v zadružnih prosto-rih v Komendi; èe je treba, objavijo se tudi v èasopisu «Kmetovalec», v Ljubljani izhajajoöem. Dan, ura, kraj in dnevni red obè-nega zbora naznaniti je na ta naèin, da se izda okroznica, katere vsebino morajo izvedeti vsi zadružniki , ter z javnimi razglasi, v katerih se objavijo predmeti obravnavanja. Ljubljana, 20. decembra 1905. Marianne Chiossino italienische Sprachlehrerin hat noch einige Stunden zu vergeben und wohnt nunmehr Knafflgasse Nr. 4. (5831) 2—1 Für eiue Wein- uud Bierhalle wird iu Laibaoh ei a passendes Lokal gesuoht, eventuell ein schon eingeführtes Gasthaus oder Restaurant ohne Konzession. (5305) 3—1 Ausführliche Offerte unter ,,Weinhalle" poste restante Hauptpost Laibach. Anzeige. Dem loblichen Publikum diene zur Kenntnis, dass der Klub slovenischer Radfahrer „Slavec" infolge Austrittes der Mitglieder sich freiwillig ausgelost hat. {bmbn Unterricht in allen Gegenständen der Volksschule, sowie in weiblichen Handarbeiten erteilt Fani Wenzowsky ^ Alter Markt Nr. 12, 3. Stock. Büchereinkauf für Wien! Brauchbare Bücher aller Art und in jedor Anzahl werden gekauft und gj-iit bezahlt. Schriftliche Anträ^o an 8. H. Wien, IX. WaHagasse 8. Grosse Biicliernammlungen weiden auf Wunsch persönlich besichtigt. (6329) 3—1 EXISTENZ oder reichl. Nebenverdienst suchende Berufa-Agenton, auch Damen, sollen sich sofort mit uns in Verbindung swtzon, da wir den Vertrieb einiger in jeder christlichen Familie leicht absetzbaren Neuheiten allerorts gegen hohe Provision zu vergeben haben. OeaeUsohaft für Qlaslndustrio (6327) Wien, XVII./l. Jörgerstrasse 62-64. SctoM ""i i Slovenisch ; praMscücr sIoTenischer SDrachfülirer I PreiM «O Heller mit PoHtsnNendnnK 7O Heller. ' Zu beziehen von ; \l y. Rleinmayr & Feil, Bamborgs ! Bactibandlnng in LaMch. ' Laibacher Zeitung Nr. 298. 2642 30. Dezember 1905. (5198) 3—2 «A ^ vrvl L» » St. 22.940 z 1. 1906. c. kr. finanènega ravnateljstva za Kracjsko z dne 15. deo. 1905. it. 22.940, radi oddaje napovedi v svrho priredbe osebne dohodnine in plaèarine ter rentnine za leto 1906. V svrho odmere osebne dohodnine In placarine sa leto 1906. podati imajo davöni zavezanci, ne da bi eakali kakega posebnega poziva od strani davöne oblasti, v zmislu § 202. postave z dne 26. oktobra 1896, drž. zak. St. 220, najkasneje do SI. januarja 19O6. napoved o svojih davku podvrzenih dohodkih in v zmislu § 157. zgoraj navedene postave tudi o davkib onih svojcev, ki žive z davönimi zavezanci v skupnem hisnem gospodarstvu. Poslužiti se je v to uradnih obrazcev, ki se dobe brezplaöno pri davönih oblaatih in davönih uradib. Napovedi so oddati pri pristojni davöni oblasti prve instance, torej v Ljubljani pri c. kr. davöni adminiHtraciji v Ljubljani, na deželi pa pri onem okrajnem glavarstvu, v 6t>gar okraju davöni zavezanec redno prebiva. Osebe, katerih davku zavezani dohodki ne presegajo 2000 K, so praviloma oprofièene oddajanja napovedi in bo v to zavozane namo tedaj, kadar se posebno k temu pozovejo; Tendar pa imajo tudi te osebe vselej pravico oddati napoyedi. Nasprotno pa so osebe, katerih skupni, na leto proraèunjeni dobodki ne presezajo 1200 K, sploh osebne dohodnine proste. Dohodke, ki prihajajo iz razliönih virov, treba je v napovedi izkazati posebej po posameznih glavnih virih (iz zemljiskega in hišnega posestva, iz samostalnih podjetij in opravil, iz sluzbenih in mezdnih prejemkov ter pokojnin, iz glavniške imovine i. t. d.) ter ne zadostuje iste z eno samo vsoto na prvi Htrani napovedi navesti. Stalni dohodki (kakor v doloöeni viiini aagotovljene obresti, najemnine, zakupninet dohodki iz obrestnih kuponov i. dr.) se raornjo v zmislu § 166- zgoraj imenovane postave napovedati v zneflku, ki so ga leta 1906. v resnici dosegli, glede ysote nedoloöeni ali iz-premenljivi (nestnlni) dohodki (n. pr. doneski iz trgovin in obrtov, dividende od delnic, tantijeme mezde po öasu, po kosih in dogovoru i. t. d.) pa v popreöni visini iz dobe zadnjih treh let (1903, 1904 in 1906). Ako stalni dohodki se ne obstoje celo leto, oziroma itpremenljivi dohodki ne se tri leta, tedaj jih je vzeti v poStev v povpreönosti njih obstojne dobe, ali pa, öe treba, po vero-jetnem letnem donosu. Napoved se »me ali vloiiti pismeno ali pa dati ustno na zapiflnik, in sicer tudi pri pristojnem davènem uradu. Ker utegne pozneje naval strank narasti, oposarjajo se davöni ¦avezanci v svojo lastno korist, da svoje ustne napovedi öim preje podado. V rvrho odmere rentnine sa leto 1OO6. oddati imajo davèni zavezanci, ne da bi èakali kakega po^ebnega poziva od strani davène oblasti, glede vH»h rentnini podvrženih prejemkov razen onih, od katerih odbija rentnino dolžnik (§ 133. zak. o oseb. davk.) in ako presezajo rentnini podvrzeni prejemki ali sami za se ali v zvezi z drugimi dohodki davènih zavezancev 1200 K na leto, v zmislu § 138. zak. o oseb. davk. pri oni davèni oblaxti, katera je printojna za sprejemanje napovedi za osebno dohodnino istoiauno z napovedjo za oxebno dohodnino, t. j. najkasneje do 81.jannvarja 10O6. oapoved za rentnino, in sicer imajo to napoved ali pismeno vlotiti ali pa, in sicer tudi pri pristojnem davönem uradu, dati ustno na zapisnik. Napoved mora obsegati ime, »tan in bivalisèe davènega zavezanca, potem natanänejse oznamenilo davku savezanih prejemkov, osobito ali so ti prejemki v denarju ali v prirodninah, stvarnih užitkih ali drugaènih dajatvah in, v kolikor ne gre za enkomptne obresti, tudi ozna-menilo dolžnikov. Pri glavnidnih terjatvah treba navesti glavnièni znesek in obrestno merilo, pri letninah vkupni znesek letnine in v njej zapopadenega glavniènega povraöila, naposled je v napovedi navesti še morebitne odbitke, ki jih zahteva davöni zavezanec, v kolikor so na podlagi § 130. postave sploh dopustni. Pri oddaji napovedi se je posluievati uradnih obrazcev, ki se dobe bresplaèno pri davdnih oblastvih in davönih uradih. Oddaje napovedi so v zmislu § 139. postave, v kolikor jih davdna oblast v to posebej ne pozove, oprosöeni tisti davöni zavezanci, 1.) ki so te v minulem davöneni letu plac«vali rentnino, V 2.) ki med tern niso izpremenili svojega domovalisèa in 3.) katerim se prejemki niso pomnožili. Davöna odmera se v tern sluöaju opravlja prav tako, kakor da bi bile imenovane osebe napovedale, da trajajo njihovi prejemki na dalje v isti izmeri, ki je bila doloèena v zadnjem preteklem letu. Stalni dohodki (v doloöeni viiini zagotovljene obresti, zakupnine, dohodki iz obrestnih kuponov in enaki ter rentni prejemki sploh) se morajo v zmislu § 128. pontave za leto 1906. napovedati v znesku, ki so ga v letu 1906. v istini dosegli, glede vsote nedoloöeni ali nestalni prejemki (n. pr. obresti iz kontokorentnih terjatev, jieložkov in blagajniönih listov, eekomptni dobicki, obresti in dividende od detnic, prednostnih delnic, opravilnih in zadružnih deležev [v kolikor ho davku podvrženi] i. t. d.) pa v popreöni visini iz dobe zadnjih treh let (1903, 1904 in 1906). Ako Htalni dohodki se niso trajali eno celo leto, oziroma izpremenljivi ali nestalni so ne tri leta, tedaj jih je vpostevati po popreènosti dobe njih obstanka, öe pa treba, po vero-jetnem letnem donosu. One osebe, ki stopijo v zmislu § 227. postave z dne 26. oktobra 1896, drž. zak. fit. 220, vsled tega, ker ho se doselile v ozemlje, kjer velja ta zakon, ali ker so dosegle stalne službene prejemke v davku zavezani visini, tekom leta 1906. v dohodninsko, oziroma v smislu § 146. postave vsled tega, ker ho se doselile v ozemlje tega zakona, tekom leta 1906. v rentninsko dolžnont, morajo to v 14 dneh po nastopu dogodka, ki je povzroöil njih davöno dolžnost, pri pristojni davöni oblasti naznaniti in temu naznanilu priložiti napoved. Samopravni davèni zavezanci imajo napovedi sami oddati in podpisati. V koliko imajo podati davöno napoved namesto davonih obvezancev samih dnige osebe, kakor n pr. jerobi, oskrbniki, pooblasöenci i. t. d., doloöajo §§ 262. do 266. zak. o oseb. davk. ter ölen 2. izvrš. predp. VI. Davöni zavezanci se smejo s kaznimi zaradi nereda primorati, da podado s tern razglasom zaukazane napovedi, vrhu tega zakrivijo, ako dolžne napovedi ne oddado, v zmislu § 243. zak. o oseb. darkih zatajbo davka, ki se po § 244. postave kaznuje. Zlasti se pa tu opozarja, da dolžnost podati napoved in posledice zanemarjanja te dolžnoBti niso odvisne od vroèbe posameznili pozivov, kakorsne dostavljajo davöne oblasti davènim zavezancem v amislu § 204., oziroma § 140. postave, ter da se v sluèaju, ako bi se pozneje proti komu zaradi davöne zatajbe kazenskim potom postopalo, nihöe ne more sklicevati na to, da obrazca za napoved ni dobil. Davöne prikrajšbe, povzroöene z neresniönimi podatki ali s tajenjem v zmislu § 239. zakona k dne 25. oktobra 1896, drž. zak. St. 220, zapadejo v navedenem paragrafu dolodenim kautim. Opomba: V Ljubljani se dobivajo uradni obrazci za napovedi k osebni dohodnini in plaöarini ter rentnini tudi v tobaönih trafikah po 4 vin. C. kr. flnanèno ravnateljstvo. Ljubljana, dne 15. decembra 1905. WW^WWUKundmachung ^ 3^°"^, der k. k. Finanzdireltion für Krain vom 15 Dezember 1905, Z. 22.940, wegen Einbringung der Vetenntnisse behufs Veranlagung der Personaleintommensteuer und Vesoldungssteuer sowie der Nentenfteuer für das Jahr 1906. Zum?Zwccke der LÜ Vemessnng der Personaleinlommenftcuer und der Vesoldnngbsteuer ^^^ sür das Jahr »9US haben die Steuerpflichtigen in Gemähhcit des § 202 des Gesetzes vom 2b. Oktober ^ ^ R. G. Nl. Nr. 220, ohne erst eine spezielle Nussordenmg der Eteueibehöide abzuwarten, bl» längstens 31. Jänner 100« ^in Nelenntnis über ihr steuerpflichtiges Ankommen sowie auch über das ihrem eigenen f5iü' ommen gemäß 8 15? des zitierten Gesetzes zuzurechnende Einkommen der Angehörigen ihttl Haushaltung unter Benützung eines amtlichen Formulars, welches seitens der Steuerbehörde» und Steuerämter unentgeltlich verabfolgt witd, bei der zuständigen Steuerbehörde I. IuM sohin in der Stadt iiaibach bei der l. l. Steueradministration in Laibach und auf dem Lanl< bei derjenigen Vezirlshauptmannschaft, in deren Sprengel der Steuerpflichtige feinen ordentlich« Wohnsitz hat, einzubringen. Perfonen, deren steuerpflichtiges Einkommen 2000 li nicht übersteigt, sind von der ^ gäbe eines Bekenntnisses in der Regel befreit und sind dazu nur verpflichtet, sobald eine besondtll Aufforderung an sie ergeht; jedoch sind auch diese Personen in jedem Falle berechtigt. Velenül' nisse einzubringen. Dagegen sind diejenigen Personen, deren gesamtes Einkommen auf ein I^ berechnet den Betrag von 1200 K nicht übersteigt, von der Perfonaleiulommensteuer überhab befreit. Das Einkommen, welches auS verschiedenen Quellen fließt, ist in dem Bekenntnisse n»^ den einzelnen Hauptquellen (aus Grund» und Gebäudebefitz. aus selbständigen UnternehmnN^ und Beschäftigungen, ans Dienst» und Lohnbezügen und Nuhegenüssen, aus Kapitalvermögen us^ getrennt auszuweisen, und es genügt daher nicht, dasselbe in einer einzigen Summe auf ^ ersten Seite des Bekenntnisses einzubelennen. Feststehende Einnahmen (wie in bestimmter Höhe zugesicherte Zinsen, Mietzinse, Pal^ schillings, das Einkommen aus Zinsencoupons u. dgl,) sind gemäß ß 1b6 des obzitierten ^ setzes mit dem Betrage, den sie im Jahre 1905 tatsächlich erreicht haben, ihrem Betrage l^ unbestimmte oder schwankende »veränderliche) Einnahmen (z. B. Erträgmsse aus Handel ^ Gewerbe, Dividenden von Aktien, Tantiemen, Zeit., Stück' und Akkordlöhne usw.), nach ^ Durchschnitte der letzten drei Jahre (1903. 1904 und 1905) einzubelennen. Haben feststehende Einnahmen noch nicht durch ein Jahr oder veränderliche Einnahl^ noch nicht durch drei Jahre bestanden, fo sind dieselben nach dem Durchschnitte des Zeitraum ihres Bestehens, nötigenfalls nach dem mutmaßlichen Iahresbetrage einzubekennen. Die Bekenntnisse können fchrlftlich eingebracht oder, und zwar auch bei dem zuständig Steueramte, mündlich zu Protokoll gegeben werden. Wegen des späteren Parteiandranges wel^ die Steuerpflichtigen in, ihrem eigenen Interesse anfmertfam gemacht. ihre mündlichen Velen^ nisse bald abzugeben. ^ Zum Zwecke dcr Vemessung der «entensteuer für das Jahr 1V0« haben die Steuerpflichtigen bezüglich aller der Rentenfteuer unterliegenden Bezüge, mit A»? nähme jener, von denen der Abzug der Rrntensteuer bei dem Schuldner stattsiudet § l^ P. St. G.) und insoweit die rentensteueipflichtigen Bezüge entweder für sich allein oder ^ Verbindung mit dem anderweitigen Einkommen der Steuerpflichtigen den Betrag per 1209 ^ jährlich übersteigen, gemäß § 138 P. St, G, bei jener Behörde, welche zur Empfangnahme d" Bekenntnisse zur Perfonaleinkommenstener ziMndig ist, ohne erst eine speziell»' Auffordert seitens der Steuerbehörde abzuwarten, gleichzeitig mit dem Bekenntnisse zur PersonaleinlomM^ fteuer, b. i. bis längstens 31. Jänner 100« ein Rentenfteuer-Belenntnis zu überreichen oder mündlich zu Protokoll zu geben. In letztes Falle kann die Aufnahme des Bekenntnisses auch bei dem zuständigen Steueramte erfolgen. , Die Bekenntnisse haben den Namen. Stand und Wohnort der Steuerpflichtigen, ^ nähere Bezeichnung der fteuerpflichiigen Bezüge, insbesondere ob dieselben in Geld oder ^! turalien. Sachnützungen oder sonstigen Leistungen bestehen und. insoferne es sich nicht »^ Eslomptzinsen handelt, auch die Bezeichnung der Schuldner zu enthalten. Bei ttapitalsfolt^ rungen ist der itapitalsbetrag und der Zinsfuß, bei Annuitäten der Gesamtbetrag der NnnuiA und der darin enthaltenen Kapitalsrückzahlung anzugeben; endlich sind in dem Velenntn^ die vom Steuerpflichtigen auf Grund des 8 130 des Gesetzes etwa in Anspruch genommcl^ Abzüge iinsoweit dieselben überhaupt zulässig sind) anzugeben. Zum Zwecke der Ausfertigung der Bekenntnisse sind amtliche Formularien zu verwen^ welche bei den Steuerbehörden unentgeltlich erhältlich sind. Von der Überreichung des Rentenstkuerbeleuutnisses sind nach § 139 des Gesetzes, sofA sie nicht von der Steuerbehörde insbesondere dazu aufgefordert werden, jene Steuerpflichtv befreit, welche 1.) im vorausgegangenen Steuerjahre bereits Rentensteuer entrichtet, 2.) inzwischen ihren Wohnsitz nicht verändert und 3.) leine Vermehrung der Bezüge erlangt haben. Die Steuerbemessung findet in diesem Falle gerade so statt, als ob die genannten ^ sonen die Fortdauer ihrer Bezüge in dem im letztvergangenen Jahre bestandenen Nus«^ einbekannt hätten. , Feststehende Bezüge (in bestimmter Höhe zugesicherte Zinsen, Pachifchillinge, das " ^ ^o lassenen Einbringung desselben von der Zustellung des nach § 204, beziehungsweise """„n die des Gesetzes seitens der Steuerbehürden zu bewerkstelligenden individuellen NufforderlNA^ung Steuerpflichtigen nicht abhängia, find und daß sich sohin gegen eine allfällige spä^e ^ das wegen Steuelvcrheimlichung niemand darauf berufen könne, daß ihm lein Forno" Bekenntnis zugekommen sei. Sinne des Steuerhinterziehungen durch unrichtige Angaben oder Verschweigungen A ^ diesem tz 239 des Gesetzes vom 25. Oktober 1896, R. G. Bl. Nr. 220, unterliege« ^ Paragraphen festgesetzten Strafen. Nelennlnlsse z«l Unmerlung: In der Stadt Laibach sind amtliche Formularien '." ^, Labaltrasilen Personaleinlommensteuer und Besoldungssteuer, fowie zur Reuteusteuer auch 'N oen um 4 b erhältlich. A. k. Zinanzdirektion. Laibach, am Ib. Dezember 190b. ^aibacher Zeitung Nr, 298. 2743 30. Dezember 1905. tad. Porträt-Zeichner, Wappen-, Schilder- und m is Schriftenmaler B. Grosser ••••bach, Quergasse 8 flegenüber dem städt. Volksbade. Gegründet 1842. Wappen-, Schriften-und Schildermaler Brüder Eberl Laibach Miklosiö«tr*»Be Nr. 6 Ballhausgasae Nr. 6. TYhplion 154. (4«90i 23 Kalender 1906= Universal-Blockkalender . K 120 Kontor-TaKeHblockkal. . » —-80 ^Iiniatur-Hlockkalender . » 1- — Kicxen-Blockkalender. . . > 2'— Monstrum-Blockkalender . » 6— Kiiehen-Blockkalender . » 180 J. C. Schmidls Abreißkai. » —'60 Meyers histor.-geugr. 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Karl cl. )f. ceskowitx Karl cl. ^. lesko^vitx siugo teux 5anny liechtenberg H., ?reili.v., samt ?rau luckmann ^05e< ingenschuzs ?san2 5orko vinxenx 5tacul Anton 5tauöacker Hoset. vr. 5tauclacher 5eröinanö 5tec!rv Luiäo 5